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REG.NO. AT- 000557 AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019 für das AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG Abteilung Gebäudeverwaltung LAD3, Abteilung Umwelt und Energiewirtschaft RU3 und Landhauskindergarten Berichtszeitraum 2018

AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019€¦ · Hakomatic 1800 Nautilus Diesel 42 203 Hakomatic B45 CL elektrisch 31 Rasentraktor Kubota Diesel 110 234 Saugwagen John Deere Diesel 63

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  • REG.NO. AT- 000557

    AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019für das AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNGAbteilung Gebäudeverwaltung LAD3, Abteilung Umwelt und Energiewirtschaft RU3 und Landhauskindergarten

    Berichtszeitraum 2018

  • 2 AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019

    Inhalt

    Der Klimawandel verlangt nach einem Zukunftsausblick 3Umweltaspekte und bindende Verpflichtungen 6

    Abfall 8Energie 8Luft 9Mobilität 10Wasserversorgung und Abwasser 11Einsatzstoffe 11Vorfälle, Unfälle 13Bewusstseinsbildung 13

    Stärken des Managementsystems 14Umweltziele und -programme 15Kernindikatoren 20Gültigkeitserklärung 22Impressum 23

  • AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019 3

    Der Klimawandel verlangt nach einem Zukunftsausblick

    Hitzeperioden, Dürreschäden und Borkenkäferbefall haben im Jahr 2018 deutlich gemacht, dass der Klimawandel im Gang ist. Natürlich hat es immer schon Extremereignisse und Klimaschwankungen gegeben, aber nicht in einem so rasanten Tempo. Hier ist sich die Wissenschaft einig: der Klimawandel ist vom Menschen gemacht und vor allem auf die Verbrennung fossiler Energieträger zurückzuführen.

    Für die nachhaltige Entwicklung unserer Wirtschaft und Gesellschaft ist es essentiell, die negativen Auswirkungen des Klimawandels soweit wie möglich hintanzuhalten – nicht als Selbstzweck, sondern zur Sicherung von Wohl-stand und Lebensqualität in Niederösterreich.

    Das Thema Klimawandel ist auch für unser Umweltmanagementsystem von essentieller Bedeutung, denn alle beteiligten Abteilungen müssen mit verschiedensten Maßnahmen den Entwicklungen entgegentreten. Ziel muss sein, Energie beim Bau und Betrieb zu sparen, Objekte möglichst lange zu nutzen und die Bewusstseinsbildung vom Kleinkind bis zum Erwachsenen stetig voranzutreiben.

    Die Abteilung Umwelt- und Energiewirtschaft (RU3) entwickelte dazu einen neuen Klima- und Energiefahrplan, der zur voraussichtlichen Beschlussfassung der NÖ Landesregierung im Frühsommer 2019 bereitliegt. Die Abt. RU3 hat bei der Formulierung von Zielen im kommenden NÖ Klima- und Energiefahrplan im Wesentlichen Beschlüsse und Vorgaben auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene im Blick: Das übergeordnete Ziel der internationa-len Klimapolitik ist das Pariser Übereinkommen vom Dezember 2015, welches eine Begrenzung der globalen Erwär-mung auf deutlich unter 2° Celsius vorsieht. Die Abt. RU3 verortet dabei für das Land NÖ in welchen Bereichen und in welcher Qualität Vorgaben z.B. aus der Klima- und Energiestrategie der Österreichischen Bundesregierung (#mission2030) zu erfüllen sind. So arbeitet die Abt. RU3 an der Definition klarer und konkreter Energie- und Kli-maziele für das Land Niederösterreich maßgeblich mit:

    ZIEL 1: SCHAFFUNG EINES ZUKUNFTSFÄHIGEN ENERGIESYSTEMS• Der Ausstieg aus der Heizölnutzung • Effizienzsteigerung und ein bewusster Umgang mit Energie • Die Erhöhung des Anteils der erneuerbaren Energien

    Der „NÖ Klima- und Energiefahrplan“ und das Projekt „Landhaus fit 2022“ in den Startlöchern

  • 4 AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019

    ZIEL 2: BEGRENZUNG DER AUSWIRKUNGEN DES KLIMAWANDELS• Sektorale Klimaschutzziele auf Landesebene • Entwicklung eines Anpassungsprogrammes • Forcierung einer klimafreundlichen Land- und Forstwirtschaft

    ZIEL 3: SICHERSTELLUNG EINER ZUKUNFTS- UND LEISTUNGSFÄHIGEN INFRASTRUKTUR• e-Mobilität als eine Schlüsseltechnologie• Öffentlicher Verkehr und neue Mobilitätsformen • Versorgungssicherheit

    ZIEL 4: STEIGERUNG DER REGIONALEN WERTSCHÖPFUNG UND BESCHÄFTIGUNG DURCH „GRÜNE TECHNOLOGIEN“

    • Grüne Technologien • Regionale Wertschöpfung durch erneuerbare Energie und Energieeffizienz

    ZIEL 5: ENGAGEMENT IN DER BEVÖLKERUNG – DIE ENERGIEWENDE ZU DEN MENSCHEN BRINGEN• Die Bevölkerung an der Energiewende beteiligen • Flächendeckende Beratung und Information

    Diese übergeordneten Ziele finden konkrete Umsetzungen in unserem Umweltmanagementsystem. Als Teil der Lan-desverwaltung wollen wir auch Vorbild sein. Damit können wir u.a. zeigen, dass diese Ziele auch praktisch umsetz-bar sind.

