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Bezirksamt Spandau Akonsplan spandau inklusiv 2017

Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

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Bezirksamt Spandau

Aktionsplan spandau inklusiv2017

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INHALT Seite

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Der Aktionsplan spandau inklusiv 2017 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Handlungsfeld 1: Personal, Finanzen, zentrale Aufgaben, Schule und Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Handlungsfeld 2: Soziales, Wirtschaftsförderung, Weiterbildung und Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Handlungsfeld 3: Bürgerdienste, Ordnung und Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

Handlungsfeld 4: Facility Management, Umwelt und Naturschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Handlungsfeld 5: Bauen, Planen und Gesundheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

Handlungsfeld 6: Schule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

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Liebe Spandauerinnen und Spandauer,liebe Unterstützerinnen und Unterstützer von spandau inklusiv,

in diesem Jahr blicke ich in besonderer Dankbarkeit und auch mit Stolz auf das, was wir mit spandau inklusiv erreichen: Neben den vielen kleinen Akti onen waren und sind es immer wieder auch richti g „dicke Brett er“, die im Bezirk „gebohrt“ werden. Ich denke dabei z. B. an den Beginn der Stufenmar-kierungen im Rathaus oder den Plan, das Goti sche Haus für Menschen mit besonderen Mobilitätsbedürfnissen besser zu-gänglich zu machen. Darüber hinaus bin sich sehr zuversicht-lich, dass wir im kommenden Jahr als erster Berliner Bezirk überhaupt einen hauptamtlichen Gebärdendolmetscherdienst einstellen können – ein Vorhaben, das mich seit Beginn mei-ner ersten Amtszeit beschäft igt und das nun endlich zum erfolgreichen Abschluss kommen wird. Dies alles bedeutet substanti elle Verbesserungen in der Kommunikati on, der Mobilität und der Orienti erung vor allem für Menschen mit Beeinträchti gungen. Darüber hinaus bedeuten barrierefreie Dienstgebäude, Plätze und Grünanlagen einen Zuwachs an Komfort und dienen damit allen Bürgerinnen und Bürgern.

Um einen Veränderungsprozess wie spandau inklusiv in einer komplexen Verwaltung erfolgreich umzusetzen, bedarf es ne-ben einer gemeinsamen Überzeugung auch klarer Strukturen für die handelnden Akteurinnen und Akteure.

Mehr Handlungssicherheit für die Multi plikatorinnen und Multi plikatoren

Ich bin sehr froh und dankbar, in den Multi plikatorinnen und Multi plikatoren abteilungsübergreifend Menschen zu begegnen, die mit ihrer Fachlichkeit, Moti vati on und Tatkraft in besonderer Weise zum Gelingen von spandau inklusiv beitragen. Mein Anliegen ist es, dass wir uns diese wichti ge Kompetenz erhalten und sie nach Möglichkeit noch ausbauen. Um den Multi plikatorinnen und Multi plikatoren mehr Hand-lungssicherheit zu geben und spandau inklusiv noch stärker als bisher in die Verwaltungsabläufe zu integrieren, bedarf es einer Neugestaltung der gegenwärti gen Praxis, an der wir im Bezirksamt bereits arbeiten.

Ich danke der Projektleitung in Person von Gesa Ebeling und Jörg Markowski dafür, dass sie uns mit hohem persönlichen Einsatz bei der Arbeit begleiten und uns helfen, unseren Willen für ein inklusives Spandau auch in die Tat umzusetzen.

Dass dies weiterhin möglich ist, verdanken wir nicht zuletzt der Behindertenhilfe im Evangelischen Johannessti ft und hier insbesondere Geschäft sführerin Sylke Hölscher, die den Fort-gang von spandau inklusiv ausdrücklich unterstützt.

Meine besten Grüße und Wünsche für ein erfolgreiches neues Jahr 2017 mit vielen gelungenen Akti onen, Ihr

Helmut KleebankBezirksbürgermeister von Spandau, 9. Januar 2017

Ihr

Helmut Kleebank

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mit über 90 geplanten Maßnahmen beinhaltete der zurücklie-gende Akti onsplan so viele Vorhaben wie in keinem Jahr davor. Im kommenden Akti onszeitraum sind es sogar 99 Maßnah-men. Dies zeigt: an Ideen und Einsatzbereitschaft mangelt es nicht. Jede einzelne Akti on ist ein Schritt auf dem Weg zu ei-nem inklusiven Spandau und einer Verwaltung, die niemanden benachteiligt oder behindert. Die Erfolge können regelmäßig im Projektbericht nachgelesen werden.

Es gibt noch luft nach oben

So sehr wir uns über das Erreichte freuen dürfen, so wenig sollten wir vergessen: Bei unserem Vorhaben, die UN-Behin-dertenrechtskonventi on umzusetzen, gibt es durchaus Luft nach oben und könnten wir noch erfolgreicher sein.

Es ist bedauerlich, wenn die Durchführung von Akti onen, die von allen für notwendig befunden und in den Akti onsplan aufgenommen werden, später am fehlenden Geld scheitern. Gleichberechti gte Teilhabe ist Menschenrecht und darf nicht unter Haushaltsvorbehalt stehen. Für die Umsetzung kostenin-tensiver Akti onen müssen ausreichende Mitt el eingeplant und bereitgestellt werden.

Nach wie vor ist spandau inklusiv ein Vorzeigeprojekt in Berlin und darüber hinaus. Allerdings fordert Inklusion von uns mehr als einige nennenswerte Einzelakti onen. „Disablity mainstre-aming“, d. h. die Perspekti ve von Menschen mit Behinderung

einzunehmen, sollte auch außerhalb des Akti onsplans bei allen Arbeitsprozessen, Planungen und Entscheidungen stets gegenwärti g sein.

Besonders wichti g sind mir die Multi plikatorinnen und Multi -plikatoren. Sie benöti gen und verdienen von uns mehr Unter-stützung. Multi plikatorinnen und Multi plikatoren sind speziell geschult und können innerhalb ihres Arbeitsbereichs Anre-gungen für mehr Barrierefreiheit geben. Multi plikatorinnen und Multi plikatoren formulieren Akti onen. Verantwortlich für die Umsetzung dieser Akti onen sind alle Mitarbeitenden eines Arbeitsbereichs.

Ich wünsche uns und bin zuversichtlich, dass es uns gelingt, spandau inklusiv als Querschnitt saufgabe weiterzuentwickeln und damit die Teilhabe von Menschen mit Beeinträchti gungen in unserem Bezirk auf eine neue Stufe zu heben.

Herzliche Grüße, Ihr

Sargon LangBeauft ragter für Senioren und Menschen mit Behinderung,9. Januar 2017

Sargon LangBeauft ragter für Senioren und Menschen mit Behinderung,

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Spandauerinnen und Spandauer,liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter für ein inklusives Spandau,

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Mit dem hier vorliegenden Aktionsplan spandau inklusiv 2017 liegt der vierte Aktionsplan des Projekts spandau inklusiv vor. Er beschreibt die Schritte, die die Bezirksverwaltung Spandau im laufenden Jahr unternimmt auf ihrem Weg zu einem inklu-siven Spandau. Spandau soll inklusiv sein – das ist das Ziel des Projekts. Alle Bürgerinnen und Bürger Spandaus und damit auch alle Bürger/-innen mit Beeinträchtigungen – 14 % der Spandauer Bürger/-innen haben eine anerkannte Behinderung bei einem Behinderungsgrad von über 50 % – sollen die glei-chen Möglichkeiten haben, voll, wirksam und gleichberechtigt an der Gesellschaft teilzuhaben. Der Aktionsplan beschreibt, welche Schritte die Bezirksverwaltung Spandau 2017 unter-nimmt, um diesem Ziel näher zu kommen.

Die Vision einer inklusiven Gesellschaft ist beschrieben in der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinde-rungen (UN-BRK). Die unter Beteiligung von Menschen mit Behinderungen erarbeitete Konvention wurde 2009 von der Bundesregierung unterzeichnet. Damit ist sie unmittelbar anzuwendendes Bundesrecht und auch für die Bundesländer und Kommunen verbindlich. In Spandau hat die Bezirksverord-netenversammlung im März 2012 das Bezirksamt zur kommu-nalen Umsetzung der UN-BRK aufgefordert. Die Umsetzung erfolgt maßgeblich im Projekt spandau inklusiv.

Wie funktioniert spandau inklusiv?

Im Projekt spandau inklusiv unterstützt die Evangelisches Johannesstift Behindertenhilfe gGmbH seit 2013 die Bezirks-verwaltung Spandaus dabei, die UN-BRK umzusetzen. Die

Umsetzung erfolgt gemäß dem Konzept, das die Projektleitung in Abstimmung mit dem damaligen Spandauer Bezirksbeauf-tragten für Senioren und Menschen mit Behinderung und dem Spandauer Beirat für Menschen mit Behinderung erarbeitet hat.

• Ausgewählte Mitarbeiter/-innen aller Abteilungen des Be-zirksamts wurden zu Multiplikator/-innen geschult. Sie sind in den Abteilungen Ansprechpartner/-innen zu Fragen der vollen, wirksamen und gleichberechtigten Teilhabe auch für Bürger/-innen mit Beeinträchtigungen und sorgen dafür, dass deren Belange perspektivisch in allen Planungs- und Entscheidungsprozessen berücksichtigt werden (disability-mainstreaming). Aktuell gibt es im Bezirksamt 30 Multiplikator/-innen.

• Die Mulitplikator/-innen erarbeiten jährlich bedarfs- und ressourcenorientiert Aktionspläne für ihre Abteilungen, die nach Abstimmung mit den Stadträten in den Aktionsplan spandau inklusiv zusammengeführt werden. Dieser Aktions-plan wird im Verlauf eines Jahres umgesetzt. Die Auswer-tung des Aktionsplans am Ende des Jahres ist die Grundlage für die Erarbeitung des neuen Aktionsplans. Nun liegt der vierte Aktionsplan vor. Das besondere an den Spandauer Aktionsplänen ist, dass sie sehr genau beschreiben, wer was bis wann mit welchem Ziel tut.

• Projektleitung und Multiplikator/-innen arbeiten eng mit dem Spandauer Bezirksbeauftragten für Senioren und Menschen mit Behinderung und dem Spandauer Beirat für

1 Genauere Informationen zum Konzept des Projekts und zum bisherigen Verlauf können Sie in den Projektberichten aus den Jahren 2013/2014, 2015, 2016 und in den Aktionsplänen 2015, 2016 nachlesen. In gedruckter Form können Sie diese beim Spandauer Beauftragten für Senioren und Menschen mit Behinderung beziehen, die online-Version findet sich auf seiner Webseite.

Der Aktionsplan spandau inklusiv 2017

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Menschen mit Behinderung zusammen. Dadurch ist gesi-chert, dass die Perspekti ve von Expert/-innen in eigener Sache berücksichti gt ist und Bürger/-innen mit Beeinträch-ti gungen am Prozess maßgeblich beteiligt sind.1

Der Akti onsplan spandau inklusiv 2017

Der mit den Multi plikator/-innen erarbeitete und mit den Stadträten abgesti mmte Akti onsplan beschreibt 99 Akti onen. Zum Teil werden Akti onen aus vorgängigen Akti onsplänen fortgeschrieben, zum Teil wurden bedarfs- und ressourcen-orienti ert neue Akti onen entwickelt. In die Entwicklung des Akti onsplans wurden sowohl die vom Spandauer Beirat für Menschen mit Behinderung benannten Bedarfe eingearbeitet wie auch jene, die sich aus den bundes-, landes- und kommu-nalpoliti schen Entwicklungen (vgl. hierzu Projektbericht 2016) ergeben. Wir hoff en, dass wir die vielfälti gen Akti onen so erfolgreich wie in den vergangenen Jahren umsetzen können, damit keine zusätzlichen Barrieren in Spandau entstehen, bestehende bauliche, kommunikati ve und mentale Barrieren fallen und in einem weiteren Schritt die in der UN-BRK ver-brieft en Rechte für Menschen mit Behinderung Wirklichkeit werden.

Die Akti onen sind in den Handlungsfeldern dargestellt, die den Ressorts der fünf Abteilungen der Spandauer Bezirksverwal-tung entsprechen. Diese haben mit den Wahlergebnissen zur Bezirksverordnetenversammlung 2016 einen neuen Zuschnitt erhalten. Entsprechend verändert sind im Vergleich mit den vorgängigen Akti onsplänen die Handlungsfelder im Akti ons-plan 2017. Ein eigenes Handlungsfeld bildet der im Verantwor-tungsbereich des Berliner Senats liegende Bereich Schule.

Handlungsfeld 1: Personal, finanzen, zentrale Aufgaben, schule und sport

Handlungsfeld 2: soziales, Wirtschaft sförderung, Weiterbildung und Kultur

Handlungsfeld 3: Bürgerdienste, Ordnung und Jugend

Handlungsfeld 4: facility Management, umwelt und naturschutz

Handlungsfeld 5: Bauen, Planen und Gesundheit

Handlungsfeld 6: schule

Im Folgenden werden nach einer Beschreibung des jeweiligen Handlungsfeldes die Akti onen in einem Überblick kurz benannt. Ausführlicher dargestellt sind die strategischen Akti onen dann mit Ziel- und Messgrößen in den handlungsfeldbezogenen Akti onsplänen. Diese sind erarbeitet in Form der für das Projekt angepassten BalancedScorecard. In ihnen fi ndet sich auch ein Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK.

Ausblick

Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt, im Juni erfolgt die Zwischenauswertung, im November 2017 die Endauswertung. Diese bildet die Grundlage für die Erarbei-tung des Akti onsplans 2018, dem übernächsten Schritt auf dem Weg zu einem inklusiven Spandau.

Gesa Ebeling Jörg MarkowskiProjektleitung spandau inklusivEvangelisches Johannessti ft Behindertenhilfe gGmbH

dem Weg zu einem inklusiven Spandau.

Gesa Ebeling Jörg Markowski

dem Weg zu einem inklusiven Spandau.

