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An einen Haushalt - Nr. 65, April 2014 Postgebühr bar bezahlt. Unser Eggenb erg erg Die Bezirkszeitung SÄUMIGE KUNDEN - ÜBERFÄLLIGE FORDERUNGEN? Universum Inkasso GmbH erledigt das für Sie! Profitieren Sie von uns, als Ihrem zuverlässigen Partner, im Forderungsmanagement: + keine vertragliche Bindung + keine Jahresbeiträge + kein Erfolgshonorar bei Einbringung + kostenlose Anschriftenermittlung bei verzogenen Schuldnern Gabriele Kraxner IHRE persönliche Inkasso Kundenberaterin 0316 29 26 23 [email protected] Das Team der ÖVP Eggenberg wünscht allen EggenbergerInnen und allen Inserenten ein gesegnetes Osterfest Bezirksparteiobmann und BV DI (FH) Robert Hagenhofer, Gemeinderätin Gerda Gesek, Dr. Peter Piffl-Percevic, sowie die Bezirksräte Beate Fischer, Ing.Margot Wieser und Herbert Erber

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An einen Haushalt - Nr. 65, April 2014Postgebühr bar bezahlt.

Unser EggenbergergDie Bezirkszeitung

SÄUMIGE KUNDEN - ÜBERFÄLLIGE FORDERUNGEN?

Universum Inkasso GmbH erledigt das für Sie!

Profitieren Sie von uns, als Ihrem zuverlässigen Partner, im Forderungsmanagement:

+ keine vertragliche Bindung+ keine Jahresbeiträge

+ kein Erfolgshonorar bei Einbringung+ kostenlose Anschriftenermittlung bei verzogenen Schuldnern

Gabriele KraxnerIHRE persönliche

Inkasso Kundenberaterin

0316 29 26 [email protected]

Das Team der ÖVP Eggenberg wünscht allen EggenbergerInnen und allen Inserenten

ein gesegnetes Osterfest

Bezirksparteiobmann und BV DI (FH) Robert Hagenhofer,

Gemeinderätin Gerda Gesek, Dr. Peter Piffl-Percevic,

sowie die Bezirksräte Beate Fischer, Ing.Margot Wieser und Herbert Erber

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Großer Bildungscampus für 800 Kinder mitKindergarten, Volksschule - darunter vierKlassen englischsprachig - und NeuerMittelschule soll in der Algersdorfer Straßeentstehen. Den EU-weit ausgelobten Wett-bewerb für den dazu nötigen Ergänzungs-bau holte sich aus 72 Bewerbungen einArchitekturbüro aus Graz.Exakt 72 Bewerbungen hatte die Aus-schreibung für den EU-weiten, anonymen,zweistufigen Realisierungswettbewerb mitPräqualifikation für den BildungscampusAlgersdorf ergeben - und am Ende standsogar ein Grazer Doppelsieg: Das Team vonArchitekt DI Hans Mesnaritsch wurde vonder Jury auf Platz eins gesetzt, vor denEntwürfen der Grazer ARGE dreiplus & pro-jekt.cc sowie dem Wiener Büro„AllesWirdGut Architektur ZT GmbH“. Diefinanziellen Mittel vorausgesetzt, soll dasProjekt mit Nettokosten von rund 14 Millionen Euro ab dem Jahr 2016 reali-siert werden. Im Endausbau soll derBildungscampus Algersdorf einen Kinder-garten, eine „klassische“ Volksschule sowiezusätzlich vier international geführteKlassen, eine Neue Mittelschule und eineGanztags-Betreuungseinrichtung umfassen.

Nagl: „Investitionen in leistungsfähigeSchulstandorte sind ein Gebot derStunde“

Planungsreferent Bürgermeister Mag.Siegfried Nagl betonte bei derPräsentation des Siegerentwurfs imPalais Thinnfeld den wachsendenStellenwert der Bildung für einenWirtschafts- und Lebensstandort:„Europa muss auf den Rohstoff Bildungsetzen. Dabei dürfen die Städte abernicht - wie zuletzt - auf eine reineHausmeisterrolle reduziert werden, dieausschließlich die Gebäude zur Ver-fügung stellen“, mahnte der Bürgermei-ster beim Bund ein Umdenken ein. EinSchritt in die richtige Richtung sei auchdie Wiedereinführung des Vorsteuer-abzugs für Städte bei Bildungsbauten,die er sich bereits für den Bildungscam-pus Algersdorf erwarte. Das Projektselbst sei auf höchstem Standardgeplant - so sollen energetisch diePassivhaus-Richtlinien erfüllt werden.Da Graz von allen deutschsprachigenStädten mit vergleichbarer Größe diehöchste Geburtenrate aufweise, seienInvestitionen in leistungsfähige Schul-standorte ein Gebot der Stunde.

Eisel-Eiselsberg: „130 Millionen Euroinvestieren!“

Bildungs- und IntegrationsstadtratDetlev Eisel-Eiselsberg verwies auf dieSchulausbauinitiative, die für die näch-sten zehn Jahre ein Investitionsvolumenvon 130 Millionen Euro netto beziffert.Zudem wurde heuer die erste

Siegfried Nagl: “Auf den Rohstoff Bildung setzen!”Neuer Bildungscampus Algersdorf

Bildungsstrategie, verfasst von 60 namhaftenExpertInnen für die Stadt Graz beschlossen -eine der 70 Handlungsempfehlungen siehteinen Bildungscampus zur entwicklungsge-rechten Potenzialförderung vor. „Wir möchtendaher ein Pilotprojekt umsetzen, bei demKinder so lange wie notwendig imKindergarten bleiben oder entsprechend ihrerindividuellen Entwicklung rascher in dasSchulsystem aufsteigen. Ein solcherBildungscampus, der einen sanften Über-gang vom Kindergarten über die Volksschulebis hin zur Neuen Mittelschule ermöglicht,wäre am Standort Algersdorf mit den imSiegerprojekt vorgestellten Räumlichkeitenmöglich“, so Eisel-Eiselsberg.

Siegerprojekt mit vielen Vorzügen

Vom stellvertretenden Juryvorsitzenden,Arch. DI Armin Haghirian, kam großes Lob fürden Wettbewerbssieger: Dessen Projekthabe das größte Potenzial aller eingereichtenBeiträge. Die Vorgabe, dass der Raum nebenMitschülerInnen und LehrerInnen der „drittePädagoge“ sein solle, könne man hiermiterfüllen.

Arch. DI Hans Mesnaritsch hob dann dieVorzüge seines Entwurfs, den er gemeinsammit seinem Partner Franz Georg Spann-berger erarbeitet hatte, hervor: Das zweige-schoßige Gebäude habe die Form einesKamms, dessen Zähne den Außen-raum ver-schränken, was intime Räume schaffe. DerEingangsbereich mit Vorplatz biete einengeschützten Zugang zu beiden Schulen, ein„Marktplatz“ lädt zu unterschiedlichstenAktivitäten ein.

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Bezirksvorsteher DI ( FH ) Robert Hagenhofer Neuer Obmann

der Eggenberger ÖVPBeim Bezirksparteitag der Eggenberger Volkspartei wurde unser EggenbergerBezirksvorsteher DI ( FH ) Robert Hagenhofer zum neuen Obmann der Eggen-berger Volkspartei gewählt. Gemeinderat Peter Piffl- Percevic, GemeinderätinGerda Gesek und der Direktor der Volksschule Gabelsberger in Graz, BrunoLeitner, sind seine Stellvertreter, die ebenfalls vom Bezirksparteitag, der imGasthaus Bokan im September des Vorjahres abgehalten wurde, gewählt wur-den. Gemeinderat Dr. Piffl-Percevic hatte die Funktion unseres Bezirkspartei-obmannes im Jahr 2001 in Nachfolge des früheren Gemeinderates undStadtrates Ing. Werner Stoiser übernommen und war von 2004 bis Jänner2013 VP- Clubobmann im Grazer Rathaus. DI(FH) Robert Hagenhofer ist nun-mehr seit 2008 der für die zweite fünfjährige Periode vom EggenbergerBezirksrat gewählte Bezirksvorsteher.

Er hat auch als Spitzenkandidat der Eggenberger Volkspartei undFraktionsführer im Bezirksrat das für die Bezirksratsperiode 2013 bis 2018abgeschlossene Arbeitsübereinkommen mit der Eggenberger KPÖ und denGrünen ausverhandelt und mitunterzeichnet. Die Zusammenarbeit imEggenberger Bezirksrat beruht im Wesentlichen auf einer breiten Zustimmungauch der SPÖ und der FPÖ bei den allermeisten Vorhaben in unserem Bezirk,auch ein Verdienst von Robert Hagenhofer.

Neue Chancen durch Bildungscampus AlgersdorfDer Schulcampus Algersdorf ist auf Schiene. Groß ist die Freude darüber, dass der Architektenwettbewerb für die VS Algersdorf abge-schlossen wurde. Das Siegerprojekt des Grazer Büros Mesnaritsch istwirklich beeindruckend. Es ist ganz darauf abgestimmt, dass neueLehr- und Lernformen optimal umgesetzt werden können. Die SchülerInnen der VS Algersdorf werden künftig eine sehr anspre-chende Lernumgebung vorfinden und das LeherInnenteam muss ihrpädagogisches Wirken nicht mehr so stark an der Knappheit der räum-lichen Ressourcen orientieren. Natürlich arbeiten wir auch jetzt mitneuen Lehr - und Lernformen. Es wird in Zukunft aber viel leichterdiese umzusetzen!

