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W -M - der 25. -Nil i«*» M -ntag. M àoch aab SrriN|_ BetoguprcU : tò * efU!f W A E - . . 68600 f i 8rcil,IiLnb tab!$4 «sooo ffl9 mttbcit jederzeit ongenommen, «nbi0en 8|fh°ü - »*' W««*n ves'..n7L mir #I|> Zuschnllkn «btent«« m an. ' -a"d- W <<n A* rcdec(«o do „ D e r H o m n u e e “ Oalxa do Oorrelo ▲. Cyrllyi»* — JEetado do Partei. o„a„lwdrllicher Redakteur: Smtt fielns. 5ur flbrtfitungsfrage. Von O tto o. S ü d . L8. ?*kw&ê. «r. 84 n í r IIbc6íle3 ? „ ! l| I |I* eme» en ^rieben zu dienen. Di« Geg. leben * t6 gölten e» ja ganz gerne ge« ne aeroallloe ^ ,ani> bin Anfang gemacht und fei- land nh» k à,S<"naschine abmontiert hätte. Deutsch, konnt» ,,„x öie Stim m ung in Frankreich sehr wohl LvrityLa Staat U arauä A raM iierr f|i:yl 5 ?n otrön In tf « « 11 g h e t-f< 8 tlht »* Bonulag bego. Dlenstaq a Donnerstag WeboHton and bl» 1 Uhr nachmittag» In oot à a « a 3» ßaupt & Hin., »uo São grondeto 41, — auhcrhalv ttttt tpbas von den Agenten de» Blatte». Größere Anzeigen müssen am Tage vor Erscheinen oer Z tung schon morgen» früh aufgegeben »erden. Anzeigenpreis« Dltnbestpret» einer A n z e ig e ...................................... «erSfsentltchungen aus «erlangen dir Zeile . . . Redaktion und Erpedltion: Rua 34 de Moio Rr. »». Telephon Skr. 069. — Telegrammadresse »Der Rompatz - »jejdldftsfübivr : ülftOlfiUS RtaUP. 6< (oll also «"blich ernst werden mit der allgemeinen i sann*» ,1 ~ ,,"m ,unB m »rranireicy ,eyr u>opi ßdrSIlung. Amerika hat die Großmächte ,u einer lab «rhlirti ! Iwischen zwei M iliiärstaalen eingekeilt 1-i.rrni eingeladen, auf der über diese wichtig. Fra- elndn, r. í 1 tinem °>lzeit schlag,eiligen Heer die -'nr'ge reale Gewahr für Sicherheit und Frieden. So i5 r u S Z líli,H ? 0fUl,,|J Íne9 a,,flemiiner' ! °'n°m kicheren. l^ r n ^ n S e n ie ln T e n ^ a to n n te s t t ä * r z sjoti* '”8 - - - - . 3Kdie Don den W ogen einer alle» mit fortreißenden kigtisitlung erfaßt und ihrer Verwirklichung enlge- -aigksühit w o rd e n w ä r e n . Im Gegenteil, die breiten Massen blieben kühl b i, ans Herz hinan, und die grititniopoftel galten in den Augen vieler bestenfalls k!t veil, und wirklichkeitsfremde Idealisten, als Schwär- «1 und Phantasten. llnd doch schien er einen Augenblick, als ob die JBill wirklich e in e n A n l a u f n e h m e n wollte, die immer dàdrr werdenden Rüstungen zu beschränken und jLfertni eingeladen ., bereit" o-rden soll Schon unmittelbar"* nadH eü L Regierungsantritt wurdet Harding solche P,ä„. ,s hieß aber, er wolle erst die Stimmun. Das geht schon daraus heroor, daß man in Amerika bereit, ernstlich baoon spricht, den Alliierten alle Kriegs- schulden — und es handelt sich um Riesensummen — völlig nachzulassen, wenn England sein Bündnis m it Japan modifiziert und Frankreich gewisse Verpflich tungen im Falle eines japanisch amerikanischen Ron- fliktc» eingeht. D a , spricht nicht gerade dafür, daß man in Amerika wirklich dem Frieden traut. Außer dem will England seine Vorherrschaft zur See. Frank- stellt L nV " «brültung.,rage 7 L uch gan? au» und o . /ü " u g te sich. Beschlüsse zur Humanisierung der I reich die seinige zu Land ausrcchthaltcn. Da, i " 8 3U ,a,fen- «der auch hier war da. Er- . . . . . . ktattiich. England sprach fich ge- gen den Schiedsgerichtsgedanken. dafür aber z. B . für oic Beibehaltung seiner mörderischen Dum-Dum-Ge- rer einzelnen Regierungen und Völker genau son- litten lallen, und eine offizielle Einladung zur Raufe- rag »erbe erst dann erfolgen wenn eine grnndsäßli- „,t ö che «inißunfl im vorau« gesichert erscheine. War diese schosse au» llbung richtig, d a n n darf man auch annehmen d»k- iiLv . .. . y,|id)Ii* bereit» eine Uebereinstimmung zwischen den I oölen o”0/ * l, bft moraIil* t Erfolg dieser pom- b>up!|ächlich|t«n G roßm ächten erreicht ist und die Ron- ! Um bk * 0 ^s 0,6 lfin direktes Ergebnis ? irttnj wirklich mit einem praktischen Ergebnis rechnen ,um»ik.„ * 2* ü “ beantworten, genügt e». daraus hin- £ 3n der Tat haben schon seit Wochen Zta" ÍÍÂ V Í “? 'l* f<?" unmittelbar der englische Bu- ,i»t Sksprechungen zwischen V ertrauensleuten de» P rä- kalt di- 1« ona i i l a m 0C,uf,rt ""rde. daß tun tzording und europäischen S.aalsm önnern Í l u L ,J,m äC Dol[ «bscheu und Lmpü- (Klijelunbtn. Vornehmlich in London scheint eifrig i noch R uk o n d '^ x- «» . b0nn , |d,Ile6ll£fl au<0 UJirr t« Hand gearbeitet worden zu sein und dak I t,SSR « , ftou,elcn* Unberufen hatte. l,|, Arbeiten nicht rrsoiglo, blieben, das zeigten ver? Í 3“9 ,na<6 0 l‘e,n ' ““ »führte und sich mit ie n « politilche «eben Lloyd George«! * w 'dn W e' d » r" í'-UtÍ0í n Bet|,:id'f- ba ---» U U í» tT S tt Ä d -^ L u ifà " - Trotzdem trat im Jahre 1907 eine zweite Friedens konferenz zusammen. Ihr Erfolg war nicht viel grö ßer al» der ihrer Vorgängerin. Und auch ihr folgten alshalb schwere Rrisen und blutige Kriege nach. Rein Wunder, daß der Friedenspalast im Haag allmählich sogar wie in Verruf kam. Erst al, der furchtbare Weltkrieg Entsetzen und Jam m er über die W elt ge- , . . .. . . u - i bracht halte, als die Völker de, Morden, müde ae- “ L l ? ..u L U! í ríMU .?'r o."^,!00 ^re.r Beweis- ' worden waren und sich wirklich mit alien Fasern nach Alls icr Allllõtshllll-istadt. Rio. H. Juli 1921. rirgiltelen. ausdrücklich festgestellt hat. Und doch. Mid man der Konferenz mit hochgespannten Erwar-' langen entgegensehen dürfen ? Der Abrüjtungsgcdanke an sich ist ja nicht neu. Schon lange oct dem Kriege haben Friedensfreunde in allen ändern dafür gewirkt. Wohl vergrößerte sich all- »Wib ihr Anhang, aber trotz zündendster Beredlsam- Itit, eie sie beispielsweise einer Bertha Suttner eigen Abrüstung zur Sicherung eines ewigen W eltfriedens die grHuälten Herzen zu zündender Begeisterung fort riß und neue selige Hoffnungen aufpflanzte. Der Krieg ging zu Ende; der Frieden kam. W il son. der beredte Friedensapostel im Kriege, hat den Frieden geschlossen. Aber es war ein Frieden, der alle aufrichtigen Friedensfreunde noch unendlich mehr enttäuschen mußte als einst die kärglichen Ergebnisse des russischen Friedensmaiiifesles. Deutschlands Ent waffnung zwar ist nunmehr auf gründ dieses Frie' den, durchgeführt worden. Aber sonst trieb in der 6, I 1 * .* O Ulm | vllto WM k \+J m | M 4i U/VVWVM. 4AUll | V111 llllW if| Uvl s»»dnien zur Erhaltung des Frieden» oder wenig- ! ganzen W elt ringsum der M ilitarism us seine üp .»«zur größtmöglichen Verhütung von Kriegen zu ! pigsten Blüten. Und doch hieß e»im Friedeneorrtra- (1 1,1 m ,28. August 1898 überraschte Zar Ni- ‘ ge. mit Deutschland sollte nur denAnfangzur Ab» 8!n bet Enthüllung eines Denkmal» für . rüslung gemacht werden, woraus die anderen Mächte nno« 11. in M oskau die W elt mit der Boischafl,! nachfolgen sollten. Davon natürlich w ar später keine Í|ir an olle Regierungen eine Botschaft mit der ^ Rede mehr, hm™ richten werde, zu einer Konferenz zu- um gemeinsam über die Abrüstung Bi- ? letUn0 bcr Rüstungen zu beraten. Andruck dieser Ankündigung war ein gewalti- *n den einzelnen Ländern recht oer- •fian« ^utschland schloß sich sofort dieser Auffor- iiesie ,t r\ URÜ f ° l r Q * a r n 18. Mai 1899 die erste mriu>» r,>, nuiia >a «akrli*’fc 0n^etcnii Haag zusammen. Rein werden könnte; ein ImJ «Erachtet, mar e» eine glänzende Versamm- 'dr Ergebnis muß doch bei aller Würdi ^6en « en ale ftn »cht klägliche» bezeichne . ..... ..._„ — .................. ............. - Ibrf,. 8on der manchrrjei!» erhofften allgemeinen werden, daß Amerika keineswegs allgemeinen Mensch MM flfl mor fAiu. r**_____ », . .• » > . k r »a _ t..i .re {,l.t>tiÄnVt/ti>MA«M l.•4.4 i^ — Soll nun aber auf Harding, Initiative hin doch eine allgememeine Entwaffnung erfolgen ? Es mag sein, daß Harding ernstlich bestrebt ist, eine gütliche Vereinbarung zu treffen, um wenigsten« zwischen Ame rika. Japan und England das aufreizende gegenseitige W ettrüsten aus der Welt zu schaffen. E s wäre im merhin ein ganz schöner Erfolg, wenn dieses erreicht gut Teil beunruhigender Mo mente würde verschwinden. Amerika scheint auch ent- t>"6 b k . vtIöecni9 muß doch det aller Lvurst- schlossen zu sein, sich die Sache etwa» kosten zu las. jJ , " ««leisteten a l, ein recht klägliche» bezeichnet sen. E» muß aber immer dabei Im Auge behalten í Ínt epUr 3U flnb<n" Eifersucht und «» wliglrauen waren stärker al» der gute heitsinimssen zuliebe diese Bersländigungen sucht, son dern lediglich leine eigenen Interessen im Auge hat. Da» Blatt „A llniäo" hat einen seiner Redakteure sowohl zu Dr. Arthur Bernarde» als zu Dr. Rilo Pe- yanha geschickt, um ihre Ansichten bzw. ihr Program m in einigen religiösen und sozialen Fragen zu hören. Beide haben in zuvorkommender Weise dem Ansuchen nachgegeben. Das Blatt hat die Interviews veröffent- licht, nachdem die Druckbogen den Kandidaten selbst zu einer eventuellen Korrektur vorgelegt worden waren. Die Veröffentlichung bringt also ohne Zweifel die Ioeen der beiden Herren klar und deutlich zu Ausdruck. Wenn man die beiden Programme mit einander vergleicht, muß man sagen, daß dasjenige des Dr. Arthur Bernardes an Klarheit nichts zu wünschen übrig laßt, während Dr. Rilo Pcfanha in vielen Punkten sich sehr diplomatisch ausdrückt. Dom christlich gläubigen Standpunkte aus verdienen die Ansichten des Dr. Bernardes den Vorzug. Jedoch geben die Worte des Dr. Pefanha keine Veranlassung zur Be- j unruhigung für den gläubigen Teil der Bevölkerung des Landes. Im Gegenteil, sie kommen einem formel len Versprechen gleich, daß die religiöse Freiheit in keiner Weise beeinträchtigt wird, wenn der sluminenscr Senator siegreich aus der Wahlschlacht hervorgehon sollte. Außerdem sind die Elemente, die auf seiten de» Dr. Rilo stehen, auch eine Garantie, daß die Gewis sensfreiheit der Gläubigen nicht In Gefahr kommt, wenn derselbe am 15. November 1922 in den Ratelle- Palast einziehen sollte. Die riograndenser Regierung mit ihrem Positivismus hat den Katholiken bisher im mer zum Recht verhelfen, wenn dieses in Gefahr war. Es sei nur daran erinnert, daß vor elf Jahren der Positioist Dr. Borge» de Medeiros es war. der ener gisch und wirksam dagegen protestierte, daß man die Landung der aus Portugal vertriebenen Jesuiten ver hindern wollte. Bahia und Pernambuco sind zwei Staaten, deren Bevölkerung gut religiös ist. Die ka tholische Gesinnung des Senators Jeronymo Monteiro, des Dr. Belisario Tavora und anderer politischen Chef», die für Dr. Rilo arbeiten, ist im ganzen Lande bekannt. Ein Präsident, welcher seine W ahl diesen Elementen verdankt, würde sich sicher hüten, dieselben in ihren heiligsten Gefühlen zu verletzen, auch wenn er persönlich Neigung zu einer anti-religiösen Regierung hätte oder von religionsseindlichen Elementen zu kir- chenseindlichen M aßnahm en aufgestachelt nm.be. Es ist also absolut kein Grund vorhanden, daß bei der näch sten W ahl religiöse M otive in die Wagschale gewor- ist. Halbheit und Eharakterschwäche in der Betätigung der religiösen Grundsätze, ja vollständige (Charakterlosig keit zeigt sich fast überall, auch dort, wo m an «» nicht erwarten sollte. Die Aufsorderung.au» religiösen Grün- den einem der Kandidaten die Stimmen nicht zu ge ben, würde einen Erfolg haben, der eine Schwäche-, aber eine Kraftprobe genannt werden müßte. E» ist noch gar nicht lange her, daß bei einer Ersatzwahl für den Kongreß in einer als überaus religiös geltenden re,Ol vir ,e,n,ue za *;a„W . ...................... . ...... Stadt der als religiösgesinnter M ann empfohlene K an. den Verhandlungen keinen durchgreifenden Erfolg in j bidat kaum den zehnten Teil der Stimmen erhielt, dt« Aussicht. Und schließlich — welche Kriege mögen I für seinen antiklerikalen Gegner abgegeben wurden, dieser dritten Abrüstungskonferenz nachfolgen? W ährend einerseits religiöse M otive wenig oder gar | (eine Zugkraft bei der W ahl haben würden, könnte * c*"~_ i anderseits eine politische W ahlkampagne in den religiö sen Blätter zur Folge haben, daß Tausende und Aber tausende in religiöser Hinsicht indifferente W ähler dem als katholisch gepriesenen Kandidaten ihre Stim me verweigern und dem Gegner zum Siege verhelfen würden. — und daß der siegreiche als antikathoitsch hingestellte Kandidat der Versuchung zur „süßer.“ Rache nicht widerstehen würde, wenn er die M acht in den Händen hätte. W enn man noch in Erwägung zieht, daß der Kurs, den eine Regierung in den im Interview behandelten Fragen einschlägt, nicht bloß vom Präsidenten, sondern auch von den M inistern, ja hauptsächlich von diesen abhängt, wie die Erfahrung lehrt. Uso gibt es nur eine Losung in der nächsten Wahl vom religiösen Standpunkte aus: So sympa- tisch auch das Programm des Dr. Arthur Bernardes ist, zu einer Stellungnahme gegen Dr. Rilo Ptçanha ist kein Grund vorhanden. — Zwei Nachrichten aus Nordamerika haben in den letzten Wochen unserer Tagespreise Veranlassung und Stoff zu längeren und kürzeren Artikeln gegeben. Die erste ist, daß ein nordamerikanische» Syndikat den Staat Amazonas und von dort aus auch einen Teil von M atto Grosso mit Negern kolonisieren will. In dem geplanten Ausmaße würden wir bald einen Ne- gerjtaat mit englischer Sprache im Herzen Brasiliens haben. E s ist ja erklärlich, wenn dir Pankees sich der von ihnen gehaßten schwarzen Rasse erledigen wollen. Aber Brasilien dankt für das Geschenk. Nicht als wenn man an sich etwas gegen Farbige hätte. Das. was man nach dem Amazonas abschieben will, ist der Ab schaum der schwarzen Bevölkerung der Vereinigten Staaten, Elemente, die schon vor hundert Jahren die Freiheit erhielten, aber bis jetzt dieselbe nicht zu benut zen wußten. Die Presse sowohl als verschiedene Verei nigungen forderten die Regierung auf, daß sie gegen ei ne solche Kolonisierung wirksame Stellung nehme. Die zweite Nachricht ist die über den Zweikampf zwischen zwei B eiern, dem Franzosen Carpentier und dem Amerikaner Dempsey. In spaltenlangen Telegram men wurden die Vorbereitungen des Schauspieles be richtet- Dieses selbst wurde bis in seine kleinsten E in zelheiten beschrieben. Und als die Nachricht eintraf, daß der Amerikaner den Franzosen niedergeboxt und halb blind gehauen hat, begannen hochsoziale Betrachtungen über den Sieg Amerikas über Europa, der in dem Resultate des Kampfes symbolisiert sei. Verstockte An beter der französischen K ultur wollen jedoch von einer Besiegung der großen Nation nichts wissen. Einige Blätter haben auch recht vernünftige Betrachtungen an stellt über die Ucberipannlheit der heute besonder» in Nordamerika so gepriesenen physischen Ausbildung und Erziehung, über die Verwilderung der Sitten, die im- fen werden.Ja. dieses wäre unseresErachten» ein I mer mehr den heidnischen Gebräuchen mit ihren blutigen recht gefährliches Spiel. Nehmen wir die W eltwie sie Tier- und Gladiatorenkämpsen ähnlich werden, über Das Der brechen im ZTToor. Roman von R. O t t f r i e d . 22 Vat(!f lç'n«» Herrn das Pferd bestiegen und ^oioie p i* . Ramin seitwärts wandte, auf eine ,Dcn kjsnUjrt8 6em dunklen Gebülaje. n bi« und geradeaus! W enn Sie dann nur Mi “à n , können Sie den Fußpfad Mbtn/• n" **n «i"«r Viertelstunde sind Sie sicher Erstalt de» Grasen verschwand ohne M «oihh. ° n btr von Dufsek bezeichneten Stelle. N e t ® . der ~ ’vftend^ *n __ ihm «#-»» b*e Zügel, um im Galopp dem - n«|n, U,pten6en- Reitknecht ihm für die Dauer nachgeschaut hatte, ließ er dem Kammer zu begeben '«I Unk Vlttd in dieselbe ein ohne von ^ .77. _ ohne bah doch dem j, . r 1"» “ um ^agre 1 eigenen onierene nur um Dasjenige mmmern. i k 6»i 6flU^aum®«f zu befreien. D ann begab er sich ^I,,10«lvken Mädchen dabei irgend welcher Argwohn fl! ? u” ,1’ " b !, * fotfe ^sichtig hinter sich an- j selber angeht. Reinigen Sie nun vor allem meine jSsia, in u.nb mit srhr geräuschvollen Schritten lonnle Sie befolgte mit großer Bereitwilligkeit |*[án[en HäümAen» o/íf ÍT 0 ,lQr ) m e «ne, ^ Kleider und sorgen Sie dafür, daß ich ungestört Schlafzimmer de» Grafen. (Eine ^ « n à in ihre Kammer zu begeben. .,:0V.l:!tn ;. UIT it* ..3“ ,lü> n\ . ! bleibe, bi» ich selber kingeln werde. Ich bin totmüde ?>bte l“n« “Nholl-Nd der Klang ^ öiie'b noch eine W eile in ^> 1 . "Md, "schalt bestimmten ©locke da»Hau». L N ftl * Verlauf einer sehr kurzen 3 rii rmem Lichte in der Hand ^rriür der x.ih— __ (Er begleitete da» Mädchen in die Küche, um ihr | er trat in den Garten hinaus und streckte sich d o r t j nicht, wie es geschehen konnte; aber ich bin in den dort nach Möglichkeit bei der Herrichtung de« Der- gemächlich auf eine Bank. | verwünschten Sumpf hineingeraten und muß mich langtenbehilflich zu sein, und cs w ar durchausnichts Die Nach! entwich, und die Dämmerung des M or- dabei an der Hüfte verletzt haben. Auf dem Wege Ausfälliges oder Gesuchtes in der Art und Weife, wie gen» brach herein. Duffek war auf seiner unbequemenhierher habeich wahreHöllenqualen ausgestanden.“ er mit einem Blick auf die Küchenuhr gelegentlich Lagerstätte eingeschlafen, nachdem er auch da, letzte!Auf die Schulter de, Reitknechts gelehnt, gelangte Zigarettenstümpfchen fortgeworfen hatte. Jetzt war es er in sein Schlafzimmer, und Duffek war ihm beim die plötzlich eintretende Kühle vor dem Sonnenauf- Auskleiden behilflich. gange, welche ihn weckte. „Hier ist alles in bester Ordnung verlaufen,“ de» „Alle Teufel, es wird ja schon ganz hell!" brummte I richtete rr während dieser Beschäftigung. „Sie sind er, sich die Augen reibend. „Sollte er denn noch immer zehn M inuten vor drei Uhr nach Hau» gekommen ^ ^ "ichl "och Hause gekommen sein, oder hat er etwa gat i und haben wegen Unwohlsein» ein Glas Glühwein D as Getränk w ar binnen kürzester Zeit fertiggestellt, ^e Absicht, durchzugehen und mich hier schmählich im ! verlangt. (Christine wird da» erforderlichen Falle» de- Der Reitknecht entfernte sich mitdem Präsentierbrett Stiche zu lassen ? Rein, so dumm kann er nicht sein, denn | schwören können, denn ich habe das arme Mädchen in der Hand. ee "'öchte ihm wahrhaftig schlecht genug bekommen.“ . deshalb aus dem süßesten Schlummer geweckt. Ist e* Na* etwa fünf M inuten kam er mit leerem Glase _ ® elne 3 ® eifel “ n der kameradschaftlichen Treue de, ; denn nun wenigsten» alle diese schrecklichen U m stände und mit der Eröffnung zurück, daß dem Grafen jetzt Grasen Ramin wurden noch in derselben M inute wert gewesen t “ fügte er noch einem kurzen Schweigen Keiler lei und daß er sich zur Ruhe zu begeben „ uàrlegt daß dieser selbst von der Land. ; lauernd hinzu, da der andere sich nicht geneigt zeigte. milnIAe ' i*r ° ß e durch die offene Gartenpforte eintrat. M an ihm au» freien Stücken über den Erfolg seine» ge- o r-1. ha mir nrirolt mitber lAIafen “ füafe mußte allerdings Duffek scharfe Augen haben, um ln : heimnisvollen nächtlichen Abenteuers zu berichten. „Legen Sie sich nur geirchil w ieder schlafen, ugk btm Manne, welcher sich da mit unsicheren Schritten! Aber Graf Namin runzelte unwillig die Stirn. näherte, den eleganten und Ichmeidigen Grasen sogleich „Fragen Sie mich nicht danach!“ erwiderte er. zu erkennen. Bis^an die Schultern hinauf war er mit ‘ „Ich werde Sie selbstverständlich angemessen für die hinwarf: „Zehn Minuten vor drei Uhr! W ahrhaftig, es ist eine Schande, ehrliche Leute so um ihren Schlaf zu betrügen! Und dabei habe ich wenigsten» noch eine halbe Stunde mit dem verwünschten Pferde zu schaffen er gutmütig hinzu, da» W angen kneifend. „Wenn er wirklich noch einen Wegien Gebäude lag inmitten seine» «t Eärtchen» im tiefsten Dunkel da. Nur « ?" Fenstern, welche zu dem Schlafge- tollte lo werde I* nun schon allein TV “I ‘ “‘Ü ' I T ““ " *,,nuu' a,ar tr mn ro” oc oie icio|ioet|ianotia) angemeucn jur Die ""»«r t \X u n gehörten brana ein schwacher Licht- L-rxin ff« ill ia drei U b r" Schlamm und Schmutz bespritzt, selbst sein Gesicht Dienste belohnen, welche Sie mir in dieser Nacht ge- ' '' r,en' btan9 etn W™*“ y* mit ihm fertig werden. E» l° drei^llhr. ^ _ batlt oerändert. war von fahlgelber Farbe leistet haben, und im übrigen sollten Sie sich in Ihrem und schien innerhalb weniger Stunden um Jahre ; eigenen Interesse nur um dasjenige kümmern, wa» Sie ie fcQ5 IlV “" die seidwärt» liegende Stallung M ieder hatte er einen besonderen Nachdruck aus die Ohne große Eilfertigkeit stand Duffek aus und ging und bedarf einer langen Ruhe.“ ^ I>u|f«l Verlauf einer sehr kurzen Zeit Ei. " der beiden weiblichen Domestiken i ,iem lir1tcfa« |e™ tonnte! daß die Mädchen entgegen. Be. seinem Anblick raffte sich R am in ^ Duffek entfernte sich ohne W iderspruch. So schnell iin^eV* asm leien* gSfl er in b,n S.a.., um denÄ ^ ^ e.n zorniger Blick seiner dunklen Augen j e. sein verletzte, Bein gestattete, solg.7 ihm L n L Ä ? ,u besorgen. Hier, woer keinen Lauscher zu machen Si, hl,r?" m »ach und verriegelte hinter ihm die Tür. Dann brachte mrrfuen hatte konnte er doch dem Herzen»drange nicht (rei*HCri <=;, t.rfi Kt», hr« k, 0 .ct »®arum er ein zerknitterte» längliche» Papier zum Vorschein», rch len Hatte, konme er vom « » £ ke ben S .e sich Hier draußen umher 7 W ar ee Ih re i da» In einem seiner Unterkleider verborgen aewekn S rUA nn Um 3U lplon^ nT" war. Wie im Fieberschauer bebte seine Hand wàend „Sit scheinen sehr aufgeregt, und man darf es darum woht nicht so genau nehmen mit dem, wa« Sie i Drin ®li«l>»eir '• er wünscht auf der Stelle au6brud ju geben. ' ^ - --- % s"en flob t'a . k . . Hol'» der Henker. Perseus!“ meinte er. während ^ m “f* und Gebrumm verdrieß- 2lere Trense und Kandare abstreifte. „M ir ist ^ g»1?l°,en«in ft.ni0 übergeworfenen Kleidern und < unserer Geriebenheit nicht wohl bei der De- S iüAlr*, t - <3i# » ,am ba, Stubenmädchen au« ° roZtb nicht, wa» er vorhat; aber ich bin \ J* nn,t nicht» andere» glauben, al, “ > “> „ schief geht, so kommt er um Kops und ^>eu» fn lei k* btm tiefsten Schlummer ausge- 1 ' Könnt’ ich n u r herausbringen, wo er sein L n"“ aat 'n no,bül,ll8,tr Gern hat so w är' ich morgen auf und davon, und er >à^"<besjL, f ruppige H aar hing ihm wtrr In - ^ 6filtn m ir nachsetzen zu lassen. Aber 61, !!?»• ®a; bet Da» Verwünsch.« : «r hütet sich v o r btn W ein oder auch eine Tasse --- - bft Pêst!" und L ' s"' -D -' 6 «r ist in sehr m lr ® ln, „ b flbet W c„,„ bei alledem dl. Be- ^ abl»?«ben “* ,<lne CU,‘’ " sorgniss. de. wackeren «errschen keineswegs 3« M«; da sagen. W enn Sic erst wieder bei klarem Verstände sind, werden S ie selber einsehen, daß Sie m ir gar nicht genug danken können, wa« ich in dieser Nacht für Sie getan habe. Aber Sie sehen gut au»! Man wird sich allerlei Gedanken machen, wenn man Sie hier in solchem Auszuge erblickt.“ .. ü 3«0,' l|L ”2o6t'" murmelte Ram in. an seiner G - jf ..©eben Sie mir Ihren Arm Dpffek, und stützen Sie mich ein wenig. Ich weiß ,, . . v - . .... Armleuchter näherte und an derselben langsam zu Asche verbrennen ließ. Selbst die schwarzen, formlosen Ueberreste schienen chm noch gefährlich, denn er zerrieb sie zwischen seinen Fingern zu Pulver, und erst als damit auch die letzt« fluchtige Spur des Blatte» vernichtet war, warf er sich ohne die Lichter zu verlöschen, aus sein Lager. (Fortsetzung folgt.»

