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Orgelsommer 2016

Altenberg Boppard-Buchholz Echternach Himmerod Kyllburg

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Orgelsommerin rheinischen Klöstern und Kirchen

2016

2016 ist das Jahr, in dem insbesondere die deutsche Orgelwelt auf ihren Teutonen blickt: Max Reger. Vor 100 Jahren ist der gebührtge Oberpfälzer im Alter von nur 43 Jahren verstorben und hat doch ein imenses Werk allein für die Königin der Instrumente hinterlassen. Und so werden Sie in diesem Jahr vermehrt auch Werke aus seiner Feder, allen voran die großen Choralfantasien in den Konzerten landauf, landab hören. Auch wir wollen dieses Komponisten gedenken, und so widmet sich insbesondere die Laacher Konzertreihe unter ihrem neuen künstlerischen Leiter diesem Komponisten.

Damit wären wir auch schon bei unseren neuen Mitstreitern angelangt. Seit Mitte 2015 hat Gereon Krahforst als Nachfolger von Johannes Trümpler die Position des Abteiorganisten in Maria Laach inne, womit ihm auch die Leitung des Laacher Orgelsommers obliegt. Darüber hinaus zeichnet er sich verantwortich für die Konzertreihen in Niederehe sowie Boppard-Buchholz. Im zweiten Jahr mit dabei sind die von Paul Kayser ins Leben gerufene Konzertreihe der Basilika Echternach sowie die von Günther Jung initiierten Konzerte in der Lebensbaumkirche von Manderscheid.

So freuen wir uns, Ihnen abermals ein erweiteres Angebot an Terminen unterbreiten zu können. Allein schon durch die stilistische Vielfalt der Instrumente – von der ältesten spielbaren Orgel in Rheinland-Pfalz bis hin zum modernen Konzertinstrument – erwartet Sie eine höchst abwechslungsreiches Programm, das sicherlich einen musikalisch frischen und farbenfrohen Sommer erwarten lässt.

Und so möge der „Orgelsommer in rheinischen Klöstern und Kirchen“ all unseren Gästen wie bisher inspirierende Konzerterlebnisse bescheren.

Im Namen aller Mitstreiter unseres Orgelsommers in rheinischen Klöstern und Kirchen grüßen Sie

Wolfgang Valerius, Orgelsommer Abtei Himmerod

Dr. Thomas Simon, Vorsitzender des Fördervereins Abtei Himmerod e.V.

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06.05. 19.00 Uhr Maria Laach Gereon Krahforst 5

16.05. 15.00 Uhr Himmerod Karl Ludwig Kreutz 18

20.05. 19.00 Uhr Maria Laach Christian Bischof 6

29.05. 17.00 Uhr Manderscheid Joseph Kelemen 44

03.06. 19.00 Uhr Maria Laach Tomasz A. Nowak 7

10.06. 20.00 Uhr Niederehe Léon Berben 48

12.06. 18.00 Uhr Kyllburg Daniel Cook 30

17.06. 19.00 Uhr Maria Laach Marie L. Langlais 8

19.06. 15.00 Uhr Himmerod Martin Baker 20

25.06. 20.00 Uhr Echternach Paul Kayser 36

26.06. 17.00 Uhr Manderscheid Hansjörg Albrecht 45

26.06. 18.00 Uhr Boppard Gereon Krahforst 52

01.07. 19.00 Uhr Maria Laach Gereon Krahforst 9

01.07. 20.00 Uhr Marienstatt Bernhard Haas 31

03.07. 15.00 Uhr Himmerod Peter Wright 21

10.07. 17.00 Uhr Manderscheid Iveta Apkalna 47

15.07. 19.00 Uhr Maria Laach Nikolai Geršak 10

17.07. 15.00 Uhr Himmerod Winfried Bönig 22

29.07. 19.00 Uhr Maria Laach Phillip Kloeckner 11

31.07. 15.00 Uhr Himmerod Juan Paradell Solé 23

12.08. 19.00 Uhr Maria Laach Christian Barthen 12

14.08. 15.00 Uhr Himmerod Stephen Tharp 23

26.08. 19.00 Uhr Maria Laach Seb. Küchler-Blessing 13

26.08. 20.00 Uhr Echternach David Briggs 36

28.08. 15.00 Uhr Himmerod Simon Johnson 25

02.09. 20.00 Uhr Echternach Henri-Franck Beaupér 38

02.09. 20.00 Uhr Niederehe Gereon Krahforst 49

04.09. 17.00 Uhr Marienstatt Luca Benedicti 32

09.09. 19.00 Uhr Maria Laach Christian Schönfelder 14

09.09. 19.30 Uhr Marienstatt Rudolf Peter 33

09.09. 20.00 Uhr Echternach Hana Bartošová 40

11.09. 15.00 Uhr Himmerod Pierre Mea 26

11.09. 17.00 Uhr Marienstatt Paul Goussot 33

16.09. 20.00 Uhr Echternach Paul Kayser 41

23.09. 19.00 Uhr Maria Laach Ciampolo di Rosa 15

07.10. 19.00 Uhr Maria Laach Gereon Krahforst 16

07.10. 20.00 Uhr Niederehe Axel Wilberg 50

09.10. 18.00 Uhr Boppard Gereon Krahforst 54

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HT Terminübersicht der Konzerte:

Sofern nicht anders angegeben, finden die Konzerte bei freiem Eintritt statt.4

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EMaria Laach | Freitag, 6. Mai 2016 | 19 Uhr

Gereon Krahforst,Maria Laach

Gereon Krahforst, geboren 1973 in Bonn, war bereits an zahlreichen renommierten Stellen (Paderborner Domorganist, Mindener Dom, Mönchen- gladbacher Münster, Stadtkirche Marbella / Spanien und Kathedrale in St. Louis / Missouri / USA) tätig, bevor er Abteiorganist in Maria Laach wurde und damit in seine Heimat zurückkehrte. Vor dem Studium erhielt er Orgelunterricht bei Revd. J. Birley und M. Karas; danach studierte er Kirchenmusik, Klavier, Tonsatz, Komposition und Kirchenmusik; Orgel bei C. Ganz und D. Roth; Meisterkurse bei W. Seifen, G. Bovet, J. Laukvik, T.A. Nowak, P. Planyavsky, F. Lehrndorfer und vielen anderen. Seine inter-nationale Konzert- und Lehrtätigkeit führte ihn als Gast in vielen Kirchen, Konzertsälen und bei internationalen Festivals, auch als Improvisator, in fast alle Länder Europas, die russische Föderation, die USA, Kanada, Korea und Japan. Einige seiner zahlreichen Kompositionen wurden in den USA, den Niederlanden und Deutschland verlegt; zudem spielte er einige vielbeachtete CDs ein und trat für das Fernsehen und den Rundfunk auf.

Franz LISZT | 1811 – 1886Phantasie und Fuge über B-A-C-H

Max REGER | 1873 – 1916Choralvorspiele aus op. 67

· Alles ist an Gottes Segen

· Werde munter, mein Gemüte

Gustav Adolf MERKEL | 1827 – 1885Fuge über B-A-C-H op. 40

Max REGER | 1873 – 1916Choralvorspiele aus op. 67

· Lobe den Herren

· Herr Jesus Christ, Dich zu uns wend’

Robert SCHUMANN | 1810 – 1856Aus den 6 Fugen über B-A-C-H op. 60

· Nr. 3 "mit sanften Stimmen”

· Nr. 5 “lebhaft”

Max REGERPhantasie und Fuge über den Namen BACH op. 46

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E Maria Laach | Freitag, 20. Mai 2016 | 19 Uhr

Christian Bischof, München

Christian Bischof, geboren 1982, stammt aus Bamberg und studierte u.a. Orgel in Würzburg und in Piteå/Schweden bei Christoph Bossert, Zsolt Gárdonyi und Hans Ola Ericsson. Nach diversen Anstellungen in Bamberg, Würzburg und dem Kloster Scheyern ist er seit 2013 Kirchenmusiker an St. Margret in München; Konzerte führten ihn in viele Länder Europas und die USA.

ChororgelAdam ILDEBORGH VON STHENDAL(Tabulatur von 1448) Praeambulum super d, a, f et g

Hans KOTTER | 1480 - 1541Salve Regina

ANONYMUS | Spanien, XVII. Jahrhundert Batalha de 6. tom

Johann Caspar KERLL | 1627 - 1693 Capriccio Sopra’ il Cucu

Johann Ulrich STEIGLEDER | 1593 - 1635aus dem Tabulaturbuch "Darinnen daß Vatter unser" (1627)

· Var. 4: „Coral im Discant“ (4 Vocum)

· Var. 14: „Coral im Baß“ (3 Vocum)

· Var. 37: „Coral im Discant“ (3 vel 4 Vocum)

· Var. 40: „Auff Toccata Manier“ (4 Vocum)

Große OrgelMax REGER | 1873 - 1916

· Melodia B-Dur - aus "12 Orgelstücke" op. 59

· Symphonische Phantasie und Fuge d-Moll – op.57, angeregt durch „Inferno” aus „La Commedia Divina” von Dante Alighieri

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EMaria Laach | Freitag, 3. Juni 2016 | 19 Uhr

Prof. Tomasz Adam Nowak, Detmold / Münster

Christian Bischof, München

Tomasz Adam Nowak, geboren in Warschau, studierte in seiner Heimat-stadt, danach in München, Paris und Amsterdam. Seine Lehrer waren u.a. J. Grubich, F. Lehrndorfer, M.-C. Alain und E. Kooiman. Er ist Preisträger zahlreicher internationaler Orgelwettbewerbe und war 1994 Gewinner des renommierten Improvisationswettbewerbes in Haarlem (NL).Von 1995 – 2001 unterrichtete Nowak in Frankfurt a. M. und in Mainz. Seit 2001 ist er Professor für Orgel und Improvisation in Detmold und leitet dort die Abteilung Kirchenmusik; zudem ist er seit 1999 als Haupt- organist an der Stadt- und Marktkirche St. Lamberti in Münster tätig. Schwerpunkte seiner künstlerischen Arbeit sind das Orgelwerk J. S. Bachs, Orgelmusik der Romantik sowie die Kunst der Improvisation. Er konzer-tierte in vielen bedeutenden Kirchen und Sälen und unterrichtet regel-mäßig bei internationalen Meisterkursen; ferner war er Jurymitglied u. a. auch bei den internationalen Orgelwettbewerben. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Sinfonieorchestern sowie die künstlerische Leitung des Internationalen Orgelfestivals Westfalen-Lippe runden sein Wirken ab.

Max REGER | 1873 – 1916Fantasie über den Choral "Straf mich nicht in deinem Zorn" op. 40 / 2 (1899)

Joseph Gabriel RHEINBERGER | 1839 – 1901

· Adagio espressivo, aus: 2. Fantasie-Sonate op. 65

· Cantilene Adagio, aus: 11. Sonate d-Moll op. 148

Felix NOWOWIEJSKI | 1877-1946Introduction et Fugue aus:2. Orgelkonzert A-Dur op. 56 / 2

Sigfrid KARG-ELERT | 1877 – 1933aus: 66 Choral-Improvisationen op. 65

· Aus tiefer Not schrei ich zu Dir

· Es ist das Heil uns kommen her

· Vom Himmel hoch, da komm ich her

Tomasz Adam NOWAK | 1962Improvisation - Choralfantasie „Hommage à Max Reger“

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E Maria Laach | Freitag, 17. Juni 2016 | 19 Uhr

Marie Louise Langlais und

Sylvie Mallet, Paris – Frankreich

Marie-Louise Jaquet-Langlais wurde 1943 in Casablanca geboren; sie studierte u.a. Orgel bei Jean Langlais in Paris; dieses Studium schloss sie mit höchsten Auszeichnungen und Diplomen für virtuoses Orgelspiel und Improvisation 1969 ab. Zunächst wurde sie Organistin am « Temple Saint Jean » in Mulhouse, daraufhin Assistentin von Jean Langlais an der Basilika Ste. Clotilde in Paris. Marie-Louise Jaquet heiratete Jean Langlais im Jahre 1979. Als Dozentin unterrichtete sie das Fach Orgel in Marseille sowie in Paris, wo sie nunmehr eine Professur innehat. Als Expertin der so genann-ten « Ste. Clotilde Schule » (Franck, Tournemire, Langlais) machte sie sich zudem einen Namen. Marie-Louise Langlais ist immer wieder Mitglied bei renommierten internationalen Orgelwettbewerben; darüber hinaus spielte sie einen Großteil der Orgelwerke ihres Mannes auf CD ein.

Leon BOËLLMANN | 1862 – 1897Suite Gothique

· I. Introduction-Choral

· II. Menuet gothique

· III. Prière à Notre-Dame

· IV. Toccata(Sylvie Mallet, Orgel)

Charles TOURNEMIRE | 1870 – 1939Communion, aus "L’Orgue Mystique",Office de l´Épiphanie(Marie-Louise Langlais, Orgel)

Jean LANGLAIS | 1907 – 1991

· Esquisse Gothique n°3

· Première Fantaisie pour deux organistes(aus: Mosaik I)(Marie-Louise Langlais und Sylvie Mallet, Orgel)

aus "Cinq Méditations sur L´Apocalypse“

· Nr. 4: "Oh Oui, Viens, Seigneur Jésus »

· Nr. 5: La cinquième Trompette(Marie-Louise Langlais, Orgel)

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EMaria Laach | Freitag, 1. Juli 2016 | 19 Uhr

Gereon Krahforst, Maria Laach

Marie Louise Langlais und

Sylvie Mallet, Paris – Frankreich

Die Kurzbiographie von Gereon Krahforst finden Sie auf Seite 5.