Außerdem wird es Platz für ein Modul von vier Klassen geben, welches als „Internationale Volksschule“ bezeichnet wird. In diesenKlassen wird eine starke Intensivierung des Englischunterrichtes stattfinden. Auch hier haben wir durch unsere CLIL-Klassen (bis zu5 Stunden Englisch in der Woche) schon bestehende Strukturen und können Erfahrungen einbringen.

Unsere Vorfreude auf den Baubeginn, leider steht ein genauer Termin noch nicht fest, ist sehr groß. Wir hoffen, dass der Gemeinderatdie Dringlichkeit des Projektes erkennt und die Verwirklichung schon bald ermöglicht!

Die VS Algersdorf hat im Moment 8 Klassen und 2 GTS Gruppen

VDir. Paul Pillich für das Team der VS Algersdorf

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Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg startet das Jahr der Parteiarbeit:

“Die jetzigen Reformschritte werden für die Steiermark langfristig von Vorteil sein!”

Spectra-Umfrage belegt, dass mehr als 65% der Steirerinnen und Steirer dieGemeindestrukturreform befürworten.Eine noch höhere Zustimmung zeigtsich bei den ÖVP-Wählern, hier sind76% der Gemeindestrukturreformgegenüber positiv eingestellt.

Rund 67% der Bevölkerung ist für eineFortsetzung der Reformpolitik in derSteiermark und 2/3 der Steirerinnen undSteirer stellen der Landesregierung fürihre Arbeit ein „Sehr Gut“ aus. FürLandesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg ein klares Zeichen, dass derReformweg fortgesetzt werden muss:„Hermann Schützenhöfer stellt in seinerArbeit eindrucksvoll unter Beweis, dasser in schwierigen Zeiten Verantwortungübernimmt. Er hat die Prioritäten in derSteiermark neu geordnet und arbeitetentschlossen mit dem Blick auf nächsteGenerationen. Die jetzigen Reform-

schritte werden für die Steiermark langfristigvon Vorteil sein.“

Gemeinsam Stärke zeigenFür Eisel-Eiselsberg hat die Steiermark eingroßes Potenzial an Ideen. Die Menschenerwarten sich von der Politik, dass sie denRahmen dafür schafft, dass aus Ideen auchTaten werden können. Eine starkeVolkspartei ist der Garant für eine erfolgrei-che Steiermark. „Es lohnt sich, weil unserLand großartige Menschen hat, die moti-viert, weltoffen und fleißig sind. Wir sindkeine Partei für Mittelmaß. Ich will mit derSteirischen Volkspartei an der Spitze sein.Die Nummer 1-Position muss unserAnspruch sein!“, so Eisel-Eiselsberg undfügt hinzu: „Aber ich weiß, dass dieAufgaben, die vor uns liegen, groß sind. Ichweiß, dass ich das nicht alleine kann. Aber:Gemeinsam sind wir stark. Zusammen sindwir die Volkspartei.“

Ihr Detlev Eisel-Eiselsberg

Mit viel Optimismus und Tatkraft startet derneue Landesgeschäftsführer Detlev Eisel-Eiselsberg das Jahr der Parteiarbeit. DieVolkspartei rüstet sich für bevorstehendeWahlkämpfe.

Hohe Zustimmung für ReformpolitikAktuelle Umfragewerte zur steirischenReformpolitik zeigen, dass der Reformkursin der Steiermark weiterhin eine breiteZustimmung bekommt. Eine Ecoquest/

Mobilität anders denkenAm 08. Mai von 11:30 Uhr bis 19:30 Uhr haben Sie die Gelegenheit dazu! Sie können sich VorOrt informieren, Ihre Wünsche und Ideen für denStadtteil Waagner-Biro einbringen, g‘scheite Fahrzeuge ausprobieren und mit ein wenig Glück etwas gewinnen und ersteigern!

Am Donnerstag, dem 08. Mai, können Sie einmal anders mobil sein: Wir, das StadtLABOR Graz, welches dasQuartiersmanagement im Rahmen des Smart-City Stadtentwicklungsprozesses rund um die Waagner-Biro Straßebetreut, veranstalten einen Tag rund ums Thema Mobilität. Bei unserem Treffpunkt VorOrt auf dem Parkplatz gegen-über der Helmut-List-Halle begrüßen wir eine Reihe von lokalen Initiativen und Unternehmen, die uns mehr darübererzählen werden, wie viel Freude es bereiten kann, g‘scheit unterwegs zu sein. Zusammen wollen wir Mobilität greif-bar machen.

Testmöglichkeiten und Fahrradreparatur-WorkshopDamit Sie die Theorie auch gleich in die Praxis umsetzen können, wird es durchgehend Testmöglichkeiten unter-schiedlicher Fahrzeuge geben und die Möglichkeit, damit Runden auf unserer Rennstrecke zu drehen. Geplant sind außer-dem Radrennen auf zwei bzw. drei Rädern für Groß und Klein ab 15:30 Uhr sowie eine Fahrradreparatur-Werkstattum 15:00 Uhr und um 18:30 Uhr, bei der Sie selbst Hand anlegen können und Tipps und Tricks von Profis erfahren.

Ihre Ideen für Ihren StadtteilIn den kommenden Jahren wird sich einiges im Stadtteil Waagner-Biro tun. Wir möchten diesen Tag dazu nutzen, Ihnen neue Seiten moderner Mobilitätzu zeigen und wollen auch Ihre Wünsche, Bedürfnisse und Vorstellungen kennen lernen! Nutzen Sie die Möglichkeit, zwischen 17:00 und 19:00 UhrIhre Ideen einzubringen und Ihren Stadtteil mit zu gestalten! Merken Sie sich diesen Termin vor, einen detaillierten Programmablauf finden Sie in Kürze unter www.smartcitygraz.at unter der Rubrik VorOrt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Ihr Team VorOrt – Elisabeth Oswald, Karin Schreiner, Christian Sprung

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Der ehemalige Gemeinderatund Clubobmann der GrazerVP Kurt Hohensinner wurdeja Ende Jänner im Gemein-derat zum Stadtrat fürBildung, Integration undSport angelobt. Er hat damitdas Ressort (Bildung, Inte-gration und Sport) vonDetlev Eisel-Eiselsberg über-nommen. Die politische Bot-schaft von Stadtrat KurtHohensinner: „Graz bildet:Daher ist es mein Ziel Grazzur Bildungsstadt Öster-reichs zu machen, mit inno-vativen und wissenschaft-lich evaluierten Konzepten,sowie einer modernenInfrastruktur, die vor allemdie Neugier und MotivationLehrender und Lernenderständig am Glühen hält“, soHohensinner.

In den ersten 100 Tagen steht

für den Stadtrat bereits einstraffes Arbeitsprogramm ander Tagesordnung: „Ich machemir gerade persönlich ein Bildvon den städtischen Kinderbil-dungs- und -betreuungsein-richtungen, sowie von denSchulen. Dabei führe ich vieleGespräche mit den Päda-goginnen und Pädagogen,deren Elan unheimlich anstek-kend ist. 36 Maßnahmen ausder Bildungsstrategie, sowiedie Forcierung der Schulaus-bauinitiative mit einem Finanz-bedarf von rund 26 MillionenEuro bis 2015 liegen bereitsam Tisch, dadurch gilt es imBildungsbereich vom erstenTag an die Ärmel aufzukrem-peln und mit hohem Tempo zuarbeiten“, so Stadtrat KurtHohensinner. Auch im Bereichder Integration ist Hohensinnerder Dialog gleich zu Beginnwichtig: „Und zwar ein ausge-

wogener Dialog, der die Basisdarstellt für eine Integrations-strategie, die leistbar, umsetz-bar und den vorhandenenRessourcen entspricht“, erklärtHohensinner. Im Sinne des Inklusions-begriffs möchte Hohensinnerin seiner Ressortverantwor-tung wesentlich dazu beitra-gen, dass sich ALLE Lern-enden und Lehrenden in Graz

gut aufgehoben fühlen, egal ob sieein Handicap oder eine Behin-derung haben, oder hochbegabtsind. „Hier sehe ich die gegen-seitige Wertschätzung und Res-pektierung der einzelnen Bedür-fnisse als Grundvoraussetzungfür einen Bildungsprozess, derALLE in Punkto Bildung inBewegung setzt und hält“, soHohensinner abschließend.

Stadtrat Kurt Hohensinner:Graz soll Bildungsstadt Österreichs werden!