Gesa Ebeling Jörg MarkowskiProjektleitung spandau inklusiv

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Das ist wichtig:

• Die Maßnahmen zur Realisierung der gleichberechtigten Teilhabe für alle Bürger/-innen sind im Bezirk Spandau finanziert gemäß Artikel 4 UN-BRK

• Die Mitarbeiter/-innen der Verwaltung lernen etwas über Menschen mit Behinderungen und ihre Rechte gemäß Artikel 8 UN-BRK

• Die Gebäude des Bezirksamts und seine Informationen sind für alle zugänglich gemäß Artikel 9 UN-BRK

• Bürger/-innen mit Behinderung haben die gleichen Möglichkeiten, am kulturellen Leben (Theater, Museum, Bücherei) des Bezirks und an bezirklich organisierten Erholungs-, Freizeit- und Sportangeboten teilzuhaben gemäß Artikel 30 UN-BRK

HAnDlunGsfElD 1Personal, finanzen, zentrale Aufgaben, schule und sport

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Das machen wir:

• Die Idee, dass Inklusionsmaßnahmen bei der Haushaltsplanung verpflichtend berücksichtigt werden, wird gegenüber der Bun-desbeauftragten für die Belange von Menschen mit Behinde-rung und in der Berliner Beauftragtenrunde stark gemacht

• Das Projekt spandau inklusiv wird besser mit der Haushalts-planung verzahnt

• Es wird recherchiert nach Stiftungen, die inklusionsrelevante Projekte von kommunalen Verwaltungen fördern

• Das überarbeitete Multiplikator/-innenkonzept, mit dem die Multiplikator/-innen im Projekt mehr Handlungssicher-heit erhalten sollen, wird im Bezirksamt abgestimmt

• Das überarbeitete Konzept zur Beteiligung des Spandauer Beirats für Menschen mit Behinderung im Projekt spandau inklusiv wird verwirklicht

• Das Projekt spandau inklusiv wird auf der Internet- und Intranetseite des Bezirksamts klarer vorgestellt

• Die Finanzierung der online-Befragung zur Wirksamkeit des Projekts spandau inklusiv im Bezirksamt wird geklärt

• Für Mitarbeiter/-innen wird im Bezirksamt eine Fortbildung zum Thema UN-BRK durchgeführt

• Für Führungskräfte wird im Bezirksamt eine Fortbildung zum Thema UN-BRK durchgeführt

• Für Mitarbeiter/-innen wird ein Gebärdengrundkurs angeboten

• Für Mitarbeiter/-innen wird eine Fortbildung zum Erstellen von barrierefreien Dokumenten durchgeführt

• Im Rahmen der Fortbildungen zur UN-BRK wird um neue Multiplikator/-innen geworben

• Auf der Internetseite des Spandauer Bezirksbeauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung wird auf die oben benannten Fortbildungen und die Fortbildungen der Verwaltungsakademie zum Thema hingewiesen

• Es wird geprüft, ob es einen Erinnerungsmarker auf der Intranetseite des Bezirksamts gegeben kann, mit dem immer rechtzeitig auf aktuelle Fortbildungen hingewiesen wird

• Ein Hinweis zum Projekt spandau inklusiv wird in die Will-kommensmappe für neue Mitarbeiter/-innen eingearbeitet

• Es wird überprüft inwieweit spandau inklusiv im künftigen Leitbild des Bezirksamts einen Platz findet

• An der barrierefreien Weiterentwicklung der Internetseite wird weiter mitgearbeitet

• Auf der Internetseite des Spandauer Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen wird eine Linkliste zu Barrierefreiheit eingestellt

• Vom Bezirksbürgermeisterbüro werden 5 barrierefreie Veranstaltungen durchgeführt

• Ein/e Gebärdendolmetscher/-in wird eingestellt

• Übersetzungsbüros für Leichte Sprache werden gesucht, die künftig Informationen des Bezirksamts übersetzen können

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un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Akti onen 2017

1 Arti kel 4 – Allgemeine Verpfl ichtungen

Inklusionsmaßnahmen sind fi nanziert entsprechend Gender Budgeti ng (Vernetzungsthema)

jährliches Inklusionsbudgeti ng Gesprächsergebnisse liegen vor Abhängig von Gesprächsergeb-nissen

Erneutes Einbringen der Idee über a) Frau Bentele und b) Behindertenbeauft ragtenrunde Bezug zur Evaluati on der Berliner Leitlinien

2 Arti kel 4 – Allgemeine Verpfl ichtungen

Inklusionsmaßnahmen sind im Haushalt verankert

Inklusionsmaßnahmen sind fi nanziert

Konzept zur zeitlichen Angleichung der Meilensteine des Projekts spandau inklusiv und der Haushaltsplanungen

Prozessverzahnung Implemen-ti erung im Haushalt

Zeitliche Angleichung der Prozesse; Meilensteine defi nieren

3 Arti kel 4 – Allgemeine Verpfl ichtungen

Projekt spandau inklusiv wird nachhalti g fortgesetzt und weiterentwickelt

Zufriedenheit der Mulitplikator/-innen

Konzept liegt vor und ist im Bezirksamt abgesti mmt

Konzept ist realisiert

Absti mmung des Mulitplikator/-innenkonzepts

4 Arti kel 4 – Allgemeine Verpfl ichtungen

Gestärkte Bürger/-innen-beteiligung

Anzahl der Prozesse mit direkter Beteiligung des Spandauer Beirats für Menschen mit Behinderung

Konzept ist realisiert Konzept ist realisiert

Evaluati on Konzept

Konzept zur Beteiligung des Spandauer Beirats von Menschen mit Behinderungen wird realisiert

5 Arti kel 8 – Bewusstseinsbildung

Sensibilisierung der Mitarbeiter/-innen

Anzahl der Fortbildungen 1 Fortbildung mit dokumenti erter Teilnehmer/-innenzahl

1 Fortbildung 1 Fortbildung Durchführung der Inhouse-Fortbildung zum Thema UN-BRK in Absprache mit der Verwaltungsakademie

6 Arti kel 8 – Bewusstseinsbildung

Sensibilisierung der Mitarbeiter/-innen

Anzahl der Fortbildungen für Führungskräft e

1 Fortbildung 1 Fortbildung 1 Fortbildung Durchführung einer Inhouse-Fortbildung zur Sensi-bilisierung der Führungskräft e zur Durchsetzung der UN-BRK in der Administrati on des Bezirks

7 Arti kel 8 – Bewusstseinsbildung

Sensibilisierung der Mitarbeiter/-innen

Anzahl der Fortbildungen 1 Fortbildung Abhängig von TN Zahl in 2017

Durchführung eines Gebärdengrundkurses als Inhouse-Veranstaltung für Mitarbeiter/-innen

8 Arti kel 8 – Bewusstseinsbildung

Sensibilisierung der Mitarbeiter/-innen

Alle neuen Mitarbeiter/-innen sind informiert

Entwicklung Kurzinformati on für Willkommensmappe für neue MA

Fester Bestandteil Willkommens-mappe

Nach Besetzung der Stelle Wissensmanagement Kontaktaufnahme

9 Arti kel 8 – Bewusstseinsbildung

Implementi ertes Disability-Mainstreaming im BA

Alle Mitarbeiter/-innen sind informiert

Überprüfung Aufnahme spandau inklusiv (Def. Inklusion) in Leitbildprozess ist erfolgt.

Nach Ergebnis 2017 Nach Ergebnis 2017

Überprüfung der Aufnahme spandau inklusiv (Def. Inklusion) in Leitbildprozess

10 Arti kel 8 – Bewusstseinsbildung

Sensibilisierung der Mitarbeiter/-innen

Alle Mitarbeiter/-innen können sich kompakt informieren

Überprüfung der Möglichkeit eines Erinnerungs-markers im Intranet für themati sche Fortbildun-gen ist erfolgt; Linkliste mit Fortbildungen auf Beauft ragtenwebseite wurde erstellt.

Erinnerungsmarker installieren; Link-liste aktualisieren

Fortbildungen aktualisieren

Überprüfung der Möglichkeit eines Erinnerungs-markers im Intranet für themati sche Fortbildungen; Linkliste mit Fortbildungen auf Beauft ragtenseite wird erstellt

11 Arti kel 8 – Bewusstseinsbildung

Implementi ertes Disability-Mainstreaming in der Abteilung

Anzahl der Prozesse, in denen das Thema Barrierefreiheit nachweis-lich berücksichti gt ist

Realisierung des Multi plikator/-innenkonzepts; Erhöhung der Anzahl der Multi plikator/-innen (mindestens 1 Person) Realisierung und Fort-schreibung des Akti onsplans

Realisierung und Fortschreibung des Akti onsplan

Realisierung und Fortschrei-bung des Akti -onsplans

Gewinnung von mindestens zweizusätzlichen Multi plikator/-in für den Fachbereich Schule und den Fachbereich Sport

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un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Aktionen 2017

1 Artikel 4 – Allgemeine Verpflichtungen

Inklusionsmaßnahmen sind finanziert entsprechend Gender Budgeting (Vernetzungsthema)

jährliches Inklusionsbudgeting Gesprächsergebnisse liegen vor Abhängig von Gesprächsergeb-nissen

Erneutes Einbringen der Idee über a) Frau Bentele und b) Behindertenbeauftragtenrunde Bezug zur Evaluation der Berliner Leitlinien

2 Artikel 4 – Allgemeine Verpflichtungen

Inklusionsmaßnahmen sind im Haushalt verankert

Inklusionsmaßnahmen sind finanziert

Konzept zur zeitlichen Angleichung der Meilensteine des Projekts spandau inklusiv und der Haushaltsplanungen

Prozessverzahnung Implemen-tierung im Haushalt

Zeitliche Angleichung der Prozesse; Meilensteine definieren

3 Artikel 4 – Allgemeine Verpflichtungen

Projekt spandau inklusiv wird nachhaltig fortgesetzt und weiterentwickelt

Zufriedenheit der Mulitplikator/-innen

Konzept liegt vor und ist im Bezirksamt abgestimmt

Konzept ist realisiert

Abstimmung des Mulitplikator/-innenkonzepts

4 Artikel 4 – Allgemeine Verpflichtungen

Gestärkte Bürger/-innen- beteiligung

Anzahl der Prozesse mit direkter Beteiligung des Spandauer Beirats für Menschen mit Behinderung

Konzept ist realisiert Konzept ist realisiert

Evaluation Konzept

Konzept zur Beteiligung des Spandauer Beirats von Menschen mit Behinderungen wird realisiert

5 Artikel 8 – Bewusstseinsbildung

Sensibilisierung der Mitarbeiter/-innen

Anzahl der Fortbildungen 1 Fortbildung mit dokumentierter Teilnehmer/-innenzahl

1 Fortbildung 1 Fortbildung Durchführung der Inhouse-Fortbildung zum Thema UN-BRK in Absprache mit der Verwaltungsakademie

6 Artikel 8 – Bewusstseinsbildung

Sensibilisierung der Mitarbeiter/-innen

Anzahl der Fortbildungen für Führungskräfte

1 Fortbildung 1 Fortbildung 1 Fortbildung Durchführung einer Inhouse-Fortbildung zur Sensi-bilisierung der Führungskräfte zur Durchsetzung der UN-BRK in der Administration des Bezirks

7 Artikel 8 – Bewusstseinsbildung

Sensibilisierung der Mitarbeiter/-innen

Anzahl der Fortbildungen 1 Fortbildung Abhängig von TN Zahl in 2017

Durchführung eines Gebärdengrundkurses als Inhouse-Veranstaltung für Mitarbeiter/-innen

8 Artikel 8 – Bewusstseinsbildung

Sensibilisierung der Mitarbeiter/-innen

Alle neuen Mitarbeiter/-innen sind informiert

Entwicklung Kurzinformation für Willkommensmappe für neue MA

Fester Bestandteil Willkommens-mappe

Nach Besetzung der Stelle Wissensmanagement Kontaktaufnahme

9 Artikel 8 – Bewusstseinsbildung

Implementiertes Disability-Mainstreaming im BA

Alle Mitarbeiter/-innen sind informiert

Überprüfung Aufnahme spandau inklusiv (Def. Inklusion) in Leitbildprozess ist erfolgt.

Nach Ergebnis 2017 Nach Ergebnis 2017

Überprüfung der Aufnahme spandau inklusiv (Def. Inklusion) in Leitbildprozess

10 Artikel 8 – Bewusstseinsbildung

Sensibilisierung der Mitarbeiter/-innen

Alle Mitarbeiter/-innen können sich kompakt informieren

Überprüfung der Möglichkeit eines Erinnerungs-markers im Intranet für thematische Fortbildun-gen ist erfolgt; Linkliste mit Fortbildungen auf Beauftragtenwebseite wurde erstellt.

Erinnerungsmarker installieren; Link-liste aktualisieren

Fortbildungen aktualisieren

Überprüfung der Möglichkeit eines Erinnerungs-markers im Intranet für thematische Fortbildungen; Linkliste mit Fortbildungen auf Beauftragtenseite wird erstellt

11 Artikel 8 – Bewusstseinsbildung

Implementiertes Disability-Mainstreaming in der Abteilung

Anzahl der Prozesse, in denen das Thema Barrierefreiheit nachweis-lich berücksichtigt ist

Realisierung des Multiplikator/-innenkonzepts; Erhöhung der Anzahl der Multiplikator/-innen (mindestens 1 Person) Realisierung und Fort-schreibung des Aktionsplans

Realisierung und Fortschreibung des Aktionsplan

Realisierung und Fortschrei-bung des Akti-onsplans

Gewinnung von mindestens zweizusätzlichen Multiplikator/-in für den Fachbereich Schule und den Fachbereich Sport

Page 12: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

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un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Akti onen 2017

12 Arti kel 8 –Bewusstseinsbildung

Implementi ertes Disability-Mainstreaming in der Abteilung

Anzahl der interessierten Mitarbeiter/-innen und potenti ell neuen Multi plikator/-innen

Vorstellung des Projekts spandau inklusiv und der Multi plikator/-innentäti gkeit im Rahmen der Fortbildungen zur UN-BRK

Vorstellung des Projekts spandau inklusiv und der Multi plikator/-innentäti g-keit im Rahmen der Fort-bildungen zur UN-BRK

Bewerbung von neuen Multi plikato-rinnen im Kontext der Fortbildungen UN-BRK

13 Arti kel 8 –Bewusstseinsbildung

Implementi ertes Disability-Mainstreaming im BA

Intranetauft ritt des Projekts Intranetauft ritt aktualisierter Intranet-auft ritt

aktualisierter Intranetauft ritt

Erarbeitung des Intranetauft ritt s

14 Arti kel 8 –Bewusstseinsbildung

Implementi ertes Disability-Mainstreaming im BA

Anzahl der informierten Mitarbeiter/-innen

Informati onen zum Pro-jekt am Tag des Personals

Infoveranstaltung im Rahmen des im 2-Jahresrhythmus stattf indenden Tag des Personals

15 Arti kel 8 –Bewusstseinsbildung

Implementi ertes Disability-Mainstreaming im BA

Anzahl der Befragungen Finanzierungsplanung, online-Befragung Durchführung der online-Befragung

Ableitung der Ergebnisse Finanzierungsplanung für die Online-Befragung

16 Arti kel 9 – Zugänglichkeit Barrierearmer Internetauft ritt Anzahl der erfüllten Anforderungen an Webaccessability

x Anforderungen sind realisiert x + x Anforderungen sind realisiert

Beteiligung an bezirksübergreif. Treff en zum barrierefr. Umbau des Webauft ritt s

17 Arti kel 9 – Zugänglichkeit Barrierefreie Dokumente Anzahl der barrierefreien Dokumente 1 Fortbildung der Intranet- und Internetredakteur/-innen

1 Fortbildung der Intra- und Internetredakteur/-innen und x barrierefreie Dokumente

1 Fortbildung der Intra- und Internetredakteur/-innen und x barrierefreie Dokumente

Durchführung einer Inhouse-Fortbildung zum Thema „Erstellung barrierefreier Dokumente“

18 Arti kel 29 – Teilhabe am politi schen und öff entlichen Leben

Barrierefreie Informati on für alle

Aktuelle Linksammlung zum Thema auf der Website

Linksammlung ist erstellt. Sti chwortverzeichnis ist erweitert

1 x jährlich Aktualisierung 1 x jährlich Aktualisierung Linkliste Barrierefreiheit erstellen und Sti chwortverzeichnis erweitern

19 Arti kel 9 – Zugänglichkeit; Arti kel 29 – Teilhabe am polit. und öff entlichen Leben

Barrierefreie Veranstaltungen für alle Bürger/-innen

Anzahl der barrierearmen / barriere-freien Veranstaltungen des BzBM

5 barrierearme Veranstaltungen 6 barrierearme Veranstaltungen

7 barrierearme Veranstaltungen

5 barrierearme Veranstaltungen des Bezirksbürgermeisterbüros

20 Arti kel 9 – Zugänglichkeit Barrierefreie Dienstleistung auch für Bürger/-innen mit Hörbeeinträchti gungen

Geeignete Person ist eingestellt, Stellenprofi l liegt vor und ist kommu-niziert.