ÖsterreichFranz SCHMIDT | 1874 – 1939Toccata C-Dur

USAClifford DEMAREST | 1874 – 1946Canzona in G

RusslandSerge RACHMANINOFF | 1873 – 1943Polka de V.R.(Orgeltranskription von Gereon Krahforst 2013)

EnglandAlfred HOLLINS | 1865 – 1942A Song of Sunshine

FrankreichLouis VIERNE | 1870 – 1937Arabesque, aus op. 31

DeutschlandMax REGER | 1873 – 1916Introduktion, Passacaglia und Fuge e-Moll op. 127(1913)

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E Maria Laach | Freitag, 15. Juli 2016 | 19 Uhr

Nikolai Geršak,Friedrichshafen

Nikolai Geršak wurde 1970 in Kirchheim/Teck geboren. Nach dem Abitur studierte er Kirchenmusik in Rottenburg und Lübeck; seine Lehrer waren B. Marx, W. Rehfeldt und J. Essl. Von 1995 – 1998 war er Kirchenmusiker in Langenargen und ging dort einer umfangreichen Tätigkeit als Organist, Chor- und Orchesterleiter nach. So initiierte er u. a. den Langenargener Orgelsommer und war Orgelsachverständiger im Dekanat Friedrichshafen.Seit Sommer 2000 ist er Kantor und Organist in St. Nikolaus / Friedrichs-hafen und leitet u.a. eine vielseitige Konzertreihe und den Internationalen Orgelherbst. Als Dekanatskirchenmusiker obliegt ihm die Ausbildung und Betreuung der nebenamtlichen Kirchenmusiker des Dekanates Friedrichs-hafen. Daneben spielt er in verschiedenen Jazzformationen und dem New Jazzport Orchestra als Pianist und Organist (Hammond B3). Im Juli 2004 war Nikolai Geršak Finalist beim Internationalen Improvisationswettbe-werb Haarlem. Als Organist spielt er Konzerte im In- und Ausland.

Charles-Marie WIDOR | 1844 – 1937Aus der 6. Symphonie g-Moll op. 42/2:

· I. Allegro

Marco Enrico BOSSI | 1861 – 1925

· Ave Maria

· Scherzo g-Moll

Jehan ALAIN | 1911 – 1940Postlude pour l´office de complies

Louis VIERNE | 1870 – 1937Impromptu (aus den „Pièces de Fantaisie“)

Olivier MESSIAEN | 1908 – 1992Dyptique

Max REGER | 1873 – 1916Introduktion & Passacaglia f-Moll aus:Monologe op. 63

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EMaria Laach | Freitag, 29. Juli 2016 | 19 Uhr

Phillip Kloeckner, Chicago, Illinois – USA

Nikolai Geršak,Friedrichshafen

Phillip Kloeckner ist Dozent für Orgel an der University of Chicago sowie Associate Organist an der dortigen berühmten Skinner-Orgel der Rocke-feller Memorial Chapel. Vormals war er zehn Jahre lang Dozent für Tas-teninstrumente, Musiktheorie und Gehörbildung an der Rice University of Houston, Texas, wo er maßgeblich am Bau der dortigen Orgel beteiligt war; er forschte zudem erfolgreich über Orgeln des 19. Jahrhunderts in Peru. Als Organist und Improvisator konzertiert er weltweit, zudem ist er oft als Dirigent in Erscheinung getreten. In seinen Programmen verbindet er Standardliteratur mit lohnenswerten unbekannten Raritäten.

Max REGER | 1873 – 1916Variationen über "Heil Dir im Siegerkranz" (1901)

Michael THORN | 1950Blues

Max REGER Choralbearbeitung "Jesu, meine Freude" aus op. 67

Ernst Friedrich RICHTER | 1808 – 1879Choraltrio "Jesu meine Freude"

Marcel DUPRÉ | 1886 - 1971Choralvorspiel "Wie schön leuchtet der Morgenstern" aus op. 28

Max REGERChoralvorspiel "Wie schön leuchtet der Morgenstern"aus op. 67

Gereon KRAHFORST| 1973Variations on an old Polish Dance (2010)(dedicated to Dr. Phillip Kloeckner)

Max REGERPhantasie und Fuge d-moll op. 135b (1916)

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E Maria Laach | Freitag, 12. August 2016 | 19 Uhr

Christian Barthen,Giengen a. d. Brenz

Christian Barthen wurde 1984 in Saarbrücken geboren und bereits in der Gymnasialzeit als Jungstudent in die Orgelklasse von Wolfgang Rübsam an der staatlichen Hochschule für Musik Saar aufgenommen. Dort studierte er Orgel, Klavier und Cembalo sowie Kirchenmusik und Musikpädagogik, u.a. bei A. Rothkopf und W. Rübsam; weitere Studien führten ihn zwischen 2011/12 zu Philippe Lefebvre nach Paris; ab 2012 studierte er in der Solistenklasse von L. Lohmann in Stuttgart. Christian Barthen erhielt Preise und Auszeichnungen bei renommierten Orgel- und Musikwett- bewerben, u. a. beim herausragenden "Grand Prix de Chartres" (F). Seitdem geht er einer ausgeprägten internationalen Konzerttätigkeit als Organist nach und ist regelmäßig zu Gast bei Konzertreihen und Festivals in ganz Europa. Neben zahlreichen Rundfunk- und Fernsehproduktionen ent- standen bei Naxos und ifo classics bisher drei CDs; im Jahr 2016 ist eine Einspielung sämtlicher Werke für Pedalflügel/Orgel von Robert Schumann geplant. Nach diversen kirchenmusikalischen Anstellungen wurde er im März 2015 zum Organisten der großen Link-Orgel (1906) an der evangeli-schen Stadtkirche zu Giengen an der Brenz (bei Ulm) berufen.

Chororgel

Johann Sebastian BACH | 1685 – 1750Präludium und Fuge D-Dur BWV 532

Wolfgang Amadeus MOZART | 1756 – 1791Andante F-Dur für das Orgelwerk in einer Uhr, KV 616

Große Orgel

Marcel DUPRÉ | 1886 – 1971Prélude et fugue si majeur op. 7/1

Aus der „Schule des Triospiels“ (15 zweistimmige Inventionen von Johann Sebastian Bach mit einer dritten Stimme versehen und für Orgel eingerichtet von

Max REGER | 1873 – 1916

· Nr. 1 C-Dur, Nr. 4 d-Moll, Nr. 8 F-Dur sowie Nr. 15 h-Moll

Max REGERChoralfantasie und Fuge über "Wachet auf" op. 52/2

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EMaria Laach | Freitag, 26. August 2016 | 19 Uhr

Sebastian Küchler-Blessing, Essen

Christian Barthen,Giengen a. d. Brenz

Sebastian Küchler-Blessing erhielt seine musikalische Ausbildung in Karlsruhe, Trossingen und Freiburg bei Christoph Bossert, Martin Schmeding und Szigmond Szathmáry (Orgel). Seit 2014 ist er Dom- organist zu Essen, ferner lehrt er an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf und an der Hochschule für Musik Freiburg, ist Bachpreisträger und gewann den Wettbewerb der Internationalen Orgelwoche Nürnberg (ION) und den Mendelssohn-Preis. Am Hohen Dom zu Essen zeichnet er sich verantwortlich für die liturgische und außerliturgische Orgelmusik am Dom und ist künstlerischer Leiter des Internationalen Orgelzyklus’ am Essener Dom, der Orgelmeditationen sowie der Konzertreihe „Dimension Domorgel“, die er 2014 ins Leben rief. Von Publikum und Fachwelt außerdem hochgeschätzt als Improvisator, war er zu Gast bei Festivals wie der Bachwoche Ansbach, dem Rheingau Musik Festival, dem Schleswig- Holstein Musikfestival und anderen. Zudem konzertiert er regelmäßig in den großen europäischen Kathedralen und Konzerthäusern und an den wichtigsten historischen Orgeln.

Chororgel

Nicolaus BRUHNS | 1665 – 1697Praeludium in e („klein“)

Große Orgel

Max REGER | 1873 – 1916aus den 12 Stücken für die Orgel op. 59 (1901)

· 7. Kyrie

· 8. Gloria in excelsis

· 9. Benedictus

Sebastian KÜCHLER-BLESSING | *1987Improvisation über ein im Moment gegebenes Thema

Johann Sebastian BACH | 1685 – 1750Aus den Sechs „Schübler“-Chorälen„Wachet auf, ruft uns die Stimme“ BWV 645

Max REGERPhantasie für Orgel über den Choral„Wie schön leucht’t uns der Morgenstern“ op. 40, Nr. 1 (1899)

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E Maria Laach | Freitag, 9. September 2016 | 19 Uhr

Christoph Schönfelder, München

Christoph Schönfelder, geboren 1992 in Landshut, studiert an der Hoch-schule für Musik und Theater in München Orgel bei Prof. Harald Feller, Klavier bei Prof. Olaf Dressler und Kirchenmusik mit Schwerpunkt Orgel- improvisation bei Wolfgang Hörlin. Aus verschiedenen internationalen Orgelimprovisationswettbewerben in Landau, Schlägl, Bayreuth und Luxemburg ging er als Preisträger hervor. Christoph Schönfelder ist Stipendiat bei der Studienstiftung des Deutschen Volkes in Orgel und Stipendiat beim Förderverein „Freunde Junger Musiker“ in Klavier. Außerdem erhielt er beim Deutschen Musikwettbewerb in Stuttgart ein Stipendium in der Kategorie Orgelimprovisation.

Jean GUILLOU | *1930Toccata op. 9

Johann Sebastian BACH | 1685 – 1750Triosonate Nr. 3 d-moll BWV 527Andante / Adagio e dolce / Vivace

Oskar SIGMUND | 1919 – 2008Variationen und Fuge über ein altfranzösisches Lied(Thema, 8 Variationen und Fuge)

Morten GAATHAUG | *1955Eternité op. 29

Max REGER | 1873 – 1916Phantasie über den Choral „Halleluja! Gott zu loben“op. 52/3 (1900)

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EMaria Laach | Freitag, 23. September 2016 | 19 Uhr

Giampolo di Rosa, Rom – Italien

Christoph Schönfelder, München

Giampaolo Di Rosa ist Titularorganist der Nationalen Portugiesischen Kirche in Rom und Domorganist der Stadt Vila Real in Portugal. Er schloss sein Studium in Italien, Deutschland, Portugal und Frankreich mit dem Konzert- examen in Klavier und Orgel, Komposition, dem Cembalodiplom, Orgel- meisterklassendiplom und Doktortitel mit Auszeichnung ab. Eine rege Konzerttätigkeit führt ihn durch ganz Europa, Russland, USA, Südamerika, Mittlerer Osten, Asien und Australien. Es liegen bereits zahlreiche Pub-likationen und CD-Aufnahmen von ihm vor. Di Rosa ist Musikberater der Stiftung Misericordia in Guimarães, Portugal und Organist in residence der Kathedrale zu León, Spanien. Im Jahr 2008 wurde er zum Musikdiektor der Nationalen Portugiesischen Kirche S. Antonio in Rom ernannt. Dort findet seitdem jeden Sonntag ein fester Orgelzyklus statt – der größte Italiens und einer der umfangreichsten Europas. 2010 wurde Giampaolo Di Rosa vom Staatpräsident Portugals zum Offizier des Ordens Prinz Heinrich der Seefahrer geschlagen.

Johann Sebastian BACH | 1685 – 1750Aus dem Musikalischen Opfer BWV 1079:

· Ricercare a 3

Max REGER | 1873 – 1916Fantasie über den Choral“Ein feste Burg ist unser Gott”op. 27 (1898)

Giampolo di ROSA | *1972Improvisation über B.A.C.H.

Ludwig van BEETHOVEN | 1770 – 1827Sonate c-Moll op. 13, Nr. 8 «Pathétique»l- Grave - Allegro di molto e con brio- Adagio cantabile- Rondo. Allegro(Orgelbearbeitung von Giampolo Di Rosa)

Johann Sebastian BACHAus dem Musikalischen Opfer BWV 1079:

· Ricercare a 6

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E Maria Laach | Freitag, 7. Oktober 2016 | 19 Uhr

Gereon Krahforst,Maria Laach

Die Kurzbiographie von Gereon Krahforst finden Sie auf Seite 5.

Gereon KRAHFORST | * 1973Improvisationen:

· Phantasie über einen Choral im Stil von Max Reger

· Zwei Choralvorspiele im Stil von Max Reger - O Jesu, all mein Leben bist Du - Maria, Dich lieben

Aus der „Schule des Triospiels“15 zweistimmige Inventionen von Johann Sebastian Bachmit einer dritten Stimme versehen und für Orgel eingerichtet von

Max REGER | 1873 – 1916

· Nr. 6 E-Dur und Nr. 14 B-Dur

Max REGERVariationen und Fuge über ein Originalthemain fis-Moll op. 73 (1903)

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Gereon Krahforst,Maria Laach

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Himmerod | P�ngstmontag, 16. Mai 2016 | 15 Uhr

Prof. Karl Ludwig Kreutz, Freiburg / Konz

Karl Ludwig Kreutz, geboren in Trier, Studium der Kirchenmusik (A), der Musikpädagogik sowie Konzertreifeprüfung im Fach Orgel an der Musikhochschule des Saarlandes, Examen jeweils „mit Auszeichnung“. Förderpreis Walter-Gieseking-Wettbewerb – Preisträger beim Musik- wettbewerb des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie im Fach Orgelimprovisation. Rundfunk- und CD-Aufnahmen.Von 1988 – 1998 Kantor und Leiter der Ökumenischen Orgelkonzerte an St. Jacobus in Hilden/Rheinland. Seit 1999 Kirchenmusiker im Bistum Trier.Nach Lehraufträgen in Aachen (St. Gregorius-Hochschule) und Heidel-berg (Hochschule für Kirchenmusik) ist er seit 2005 Leiter einer eigenen Orgelimprovisationsklasse an der Hochschule für Musik Freiburg – dort 2007 Ernennung zum Professor für Orgelimprovisation. Seit 2010 ver-sieht er zudem einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik Saar-brücken im Fach Liturgisches Orgelspiel/Orgelimprovisation. 1999 und 2002 war er Gastdozent der "Internationalen Orgelakademie Altenberg".