Fotocredit: Miriam Primik

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Neuer Landesrat in der Stmk. Landesregierungin der Nachfolge von LR Mag. Kristina Edlinger-Ploder

Mag.Christopher Drexler

geboren am 15. März 1971 in Graz, verheiratet, 4 Kinder

Ausbildung:1981 - 1989 Bundesrealgymnasium Graz, Keplerstraße1989 - 1995 Studium der Rechtswissenschaften

Politische Laufbahn:1988 - 1990 Landesobmann der Union Höherer Schüler1991 - 1993 Landesobmann der Jungen ÖVP1992 - 1996 Landessekretär des Steirischen ÖAAB1994 - 1998 stv. Vorsitzender der ÖAAB/ÖVP-Fraktion in der Arbeiterkammer1994 - 2000 Vorstandsmitglied in der Arbeiterkammer Steiermark1996 - 2000 Geschäftsführer des "Modell Steiermark"1999 - 2000 Fraktionsvorsitzender der ÖAAB/ÖVP-Fraktion in der Arbeiterkammer2000 - 2003 Mitglied des Vorstandes der Bundesarbeitskammer2000 - 2014 Abgeordneter zum Landtag Steiermark2003 - 2014 Klubobmann des Landtagsklubs der Steirischen Volksparteiseit 24.6.2006 Landesobmann des Steirischen ÖAABseit 11.3.2014 Landesrat für Wissenschaft & Forschung, Gesundheit und Pflegemanagement

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Gegründet 1910

Tag und Nachtfür Sie unterwegs

F R A N Z WA L C HTransportges.m.b.H. & Co. KGNah- und Fernverkehr, Container- und LangeisentransporteMobil- und Ladekräne, Sattelzüge, Tieflader

8020 Graz, Vinzenzgasse 75, Tel. 58 12 43

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Die Stadt Graz hat 2013 die Zielsetzungen des zwischen ÖVP, SPÖ und FPÖ vereinbarten GrazerStabilitätspakts voll erreicht und die konsolidierten Nettofinanzschulden unter 1,2 Mrd. Euro gehalten.

Laut vorläufigen Berechnungen ergibt sich zum 31.12.2013 ein Gesamtschuldenstand von rund 1.176 Mio. Euro, darin sind rund 80 Mio. Euro Finanzierungen der Energie Graz (EGG) enthalten, wel-che 2013 erstmals über die städtische Finanzierungsgesellschaft GUF abgewickelt wurden; ohne dieseEGG-Finanzierung (deren Bedienung nicht aus städtischen Budgetmitteln, sondern aus EGG-eigenenEinnahmen erfolgen wird) betragen die städtischen Nettofinanzverbindlichkeiten Ende 2013 rund 1.095 Mio. Euro und konnten damit im Vergleich zum Vorjahr fast stabil gehalten werden. FinanzstadtratGerhard Rüsch: “Die Zunahme von nur rund 6 Mio. Euro seit dem Ultimo 2012 liegt unter derInflationsrate, real betrachtet ist somit die Verschuldung im Jahr 2013 sogar gesunken.”

Gegenüber dem Voranschlag 2013 ist der Wert um rund 83 Mio. Euro niedriger, was vor allem auf technisch bedingteInvestitionsverschiebungen in der Holding Graz zurückzuführen ist. In geringfügigerem Ausmaß gab es solche Verschiebungen auch inder Stadt selbst, wo auch der laufende Cash Flow eine um rund 15 Mio. Euro bessere Entwicklung als budgetiert aufwies. Eine genaue-re Analyse wird nach Vorliegen der Rechnungs- bzw. Jahresabschlüsse 2013 im zweiten Quartal 2014 erfolgen können.

“Es zeigt sich, dass wir bei der Budgetkonsolidierung auf dem richtigen Weg sind,” so Gerhard Rüsch weiter, “diese Erfolge im Finanz-management dürfen aber nicht dazu verleiten, die Zügel schleifen zu lassen, ganz im Gegenteil: Wir werden auch in den nächstenJahren noch einen strikten Sparkurs brauchen, um die notwendigen Investitionsspielräume für die Zukunft unserer Stadt zu erhalten.”

Stadt Graz blieb 2013finanziell voll auf Kurs

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Foto Fischer/ Stadt Graz

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Beatrix Karl ist steirische Spitzenkandidatin für EU-Wahl

Starke Spitzenkandidatinfür ein starkes Europa

Mit Mag. Dr. Beatrix Karl kandidiert eine starke Fürsprecherin für den europäischen Gedanken als steirische Spitzenkandidatin für dieEU-Wahl am 25. Mai 2014. „Beatrix Karl ist ein Signal, das wir an die Wählerinnen und Wähler aussenden“, sagte Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer im Zuge der Präsentation. Die ÖVP präsentiert sich als klar pro-europäische Kraft und will die großenzukünftigen Herausforderungen mittels Wettbewerbsfähigkeit, sozialer Sicherheit, Freiheit und Leistungskraft bewältigen. Es gibt vielepositive Argumente für Europa, aber es braucht bessere Informationen. „Jugendliche sollen unsere Vorbilder sein, denn sie habeneinen positiven Zugang zu Europa. Weil sie erkennen, welche Chancen Europa ihnen bietet. Man muss über den Tellerrand blicken,denken und leben. Ohne die Zusammenarbeit auf europäischer Ebene würde vieles nicht mehr funktionieren“, so Karl.

Klare Vorteile für unser LandDie Idee, Frieden und Stabilität in Europa durch wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit zu fördern, hat sich bewährt

und wird von den Menschen unterstützt. Davon profitiert gerade Österreich, das heute im Herzen Europas von befreundeten Staatenumgeben ist.

Europa besser machenDabei ist für die ÖVP klar, dass der von radikalen Kräften geforderte Austritt aus Euro und EU unserer Währung und der sozia-

len Sicherheit in Österreich erheblich gefährden würde. Ein starkes Österreich in einem starken Europa ist der klare Weg der ÖVP.Für Schützenhöfer könne Karl vor allem ihre Fachkompetenz im Wissenschaftsbereich hervorragend auf EU-Ebene einbringen. „Wirbrauchen mehr europäische Lösungen, die Zusammenarbeit auf EU-Ebene ist wichtig und unverzichtbar“, so Karl, welche sich damitklar vom populistischen Mitbewerb abgrenzt.

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Aus dem Gemeinderatund dem Bezirk Eggenberg

GR Gerda Gesek stellte im Gemeinderat an Stadtrat Eustacchio nachfolgende Anfrage :

Seit fast 3 Jahrzehnten wartet die Bevölkerung des Grazer Westen auf den Ausbau der WetzelsdorferStrasse. Meine erste Anfrage im Gemeinderat in dieser Richtung war bereits im Jahre 1997. Das Verkehrsaufkommen in diesemBereich hat in den letzten Jahren noch wesentlich stärker zugenommen, besonders auch durch den Pendlerverkehr und durch diein der Umgebung neu entstandenen Wohnsiedlungen. Dass dadurch eine Überquerung der ungesicherten Wetzelsdorfer Strasse, vorallem für Schulkinder und ältere Menschen eine grosse Gefahr darstellt, brauche ich wohl nicht näher erwähnen. Auch hat sichbereits eine Bürgerinitiative formiert um sowohl auf den gefährlichen Zustand hinzuweisen, als auch die schon vor vielen Jahren ver-sprochenen Verkehrsmassnahmen einzufordern.

Frage an Stadtrat Eustacchio : Ob er bereit ist, hinsichtlich Ausbau der Wetzelsdorfer Strasse Verhandlungen mit dem Land aufgenom-men hat und wenn ja, wie weit diese gedienen sind und ob er weiter bereit ist, als zuständiger Verkehrsstadtrat, als Sofortmassnahme,zumindest jeweils eine mobile Druckknopfampel an den gefährlichsten Stellen installieren zu lassen, um Fussgänger ein sicheresÜberqueren der Strasse zu ermöglichen.

Steirisches Landeswappen an Fa. Schwertner verliehen

Eggenberger LausbubengeschichtenAlfred Hager ein "echter Eggenberger“ hat ein Buch mit dem Titel "Eggenberger Lausbuben undihre Geschichten" geschrieben. Für den Autor war seine Jugendzeit in Eggenberg erlebnisreichund prägend, vor allem die Not und Armut der Nachkriegszeit.Dieses Buch ist aufliegend im Schloss Eggenberg und in der Buchhandlung Moser.Es kann aber auch beim Autor direkt unter der Tel.Nr.: 0664 393 14 05 bestellt werden.

Verkehrsaufkommen bzw. Sicherheit auf der Wetzelsdorfer Strasse

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Ihr Fahrradpartnerin Eggenberg

Am 19. November 2013 wurde der Firma Schwertner aus Eggenberg, einzige steirischePrägestätte, von der Steiermärkischen Landesregierung , das Recht zur Führung des"Steirischen Landeswappen" verliehen.Ein grosser Tag für das Eggenberger Familienunternehmen - eine eindrucksvolle Aus-zeichnung für eine 90-jährige Erfolgsgeschichte - und ein starkes Zeichen, die Unter-nehmensphilisophie, welche auf einen ausgesprochenen Qualitätsanspruch und einennachhaltigen Kundenutzen beruht, in Zukunft weiter fortzusetzen.Im Beisein zahlreicher Ehrengäste und Vertretern aus Politik und Wirtschaft fand LH-Stellvertreter Schrittwieser, in Vertretung desLandeshauptmannes Mag. Franz Voves, lobende Worte für den familiären Chrakter des Grazer Traditionsbetriebes. Seit Gründung imJahre 1923 erzeugt die Fa. Schwertner in erster Linie Abzeichen, Medaillen und Auszeichnungen. Bereits seit 1950 ist das zweiteStandbein des Unternehmens der Kunststoffspritzbetrieb mit einem Formenbau und gehört zu den ersten Betrieben in derSteiermark, die sich mit der Fertigung von Kunststoffteilen befasst haben.Die Fa. Schwertner bedankte sich für die hohe Auszeichnung mit einer streng limitierten und eigens geprägten Erinnerungmedaille.Die Gäste hatten überdies die Möglichkeit, mittels eines historischen Prägestockes selbst eine Münze zu prägen."Unser Eggenberg" gratuliert der Fa. Schwertner sehr herzlich und wünscht weiterhin gute geschäftliche Erfolge.

