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Richard BrändliT-Systems Schweiz AG
Christian BellesSAP Deutschland AG & Co. KG
Manfred OfnerCIO AT&S Austria Technologie & Systemtechnik
Aktuelle Ergebnisse der AGSAP Lizenzen
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Legal Disclaimer
Die Informationen in dieser Präsentation sind vertraulich und urheberrechtlich geschütztund dürfen nicht ohne Genehmigung von SAP offengelegt werden. Diese Präsentation unterliegtweder Ihrem Lizenzvertrag noch einer anderen Service- oder Subskriptionsvereinbarung mitSAP. SAP ist in keiner Weise verpflichtet, in diesem Dokument oder einer dazugehörigenPräsentation dargestellte Geschäftsabläufe zu verfolgen oder hierin wiedergegebene Funktionenzu entwickeln oder zu veröffentlichen. Dieses Dokument oder jede dazugehörige Präsentationüber die Strategie von SAP und mögliche zukünftige Entwicklungen, Ausrichtungen undFunktionen von Produkten und/oder Plattformen kann von SAP jederzeit aus beliebigenGründen ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die Informationen in diesem Dokumentstellen keinerlei Zusage, Versprechen oder rechtliche Verpflichtung zur Auslieferung vonMaterialien, Code oder Funktionen dar. Dieses Dokument wird ohne jegliche Gewähr, wederausdrücklich noch stillschweigend, bereitgestellt. Dies gilt insbesondere, hinsichtlich derGewährleistung der Marktgängigkeit und der Eignung für einen bestimmten Zweck sowie für dieGewährleistung der Nichtverletzung geltenden Rechts. Dieses Dokument dient zuInformationszwecken und darf nicht in einen Vertrag eingebunden werden. SAP übernimmtkeine Verantwortung für Fehler oder Unvollständigkeiten in diesem Dokument, es sei denn,solche Schäden wurden von SAP vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht. Sämtlichevorausschauenden Aussagen unterliegen verschiedenen Risiken und Unsicherheiten, durch diedie tatsächlichen Ergebnisse von den Erwartungen abweichen können. Die vorausschauendenAussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie getätigt wurden. Dem Leser wirdempfohlen, diesen Aussagen kein übertriebenes Vertrauen zu schenken und sich beiKaufentscheidungen nicht auf sie zu stützen.
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Agenda
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1. DSAG Positionspapier
2. Ergebnisse der gemeinsamen Workshops
3. Neue Leitfäden für DSAG MitgliederLizenzleitfaden
Prozessleitfaden
4. Ausblick der weiteren Zusammenarbeit
5. Fragen & Antworten
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DSAG Positionspapier
Aktivitäten:
Die Themen aus dem Positionspapier wurden in zwei Themenpaketegruppiert und im Rahmen einer Workshop-Serie mit DSAG und SAPbearbeitet.
Rahmenbedingung:
„SAP und DSAG sind sich einig, dass jegliche mögliche Änderung anKonditionen, Vereinbarungen und Vertragsbestandteilen, welche imLaufe dieser Arbeitsgruppe besprochen werden, bei einer möglichenEinführung durch die SAP alleine für zukünftige Neu-Geschäfte geltenkönnen. Eine vergangenheitsbezogene Betrachtung der Themen wirdnicht durchgeführt.“
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Thema StatusWahl des Lizenzmodells
Limited Professional User
Verschiedene Wartungspreise
Mehrfachlizenzierungen
Indirekte Nutzung
Transparenz der Terms and Conditions
Entscheidungsfreiheit der Kunden
Investitionsschutz
Metriken
DSAG Positionspapier
In 2011 hat die DSAG der SAP ein Positionspapier überreicht, indem zu folgenden Themengebieten Position bezogen wurde:
Laufende AktivitätenL
L
L
L
A
A
A
A
A
A
Aktivität abgeschlossenA
Auf den folgenden Folien wird auf jeweilige Stand der o.g. Themen eingegangen.
6
Ergebnisse der gemeinsamen WorkshopsWahl des Lizenzmodells
Bestandskunden sollten die Wahl haben, von einem bestehenden Lizenzmodellauf ein anderes umsteigen zu können. Heute ist zwar ein Umstieg auf einenhöherwertigen Vertrag möglich, eine Wandlung in die andere Richtung ist abernicht vorgesehen.