Wolfgang Amadeus MOZART | 1756 – 1791JUPITER – SINFONIE Nr. 41 - KV 551- Allegro vivace- Andante cantabile- Menuetto- Finale[Orgelbearbeitung: Karl Ludwig Kreutz]

Max REGER | 1873 – 1916Variationen und Fuge über ein Thema vonWolfgang Amadeus Mozart - Op. 132- Thema - Andante grazioso- L’istesso tempo- Poco agitato- Con moto- Vivace- Quasi Presto- Sostenuto - quasi Adagietto- Andante grazioso- Molto sostenuto- Fuge - Allegretto grazioso[Orgelbearbeitung: Karl Ludwig Kreutz]

XIV. Himmeroder Zisterziensernacht

Samstag, 20. August 2016 | 20 Uhr

Eintritt: 12 € | erm. 8 € | Abendkasse + 2 €

Kartenvorverkauf/Reservierung:Klosterbuchhandlung Himmerod | Tel. +49 (0) 6575 951328E-Mail: [email protected] | www.abteihimmerod.de

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Prof. Karl Ludwig Kreutz, Freiburg / Konz

�omas Gabriel Trio

XIV. Himmeroder Zisterziensernacht

Samstag, 20. August 2016 | 20 Uhr

Eintritt: 12 € | erm. 8 € | Abendkasse + 2 €

Kartenvorverkauf/Reservierung:Klosterbuchhandlung Himmerod | Tel. +49 (0) 6575 951328E-Mail: [email protected] | www.abteihimmerod.de

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Himmerod | Sonntag, 19. Juni 2016 | 15 Uhr

Martin Baker, London – Großbritannien

Martin Baker wurde im Alter von 24 Jahren an die Westminster Abbey berufen, wo er zunächst als Sub-Organist, später dann als Director of Music erfolgreich wirkte. Im Jahr 2000 wechselte er als Master of Music an die Westminster Cathedral. Seine profilierte Arbeit mit dem Chor der römisch-katholischen Bischofskirche Londons genießt weithin hohes Ansehen, ebenso die regelmäßige Uraufführung zeitgenössischer Kompositionsaufträge. Neben Konzertreisen mit dem Chor stehen regel-mäßig auch CD-Aufnahmen auf dem Programm. Mit dem Ziel, ein neues Bewusstsein für die Bedeutung der Musik in der katholischen Liturgie Großbritanniens und Irlands zu wecken, gründete er 2006 die Konferenz katholischer Kirchenmusikdirektoren.Als Organist genießt Martin Baker ebenfalls ein weltweites Renommee. Zusammen mit Jean Guillou spielte er die Uraufführung sowie weitere Darbietungen von dessen „La Révolte des Orgues“, ein Stück für neun Organisten und neun Orgeln. Als Sieger des Improvisationswettbewerbs von St. Albans‘ im Jahr 1997 pflegt er zudem die Kunst des Stehgreifspiels nicht nur in seinen Konzerten. Vor allem lebt die große Orgeltradition der Kathedrale fort in seinen wöchentlichen Improvisationen an der legen-dären Willis-Orgel. Dank des von ihm neu belebten Grand Organ Festival findet dieses Instrument heute wieder höchste Beachtung.

Dietrich BUXTEHUDE | ca. 1637 – 1707

· Wie schön leuchtet der Morgenstern BuxWV 233

· Passacaglia in d BuxWV 161

Max REGER | 1873 – 1916Fantasie über den Choral “Wie schön leuchtet der Morgenstern”op. 40, Nr. 1 (1899)

Martin BAKER | *1967Improvisation

Johann Sebastian BACH | 1685 – 1750Partita für Violine solo Nr. 2 d-Moll BWV 1004

· Chaconne[Bearb.: Wilhelm Mddelschulte (1865 – 1943)]

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Himmerod | Sonntag, 3. Juli 2016 | 15 Uhr

Peter Wright, London – Großbritannien

Peter Wright erhielt seine Ausbildung u.a. am Royal College of Music in London sowie am Emmanuel College in Cambridge, u.a. bei so renom-mierten Persönlichkeiten wie Dame Gillian Weir und Flor Peeters.Nach dem Studium wirkte er zunächst als Sub-Organist an der Kathedrale von Guildford, bevor er 1989 als Organist und Director of Music an die Southwark Cathedral, die älteste der Londoner Bischofskirchen, berufen wurde. Neben der täglichen Arbeit an der Kathedrale hat der Chor meh-rere CDs aufgenommen (so auch die Erkennungsmelodie von „Mr Bean“), hinzukommen regelmäßig Radio- und Fernsehübertragungen sowie Konzerte bei internationalen Festivals.Sowohl als Organist wie auch als Chorleiter genießt Peter Wright hohes Ansehen. Einladungen führten ihn durch viele Länder Europas, nach Japan, Südafrika, Australien, Neuseeland und in die USA. In Anerkennung seiner Verdienste wurde er im Jahr 2000 von der Vereinigung der Kirchenmusiker ausgezeichnet. Darüber hinaus stand er über einige Jahre dem Royal College of Organists als Präsident vor.

Simon PRESTON | *1935Alleluyas

Antonio VIVALDI | 1678 – 1741Concerto d-Moll op. 3, Nr. 11 RV 565- Introducione e Fuga- Largo e spiccato- Allegro[Orgelfassung: Johann Sebastian Bach, BWV 594)]

Samuel Sebastian WESLEY | 1810 – 1876Larghetto fis-Moll

Edward BAIRSTOW | 1874 – 1946Scherzo As-Dur

Flor PEETERS | 1903 – 1986Variationen über “Herr Jesus hat ein Gärtchen”

Joseph JONGEN | 1873 – 1953Sonata eroica

Martin Baker, London – Großbritannien

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Himmerod | Sonntag, 17. Juli 2016 | 15 Uhr

Prof. Dr. Winfried Bönig,Köln

Winfried Bönig wurde 2001 zum Domorganisten in Köln berufen und leitet als Professor für künstlerisches Orgelspiel und Improvisation seit 1998 den Studiengang "Katholische Kirchenmusik" an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Ersten Orgelunterricht erhielt er beim Domor-ganisten seiner Heimatstadt Bamberg. 1978 wurde er in die Orgelklasse von Franz Lehrndorfer an der Münchener Musikhochschule aufgenom-men. Nach dem mit Auszeichnung abgelegten Examen erlangte er Ab-schlüsse in Dirigieren sowie das Meisterklassendiplom für Orgel. An der Universität Augsburg folgte das Studium der Fächer Musikwissenschaft, Geschichte und Musikerziehung mit abschließender Dissertation 1992.Seine künstlerische Tätigkeit begann Bönig in Memmingen, wo er von 1984 bis 1998 als Organist und Dirigent an der dortigen Hauptkirche St. Josef wirkte. Konzerteinladungen führen ihn Jahr für Jahr in alle Welt; in letzter Zeit wurde er zu feierlichen Orgelweihen und Premieren u.a. nach China (Arts Center Peking), Russland (Philharmonie Kanthy- Manijsk) und Spanien (Saragossa) eingeladen. Daneben ist er auch im-mer wieder als Dirigent tätig.Bönig war und ist Interpret zahlreicher Uraufführungen von Werken zeitgenössischer Komponisten wie Enjott Schneider, Jean Guillou, Stephen Tharp oder Colin Mawby. Zahlreiche Aufnahmen – als Organist und Dirigent – summieren sich inzwischen zu einer langen Diskographie unterschiedlichsten Repertoires. Große Beachtung fanden die Einspie-lungen der Orgeln im Kölner Dom sowie eine CD mit einer eigenen Tran-skription von Bachs Goldberg-Variationen.

Johann Caspar KERLL | 1627 – 1693Batalla

Max REGER | 1873 – 1916Drei Stücke aus op. 69- Basso ostinato- Moment musical- Capriccio

Johann Sebastian BACH | 1685 – 1750Passacaglia c-Moll BWV 582

Franz SCHMIDT | 1874 – 1939Chaconne cis-Moll

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Prof. Dr. Winfried Bönig,Köln

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Himmerod | Sonntag, 31. Juli 2016 | 15 Uhr

Juan Paradell Solé, Rom / Vatikan – Italien

Juan Paradell Solé ist Organist der Cappella Musicale Pontificia "Sistina". Regelmäßig begleitet er den Chor in den Messen mit dem Papst im Petersdom, aber auch bei Konzerten. Vor seiner Berufung in den Vatikan war er Organist der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom.Geboren 1956 im spanischen Igualada, begann Juan Paradell Solé seine musikalische Ausbildung als Chorknabe, wo er vor allem in Gregorianik geschult wurde. Seine Orgelausbildung erhielt er zunächst bei Montserrat Torrent am Konservatorium von Barcelona. Ab 1973 studierte er in Rom Orgel, Klavier und Komposition bei Msgr. Valentino Miserach, weitere drei Jahre folgten bei Prof. Günther Kaunzinger in Würzburg.Als Solist hat er an vielen bedeutenden Kathedralen in ganz Europa konzertiert, zudem führten ihn Konzertreisen nach Russland und Süd-amerika. Auch tritt er regelmäßig mit renommierten Orchestern auf und ist als Juror bei internationalen Wettbewerben gefragt. Juan Paradell Solé ist künstlerischer Leiter der Orgelakademie „César Franck“ in Rom sowie des Internationalen Orgelfestivals Igualada.Zahlreiche Aufnahmen sowie eine Publikation zur Begleitung des gregorianischen Chorals dokumentieren sein bisheriges Schaffen.

César FRANCK | 1822 –1890

· Choral III in a-Moll

· Cantabile

Albert RENAUD | 1855 – 1924Toccata d-Moll op. 108, Nr. 1

Eduardo TORRES | 1872 – 1934

· Impresión Teresiana

· Berceuse

Bernat JULIÀ | 1922 – 2013Toccata | aus der ’Suite Gregoriana’

Jesús GURIDI | 1886 – 1961Tríptico del Buen Pastor- El rebaño- La oveja perdida- El Buen Pastor

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Himmerod | Sonntag, 14. August 2016 | 15 Uhr

Stephen Tharp, New York – USA

Stephen Tharp ist fraglos einer der prominentesten Orgelvirtuosen unserer Tage: „Der perfekte Virtuose“ (Münchener Abendzeitung), dessen Spiel als „farbenreich, mitreißend und brillant“ (New York Times) gerühmt wird. Nach mittlerweile 46 Tourneen rund um den Globus und mehr als 1400 Konzerten ist er in allen bedeutenden Orgelzentren aufgetreten, hinzu kommen viele Aufnahmen, die zum Teil höchste Auszeichnungen erhalten haben.Als Künstler ist Stephen Tharp ein wichtiger Vertreter neuer Orgelmusik, vergibt regelmäßig Kompositionsaufträge und spielt zahlreiche Urauf-führungen ihm gewidmeter Kompositionen. Das erste solche Stück war Jean Guillous symphonische Dichtung „Instants“, die er im King’s College Cambridge im Februar 1998 zur Uraufführung brachte.Anfang 2012 wurde ihm der „2011 International Performer of the Year Award“ des New York City Verbundes der American Guild of Organists (AGO) verliehen und im Mai 2015 hat er die Paul Creston Auszeichnung erhalten, die bedeutenden Figuren in der Kirchenmusik und der darstel-lenden Kunst verliehen wird.Stephen Tharp ist zur Zeit Artist-in-Residence an der St. James’ Church Madison Avenue (Episcopal) in New York City.

