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aktuell Informationen für Mitglieder der Wohnungsbaugenossenschaft 1903 e G Dezember 2010 Internet: www.wbg1903pdm.de Email: [email protected] Wir wünschen allen Mitgliedern, Lesern und Freunden frohe Festtage und ein erfolgreiches 2011! Der Vorstand und der Aufsichtsrat Wir wünschen allen Mitgliedern, Lesern und Freunden frohe Festtage und ein erfolgreiches 2011! Der Vorstand und der Aufsichtsrat Wir wünschen allen Mitgliedern, Lesern und Freunden frohe Festtage und ein erfolgreiches 2011! Der Vorstand und der Aufsichtsrat

aktuell · Treppenhaus fertig zu stellen. Auch den Architekten, Herrn Butzner, haben wir hier angetroffen, der hier noch alle offenen Arbeiten dokumentiert hatte. Bis auf die Wiederherstellung

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Page 1: aktuell · Treppenhaus fertig zu stellen. Auch den Architekten, Herrn Butzner, haben wir hier angetroffen, der hier noch alle offenen Arbeiten dokumentiert hatte. Bis auf die Wiederherstellung

aktuellInformationen für Mitglieder der Wohnungsbaugenossenschaft 1903 eG

Dezember 2010Internet: www.wbg1903pdm.deEmail: [email protected]

Wir wünschen

allen Mitgliedern, Lesern

und Freunden

frohe Festtage und

ein erfolgreiches 2011!

Der Vorstand und der Aufsichtsrat

Wir wünschen

allen Mitgliedern, Lesern

und Freunden

frohe Festtage und

ein erfolgreiches 2011!

Der Vorstand und der Aufsichtsrat

Wir wünschen

allen Mitgliedern, Lesern

und Freunden

frohe Festtage und

ein erfolgreiches 2011!

Der Vorstand und der Aufsichtsrat

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wbg1903·aktuell Dezember 2010

Inhalt:Berliner besuchten unsere WBG SEITE 3

Impressionen vom 6. Genossenschaftsfest SEITE 4

Zur Vertreter-Infoveranstaltung am 4.November SEITE 5

Aus der Norbert-Fiebelkorn-Stiftung berichtet

SEITE 6

Weihnachtsbaum- und Schadstoffentsorgung/Jubilare SEITE 7

Filmpark 2011/Weihnachten in Potsdam SEITE 8

ImpressumHerausgeber:Wohnungsbaugenossenschaft1903 Potsdam eGFriedrich-Ebert-Straße 40, 14469 PotsdamTelefon: (0331) 2 88 98 – 0Telefax: (0331) 2 88 98 – 10Internet: www.wbg1903pdm.deEmail: [email protected] Johann Grulich, Prof. Dr. Volkmar Dietrich

Verlag und Redaktion:medienPUNKTpotsdamBernd Martin (V.i.S.d.P.) Rainer Dyk; Jens HörnigHans Joachim Eggstein (Layout)Hessestraße 5, 14469 PotsdamTelefon: (0331) 20 01 89 70Telefax: (0331) 20 01 89 71Email: [email protected]

Fotos: Redaktion

Druck:Hans GieselmannDruck- und Medienhaus GmbH & Co KGA.-Scheunert-Allee 214558 Bergholz-RehbrückeTelefon: (0331) 80 12 – 0Telefax: (0331) 80 12 – 8

schon bald neigt sich das Jahr 2010dem Ende zu, ein Jahr mit Erfolgenaber auch mit Problemen für die Ge-nossenschaft. Deshalb ist es an derZeit, unseren Bewohnern und Mit-gliedern über die Geschehnisse desabgelaufenen Jahres zu berichten.Lesen Sie dazu bitte auch die Bemer-kungen des Vorstandes auf der Sei-te 5 dieser Ausgabe.

Auch in diesem Jahr haben wir wie-der sehr umfangreiche Sanierungs-und Modernisierungsmaßnahmendurchgeführt. Insgesamt werdensich die Kosten dafür am Jahresendeauf knapp 3,6 Millionen Euro belau-fen. Einige wenige Maßnahmen seien näher vor-gestellt. Für etwa 1,1 Mio € haben wir im Rahmender Leerstandsbeseitigung 35 Wohnungen moder-nisiert und instand gesetzt. 35 Familien könnensich in unseren schönen Wohnquartieren jetztnoch wohler fühlen. Zwei größere Wohneinheitenin der Teltower Vorstadt erstrahlen in neuemGlanz. In die Objekte Drevesstraße 48,49,50 undDrevesstraße 28/29, Kunersdorfer Str. 33 werdennach Abschluss der Arbeiten 1,5 Mio € investiertworden sein. Neue Biberschwanzeindeckungender Dächer, Instandsetzungen der Fassadeneinschließlich einer Wärmedämmung, Dämmungder Dachböden und Kellerdecken und Wiederher-stellung der Treppenhäuser mit der Farbgebungaus der Zeit der Errichtung der Häuser nach denGesichtspunkten des Denkmalsschutzes berei-chern die Schönheit des Wohngebietes der Telto-wer Vorstadt. In der Kapellenbergsiedlung konn-ten wir zusätzlich zu den im Bauplan festgelegtenAktivitäten die elektrische Begleitheizung für dieWarmwasserversorgung entfernen und dafür eineWarmwasserzirkulationsleitung mit Kosten vonetwa 90.000 € installieren. Eine sichere Versor-gung unserer Mitglieder mit warmem Wasserwurde damit erreicht. Außerdem fallen jährlichetwa 20.000 € Kosten für die Bereitstellung deselektrischen Stroms weg, sodass die Betriebskos -ten um diesen Betrag reduziert werden können.Im Frühherbst ergab eine exakte Zwischenanaly-se, dass wir noch ein weiteres nicht geplantes Vor-haben auf den Weg bringen konnten. Die Erneue-rung der Dacheindeckung in der Hans-Sachs-

Straße 32-33 wäre noch vor Weihnachten fertiggeworden, hätten uns die sehr langen Regenfälleim November und der doch mit extrem einsetzen-den Frost beginnende Dezember nicht daran ge-hindert. Deshalb werden wir wohl in den genann-ten großen Objekten noch einige Restarbeiten bisin neue Jahr mitnehmen müssen.