Gebärdendolmetscher/-in ist eingestellt, Stel-lenprofi l und abteilungsbezogener Umfang der Dienstleistungen sind transparent

Evaluati on der Bedarfs-deckung

Abhängig von 2018 Gebärdendolmetscher/-in einstellen, Stellenprofi l erstellen und kommuni-zieren

21 Arti kel 4 – Allgemeine Verpfl ichtungen

Finanzierung von inklusions-relevanten Projekten

Bewertung über Möglichkeiten einer sich selbst tragenden Fundraisingstelle

Umfang möglicher Dritt mitt el zur Förderung inklusionsrelevanter Projekte für die kom-munale Verwaltung ist dargestellt

Abhängig von 2017 Recherche zu Sti ft ungen, die inklusions-relevante Projekte der kommunalen Verwaltung fi nanziell fördern

22 Arti kel 9 – Zugänglichkeit Informati onen in Leichter Sprache

Anzahl der bezirksamtsbezogenen Informati onen in Leichter Sprache

Rechercheergebnis zu Angeboten liegt vor; der Posten ist in der Haushaltsplanung auf-genommen

Recherche zu Anbieter/-innen Übersetzung Leichte Sprache

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13

un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Aktionen 2017

12 Artikel 8 – Bewusstseinsbildung

Implementiertes Disability-Mainstreaming in der Abteilung

Anzahl der interessierten Mitarbeiter/-innen und potentiell neuen Multiplikator/-innen

Vorstellung des Projekts spandau inklusiv und der Multiplikator/-innentätigkeit im Rahmen der Fortbildungen zur UN-BRK

Vorstellung des Projekts spandau inklusiv und der Multiplikator/-innentätig-keit im Rahmen der Fort-bildungen zur UN-BRK

Bewerbung von neuen Multiplikato-rinnen im Kontext der Fortbildungen UN-BRK

13 Artikel 8 – Bewusstseinsbildung

Implementiertes Disability-Mainstreaming im BA

Intranetauftritt des Projekts Intranetauftritt aktualisierter Intranet-auftritt

aktualisierter Intranetauftritt

Erarbeitung des Intranetauftritts

14 Artikel 8 – Bewusstseinsbildung

Implementiertes Disability-Mainstreaming im BA

Anzahl der informierten Mitarbeiter/-innen

Informationen zum Pro-jekt am Tag des Personals

Infoveranstaltung im Rahmen des im 2-Jahresrhythmus stattfindenden Tag des Personals

15 Artikel 8 – Bewusstseinsbildung

Implementiertes Disability-Mainstreaming im BA

Anzahl der Befragungen Finanzierungsplanung, online-Befragung Durchführung der online-Befragung

Ableitung der Ergebnisse Finanzierungsplanung für die Online-Befragung

16 Artikel 9 – Zugänglichkeit Barrierearmer Internetauftritt Anzahl der erfüllten Anforderungen an Webaccessability

x Anforderungen sind realisiert x + x Anforderungen sind realisiert

Beteiligung an bezirksübergreif. Treffen zum barrierefr. Umbau des Webauftritts

17 Artikel 9 – Zugänglichkeit Barrierefreie Dokumente Anzahl der barrierefreien Dokumente 1 Fortbildung der Intranet- und Internetredakteur/-innen

1 Fortbildung der Intra- und Internetredakteur/-innen und x barrierefreie Dokumente

1 Fortbildung der Intra- und Internetredakteur/-innen und x barrierefreie Dokumente

Durchführung einer Inhouse-Fortbildung zum Thema „Erstellung barrierefreier Dokumente“

18 Artikel 29 – Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben

Barrierefreie Information für alle

Aktuelle Linksammlung zum Thema auf der Website

Linksammlung ist erstellt. Stichwortverzeichnis ist erweitert

1 x jährlich Aktualisierung 1 x jährlich Aktualisierung Linkliste Barrierefreiheit erstellen und Stichwortverzeichnis erweitern

19 Artikel 9 – Zugänglichkeit; Artikel 29 – Teilhabe am polit. und öffentlichen Leben

Barrierefreie Veranstaltungen für alle Bürger/-innen

Anzahl der barrierearmen / barriere-freien Veranstaltungen des BzBM

5 barrierearme Veranstaltungen 6 barrierearme Veranstaltungen

7 barrierearme Veranstaltungen

5 barrierearme Veranstaltungen des Bezirksbürgermeisterbüros

20 Artikel 9 – Zugänglichkeit Barrierefreie Dienstleistung auch für Bürger/-innen mit Hörbeeinträchtigungen

Geeignete Person ist eingestellt, Stellenprofil liegt vor und ist kommu-niziert.

Gebärdendolmetscher/-in ist eingestellt, Stel-lenprofil und abteilungsbezogener Umfang der Dienstleistungen sind transparent

Evaluation der Bedarfs-deckung

Abhängig von 2018 Gebärdendolmetscher/-in einstellen, Stellenprofil erstellen und kommuni-zieren

21 Artikel 4 – Allgemeine Verpflichtungen

Finanzierung von inklusions-relevanten Projekten

Bewertung über Möglichkeiten einer sich selbst tragenden Fundraisingstelle

Umfang möglicher Drittmittel zur Förderung inklusionsrelevanter Projekte für die kom-munale Verwaltung ist dargestellt

Abhängig von 2017 Recherche zu Stiftungen, die inklusions-relevante Projekte der kommunalen Verwaltung finanziell fördern

22 Artikel 9 – Zugänglichkeit Informationen in Leichter Sprache

Anzahl der bezirksamtsbezogenen Informationen in Leichter Sprache

Rechercheergebnis zu Angeboten liegt vor; der Posten ist in der Haushaltsplanung auf-genommen

Recherche zu Anbieter/-innen Übersetzung Leichte Sprache

Page 14: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

HAnDlunGsfElD 2soziales, Wirtschaft sförderung, Weiterbildung und Kultur

Das ist wichti g:

• Schärfung des Bewusstseins für Menschen mit Behinderungen und ihre Rechte bei den Mitarbeiter/-innen der Abteilung gemäß Arti kel 8 UN-BRK

• Bürger/-innen erfahren etwas über Bürger/-innen mit Behinderungen und ihre Rechte gemäß Arti kel 8 UN-BRK

• Die Dienstgebäude und wichti ge Informati onen im Bezirk sind für alle Bürger/-innen zugänglich gemäß Arti kel 9 UN-BRK

• Auch Bürger/-innen mit Behinderung können im Bezirk selbstbesti mmt leben und sind einbezogen in die Gemeinschaft gemäß Arti kel 19 UN-BRK

• Bürger/-innen mit Behinderung haben dieselben Bildungsmöglichkeiten wie alle gemäß Arti kel 24 UN-BRK

• Bürger/-innen mit Behinderung haben die gleichen Möglichkeiten, am kulturellen Leben (Theater, Museum, Bücherei) des Bezirks und an bezirklich organisierten Erholungs-, Freizeit- und Sportangeboten teilzuhaben gemäß Arti kel 30 UN-BRK

• Die Berücksichti gung inklusiver Aspekte ist ein Auswahlkriterium für EU-Projekte in Spandau gemäß Arti kel 4 UN-BRK

14

Page 15: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

15

Das machen wir:

• 2 neue Multiplikator/-innen werden benannt und geschult

• Die Volkshochschule Eiswerderstraße wird bei vorhandenen finanziellen Mitteln barrierefrei umgebaut

• Für die mobile Induktionsschleife der Volkshochschule wird eine leicht verständliche Gebrauchsanweisung ver-fasst. Sie kann an andere Abteilungen ausgeliehen werden.

• Mit den Umbaumaßnahmen für mehr Barrierefreiheit wird in der Musikschule begonnen

• Abhängig von der Bewilligung der Finanzierung werden Teile der Zitadelle barrierefrei

• Zur Mauerritze wird ein barrierefreier Zugang über die Galerie geschaffen

• Die Galerie im Kulturhaus wird barrierefrei

• Die Galerie im Kulturhaus zeigt die Ausstellung Outsider-Art

• Ein Finanzierungsantrag wird gestellt für die Erarbeitung eines barrierefreien Leit- und Orientierungssystems in der Stadtbibliothek

• Die Stadtbibliothek Haselhorst wird barrierefrei umgebaut

• In der Musikschule werden inklusive Unterrichtsideen im Kontext der Arbeit mit Geflüchteten verwirklicht

• Der historische Keller und Knochenkeller sollen barrierefrei werden. Hierzu wird eine Machbarkeitsstudie beauftragt

• Im Amt für Soziales werden Mitarbeiter/-innen in den Dienstbesprechungen zum Projekt informiert

• Die Spandauer Seniorenclubs werden auf Barrierefreiheit überprüft

• Für das Seniorenwohnhaus Adamstraße wird nach Finan-zierungsmöglichkeiten gesucht für den Einbau einer auto-matischen Eingangstür und zwei automatisch zu öffnenden Zwischentüren

• Im Seniorenclub Südpark wird eine barrierefrei zugängliche Toilette gebaut

• Die Tourist/-inneninformation im Gotischen Haus wird barrierefrei zugänglich

• Eine Informationsveranstaltung zum Europatag/Tag des Internationalen Spandau ist barrierefrei

• Fördermittelanträge für EU-Projekte werden bezogen auf die Berücksichtigung des Themas Inklusion geprüft

Page 16: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Akti onen 2017

1 Arti kel 8 – Bewusstseinsbildung

Implementi ertes Disability-Mainstreaming in der Abteilung

Anzahl der Prozesse, in denen das Thema Barrierefreiheit nachweislich berücksichti gt ist

Realisierung des Multi plikator/-innenkonzepts; Erhöhung der Anzahl der Multi plikator/-innen; Realisierung und Fort-schreibung des Akti onsplans

Realisierung und Fortschreibung des Akti onsplans

Realisierung und Fortschreibung des Akti onsplans

Gewinnung von 2 zusätzlichen Multi plikator/-innen

2 Arti kel 9 – Zugänglichkeit Zugänglichkeit für alle Barrierefreie Volkshochschule Eiswerderstraße

Suche nach Finanzierungsmög-lichkeiten

Planung abhängig von den Finanzierungsmöglichkeiten

Barrierefreier Umbau Eiswerderstraße abhängig von Finanzierung

3 Arti kel 9 – Zugänglichkeit; Arti kel 29 – Arti kel 24 – Bildung

Teilhabemöglichkeiten für alle Bürger/-innen erweitern

Anzahl der barrierefreien Seminare Mobile Indukti onsschleife ist angeschafft

Erstellung einer leicht verständlichen Gebrauchs-anweisung/Koordinati on des internen Verleihs

4 Arti kel 9 – Zugänglichkeit; Arti kel 30 – Teilhabe am kulturellen Leben

Zugänglichkeit für alle Barrierefreie Musikschule Realisierung der Planung Realisierung der Planungen Realisierung der Planungen

Umsetzung der Umbaumaßnahmen wird begonnen

5 Arti kel 9 – Zugänglichkeit; Arti kel 30 – Teilhabe am kulturellen Leben

Barrierefreie Zitadelle Anzahl der barrierefrei zugänglichen und ausgestatt eten Gebäude in der Zitadelle

Realisierung einzelner Module abhängig von der Finanzierung

Realisierung von x Modulen abhängig von der Finanzie-rung

x + x Baumaßnahmen Realisierung der Machbarkeitsstudie abhängig von Bewilligung der Finanzierung

6 Arti kel 9 – Zugänglichkeit; Arti kel 30 – Teilhabe am kulturellen Leben

Barrierefreies Kulturhaus Anzahl der barrierefrei zugänglichen Räume

barrierefreier Zugang Mauer-ritze über die Galerie, barriere-freie Galerie

Erschließung eines barrierefreien Zugangs zum Selbsthilfetreff punkt Mauerritze und barrierefreier Umbau der Galerie im

7 Arti kel 9 – Zugänglichkeit; Arti kel 30 – Teilhabe am kulturellen Leben

Barrierefreies Kulturhaus Anzahl der Ausstellungen mit inklusiven Themen

1 Ausstellung hat statt gefunden

x Ausstellungen x Ausstellungen Planung und Realisierung der Ausstellung Outsider-Art

8 Arti kel 9 – Zugänglichkeit; Arti kel 30 – Teilhabe am kulturellen Leben

Barrierefreie Stadtbibliothek Orienti erungs- und Leitsystem Fördergelder analog der Mach-barkeitsstudie sind beantragt

Machbarkeitsstudie Orien-ti erungs- und Leitsystem

Realisierung der Maß-nahmen analog der Priorisierung

Förderanfrage zur Umsetzung der vorliegenden Machbarkeitsstudie Orienti erungs- und Leitsystem Stadtbibliothek soll gestellt werden. Abhängig von Finanzierung Realisierung der Machbarkeitsstudie

9 Arti kel 9 – Zugänglichkeit; Arti kel 30 – Teilhabe am kulturellen Leben

Barrierefreie Stadtt eilbibliothek Anzahl der barrierefrei zugänglichen Stadtt eilbibliotheken

barrierefreie Stadtt eilbibliothek Haselhorst

Planung und Umbau der Stadtt eilbibliothekHA

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17

un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Aktionen 2017

1 Artikel 8 – Bewusstseinsbildung

Implementiertes Disability-Mainstreaming in der Abteilung

Anzahl der Prozesse, in denen das Thema Barrierefreiheit nachweislich berücksichtigt ist

Realisierung des Multiplikator/-innenkonzepts; Erhöhung der Anzahl der Multiplikator/-innen; Realisierung und Fort-schreibung des Aktionsplans

Realisierung und Fortschreibung des Aktionsplans

Realisierung und Fortschreibung des Aktionsplans

Gewinnung von 2 zusätzlichen Multiplikator/-innen

2 Artikel 9 – Zugänglichkeit Zugänglichkeit für alle Barrierefreie Volkshochschule Eiswerderstraße

Suche nach Finanzierungsmög-lichkeiten

Planung abhängig von den Finanzierungsmöglichkeiten

Barrierefreier Umbau Eiswerderstraße abhängig von Finanzierung

3 Artikel 9 – Zugänglichkeit; Artikel 29 – Artikel 24 – Bildung

Teilhabemöglichkeiten für alle Bürger/-innen erweitern

Anzahl der barrierefreien Seminare Mobile Induktionsschleife ist angeschafft

Erstellung einer leicht verständlichen Gebrauchs- anweisung/Koordination des internen Verleihs

4 Artikel 9 – Zugänglichkeit; Artikel 30 – Teilhabe am kulturellen Leben

Zugänglichkeit für alle Barrierefreie Musikschule Realisierung der Planung Realisierung der Planungen Realisierung der Planungen

Umsetzung der Umbaumaßnahmen wird begonnen

5 Artikel 9 – Zugänglichkeit; Artikel 30 – Teilhabe am kulturellen Leben

Barrierefreie Zitadelle Anzahl der barrierefrei zugänglichen und ausgestatteten Gebäude in der Zitadelle

Realisierung einzelner Module abhängig von der Finanzierung

Realisierung von x Modulen abhängig von der Finanzie-rung

x + x Baumaßnahmen Realisierung der Machbarkeitsstudie abhängig von Bewilligung der Finanzierung

6 Artikel 9 – Zugänglichkeit; Artikel 30 – Teilhabe am kulturellen Leben

Barrierefreies Kulturhaus Anzahl der barrierefrei zugänglichen Räume

barrierefreier Zugang Mauer-ritze über die Galerie, barriere-freie Galerie

Erschließung eines barrierefreien Zugangs zum Selbsthilfetreffpunkt Mauerritze und barrierefreier Umbau der Galerie im

7 Artikel 9 – Zugänglichkeit; Artikel 30 – Teilhabe am kulturellen Leben

Barrierefreies Kulturhaus Anzahl der Ausstellungen mit inklusiven Themen

1 Ausstellung hat stattgefunden

x Ausstellungen x Ausstellungen Planung und Realisierung der Ausstellung Outsider-Art

8 Artikel 9 – Zugänglichkeit; Artikel 30 – Teilhabe am kulturellen Leben

Barrierefreie Stadtbibliothek Orientierungs- und Leitsystem Fördergelder analog der Mach-barkeitsstudie sind beantragt

Machbarkeitsstudie Orien-tierungs- und Leitsystem

Realisierung der Maß-nahmen analog der Priorisierung

Förderanfrage zur Umsetzung der vorliegenden Machbarkeitsstudie Orientierungs- und Leitsystem Stadtbibliothek soll gestellt werden. Abhängig von Finanzierung Realisierung der Machbarkeitsstudie

9 Artikel 9 – Zugänglichkeit; Artikel 30 – Teilhabe am kulturellen Leben

Barrierefreie Stadtteilbibliothek Anzahl der barrierefrei zugänglichen Stadtteilbibliotheken

barrierefreie Stadtteilbibliothek Haselhorst

Planung und Umbau der Stadtteilbibliothek

Page 18: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Akti onen 201710 Arti kel 24 – Bildung Inklusive Erwachsenenbildung

in SpandauAnzahl der inklusiven VHS-Kurse 20 plus x inklusive Kurse x + x inklusive Kurse, x

+ x weitere qualifi zierte Dozent/-innen und Mitarbeiter/-innen

x + x inklusive Kurse/ x + x qualifi zierte Dozent/-innen/ Mitarbeiter/-innen

Kooperati on im berlinweiten Netzwerk ERW-IN (Erwachsenenbildung inklusiv Berlin)

11 Arti kel 24 – Bildung;Arti kel 30 – Teilhabe am kulturellen Leben

Inklusive Angebote der Musikschule Anzahl der inklusiven Angebote der Musikschule

Erprobung von Unterrichts-ideen; inklusive Ensemble-arbeit im Kontext der Arbeit mit Gefl üchteten ist erfolgt

x inklusive Angebote x inklusive Angebote Erprobung von inklusiven Unterrichtsideen; Inklusive Ensemblearbeit im Kontext der Arbeit mit Gefl üchteten

12 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Inklusive Ausstellungsangebote Anzahl der barrierefrei zugänglichen Ausstellungsorte

Barrierefreiheit ist in der Machbarkeitsstudie des Kno-chenkellers und des histori-schen Kellers berücksichti gt

Realisierung der Umbau-maßnahmen abhängig vom Ergebnis 2017

Bei Beauft ragung einer Machbarkeitsstudie zur Herrichtung des historischen Kellers und des Knochenkellers wird Barrierefreiheit mit bedacht

13 Arti kel 8 – Bewusstseinsbildung

Wissenstransfer (Vernetzungs-thema)

Anzahl der projektbezogenen Informati onen an Mitarbeiter/-innen der Abteilung

Projektbezogene Informati o-nen in 5 Dienstbesprechungen im Bereich Soziales

Projektbezogene Infor-mati onen gehen an alle Mitarbeiter/-innen der Abteilung

Projektbezogene Infor-mati onen gehen an alle Mitarbeiter/-innen der Abteilung

Projektbezogene Informati on an alle Mitarbeiter/-innen im Amt für Soziales

14 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Seniorenclubs für alle Senior/-innen Anzahl der barrierefrei zugänglichen Seniorenclubs

Begehungsergebnisse liegen vor und sind an FM weiterge-leitet

Überprüfung der Seniorenklubs auf Barrierefrei-heit in Zusammenarbeit mit dem Spandauer Beirat für Menschen mit Behinderungen

15 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Seniorenwohnhäuser (Vernetzungsthema)

Barrierefreies Seniorenwohnhaus Wilhelmstadt (Adamstraße)

Akquise von Haushaltsmitt eln für die automati sche Türöff -nung

Automati sche Türöff ner sind im Seniorenwohnhaus Adamstraße realisiert.