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Daniela Gmeinbauer leitet seit Jänner 2014 die Agenden des ÖVP-Gemeinderatsclubs. DieGrazer Unternehmerin ist eine Quereinsteigerin, die den Dienstleistungsgedanken auch inihrem politischen Wirken als Clubobfrau zum wichtigsten Credo erhoben hat.

War es immer schon ihr Plan in die Politik zu gehen?Daniela Gmeinbauer: „Nein, das stand nicht auf meiner Liste. Vielmehr sind aber nach und nach die Türen in die Politik aufgegangenund diese Chance hab´ ich bewusst ergriffen - getreu meiner Ideologie, aktiv mitgestalten zu können.“

Welchen Eindruck haben Sie in den ersten Wochen gewonnen?„Der ist in diesem Umfeld, mit dem ich zusammenarbeiten darf, sehr positiv. Es gibt da auch kritische Meinungen in unserer Bewegung,aber es ist eine Kultur vorhanden, wo wir das konstruktiv ausreden können. Natürlich gibt es auch althergebrachte Strukturen, dieman nicht über Nacht aufbrechen kann.“

Welche Strukturen sind damit gemeint?„Damit meine ich, dass das Denken und die Automatismen nicht mit dem Fortschritt etwa in der Technik Schritt halten. Speziell in derPolitik vertraut man oft auf antike Mechanismen und Strukturen, die vielleicht einmal ihre Berechtigung hatte, sich jedoch überholthaben. Ich würde mir da mehr Mut zur Weiterentwicklung wünschen.“

Was kann die Stadt Graz tun, um Verbesserungen zu erzielen?„Auch das habe ich vorhin mit den nicht zeitgemäßen Strukturen gemeint: Man kann doch mit den heutigen technischen Möglichkeitendie Arbeit von zu Hause aus viel stärker forcieren. Da sollten politische Einrichtungen und Institutionen voran gehen und zeigen, dassdas machbar und sinnvoll ist. Ein positives Beispiel findet man im Magistrat Graz, wo man mit flexiblen Arbeitszeiten den Menschenadäquate Wiedereinstiegsmodelle anbietet. Aber nach oben hin gibt es da noch sehr viel Potenzial.“

Wie nehmen sie die Zusammenarbeit zwischen den Parteien im Rathaus wahr?„Wir diskutieren auf Augenhöhe und respektieren uns gegenseitig. Auch wenn jeder seine Meinung und sein Anliegen durchbringenwill, verbindet uns eines: Zum Wohle der Stadt und seiner Bewohner etwas weiterzubringen.“

Was braucht die ÖVP um in Zukunft weiterhin eine gewichtige Rolle zu spielen?„Wir müssen die Jugend ins Boot holen! Junge Menschen wie unser Sebastian Kurz sind ein gutes Beispiel dafür. Es gibt sicher vielesolcher politischen Talente, aber man muss sie abholen und dann auch gestalten lassen.“

Politik als Wettbewerbder positiven Leistungen

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Aus dem Bezirk Eggenberg

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Die GBG als größter Waldbesitzer im Stadtraum Graz bewirtschaftet rund 600 Hektar Waldflächen.

Der nach dem Schneefall Ende Jänner stattgefundene Eisregen hat massive Schäden in unseren Wäldern verursacht. Auf dem derStadtseite zugewandten Bereich des Buchkogels und des Plabutsches (auf ungefähr 60 Hektar Fläche) haben sich die Schäden ineinem größeren Ausmaß ereignet - größer als dies der Sturm „Paula“ verursachte.

Um die Eigentümervertretung, den GBG-Aufsichtsrat, den Gemeinderat und die Bezirksräte über dieses Schadereignis im Detail zuinformieren, lud die Geschäftsführung der GBG zu einer Begehung und Besichtigung der geschädigten Waldflächen teilzunehmen. Beider Besichtigung vor Ort waren vor allem der Plabutsch und dieHauptwege am Buchkogel das Ziel, um sich ein Bild über dasAusmaß der Schäden zu machen. Außerdem galt es, denUnterschieden der Schadeinwirkung auf eine erschlossene unddurchforstete/gepflegte Waldfläche aufzuzeigen.

Gleichzeitig wurde bei dieser Besichtigungstour über unser neuesService für alle Grazer WaldbesitzerInnen informiert. In Kooperationmit dem Steirischen Waldverband wird nämlich allenEigentümerInnen eine Jahresbetreuung für die Bewirtschaftung undPflege ihres Waldes angeboten.

Schwere Schäden in den steirischen Wäldern -jetzt wird aufgeräumt!

GBG-GF Hirner, GRin Gessek und GR Molnar bei der Waldbesichtigungstour am Buchkogel

v.l.n.r.: GBG-Aufsichtsratsvorsitzender Mayr, ehem. AR-Vors. Piffl-Percevic, StR Rüsch,

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Aus dem Bezirk Eggenberg

Beim RollOut präsentierte joanneum racing graz den neuen Boliden „jr13evo" erstmals der Öffentlichkeit.

Das Team um joanneum racing graz, das hauptsächlich aus dem Studiengang Fahrzeugtechnik kommt und fast vierzig Mitglieder zählt,beschäftigt sich seit mehr als zehn Jahren mit der Konstruktion vonRennautos. Jedes Jahr nehmen die „Weasels", wie dieTeammitglieder auch genannt werden, am internationalenRennbewerb „Formula Student" teil. Der „jr13evo" ist im Gegensatzzu seinen Vorgängern keine völlige Neuentwicklung sondern eineWeiterentwicklung des „jr13" aus dem vergangenen Jahr. DerBolide besticht unter anderem mit einer verbesserten Aerodynamikdurch einen fast doppelt so großen Front- und Heckflügel.Außerdem wurden Motor und Elektrik weiterentwickelt. Mit einerLeistung von 68 kW (92 PS) bei einem Gewicht von nur 208Kilogramm ist der „jr13evo" für die kommenden Bewerbe inMichigan (USA) Anfang Mai und Silverstone (Großbritannien)Anfang Juli bestens gerüstet.

„Ohne den unglaublichen Einsatz des gesamten Teams von joanneum racing graz und ohne unsere treuen Sponsoren, wäre diesesProjekt überhaupt nicht möglich," möchte sich Philip Eder noch einmal bedanken.

Studierende der FH JOANNEUM enthüllenneues Rennauto

Fotocredits: Lucas Kundigraber

K1 Tower Eröffnung

Am 21.11.2013 wurde nach einer etwas mehr als einjährigen Bauzeit der K1 Towerin Graz-Eggenberg feierlich eröffnet. Rund 50 Gäste, darunter auch BürgermeisterMag. Siegfried Nagl, GR Dr.Peter Piffl-Percevic und Bezirksvorsteher DI(FH) RobertHagenhofer waren der Einladung von Unternehmer Ing. Helmut Konrad gefolgt. Dassiebenstöckige Gebäude hat in Summe sieben Millionen Euro gekostet und wurdeaufgrund der nachhaltigen Bauweise mit der „klima:aktiv“ Urkunde ausgezeichnet.Nicht nur die eindrucksvolle Fassade beinhaltet Photovoltaikelemente, auch amDach des K1 Towers wurden 300 m2 Photovoltaikflächen verbaut. DiePhotovoltaikanlage wird eine Gesamtleitung von 35.000 kWh/Jahr erbringen, wodurch es möglich sein wird, etwa 50% desStrombedarfs für Heizung und Klimatisierung selbst zu produzieren. Die eindrucksvolle Fassade des K1 Towers wird mit LEDTechnologie beleuchtet, die Klimatisierung und Heizung erfolgen über das VRV Wärmerückgewinnungssystem und auch Regen-wasser wird genutzt und in den Sanitäranlagen verwendet. Das nachhaltige Konzept des K1 Towers ist vorbildlich und gut durchdacht,den MitarbeiterInnen des K1 Towers wird die Möglichkeit geboten sich sowohl Elektroautos als auch Elektrofahrräder auszuleihen.

Auch Bürgermeister Siegfried Nagl zeigt sich beeindruckt von diesem innovativen und Nachhaltigen Bauwerk.

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Aus dem Bezirk EggenbergEin neues Einkaufszentrum mit WohnungenEggenberg als westlicher Stadtbezirk von Graz mit seinen mehr als19.000 Einwohnern hat sich im letzten Jahrzehnt außerordentlich po-sitiv entwickelt und konnten zahlreiche Betriebsansiedelungen, undvor allem auch die Fachhochschule Joanneum, sowie zahlreichemoderne Wohnbauten, diesem Bezirk einen positiven Impuls geben.

In der Eggenberger Allee Nr. 33 befand sich lange Zeit auf einer6.000 m2 großen Grundstücksfläche ein einzelnes Wohnobjekteinen mit in die Jahre gekommenen technischen Ausrüstung,sodass dieses nach dem Erwerb durch die Michelatsch-Gruppeabzubrechen war und ein neues, innovatives Wohn- undGeschäftsprojekt an diesem Standort geplant und gestartet werdenkonnte. Im Erdgeschoss wurde durch das Immobilien Büro Tazl eineProjektentwicklung für die Ansiedelung von 3 Geschäftsflächendurchgeführt und werden hier die Drogeriemarktkette dm, PagroDiskont und die KiK Textil und Non-Food GmbH, neue Geschäftsflächen eröffnen.