Alls icr Allllõtshllll-istadt.€¦ · Bonulag bego. Dlenstaq a Donnerstag WeboHton and bl» 1 Uhr nachmittag» In oot à a « a 3» ßaupt & Hin., »uo São grondeto 41, — auhcrhalv

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W - M -der 25. -Nil

i« * » M - n ta g . M à o c h a a b S r r i N | _ B e t o g u p r c U :

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Oalxa do Oorrelo ▲.C y r l ly i» * — JEetado d o P a r t e i .

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n í r IIbc6íle3 ? „ ! l| I| I* em e» en ^ r ie b e n zu d ie n e n . D i« G e g . leb en * t6 g ö lte n e» ja g a n z g e rn e ge«ne a e ro a lllo e ^ ,ani> b in A n fa n g gem acht u n d fei- l a n d n h » k à ,S < " n a s c h in e a b m o n tie r t h ä tte . D eutsch , k o n n t» , , „ x öie S t im m u n g in F ran k re ich sehr w o h l

L v r i t y L a — S t a a t U a r a u ä — A r a M i i e r r

f | i : y l 5 ?n o t r ö n In tf « « 11 g h e t-f< 8 t lh t »*B o n u la g b e g o . Dlenstaq a Donnerstag WeboHton and bl» 1 Uhr nachmittag» In oot à a « a 3 » ßaupt & Hin., » u o S ã o gron deto 41, — auhcrhalv ttttt

tpbas von den Agenten de» Blatte».Größere Anzeigen müssen am Tage vor Erscheinen oer Z

tung schon morgen» früh aufgegeben »erden.Anzeigenpreis«

Dltnbestpret» einer A n z e ig e ......................................« erS fsen tltc h u n g en aus « e r la n g e n dir Zeile . . .

Redaktion und E rp ed ltion : Rua 34 de M oio Rr. »».Telephon Skr. 069 . — Telegrammadresse »Der Rompatz -

» j e j d l d f t s f ü b i v r : ü l f tO l f iU S R t a U P .