Akquise von Haushaltsmitt eln für die Ausstatt ung von 2 Zwischentüren und dem Haupteingang mit automati schen Türöff nern

16 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Seniorenfreizeit-einrichtungen

Barrierefreier Seniorenklub Südpark Barrierefrei zugängliche Toilet-ten im Seniorenklub Südpark

Barrierefreier Zugang im Seniorenclub Südpark

Veranlassung des barrierefreien Umbaus der Toilett en

17 Arti kel 9 – Zugänglich-keit; Arti kel 30 – Teil-habe am kulturellen Leben sowie an Erhol-ung, Freizeit und Sport

Barrierearme Tourismusinformati on Anzahl der direkten Informati onen für mobilitätseingeschränkte Bürger/-innen

Zugang für mobilitätseinge-schränkte Tourist/-innen ist im goti schen Haus möglich

Umsetzung barrierearmer Zugang für mobilitäts-eingeschränkte Tourist/-innen

18 Arti kel 29 – Teilhabe am politi schen und öff entlichen Leben

Barrierearme Informati onen zu Europa

Anzahl der Veranstaltungen zum Thema

1 Veranstaltung hat statt gefunden

1 Veranstaltung 1 Veranstaltung Durchführung einer barrierearmen Informati ons-veranstaltung zum Europatag/Tag des Internati o-nalen Spandau

19 Art. 4 – Allgemeine Verpfl ichtungen; Art. 8 – Bewusstseinbildung

Inklusion ist Auswahlkriterium für EU Projekte

Anzahl der Projekte x geförderte Projekte, die Bar-rierefreiheit berücksichti gen

x + x % x + x % Prüfung der Fördermitt elanträge auf Einhaltung der KriterienH

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Page 19: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

19

un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Aktionen 201710 Artikel 24 – Bildung Inklusive Erwachsenenbildung

in SpandauAnzahl der inklusiven VHS-Kurse 20 plus x inklusive Kurse x + x inklusive Kurse, x

+ x weitere qualifizierte Dozent/-innen und Mitarbeiter/-innen

x + x inklusive Kurse/ x + x qualifizierte Dozent/-innen/ Mitarbeiter/-innen

Kooperation im berlinweiten Netzwerk ERW-IN (Erwachsenenbildung inklusiv Berlin)

11 Artikel 24 – Bildung;Artikel 30 – Teilhabe am kulturellen Leben

Inklusive Angebote der Musikschule Anzahl der inklusiven Angebote der Musikschule

Erprobung von Unterrichts-ideen; inklusive Ensemble- arbeit im Kontext der Arbeit mit Geflüchteten ist erfolgt

x inklusive Angebote x inklusive Angebote Erprobung von inklusiven Unterrichtsideen; Inklusive Ensemblearbeit im Kontext der Arbeit mit Geflüchteten

12 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Inklusive Ausstellungsangebote Anzahl der barrierefrei zugänglichen Ausstellungsorte

Barrierefreiheit ist in der Machbarkeitsstudie des Kno-chenkellers und des histori-schen Kellers berücksichtigt

Realisierung der Umbau-maßnahmen abhängig vom Ergebnis 2017

Bei Beauftragung einer Machbarkeitsstudie zur Herrichtung des historischen Kellers und des Knochenkellers wird Barrierefreiheit mit bedacht

13 Artikel 8 – Bewusstseinsbildung

Wissenstransfer (Vernetzungs-thema)

Anzahl der projektbezogenen Informationen an Mitarbeiter/-innen der Abteilung

Projektbezogene Informatio-nen in 5 Dienstbesprechungen im Bereich Soziales

Projektbezogene Infor-mationen gehen an alle Mitarbeiter/-innen der Abteilung

Projektbezogene Infor-mationen gehen an alle Mitarbeiter/-innen der Abteilung

Projektbezogene Information an alle Mitarbeiter/-innen im Amt für Soziales

14 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Seniorenclubs für alle Senior/-innen Anzahl der barrierefrei zugänglichen Seniorenclubs

Begehungsergebnisse liegen vor und sind an FM weiterge-leitet

Überprüfung der Seniorenklubs auf Barrierefrei-heit in Zusammenarbeit mit dem Spandauer Beirat für Menschen mit Behinderungen

15 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Seniorenwohnhäuser (Vernetzungsthema)

Barrierefreies Seniorenwohnhaus Wilhelmstadt (Adamstraße)

Akquise von Haushaltsmitteln für die automatische Türöff-nung

Automatische Türöffner sind im Seniorenwohnhaus Adamstraße realisiert.

Akquise von Haushaltsmitteln für die Ausstattung von 2 Zwischentüren und dem Haupteingang mit automatischen Türöffnern

16 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Seniorenfreizeit- einrichtungen

Barrierefreier Seniorenklub Südpark Barrierefrei zugängliche Toilet-ten im Seniorenklub Südpark

Barrierefreier Zugang im Seniorenclub Südpark

Veranlassung des barrierefreien Umbaus der Toiletten

17 Artikel 9 – Zugänglich-keit; Artikel 30 – Teil-habe am kulturellen Leben sowie an Erhol-ung, Freizeit und Sport

Barrierearme Tourismusinformation Anzahl der direkten Informationen für mobilitätseingeschränkte Bürger/-innen

Zugang für mobilitätseinge-schränkte Tourist/-innen ist im gotischen Haus möglich

Umsetzung barrierearmer Zugang für mobilitäts-eingeschränkte Tourist/-innen

18 Artikel 29 – Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben

Barrierearme Informationen zu Europa

Anzahl der Veranstaltungen zum Thema

1 Veranstaltung hat stattgefunden

1 Veranstaltung 1 Veranstaltung Durchführung einer barrierearmen Informations-veranstaltung zum Europatag/Tag des Internatio-nalen Spandau

19 Art. 4 – Allgemeine Verpflichtungen; Art. 8 – Bewusstseinbildung

Inklusion ist Auswahlkriterium für EU Projekte

Anzahl der Projekte x geförderte Projekte, die Bar-rierefreiheit berücksichtigen

x + x % x + x % Prüfung der Fördermittelanträge auf Einhaltung der Kriterien

Page 20: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

HAnDlunGsfElD 3Bürgerdienste, Ordnung und Jugend

Page 21: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

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Das ist wichtig:

• Schärfung des Bewusstseins für Menschen mit Behinderun-gen und ihre Rechte bei den Mitarbeiter/-innen der Abtei-lung gemäß Artikel 8 UN-BRK

• Zugänglichkeit von bezirklichen Gebäuden und bezirklichen Informationen für alle und Barrierefreiheit im bezirklichen Straßenland auch im Winter gemäß Artikel 9 UN-BRK

• Teilhabe für alle am bezirklichen, öffentlichen und politi-schen Leben gemäß Artikel 29 UN-BRK

Das machen wir:

• Mitarbeiter/-innen des Ordnungsamts und Bürgeramts werden zur UN-BRK geschult

• Die Fachbereichsleiter/-innen werden über das Projekt informiert

• Wichtiges Informationsmaterial ist im Rathaus vorhanden und für alle zugänglich

• Der Weg zum barrierefreien Warteraum 2 im Bürgeramt Rathaus ist besser ausgeschildert

• Für die Abteilung werden 3 zusätzliche Multiplikator/-innen gewonnen

• Die Senatsverwaltung wird aufgefordert, Haushalte mit geeignetem Informationsmaterial zum barrierefreien Winterdienst zu informieren

• Das in Leichte Sprache übersetzte Antragsformular für den Wohnberechtigungsschein wird eingesetzt

• Der in Leichte Sprache übersetzte Begleitbrief für Zwangsgeld in Passangelegenheiten wird eingesetzt

• Bezirksamtsübergreifend wird eine Expert/-innenliste der Mitarbeiter/-innen erarbeitet

• Notwendige Maßnahmen für mehr Barrierefreiheit im Dienstgebäude Galenstraße werden gemeinsam mit dem Faciity Management nach Wichtigkeit geordnet

• In den Standesämtern wird eine Bedarfs- und Ressourcen-analyse für mehr Barrierefreiheit durchgeführt

• Das Präsenzwahllokal im Rathaus wird barrierefrei zugäng-lich gemacht, bei allen neu hinzukommenden Wahllokalen wird auf Barrierefreiheit geachtet

• Informationsmaterialien der Wahlleitung in Leichter Sprache werden ausgelegt

• Der barrierefreie Ersatzbau für die Jugendfreizeiteinrich-tung Wildwuchs wird fertiggestellt; der barrierefreie Umbau der Jugendfreizeitstätte Triftstraße wird geplant, für die Jugendfreizeiteinrichtung Rächnitzer Steig wird ein Fördermittelantrag gestellt

• In Zusammenarbeit mit dem SIBUZ wird ein Fachtag organisiert, der thematisch im Zusammenhang steht mit der schulischen Inklusion

• In Zusammenarbeit mit dem SIBUZ wird eine Fortbildungs-veranstaltung für Schulsozialarbeiter/-innen zum Thema schulische Inklusion organisiert

• Die Spandauer Kampagne für die Beteiligung Jugendlicher (16–18 Jahre) an der Bundestagswahl erfolgt barrierefrei

Page 22: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

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un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Akti onen 2017

1 Arti kel 8 – Bewusst-seinsbildung

Kompetenz im Umgang mit allen Bürger/-innen

Anzahl der geschulten Mitarbeiter/-innen im Ordnungsamt

Kompaktschulung für alle Mitarbeiter/-innen des Ordnungsamts

Auff rischung Angebote werden eingeholt; parallel angefragt wird die Möglichkeit einer Inhouse-SchulungFortbildung wird durchgeführt

2 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Informati onsmaterial ist zugänglich

Anzahl der zugänglichen Informati onsmate-rialien

Aktualisierbarer Katalog über rele-vantes Informati onsmaterial an den Pforten/ Konzept zur Sicherstellung der Aktualität des Katalogs und des Vorhandenseins der dort noti erten Infomaterialien

Überprüfung und bei Bedarf Ergänzung des Informati ons-material beim Pförtner (Informati onsmaterials zu Integrati -onslotsen; Berlin Rat-Geber für Menschen mit Behinderung, Verweis auf Hilfetelefon z„Gewalt gegen Frauen“); Erstel-lung eines Katalogs mit Hinweisen, wo Infomaterial angefor-dert wird

3 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Guter Service für alle Bürger/-innen

Piktogramm ist vorhanden Transparente Informati on zum barrierefreien Warteraum im Bürgeramt Rathaus

Piktogramm für Warteraum 2 und Hinweis bei Pförtner zu barrierefreiem Warteraum im Rathaus Spandau

4 Arti kel 8 – Bewusst-seinsbildung

Implementi ertes Disability-Main-streaming in der Abteilung

Informati onsveranstaltung Führungskräft e sind über das Projekt und seinen aktuellen Stand informiert

Informati onsveranstaltung zum Projekt in der Fachbereichsleiter/-innenrunde durch die Multi plikator/-innen ggf. in Zusammenarbeit mit dem Bezirksbeauft ragten

5 Arti kel 8 – Bewusst-seinsbildung

Kompetenz im Umgang mit allen Bürger/-innen

Anzahl der fortgebildeten Mitarbeiter/-innen zum Thema Barrierefreiheit

10 fortgebildete Mitarbeiter/-innen x fortgebildete Mitarbeiter/-innen

x + x fortgebildete Mitarbeiter/-innen

Angebote werden eingeholt, Fortbildung wird durchgeführt

6 Arti kel 8- Bewusst-seinsbildung

Implementi ertes Disability-Main-streaming in der Abteilung

Anzahl der Prozesse, in denen das Thema Barrierefreiheit nachweislich berücksichti gt ist

Realisierung des Multi plikator/-innenkonzepts; Erhöhung der Anzahl der Multi plikator/-innen (mindestens 3 Personen); Realisierung und Fort-schreibung des Akti onsplans

Realisierung und Fortschreibung des Akti onsplans

Realisierung und Fortschreibung des Akti onsplans

Gewinnung von mindestens 3 zusätzlichen Multi plikator/-innen

7 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreies Spandau auch im Winter

Anzahl der informierten Haushalte Senatsverwaltung ist aufgefordert zur Aktualisierung und Übersetzung des Entwurfs in Leichte Sprache

Informati on an Haushalte abhängig vom Ergebnis der Akti on

Problemati k und Bedarf werden mit dem Bezirksbeauft ragten besprochen, um geeignete Lösungswege zu fi nden

8 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Verständliche Informati onen für alle; relevante Veröff ent-lichungen der Abteilungen existi eren in Leichter Sprache

Anzahl der Infofl yer (Ordnungsamt) und Vordrucke (Bürgerdienste) in leichter Sprache

Einsatz des WBS-Antrags in Leichter Sprache im Bezirksamt und Evaluati on

Anregung zur berlin-weiten Nutzung des übersetzten Antrags

Einsatz des Antragsformulars WBS in Leichter Sprache und Evaluati on des Einsatzes

9 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Kommunikati on mit Kund/-innen verbessern

Anzahl der barrierearmen Vorgänge Einsatz des Begleitbriefs in Leichter Sprache und Evaluati on

1 + x 1 + x + x Begleitbrief für Zwangsgeld in Passangelegenheiten wird eingesetzt; Einsatz wird ausgewertet

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Page 23: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

23

un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Aktionen 2017

1 Artikel 8 – Bewusst-seinsbildung

Kompetenz im Umgang mit allen Bürger/-innen

Anzahl der geschulten Mitarbeiter/-innen im Ordnungsamt

Kompaktschulung für alle Mitarbeiter/-innen des Ordnungsamts

Auffrischung Angebote werden eingeholt; parallel angefragt wird die Möglichkeit einer Inhouse-Schulung Fortbildung wird durchgeführt

2 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Informationsmaterial ist zugänglich

Anzahl der zugänglichen Informationsmate-rialien

Aktualisierbarer Katalog über rele-vantes Informationsmaterial an den Pforten/ Konzept zur Sicherstellung der Aktualität des Katalogs und des Vorhandenseins der dort notierten Infomaterialien

Überprüfung und bei Bedarf Ergänzung des Informations-material beim Pförtner (Informationsmaterials zu Integrati-onslotsen; Berlin Rat-Geber für Menschen mit Behinderung, Verweis auf Hilfetelefon z„Gewalt gegen Frauen“); Erstel-lung eines Katalogs mit Hinweisen, wo Infomaterial angefor-dert wird

3 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Guter Service für alle Bürger/-innen

Piktogramm ist vorhanden Transparente Information zum barrierefreien Warteraum im Bürgeramt Rathaus