    So nutzt die Abteilung Gebäudeverwaltung am Standort St. Pölten Grundwasser thermisch, bezieht Fernwärme, betreibt Photovoltaik-Anlagen und unterstützt alternative Mobilitätsformen und Elektromobilität. Im Regierungs-viertel stehen Ladestationen für E-Fahrzeuge zur Verfügung. In Konkretisierung befindet sich gerade das Projekt „Landhaus Fit 2022“. Ziel der Abt. LAD3 ist die Nutzungsdauer der Gebäude des Regierungsviertels zu verlängern.

    Konkrete Maßnahmen, Zuständigkeiten und Zeitpläne zur Zielerreichung sind aber auch im NÖ Klima- und Energie-programm festgelegt. Seit 2004 ist die Abt. RU3 für die Koordination des inzwischen dritten Klima- und Energie-programms (KEP) verantwortlich. Die Initiative zur gemeinsamen Erstellung eines solchen Maßnahmenpakets für ca. 40 Abteilungen des Landes NÖ geht dabei ebenfalls von der Abt. RU3 aus. Die Abt. RU3 wirkt mit Förderungen, Koordinationsaufgaben und Beratungen (Ökomanagement NÖ, Umweltgemeindeservice* Nachhaltiges Beschaf-fungsservice*, Energieberatung*, Umwelt.Wissen Netzwerk usw.) an der Umsetzung des NÖ Klima- und Energiepro-gramms mit. Daraus entstand auch der Meilenstein „100 Prozent Strom aus erneuerbarer Energie“ (bilanziell seit Ende 2015).

    *operativ umgesetzt von der Landestochteragentur Energie- und Umweltagentur NÖ (ENU)

  • AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019 5

  • 6 AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019

    Umweltaspekte und bindende VerpflichtungenDie Umweltaspekte werden regelmäßig vom Umweltteam analysiert. Gegenüber dem Vorjahr gab es keine Verände-rungen, die zu neuen Bewertungen Anlass gegeben hätten.

    Das System zur Sicherstellung der Identifikation und Einhaltung von umweltrelevanten rechtlichen Bestimmungen hat sich sehr gut bewährt und wird durch interne Regelungen unterstützt.

    Die wesentlichen relevanten Verpflichtungen wurden abgeleitet aus:- Wasserrechtsgesetz- Genehmigungsbescheid zur thermischen Nutzung von Grundwasser- Abfallwirtschaftsgesetz 2002- NÖ Abfallwirtschaftsgesetz- Verordnung brennbarer Flüssigkeiten- VEXAT- Fahrplan nachhaltige Beschaffung- NÖ Klima- und Energieprogramm

    Die Ergebnisse der Überprüfung der Verpflichtungen durch die betroffenen Fachbereichsleiter sowie die Prüfbe-richte zur Rechtskonformität laufen in der Abteilung Gebäudetechnik zusammen. Die Überprüfung der Rechtskon-formität durch die Verantwortlichen hat ergeben, dass alle umweltrechtlichen Verpflichtungen eingehalten oder gerade umgesetzt werden.

    AbfallDie Entwicklung der Abfallströme ist durchaus positiv. Im letzten Jahr mussten weniger Restmüllcontainer entleert werden. Die Siedlungsabfälle werden über die Entleerungen der Container und dem Behältervolumen mit dem im Abfallwirtschaftsbericht veröffentlichten spezifischen Gewicht umgerechnet. Der Anteil an Papier und Kartonagen am gesamten ungefährlichen Abfall beträgt ca. 47 %.

    Auffallend ist der Anstieg an biogenen Küchenabfällen um rund 16 % gegenüber dem Vorjahr. Diese Steigerung ergibt sich durch geänderte Einkaufsmodalitäten und einer vermehrten Bearbeitung in der Küche.

    Die großen Massenströme wie Papier, Siedlungsabfälle und organische Küchenabfälle machen ca. 78 % der Gesamtmasse aus.

  • AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019 7

    Bezeichnung Masse SN 2016 2017 2018Fettabscheider bis 10 % Feststoffanteil t 12501 33,36 32,18 29,04Altholz t 17201 5,46 16,26 19,41Altpapier gemischt t 18718 349,70 361,34 342,15Karton t 18718 39,82 52,81 66,63Siedlungsabfälle1)2) t 91101 283,90 286,09 269,86Organische Küchenabfälle t 91202 69,00 59,05 68,34Kunststoffabfälle t 91207 12,76 12,76 13,84Wasser mit Schlamm t 95101 34,10 20,20 12,80Restliche, ungefährliche Abfälle t 64,47 54,05 50,53

    Summe Abfälle t 892,87 894,74 872,23

    1) Rechenwert über Volumen und Entleerungen 2) Umrechnung gemäß Umrechnungsfaktoren im NÖ Abfallwirtschaftsbericht 2016 und 2017

    Tabelle ungefährliche Abfälle

    Bezeichnung Masse SN 2016 2017 2018Kühlgeräte (EAG-System t 35205 0,42 0,85 0,59Bildschirmgeräte (EAG-System) t 35212 0,87 0,77 0,74Bleiakkumulatoren t 35322 0,00 0,24 0,42Batterien unsortiert t 35338 0,60 0,43 0,87Leuchtstoffröhren und Lampenbruch t 35339 0,49 0,65 0,26Altlacke und Farben t 55502 0,14 0,69 0,86Restliche gefährliche Abfälle t 0,16 0,74 0,45

    Summe gefährliche Abfälle t 2,68 4,16 3,76

    Tabelle gefährliche Abfälle

  • 8 AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019

    EnergieDie Entwicklung der Energieverbräuche ist weitestgehend stabil. Gegenüber 2017 wurde deutlich weniger Fern-wärme verbraucht (- 10 %). Umgerechnet auf Heizgradtage entspricht dies aber fast genau dem Verbrauch im Jahr 2017 (+ 0,4 %). Ca. 0,33 % des Gesamtenergieverbrauchs werden für den Betrieb der mobilen Geräte am Standort sowie für die KFZ benötigt.

    Die angegebenen CO2-Emissionen sind gegenüber dem Vorjahr deutlich gesunken, da der Fernwärmebezug deutlich unter jenem des Vorjahres lag. Für die Berechnung des CO2-Emissionen wurden alle Energieträger berücksichtigt, unabhängig der Standortrelevanz. Die Berechnung erfolgte mit dem CO2-Rechner des Umweltbundesamtes.

    Bezeichnung Einheit 2016 2017 2018Fernwärme MWh 13.304 13.444 12.096Fernwärme klimabereinigt MWh 13.497 13.424 13.478Elektrische Energie MWh 8.758 8.722 8.810Davon PV-Eigenerzeugung MWh 51 49 50Dieseltreibstoff Notstromaggregate l 1.600 1.600 1.600Dieseltreibstoff Notstromaggregate MWh 16 16 16Dieseltreibstoff Kleingeräte und KFZ l 4.299 5.369 5.295KFZ - Gas kg 368 370 284KFZ - Benzin l 14 12 8Treibstoff Kleingeräte MWh 54 58 56CO

    2-Emissionen t 4.880 4.903 4.645Energie gesamt MWh 22.126 22.240 20.978Spezifischer Fernwärmeverbrauch klimabereinigt kWh/m2 96,32 95,80 96,18Spezifischer Verbrauch elektrische Energie kWh/m2 62,14 61,89 62,51Spezifische CO2-Emissionen kg/m

    2 34,83 34,87 33,15

    Tabelle Energie und CO2

    LuftDie Emissionen am Standort sind vernachlässigbar.

  • AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019 9

    MobilitätDie in der Abteilung Gebäudeverwaltung und bei der Feuerwehr im Einsatz befindlichen Kraftfahrzeuge und selbst-fahrenden mobilen Geräte sind in der Übersicht zusammengefasst. Der Verbrauch ist bei flüssigen Treibstoffen in Liter, bei Gas in Kilogramm angegeben. Der Verbrauch ist in der Betrachtung des Gesamtenergieverbrauchs berück-sichtigt.

    Bezeichnung Antrieb Betriebsstunden km VerbrauchBereich Hausverwaltung Traktor Iseki P 504 LR Müllraum Diesel 522 877

    Traktor Iseki 505 LR Hausdienst Diesel 126 239

    Traktor Iseki P 516 LR Gärtnerei Diesel 133 247

    Kehrmaschine Hako P 503 LR Diesel 137 730

    Kehrmaschine Mille Diesel 41 110

    Hakomatic 1800 Nautilus Diesel 42 203

    Hakomatic B45 CL elektrisch 31

    Rasentraktor Kubota Diesel 110 234

    Saugwagen John Deere Diesel 63 76

    Steiger Grove Diesel 131 440

    Gluton Müllsauger elektrisch 646

    Dienstkraftwagen Bus (P 142LR) Diesel 12.581 1.223

    Dienstkraftwagen Bus (P 152LR) Diesel 7.840 686

    Feuerwehr

    Renault Pro-UF (P 512LR) Diesel 735 129

    Bus (P 506 LR) Diesel 705 102

    LAD3

    VW Touran (P 500LR) Gas 5.024 284 Super 8

    Tabelle Mobilität

  • 10 AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019

    Wasserversorgung und AbwasserDer stark gesunkene Trinkwasserverbrauch im Jahr 2017 konnte nicht nachvollzogen werden, da auch die Jahres abrechnung keine Hinweise brachte. Der gestiegene Nutzwasserinput beruht auf dem Ausbau des Grund-wassersystems (2. Ausbaustufe wurde fertiggestellt). Hinzugekommen ist auch eine Kältemaschine als neuer Nutzwasserverbraucher.