Nach fünfjähriger Amtszeit endete im Juni 2010die Wahlperiode für die „alten“ Vertreterinnenund Vertreter. Der Vorstand möchte sich für dievon Vielen geleistete Arbeit im Sinne unserer Ge-nossenschaft recht herzlich bedanken. Die neu ge-wählten Vertreterinnen und Vertreter konnten wirzu unserer planmäßigen Vertreterinformations-veranstaltung am 04. November begrüßen. Wün-schen wir uns gemeinsam mit Ihnen, dass sich un-sere Genossenschaft weiter zum Wohle ihrer Mit-glieder entwickeln wird.

In diesem Sinn wünschen wir Ihnen und IhrenAngehörigen ein schönes und friedliches Weih-nachtsfest. Bleiben Sie gesund und kommen Siegut ins neue Jahr 2011.

Auf ein Wort

Liebe Genossenschaftsmitglieder, liebe Bewohner,

Freundliche Grüße

Johann Grulich Volkmar DietrichVorstand der wbg 1903 Potsdam eG

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Beeindruckt steht eine Gruppe von Vorständenund Aufsichtsräten aus Berliner Genossenschaf-ten bei strahlendem Herbstwetter vor den denk-

malgeschützten Wohnhäusern der Wohnungsge-nossenschaft 1903 Potsdam in der Hans-Sachs-Straße. Das Genossenschaftsforum, ein ge -

meinnütziger Verein, der als Brücke zwischenTheorie und Praxis die Potenziale von Wohnungs-genossenschaften aufzeigt, veranstaltete am 29.Oktober für seine Mitglieder eine Besichtigungs-fahrt zu Potsdamer Kollegen, um über deren Akti-vitäten zu informieren. „Diese Vielfalt der Potsda-mer Genossenschaften und ihre Bedeutung fürdie Stadt hätte ich nicht erwartet“, fasst WolfgangLössl, Vorsitzender des Genossenschaftsforumsund selbst Vorstand der „Reinickes Hof“ eG, die Er-fahrungen zusammen.

Anlass zur Exkursion gab die Ausstellung „Weib-liche Wege – Anders Bauen, Wohnen, Leben in Ge-nossenschaften“, die das Forum im Rahmen desThemenjahrs 2010 von Kulturland Brandenburge.V. in Kooperation mit sieben Potsdamer Genos-senschaften - darunter auch die „1903“ - erstellthatte und die noch bis Ende Oktober im Stadthausin der Friedrich-Ebert-Straße besichtigt werdenkonnte. Deshalb war es nahe liegend die Rund-fahrt mit den gegenüberliegenden Bauten der„1903“ in der Behlertstraße zu beginnen. Das Vor-standsmitglied Johann Grulich erläuterte der Ber-liner Gruppe die aktuellen baulichen Maßnahmenseiner Genossenschaft und klärte zudem über diebesonderen Anforderungen im städtischen Denk-malschutz auf. Angeregt wurde über vergleichba-re Modernisierungs- und Wohnungsstandardsdiskutiert und fachliche Erkenntnisse konntenausgetauscht werden.

Übrigens: Die Ausstellung „Weibliche Wege –Anders Bauen, Wohnen, Leben in Genossenschaf-ten“ wird am Donnerstag, 13.Januar 2011, um 19.00Uhr in der Spareinrichtung der PWG 56 in der Pots-damer Zeppelinstraße 152 eröffnet. „WBG aktuell“wird in der ersten Ausgabe 2011 darüber berich-ten.

Dezember 2010 wbg1903·aktuell

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Berliner Genossenschaftler zu Besuch in der 1903Rundfahrt des Genossenschaftsforums e.V. zu sieben Potsdamer Unternehmen

Nach denkmalrechtlichen Vorgaben gearbeitet. Am Waldrand: „Die alte Birke dort muss weg!“

Am 8.10.2010 überzeugte sich Herr Dr. K. Harden-berg (Bauausschussmitglied) vor Ort über die durch-geführten Baumaßnahmen in der Teltower Vorstadt.Treffpunkt mit Herrn Dr. Hardenberg und Herrn Gru-lich war die Baustelle Kunersdorfer-Straße 33/EckeDrevesstraße 28 und 29. Die Baurüstung war schongefallen und die Handwerker waren fleißig dabei, dieBaustelle zu räumen. Mit Stolz zeigte Herr Grulich

das nach denkmalrechtlichen Vorgaben wiederher-gestellte Treppenhaus in der Drevesstraße 28. Auchhier waren noch die Maler dabei, die Restarbeiten imTreppenhaus fertig zu stellen. Auch den Architekten,Herrn Butzner, haben wir hier angetroffen, der hiernoch alle offenen Arbeiten dokumentiert hatte. Bisauf die Wiederherstellung der Außenanlagen sindalle Arbeiten im Wesentlichen abgeschlossen wor-

den. Herr Dr. Hardenberg konnte sich positiv vomBauvorhaben überzeugen. Danach ging der Weg wei-ter in Richtung Drevesstraße 33 – 33b, welches imletzten Jahr saniert wurde. Auch hier konnten wiruns von den durchgeführten Arbeiten überzeugen.Ein Vertreter, Herr Joppien, aus dem Hause Dreves-straße 33 b, bestätigte uns, dass die Arbeiten zu sei-ner vollen Zufriedenheit verrichtet wurden.