Georg Friedrich HÄNDEL | 1685 – 1759Music fort he Royal Fireworks (1748)- Overture- Bourrée- La Paix- La Rejouissance- Menuet I & II[Orgelbearbeitung: Stephen Tharp]

George BAKER | *1951Prelude on “The Lone, Wild Bird” (2015)

Edward ELGAR | 1857 – 1934Pomp ans Circumstance March No. 1 (1901)

Marcel DUPRÉ | 1886 – 1971Poème Héroique op. 33[Fassung für Orgel solo von Dupré, 1935]

Paul DUKAS | 1865 – 1935L’Apprenti sorcier (1897)[Orgelbearbeitung: Stephen Tharp]

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Stephen Tharp, New York – USA

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Himmerod | Sonntag, 28. August 2016 | 15 Uhr

Simon Johnson, London – Großbritannien

Simon Johnson ist seit 2008 Organist und stellvertretender Musikdirektor der St. Paul’s Cathedral in Herzen von London. Neben seiner täglichen Arbeit mit dem Chor ist er hier verantwortlich für die gesamte Orgelmusik an der Kathedrale. So spielte er bei besonderen nationalen Anlässen wie etwa beim Requiem für Margret Thatcher, zum 60. Thronjubiläum von Queen Elisabeth II. und zuletzt auch beim Dankgottesdienst zu ihrem 90. Geburtstag Ihrer Majestät.Als Chorknabe der Kathedrale von Peterborough erhielt Simon Johnson seine musikalische Grundausbildung. Es folgten Anstellungen an den Kathedralen von Rochester, Norwich und St. Paul’s, jeweils als Organ Scholar, dann als Director of Music der All Saints’ Church in Northampton sowie 2001 als Assistant Master of Music and Director of the Abbey Girls’ Choir an der Kathedrale von St. Albans.Als Chorleiter, Begleiter und Solist führte ihn sein musikalischer Weg bislang nach Deutschland, Frankreich, Holland, Italien, Finnland und in die USA. Hinzu kommen Aufnahmen für die Programme der BBC sowie Auftritte als Organist mit berühmten Orchestern wie dem London Symphony Orchestra oder dem Royal Philharmonic Orchetra.Außergewöhnliches Kritikerlob erhielt Simon Johnson für seine bisherigen CD-Aufnahmen. Besondere Beachtung fand zudem seine DVD über die Orgel der Kathedrale von St. Paul’s.

Johann Sebastian BACH | 1685 – 1750

· Präludium und Fuge e-Moll BWV 548

· Wer nur den lieben Gott lässt walten Choralvorpiel aus dem „Orgelbüchlein“ BWV 642

Simon JOHNSON | *1975Wohl dem der in Gottes Furcht steht(aus dem „Orgelbüchlein-Projekt“)

Gustav HOLST | 1874 –1934aus der Suite THE PLANETS (Die Planeten)- Mars, the Bringer of War (der Kriegsbringer)- Venus, the Bringer of Peace (die Friedensbringerin)- Uranus, the Magician (der Magier)

Maurice DURUFLÉ | 1902 – 1986Prélude et Fugue sur le nom d’Alain op. 7 (1942)

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Himmerod | Sonntag, 11. September 2016 | 15 Uhr

Pierre Mea, Reims – Frankreich

Pierre Mea, 1971 in Reims geboren, studierte bei Olivier Latry und erhielt 1988 einen „Premier Prix“ im Fach Orgel. Im gleichen Jahr war er Finalist beim Internationalen Orgelwettbewerb in Nijmegen (Niederlande). Er vervollständigte seine Ausbildung bei bekannten Persönlichkeiten wie Michel Chapuis, Michel Bouvard und Louis Robilliard, und seine Studien wurden 1991 mit zwei ersten Preisen (Orgel und Harmonielehre) am Conservatoire National Supérieur de Musique de Paris belohnt. 1992 schloss Pierre Mea sein Studium am Conservatoire de Lyon ab und wurde Stipendiat der Yehudi-Menuhin-Stiftung.Nach 12-jähriger Tätigkeit als stellvertretender Organist der Chororgel der Pariser Kathedrale Notre-Dame wurde er zum Titularorganisten der Kathedrale in Reims ernannt. Neben Solokonzerten trat Pierre Mea bislang mit so berühmten Klangkörpern wie dem Orchestre de Paris und dem Orchestre National de France unter Dirigenten wie Riccardo Muti, Kurt Masur, Daniele Gatti oder Leonard Slatkin auf.Seit 1994 unterrichtet er als Professor für Orgel am Rayonnement Régional de Reims.

Léon BOËLLMANN | 1862 –1897Suite gothique op. 25 (1895)- Introduction – Choral- Menuet gothique- Priére à Notre-Dame- Toccata

Claude DEBUSSY | 1862 – 1918

· Arabesque Nr. 1 (1891)

· Arabesque Nr. 2 (1891)

· Ballet (1889)[Orgelbearbeitungen: Léon ROQUES]

Thierry ESCAICH | *1965Récit (1995)

Jehan ALAIN | 1911 – 1940

· Première fantaisie (1933)

· Deuxième fantaisie (1936)

César FRANCK | 1822 – 1890Choral Nr. 1 E-Dur (1890)

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Pierre Mea, Reims – Frankreich

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Dom zu Altenberg 2016Donnerstag, 31. Juni 2016 | 20 UhrConcerto – Trompetenkonzerte des 18. JahrhundertsEröffnungskonzert Orgelfestival 2016Rita Arkena-Sanden, Trompete & Rolf Müller, OrgelDonnerstag, 7. Juli 2016 | 20 UhrBach und Reger – BegegnungenAndreas Meisner, AltenbergDonnerstag, 14. Juli 2016 | 20 UhrNotre Dame zu GastPhilipp Lefebvre, Paris (Frankreich)Donnerstag, 21. Juli 2016 | 20 UhrDer besondere BachCarsten Klomp, HeidelbergDonnerstag, 28. Juli 2016 | 20 UhrVon Bach bis BedardPhilip Crozier, Montreal (Kanada)Donnerstag, 11. August 2016 | 20 UhrGroße Formen – große KlängeMarkus Karas, BonnDonnerstag, 18. August 2016 | 20 UhrRr… Reger, Rhienberger, RennerRolf Müller, AltenbergDonnerstag, 25. August 2016 | 20 UhrMolto agitato!Paolo Oreni, Italien

29. InternationaleAltenberger OrgelakademieImprovisationskurs für Studierende der Musik-hochschulen Deutschlands und Österreichs

Dozenten: Frédéric Blanc (Paris) und Wolfgang Seifen (Berlin)

· Dienstag, 2. August 2016, 20 Uhr Improvisationsabend mit Frédéric Blanc

· Mittwoch, 3. August 2016, 20 Uhr Improvisationsabend mit Wolfgang Seifen

· Donnerstag, 4. August 2016, 20 Uhr Abschlusskonzert mit den Teilnehmern der Orgelakademie

Eine Veranstaltung der Stiftung Altenberg in Zusammenarbeitmit der Evangelischen und Katholischen Kirchengemeinde Altenberg.28

� Aktuelles aus der Orgelszene

� Porträts, Interviews

� Rezensionen: CDs, DVDs, Bücher, Noten

� Repertoire, Interpretation

� Orgelgeschichte

� Orgelbau

… online unter www.organ-journal.comoder bei mds Kundenservice – Aboverwaltung Postfach 3640, 55026 Mainz, Telefon 06131 24 68 57Email: [email protected]

Alle Preise inkl. Versandkosten (Inland). Preisänderungen und Irrtumvorbehalten. Das Probe abo geht in ein Jahresabo über, wenn es nicht14 Tage nach Erhalt der zweiten Ausgabe gekündigt wird. Das Jahres-abo verlängert sich um ein weiteres Jahr, wenn es nicht sechs Wochenvor Ablauf gekündigt wird. * Ermäßigung gegen Nachweis.

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_Abo 4 Hefte jährlich: 45,- Euro (Studierende* 35,- Euro)

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Donnerstag, 31. Juni 2016 | 20 UhrConcerto – Trompetenkonzerte des 18. JahrhundertsEröffnungskonzert Orgelfestival 2016Rita Arkena-Sanden, Trompete & Rolf Müller, OrgelDonnerstag, 7. Juli 2016 | 20 UhrBach und Reger – BegegnungenAndreas Meisner, AltenbergDonnerstag, 14. Juli 2016 | 20 UhrNotre Dame zu GastPhilipp Lefebvre, Paris (Frankreich)Donnerstag, 21. Juli 2016 | 20 UhrDer besondere BachCarsten Klomp, HeidelbergDonnerstag, 28. Juli 2016 | 20 UhrVon Bach bis BedardPhilip Crozier, Montreal (Kanada)Donnerstag, 11. August 2016 | 20 UhrGroße Formen – große KlängeMarkus Karas, BonnDonnerstag, 18. August 2016 | 20 UhrRr… Reger, Rhienberger, RennerRolf Müller, AltenbergDonnerstag, 25. August 2016 | 20 UhrMolto agitato!Paolo Oreni, Italien

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· Mittwoch, 3. August 2016, 20 Uhr Improvisationsabend mit Wolfgang Seifen

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Kyllburg | Sonntag, 12. Juni 2016 | 18 Uhr

Daniel Cook, London, Westminster AbbeyGroßbritannien

Daniel Cook ist Organist der weltberühmten Westminster Abbey in London, wo er sehr eng mit dem weltberühmten Chor der Kathedrale zusammenarbeitet.Seine musikalische Ausbildung begann an den Kathedralen von Durham und Worcester, bevor er sein Studium bei Nicolas Kynaston, James O'Donnell und Patrick Russill an der Royal Academy of Music in London aufnahm. Während dieser Zeit war Daniel Cook Organ Scholar der Londoner Kathedralkirchen von Southwark und Westminster und arbeitete nach Abschluss seines Studiums von 2003 bis 2005 als Assistenzorganist an der Westminster Abbey. Von hier führte ihn sein Weg dann an die Kathedralen von Salisbury und St. Davids.Als Begleiter renommierter Vokalensembles (BBC Singers und Holst Singers) ist Daniel Cook ebenso als Solist gefragt. Bisher gab er Konzerte in nahezu allen Kathedralen seines Heimatlandes, dazu in etlichen Ländern Europas. Außerdem kann er bereits auf eine stattliche Anzahl an CD-Einspielungen verweisen, wo er sich vor allem auch neuerer Orgelmusik widmet. 2013 wurde Daniel Cook für seine profilierte musikalische Arbeit von der Royal Academy of Music ausgezeichnet.

- Johannes Geffert zum 65. Geburtstag -

Felix MENDELSSOHN BARTHOLDY | 1809 – 1847Ouvertüre zum Oratorium ‘Paulus’ op. 36[arranged by W. T. Best ]

Max REGER | 1873 – 1916Ave Maria op. 80, Nr. 5

César FRANCK | 1822 – 1890Choral Nr. 2 h-Moll

Joseph JONGEN | 1873 – 1953Scherzetto op. 108, Nr. 1

Louis VIERNE | 1870 – 1937Clair de lune op. 53

Edward ELGAR | 1857 – 1934Sonate G-Dur op. 28- Allegro maestoso- Allegretto- Andante espressivo- Presto (comodo)

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Daniel Cook, London, Westminster AbbeyGroßbritannien

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Bernhard Haas studierte Orgel, Klavier, Cembalo, Kirchenmusik, Kom-position und Musiktheorie an den Musikhochschulen in Köln, Freiburg und Wien. Er gewann zahlreiche Preise bei internationalen Orgelwettbe-werben wie etwa 1983 beim Bach-Wettbewerb in Wiesbaden und 1988 beim Liszt-Wettbewerb in Budapest. Von 1989 bis 1995 unterrichtete er Orgel und Orgelimprovisation an der Musikhochschule in Saarbrücken. 1994 wurde er zum Professor für Orgel an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart ernannt. Zum Studienjahr 2012/2013 wechselte er an die Hochschule für Musik und Theater Mün-chen und trat dort die Nachfolge von Edgar Krapp an. Konzertreisen und Rundfunkaufnahmen führten ihn durch nahezu alle europäischen Länder, in die USA und nach Japan.

Kostenbeitrag: 15 € inkl. Imbiss (ermäßigt 13 €; unter 14 Jahren: Eintritt frei)

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20.00 – 21.15 Uhr: Bernhard Haas | Professor an der Hochschule für Musik und Theater MünchenWerke von Bach, Muffat, Liszt, Reger, Messiaen u. a.

Imbiss

22.00 – 23.00 Uhr: Studierende der Orgelklasse von Prof. Bernhard HaasWerke von Bach, Reger, Krenek und aus der französischen Tradition

Orgelnacht mit Bernhard Haas (München) und Studierenden seiner Orgelklasse

Marienstatt | Freitag, 1. Juli 2016 | 20 Uhr

Lichtinstallation vonDavid Dinse (Fröndenberg)

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Orgelkonzert ILuca Benedicti, Alba/Italien

Werke von Buxtehude, Mendelssohn Bartholdy, Bossi, Landmann und Bedard

Luca Benedicti wurde 1964 in Cuneo geboren und studierte an der dortigen Musikakademie „G. F. Ghedini“ Orgel, Orgelkomposition und Chorleitung. Ergänzend nahm er an verschiedenen Meisterkursen mit E. Kooiman, M. Radulescu, L. Rogge und J. Guillou teil. Seit 1988 ist er als Konzertorganist tätig und konzertierte in Italien, Frankreich, Deutschland, Dänemark, Belgien, Finnland und Österreich im Rahmen nationaler und internationaler Orgelfestivals.

www.lucabenedicti.it

Kostenbeitrag: 10 € (ermäßigt 8 €; unter 14 Jahren: Eintritt frei!)

Marienstatt | Sonntag, 4. September 2016 | 17 Uhr

Marienstatter Orgeltriduum 2016

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Orgelkonzert IIRudolf Peter, Landau/Pfalz

Werke von Sweelinck, Bach, Knecht, Smetana (Die Moldau), Hindemith und Bovet

Rudolf Peter studierte Kirchenmusik in Karlsruhe und Stuttgart, das Konzertdiplom an der Orgel legte er bei Prof. Martin Sander in Frank-furt/Main ab. Meisterkurse führten ihn zu bedeutenden Persönlichkeiten wie Thierry Escaich, Ludger Lohmann, Andreas Marcon, Daniel Roth und Harald Vogel. Als freischaffender Musiker ist er an der Augustinerkirche in Landau/Pfalz tätig, er leitet sieben Chöre und unterrichtet Orgel und Improvisation. Große Beachtung fanden seine CD-Ersteinspielungen an der Steinmeyer-Orgel von 1924 in der Marienkirche Landau und der 2015 erbauten Klais-Orgel in der Pfarrkirche St. Dionysius in Neckarsulm (II/35).