6< (oll also «"blich e rn s t w e rd e n m it d e r a l lg e m e in e n i s a n n * » ,1 ~ , , " m ,u n B m » rran ireicy ,e y r u>opißdrSIlung. A m erika h a t die G ro ß m ä c h te , u e in e r la b « rh lirti ! Iw ischen z w ei M il i iä r s ta a le n eingekeilt 1 - i .r rn i e ingeladen , a u f d e r ü b e r diese w ic h tig . F r a - e ln d n , r . í 1 t in e m °>lzeit schlag,e il ig e n H eer die

- 'n r 'g e re a le G e w a h r fü r S ic h e rh e it u n d F r ie d e n . S o

i5 r u S Z l í l i ,H ? 0 fU l,, |J Íne9 a,,flem iiner' ! °'n°m kicheren. l ^ r n ^ n S e n ie ln T e n ^ a ton n te

s t t ä * r z s j o t i * ' ” 8 - - - - .3Kdie Don den W o g e n e in e r a lle » m it fo r tre iß e n d e n kigtisitlung erfaß t u n d ih re r V e rw irk lic h u n g en lg e - -aigksühit w orden w ä re n . I m G e g e n te il , d ie b re ite n Massen blieben kühl b i , a n s H e rz h in a n , u n d die grititniopoftel g a lten in d en A u g e n v ie le r b e s te n fa lls k!t veil, und w irklichkeitsfrem de I d e a l i s t e n , a l s S c h w ä r - «1 und P han tasten .

llnd doch schien e r e in e n A ugenb lick , a l s o b die JBill wirklich e inen A n la u f n e h m e n w o llte , d ie im m e r d à d r r w erdenden R ü s tu n g e n zu beschränken u n d

jL fe r tn i e in g e la d e n., bereit" o -rd en soll S ch o n unm ittelbar"* n a d H e üL R e g ie ru n g s a n tr i t t w u r d e t H a r d i n g solche P , ä „ .

• , s h ieß a b e r , e r w o l le e rs t d ie S t i m m u n .

D a s geh t schon d a r a u s h e ro o r , d a ß m a n in A m erik a b e re i t , ernstlich b a o o n spricht, d en A lliie r te n a lle K rie g s - schulden — u n d e s h a n d e l t sich u m R ie se n su m m e n — v ö llig nachzulassen , w e n n E n g la n d sein B ü n d n i s m it J a p a n m od ifiz ie rt u n d F ran k re ic h gew isse V e rp flic h ­tu n g e n im F a l le e in e s jap an isch am erikan ischen R o n - fliktc» e in g e h t. D a , spricht nicht g e ra d e d a fü r , d a ß m a n in A m erika w irklich dem F r ie d e n t r a u t . A u ß e r ­dem w ill E n g l a n d seine V o rh e rrsc h a f t z u r S e e . F ra n k -

‘ “ stelltL n V " « b r ü l t u n g . , ra g e 7 L u c h g a n ? a u » u n do . / ü " u g t e sich. Beschlüsse z u r H u m a n is ie ru n g d e r I reich d ie sein ige zu L a n d a u srcc h th a ltc n . D a ,

i " 8 3U ,a ,f e n - « d e r auch h ie r w a r d a . E r- . . . . . .ktattiich. E n g la n d sprach fich ge-

gen den S ch ied sg e rich tsg e d an k e n . d a fü r a b e r z. B . fü r oic B e ib e h a l tu n g seine r m örderischen D u m -D u m -G e -

rer e inzelnen R e g ie r u n g e n u n d V ö lk e r g e n a u so n - litten lallen, u n d e in e o ff iz ie lle E i n l a d u n g z u r R a u fe - rag »erbe erst d a n n e r fo lg e n w e n n e in e g r n n d s ä ß l i - „ , t ö che «inißunfl im v o r a u « g es ic h e rt e rsc h e in e . W a r d iese schosse a u » l lb u n g richtig, d a n n d a r f m a n a u c h a n n e h m e n d»k- i iL v . . . .y,|id)Ii* bereit» e ine U e b e re in s tim m u n g zw ischen d e n I o ö le n o ” 0/ * l, b f t m o ra I i l * t E r fo lg dieser p o m -b>up!|ächlich|t«n G ro ß m ä c h te n e rre ich t ist u n d d ie R o n - ! U m b k * 0 ^s 0 ,6 lf in d irektes E r g e b n is ?irttnj wirklich m it e inem praktischen E r g e b n i s rech n en ,u m » ik .„ * 2* ü “ b e a n tw o r te n , g e n ü g t e». d a ra u s h in - £ 3n der T a t h a b e n schon seit W o ch e n Z t a " Í Í Â V Í “ ? 'l* f<? " u n m it te lb a r d e r englische B u - ,i»t Sksprechungen zw ischen V e r t r a u e n s le u te n de» P r ä - kalt d i- 1« ,° ona ii la m 0C ,uf,rt " " r d e . d a ßtu n tzording u n d e u ro p ä isc h e n S .a a l s m ö n n e r n Í l u L , J , m äC Dol[ « b sch eu u n d L m p ü -(Klijelunbtn. V o rn eh m lich in L o n d o n scheint e ifr ig i noch R u k o n d ' ^ x- «» . b 0 n n , |d,Ile6ll£fl au<0 UJirr t « H and g e a rb e i te t w o rd e n zu sein u n d d a k I t , S S R « , ‘ f to u ,e lc n * U n b e ru fe n ha tte .l , | , Arbeiten nicht r r s o ig lo , b lie b e n , d a s ze ig ten v e r? Í 3“ 9 ,na<6 0 l ‘e,n ' “ “ » fü h r te u n d sich m iti e n « politilche « e b e n L lo y d G e o rg e « ! * w 'd n W e ' d » r" í '-U tÍ0í n B e t |, : id ' f - b a- - - » U U í » t T S t t Ä d - ^ L u i f à " -

T ro tz d em t r a t im J a h r e 1 9 0 7 e ine zw eite F r ie d e n s ­konferenz z u sa m m e n . I h r E r fo lg w a r nicht v iel g r ö ­ß e r a l» de r ih re r V o rg ä n g e r in . U n d auch ih r fo lg ten a ls h a lb schw ere R rise n u n d b lu tig e K rie g e nach. R e in W u n d e r , d a ß d e r F r ie d e n s p a la s t im H a a g a llm ä h lic h s o g a r w ie in V e r ru f kam . E rs t a l , d e r fu rch tb a re W eltk rieg Entsetzen u n d J a m m e r ü b e r die W e l t ge-

, . . . . . . u - i b rach t h a lte , a l s d ie V ölker d e , M o r d e n , m ü d e ae-“ L l ? . . u L U! í ríMU. ? ' r o . " ^ , ! 0 0 ^ r e .r B e w e is - ' w o rd e n w a r e n u n d sich w irklich m it a l ie n F a s e r n nach

Alls icr Allllõtshllll-istadt.R io . H . J u l i 1 9 2 1 .

rirgiltelen. ausdrücklich festgeste llt h a t. U n d doch. Mid man der K onferenz m it h o c h g e s p a n n te n E r w a r - ' langen entgegensehen d ü rfe n ?

Der A brü jtungsgcdanke a n sich ist ja n icht n e u . S c h o n lange oct dem K riege h a b e n F r ie d e n s f r e u n d e in a l le n ändern dafür gew irkt. W o h l v e rg rö ß e r te sich a ll- »Wib ihr A n h an g , a b e r tro tz z ü n d e n d s te r B e re d lsa m - Itit, eie sie beispielsw eise e in e r B e r th a S u t t n e r e ig e n

A b rü s tu n g z u r S ic h e ru n g e in e s e w ig e n W e l tf r ie d e n s d ie g rH u ä lte n H erzen zu z ü n d e n d e r B eg e is te ru n g fo r t­r iß u n d n e u e selige H o ffn u n g e n a u fp fla n z te .

D e r K rie g g in g zu E n d e ; d e r F r ie d e n kam . W i l ­son . d e r b e red te F r ie d e n s a p o s te l im K rie g e , h a t den F r ie d e n geschlossen. A b e r e s w a r e in F r ie d e n , der a lle a u fric h tig e n F r ie d e n s f r e u n d e noch u n en d lic h m e h r en ttäu sch en m u ß te a l s e inst die kärglichen E rgebn isse de s russischen F r ie d e n s m a iiife s le s . D e u tsc h la n d s E n t ­w a f fn u n g z w a r ist n u n m e h r a u f g r ü n d dieses F r i e ' d e n , d u rc h g e fü h rt w o rd e n . A b e r sonst tr ie b in d e r6, I • 1 *.* O Ulm | v llto WM k \+J m | M 4 i U/VVWVM. 4AUll | V111 • llllW if| Uvl

s»»dnien zur E r h a l tu n g d e s F r ie d e n » o d e r w e n ig - ! g a n z e n W e l t r in g s u m de r M i l i t a r i s m u s seine ü p.» « zur größtm öglichen V e r h ü tu n g v o n K r ie g e n zu ! p ig s ten B lü te n . U n d doch h ieß e» im F r ie d e n e o r r t r a -(1 1,1 m ,28. A u g u s t 1 8 9 8 ü b e rra sch te Z a r N i- ‘ ge. m it D e u tsc h la n d sollte n u r d en A n fa n g z u r Ab»8!n .® b e t E n t h ü l lu n g e in e s D e n k m a l» fü r . r ü s lu n g gem ach t w e rd e n , w o ra u s die a n d e r e n M äc h te

nno« 11. in M o sk a u die W e l t m it d e r B o is c h a f l , ! n a ch fo lg e n so llten . D a v o n n a tü r lic h w a r sp ä te r keine Í| i r an olle R e g ie ru n g e n e in e B o tsc h a ft m it d e r R e d e m ehr,

hm™ richten w e rd e , zu e in e r K o n fe re n z zu- um g e m e in sa m ü b e r d ie A b rü s tu n g

Bi- ? letUn0 bcr R ü s tu n g e n zu b e ra te n .Andruck dieser A n k ü n d i g u n g w a r e i n g e w a l t i -

*n d e n e i n z e l n e n L ä n d e r n recht o e r - •fian« ^ u t s c h l a n d schloß sich s o f o r t d i e s e r A u f f o r - iiesie ,tr\ URÜ f° lrQ* a r n 1 8 . M a i 1 8 9 9 d ie e rste m r i u > » r,>, n u i i a >a«akrl i*’fc 0 n ^etcni i H a a g z u s a m m e n . R e i n w e r d e n k ö n n t e ; e inImJ « E r a c h t e t , m a r e» e i n e g l ä n z e n d e V e r s a m m -

' d r E r g e b n i s m u ß doch b e i a l l e r W ü r d i^6en « en a le f tn » c h t klägliche» bezeichne. . . . . . — .. ._ „ — .................. — ............. -Ibrf,. 8 o n der m a n ch rrje i!» e rh o ff te n a l lg e m e in e n w e rd e n , d a ß A m erik a k e in e sw e g s a llg e m e in e n M ensch

MMflfl mor fAiu. r**_____ », . .• » > . k r »a _ t..i .re {,l.t>tiÄnVt/ti>MA«M l.• 4.4 i —

S o l l n u n a b e r a u f H a r d in g , I n i t i a t i v e h in doch e ine a llg e m e m e in e E n tw a f f n u n g e rfo lg e n ? E s m a g sein , d a ß H a rd in g ernstlich b estreb t ist, e ine gü tliche V e re in b a r u n g zu tre ffen , u m w e n ig ste n « zw ischen A m e ­rika. J a p a n u n d E n g la n d d a s a u fre iz e n d e g eg en se itig e W e t trü s te n a u s d e r W e lt zu schaffen. E s w ä re im ­m e rh in e in g a n z schöner E r fo lg , w e n n dieses erre icht

g u t T e il b e u n ru h ig e n d e r M o ­m en te w ü rd e ve rsch w in d en . A m erika scheint auch en t-

t>"6 b k. vtIö e c n i9 m u ß doch de t a l le r L v u r s t - schlossen zu sein, sich die S a c h e e tw a » kosten zu las.j J , " ««leisteten a l , e in recht klägliche» bezeichnet sen. E » m u ß a b e r im m e r d a b e i Im A u g e b e h a lten

í Í n t e p U r 3U f ln b < n " E ife r s u c h t u n d « » w lig lra u e n w a r e n s tä rk e r a l» d e r g u te

h e i ts in im s s e n zu liebe diese B e r s lä n d ig u n g e n sucht, so n ­d e rn ledig lich le ine e ig e n en In te re s s e n im A u g e h a t.

D a » B la t t „ A l l n i ä o " h a t e in e n se in e r R e d a k te u re so w o h l zu D r . A r th u r B e r n a r d e » a l s zu D r . R i lo P e - y a n h a geschickt, u m ih re A nsich ten bzw . ih r P r o g r a m m in e in ig e n re lig iö se n u n d sozia len F r a g e n zu h ö re n . B e id e h a b e n in z u v o rk o m m e n d e r W eise dem A nsuchen n achgegeben . D a s B la t t h a t d ie I n t e r v i e w s v e rö ffen t- licht, n achdem die D ruckbogen d e n K a n d id a te n selbst zu e in e r e v e n tu e lle n K o rre k tu r v o rg e le g t w o rd e n w a re n . D ie V e rö ffe n tlic h u n g b r in g t a lso o h n e Z w e ife l die I o e e n de r b e id en H e r re n klar u n d deu tlich zu A u sd ru ck .

W e n n m a n die b e id en P r o g r a m m e m it e in a n d e r vergleicht, m u ß m a n sag e n , d a ß d a s je n ig e d e s D r . A r th u r B e r n a r d e s a n K la rh e i t n ich ts zu w ü n sch en ü b r ig la ß t, w ä h re n d D r . R i lo P c f a n h a in v ie len P u n k te n sich sehr d ip lom atisch a u sd rü ck t. D o m christlich­g lä u b ig e n S ta n d p u n k te a u s v e rd ie n e n die A nsich ten d e s D r . B e r n a r d e s d e n V o rz u g . J e d o c h g eb en d ie W o r te d es D r . P e f a n h a keine V e ra n la s s u n g z u r B e - j u n r u h ig u n g fü r d en g lä u b ig e n T e il de r B e v ö lk e ru n g des L a n d e s . I m G e g e n te il, sie kom m en e in e m fo rm e l­len V ersprechen gleich, d a ß d ie re lig iö se F r e ih e i t in keiner W eise b e e in trä ch tig t w ird , w e n n d e r s lu m in e n sc r S e n a t o r siegreich a u s d e r W ah lsch lach t h e rv o rg e h o n sollte. A u ß e rd e m sind d ie E le m e n te , d ie a u f seiten de» D r . R i lo stehen, auch e ine G a r a n t ie , d a ß d ie G e w is ­sen sfre ih e it de r G lä u b ig e n nicht In G e fa h r kom m t, w e n n derselbe a m 1 5 . N o v e m b e r 1 9 2 2 in d e n R a te lle - P a l a s t e in z ieh en sollte. D ie r io g r a n d e n s e r R e g ie r u n g m it ih re m P o s i t iv i s m u s h a t d e n K a th o lik e n b is h e r im ­m e r z u m R ech t v e rh e lfe n , w e n n dieses in G e fa h r w a r . E s sei n u r d a r a n e r in n e r t , d a ß v o r elf J a h r e n de r P o s itio is t D r . B o rg e » de M e d e iro s e s w a r . d e r e n e r ­gisch u n d w irksam d a g e g e n p ro te s tie rte , d a ß m a n die L a n d u n g d e r a u s P o r t u g a l v e r tr ie b e n e n J e s u i t e n v e r ­h in d e rn w o llte . B a h i a u n d P e r n a m b u c o s ind zw ei S t a a t e n , d e re n B e v ö lk e ru n g g u t re l ig iö s ist. D ie ka­tholische G e s in n u n g des S e n a t o r s J e r o n y m o M o n te i ro , d e s D r . B e l is a r io T a v o r a u n d a n d e r e r politischen C hef», d ie fü r D r . R ilo a rb e i te n , ist im g a n z e n L a n d e bekann t. E in P r ä s id e n t , w elcher seine W a h l d iesen E le m e n te n v e rd a n k t, w ü rd e sich sicher h ü te n , d ieselben in ih re n h e ilig s ten G e fü h le n zu verle tzen , auch w e n n er persön lich N e ig u n g zu e in e r a n ti- re lig iö se n R e g ie r u n g h ä tte o d e r v o n re lig io n sse in d lich e n E le m e n te n zu kir- chenseindlichen M a ß n a h m e n aufgestachelt n m .b e . E s ist a lso a b so lu t kein G r u n d v o r h a n d e n , d a ß bei de r n äch ­sten W a h l re lig iö se M o tiv e in d ie W ag sc h a le g e w o r-