Piktogramm für Warteraum 2 und Hinweis bei Pförtner zu barrierefreiem Warteraum im Rathaus Spandau

4 Artikel 8 – Bewusst-seinsbildung

Implementiertes Disability-Main-streaming in der Abteilung

Informationsveranstaltung Führungskräfte sind über das Projekt und seinen aktuellen Stand informiert

Informationsveranstaltung zum Projekt in der Fachbereichsleiter/-innenrunde durch die Multiplikator/-innen ggf. in Zusammenarbeit mit dem Bezirksbeauftragten

5 Artikel 8 – Bewusst-seinsbildung

Kompetenz im Umgang mit allen Bürger/-innen

Anzahl der fortgebildeten Mitarbeiter/-innen zum Thema Barrierefreiheit

10 fortgebildete Mitarbeiter/-innen x fortgebildete Mitarbeiter/-innen

x + x fortgebildete Mitarbeiter/-innen

Angebote werden eingeholt, Fortbildung wird durchgeführt

6 Artikel 8- Bewusst-seinsbildung

Implementiertes Disability-Main-streaming in der Abteilung

Anzahl der Prozesse, in denen das Thema Barrierefreiheit nachweislich berücksichtigt ist

Realisierung des Multiplikator/-innenkonzepts; Erhöhung der Anzahl der Multiplikator/-innen (mindestens 3 Personen); Realisierung und Fort-schreibung des Aktionsplans

Realisierung und Fortschreibung des Aktionsplans

Realisierung und Fortschreibung des Aktionsplans

Gewinnung von mindestens 3 zusätzlichen Multiplikator/-innen

7 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreies Spandau auch im Winter

Anzahl der informierten Haushalte Senatsverwaltung ist aufgefordert zur Aktualisierung und Übersetzung des Entwurfs in Leichte Sprache

Information an Haushalte abhängig vom Ergebnis der Aktion

Problematik und Bedarf werden mit dem Bezirksbeauftragten besprochen, um geeignete Lösungswege zu finden

8 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Verständliche Informationen für alle; relevante Veröffent-lichungen der Abteilungen existieren in Leichter Sprache

Anzahl der Infoflyer (Ordnungsamt) und Vordrucke (Bürgerdienste) in leichter Sprache

Einsatz des WBS-Antrags in Leichter Sprache im Bezirksamt und Evaluation

Anregung zur berlin-weiten Nutzung des übersetzten Antrags

Einsatz des Antragsformulars WBS in Leichter Sprache und Evaluation des Einsatzes

9 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Kommunikation mit Kund/-innen verbessern

Anzahl der barrierearmen Vorgänge Einsatz des Begleitbriefs in Leichter Sprache und Evaluation

1 + x 1 + x + x Begleitbrief für Zwangsgeld in Passangelegenheiten wird eingesetzt; Einsatz wird ausgewertet

Page 24: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

24

un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Akti onen 2017

10 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Transparenz schaff en zu kundenbezogenen Ressour-cen und Qualifi kati onen der Mitarbeiter/-innen erhöhen

Besondere Qualifi kati onen und Resssourcen sind erfasst und werden fortgeschrieben

bezirksamtsübergreifende Kompetenzliste liegt vor

Auswertung des Einsatzes und Aktualisierung der Liste

Auswertung des Einsatzes und Aktualisierung der Liste

Expert/-innenliste wird bezirksamtsübergrei-fend erarbeitet; Muti plikator/-innen werden in Liste aufgenommen; Kolleg/-innen werden auf-gefordert; Rückm. werden zusammengeführt

11 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Bürgernähe Alle notwendigen Veränderungen aus dem ergänzten Expert/-innenprotokoll Galenstraße sind umgesetzt (Vernet-zungsthema)

x plus x Veränderungen in Zusammenarbeit mit der Abtei-lung Personal, Finanzen, Facility

x plus x Veränderungen in Zusammenarbeit mit der Abtei-lung Personal, Finanzen, Facility

x plus x Veränderungen in Zusammenarbeit mit der Abtei-lung Personal, Finanzen, Facility

Priorisierung wird erarbeitet

12 Art. 9 – Zugänglichkeit; Art. 23 – Achtung der Whg. und der Familie

Bürgernähe Barrierefreie Eheschließung Ressourcen- und Bedarfsana-lyse im Standesamt Realisierung der Maßnahmen im Standesamt Rathaus (4 Automati ktüren)

Realisierung von x-Maßnahmen im Fraenkelpark

Realisierung von x-Maßnahmen; Planung des barrierefreien Fürstenzimmers

Ressourcen- und Bedarfsanalyse im Standesamt

13 Art. 9 – Zugänglichkeit; Art. 29 – Teilhabe am polit. u. öff entl. Leben

Bürgerbeteiligung Anzahl der barrierearmen Wahllokale Barrierefrei zugängliches Präsenzwahllokal im Rathaus Spandau; x Wahllokale (je nach Anzahl der neu hinzugekomme-nen)

x Wahllokale (je nach Anzahl der neu hinzugekommenen)

x Wahllokale (je nach Anzahl der neu hinzugekommenen)

Das Präsenzwahllokal wird barrierefrei zugänglich. Bei neu hinzukommenden Wahl-lokalen wird mit Unterstützung des Facility Managements die Barrierearmut vorab überprüft

14 Arti kel 29 – Teilhabe am polit. und öff entl. Leben

Bürgerbeteiligung Anzahl der mit Infobroschüren ausgestatt eten Wahllokale

Infobroschüren der Landeswahl-leitung in einfacher Sprache liegen in jedem Wahllokal aus

Monitoring der Informati onen der Landeswahlleitung und ggf. Bestellung der Broschüren

15 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Jugendfreizeit-einrichtungen

Anzahl der barrierefrei zugänglichen Jugendfreizeiteinrichtungen

Ferti gstellung Ersatzbau JFE Wildwuchs; Fördermitt elak-quise JFE Räcknitzer Steig; Planung JFE Trift straße

Neubau JFE Wildwuchs;Planung JFE Räcknitzer Steig abhängig von Fördermitt elzu-sage; Planung JFE Trift straße

Ferti gstellung Neubau JFE Wild-wuchs; Umbau Räcknitzer Steig abhängig von Fördermitt elzusage; Umbau Trift straße (bis 2020)

Ferti gstellung Ersatzbau JFE WildwuchsFördermitt elantrag JFE Räcknitzer SteigPlanung JFE Trift straße

16 Arti kel 8 – Bewusstseinsbildung

Inklusive Schule und Jugend-hilfeangebote (Vernetzungs-thema)

Anzahl der Informati onsveranstaltungen Fachtagung unter Berücksichti -gung des Themas in Zusammen-arbeit mit dem SIBUZ

Beteiligung an der Organisati on des Fachtags 2017 in Zusammenarbeit mit dem SIBUZ

17 Arti kel 8 – Bewusstseinsbildung

Qualifi zierung von Schulsozial-arbeiter/-innen zum Thema Inklusion (Vernetzungsthema)

Anzahl fortgebildeter Schulsozialarbeiter/-innen

Fortbildungsveranstaltung Organisati on einer Fortbildungsveranstaltung für Schulsozialarbeiter/-innen in Kooperati on mit dem SIBUZ

18 Arti kel 29 – Teilhabe am polit. und öff entl. Leben

Bürgerbeteiligung Wahlbeteiligung U 18 U 18-Wahl fi ndet statt , in der Bar-rierefreiheit berücksichti gt ist

Barrierefreie Kampagne U18 in Spandau zur Bundestagswahl

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25

un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Aktionen 2017

10 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Transparenz schaffen zu kundenbezogenen Ressour-cen und Qualifikationen der Mitarbeiter/-innen erhöhen

Besondere Qualifikationen und Resssourcen sind erfasst und werden fortgeschrieben

bezirksamtsübergreifende Kompetenzliste liegt vor

Auswertung des Einsatzes und Aktualisierung der Liste

Auswertung des Einsatzes und Aktualisierung der Liste

Expert/-innenliste wird bezirksamtsübergrei-fend erarbeitet; Mutiplikator/-innen werden in Liste aufgenommen; Kolleg/-innen werden auf-gefordert; Rückm. werden zusammengeführt

11 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Bürgernähe Alle notwendigen Veränderungen aus dem ergänzten Expert/-innenprotokoll Galenstraße sind umgesetzt (Vernet-zungsthema)

x plus x Veränderungen in Zusammenarbeit mit der Abtei-lung Personal, Finanzen, Facility

x plus x Veränderungen in Zusammenarbeit mit der Abtei-lung Personal, Finanzen, Facility

x plus x Veränderungen in Zusammenarbeit mit der Abtei-lung Personal, Finanzen, Facility

Priorisierung wird erarbeitet

12 Art. 9 – Zugänglichkeit; Art. 23 – Achtung der Whg. und der Familie

Bürgernähe Barrierefreie Eheschließung Ressourcen- und Bedarfsana-lyse im Standesamt Realisierung der Maßnahmen im Standesamt Rathaus (4 Automatiktüren)

Realisierung von x-Maßnahmen im Fraenkelpark

Realisierung von x-Maßnahmen; Planung des barrierefreien Fürstenzimmers

Ressourcen- und Bedarfsanalyse im Standesamt

13 Art. 9 – Zugänglichkeit; Art. 29 – Teilhabe am polit. u. öffentl. Leben

Bürgerbeteiligung Anzahl der barrierearmen Wahllokale Barrierefrei zugängliches Präsenzwahllokal im Rathaus Spandau; x Wahllokale (je nach Anzahl der neu hinzugekomme-nen)

x Wahllokale (je nach Anzahl der neu hinzugekommenen)

x Wahllokale (je nach Anzahl der neu hinzugekommenen)

Das Präsenzwahllokal wird barrierefrei zugänglich. Bei neu hinzukommenden Wahl-lokalen wird mit Unterstützung des Facility Managements die Barrierearmut vorab überprüft

14 Artikel 29 – Teilhabe am polit. und öffentl. Leben

Bürgerbeteiligung Anzahl der mit Infobroschüren ausgestatteten Wahllokale

Infobroschüren der Landeswahl-leitung in einfacher Sprache liegen in jedem Wahllokal aus

Monitoring der Informationen der Landeswahlleitung und ggf. Bestellung der Broschüren

15 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Jugendfreizeit-einrichtungen

Anzahl der barrierefrei zugänglichen Jugendfreizeiteinrichtungen

Fertigstellung Ersatzbau JFE Wildwuchs; Fördermittelak-quise JFE Räcknitzer Steig; Planung JFE Triftstraße

Neubau JFE Wildwuchs; Planung JFE Räcknitzer Steig abhängig von Fördermittelzu-sage; Planung JFE Triftstraße

Fertigstellung Neubau JFE Wild-wuchs; Umbau Räcknitzer Steig abhängig von Fördermittelzusage; Umbau Triftstraße (bis 2020)

Fertigstellung Ersatzbau JFE WildwuchsFördermittelantrag JFE Räcknitzer SteigPlanung JFE Triftstraße

16 Artikel 8 – Bewusstseinsbildung

Inklusive Schule und Jugend-hilfeangebote (Vernetzungs-thema)

Anzahl der Informationsveranstaltungen Fachtagung unter Berücksichti-gung des Themas in Zusammen-arbeit mit dem SIBUZ

Beteiligung an der Organisation des Fachtags 2017 in Zusammenarbeit mit dem SIBUZ

17 Artikel 8 – Bewusstseinsbildung

Qualifizierung von Schulsozial-arbeiter/-innen zum Thema Inklusion (Vernetzungsthema)

Anzahl fortgebildeter Schulsozialarbeiter/-innen

Fortbildungsveranstaltung Organisation einer Fortbildungsveranstaltung für Schulsozialarbeiter/-innen in Kooperation mit dem SIBUZ

18 Artikel 29 – Teilhabe am polit. und öffentl. Leben

Bürgerbeteiligung Wahlbeteiligung U 18 U 18-Wahl findet statt, in der Bar-rierefreiheit berücksichtigt ist

Barrierefreie Kampagne U18 in Spandau zur Bundestagswahl

Page 26: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

HAnDlunGsfElD 4facility Management, umwelt und naturschutz

Page 27: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

27

Das ist wichtig:

• Die Gebäude des Bezirksamts und seine Informationen sind für alle zugänglich gemäß Artikel 9 UN-BRK

• In Notfällen sind in den Dienstgebäuden Fluchtmöglichkeiten für alle gesichert gemäß Artikel 11 UN-BRK

• Bürger/-innen mit Behinderung haben die gleichen Möglich-keiten, am kulturellen Leben (Theater, Museum, Bücherei) des Bezirks und an bezirklich organisierten Erholungs-, Freizeit- und Sportangeboten teilzuhaben gemäß Artikel 30 UN-BRK

Das machen wir:

• Ein Maßnahmenplan zur barrierefreien Umgestaltung des Dienstgebäudes Galenstraße wird erarbeitet

• Ein kostengünstiges, nachhaltiges Beschilderungskonzept, das die Kriterien der Barrierefreiheit berücksichtigt, wird erarbeitet

• Im Rathaus werden 4 bis 5 weitere Automatiktüren eingebaut

• Für das Rathaus wird auf jeder Etage eine barrierefreie Toilette geplant

• Im Rathaus werden in Abstimmung mit dem Denkmalschutz zusätzliche Stufen markiert

• Der Wartebereich 2 des Bürgeramts im Rathaus wird barriere-arm umgestaltet. Bürger/-innen werden zum Wartebereich 2 informiert

• Im Seniorenwohnhaus Adamstraße wird eine automatische Türöffnung geplant und mit dem Einbau begonnen

• Ein Plan zur Verwirklichung von mehr Barrierefreiheit im Dienstgebäude Klosterstraße wird erarbeitet

• Die Möglichkeit wird überprüft, beim Zugang zur Freiluft- bühne Zitadelle Handläufe anzubringen.

• Auf der Internetseite werden für 3 Ämter Zugänglichkeit/ Barrieren mit Symbolen dargestellt

• Im Hortgebäude am Grüngürtel wird ein Aufzug eingebaut

• In einem Dienstgebäude findet eine barrierearme Evaku-ierungsübung statt

• Mit der Verbesserung der Beleuchtung im Koeltzepark und an der Julius- und Charlottenbrücke wird begonnen

• Drei zusätzliche Multiplikator/-innen werden benannt und geschult

Page 28: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Akti onen 2017

1 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Dienstgebäude Anzahl der barrierefreien Dienstgebäude Rückmeldung zum Zeitplan Galenstraße ist erfolgt

Überprüfung Dienstgebäude Klosterstraße ist erfolgt

Priorisierung und Umsetzung von 5 Maßnah-men

Rückmeldung zum Zeitpunkt und Umfang der Maßnahmen Galenstraße erfolgt; barrierefreie Beschilderung im Dienstgebäude Galenstraße nach Benennung des/der neue/-n Multi plikator/-innen

2 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Dienstgebäude Beschilderung der Dienstgebäude Kostengünsti ges, nachhalti ges Beschilderungskonzept für Dienst-gebäude Melanchtonstrasse und Galenstraße liegt vor

Bedarfserhebung , abhängig vom Ergebnis 2 weitere Dienst-gebäude

Abhängig vom Ergebnis 2018 weitere Dienst-gebäude

Erstellung kostengünsti ges, nachhalti ges Beschilderungskonzept (nach Benennung des neuen Multi plikators)

3 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Dienstgebäude Barrierarme Geschosse im Rathaus Bedarfe sind erhoben, nach Dringlich-keit wurden 4 bis 5 Automati ktüren eingebaut

Barrierearmut für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen im 2. OG

Erhebung der Bedarfe im 1. OG und Nachrüstung von 4 bis 5 Türen zu Automati ktüren nach Dring-lichkeit

4 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Dienstgebäude Anzahl der barrierearmen Toilett en im Rathaus

Umsetzung wird vorbereitet x barrierefreie Toilett en x + x barriere-freie Toilett en

Beplanung und Umbau für barrierefreien Toilett enstrang im Rathaus

5 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Dienstgebäude(Vernetzungsthema)

Anzahl der barrierefreien Dienstgebäude Beplanung des Einbaus automati -scher Türöff nungen im Senioren-wohnhaus Adamstraße liegt vor; Realisierung wurde begonnen

Automati sierte Türöff nung Eingangsbereich

Beplanung und Bauliche Realisierung Seniorenwohnhaus Adamstraße

6 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Dienstgebäude(Vernetzungsthema)