    Der Wasserverbrauch ist jener Teilstrom, der zur Bewässerung benötigt oder in die Kanalisation eingeleitet wird.

    Bezeichnung Einheit 2016 2017 2018Wasserinput Trinkwasser m3 18.539 12.188 16.550Wasserinput Nutzwasser m3 401.870 395.037 409.296Davon thermisch genutzt m3 396.812 383.507 373.753Wasserverbrauch m3 51.289 51.274 52.094Spezifischer Wasserverbrauch m3/m2 0,37 0,37 0,37Spezifischer Trinkwasserverbrauch m3/m2 0,13 0,09 0,12

    Tabelle Wasserversorgung

    EinsatzstoffeDie wesentlichsten Veränderungen bei den Betriebsmitteln sind im Bereich der Amtsdruckerei, da nach Inbetrieb-nahme der neuen Druckmaschinen neue Verarbeitungsschritte ermöglicht wurden. Dadurch werden Wasch- und Lösemittel im Offsetdruck nicht mehr benötigt. Seit 2018 wird dafür ein Waschmittel für die Druckmaschine benötigt.

    Zu den Daten der Gangdrucker ist anzumerken, dass durch Umstellung auf eine neue Druckergeneration mehr Toner angefallen sind. Nicht beeinflusst werden kann die Anzahl der Ausdrucke.

    Reinigungsmittel für die Eigenreinigung werden teilweise auch an andere Landeseinrichtungen weitergegeben. Seit Anfang 2019 werden die weitergegebenen Mengen erfasst. Die derzeit verfügbaren Mengen sind daher noch nicht aussagekräftig.

    Die Veränderungen beim Verbrauch an Betriebsmitteln haben unterschiedliche Gründe, die jedoch nicht beliebig beeinflusst werden können.

  • AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019 11

    Bezeichnung Einheit 2016 2017 2018Geschirrspüler, -reiniger kg 5.716 5.582 5.490Desinfektion kg 165 150 149Isopropylalkohol l 152 171 175Waschmittel Druckmaschine2) l 0 0 80Feuchtwasserzusatz l 27 76 110Druckveredelung – Dispersionslack1) kg 0 150 493Druckfarben kg 219 574 1.024davon Pflanzenfarben kg 200 547 996Papier Bogen 1,320 Mio. 2,868 Mio. 3,110 Mio.Papier Blatt 5,336 Mio. 9,329 Mio. 8,130 Mio.Batterien Stk. 602 636 766Batterien aufladbar Stk. 843 696 407Batterien getauscht3) Stk. 0 489 731Toner Gangdrucker Stk. 600 241 339Kopien Gangdrucker Stk. 6,6 Mio. 6,7 Mio. 7,4 MioWaschmittel kg 252 418 77Reinigungsmittel Eigenreinigung kg 909 4.076 4.204

    1) Dispersionslack wird erst ab 2017 eingesetzt2) Waschmittel für Druckmaschine ab 20183) Daten erst ab 2017 verfügbar

    Tabelle Einsatzstoffe

  • 12 AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019

  • AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019 13

    Vorfälle, UnfälleDie Besprechungen im Umweltteam und die durchgeführten Begehungen haben keine neuen oder zusätzlich zu berücksichtigende Szenarien ergeben. Die Sicherheitsvorkehrungen sind durchgängig, werden laufend gewartet und angepasst. Evakuierungsübungen werden regelmäßig durchgeführt. Zusätzlich erfolgen auch Übungen zum Thema „gefährliche Stoffe“.

    BewusstseinsbildungHohes Potenzial hat die Bewusstseinsbildung durch die Aktivitäten der Fachbereiche der Abteilung Umwelt und Energiewirtschaft, der Arbeit des Landhauskindergartens und der Informationstätigkeiten der Abteilung Gebäude-verwaltung.

    Die Aktivitäten der Abteilung Umwelt und Energiewirtschaft in den Bereichen „Umwelt & Leben“, „Energie & Klima“ sowie „Natur & Ressourcen“ umfassen Informationen für die unterschiedlichen Zielgruppen, Publikationen bis hin zu Unterstützung bei der Realisierung von Projekten. Diese Tätigkeiten werden von der ENU, einer Projektor-ganisation unterstützt. Details zu den Aktivitäten sind im Internetauftritt des Landes Niederösterreich dargestellt. Die Publikationen können auch direkt als Download bezogen werden.

