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Amtsblatt der Großen Kreisstadt Görlitz 11. Mai 2010 Nr. 9/19. Jahrgang Klinikum Görlitz legt weiteren Grundstein für modernen Krankenhausneubau Mitte 2011 ziehen das Schlaganfallzentrum, die Medizinische Klinik sowie weitere Diag- nose- und Behandlungsbereiche ein. Nach acht Monaten Bauzeit legten der Geschäftsführer der Städtisches Klinikum gGmbH, René Bostelaar, und der Görlitzer Oberbürgermeister Joachim Paulick den Grundstein für den Neubau Haus B. Auf 7.244 Quadratmetern Fläche entstehen hier in den kommenden Monaten 350 neue Räume, 50 Patientenzimmer mit 99 Betten. Einziehen werden nach Fertigstellung das Schlaganfallzentrum (Stroke Unit) und die Medizinische Klinik. Die neue Apotheke und weitere moderne Diagnose- und Behand- lungsbereiche finden ebenfalls Platz darin. Dieser Neubau optimiert über kurze Wege und moderne Technik die interdisziplinäre Zusam- menarbeit der einzelnen Kliniken und ver- bessert die Bedingungen für Patienten und Mitarbeiter. Die Kosten für den Bau betragen ca. 16,6 Mil- lionen Euro. 13,8 Millionen davon finanziert der Freistaat Sachsen. Der Rest sind Eigenmittel. Davon profitieren vor allem auch regionale Fir- men. OB Paulick machte die Bedeutung des Klinikums als Motor für die regionale Wirtschaft deutlich: „Das Klinikum ist nicht nur derzeit größ- ter Arbeitgeber im Görlitz, sondern sichert wei- tere wichtige Arbeitsplätze in der Region und sorgt dank seiner Aufträge für Konjunktur.Der kontinuierliche Ausbau dieses Standortes trägt gleichzeitig zur Standortsicherung bei. Das Unternehmen belastet den Haushalt der Stadt nicht, es erwirtschaftet die für Investitionen erfor- derlichen Eigenmittel selbst. Darauf dürfen Sie stolz sein. Das Görlitzer Klinikum beweist ein- drucksvoll, dass mehr als 100 Jahre Geschich- te auch mit einem modernen Image einherge- hen können. Dies ist nicht nur äußerlich in den Bauten sichtbar, sondern für Personal und Patienten auch erlebbar.“ Welchen Ruf das Schwerpunktkrankenhaus in Görlitz sowie im Umland genießt, wurde bei- spielsweise bei dem von einer Bürgerinitiative angestrengten Bürgerbegehren deutlich. Allein 7.141 Görlitzer haben mit ihrer Unterschrift dafür gestimmt, dass das Städtische Klinikum in städ- tischer Hand und gemeinnützig bleiben soll. Der Görlitzer Oberbürgermeister sah darin einen eindeutigen Auftrag an das Klinikum, so wei- terzumachen wie bisher.Als „richtigen Weg“ bezeichnete dies in seinem Grußwort zur Grundsteinlegung auch Geschäftsführer René Bostelaar.Das Klinikum dürfe nicht zum Spiel- ball in den Verhandlungen mit dem Landkreis werden. Einer politischen Entscheidung müsse eine fachliche vorausgehen. Die Grundsteinlegung markierte einen weite- ren Meilenstein in der stetigen baulichen und medizinischen Entwicklung des kommunalen Krankenhauses. Im Februar und März dieses In diesem Amtsblatt: - Verkehrsführung in der Nikolaistadt wird weiter angepasst Seite 2 - Mehr als 7.141 Unterschriften für Bürgerbegehren Klinikum Seite 3 - Statistische Monatszahlen März 2010 Seite 13 Jahres wurden bereits das Intensivmedizini- sche Zentrum und das Strahlentherapeutisch Onkologische Zentrum eröffnet - Projekte mit einem Investitionsvolumen von insgesamt etwa 1,9 Millionen Euro. Der Görlitzer Oberbürgermeister Joachim Paulick (li.) und der Klinikumsgeschäftsfüh- rer René A. Bostelaar füllen die Schatulle mit Tageszeitungen, Urkunde und Münzen. Trotz der verringerten staatlichen Förderung wird das Städtische Klinikum auch in den kommenden Monaten weiter bauen. Etwa 700 Parkplätze und ein neuer Eingangsbereich sind geplant. Außerdem gehört die kontinu- ierliche Anschaffung neuer Medizintechnik zur Entwicklung des Unternehmens. Dem- nächst soll zum Beispiel ein neuer Linearbe- schleuniger für das Strahlentherapeutisch Onkologische Zentrum im Wert von ca. zwei Millionen Euro erworben werden. Insgesamt wurden im Zeitraum von 1991 bis 2009 mehr als 135 Millionen Euro ins Städti- sche Klinikum Görlitz investiert, etwa 116 Mil- lionen stellte der Freistaat Sachsen zur Ver- fügung, mehr als 18,5 Millionen Euro steuer- te das Klinikum selbst bei. Der Kran hebt den Grundstein in den Neubau. Fotos: Städtisches Klinikum Görlitz gGmbH 100 Gäste kamen zur Grundsteinlegung ins Städtische Klinikum Görlitz.

Amtsblatt der Großen Kreisstadt Görlitz, Ausgabe 2010, … · rer René A.Bostelaar füllen die Schatullemit Tageszeitungen, Urkunde und Münzen. Trotz der verringerten staatlichen

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Amtsblattder Großen Kreisstadt Görlitz

11. Mai 2010Nr. 9/19. Jahrgang

Klinikum Görlitz legt weiteren Grundstein für modernen KrankenhausneubauMitte 2011 ziehen das Schlaganfallzentrum,die Medizinische Klinik sowie weitere Diag-nose- und Behandlungsbereiche ein.Nach acht Monaten Bauzeit legten derGeschäftsführer der Städtisches KlinikumgGmbH, René Bostelaar, und der GörlitzerOberbürgermeister Joachim Paulick denGrundstein für den Neubau Haus B.Auf 7.244 Quadratmetern Fläche entstehenhier in den kommenden Monaten 350 neueRäume, 50 Patientenzimmer mit 99 Betten.Einziehen werden nach Fertigstellung dasSchlaganfallzentrum (Stroke Unit) und dieMedizinische Klinik. Die neue Apotheke undweitere moderne Diagnose- und Behand-lungsbereiche finden ebenfalls Platz darin.Dieser Neubau optimiert über kurze Wege undmoderneTechnik die interdisziplinäre Zusam-menarbeit der einzelnen Kliniken und ver-bessert die Bedingungen für Patienten undMitarbeiter.Die Kosten für den Bau betragen ca. 16,6 Mil-lionen Euro.13,8 Millionen davon finanziert derFreistaat Sachsen. Der Rest sind Eigenmittel.Davon profitieren vor allem auch regionale Fir-men. OB Paulick machte die Bedeutung desKlinikums als Motor für die regionaleWirtschaftdeutlich:„Das Klinikum ist nicht nur derzeit größ-ter Arbeitgeber im Görlitz,sondern sichert wei-tere wichtige Arbeitsplätze in der Region undsorgt dank seiner Aufträge für Konjunktur. Der

kontinuierliche Ausbau dieses Standortes trägtgleichzeitig zur Standortsicherung bei. DasUnternehmen belastet den Haushalt der Stadtnicht,es erwirtschaftet die für Investitionen erfor-derlichen Eigenmittel selbst.Darauf dürfen Siestolz sein. Das Görlitzer Klinikum beweist ein-drucksvoll, dass mehr als 100 Jahre Geschich-te auch mit einem modernen Image einherge-hen können.Dies ist nicht nur äußerlich in denBauten sichtbar, sondern für Personal undPatienten auch erlebbar.“Welchen Ruf das Schwerpunktkrankenhaus inGörlitz sowie im Umland genießt, wurde bei-spielsweise bei dem von einer Bürgerinitiativeangestrengten Bürgerbegehren deutlich.Allein7.141Görlitzer habenmit ihrer Unterschrift dafürgestimmt,dass das Städtische Klinikum in städ-tischer Hand und gemeinnützig bleiben soll.DerGörlitzer Oberbürgermeister sah darin eineneindeutigen Auftrag an das Klinikum, so wei-terzumachen wie bisher. Als „richtigen Weg“bezeichnete dies in seinem Grußwort zurGrundsteinlegung auch Geschäftsführer RenéBostelaar.Das Klinikum dürfe nicht zum Spiel-ball in den Verhandlungen mit dem Landkreiswerden.Einer politischen Entscheidung müsseeine fachliche vorausgehen.Die Grundsteinlegung markierte einen weite-ren Meilenstein in der stetigen baulichen undmedizinischen Entwicklung des kommunalenKrankenhauses. Im Februar und März dieses

In diesem Amtsblatt:- Verkehrsführung in der Nikolaistadt wird weiter angepasst Seite 2- Mehr als 7.141 Unterschriften für Bürgerbegehren Klinikum Seite 3- Statistische Monatszahlen März 2010 Seite 13

Jahres wurden bereits das Intensivmedizini-sche Zentrum und das StrahlentherapeutischOnkologische Zentrum eröffnet - Projekte miteinem Investitionsvolumen von insgesamtetwa 1,9 Millionen Euro.

Der Görlitzer Oberbürgermeister JoachimPaulick (li.) und der Klinikumsgeschäftsfüh-rer René A. Bostelaar füllen die Schatulle mitTageszeitungen, Urkunde und Münzen.

Trotz der verringerten staatlichen Förderungwird das Städtische Klinikum auch in denkommenden Monaten weiter bauen.Etwa 700Parkplätze und ein neuer Eingangsbereichsind geplant. Außerdem gehört die kontinu-ierliche Anschaffung neuer Medizintechnikzur Entwicklung des Unternehmens. Dem-nächst soll zum Beispiel ein neuer Linearbe-schleuniger für das StrahlentherapeutischOnkologische Zentrum im Wert von ca. zweiMillionen Euro erworben werden.Insgesamt wurden im Zeitraum von 1991 bis2009 mehr als 135 Millionen Euro ins Städti-sche Klinikum Görlitz investiert, etwa 116 Mil-lionen stellte der Freistaat Sachsen zur Ver-fügung, mehr als 18,5 Millionen Euro steuer-te das Klinikum selbst bei.

Der Kran hebt den Grundstein in den Neubau.Fotos: Städtisches Klinikum Görlitz gGmbH100 Gäste kamen zur Grundsteinlegung ins Städtische Klinikum Görlitz.

Ausgabe 9/2010 - Seite 2Neues aus dem Rathaus

Neues aus dem Rathaus

Verkehrsführung in der Nikolaivorstadt wird weiter angepasst

Herausgeber und Redaktion des Görlitzer Amtsblattes:Stadtverwaltung GörlitzVerantwortlich: Kerstin Gosewisch, Redaktion: Silvia GerlachUntermarkt 6 - 8, 02826 Görlitz,Tel. 03581 67-1234, Fax 407220,Internet: http://www.goerlitz.de, E-Mail: [email protected] für Druck, Anzeigen- und Abonnementannah-me sowie den Anzeigenteil ist:Verlag+Druck Linus Wittich KG,An den Steinenden 10,04916 Herzberg/E.,Tel. 03535 489-0, Fax 48 91 15, Fax-Redaktion: 489155vertreten durch den Geschäftsführer Marco MüllerAnzeigenannahme/Beilagen: Herr Falko DrechselTel./Fax: 0 35 81 / 30 24 76, Funktelefon: 01 70 / 2 95 69 22

Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen ist der Anzeigen-auftraggeber.Auflagenhöhe des Amtsblattes: 9000 ExemplareErscheinungsweise:14täg.dienstags in den ungeraden Wochendes JahresNachdruck von Texten nur mit Genehmigung der Stadtver-waltung möglich.Außerhalb des Verbreitungsgebietes kann das Amtsblatt derGroßen Kreisstadt Görlitz zum Abopreis von 57,16 Euro (inklu-sive MwSt. und Versand) über den Verlag bezogen werden.

Mit der Verlängerung der Einbahnstraßen-regelung im westlichen Abschnitt der Gro-ßen Wallstraße bis zur Einmündung Klei-ne Wallstraße erfolgt ab Ende Mai 2010eine Fortschreibung des seit August 2009laufenden Verkehrsversuchs.Die Maßnahme ist u. a. ein Ergebnis der imletzten Herbst durchgeführten Bürgerver-sammlung, bei der sich vor allem dieAnwohner und Anlieger der Nikolaivorstadtfür eine konsequentere Verkehrsführung indiesem Bereich aussprachen.Gleichzeitig wird mit der neuen Führung dieErreichbarkeit der Kurzzeitparkplätze vordem Kinderhaus Nikolaivorstadt erleichtert.Diese können bisher nur durch aufwendi-ges Wenden angefahren werden.Die Zeit-begrenzung wird zudem auf 30 Minuten

herabgesetzt,um die Plätze vor allem Elternfür die Bringung ihrer Kinder zur Kita undGrundschule anzubieten.Weitere Problempunkte, die im Rahmender Bürgerversammlung an die Fachäm-ter der Stadtverwaltung herangetragenwurden, wie beispielsweise das „Nadel-öhr“ am Jesus-Bäcker beim Verlassen derLunitz, werden derzeitig noch geprüft.Geplant ist in einer zweiten Anwohner-versammlung zum Verkehrsversuch diePrüfresultate und gegebenenfalls weite-re Vorhaben im September 2010 vorzu-stellen.Ziel des Verkehrsversuches ist die allge-meine Verkehrsberuhigung durch Vermei-dung von Schleichverkehren sowie dieErhöhung der Verkehrssicherheit.

Übersicht zur geplanten Maßnahme

Nikolaischule

HSK der Großen KreisstadtGörlitz für Haushaltsjahreab 2010 genehmigtPer Bescheid hat das Landratsamt desLandkreises Görlitz der Stadt Görlitz dieGenehmigung für das Haushaltssiche-rungskonzept für die Haushaltsjahre ab2010 erteilt.Die Genehmigung ergeht unterder Auflage, dass der Stadtrat die vomOberbürgermeister vorgeschlagene, abervom Stadtrat bislang abgelehnte Absen-kung der Personalkosten in den Jahren2012 und 2013 um 1,4 Millionen Euronachträglich beschließt und damit offizielllegitimiert.Der Erfolg einer Vielzahl von Maßnahmendes HSK ist aus Sicht der Rechtsaufsichtnicht allein von der Stadt zu beeinflussen.Tatsächlich hängen Maßnahmen, z. B. imBereich der Theaterstrukturen, vor allemvomWohlwollen des Kreises Görlitz ab.DieStadt ist aufgefordert, für Maßnahmen derHaushaltssicherung, die nicht den geplan-ten Erfolg erzielen oder nicht durchsetzbarsind und damit das Erreichen der Konsoli-dierungssumme verhindern, Ersatzmaß-nahmen zu beschließen und diese demLandratsamt zur Genehmigung vorzulegen.Damit ist eine der Grundvoraussetzungenfür die Erteilung einer positiven Gemein-dewirtschaftsrechtlichen Stellungnahmefür die Stadthalle erfüllt.

Legende:

Bushaltestelle

Einbahnstraße - Bestand

Geplante Maßnahme

Einbahnstraße - neu Quelle: Stadtgrundkarte Stadt Görlitz

Einstellung Dienstbetriebin der StadtverwaltungAm 14.Mai 2010 ist in der Stadtverwal-tung der Dienstbetrieb eingestellt.Hinweise: Das Standesamt ist zurDurchführung der Eheschließungengeöffnet. Die Einwohnermeldebehördebleibt an diesemTag auch geschlossen.

Mehr als 7.141 Unterschriften für Bürgerbegehren Klinikum

71 Projekte werden 2010 von Altstadt-Stiftung unterstützt

Ausgabe 9/2010 - Seite 3 Neues aus dem Rathaus

Die Initiatoren des Bürgerbegehrens zumErhalt der Städtischen Klinikum gGmbH alsgemeinnützige Einrichtung und in städti-scher Hand, Jens Günther, Dr. Marcus Eifund Christina Lachmann, haben am 21.April 2010 347 Listen mit insgesamt 7.141Görlitzer Unterschriften zuzüglich einer gro-ßen Anzahl weiterer Unterschriften von Ein-wohnern des Landkreises Görlitz und ande-ren Städten an den Görlitzer Oberbürger-

meister übergeben. Gemäß SächsischerGemeindeordnung in Verbindung mit derHauptsatzung der Stadt Görlitz müssenmindestens fünf vom Hundert der Bürgerder Gemeinde sowie der in Görlitz Wahl-berechtigten aus anderen Mitgliedsstaatender EU das Bürgerbegehren unterzeichnethaben.Dieses Ziel haben die drei Ideengeber mitUnterstützung aus der Görlitzer Lokalpoli-

tik sowie der Bürger- und Unternehmer-schaft innerhalb von nur fünf Wochenerreicht. Dr. Marcus Eif dankte allen, diesich daran beteiligt haben. „AuchTeile desStadtrates haben uns unterstützt.Das ein-deutige Votum der Bürger ist ein klares Sig-nal, dass der Bürgerentscheid gewollt ist.“,so Dr. Eif.„Die hohe Anteilnahme am lokalen Gesche-hen hat mich sehr beeindruckt. Es zeugtvon großem Demokratieverständnis undliefert ein praktisches Beispiel dafür, dassdie Görlitzer Bürger von ihrem Mitspra-cherecht auch regen Gebrauch machen.Das ist anerkennenswert.“, kommentiertOB Paulick die Aktion.Die Stadtverwaltungwird nun für jede Person auf den Unter-schriftenlisten die Wahlberechtigung bzw.den Bürgerstatus prüfen, jede Angabemuss exakt einer Person zugeordnet wer-den können.Danach wird der Oberbürger-meister das Bürgerbegehren dem Stadtratzur Entscheidung über dessen Zulässig-keit vorlegen. Dabei beschließt der Stadt-rat darüber, ob die gesetzlichen Voraus-setzungen vorliegen.Wenn dies der Fall ist,muss er die Zulässigkeit feststellen. Inso-fern handelt es sich um eine gebundeneEntscheidung, denn die Zulässigkeit darfnicht aus politischen oder Gründen derZweckmäßigkeit verneint werden.