Anzahl der barrierefreien Dienstgebäude Ergebnis Überprüfung Begehungspro-tokoll Klosterstraße liegt vor; Planung nach Ergebnis ist erfolgt

Realisiserung abhängig vom Ergebnis 2017

Überprüfung Begehungsprotokoll Klosterstraße, je nach Ergebnis ggf. Planung

7 Arti kel 9 – Zugänglich-keit ; Arti kel 30 – Teil-habe am kulturellen Leben

Barrierefreie Kultureinrichtun-gen (Vernetzungsthema)

Anzahl der barrierefreien Kultureinrichtun-gen

Ergebnis der Überprüfung liegt vor Überprüfung der Möglichkeiten Handläufe am Zugang zur Freilichtbühne Zitadelle anzubringen

8 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Dienstgebäude Anzahl der Dienstgebäude mit standardi-siertem Leitsystem (inkl. Beschilderung) (Vernetzungsthema)

Erarbeitung eines Realisierungs-konzepts für 2017

x Maßnahmen x Maßnahmen Erarbeitung und Absti mmung eines Realisierungs-konzepts mit Priorisierung; Abarbeitung nach Finanzlage unter besonderer Berücksichti gung des vom Beirat benannten Bedarfs: weitere Stu-fenmarkierungen H

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Page 29: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

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un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Aktionen 2017

1 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Dienstgebäude Anzahl der barrierefreien Dienstgebäude Rückmeldung zum Zeitplan Galenstraße ist erfolgt

Überprüfung Dienstgebäude Klosterstraße ist erfolgt

Priorisierung und Umsetzung von 5 Maßnah-men

Rückmeldung zum Zeitpunkt und Umfang der Maßnahmen Galenstraße erfolgt; barrierefreie Beschilderung im Dienstgebäude Galenstraße nach Benennung des/der neue/-n Multiplikator/-innen

2 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Dienstgebäude Beschilderung der Dienstgebäude Kostengünstiges, nachhaltiges Beschilderungskonzept für Dienst-gebäude Melanchtonstrasse und Galenstraße liegt vor

Bedarfserhebung , abhängig vom Ergebnis 2 weitere Dienst-gebäude

Abhängig vom Ergebnis 2018 weitere Dienst-gebäude

Erstellung kostengünstiges, nachhaltiges Beschilderungskonzept (nach Benennung des neuen Multiplikators)

3 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Dienstgebäude Barrierarme Geschosse im Rathaus Bedarfe sind erhoben, nach Dringlich-keit wurden 4 bis 5 Automatiktüren eingebaut

Barrierearmut für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen im 2. OG

Erhebung der Bedarfe im 1. OG und Nachrüstung von 4 bis 5 Türen zu Automatiktüren nach Dring-lichkeit

4 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Dienstgebäude Anzahl der barrierearmen Toiletten im Rathaus

Umsetzung wird vorbereitet x barrierefreie Toiletten x + x barriere-freie Toiletten

Beplanung und Umbau für barrierefreien Toilettenstrang im Rathaus

5 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Dienstgebäude (Vernetzungsthema)

Anzahl der barrierefreien Dienstgebäude Beplanung des Einbaus automati-scher Türöffnungen im Senioren-wohnhaus Adamstraße liegt vor; Realisierung wurde begonnen

Automatisierte Türöffnung Eingangsbereich

Beplanung und Bauliche Realisierung Seniorenwohnhaus Adamstraße

6 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Dienstgebäude (Vernetzungsthema)

Anzahl der barrierefreien Dienstgebäude Ergebnis Überprüfung Begehungspro-tokoll Klosterstraße liegt vor; Planung nach Ergebnis ist erfolgt

Realisiserung abhängig vom Ergebnis 2017

Überprüfung Begehungsprotokoll Klosterstraße, je nach Ergebnis ggf. Planung

7 Artikel 9 – Zugänglich-keit ; Artikel 30 – Teil-habe am kulturellen Leben

Barrierefreie Kultureinrichtun-gen (Vernetzungsthema)

Anzahl der barrierefreien Kultureinrichtun-gen

Ergebnis der Überprüfung liegt vor Überprüfung der Möglichkeiten Handläufe am Zugang zur Freilichtbühne Zitadelle anzubringen

8 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Dienstgebäude Anzahl der Dienstgebäude mit standardi-siertem Leitsystem (inkl. Beschilderung) (Vernetzungsthema)

Erarbeitung eines Realisierungs- konzepts für 2017

x Maßnahmen x Maßnahmen Erarbeitung und Abstimmung eines Realisierungs-konzepts mit Priorisierung; Abarbeitung nach Finanzlage unter besonderer Berücksichtigung des vom Beirat benannten Bedarfs: weitere Stu-fenmarkierungen

Page 30: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Akti onen 2017

9 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Dienstge-bäude (Vernetzungsthema)

Anzahl der realisierten Übergangslösun-gen für Orienti erungshilfen

Ausschilderung und Umgestaltung im Wartebereich 2 im Bürgeramt sind erfolgt

Wartebereich 2 wird barrierearm umgestaltet und ausgeschildert nach Benennung eines zuständigen Multi plikators

10 Arti kel 9 – Zugänglichkeit

Informati on im Internet über Zugänglichkeit und Barrieren in den Dienst-gebäuden (Hinkommen, Reinkommen, Zurechtkom-men)

Anzahl der erfassten und dargestellten Gebäude

Symboldarstellung im Internet für 3 Ämter

Symboldarstellung für alle Ämter

Zugänglichkeit/Barrieren werden im Internet für 3 Ämter mit Symbolen dargestellt

11 Arti kel 9 – Zugänglichkeit; Arti kel 24 – Bildung

Barrierearme Schulen Anzahl der barrierearm zugänglichen Schulen

Barrierearmer Hort am Grüngürtel ggf. weitere barriere-arme Umbauten

ggf. weitere barrie-rearme Umbauten

Einbau Aufzug Hortgebäude am Grüngürtel

12 Arti kel 9 – Zugänglichkeit;Arti kel 11 – Gefahrensituati -onen und humanitäre Not-lagen

Katastrophen- und Brand-schutz für alle

Anzahl der barrierefreien Evakuierungs-übungen

barrierearme Evakuierungsübung in einem Dienstgebäude hat statt -gefunden

1 barrierarme Evakuie-rungsübung

2 barrierefreie Eva-kuierungsübungen

1 barrierarme Evakuierungsübung

13 Arti kel 11 – Gefahrensituati onen und humanitäre Notlagen

Katastrophen- und Brand-schutz für alle

Anzahl der überprüft en Gebäude bezüg-lich der barrierearmen Fluchtwege

Überprüfung und ggf. Konzept für ein Dienstgebäude liegt vor

Überprüfung und ggf. Konzept zur Änderung von zwei weiteren Dienstgebäuden lie-gen vor

Überprüfung und ggf. Konzept zur Änderung von zwei weiteren Dienstge-bäuden liegen vor

Fluchtwegüberprüfung für ein Dienstgebäude und ggf. Konzept zur Änderung

14 Arti kel 8 – Bewusstseinsbildung

Implementi ertes Disability-Mainstreaming in der Abteilung

Anzahl der Prozesse, in denen das Thema Barrierefreiheit nachweislich berücksichti gt ist

Realisierung des Multi plikator/-innenkonzepts; Erhöhung der Anzahl der Multi plikator/-innen Realisierung und Fortschreibung des Akti onsplans

Realisierung und Fort-schreibung des Akti -onsplans

Realisierung und Fortschreibung des Akti onsplans

Gewinnung von drei zusätzlichen Multi plikator/-innen

15 Arti kel 9 – Zugänglichkeit Beseiti gung von Angsträu-men in Spandau (Vernet-zungsthema)

Anzahl der qm der beleuchteten Flächen gemäß DIN Vorschrift en

Beginn der Baumaßnahmen zur Verbesserung der Beleuchtungs-situati on Koeltzepark, Charlott en-brücke und Juliusturmbrücke

Abschluss der Maß-nahmen bezogen auf Koeltzepark, Charlot-ten- und Juliusturm-brücke

Beginn der Realisierung der Maßnahme im Rahmen des städtebaulichen Denkmalschutzes

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31

un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Aktionen 2017

9 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Barrierefreie Dienstge-bäude (Vernetzungsthema)

Anzahl der realisierten Übergangslösun-gen für Orientierungshilfen

Ausschilderung und Umgestaltung im Wartebereich 2 im Bürgeramt sind erfolgt

Wartebereich 2 wird barrierearm umgestaltet und ausgeschildert nach Benennung eines zuständigen Multiplikators

10 Artikel 9 – Zugänglichkeit

Information im Internet über Zugänglichkeit und Barrieren in den Dienst-gebäuden (Hinkommen, Reinkommen, Zurechtkom-men)

Anzahl der erfassten und dargestellten Gebäude

Symboldarstellung im Internet für 3 Ämter

Symboldarstellung für alle Ämter

Zugänglichkeit/Barrieren werden im Internet für 3 Ämter mit Symbolen dargestellt

11 Artikel 9 – Zugänglichkeit; Artikel 24 – Bildung

Barrierearme Schulen Anzahl der barrierearm zugänglichen Schulen

Barrierearmer Hort am Grüngürtel ggf. weitere barriere-arme Umbauten

ggf. weitere barrie-rearme Umbauten

Einbau Aufzug Hortgebäude am Grüngürtel

12 Artikel 9 – Zugänglichkeit; Artikel 11 – Gefahrensituati-onen und humanitäre Not-lagen

Katastrophen- und Brand-schutz für alle

Anzahl der barrierefreien Evakuierungs-übungen

barrierearme Evakuierungsübung in einem Dienstgebäude hat statt-gefunden

1 barrierarme Evakuie-rungsübung

2 barrierefreie Eva-kuierungsübungen

1 barrierarme Evakuierungsübung

13 Artikel 11 – Gefahrensituationen und humanitäre Notlagen

Katastrophen- und Brand-schutz für alle

Anzahl der überprüften Gebäude bezüg-lich der barrierearmen Fluchtwege

Überprüfung und ggf. Konzept für ein Dienstgebäude liegt vor

Überprüfung und ggf. Konzept zur Änderung von zwei weiteren Dienstgebäuden lie-gen vor

Überprüfung und ggf. Konzept zur Änderung von zwei weiteren Dienstge-bäuden liegen vor

Fluchtwegüberprüfung für ein Dienstgebäude und ggf. Konzept zur Änderung

14 Artikel 8 – Bewusstseinsbildung

Implementiertes Disability-Mainstreaming in der Abteilung

Anzahl der Prozesse, in denen das Thema Barrierefreiheit nachweislich berücksichtigt ist

Realisierung des Multiplikator/-innenkonzepts; Erhöhung der Anzahl der Multiplikator/-innen Realisierung und Fortschreibung des Aktionsplans

Realisierung und Fort-schreibung des Akti-onsplans

Realisierung und Fortschreibung des Aktionsplans

Gewinnung von drei zusätzlichen Multiplikator/-innen

15 Artikel 9 – Zugänglichkeit Beseitigung von Angsträu-men in Spandau (Vernet-zungsthema)

Anzahl der qm der beleuchteten Flächen gemäß DIN Vorschriften

Beginn der Baumaßnahmen zur Verbesserung der Beleuchtungs-situation Koeltzepark, Charlotten-brücke und Juliusturmbrücke

Abschluss der Maß-nahmen bezogen auf Koeltzepark, Charlot-ten- und Juliusturm-brücke

Beginn der Realisierung der Maßnahme im Rahmen des städtebaulichen Denkmalschutzes

Page 32: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

HAnDlunGsfElD 5Bauen, Planen und Gesundheit

Das ist wichti g:

• Schärfung des Bewusstseins für Menschen mit Behinderungen und ihre Rechte bei den Mitarbeiter/-innen der Abteilung gemäß Arti kel 8 UN-BRK

• Zugänglichkeit von bezirklichen Gebäuden, Spielplätzen und Grünfl ächen für alle und Barrierefreiheit im bezirklichen Straßenland gemäß Arti kel 9 UN-BRK in Verbindung mit Arti kel 7 UN-BRK

• Teilhabe für alle am bezirklichen öff entlichen und politi schen Leben gemäß Arti kel 29 UN-BRK

• Bürger/-innen mit Behinderung genießen in Spandau das Höchstmaß an Ge-sundheit ohne Diskriminierung aufgrund ihrer Behinderung gemäß Arti kel 25 UN-BRK

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Page 33: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

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Das machen wir:

• Finanzielle Mittel für barrierefreie Informationsmaterialien der Abteilung und Honorare für Gebärdendolmetscher/-innen stehen zur Verfügung.

• 3 weitere Mitarbeiter/-innen der Abteilung werden zu Multiplikator/-innen geschult

• Führungskräfte der Abteilung werden verpflichtend zum Thema UN-BRK geschult

• Barrieren in den 2 Dienststellen werden erhoben

• Finanzielle Mittel zur Finanzierung der sozialen Gruppenarbeit stehen zur Verfügung und werden ab nächstem Jahr in den Haushalt eingestellt

• Finanzielle Mittel für ehrenamtliche Tätigkeiten und Fortbildun-gen stehen zur Verfügung und werden ab nächstem Jahr in den Haushalt eingestellt

• Mit der Neubesetzung der Stelle wird die Arbeit im Bereich AIDS weitergeführt

• Die Arbeitsgruppe zur Schaffung der ehrenamtlichen Beschwer-destelle Psychiatrie wird weiter begleitet

• Die Suchtberatungsstellen werden dazu angeregt, Barrieren zu erheben und sie in ihren Informationsmaterialien zu benennen

• Durch die Verbesserung der Beleuchtungssituation werden Angsträume reduziert

• Investor/-innen werden aufgefordert, die Informationsveranstal-tungen bei Wohnungsbauprojekten barrierefrei durchzuführen; die Abteilung selbst führt eine Informationsveranstaltung barrierefrei durch

• An der Überprüfung der Spielplatzsituation bezogen auf Gendergerechtigkeit und Barrierefreiheit wird weitergearbeitet

• Über die vorhandenen gendergerechten und barrierefreien Spielplätze im Bezirk wird auf der Webseite informiert

• 15 zusätzliche barrierearme Sitzgelegenheiten werden nach Abstimmung mit dem Spandauer Beirat von Menschen mit Behinderung aufgestellt

• Der Garten Dr. Max Fraenkel wird mit einem taktilen Orientie-rungssystem und barrierearmen Schildern an interessanten Punkten für alle erlebbar.

• Der Gutspark Neukladow wird nach Maßgaben der Barriere- freiheit geplant

• 10 weitere Bürgersteige werden abgesenkt und die entsprechen-den Querungen eingearbeitet

• Es wird überwacht, dass provisorische Gehwegüberfahrten niveaugleich ausgeführt werden

• Nach Möglichkeit werden 20 weitere Bushaltestellen barrierefrei ausgebaut.

• Alle Anträge auf Mittel der Städtebauförderung werden auf die Einhaltung von Barrierefreiheit geprüft

• Das Projekt spandau inklusiv wird auf der übergreifenden Sitzung der Quartiersmanager/-innen vorgestellt

Page 34: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

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un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Akti onen 2017

1 Arti kel 4 – Allgemeine Verpfl ichtungen

Finanzierung von inklusionsrele-vanten Maßnahmen im Bereich Öff entlichkeitsarbeit

Höhe des Inklusionsbudgets 5000 Euro 5000 Euro Fortsetzung geplant Budgeti erung inklusionsrelevanter Maß-nahmen im Bereich Öff entlichkeits-arbeit ( barrierefreie Infomaterialien, Gebärdendolmetscher/-innen, etc.)

