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Alles für Ihre Gesundheit!
Diese Ausgabe wurde von Ihrer Apotheke bezahlt
September 2013
GesundheitSchlaf für schlaue Kinder
EthnobotanikGesundheit aus dem Regenwald
ArbeitsmedizinSchmerzauslöser Stress
Heilpflanzen Taigawurzel bei Erkältungen
Das Original
Für so manchen ist die Einnahme eines Medikaments keine einfa-che Sache. Doch eigenmächtig Hand anzulegen, um eine große Tablette einfach zu zerkleinern oder ein Medikament anderwei-tig für die Einnahme „passend“ zu machen, kann unangenehme und manchmal sogar gefährliche Folgen haben.Bereitet etwa eine Tablette bei der Einnahme Schwierigkeiten, weil sie zu groß ist, sollte sie niemals eigenmäch-tig einfach in zwei Hälften zerteilt wer-den, um sie kleiner zu machen. Denn dadurch kann sich die Freisetzung des Wirkstoffs im Körper ändern, was nicht nur einen Wirkungsverlust nach sich ziehen, sondern sogar zu stärkeren Ne-benwirkungen oder gar Überdosierung des Wirkstoffs führen kann. Fragen sie am besten in Ihrer Apotheke nach, ob eine Tablette geteilt werden darf oder nicht. Außerdem können Apotheker auch überprüfen, ob es möglicherweise
kleinere Tabletten des benötigten Prä-parats gibt, die einfacher einzunehmen sind.Ein häufiger Grund, einem die Einnah-me eines Medikaments zu vermiesen, ist auch der unangenehme Geschmack vieler Arzneimittel. Der Hinweis auf dem Beipackzettel, das Mittel sei „mit viel Flüssigkeit“ einzunehmen, sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass einfaches Leitungswasser bei der Medi-kamenteneinnahme das Beste ist. Wer hier zu Tee, Kaffee, Milch oder kohlen-säurehaltigen Getränken greift, riskiert Wechselwirkungen, die die Wirksam-keit des verordneten Mittels herab-setzen oder anderweitig unkontrolliert verändern können. Tropfen mit einem bitteren Geschmack können durchaus mit ein wenig Zu-cker gesüßt werden. Allerdings sind die in einem Medikament enthaltenen Bitterstoffe manchmal ein wichtiger Therapiebestandteil, etwa zur Regu-lierung der Verdauung, weswegen die Fo
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Medikamenteneinnahme leicht gemacht
zusätzliche Einnahme von Zucker deren Wirksamkeit verändern kann und daher wenig Sinn macht. Die beste Möglich-keit, einen unangenehmen Medizin-Geschmack nach der regulären Medi-kation schnell wieder zu vergessen, ist die anschließende Einnahme einer klei-nen, leckeren „Belohnung“ mit einem angenehmen Geschmack.Sind mehrere Medikamente zum glei-chen Zeitpunkt einzunehmen, sollten Sie unbedingt darauf verzichten, alles auf einmal schlucken zu wollen. Neh-men Sie jede Tablette oder Kapsel ein-zeln zu sich, damit das Medikament auf jeden Fall mit ausreichend Flüssigkeit in den Körper gelangt.Sind Sie sich hinsichtlich der korrekten Einnahme eines Medikaments nicht si-cher, kann Ihnen in der Apotheke Ihres Vertrauens schnell geholfen werden. Denn Ihr Apotheker kann Ihnen ganz genau sagen, wie Sie mit dem verord-neten Mittel am besten zurechtkom-men, und was es dabei zu beachten gilt.