Spätestens in der Stadtratssitzung am27.Mai wird sich der Stadtrat damit befas-sen und gegebenenfalls den Bürgerent-scheid einleiten.Foto: v.l.n.r. Dr. Marcus Eif, Jens Günther, Christina Lachmann und Joachim Paulick

Das Kuratorium der Altstadt-Stiftung hatsich zu seiner diesjährigen Kuratoriums-sitzung getroffen und über die Verteilungder 16. „Altstadt-Million“ entschieden. Ins-gesamt 71 von 81 Projekten privater, kirch-licher und kommunaler Antragsteller sowieVereine und Stiftungen können 2010 miteiner Zuwendung rechnen. Sie werden inden nächsten Wochen ihren Zuwen-dungsbescheid erhalten.„Wir haben die gesamte Summe zuzüglicheines Rücklaufbetrages von rund 45.000Euro aus dem Vorjahr verteilt. Ich freuemich und bin dankbar dafür, dass dank dertreuen Spenderin/ des treuen Spendersdiese zusätzliche Unterstützung gewährtwerden kann. Die Einzelförderung reichtvon 300 bis 33.000 Euro, der Effekt liegtum ein Vielfaches höher.“, sagt der Görlit-zer OB Joachim Paulick.Unterstützung von der Altstadt-Stiftungerhalten 2010 u. a. das Barockhaus Neiß-straße 30 für die Restaurierung der Stuck-decken, das Freisebad für Sicherungs-maßnahmen an den Flachdächern, derStädtische Friedhof für die Sanierung einesStücks der Friedhofsmauer, von Grabanla-gen sowie die Instandsetzung der Mauer

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des Jüdischen Friedhofs, und der Rei-chenbacher Turm.Hier soll die Wappener-neuerung fortgesetzt werden.Einen Zuschuss hat das Kuratorium derStiftung auch für das neue Landratsamtfestgesetzt.Die Mittel sollen im ehemaligenPackhof für den Erhalt der statischen Kon-struktion und des historisch originalenTrag-werks des Gebäudes eingesetzt werden.Zu den ausgewählten Förderprojektengehören weiterhin die Frauenkirche,die Hei-

lig-Kreuz-Kirche, die Kathedrale St. Jako-bus und das Martin-Moller-Haus.Die Evan-gelische Kulturstiftung erhält eine Zuwen-dung zur Sanierung weiterer Grufthäuserund Grabmale sowie Instandsetzungsar-beiten an der Grabkapelle des Heiligen Gra-bes. Ebenso dürfen sich zahlreiche priva-te Antragsteller über diese Förderung ausder Altstadt-Stiftung freuen.Die 511.500 Euro waren am 12.Januar die-ses Jahres bei der Stadt eingegangen.

Alte, nicht verzeichnete Kanäle verzögern Bauarbeiten Bautzener Straße

Ausgabe 9/2010 - Seite 4Neues aus dem Rathaus

Ständig unerwartet auftretende Unwägbarkei-ten im Bauablauf beeinflussen und verzögerndie Arbeiten der Stadtwerke Görlitz (SWG) zwi-schen Demianiplatz und Landeskronstraße unddamit nachfolgend auch die Straßenbaurbei-ten im Auftrag der Stadt Görlitz.So musste schon die Fertigstellung des ers-tenTeilabschnittes der Bautzener Straße (zwi-schen Demianiplatz und Mittelstraße) durchaufgetretene Zusatzleistungen besonders imKanalbau in nicht vorhersehbarem Umfangund der einbrechenden Winterperiode in dasJahr 2010 verschoben werden.Diese ständig auftretenden Änderungen imgeplanten Bauablauf lässt dem Baubetriebwenig Spielraum,um seine Leistungsfähigkeitgezielt umzusetzen.Die vorhandeneDokumentation der alten Kana-lisationsanlagen ist jedoch nicht immer auf dieheutige Situation übertragen worden bzw. dieAnhaltspunkte aus dem19.Jahrhundert müssennicht immer mit den heutigen übereinstimmen.Eine Aufgrabung wird es nochmals kurzzeitigim Bereich des Grundstückes Bautzener Stra-ße 62 geben.Es sind für das zur Zeit in Sanie-rung befindliche Grundstück die Regen-,Schmutz- und Trinkwasseranschlüsse sowieder Gas- und Stromanschluss neu zu verlegen.Der parallele Baubeginn des zweiten Teilab-schnittes im März diesen Jahres zwischen Mit-telstraße und Landeskronstraße, der eigentlichnur die weitereVerlegung derTrinkwasserleitungund eines Schutzrohres für Steuerkabel bein-haltete, erweist sich ebenfalls als kompliziert.

So wurde bei den Tiefbauleistungen für dieTrinkwasserleitung (in der ehemaligen Glei-strasse der Straßenbahn) ein Kanal aus Stein-zeugrohren DN 400 (vermutlich aus den Jah-ren um 1910) aufgefunden,der der StadtwerkeGörlitz AG aus deren Bestandsunterlagen(auch denen aus dem 19.Jahrhundert - Stein-deckerkanäle) nicht bekannt ist.Die Lage des Kanals kann bis an das Bau-ende an der Landeskronstraße noch nichtgenau bestimmt werden. Es ist jedoch zuerkennen,dass der Kanal vom Hochpunkt derStraße in Höhe des Grundstückes BautzenerStraße 19/20 einmal in Richtung Mittelstraßeverläuft und ab dem Grundstück BautzenerStraße 20 in Richtung Hilgerstraße.Der Kanalabschnitt in Richtung Mittelstraßebefindet sich nach Durchführung einer Befah-rung in einem sehr schlechten Zustand(Scherben, Versatz und Versandung) undbesitzt selbst keine Anfangs- oder End-schächte, sondern ist auf den um 1910gebauten parallel verlaufenden Regenwas-serkanal DN 450 mit einem Absturz auf eineSohltiefe von ca. 5 Metern angebunden.Da an diesem gefundenen Kanal Anschlüs-se der Grundstücke bestehen, haben sichdie Stadtwerke Görlitz AG entschieden, die-sen Kanal zu erneuern und die vorhande-nen Anschlüsse wieder aufzubinden.Wäre diese Entscheidung nicht gefallen,dannmüssten alle Anschlüsse dieses Kanals aufdie Tiefe des regulären Regenwasserkanals(5 Meter tief) umgebunden werden.

Die Stadtwerke Görlitz AG haben es als effek-tiver und kostengünstiger betrachtet, den vor-gefundenen Kanal durch einen neuen Kanalin 2 Meter Tiefe zu ersetzen, die Anschlüsseanzubinden und nur den vorhandenen Absturzbis in 5 Meter Tiefe zu belassen.Der Verlauf des Kanals in Richtung Hilger-straße konnte bis jetzt noch nicht konkretbestimmt werden,da die durchgeführte Befah-rung nach 15 Metern auf Grund eines Hin-dernisses beendet werden musste.Da aber auch hier Anschlüsse der umliegen-den Grundstücke angeschlossen sind, istdavon auszugehen, dass die gleiche Verfah-rensweise wie zuvor angewendet werden wird.Insgesamt müssen im Baustellenbereich deszweitenTeilabschnittes 180Meter Kanal neuge-baut und die Anschlüsse angebunden werden.Einen positiven Aspekt hat die Verlegung desneuen Kanals doch: die neu zu errichtendenStraßeneinläufe im Straßenbau können an denneuen Kanal angebunden werden undmüssennicht in einer Tiefe von bis zu 5 Metern ange-schlossen werden.Trinkwasserseitig sind dieArbeiten für die Hauptleitung bis in Höhe derLandeskronstraße fast abgeschlossen. Hiermüssen nur noch die entsprechenden Probenabgewartet werden,die Umbindung auf die vor-handene Trinkwasserleitung erfolgen und dieHausanschlüsse umgebunden werden.Die Stadt bittet umVerständnis für diese Situa-tion und das Bemühen der Stadtwerke GörlitzAG, für kommende Generationen ein bessergeordnetes Spektrum der Medien zu schaffen.

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Irrtum und Preisänderung vorbehalten.

Die Sammelstiftung Stadt Görlitz ist einerechtsfähige kommunale örtliche Stiftungbürgerlichen Rechts und verfolgt steuer-begünstigte Zwecke.

Der satzungsgemäße Fokus der Förde-rung liegt im Jahr 2010 auf dem BereichErziehung, Volks- und Berufsbildung.

Die Sammelstiftung Stadt Görlitz lädt zurEinreichung von Projektvorschlägen ein,die diesem Stiftungszweck entsprechensollen:

Es können ausschließlich Projekteberücksichtigt werden, die in Träger-schaft steuerbegünstiger Körperschaf-ten oder Körperschaften des öffentli-chen Rechts durchgeführt werden.

Die zu fördernden Projekte dürfen nichtwesentlich über den räumlichen Bereichder Stadt Görlitz hinauswirken.

Für das Jahr 2010 werden bis zum11.06.2010 Anträge entgegengenom-men.Senden Sie diese bitte bis zum genann-ten Termin an die

Sammelstiftung Stadt Görlitzc/o Große Kreisstadt GörlitzAmt 65 - Frau BartelHugo-Keller-Straße 1402826 Görlitz

Danach erfolgt die Auswahl der zu för-dernden Projekte durch das Stiftungs-gremium. Jedes einzelne Projekt erhälteinen Zuschuss in Höhe von 800 EURbis maximal 1000 EUR.

Die Stiftung freut sich über möglichst vielekreative Bewerbungen und ausführlicheProjektunterlagen, die sowohl eineBeschreibung des Vorhabens als auch dieveranschlagten Kosten beinhalten sollen.

Bekanntmachung der Jagdge-nossenschaft Görlitz-Kunnerwitz

Einladungzur Jagdgenossenschaftsversammlung

Die Versammlung der JagdgenossenschaftGörlitz-Kunnerwitz findet am 19.05.2010um 19.00 Uhr in der Gaststätte „ZurWindmühle“, Weinhübler Straße 22 inKunnerwitz statt. Hiermit werden alleEigentümer unbefriedeter Grundstücke derGemarkung Kunnerwitz/Klein-Neundorfrecht herzlich eingeladen.Tagesordnung:1. Begrüßung2. Wahl des Vorstandes3. Beschluss der Jagdgenossenschafts-

satzung4. Beratung und Beschlussfassung zur

Jagdverpachtung5. VerschiedenesNotvorstand der JagdgenossenschaftGörlitz-Kunnerwitz

Öffentliche Bekanntmachungder JagdgenossenschaftOstritz-Leuba-Hagenwerder

Einladung zur Vollversammlungfür das Jagdjahr 2010/2011 der Jagdge-nossenschaft Ostritz-Leuba-Hagenwerder

Die Mitglieder der JagdgenossenschaftOstritz-Leuba-Hagenwerder werden zurVer-sammlung der Jagdgenossenschaft amDon-nerstag, dem 27.05.2010, um 19.30 Uhr inden Ratssaal der Stadtverwaltung Ostritz,Markt 1, 02899 Ostritz eingeladen.Mitglieder der Jagdgenossenschaft sinddie Grundstückseigentümer der Gemar-kung Ostritz, Leuba und Hagenwerder, aufderen Grundstücken das Jagdrecht bestehtund die nicht einen Eigenjagdbezirk bilden.Tagesordnung:1. Berichte über das Jagdjahr 2009/20102. Kassenbericht3. Bericht der Rechnungsprüfer und Ent-

lastung des Vorstandes4. Beschluss über die Verwendung des

Reinertrages der Jagdgenossenschaft5. Beschluss über den Haushaltsplan

2010/20116. Etwaige weitere GegenständeÄnderungen und Erweiterungen derTages-ordnung sind beim Jagdvorsteher Herrn D.Ullrich (Stadtverwaltung Ostritz, Markt 1,02899 Ostritz) einzureichen.Ostritz, 21.04.2010UllrichStadt Ostritz - Jagdvorsteher

Ausgabe 9/2010 - Seite 5 Amtliche Bekanntmachungen

Ausschreibung der Sammelstiftung Stadt Görlitz

Die Stadt Görlitz schreibt zum Verkaufaus:A-Nr.: 65/02/10Goethestraße 39/40

Gemarkung Görlitz,Goethestraße 39, Flur 65,Flurstück 199,Größe 560 qmGoethestraße 40, Flur 65,Flurstück 198/2, Größe 517 qmFlur 65 Flurstück 198/1, Größe 2 qm,Flur 65 Flurstück 197/3,Größe 30 qm

4geschossigesWohnhaus,ca.1.350 qmWohnfläche,Baujahr um 1910,erfasstin der Denkmalliste des FreistaatesSachsen, gelegen in der Südstadtinnerhalb des Geltungsbereiches derErhaltungssatzung „Innenstadt“

Mindestgebot: 80.000,00 EUR

Ihren Kaufantrag mit Nutzungs- undFinanzierungskonzeption senden Sie bittebis zum 15. Juni 2010 (Einsendeschlussist der Stempel des Eingangsdatums) imverschlossenen Umschlag mit dem Ver-merk der Ausschreibungsnummer65/02/10 an die

Stadtverwaltung GörlitzAmt für Hochbau/LiegenschaftenSG LiegenschaftenHugo-Keller-Straße 1402826 Görlitz

Weitere Angaben zu dem Grundstückerhalten Sie im Amt für Hochbau/Liegen-schaften, SG Liegenschaften, Hugo-Kel-ler-Straße 14, Zimmer 156, Frau Noack,Tel.-Nr. 03581 672077. Hier können Sieauch einen Besichtigungstermin verein-baren.

Für Inhalt und Richtigkeit der Angabenwird jegliche Haftung ausgeschlossen.DieStadt Görlitz verkauft direkt und provisi-onsfrei. Es werden nur Anträge mit kon-kretem Kaufpreisangebot,Nutzungs- undFinanzierungskonzeption bearbeitet. DieStadt Görlitz behält sich die Entscheidungvor, ob, wann und an wen zu welchenBedingungen das Grundstück verkauftwird.

Immobilienausschreibung „Goethestraße 39/40“

Stadtverwaltung Görlitz Tel.: 03581 67-1320Stadtkasse 1239Untermarkt 6-8, 02826 Görlitz Fax: 03581 67-1457

ZahlungserinnerungDie Stadt Görlitz macht darauf aufmerksam, dass zum 15.05.2010 die

Grundsteuern A und B,Gewerbesteuervorauszahlungen,

Hundesteuern undStraßenreinigungsgebühren

fällig werden. Bitte tätigen Sie Ihre Zahlung rechtzeitig. Geben Sie bei der Zahlung unbe-dingt das Aktenzeichen des Abgabenbescheides an.Bitte beachten Sie,dass für nicht recht-zeitig gezahlte Abgaben Säumniszuschläge gemäß § 240 Abgabenordnung entstehen,zuzüglich weiterer Gebühren.Sie können Ihrer Zahlungsverpflichtung bequem nachkommen, indem Sie uns eine Last-schrifteinzugsermächtigung erteilen. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.goer-litz.de/stadtkasse oder Sie rufen uns persönlich an.

Mit freundlichen GrüßenGörlitz, 11.05.2010 Ihre Stadtkasse

Bekanntmachung der Landesdirektion Dresden

nach dem Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG) über Anträge auf Erteilung von Leitungs- und AnlagenrechtsbescheinigungenGemarkungen Hagenwerder und Schlauroth der Stadt GörlitzVom 25. März 2010Die Landesdirektion Dresden gibt bekannt,dassdie Stadtwerke Görlitz AG,Technische Diens-te, SG Dokumentation,Demianiplatz 23,02826Görlitz,Anträge auf Erteilung von Leitungs- undAnlagenrechtsbescheinigungen gemäß § 9Abs. 4 des Grundbuchbereinigungsgesetzes(GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl. IS.2182,2192),das zuletzt durch Artikel 41 desGesetzes vom 17. Dezember 2008 (BGBl. IS. 2586,2706) geändert worden ist,gestellt hat.Die Anträge umfassen bestehendeAnlagen zurAbwasserentsorgung nebst Sonder-,Nebenan-lagen sowie Schutzstreifen in den Gemarkun-gen Hagenwerder,Flur 1,2,3,5,6,7 und Schlau-roth, Flur 1 der Stadt Görlitz.Die von den Anla-gen betroffenen Grundstückseigentümer derFlurstücke der oben aufgeführten Gemarkun-gen können die eingereichtenAnträge sowie diebeigefügten Unterlagen in der Zeitvom 31. Mai 2010bis einschließlich 28. Juni 2010während der Dienststunden (montags bis don-nerstags zwischen 09:00 Uhr und 15:00 Uhr,

freitags von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr) in derLandesdirektion Dresden,Stauffenbergallee 2,01099 Dresden, Zimmer 2023, einsehen. DieLandesdirektion Dresden erteilt die Leitungs-und Anlagenrechtsbescheinigung nach Ablaufder gesetzlich festgelegten Frist gemäß § 9Abs. 4 GBBerG in Verbindung mit § 7 Abs. 4und 5 der Verordnung zur Durchführung desGrundbuchbereinigungsgesetzes und ande-rer Vorschriften auf dem Gebiet des Sachen-rechts (Sachenrechts-Durchführungsverord-nung - SachenR-DV) vom 20.Dezember 1994(BGBl. I S. 3900).Hinweis zur Einlegung von Widersprüchen:Nach § 9 Abs.1 Satz 1 GBBerG ist von Geset-zes wegen eine beschränkte persönlicheDienstbarkeit für alle am 2. Oktober 1990bestehenden Energiefortleitungsanlagen undAnlagen der Wasserversorgung und -entsor-gung entstanden. Die durch Gesetz entstan-dene Dienstbarkeit dokumentiert nur denStand vom 3. Oktober 1990. Dadurch, dassdie Dienstbarkeit durch Gesetz bereits ent-

standen ist, kann ein Widerspruch nicht damitbegründet werden, dass kein Einverständnismit der Belastung des Grundstücks erteiltwird.Ein zulässiger Widerspruch kann nurdarauf gerichtet sein, dass die von demantragstellenden Unternehmen dargestellteLeitungsführung nicht richtig ist. Dies bedeu-tet, dass ein Widerspruch sich nur dagegenrichten kann, dass das Grundstück gar nichtvon einer Leitung betroffen ist oder in ande-rer Weise, als von dem Unternehmen darge-stellt, betroffen wird.Der Widerspruch kannbei der Landesdirektion Dresden, Stauffen-bergallee 2,01099 Dresden,bis zum Ende derAuslegungsfrist erhoben werden. Entspre-chende Formulare liegen im Referat 14 (Zim-mer 2023) bereit.

Dresden, den 25.März 2010

Landesdirektion DresdenZornReferatsleiter

Ausgabe 9/2010 - Seite 6Amtliche Bekanntmachungen

Öffentliche Bekanntmachungder Stadt GörlitzWahl eines Friedensrichters für dieSchiedsstelle 3 der Stadt GörlitzDer Stadtrat hat in seiner Sitzung vom25.03.2010mit Beschluss-Nr.STR0165/09-14Herrn Klaus Nickelfür die Dauer von 5 Jahren als Friedens-richter der Schiedsstelle 3 wiedergewählt.Die Bestätigung dieser Wahl erfolgte ge-mäß § 7 Abs. 1 des Sächsischen Schieds-und Gütestellengesetzes (SächsSchieds-GütStG) vom 27.05.1999, rechtsbereinigtmit Stand vom 14.07.2007,durch Beschlussdes Amtsgerichts Görlitz vom 06.04.2010.Am 19.04.2010 wurde Herr Nickel durch dieDirektorin des Amtsgerichts Görlitz in seinAmt berufen und vereidigt.Herr Nickel ist daher weiterhin befugt, seinAmt als Friedensrichter auszuüben.