DM eröffnete in Österreich 1976 die erste Filiale in Linz und ist heute europaweit in 12 Ländern mit fast 2.900 Filialen präsent. Über49.000 Menschen arbeiten bei DM, 6.000 davon in Österreich. Mit dem Grundsatz: „Hier bin ich Mensch. Hier kauf ich ein“ wird derMensch in seiner Einzigartigkeit in den Mittelpunkt - ob als Kunde oder als Mitarbeiter - bei dm gestellt. DM bietet für jeden das rich-tige Angebot, um seine Individualität zu betonen. Mit einem umfangreichen Sortiment, bei höchster Qualität, kompetenter undfreundlicher Beratung durch die DM-Mitarbeiter, sowie beste Erreichbarkeit, lebt DM seine Philosophie.

Pagro Diskont beginnt seine Geschichte bereits 1967 und bietet Endkonsumenten ein umfassendes Sortiment in den BereichenPapier, Büro und Haushalt an. Derzeit ist das Unternehmen in Österreich mit über 130 Filialen in allen Bundesländern vertreten undwird den dynamischen Expansionskurs in den nächsten Jahren weiter fortsetzen. Pagro Diskont führt ein rund 10.000 Artikel umfassendes Sortiment für Büro, Papier und Haushalt in Top-Qualität zum günstigen Preis.

KiK, der textile Grundversorger, legte mit Eröffnung der ersten Filiale in Düsseldorf 1994 den Grundstein für eine der erfolgreichstenUnternehmensgeschichten des deutschen Einzelhandels. Derzeit betreibt der Textildiskonter rund 3.200 Filialen in ganz Europa mitmehr als 20.000 Mitarbeiter. Die günstigen Preise von KiK richten sich dabei vor allem an Familien mit Kindern, junge Mütter,Sparfüchse und auch Smartshopper: Jeder Kunde kann sich von der Socke bis zur Mütze für unter 30,00 Euro komplett einkleiden.

Diese 3 Geschäfte bilden eine attraktive Einkaufszeile im Gesamtkomplex Eggenberger Allee 33, der auch über 120 Wohneinheitenbeinhalten wird, sowie eine großzügige Parkplatzanlage ausschließlich für Kunden der erdgeschossigen Geschäftsflächen. DM wirdnicht nur das übliche und bekannte Sortiment an Drogerieartikeln und Haushaltswaren, sondern auch einen Friseur und ein umfang-reiches Kosmetikangebot führen. Pagro wird auf einer Idealfläche von 600 m2 den gesamten Sortimentsbereich anbieten können,ebenso die neu gestaltete KiK-Filiale die zukünftig ein Warenangebot führen wird, wie es in der derzeit bestehenden, in die Jahregekommenen Filiale, nicht möglich war.

Die Bauarbeiten für die Errichtung der Geschäftsflächen laufen auf vollen Touren und werden noch vor Schulbeginn abgeschlossensein, damit zu Herbstbeginn die Kunden bereits das neue, attraktive und umfangreiche Angebot annehmen können. Den Kundenwird durch die Zufahrt von der Eggenberger Allee das leichte Einfahren auf die Liegenschaft und durch mehr als 40 großzügiggestaltete Parkplätze ein angenehmes Abstellen, sowie Beladen der Fahrzeuge ermöglicht. Die lange, großzügig gestaltete und ver-glaste Fassadenfront wird durch ein Vordach auf annähernd 5 m überdacht, sodass man von den Geschäftseingängen bis zu denFahrzeugen auch bei widrigen Witterungsverhältnissen trockenen Fußes bummeln und sein Auto erreichen kann.

Eggenberg wird durch die 3 attraktiven Geschäftsflächen wieder in seiner Handelslandschaft bereichert, dadurch auch das Angebotfür die Eggenberger Bevölkerung verbessert und die Erreichbarkeit, sowie Verfügbarkeit von Waren des täglichen Bedarfs, für dieEggenberger wesentlich verbessert.

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Aus dem Bezirk Eggenberg

Neu für ALLE Menschen: Stadtteilbüro EggenLendSeit fast sechs Monaten gibt es Neues in der Vinzenzgasse 25 (gleich neben dem Schlüsseldienst). Das „Stadtteilbüro EggenLend“mit einem besonderen Angebot. Als Mitglied von „Gesunder Bezirk Eggenberg“ und basisfinanziert von der Stadt Graz ist das Zielder Einrichtung die Lebensqualität der Menschen im Stadtteil zu verbessern.

Die Öffnungszeiten: Montag 9-12 Uhr und Donnerstag 16-19 Uhr sowie nach AbspracheWir laden alle Interessierten ein zu den Treffen!WiR-AG: Jeden 2. und 4. Montag um 18.30 UhrEggenLend im Dialog: 22.4. um 18.30 Uhr Petra Lex: 0676/ 57 77 507 oder email: [email protected]

DI (FH) Robert Hagenhofer (0664/2147166)

am 25.April von 7.30 - 9.30Uhr im Stadtteilbüro EggenLend, Vinzenzgasse 25, neben Schlüsseldienst Göllner.

SPRECHSTUNDE DES BEZIRKSVORSTEHERS

Das Archäologiemuseum Schloss Eggenberg bietet im Mai und Juni inZusammenarbeit mit dem Stadtteilbüro EggenLend Sonderführungen unter derDevise „Vielfalt in Eggenberg“ an.

Das Archäologiemuseum im Park von Schloss Eggenberg ist nicht nur eineAnsammlung einzelner historischer Objekte, sondern führt seine Besucherinnen undBesucher auf eine Entdeckungsreise in die Länder Europas und des östlichenMittelmeerraumes. Es spiegelt die kulturelle Vielfalt des Bezirks Eggenberg und lässtdie regionalen Besonderheiten Mitteleuropas mit dem östlichen Mittelmeerraum inDialog treten.

Die Führungen werden auch ins Türkische, Bosnische und Russische übersetzt.

Freikarten liegen im Stadtteilbüro EggenLend (Vinzenzgasse 25 / Ecke Georgigasse, Tel.: 0676/57 77 507) auf. Die Führungen finden jeweils jeden zweiten Sonntag um 14 Uhr und Mittwoch um 16 Uhr im Mai und Juni statt.

Termine der Sonderführungen „Vielfalt in Eggenberg“:Mai: sonntags am 04.05. und 18.05. jeweils um 14 Uhr bzw. mittwochs am 07.05. und 21.05. um 16 UhrJuni: sonntags am 01.06. und 15.06. jeweils um 14 Uhr bzw. mittwochs am 03. 06. Und 17. 06. Jeweils um 16 Uhr

Das Archäologiemuseum lädt am 24. Juni außerdem zum „Tag der Offenen Tür“. Die Besucherinnen und Besucher erhalten dabeiEinblicke in die neue Sonderausstellung „Knochen-Code“. Bei Führungen durch die Ausstellung werden Sie mehr über die gemein-samen Methoden der Archäologie und kriminaltechnischen Spurensicherung erfahren.

Sonderführungen „Vielfalt in Eggenberg“ im Archäologiemuseum Schloss Eggenberg

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Tag der Eggenberger Vereine findet am 16. Mai 2014, ab 14 Uhr am Hofbauerplatz statt!

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“Slow Down” an der HLW der Grazer SchulschwesternUnter diesem Motto lud die HLW der Grazer Schulschwestern in die Georgigasse 84 zur „Langen Nacht“ ein.Perfekt in das Thema fügte sich Willi Gabalier ein, der als erster männlicher Absolvent der SchuleErinnerungen und Anekdoten zu seinem Schulalltag zum Besten gab. Auch eine Mini-Slow-Fox-Tanzstundekam nicht zu kurz.

Vorträge zu den Themen „Slow Food“ und „Slow Energy“ (Windmühlenpark) rundeten die gelungene Veranstaltung ab.

Im Jahre 1984 wurde das liebevoll restauriertes Kellergewölbe hier im wunderschönenTeil von Graz, in Eggenberg eröffnet. Nach nur einem Jahr Anlaufzeit ist es zu einemKultlokal geworden, weit über die Grazer Grenzen hinaus bekannt, besucht vonMenschen vieler Kulturen, die gemeinsam Essen, Feiern und Tanzen wollen, einmaligin der ganzen Region. Das Schöne an dieser Geschichte ist, dass immer noch Gästeaus den Anfangszeiten kommen, sogar bis in die zweite und dritte Generation. Dasbesonderes Flair wird durch die beeindruckenden Wandmalereien und natürlich auch durch die Live-Musik und die gemütlicheAtmosphäre bei romantischem Kerzenlicht mitbestimmt. Traditionell zu den beliebtesten Gerichten gehören noch immer unsereChacareros aus Steinofenbrot mit entweder Hühnerfilet, Schweinsschnitzel oder auch vegetarisch, weiterhin aber auch Calamaresa la plancha, Gambas oder Chili mit feinem Rindfleisch und das zu absolut fairen Preisen im Abendrestaurant. El Jefe, AmilcarPrada, freut sich noch immer über seine über Jahrzehnte liebgewonnen Gäste. Mittlerweile ist es auch auf internationaler Ebenebekannt, durch das Internet kommen immer wieder Gäste aus England, Frankreich, natürlich auch aus Lateinamerika aber vor allemdie Gäste aus Eggenberg sind uns treu geblieben. Aus diesem Grund wird ab Mittwoch, den 14. Mai, 4 Tage lang, bis Samstag mitTänzen aus Mexico, Brasilien, Chile, Peru und verschiedenen Musikgruppen aus aller Welt gefeiert. Auch ein Stargast aus derSteiermark, Don Simon mit seiner Zieharmonika wird gleich zu Beginn der Feierlichkeiten mit dabei sein. Hasta la vista Eggenberg!