Die beim Abschluss gewährten Rabatte & Konditionen eines Softwarevertragesbasieren auf den vereinbarten Volumen / Umfang des Vertrages.Aus diesem Grund kann einer nachträglichen Veränderung des Umfanges desVertrages nicht pauschal zugestimmt werden, ohne den Gesamtkontext zubetrachten.Es kann während der Vertragsverhandlungen vorab über ein Konfigurationsrechtdiskutiert werden, sofern später der Gesamtumfang des Vertrages bestehen bleibtund innerhalb der mit dem Vertrag erworbenen Lösungen konfiguriert werden soll.Sonderfälle können wie gehabt mit SAP individuell geregelt werden.
Aktivität abgeschlossenA
7
Ergebnisse der gemeinsamen WorkshopsLimited Professional User
Bestandskunden, die eine möglichst durchgängige Unterstützung aller Prozessemit SAP-Mitteln anstreben, sind bisher wegen der 15%-Deckelung des Anteils anLimited Professional Usern zu einem unverhältnismäßig teuren und nicht aufden tatsächlichen Bedarf ausgerichteten Mix an Lizenzen gezwungen worden.
Die 85/15 Regel (Professional/ Limited Professional Nutzer) wurde global auf50/50 angepasst.Die Gesamtzahl der SAP-Application-Limited-Professional-Nutzer, für dieNutzungsrechte erworben wurden, darf unter keinen Umständen die Gesamtzahlder SAP-Application-Professional-Nutzer und der SAP-Application-Business-Expert-Nutzer in Summe, für die Nutzungsrechte erworben wurden, übersteigen.
Aktivität abgeschlossenA
8
Ergebnisse der gemeinsamen WorkshopsVerschiedene Wartungspreise
Für Neuverträge findet ausschließlich der Standardsatz für Enterprise Support(ES 22 %) Anwendung, ein im Wettbewerb sehr attraktiver Preis bei diesemLeistungsumfang.Für Bestandskunden, mit denen vor dem 01.08.2008 Verträge geschlossenwurden, bietet SAP eine stufenweise Anpassung, bei vollem Leistungsumfangdes Enterprise Supportes, an. Daraus ergeben sich die momentanunterschiedlichen Wartungssätze.
Beim Zukauf von Lizenzen entsteht für Bestandskunden die Situation, dass siefür ein und dasselbe Produkt unterschiedliche Wartungssätze bezahlen.Beispiel: Enterprise Support kostet für Lizenzen aus einem Bestandsvertrag18,36% und für zugekaufte identischen Lizenzen beim gleichen Kunden 22%.
Aktivität abgeschlossenA
9
Ergebnisse der gemeinsamen WorkshopsMehrfachlizenzierungen
Lizensierungskonzept ist Named User + PackagesZwei Aspekte wurden betrachtet:
Modularer Aufbau der Preisliste:SAPs Produktpricing ist modular aufgebaut, d.h. individuelle Funktionalitätenwerden individuell bepreist.Preislistenitems zu einem Prozess beim Kunden können auf verschiedenenMetriken basieren (Named User + Metrik 1 + Metrik 2)Dieser modulare Ansatz ergibt eine Flexibilität, sodass nur lizensiert wird, wasauch zum Einsatz kommt.Lizensierungskonzept ist Named User + Packages.Es gibt nun SAP Produkte mit Metriken, die auf der Anzahl von Individuenbasieren.Die Komponente Named User ersetzt nicht die Metrik für das Package undumgekehrt, sondern sind getrennt von einander zu betrachten.
Verbleibende Themen werden in Metriken Themengebiet fortgeführt
Doppellizenzierungen wie User+Engine+Engine sollten dem Kunden nichtaufgezwungen werden.
Aktivität abgeschlossenA
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Ergebnisse der gemeinsamen WorkshopsIndirekte Nutzung
Lizenzierung für indirekte Nutzung muss entweder konkreter beschriebenwerden oder ganz aus der Preisliste herausgenommen werden.Bei enger Interpretation bedeutet eine Lizenzierung für indirekte Nutzung, dassjedes externe System und jeder externe Nutzer lizenziert werden muss.Es könnte statt dessen auch eine Pauschale für externe Anbindungen angesetztwerden.
“SAP software license requirements are always based on the utilization ofsoftware functionality, which is independent of the technical interface used toaccess software functions and data. From an SAP licensing perspective, there isno difference whether SAP software functions are accessed directly via SAP userinterfaces and front ends – or indirectly by interfacing the SAP software functionsto a non-SAP application via its own business logic or a user interface based on anon-SAP Web portal or desktop client.”