Görlitz, den 22.04.2010

StellenausschreibungIn der Stadt Görlitz ist im Amt für Hochbauund Liegenschaften die StelleSachbearbeiterin/Sachbearbeiter Inves-tition - Technische Gebäudeausrüstungzum 01.07.2010 vorerst befristet für 1 Jahrmit einer Wochenarbeitszeit von 36 Stundenzu besetzen.Das abwechslungsreiche Aufgabengebietumfasst Projektleitungs- und Projektsteue-rungsleistungen als Bauherrenvertreter derStadt Görlitz bei der Realisierung städtischerBauvorhaben hinsichtlich der technischenGebäudeausrüstung (Heizung, Lüftung,Sani-tär). In der Stadt Görlitz handelt es sich dabeivorwiegend umBaumaßnahmen in öffentlichenGebäuden mit hohem Denkmalwert.Die Stel-leninhaberin/der Stelleninhaber trägt die Ver-antwortung für den technischenAusstattungs-grad der Bauvorhaben,insbesondere für finan-zielle, wirtschaftliche, energetische, qualitativeund terminliche Belange der Bauabwicklung.

Eine weitere Aufgabe besteht in der Wahr-nehmung von Aufgaben zum Energiemana-gement und der Mitwirkung im Energiebei-rat der Stadt Görlitz.Wir erwarten von den Bewerbern/Bewerbe-rinnen:- eine abgeschlossene Hoch- bzw. Fach-hochschulausbildung als Diplomingenieur,Bachelor oder Master of Engineering derFachrichtung technische Gebäudeausrü-stung (Heizungs-, Lüftungs- und Sanitär-technik, Energie-/Umwelttechnik);

- Erfahrungen in Projektsteuerungs-, Bau-leitungs- und Planungstätigkeiten sind vor-teilhaft;

- umfassende Kenntnisse des Bau- undHaushaltsrechts sowie der einschlägigentechnischen Vorschriften und Richtlinien;

- umfangreiche Computerkenntnisse (Wind-ows-Programme, AVA);

- Führerschein Fahrzeugklasse B;

- Verhandlungs- und Organisationsgeschick,Durchsetzungsvermögen, persönlichesEngagement und Selbständigkeit, Verant-wortungsbereitschaft, Flexibilität.

Die Vergütung erfolgt nach TVöD.Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewer-bung, die Sie bitte einschließlich IhrerUnterlagen (tabellarischer Lebenslauf,Zeugniskopien sowie sonstige Referenzen)bis zum 25. Mai 2010 an die

Stadtverwaltung GörlitzHauptverwaltungPostfach 30 01 3102826 Görlitz

richten.

Bitte beachten Sie,dass elektronische Bewer-bungen keine Berücksichtigung finden. Fürden Fall des Rücksendewunsches bitten wirSie um Mitgabe eines ausreichend frankier-ten Briefumschlages.

Das Kulturhistorische Museum Görlitz lädtimmer mittwochs (außer 23.07.) 17:00 Uhrauf insgesamt 21 Kulturhistorischen Spa-ziergängen ein,die Geschichte der Stadt,his-torische Persönlichkeiten und berühmte Ortezu entdecken:

12.Mai, 17:00 UhrVon der Lateinschule zum Gymnasiumund zur höheren Töchterschule. Ein Spa-ziergang durch 700 Jahre Schulgeschichtevon GörlitzInes AndersTreff: Reichenbacher TurmSeit dem 16. Jahrhundert, vor allem mit derGründung des Gymnasiums im alten Fran-ziskanerkloster, war Görlitz eine Schulstadt.Auch die im 19. Jahrhundert entstandenenSchulneubauten prägen bis heute das Ant-litz unserer Stadt und werden zum großenTeil zweckentsprechend genutzt.Lesen, Schreiben, Rechnen sind wichtigeFähigkeiten, ohne die kein Kaufmann oderstädtischer Handwerksmeister auch im Mit-telalter im Berufsleben auskam. In Winkel-schulen konnten die Knaben die wichtigstenFertigkeiten in wenigen Jahren erwerben.DasKloster der Franziskaner unterhielt zudemeine kirchliche Schule im 15.Jahrhundert.Mitder Reformation zog in Görlitz auch eineLateinschule in Melanchthonschem Sinneein. Daraus entwickelte sich mit Genehmi-gung des habsburgischen Landesherrn einGymnasium im alten Kloster, das in kürzes-ter Zeit überregionale Bedeutung erlangte.Bis zu 600 Schüler kamen aus der Oberlau-sitz, Böhmen und Schlesien,um hier für eini-ge Zeit zu lernen und sich auf ein Studiumin Leipzig oder Wittenberg vorzubereiten.Bedeutende Wissenschaftler und Schul-männer wie Bartholomäus Scultetus (1540 -1614), Samuel Grosser (1664 - 1736) undFriedrich Christian Baumeister (1709 - 1785)unterrichteten hier. Nach 1815, Görlitz warmittlerweile preußisch geworden,wurde dasVolksschulsystem weiter ausgebaut und Mäd-chenschulen errichtet. Wichtige Schulneu-bauten, die am Ende des 19. Jahrhundertsentstanden, werden zum großen Teil nochheute entsprechend genutzt.

19.Mai, 17:00 UhrDas Görlitzer Rathaus - Städtische Machtund Verwaltung im Wandel der ZeitSiegfried HocheTreff: Rathaus,TreppenaufgangDas Rathaus als Ort der städtischen Machtund Symbol bürgerlichen Stolzes wurde inseiner mehr als sechshundertjährigenGeschichte immer wieder erweitert, umge-baut und prachtvoll ausgestaltet.Kernbau ist der Turm mit dem nördlichangrenzenden Gebäudeteil. Hierbei handeltes sich ursprünglich wohl um einen böhmi-schen Ministerialenhof, der als Rathaus

umgenutzt wurde.AmTurm befindet sich daskunstvoll gearbeitete spätgotische Wappendes böhmischen Königs Matthias Corvinus.Die Rathaustreppe mit Kanzel und Portal isteine Arbeit Wendel Roskopfs d. Ä. Aus derZeit der Frührenaissance stammt ebenfallsdie Fassade des Gebäudes Untermarkt 8 miteinem etwas jüngeren Säulenportal, das einbehelmter Gaffkopf ziert. Eine weitere Meis-terleistung der Renaissance ist der Rat-haushof.Herzstück ist der Kleine Sitzungssaal mit sei-ner kostbaren Ausstattung aus dem 15. und16. Jahrhundert.Auch das ehemalige Präto-rium besitzt eine Intarsiendecke der Renais-sancezeit. Das Gewölbe der Königsstube,dem Amtszimmer der (Ober-)Bürgermeister,weist besonders schön gearbeiteten Antrags-stuck auf. Im obersten Geschoss desGerichtsflügels, dem heutigen Standesamt,wurde bei den letzten Sanierungsarbeiteneine großflächige bemalte Holzbalkendeckeaufgefunden und restauriert.Bei einem Rundgang um und durch dasGebäude werden wesentliche Phasen derBaugeschichte vorgestellt, sonst seltenzugängliche Bereiche öffnen ihre Türen.

26.Mai, 17:00 UhrAuf den Spuren der Görlitzer Stadtbefes-tigungInes AndersTreff: Reichenbacher TurmDer Weg führt entlang der ehemaligen Stadt-mauer und bietet einen Einblick in dieGeschichte der Görlitzer Wehranlagen.ÜberJahrhunderte schützte Görlitz sich durcheinen doppelten Stadtmauerring vor unge-betenen Gästen. Heute sind nur noch weni-ge originale Reste dieses Bauwerks erhal-ten. Trotzdem kann man im Stadtbild nochsehr genau den Verlauf der alten Verteidi-gungsanlagen verfolgen.Vor mehr als 150 Jahren musste ein Groß-teil der Görlitzer mittelalterlichen Wehranla-gen - Mauern,Tore und Türme - der Moder-nisierung weichen.Die alten Gräben wurdenverfüllt und dieToranlagen abgerissen,nach-dem bereits 1837 der Neißturm abgebrochenworden war.Während des Rundganges können die nochexistierenden baulichen Zeitzeugen besich-tigt werden. Dazu gehören neben dem Rei-chenbacher, Dicken und Nikolaiturm auchNikolaizwinger und Ochsenbastei.Weitere Informationen zu Themen, InhaltenundTreffpunkten finden Sie in einem geson-dert erscheinenden Faltblatt, auf www.goer-litz.de und www.museum-goerlitz.de sowiein der Presse.Eintrittskarten zumPreis von4,00EUR/2,50EURermäßigt sind am jeweiligenTreffpunkt etwa15 Minuten vor Beginn erhältlich.

Der Reichenbacher Turmwartet wieder auf BesucherSogar die Sonne war neugierig,als Ende Aprilbeim 4. Türme(r)tag wieder vier GörlitzerTürme zur Besichtigung einluden. Rund 300Besucher nutzten gern die Möglichkeit, beiherrlichem Ausflugswetter einen Blick auf dieDächer der Stadt aus vier verschiedenen Per-spektiven zu werfen oder sie erklommen ein-fach nur ihren persönlichen Lieblingsturm.Für den Reichenbacher Turm war dieser Tagder Start in die neue Saison, während sichdie anderen Gebäude des KulturhistorischenMuseum in diesem Jahr weiterhin einerSchönheitskur in Vorbereitung der 3.Sächsi-schen Landesausstellung 2011 unterziehenund deshalb geschlossen bleiben müssen.Seit dem Wochenende herrscht also wiederregesTreiben auf dem ReichenbacherTurm.Groß und Klein kraxelt die Stufen empor, umdie herrliche Aussicht auf die Stadt und ihreschöne Umgebung zu genießen. EhemaligeGörlitzer schwelgen in Erinnerungen undGäste aus Nah und Fern geraten über die ein-malige Architektur der Stadt ins Schwärmen.In seinem Inneren bietet der Turm interes-sante Informationen.Die Geschichte desTur-mes wird anschaulich inText und Bild darge-stellt. Weitere Themen sind die Stadtbefesti-gungen und die Stadtverteidigung,die Schüt-zengesellschaft,Turmuhren und natürlich dasLeben der GörlitzerTürmer.Exponate aus derSammlung des Museums sind ebenfalls zusehen, u. a. eine Kopie des „Schützenmah-les“ aus dem 17. Jahrhundert. Das Originalbefindet sich heute im Stadtmuseum in Bres-lau/Wrocaw. Außerdem sind Sammlungen vonWetterfahnen,Turmuhrwerke und Turmuhr-fragmente zu bewundern. Ein Aufstieg lohntsich also nicht nur wegen der wundervollenAussicht.Bis zum 31.Oktober ist der Turm täglich von10.00 bis 17.00 Uhr für Besucher geöffnet.Zusätzlich besteht die Möglichkeit, währendeiner Mittsommernachtsführung (21. Juni),einer Sternschnuppenführung (12. August)und Führungen zur Langen Nacht derMuse(e)n (11. September) Wissenswertesüber die Stadtverteidigung, über das harteLeben der Türmerfamilien und noch vielesmehr zu erfahren.

Ausgabe 9/2010 - Seite 7 Städtische Sammlungen für Geschichte und Kultur

Kennen Sie Görlitz?

Siemens Dampfturbinen-Werk empfängt Vorstand von BS-Energy

Da die Amtsperiode des bisherigen Frie-densrichters der Schiedsstelle 3 der StadtGörlitz (Innenstadt,Südstadt) zu Ende ging,stand im Jahr 2010 eine Neuwahl an.Zur Wahl für den Posten dieses Ehrenam-tes standen vier Bürger, darunter auch derbisherige Amtsinhaber Klaus Nickel.Dieserwurde in der Stadtratssitzung am25.03.2010 für weitere 5 Jahre wiederge-wählt. Mit Beschluss des Amtsgerichtesvom 06.04.2010 wurde Herr Nickel in sei-nem Amt bestätigt und am 19.04.2010berufen und vereidigt.Klaus Nickel ist nichtneu im Metier. Der57-jährige Görlitzer,Vater von vier Kin-dern, übt diesesEhrenamt bereitsseit 1994 ununter-brochen aus.Begon-nen hat er seineTätigkeit 1994 alsSchiedsmann undinfolge einer Gesetzesänderung trägt er seit2000 nunmehr die Bezeichnung „Frie-densrichter“.In den Jahren seiner Tätigkeit konnte erbereits einer Vielzahl von Menschen bei dereinvernehmlichen Lösung ihrer Probleme

helfen, ohne dabei gerichtliche Hilfe inAnspruch nehmen zu müssen.Hauptsäch-lich Streitigkeiten unter Nachbarn und inGartenanlagen wurden in seinen Schlich-tungsverhandlungen behandelt.Aber auchüber Beleidigungen, üble Nachrede, Ein-haltung von Verträgen, Geldforderungensowie Mietstreitigkeiten und Streitigkeitenum Gemeinschaftseigentum wurden Rat-schläge erteilt und Schlichtungsverhand-lungen durchgeführt.Die Anzahl der Streit-schlichtungen bewegte sich pro Jahr meistzwischen 3 und 5 Fällen. Vielen Bürgernkonnte oft auch mit einem kurzen Hinweisoder Rat in sogenannten „Tür- und Angel-fällen“ geholfen werden.Dies betraf ca. 20-30 Konflikte im Jahr. Es gab jedoch auchimmer wieder Auseinandersetzungen, wosich die Fronten so verhärtet haben, dassselbst eine Schlichtung nicht möglich war.Für die Durchführung von Schlichtungsver-handlungen und Gesprächen bietet Frie-densrichter Klaus Nickel zusammen mit sei-ner Protokollführerin Gertraude Brückner,wel-che ebenfalls bereits seit 1994 ehrenamtlichtätig ist, regelmäßige Sprechstunden an.Die nächste Sprechstunde findet am07.06.2010 von 16.30 - 18.00 Uhr im Rat-haus, Untermarkt 6/8, Zimmer 501 (Tel.671711 während der Sprechzeiten) statt.

Termine können auch außerhalb derSprechzeiten vereinbart werden unter:01703154913.Für Bürger der anderen Stadt- bzw. Orts-teile bieten zwei weitere Friedensrichter derStadt Görlitz die Möglichkeit für Schlich-tungsgespräche bei Alltagsstreitigkeiten wiefolgt an:Schiedsstelle 5 (Königshufen/Klingewal-de/Historische Altstadt/Nikolaivorstadt, Lud-wigsdorf/Ober-Neundorf):Friedensrichter Thomas AndreßAlexander-Bolze-Hof 25, 02828 Görlitz(Tel. 318080 während der Sprechzeit)nächster Termin:03.06.2010 von 17.00-18.00 UhrSchiedsstelle 8 (Weinhübel/Rauschwal-de/Biesnitz/ Hagenwerder/Tauchritz/Schlau-roth/ Kunnerwitz/Klein Neundorf):Friedensrichter Hans-Rainer ScholzBürgerbüroWeinhübel, Leschwitzer Str. 21(Tel. 83077 während der Sprechzeit)nächster Termin:07.06.2010 von 17.00-18.00 UhrWeitere Sprechzeiten werden im Amtsblattder Stadt Görlitz rechtzeitig bekanntgegeben.Anfragen außerhalb der Sprechtage sinddarüber hinaus möglich unter: Stadtver-waltung Görlitz, Frau Prasse,Tel.: 671580

Ausgabe 9/2010 - Seite 8Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

Das Siemens Dampfturbinen-Werk in Gör-litz hat am Montag, den 03.Mai seine Kun-den von BS-Energy empfangen. BS-Ener-gy ist ein niedersächsischer Energiever-sorger und ein Tochterunternehmen derVeolia Wasser GmbH. Die Vorstandsmit-glieder wurden eingeladen, einen derabschließenden Montageschritte in derEndmontage aus nächster Nähe zu beob-achten. Anlass war das zehntelmillimeter-genaue Einlegen des 9t-Rotors in dieDampfturbine. Siemens Energy hat ausBraunschweig einen Auftrag für die Liefe-rung der Schlüsselkomponenten für einGas-und Dampfturbinen (GuD)-Kraftwerkmit Fernwärmeauskopplung erhalten.„Wir freuen uns sehr, dass Vertreter vonBS Energy hier in unseremTurbinenwerkin Görlitz beim Einlegen des Rotors in dieDampfturbine dabei sind“, sagte MarkusTacke, CEO der Business Unit IndustrialPower von Siemens Energy. „Die Dampf-turbine ist für eine Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage bestimmt, die sichdurch höchste Effizienz auszeichnet. Diesist die klimaverträglichste Lösung, um eineStadt mit Strom und Fernwärme zu ver-sorgen.“

BS-Energy Vorstandschef Francis Kleitz,zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der Stadt-werke Görlitz, wies auch auf die enge Ver-bindung zwischen Braunschweig und Gör-litz hin: „In beiden Städten ist Veolia WasserMehrheitsgesellschafter der Stadtwerke.Abernatürlich hat uns vor allem die Qualität derFertigung von Siemens hier am Standortüberzeugt. Wir sind sehr zufrieden mit derZusammenarbeit und dass wir damit Wert-schöpfung in Görlitz generieren können.“Siemens liefert neben einer SST-400-Dampfturbine auch eine Gasturbine desTyps SGT-800, einen Drehstromgeneratorsowie die komplette Elektro- und Leittech-nik. Darüber hinausübernimmt Siemens die Montage,die Inbe-triebnahme und die Überwachung des Pro-bebetriebs. In Braunschweig entsteht der-zeit eine Gas- und Dampfturbinenanlage(GuD),die das zentrale Heizkraftwerk erwei-tern wird.Ab 2011 soll sie im DauerbetriebStrom und Wärme produzieren. Die Anla-ge wird eine elektrische Leistung von 76,5Megawatt (MW) und eine thermische Leis-tung von maximal 67 MW haben.Christof Schifferings,Vorstand Erzeugung:„Wir wollen damit den Anteil besonders

energieeffizienter Energiegewinnung durchKraft-Wärme-Kopplung (KWK) weiter aus-bauen. Wir erzeugen in Braunschweig der-zeit rund 35 Prozent des Stroms in Kraft-Wärme Kopplung. Damit liegt Braun-schweig bereits heute deutlich über denZielvorgaben der Bundesregierung“.Diesehat den Ausbau der KWK auf Platz 1 ihrerKlimaschutzmaßnahmen gesetzt undstrebt einen KWK - Anteil an der Gesamt-stromerzeugung von 25 Prozent bis 2020an.Der Siemens-Sektor Energy ist der welt-weit führende Anbieter des komplettenSpektrums an Produkten,Dienstleistungenund Lösungen für die Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung sowie für dieGewinnung, die Umwandlung und denTransport von Öl und Gas. Im Geschäfts-jahr 2009 (30. September) erwirtschafteteder Sektor Energy einen Umsatz von rund25,8 Mrd.Euro und erhielt Aufträge in einemUmfang von rund 30 Mrd.Euro.Das Ergeb-nis betrug 3,3 Mrd.Euro. Im Sektor Energyarbeiteten zum 30. September 2009 über85.100 Mitarbeiter.Weitere Informationen unter: www.sie-mens.de/energy.