Lust auf Sommer und Mehr ... ?Ab 1. Mai geht´s los: das Auster Freibad öffnet seine Pforten für den Sommer 2014!

Fun- und Sportangebote wie 10 m Turm, Funny Jumping,Kinderspielareale, Beachvolleyball sowie ein abwechslungsrei-ches Veranstaltungsprogramm sorgen für jede Menge Spaß undUnterhaltung. Der Saisonkartenverkauf startet am 26. April!

Mehr Infos auf www.freizeitgraz.at

Räumlichkeiten für bis zu 250 Personen***

2 verschiedene Mittagsmenüs***

Sonntag Frühschoppen***

kein Ruhetag***

geöffnet ab 9:30 Uhr

Musikantenstammtische, Hausbiere,Stelzen und Ripperl

Brauhaus Graz-Eggenberg, Laudongasse 25Tel. 0316 81 85 06

30 Jahre Rincon Andino!

Brauhaus Graz-Eggenberg - Musikantenfreundliche GaststätteKürzlich erhielt das BRAUHAUS-EGGENBERG in Kooperation des Steirischen VolksLiedWerk gemeinsam mit der WKO-Wirtschaftskammer Steiermark die Auszeichnung "Musikantenfreundliche Gaststätte" für besondere Verdienste anlässlichdes 25. Musikanten-Stammtisches."Unser Eggenberg" gratuliert sehr herzlich dem engagierten Team des BRAUHAUSES-EGGENBERG zu dieser besonderenAuszeichnung .

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VinziLife

Mit vielen Gästen, darunter Vbgm. Dr. Martina Schröck, Caritasdirektor Franz Küberl, Vinzi-Pfarrer Wolfgang Pucher und Dr.Piffl-Peter Percevic, hat die Frauengruppe VinziHelp-Frauenhelfen Frauen in der Wolkensteingasse um 24.Jänner 2014 das Haus VinziLife eröffnet. Diesesehem. Haus der Lebenshilfe Graz und Graz-Umgebung wurde nach einer Bauzeit von 3Monaten in ein helles, freundliches Zuhause für psychisch belastete Frauen umgebaut und bie-tet in 8 Zimmern dafür Platz. Das Projekt VinziLife existierte schon seit beinahe 4 Jahren inUnterpremstätten und ist nun nach Graz übersiedelt. Bei der Eröffnung hat eine Laienschauspielerin verblüffend echt die Situation einerobdachlosen, etwas verwirrten Frau dargestellt. Die Zuseher waren sich nicht im klaren, ob es sich um eine gestellte oder echte Situationhandelte. Psychisch belasteten Frauen einen Platz zu geben, wo sie sich dauerhaft zuhause fühlen können, ist Ziel und Aufgabe diesesHauses. Die Hauptamtlichen, Gerda Preininger und Sissi Ruff, sowie ein Team von vielen engagierten Ehrenamtlichen vermitteln diesenFrauen genau das, was auf das Motto des Hauses ist: „Sei willkommen, so wie Du bist!“

In der Langen Nacht der Kirchen am 23.Mai 2014 nach der Maiandacht, um ca. 20 Uhr finden die Besucher im Frederic OzanamSaal der Pfarre St.Vinzenz Impulse zum Thema Hoffnung: Fotos, Texte, Begegnungen …. Danach besteht die Möglichkeit, von derNothelferkirche aus um ca. 21.30 Uhr - begleitet von Hoffnungsszenen - den Nothelferweg bis zur sog.“Lex-Wiese“ zu gehen, imLicht einer Kerze die Hoffnung eines Menschen mitzunehmen und unter dem hell erleuchteten Kreuz, hoch über der Stadt an einerHoffnungsandacht teilzunehmen.

Lange Nacht der Kirchen in Eggenberg

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TERMINE - PFARRE ST. VINZENZPalmsonntag 13.04.2014 09.30 Uhr Palmweihe im Innenhof von Kirche und VinziHaus

Zugang über Lilienthalgasse 20 (bei Regenwetter in der Kirche)Gründonnerstag 17.04.2014 19.30 Uhr Feier des letzten Abendmahles anschl. Ölbergandacht

gestaltet von der Jugend und den FirmlingenKarfreitag 18.04.2014 19.30 Uhr Feier des Leidens und Sterbens ChristiKarsamstag 19.04.2014 8.00 - 16.00 Uhr Grabwache

11.00 Uhr, 14.00 Uhr und 15 Uhr Speisensegnungen13.00 Uhr Speisensegnung in der Buwog-Siedlung, Peter Tunner - Gasse20.00 Uhr Osternachtfeier in der Pfarrkirche

Ostersonntag 20.04.2014 09.30 Uhr Festgottesdienst, Messe in G von Franz Schubert

TERMINE - SCHUTZENGEL

Palmsonntag 13.04.2014 10.30 Uhr Segnung der Palmzweige im Gemeindepark, Prozession zur Pfarrkirche, Hl. Messe mit Leidensgeschichte, zugleich Kindergottesdienst im Schutzengelsaal

Montag 14.04.2014 15.00-18.00 Uhr BeichtmöglichkeitGründonnerstag 17.04.2014 18.00 Uhr Hl. Messe vom Letzten Abendmahl Karfreitag 18.04.2014 15.00 Uhr Kreuzwegandacht zur Todesstunde Jesu

18.00 Uhr Liturgie vom Sterben Jesu Christi Karsamstag 19.04.2014 14.00 Uhr Osterspeisensegnungen Allerheiligenkirche und Pfarrkirche

15.15 Uhr Osterspeisensegnung im Gemeindepark20.30 Uhr Die Feier der Osternacht

Ostersonntag 20.04.2014 09.00 Uhr Festgottesdienst mit der Chorgemeinschaft Schutzengel Antonin Dvorak, Messe in D-Dur für Chor, Solisten und großem Orchester

OSTERN 2014

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Am Samstag, den 5.10.2013, ist der Bürger der Stadt Graz

Kommerzialrat Dkfm. Albin Sorger-Domenigg verstorben.

Kommerzialrat Dkfm. Albin Sorger-Domenigg wurde am 18.1.1925 in Graz als Sohn von Elly und AlbinSorger-Domenigg geboren. Nach Absolvierung der Matura im Jahre 1943 kam er zum Reichsarbeitsdienstnach Liezen. Nach Kreigsende kehrte er nach Graz zurück und begann mit dem Studium der Rechts-undStaatswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität, wechselte jedoch an die Hochschule für Welthandel nach Wien und schlossdiese im Jahre 1952 mit dem Diplom ab. Daraufhin praktizierte er ein halbes Jahr in den Vereinigten Staaten von Amerika in einemgroßen Bäckerei- und Konditorbetrieb, um internationale Erfahrungen zu sammeln. Aus Amerika zurückgekommen, ehelichte er imJahre 1953 seine Frau Gertrude. Aus dieser Ehe entstammen zwei Töchter und zwei Söhne.

Voller Enthusiasmus übernahm er im Jahre 1954 den elterlichen Betrieb am heutigen Südtiroler Platz von seinem Vater. Dkfm.Sorger-Domenigg begann sehr bald bei verschiedenen Gremien und Institutionen ehrenamtlich mitzuarbeiten. Es war ihm immer ein großesBedürfnis, den Berufstand des Bäckers und Konditors nach außen hin zu vertreten. Sein massiver Einsatz und seinVerhandlungsgeschick haben sehr viel dazu beigetragen, dass heute jede Bäckerei und Konditorei auch ein Kaffeehaus führen darf,eben auch gastronomisch tätig sein kann.

Die Fort-und Weiterbildung junger Menschen ist ihm besonders am Herzen gelegen und er hat auch zahlreiche Lehrlinge ausgebil-det. Als Prüfungskommissär für das Bäckerei-und Konditorgewerbe hat Dkfm. Sorger-Domenigg in zwanzig Jahren rund 900Gesellenprüfungen abgenommen.

30 Jahre war er Mitglied des deutschen Getreideforschungsinstitutes und immer sehr bedacht, neueste Forschungsergebnisse zuerfahren und dieses umfangreiche Fachwissen an andere Betriebe weiterzugeben. Fünf Jahre war er Mitglied desBundesinnungsausschusses für Bäckereigewerbe.

Seine Hervorragenden Leistungen wurden im Jahre 1978 von der Wirtschaftskammer Steiermark mit der Verleihung des Titels„Kommerzialrat“ ausgezeichnet. 1993 hat er den Betrieb seinen Söhnen übergeben, stellte jedoch weiterhin seine Erfahrungen demBetrieb zur Verfügung.

Die Ernennung zum Bürger der Stadt Graz erfolgte mit dem Gemeinderatsbeschluss vom 25.10.2001.