[Auszug aus der kommenden Version des Lizenzleitfadens]
Aktivität abgeschlossenA
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1. VermessungJeder Kunde muss den Nutzungsumfang seiner SAP-Lizenzen zu jedem Zeitpunkt selbstständig überprüfenkönnen (Vermessung). (Portal, Business Objects, viele Engines sind aktuell mit SAP Mitteln NICHT zuvermessen.)
2. T&C Delta-ListeMit Abgabe einer neuen Version von Terms and Conditions sind die Veränderungen zur Vorgängerversion demKunden zu unterbreiten.
3. OSS Hinweise als Referenz in T&CSAP Hinweise (OSS Nummern) als Referenz in der Terms and Conditions sind nicht zulässig.
4. EnginesWenn Engines in einer Industry Solution aus mehreren Teilen bestehen, sollte eine genaue Beschreibung derFunktionalität (wie darf sie der Kunde nutzen) in den Terms and Conditions zur Verfügung stehen. Wenn Enginesnur im Paket zu erwerben sind, sollte in der Preisliste auch nur dieses Paket aufgeführt werden. Eine Auflistungder einzelnen Bausteine ist irreführend.
5. Enterprise vs. Standard SupportTransparente Darstellung des Leistungsumfangs für Enterprise Support (Anreicherung durch SAP) gegenüberStandard Support ist gewünscht.
6. Account Executive Knowledge TransferDer SAP Vertrieb sollte die Terms and Conditions besser kennen als die Kunden.
7. Funktionaler Umfang EhP / LizenzenIn einer frühen Phase muss dem Kunden aufgezeigt werden, bei welcher Funktion aus den EnhancementPackages zusätzliche SAP Lizenzen gekauft werden müssen.
8. Für CCOE wird eine Zurverfügungstellung der aktuellen PL in Excel gewünscht(die genaue Umsetzung wird in der Arbeitsgruppe CCOE erarbeite)
Ergebnisse der gemeinsamen WorkshopsTransparenz der Terms and Conditions Aktivität abgeschlossenA
Nur die Themen 2 und 7 werden auf den nächsten Folien näher erläutert. Die Ergebnisse aller Themen sind im Anhang
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Ergebnisse der gemeinsamen WorkshopsTransparenz der Terms and Conditions
2. T&C Delta-Liste
Mit Abgabe einer neuen Version von Terms and Conditions sind die Veränderungenzur Vorgängerversion dem Kunden zu unterbreiten.
Für die aktuelle Umstellung gibt es in Deutschland ein solches Dokument, welchesan den DSAG Vorstand übermittelt wurde. Die Länder haben eine jeweilig eigeneTrack/Change Version.
Aktivität abgeschlossenA
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Ergebnisse der gemeinsamen WorkshopsTransparenz der Terms and Conditions
7. Funktionaler Umfang EhP / Lizenzen
In einer frühen Phase muss dem Kunden aufgezeigt werden, bei welcher Funktionaus den Enhancement Packages (EHP) zusätzliche SAP Lizenzen gekauft werdenmüssen.
Hinweis 1524246 - Beziehung von Lizenzen und Business Functionsist nun für das ERP EHP 6.0 verfügbar.
Screencam zu „How to access Business Functions Information“ (inkl.Lizenzinformationen) und “How to use Business Function Prediction” wurde am04.04.2012 an DSAG versendet.
Aktivität abgeschlossenA
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Zwischenergebnisse der gemeinsamen WorkshopsEntscheidungsfreiheit der Kunden
SAP bietet neben ERP-Software zahlreiche Zusatzprodukte, die beim Kaufoft in einen bestehenden Wartungsvertrag eingebunden werden.Ändern sich auf Kundenseite die Anforderungen, will der Kunde seineEntscheidung revidieren können.Bei Abkehr von einem Produkt möchte er die Wartung kündigen können.
Alternative Vertragsmodelle zu dem Kauf von SAP Nutzungsrechten gibt esseitens SAP zusätzliche Angebote wie z.B.:• Softwaremiete• OnDemand Lösungen
Das Thema befindet sich weiterhin in der Bearbeitung in der Arbeitsgruppe
Laufende AktivitätenL
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Zwischenergebnisse der gemeinsamen WorkshopsInvestitionsschutz
Auch die Produktstrategie der SAP ist Änderungen unterworfen.Wenn ein Produkt von SAP nicht mehr weiterentwickelt wird, muss der Kundedarüber informiert werden.Er muss dann die Wahl haben:
Wandlung der Lizenzen auf das neue Produkt unter voller Anrechnung derAltlizenzen in einem definierten Zeitfenster; danach Neukauf zuMarktbedingungenBeibehaltung des alten Produktes bei gleichzeitiger Reduktion desWartungssatzes
Laufende AktivitätenL
Anhand von konkreten Beispiele hat die gemeinsame DSAG&SAP Arbeitsgruppeeine Struktur von 7 Szenarien erarbeitet, um die unterschiedlichen Fälleeinzuordnen.Wichtig ist, dass die SAP Standardverträge grundsätzlich z.B. kein End-of-Lifevon Produkten oder Wegfallen von Funktionalität in neueren Releases vorsehen.Spezielle Einzelfälle sind i.d.R. separat zu behandeln und werden deshalb nichtweiter verfolgt.Die DSAG hat demgegenüber folgende 3 Szenarien priorisiert und eineVertiefung ist z.Z. in Arbeit um die Anforderungen der DSAG zu bearbeiten:
Sunset with a (new) successor productNew product is replacing capabilities of an existing productLack of continuous improvement
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Zwischenergebnisse der gemeinsamen WorkshopsMetriken
Aktuelle Virtualisierungstechniken und Cloudlösungen stehen konträr zu denMetriken der SAP-Terms and Conditions.Lösungen, die heute nach CPU bepreist sind, werden nach Ablauf derNutzungsdauer eines Servers teurer, allein weil der neue Server mehr CPUsbesitzt als der alte - und das bei gleichem Nutzungsgrad für den Kunden.Virtualisierungslösungen lassen sich mit der aktuellen PKL ebenfalls nichtabbilden, weil die Metrik sich an der maximalen Anzahl von CPUs orientiert. D.h. der Kunde verzichtet alleine wegen der PKL auf aktuelle Technik.
Im Rahmen der Arbeitsgruppe werden Themen rund um Metriken bearbeitet.Die Themen werden unter anderem Aspekte wie Vermessbarkeit, Transparenz,und verbesserte Definitionen anhand von konkreten Beispielenberücksichtigen.
Laufende AktivitätenL
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Neue Leitfäden für DSAG Mitglieder:1. Lizenzleitfaden
Momentane Version (2009) verfügbar auf sap.com
Updates für Version 2012:
• Überarbeitete Struktur gemäß Kundenfeedback
• Aufnahme neuer Themen
z.B. HANA, Sybase
• Erweiterung bestehender Themen
z.B. Indirekte Nutzung
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Neue Leitfäden für DSAG Mitglieder:2. Prozessleitfaden
Zu erreichen über :http://service.sap.com/usergroups
Information
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Ausblick der weiter Zusammenarbeit
Die Workshop Serie wird mit folgenden Themen fortgeführt:Entscheidungsfreiheit der KundenInvestitionsschutzMetriken
Nächste geplante Aktivitäten:
Rollout Lizenzleitfaden (global/lokal)Kontinuierliche Weiterentwicklung der LeitfädenWorkshop AG Lizenzen im November13. CCoE Forum in Fuschl am See (Österreich) im November
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Fragen & Antworten
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Anhang
Ergänzende Informationen zu denbereits gezeigten Folien
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Zwischenergebnisse der gemeinsamen WorkshopsMetriken - Named Users und Nutzer als MetrikSAP Lizenzen setzen sich i.d.R. aus 2 Komponenten zusammen:
Individuelle Nutzer, die auf die lizensierteSoftware gemäß der lizensierten
Nutzerkategorie zugreifen können
Named User
*) Verkürzte Darstellung, Genaue Definitionen bitte der aktuellen Preisliste entnehmen.
Die verschiedenen Kategorien definieren,1. in welchem Umfang auf die Software zugegriffen
werden kann, z.B.• SAP Employee Self-Service User: HR-Self-Services-
Rolle für Zeit- und Anwesenheitserfassung*)
• SAP Manager Self-Service User: alleinige Nutzung vonwohl definierten Funktionalitäten in SAP ERP *)
2. auf welche lizensierten Produktegruppen zugegriffenwerden kann:• SAP Application Business Expert User: berechtigt, alle
vom SAP-BusinessObjects-Portfolio unterstütztenRollen auszuführen und beinhaltet den SAPProfessional User*)
• SAP Application Professional User: berechtigt, von dererworbenen Software unterstützte operative undSystemverwaltungs- oder Management-Rollen (ohneSBOP) auszuführen*)
• SAP Application Business Analytics Professional User:berechtigt ist, alle vom SAP BusinessObjects-Portfoliounterstützten Rollen auszuführen*)
Die Packages werden gemäß ihrer Nutzung lizensiertbasierend auf Metriken, die je nach Produktvariieren.Beispiele:
• SAP Payroll Processing Master Records (Stammsätze)• SAP In-House Cash Business Partner (Geschäftpartner)
Neben diesen eher prozessorientierten Metrikenkönnen auch Nutzer als Metriken gezählt werden,entweder die direkten Nutzer (z.B. SAP Real Estate),spezielle Nutzergruppen (z.B. SAP Learning Solution)oder auch alle Named User (z.B. SAP AIF)
Beispiele:• SAP Real Estate Management• SAP Treasury and Risk Management, Commodity Risk
Management• SAP Learning Solution• SAP Application Interface Framework
Software, auf die von den lizensierten Nutzerzugegriffen werden kann. Lizensierung erfolgt
über eine packagespezifische Metrik.
Package (ehemals Engines)
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1. VermessungJeder Kunde muss den Nutzungsumfang seiner SAP-Lizenzen zu jedem Zeitpunkt selbstständig überprüfenkönnen (Vermessung). (Portal, Business Objects, viele Engines sind aktuell mit SAP Mitteln NICHT zuvermessen.)
SAP: DSAG Arbeitsgruppe License Auditing Themenbearbeitung in anderen Gremien
2. T&C Delta-ListeMit Abgabe einer neuen Version von Terms and Conditions sind die Veränderungen zur Vorgängerversion demKunden zu unterbreiten.
SAP: siehe Folie 12
3. OSS Hinweise als Referenz in T&CSAP Hinweise (OSS Nummern) als Referenz in der Terms and Conditions sind nicht zulässig.
SAP: Dies wurde behoben und die OSS Hinweise wurden angepasst
4. EnginesWenn Engines in einer Industry Solution aus mehreren Teilen bestehen, sollte eine genaue Beschreibung derFunktionalität (wie darf sie der Kunde nutzen) in den Terms and Conditions zur Verfügung stehen. Wenn Enginesnur im Paket zu erwerben sind, sollte in der Preisliste auch nur dieses Paket aufgeführt werden. Eine Auflistungder einzelnen Bausteine ist irreführend.
SAP: Die Engines sind im PL Item Katalog beschrieben; ggf. muss auf die Dokumentation zurückgegriffenwerden. Die für die Engines verwendeten Metriken sind im Metrik Dokument beschrieben
Das Thema wird in dem Themenblock Metriken fortgeführt
Ergebnisse der gemeinsamen WorkshopsTransparenz der Terms and Conditions (1/2) Aktivität abgeschlossenA
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5. Enterprise vs. Standard SupportTransparente Darstellung des Leistungsumfangs für Enterprise Support (Anreicherung durch SAP) gegenüberStandard Support ist gewünscht.
SAP: Gegenüberstellung ES / StS wurde bereitgestellt.
6. Account Executive Knowledge TransferDer SAP Vertrieb sollte die Terms and Conditions besser kennen als die Kunden.
SAP: Es wird derzeit an einem Sales Curriculum gearbeitet
7. Funktionaler Umfang EhP / LizenzenIn einer frühen Phase muss dem Kunden aufgezeigt werden, bei welcher Funktion aus den EnhancementPackages zusätzliche SAP Lizenzen gekauft werden müssen.
SAP: siehe Folie 13
8. Für CCOE wird eine Zurverfügungstellung der aktuellen PL in Excel gewünscht(die genaue Umsetzung wird in der Arbeitsgruppe CCOE erarbeite)
SAP: Eine Übergabe des SAP internen Excel ist nicht möglich. SAP wird aber die extern kommunizier bare PKLin der jeweils aktuellen Fassung als pdf zur Verfügung stellen (wie auch im CIO WS gefordert).SAP stellt Information dem AK CCC zur Verfügung
Ergebnisse der gemeinsamen WorkshopsTransparenz der Terms and Conditions (2/2) Aktivität abgeschlossenA
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Investitionsschutz & Product LifecyclePotential Root Cause / Scenarios (Overview)
Comment: product = separate price list item; capability = part of a product w/o separate price list item