ist. H a lb h e i t u n d E h a rak te rsch w äch e in d e r B e t ä t ig u n g de r re lig iö se n G ru n d sä tz e , ja v o lls tä n d ig e (C harak terlosig ­keit zeigt sich fast ü b e ra l l , au ch d o r t , w o m a n «» nicht e r w a r te n sollte. D ie A u f s o r d e r u n g .a u » re lig iö se n G r ü n - den e in e m d e r K a n d id a te n d ie S t i m m e n nicht zu g e ­ben , w ü rd e e in e n E r fo lg h a b e n , d e r e in e S c h w ä ch e -, a b e r e in e K ra f tp ro b e g e n a n n t w e rd e n m ü ß te . E » ist noch g a r n icht la n g e her, d a ß bei e in e r E r s a tz w a h l f ü r den K o n g re ß in e in e r a ls ü b e r a u s r e l ig iö s g e lte n d e n

re,Ol v ir ,e ,n ,u e z a * ;a „ W . ...................... ....... S t a d t der a l s re lig iö s g e s in n te r M a n n e m p fo h le n e K a n .den V e rh a n d lu n g e n keinen d u rc h g re ife n d e n E r fo lg in j b id a t kaum d en z e h n ten T e i l d e r S t i m m e n e rh ie lt , dt« A ussicht. U n d schließlich — w elche K rie g e m ö g e n I fü r se inen an tik le rik a len G e g n e r a b g e g e b e n w u r d e n ,dieser d rit te n A b rü s tu n g sk o n fe re n z n a c h f o lg e n ? W ä h r e n d e in e rse its re lig iö se M o tiv e w e n ig o d e r g a r

| (e ine Z u g k ra f t be i de r W a h l h a b e n w ü rd e n , k ö n n te * c *"~_ i a n d e rse its e in e politische W a h lk a m p a g n e in d e n r e l ig iö ­

sen B lä t t e r z u r F o lg e h a b e n , d a ß T a u s e n d e u n d A b e r ­ta u se n d e in re lig iö se r H insich t in d if fe re n te W ä h l e r dem a l s katholisch g e p rie se n e n K a n d id a t e n ih re S t i m ­m e v e rw e ig e rn u n d dem G e g n e r z u m S ie g e v e rh e lfe n w ü rd e n . — u n d d a ß d e r siegreiche a l s a n tik a th o itsch h in g este llte K a n d id a t der V e rsu c h u n g z u r „ sü ß e r .“ R ac h e n icht w id e rs te h e n w ü rd e , w e n n e r d ie M a c h t in d e n H ä n d e n h ä tte . W e n n m a n noch in E r w ä g u n g zieht, d a ß d e r K u r s , d en e in e R e g i e r u n g in d e n im I n t e r v i e w b e h a n d e lte n F r a g e n e in sch läg t, n icht b lo ß v o m P r ä s id e n te n , s o n d e rn auch v o n d e n M in is te r n , ja haup tsäch lich v o n d iesen a b h ä n g t , w ie d ie E r f a h r u n g le h rt. Uso g ib t e s n u r e ine L o s u n g in d e r nächsten W a h l v o m re lig iö se n S ta n d p u n k te a u s : S o s y m p a-tisch auch d a s P r o g r a m m d e s D r . A r th u r B e r n a r d e s ist, zu e in e r S te l lu n g n a h m e g e g e n D r . R i lo P t ç a n h a ist kein G r u n d v o rh a n d e n .

— Z w e i N ach rich ten a u s N o rd a m e rik a h a b e n in d en letzten W o ch e n u n s e re r T a g e s p re is e V e ra n la s s u n g u n d S to f f zu lä n g e re n u n d k ü rzeren A rtik e ln g e g e b e n . D ie e rste ist, d a ß e in n o rd a m e rik a n isch e » S y n d ik a t d e n S t a a t A m a z o n a s u n d v o n d o r t a u s auch e in e n T e i l v o n M a t t o G ro sso m it N e g e r n k o lo n is ie re n w ill . I n dem g e p la n te n A u s m a ß e w ü r d e n w ir b a ld e in e n N e - g e r j ta a t m it eng lischer S p r a c h e im H e rz en B r a s i l i e n s h a b e n . E s ist j a erklärlich , w e n n d ir P a n k e e s sich d e r v o n ih n e n g e h a ß te n schw arzen R asse e r le d ig e n w o l le n . A b e r B ra s i l ie n d ank t fü r d a s Geschenk. N ich t a l s w e n n m a n a n sich e tw a s g e g en F a r b ig e h ä tte . D a s . w a s m a n nach dem A m a z o n a s absch ieben w ill , ist d e r A b ­schaum d e r schw arzen B e v ö lk e ru n g d e r V e re in ig te n S t a a t e n , E le m e n te , die schon v o r h u n d e r t J a h r e n d ie F r e ih e i t e rh ie lte n , a b e r b is jetzt d ieselbe n icht zu b e n u t­zen w u ß te n . D ie P re s se so w o h l a l s versch iedene V e re i ­n ig u n g e n fo rd e r te n d ie R e g ie r u n g a u f , d a ß sie g e g en e i­ne solche K o lo n is ie ru n g w irk sam e S t e l l u n g n e h m e .

D ie zw eite N ach rich t ist d ie ü b e r d e n Z w e ik a m p f zw ischen zw e i B e i e r n , dem F r a n z o s e n C a r p e n t ie r u n d dem A m e rik a n e r D e m p se y . I n s p a l te n la n g e n T e le g r a m ­m en w u r d e n d ie V o r b e re i tu n g e n d e s S c h a u s p ie le s be ­richtet- D ie se s selbst w u rd e b is in seine kleinsten E i n ­ze lhe iten beschrieben. U n d a l s d ie N ach rich t e in tra f , d a ß d e r A m e rik a n e r d e n F r a n z o s e n n ie d e rg e b o x t u n d h a lb b lin d g e h a u e n h a t, b e g a n n e n hochsoziale B e t r a c h tu n g e n ü b e r d en S i e g A m e rik a s ü b e r E u r o p a , d e r in dem R e s u lta te d e s K a m p fe s sy m b o lis ie r t sei. V erstockte A n ­b e te r de r französischen K u l tu r w o lle n jedoch v o n e in e r B e s ie g u n g d e r g ro ß e n N a t io n n ic h ts w issen . E in ig e B lä t t e r h a b e n auch recht v e rn ü n f t ig e B e t r a c h tu n g e n a n ­stellt ü b e r d ie U c b e r ip a n n lh e i t d e r h e u te b e so n d e r» in N o rd a m e rik a so g e p rie se n e n physischen A u s b i ld u n g u n d E rz ie h u n g , ü b e r die V e rw i ld e ru n g de r S i t t e n , d ie im -

fen w e rd e n . J a . dieses w ä re u n s e re s E rac h te n » e in I m e r m e h r d e n he idn ischen G e b rä u c h e n m it ih re n b lu t ig e nrecht ge fäh rlich es S p ie l . N e h m e n w ir die W e l t w ie sie T ie r - u n d G la d ia to re n k ä m p s e n ä h n lic h w e rd e n , ü b e r

Das Der brechen im ZTToor.R o m a n v o n R . O t t f r i e d . 22

Vat(!f lç' n «» H e r rn d a s P f e r d bestiegen u n d^oioie pi*. R a m in s e itw ä r ts w a n d te , a u f e ine

,Dcn kjsnUjrt8 6em d u n k len G e b ü la je .n bi« u n d g e r a d e a u s ! W e n n S i e d a n n n u rMi “ à n , k ö n n en S i e d e n F u ß p f a dMbtn/• n " **n « i"« r V ie r te ls tu n d e s ind S i e sicher

E rs ta lt de» G ra s e n v e rsch w a n d o h n e M «oihh. ° n b tr v o n D ufsek bezeichneten S te l le . N e t ® . der ~

’vftend^ *n __ ih m «#-»»b *e Z ü g e l , u m im G a lo p p dem

- n«|n, U ,pten6 en -

R eitknecht ih m fü r d ie D a u e r nachgeschaut h a tte , ließ e r dem

K a m m e r zu begeben

'«I Unk V lttd in dieselbe e in oh n e e» v o n ^ .77. „ _ oh n e b ah doch dem j , . r 1" » “ u m ^ a g r e 1 e ig en en o n ie r e n e n u r u m D asjen ige m m m e r n . ik 6»i 6flU a u m ® « f zu be fre ien . D a n n b e g a b e r sich ^ I , ,1 0 « l v k e n M äd c h e n d ab ei irg e n d w elcher A rg w o h n fl! ? u” ,1’ " b ! , * fo tfe ^ s i c h t i g h in te r sich a n - j selber a n g e h t . R e in ig e n S i e n u n v o r a lle m m e in ej S s i a , i n u.nb m it s rh r g e rä u sc h v o lle n S c h r i t te n lo n n le S i e befo lg te m it g ro ß e r B ere itw illig k e it | * [ á n [e n H ä ü m A e n » o / í f Í T 0 , lQr ) m e « n e , K le id e r u n d so rg e n S i e d a fü r , d a ß ich u n g e s tö r t

S c h la fz im m e r de» G ra fe n . (Eine ^ « n à in ih re K a m m e r zu b egeben . . ,:0 V.l:!t n ;. UIT i t * . . 3“ ,lü> n \ . ! b le ibe , b i» ich selber k ingeln w e rd e . I c h b in to tm ü d e? > b t e l“ n « “ N holl-N d de r K la n g ^ öiie'b noch e ine W eile in>1. " M d , " sch a lt bestim m ten ©locke d a » H a u » .

L N f t l * V e r la u f e in e r seh r kurzen 3 riirm e m Lichte in de r H a n d

^ r r i ü r der x . ih — __

(Er beg le ite te d a » M ä d c h e n in d ie K üche, u m ih r | e r t r a t in den G a r te n h in a u s u n d streckte sich d o r t j nicht, w ie e s geschehen k o n n te ; a b e r ich b in in d end o r t nach M öglichkeit bei de r H e rric h tu n g de« D e r- gem ächlich a u f e ine B a n k . | v e rw ü n sc h te n S u m p f h in e in g e ra te n u n d m u ß michla n g te n behilflich zu sein , u n d cs w a r d u rc h a u s n ich ts D ie N ach! en tw ich , u n d d ie D ä m m e ru n g d e s M o r - d a b e i a n d e r H ü fte verletzt h a b e n . A u f dem W e g eA u sfä l lig e s o d e r G esuch tes in de r A r t u n d W eife , w ie g en» brach h e re in . D uffek w a r a u f se in e r u n b e q u e m e n h ie rh e r h a b e ich w a h re H ö lle n q u a le n a u s g e s ta n d e n .“e r m it e in e m Blick a u f d ie K ü c h en u h r gelegen tlich L a g e rs tä tte e ingesch lafen , nachdem e r auch d a , le tz te ! A u f d ie S c h u lte r d e , R eitknech ts g e le h n t, g e la n g te

Z ig a re tte n s tü m p fc h e n fo r tg e w o rfe n h a tte . J e tz t w a r e s e r in sein S c h la fz im m e r , u n d D uffek w a r ih m be imdie plötzlich e in tre te n d e K ü h le v o r dem S o n n e n a u f - A u sk le id e n behilflich .g a n g e , welche ih n weckte. „ H ie r ist a l le s in bester O r d n u n g v e r la u fe n ,“ de»

„ A lle T e u fe l, e s w ird ja schon g a n z h e l l! " b ru m m te I richtete r r w ä h re n d dieser B e sc h ä f tig u n g . „ S i e s in de r, sich die A u g e n re ib e n d . „ S o l l t e e r d e n n noch im m e r zehn M in u te n v o r d re i U h r nach H a u » gekom m en

^ ^ "ichl "och H a u se gekom m en sein , o d e r h a t e r e tw a g a t i u n d h a b e n w e g e n U n w o h lse in » e in G la s G lü h w e inD a s G e trä n k w a r b in n e n kürzester Z e i t fe rtiggeste llt, ^ e A bsicht, du rch zu g eh en u n d mich h ie r schm ählich i m ! v e r la n g t . (C hristine w i r d d a » e rfo rd e r lic h e n F a l le » de-

D e r R eitknecht e n tfe rn te sich m it dem P rä s e n t ie rb re t t S tich e zu lassen ? R e in , so d u m m k ann e r n icht sein, d e n n | schw ören k ö n n e n , d e n n ich h a b e d a s a r m e M ä d c h e nin d e r H a n d . ee " 'ö ch te ihm w a h rh a f t ig schlecht g e n u g be k o m m e n .“ . d e sh a lb a u s dem süßesten S c h lu m m e r geweckt. I s t e*

N a * e tw a fü n f M in u te n kam e r m it lee rem G la se _ ® elne 3 ® eifel “ n de r kam eradschaftlichen T r e u e d e , ; d e n n n u n w e n ig s te n » a lle diese schrecklichen U m s tä n d eu n d m it d e r E rö f fn u n g zurück, d a ß dem G ra fe n jetzt G ra se n R a m in w u rd e n noch in d e rse lben M in u te w e r t gew esen t “ fü g te e r noch e in e m kurzen S c h w e ig e nKeiler lei u n d d a ß er sich z u r R u h e zu b egeben „ u à r l e g t d a ß dieser selbst v o n de r L a n d . ; l a u e rn d h in z u , d a d e r a n d e r e sich n icht g e n e ig t zeig te.m iln IA e ' i*r ° ß e durch die o ffene G a r te n p fo r te e in tra t . M a n ih m a u » fre ie n S tü ck en ü b e r d en E r fo lg seine» ge-

o r-1. h a m ir n r i r o l t m itb e r lA Ia fe n “ fü a fe m u ß te a l le rd in g s D u f fe k scharfe A u g e n h a b e n , u m ln : h e im n is v o lle n näch tlichen A b e n te u e rs zu be rich ten .„ L e g e n S i e sich n u r geirchil w ie d e r schlafen, u g k b tm M a n n e , w elcher sich d a m it unsicheren S c h r i t t e n ! A b e r G r a f N a m in ru n z e lte u n w il l ig d ie S t i r n .

n ä h e r te , d e n e le g an te n u n d Ichm eidigen G ra s e n sogleich „ F r a g e n S i e m ich n icht d a n a c h !“ e rw id e r te e r . zu e rkennen . B i s ^ a n die S c h u lte rn h in a u f w a r e r m it ‘ „ I c h w e rd e S i e selbstvers tänd lich an g em esse n f ü r d ie

h i n w a r f :„ Z e h n M in u te n v o r d re i U h r ! W a h r h a f t ig , e s ist

e ine S c h a n d e , ehrliche L e u te so u m ih re n S c h la f zu b e t r ü g e n ! U n d d a b e i h a b e ich w e n ig ste n » noch e ine h a lb e S tu n d e m it dem v e rw ü n sc h te n P f e r d e zu schaffen

e r g u tm ü tig h in z u , d a» W a n g e n kneifend. „ W e n n er wirklich noch e in e n

Wegien G e b ä u d e la g in m it te n seine»«t E ärtchen» im tiefsten D u n k e l d a . N u r