Klaus Nickel ist der neue „alte“ Friedensrichter

Unterstützung der sozialen, schulischen und beruflichenIntegration von Jugendlichen und jungen ErwachsenenProjekt Stärken vor Ort Stadt Görlitz 01. April 2010 bis 31. Dezember 2010

Exkursionen, Workshops und Infoveranstaltungen zu dem Thema: „Start in Ausbildung und Beruf“

Jugend - Beruf - Start e. V.Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit/Beschäftigung

Start in Ausbildung & Beruf

Workshop:Vorstellung einer regionalen Zeitarbeitsfirma Mai JUBESTExkursion in eine Ausbildungsfirma Juni JUBESTExkursion in eine Ausbildungsfirma Juni JUBESTExkursion in eine Ausbildungsfirma Juli JUBESTWorkshop: Berufs- und Lebensplanung Juli JUBESTWorkshop: Lebe Deinen Traum August JUBESTWorkshop: Im Vorstellungsgespräch überzeugen September JUBESTExkursion in eine Ausbildungsfirma September JUBESTWorkshop: Stellenrecherche, Bewerbungen Oktober JUBESTIndividuelle Beratung während der gesamten Maßnahmelaufzeit• zu allen Themen der Workshops und Infoveranstaltungen• bei Ihrer Suche nach Arbeits-, Praktikums- und Ausbildungsplätzen• bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen und der Vorbereitung auf BewerbungsgesprächeTermine nach VereinbarungComputerarbeitsplatzSie können einen modernen Computerarbeitsplatz nutzen und erhalten bei Bedarf Materialien für Stellensuche und Bewerbung.TrägerJugend-Beruf-Start e. V.Freier Träger der Jugend-, Sozial-und Bildungsarbeit/BeschäftigungGeschäftsführung:Frau U. Nitschke

Projektkoordination:Frau K. JankeTel. 0 35 81 - 40 37 46VeranstaltungsorteJugend-Beruf-Start (JUBEST) e. V.Am Flugplatz 8 B, 02828 Görlitz

Ausgabe 9/2010 - Seite 9 Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

Mit einer weiterenWorkshopreihe und mit individueller Beratung während des gesamten Zeit-raumes (01.04.2010 - 31.12.2010) unterstützt der Jugend-Beruf-Start (JUBEST) e.V.Jugend-liche und junge Erwachsene bei der sozialen, schulischen und beruflichen Integration.Die Maßnahme wird durch das Bundesministerium für Familie,Senioren,Frauen und Jugend(BMFSFJ), den Europäischen Sozialfonds (ESF) und der Europäischen Union kofinanziert.Interessierte junge Menschen sind herzlich eingeladen und können an den Workshops undan den Exkursionen in Ausbildungsfirmen der Regionen bei JUBEST teilnehmen.Anmeldung und weitere Informationen zum Veranstaltungsprogramm bei Jugend-Beruf-Start e.V. Görlitz, Am Flugplatz 8 B,Tel. 03581-403746.

Das Projekt wird gefördert von:

Das Projekt wird gefördert von:

2684 22 19.10 2684 22 19.10

2010

Juliane Wittig · Tel. 03581 /42150

15. Jazztage Görlitz: 26. - 30.05.2010 + Sonderkonzert 05.06. Bad MuskauDer Frühling bringt den Jazz nach Görlitz!

Ausgabe 9/2010 - Seite 10Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

Endlich ist es wieder soweit - die 15.Görlit-zer Jazztage stehen vor derTür! Schon seitHerbst letzten Jahres laufen die Vorberei-tungen für dieses einmalige Festival, daszunehmend auch überregionales Publikummit in seinen Bann zieht, auf Hochtouren,um den Besuchern ein unvergesslichesErlebnis zu bereiten. Denn wer kann schoneiner magischen Nacht mit erfrischendenJazz-Klängen in lockerer Atmosphäre wider-stehen? Auch dieses Jahr ist es denMachern der Jazztage wieder einmal gelun-gen, ein breites Repertoire an Jazz-Künst-lern aus aller Welt aufzutreiben - Menschen,die einfach Spaß an der Musik haben undandere daran teilhaben lassen wollen. Las-sen Sie sich mitreißen von der Spielfreudeund Energie, die diese Bands ausstrahlen!Die 15. Jazztage beginnen am 26.Mai 2010wie üblich an einem „unerhörten Ort“, die-ses Jahr wird dazu ins ehemalige Autohausauf der Konsulstraße geladen, in welchemdas „LeipJazzigOrkester“ „Michael Jazzson“wieder zum Leben erwecken wird.Am 27.Mai folgt dann imTheater Görlitz eineHommage an Michael Balint, präsentiert voneinemTrio unterschiedlichster Wurzeln:Vla-dyslav Sendecki aus Polen,Hakim Ludin ausAfghanistan und JespeRanto aus Deutsch-land.Das erste Hauptkonzert startet am 28. Maiauf dem Fischmarkt - dort freuen sich dasMatthias RethbergTrio, dasTerrence Ngas-sa Quintett sowie Adam Baldych & Dama-

ge Control feat. Josh Lawrence auf IhreAnwesenheit.Geiger Adam Baldych begannseine musikalische Laufbahn schon im Altervon neun Jahren, als er an diversen klassi-schen Musikwettbewerben teilnahm, umauch die meisten von ihnen zu gewinnen.Mit 13 Jahren entdeckte er dann den Jazzfür sich und trat später solo mit Jazz-Grö-ßen wie Billy Cobham, René van Helsdin-gen und Luluk Purwanto auf. BesondererGast an diesem Abend ist der TrompeterJosh Lawrence aus New York City, welchergemeinsam mit Baldych und seiner Forma-tion „Damage Control“ die Massen beigeis-tern wird.Am 29. Mai erwarten Sie auf dem zweitenHauptkonzert die sechsköpfige Bläser-Secti-on „Blowing Front“, „Slava“,welche erst 2007,nach ihrer Karriere als klassische Pianistinund Sängerin, zum Jazz wechselte sowie die„Nighthawks“ mit Winterschladen, Dal Mar-tino und Band.Winterschladen lässt sich beiseinen Kompositionen auf Trompete und Flü-gelhorn von Größen wie Lester Bowie bisMiles Davis inspirieren. Er spielte schon imEuropean Jazz Ensemble und der NDR BigBand, aber auch bei Rock-Produktionen(Westernhagen) und zahlreichen Filmmusi-ken. 1998 traf Winterschladen auf den eben-falls sehr erfahrenen Produzenten und Bas-sisten Dal Martino,mit dem er dann gemein-sam die „Nighthawks“ gründete.NuJazz undLounge live mit großer Spielfreude und Vir-tuosität .erwartet die Besucher. Mit dem

Album „Metro Bar“ erreichte das kongenia-le Duo plus Band die Nr. 1 der deutschenJazz-Charts!Den Abschluss des zweiten Hauptkonzertesbildet eine Jamsession in der Vierraden-mühle mit den musikalischen Gästen desAbends.Heinrich Heine einmal ganz anders könnenSie am 30.Mai in der Annenkapelle erleben!Hier werden IhnenThomas Brückner (Spre-cher), Katharina Hilpert (Flöte), Uwe Kro-pinski (Gitarre) und Günter BabyÕ Sommer(Schlagzeug,Perkussion) eine musikalisch-literarische Inszenierung der besonderen Artliefern: „Heinrich Heine wie neu“.Sympathische Schweizer Jungs,die frischenWind in die Jazzszene bringen, können Sieam 5. Juni bei einem Sonderkonzert imSchloss in Bad Muskau sehen und hören:Die Bands „Rusconi“ und „No Square“ sprü-hen nur so vor Energie - das sollte man sichnicht entgehen lassen!Der Vorverkauf zu günstigen Preisen läuftbeimTouristbüro i-vent am Obermarkt 33 inGörlitz bzw.online unter www.jazztage-goer-litz.deEinen Sonderservice bietet dieses Jahr dieVerkehrsgesellschaft Görlitz: Jeder, der imBesitz einer Karte der Veranstaltungen in Gör-litz vom 26.bis 30.Mai 2010 ist, kann an denFestivaltagen ab 18.00 Uhr die Busse undStraßenbahnen im Stadtgebiet kostenfrei nut-zen. Entspannt ankommen, Parkplatzsuchestreichen und den Abend genießen!

Kul tu rFre i z e i t

in Gör l i t z

Kulturveranstaltungen für den Zeitraumvom 11. Mai bis 25. Mai 2010Dienstag, 11. Mai14:00 Uhr Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz,Am Museum 1,

Kolloquium: „BrandenburgsTrockenrasen im Wandel“,Vortragvon Kristin Meier über die Veränderung dieser Vegetations-form

15:30 Uhr Naturforschende Gesellschaft der Oberlausitz e.V.,BotanischeFrühlingsspaziergänge,Treffpunkt: Straßenbahnendhaltestel-le Weinhübel

18:30 Uhr Kartoffelhaus Nr. 1, Steinstraße 10, „Schlesier-Stammtisch“20:00 Uhr Jugendkulturzentrum Basta!, Hotherstraße 25, „pres. by Stille

Post“, Singer/ Songwriter-Konzert mit The Burning Hell,Eintritt: 4 Euro

Mittwoch, 12. Mai17:00 Uhr Kennen Sie Görlitz? 700 Jahre Görlitzer Schulgeschichte mit

Ines Anders,Treff: Reichenbacher Turm,Obermarkt19:30 Uhr Apollo-Theater, Hospitalstraße 2, Linie 1, eine musikalische

RevueDonnerstag, 13. Mai17:00 Uhr Krypta der Peterskirche, „Ich hab die Nacht geträumet...“, Eine

musikalische Lesung mit Lars Jung, Kammerchor Pesterwitz,Leitung:Anne Horenburg, Eintritt: 10/7,- Euro

Freitag, 14. Mai18:00 Uhr Dom Kultury, ul. Parkowa,Zgorzelec, Foyer, Jugendphilharmo-

nieorchester, Eintritt frei19:30 Uhr Theater Görlitz, Demianiplatz 2, Holger Biege im Konzert19:30 Uhr Apollo-Theater, Hospitalstraße 2, Linie 1, eine musikalische

Revue22:00 Uhr Jugendkulturzentrum Basta!, Hotherstraße 25, „Benefizparty

-Tanzen für den Erhalt der Stillen Post!“ Disco-und Funkparty,Eintritt: 4 Euro

Samstag, 15. Mai10:00 Uhr „Von der Ochsenbastei zumWeinberghaus“ Führung mit Herrn

Feja entlang des 15.Meridians,Treff Altstadtbrücke,Uferstra-ße, Preis p.P. 4,00 Euro

18:00 Uhr Helenenbad, 4. Frühlingsfest mit Fancy & Karten T.,Eintritt VVK 6 Euro,AK 10 Euro

18.30 Uhr Peterskirche, 191. Konzert an der Sonnenorgel, Werke vonBach,Tournemire,Weyrauch u.a.Dr.Hans Hirsbrunner,Eintritt:8,- / 5,- Euro

19:30 Uhr Theater Görlitz,Demianiplatz 2, „Der Besuch der alten Dame“- PREMIERE

21:00 Uhr Jugendkulturzentrum Basta!, Hotherstraße 25, „Basta! Bash-ment #24 - Band Edition“, Eintritt: 5,00 Euro

Sonntag, 16. Maiganztägig Schlesisches Museum Görlitz, Internationaler Museumstag,

Eintritt frei15:30 Uhr Peterskirche, Akkordeon-Duo & Orgel, 192. Konzert an der

Sonnenorgel, Duo „Akkordeon Virtuosi“: Galina und WladimirArtimowitsch, Dresden, KMD Reinhard Seeliger - Orgel

17:00 Uhr Apollo-Theater,Hospitalstraße 2, „Pension Schöller“, Lustspiel17:00 Uhr Lutherkirche, Oboe & Orgel, Andreas Wenske, Berlin - Oboe,

KMD Erich Wilke - Orgel19:00 Uhr Theater Görlitz, Demianiplatz 2, „Sentimento“, Romantischer

Klavierabend19:30 Uhr Kreuzkirche, Choral trifft Jazz, Steffen-Peschel-Trio, Wolfram

Wagner - Orgel20:45 Uhr Kathedrale St. Jakobus,Gregorianischer Choral & Orgel,KMD

Thomas Seyda22:00 Uhr Dreifaltigkeitskirche,Segoviana - Neues aus den 1920er Jah-

ren, Thomas Papenfuß, Berlin - Gitarre22:15 Uhr Peterskirche,Tanz & Orgel, 193. Konzert an der Sonnenorgel,

Sabine Jordan und Johannes GerdesMontag, 17. Mai15:00 Uhr Jägerkaserne,Hugo-Keller-Str.14 (Saal),Wahl desSeniorenbeirates

20:00 Uhr JugendkulturzentrumBasta!,Hotherstraße 25,„pres.by Stille Post“,Singer/Songwriter-Konzert mitTim McMillan,Eintritt: 4,00 Euro

Dienstag, 18. Mai10:00 Uhr Augustum-Annen-Gymnasium, Klassische Musik -

Schulkonzert, Konzert für Klavier und Orchester10:00 Uhr Apollo-Theater, Hospitalstraße 2, „Die kleine Zauberflöte“,

Theaterstück für Kinder ab 6 Jahren18:00 Uhr Europa-Bibliothek,Untermarkt 23,deutsch-polnischer Sprach-

und BegegnungsabendMittwoch, 19. Mai14:00 Uhr Theater Görlitz, Demianiplatz 2, „‘O sole mio“, Seniorenkon-

zert am Nachmittag17:00 Uhr Kennen Sie Görlitz? Das Görlitzer Rathaus.Städtische Macht

und Verwaltung im Wandel der Zeit mit Siegfried Hoche,Treff:Rathaus,Treppe

Donnerstag, 20. Mai10:00 Uhr ApolloTheater,Hospitalstraße 2, „Der kleine Freischütz“,Thea-

terstück für Kinder ab 6 Jahren15:00 Uhr KulTourPunkt im Bahnhof, Lesung „Frühlingserwacher“ mit

Cindy TammFreitag, 21. Mai18:00 Uhr Spartenheim Gartensparte „Im Eschegrund“, „18 ... 20 ... 22 ...

Passe!“, Skatturnier19:30 Uhr Theater Görlitz, Demianiplatz 2, „Einfach mal abschalten“,

Kabarett „academixer“ Leipzig19:30 Uhr Apollo-Theater,Hospitalst. 2, Linie 1, eine musikalische Revue21:00 Uhr Rockcafe Noteingang, Jakobstraße 37, Pfingst-Rock-

Caipirinha-Party22:00 Uhr Jugendkulturzentrum Basta! Hotherstraße 25, „Dschungel Fie-

ber #9“,Eintritt.: 3 EuroSamstag, 22. Mai19:30 Uhr Theater Görlitz,Demianiplatz 2, „Der Besuch der alten Dame“18:00 - 00:30 Uhr Dom Kultury, ul. Parkowa, Zgorzelec, Amphitheater, Kulturfe-

stival, Eintritt frei19:30 Uhr Apollo-Theater,Hospitalst. 2, Linie 1, eine musikalische Revue21:00 Uhr Jugendkulturzentrum Basta! Hotherstraße 25, „Pure Metal Part

III“, Eintritt: 5 EuroSonntag, 23. Mai10:00 Uhr „Von der Ochsenbastei zumWeinberghaus“ Führung mit Herrn

Feja entlang des 15.Meridians,Treff Altstadtbrücke,Uferstra-ße, Preis p. P. 4 Euro

15:30 Uhr Theater Görlitz,Demianiplatz 2,FOYERCAFÉ:Lieder von Cho-pin & Schumann

ab 15:30 Uhr 9. Görlitzer Orgelnacht, Peterskirche, Lutherkirche, Kreuzkir-che, Kathedrale St. Jakobus, Dreifaltigkeitskirche; VVK: Gör-litzinformation, i-vent, Büro Offene Kirchen-Mollerhaus

19:00 Uhr Theater Görlitz,Demianiplatz 2, „EMIL - Drei Engel“,Programmmit EMIL STEINBERGER

20:00 Uhr Rockcafe Noteingang, Jakobstraße 37, „Wii“ SpieleabendMontag, 24. Mai14:30 Uhr Naturschutz Tierpark Görlitz, Zittauerstraße 43, Wirklich tie-

risch erfolgreich?Teddybär - Picknick,Spiel-,Rätsel- und Infor-mationsstationen zu bedrohten europäischen Raubtieren

Öffentliche StadtführungenHeiliges Grab April - SeptemberÖffnungszeiten: Montag bis Samstag 10:00 bis 18:00 Uhr

Sonn- und Feiertage 11:00 bis 18:00 UhrFührungen: Montag bis Samstag 11:00 und 15:00 Uhr

Sonn- und Feiertag 11:30 und 15:00 Uhrsowie nach Vereinbarung

Letzter Einlass: 17:45 UhrKontakt: Tel.: 03581 315864, Fax: 03581 315865E-Mail: [email protected]: www.heiligesgrab-goerlitz.de

2684 22 19.10

Weitere Details unter: www.hauskrankenpflege-goerlitz.de

HauskrankenpflegeSeniorenbetreuung

Claudia Stumm

Wir beraten Sie gern:Konsulstraße 6002826 Görlitzoder rufen Sie an03581/313902

11.05.10 -13.30 UhrAuf in das Zittauer Gebirgein den Kurort Oybin in dasWiener Café

18.05.10 - 13.30 UhrWir fahren nach Löbau in das Lie-besdörfel in das Landhaus Schmidt

19.05.10 - 13.30 UhrTagestreff für Senioren

20.05.10 - 14.30 UhrDurch die Lausitz nachOppach in das Hotel zurGondelfahrt

25.05.10 - 13.30 UhrDörferrundfahrt durch Thiem-dorf, Wiesa, Kodersdorf und Ein-kehr in das Gasthaus Ziegelei