    Im Landhauskindergarten werden bereits seit Jahren viele Initiativen gesetzt, um Bewusstsein für Belange des Umweltschutzes zu schaffen. Das Thema Umweltschutz, mit allen Facetten, wird in den verschiedensten Bereichen umgesetzt. Spiele und Theaterstücke zum Thema Abfall wurden kreiert, die Jause auf saisonale und regionale Pro-dukte umgestellt. Die Weiterverwendung von Papier, das aus der Landhausdruckerei kommt, wird aktiv gelebt.

    Zielgruppe der Abteilung Gebäudeverwaltung sind die Mitarbeiter am Standort in St. Pölten. Bewusstsein wird für den richtigen Umgang mit Chemikalien, die Abfalltrennung oder Brandschutz durch gezielte Information geschaffen.

  • 14 AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019

    Stärken des Managementsystems

    • Umweltschutz und „EMAS“ sind Teile der Arbeitsabläufe

    • Rechtssicherheit hat einen hohen Stellenwert

    • Hohes Engagement der Mitglieder des Umweltteams

    • Hinweis auf die Teilnahme an EMAS

    • Initiierung und Koordination der Anschaffung von 100 E-Autos bei Gemeinden und Land NÖ

    • Umstellung auf „Gemeinden mit biologischem Pflanzenschutz“ (fast 50 % der Gemeinden)

    • Initiative Elektromobilität zur Steigerung der Zulassung in Niederösterreich, Stand 2018: 5.940

    • Unterstützung bei der Durchführung von „sauberhaften Festen“ 530 in 2018

    • Steigerung der Reichweite bei Zugriff auf Internetauftritte bzw. bei Newsletter

    • Erneuerung Befeuchtungsanlagen (Umbau läuft, Abschluss Frühjahr 2019)

    • Umrüstung Stelenbeleuchtung auf LED-Technologie erfolgt im März 2019

    • Weiterführung Energiebericht NÖ-Landhaus

    • Errichtung Photovoltaikanlagen NÖ-Landhaus (115,2 kWp)

    • Kinderuni Umwelt.Wissen Tage für Kids mit 800 Kindern Jänner 2018

    • Ökomanagement Beratungsfälle 2018: 259 Gemeinden und Non-Profit-Organisationen

    • 15.960 Plakettengärten von Natur im Garten, Stand 2018

    • Druckaufträge der Abt. RU3 nur an Druckereien mit Österreichischem Umweltzeichen Berger, Gugler, Janecek usw. (Berger Print GmbH, Lizenz UW 1079, Ferdinand Berger & Söhne GesmbH, Lizenz UW 686, Druckerei Janetschek GmbH, Lizenz UW 637, gugler*, Lizenz UW 609)

    • Nutzung des NH Beschaffungsservices (2017/2018: 203 Gemeinden, davon 154 regelmäßig)

  • AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019 15

    Die Umweltziele und –programme leiten sich aus dem Umweltleitbild ab und dienen der Verbesserung der Umwelt-leistung. Viele Maßnahmen sind bereits im Klimaprogramm und dem Projekt Power Check festgelegt. Diese Maß-nahmen sind ergänzende Aktionen, die aber nicht doppelt dokumentiert werden.

    Quellen für die Erstellung unseres Verbesserungsprogramms sind

    • das laufende Umweltcontrolling,• die Ergebnisse der internen und externen Audits und• die Ideen und Vorschläge unserer Mitarbeiter.

    Abgeschlossene oder überarbeitete Programme

    Umweltziele und -programme

    Ziel Maßnahmen Termin Stand der Umsetzung

    Mitarbeitervorschläge für Umweltthemen – 20 Vorschläge pro Jahr

    Reduktion des Energieverbrauchs in der Landhausküche um 5 % gegenüber 2016

    Interne und externe Kommunikation

    Durchgängige Umsetzung der Vorga-ben der nachhaltigen Beschaffung

    Sensibilisierung der Mitarbeiter im Regierungsviertel für Umweltmaß-nahmen durch Newsletter, direkte KontakteAufbau des Intranet-Auftritts von EMAS

    Maßnahmen ableitenGenehmigung für Umsetzung ein-holenAusschreibungUmsetzung

    Festlegung der Inhalte für NewsletterAuflage der Umwelterklärung im Materialamt, Sicherheitszentrale, Landhauskindergarten und Verteilung an Mitarbeiter LAD3, RU3