„Mit ’nem Teelöffel Zucker ...“
2 SUDOKU SPEZIAL 9/2013
19 Sudoku «««Heilsames Asien! Taigawurzel
20 Prisma Forschung: Ärger im Job – Stress im Darm!
Sudoku «««21 Lösungen22 Lösungen und Impressum23 Apothekers Kolumne:
„Vorsicht bei Medikamenten aus dem Internet“
24 25. September – Tag der Zahngesundheit
INHALT02 Medikamenteneinnahme leicht gemacht04 Mit Recht zum Arzt05 Sudoku « und Sudoku Spielanleitung
Teilzeitjobs belasten Männer mehr06 Ethnomedizin:
Gesundheit aus dem Regenwald07 Sudoku «08 Gesunder Schlaf für schlaue Kinder Sudoku «09 Leserumfrage11 Mojidoku/Sudoku ««12 Toll: Sudokus extra für Kinder
Zahlen, Zahlen ...14 Pläne gegen das Altern
Sudoku ««15 Sudoku ««16 Mojidoku/Kakuro ««17 Sudoku ««« Joggen hilft dem
Immunsystem18 Sudoku «««
Die Sternchen geben den Schwierigkeitsgradder Rätsel an: « leicht «« mittel ««« schwer
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Exklusiv aus Ihrer Apotheke SPEZIAL
3SUDOKU SPEZIAL 9/2013
§§Zu den vorrangigsten Rechten eines Patienten gegenüber seinem Arzt ge-hört es nicht nur, dass Sie Ihre Ge-sundheitsprobleme, Beschwerden und gesundheitlichen Anliegen schildern, sondern auch Fragen stellen und nach-fragen, wenn Sie einmal etwas nicht genau verstanden haben. Ein guter Arzt sollte sich immer die Zeit nehmen, Ihren Ausführungen zu folgen, damit Sie anschließend gemeinsam nach ei-ner Lösung für Ihr Anliegen suchen
können. Denn schließlich geht es um Sie und Ihre Gesundheit.
Haben Sie gegenüber den Ausfüh-rungen Ihres Arztes Zweifel, ist es weiterhin Ihr gutes Recht, eine zwei-te Meinung einzuholen. Was gerade bei anstehenden größeren Operati-onen oder sonstigen weitreichenden Behandlungen durchaus sinnvoll sein kann. Nutzen Sie Ihr Recht als Pati-ent, im Zweifel einen weiteren Arzt
aufzusuchen, oder sich bei Ihrer Kran-kenkasse, bei Selbsthilfegruppen oder Verbraucherzentralen zu informieren. Der gute Ton im respektvollen Umgang miteinander sollte es jedoch gebieten, dass Sie Ihren Arzt vorab darüber in-formieren, und sich nicht gewisser-maßen „hinter seinem Rücken“ nach einer weiteren Meinung umtun. Jeder vernünftige Mediziner wird Verständnis dafür haben, dass Sie sich in einer sol-chen Situation durch eine weitere Mei-nung absichern wollen.
Möchten Sie Ihren Arzt wechseln, und suchen Sie eine Arztpraxis zum ersten Mal auf, kann es je nach Anliegen sinn-voll sein, Arztbefunde, Krankenhaus-berichte, Röntgenbefunde und andere medizinische Unterlagen aus Ihrer „al-ten“ Arztpraxis mitzubringen. Scheuen Sie sich nicht davor, diese Unterlagen dort einzufordern, denn auf deren Aus-händigung haben Sie ein Recht. Al-lerdings haben Sie nicht immer einen Anspruch auf die Aushändigung der Originalunterlagen, weil diese oft zu Nachweiszwecken beim behandelnden Arzt verbleiben müssen. In diesem Fall haben Sie dann einen Anspruch auf die Erstellung von Kopien.
Mit Recht zum ArztEin Arztbesuch ist am effektivsten, wenn er gut vorbereitet ist. Dazu zählt auch, die eigenen Patientenrechte in der Arztpraxis zu kennen.
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SPIELANLEITUNGSudoku: Kurz und bündig erklärtDas große Zahlenfeld besteht aus einem Quadrat, das in 3 × 3 Unterquadrate eingeteilt ist. Jedes Un-terquadrat ist wieder in 3 × 3 Felder eingeteilt. Das Gesamtquadrat besitzt somit 81 (= 9 × 9) Felder. In einigen Feldern befinden sich zu Beginn Ziffern von eins bis neun. Die Kästchen müssen nun so vervoll-ständigt werden, dass in jeder Zeile, in jeder Spal-te und in jedem der neun Unterquadrate jede Ziffer von eins bis neun einmal auftritt.
Je mehr Ziffern vorgegeben sind, desto einfacher ist die Lösung des Sudoku.