27.05.10 - 13.30 UhrWir fahren nach Kolm auf denMonomenten Berg

Weitere Termine:14.05. 17:00 Uhr Kustoshaus,Vernissage der Ausstellung

von Michael Zimmermann „via regia - Mein Jakobsweg“Nikolaifriedhof15.05. 14:30 Uhr Führung durch die Grufthäuser,Treff: Nikolaikirche21.05. 20:00 Uhr Thematische Grufthausführung,Treff: NikolaikircheNikolaikircheÖffnungszeiten: Montag bis Sonntag 11:00 bis 17:00 UhrLetzter Einlass: 16:45 UhrFührungen: Montag bis Sonntag 11:00 bis 15:00 Uhr

Besichtigung nach Vereinbarung möglichKontakt: Telefon: 03581 315864, Fax: 03581 315865E-Mail: [email protected]: http://kulturstiftung.kkvsol.netGörlitzer Stadtschleicher täglich 10:30 Uhr, 14:00 Uhr und 16:15 UhrAbfahrt: Obermarkt Heroldsbrunnen, Dauer: ca. 1,5h - 2,0h, Fahrtkarten erhal-ten Sie Vorort beim Fahrer. Bitte finden Sie sich 15 Minuten vor Abfahrt an derHaltestelle ein. Bei Gruppen ab 10 Personen ist eine Voranmeldung empfeh-lenswert. Nutzen Sie die Möglichkeit einer individuellen Stadtrundfahrt mit biszu 45 Personen.Kontakt: Telefon: 03581 414163Homepage: www.stadtschleicher-goerlitz.deE-Mail: [email protected]üro, Obermarkt 13 (neben dem Reichenbacher Turm)Montag - Freitag 9:00 - 17:00 UhrSamstag 9:00 - 12:00 UhrÖffentliche Führung in der ehemaligen SynagogeJeden Sonntag zwischen 11:00 und 13:00 Uhr ist das einstige jüdische Gottes-haus für Besucher geöffnet. Der Förderkreis Görlitzer Synagoge gibt Einheimi-schen und Gästen der Stadt die Gelegenheit, das Gebäude zu besichtigen.Öffentliche Führung durch die historische AltstadtKlassischer Rundgang entlang faszinierender Architektur im historischen Stadt-kern. Karten sind vorab in unserem Touristbüro am Obermarkt 33 / Ecke Brü-derstraße zu erwerben.Führungen täglich 10:00 Uhr, 10:30 Uhr, 12:00 Uhr, 14:00 Uhr und 17:00 UhrTurm Tour - Förderverein Kulturstadt Görlitz-Zgorzelec e.V.Führungen jeweils ca. 45 MinutenDicker Turm: Mittwoch - Sonntag, stündlich 12:00 - 17:00 UhrRathausturm Mittwoch - Sonntag, stündlich 11:00 - 18:00 UhrDreiradenspeicher: Britte um VorbestellungBei Gruppenführungen und Führungen außerhalb unserer TurmTour-Zeiten amMontag und Dienstag bitten wir um vorherige Anmeldung.Weitere Informationen auf www.turmtour.europastadt.org.Vorbestellungen unter [email protected] und unterTelefon-Nr.+49(0)3581 767 83 50

Interessengruppen vom 11. Mai bis 25. Mai 2010✓ ASB Betreuungs- und Sozialdienste gGmbH, Grenzweg 8E-Mail: [email protected] Internet: www.asb-goerlitz.de,Telefon: 03581 7350Sprechzeiten Seniorenbetreuung:Dienstag und Donnerstag 10:00 - 11:30 Uhr sowie nach VereinbarungEinmalige Veranstaltungen11.05. 14:30 Uhr Saal,Tanzvorführung von Kindern, „Bewohner und Gäste

sind herzlich willkommen“12.05. 15:00 Uhr Wintergarten,Evangelischer Gottesdienst mit PfarrerWittig13.05. 14:45 Uhr Margeritenweg, Singen mit Andreas20.05. 14:45 Uhr Sonnenblumenweg, Singen mit Andreas✓ ASB Regionalverband Zittau/Görlitz e.V., Hospitalstraße 21ASB-Frauen- und Begegnungszentrum GörlitzE-Mail: [email protected]: www.asb-goerlitz.deTelefon: 03581 403311 Fax: 03581 877508Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Freitag 9:00 Uhr bis 14:00 UhrTelefon: 03581 403311Wöchentlich wiederkehrende VeranstaltungenDienstag: 10:00 - 12:00 Uhr Bücherei „Lesewurm“ - Cafe

13:00 - 18:00 Uhr Bücherei „Lesewurm“ - Cafe16:00 - 18:00 Uhr Nähmaschinenkurs für Anfänger (kostenfrei)

Mittwoch: 14:30 Uhr Wellness für Körper,Geist und Seele - Gesprä-che undTechniken zum Stressabbau mit FrauHochfeldt, Beraterin (kostenfrei)Einzeltermine nach Vereinbarung möglich

Donnerstag: 09:00 - 11:00 Uhr „Eltern-Kind-Frühstück“mit wechselnden Beschäftigungsangeboten

15:00 - 18:00 Uhr „Wollträume“ mit Cafe - Stricken & Co.auch fürAnfänger (kostenfrei)

Freitag: 14:00 Uhr Seniorentanzgruppe „Fröhlicher Kreis“des ASB-Regionalverbandes

Einmalige Veranstaltungen11.05. 16:00 Uhr „Ü 40“ - Begegnungskaffee, Gedankenaustausch &

Kreatives - gemeinsame Interessen finden18:00 Uhr Kreativabend,moderne Bastelideen

17.05. 15:00 Uhr „Cafe - Plausch“, Kabarett mit den „Baulöwen“,Thema:Ostalgie

19.05. 14:00 Uhr Theaterbesuch „O sole mio“,Seniorenkonzert/Treff:13:30 Uhr,5,00 Euro Eintritt ist an den Veranstalter zu entrichten

25.05. 9:00 Uhr „Frauenfrühstück“, Alltagsplaudereien16:00 Uhr „U 40“ - Begegnungskaffee,mit Dartwettbewerb

✓ ASB-Senioren- und Begegnungszentrum HagenwerderErreichbar: siehe ASB-Frauen- und BegegnungszentrumTelefon: 035822 37755Sprechzeiten zur Klärung sozialer Fragen und Probleme:Mittwoch und Freitag 10:00 - 11:30 Uhr sowie nach VereinbarungEinmalige Veranstaltungen18.05. 14:00 Uhr „Seniorennachmittag“ alle sind herzlich eingeladen25.05. 14:00 Uhr „Singen mit Frau Lätsch“ gute Laune ist mitzubringen✓ Behindertentagesstätte der Volkssolidarität Görlitz e. V.,

Heilige-Grab-Straße 22Telefon: 03581 315040Wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungenjeden Freitag 16:00 Uhr Treff des Blinden- und Sehbehinderten-VerbandesEinmalige Veranstaltungen11.05. 16:00 Uhr Treff des Gehörlosenvereins12.05. 14:30 Uhr Treff der Selbsthilfegruppe „Diabetiker“

Besuch des Görlitzer Tierparks17.05. 16:00 Uhr Treff „Die Linke“18.05. 14:00 Uhr Treff der OG 54 ( Frau Petzold)19.05. 15:00 Uhr Treff der Selbsthilfegruppe „Frauen nach Krebs“20.05. 16:00 Uhr Treff des Lachclubs

16:00 Uhr Treff der Selbsthilfegruppe „Prostata“Besichtigung des Ratsarchivs

25.05. 16:00 Uhr Treff der Selbsthilfegruppe „Tinitus“16:00 Uhr Treff des Gehörlosenvereins

✓ Blinden- und Sehbehinderten-Verband Sachsen e.V.Telefon: 03581 403167Treff in der Behindertentagesstätte der VolkssolidaritätFreitag 14:30 - 18:00 Uhr Treff in der Tagesstätte

der Schwerbehinderten(Sprechzeiten auch nach Vereinbarung)

Mittwoch (14-täglich) Kegeln (Kegelbahn Ludwigsdorf,Anfragen an Herrn Hänel)

Veranstaltungen:14.05. 15:00 Uhr Indischer Nachmittag im „Cafe Oriental“, Nikolaistraße

Anmeldung erforderlich!21.05. 16:00 Uhr Heute spielen wir! Karten- und Brettspiele sind angesagt✓ Caritasverband der Diözese Görlitz e. V., Wilhelmsplatz 2Telefon: 03581 420020, Fax: 03581 420029E-Mail: [email protected], Internet: www.caritasgoerlitz.deBürozeiten: Montag - Donnerstag 9:00 - 12:00 Uhr, 13:00 - 16:00 Uhr

Freitag 9:00 - 12:00 Uhr, 13:00 - 15:00 UhrBeratungsangebote: Allgemeine soziale Beratung, Ehe-, Familien- u. Lebens-beratung, Familienferienförderung, Migrationserstberatung, Seniorenhof, Schuld-ner- und Insolvenzberatung, Schwangerschaftsberatung, OpferhilfeCaritas-Seniorentreff: Jeden Mittwoch 09:00 -11:00 Uhr✓ Caritasfamilientreff Cari-fe`, Caritasverband e.V., Schulstraße 7Wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen:Dienstag 09:00 Uhr gemeinsames ElternfrühstückMittwoch 11:00 - 17:00 Uhr geöffnet für Eltern und ihre Kinder zum

Auftanken,Wickeln, Stillen, Spielen, Essen,Donnerstag 14:00 Uhr Kreativnachmittag für Eltern und Kinder✓ Demokratischer Frauenbund, Kunnerwitzer Straße 16Beratungsstelle „Frau und Familie“, Kunnerwitzer Straße 16, 02826 GörlitzTelefon: 03581 404356Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Freitag 8:00 Uhr bis 16:00 UhrSonnabend 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Wöchentlich wiederkehrende VeranstaltungenMontag 13:00 - 17:00 Uhr Sprechstunde

Wunsch-Oma-Dienst14:00 - 17:00 Uhr Kostenlose Ausfüllhilfe16:00 Uhr Kreativ am Abend mit Frau Walli

Dienstag 08:30 - 12:00 Uhr Kostenlose Ausfüllhilfe14:00 Uhr Handarbeitszirkel

Freitag 09:00 - 12:00 Uhr Annahme von Kleinreparaturenletzten Freitag im Monat 15.00 Uhr SpielnachmittagSamstag 14:00 - 17:00 Uhr Plauderstübchen

Kul tu r

Fre i z e i t

Kul tu r

Fre i z e i tEinmalige Veranstaltungen11.05. 15:30 Uhr Händedruck - Geburtstag12.05. 09:30 - 10:30 Uhr Lach-Yoga (5)

14:30 Uhr Singekreis „Frohsein“ (Übungsstunde),Treff: Otto-Müller-Straße 7

14:30 Uhr Anti-Rost - „Kripo-Beratungsstelle“17.05. 14:30 Uhr Bewegung nach Musik

07:30 - 19:00 Uhr Ganztagesfahrt nach Groß-Rosen18.05. 09:30 Uhr Wunsch-Oma-Frühstück

15:30 Uhr Händedruck - Wortspiele19.05. 09:30 - 10:30 Uhr Lach-Yoga (6)

14:30 Uhr Singekreis „Frohsein“ (Übungsstunde),Treff: Otto-Müller-Straße 7

15:00 Uhr Stammtisch: „Außergewöhnliche Fotografien“20.05. 11:00 Uhr Händedruck - Gesprächsangebot,

Zeit für Menschen in Einsamkeit14:00 Uhr Kreativ am Nachmittag, „Encaustic-Technik“18:30 Uhr Englisch für Anfänger (9)

25.05. 15:30 Uhr Händedruck - Besichtigung Rosenkranz✓ Europa-Bibliothek Görlitz, Untermarkt 23Telefon: 03581 643137Wöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen:Dienstag 16:00 Uhr Französisch SprachclubMittwoch 16:00 - 17:00 Uhr „Treffpunkt D“ - Für alle, die Deutsch nicht als

ihre Muttersprache sprechenDonnerstag 16:00 Uhr It‘s Tea Time“ - Konversationsrunde

in englischer Sprache✓ Evangelische Stadtjugendarbeit Görlitz - esta e. V.Jugendhaus „Wartburg“ und „DomiZiel“, Johannes-Wüsten-Straße 21,02826 GörlitzTelefon: 03581 316150, Fax: 03581 306885E-Mail: [email protected], Internet: www.estaev.deWöchentlich wiederkehrende VeranstaltungenMontag 15:00 - 18:00 Uhr offener Treff mit Musik, Drinks, Film und Spiele

und Sport für Jungs (ab 9 Jahren)Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr Gitarrenkurs 6 bis 12 Jahre für Fortgeschrittene

(Kosten: 20,00 Euro vierteljährlich)16:30 - 18:00 Uhr Modeleisbahn AG17:00 - 18:30 Uhr Gitarrenkurs 6 bis 12 Jahre für Anfänger

(Kosten: 20,00 Euro vierteljährlich)Mittwoch 15:00 - 16:00 Uhr Gitarrenkurs 6 bis 12 Jahre für Fortgeschrittene

(Kosten: 20,00 Euro vierteljährlich)15:00 - 19:00 Uhr Offener Treff17:00 - 17:30 Uhr Bibeltime18:00 - 20:00 Uhr Teen Treff

Donnerstag 15:00 - 19:00 Uhr offener Treff17:30 - 20:00 Uhr TENSINGGörlitz Gäste sind Herzlich willkommen

Freitag 15:00 - 22:00 Uhr Spiel, Sport, Musik und Film16:00 - 18:30 Uhr KidsTreff für Kinder von 6-12 Jahren Workshops:

Kindersport Pfadfinder, KreativworkshopEinmalige Veranstaltungen:21. - 23.05. TEN SING Görlitz, Probenwochenende, Gäste sind

herzlich willkommen22.05. 22:00 Uhr Öffentliche Nachtwächterführung durch Görlitz,Treff:

Dreifaltigkeitskirche, ObermarktJesus-Laden Hagenwerder, Karl-Marx-Straße 5Täglich wiederkehrende VeranstaltungenMontag - Freitag15:00 - 17:00 Uhr offener Treff mit Tischtennis, Kicker, Billard,

gemeinsamen Kochen oder GrillenWöchentlich wiederkehrende VeranstaltungenMontags 17:00 - 19:00 Uhr Doppelkopfrunde für ElternDienstag: 17:00 - 18:00 Uhr „Happy Hour“ Jungscharstunde

(ab 7 Jahre)Donnerstag 17:00 - 19:00 Uhr offener Treff ab 16 JahreFischmarktturnhalle1. und 3. Do. 18:30 - 21:30 Uhr Eichenkreuz Sport (Turnschuhe!) Indiaca2. und 4. Do. 18:30 - 21:30 Uhr Eichenkreuz Sport (Turnschuhe!) Fußball✓ Gemeinsame Seniorengruppe Bahnhof GörlitzJeden 2.Dienstag im Monat um 16:30 Uhr Stammtisch Freizeitgruppe WandernJeden Donnerstag 10:00 Uhr - Schwimmen im Neissebad „FzG Schwimmen“Jeden 1.und 3.Donnerstag im Monat von 8:30 bis 11:30 Uhr - BSW-OV/Senioren-rat Bahnhof Görlitz/TRANSNET Gewerkschaft im Büro BSW Bahnhofstraße 77,I. Stock (Telefon:03581 447530)19.05. 09:00 Uhr Carolus Krankenhaus:Treff FZG Radwandern✓ Görlitzer Turnverein 1847 e.V.Büro in der Kunnerwitzer Straße 26,Telefon: 03581 405291Jeden Donnerstag 16:00 - 16:45 UhrEltern-Kind-Turnen in derTurnhalle der Grundschule 1,Schulstraße 3.Eine Stun-de Bewegung spielerischen Charakters für Kinder zwischen 2 - 3 Jahren. BeiInteresse melden Sie Sich bitte vor Ort oder telefonisch.

✓ Görlitzer Oldtimer Parkeisenbahn e.V.,An der Landskronbrauerei 118, Telefon: 03581 407090

Der Fahrbetrieb ist witterungsabhängig!Außerhalb der Öffnungszeiten sind Sonderfahrten möglich - Anmeldung ab 8Personen 14 Tage vorher✓ Mehrgenerationenhaus Görlitz - JUBEST e.V.,

Johannes-R.-Becher-Straße 39 - 41Öffnungszeiten: täglich von 9:00 - 18:00 UhrTelefon: 03581 761292E-Mail: [email protected]: www.mehrgenerationenhaus.deTäglich wiederkehrende Veranstaltungen (Mo.-Fr.):09:00 - 18:00 Uhr Offener Treff im Lesecafé mit aktuellen Zeitschriften09:00 - 18:00 Uhr Computer für Jung und Alt: surfen, lernen, spielenWöchentlich wiederkehrende Veranstaltungen:Montag: 10:00 - 11:00 Uhr Frühlings-Fitness

14:00 - 16:00 Uhr HandarbeitszirkelMittwoch: 10:00 - 11:00 Uhr Nordic Walking auch für Anfänger

14:00 - 15:00 Uhr SeniorensportDonnerstag: 10:00 - 11:00 Uhr Frühlings-Fitness

19:30 - 21:00 Uhr Tanzkurs für Anfänger mit Tobias LeithäuserFreitag: 10:30 - 11:30 Uhr Krabbelgruppe

14:00 - 15:30 Uhr Polnisch für Anfänger mit Teresa NiezoldSamstag: 13:00 - 18:00 Uhr Offener Treff für Jung & AltEinmalige Veranstaltungen:15.05. 13:00 - 17:00 Uhr Aktionstag 2010 „Wir gewinnen mit Familie“18.05. 16:00 Uhr „Unsere Freunde aus dem Märchenland zu

Besuch im Mehrgenerationenhaus“✓ PeterskircheTelefon: 03581 402126Jeden Dienstag, Donnerstag und Sonntag Von 12:00 bis 12:45 UhrOrgel Punkt 12 - Nach dem Gottesdienst Musik an der „Sonnenorgel“ mit Medi-tation und Information. Spenden am Ausgang erbeten.✓ SAPOS gemeinnützige GmbH/NeisseGalerieHeilige-Grab-Straße 69,Telefon: 03581 318890, Fax: 03581 316186Email: [email protected] - www.sapos-goerlitz.de✓ NeisseGalerie, Elisabethstraße 10/11, Telefon: 03581 878301Veranstaltungen:11.05. 19:00 Uhr Ihr Garten-ein blühendes Paradies, Frau S. Reuter (Inhabe-

rin der Gärtnerei Wagner) gibt Tipps & Anregungen zumArrangieren von Blumen & Stauden, Eintritt 2 Euro

14.05. 16:00 Uhr Barrierefreie Landesausstellung via regia 2011,2.Gesprächs-runde mit Philipp von Haymerle

19:00 Uhr Die polnische Seele - Literarisch - musikalische Soiree mitdem Dichter Andrzej Slomianowski, Eintritt 4 Euro

15.05. 16:00 Uhr Ausstellungseröffnung „Ungeschminkt“, Frau Lange zeigtAquarelle mit Motiven aus Görlitz

18.05. 14:00 Uhr Erkrankungen des Lymphsystems & Ihre Therapiemöglich-keiten, Vortrag mit Dr. Öttler

18.05. 11:00 Uhr Sprechstunde des VdK zu Sozialrechtsfragen, „Zukunftbraucht Menschlichkeit“

19.05. 18:30 Uhr Umgang mit der Vergänglichkeit, Vortragsreihe des Sumati-Zentrums für Mahayana-Buddhismus,Referent:Marcus Prade,Eintritt 5 Euro

16:00 Uhr Trauercafé - In der Trauer nicht allein20.05. 17:00 Uhr Offener Tschechisch-Stammtisch, für alle, die gern tsche-

chisch sprechen14:00 Uhr Fördermittelakquise für Projekte für und mit Menschen mit

Behinderungen, Beratung der Koordinierungsstelle „Lebenohne Barriere“ mit Philipp von Haymerle

21.05. 19:00 Uhr Alternative Schmerzbehandlung,mit Hilfe der sanften manu-ellen Therapie in Anlehnung an die Dorn-Methode, Vortragvon Frau Dr. Kubalok, Eintritt 3,00 Euro

✓ Schwubs - die SchwuLesbische Initiative für die OberlausitzPF 300533 02810 Görlitz,Telefon: 0162 [email protected] www.schwubs.infoWöchentlich wiederkehrende Veranstaltungenimmer Dienstag:20:15 Uhr Schwubs-Schwimmen im Neissebad Görlitz,

Pomologische Gartenstraße in Görlitz.immer Donnerstag:20:30 Uhr „Regenbogen-Treff“ in der „Schwarzen Kunst“ Neißstraße 22, in Görlitzjeden Sonntag:19:00 Uhr Schwubs-Sonntagsschwimmen im Freizeitbad Obercunnersdorf✓ Selbsthilfegruppe Blaues Kreuz Deutschland e.V.