Rundgang in der Teltower Vorstadt

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wbg1903·aktuell Dezember 2010

Wohnungsbewerbungendeutlich reduziertWährend im Jahre 2007 noch 465 Wohnungsan-träge von Mitgliedern registriert waren, sind es10/2010 „nur noch“ 213 Bewerbungen.Auch das sind immer noch zu viele, doch darfauch mit Erfolgsbewusstsein auf diese Reduzie-rung der Wartelisten geblickt werden. Insbeson-dere konnte der Bedarf an 2-Zimmer-Wohnun-gen nahezu abgearbeitet werden. Soweit dies-bezüglich noch offene Anträge vorliegen, istdies i. d. R. in den besonderen Wünschen der An-tragsteller begründet, wie z. B. nach einem be-stimmten Wohngebiet, einem anderen Umzugs-zeitpunkt, einer geringeren Bruttowarmmiete,einem Garten, einer bestimmten Etage, aberauch z. B. in einem fehlenden aber erforderli-chen Wohnberechtigungsschein für Objekte desgeförderten Wohnungsbaus.Der enorme Bedarf an 2,5 und 3-Zimmer-Woh-nungen konnte und kann derzeit leider noch im-mer nicht ausreichend bedient werden. Es gibtaber durch sehr verstärkte Konzentration vonSanierungsvorhaben auf dieses Segment für2011 und folgend einen guten Ausblick auf um-fangreiche Erledigung auch dieser Antragstel-lungen. Hingegen können 4 und 5-Zimmer-Wohnungenwegen ihrer geringen vorhandenen Anzahl auchnur sehr selten angeboten werden. Ihre Bereit-stellung hängt weiterhin in erster Linie vom Frei-zug der z.Z. vermieteten großen Wohnungen ab.Gerne unterstützt die Verwaltung besonders äl-tere Nutzer bei der Umsetzung ihres Umzugs-wunsches aus einer 4 oder 5-Zimmer-Wohnungin ein kleineres Heim, doch sind die Möglichkei-ten der Einflussnahme hier eher begrenzt. Ver-bleibt die Entscheidung, sich dem Umzugsauf-wand zu stellen, letztlich doch beim Nutzer undoft gewinnt die überlieferte Erfahrung „Einen al-ten Baum verpflanzt man nicht“.

Bernd Silzer

Neues Leben auf dem Alten MarktDer 6. Potsdamer Genossenschaftstag wurde gut angenommen

Bei strahlendem Sonnenschein feierten am 11.September acht Potsdamer Wohnungsgenossen-schaften zusammen mit ihren Mitgliedern undvielen weiteren Gästen den 6. Potsdamer Genos-senschaftstag auf dem Alten Markt. In seinemGrußwort bedankte sich Oberbürgermeister JannJakobs bei den veranstaltenden Wohnungsgenos-senschaften dafür, dass sie mit dem PotsdamerGenossenschaftstag als erste den Alten Marktwieder mit Leben erfüllen und bestärkte sie inihrem Vorhaben, diesen jährlich als Veranstal-tungsplatz zu nutzen. Maren Kern vom Vorstanddes Verbandes der Berlin-Brandenburgischen-Wohnungsunternehmen (BBU) würdigte die Woh-nungsgenossenschaften als wichtige Akteure derPotsdamer Stadtentwicklung, die auch mit ihrertagtäglichen Arbeit für den sozialen Zusammen-halt in den Wohngebieten sorgen.

Auf dem gut gefüllten Marktplatz bekamen dieBesucher seit den frühen Nachmittagsstundenein buntes Bühnenprogramm präsentiert, das vonArtistik, Streetdance, Comedy, Zauberei bis hin zuLivemusik reichte. Rege genutzt wurde das Ange-bot zur vergünstigten Turmbesteigung der Niko-laikirche. Die Kirche bildete mit dem gleichfallsfestlich illuminierten Fortuna-Portal, dem Obelis-ken und dem Alten Rathaus einen beeindrucken-den Rahmen für die Veranstaltung.

Das traditionelle Spendenbarometer stieg amEnde auf eine Summe von 4.000 Euro. Die veran-staltenden Genossenschaften und die Sponsorenund Unterstützer des Festes hatten in diesem Jahrzur Unterstützung des Stationären Hospizes aufHermannswerder und des Theaterschiff e.V. ge-sammelt. Beide Projekte erhalten somit jeweils2.000 Euro. Die symbolische Übergabe der Spendeerfolgte auf der Bühne an Frank Hohn, den Vor-standsvorsitzenden der Hoffbauer-Stiftung undan Robert Bejeuhr, den 1. Vorsitzenden des Thea-terschiff e.V. Das Ensemble des Theaterschiffs be-dankte sich standesgemäß auf der Bühne mit ei-ner Revue, in der Programmhöhepunkte aus dem

15-jährigen Bestehen präsentiert wurden. Auch diePreisträger des Gewinnspiels für die Mitgliederder Genossenschaften wurden in den frühenAbendstunden auf der Bühne ermittelt. Als Ge-winner eines 20-Euro-Gutscheins des Stern-Cen-ters konnten sich aus unserer GenossenschaftWBG 1903 freuen: Christina Knoblauch und Wolf-gang Kansy.

Den 2. Preis, zwei Übernachtungen im EurovilleJugend- und Sporthotel Naumburg, Familienzim-mer mit Vollpension und Tageseintritt ins Sport-und Freizeitbad „Bulabana“, gewann GabrieleKnuth (ebenfalls WBG 1903).

Für die Ausrichtung des Genossenschaftstagesim kommenden Jahr sind zwei Genossenschaftenfederführend: Die Vorstände Peter Brietzke (Arbei-ter-Bau-Verein) und Klaus-Dieter Zeh (WBG „Da-heim“) nahmen den symbolischen Staffelstab inForm einer bepflanzten Gießkanne von AngelikaEckhardt in Empfang. Die Gießkanne ist eine Refe-renz zu den Anfangstagen, da mit beiden Genos-senschaften in Potsdam die ersten Gartenstadt-siedlungen entstanden.