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Laut dem aktuellen Gesundheitsreport der Techniker Kran-kenkasse leiden Männer in Teilzeit oder mit befristeten Jobs häufiger unter Krankheiten als Frauen unter gleichen Be-dingungen. Insgesamt sind teilzeitbeschäftigte Männer mit durchschnittlich 1,9 Fehltagen weitaus häufiger arbeitsun-fähig geschrieben als ihre vollzeitbeschäftigten Kollegen mit 1,4 Krankheitstagen. Und auch ein befristetes Arbeitsverhält-nis schlägt sich bei Männern häufiger in Krankheiten nieder als bei Frauen, bei denen ein Zusammenhang zwischen Ar-beit in Teilzeit und Gesundheitsproblemen statistisch nicht erkennbar sei. TK-Chef Jens Baas führt dieses Phänomen auf das immer noch vorherrschende Rollenmodell und Selbstver-ständnis von Männern als dem Ernährer ihrer Familien zurück. Offenbar fällt es Männern somit deutlich schwerer, im Job oder bei der Karriere kürzerzutreten oder sich um Beruf und Kinder gleichzeitig kümmern zu müssen als Frauen.
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Gesundheit aus dem RegenwaldDie dampfenden, brodelnden Urwälder der Tropen sind das größte che-mische „Labor“ der Welt. Das feucht-heiße Klima und die üppige Vege-tation bringen dabei viele Pflanzen hervor, die medizinisch wirksame Inhaltsstoffe besitzen. Die einheimischen Bewohner der Dschungelur-wälder nutzen diese „grüne Apotheke“ schon seit Menschengedenken gegen die unterschiedlichsten Krankheiten. Jetzt beginnt sich auch die moderne Wissenschaft für diesen Erfahrungsschatz zu interessieren.
Seit bekannt ist, dass viele Pflanzen-zubereitungen aus den unzugängli-chen Urwäldern der Tropen nicht nur ausgesprochen wirksam gegen die großen „Volkskrankheiten“ wie Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein können, sondern auch bei einer Viel-zahl von Alltagsbeschwerden helfen, hat eine rege Forschungstätigkeit ein-gesetzt, um im Dschungeldickicht nach wertvollen Medizinalpflanzen zu su-chen.Bei ihren Forschungen nutzen Ethno-biologen dabei auch das tiefgründi-ge Heilwissen der Ureinwohner der geheimnisvollen Tropenwälder. Die-ses reichhaltige Wissen um die Heil-kraft tropischer Dschungelpflanzen ist umso wertvoller, weil es unter den
Ureinwohnern stets nur mündlich über-liefert und niemals schriftlich fixiert wurde.Dabei haben Forschungen ganz Er-staunliches zutage gebracht: So wer-den mehr als ein Drittel der von der indigenen Bevölkerung etwa des süd-amerikanischen Amazonas-Regenwal-des traditionell genutzten Pflanzen als Heilpflanzen für medizinische Zwecke verwendet. Und so erstaunlich es klin-gen mag, basieren heutzutage viele bekannte Medikamente etwa gegen Malaria, Aids, Bronchitis oder Tuber-kulose auf Auszügen von Heilpflan-zen aus dem Regenwald. Häufig wer-den dabei einzelne Pflanzen gleich für eine ganze Reihe von Leiden ge-nutzt. So verwenden die Indianer des
Garifuna-Stammes in Nicaragua etwa die Hülsenfrucht „Manayupa“ traditio-nell gegen Durchfälle, andernorts sind auch Anwendungen dieser Pflanze zur Reinigung der Nieren oder zur Linde-rung von Muskel- und Rückenschmer-zen bekannt.Das alte Heilwissen des Urwalds hält für die Wissenschaftler noch viele Über-raschungen und Rätsel bereit, und es wird noch viele Anstrengungen kosten, dieses geheime Wissen dem Vergessen zu entreißen, um es der Allgemeinheit in Form von medizinischen Präparaten zugänglich zu machen.