« ? " F en s te rn , w elche zu dem S c h la fg e - to llte lo w e rd e I * n u n schon a l le in T V “I ‘ “ ‘Ü ' I T “ “ " *, ,n u u ' a , a r t r m n ro” oc o i e ic io |io e t | ia n o t ia ) a n g e m e u c n j u r Die""»«r t\ Xu n g ehörten b r a n a e in schw acher Licht- L - r x i n ff« ill ia d re i U b r " S c h la m m u n d S chm utz bespritzt, selbst sein G esicht D ie n ste b e lo h n e n , w elche S i e m ir in d ieser N ach t ge-

' ' ' r ,e n ' b ta n 9 e tn W ™ *“ y * m it ih m fe rtig w e rd e n . E » l ° d r e i^ l lh r . ^ _ b a t l t o e rä n d e r t . E » w a r v o n fa h lg e lb e r F a r b e leistet h a b e n , u n d im ü b r ig e n so llten S i e sich in I h r e mu n d schien in n e rh a lb w e n ig e r S tu n d e n u m J a h r e ; e ig e n en In te re s s e n u r u m d a s je n ig e k ü m m e rn , w a » S i eie fcQ5 IlV “ " die s e id w ä rt» l ie g e n d e S t a l l u n g M ie d e r h a tte e r e in e n b eso n d eren N achdruck a u s die

O h n e g ro ß e E ilfe rtigke it s ta n d D uffek a u s u n d g in g u n d b e d a r f e in e r la n g e n R u h e .“

^ I>u|f«l V e r l a u f e in e r s e h r k u rz en Z e i t

E i . " der beiden w eib lich en D om estik en

i , i e m l i r 1 t c f a « |e™ to n n te ! d a ß d ie M äd c h e n e n tg e g en . B e . seinem A nblick ra ff te sich R a m in D uffek e n tfe rn te sich o h n e W id e rsp ru c h . S o schnelliin ^ e V * a s m l e i e n * g S f l e r in b ,n S . a . . , u m den Ä ^ ^ e .n z o rn ig e r Blick seine r d u n k len A u g e n j e . sein v e rle tz te , B e in gesta tte te , s o lg .7 ih m L nL Ä ? , u beso rgen . H ie r, w o er keinen L auscher zu m achen S i , h l , r ? " m »ach u n d v e rrie g e lte h in te r ih m d ie T ü r . D a n n b ra c h tem rrfu e n h a tte konn te e r doch dem H e rz e n » d ra n g e nicht (rei*HCri <=;, t.rfi Kt», hr« k, 0 . c t » ® a r u m e r e in zerkn itte rte» lä n g lich e» P a p i e r z u m V orsche in» ,s ü r c h l e n Hatte, konm e e r vom « » '» £ k e ben S . e sich Hier d r a u ß e n u m h e r 7 W a r ee I h r e i d a » In e in e m se in e r U n te rk le id e r v e rb o rg e n a e w e k n

S rUA nn Um 3U lp lo n ^ n T " w a r . W ie im F ie b e rsc h a u e r beb te seine H a n d w à e n d

„ S i t scheinen sehr a u fg e re g t, u n d m a n d a r f e sd a ru m w o h t nicht so g e n a u n e h m e n m it dem , w a « S i e

i Drin ®li«l>»eir '• e r w ü n sch t a u f d e r S te l le a u 6 b r u d j u g e b en . ' ^ - • - - -% s"en flob t ' a . k . . H o l'» d e r H enker. P e r s e u s ! “ m e in te er. w ä h re n d^ m “ f * u n d G e b ru m m v e rd r ie ß - 2 le r e T re n s e u n d K a n d a r e abstreifte . „ M i r ist^ g»1?l° ,en«in f t . n i 0 ü b e rg e w o rfe n e n K le id e rn u n d < u n se re r G e rie b en h e it nicht w o h l bei d e r D e-S iüAlr*, t - <3i# » ,a m b a , S tu b e n m ä d c h e n a u « ° roZtb nicht, w a » e r v o r h a t ; a b e r ich b in\ J* n n , t nicht» a n d e re » g la u b e n , a l , “ > “> „ schief geh t, so kom m t er u m K ops u n d^>eu» fn lei k* b tm tiefsten S c h lu m m e r a u sg e - 1 ' K ö n n t’ ich n u r h e ra u s b r in g e n , w o er sein

L n " “ aat 'n n o ,b ü l , l l8 ,t r G ern h a t so w ä r ' ich m o rg e n a u f u n d d a v o n , u n d e r> à ^ " < b e s jL , f ru p p ig e H a a r h in g ih m w t r r In - ^ 6 f i l tn m ir nachsetzen zu lassen . A b er

61, !!?»• ® a; bet Da» V erw ünsch .« : «r h ü te t sich v o rb tn W e in o d e r au ch e in e T asse - - - - • b f t P ê s t !"

u nd L ' s " ' - D - ' 6 « r ist in sehr m lr ® ln , „ b f lb e t W c „ , „ bei a lle d em d l . B e - ^ abl»?«ben “* ,< lne C U ,‘’ " s o rg n is s . d e . wackeren «errschen ke in esw eg s 3« M « ;

d a sagen . W e n n S i c erst w ie d e r bei k larem V e rs tä n d e sind , w e rd e n S i e selber e in sehen , d a ß S i e m ir g a r nicht g e n u g danken k ö n n en , w a « ich in d ieser N ach t fü r S i e g e ta n h a b e . A b e r S i e sehen g u t a u » ! M a n w ird sich a lle r le i G ed an k e n m achen , w e n n m a n S i e h ie r in solchem A uszuge erblickt.“. . ü 3 «0, ' l |L ”2o 6 t '" m u rm e lte R a m in . a n seiner G -j f . .© e b e n S i e m ir I h r e n A rmD pffek, u n d stützen S i e mich e in w e n ig . I c h w e iß

, , . . v - ■ . . . . . A rm le u c h te rn ä h e r te u n d a n d e rse lb en la n g s a m zu Asche v e rb re n n e n ließ . S e lb s t d ie schw arzen , fo rm lo se n U e b erre s te schienen chm noch g e fäh rlich , d e n n e r z e r r ie b sie zw ischen se inen F in g e r n zu P u lv e r , u n d erst a l s d a m it au ch d ie letzt« fluchtige S p u r d e s B la t te » v e rn ich te t w a r , w a r f e r sich o h n e d ie L ichter zu verlö schen , a u s sein L a g e r .

(F o r ts e tz u n g folgt.»

Page 2: Alls icr Allllõtshllll-istadt.€¦ · Bonulag bego. Dlenstaq a Donnerstag WeboHton and bl» 1 Uhr nachmittag» In oot à a « a 3» ßaupt & Hin., »uo São grondeto 41, — auhcrhalv

iu rltrfe« , > w 25 .

d ie V e rg n ü g u n g ssu c h t, welch« bew irkt, d a ß viel« M il l io ­n e n au sg e g e b e n w erd en . R echt bezeichnend schließt eine Z e itu n g ih re n Artikel m it den W o r t e n : D o« m enschli­che G en ie ist h inabgestiegen v o n den K öpfen der W e i­sen in die Z e h en d er F u ß b a llsp ie le r u n d in die F ä u ­ste der B a r e r .

r i

L 4 Dnland.

dt« sich ü b r ig e n , am tlich — zu r R e ttu n g der (E goism us, d e r sich ein

G ründen

„alliierte S ta a te n " n e n n e n ! au« Gefühl. b istorll»e«^u u n m ag ll4 und begrün Republik gegen paulistaner i zu ihr bekennt, für , | nm onbftelet Welse,eigen«. 5 * « mit In fan te rie . de. da« in du W °u « klarer^ ^ , flflcn : 6 Dr.

« g o te m u s , der sich ein eigene« H eer m it u n ia n ie n « . j oei »»» — m otl n u r i“ » 1" • * ' * h - h .A rtille rie , K av a lle rie u n d M asch inengew ehren geschossen j A lle« in a ersten V o r tra g e ü länzbabe. (D ie p r o v i n c i a " scheint nickt ,u wissen, d aß , R oh rbach h a t » I. nem e V ^ .W ä s c h e r e i . nichthabe . (D ie „ P ro v in c ia " scheint nicht zu wissen, d a ß ! R oh rbach - i* } um -auch der S t a a t R io G ra n d e do S u l in seiner M ili tä r - geschnitten- ‘l n a n n l«r A ugenblicksstim m ungb rig a d e eine solche m o d e rn au sg eb ild e te S tre itm a ch t ; u m die ? »brlicker au frich tige r F orsch-besitzt.) W e n n solche „V erg le iche" zwischen „ A lliie rten " | zu tu n . E r ist e tn ey w ^ Wirklichkeiten rechne., u n d „M itte lm äch ten " im W ahlkam pfe e in re ihen , w ird " nm a n sich noch aus schöne D in g e gesaht m achen können.

E urttyba. W ie e in T e leg ram m au « R io berichtet, verabschiedete sich unser S ta a ts p rä s id e n t D r . M u n h o z d a R o ch a v o m B u n d e sp rä s id e n te n . E r ist m it dem D a m p fe r M in a « G e ra t« nach S a n to « gefahren-

— V o r lä n g e re r Z e it w u rd e bekanntlich in P i r a h y e in au fseh en e rreg en d er S e lb s tm o rd v e rü b t. E in a lte r M a n n u n d seine hochbetagte G a tt in w u rd e n in ih re r W o h n u n g e rm ordet u n d b e rau b t. D a n n steckten die T ä te r da« H au « in B r a n d , u m die S p u r e n de« V e r­b ie then» zu verw ischen. D urch da« ausd rechende F e u e r w u rd e der D o p p e lm o rd jedoch entdeckt. V o r ein igen lo g e n standen a le T ä te r L ib e ra to de C astro u n d sein S o h n ln P i r a h y v o r den G eschw orenen . B e id e w u rd e n einstim m ig freigesprochen.

— I n diesen T a g e n w ird der G en e ra lsd irek to r der P r o p h q la s ia in B ra s il ie n . D r . B e lisa r io P e n n a , h ie r ein treffen . D ie P a r a n a e n s e r M edizinische Gesellschaft h a t ih n gebeten , in C u r ity b a e inen D o r tra g ü b e r die H yg ien e zu h a lten .

— U n te r P o liz e ib e w ac h u n g w u rd e der M ö rd e r F ran c isc o G om e« F e rn a n d e « v o n M in o s G e ra t» nach C u r ity b a gebracht. (Er h a t im J a h r e 1 9 1 8 in J a c a r e j ln h o den d o rtig en T a b e ll ià o erm ordet.

— L a u t e iner lakonischen M e ld u n g a n den P o liz e i ches h a t in M a r u m b q im M u n iz ip R eserv a ein ge w isser J o ã o P e r e i r a seinen eigenen B ru d e r durch Revoloerschüsse e rm o rd e t u n d ist d a n n geflohen.

— D e r M ö rd e r de« J o ã o C o rre ia ist noch nicht entdeckt w o rd e n . D ie P o liz e i h a t G eheim polizisten nach den O rtschaften in der U m g eb u n g der S t a d t geschickt, ebenso h a t sie T e le g ra m m e nach den verschiedensten O rtschaften P a r a n a s u n d nach den N a ch b a rs ta a te n ge­san d t. u m dem M ö rd e r d ie F luch t abzuschneiden .

ö e rtro g . H e rr D r . P a u l R o h rb ach h ie lt v e rg a n ­g enen F re ita g , den 2 2 . d«.. seinen ersten V o r tra g in unse re r S ta d t . M a n sah diesem A u ftre ten m it be­greiflicher S p a n n u n g en tgegen . N icht d a h m a n e tw a seltene de« H e rrn R ed n e r« noch der e inen oder ande- ren S e ite h in eine R e ih e sensationeller E n th ü llu n g e n e rw a rte t hätte , w ie solches vielfach E n d e 1 9 1 8 u n d auch a n fa n g s 1 9 1 9 noch sicherlich der F a l l gew esen w äre . H eu te w eih m a n auch h ier recht g e n a u , w ie die D in g e d rü b e n liegen , u n d g ib t sich keinerlei I l l u ­sionen m ehr h in . A ber an d e rse its w eist die Entw icke­lu n g doch auch w ied e r soviel R ä tse lhafte« u n d A b so n ­derliche« a u f . gehen fe rn er die einzelnen M e in u n g e n g e rad e in den w ichtigsten F ra g e n h ie r w ie d rü b e n so

Politiker, der n u r m it rea le» u n djeden engherz igen V a rte is ta n d p u n t ^ ^ W a h rh e itn u r der g roßen deutschen S a c h ^ n c h e r vielleicht lie- d ienen w ill. <E» m a ®. ,e tb’5tte 8 m ancher auch eine ber e tw a« an d e r« gehö rt yaticber e tw a« an d e r« geyo rt y a ,.r . tu t demabw eichende M e in u n g oe^ ” ll nl/, ” ^ irb jeder H e rrn

I t a l i e n . E r h a t t e s e i n e H i e b e v, » a n a b e l l a fie l e in e Gruppe F a e z ls te n v

l a n i b o r n i her. d en sie für einen < S e in u n d v e r p r ü g e l te - ih n w eid lich durch.U w e i c h f l e x i o n e » ® a r ; erkannte m an b,n , >die P r ü g e l , p u re n w a r e n a b e r nicht mehr o t g J S ,

I n P ia c e n z a kam c , zwischen R om m uni,f S t , r a b in ie r i zu e in em Z u sam m en s to ß . « e r s c h i . ^ K to n e n w u rd e n getö te t, a n d e re verw undet. n* ln.

B e i verschiedenen K onflik ten zwischen Sozia,.,,. F a s z is te n w u rd e n in d er letzten Woche 17 « * «y getö tet u n d 8 0 0 v e rw u n d e t. « « 1

F r a n k r e i c h . E n g l a n d u n d

i " „ , i r k i n . n a b b , u 4 .D r. R oh rbach gerne da« 3 e u f ln ... sochlich sei-nicht n u r leidenschaftslos, ru h ig u n I ^ @ la n 6 ,

ne Ansicht v o rg e trag en , I ° n b *r " hat- U n d u mpunkt m it zw ingender Logik b e g rü n ^ - Z u g re ife n ,au f frü h ere V o r trä g e a n d e re r . ^ ^ ^ ^ „ ^ i n e , . dü rfen w ir b ehaup ten , d ah sich . . g egenüberstehen , w eg« in ih ren Ansichten u n o c rsö n lW 0 ^ sondern im G egen teil au f« schönste zu g I u t n D er-

H euie ab en d finde t n u n im T e u to » r s.

D a d s e r H ä t t e 'r ze igen sich überrascht ü b « b i ? » ! 1* L lo y d G eo rg e« , d e r die schlesische F rag e d u r c h s

g e rad e in den w ichtigsten F ra g e n h ie r w ie d rü b e n so- *er z . , ° besonderem In te re sse en tge-w eit a u s e in a n d e r , d a ß m a n gerne da« U rte il a u « dem ; dach statt, dem P e lh e höchst lehr-M u n d e e in e r kom oetenten Persönlichkeit v e rn eh m en g e n s e h e n darf, w eil dabe i a c h . . . . „ e r d e n .

ee P le b is z i t lösen w o lleE in P a r i s e r T e le g ra m m m a lt den Bruch

E n g la n d u n d F ran k re ich a n die W a n d . Die A lii?? le iten , heiß t e« d a . die zwischen beiden fiànbír! + gen O berschlesien« e n ts tan d en sind, haben eine r " ernste L a g e geschossen. F rankreich geht von setner n u n « nicht a b . u n d E n g la n d w ill auch nicht l i t

Petroleum . Auch in der G eg en d v o n S . M o - ! theu« w ird e ifrig nach P e tro le u m gesucht. D ie F i r m a L a g e Sc I r m ä o e h a t daselbst P e r s o n a l angestellt. M a n h a t bereit« S p u r e n v o n P e tro le u m gesunden u n d z w a r u n m itte lb a r bei S . M a th e u « selbst. E s w ird jetzt schon eine A rt S c h w e rö l daselbst g e w o n ­nen . M a n e rw a r te t ab e r, d ah in nächster Z u k u n ft auch wirkliche« P e tro le u m g efu n d en w ird . D ie kapi- j ta lkräftige F i r m a L a g e scheut keine G e ld o p fe r, u m d ir B odenschätze zu erschließen.