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Dezember 2010 wbg1903·aktuell

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Zwei Männer „für alle Fälle“Mario Herbst und Klaus Pannwitt sind als Hauswartefür die WBG 1903 im Einsatz. Der gebürtige PotsdamerHerbst hat seinen Zuständigkeitsbereich schwerpunkt-mäßig in der Brandenburger Vorstadt (Büro,Werkstattund vor allem auch Briefkasten im Heizhaus in der Hans-Sachs-Straße) sowie teilweise für die Nauener Vorstadt.Letzteren Bereich „teilt“ der gelernte KfZ-Schlosser mitseinem Mitstreiter Klaus Pannwitt. Der gelernte Hei-zungs-Sanitär-Installateur aus Babelsberg ist vornehm-lich für die Teltower Vorstadt zuständig. Und – wie ge-sagt – auch teilweise für die Nauener Vorstadt. Pannwitthat sein dienstliches Domizil bekannterweise in derHeinrich-Mann-Allee 56. Beide Hauswarte sichern denunmittelbaren Service für unsere Nutzer in allen Berei-chen der WBG ab. Bei Problemen aller Art trifft man siepersönlich unterwegs im jeweiligen Wohngebiet, perBriefkasten in ihren Büros oder man wendet sich gleichan die jeweiligen Hausverwalter Frau Jungbär und/oderHerrn Hartmann.

Informationen zur Vertreterinformationsveranstaltung

In letzter Zeit häuften sich Briefe von einigen we-nigen Mietern, die teilweise berechtigte Mängelbenannten, Halbwahrheiten enthielten, aber auchunzutreffende verleumderische und beleidigendeBehauptungen und Unterstellungen. Selbstver-ständlich reagierten Aufsichtsrat und Vorstandunverzüglich mit der Richtigstellung dieser Posi-tionen und informierten darüber alle Bewohnerunserer Genossenschaftswohnungen darüber.

Unter anderem hatte der Vorstand die Vertreterund die Ersatzvertreter zu einer Vertreterinforma-tionsveranstaltung am 4.11.2010 eingeladen. Dar-an nahm die Mehrheit der Eingeladenen teil. Zielder Informationsveranstaltung war es, die neu ge-wählten Vertreterinnen und Vertreter in ihr Amteinzuführen.

Zu Beginn erläuterte das Vorstandsmitglied desVerbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungs-unternehmen e. V., Herr Dr. Klaus Peter Hille-brandt, die Rechte und Pflichten eines Vertretersunserer Genossenschaft. Dazu fand eine Diskussi-on und Beantwortung von Fragen der Vertreterin-nen und Vertreter statt.

Weiterhin wurde auf die Bilanz der WBG 1903eingegangen. Dazu berichtete der Vorstand überdas vergangene Geschäftsjahr. Wie im vergange-nen Jahr war ein Schwerpunkt des Vortrages diegestiegenen Heizkosten im Zusammenhang mit

der Wärmelieferung. Detailliert wurden die Inhal-te und Ergebnisse der zur damaligen Zeit durch-geführten Ausschreibung eines Wärmecontrac-tings vorgestellt. Ausgehend von den eingereich-ten Angeboten wurde begründet, warum die Fir-ma IFMA den Zuschlag bekommen hatte und mitihr der Vertrag abgeschlossen wurde. Hätte dieGenossenschaft in der Hans-Sachs-Straße den Ver-trag mit der EWP fortgeführt, so wären uns undden Bewohnern erhebliche Mehrkosten im Zu-sammenhang mit der Wärmelieferung entstan-den. Das Einstiegsangebot zum 01.11.2005 derEWP liegt der Genossenschaft schriftlich vor. Die-ses lag deutlich über dem Angebot des Contrac-tors. Unabhängig vom Wärmelieferungsvertragwurde und wird vom Vorstand alles unternom-men, den von uns kaum beeinflussbaren Anstiegder Heizkosten zu minimieren. Dazu gehören en-ergieeffiziente Sanierungsmaßnahmen in einzel-nen Gebäuden genauso wie die erfolgte Optimie-rung der Heizungsanlagen durch den Contractor.

Dem Wunsch vieler Vertreterinnen und Vertre-ter folgend, wird der Vorstand Möglichkeiten zurVerbesserung der Kommunikation zwischen Vor-stand und Vertretern der Genossenschaft schaf-fen. Dazu wurden bisher immer Vertreterinforma-tionsveranstaltungen in den drei Wohngebietender Genossenschaft durchgeführt. Bei einer

großen Anzahl von Vertreterinnen und Vertreternbesteht aber offensichtlich das Bedürfnis, überalle Vorgänge der Genossenschaft informiert zuwerden, also auch über solche, die für das eineoder andere Wohngebiet nicht zutreffen. Deshalbwerden wir ab 2011 neben der ordentlichen Ver-treterversammlung im Juni des jeweiligen Jahres,zusätzlich zentrale Informationsabende durch-führen, in welchen über alle genossenschaftlichenEreignisse informiert wird und diskutiert werdenkann. Die nächste Informationsveranstaltungwird im Frühjahr 2011 stattfinden. Der genaue Ter-min wird selbstverständlich rechtzeitig bekanntgegeben werden.

Den Ausführungen des Vorstandes zu weitereninteressierenden Fragen, wie z. B. der Bautätigkeitin der Genossenschaft, folgte unter der sehr sach-lichen und ruhigen Moderation des neuen Auf-sichtsratsmitgliedes, Herrn Rechtsanwalt Friede-rich, eine offene Diskussion. Der Vorstand schätztein, dass die meisten offenen Fragen beantwortetwerden konnten und die Veranstaltung eine über-wiegend positive Resonanz bei den Teilnehmernfand.