Ortsverein GörlitzDie SHG trifft sich donnerstags 19:30 Uhr im Gemeinderaum der Ev.-lutheri-schen Kirche, Carl-von Ossietzky-Straße 31, 02826 Görlitz AnsprechpartnerKlaus Wergin,Telefon: 03581 78154 - Betroffene, Hilfesuchende und Angehöri-ge sind herzlich eingeladen.

Kul tu r

Fre i z e i t✓ Stadtjugendring Görlitz e.V., Landeskronstraße 41, 02826 GörlitzTelefon: 03581 879477, Fax: 03581 879477E-Mail: [email protected]: www.stadtjugendring-goerlitz.deWöchentlich wiederkehrende VeranstaltungenJeden Montag 18:00 Uhr OffenerTreff des Jugendparlaments der Stadt GörlitzJeden Dienstag 19:30 Uhr Treff der Suchtselbsthilfegruppen - Gesprächsgruppe✓ Volkshochschule, Kreativzentrum, Hainwald 8Jeden Dienstag09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr „Handarbeiten und kreatives Gestalten“

Ausstellungen vom 11. Mai bis 25. Mai 2010✓ Amtsgericht Görlitz, Postplatz 18Telefon: 03581 4690Sonderausstellung: bis 12. Mai: „Plädoyer für Öl und Farbe“ - Malerei vonErnst Rüsel, Osnabrück mit Arbeiten auf Holz und LeinwandBesuchszeiten: Montag - Donnerstag: 7:00 - 15:30 Uhr

Freitag: 7:00 - 14:00 Uhr✓ Aktionskreis für Görlitz e. V., Klosterplatzbis 31. Mai: Mensa der Hochschule Zittau/ Görlitz, Furstraße 3,

Ausstellung „Briefe aus Görlitz“✓ Dom Kultury, ul. Parkowa, ZgorzelecTelefon: 0048 7577 52415Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 14:00 - 20:00 Uhr

Samstag und Sonntag 12:00 - 20:00 Uhrbis 27. Juni: Ausstellung a lá JACQUARD✓ Gesellschaft für das Museum der Fotografie Görlitz e.V.

Galerie des Fotomuseum Görlitz, Löbauer Straße 7Telefon: 03581 878761,Telefax: 03581 400410,Mobil: 0171 6271670E-Mail: [email protected], Internet: www.fotomuseum-goerlitz.deÖffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 12:00 bis 18:00 UhrDauerausstellung: In der ständigen Ausstellung wird die traditionsreiche Geschich-te der Fotografie in Görlitz dargestellt. Es sind die in Görlitz hergestellten Appa-rate und Optiken ausgestellt.✓ Galerie Klinger, Brüderstraße 9Telefon: 03581 403596 oder 0170 9061295,Telefax: 03581 649347E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag 14:00 - 18:00 Uhr

Samstag 10:00 - 14:00 Uhroder nach Vereinbarung

Sonderausstellung:bis 03. Juli: Malerei von Strawalde, Berlin✓ Görlitz/Zgorzelecbis 27. Juni: Ausstellung a lá JACQUARDim Muzeum ∫uzyckie (Lausitzmuseum),Dienstag bis Sonntag 14:00 - 17:00 UhrDom Kultury, Dienstag bis Sonntag 14:00 - 18:00 UhrHallenhaus Untermarkt 25, Dienstag bis Sonntag 11:00 - 17:00 UhrAnnenkapelle Görlitz, Dienstag bis Sonntag 15:00 - 20:00 Uhr✓ Kulturhistorisches Museum und Eigenbetrieb Städtischer FriedhofOrt: Alte Feierhalle des Städtischen FriedhofesAusstellung: „Bewahrte Zierde“ - Schaudepot für Skulpturen und Architektur-fragmenteÖffnungszeiten: Montag, Donnerstag, Freitag: 09:00 - 12:00 Uhr

Dienstag: 09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 UhrDer Schlüssel ist in der Friedhofsverwaltung erhältlich.✓ Landskron KULTurBRAUEREI Görlitz, An der Landskronbrauerei 116Landskron Braumuseum im SüdhausTelefon: 03581 465100E-Mail: [email protected], Internet: www.landskron.de✓ Muzeum ∫uzyckie (Lausitzmuseum), ul. Daszynskiego 15,

Zgorzelec, nahe der Görlitzer AltstadtbrückeTelefon: 03581 410501Öffnungszeiten: Montag 10:00 - 15:00 Uhr

Dienstag bis Freitag 10:00 - 16:00 UhrSamstag und Sonntag 13:00 - 17:00 Uhr

bis 27. Juni: Ausstellung a lá JACQUARD✓ Naturschutz Tierpark Görlitz e.V., Zittauer Straße 43Telefon: 03581 407400,Telefax: 03581 407401Internet: www.tierpark-goerlitz.deÖffnungszeiten: Montag bis Sonntag 8:00 - 18:00 UhrDer Naturschutz Tierpark Görlitz e. V. ist ein ganz besonderer Zoo. Im „Schau-fenster der Natur“ werden etwa 500Tiere in phantasievoll und mit Liebe gestal-teten Gehegen vorgestellt. Besondere Attraktionen sind dasTibetdorf, der Haus-tierstall mit Streichelgehege, das Fischottergehege mit Abenteuerbrücke, einGehege für die Roten Pandas mit China-Pavillon, ein Freigehege für Rhesusaf-fen mit Futterkanone und die Wiese mit vielen Weißstörchen. Deutschlandweiteinmalig ist die Dauerausstellung „Klapperstorch mein Guter“.Mehrfache Auszeichnungen und die Aufnahme in den Weltzooverband machenden nur 5 ha großen Tiergarten zu einem der besten in Deutschland.Täglich Schaufütterungen: Fischotter 9:45 Uhr und 15:00 Uhr; Roter Panda10:00 Uhr und 15:15 Uhr; Luchs 14:30 Uhr (außer Freitag - Fastentag)

Dauerausstellung im Naturkundehaus: „Klapperstorch mein Lieber“ Kulturhisto-rische Ausstellung.Eine der größten Sammlungen zumThema „Storch“ könnenSie in der Storchenvilla des Naturschutz-Tierpark Görlitz e.V. bewundern.Öffnungszeiten:Täglich auf Anfrage im NaTIERkundehaus und zu den Öff-nungszeiten des Restaurants „Zum gebratenen Storch“Das Mitbringen von Hunden ist erlaubt!Führungen: Lagerfeuer, Pony- und Kamelreiten sowie Kindergeburtstage undGrillpavillon nach Voranmeldung.✓ NeisseGalerie, Elisabethstraße 10/11Ausstellung:bis 31.Mai: „Wer bin ich wo“ mit Bildern von Florian Exner15.05. - 18.06. „Ungeschminkt“, Ausstellung von Aquarellen

mit Motiven aus Görlitz von Frau Lange✓ Nikolaikirche, Große Wallstaße 16Ausstellung:bis 13. Juni.: „Harmonie von Musik und Farben“Gemälde von Tetyana Sadowski, UkraineÖffnungszeiten: Montag bis Sonntag 11:00 bis 17:00 Uhr✓ Nikolaiturm, NikolaistraßeZirkel Görlitzer Heimatforscher e.V., Langenstraße 41Ausstellung:„Vom Taubenschlag zum Museum - 30 Jahre Ausstellungen imNikolaiturm“Öffnungszeiten: 22.05. 15:00 - 18:00 UhrTelefon: 03581 310087Anmeldungen für Gruppenführungen telefonisch möglich.✓ Reichenbacher Turm, Am ObermarktÖffnungszeiten: Montag - Sonntag 10:00 - 17:00 UhrInteressantes aus Stadtgeschichte und zur Stadtverteidigung✓ Schlesisches Museum zu Görlitz, Schönhof, Brüderstraße 8Telefon: 03581 87910,Telefax: 03581 8791200E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10:00 - 17:00 UhrDauerausstellung: 900 Jahre schlesische Geschichte und KulturSonderausstellungen:bis 03. Oktober: „Silber aus Schlesien 1871 bis 1945“bis 07. November: „Reiseziel: Schlesien“, 16 Reisestationen laden zu einerimaginären Rundreise durch Nieder- und Oberschlesien ein.Die Besucher kön-nen sich über die Entwicklung des Tourismus seit dem Ende des 18. Jahrhun-derts bis in die Gegenwart informieren.✓ Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz, Am Museum 1Telefon: 03581 4760210, Homepage: www.naturkundemuseum-goerlitz.deÖffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10:00 - 17:00 UhrDauerausstellung:- Geologie,Tiere und Pflanzen der Oberlausitz- Tiere des tropischen Regenwaldes und der Savanne- Lebende Echsen,Amphibien und Fische aus den Tropen und der Lausitz- 30fach vergrößertes Bodenmodell- Evolution - drei Forscher aus drei Jahrhunderten.Sonderausstellung: bis 6. Juni: „Leben unter Wasser 2010“; Die Ausstellungpräsentiert die Gewinnerfotos der Internationalen Deutschen Meisterschaft derUnterwasser-Fotografie 2009 „Kamera Louis Boutan“.bis 28. November: „ Flower Power - Heilpflanzenkunde zwischen Aber-glauben und moderner Medizin“, Wie entsteht aus der Pflanze die Medizin.Ausstellung mit großen Modellen von Heilpflanzen.✓ Spielzeugmuseum, Rothenburger Straße 7Telefon: 03581 405870, Homepage: www.spielzeugmuseum-goerlitz.deÖffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Freitag 10:00 - 12:00 Uhr

und 14:00 - 16:00 UhrSamstag und Sonntag 14:00 - 17:00 Uhr

Dauerausstellung:Das Spielzeugmuseum möchte Sie in die Spielzeugwelt unse-rer Eltern und Großeltern entführen! Das Museum zeigt über 4 000 Spielzeugeaus dem Erzgebirge.Die ältesten Stücke sind über 150 Jahre alt. Besuchen Siedas kleine Museum im Herzen der Nikolaivorstadt und entdecken Sie,was einstKinderherzen erfreute. Das Museum ist auch außerhalb dieser Öffnungszeitenfür Sie da, wenn Sie sich privat oder als Gruppe anmelden möchten.Sonderausstellung:„MATCHBOX - Wie alles begann“; Die 8.Matchbox-Schaudes Spielzeugmuseums Görlitz zeigt noch bis zum 30.Mai 2010,wie in den 50erJahren alles begann: frühe Lesney- und Moko-Spielzeuge, alle Regular Wheels-Grundmodelle von 1953 bis 1969, Boxen und Zubehör (Modellauto-Börse, Info-Material, themenbezogene Ferien- und Bastelangebote … ).✓ Stadtbibliothek Görlitz, Jochmannstraße 2/3Telefon: 03581 7672752, www.goerlitz.de/stadtbibliothekÖffnungszeiten: Montag: 14:00 - 19:00 Uhr

Dienstag: 11:00 - 18:00 UhrMittwoch: 11:00 - 18:00 UhrFreitag: 11:00 - 19:00 UhrSamstag 09:00 - 12:00 Uhr

Ausstellung: „Müßiggänger und Flaneuere“,Historische Aufnahmen aus demRobert-Scholz-Archiv, Görlitz✓ Stadtverwaltung Görlitz, Rathaus, Untermarkt 6 - 8Telefon: 03581 670im Gang zum Ratsarchiv, zu den Öffnungszeiten des RathausesAusstellung: „Die (un)endliche Geschichte der Straßenbahn zu Görlitz?!“- voraussichtlich bis Ende Mai -

Ausgabe 9/2010 - Seite 11 Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

Rückblick Begebenheiten auf dem Städtischen Friedhof

Botanische Führungen zum Tag des Baumes

Tag des Baumes

Arbeitseinsatz

Bei zwei botanischen Führungen zumTagdes Baumes konnten die Mitarbeiter desStädtischen Friedhofes jeweils rund 50 Inte-ressierte begrüßen und Wissenswertesüber Pflanzen,Tiere und Grabstellen ver-mitteln. Der Friedhofsmeister entpupptesich dabei erneut als Gehölzspezialist, derdie Bäume und Sträucher auf dem Fried-hof wirklich alle beim Namen - deutsch wiebotanisch - kennt.Und die Friedhofschefinehrte mit einem Auszug aus der Geschich-te „... mit dan Foarstuhl“ den bekanntenMundartdichter Kurt Junge zu dessen 100.Geburtstag. So ging es auch recht lustigzu, was den Jubilar sicher gefreut hätte.Bei der Führung am 26. April 2010 mach-te der Regen einen Strich durch die Pla-nung und mehrere Stationen mussten lei-der ausfallen.Zum Schluss diente die Kup-pelhalle der Alten Feierhalle den ganz Hart-gesottenen als Unterschlupf und mit etwasMühe konnte man bei geöffneter Tür auchden Baum des Jahres, die Vogel - Kirsche(Prunus avium), noch erblicken. NebenErklärungen zu Charakteristik,Vorkommenund Verwendung wurden auch die edlenSüß- und Sauerkirschen nicht vergessen.

Zum Abschluss wurden Faltblätter verteiltzur Vogel - Kirsche und zu den nächstenVeranstaltungen und - passend zum Tag -ein Beutel Kirsch - Tee.Die Spenden in Höhe von 108 Euro wer-den zur Restaurierung des Mühle - Engelsverwendet.Und wer noch nicht weiß, wie viele Blütensich in der Krone einer älteren, freistehen-den Vogel - Kirsche befinden: Prof. Dr.

Andreas Roloff von der TU Dresden ließseine Studenten zählen! Das Ergebnis nach3-maliger Überprüfung:es sind eine Millio-nen Blüten! Gleich 5 Millionen Blütenblät-ter - alle Achtung! So jedenfalls steht es imFlyer zumTag des Baumes, von dem nocheinige wenige Exemplare in der Friedhofs-verwaltung zu haben sind - besonders fürdiejenigen, die am 26. wegen des Wettersfrüher gehen mussten.

Arbeitseinsatz auf dem Städtischen FriedhofBereits zum 9-mal wurde durch den Per-sonalrat der Stadtverwaltung ein Senio-reneinsatz auf dem Städtischen Friedhoforganisiert.Bei bestem Gartenwetter konn-ten am 22. April 2010 um 17:00 Uhr tat-kräftige Senioren begrüßt werden, die mitgroßem Eifer gemeinsam mit Friedhofs-mitarbeitern die Wege auf dem NeuenFriedhof harkten und 11 große Abfallsäckefüllen halfen.Beim anschließenden gemüt-lichen Kaffeetrinken gab es reichlichGesprächsstoff.Die Mitarbeiter des Städtischen Friedhofesbedanken sich bei allen Helfern!

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Unsere Leistungen für Sie:• Erd-, Feuer- und Seebestattungen• eigene Trauerhalle• Trauerfeierausgestaltung• Anzeigen, Danksagungen, Trauerdruck• Särge aus eigener Produktion• große Auswahl an Wäsche und Urnen• Erledigung aller Formalitäten• Verrechnung Ihrer Ansprüche aus Beihilfen• Beratung auf Wunsch im Trauerhaus• Bestattungsvorsorge und Versicherungen• HaushaltsauflösungenBestattungstradition seit 1893

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Ausgabe 9/2010 - Seite 12Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

Aktionstag 2010„Generationen verbinden“ imMehrgenerationenhaus Görlitz„Wir gewinnen mit Familie“ - Feiern Sie mituns den gemeinsamen Aktionstag des Mehr-generationenhauses mit dem Lokalen Bünd-nis für Familie.Am Sonnabend,den 15. Mai 2010 von 13.00- 17.00 Uhr startet der Aktionstag mit demWettstreit der Generationen und vielen Ange-boten. Für jede Generation ist Interessantesdabei: Familienspiele, kreative Angebote,Tanzpräsentationen, Jugendfeuerwehr,Hüpf-burg und allerlei kulinarische Köstlichkeiten- begleitet durch Live-Musik der Gruppe„Apfeltraum“.DasTeam des Mehrgenerationenhauses,desJugend-Beruf-Start e.V., und die Vereine desBündnisses für Familie freuen sich auf Sie.Kommen Sie am15. Mai 2010 von 13.00 - 17.00 Uhr in dasMehrgenerationenhaus Görlitz auf der Johan-nes-R.-Becher-Str. 39-41 (HO-Ladenstraße)und genießen Sie das Fest der Generatio-nen.