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Ethnomedizin:
Dr. A. FlemmerApotheke Regenwald
176 Seiten Softcover
Zum Weiter lesen:
NaturaViva Verlags GmbH16,90 €, ISBN 978-3-935407-15-1
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Gesunder Schlaf für schlaue Kinder
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„Jetzt aber ab ins Bett“. In diesem Satz, der von Kindern meist gar nicht gerne gehört wird, steckt mehr, als selbst vie-le Eltern denken. Denn ausreichender Schlaf ist bei Kindern nicht nur für die körperliche Erholung lebensnotwendig. Auch das Gehirn ist auf eine ausgiebige nächtliche Pause dringend angewiesen.Wissenschaftler der Tübinger Eberhard Karls Universität ha-ben herausgefunden, dass unser Gedächtnis während der Nachtruhe Lerninhalte festigt, die wir tagsüber aufgenom-men haben. Und das funktioniert bei Kindern im Schlaf sogar noch effektiver als bei Erwachsenen.Denn das kindliche Gehirn hat in weitaus größerem Maße die Fähigkeit, im Schlaf unbewusst das gelernte Wissen des Ta-ges in die Fähigkeit umzuwandeln, dieses Wissen mit neuen Lerninhalten zu verknüpfen. Dadurch fällt zukünftiges Lernen leichter, und neue Sachverhalte können dadurch besser ver-standen und verarbeitet werden.Damit das funktioniert, ist das kindliche Gehirn jedoch auf eine ausreichende Menge an Nachtschlaf angewiesen. Denn Kinder schlafen nicht nur länger als Erwachsene, ihr Schlaf weist auch weitaus häufigere Tiefschlafphasen aus, die für die Regeneration des Körpers besonders wichtig sind. „Ab ins Bett“ ist also eine elterliche Anordnung, die Kindern gleich in doppelter Hinsicht zugute kommt: Der Körper tankt neue Kräfte für den nächsten Tag, und auch das Gehirn kommt zur Ruhe, um die vielen Eindrücke des Tages zu verarbeiten.
Gesunder Schlaf für schlaue KinderGesunder Schlaf für schlaue Kinder
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Wie regelmäßig lesen Sie die Zeitschrift?
zum ersten Mal hin und wieder nicht jede Ausgabe, aber doch regelmäßig jede Ausgabe
Wie sind Sie auf die Zeitschrift aufmerksam geworden?
sie liegt offen in der Apotheke aus der Apotheker oder die Apothekerin hat sie mir gegeben die Zeitschrift ist mir von Freunden oder Familie empfohlen worden ich bin durch das Internet auf die Zeitschrift aufmerksam geworden ich habe die Zeitschrift zufällig in die Hände bekommen
Haben Sie sich aufgrund eines interessanten Beitrags in unserer Zeitschrift schon mal über ein Produkt, Präparat oder einen Wirkstoff in der Apotheke informiert oder ein Produkt oder Präparat gekauft?
Nein, noch nie Ja, ich habe mich aufgrund eines interessanten Beitrags schon mal informiert Ja, ich habe schon mal ein Apotheken-Produkt wegen eines Beitrags gekauft Ja, ich kaufe des Öfteren Apotheken-Produkte wegen der Beiträge in der Zeitschrift
Geben Sie die Zeitschrift nach dem Lesen an andere Personen weiter und wenn ja, an wie viele?
Nein, ich gebe die Zeitschrift nicht an andere Personen weiter
Ja, außer mir lesen noch Personen die Zeitschrift
Ich lese die Zeitschrift hauptsächlich wegen ... (Welche Aussage trifft am ehesten auf Sie zu?)
der Rätsel der redaktionellen Beiträge der guten Ausgewogenheit zwischen redaktionellen Beiträgen und Rätseln
Wie hoch ist das ungefähre durchschnittliche Nettoeinkommen aller in Ihrem Haushalt lebenden Personen?
(Nettoeinkommen aller im Haushalt lebenden Personen × 12, zuzüglich eventueller sonstiger Einkommen und Bezüge. Die Angaben sind selbstverständlich anonym und freiwillig!)
weniger als 10.000,– Euro pro Jahr 10.000,– bis 20.000,– Euro
70.000,– bis 100.000,– Euro über 100.000,– Euro
20.000,– bis 40.000,– Euro 40.000,– bis 70.000,– Euro
Alter
unter 18 Jahren 18 bis 30 Jahre 31 bis 45 Jahre 46 bis 65 Jahre über 65 Jahre
Realschul- oder gleichwertiger Abschluss (Sekundarstufe 2)
Fachhochschul- oder Hochschulreife abgeschlossenes Studium
Geschlecht
weiblich männlich
Was ist Ihr höchster Bildungsabschluss?
ich gehe zurzeit noch zur Schule oder besuche eine Universität
ohne allgemeinen Schulabschluss Haupt-/Volksschulabschluss (Sekundarstufe 1) Abschluss einer polytechnischen Oberschule
Sie kennen die Sudoku-spezial. Sie fragen regelmäßig in Ihrer Apotheke danach und lesen sie vermutlich, weil Sie die Zeitschrift mögen. Jedenfalls ist das unser Ziel. Wir wollen die Zeitschrift jetzt noch besser machen und haben dazu ein paar Fragen an Sie: Wer sind Sie? Wie haben Sie die Zeitschrift kennengelernt? Wie nutzen Sie die Rätsel-aktuell? Was gefällt Ihnen gut und was weniger gut? Bitte schenken Sie uns ein paar Minuten Ihrer Zeit und ein paar Antworten auf Fragen, die uns brennend interessieren. Vielen Dank!