GUberneS Priesterjubiläum . M o rg e n begeht in R io N e g ro der hochw . H e r r P a t e r E rn s e r d a s F est je ine« s ilbe rnen P rie s te r ju b ilä u m « . D e r J u b i la r in « kam al« ju n g e r P r ie s te r schon nach B ra s il ie n , w o er zunächst in S t a . C a th a r in a , seit la n g e n J a h r e n a b e r schon in R io N e g ro in der S e e lso rg e tä t ig w a r . W ir en tb ie ten ihm zu seinem h eu tig en Ju b e lfe s te , da« sicher v o n der ganzen katholischen P fa r rg e m e in d e freu d ig be­g an g e n u n d auch d a rü b e r h in a u s au frich tige A n te il­n a h m e a u s lö se n w ird , unsere herzlichsten ^Glückwünsche u n d knüpfen d a r a n die H o ssn u n g , e« m öge ihm noch recht la n g e beschieden sein, im lie b g ew o rd en en K reise setner tre u en P fa r rg e m e in d e in gleich segensreicher u n d ersprießlicher W eise w ie b ish e r zu w irken . A d m u l - t o t t n n o s !

D ie brasilianische Anleihe in N o rd am erik a ist jetzt abgeschlossen. E « h a n d e lt sich u m 5 0 M ill io n e n D o lla r , v o n d enen die H älfte »v o r e in igen M o n a te n a u fg e n o m m e n w o rd e n ist. D ie zw eiten 2 5 M illio n e n w u rd e n a m M o n ta g in N ew P o rk au fg e leg t u n d in n e rh a lb 3 S tu n d e n gezeichnet. D ie B e d in g u n g e n sind noch nicht bekannt, sie w erd en a b e r fü r die am erika nischen G eld leu te so g ü nstig gew esen sein, d a ß e« kein W u n d e r w a r . w e n n sie rasch zug riffen .

S c h o n die erste R a te w a r fü r B ra s il ie n u n g ü n s tig g e n u g u n d z w a r so u n g ü n s tig , d a ß da« P a r la m e n t vo m F in a n z m in is te r die B ek a n n tg ab « direkt fo rd e rn m uß te . N ach den M itte ilu n g e n de« M in is te r« w a r der A u sg a b ek u r» 9 7 ein h a lb , Z in s fu ß 8 P ro z e n t , T i lg u n g s f r is t 2 0 J a h r e ; d a n n h a t die R ückzahlung zum K urse v o n 1 0 5 zu e rfo lgen . Z u r G a ra n tie die n en K onsum - u n d S tem p e ls te u e r u n d fa ll« dies« nicht g en ü g e n , die Z o lle iu n a h m e n . V o n dieser A nleihe w u rd e n gleich abgezogen die R ep a ra tu rk o s ten der Schlachtschiffe M in a « G erae« u n d S . P a u lo , da« ,b e , teilte B a h n m a te r ta l u n d die K osten der a u s g e fü h r te n B ew ä sse ru n g sa rb e ite n im N o rd e n B ra s il ie n s

D ie Bahudiebstähle beschäftigen noch die P o liz e i I m m e r m ehr F ä lle vo n D iebstah l kom m en a n « T a g e« - licht. D ie B a h n ra t te n g in g en au f fo lgende W eise v o r: W e n n ab e n d « der Z u g a u « dem I n n e r n aus der S ta t io n P o r t ã o ankam u n d der Z u g fü h re r bei dem S ta t io n s v o rs te h e r seine R echnung ab leg te , benutzen die D iebe die D unkelheit, die ih n e n zusagenden V o lu m e n au « den G ü te rw a g e n zu nehm en u n d sie a u f Holz- w a g e n oder a n an d e re n S te l le n de« Z u g e « zu verstecken A u f der F a h r t v o n P o r t ã o nach C u r ity b a w a rfe n sie die S a c h e n a n bestim m ten S te l le n vom Z u g e , w o die H elfershelfer w a rte ten u n d sie fortschafften- (Eine g ro - fee A n zah l B rem se r. W eichensteller u n d a n d e re B a h n - angestellte sind in die D ieb sassä re verwickelt.

D e r zuerst a l« österreichischer, später a l« russischer O ffizier bezeichnete E in w a n d e re r m it dem echtrussischen B a rn e n I w a n , dem ein K offer gestohlen w o rd en w a r ,

^ scheint auch ein e tw a« unsicherer K u n d e zu sein- E r be- w ertete den I n h a l t de« K aiser« aus 4 :8 0 0 $ . A l« er die oestoh lenen S a c h e n auszäh len mutzte. stellt« sich h e ra u s , dotz der K offer soviel« S ach e n ü b e rh a u p t nicht fa lle n to n n te u n d datz da« G ew icht, da« der B a h n bekann t w a r . d a n n zw ei bi« d re im a l g rö ß e r h ä tte sein m üssen I n die E n g e getrieben , g ab er den w ah re n I n h a l t an u n d erh ielt die S a c h e n zurück m it A u s n a h .

v o n d re i B ü ch e rn , die die D iebe v e rb ra n n t h a tten .

M u n d e e in e r kom petenten Persönlichkeit v e rn eh m en w o llte . V o n H e rrn D r . P a u l R o h rb ach e rw arte ten w ir n u n e in solches U rte il, da« sich ü b e r den einseiti­gen P a r tc is ta n d p u n k t h in a u sh o b u n d a u f eine rein sachliche u n d historische B e w e is fü h ru n g stützte, u n d w ir dü rfen heute, nach dem ersten V o r tra g e , sag en , d a ß diese E rw a r tu n g e n auch wirklich erfü llt w o rd en sind.

U nd nicht d a r in a lle in b e ru h t der u n le u g b a r g roße E rfo lg de« ersten V o rtra g e « . H err D r- R o h rb ac h h a t : auch verschiedene höchst w ichtige u n d w ertv o lle T a tsa - i chen m itte ilen können, die u n s h ier b ish e r v e rb o rg e n j geb lieben w a re n , u n d dieser U m stan d h a t nicht u n w e ­sentlich dazu b e ig e trag e n , d a s o h n eh in schon gespannte In te re sse noch m ehr zu steigern . D och fo lgen w ir kurz dem G ed an k en g an g e de« H e rrn R ed n e r« .

Dotz D eu tsch land den K rieg h ätte g e w in n e n können. ; steht fü r D r . R o h rb ac h fest. D ie G rü n d e d a fü r , d aß : e« ih n , w iew o h l nicht besiegt, schließlich doch v e rlo r, j sieht er in verschiedenen politischen u n d m ilitärischen j F eh lg riffen u n d U nzulänglichkeiten . E in solcher F eh le r w a r ee nach seiner U eberzeugung , d aß D eutschland nicht v o r dem K riege da« A eußerste zu seinem Schutze u n d seiner V e rte id ig u n g au fg eb o ten hatte- A u« S p a r - j sam teit h a t e« jäh rlich eine beträchtliche A n zah l D ienst- j taug licher nicht zu den W a ffe n geru fen . H ätte ee sein

i H eer a u f die größ tm ögliche S tä rk e gebracht, w ä re der K rieg w ahrscheinlich ü b e rh a u p t v e rhü te t w o rd en . W ä re er a b e r doch au sg eb ro ch en , so w ü rd e n die m ehr v o r­h a n d e n e n A rm eekorps im S e p te m b e r 1 9 1 4 ausgereich t h ab e n , die S chlacht a n der M a rn e zu g ew in n e n . P a r i« zu nehm en u n d vielleicht noch im selben J a h r e dem K rieg im W esten ein E n d e zu m achen. G ew iß ist die S p a rsam k e it in den R ü s tu n g e n eine« der aller- stärksten B ew e ism itte l d a fü r , d aß D eu tsch land nicht au f den W eltk rieg , nicht a u f die H egem on ie ü b e r E u ro p a h ingew irk t habe- A b er m a n m u ß doch sagen , daß diese S p a rsam k e it heute nach dem v e rlo ren en K riege v o m deutschen Volke in ganz fu rch tb are r W eise bezahlt w e rd en m u ß . D a r a u s e rg ib t sich a b e r die L ehre, daß ein Volk im In te re sse seine» Schutze» u n d seiner V e r­te id ig u n g v o r keinem O p fer zurückschrecken d arf.

E in zw eiter F eh lg riff w u rd e s o d an n gem acht, a ls m a n 1 9 1 6 nicht H in d e n b u rg s R a t befolgte, d e r u n te r M itw irk u n g der deutschen F lo tte u n d u n te r H eranzie­h u n g g e r in g fü g ig e r V ers tä rk u n g en P e te r s b u r g , R u ß - la n d « g röß te W affenschm iede u n d w ichtigsten K n o te n ­punkt fü r M a te r ia lz u fu h r . nehm en u n d d am it den K rieg im O sten beenden w ollte . D a m it w ä re auch der K rieg im W esten , w e n n nicht entschieden gew esen, so doch in die entscheidende u n d fü r D eutschland d u rch ­a u s g ünstige P h a s e getre ten , d a seinerzeit w eder A m e­rika schon e inge tre ten w ar» noch auch E n g la n d seine allg em ein e W ehrpflich t e in g e fü h rt h a tte . S t a t t dessen fo lg te m a n F a lk e n h a y n s R a t , den S t ie r bei den H ö r­n e rn zu packen, u n d fü h rte den opferreichen A ngriff a u f V e rd u n durch, ohne d a s gesteckte Z ie l erreichen zu können.

E in schw erw iegende« M o m e n t fü r den schließlichen Z u sam m en b ru ch a b e r m u ß im deutschen Volk selber gesucht w e rd en . W e tte K reise g la u b ten allm ählich den V ersprechungen der G eg n e r m ehr a l« jden V ersicherun­gen der eigenen F ü h re r . S o f ra ß sich im m er w eiter die U eberzeugung durch, d aß dem K riege m it a l l sei­n en fu rch tbaren B eg le iterscheinungen sehr w o h l ein E n d e gem acht w erd en könnte, w e n n die F ü h re r sich n u r m it den G e g n e rn vers tän d ig en u n d a u f e in en (Er- o d e ru n g sfried e n verzichten w o llten . D e r R e d n e r gibt zu. d a ß die A lliie rten in P resse u n d P o lit ik ü b e ra u s ra ff in ie r t zu W erke g eg an g en seien, fe rn er auch er kennt er a n . d aß die N o t in D eutschland fu rch tbar ge w esen sei u n d die S ehnsuch t nach F rie d e n begreiflich erscheinen ließ, n ichtsdestow eniger a b e r erblickt er in der schwächlichen, d u rch au s unpolitischen A rt, m it der sich deutsche Volkskreise betö ren ließen , eine ü b e ra u s g roße u n d tragische S ch u ld , viel ernster u n d schw erer a l« a lle jene F eh le r, die heute, sei ee m it Recht oder U nrecht, geflissentlich an d e re n K reisen v o rg ew o rfen w erd en .

Z u den g ro ß en F ra g e n der G e g e n w a r t u n d Z u ­kunft ü b ergehend , be ton t der R ed n e r , datz a u f w ir t­schaftlichem G ebie te offensichtlich die K risis ^bereits über- s tan d en sei. der D esu n d u n g sp ro z eß b egonnen habe u n d die A chtung v o r dem W erk der A rb e it zurückzu- leh ren beginne- Bezüglich de« politischen W iederaus- baue« h än g e letzten E nde« alle« d a v o n ab . ob die (En­tente m it ih ren b lin d w ü tig en D e rn ich tu n g sb estreb u n g en

reicher Licht- u n d W a n d e lb ild e r o o tg e fü h tt « e rd e n .W a r schon der erste D o r tra g sehr g u t besuch, s sicher fü r heute ab e n d ein noch g rö ß e re r Besuch

roa$D it w o llen gleichzeitig noch d a ra u s ^ " " ' ' l e n . ^ d a h ^ __________

D r. « o h rb a c h a m ^ n s t a g n a |Í . ! b e fü W tt-n . d a ß die Z w istigkeiten zwiich^n beifc“ ' ?woch in P o n ta « ro s sa a m F re ita g in P o r io ; ^ r n zu e inem v ö llig en B ru ch e führen w erd en Zu n d a m S a m s ta g in R io N eg ro sp ch b a ld eine befried ig en d e L ösung g efu n d e n

B u n d e s h a u p t s t a d t . D ie P a r is e r P re sse sieht e inm ü tig auf de: 5*........................ D ie A ssociação ! B r ia n d « u n d fo rd e r t m it ihm . daß Oberschlesi,

H ä n d e l s v e r s ^ P e rs a m m - > G ru n d de« E rgebn isse» der V olksabstim mungC om m ercial h ie lt a m 2 2 . ln W o ein« ^ ^ ^ D eu tsch lan d verte ilt w erde. I n b i , l í

à k e t t der ^ e a i e r u n a u n d n am en tlich de« schen K reisen m acht sich eine große Agitation à die G leichgültigkeit d e r R e g i e r u n g u n d n am e 1 w ^ ^ ^ i s e r B lä t te r k lagen, d aß infolge d-r

N c h ° d e ^ H a n d e l “b e f i n d ! D ie wirtschaftliche L ag e ver- ten zwischen E n g la n d u n d F rankreich die Selultat,* « . . . t i * 11 T ao T a a . D e r H a n d e l h ab e K rieg es in F r a g e gestellt w erd en .

e in e " u n te rb i la n z v o n 3 0 0 0 0 0 C on to » . H e rr A . R a - — F r a n z ö s i s c h e A n g j t m e l e i t i . m ö» bekämpfte die I d e e , die Z e n te n a rfe ie r zu verschie- reich w ill dem D -rn e h m e n nach Nordamerika ^ den d a diese« im A u s la n d e e inen schlechten E indruck ihm D a r n n lie n fü r die Z u k u n ft zu gedeih das, tznjz m ac k e n w ü rd e la n d sich Nicht a n F rank re ich rache. 9ticrneli m

— D e r L l o y d s p a r t D e r L lo y d B ra s i le iro D eu tsch lan d feine N ie d e rla g e vergessen, sondere « 1 h a t e inen A n la u f g enom m en , d ie strengste S p a rsa m k e it R ache s in n en ; fall« d ir V e re in ig ten S taaten «ns tfe

in seinem B etrieb e durchzu füh ren , um die A u s la g e n G esuch e in g eh en w ü rd e n , w erd e m a n in Franlm -, 1 möglichst einzuschränken. (Er h a t zunächst eine g ro ß e e ine A b rü s tu n g denken.: Z a h l A ngestellte r entlassen-

— D e u t s c h e G e m ä l d e a u s s t e l l u n g . A u«B e r l in w ird be rich te t: I n der nächsten W oche w irdeine R ie sensam m lung deutscher G em ä ld e b e rü h m te r M eister nach b rasilian ischen S tä d te n , nach R io de J a n e i r o u n d S ã o P a u lo , zu r A u ss te llu n g u n d zum V erkauf gesandt w erd en . V o n dem (Erfolge dieses A u« s te llu n g su n te rn e h m en » w ird e« auch m it a b h ä n g e n , ob D eu tsch land a n der J a h rh u n d e r tfe ie r B ra s il ie n « im J a h r e 1 9 2 8 teil n im m t. U n te r den B ild e rn , d ie nach B ra s ilie n gesand t w erd en , befinden sich S c h ö p fu n g e n vo n der H a n d bekannter M eiste r, w ie P r f . S ch lich ting .E nge l, D oep le r. G u e n th e r-R a u m b u rg . H e rm a n n . A dele ,V onerik. E n g e lh a rd t. T e rh e ll K ornette , v. P le i te n ,R um pe lsbacher. F e n n h o ld , S a n d o f f . V erschiedene V e r ­b än d e in D eutschland treffen bereit« rü h r ig e V o rb e ­re itu n g en fü r die J a h rh u n d e r tfe ie r B ra s il ien » .