Der VorstandJohann Grulich/Volkmar Dietrich

Dank für schnelle ReaktionAn dieser Stelle möchte ich doch einmalDanke sagen, dass es mit unserem Woh-nungswechsel so unkompliziert undschnell gegangen ist.Dass in einem derart engen Zeitraum (ca.3 Tage?) 2 Personen einen Mietvertragunterschreiben konnten und mir dadurchkeine doppelte Mietbelastung entstan-den ist, ist einfach toll – ich war sehrüberrascht, dass es doch noch zum 1. No-vember geklappt hat. Also – herzlichen Dank & alles Gute!Derselbe Dank gilt natürlich auch FrauJungbär (hatte einen Abnahmemara-thon…)

Christine Kaufmann

Mario Herbst Klaus Pannwitt

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Die von der Norbert-Fiebelkorn-Stiftung betriebe-ne „Brandenburger Bibliothek der im Faschismusverbotenen Bücher“ wächst immer weiter. So am13.Oktober. An diesem Tag übergab Jean-ClaudeDorf als Dauerleihgabe 150 Titel aus der Samm-lung seines Vaters Artur Dorf (1908 - 1972). Derkommunistische Jugendfunktionär hatte dieBücher zu Beginn des nationalsozialistischen Re-gimes 1933 in seinem Elternhaus in Wuppertal ein-gemauert. Ab 1945 waren sie dann von der Ver-wandtschaft an Artur Dorf zurückgeschickt wor-den. Herbert Driebe, Vorsitzender des antifaschis -tischen parteipolitisch unabhängigen Fritz-Tep-pich-Vereins, nahm in der Bibliothek, die in derHessestraße 19 untergebracht ist, die Bücher ent-gegen. Neben Standardwerken von Marx, Engels,Lenin und Stalin zählen dazu auch für Historiker

interessante Raritäten wie die von Liebknecht undLuxemburg 1916 begründeten „Spartakusbriefe“,der Bericht des Vereinigungsparteitages von USPDund KPD (1920) oder das Handbuch der Kommu -nistischen Fraktion im Preußischen Landtag(1924). Aber auch Ferdinand Lasalles gesammelteReden und Schriften und die Werke von Karl Kauts -ky. Sogar der unbequeme Denker Jakob Walcher,1928 aus der KPD und dann 1951 als „ärgster Feindder Arbeiterklasse“ auch aus der SED ausgeschlos-sen, ist mit „Ford oder Marx. Die praktische Lösungder sozialen Frage“ (1925) vertreten.

Eine zweite, kleinere Kollektion kam an diesemTage von Inge Maja Weiße in die Antifa-Bibliothek.Die betagte Kommunistin brachte ab 1933 in ihremGarten vergrabene Titel, darunter ebenfalls einigebibliografische Kostbarkeiten wie August Bebels„Die Frau und der Sozialismus“ in einer Ausgabeaus dem Jahr 1891.

In der Bibliothek sind nicht nur Marx, Engels, Le-nin und Stalin willkommen, sondern auch Belle-tristik von allen durch die Nationalsozialisten ver-botenen Schriftstellern. Allein bei der von derDeutschen Studentenschaft am 3. Mai 1933 aufdem Berliner Opernplatz organisierten Bücherver-brennung waren 25.000 Exemplare von Werkenvon etwa 100 Autoren verbrannt worden, vonBrecht bis Kafka, von Heine bis Karl Kraus, vonAnna Seghers bis Tucholsky.

So ist die Bibliothek in der Zwischenzeit – dankder zahlreichen Spenden meist älterer Bürger, dieihre Sammlungen nicht einfach „entsorgen“ woll-ten – auf die stattliche Zahl von über 600 Werkenangewachsen. Und jeder Spender ist nach wie vorsehr willkommen. Die Nutzung der Bibliothek derverbotenen Bücher sollten Interessenten unter Te-lefon (0331) 231 470 29 mit Herbert Driebe verein-baren.

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wbg1903·aktuell Dezember 2010

Museum AlexandrowkaDas Museum Alexandrowka bringt diegeschichtliche und architektonische Be-deutung dieses Ortes allen interessiertenBesuchern näher und ermöglicht einenEinblick in die kleine, aber vielschichtigeWelt der Alexandrowka. WechselndeSonderaustellungen begleiten das Muse-um. Das Museum bietet Führungen durchdie Museumsräume an; gebucht werdenkönnen auch Rundgänge durch die ge-samte Alexandrowka. Im Jahresverlaufschließen sich erlesene kulturelle Veran-staltungen an, die dazu beitragen, dasMuseum nicht nur zu einem Ort der In -formation, sondern auch der Kommuni-kation und der Begegnung werden zulassen. Neben dem bereits traditionellenRussischen Kulturfest Alexandrowka wer-den jedes Jahr im Sommer ausgewählteFilmklassiker unter freiem Himmel ge-zeigt.

Öffnungszeiten:Montags geschlossenDienstag bis Sonntag, 10 – 18 UhrFührungen nach Terminvereinbarung

Eingemauerte und vergrabene Bücher übergebenPotsdamer „Bibliothek der verbotenen Bücher“ in der Hessestraße 19 wächst weiter

Fritz-Teppich-ReliefausgestelltDer Luckenwalder Diplombildhauer Karl Späth(Schüler von Prof. Bachmann) war bereits imSommer 2010 herzlich begrüßter Gast in derNorbert-Fiebelkorn-Stiftung, erzählte aus sei-nem Leben und stellte Teile seines Schaffensvor. Bekannt ist er u.a. durch die Plastik „Ste-hende mit Tuch“ im Ernst-von-Bergmann-Kli-nikum in Potsdam und durch das Fontanereliefaus Marmor auf dem Markt in Luckenwalde.Im Oktober überbrachte er ein von ihm ge-schaffenes Relief von Fritz Teppich, dem Na-mensgeber der Stiftung, dem Verein in der Hes-sestraße 19.

ZITIERT„Ich gehöre seit dem Jahre 1913 zu denen,die den deutschen Geist für fast unwandel-bar vergiftet halten, die nicht an eine Bes-serung glauben, die die verfassungsmäßi-ge Demokratie für eine Fassade und füreine Lüge halten, und die auch heute noch,entgegen aller Zusicherungen und optimis -tischen Anwandlungen, einen hohlenStahlhelm für lange nicht so gefährlich halten wie einen seidigen Zylinder.“

(1927, Kurt Tucholsky – der Dichter beging am21.Dezember 1935 Selbstmord)

Inge Maja Weiße, Herbert Driebe (M.) und Jean-Claude Dorf sichten begeistert die Neuzu-gänge.