2 Arti kel 8 – Bewusstseinsbildung

Implementi ertes Disability-Main-streaming in der Abteilung

Anzahl der Prozesse, in denen das Thema Barrierefreiheit nach-weislich berücksichti gt ist

Realisierung des Multi plikator/-innenkonzepts; Realisierung und Fortschreibung des Akti onsplans

Realisierung und Fortschreibung des Akti onsplans

Realisierung und Fortschreibung des Akti onsplans

Fortschreibung des Akti onsplans, Benen-nung und Nachqualifi zierung von 3 neuen Multi plikator/-innen

3 Arti kel 8 - Bewusstseinsbildung

Implementi ertes Disability-Main-streaming in der Abteilung

Anzahl der geschulten Führungs-kräft e

x Führungskräft e x plus x Führungs-kräft e

Dienststellenleitung, Fachbereichsleitungen, werden über eine zentrale verpfl ichtende Fortbildung geschult zum Thema

4 Arti kel 9 – Zugänglichkeit Barrierefreie Dienstgebäude (Vernetzungsthema)

Zugänglichkeit im SpD und im Bereich Infekti onsschutz

Weiterleitung des Begehungsprotokolls an FM und Priorisierung der Maßnahmen

Realisierung der Maßnahmen

Begehung des Dienstgebäudes SpD und des Bereichs Infekti onsschutz

5 Arti kel 9 – Zugänglichkeit Barrierefreie Dienstgebäude (Vernetzungsthema)

Zugänglichkeit des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes und des Psychiatrischen Dienstes

Protokoll der Begehung und dessen Weiterleitung an Facility Management

Abhängig von Ergebnis 2017

Begehung des Dienstgebäudes Kinder- und Jugendgesundheitsdienst oder Psychiatrischer Dienst. Klosterstraße KJGD/ KJPD Kloster-straße

6 Arti kel 19 – Selbstbesti mmt leben

Förderung der Selbsthilfe im Bezirk

Anzahl der Selbsthilfegruppen im Bezirk

Finanzielle Mitt el stehen aus internen und exter-nen Spendenmitt eln zur Verfügung zur Finanzie-rung der sozialen Gruppenarbeit; Budgeti erbarkeit prüfen

Abhängig von 2017

Bewilligung der Mitt el nach Beantragung im Rahmen der Möglichkeiten; Budgeti erung für den nächsten Haushalt

7 Arti kel 19 – Selbstbesti mmt leben

Stärkung der ehrenamtlichen Beratung durch Expert/-innen in eigener Sache im Bezirk (Vernet-zungsthema)

Anzahl der Aufwandsentschädi-gungen, Schulungen für ehren-amtliche Unterstützer/-innen und Höhe der Zuschüsse für selbstor-ganisierte Treff en

4 bis 5 Aufwandsentschädigungen / Finanzielle Unter-stützung zur Durchführung und Teilnahme am Inter-nati onalen Tag der Menschen mit Behinderungen, der Teilnahme am Krebskongress, der Durchführung einer Adventsfeier für Krebspati enten und Akti vitäten im Zusammenhang mit dem pink shoe day Finanzierte Schulungsmaßnahmen für ehrenamt-liche Unterstützer/-innen und Sportgruppen unter der Leitung von Ehrenamtlichen: Anschaff ung von Material, Werbemaßnahmen Förderung von themenzentrierten Gruppenange-boten und kulturellen Akti vitäten Die Bewilligung der fi nanz. Mitt el erfolgt auf Antrag Budgeti erung für den Haushalt 2018

Sichergestellte fi nanzielle Mitt el für die ehrenamt-liche Beratung, Fortbidlung und soziale Gruppen-arbeit

Klärung der Möglichkeit der Budgeti erung von Aufwandsentschädigungen, Überprüfung der Möglichkeit für Ehrenamtsschulungen durch die interne Fortbildungsabteilung; Bewilligung der fi nanziellen Mitt el auf Antrag im Rahmen der Möglichkeiten. Budgeti erung für den Haushalt 2018.

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Page 35: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

35

un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Aktionen 2017

1 Artikel 4 – Allgemeine Verpflichtungen

Finanzierung von inklusionsrele-vanten Maßnahmen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit

Höhe des Inklusionsbudgets 5000 Euro 5000 Euro Fortsetzung geplant Budgetierung inklusionsrelevanter Maß-nahmen im Bereich Öffentlichkeits-arbeit ( barrierefreie Infomaterialien, Gebärdendolmetscher/-innen, etc.)

2 Artikel 8 – Bewusstseinsbildung

Implementiertes Disability-Main-streaming in der Abteilung

Anzahl der Prozesse, in denen das Thema Barrierefreiheit nach-weislich berücksichtigt ist

Realisierung des Multiplikator/-innenkonzepts; Realisierung und Fortschreibung des Aktionsplans

Realisierung und Fortschreibung des Aktionsplans

Realisierung und Fortschreibung des Aktionsplans

Fortschreibung des Aktionsplans, Benen-nung und Nachqualifizierung von 3 neuen Multiplikator/-innen

3 Artikel 8 - Bewusstseinsbildung

Implementiertes Disability-Main-streaming in der Abteilung

Anzahl der geschulten Führungs-kräfte

x Führungskräfte x plus x Führungs-kräfte

Dienststellenleitung, Fachbereichsleitungen, werden über eine zentrale verpflichtende Fortbildung geschult zum Thema

4 Artikel 9 – Zugänglichkeit Barrierefreie Dienstgebäude (Vernetzungsthema)

Zugänglichkeit im SpD und im Bereich Infektionsschutz

Weiterleitung des Begehungsprotokolls an FM und Priorisierung der Maßnahmen

Realisierung der Maßnahmen

Begehung des Dienstgebäudes SpD und des Bereichs Infektionsschutz

5 Artikel 9 – Zugänglichkeit Barrierefreie Dienstgebäude (Vernetzungsthema)

Zugänglichkeit des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes und des Psychiatrischen Dienstes

Protokoll der Begehung und dessen Weiterleitung an Facility Management

Abhängig von Ergebnis 2017

Begehung des Dienstgebäudes Kinder- und Jugendgesundheitsdienst oder Psychiatrischer Dienst. Klosterstraße KJGD/ KJPD Kloster-straße

6 Artikel 19 – Selbstbestimmt leben

Förderung der Selbsthilfe im Bezirk

Anzahl der Selbsthilfegruppen im Bezirk

Finanzielle Mittel stehen aus internen und exter-nen Spendenmitteln zur Verfügung zur Finanzie-rung der sozialen Gruppenarbeit; Budgetierbarkeit prüfen

Abhängig von 2017

Bewilligung der Mittel nach Beantragung im Rahmen der Möglichkeiten; Budgetierung für den nächsten Haushalt

7 Artikel 19 – Selbstbestimmt leben

Stärkung der ehrenamtlichen Beratung durch Expert/-innen in eigener Sache im Bezirk (Vernet-zungsthema)

Anzahl der Aufwandsentschädi-gungen, Schulungen für ehren-amtliche Unterstützer/-innen und Höhe der Zuschüsse für selbstor-ganisierte Treffen

4 bis 5 Aufwandsentschädigungen / Finanzielle Unter-stützung zur Durchführung und Teilnahme am Inter-nationalen Tag der Menschen mit Behinderungen, der Teilnahme am Krebskongress, der Durchführung einer Adventsfeier für Krebspatienten und Aktivitäten im Zusammenhang mit dem pink shoe day Finanzierte Schulungsmaßnahmen für ehrenamt-liche Unterstützer/-innen und Sportgruppen unter der Leitung von Ehrenamtlichen: Anschaffung von Material, Werbemaßnahmen Förderung von themenzentrierten Gruppenange-boten und kulturellen Aktivitäten Die Bewilligung der finanz. Mittel erfolgt auf Antrag Budgetierung für den Haushalt 2018

Sichergestellte finanzielle Mittel für die ehrenamt-liche Beratung, Fortbidlung und soziale Gruppen-arbeit

Klärung der Möglichkeit der Budgetierung von Aufwandsentschädigungen, Überprüfung der Möglichkeit für Ehrenamtsschulungen durch die interne Fortbildungsabteilung; Bewilligung der finanziellen Mittel auf Antrag im Rahmen der Möglichkeiten. Budgetierung für den Haushalt 2018.

Page 36: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

36

un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Akti onen 2017

8 Arti kel 25 – Gesundheit Beratungsangebote für alle Sichergestellte Fortf ührung der Arbeit im Bereich AIDS

Stellennachbesetzung/Wissenstrans-fer

Die Stelle wird neu besetzt; Wissenstransfer erfolgt zur Sicherstellung der zukünft igen AIDS Arbeit

9 Arti kel 25 – Gesundheit Beratungsangebote für alle Begleitung der Einrichtung einer ehrenamtlich geführten Beschwerdestelle Psychiatrie

Prozessbegleitung Beschwerdestelle nimmt die Arbeit auf

Weitere Begleitung der Arbeitsgruppe zur Schaff ung einer ehrenamtlich geführten Beschwerdestelle Psychiatrie; Klärung zur Zugänglichkeit des Büros

10 Arti kel 25 – Gesundheit Beratungsangebote für alle Barrierefreie Suchtberatungsstelle Anregung der Suchtberatungsstellen, Hinweise für Barrierefreiheit aufzu-nehmen, ist erfolgt

Anregung der Suchtberatungsstellen, Hinweise für Barrierefreiheit aufzunehmen

11 Arti kel 9 – Zugänglichkeit Beseiti gung von Angsträumen in Spandau (Vernetzungsthema)

Anzahl der qm der beleuchteten Flächen gemäß DIN Vorschrift en

Beginn der Baumaßnahmen zur Ver-besserung der Beleuchtungssituati on Koeltzepark, Charlott enbrücke und Juliusturmbrücke

Abschluss der Maß-nahmen bezogen auf Charlott en- und Juliusturmbrücke

Beginn der Realisierung der Maßnahme im Rahmen des städtebaulichen Denkmalschutzes

12 Art. 9 – Zugänglichkeit; Arti kel 29 – Teilhabe am politi schen und öff entlichen Leben

Barrierefreie Informati onsver-anstaltungen des Stadtentwick-lungsamts

Anzahl der barrierefreien Informa-ti onsveranstaltungen

1 barrierefreie Informati onsveranstal-tung zum zukünft igen Wohnungsbau in Spandau, z. B. Wasserstadt und Umgebung hat statt gefunden

x barrierefreie Informati onsveran-staltungen

x barrierefreie Informati onsveran-staltungen

Auff orderung der Investor/-innen, barrierefreie Ver-anstaltungen durchzuführen. 1 barrierefreie Informa-ti onsveranstaltung zum zukünft igen Wohnungsbau in Spandau fi ndet statt (z. B. Wasserstadt und Umgebung)

13 Arti kel 7 – Kinder mit Behin-derung; Arti kel 30 – Teilhabe an Freizeit; Arti kel 9 – Zugäng-lichkeit

Spielplätze für Alle Anzahl der gendergerechten und barrierefreien öff entliche Spiel-plätze

Erweiterung der Bedarfsanalyse um 10 weitere Spielplätze; Erhöhung des Anteils der barrierefreien Spielplätze

Sozialraumanalyse umfasst 8 weitere Mehrgenerati onen-Spielplätze

Sozialraumanalyse umfasst 8 weitere Mehrgenerati onen-Spielplätze

Vorhandene Sozialraumanalyse ausweiten um weitere 10 Mehrgenerati onen-Spielplätze

14 Arti kel 7 – Kinder mit Behin-derung; Arti kel 30 – Teilhabe an Freizeit; Arti kel 9 – Zugäng-lichkeit

Spielplätze für Alle Informati on über gendergerechte und barrierefreie öff entliche Spiel-plätze

Darstellung der barrierefreien Spiel-plätze auf der Webseite des Bezirks/ auf der Seite vom Straßen- und Grün-fl ächenamt.

Erarbeitung der Informati onen zu gendergerechten und barrierefreien Spielplätzen und Einstellung auf der Webseite

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37

un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Aktionen 2017

8 Artikel 25 – Gesundheit Beratungsangebote für alle Sichergestellte Fortführung der Arbeit im Bereich AIDS

Stellennachbesetzung/Wissenstrans-fer

Die Stelle wird neu besetzt; Wissenstransfer erfolgt zur Sicherstellung der zukünftigen AIDS Arbeit

9 Artikel 25 – Gesundheit Beratungsangebote für alle Begleitung der Einrichtung einer ehrenamtlich geführten Beschwerdestelle Psychiatrie

Prozessbegleitung Beschwerdestelle nimmt die Arbeit auf

Weitere Begleitung der Arbeitsgruppe zur Schaffung einer ehrenamtlich geführten Beschwerdestelle Psychiatrie; Klärung zur Zugänglichkeit des Büros

10 Artikel 25 – Gesundheit Beratungsangebote für alle Barrierefreie Suchtberatungsstelle Anregung der Suchtberatungsstellen, Hinweise für Barrierefreiheit aufzu-nehmen, ist erfolgt

Anregung der Suchtberatungsstellen, Hinweise für Barrierefreiheit aufzunehmen

11 Artikel 9 – Zugänglichkeit Beseitigung von Angsträumen in Spandau (Vernetzungsthema)

Anzahl der qm der beleuchteten Flächen gemäß DIN Vorschriften

Beginn der Baumaßnahmen zur Ver-besserung der Beleuchtungssituation Koeltzepark, Charlottenbrücke und Juliusturmbrücke

Abschluss der Maß-nahmen bezogen auf Charlotten- und Juliusturmbrücke

Beginn der Realisierung der Maßnahme im Rahmen des städtebaulichen Denkmalschutzes

12 Art. 9 – Zugänglichkeit; Artikel 29 – Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben

Barrierefreie Informationsver-anstaltungen des Stadtentwick-lungsamts

Anzahl der barrierefreien Informa-tionsveranstaltungen

1 barrierefreie Informationsveranstal-tung zum zukünftigen Wohnungsbau in Spandau, z. B. Wasserstadt und Umgebung hat stattgefunden

x barrierefreie Informationsveran-staltungen

x barrierefreie Informationsveran-staltungen

Aufforderung der Investor/-innen, barrierefreie Ver-anstaltungen durchzuführen. 1 barrierefreie Informa-tionsveranstaltung zum zukünftigen Wohnungsbau in Spandau findet statt (z. B. Wasserstadt und Umgebung)

13 Artikel 7 – Kinder mit Behin-derung; Artikel 30 – Teilhabe an Freizeit; Artikel 9 – Zugäng-lichkeit

Spielplätze für Alle Anzahl der gendergerechten und barrierefreien öffentliche Spiel-plätze

Erweiterung der Bedarfsanalyse um 10 weitere Spielplätze; Erhöhung des Anteils der barrierefreien Spielplätze

Sozialraumanalyse umfasst 8 weitere Mehrgenerationen-Spielplätze

Sozialraumanalyse umfasst 8 weitere Mehrgenerationen-Spielplätze

Vorhandene Sozialraumanalyse ausweiten um weitere 10 Mehrgenerationen-Spielplätze

14 Artikel 7 – Kinder mit Behin-derung; Artikel 30 – Teilhabe an Freizeit; Artikel 9 – Zugäng-lichkeit

Spielplätze für Alle Information über gendergerechte und barrierefreie öffentliche Spiel-plätze

Darstellung der barrierefreien Spiel-plätze auf der Webseite des Bezirks/ auf der Seite vom Straßen- und Grün-flächenamt.