    Textbausteine des Fahrplanes nach-haltige Beschaffung bei Ausschrei-bungen einbauen

    in Vorbereitung

    nicht machbar; Umwelterklärungen sollen auf Homepage verfügbar gemacht werden

    aus budgetären Gründen zurückge-stellt

    ein Newsletter/Jahr: Fluchtwege, Vorschläge

    Landhausküche (Trockensortiment, Fleisch und Wurstwaren)Gebäudetechnik (Weißware erfüllt)Digitalisierung (digitales Farb-drucksystem)

    laufend

    Dez.18

    erledigtoffen

    laufend

    ab sofort

  • 16 AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019

    Ziel Maßnahmen Termin Stand der Umsetzung

    Umweltaspekte bei allen Ausschreibun-gen berücksichtigen

    Abfalltrennung wieder ins Bewusstsein bringen

    Weniger Abfall – mehr RessourcenSteigerung der Trennquote von 65 % auf 66 %

    518 Sauberhafte Feste, Plan für 2018

    Klimawandelanpassung70 Kontakte mit Gemeinden

    Ökologisierung von Gärten und Grün-räumen1. Natur im Garten Gemeinden Bilanz 2017 – 96, Ziel 2020 – 1502. Gemeinden mit biologischem

    Pflanzenschutz Bilanz 2017 – 243

    Ziel 2020 – alle Gemeinden

    Umwelt.Wissen SchulenUnterstützung der Webseite Nachhal-tigkeit

    Förderung einer vertikalen und horizontalen Integration von Nach-haltigkeit in der Verwaltung und Beschaffung

    Auswertung der AusschreibungenWertung der Ergebnisse

    Folder zur Mülltrennung auf Grund der rechnerischen Steigerung der Restmüllmenge

    Förderung der Abfallsammelzentren in den Gemeinden

    Unterstützung bei der Organisation und Ausrüstung

    Ausarbeitung Themenschwerpunkte Informationen für Gemeinden

    Kernthemen über die Instrumente wie Gartentelefon, Beratungen, Auszeich-nungen, Öffentlichkeitsarbeit an die Zielgruppen herantragen

    Unterstützung der Bildungsange-bote Auszeichnung von Schulen als Umwelt.Wissen.Schule bei Teilnahme an einem nachhaltigen Schulnetzwerk

    Weiterentwicklung des Fahrplans nachhaltige BeschaffungUnterstützung der Webseite Nachhaltigkeit

    Hausverwaltung (Drehsessel - Umweltkriterien)

    wurde berücksichtigt, detaillierte Auswertung auf Grund des Aufwands nicht vertretbar

    erfüllt

    Beauftragung geplant/Termin Juni 2019Trennquote 2018 bei 65,5 %

    Landhauskindergarten (kaum Plastik-geschirr – nur im Garten, sonst von Landhausküche); Ist 2018: 530

    2018: 250 KontakteWertung: Aufgrund der Aufnahme des Themas beim Umweltgemeindeservice der ENU konnten Synergieeffekte erzielt und die Kontaktzahl so stark erhöht werden

    Ist 2018: 145

    2018: 136

    In Arbeit

    Sep.18

    Dez.18

    Dez.18

    Dez.18

    2020

    Dez.18

    2020

  • AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019 17

    Ziel Maßnahmen Was soll erreicht Termin Verantwortlicher werden Bereich

    Bewusstseinsbildung für Umweltthemen schaffen

    In der Landhausküche soll der Anteil an energieschonend pro-duziertem Gemüse während der Wintermonate gegenüber 2018 verdoppelt werden

    Alle Publikationen der Abt. Umwelt und Energiewirtschaft im Jahr 2019 für die Bekannt-machung von EMAS nutzen.

    Bewusstseinsbildung Abfallwirt-schaft

    Schaffung eines zukunftsfähigen Energiesystems durch voll-ständigen Ersatz von Heizöl für Heizzwecke in Landesgebäuden

    Integration von Umweltan-forderungen und Ressourcen-schonung bei der Technischen Planung „Landhaus Fit 2022"

    Mitarbeitervorschläge für Umweltthemen – 20 Vorschläge pro JahrAufbau des Intranet-Auftritts von EMASEntwicklung E-Learning-Tools für Brandschutzbelange

    Mitarbeit in den einschlägigen ForenSuche von Produzenten

    Bei allen neuen Publikationen der Abt. Umwelt und Energie-wirtschaft sollen ab 2019 der Hinweis auf die Teilnahme an EMAS erfolgen

    Weniger Abfall – mehr RessourcenSteigerung der Trennquote von 65 % auf 66 %

    Ausstieg aus der Heizölnutzung

    Ermittlung von Maßnahmen mit KostenschätzungErstellung eines Konzepts Budgetierung der MaßnahmenDetailplanung und Start der Umsetzung

    Sensibilisierung der Mitarbei-ter im Regierungsviertel für Umweltmaßnahmen durch Newsletter, direkte KontakteUmwelterklärung soll noch brei-ter verfügbar gemacht werdenAufbau eines E-Learning-Tools für Belange des Brandschut-zes, Bedienstetenschutz und Umweltschutz

    Es wird dadurch Energie in der Produktion und durch Transport gespart. Zusätzlich ist regionale Wertschöpfung gewährleistet

    Auflage der Umwelterklärung im Materialamt, Sicherheitszent-rale, Landhauskindergarten und Verteilung an Mitarbeiter LAD3, RU3

    Förderung der Abfallsammelzen-tren in den Gemeinden

    Bis zum Jahr 2025 werden alle Ölheizungen in den Landesge-bäuden durch ökologische Sys-teme ersetzt.