Wir haben da mal ’ne Frage ...
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Leserumfrage
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Wie bewerten Sie die Beiträge in der Zeitschrift grundsätzlich?
Ja es geht so Nein verständlich informativ glaubwürdig aktuell unterhaltsam nützlich
Gibt es etwas, das Sie in der Zeitschrift vermissen?
Nein, ich vermisse nichts Leserbriefe Monatskalender Reportagen/Berichte Cartoons/Witze Horoskop Medientipps (Kino/Bücher) Romanserien
Wie beurteilen Sie die Ausgewogenheit zwischen redaktionellen Beiträgen und Rätselteil?
Zu viele redaktionelle Beiträge und zu wenig Rätsel gut ausgewogen Zu viele Rätsel und zu wenig redaktionelle Beiträge
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Wie beurteilen Sie die Schwierigkeitsgrade der verschiedenen Rätsel in der Zeitschrift?
zu leicht gut ausgewogen zu schwierig
Wie beurteilen Sie den Gesamteindruck der Zeitschrift, bezüglich der Schriftgröße und Lesbarkeit?
1 2 3 4 5 6 1 = sehr gut lesbar, 6 = sehr schlecht lesbar
Fertig ... Vielen Dank! Jetzt wollen wir es aber wissen: Bitte schreiben Sie KEINE Namen oder Adresse auf den Frage-bogen! Schneiden Sie einfach die komplette Seite aus dem Heft heraus und senden Sie uns Ihre Antworten und Anregungen unter folgenden Möglichkeiten zu:
per Post: S & D Verlag GmbH – Leserumfrage – Postfach 1213, 47592 Geldernper Fax: 02831 1300-20eingescannt per E-Mail: [email protected] ausfüllen unter: www.sud-verlag.de/leserumfrage
oder hier:
meine Idee:
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Wie wirkt die klare Strukturierung der einzelnen Seiten auf Sie persönlich?
empfinde ich als übersichtlich und positiv die Gestaltung der Seiten ist mir eher egal empfinde ich als langweilig und negativ
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WAS IST EIN SUdokU?Viel Knobelspaß!Diese Sudokus werden auf einem 6-mal 6 Felder großen Gitter gespielt, das wiederum in 3-mal 2 Felder große Rechtecke unterteilt ist. Je mehr Zah-len oder Bilder vorhanden sind, desto einfacher ist das Sudoku zu lösen. Die Aufgabe besteht darin, die leeren Felder mit Ziffern von 1 bis 6 oder mit ent-sprechenden Bildern aufzufüllen. Dabei gilt eine ein-zige einfache Regel: In jeder Zeile (waagerecht), in jeder Spalte (senkrecht) und in jedem 3-mal 2-Un-terquadrat darf jede Ziffer bzw. jedes Bild nur einmal vorkommen!
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Auf einer Höhe von bis zu 4.100 Metern ist die bolivianische Stadt La Paz nicht nur der Regierungssitz dieses südameri-kanischen Landes, sondern auch die höchstgelegene Haupt-stadt der Welt. Und nach den Millionenstädten Santa Cruz und El Alto ist La Paz mit mehr als 900.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Boliviens.
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La Paz – die höchst-gelegene Hauptstadt der Welt.
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Sind die großen „Baustellen“ im Leben wie Familie, Karriere oder Hausbau abgehakt, bleibt bei älteren Menschen oft das unangenehme Gefühl, dass sich das Angehen neuer Projekte nicht mehr lohne. Doch statt sich nun enttäuscht zurückzu- ziehen, rät die Diplom-Psychologin Christine Sowinski vom Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA), dem Leben durch Offenheit und Neugierde täglich neuen Schwung zu geben. Und das müssen nicht immer umfangreiche Vorhaben sein – auch kleine Ziele, Wünsche und Träume wollen verfolgt und umgesetzt werden. Ideen für ein sinnvolles Engagement in der dritten Lebensphase finden sich auch im Internet auf verschiedenen Plattformen wie etwa unter „www.aktive-rentner.de/freizeit“, „www.senioren-freizeit.de“ oder auch „www.senioren-50plus.info/freizeit-und-hobby“.