— D e u t s c h e E i n w a n d e r e r . W ie e in T e le ­g ram m m eldet, sind m it dem D a m p fe r C u y a b ä 2 0 0 0 deutsche E in w a n d e re r gekom m en. D e r D a m p fe r letzt

n u n f l n i w j d — 0 ---------- — * n i o i y . .

ben. W ä h re n d d e r französische 2 R in i|te tp t5 |ib V t> a n d d e r A nsicht ist. d a ß die F ra g e von einer

"d -rs ten | £ M ich bi, £

s tänd igenkom m ission s tu d ie rt w erden müsse. ^ L loyd G e o rg e , datz m a n sie durch den obersten » r te n ia t entscheiden lasse. S o lc h r ra r t spitzt m ^ im m er m eh r zu- E n g la n d w ill von Truppe,,!,»?gen nach O berschlesien nicht« wissen. Frank«!- „ a b e r M i l i tä r hinschicken u n d ha t Deutschland b ? gebe ten . T ra n s p o r tm it te l fü r eine weitere Division? zösischer T ru p p e n b e re itzu h a lte n .

E in ig e d en R eg ie ru n g sk re isen nahestehendet r . v A U n h r t b h i e i m i l A s « k . : v . . fr

D ie Z e itu n g .L 'I n t r a n s i g e n t " kennzeichnet dieiy fo lg e n d e r m a ß e n : „F ran k re ich d a rf unter keinen bs tän d e n a u ß e r acht lassen, d aß e« einen Schuldn« d m it dessen B ö sw illig k e it u n d Rachsucht e , noch $ zehnte h in a u s rechnen m utz." D ie Z eitung btgrüfc! te G edan k en e in e r E in sch rän k u n g der Rüstungen |ui Et m e in t a b e r, d a ß der S c h a tte n des böswilligen vech la n d « , beso n d ers angesich ts seiner gegenwärtig p S c h a u g e tra g e n e n U e b e rh eb u n g , die Anregung pe n e r E in sch ränkung der H eeresrü stu n g en im lugeä zu e in e r sehr u n w illk o m m e n en mache.

D ie P a r is e r Z e i tu n g „ L e T e m p s " erinnert in iS* Leitaufsatz d a r a n , d a ß auch die Völkerliga gerat« m it beschäftigt sei, d ie A b rü stu n g rfrag e zu eiiro b a s B la t t f ra g t im A nsch luß d a ra n , weichet 2* d en Beschlüssen de« V ö lk e rb u n d es angesichts dtt ferenz in W a s h in g to n zu k o m m e? D as Blatt M d a ß der G edanke der A b rü s tu n g zu begrüßen |«t

Poleu . E i n K u h H a n d e l . Wie au« W* berichtet w ird , ist lzwischen P o le n und 3 tOI* e'* f.7 ' V - i u e n c q i e i u m u , t | i i g w i j u j c i i t j u i t u u — .... '

in diesen T a g e n seine F a h r t nach R io fo rt. — D e r > g ehe im es U ebere inkom m cn getroffen worden. Palt^D am p fe r C a » ia s w ird voraussichtlich a m 4 0 J u l i m it 2 5 0 0 E in w a n d e re rn vo n H a m b u rg a u s ta u fe n . E « ist diese» der R est der deutschen A u sw a n d e re r , d en en die brasilianische R e g ie ru n g freie R eise zugestanden hat.

— D e r n e u e i t a l i e n i s c h e G e s a n d t e , H e rr L u izi M ercan te llt, w ird in den letzten T a g e n des M o n a t« A u g u st in R io ein treffen .

— K o n f l i k t a n B o r d . D e r belgische D am p fe r M aced o n ie r. der a m 2 1 . J u l i v o n R io a u s g e la u fe n w a r . kehrte a m fo lgenden T a g e u n e rw a r te t zurück. A n B o rd w a r näm lich ein schw erer Konflikt zwischen bel­gischen u n d japanischen S e e le u te n au sg eb ro ch en , w o ­durch zw ei P e rs o n e n schwer v e rw u n d e t w o rd e n w a re n .

— G e l d o d e r L e b e n . D e r K a p itä n de« am e ­rikanischen D am p fe r» R o b in H o o d ließ sich v o n zw ei N eg ern zu seinem S chiffe fa h re n . U n te rw eg « h ie lten ihm die S ch w arzen e in en R ev o lv e r u n te r die N ase u n d es g in g w ie in den am erikanischen F ilm « : die

pflichtet sich, e in stehende« H eer von 600000 S* in S ch lesien zu h a lte n . F rankreich bezahlt P» u n d M a n n e in en F ra n k e n in G old- Dafür F rankre ich gew isse P r iv i le g ie n in O b e r l c h l t s i tN - es P o le n zugesprochen w ird . I n England A bkom m en a r g verschnupft, m a n nennt e« ttn,j r a t in d er S ac h e der A lli ie rten .

Rustlaup. H u n g e r s n o t . D as in B e r l in erk lärte , in der W olgagegcnd 0 <t,lg ew a ltig e H u n g e rs n o t , vo n der 2 5 M illio n e n_ v v i t w u « i w — (

betro ffen seien. D ie U rsache liege einerseits in ^ e rn te u n d an d e re rse its in dem Fehlen . g A uch d er V ieh b e stan d sei vo llständig dezin» E len d sei so g ro ß w ie n ie zuvo r. y e

D ie kom m unistische R o te F a h n e in B " n . ^ gesicht« der H u n g e rs n o t in R u ß la n d a l t a u f die S o w je tr e g ie ru n g verlo ren und plvp*

u h r u n d a n d e re W ertsachen a b ; d a n n fu h re n sie zum L a n d e u n d setzten den K a p itä n ab , v - - , j -—zur P o liz e i lies.

der schnurstrackschen, u n te r d enen d a s Volk leide, von Auß {jl h a lten , noch besitze jie M itte l, diesem Aotsta de zu b ere iten

Neueste Nachrichten.Deutschland. D e u t s c h . a m e r i k a n i s c h e «

T r a k t a t . D em V ern eh m en nach sollen die V e r­h a n d lu n g e n ü b e r den F riedenssch luß zwischen D e u t;* - la n d u n d A m erika geheim geha lten w erd en . "* v on R osen ist der Ansicht, d aß da« fü r A m erika a n n e h m b a r ist.

— T a r i f - K r i e g . H u g o S tin n e « w ill au s die deutsche R eg ie ru n g einw irken, d am it sie Gesetze e rläß t gegen einen d ro h en d en T arifk rleg zwischen den deut-

zu b ere iten . â 'N o rw e g e n w ill den h u n g e rn d en Kuli* j 9

w eit ee in seinen K rä f ten steht. E s ® ,»>llo n e n K ilo Stockfisch. 2 0 0 0 0 Kilo n en E ise n b ah n zu g m it M e d ik a m e n t e n ^ ^ ] jz, *

fe rn e r H-l

.li* ,1’,

B a r o n deutsche A n g eb o t

7 0 0 0 0 0 K ro n e n schenken.T r a n s p o r t der F lü ch tlin g e . .

— E i n e N i e d e r l a g e d e r jil 'f t e n . M e h r a l s die H älfte von Ge®1» ^seit e in ig en T a g e n gegen die B o l ! » e w ' ! ^ ^seit e in ig e n T a g e n g e g en d ie -D w .w rln6dig«" ^ u n d e s kam b e re it» zu versch iedenen h " fen , bei d e n e n d ie S o w je t t r u p p e n zurü fl d e n . M a n h ä l t e» nach e in e m de»

1j

' i

% •'»««« v 4 v i t * i i v * n A - u i i i m c g j c D i i c g e n o e n o e u v 1 - - o - - r ,

W en R eedereien . W eg en der g ro ß en K onkurrenz w ü rd e n 9 f ‘a n l roett>en- hl» T n » » i n , h . „ <m _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ , * . «B m i. « » i. k

f ü r m öglich, d a ß a lle B o l,c h e w is te n ^

B es ta n d habe . i v . . u m u n iA ach der U eberzeugung de» R ed n e r« ist letztere« ; klärte, daß m onatlich sür 5 0 0 0 0 0 b is

. . . . . . « n —. L u ,u « a rtlk e l in D eutschlandde» R ed n e r« ist

ausgeschlossen. F rankreich« R ü s tu n g e n h ab en heuteschon e inen solchen S t a n d , d aß E n g la n d jederzeit au f«ernsteste b ed roh t w erd en könne. E in solcher Z u s ta n d ist

1 E n g la n d au f die D a u e r unerträg lich . A ußerdem d roh t E n g la n d « W eltw irtschaft vö llig zusam m enzubrechen,

« n « h i I n n i t f f b l ü t e u D ie Z e itu n g „ P ro v in c ia " v o n - w e n n nicht « E u ro p a « wirtschaftlicher W ie d e ra u fb a u E S a h l k N M P s v „.«ckmackoollen G edanken v erfa llen , j sofort in die H an d g enom m en w ird , d a E n g la n d auch

R ecife ist a u f de fll W P a u lo die südam erikanischen u n d asiatischen M ärk te g röß ten -b i« " 2 t Md T m m e W t e n ,u v e r - ! te i l , v e rlo ren hat. D e r m itteleuropäische W ied e rau ,-— M in a « ® ‘ ra e ‘ .„ « U fa P re u ß e n bi« a u f ; b au ist abe r m it D eutschland« Lo» au f G edeih un dg leichen. S . P a u l o se, e in z ^ « ° , l l e „ d i e ! V erd erb verknüpft E ndlich zeigen auch die englisch-d i e Z ä h n e b ew affn e t. B ra s ilien « beherrschen. ! am erikanischen B ez iehungen soviel ernste M om en te ,a h e la e n w eh rlo sen S ta a te n » I H an d la n g e r- d aß sie auch politisch au f D eutschland zurückwirken u n d » t n M in a « G erae« L r Z to tU -1 diesem ü b er ku r, oder la n g eine w ichtige R o lle z uSenil« leist-- W >- W« “E l M il i t a r i .m l« gekäm pft > w eilen m üssen. D i . W iederhers te llung der deutscher

£|ozbdie l a s e n fü r den W a re n tr a n s p o r t im m er n ie d rig e r <8 ngl«ud. D i e i r i s c h e 8 * a g e - rU|«9 w erden u n d diese« sei e in g ro ß e r S c h ad e n fü r da« erk lärte. E n g la n d sei bereit, da« v® gábrt11 , h 'u tW « W irtschaftsleben . m odifizieren u n d I r l a n d A u to n o m ie zu *

— S c h m u g g e l e i . D e r S ta a ts se k re tä r Hirsch er- <er der B e d in g u n g , d a ß der N orden “ rte bah m n n n i t i* i n , n n n u , . âu 1 M ill ia rd e la n d « die A u to n o m ie e in m ü tig verlang '' p

eingeschm uggelt D e le g a tio n ist nach D u b lin äurü<j ^ , nM arkw erd en .

S r i » 1 ip a „ ,» •<

,'S L - y — • wi ='■ «"* ........ - - - - - - -hätten, so kampsl-n » “ w

© U s t o - D l a w i e u . ( E i n M i n i s t e r e r m o r d e t D e r M in is te r de» I n n e r n Dafchow itsch w u rd e v o n el-M o n i i l l M a s n A u a , 0 3 »%»■ ■» l » m la ___. « — .

» u c ir g a iio n \ \i n a a ) i i u o i i n V orsch läge L lo y d G eo rg e« rnitgenomm •

— D a « e n g l i s c h e M i n i s t e a n “o - - ? - „ s t dem

durchnem ju n g e n a u s B o s n ie n stam m enden Tischler Reoolverschi-.lse e rm ordet. D e r A tten tä te r w u rd e ver-

D ,e P o liz e i sucht zu e rg rü n d e n , ob der Sitten-T I G A l l l é _ w _ . __ ___

M a n rechnet in L o n d o n .... r iu m « . M a n n e n n t L o rd Cecil al«

u iu iw t ner- fo lge r L lo y d G eo rge« .haftet. D ,e P o lize i sucht ,u e rg rü n d e n , ob der Sitten- P ortuga l. F l u g L i s s a b o n ' U i

t t a « “» X » . n vm ick °U tt acI,Q.nbtU "d e r ob er im A uf- litärischen K reisen e rw ä g t m a n n e u e r »5 1 ! htr i a 12«*" 2 a t D 0lIcnbel hat- die Strecke v o n L issabon nach * i0j i , «

^ er M ö rd e r a u s B o s n ie n zeug zurücklegen. (Ee w u rd e eine K®m

Page 3: Alls icr Allllõtshllll-istadt.€¦ · Bonulag bego. Dlenstaq a Donnerstag WeboHton and bl» 1 Uhr nachmittag» In oot à a « a 3» ßaupt & Hin., »uo São grondeto 41, — auhcrhalv

b e n 2 5

Der XSMpüßS r a n d e i n « « P ' I r o U u m f d

'iu f d«m P e t r o l ,u m g eb i.t . on M a ta nd ' ' , ,n » ta n d in fo lge E n tz ü n d u n , bce G afe » «in

J r to i* u m ! '* f ltlff u n i 2 8 P e tr o le u m - • “ ui S ta n d letzte. D u g l a m i r e n schlugen H u n -

I** - « .A Irtkrth *U» O A U . . . .T>runv »-V - ^ n y u n «. «uh ho*, iodah eile Lösch -ersuche vergeblich t J , an g -tich trte Schaden isi sehr grotz.

L A r g e u t t n i e n .ÂnnVríb^lVâ1 * v ° \ D y n a m i t b o m b e . Hinter dem mit brenn»«). J '-nb ttn Polizist eine Dqnarnitbombe "°ch . ! . 7 . Z 'ndschnur^ Er wollte sie auslöschen,beih» <»„i p JN rasch, und dem Polizisten wurdenbeide 4U lQ,a,t und dem Polizisten wurden

i"schnet1rrt. 5 0 Meter von der E iplo-

nlcht entdeckt. M a n nimm« an . datz die Verbrecher die B om be in da« «ongretzgebäude schleudern w ollten, aber durch die Polizisten d a ra n gehindert w u rd e .