Kirschbaum zum Tag des Baumesfür Kita „Wirbelwind“

International wird jedes Jahr am 25.AprilderTag des Baumes begangen,welcherbereits 1872 in den USA seinenUrsprung hatte.Auch in Deutschland wer-den seit 1952 anlässlich diese TagesBäume gepflanzt - seit 1989, demUrsprungsjahr der in Deutschlandbegründeten Initiative „Baum des Jah-res“, meist eben die gekürten Bäume desentsprechenden Jahres.

Zum Baum des Jahres 2010 wurde dieVogelkirsche gewählt. Die Stadt Görlitznahm dies zum Anlass, um am 25. Aprilin der Kindertagesstätte „Wirbelwind“Cottbuser Straße - gemeinsam mit demASB alsTräger dieser Einrichtung - einenbereits in Blüte stehenden Kirschbaumzu pflanzen.Mit einem kleinen Programmbedankten sich die anwesenden Kinderbei der Stadt, anschließend lud Ober-bürgermeister Joachim Paulick sie zumMitmachen ein beim Einsetzen des Bau-

mes. Tatkräftig schaufelten sie die Erdeum den Baum.Die Kirsche soll den spielenden Kindernnicht nur Schatten und Früchte spenden,sondern den jahreszeitlichen Ablauf ver-deutlichen, welcher gerade bei der Kir-sche immer wieder eindrucksvoll inErscheinung tritt: schneeweiße Blütenoch vor dem Blattaustrieb, starkerFruchtbehang in verschiedenstem Rot,goldgelbe bis orangerote Herbstfärbungund die fast schwarzen Rinde im Kon-trast zum Schnee.

„Kassins Frühe Herzkirsche“ ist einesehr robuste Sorte, die Reife setztbereits im Juni ein und somit vor derFruchtfliegen- und Wespenzeit. Gleichdazu gab es noch einen Nistkasten fürStare, der wie Steffen Leder vom Sach-gebiet Stadtgrün versicherte, diesicherste Hilfe vor gefiederten „Kirsch-dieben“ darstellen soll.

Unsere Amtsblätter gibt es ca. 180 x in Brandenburg,Sachsen und Sachsen-Anhalt.

Wir bringen Ideen in Druck.

Beratung vor Ort: Mo-Fr 14.30 - 17.30 UhrGörlitz • Demianiplatz 10 • 03581/402225Löbau • Poststr. 3 03585/404314

• Individuelles Eingehen auf die Bedürfnisseder Kinder und Jugendlichen

www.schuelerhilfe.de

2684 22 19.10

Ausgabe 9/2010 - Seite 13 Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

„PARTNER“ gesuchtDas Projekt „PARTNER - Freiwilligentan-dem international“ ist ein Freiwilliges Sozia-les Jahr (FSJ) für deutsche und polnischeJugendliche, das ab Herbst 2010 von denParitätischen Freiwilligendiensten (D) undTRATWA (PL) durchgeführt wird. Dabeiengagieren sich je 10 deutsche und 10 pol-nische Jugendliche im sozialen, zivilge-sellschaftlichen, kulturellen oder ökologi-schen Bereich mit ihren Ideen, ihrer Ener-gie und Kultur.Momentan werden Partner-einrichtungen gesucht,die junge Menschenin ihre Einrichtungen aufnehmen wollen.Das Besondere an diesem Projekt ist dasBilden von binationalenTandems bestehendaus je einem deutschen und einem polni-schen Jugendlichen. Sie unterstützen sichgegenseitig in der alltäglichen Arbeit, beimSpracherwerb und auch im privaten Bereich.Konkret entscheiden sich die Jugendlichenvon 18 - 26 Jahren für eine der beiden Vari-anten:- A: Das Freiwilligentandem leistetgemeinsam einen sechsmonatigen Teilin Deutschland und einen ebenso lan-gen in Polen, der Wechsel erfolgt nachsechs Monaten.

- B: Die Freiwilligen leisten einen 12-monatigen Dienst im Nachbarland, dieTandempartner vernetzen ihre beidenEinsatzstellen über die Projektarbeit undbegegnen sich regelmäßig im Seminar.

Für den Projektaufbau suchen wir noch Ein-richtungen aus dem sozialen, zivilgesell-schaftlichen, kulturellen oder ökologischenBereich, die unsere Freiwilligen in interes-sante Aufgaben einbinden wollen. Die Ein-richtung kann sich für die Variante A oder Bentscheiden, abhängig davon, welche ambesten zu ihren internenAbläufen passt. Inte-ressierte Einrichtungenmelden sich bitte beiMargret Rudolph unter [email protected] oder 0351-4916652.

Auszug aus den Statistischen Monatszahlen der Stadt Görlitz - März 2010

Sachgebiet Einheit Zeitraum

Bevölkerung März 2010 März 2009Bevölkerung insgesamt (nur Hauptwohnsitz) Personen 55.149 55.482davon in:Biesnitz Personen 3.914 3.944Hagenwerder Personen 910 928Historische Altstadt Personen 2.325 2.344Innenstadt Personen 14.537 14.312Klein Neundorf Personen 124 126Klingewalde Personen 609 623Königshufen Personen 8.407 8.608Kunnerwitz Personen 536 551Ludwigsdorf Personen 792 818Nikolaivorstadt Personen 1.523 1.523Ober-Neundorf Personen 284 287Rauschwalde Personen 6.098 6.245Schlauroth Personen 344 356Südstadt Personen 8.845 8.789Tauchritz Personen 193 202

Weinhübel Personen 5.708 5.826

Natürliche Bevölkerungsbewegung März 2010 März 2009

Lebendgeborene insgesamt Personen 34 32

Gestorbene insgesamt Personen 81 42

Räumliche Bevölkerungsbewegung März 2010 März 2009

Zuzüge insgesamt 1) Personen 328 367

Fortzüge insgesamt 2) Personen 343 353

Umzüge insgesamt 3)Personen 136 159

Arbeitsmarkt März 2010 März 2009

Arbeitslose nach SGB III Personen 1.033 1.005

Arbeitslose nach SGB II Personen 4.160 4.624

Arbeitslose insgesamt Personen 5.193 5.629

darunter

unter 25 Jahre Personen 553 643

Langzeitarbeitslose Personen 2.192 2.315Arbeitslosenquote (bezogen auf alle zivileErwerbspersonen) Prozent 19,4 20,7

Arbeitslosenquote (bezogen auf abhängig zivileErwerbspersonen) Prozent 21,6 23,1

Gewerbe März 2010 März 2009

Gewerbeanmeldungen insgesamt Anzahl 136 110Gewerbeabmeldungen insgesamt Anzahl 80 104Gewerbebestand insgesamt Anzahl 4.890 4.578

1) ist die Summe aller Zuzüge in die einzelnen Stadt- und Ortsteile, sowohl aus anderen Stadt- und Ortsteilen von Görlitz

als auch von außerhalb des Stadtgebietes.2) ist die Summe aller Fortzüge aus den einzelnen Stadt- und Ortsteilen, sowohl in andere Stadt- und Ortsteile von Görlitz

als auch nach außerhalb des Stadtgebietes.3) ist die Summe aller Umzüge innerhalb der einzelnen Stadt- und Ortsteile.

Herausgeber: Stadtverwaltung Görlitz, Hauptverwaltung, Kommunale Statistikstelle, Telefon: 03581/671513 und 671507

Der Deutsche Kinderschutzbund

bietet auch dieses Jahr wieder Ferienlager für Kinder von 8 - 13 Jahren am Quitzdorfer Stausee an. Auf dem Programm stehenabwechslungsreiche Radtouren, Kanu-ABC, Badeausflüge, Lagerfeuer, Grillen u.v.m.Anmeldungen unter 03581 301100.

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Ausgabe 9/2010 - Seite 14Wissenswertes aus dem städtischen Alltag

Neues aus der Stadtbibliothek Görlitz:Wer oder was ist Antolin? Ein Name? Ein Buch? Ein Quiz?

„Antolin“ ist ein Portal zur Leseförderung vonder 1. bis zur 10. Klasse. So kann man esauch im Internet nachlesen. Wie benennenes die Initiatoren? Buch + Internet = Antolin.Dieses Projekt fördert das Lesen und regtKinder an, sich mit den Inhalten der Bücherauseinander zu setzen.Dabei ist das Internet ein Partner, das denKindern und Jugendlichen den Inhalt desGelesenen abfordert.Auf unterhaltsame,spie-lerische und lehrreiche Weise finden dieBuchinhalte in einem Quiz ihre Fortsetzung.

Somit bilden beide Medien - Buch und Inter-net - eine Verbindung.Das Portal „Antolin“ enthält Lesevorschlägeund damit verbundene Fragen zu Klassikernder Kinderliteratur ebenso wie zu Neuer-scheinungen. Dieses breite Angebot wirdregelmäßig aktualisiert und ergänzt. DenLesern kann damit auch die Auswahl ausdem breiten Angebot an Kinder- und Jugend-büchern erleichtert werden. Diese Titelvor-schläge finden sich dann auch in den Ange-boten der Bibliotheken, den Buchhandlun-gen und in den Empfehlungen der Lehrerwieder. „Antolin“ in der Kinderbibliothek Gör-litz? Ja! Kinder und Jugendliche finden inden Regalen der Görlitzer Bibliothek selbst-verständlich viele der im Portal „Antolin“ vor-

geschlagenenTitel. Das Personal der Stadt-bibliothek und ein ehrenamtlicher Mitarbei-ter haben die zahlreichen Bücher inzwischengekennzeichnet. Ein Aufkleber auf demBuchrücken mit dem Schriftzug „Antolin“ undnatürlich ein entsprechender Nachweis inden Katalogen erleichtern die Suche nachden gewünschten Titeln.

Die Ausleihe der „Antolin-Bücher“ ist zu denÖffnungszeiten der Bibliothek möglich. Undso sind sie bei uns gekennzeichnet:

Die Beratungsstelle „Frau und Familie“informiert„Spielnachmittag“Immer am letzten Freitag des Monats findet jeweils um 15:00 Uhrein Spielnachmittag für alle Spielfreudigen statt.„Englische Konversation“Vom 28.Mai bis 25.Juni 2010 führen wir einen Kurs durch.DieTeilnahme-Gebühr beträgt 25,00 EUR pro Person.Wer Lust hat,kann sich gern bis 15. Mai anmelden. Die Kursleiterin ist eineStudentin und kann auf ein Jahr Auslandsaufenthalt in Neu-seeland verweisen.„Fahrt zu den Lausitzer Seenlandschaften“ am 17.06.2010Wir haben noch freie Plätze und wer Lust hat, kann sich biszum 31.05.2010 anmelden.Beginn: 08:00 UhrKosten: 35,00 EuroRückkehr: ca. 18:00 UhrIn dem Preis enthalten sind:=> die Fahrtkosten,=> eine Besichtigung in der Schrotholzkirche,=> eine Führung im Safarigarten,=> die Besichtigung der Zulaufanlage in Uhyst sowie=> ein warmes Mittagessen.

Interessenten für alle Angebote melden sich bitte persönlichoder telefonisch in der Beratungsstelle „Frau und Familie“,Gör-litz, Kunnerwitzer Straße 16,Tel.: 03581 404356

Kunnerwitzer Abwassernetz wird geprüftDie Stadtwerke Görlitz (SWG) führen ab sofort bis voraus-sichtlicht Ende 2010 Erfassungsarbeiten an Schmutz- undRegenwasserkanälen im Ortsteil Kunnerwitz durch.Neben Ver-messungen werden Reinigungs- und Videoinspektionen durch-geführt. „Ziel ist die Erstellung von Bestandsplänen, auf derenGrundlage auch die Grundbuchbereinigung erfolgt“.Ferner wirdnach Fremdwasserquellen gesucht, die bei Starkregen die Klär-anlage überlasten.Die Stadtwerke weisen auf Ihre Zutrittsrechthin und bitten, den Zutritt zu den Grundstücken ungehindert zugewähren.Stadtwerke Görlitz AGDemianiplatz 23, 02826 GörlitzTelefon: 03581 335000

Ausgabe 9/2010 - Seite 15 Sportsplitter

Jubiläumsrennen 75. „Rund um die Landeskrone“

Die Vorbereitung auf das 75. „Rund um die Landeskrone“ am Sonntag, den 11. Juli2010 gehen in die Endphase.Der absolute Höhepunkt wird die

Deutsche Meisterschaft (Masters) im Straßenfahren sein.Auch das Rahmenprogramm bietet einiges:Fette Reifen Rennen 6 - 7 / 8 - 10 / 11 - 12 Jahrefür Mädchen und Jungen über 1,8 km.

Achtung: Jedermänner / Frauen 6. Lauf im „Lausitz-Cup“Männer I bis 40 Jahre (Jahrgang 1970 und Jünger)Männer II über 40 Jahre (Jahrgang 1969 und Älter)Frauen (keine getrennte Wertung)

Es werden 7 Läufe ausgetragen mit Gesamteinzelwertung.

Siehe unter: www.lausitzcup.de/ausschreibung.html

Wer aber nur am Rennen um den Hausberg teilnehmen möchte - kein Problem.

Tanzturnier mit internationaler Beteiligung im Wichernhausdes Tanzclub Grün-Gold Görlitz am 5. Juni 2010

Orientierungslauf: Matthäus Steudlersprintet auf Platz sechs in Kassel

Vier Koweg-Läufer nahmen an den Deut-schen Bestenkämpfen im Sprint-OL in Kas-sel teil.Unter besten Bedingungen wurdenin einem Schlosspark ein Vorlauf und einFinallauf absolviert. Dabei mussten sichdie Koweg-Läufer zahlreichen Gegnern ausganz Deutschland stellen.Das beste Ergebnis konnte wiederum inder Altersklasse H14 erreicht werden.NachPlatz sechs im Vorlauf wurde auf einenPlatz unter den besten zehn Läufern gelieb-äugelt. Doch es kam besser. MatthäusSteudler lief ein tolles A-Finale und kamzeitgleich mit einem weiteren Läufer aufPlatz sechs. Für 1,6 km mit 40 Höhenme-ter und 14 Posten benötigte er nur 11:08Minuten.Sein Rückstand zu Bronze betrugdabei nur 75 Sekunden. Im B-Finaleerkämpfte Paul Schröter ebenfalls Platzsechs (1,6 km, 15:28 min.).Die weiteren Ergebnisse:H40 A-Finale 17. Jörg EppendorferH40 B-Finale 59. Jens SteudlerAm zweiten Wettkampftag stand der Bun-desranglistenlauf in Hessisch-Lichtenauauf dem Programm. Das beste Ergebnisgelang Jörg Eppendorfer in der Altersklas-se H45 mit Platz sechs (55:44 min., 7,8 km,110 Hm,16 Posten).3,6 Kilometer waren inder H14 zu absolvieren.Matthäus Steudlerund Paul Schröter erreichten die Plätze achtund sechsundzwanzig. In der H40 kam JensSteudler auf Platz zweiunddreißig.In der aktuellen Bundesrangliste sind fol-gende Koweg-Läufer besonders erwäh-nenswert:D35 3. Kristin Ritzenthaler,H14 5.Matthäus Steudler,H45 7. Jörg Eppendorfer

Turniertanzen ist sicher eine der elegan-testen Sportarten überhaupt.Als Zuschau-er kommt man voll auf seine Kosten unddurch eigenes Tanzen in den Wertungs-pausen kann der Genuss noch vervielfäl-tigt werden.

Am Samstag, den 5. Juni 2010 soll es ab19:00 Uhr wieder eine Neuauflage geben,wenn im Wichernhaus Paare der Juniorenund der A-Klasse (zweithöchste Klasse imTanzsport) bei einem bundesweit ausge-schriebenen Tanzturnier auf dem Parkettstehen und das Publikum mit Standard- undlateinamerikanischen Tänzen begeistern.

Es werden auch internationale Paare erwar-tet. Neben der offiziellen Wertung werdendie Zuschauer bei diesem Tanzturnier dieMöglichkeit haben, dass Lieblingstanzpaardes Abends zu wählen.Karten für 15 Euro sind im Vorverkauf überdie Lokalredaktion der Sächsischen Zei-tung sowie dem Wochenkurier erhältlich,die Restkarten an der Abendkasse.