Kostenbeitrag: 10 € (ermäßigt 8 €; unter 14 Jahren: Eintritt frei!)

Marienstatt | Freitag, 9. September 2016 | 19.30 Uhr

Orgelkonzert IIIPaul Goussot, Titularorganist der Abteikirche St. Croix, Bordeaux/F

Werke von Bach, Händel, Mozart, Vierne, Proko�ev und Improvisation

Paul Goussot, geb. 1984, ist Titularorganist an der historischen Dom Bedos- Orgel (erbaut 1748) in der Abteikirche St. Croix de Bordeaux/Frankreich. Sein Studium schloss er in drei Fächern (Cembalo, Musiktheorie und Orgel) mit Auszeichnung ab und gewann bereits zahlreiche Preise bei interna-tionalen Wettbewerben, u. a. einen 1. Preis beim internationalen Orgel- improvisationswettbewerb in Luxemburg, St. Albans/Großbritannien und in Haarlem. Neben seiner regen Konzerttätigkeit nimmt er einen Lehrauftrag am Konservatorium von Rueil-Malmaison und an der Akademie für Orgel und Cembalo in Granville wahr. Im Jahr 2009 wurde ein Kooperations- projekt zwischen der Cathedral-Basilica of St. Louis-King-of-France in New Orleans und dem Konservatorium in Paris ins Leben gerufen, von dem er als erster junger Künstler profitieren durfte.

Kostenbeitrag: 10 € (ermäßigt 8 €; unter 14 Jahren: Eintritt frei!)

Marienstatt | Sonntag, 11. September 2016 | 17 Uhr

und Cembalo in Granville wahr. Im Jahr 2009 wurde ein Kooperations-projekt zwischen der Cathedral-Basilica of St. Louis-King-of-France in New Orleans und dem Konservatorium in Paris ins Leben gerufen, von dem er als erster junger Künstler profitieren durfte.

Kostenbeitrag: 10 € (ermäßigt 8 €; unter 14 Jahren: Eintritt frei!)

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ORGELPUNKT 1230 Minuten Musik

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Freitag, 6. Mai 2016 | 12 UhrPaul Kayser, OrgelRenata van der Vyver, Viola

Freitag, 13. Mai 2016 | 12 UhrGuy Poupard, Orgel

Freitag, 20. Mai 2016 | 12 UhrGilles Leyers, Orgel

Freitag, 27. Mai 2016 | 12 UhrPaul Kayser, OrgelFarhad Mohayedi, Geige

Freitag, 1. Juli 2016 | 12 UhrPaul Kayser, OrgelJhang Kohnen & Patrick Haas, Trompeten

Freitag, 8. Juli 2016 | 12 UhrPatrick Colombo, Orgel

Freitag, 15. Juli 2016 | 12 UhrRosch Mirkes, OrgelJehanne Strepenne, Geige

Freitag, 22. Juli 2016 | 12 UhrLaurent Felten, Orgel

Freitag, 29. Juli 2016 | 12 UhrDr. Christian Vorbeck, Orgel

St-Willibrord-Basilika in Echternach

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ORGELPUNKT 1230 Minuten Musik

Freitag, 6. Mai 2016 | 12 UhrPaul Kayser, OrgelRenata van der Vyver, Viola

Freitag, 13. Mai 2016 | 12 UhrGuy Poupard, Orgel

Freitag, 20. Mai 2016 | 12 UhrGilles Leyers, Orgel

Freitag, 27. Mai 2016 | 12 UhrPaul Kayser, OrgelFarhad Mohayedi, Geige

Freitag, 1. Juli 2016 | 12 UhrPaul Kayser, OrgelJhang Kohnen & Patrick Haas, Trompeten

Freitag, 8. Juli 2016 | 12 UhrPatrick Colombo, Orgel

Freitag, 15. Juli 2016 | 12 UhrRosch Mirkes, OrgelJehanne Strepenne, Geige

Freitag, 22. Juli 2016 | 12 UhrLaurent Felten, Orgel

Freitag, 29. Juli 2016 | 12 UhrDr. Christian Vorbeck, Orgel

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ORGAN FIREWORKSEugenè GIGOUT | 1844 – 1925Grand Choeur Dialogué

Georg Friedrich HÄNDEL | 1685 – 1759Arrival of the Queen of Sheba

Camille SAINT-SAENS | 1870 – 1921Fantasie Es-Dur

Louis VIERNE | 1870 – 1937Berceuse

Maurice DURUFLÉ | 1902 – 1986Toccata | aus der Suite op. 5

David BRIGGS | *1962Improvisation: Variationen über Themen aus dem Publikum

Konzert in Zusammenarbeit mit“Les Amis de l’Orgue – Luxembourg”

David Briggs war 1. Preisträger des Internationalen Improvisationswett- bewerbs in Paisley (UK) und zudem der erste Brite, der mit dem Tournemire- Preis des renommierten Improvisationswettbewerbs von St. Albans (UK) ausgezeichnet wurde.Von 1981 bis 1984 studierte er am weltberühmten King’s College der Universität Cambridge sowie in Paris bei Jean Langlais. Danach folgten Anstellungen an den Kathedralen von Truro und Hereford, bevor er an der Kathedrale von Gloucester berufen wurde, wo er bis 2002 tätig war. Seither ist David Briggs als Konzertorganist international unterwegs, unter-richtet an der Universität Cambridge, ist regelmäßig Mitglied in internati-onalen Wettbewerbsjurys und gibt Meisterkurse an diversen Hochschulen und Konservatorien in Europa und Nordamerika.Zahlreiche CD-Einspielungen, Transkriptionen (u.a. Sinfonien von E. Elgar und G. Mahler) sowie Kompositionen liegen vor.

Echternach | Freitag, 26. August 2016 | 20 UhrEintritt: 15 €, erm. 10 €

David Briggs, Toronto – Kanada Organist Emeritus, Gloucester Cathedral, UK;Artist-in-Residence, St James Cathedral, Toronto

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David Briggs, Toronto – Kanada Organist Emeritus, Gloucester Cathedral, UK;Artist-in-Residence, St James Cathedral, Toronto

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Henri-Franck Beaupérin, geboren 1968 in Nantes (Frankreich), hat zuerst bei Gaston Litaize studiert und anschließend im Conservatoire National Supérieur in Paris (erster Preis im Fach Orgel und im Fach Improvisation). Er ist Preisträger diverser internationaler Wettbewerbe (Tokyo, Budapest, Lahti) und hat 1995 den “Grand Prix d’Interprétation” beim ersten “Concours international de la Ville de Paris” erhalten.Seit 1998 ist er Titularorganist an der großen und wertvollen Cavaillé- Coll-Orgel der Kathedrale von Angers. Beaupérin ist bekannt als hervorra-gender Interpret des symphonischen Repertoires und ebenso ein geschätz-ter Improvisator. Er hat zahlreiche Werke für die Orgel transkribiert, so zum Beispiel “Prélude, Choral et Fugue” von César Franck oder “L’Anneau de Salomon” von Jean-Louis Florentz, welche mehrmals eingespielt worden sind. Als anerkannter Pädagoge unterrichtet Henri-Franck Beaupérin Orgel und Improvisation in Angers und in Meisterklassen, hauptsächlich im Rahmen der “Académie d’Improvisation à l’Orgue des Pays de la Loire”, welche er seit ihrer Gründung leitet. Er tritt regelmäßig auf in interna-tionalen Konzertreihen in Europa, Asien und Amerika. Aufgrund seiner profunden Kenntnis des Orgelbaus ist er ebenfalls ein gefragter Berater bei Orgelrestaurierungen.38

Echternach | Freitag, 2. September 2016 | 20 UhrEintritt: 15 €, erm. 10 €

TRANSCRIPTIONSPiotr TCHAÏKOVSKI | 1840 - 1893Nussknacker-Suite[Transkription: Henri-Franck Beaupérin]

Modest MOUSSORGSKI | 1839 - 1881Bilder einer Ausstellung[Transkription: Jean Guillou]

Henri-Franck Beaupérin, Angers – Frankreich

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Henri-Franck Beaupérin, Angers – Frankreich

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ER Echternach | Freitag, 9. September 2016 | 20 Uhr

Eintritt: 15 €, erm. 10 €

Hana BartošováBrno – Tschechien

Ein Streifzug durch die tschechischeOrgelliteratur von der Barockzeit bis heute

Zdenek POLOLÁNÍK | *1935Esultazio e Pianto

Josef SEGER | 1716 – 1782Toccata and Fuge C major

Jan Krtitel KUCHAR | 1751 – 1829

· Adagio in As

· Fantasie in e

Jan Krtitel VANHAL | 1739 – 1813

· Praeambulum C-dur

· Fuga C-dur

Josef KLICKA | 1855 – 1937Fantasy No. II for organ based on symphonic poem"Vysehrad" by Bedrich Smetana

Bohuslav Martinu | 1890 – 1959Vigil

Zdenek POLOLÁNÍKPostludium Dieses Konzert wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung von Herrn Geoffrey Piper.

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Hana Bartošová studierte das konzertante Orgelspiel sowohl am Kon-servatorium als auch an der Janácek-Akademie der musischen Künste in Brünn. In dieser Zeit nahm sie an vielen nationalen und internationalen Wettbewerben teil, wo sie etliche Preise und Anerkennungen erwarb. Ihre künstlerische Ausbildung erweiterte sie bei Meisterkursen mit Flor Peeters, Luigi Celeghin, Michael Schneider und Gaston Litaize.In ihrem umfangreichen Repertoire widmet sie sich im Besonderen der tschechischen Musik. Viele Werke zeitgenössischer Komponisten ihres Hei-matlandes hat sie uraufgeführt. Mit großem Interesse widmet sie sich der Interpretation der Orgelmusik auf historischen Instrumenten.Als Solistin gastierte Hana Bartošová in fast allen Länder Europas, in Russ-land sowie den USA. Hinzu kommen Aufnahmen für viele Rundfunk- und Fernsehanstalten und CD-Einspielungen. Sie ist künstlerische Leiterin des internationalen Orgelfestivals in Brno.

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Hana BartošováBrno – Tschechien

EvensongJohann Sebastian BACH | 1685 – 1750Toccata, Adagio & Fuge in C-Dur BWV 564

Charles Villiers STANFORD | 1852 – 1924I heard a voice from haeven

William SMITH | 1603 – 1645Preces and Responses for EvensongPsalm 84* (Book of Common Prayer)

Max REGER | 1873 – 1916Introduktion & Passacaglia in f-Moll(aus: Monologe op. 63)

John IRELAND | 1879 – 1962My song is love unknown

Herbert SUMSION | 1899 – 1995Magnificat in G major and Nunc Dimittis

Basil HARWOOD | 1859 – 1949Let all the world in every corner sing ("Luckington")

Louis VIERNE | 1870 – 1937Final – aus der 6. Orgelsymphonie

Echternach | Freitag, 16. September 2016 | 20 UhrEintritt: 15 €, erm. 10 €

Paul KayserTitularorganist derSt-Willibrord-Basilika in Echternach

Kammerchor AmbitusLeitung: Roby Schiltz

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Der Name des Kammerchores AMBITUS ist zugleich Programm und birgt eine vielschichtige Bedeutung in sich: Zeitlich gesehen umfasst er alle Epochen der Musikgeschichte, räumlich werden alle Kontinente einbezogen, stilistisch sind alle Tore offen von der Gregorianik bis zu Jazz, Pop, Improvisation, …

Roby Schiltz, der dem Ensemble seit der Gründung im Jahre 1969 seinen Stempel aufdrückt, versucht in seiner Arbeit Diversität und Qualität zu vereinen. Das Repertoire des Ensembles ist dementsprechend abwechs-lungsreich: die Messe de Nostre Dame von Guillaume de Machaut, die Misa Criolla von Ramirez stehen neben denen von Mozart, Schubert und Haydn. Auch wenn das Ensemble am Anfang – damals unter der Bezeichnung Double Quatuor Mixte, später Ensemble Vocal Berdorf – hauptsächlich Werke der Renaissance und Volkslieder auf dem Programm hatte, haben inzwischen Komponisten wie Brahms, Poulenc, Fauré, Hindemith, Arvo Pärt, Benjamin Britten sowie die zeitgenössi-schen Luxemburger Komponisten J.-P. Kemmer, C. Kerger, J.-M. Kieffer, P. Kayser, G. Urwald Zugang gefunden.Der Chor hat sich längst einen Namen gemacht, sowohl bei Musik- festivals in Luxemburg als auch bei Konzertreisen ins Ausland.

Paul Kayser, geboren 1979 in Luxemburg-Stadt, erhielt seit 1985 seine musikalische Grundausbildung am dortigen Konservatorium, wo Pierre Nimax jr. (Orgel) und Alexandre Muellenbach (Komposition) seine einflussreichsten Lehrer waren.Er hat katholische Kirchenmusik und künstlerische Ausbildung an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main studiert, u.a. in den Klassen von Prof. Martin Lücker und Prof. Daniel Roth (Orgel), Prof. Gerd Wachowski (Liturgisches Orgelspiel), Prof. Winfried Toll (Chorleitung). Ein weiteres Aufbau- studium in Improvisation folgte an der „Universität der Künste Berlin“ bei Prof. Wolfgang Seifen, das er mit dem „Konzertexamen in Orgel- improvisation“ abschloss. Diese Ausbildung wird ergänzt durch die Teilnahme an etlichen Meisterkursen, u.a. bei Jean Boyer, Theo Brandmüller, Thierry Escaich, Lorenzo Ghielmi, Naji Hakim, Olivier Latry, Loïc Mallié, Pierre Pincemaille, Gillian Weir.Im Jahr 2001 wurde Paul Kayser Preisträger beim Wettbewerb um den Förderpreis für Orgelimprovisation des Internationalen Orgelfestivals Fugato in Bad Homburg v. d. Höhe sowie Preisträger im Jahr 2007 beim Improvisations-Wettbewerb „Orgel ohne Grenzen“.Aufgewachsen an der berühmten Stahlhuth/Jann-Orgel in St-Martin in Düdelingen (Luxemburg) ist Paul Kayser heute Titularorganist der Kirche St-Alfons in Luxemburg-Stadt sowie der Sankt-Willibrordus-Basilika in Echternach. Des Weiteren unterrichtet er Orgel, Orgelimprovisation und Tonsatz an den Musikschulen in Echternach und Niederkerschen.Stetige Konzerttätigkeit im In- und Ausland, Rundfunkaufnahmen, CD-Einspielungen.

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Manderscheid | Sonntag, 29. Mai 2016 | 17 Uhr

Joseph Kelemen, Neu-Ulm / Budapest – Ungarn

Joseph Kelemen wurde 1957 in Budapest geboren. Nach Studien an der Franz-Liszt-Musikuniversität seiner Heimatstadt, der Schola Cantorum Basiliensis in Basel und der Hochschule für Künste in Bremen (Orgel-klasse: Harald Vogel) widmet er sich der historischen Aufführungspraxis an der Orgel und gilt als Kenner insbesondere der deutschen Orgelmusik des 17. Jahrhunderts und der Musik Johann Sebastian Bachs. Rundfunk-produktionen, Interpretationskurse, CDs: Seine jüngste beim Oehm-sClassics-Verlag erschienene CD mit Musik Johann Caspar Kerlls gewann den Preis der Deutschen Schallplattenkritik sowie den französischen „Diapason d’or“. Kelemen ist als Organist an St. Johann in Neu-Ulm tätig.

Johann Sebastian BACH | 1685 – 1750

· Fantasie und Fuge g-Moll BWV 542

aus der Klavierübung III. Teil:

· Dies sind die heilgen zehen Gebot BWV 678 (à 2 Clav. et Ped.)

· Dies sind die heiligen zehen Gebot BWV 679 (manualiter)

aus „Schübler-Choräle“:

· Wer nur den lieben Gott läßt walten BWV 647

aus der Klavierübung III. Teil:

· Vater unser im Himmelreich BWV 682(à 2 Clav. et Pedal e Canto fermo in Canone)

· Vater unser im Himmelreich BWV 683(alio modo manualiter)

Dezsö ANTALFFY-ZSIROSS | 1885 – 1945Madonna – ein Glasgemälde

Alexandre GUILMANT | 1837 – 1911Sonate Nr. 1 d-Moll op. 42- Introduction et Allegro- Pastorale- Final

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Manderscheid | Sonntag, 26. Juni 2016 | 17 Uhr

Joseph Kelemen, Neu-Ulm / Budapest – Ungarn

Hansjörg Albrecht, München

Kurzbiographie von Hansjörg Albrecht siehe S. 46.

Antonio VIVALDI | 1678 – 1741Concerto in C Major „Il grosso Mogul“ RV 208(Orgelfassung.: Johann Sebastian Bach, BWV 594)- Allegro- Recitativo: Adagio- Allegro

Le quattro stagioni – Die vier Jahreszeiten, op. 8(Orgelfassung.: Heinrich E. Grimm)

La primavera (Der Frühling) RV269- Allegro (Vögel, Quellen, Zephirwinde, Blitz und Donner)- Largo e pianissimo (Der schlafende Ziegenhirte mit seinem Hund)- Allegro (Tanzende Nymphen und Schäfer beim Klang der Schalmei)

L´estate (Der Sommer) RV 315- Allegro ma non molto (Sommerhitze, Kuckuck, die Winde und der weinende Hirte)- Adagio (Furcht vor Blitz und Donner, Fliegen und Brummern)- Presto (Sturm und Sommergewitter)

L´Autunno (Der Herbst) RV 293- Allegro (Von der Freude über eine glückliche Ernte)- Adagio molto (Erholsamer Schlaf nach Trinkgelage)- Allegro (Die Jagd)

L´Inverno (Der Winter) RV297- Allegro non molto (Frieren im eisigen Hauch des Windes)- Largo (Ruhig und zufrieden seine Tage am Kamin zubringen)- Allegro (Schlittschuhlaufen und Kampf der Winterstürme)

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Festa ItalianaVIVALDI IN EUROPA: VON VENEDIG IN DIE VULKANEIFEL

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Hansjörg Albrecht, Dirigent, Organist und Cembalist, ist Künstlerischer Leiter des Münchener Bach-Chores & Bach-Orchesters (gegründet von dem legendären Karl Richter). Daneben dirigiert er regelmäßig das Bach Collegium München, das Orchestra del Teatro di San Carlo Neapel und den C.P.E.-Bach-Chor Hamburg. Mit diesen Ensembles sowie in der Zusammenarbeit mit Gastorchestern entwickelt er neue programmati-sche Profile und ist in bedeutenden Musikzentren und bei europäischen Festivals zu Gast.In Freiberg/Sachsen geboren, begann seine musikalische Ausbildung als Mitglied des Dresdner Kreuzchores. Danach folgten Studien in Dirigieren und Orgel in Hamburg, Lyon und Köln. Parallel zu seinem Studium war er für sieben Jahre Assistenzorganist an der Hamburger Hauptkirche St. Michaelis. Später arbeitete er mehrere Jahre als Assistent, Organist und Cembalist eng mit dem Sänger und Dirigenten Peter Schreier zusammen.Konzerte als Organist führen Hansjörg Albrecht in die großen Konzerthäuser und Kathedralen Europas und Russlands sowie nach Japan und die USA. Zudem gastierte er bei namhaften Orchestern wie Israel Philharmonic Orchestra, Los Angeles Opera Orchestra, Orchestre de la Suisse Romande, Santa Cecilia Rom, Camerata Salzburg, Tschechische Philharmonie, Kremerata Baltica und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.Auch wenn sich Hansjörg Albrecht vor allem als Bach-Spezialist einen Namen gemacht hat, sein Interesse an Neuer Musik dokumentiert sich in etlichen Ur- und Erstaufführungen von Werken von Thierry Escaich, Enjott Schneider, Philipp Maintz, Xiaogang Ye oder Rodion Schtschedrin.Seit 2006 steht Hansjörg Albrecht beim Label OehmsClassics, unter Vertrag. Seine Einspielung von Poulencs Orgelkonzert in der Doppel-funktion als Dirigent und Organist sei den Referenzaufnahmen von Charles Dutoit, Georges Prêtre und Christoph Eschenbach ebenbürtig, lobten amerikanische Kritiker. In der eigenen CD-Reihe „Die Kunst der Orgeltranskription“ beleuchtet Hansjörg Albrecht den Facettenreichtum der Orgel. Seine Aufnahme der „Planeten“ von Gustav Holst wurde 2013 für den GRAMMY Award in der Kategorie „Best Classical Instrumental Solo“ nominiert.

Axel Wilberg (*1976 in Mechernich) studierte nach erstem Kirchen- musik, Musikpädagogik, Orgel (bei K. Maureen) und Cembalo (bei A. Maisch und O. Milani) an der Musikhochschule Nürnberg-Augsburg (Abschluss mit A-Examen, Musiklehrerdiplom und künstlerische Reifeprüfung). Daneben absolvierte er eine Ausbildung als Orgelsach-verständiger und besuchte Meisterkurse bei zahlreichen renommierten Künstlern.Seit 1992 Konzerte als Organist, Cembalist und Dirigent. Journalistische Tätigkeit für Fachzeitschriften und Dozent bei Fortbildungen für Kirchenmusiker und im C-Kurs des Bistums Augsburg. Kirchenmusiker in Mering und Bonn. 2010 2. Staatsexamen als Gymnasiallehrer. Lehrer für Musik und Physik am Emil-Fischer-Gymnasium in Euskirchen. Dozent für Orgel an der Universität Koblenz.

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Manderscheid | Sonntag, 10. Juli 2016 | 17 Uhr

Iveta Apkalna, Berlin / Riga

Iveta Apkalna hat in den vergangenen Jahren wie kaum ein anderer Künstler die Orgel als Königin der Instrumente von ihrem „angestaubten” Image befreit. Es ist ihr gelungen, als Organistin zum Star zu werden – etwas, was sonst fast nur Dirigenten, Sängern, Klavier- oder Geigen-virtuosen vorbehalten bleibt.Sie studierte Klavier und Orgel an der J. Vitols Musikakademie Riga (Abschluss mit Auszeichnung). Danach absolvierte sie in London ein weiteres Konzertexamen (Klavier). Von 2000 bis 2003 war sie vom DAAD geförderte Solistenklasse-Studentin im Fach Orgel an der Musikhoch-schule Stuttgart.Bei zahlreichen internationalen Wettbewerben erhielt sie Auszeich-nungen. 2004 wurde ihr in Riga der „Grand Latvian Music Award“ für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Musik verliehen. 2005 verschaffte sie dem Instrument Orgel erstmals bei der Vergabe des „ECHO-Klassik-Preises“ Berücksichtigung und wurde „Instrumentalistin des Jahres”. Ihren zweiten ECHO erhielt sie 2008 in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“.Heute konzertiert sie weltweit und verleiht der Orgel abseits der Kirchenmusik nie gekannten Glanz. Zudem ist sie regelmäßiger Gast bei Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, WDR Sinfonieorchester oder Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung so bedeutender Dirigentenpersönlichkeiten wie Claudio Abbado, Mariss Jansons, Simone Young, u.a.

Joseph JONGEN | 1873 – 1953Toccata

Felix MENDELSSOHN BARTHOLDY | 1809 – 1847Sonata Nr. 4 B-Dur op. 65Allegro con brio – Andante religioso – Allegretto – Allegromaestoso e vivace

Johann Sebastian BACH | 1685 – 1750Triosonate Nr. 3 d-Moll BWV 527Andante – Adagio e dolce – Vivace

Thierry ESCAICH | *1965

· Evocation I

· Evocation II

Aivars KALÉJS | *1951

· Lux aeterna (in memoriam O. Messiaen)

· Toccata über den Choral "Allein Gott in der Höh sei Ehr"

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Niederehe | Freitag, 10. Juni 2016 | 20 Uhr

Léon Berben, Köln

Léon Berben wurde 1970 in Heerlen (Niederlande) geboren und lebt in Köln. Er studierte Orgel und Cembalo in Amsterdam und Den Haag als letzter Schüler von Gustav Leonhardt wie auch bei Rienk Jiskoot, Ton Koopman und Tini Mathot, und schloss sein Studium mit dem Solisten-diplom ab. Am Cembalo und an der Orgel darf er als Meister seines Fachs gelten; darüber hinaus weisen ihn umfassende Kenntnisse in Musikge-schichte und historischer Aufführungspraxis als einen der führenden Köpfe seiner Generation der »Alten Musik«-Szene aus. Sein Repertoire umfasst Clavierwerke zwischen 1550 und 1790. Ferner schrieb er als Co-Autor für die Enzyklopädie Die Musik in Geschichte und Gegenwart.

Girolamo FRESCOBALDI | 1583 – 1643

· Toccata Quinta, sopra i pedali per l’organo (Libro II, 1637)

· Capriccio sopra la Spagnoletta (il primo libro di capricci, 1626)

Johann Jakob FROBERGER | 1616 – 1667Fantasia sopra Ut, Re, Mi, Fa, Sol,La , FbWV 201(Libro secondo, 1649)

Johann Caspar KERLL | 1627 – 1693Passacaglia in d

Louis COUPERIN | 1626 – 1661

· Duo

· Duretez Fantaisie

Matthias WECKMANN | 1616 - 1674

· „Lucidor einß hütt der schaf“ (2 Variationen, Weckmann?)

· Canzon in d

Johann Jakob FROBERGER

· Toccata (da sonarsi alla levatione), FbWV 111 (Libro Quarto, 1656)

· Capriccio, FbWV 508 (Libro Quarto)

· Canzon, FbWV 302 (Libro secondo, 1649)

Johann Ulrich STEIGLEDER | 1593 – 1635Aus dem Tabulaturbuch „Das Vater Unser“ (1627)auff Toccata manier: Variatio 40

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Niederehe | Freitag, 2. September 2016 | 20 Uhr

Gereon Krahforst, Maria Laach

Die Kurzbiographie von Gereon Krahforst finden Sie auf Seite 5.

Nicolaus KRAKOVIENSIS | + 1550Zwei altpolnische Renaissancetänze

· Hayducki

· Alia Poznanie

Johann Jakob FROBERGER | 1616 - 1667Aus "Libro secundo"

· Fantasia III FbWV 203

· Canzon V FbWV 305

Franz Xaver SCHNIZER | 1740 - 1785Orgelsonate Nr. 1 C-Dur

· I. Allegro

· II. Minuetto / Trio

· III. Intermezzo

· IV. Presto

Matthias WECKMANN | 1616 - 1674Partita „Die lieblichen Blicke“

Samuel SCHEIDT | 1583 - 1654Courant in G SWV 110

Jan Pieterszoon SWEELINCK | 1562 - 1621Liedvariationen “Onder en Linde groen”

Christian ERBACH | 1568 - 1635Canzon Sexti Toni

Domenico ZIPOLI | 1688 – 1726Suite in g-mollPreludio - Corrente - Sarabande - Giga

Georg MUFFAT | 1653 - 1704Aus “Apparatus musico-organisticus” (1699)

· Toccata septima

Page 50: Altenberg Boppard-Buchholz Echternach Himmerod Kyllburg

Niederehe | Freitag, 7. Oktober 2016 | 20 Uhr

Axel Wilberg, Mechernich / Euskirchen

Die Kurzbiographie von Axel Willberg finden Sie auf Seite 46.

Hans Leo HASSLER | 1564 - 1612Canzon a 4

Daniel BOLLIUS | ca. 1590 – ca. 1638Toccata pro pedale e senza

Johann SPETH | 1664 – ca. 1719

· Toccata secunda (1693)

· Toccata septima

Johann Xaver NAUSS | ca. 1690 – 1764Aria secunda mit Variationen (1748)

Johann Georg LANG | 1722 – 1798Fuga a tre per l´organo (1760)

ANONYMUS | 18. Jh.

· Aria in C

· Sonata in C

· Concerto in C

SCHLEBUSCHER ORGELBUCH | Köln 1748Aria in G

Abraham von den KERKHOVEN | 1618 – 1702Präludium und Fuge in G

ANONYMUS | 18. Jh.Suite in g (Auszüge)Prélude, Duo, Recit de Cornet, Grand Jeu

Johann Nicolaus TORNER | ca. 1700 – 1762Offertorium in d (1735)

Hubert RENOTTE | 1704 – 1745Prélude

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Information:Wolfgang Heinzen, Telefon: 0 26 31 – 5 88 44

Abteikirche Bendorf-Sayn,Abteistraße, 56170 Bendorf-Sayn

Axel Wilberg, Mechernich / Euskirchen

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Sonntag, 22. Mai, 17 Uhr

Ensemble Musici di Saynin historischer AufführungspraxisLtg.: Johannes GeffertKantaten und Instrumentalmusik von Buxtehude, Bruhns und Bach

Sonntag, 12.Juni, 17 Uhr

Orgelkonzert im Rahmen der 25. Internationalen Orgelfestwochen Rheinland-Pfalzan der Stumm-Orgel:Prof. Norbert Düchtel (Regensburg)

Sonntag, 10. Juli, 17 Uhr

Konzert für Flöte und OrgelUlrike Friedrich, TraversflöteJohannes Geffert, Orgel

Sonntag, 25. September 17 Uhr

Ensemble Musici di Saynin historischer AufführungspraxisLtg.: Johannes Geffert

'Feuer, Genie – und Seufzer' - Musik der Mannheimer Schule

Page 52: Altenberg Boppard-Buchholz Echternach Himmerod Kyllburg

Boppard-Buchholz | So., 26. Juni 2016 | 18 Uhr

Gereon Krahforst, Maria Laach

Die Kurzbiographie von Gereon Krahforst finden Sie auf Seite 5.

Matthias WECKMANN | 1616 – 1674Fünf Verse über „Es ist das Heyl uns kommen her“

Aus der LÜNEBURGER ORGELTABULATUR

· Praeludium und Tanzsatz “Nun lob´, mein Seel´, den Herren”

Johann Jakob FROBERGER | 1616 – 1667Fantasia sopra ut-re-mi-fa-sol-la (Hexachord)FbWV 201

Heinrich ISAAC | 1450 - 1517Herr Gott, lass Dich erbarmen

Johann Joseph FUX | 1660 – 1741Siebte Sonate in d-moll

· Allegro · Andante · Presto

Johann Caspar F. FISCHER | 1656 – 1746Aus: „Musicalischer Parnassus unter den Namen der Neun Musen“: „Polymnia“

· I. Harpeggio · II. Allemande · III. Menuett I

· IV. Menuett · IV. Menuett · VI. Combattement

· VII. Air des Triomphans

Johann Sebastian BACH | 1685 - 1750Concerto C-Dur BWV 594 nach Antonio Vivaldis Konzert in D-Dur für Violine, Streicher und Continuo (RV 208)

· - - (keine Satzbezeichnung)

· Recitativo. Allegro

· Allegro

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Gereon Krahforst, Maria Laach

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Boppard-Buchholz | So., 9. Oktober 2016 | 18 Uhr

Gereon Krahforst, Maria Laach

Die Kurzbiographie von Gereon Krahforst finden Sie auf Seite 5.

Adriano BANCHIERI | 1568 – 1634La Battaglia

Eustache du CARROY | 1549 – 1609Variationen über „Une jeune Fillette“

Bernhard SCHMID der Ältere | ca. 1535 – 1592Ein guter Hofdantz

Aus dem ANTWERPENER TANZBUCH | um 1583

· Allemande und Saltarello

Johann Philipp KRIEGER | 1649 – 1722In Dich hab´ ich gehoffet, Herr

Domenico SCARLATTI | 1685 – 1757Sonate A-Dur K 322

Johann Gottlieb GOLDBERG | 1727 – 1756Polonaise C-Dur

Georg BÖHM | 1661 – 1733Partita über die Arie „Jesu, Du bist allzu schöne“

Joseph BODIN DE BOISMORTIER | 1689 – 1755

· La Transalpine (Gavotte)

· La Decharnée (Pièce en Rondeau)

Johann Sebastian BACH | 1685 – 1750Concerto a-moll BWV 593 nach Antonio Vivaldis Konzert in a-moll für Violine, Streicher und Continuo op. 3 Nr. 8 (RV 522)

· - - (keine Satzbezeichnung)

· Adagio

· Allegro

Page 55: Altenberg Boppard-Buchholz Echternach Himmerod Kyllburg

I. Hauptwerk C – g3 II. Positiv C – g3

Principal 8’ Rohrflöte 8’

Holzflöte 8’ Quintade 8’

Gedackt 8’ Praestant 4’

Salicional 8’ Flaut 4’

Octave 4’ Sifflöte 2’

Rohrflöte 4’ Quinte 1 1/3’

Nasat 2 2/3’ Krummhorn 8’

Superoctave 2’ Span. Trompete 8’

Terz 1 3/5’ Span. Trompete 4’

Mixtur 3-4f Tremulant

Trompete 8’

Vox humana 8’ Glockenspiel

Span. Trompete 8’ Cymbelstern

Span. Trompete 4’ Nachtigall

Tremulant

Glockenspiel Spielhilfen

Tastenfessel | Transposerelektr. Setzeranlage(4000 Speicherplätze)

Pedal C – f1

Subbass 16’

Octavbass 8’

Gemshorn 8’

Choralbass 4’

Pedalflöte 4’

Posaune 16’

Span. Trompete 8’

Span. Trompete 4’

Koppeln

I-P, II-P

II-I, II16’-I

II16’

Gereon Krahforst, Maria Laach

Die Orgel besitzt eine historische Stimmung nach Silbermann, die besonders für die Aufführung barocker und vorbarocker Literatur geeignet ist.

St. SebastianBoppard-BuchholzOrgelbau Fasen | 2014 (Verwendung gebrauchter Register und Laden)

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Lebensbaumkirche ManderscheidBeckerath/Mayer | 1980/2015

I. Hauptwerk C – g3 III. Schwellwerk C – g3

Pommer 16’ Koppelflöte 8’

Principal 8’ Salicional 8’

Rohrflöte 8’ Vox coelestis 8’

Octave 4’ Principal 4’

Spielflöte 4’ Traversflöte 4’

Quinte 2 2/3’ Nasat 2 2/3’

Octave 2’ Offenflöte 2’

Terz 1 3/5’ Terz 1 3/5’

Mixtur 5fach Mixtur 5fach

Trompete 8’ Basson 16’

Hautbois 8’

Clairon 4’

II. Positiv C – g3 Pedal C – g1

Holzgedeckt 8’ Subbass 16’

Blockflöte 4’ Principal 8’

Principal 2’ Gedeckt 8’

Quinte 1 1/3’ Choralbass 4’

Zimbel 3fach Nachthorn 2’

Cromorne 8’ Fagott 16’

Trompete 8’

Koppeln:I-P, II-P, III-PII-I, III-I, III/II

Tremulanten in II und IIIJalousieschweller II, IIIelektronische Setzeranlage10.000 Speicherplätzemechanische Schleifladen

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St. Leodegar NiedereheBalthasar König | 1715Hubert Fasen | 1997/98

Manual 48 Tasten Pedal 13 Tasten

Principal 4’ Subbass 16’

Copel (Gedackt) 8’ Octavbass 8’

Portun (Hölzern Principal)

8’ Trompete 8’

Fleute dous 4’

Superoctav 2’

Cornet 3fach

Solcena 2fach

(Sequialtera)

Mixtur 4fach

Trompete B/D 8’

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Altenberger Dom / Bergisches Land Johannes Klais, Bonn | 1980/2005

I. Rückpositiv C – a3 IV. Brustwerk C – a3

Prästant 8’ Spitzgamba 8’

Voce umana 8’ Rohrflöte 8’

Holzgedackt 8’ Traversflöte 8’

Quintadena 8’ Holzprincipal 4’

Principal 4’ Blockflöte 4’

Rohrgedackt 4’ Nasard 2 2/3’

Octave 2’ Principal 2’

Spillflöte 2’ Terz 1 3/5’

Quinte 1 1/3’ Larigot 1 1/3’

Sesquialter 2fach 4 Sifflet 1’

Scharff 5fach Septime 4/7’

Cymbel 3fach Acuta 4fach

Dulcian 16’ Vox humana 8’

Cromorne 8’

Glockenspiel

II. Hauptwerk C – a3 III. Schwellwerk C – a3

Prästant 16’ Viola 16’

Bordun 16’ Geigenprincipal 8’

Principal 8’ Flûte harmonique 8’

Doppelflöte 8’ Gamba 8’

Gemshorn 8’ Vox coelestis 8’

Quinte 5 1/3’ Weitoctav 4’

Octave 4’ Flûte octaviante 4’

Offenflöte 4’ Salicet 4’

Terz 3 1/5’ Octavin 2’

Quinte 2 2/3’ Dolkan 2’

Superoctave 2’ Harmonia aeth. 4fach

Cornet 5fach Fourniture 6fach

Mixtur maj. 5fach Bombarde 16’

Mixtur min. 4fach Trompette harm. 8’

Fagott 16’ Hautbois 8’

Trompete 8’ Clairon harm. 4’

Trompete 8’

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Trompeteria (Koppeln TR-P, TR-II und TR-IV)

Discant Bass

Trompeta magna 16’ Trompeta de batalla 8’

Trompeta de batalla 8’ Orlos 8’

Orlos 8’ Bajoncillo 4’

Bajoncillo 4’ Clarin brillante 2’

Tuba (schwellbar), 2007

Tuba 16’ Koppeln Tuba-I, Tuba-II, Tuba-III, Tuba-IV, Tuba-P, Tuba 8’-P Sub

Tuba 8’

Pedal C – g1 Koppeln:I-P, II-P, III-P, III-P Super, IV-P; III-I, IV-I; I-II, III-II, III-II(Sub), IV-II;IV-III, Schwellerkoppel III-IV

Tremulanten in I, III und IVTremulant für Register mit *Elektronische Setzeranlage mit 1.000.000 Speicher-plätzen

Untersatz 32’

Principal 16’

Subbass (2005) 16’

Zartbass * 16’

Violon 16’

Quinque Decimus 10 2/3’

(2005) + 6 2/5’

Octave 8’

Spitzgedackt * 8’

Cello * 8’

Superoctave * 4’

Gedacktflöte * 4’

Jubalflöte * 2’

Basszink 3fach *

Hintersatz 5fach *

Donner (2007) 64’

Contraposaune (2007) 32’

Contrafagott 32’

Posaune 16’

Basson * 16’

Trompete (2005) 8’

Holztrompete * 8’

Klarine * 4’

mit 1.000.000 Speicherplätzen

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Zisterzienserabtei Himmerod / EifelJohannes Klais, Bonn | 1962/2006

I. Rückpositiv C – a3 IV. Oberwerk C – a3

Principal 8’ Quintadena 8’

Spitzgedackt 8’ Holzgedackt 8’

Octav 4’ Traversflöte 4’

Rohrflöte 4’ Rohrnasard 2 2/3’

Quinte 2 2/3’ Principal 2’

Schweizerpfeife 2’ Terz 1 3/5’

Cornett 4fach 4’ Larigot 1 1/3’

Mixtur 4fach 1 1/3’ Octav 1’

Dulzian 16’ Acuta 3-4fach 2/3’

Krummhorn 8’ Trompete (Tr. HW) 8’

Corno di Bassetto 8’

Röhrenglocken

II. Hauptwerk C – a3 III. Schwellwerk C – a3

Principal 16’ Gedacktpommer 16’

Octav 8’ Holzflöte 8’

Rohrgedackt 8’ Viola di Gamba 8’

Gemshorn 8’ Schwebung 8’

Superoctav 4’ Principal 4’

Blockflöte 4’ Koppelflöte 4’

Hohlflöte 2’ Zartgeige 4’

Sesquialter 2fach 2 2/3’ Flachflöte 2’

Mixtur 5fach 2’ Scharff 4fach 1’

Cymbel 2fach 1/4’ Noncymbel 4fach 2/7’

Trompeta magna 16’ Schalmey-Oboe 8’

Trompeta de batalla 8’ Clairon 4’

Trompete 8’

Pedal C – g1

Untersatz 32’ Quintade 4’

Principalbass 16’ Nachthorn 2’

Subbass 16’ Hintersatz 5fach 2 2/3’

Zartbass 16’ Posaune 16’

Octavbass 8’ Trompetenbass 8’

Gedacktbass 8’ Trompete (Tr. HW) 8’

Choralbass 4’ Trompete (Tr. HW) 4’

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Koppeln: I-P, II-P, III-P, IV-P;III-I, IV-I;I-II, III-II, SubIII-II, IV-IISubIII, IV-III

Tremulanten in I, III und IVElektronische Setzeranlage mit 9.000 SpeicherplätzenUSB-Stick

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Benediktinerabtei Maria Laach / EifelHauptorgel: Georg Stahlhut 1910 / Klais 2000

I. Hauptwerk C – g3 II. Oberwerk C – g3

Principal 16’ Lieblich gedact 16’

Bordun 16’ Principal 8’

Majorprincipal 8’ Concertflöte 8’

Seraphon gedact 8’ Rohrflöte 8’

Minorprincipal 8’ Principal 8’

Harmonieflöte 8’ Gemshorn 8’

Fugara 8’ Salicional 8’

Gemshorn 8’ Octav 4’

Gedact 8’ Traversflöte 4’

Dolce 8’ Cornettino 3fach 2 2/3’

Starkfugara 4’

Octav 4’ II. Schwellwerk C – g3

Rohrflöte 4’ Seraphon Flöte 8’

Quinte 2 2/3’ Starkgedact 8’

Octav 2’ Gambe 8’

Terz 1 3/5’ Vox coelestis 8’

Mixtur 3-5fach 2’ Violine 4’

Bombarde 16’ Octavin 2’

Trompete 8’ Rauschquinte 2fach 1 1/3’

Tuba mirabilis 8’ Mixtur 3-4 fach 2’

Trompete 8’

Großpedal Tuba mirabilis 8’

Contrabass 16’

Octavbass 8’ III. Schwellwerk C – f1

Principal 16’ Geigenprincipal 8’

Gedact 8’ Starkgedact 8’

Violon 16’ Traversflöte 8’

Cello 8’ Violine 8’

Posaune 16’ Zartgedact 8’

Basson 16’ Quintatön 8’

Trompete 8’ Aeoline 8’

Unda maris 8’

Kleinpedal Rohrflöte 4’

Subbass (2000) 32‘ Flautino 4’

Bordun 16‘ Sesquialter 2fach 2 2/3’

Salicet 16‘ Oboe 8’

Subbass 16‘

Flöte 8‘

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Chororgel: Johannes Klais, Bonn | 1998

I. Echowerk C – g3 Pedal C – f1

Gedackt 8’ Subbaß 16’

Unda maris 8’ Bordun (Tr. II) 8’

Rohrflöte 4’ Octav (Tr. II) 4’

Nasard 2 2/3’ Fagott 16’

Flageolet 2’

Terz 1 3/5’ Koppeln

Vox humana 8’ I-II

II-P

II. Hauptwerk C – g3

Principal 8’

Salicional 8’

Bordun 8’

Copula 8’

Gemshorn 4’

Quint 2 2/3’

Superoctav 2’

Cornet 4fach 4’

Mixtur 5fach 2’

Trompete 8’

Page 64: Altenberg Boppard-Buchholz Echternach Himmerod Kyllburg

Zisterzienserabtei Marienstatt / WesterwaldOrgelbau Rieger | 1969 Orgelbau Seifert | 2006 – 2015

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I. Rückpositiv C – g3 IV. Brustwerk C – g3

Spitzgedackt 8’ Holzgedackt 8’

Flöte 8’ Flöte 8’

Salizional 8’ Gambe 8’

Gambe 8’ Quintade 8’

Octav 4’ Rohrflöte 4’

Koppelflöte 4’ Flöte 4’

Flöte 4’ Gambe 4’

Gambe 4’ Principal 2’

Gemshorn 2’ Quinte 1 1/3’

Sesquialter 2fach 2 2/3’ Sifflet 1’

Scharff 4fach 1’ None 8/9’

Krummhorn 8’ Cymbel 2fach 1/4’

Vox humana 8’

II. Hauptwerk C – g3 III. Schwellwerk C – g3

Prinzipal 16’ Bordun 16’

Prinzipal 8’ Prinzipal 8’

Spitzflöte 8’ Rohrflöte 8’

Flöte 8’ Aeoline 8’

Gambe 8’ Schwebung 8’

Octav 4’ Octav 4’

Rohrflöte 4’ Blockflöte 4’

Flöte 4’ Nasat 2 2/3’

Gambe 4’ Hohlflöte 2’

Quinte 2 2/3’ Terz 1 3/5’

Superoctav 2’ Mixtur 5fach 2’

Larigot 2fach 1 1/3’ Hautbois 8’

Mixtur 5-7fach 1’ Trompete 8’

Cornett 5fach 8’ Clairon 4’

Dulzian 16’

Trompete 8’

IV. Spanisches Werk (historisch, Spanien von 1732)

Discant Bass

Trompeta magna 16’ Trompeta de batalla 8’

Trompeta de batalla 8’ Bajoncillo 4’

Clarin claro 8’ Chirimia 2’

Bajoncillo 4’

Page 65: Altenberg Boppard-Buchholz Echternach Himmerod Kyllburg

Zisterzienserabtei Marienstatt / WesterwaldOrgelbau Rieger | 1969 Orgelbau Seifert | 2006 – 2015

Auxiliarregister

Klarinette 8’ Durchschlagend, eigener Windschweller

Choralbordun 8’ schwellbar

Bordunschwebung 8’ schwellbar

Glockenspiel

Celesta-Harfe schwellbar

Pedal C – f1

Untersatz 32’ Nachthorn 2’

Prästant 16’ Zinke 3fach 5 1/3’

Untersatz 16’ Mixtur 4fach 2 2/3’

Subbaß 16’ Contraposaune 32’

Octav 8’ Bombarde 16’

Gedacktbaß 8’ Posaune 16’

Cello 8’ Posaune 8’

Choralbaß 4’ Schalmei 4’

Koppeln:I-P, II-P, III-P, IIIsuper-P; IV-PIII-I, IIIsub-I, IIIsuper-I, IV-I;IIIsuper-IV, IIIsub-IVI-II, III-II, IIIsub-II, IIIsub-III, IIIsuper-III, IV-III, IIIsuper-II, IV-II

Tremulanten in I, III und IVSteuerung: Sinua CastellanSetzerkombinationen in nahezu unbegrenzter Zahl, frei definierbare Koppeln(d.h. Melodie / Bass / beliebiges Intervall)

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N Basilika St. WillibrordEchternach / LuxembourgJohannes Klais, Bonn | 1953

I. Positiv C – c4 III. Oberwerk C – c4

Lieblich Gedackt 8’ Principal 8’

Quintadena 8’ Rohrflöte 8’

Salicional 8’ Gedacktpommer 8’

Principal 4’ Octave 4’

Blockflöte 4’ Quintadena 4’

Octave 2’ Superoctave 2’

Sifflöte 1’ Waldflöte 2’

Scharff 6fach Gemsquinte 1 1/3’

Septimcymbel 3f Sesquialtera 2fach

Krummhorn 8’ Mixtur 5-6fach

Vox humana 8’ Cymbel 3fach

Dulcian 16’

Schalmey 8’

Kopftrompete 4’

II. Hauptwerk C – c4 IV. Schwellwerk C – c4

Principal 16’ Quintadena 16’

Bordun 16’ Principal 8’

Octave 8’ Spitzgambe 8’

Holzgedackt 8’ Vox coelestis 8’

Gemshorn 8’ Grobgedackt 8’

Gamba 4’ Octave 4’

Quinte 5 1/3’ Violflöte 4’

Octave 4’ Nasat 2 2/3’

Rohrflöte 4’ Flachflöte 2’

Hohlflöte 2’ Terz 1 3/5’

Rauschpfeife 2fach Mixtur 4-6fach

Mixtur 6-8fach Fagott 16’

Scharff 4-5fach Trompete 8’

Cornett 5fach Clairon 4’

Trompete 16’

Trompete 8’

Trompeteria

Trompeta magna 16’

Trompeta de batalla 8’

Bajancillo 4’66

Page 67: Altenberg Boppard-Buchholz Echternach Himmerod Kyllburg

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Pedal C – g1

Untersatz 32’ Nachthorn 2’

Principalbass 16’ Hintersatz 4fach

Subbass 16’ Cornett 5fach

Zartbass 16’ Contrafagott 32’

Quintbass 10 2/3’ Posaune 16’

Octavbass 8’ Fagott 16’

Gedacktbass 8’ Trompete 8’

Choralbass 4’ Clarine 4’

Bassflöte 4’

Koppeln:I-P, II-P, III-P, IV-P;II-I, III-I, IV-I;I-II, III-II, IV-IITrompeteria an I, II, III, IV, P

Tremulanten in I und IV3 freie Kombinationen1 freie PedalkombinationTutti64 Setzerkombinationen in 8 Gruppen (Schublade mit Schlüsselschalter)Registerschweller, Jalousieschweller I, IVAbsteller: Zungen einzeln und zusammen, 32’, 16’ Manual

Elektropneumatische Traktur, Kegelladen

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N Stiftskirche Maria HimmelfahrtKyllburgChororgel: Roberts & Co., Leeds | 1909Hubert Fasen | 2004 – 2015

PEDAL C – f1 Couplers

Harmonic Bass 32’ Gt to P | Sw to P

Bourdon 16’ Gt 16’ | Gt 4’

Bourdon 8’ Sw 16’ to Gt | Sw to Gt |

Gamba 8’ Sw 4’ to Gt

Fugara 4’ Sw 16’ | Sw 4’

Basson 16’ SOLO to Gt | SOLO to Sw

Cornopean 8’

Clairon 4’

GREAT C – a3 Koppeln

Open Diapason 8’ HW an Ped | HW an I |

Stopped Diapason 8’ HW 16’ an I | HW an II |

Dulciana 8’ HW 16’ an II

Flute 4’

Tubular Bells

Marimba

SWELL C – a3 Spielhilfen / Effekte

Viola ab c° 16’ Gt Unison Off

Open Diapason 8’ Sw Unison Off

Lieblich Gedact 8’ Melodiekoppel HW an I

Gamba 8’ Melodiekoppel HW an II

Vox celeste 8’ Rain, Transposer

Fugara 4’ Registerfessel, Tastenfessel

Gemshorn 4’ Autom. Pianopedal

Violin 2’

Oboe 8’ Setzer (System FABUS)

Tremulant

Marimba Seit 2015 sind Hauptwerk und Pedal der Hauptorgel über eine Netzwerkverbindung vom Spieltisch der Chororgel aus ansteuerbar. Die elektr. Zubauten in der Hauptorgel sind jederzeit reversibel.

SOLO C – a3

Basson 16’

Cornopean 8’

Clairon 4’

Seraphine(durchschl.)

8’68

Page 69: Altenberg Boppard-Buchholz Echternach Himmerod Kyllburg

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Hauptorgel: Reinhard Tschöckel | 1994

Hauptwerk C – f3 Positiv C – f3

Principal * 8’ Gedackt 8’

Gamba 8’ Principal 4’

Hohlflöte 8’ Rohrflöte 4’

Octave 4’ Octave 2’

Flöte 4’ Quinte 1 1/3’

Quinte 2 2/3’ Mixtur 3fach

Octave 2’ Cromorne 8’

Terz 1 3/5’ Tremulant

Mixtur 4fach

Trompete B/D 8’

Röhrenglocken

Pedal C – d1 Koppeln:

Subbass 16’ II-I, I-P, II-P

Principal * 8’

Gedacktbass 8’

Octave 4’ Spiel- und Registertraktur:

Posaune 16’ mechanisch

* historische Register von Stumm, 1775

Page 70: Altenberg Boppard-Buchholz Echternach Himmerod Kyllburg

IN

FO

RM

AT

IO

NE

N Kontakt und InformationBasilika EchternachL-6486 EchternachPaul KayserE-Mail: [email protected]

Benediktinerabtei Maria Laach56653 Maria LaachAbteiorganist Gereon KrahforstTel.: +49 (0) 2652 59433E-Mail: [email protected], orgelkonzerte@maria-laach.dewww.laacher-orgelkonzerte.dewww.maria-laach.dewww.gereonkrahforst.org

Boppard-Buchholz und Niederehesiehe Maria Laach

Lebensbaumkirche Manderscheid54531 ManderscheidGünther JungTel.: +49 (0) 6572 4403E-Mail: [email protected]

Zisterzienserabtei Marienstatt57629 MarienstattFr. Gregor BrandtTel.: +49 (0) 26 62 – 67 22E-Mail: [email protected]

Zisterzienserabtei Himmerod54534 GroßlittgenWolfgang ValeriusTel.: +49 (0) 6575 951355E-Mail: [email protected]

KyllburgAdresse siehe Himmerod

Impressum: Zisterzienserabtei Himmerod/Förderverein Abtei Himmerod Abteistraße 3 | 54534 Großlittgen | www.abteihimmerod.de

Layout: IT-HAUS GmbH, 54343 FöhrenFotos Titel- und Rückseite: © anueing, lisakolbasa - fotolia.com70

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