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Um die demnächst unweigerlich anstehende Zeit der Schniefnasen und anderer Erkältungskrankhei-ten gut zu überstehen, gilt es, rechtzeitig vorzu-beugen. Neben der richtigen Ernährung und aus-reichend Schlaf kann auch gesundes Joggen das Immunsystem unterstützen.
Wissenschaftler wie der Diplom-Sportlehrer Markus Wanjek von der Deutschen Hochschule für Präven-tion und Gesundheitsmanagement/ BSA-Akademie in Saarbrücken führen aus, dass regelmäßiges Aus-dauertraining die Funktion bestimmter körpereige-ner Immunzellen verbessert und somit hilft, die kör-pereigene Infektabwehr zu stärken.
Ganz wichtig: Die gesundheitsfördernde Wirkung des Joggens entfaltet sich nur bei moderater Intensi-tät und mäßiger Belastung. Denn „Ein zu intensives, zu umfangreiches und erschöpfendes Ausdauertrai-ning mit nicht ausreichenden Erholungsphasen be-wirkt jedoch Gegenteiliges“, warnt Wanjek.
Von moderatem Ausdauersport profitieren vor al-lem Menschen, deren Immunsystem nicht optimal funktioniert oder durch ein vorangeschrittenes Al-ter oder Alltagsstress besonders belastet ist. Für den Einstieg empfiehlt sich zunächst ein Trainings-umfang von zwei bis drei Trainingseinheiten pro Woche bei einer Laufdauer von etwa 30 Minuten.
Joggen hilft dem Immunsystem
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Im rauen Klima der sibirischen Bergwelt gedeiht eine Pflanze, die schon vor 2.000 Jahren in den Medizinbüchern der Tradi-tionellen Chinesischen Medizin (TCM) zu finden war.
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Heilsames Asien!
Die Taigawurzel, auch als „Sibirischer Ginseng“, „Stachelpa-nax“ oder „Teufelsbusch“ bekannt, wächst in ihrer unwirt-lichen Heimat ab einer Höhe von etwa 800 Metern, und wird als Strauch etwa zwei bis drei, selten auch bis zu sieben Meter hoch. Außerhalb der sibirischen Steppen- und Gebirgs-landschaft findet sich die Taigawurzel natürlicherweise auch in Japan, Korea und Nordchina.Die zu den Araliengewächsen zählende Pflanze wird seit alters her zur allgemeinen Verbesserung der körperlichen Verfassung und Unterstützung des Immunsystems angewen-det. Denn ihre Inhaltsstoffe wirken immunstimulierend und helfen dem Körper, Stresssituationen besser zu bewältigen. Und auch äußerlich wird diese altbekannte Heilpflanze an-gewendet, wo sie in Form von speziellen Zubereitungen in Hautcremes zum Einsatz kommt.Aufgrund ihrer allgemeinen kräftigenden Wirkung findet sich die Taigawurzel daher in vielen Fertigarzneimitteln und Kos-metika aus Ihrer Apotheke. Lassen Sie sich dort auch bera-ten, wie Sie dieses altbewährte Stärkungsmittel am besten anwenden und richtig dosieren.
TAIGAWUrZELKräftigende Power- pflanze aus der Steppe
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Für viele Menschen beginnt der Alltagsstress schon vor dem Arbeitsbeginn. Geht es dann den ganzen Tag über hektisch weiter, kann das irgendwann zu Schmerzen und nachfolgen-den Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts führen.Führt eine große Arbeitsbelastung, verbunden mit Termin-druck und anderen Faktoren zu Dauerstress, können sich chronische Magen-Darm-Störungen einstellen, denen schein-bar jedoch keine diagnostizierbare Organerkrankung zugrun-de liegt. Denn: „Akuter Stress beeinflusst verschiedene Funk-tionen im Verdauungstrakt“, erklärt Dr. med. Viola Andresen, Oberärztin der Medizinischen Klinik am Israelitischen Kran-kenhaus in Hamburg. Dies könne bei Menschen, die sich an-sonsten gesund fühlen, zu Beschwerden wie Bauchschmer-zen, Durchfall oder Sodbrennen führen.Lässt sich also bei Betroffenen, die bereits morgens schon mit den sprichwörtlichen Bauchschmerzen zur Arbeit gehen, keine medizinische Ursache feststellen, sollten sie versuchen, den Alltag ein wenig entspannter anzugehen. Entspannungs-
methoden wie Yoga, au-togenes Training oder Tai Chi Chuan bieten sich an, nach einem hektischen Tag den Kopf wieder frei zubekommen. Und auch Ihr Apotheker kennt viele bewährte Mittel aus dem großen Reich natürlicher Heilpflanzen, die helfen können, den Alltag etwas gelassener zu sehen.