Erarbeitung der Informationen zu gendergerechten und barrierefreien Spielplätzen und Einstellung auf der Webseite

Page 38: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

38

un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Akti onen 2017

15 Arti kel 9 – Zugänglichkeit; Arti kel 29 – Teilhabe am politi schen und öff entlichen Leben

Teilhabe am öff entlichen Leben ermöglichen

Anzahl der stabilen Sitzgelegen-heiten und Abstellmöglichkeiten in öff entlichen Grün- und Parkan-lagen und auf Friedhöfen

Bedarfsgerechte Aufstellung der noch 2016 bestellten bedarfsgerechten Bänke und Bau von voraussichtlich 5 weiteren barrierefreien Sitzgelegenheiten

Bau von mindestens 5 Sitzgelegenheiten / Abstellmöglichkeiten

Bau von mindestens 5 Sitzgelegenheiten / Abstellmöglichkeiten

Bedarfsgerechte Aufstellung von 15 Sitzgelegenheiten in Absti mmung mit dem Bezirksbeauft ragten und dem Spandauer Beirat für Menschen mit Behinderungen

16 Arti kel 9 – Zugänglichkeit; Arti kel 29 – Teilhabe am politi schen und öff entlichen Leben

Teilhabemöglichkeiten am öff entlichen Leben ermöglichen

Erlebbarmachen des Garten Dr. Max Fraenkel auch für Bürger/-innen mit Beeinträchti gung

Der halb öff entliche Dr. Max Fraenkel Garten ist für alle erlebbar

Realisierung des mit dem Spandauer Beauft ragten, dem Blindenverband und dem Facharchitekten abgesti mmten takti len Orienti erungsmodells und der Schilder für die Points of Interest; Eröff nung zu Ostern

17 Arti kel 9 – Zugänglichkeit; Arti kel 29 – Teilhabe am politi schen und öff entlichen Leben

Teilhabemöglichkeiten am öff entlichen Leben ermöglichen

Planung Gutspark Neukladow Realisierung von x Maßnah-men

Beplanung des für alle erlebbaren Gutspark Neukladow

18 Arti kel 9 – Zugänglichkeit barrierefreies öff entliches Straßenland

Anzahl der abgesenkten Bürger-steige und Querungen

An 10 Örtlichkeiten sind Bürgersteigabsenkungen, bzw. Querungen erfolgt

x Absenkungen, x Querungen abhän-gig von Zuweisung

x Absenkungen, x Querungen abhän-gig von Zuweisung

Absenkung von Bürgersteigen und Einarbeitung von Querungen

19 Arti kel 9 – Zugänglichkeit barrierefreies öff entliches Straßenland

Anzahl der Sondernutzungserlaub-nisse mit niveauausgleichender Ausführung zu den anschließen-den Gehwegfl ächen

100 % 100 % 100 % Bei der Beantragung von Sondernutzungserlaubnissen für eine (vorübergehende) provisorische Gehwegüberfahrt wird als Aufl age konsequent die niveaugleiche Ausführung zu den anschließenden Gehwegfl ächen gefordert

20 Arti kel 9 – Zugänglichkeit barrierefreie Nutzung der Öff entlichen Verkehrsmitt el

Anzahl der barrierefreien Halte-stellen des Öff entlichen Nahver-kehrs

20 Haltestellen sind barriere-frei ausgebaut

5 Haltestellen sind barrierefrei ausge-baut

5 Haltestellen sind barrierefrei ausge-baut

Barrierefreier Ausbau von 20 Haltestellen mit Mitt eln der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und der BVG nach Finanzierungszusage unter Vorbehalt der zum Bau erforderlichen verkehrsrechtlichen Anordnung

21 Arti kel 9 – Zugänglichkeit Barrierefreie geförderte Um- und Neubauprojekte in Spandau

Anzahl der Projekte der Städte-bauförderung, in denen Barriere-freiheit berücksichti gt ist.

100 % der bewilligten Pro-jekte

100 % der bewilligten Projekte

100 % der bewilligten Projekte

Prüfung der Anträge auf Mitt el der Städtebauförderung, inwieweit Kriterien der Barrierefreiheit berücksichti gt sind

22 Art. 8 – Bewusstseinsbildung;Art. 9 – Zugänglichkeit; Arti kel 29 – Teilhabe am poli-ti schen und öff entl. Leben

Sensibilisierung der Bürgerinnen und Bürger Spandaus

Anzahl der Sitzungen aller Quarti ersmanger/-innen in denen zum Thema informiert wird

spandau inklusiv wurde auf der gemeinsamen Sitzung vorgestellt

1 x jährlich Neuerun-gen themati sieren

1 x jährlich Neuerun-gen themati sieren

Vorstellung des Projekts spandau inklusiv und des aktuellen Akti onsplans H

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Page 39: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

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un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Aktionen 2017

15 Artikel 9 – Zugänglichkeit; Artikel 29 – Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben

Teilhabe am öffentlichen Leben ermöglichen

Anzahl der stabilen Sitzgelegen-heiten und Abstellmöglichkeiten in öffentlichen Grün- und Parkan-lagen und auf Friedhöfen

Bedarfsgerechte Aufstellung der noch 2016 bestellten bedarfsgerechten Bänke und Bau von voraussichtlich 5 weiteren barrierefreien Sitzgelegenheiten

Bau von mindestens 5 Sitzgelegenheiten / Abstellmöglichkeiten

Bau von mindestens 5 Sitzgelegenheiten / Abstellmöglichkeiten

Bedarfsgerechte Aufstellung von 15 Sitzgelegenheiten in Abstimmung mit dem Bezirksbeauftragten und dem Spandauer Beirat für Menschen mit Behinderungen

16 Artikel 9 – Zugänglichkeit; Artikel 29 – Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben

Teilhabemöglichkeiten am öffentlichen Leben ermöglichen

Erlebbarmachen des Garten Dr. Max Fraenkel auch für Bürger/-innen mit Beeinträchtigung

Der halb öffentliche Dr. Max Fraenkel Garten ist für alle erlebbar

Realisierung des mit dem Spandauer Beauftragten, dem Blindenverband und dem Facharchitekten abgestimmten taktilen Orientierungsmodells und der Schilder für die Points of Interest; Eröffnung zu Ostern

17 Artikel 9 – Zugänglichkeit; Artikel 29 – Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben

Teilhabemöglichkeiten am öffentlichen Leben ermöglichen

Planung Gutspark Neukladow Realisierung von x Maßnah-men

Beplanung des für alle erlebbaren Gutspark Neukladow

18 Artikel 9 – Zugänglichkeit barrierefreies öffentliches Straßenland

Anzahl der abgesenkten Bürger-steige und Querungen

An 10 Örtlichkeiten sind Bürgersteigabsenkungen, bzw. Querungen erfolgt

x Absenkungen, x Querungen abhän-gig von Zuweisung

x Absenkungen, x Querungen abhän-gig von Zuweisung

Absenkung von Bürgersteigen und Einarbeitung von Querungen

19 Artikel 9 – Zugänglichkeit barrierefreies öffentliches Straßenland

Anzahl der Sondernutzungserlaub-nisse mit niveauausgleichender Ausführung zu den anschließen-den Gehwegflächen

100 % 100 % 100 % Bei der Beantragung von Sondernutzungserlaubnissen für eine (vorübergehende) provisorische Gehwegüberfahrt wird als Auflage konsequent die niveaugleiche Ausführung zu den anschließenden Gehwegflächen gefordert

20 Artikel 9 – Zugänglichkeit barrierefreie Nutzung der Öffentlichen Verkehrsmittel

Anzahl der barrierefreien Halte-stellen des Öffentlichen Nahver-kehrs

20 Haltestellen sind barriere-frei ausgebaut

5 Haltestellen sind barrierefrei ausge-baut

5 Haltestellen sind barrierefrei ausge-baut

Barrierefreier Ausbau von 20 Haltestellen mit Mitteln der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und der BVG nach Finanzierungszusage unter Vorbehalt der zum Bau erforderlichen verkehrsrechtlichen Anordnung

21 Artikel 9 – Zugänglichkeit Barrierefreie geförderte Um- und Neubauprojekte in Spandau

Anzahl der Projekte der Städte-bauförderung, in denen Barriere-freiheit berücksichtigt ist.

100 % der bewilligten Pro-jekte

100 % der bewilligten Projekte

100 % der bewilligten Projekte

Prüfung der Anträge auf Mittel der Städtebauförderung, inwieweit Kriterien der Barrierefreiheit berücksichtigt sind

22 Art. 8 – Bewusstseinsbildung;Art. 9 – Zugänglichkeit; Artikel 29 – Teilhabe am poli-tischen und öffentl. Leben

Sensibilisierung der Bürgerinnen und Bürger Spandaus

Anzahl der Sitzungen aller Quartiersmanger/-innen in denen zum Thema informiert wird

spandau inklusiv wurde auf der gemeinsamen Sitzung vorgestellt

1 x jährlich Neuerun-gen thematisieren

1 x jährlich Neuerun-gen thematisieren

Vorstellung des Projekts spandau inklusiv und des aktuellen Aktionsplans

Page 40: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

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Page 41: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

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Das ist wichtig:

• Kinder und Jugendliche haben dieselben Bildungschancen wie alle. Menschen mit Behinderung haben Zugang zu inklusiven hochwertigen Bildungsmöglichkeiten gemäß Art 24, UN-BRK

• Kinder und Jugendliche erhalten die notwendige Unterstüt-zung auf ihrem Bildungsweg gemäß Art. 24 UN-BRK

• Lehrkräfte sind geschult. Sie kennen sich aus mit den unter-schiedlichen Formen und Mitteln der Kommunikation und einem Unterricht für alle gemäß Art. 8 UN-BRK

Das machen wir:

• Mit dem Jugendamt wird zusammengearbeitet. Gemein-sam wird der Markt der Möglichkeiten durchgeführt und eine Fortbildung für pädagogische Mitarbeiter/-innen an Schulen

• Das fortgeschriebene SIBUZ-Konzept wird veröffentlicht

• Der 11. Fachtag „Gute Schule“ wird organisiert und moderiert

• Für Schulen sind bedarfsgerechte Formate der Beratung weiterentwickelt

• In mindestens 12 Schulen wird das Konzept der kooperativen Sprechstunde angeboten

• Gemeinsam mit regionalen Fortbildung wird ein Fort- bildungsangebot für die Schulen zur Verfügung gestellt

Page 42: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

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un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Akti onen 2017

1 Art. 24 – Bildung; Art. 7 – Kinder mit Behin-derung; Art. 8 – Bewusstseinsbildung

Unterstützung der Schulen beim Weg in eine gelingende Inklusion durch passgenaue Angebote im Netzwerk spandau inklusiv und mit weiteren Bündnispartner/-innen

Dokumenti erte Bedarfserhebung, bedarfsorienti ertes Konzept; dokumenti erte Indikatoren für Wirksamkeit

Markt der Möglichkeiten hat statt ge-funden; die Unterstützungsangebote von SIBUZ und Angebote regionaler Fortbildungen sind in einem Pro-gramm zusammengeführt

Interne Evaluati on der Wirksamkeit der Netzwerkarbeit; Parti zipati v ist die künft ige Rolle der externen Partner/-innen im Konzep-ti onsentwicklung-sprozess des SIBUZ vereinbart (z.B. als Beirat/ criti cal friends)

Die Idee der Inklusion ist als Mainstreamaspekt implementi ert

Die Projektsteuergruppe zur Kooperati on Schule-Jugend, in der inklusionsrelevante Themen als Querschnitt sthemen verankert sind, setzt die Arbeit fort. Der Markt der Mög-lichkeiten wird durchgeführt. Im bezirksübergreifenden Fortbildungssystem werden bedarfsorienti ert Fortbildun-gen für pädagogische Mitarbeiter/-innen

2 Art. 24 – Bildung; Art. 7 – Kinder mit Behin-derung; Art. 8 – Bewusstseinsbildung.

SIBUZ ist in wirkungsorienti erter Struktur aufgebaut und etabliert

Präsentati on des Konzepts im Gesamtt eam-SIBUZ, im Netzwerk und auf Anfrage in Beiräten und Ausschüssen

Die Fortschreibung des partzipati v erarbeiteten SIBUZ-Konzepts ist veröff entlicht

SIBUZ-Konzept rea-lisieren und weiter-entwickeln.

SIBUZ-Konzept realisieren und weiterentwickeln

Veröff entlichung des fortgeschriebenen SIBUZ-Konzepts

3 Art. 24 Bildung SIBUZ ist mit seinem bedarfs-gerechten Beratungs- und Unter-stützungsangeboten etabliert und nachgefragt

Anzahl der Beratungsangebote/ Fortbildungsangebote/Fachtage

11. Fachtag Gute Schule fi ndet statt . Das kooperati ve Fortbildungs- und Unterstützungsangebot steht den Schulen zur Verfügung. Formate wer-den entwickelt zur Sensibilisierung für weitere Bedarfe

x plus Angebote für die gesamte Schule und einzelfallorien-ti erte Beratung; Inklusionsteam SIBUZ ist vollständig; Kooperati onskonzept ist erfolgreich umge-setzt

x plus Angebote für die gesamte Schule und einzelfallorien-ti erte Beratung; Inklusionsteam SIBUZ ist vollständig

Beteiligung bei der Organisati on und Moderati on des 11. Fachtags „Gute Schule“; Bedarfsgerechte Formate der Beratung sind weiterentwickelt. Das Modell der kooperati ven Sprechstunde ist in mindestens 12 Schulen realisiert. Das kooperati ve Angebot von SIBUZ und regionaler Fortbildung steht den Schulen zur Verfügung.

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Page 43: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

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un-BRK Strategisches Ziel Messgröße Zielgröße 2017 Zielgröße 2018 Zielgröße 2019 strategische Aktionen 2017

1 Art. 24 – Bildung; Art. 7 – Kinder mit Behin-derung; Art. 8 – Bewusstseinsbildung

Unterstützung der Schulen beim Weg in eine gelingende Inklusion durch passgenaue Angebote im Netzwerk spandau inklusiv und mit weiteren Bündnispartner/-innen

Dokumentierte Bedarfserhebung, bedarfsorientiertes Konzept; dokumentierte Indikatoren für Wirksamkeit

Markt der Möglichkeiten hat stattge-funden; die Unterstützungsangebote von SIBUZ und Angebote regionaler Fortbildungen sind in einem Pro-gramm zusammengeführt

Interne Evaluation der Wirksamkeit der Netzwerkarbeit; Partizipativ ist die künftige Rolle der externen Partner/ -innen im Konzep-tionsentwicklung-sprozess des SIBUZ vereinbart (z.B. als Beirat/ critical friends)

Die Idee der Inklusion ist als Mainstreamaspekt implementiert

Die Projektsteuergruppe zur Kooperation Schule-Jugend, in der inklusionsrelevante Themen als Querschnittsthemen verankert sind, setzt die Arbeit fort. Der Markt der Mög-lichkeiten wird durchgeführt. Im bezirksübergreifenden Fortbildungssystem werden bedarfsorientiert Fortbildun-gen für pädagogische Mitarbeiter/-innen

2 Art. 24 – Bildung; Art. 7 – Kinder mit Behin-derung; Art. 8 – Bewusstseinsbildung.

SIBUZ ist in wirkungsorientierter Struktur aufgebaut und etabliert

Präsentation des Konzepts im Gesamtteam-SIBUZ, im Netzwerk und auf Anfrage in Beiräten und Ausschüssen

Die Fortschreibung des partzipativ erarbeiteten SIBUZ-Konzepts ist veröffentlicht

SIBUZ-Konzept rea-lisieren und weiter-entwickeln.

SIBUZ-Konzept realisieren und weiterentwickeln

Veröffentlichung des fortgeschriebenen SIBUZ-Konzepts

3 Art. 24 Bildung SIBUZ ist mit seinem bedarfs-gerechten Beratungs- und Unter-stützungsangeboten etabliert und nachgefragt

Anzahl der Beratungsangebote/ Fortbildungsangebote/Fachtage

11. Fachtag Gute Schule findet statt. Das kooperative Fortbildungs- und Unterstützungsangebot steht den Schulen zur Verfügung. Formate wer-den entwickelt zur Sensibilisierung für weitere Bedarfe

x plus Angebote für die gesamte Schule und einzelfallorien-tierte Beratung; Inklusionsteam SIBUZ ist vollständig; Kooperationskonzept ist erfolgreich umge-setzt

x plus Angebote für die gesamte Schule und einzelfallorien-tierte Beratung; Inklusionsteam SIBUZ ist vollständig

Beteiligung bei der Organisation und Moderation des 11. Fachtags „Gute Schule“; Bedarfsgerechte Formate der Beratung sind weiterentwickelt. Das Modell der kooperativen Sprechstunde ist in mindestens 12 Schulen realisiert. Das kooperative Angebot von SIBUZ und regionaler Fortbildung steht den Schulen zur Verfügung.

Page 44: Aktionsplanspandau inklusiv 2017 - Berlin · Verweis auf die für die Akti on wichti gen Arti kel der UN-BRK. Ausblick Von März bis November 2017 werden die Akti onen umgesetzt,

Bezirksamt Spandau

Sargon Lang Bezirksbeauftragter für Senioren und Menschen mit Behinderung Tel. 90279-7551 [email protected]üro: Frau Klebbe, Zi. 1203 Tel. 90279 - 3110 [email protected]: Carl-Schurz-Str. 2/6, 13597 Berlin 2.OG, Eingang Hauptgebäude (Aufzug)Postanschrift: Bezirksamt Spandau 13578 Berlin

Evangelisches Johannesstift Behindertenhilfe gGmbH Gesa Ebeling und Jörg Markowski Projektleitung spandau inklusivSchönwalder Allee 26 | Haus 19a 13587 BerlinTel. 030-33609-8002 [email protected]

Bezirksamt Spandau

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