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Glückwünsche für unsere Jubilare

Seit Beginn dieses Jahres würdigen wir in unse-rer Mitgliederzeitschrift unsere Jubilare. AllenMitgliedern, die im vierten Quartal 2010 (Oktober– Dezember) Geburtstag hatten oder noch feiernwerden, übermitteln wir die herzlichsten Wün-sche – vor allem Gesundheit und Schafffenskraft.

Der Vorstand/Der Aufsichtsrat

75 Jahre

Peter Michael von WitzlebenRenate ZimmermannLiese-Lotte HokeKlaus BalzusChrista DorgerlohHelmut MatthesGisela BrietzelMargot TiedtkeLouise Kuhberg

80 Jahre

Alfred BergstedtBotho BrachmannIngeborg Maaß

85 Jahre

Günter HirschAnneliese LutherJohannes MarxHanna Zühlke

90 Jahre

Anna Wucke

95 Jahre

Renate Behnke

KEINE geänderten Entsorgungstermine zuWeihnachtenDie Landeshauptstadt Potsdam, Bereich Umwelt und Natur, informiert:

Für eine gesunde Umwelt und eine lebenswerte StadtSchadstoffentsorgung aus Privathaushalten der Landeshauptstadt POTSDAM

Aufgrund der Lage der Feiertage zu Weih-nachten und Neujahr gibt es dieses JahrKEINE Verschiebung der Entsorgungstou-ren für Restabfall, Altpapier und Leicht-verpackungen.

Termine für die Weihnachtsbaumentsorgung

Auch in diesem Jahr holt die STEPGmbH Ihre Weihnachtsbäume wieder ge-sondert ab. Damit die Bäume problemlosverwertet werden können, bittet der Be-reich Umwelt und Natur darum, sämtli-chen Weihnachtsschmuck zu entfernen.

Die STEP GmbH sammelt die Bäume anden nachfolgend genannten Terminen inden jeweiligen Stadtgebieten ein:

Stadtteile TermineTeltower Vorstadt 04.01. und 18.01.2011Nauener Vorstadt 05.01. und 19.01.2011Potsdam West, Kiewitt 11.01. und 25.01.2011

Die Weihnachtsbäume sollten zusam-men mit den Bäumen der Nachbarn amAbholtag bis spätestens 6 Uhr, frühestensab 18 Uhr des Vortages, auf einen Stapelin Fahrbahnnähe zur Abholung bereitge-legt werden. Vielen Dank.

Für Fragen steht Ihnen der Abfallbera-ter Herr Schreiber unter der Telefonnum-mer 0331 289-1796 gern zur Verfügung.

Ein besinnliches Weihnachtsfest undein frohes Neues Jahr wünschen Ihnenund Ihrer Familie die Mitarbeiter des öf-fentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers.

Die Entsorgung erfolgt durch das Schadstoffmobilder Stadtentsorgung Potsdam GmbH an folgen-den Tagen und Standorten sowie an der der zen-tralen Sammelstelle.

Brandenburger Vorstadt, Zeppelinstraße/AmSchafgraben: 10.03.2011 von 11.40 - 12.10Uhr;25.08.2011 von 15.30 - 16.00Uhr.

Nauener Vorstadt, Kleine Weinmeister/Hesse-straße: 31.03.2011 von 13.40 - 14.10Uhr; 15.09.2011von 16.50 - 17.20Uhr.

Teltower Vorstadt, Waldstr./Drevesstraße:03.03.2011 von 11.40 - 12.10Uhr; 18.08.2011 von15.40 - 16.10Uhr.Folgende Schadstoffe werden kostenlos entsorgt:

Altfarben, Altlacke (nicht ausgehärtet) Altöl,Auto- und HAUSHALTSBATTERIEN; Altmedikamen-te; Düngemittelreste, Energiesparlampen, Foto-chemikalien, Haushaltschemikalien, Holzschutz-

mittel, Insektenschutzmittel, Klebstoffreste, Löse-mittelreste, Leuchtstoffröhren, Pflanzenschutz-mittel, Thermometer sowie alle weiteren im Haus-halt anfallenden Schadstoffe und Elektroklein-geräte.

Zur Beachtung: Am Schadstoffmobil werdenschadstoffhaltige Abfälle bis 20kg pro Abfallartaus Haushalten der Stadt Potsdam, nicht jedochvon Gewerbetreibenden, angenommen. Schad-stoffe sollten möglichst in Originalverpackungenabgegeben werden. Schadstoffe in sperrigen Ver-packungen nimmt die Sammelstelle entgegen.

Schadstoffsammelstelle der STEP GmbHNeuendorfer Anger 0914482 PotsdamTel.: 0331/6621-7150

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wbg1903·aktuell Dezember 2010

Lach mit!Der Grundschullehrer von der kleinenPaula wissen, wie man jemanden nennt,der stiehlt.Weiß ich nicht, sagt Paula. Aber denkdoch mal genau nach. Wenn ich jetzt mei-ne Hand in deine Tasche stecke und einenEuro herausziehe, was bin ich dann? – EinZauberer, Herr Lehrer, antwortet Paulafreudestrahlend.

Mit gemischten Gefühlen hören die Pas-sagiere in einem Flugzeug, wie der Pilotmit dem Tower streitet: „Ich fliege nichtmit dieser Maschine, wenn nicht sofortder Motor ausgetauscht wird!“ Minutenspäter startet das Flugzeug. Fragt einPassagier die Stewardess: „Was, soschnell ist der Motor gewechselt wor-den?“ – „Nicht der Motor, mein Herr, derPilot!“

Die junge Schülerin hat ihre kranke Leh-rerin zu Hause besucht. Als sie wiederaus dem Haus kommt, fragen die Kame-radinnen: „Und, wie geht es ihr?“ – „Esgibt keine Hoffnung mehr! Morgenkommt sie wieder zum Unterricht!“

„Sie haben das letzte Wort“, sagt derRichter zum Angeklagten. Der dreht sichzu seiner Frau um, grinst und sagt zu ihr :„Hast du das gehört?“

„Sag mal Papa, was ist eigentlich Krims -krams, will der neugierige Junge wissen.– „Das sind Dinge, die man jahrelang imSchrank aufhebt und dann, zwei Wochen,bevor man sie braucht, wegwirft!“

Der neue Straßenarbeiter soll eine Leit-planke neu streichen. Am ersten Tagschafft er 100 Meter, am zweiten 50 undam dritten nur noch 20 Meter. Als ihn derVorarbeiter vorwurfsvoll nach demGrund fragt, entschuldigt er sich. „Abersehen sie doch, wie weit der Farbeimerjetzt schon weg steht!“

Sag mal, fragt Christina ihre Freundin, istdas nicht oberlangweilig mit einem Ar-chäologen verheiratet zu sein? – Über-haupt nicht, antwortet die Freundin undstrahlt übers ganze Gesicht. Im Gegenteil,je mehr Falten ich bekomme, desto inter-essanter werde ich für ihn.

Weihnachtliches PotsdamZur Weihnachtszeit verwandelt sich die Landes-hauptstadt Brandenburgs in einen winterlich-weißen Adventsschauplatz. Zwischen schneebedeck-ten Seen, Gärten und Schlössern des UNESCO Welt-kulturerbes erleben Besucher aller Länder die histo-rische Stadt auf traditionellen Weihnachtsmärktenund feierlichen Adventsveranstaltungen.

Märchen, Führungen, Konzerte – Potsdam bietetder ganzen Familie ein wundervolles Weihnachtser-lebnis und erlebt seit November adie schönste undgemütlichste Zeit des Jahres.

Das „Weihnachtliche Potsdam“ zaubert Weih-nachtsstimmung in den familiären Alltag.

Weihnachten hat in Potsdam einen besonderen Charme. Adventsleckereien zwischen Weberhäuserndes 18. Jahrhunderts, Pferdeschlittenfahrten auf demKrongut Bornstedt, traditionelles Handwerk imHolländischen Viertel. In Potsdam werden die Weih-nachtsmärkte geschickt mit der Geschichte und denverschiedenen historischen Kulissen verknüpft.

Und zwei Weihnachtsmärkte halten sogar durchbis zum 2. Weihnachtsfeiertag. Der „Alt-PotsdamerWeihnachtsmarkt“ lockt seine Besucher seit dem 22.November bis zum 26. Dezember. Dieser traditionellePotsdamer Weihnachtsmarkt findet alljährlich in der

Innenstadt zwischen St. Peter und Paul Kirche undLuisenplatz auf der Brandenburger Straße in unmit-telbarer Nähe zum Schloss Sanssouci statt. Köstlich-keiten aus der märkischen Küche, Kunsthandwerk,eine Eisenbahn und vieles mehr warten auf die Besu-cher.

Und der Weihnachtsmarkt auf Krongut Bornstedthat seit dem 27. November ebenfalls bis zum 26. De-zember geöffnet. Wer zur kalten Jahreszeit italieni-sches Flair bevorzugt, der kann sich auf dem roman-tischen Weihnachtsmarkt im Krongut Bornstedtfreuen. Das ehemalige Mustergut der Hohenzollernist einem Dorf in der Toskana nachempfunden. Seit2002 erstrahlt es wieder in neuem Glanz. In dieser hi-storischen Kulisse werden Keramik, Kunsthandwerkaus dem Erzgebirge, Schmuck und kulinarische Köst-lichkeiten angeboten.

Die anderen drei Weihnachtsmärkte, der Babels-berger Böhmische Weihnachtsmarkt, Sinterklaas –der holländische Weihnachtsmann in der Innen-stadt – und der „Sternenmarkt“ auf dem Hof desKutschstalls Am Neuen Markt in Potsdams histori-scher Mitte sind derweil schon Geschichte. Aber sum-ma summarum lassen auch sie uns die festliche Zeitder Vorweihnacht eindrucksvoll spüren.

Zur Weihnachtszeit verwandelt sich die Landes-hauptstadt Brandenburgs in einen winterlich-weißen Adventsschauplatz. Zwischen schneebedeck-ten Seen, Gärten und Schlössern des UNESCO Welt-kulturerbes erleben Besucher aller Länder die histo-rische Stadt auf traditionellen Weihnachtsmärktenund feierlichen Adventsveranstaltungen.

Märchen, Führungen, Konzerte – Potsdam bietetder ganzen Familie ein wundervolles Weihnachtser-lebnis und erlebt seit November adie schönste undgemütlichste Zeit des Jahres.

Das „Weihnachtliche Potsdam“ zaubert Weih-nachtsstimmung in den familiären Alltag.

Weihnachten hat in Potsdam einen besonderen Charme. Adventsleckereien zwischen Weberhäuserndes 18. Jahrhunderts, Pferdeschlittenfahrten auf demKrongut Bornstedt, traditionelles Handwerk imHolländischen Viertel. In Potsdam werden die Weih-nachtsmärkte geschickt mit der Geschichte und denverschiedenen historischen Kulissen verknüpft.

Und zwei Weihnachtsmärkte halten sogar durchbis zum 2. Weihnachtsfeiertag. Der „Alt-PotsdamerWeihnachtsmarkt“ lockt seine Besucher seit dem 22.November bis zum 26. Dezember. Dieser traditionellePotsdamer Weihnachtsmarkt findet alljährlich in der

Innenstadt zwischen St. Peter und Paul Kirche undLuisenplatz auf der Brandenburger Straße in unmit-telbarer Nähe zum Schloss Sanssouci statt. Köstlich-keiten aus der märkischen Küche, Kunsthandwerk,eine Eisenbahn und vieles mehr warten auf die Besu-cher.