    Nutzung der Objekte sicherstel-len (Verlängerung der Nutzungs-dauer)

    Umweltbeauf-tragter

    Brandschutz

    Landhausküche

    UmweltteamUmweltbeauf-tragter

    Abfallwirtschaft und Ressourcen-schonung

    Energie und Klima

    BaubereichGebäudetechnik

    laufend

    12/2019

    09/2019

    2021

    wieder-kehrend

    12/2018

    2025

    erledigt

    02/2019offenoffen

    Übersicht der aktuellen Ziele und Programme

  • 18 AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019

    Ziel Maßnahmen Was soll erreicht Termin Verantwortlicher werden Bereich

    Förderung der Fahrradnutzung durch Errichtung einer Fahrrad-garage

    Ressourcenschonung

    Bewusstseinsbildung

    Stabilisieren des Energiever-brauchs

    Bewusstseinsbildung Klimawan-delanpassung durch 95 Kontakte mit Gemeinden

    Ökologisierung von Gärten und Grünräumen durch Natur im Garten Gemeinde (Ziel 150 Gemeinden im Jahr 2020) und Umstellung aller Gemeinden auf biologischen Pflanzenschutz bis 2020

    Projektentwicklung und Stand-ortfestlegungAufstellung 2019 (inkl. Ladesta-tion für E-Bikes)

    Ersatzprogramm für ChemikalienWeiterführung der Digitalisie-rung

    Maßnahmen zum Schutz der Umwelt im Kindergartenalltag – Abfallentsorgung, biologische Lebensmittel, Mobilität etc.

    Umrüstung der Stelenbeleuch-tungAustausch von alten Küchen-herdenAustausch Gangdrucker im Regierungsviertel

    Informationen für Gemeinden zur Verfügung stellen

    Kernthemen über die Instru-mente wie Gartentelefon, Beratungen, Auszeichnungen, Öffentlichkeitsarbeit an die Ziel-gruppen herantragen

    Verstärkte Nutzung von Fahrrä-dern soll unterstützt werden

    Reduktion des Gefährdungspo-tenzialsVermeidung von Lagerflächen inkl. deren Bewirtschaftung

    Aufzeigen von Lösungsansätzen

    Ersatz für traditionelle Leucht-mittelNutzungsabhängigen Energie-verbrauch ermöglichenGeringerer Stromverbrauch neuer Gerätegenerationen, Ver-wertung alter Geräte

    Kontakte der ENU mit den Gemeinden sollen zu einer ver-stärkten Berücksichtigung von klimarelevanten Maßnahmen führen

    Förderung eines biologischen Pflanzenschutzes und Schaffung naturnaher Gärten und Grün-räume

    BaubereichGebäudetechnik

    LandhausdruckereiDigitalisierung

    Landhauskinder-garten

    GebäudetechnikLandhausküche

    Digitalisierung

    Energie und Klima

    Umweltprojekte

    Erledigt

    04/2019

    06/2020laufend

    laufend

    03/2019

    12/2019

    2020

    Übersicht der aktuellen Ziele und Programme

  • AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019 19

    Ziel Maßnahmen Was soll erreicht Termin Verantwortlicher werden Bereich

    Bewusstsein für Umwelt im Schulbereich stärken – ange-strebte Teilnehmer bis 2020: 160

    Förderung einer vertikalen und horizontalen Integration von Nachhaltigkeit in der Verwaltung und Beschaffung

    Unterstützung der Bildungsan-gebote, bei Teilnahme an einem nachhaltigen Schulnetzwerk Auszeichnung von Schulen als Umwelt.Wissen.Schule

    Weiterentwicklung des Fahr-plans nachhaltige Beschaffung, Unterstützung der Webseite Nachhaltigkeit

    Verständnis für Ökologie und Verstehen von Zusammenhän-gen

    Berücksichtigung von Nach-haltigkeitskriterien bei allen Beschaffungsvorgängen

    Umweltprojekte

    Nachhaltigkeits-koordination

    2020

    2020

  • 20 AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019

    Kernindikatoren

    Die Input/Output-Daten werden wie bisher fortgeschrieben und als Kernindikatoren dargestellt. Der Flächenver-brauch ist für uns als Dienstleister und Verwaltungsbereich nicht anwendbar. Der Indikator für Biodiversität entfällt daher.