Tanzclub Grün-Gold Görlitz e.V.Vorstand des TC Grün-Gold GörlitzPromenadenstraße 3202827 GörlitzTel./Fax 03581 750973

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Ausgabe 9/2010 - Seite 16Termine

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❁❁ Die Stadt Görlitz und der Seniorenbeirat gratulieren den folgenden Altersjubilaren herzlich zum Geburtstag

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11.05.Frau Feller, Dorothea 85.GeburtstagHerr Fürll,Werner 80. GeburtstagHerr Capek, Horst 70. GeburtstagHerr Lindner, Gerhard 70.GeburtstagFrau Schwenke, Ingeborg 70.GeburtstagFrau Trenkler, Renate 70. Geburtstag12.05.Frau Haase, Käte 80. GeburtstagHerr Holtschke, Lothar 75. GeburtstagHerr Klemt, Günter 75. GeburtstagFrau Kühnel, Herta 75. GeburtstagHerr Kubasch, Günter 70. GeburtstagHerr Neubert, Klaus 70.GeburtstagFrau Schneider, Erika 70. Geburtstag13.05.Frau Frankowiak, Hertha 98.GeburtstagFrau Feuer, Ingeborg 85.GeburtstagFrau Dubach, Halina 80.GeburtstagHerr Hartmann, Horst 75. GeburtstagHerr Ladeck, Horst 75. GeburtstagHerr Schmidt, Hans 75.GeburtstagHerr Schulz,Manfred 75.GeburtstagFrau Stope, Ingeborg 75.GeburtstagHerr Hoffmann, Karl 70. GeburtstagHerr Rausch, Gerd 70.Geburtstag14.05.Frau Koebe, Erna 80.GeburtstagHerr Opitz, Horst 80. GeburtstagHerr Urban,Otmar 80. GeburtstagHerr Böhme, Dieter 75. GeburtstagHerr Hornig, Helmuth 75.GeburtstagHerr Mähler, Karl-Heinz 75. Geburtstag15.05.Herr Kahlmann, Hans 94.GeburtstagFrau Baumert, Brigitte 80. GeburtstagFrau Bruhin,Marianne 80.GeburtstagFrau Göllert, Inge 80.GeburtstagHerr Karasinsky, Lothar 80. GeburtstagFrau Elßner, Brigitte 75. GeburtstagFrau Friebe, Renate 75. GeburtstagHerr Püschner, Siegfried 75.GeburtstagHerr Steinert, Manfred 75.GeburtstagHerr Heinze, Johannes 70.GeburtstagHerr Kretschmer, Hubertus 70. GeburtstagHerr Müller, Peter 70. Geburtstag16.05.Frau Springer,Martha 93.Geburtstag

Frau Ehsemann, Ursula 92. GeburtstagHerr Queitsch, Fritz 90. GeburtstagFrau Krische, Irmgard 85.GeburtstagFrau Nollau, Edith 85. GeburtstagFrau Neumann, Brunhilde 80.GeburtstagFrau Voigt, Erika 80. GeburtstagFrau Lemberg, Ruth 75. GeburtstagFrau Pinkawa,Angelika 75. GeburtstagHerr Teschner, Siegbert 70. Geburtstag17.05.Herr Kratzer, Erhard 85.GeburtstagHerr Fichtler, Hans 75.GeburtstagHerr Grothe, Hermann 75.GeburtstagFrau Kasperczyk, Stefania 75. GeburtstagFrau Niesel, Ursula 75. GeburtstagFrau Eckner, Gudrun 70.GeburtstagHerr Pitschel, Jürgen 70.GeburtstagFrau Scheffter, Anita 70. Geburtstag18.05.Frau Schmidt, Charlotte 85. GeburtstagHerr Hänchen, Eberhard 75.GeburtstagHerr Pawlas,Werner 75. GeburtstagHerr Hausmann,Wolfgang 70.GeburtstagFrau Krausche, Irmgard 70.Geburtstag19.05.Herr Behnisch, Helmut 94. GeburtstagHerr Pohl, Karl-Heinz 80. GeburtstagHerr Riegel, Peter 75. GeburtstagHerr Schmidt, Horst 75. GeburtstagFrau Czeczatka, Gertraud 70.GeburtstagHerr Herrmann, Siegfried 70.GeburtstagFrau Lehmann, Lieselotte 70. GeburtstagHerr Schirmer, Dieter 70. GeburtstagFrau Wollstein Regina 70.Geburtstag20.05.Frau Renger, Elisabeth 91. GeburtstagHerr Elsner, Horst 85. GeburtstagFrau Pietzsch, Rosemarie 75. GeburtstagHerr Rothmann,Walter 75. GeburtstagFrau Teich, Inge 75.GeburtstagFrau Backasch, Helgrid 70. GeburtstagHerr Bär, Joachim 70.GeburtstagHerr Erbe, Edgar 70. GeburtstagFrau Hennig, Gisela 70. GeburtstagFrau Kahle, Ingrid 70. GeburtstagFrau Tzscheutschler, Karin 70. Geburtstag21.05.Frau Garbe, Elfriede 97.Geburtstag

Herr Alter, Ernst 95. GeburtstagFrau Köhler, Berbel 75. GeburtstagHerr Pohl, Siegfried 70.Geburtstag22.05.Frau Kordula, Brigitte 75. GeburtstagFrau Schulz, Erna 75.GeburtstagFrau Langer, Renate 70. Geburtstag23.05.Frau Glaeser, Elisabeth 85. GeburtstagFrau Friebe,Margarete 80. GeburtstagFrau Herrmann,Anni 80. GeburtstagHerr Walter, Lothar 80. GeburtstagHerr Michel, Siegfried 75.GeburtstagHerr Noack, Heinz 75. GeburtstagHerr Friedrich,Werner 70. GeburtstagHerr Himpel, Dieter 70. GeburtstagFrau Scheuner,Monika 70.Geburtstag24.05.Frau Heinze, Liesbeth 98. GeburtstagFrau Döbbeling, Liesbeth 85. GeburtstagHerr Nitsche, Siegfried 85.GeburtstagFrau Dittmann, Luzie 80. GeburtstagFrau Rädisch,Marga 80.GeburtstagHerr Brüchner, Helmut 75. GeburtstagHerr Hauptmann, Klaus 75.GeburtstagFrau Skubowius,Annerose 75.GeburtstagHerr Scholz,Manfred 70.GeburtstagFrau Schulz, Brigitte 70. Geburtstag25.05.Herr Werk, Rudolf 80. GeburtstagHerr Dittrich, Hans-Joachim 75.GeburtstagHerr Keller, Hans 75.GeburtstagHerr Scholz, Heinz 75. GeburtstagHerr Streit, Dieter 75. GeburtstagHerr Canis Roland 70.GeburtstagHerr Grützner Peter 70. GeburtstagFrau Hämisch Sigrid 70. GeburtstagHerr Hunger, Jürgen 70.GeburtstagHerr Jackisch, Dieter 70. Geburtstag

Bitte beachten Sie, dass in dieser Liste nurAltersjubilare veröffentlicht werden, die mitihrem privaten Wohnsitz in Görlitz gemeldetsind.Dies gilt gemäß § 33 Absatz 4 des Säch-sischen Meldegesetzes nicht für Personen,diefür eine Adresse gemeldet sind, auf der sichein Krankenhaus, Pflegeheim oder eine ähnli-che Einrichtung befindet.

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Ausgabe 9/2010 - Seite 17 Termine

Apotheken-Notdienste

Notarzt, Rettungsdienst und Feuerwehr sind über den Notruf 112 zu erreichen.Der kassenärztliche Notfalldienst (dringender Hausbesuch) und der Kranken-transport sind telefonisch über die Leitstelle unter der Nummer 406776 oder406777 erreichbar. Für die Anmeldung eines Krankentransportes (kein Notfall)wählen Sie bitte die bundeseinheitliche Rufnummer 19222.Tag Datum Diensthabende Apotheke TelefonDienstag 11.05.2010 Mohren-Apotheke, Lutherplatz 12 und 407440

Adler-Apotheke Reichenbach,Markt 15 035828/72354Mittwoch 12.05.2010 Pluspunkt-Apotheke, Berliner Straße 60 878363Donnerstag 13.05.2010 Paracelsus-Apotheke, Bismarckstraße 2 406752Freitag 14.05.2010 Fortuna-Apotheke, Reichenbacher Straße 19 4220-0Samstag 15.05.2010 Sonnen-Apotheke, Gersdorfstraße 17 und 314050

Stadt-Apotheke Ostritz,von-Schmitt-Straße 7 035823/86568

Sonntag 16.05.2010 Südstadt-Apotheke, Sechsstädteplatz 3 406268Montag 17.05.2010 Demiani-Apotheke im City Center Frauentor 412080Dienstag 18.05.2010 Robert-Koch-Apotheke, Zittauer Straße 144 850525Mittwoch 19.05.2010 Engel-Apotheke, Berliner Straße 48 764686Donnerstag 20.05.2010 Marktkauf-Apotheke, Nieskyer Straße 100 7658-0Freitag 21.05.2010 Rosen-Apotheke, Lausitzer Straße 20 312755Samstag 22.05.2010 Hirsch-Apotheke, Postplatz 13 406496Sonntag 23.05.2010 Bären-Apotheke,An der Frauenkirche 2 3851-0Montag 24.05.2010 Humboldt-Apotheke, Demianiplatz 56

(Busbahnhof) 382210Dienstag 25.05.2010 Kronen-Apotheke, Biesnitzer Straße 77a 407226

Tierärztlicher Bereitschaftsdienst vom 11. Mai bis 25. Mai 2010

(außerhalb der regulären Öffnungszeiten der Tierarztpraxen - Konsultation nurnach vorheriger telefonischer Anmeldung)

11. Mai bis 14. Mai 2010DVM R.Wießner Görlitz, Rauschwalder Straße 65Telefon 03581 314155, privat 03581 401001

14. Mai bis 21. Mai 2010TA M. Barth, Görlitz, Seidenberger Straße 36Telefon 03581 851011 oder 0172 3518288, privat 03588 222274DVM F. Ender, Reichenbach, Löbauer Straße 21,Telefon 035828 70424 oder 01712465433, privat 035876 45510

21. Mai bis 25. Mai 2010Dr. I. Papadopulos, Görlitz, Rauschwalder Straße 34Telefon 03581 316223 oder 0171 3252916, privat 03581 316223

Lebensrettende Sofortmaßnahmenam Unfallort

Der nächste Kurs „Lebensrettende Sofort-maßnahmen am Unfallort“ des Arbeiter-Samariter-Bundes findet am Samstag,dem 05. Juni 2010, 8:00 Uhr im Unterge-schoss des ASB-SeniorenzentrumsRauschwalde, Grenzweg 8 statt. Der Ein-gang befindet sich auf dem Fußweg zwi-schen Eibenweg und Grenzweg.Für Rück-fragen und Anmeldungen steht Henri Burk-hardt unter 03581 735102 gern zur Verfü-gung, E-Mail: [email protected]

Das Deutsche Rote Kreuz führt diesenKurs für Führerscheinbewerber der Klas-sen A und B (PKW) jeden Samstag jeweilsvon 8:00 bis 14:30 Uhr in den DRK-Aus-bildungsräumen Ostring 59 durch.WeitereInformationen und Anmeldungen: Dr. UdoBauer, Telefon 03581 362452, E-Mail:[email protected].

Die Görlitzer Malteser führen den nächs-ten Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnah-men“ am Samstag, dem 10. Juli 2010, von8:00 bis 15:00 Uhr auf dem Mühlweg 3 inGörlitz durch. Ansprechperson: KarinMeschter-Dunger, Anmeldungen jeweilserbeten über Telefon 03581 480021.

Erste-Hilfe-Grundkurs

Das Deutsche Rote Kreuz führt dennächsten Erste-Hilfe-Grundkurs am19./20. Mai 2010 jeweils von 8:00 bis14:30 Uhr durch.Ausbildungsort:DRK,Ost-ring 59.Vorherige Anmeldung wird erbeten:Dr. Udo Bauer,Telefon 03581 362452, E-Mail: [email protected].

Die Görlitzer Malteser führen die nächs-te Erste-Hilfe-Ausbildung vom 31. Mai bis01. Juni 2010 jeweils von 8:00 - 15:00 Uhrauf dem Mühlweg 3 in Görlitz durch.Anmeldungen jeweils erbeten überTelefon03581 480021.

Erste-Hilfe-Training

Das Deutsche Rote Kreuz führt dasnächste Erste-Hilfe-Training am 18. Maiund am 21. Mai 2010 von 8:00 bis 14:30 Uhrdurch.Ausbildungsort DRK Görlitz,Ostring59.Vorherige Anmeldung wird erbeten:Dr.Udo Bauer,Telefon 03581 362452, E-Mail:[email protected].

Die Görlitzer Malteser führen das nächs-te Erste-Hilfe-Training am 17. Mai 2010 von8:00 bis 15:00 Uhr auf dem Mühlweg 3 inGörlitz durch.Anmeldungen jeweils erbeten überTelefon03581 480021.

Suchdienst DRK Kreisverband GörlitzIn den Wirren des Zweiten Weltkriegeshaben viele Menschen ihre Angehörigenaus den Augen verloren. Bei den meistenist die beißende Ungewissheit bis heute inden Köpfen geblieben: Wo wurde meinVater begraben? Was ist aus meinem Bru-der geworden? Hat mein Onkel Stalingradüberlebt?Der Suchdienst des Deutschen Roten Kreu-zes (DRK) hilft, Antworten auf solche Fra-gen zu finden.Ansprechpartner vor Ort istIngo Ulrich, er lädt ein Mal im Monat zueiner Sprechstunde ein, in der Bürger vonihren vermissten Angehörigen berichtenkönnen.Mit Hilfe von Unterlagen und Datenmacht sich Ingo Ulrich dann gemeinsam

mit dem zentralen Suchdienst in Münchenauf die Suche.Termine des Suchdienstes werden immeram 1.Donnerstag im Monat jeweils von 14bis 17 Uhr angeboten:nächste Termine:3. Juni, 1. Juli, 5. August,2.September, 7.Oktober, 4.November und2. Dezember.

Kontakt: Deutsches Rotes KreuzKreisverband GörlitzStadt und Land e.V.KAB (Suchstelle)/ SuchdienstOstring 5902828 GörlitzTelefon 03581 362410/ -453

Straßenreinigung

Ausgabe 9/2010 - Seite 18Termine

Bitte beachten Sie die verkehrsrechtlicheAnordnung zur Freilassung der benötigtenFlächen auf der Fahrbahn zur Grundreini-gung für die Kehrmaschine. Am jeweiligenKehrtag gilt auf den genannten Straßen inder Zeit von 7:00 bis 13:00 Uhr Haltever-bot. Entsprechende Hinweisschilder wer-den rechtzeitig vor dem Kehrtermin aufge-stellt.

Achtung!Änderungen sind kurzfristig möglich. Bittebeachten Sie die Beschilderung auf denStraßen. Im Anschluss an die Straßenrei-nigung erfolgt noch die Reinigung der Stra-ßeneinläufe. Diese dürfen nicht zugestelltwerden.

Wöchentliche Reinigungin den Reinigungsklassen 1 und 5Montag - Berliner Straße, Marienplatz,Steinstraße, Postplatz, StruvestraßeMittwoch - Berliner Straße, Marienplatz,Salomonstraße (verkehrsberuhigter Be-reich),Schulstraße (Fußgängerbereich),Ander FrauenkircheDonnerstag - Untermarkt, Bei der Peters-kirche, Brüderstraße (einschl. Fläche umBrunnen Obermarkt)

Freitag - Berliner Straße, Marienplatz,Peterstraße,Neißstraße,Bahnhofsvorplatz(Fußgängerbereich), AnnengasseDienstag 11.05.2010 - Teichstraße,Schan-ze, Bogstraße, Sonnenstraße, Nordring,Antonstraße, Am Hirschwinkel (zwischenAm Stockborn und Rothenburgerstraße),Rosenstraße, Helle Gasse, Handwerk,GutenbergstraßeMittwoch 12.05.2010 - Zittauer Straße (zwi-schen Biesnitzer Straße und Paul-Mühsam-Straße), Biesnitzer Straße (zwischen Zit-tauer Straße und Lutherstraße), CottbuserStraße, Nonnenstraße, Diesterwegstraße,Diesterwegplatz, Hans-Nathan-Straße,KopernikusstraßeFreitag 14.05.2010 - Kunnerwitzer Straße(rechts von Biesnitzer Straße und Park-plätze entlang Platz), Hildegard-Burjan-Platz,Schützenstraße,Gartenstraße (linksvon Konsulstraße),Augustastraße (links vonWilhelmsplatz), Pomologische Gartenstra-ße (links von Biesnitzer Straße), Emme-richstraße rechtsMontag 17.05.2010 - Am Hirschwinkel(K 6334 zwischen Am Stockborn und Niko-laigraben), Am Stockborn, Nikolaigraben(nur K 6334), Hugo-Keller-Straße, GrünerGraben (zwischen Demianiplatz und Pon-testraße), Pontestraße, Luisenstraße,Otto-Buchwitz-Platz, Bismarckstraße

Dienstag 18.05.2010 - Hospitalstraße,Karl-Eichler-Straße, Brautwiesenstraße, Chris-toph-Lüders-Straße (zwischen Zeppelin-straße und Pontestraße), Jakobstraße (linksvon Bahnhofstraße)Mittwoch 19.05.2010 - Wilhelmsplatz, Sat-tigstraße (zwischen Goethestraße und Me-lanchthonstraße), Leschwitzer Straße (zwi-schen Zittauer Straße und Martin-Ephraim-Straße),SchlesischeStraße (zwischen Zufahrtzu Nr.85 bis 113 und Nieskyer Straße)Donnerstag 20.05.2010 - James-von-Moltke-Straße, Jakobstunnel, Jakobstraße(rechts von Bahnhofstraße), Elisabethstra-ße (oberer Teil), Dr.-Kahlbaum-Allee (zwi-schen Joliot-Curie-Straße und Am Stadt-park), Promenadenstraße,BlockhausstraßeFreitag 21.05.2010 - Goethestraße,Demia-niplatz (ohne Bereich um Haltestelle),Platzdes 17. Juni, Elisabethstraße (unterer Teil)Dienstag 25.05.10 - Obermarkt (ohne inne-re Parkflächen), Demianiplatz (obererBereich Nr. 8-23),Dr.-Kahlbaum-Allee (zwi-schen Schillerstraße und Am Stadtpark),Am Stadtpark,Schillerstraße,Bahnhofstra-ße (zwischen Brautwiesenplatz und Schil-lerstraße), Brautwiesenplatz, Am Braut-wiesentunnel, Lutherstraße, Christoph-Lüders-Straße (zwischen Zeppelinstraßeund Cottbuser Straße), Zeppelinstraße,Nieskyer Straße

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Schlaue AufbewahrungBei einem Umzug in eine klei-nere Wohnung kann durch bes-sere Aufteilung mehr Raumgewonnen werden. Etwa mithil-fe von Regalen und speziellenAufbewahrungs-Systemen.Bestimmte Schuhschränke kön-nen zugleich auch als Telefon-ablage verwendet werden.Durch zusammenklappbareBürotische mit integriertemSchrank werden die Akten nichtmehr überall wild verteilt, son-dern die Ablage ist aufgeräumt.Eine zusätzliche Hilfe bei derOrganisation der Akten sindSchreibutensilienfächer undAblagesets. In manchen Zim-mern versperrt ein Schrank dieSicht und macht den Raumdunkler. Hier kann man auch inverschiebbaren Regalen Bett-wäsche und Kleidung stapeln.

Durchsichtige Regale oder sol-che mit Schubladen aus Drahthellen den Raum dabei zudemnoch auf. Gleichzeitig ist mandamit in der Lage, den Raumjederzeit flexibel umzugestalten.Schränke mit drehbarer Innen-fläche erleichtern zusätzlich auchnoch die Aufbewahrung in derKüche. So hat man stets einenZugriff auf alle Töpfe und Pfan-nen. Für lose herumliegendeUtensilien eignen sich besondersAufbewahrungs-Boxen. Undauch im ansonsten ungenutztenPlatz unter dem Bett kann inUnterbettboxen Bettwäschegestapelt werden, damit erst garkeine Unordnung entsteht. Ambesten kann man sich beimInneneinrichter über die zahlrei-chen Möglichkeiten der Aufbe-wahrungs-Systeme informieren.

Neue Wohnung, neues GlückOft bedeutet der anstehendeUmzug nicht nur eine Ortsver-änderung, sondern ist gleich-zeitig auch mit einer Verände-rung des Arbeitsplatzes unddes Wohnortes verbunden. DieFreunde, die man gewöhnt warnach Feierabend zu sehen,wohnen nun weiter weg. DieKinder und das Haustier müs-sen sich auch an eine neueUmgebung gewöhnen. Einer-seits ist es verständlich, wennman dann so viel wie möglichbeim Alten lassen möchte. Aufder anderen Seite können die

Veränderungen auch neueMöglichkeiten bergen. Wiewäre es mit einer neuen Woh-nungseinrichtung, die denneuen Lebensabschnitt in derneuen Wohnung willkommenheißt? Um sich ideal beraten zulassen besteht die Möglichkeit,noch vor dem Umzug einenRaumausstatter zu sich nachHause einzuladen, der dann diealte Wohnung betrachtet undIhnen mit Rat und Tat bezüg-lich der neuen Wohnungsein-richtung zur Seite steht.

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