Die Stadt Graz wird dem Verstorbenen stets ein ehrendes Gedenken bewahren.

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Termine Steirischer Seniorenbund -Bezirksgruppe Graz Eggenberg

Seniorenbundobleute Doris und Sepp Leifert

ACHTUNG! Die Seniorennachmittage finden nunmehr im Brauhaus Eggenberg, Laudongasse 25, statt.

jeweils von 15:00 - 18:00 Uhr, jeden 2 Mittwoch im MonatMittwoch, 9. April 2014 Mittwoch, 14. Mai 2014Mittwoch, 11. Juni 2014Sommerpause Juli und AugustMittwoch, 10. September 2014

“5 Uhr Tee” für Senioren am Schloßberg, mit Tanz. Gute Stimmung und fröhliche Stunden Sonntag, 6. April 2014 um 15 Uhr Sonntag, 4. Mai 2014 um 15 Uhr Sonntag, 1. Juni 2013 um 15 Uhr Sommerpause Juli und AugustSonntag, 14. September 2014 um 15 Uhr

Ausflüge sind im Programm und werden jeweils angesagt.

Unsere Kegelrunden finden jeweils am 3. und 4. Mittwoch des Monats in der ASKÖ-Kegelbahn von 15 - 18 Uhr statt.

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Familie Auguste und August AMONEiserne Hochzeit - 65 Jahre

es gratulierten Dr. Peter Piffl-Percevic und BR Erber

Frau Grete FLADERER95. Geburtstag

es gratulierten Dr. Peter Piffl-Percevic und BR Erber

Frau Frida POLAK90. Geburtstag

es gratulierten GR Gerda Gesek und BR Erber

Frau Helene SCHEFFKNECHT90. Geburtstag

es gratulierte Dr. Peter Piffl-Percevic

Wir gratulieren ...Zum 90. GeburtstagFrau Hafner MariaFrau Kaßler Johanna (Sr. Sophie)Frau Petschnig CharlotteFrau Schönach SieglindeFrau Supperl ChristineFrau Weber StefanieHerr Krumpholz AntonFrau Dobaj MariaFrau Kühn GertrudHerr Müller Lorenz

Goldene HochzeitFam. Ranner Melitta und RudolfFam. Maurer Senta und HelmutFam. Mayer Ingeborg und FranzFam. Messner Maria und AlfredFam. Potocnik Trude und HelmutFam. Zotter Theodora und Ferdinand

Diamantene Hochzeit Fam. Windisch Barbara und JohannFam. Eichl Gertrude und FerdinandFam. Schmölzer Maria und JohannFam Mayer Ingeborg und Franz

75. Geburtstag von Pfarrer Wolfgang Pucher CFM

Am Sonntag dem 30.März nach dem Gottesdienst in unsererPfarrkirche St. Vinzenz gratulierte eine große Schar vonPfarrmitgliedern bzw. Kirchenbesuchern bei einer Agape imPfarrsaal unserem Pfarrer Wolfgang Pucher zu seinem 75. Geburtstag. Am 31. März 1939 wurde er in Hausmannstättengeboren, wuchs ohne Vater, der im Krieg gefallen war, in ärmlichen Verhältnissen in Zerlach bei Graz auf und ist seit 1973also seit über 40 Jahren Pfarrer von St.Vinzenz. Ganz nach demVorbild des Hl.Vinzenz, des Ordengründers der Lazaristen,denen er seit 1958 angehört, setzt er sich weit über unsere Pfarrehinaus nicht nur in Graz und in ganz Österreich sondern auchdurch Projekte in den Herkunftsländern namentlich der Roma fürdie ärmsten der Armen ein. An der Gründung und am Gedeihenvon über 50 Vinziwerken in unserem Land war und ist er ganzwesentlich beteiligt. Auch hohe und höchste Auszeichnungenstellen sein segensreiches Wirken unter Beweis. AlleEggenberger wünschen unserem Herrn Pfarrer Gesundheit undGottes Segen und sagen ihm für sein segenreiches Wirken einherzliches Vergeltsgott.

Unser Eggenberg gratuliert ganz herzlichFrater Richard Binder Novizenmeister undvon 2010 bis Ende 2013 Prior des Kon-ventes der Barmherzigen Brüder inEggenberg zum 60. Geburtstag, den eram 28. März gefeiert hat . Er stammt ausBayern bzw. aus der dortigen Ordenspro-vinz und haben wir sein freundlichesWesen und seine Kompetenz sowie Hilfs-bereitschaft bei vielen Anlässen kennenund schätzen gelernt.

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Univ. Prof. Dr. Heinz Hammer

Ihr Partner für Ihre GesundheitFrühe Darmkrebsvorsorge rettet Leben

Leider nutzen nach wie vor nur wenige Menschen die Möglichkeit zur Darmkrebsvorsorgeuntersuchungdurch Darmspiegelung (Koloskopie), obwohl die Kosten von den Krankenkassen übernommen werden.Die Koloskopie ist die einzige Früherkennungsmaßnahme, die einen bösartigen Tumor nicht nur frühzei-tig entdecken, sondern auch verhindern kann. Zur Darmspiegelung sind alle Menschen ab dem

50. Lebensjahr eingeladen. Genetisch gefährdeten Patienten, das sind Menschen mit Angehörigen die vor dem 60. Lebensjahr anDarmkrebs erkrankt sind, wird bereits früher geraten eine Darmspiegelung durchzuführen. Der Eingriff solle im Abstand von sieben zehnJahren wiederholt werden.

Sowohl bei Frauen als auch bei Männern ist der Darmkrebs (Kolonkarzinom) die zweithäufigste Krebsart. Da die Krankheit zunächst kaumSymptome verursacht, wird die Diagnose häufig zu spät gestellt. Trotz Fortschritten bei der Behandlung leben fünf Jahre nach einerDarmkrebs-Operation nur noch etwa die Hälfte der Patienten. Der Nutzen der präventiven Koloskopie ist daher unumstritten: Erkennt derArzt bei der Untersuchung gefährliche Polypen in der Darmschleimhaut, kann er diese direkt entfernen und den Patienten so vor einemschweren Krebsleiden bewahren. Und selbst wenn der Arzt Karzinome, also bereits entartete Tumore, findet: Oft wird die Krankheit durchdie Darmspiegelung frühzeitig erkannt, und die Patienten haben viel bessere Heilungschancen als bei Diagnosestellung im Spätstadium.

Am 14. März 2014 fand die Neueröffnung der PRAXIS REIZDARM in der Privatklinik Kastanienhof statt.

Zahlreiche Besucher sind der Einladung gefolgt, um dasTeam und die Ordinationsräumlichkeiten kennen zu lernen.

Im Praxisverbund Reizdarm steht ein interdisziplinäres Teambei der Diagnostik und Therapie von REIZDARMSYNDROMzur Verfügung.

Nähere Informationen unter www.meinreizdarm.com

Neueröffnung der Praxis Reizdarm

Betriebsdirektor S.Fortmüller vom LKH-West übernahm mit 1. April d. J. die Funktion des Betriebsdirektors des Institutes fürKrankenhaushygiene und Mikrobiologie im LKH Graz. Anlässlich der Veränderungsfeier am 31. März d.J. wurde sein grossartigesWirken für das LKH-West gewürdigt und ihm für seine neue Aufgabe viel Erfolg gewünscht."Unser Eggenberg" bedankt sich herzlich für die grossartigen Leistungen zum Wohle des Hauses LKH-West und wünschtBetriebsdirektor Fortmüller weiterhin alles Gute und viel Erfolg.

Neue Funktion für Betriebsdirektor S. Fortmüller

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Kontaktlinsen, auch etwas für mich?

In unserer Zeit, in der gutes Sehen immer wichtiger geworden ist (Autofahren,Bildschirmtätigkeit, Fernsehen etc.), benötigt jeder Zweite eine Sehhilfe, seien es Brillenoder Kontaktlinsen. Letztere sind der Brille oft überlegen; sie können nicht anlaufen, bie-ten kosmetische Vorteile und engen das Gesichtsfeld nicht ein. Kontaktlinsen können sichaber auch nachteilig auf die Augengesundheit auswirken, insbesondere wenn sie imHusch-Husch-Verfahren schlecht angepasst wurden. Die richtige Dioptrienstärke alleingenügt nicht, sondern es müssen viele weitere Parameter bei einer korrekten Anpassung

berücksichtigt werden. Beim Schuhkauf sagen Sie ja auch nicht nur „ich möchte Schuhgröße 40“, lassen sich die Schuhe einpacken undverlassen ohne Anprobe das Geschäft. Um wieviel exakter muss eine Kontaktlinse angepasst werden, die direkt dem Auge aufliegt.

Neben der Stärke der Kontaktlinse muss z.B. berücksichtigt werden, ob eine Steilanpassung, Parallelanpassung oder eineFlachanpassung sinnvoll ist, was den Sitz der Kontaktlinse entscheidend beeinflusst. Die Linse soll nicht zu locker am Auge sitzen(Verlustgefahr) und nicht zu steil angepasst sein (Ernährungsstörung des Auges bis zur Geschwürsbildung), sondern sich beiBlickwendungen einen Millimeter am Auge bewegen und sofort wieder spontan zentrieren. Durch diese geringen Bewegungen der Linseerneuert sich der Tränenfilm unter der Linse, wodurch die Sauerstoffversorgung der vordersten Schicht des Auges - der Hornhaut -gewährleistet wird. Eine zu straffe Anpassung wird zunächst als sehr angenehm empfunden, führt aber infolge Sauerstoffmangels immerzu Komplikationen.

„Wesentlich sind auch die Mittendicke der Linse, der Durchmesser, die Randgestaltung, die Krümmung (einkurvig, mehrkurvig, torischetc.), die Sauerstoffdurchlässigkeit (Dk-Wert), ob sie hydrophil (wasseranziehend) oder hydrophob (wasserabstoßend) ist, denn alle dieseFaktoren beeinflussen den Tragekomfort von Kontaktlinsen“ betont OMR Dr. Roderich Fellner, Facharzt für Augenheilkunde undOptometrie, der seit 40 Jahren ein Kontaktlinseninstitut in Graz leitet.

Der Tränenfilm des Auges, der die Linse trägt, ist komplizierter aufgebaut, als man annimmt. Er besteht aus einer Muzin-Schicht (direktan der Augenoberfläche), einer wässrigen Schicht und an der Oberfläche einer Lipid-Schicht gegen Verdunstung des Tränenfilms undzur Kälte-Isolation gegenüber der Luft. Ferner enthält die Tränenflüssigkeit noch Proteine und Lysozyme zur Infektabwehr. Störungendes Tränenfilms, wie sie z.B bei längerer Bildschirmtätigkeit häufig auftreten, können zum gefürchteten und schmerzhaften „Sicca-Syndrom“ führen, eine Erkrankung die durch die Umweltverschmutzung auch bei Nicht-Kontaktlinsenträgern immer häufiger auftritt; spä-testens dann muss augenärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden.

Wichtig ist auch die Auswahl des richtigen Linsenmaterials. Die Linse kann aus PMMA (Polymethylmetacrylat), HEMA(Hydroxyäthylmetacrylat), Silicon-Hydrogel-Material oder vielen anderen Materialien sein; alle haben bestimmte Vor-und Nachteile. Ganzam Anfang der Anpassung ist zu entscheiden, ob für Sie eine formstabile (harte) oder weiche (verformbare) Linse günstiger ist. JedesMaterial hat andere Eigenschaften. Eine fortschreitende Kurzsichtigkeit bei Jugendlichen kann nur durch den Bandage-Effekt einerHartlinse aufgehalten werden. In diesen Fällen übernimmt auch die Krankenkasse die Kosten aus medizinischen Gründen, wenn einAntrag vom Augenarzt vorgelegt wird, denn es ist nicht gleichgültig, ob ein Kind statt 3 Dioptrien im Erwachsenenalter dann mit 10Dioptrien durchs Leben gehen muss. Besonders gute Sauerstoffdurchlässigkeit ist ebenso gewünscht wie eine geringe Neigung zuAblagerungen auf der Linse, wodurch die Sehschärfe leiden würde.

Sehr gefragt sind auch Kontaktlinsen, mit denen sowohl in die Ferne, als auch in die Nähe gut gesehen werden kann, sodass auch eineLesebrille überflüssig ist (Multifokallinsen). Hervorragend geeignet zur Korrektur von Hornhautverkrümmungen (Astigmatismus) sind tori-sche Linsen, welche unterschiedliche Hornhautradien ausgleichen können. Die Anpassung torischer Linsen erfordert allerdings großeErfahrung und ist aufwändig.

Eine exakte Anpassung muss also viele Faktoren berücksichtigen, um das Auge nicht zu gefähr-den und problemloses Linsentragen zu gewährleisten. Eine Anpassung ist erst komplett, wenndie Kontaktlinsen einige Zeit Probegetragen wurden (natürlich gratis!) und eine Nachkontrolleerfolgt ist.

Mit solcherart angepassten Kontaktlinsen werden Sie mit diesen unsichtbaren Wunderwerkenzufrieden sein.

OMR Dr.Roderich Fellner Dr.Peter Fellner

Eggenberger Allee Nr.658020 Graz

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Vom Nutzen des FastensWelchen gesundheitlichenNutzen bringt das Fasten?Die Sinne werden geschärft,der Körper fühlt sich leichterund unbeschwerter an, derKopf wird freier, der ganzeOrganismus leistungsfähiger. Nicht nur Essen kann maneinschränken! Die Reduktionauf das Wesentliche stärktdie Lebenskraft auf seeli-schem, geistigem und kör-perlichem Gebiet. UnnützerBallast fällt ab, Einfachheitund Klarheit bestimmt dietäglichen Entscheidungenund Handlungen.

Die Studie von Dr. Longo(South California) weistesogar erstmals nach, dass

Veränderungen bewusster zuwerden ist das Führen einesFastentagebuches sehr hilf-reich. Halten Sie alles fest,egal, wie nichtig oder wieselbstverständlich es Ihnenerscheinen mag. Lassen Siediese Veränderungen IhrAntrieb zum Durchhaltensein. Wieder die Bikinifigurzurückzuerlangen mag vor-erst ein Anreiz sein, führtaber nur zu leicht zu

Frustration und Sinken desSelbstwertes, wenn die eige-nen Vorstellungen nicht ganzerreicht werden.

Die wiedererlangte Fitness,die schärfere Wahrneh-mungsfähigkeit, die neueLeichtigkeit werden mitSicherheit ausschließlichgute Gefühle zurücklassen.

Wenn Sie heuer scheinbar anIhren Vorsätzen gescheitertsind: es ist nie zu spät, dieDinge anzufangen, die unsguttun!

IhreMag. Petra Pacheco Medina

gesunde Zellen gestärkt wer-den, während Krebszellensich an die Nahrungskarenznicht anpassen können,überaktiv werden undschließlich zugrunde gehen.Unter ärztlicher Aufsicht kön-nen sie sogar die Nebenwir-kungen einer Chemotherapieschwächen, wenn sie vor derChemo fasten.

Um sich der positiven

Schulschwestern

Kirche der Schulschwestern, Georgigasse 84

Mitwirkende:Instrumentalschüler, Absolventen, Schüler- und Lehrerchor.

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie den Stipendienfonds fürSchülerInnen unseres Schulvereins!

Benefizkonzert - MO, 28. April - 19 Uhr

Ein milder Winter geht zu Ende, im Garten gibt's Arbeit für beideHände.Beete vorbereiten, säen, pflanzen, düngen und die erstenWildkräuter bereits ernten.So gibt's bereits in der Gärtnerei der Schulschwestern denersten Häuptelsalat, würzige Radieschen saftigen Kohlrabi unddie ersten Kräuter.Für die Heimgärtner gibt es eine große Auswahl an Gemüse-und Beetpflanze (mehr als zehn Salate, und fünfzigParadeissorten). Die Kräuterfeen können sich durch über acht-zig verschiedenen Kräuterarten und Sorten wühlen.Über eine persönliche Beratung in unserer Gärtnerei freut sichIhr Gärtnermeister Hannes mit seinem Team.

Öffnungszeiten:Mo. u. Fr.: 8-11.45 Uhr u. 13-17 Uhr Mi.: 8-16 Uhr

Tel.: 0316/583341-154

Der Frühling als Energiespender!

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Albtraum Magendrehung

Von den meisten Hundebesit-zern gefürchtet und tatsächlicheine lebensbedrohliche Situ-ation - die Magendrehung. Dem genauen Hergang ist mannoch nicht auf die Spur gekom-men, es gibt jedoch begünsti-gende Faktoren, wie zum Bei-spiel die Aufnahme großerFuttermengen, leicht gärendesFutter, Verdauungsstörungenund starke Pendelbewegungendes vollen Magens (z.B. Treppe

hinunter laufen). Nicht nur, abervor allem betroffen sind größereHunde mit einem tiefen Brust-korb. Wurde der Magen nacheiner überstandenen Magen-drehung während der lebensret-tenden OP nicht angenäht,besteht eine Rezidivrate vonüber 80%.Die Drehung des Magens selbstverursacht die Abschnürung derSpeiseröhre auf der einen unddes Zwölffingerdarmes auf der

anderen Seite inklusive betrof-fener Gefäße. Auch kleineFuttermengen verursachenGase, die nicht entweichen kön-nen, der pralle Magen drücktauf das Zwerchfell sowie großeBlutgefäße und es sammelnsich Stoffwechselprodukte an.All das und durch die Überdeh-nung wird Gewebe stark beein-trächtigt und der Magen kannsogar absterben, eine lebens-bedrohliche Kreislaufsituationentsteht. Da durch das Zurück-verlagern des Magens währendder OP unweigerlich Toxine inden Blutkreislauf ausge-schwemmt werden, besteht für

Aus dem Bezirk Eggenbergdas betroffene Tier auch Tagenach einer erfolgreichen Be-handlung noch ein kritischerZustand.

Allgemeine Ratschläge zurVorsorge bestehen unter ande-rem aus Ruhe nach derFütterung und Vermeidunggärender Futtermittel. AusErfahrung wissen wir jedoch,dass auch Tierbesitzer, die pein-lich genau darauf achten, nichtvor einem solchen Schicksals-schlag gefeit sind. Aus diesemGrund bieten wir die prophylak-tische Fixation des Magens(laparoskopisch) an, welcheauch im Rahmen der Narkosefür die Kastration durchgeführtwerden kann.

Bei Fragen wenden Sie sichvertrauensvoll an uns.

Ihre Tierarztpraxis Eggenberg.

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