Ärger im Job – Stress im Darm!
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Lesetipps aus Ihrer ApothekeRätsel-aktuell: Aktuelle Themen aus der Medizin, Tipps zur Gesundheit der ganzen Familie, viele verschiedene RätselKopf-fit: Gehirntraining für alle Altersgruppen, ein bunter Mix mit Denk- aufgaben für geistige Beweglichkeit, Übungsaufgaben auch für KinderFrau & Gesundheit: Trends und Aktuelles rund um Mode und Kosmetik, Unterhaltung und Information mit Wellness-PlusNaturheilkunde & Gesundheit Unsere besten Freunde
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ImpressumReihe: Sudoku-spezialRedaktion: Karsten KulmsGrafikdesign: Thomas Happ
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Anzeigenabteilung: Marcus H. Thielen Telefon: (02831) 13 00 42 E-Mail: [email protected]
Anzeigenpreisliste: Nr. 21 (gültig ab 01.01.2013)
Copyright: 2013 by S & D Verlag GmbHNachdrucke sind – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet und honorarpfichtig.
„Die im Magazin dargestellten Informatio-nen dienen ausschließlich zur allgemeinen Information und sind keinesfalls als Ersatz für eine persönliche Beratung, Untersuchung, Diagnose oder Behandlung durch einen Arzt oder Apotheker gedacht. Alle Angaben sind ohne Gewähr.“
Bezug: Nur über Apotheken; Sudoku-spezial erscheint jeweils am Monatsanfang. Nament-lich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Rück-sendungen oder die Beantwortung sonstiger Zuschriften kann nur erfolgen, wenn ausreichendes Porto beiliegt.
Druck: Senefelder Misset, NL Doetinchem
Die sanfte Medizin aus Ihrer Apotheke
www.Naturheilkunde-und-Gesundheit.com
Diese Ausgabe wurde von
Ihrer Apotheke bezahlt
09 | 2013
Pflanzliche Antibiotika
Seite 18
Spagyrische Pflanzenessenzen
Feinstoffliche Wirkstoffe bringen
den Organismus in Balance
Seite 22
Vitametik befreit von
Schmerzen!Nachhaltig und dauerhaft
entspannte Muskeln
Seite 14
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NuG-09-2013_Linke Seite 29.07.13 15:00 Seite 1
www.frau-und-gesundheit.com 09 2013EIN MAGAZIN FÜR DIE MODERNE FRAU
Dieses Magazinbezahlt Ihre Apotheke
Freizeit & ReiseAuf den Spuren deutscher KönigeSeite 18Ratgeber & FamilieMama, ich mag das nicht! Seite 20
Küche & GenussBunte Herbst-Freuden Seite 29
Erkältungswelle? Da machen wir nicht mit! So stärkenSie ihr ImmunsystemSeite 12
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Tier & Apotheke
09 | 2013 · www.Unsere-besten-Freunde.com
Exklusiv aus Ihrer Apotheke
Knoblauchkröten:Ein Leben unter Tage
Terrarien – nur sauber
ist gesund!
Diese Ausgabe wurde von Ihrer
Apotheke bezahlt
Sicher unterwegs imStadtalltag
UBF-09-2013_UBF 31.07.13 11:27 Seite 1
Alles für Ihre
Gesundheit!
Diese Ausgabe wurde von Ihrer Apotheke bezahlt
September 2013
Das Original
Dicksein
belastet
Was macht
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Bittere Kürbis-
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Schleimhäute
werden gereizt!
Allergisch
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p� anzen
Allergene im
Hausstaub
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Schlemmerpaket
Mitraten und gewinnen!
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Mit effektivem Gehirntraining zum Ziel.
Steigern Sie Ihre geistige Leistungskraft!
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ÜBUNGEN FÜR ELTERN & KINDER
Alles für Ihre
Gesundheit!
Entspanntes
Miteinander
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Patienten
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Alles über
Muskelkater
Warum ziept’s?