Und der Weihnachtsmarkt auf Krongut Bornstedthat seit dem 27. November ebenfalls bis zum 26. De-zember geöffnet. Wer zur kalten Jahreszeit italieni-sches Flair bevorzugt, der kann sich auf dem roman-tischen Weihnachtsmarkt im Krongut Bornstedtfreuen. Das ehemalige Mustergut der Hohenzollernist einem Dorf in der Toskana nachempfunden. Seit2002 erstrahlt es wieder in neuem Glanz. In dieser hi-storischen Kulisse werden Keramik, Kunsthandwerkaus dem Erzgebirge, Schmuck und kulinarische Köst-lichkeiten angeboten.

Die anderen drei Weihnachtsmärkte, der Babels-berger Böhmische Weihnachtsmarkt, Sinterklaas –der holländische Weihnachtsmann in der Innen-stadt – und der „Sternenmarkt“ auf dem Hof desKutschstalls Am Neuen Markt in Potsdams histori-scher Mitte sind derweil schon Geschichte. Aber sum-ma summarum lassen auch sie uns die festliche Zeitder Vorweihnacht eindrucksvoll spüren.

Zur Weihnachtszeit verwandelt sich die Landes-hauptstadt Brandenburgs in einen winterlich-weißen Adventsschauplatz. Zwischen schneebedeck-ten Seen, Gärten und Schlössern des UNESCO Welt-kulturerbes erleben Besucher aller Länder die histo-rische Stadt auf traditionellen Weihnachtsmärktenund feierlichen Adventsveranstaltungen.

Märchen, Führungen, Konzerte – Potsdam bietetder ganzen Familie ein wundervolles Weihnachtser-lebnis und erlebt seit November adie schönste undgemütlichste Zeit des Jahres.

Das „Weihnachtliche Potsdam“ zaubert Weih-nachtsstimmung in den familiären Alltag.

Weihnachten hat in Potsdam einen besonderen Charme. Adventsleckereien zwischen Weberhäuserndes 18. Jahrhunderts, Pferdeschlittenfahrten auf demKrongut Bornstedt, traditionelles Handwerk imHolländischen Viertel. In Potsdam werden die Weih-nachtsmärkte geschickt mit der Geschichte und denverschiedenen historischen Kulissen verknüpft.

Und zwei Weihnachtsmärkte halten sogar durchbis zum 2. Weihnachtsfeiertag. Der „Alt-PotsdamerWeihnachtsmarkt“ lockt seine Besucher seit dem 22.November bis zum 26. Dezember. Dieser traditionellePotsdamer Weihnachtsmarkt findet alljährlich in der

Innenstadt zwischen St. Peter und Paul Kirche undLuisenplatz auf der Brandenburger Straße in unmit-telbarer Nähe zum Schloss Sanssouci statt. Köstlich-keiten aus der märkischen Küche, Kunsthandwerk,eine Eisenbahn und vieles mehr warten auf die Besu-cher.

Und der Weihnachtsmarkt auf Krongut Bornstedthat seit dem 27. November ebenfalls bis zum 26. De-zember geöffnet. Wer zur kalten Jahreszeit italieni-sches Flair bevorzugt, der kann sich auf dem roman-tischen Weihnachtsmarkt im Krongut Bornstedtfreuen. Das ehemalige Mustergut der Hohenzollernist einem Dorf in der Toskana nachempfunden. Seit2002 erstrahlt es wieder in neuem Glanz. In dieser hi-storischen Kulisse werden Keramik, Kunsthandwerkaus dem Erzgebirge, Schmuck und kulinarische Köst-lichkeiten angeboten.

Die anderen drei Weihnachtsmärkte, der Babels-berger Böhmische Weihnachtsmarkt, Sinterklaas –der holländische Weihnachtsmann in der Innen-stadt – und der „Sternenmarkt“ auf dem Hof desKutschstalls Am Neuen Markt in Potsdams histori-scher Mitte sind derweil schon Geschichte. Aber sum-ma summarum lassen auch sie uns die festliche Zeitder Vorweihnacht eindrucksvoll spüren.

Cpt. Kirk und seine Mannschaft aus der erfolg-reichsten Filmserie der Welt Star Trek werden imnächsten Jahr mit der Enterprise in Babelsberg lan-den. Das eröffnete Filmpark-Chef Friedhelm Schatzauf einer Pressekonferenz zum Programm 2011.Neben der Ausstellung, in der die legendäreBrücke der Enterprise D zu sehen und zu betretenist, begegnet der Besucher auch zahlreichen Hel-den und Schurken aus den fünf Fernsehserien undzwei Kinofilmen. Die Ausstellung wird vom 1. Maibis 3. Oktober in der Caligarihalle des Filmparks zusehen sein.

Ähnlich wie beim Sandmännchen-Kinofilm, beidem Produktion und Filmpark bereits zusammen-gearbeitet hatten, soll es auch bei der neuen Mus-ketier-Verfilmung werden. Constantin-Film undImpact-Pictures verfilmen die Dumas-Geschichtein 3 D zum großen Teil in den Babelsberger Studios.

Parallel dazu wird eine Show entstehen, für die ei-gens eine neue Showarena Filmpark gebaut wird.

Im Laufe der Winterpause im Filmpark bis EndeMärz 2011 gibt es ein weiteres großes Bauvorha-ben: Die Blaue Kugel – bisher ein architektonischerBlickfang am Breitscheidplatz in Berlin – wird inden Filmpark umziehen. Der Abbau, der einer BIKINI BERLIN genannten Gestaltung rund um dasKino Zoo Palast weichen wird, beginnt bereits imDezember. Die blaue Kugel soll als „Dome of Ba-belsberg“ im Filmpark wieder aufgebaut und alshochmodernes 5 D-Kuppelkino bis zum 15. April2011 eingerichtet werden.

Eingeordnet sind die Höhepunkte in die Pro-gramme, mit denen der Filmpark im nächsten Jahrsein 20jähriges Jubiläum und die Stadt Potsdamdas 100jährige Jubiläum als „Stadt des Films“ fei-ern wird. Rainer Dyk

STAR TREK und Musketiere Höhepunkte im Filmpark Babelsberg in einer besonderen Saison 2011