    Einheit 2016 2017 2018Gesamtenergieverbrauch absolut MWh 22.126 22.240 20.978Davon elektrische Energie aus PV-Anlage MWh 51 49 50CO2-Emissionen t 4.880 4.903 4.645Spezifischer Fernwärmeverbrauch (Heizgradtage) kWh/m2 96,32 95,80 96,18Spezifischer Verbrauch el. Energie kWh/m2 62,14 61,89 62,51Spezifische CO2-Emissionen kg/m

    2 34,83 34,87 33,15Summe gefährliche Abfälle t 2,68 4,16 3,76Spezifischer Anfall gefährlicher Abfälle kg/m2 0,02 0,03 0,03Summe ungefährliche Abfälle t 893 895 872Spezifischer Anfall ungefährlicher Abfälle kg/m2 6,37 6,38 6,22Wasserverbrauch gesamt m3 51.289 51.274 52.094Davon Trinkwasser m3 18.539 12.188 16.550Spezifischer Wasserverbrauch gesamt m3/m2 0,37 0,37 0,37Spezifischer Trinkwasserverbrauch m3/m2 0,13 0,09 0,12

    Bei den Einzeldaten fällt auf:

    • Die Entwicklung bei den Abfällen ist unauffällig.• Der Stromverbrauch ist weiter zurückgegangen.• Der Fernwärmeverbrauch ist etwas gestiegen.• Die Veränderung des Trinkwasserverbrauchs ist gravierend. Aussagen dazu können noch nicht gemacht werden,

    da noch nicht alle Abrechnungsdetails vorliegen.

    Die Wertungen der Ergebnisse sind plausibel.

    Die Kernindikatoren werden auf die Fläche umgerechnet, da keine verlässlichen Angaben über die Mitarbeiterzah-len der eingemieteten Organisationen vorliegen.

  • AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019 21

  • Die vorliegende aktualisierte Umwelterklärung des Amtes der Niederösterreichischen Landesregierung, Abt. Gebäudeverwaltung LAD3, Abt. Umwelt und Energiewirtschaft RU3 und Landhauskindergarten, 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1, wurde im Rahmen einer Begutachtung nach EMAS-Verordnung von der

    Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH Zelinkagasse 10/3, 1010 Wien AT-V 0004

    geprüft.

    Der leitende Gutachter der Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH bestätigt hiermit, dass die Umweltpolitik, das Umweltprogramm, das Umweltmanagementsystem, die Umweltprü-fung und das Umweltbetriebsprüfungsverfahren der Organisation mit der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 vom 25. November 2009 (EMAS-VO), unter Berücksichtigung der Verordnung (EG) 2017/1505 vom 28. August 2017, übereinstimmt und erklärt die relevanten Inhalte der aktualisierten Umwelterklärung nach Anhang IV, Abschnitt B, Buchstaben a – h, für gültig.

    Wien, im März 2019

    Mag. Martin Nohava Ing. Friedrich Smida, B.A. M.A.Leitender Umweltgutachter Leitender Umweltgutachter

    Zahlen und Fakten sowie das Umweltprogramm werden als aktualisierte Umwelterklärung jährlich fortge-schrieben. Die nächste aktualisierte Umwelterklärung wird im März 2020 vorgelegt.

    Dr. Gerhard Tretzmüller Dipl.-Ing. Peter Obricht, MBA Ing. Karl Marchhart, MScLeiter Abt. Gebäudeverwaltung Leiter Abt. Umwelt und Umweltbeauftragter LAD3 LAD3 Energiewirtschaft RU3 Amt der Niederösterreichischen Amt der Niederösterreichischen Amt der Niederösterreichischen Landesregierung Landesregierung LandesregierungLandhausplatz 1 Landhausplatz 1 Landhausplatz 13109 St. Pölten 3109 St. Pölten 3109 St. PöltenTel.: +43 2742 9005-16900 Tel.: +43 2742 9005-14201 Tel.: +43 2742 9005-16060

    Gültigkeitserklärung

  • AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019 23

    REG.NO. AT-000557

    ImpressumAmt der NÖ Landesregierung Abteilung Gebäudeverwaltung LAD3 Umweltbeauftragter: Ing. Karl Marchhart, MSc Landhausplatz 1, 3109 St. Pölten Tel.: 02742/9005-16060 Fax: 02742/9005-15777 E-Mail: [email protected] www.noel.gv.at Gestaltung: BEYER GRAFIKDESIGN Fotos: Mag. Katharina StögmüllerDruck: Amt der NÖ Landesregierung, Abteilung Gebäudeverwaltung, AmtsdruckereiAusgabe: 2019

  • AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2019für das AMT DER NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDESREGIERUNG,Abteilung Gebäudeverwaltung LAD3, Abteilung Umwelt und Energiewirt-schaft RU3 und LandhauskindergartenBerichtszeitraum 2018

    REG.NO. AT-000557