« r i e f e liegen ln der T -ped ition de. B latte» f ü r : 3 o |é N avaq . Helene B eiih . P a u l Schulz. W alle r

TEIT0-BRASIL. TURNVEREIN

S i l » 8 d e . 2 8 . ' » I I2. Vortragtin n .(te il. . UU ’jvceur von Ott vrip iO ' I OUI° »IOWU'1. 7 , <m <o n „ . n f f1 "»stelle fand mi n einen Absatz und einen Futztnöchel R und , C aro line Herbst. A ngebot M . B .. N u n o E

--------- _tB ^ 0l)»llicn. D ie Urbeber bce A ttentat» sind noch I W endt. Fritz H errm ann . A delheid B o rchard. Elisabelk

ifhotographia Volk

T °re»kiew il,. A nton M inson . A dolf S ta h l , « « t i 6 a - bila, H an» S te ln b a u e r , J o sS Böhnke, F ra n z Z em E d u a rd W uppert u n d M a r tin S tad le r-

m . B . — Z u r W eiterbeförderung der B rie fe durch die P o s t Ist da» entsprechende P o r to einzusenden. 1 3 " den meisten F ä llen 3 0 0 r»._____________ ________ _

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W e r deutsche M a r k besitzt u n d zu ! ve rk au fen w ünsch t w ird u m schrisl. A n g e b o t u n te r „ M a r k " ln der E r p . d e . B l . g ebe ten 9 9 6 i

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M ouoei A nlero 6e ^ ra iiy« Ju n ior

am 18. d ,. M te. uns plötzlich durch den T od eneisse» wurde.Wir danken allen herzlichst, die uns in der schweren S tu n d e tzUs-

reich zur Seite standen »nd dem t-uren «erstorbenen da» Geleite zur letzten Ruhestätte gaben ; ferner di nken w ir auch für die »lolen B lu ­men. und Kranzspenden. G anz bes onders innigen Dank sagen w ir »er Firma Vortol» Äergontse & Ci«.

iSurilgbe, J u l i 19213 ic tra u e rn d e n H in terb liebenen .

MM

und ganmllt-rl, uenierdiuys erhalteu IVrkiinf Im growseu wie in» kleinen

a F lo r a O u r ity b a nv o n 1 V I L L Y C R E M E R

R U A 15 D E N O V E M B R O 87 (D an v e r la n g e P re is l is te

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i ! j : i : i i : ; i i -‘■r ; «m ^ R n a l ã d e . X o v n n b t ' o O OL- W E m p fe h le n g le ic h z e i t ig d e n I I t e m , u m g e s u n d e u n d ru u n -

igi B S tc r e K in d e r zu b e s i tz e n , u iis i ro s e h e r w irk e n d » , u n d be-

Das Urteil eines erfahrnen Yiekzüehters üier

A ' x ä o x o ^

w ah rte V E R M IC ID A T'EIiX-d e r T o d a l le r S p u '- u u .l E in g e w e id e w ü r m e r .

P r o m p te u n d g e w is a e n h a f te R e z e i - tu r a n f e r t i g u n g . R e ic h ­h a l t ig e s L a u e r v o n in - u n d a u s lä n d is c h e n P r ä p a r a t e n .

* T E L E P H O N 528. 851

Schon Iah te Dar dem »eltkricze gebrauchte ich 3,vs ‘“ich Aasch,ngen mit demselben mem »ich »ngeziesertre, ) holten. O i e .. Leider war dieses ausgezeichnete M ittel in der ■3cll *ts ' 4 7 .

""hl erhältlich. Trotz «n » en d ,n g der verschiede.»,«n °ndercn P »»rat, mutzte ich zusehend» «in« Verschlechterung im B tu meine» Vieh,, watnehmen. m ! , a , r

Seit einigen M onaten ist nun endlich 3si*’® 1L_erlbctc ist » > U erhältlich und da ich es gleich »on ueuen 1m'"i Aieh heute schon wieder in solch gutem Zustande. d«tz '

io wie jed^n meiner Besucher Freude macht dasselbe zu "wundern

Deshalb kann ich a ls erfahrener Bieh.Züchler jedem regei- "iliige Rnwendung »on Isis-BIchorol zur « -» tiigung ,eg«ch

J a n u a r 1921Luiz Schmitt

—»■s« »nwenoung »on äi'lrr» bestens emvfehle».Benedilt, (B lum enau) 24. I

*i7 — ' .......

W etter b e s t ä n d i g , a u c h i n G e g e n d e n m i t s c h n e l l e m T e n i p c r a t u r w e e h s e l . 884

FachkeuntnlHSC zur E iudeckung nicht erforderlich. E v o b v i t a n I r i t e t r » * i e n f e n g r a t i s / .

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Zu h a b e n in a l l en E i s e n w a - r e n h a n r l u n g e n

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DER DEUTSCHEM ALLER LÄNDER

ANZEIGEN IN DER V/OCHEH-AUSGABE STEIGERN die AUSFUHR

A tlZ U G tfW ra iff j!« AEiliinilltiraBtSIilLölIGffl nsim [hiGEEIl ölt A ll EXP.

S a n t a G t . t h a r i n a

t m t S p o e r k c ,SAO PAULO

RUA ÜB CAO BADAR0 9 7 EDANEE RlOocJAMElRO RUA SAO PCORO 7 9

ii i li II i :r ifiM iu i in t i ii i i i in i i t i i

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Be kg. le le o e kg . >$40#

•0 kg. 129000 6e kg . 429000 60 kg . 289006 60 kg . >89000 44 kg 6 l960e 44 kg 499506 A rr. 119000 16 kg. 79506

k g . 39006

kg . 19366

k g . 19106 kg. >960»

609006

96 kg . »99600 >8 k g .60 kg . 649000 99 kg . 299000 60 kg . 339000 60 kg . 33900»

kg. 500 re is kg . 69000—69500

O u tsen d 19300 kg . 600 re ie k g . - «0 re ie kg . 4oO re ie kg . 19200S tü c k 39000—99666kg . 400 reiekg . 49500kg. 800 reiekg . $800kg. 6o0 reiekg . 600 r»l»kg l$4v»kg 1920»kg . 600 reiekg. 9700kg . 99400kg . 196 0k g . 19*(.i(ikg . 19300kg. 19806kg. 19606kg . 99200FTaeehe 19966

k g . 19i60 kg .

kg . 9906 k g . 9600 k g . 9600

BILE TUT IVOTT!W o lle n S ie s ieh w irk sam g e g e n d ie Ü7IG R I P P E

und ihre Folgen schü tzen , d a n n e e n d e n S ie eo fo rl 2*600 iu M a rk in

C A S A H E R O S0 # iâ » T , 8 . B » * to — Santa C a lh a rin a .

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24 3uilD » . -

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Dckk v e r s te in e r te R ie f e . V or J a h re n wurde in Nordamerika für guie» Geld ein versteinerter Riese gezeigt, der angeblich im S ta a te Nero Pm k auege graben w orden w ar. Zetzi isis herausgekommen, weil die re'chgewordenen Besitzer des stem m n M anne» sich gezankt haben, — bafo ee leine V erfeinerung, sondern Machwerk w ar. V or ungefähr 50 Ja h re n w urde die F igu r au» dem Gipsseisen bei F o ri Dodge au«gchouen. Die mit Meifoel und Hammer gemachte Riesengeslali. die teilweise noch im S te in w ar, wurde im S ta a te Nero 3)otl begraben und lag da 2 Ja h re in der Erde. D an n wurde der „Riese" (zufällig, natürlich») entdeck! und durch die ganzen Der S taa ten geschleppt und ausgestellt. O b nun die Helden, die den H um bug veranstalteten, bestraft w erden? Jeder, der den H um bug Riesen gesehen hot. sollte den bezahlten B e trag mit Zinsen zurückfordern.

D e r d r o h e n d e - P o p o e a l e p e l l . D er 5 4 2 0 P ie ­ter hohe mexikanische Bergriese, übet dessen vulkanische N a tu r der aztekische Name Popocalepeil (Rauchender B e rg ) keinen Zweifel läfot, dient heute einer amerika­nischen Industriegesellschaft al» 9Iuebculung«quell# de» Schwefel», der in seinem Krater aufgehäuft t|t. Diese Gesellschall befindet sich in grofoen Aengsten wegen ihrer w ertvollen Konzession; denn nachdem der V u l­kan seil dem Ende de» 17 Jah rhu n d ert» ruhig gewe­sen ist hat er. wie erinnerlich, im vergangenen Ja h re plötzlich wieder „Dampsaufgemachi" und in sc ina Um- nebung Furcht und Schrecken verbreitet. (Ein gewaltiger « „ „ » a u s brück) mit nacht» au« dem K raterinnern leuch- .V«dem Feuerschein liefe die S ch w erarb e ite r entsetzt !m * íe n und w enn sich der Vulkan seither auch wieder flüchten 4 m an ihm doch nicht mehr überfc#rilDl(lt ' . ... iC.XfiafiantnrlAavM M», 4 c/,# io irau i muH iiy»' ••»*■•• •***•fctrUä n E ine Expedition von Erdbebensorschern. die den W eg. E ine ^ #r,lifQen bQti ,ltllle fe„._ .in io er Zeit erstiegen hat. stellteden B erg vor B H ralerboben ausfüllende See j,ofe der früher SieinblScken angefüllt ist. die

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ausgespieen worden sind. S ie stellten weiter fest, dnfe der seither a u s dem In n e re n aufsteigende D am pf mit gellendem Geräusch da» an den Lärm von S irenen erinnert, in die Luft entweicht. Die besichtigenden Ge lehrten ' 'ilen Gelegenheit, eine Dampfroolke, die in Form eu,?» Kohlt xpse» 5 0 0 M eier über den Gipfel hinausschofo, zu photographieren. D er B erg erscheint roc ter bedrohlich.

P r o t e s t d e u ts l ,e r A r a u e v g e g e n d te feerr- schende M o d e . Die F rauen de» Kaihol. F rauen bundee B o n n erheben schärfsten Protest gegen die herrschende M ode.

1. weil sie sich mit den katholischen Grundsätzen In bezug aus Sittlichkeit in keiner Weise vereinigen läfot;

2 weil sie dtr.i weiblichen Zartgefühl und dem sittlichen Empfinden jeder feinfühlenden F ra u geradezu Hohn sprich! ;

3. weil sie in unserer Ju g e n d und In unseren Kin­dern da» Schamgefühl, in dem w ir den natürlichen Schutz gegen alle s tllichen Gefahren erblicken, erstick! und

4 weil sie den M a n n zur Mifoackttung der F rauen w ürde und zu lock-rer Lebensführung anreizen mufo.

Die heute herrschende Mode, mit dem übermäßigen Ausschnitt, den ganz kurzen Aermekn, dem Knierock und den durchsieht’gen S trüm pfen stellt geradezu die Verkörperung der Leichtfertigkeit dar. die in unserer «nisten Zeit dvppe t verletzend und erniedrigend wirkt und der V erw ilderung und V errohung bet Ju g en d weiteren Vorschub leistet.

D e u ts c h e t f in & a n f e e r m tg « ach M e x ik o Der „Exivlsior' iii bi'. Hauptstadt Mexiko berichtet, dnfe kürzlich einige hui der! Deutsche direkt au» Deutschland in H ueyapan im S ta a t H idalgo eingetroffen sind. S ie kamen mit ihren Fam ilien und brachten Haustiere und landwirtschaftliche Maschinen mit. DI« mexikanische Regierung schaffte sie per E xtra,ug kostenfrei nach der Kolonie. Die in der Gegend wohnenden In d ian er gerieten übet die Ankunft so vieler Frem den in Unruhe und sandten einen Protest an die B undesregierung. Nachdem ihnen diese ober hatte erklären lassen, dafe e» sich um /to lo n o e alem ane«" (deutsch, Kolonisten)

handle, die ihnen zeigen w urden, wie m an Ackerbau betreiben soll, gaben sie sich zufrieden. Jetzt haben sie sich den Deutschen schon angefreundet und lernen von ihnen die H andhabung der modernen Ackergeräte und Maschinen.

« o l s c h e w is m n « m tb R n tb o t i j t iä m w d . « m 21 Jo tin u o r 1921 sprach in der französischen Kam m er der Sozialist Forgeot über Bolscheroismu« und Kaiholiz!»- mu». E r sagte u. o. : „D er Bolschewismus ist dergewaltigste Ausdruck der niedrigsten Instinkte der am tiefsten stehenden Menschen. Gegen alle republika- nische O rdnung wirst der Bolschewismus seine Horden indem er zu R aubgier und Hafo aufstachelt. Um ihn zu bekämpfen, sehe ich kein wirksamere» M ittel al« den Katholizismus. W o sich die Kathedrale erhebt verschwindet die B arbarei. Um un s ober dieser nahen und fernen W affe ,u bedienen, müssen w ir une mit dem Oberhaupte der Katholiken in» Einvernehm en setzen. S e it zwanzig Ja h rh u n d erten verteidigt der Katholizismus die Fam ilie, die Liebe und die O rd- NUNÜ. Du» P rinzip allein, da» dem K atholizism us al« G rundlage dient. Ist imstande, s ch dem Prinzipe des Halles und dem E indringen de» Bolschewismus diren zu mtb*r|ft$en.

Sim on 8ale, bet Srfinber bc« Untcrfee- b o o te * , ha: in einer M itteilung an M itglieder des Senate» eine weitreichende A usdehnung des S ub m a- nndauplones empfohlen. E r gab kund, dafe fetzt | n den Geheimarchiven der Bundesflotte P ane fii? * füDrung mit Unterseebooten gegen feindliche Unters,,! boote registriert seien. ..D a» Unter eebooi." erklärte Lake, „hat seine volle Entwickelung , och nicht errrirfii b °i" t andere Sachen, b,c gut hir .ugetügl w A können, um ihre Tüchtigkeit , u fö tb-rn und bfn reich ihrer Brauchbarkeit ,u erweitern Nock,

ü . » » . i|, l i , b i, „ X ' a S f c Z S Zmir un s zur Abwehr ausländisch, , £ i r n „ ! unseren Gestaden verlassen können." Lak? ist » i , olcl« andere Fachmänner aller S a n ie r feit xl*

die deutschen U-Boo.e im WettkUeo, nicht geschlagen worden sind. „D ie Ktieoefim » ii 1 fl

in unbeg renzter A nzahl zu behaupten, aber 6 pgeschichte verzeichnet keine solche Ereignisse. w ährend der Feindseligkeilen gemeldet ^M a n folgt also in der modernenA nstand dem Grundsätze de« alten Friedrichheit zu sagen, w enn e» nicht schadet, w enn e» Vorteil verspricht.

und j» lif*

Í u f t i g e E c k e

F a l s c h ü b e r s e t z t . E ine Engländerin £ fern L d e n sa lle r tr i tt a n den Äilletlchaner ^Ichen B ahnhof» und fo rdert ein SJillet i“ hebenden (B üleriuo . D e r B eam te etful» ,sichenden Gülerzug. D er Beam te enu" ‘ Z , 1 P arlam en tie ren kopfschüttelnd den Wunsch «, T iic io i ; h , i _____ — li hrtnn rufe ,,

lupiiajuccvinu um ■ „ ||iDiese sährt einige S ta tio n en mit, dann ^ einer Haltestelle den Kondukteur herbei »n ^ gerlich: „ D a s n en ren S ie Gülerzug, 3 t0 bug ! Dieser Z u g ein nix güter, al» b>e

Ach so . „ S o ? Also die IdjmarjlockiB« j(der w ir beide vor fünfundzwanzig 3 a»r* • 3tanzt haben, die he den S ie wiedergesehen Ichen ist sie natü rli h g rau geworden ?

..Nee, b l o n d h o l D t e n | t b o t e i. F ra u A . : „Warum ,

eure Köchin w ähre xd der Arbeit ihre» "— F ra u B . : „ S h ist heute bei nn» 1,n8 weife noch nicht, 0 I sie bleiben will. /(„ 1 ^ « u t z a n g e . u n d e n . 8 r<2 6<r, . ) : .tf'Dorfe, zu einem oxr W ege stehenden Lau „ K« •er, w o läfot m an ich denn hier rasieren „N o half im Gesicht s" . &

E i n U n g a r , der ein sehr BC&r «„d "kl sprach liefe sich Mofo zu einem neuen »o ilte jedoch die L nöpse nicht so enge n ^ haben, wie ee dam al« gerade Mode ® girllr daher zum Schneid ar, auf die betreffe"" . ft tend : „M achen S ie Rock nicht mit iat " Knopf, sondern K» opf, w art ein ®,n 8 ' w art ein wenig f"