Gelernt ist
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Radfahren verlernt
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Für Sie:von Ihrer
Apotheke
bezahlt
Konzentrations- und Kurzzeit- GedächtnistrainingSeptember 2013
Das Original
Kopffit 2013-09 v09.indd 1
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Die Originale
Exklusiv aus Ihrer Apotheke SPEZIAL
22 SUDOKU SPEZIAL 9/2013
Liebe Leserinnen und Leser,Gesundheit ist ein kostbares Gut. Dafür sollte es sich auch lohnen, im Krank-heitsfalle einmal den sicherlich nicht allzu weiten Weg in die nächstgele-gene Apotheke zu nehmen, und sich dort vor dem Kauf eines Medikaments vom Apothekenteam Ihres Vertrauens eingehend und kompetent beraten zu lassen. Anders als im Internet, wo oft ohne irgendwelche fachliche Unterstüt-zung von zu Hause aus per Mausklick einfach ein Medikament geordert wird,
nicht nur einen harmlosen Anstrich gibt, sondern auch suggeriert, dass ihre Einnahme frei von Gesundheitsrisiken sei. Aber gerade leistungssteigernde Präparate und Schlankheitsmittel kön-nen häufig Substanzen enthalten, die schnell zur Abhängigkeit und völliger Erschöpfung mit Kreislaufversagen füh-ren können. In den anonymen Weiten des Internets sind die Schuldigen dann jedoch meist nicht mehr auszumachen.
Verlassen Sie sich bei Gesundheitspro-blemen oder bei dem Wunsch, Ihren Körper einfach etwas verwöhnen zu wollen, daher besser auf Ihre Apotheke vor Ort. Denn anders als die im Inter-net angepriesenen Mittel unterliegen Produkte aus Ihrer Apotheke ständigen und strengen Qualitätskontrollen. Auch der Herstellernachweis ist jederzeit lü-ckenlos nachzuvollziehen.
Die passende Beratung zur richtigen Dosierung und möglichst erfolgreichen Anwendung gibt es gleich mit dazu – persönlich und fachkompetent.
weil es ja angeblich viel bequemer und zudem scheinbar auch viel billiger ist.
Was viele nicht wissen: Der digitale Ge-sundheitsmarkt im Internet beinhaltet gefährliche Fallstricke, die sich nicht nur in der Geldbörse unangenehm bemerk-bar machen können, sondern schlimms-tenfalls der Gesundheit mehr schaden als nützen. Ganz besonders problema-tisch wird es bei der anonymen Bestel-lung sogenannter „Lifestyle-Präparate“ wie Potenzmitteln, Schlankheitskuren oder Stimmungsbeeinflussern, die ohne fachliche Kontrolle und leider allzu be-denkenlos im Rahmen der Selbstmedi-kation eingenommen werden.
Das Problem dabei ist, dass viele die-ser vermeintlich „gesunden“ Mittel oft Wirkstoffe enthalten, die aus verschie-denen Gründen und meist am Rande der Legalität von zweifelhaften Herstel-lern bewusst verschwiegen werden, um diese Präparate somit unter Umgehung der Rezeptpflicht möglichst einfach und lukrativ an „den Mann“ bzw. „die Frau“ bringen zu können. Oder diese Produk-te werden gleich als „Nahrungsergän-zungsmittel“ angeboten, was ihnen
Gesundheitstipps aus Ihrer Apotheke: Gero Altmann, Apotheker und Heil- praktiker aus der Kreuz-Apotheke in Recklinghausen, kommt auf den Punkt.
„Vorsicht bei Medikamenten aus dem Internet“Auf ein WortApothekers Kolumne
Exklusiv aus Ihrer Apotheke SPEZIAL
23SUDOKU SPEZIAL 9/2013
„Gesund beginnt im Mund – Zähneputzen macht Schule“. Mit diesem Motto werben die Krankenkassen, Landesarbeitsgemein-schaften, Gesundheitsämter und auch viele Zahnärzte an diesem Tag mit bundesweiten Veranstaltungen für mehr Mundhygiene in Kindergärten und Schulen. Die einzelnen Aktionen finden sich auf der Internetseite des „Aktionskreises Tag der Zahngesund-heit“ (www.tag-der-zahngesundheit.de) unter dem link „Veranstaltungshinweise“
Am 25. September – Tag der Zahngesundheit
Überreicht durch die Apotheke Ihres Vertrauens: