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2016 architektur news AN

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2016

architektur

news

AN

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Fertigstellung 2017

Hier entstehen unter anderem 130 STUDENTEN-WOHNUNGEN im Turm und im Sockel die neue, moderne STADTBIBLIOTHEK.

www.pema.at

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Architektur ist mehr als Form, sie ist ein Zusammenspiel von Natur, Umgebung und Gestaltung im zur Verfügung stehenden Raum und in der Zeit. Sie ist Vergangenheit und Zukun , sie ist ein Symbol für die voranschreitende Entwicklung unserer Gesellscha . Immer und überall sind wir davon umgeben, sie gestaltet unsere Gesellscha – kulturell, ökonomisch und poli sch – und steht somit im Kontext zu unserem alltäglichen Leben.

Seit Jahrtausenden beschä igt sich Architektur mit der Form, dem Raum und der Posi onierung in diesem aber auch mit der Konstruk on und der Funk onalität eines Gebäudes/Objekts. Architekten planen und bauen nicht nur, sie stehen vor großen Herausforderungen und einer Vielfalt an Möglichkeiten. Die Ergebnisse dieser Auseinandersetzung sollten auch den entsprechenden „Raum“ erhalten sich präsen eren zu können. Wir als Herausgeber des Fachmagazins „Architektur-News“ haben uns deshalb zur Aufgabe gemacht eine Pla orm dafür zu schaffen.

Es gibt viele Formen, die uns umgeben und Wege und Lösungen, die unsere Umwelt lebenswert machen. Eine Kunst mit Funk on, kann man es nennen, die sich mit dem vom Mensch geschaffenen Raum ästhe sch auseinandersetzt. Von der Idee, dem Entwurf über die Planung bis hin zur Umsetzung, jeder einzelne Schri ist wich g und von Bedeutung für das, was am Ende daraus entsteht und was es hinterlässt. Diese Fülle an Eindrücken möchten wir unseren Lesern weitergeben.

Ob Architekten, Bauingenieure, Fachleute aus der Bauwirtscha , Firmen oder Architekturinteressierte, dieses Magazin soll umfassende Einblicke in aktuelle Projekte, Poten ale und Akzente geben.

Immerhin ist die Welt immer im Wandel, es gibt Tendenzen und Trends und ein buntes Spektrum an Neuem, diese verdienen unsere Aufmerksamkeit und Bewunderung.

Unsere Herausforderung ist diese zu entdecken und dem-entsprechend zu präsen eren, Interesse zu wecken, neugierig zu machen auf das, was es gibt und das was noch kommt.

Wir hoffen, diesem Anspruch unseren Lesern gegenüber und allen Mitwirkenden, wie Architekten, Bauherrn und allen, die uns dabei unterstützt haben gerecht zu werden und möchten uns auch auf diesem Weg bei allen Beteiligten herzlich bedanken.

IMPRESSUM:

FB. Media GmbH Anton-Hall-Straße 3 A-5020 Salzburg Tel: +43 / 662 / 26 10 20 0 [email protected]

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Richard Hirschhuber Auracher Löchl │Kufstein Seite 6 – 15

Resor rol Am Sonnenplateau │Brixen Seite 40 – 41

Rauriser Hochalmbahnen AG Waldalmbahn │ Rauris Seite 36 – 39

Top Mountain Grosspoint │Hochgurgl Seite 34 – 35

Ri sbergblick Hotel GmbH Ri s Alpin Chalets │Dachstein Seite 32 – 33

Hotel & Wirtshaus Post **** │ St. Johann i.T. Seite 28 – 31

Florian Lutz – Daniela Amann – Architekten ZT OG Restaurant Freizeitanlage │ Baggersee Seite 26 – 27

WIR – ZT KG Zum Herkner │Wien Seite 20 – 25

Soulkitchen │ Innsbruck Seite 16 – 19

architektur news

Citygate │Wien Seite 48 – 49

Viereck Architekten ZT – GmbH Haus der Gesundheit │Mistelbach Seite 44 – 47

Hobby a – Schuster & Maul Sporer Likör- & Punschmanufaktur │ Salzburg Seite 42 – 43

Emco Privatklinik │Bad Dürrnberg Seite 50 – 51

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Dejaco + Partner Hallenbad │Canazei Wohnanlage │Anders Wohnanlage │Chestlan Loacker Werk 3 │Heinfels Seite 62 – 71

Architekt Schwartz Oberwarter Zukun shaus │ St. Mar n Seite 60 – 61

Eunido e.U. Eunido® Cube4 Seite 58 – 59

Salzburger Burgen & Schlösser Fürstenzimmer Festung Hohensalzburg │Salzburg Seite 54 – 57

Kinder- und Herzzentrum │Innsbruck Seite 52 – 53

Vorwort + Impressum Seite 3 Inhaltsverzeichnis Seite 4 Inserentenverzeichnis Seite 84

Raiffeisen Wohnbau Wohnhaus │Arzl Wohnhaus │Igls Kunst und Wohnen Seite 76 – 77

Skyline Architekten ZT GmbH Wohn- und Geschä shaus │Linz Seite 78 – 81

ZIMA Wohn- und Projektmanagement GmbH Panorama Residenzen │Aldrans Wohnanlage K90 │Hö ng Seite 72 – 75

PEMA Gruppe Seite 2 + 85 – 87

Architekt DI Thomas Fliri EFH Lahnsteiner Seite 82 – 83

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6 Haus der Gesundheit / Mistelbach

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Haus der Gesundheit / Mistelbach

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Auracher Löchl / Kufstein

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Auracher Löchl / Kufstein

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AURACHER LÖCHL / KUFSTEINAuracher Löchl

Richard HirschhuberRömerhofgasse 4A - 6330 Kufstein

Tel.: +43 / 5372 / 6 21 38 [email protected]

www.auracher-loechl.at

Einmal um die Welt geträumtWenn man träumt, sollte man auf nichts verzichten!“, lautet eine alte Weisheit, von der sich der gewie e Kufsteiner Gastronom und Ho-telier Richard Hirschhuber (Auracher Löchl, Stollen 1930) bei seinem neuen Bou quehotel „Träumerei #8“ offenbar inspirieren ließ.

Begeistern wird das Edel-Domizil vor allem anspruchsvolle Kurz-urlauber, die nicht gerne weitreisen möchten, aber sich dennoch höchste Qualität wünschen; aber auch bei Genussspechten, Touri-s kern und Gasronomen sowie deren Mitarbeiter/innen. Wer die Festungsstadt kennt, kennt auch die Römerhofgasse in der Altstadt und den Genusshof Auracher Löchl, der immer wieder mit außerge-wöhnlichen Tourismus-Projekten punktet. Seit kurzem ist der 600 Jahre alte Tradi onsbetrieb um eine A rak on reicher: Wo seit 1409 Kaufleute, Soldaten, Handwerker und Flößer auf harten Strohsäcken vom fernen Glück träumten, gönnte Richard Hirschhuber dem an-gejahrten Gästehaus ein Rundum-Li ing und präsen ert nun ein Top-Bou que-Hotel mit Herz und Niveau: „Träumerei #8“. Natürlich gewachsen, unaufdringlich komfortabel, wohltuend tradi onell und überraschend vielgestal g zugleich. Innen, wohlgemerkt. Denn von der denkmalgeschützten Römerhofgasse her deutet nur wenig da-

rauf hin, dass sich hinter den schlichten Mauern ein s lvoll-moder-nes Bou que-Hotel verbirgt, das allerdings nur schwer in eine bran-chenübliche Schublade passt. Wie wäre es also mit einer Nacht in Paris oder einem Abend in Rom -zusammen mit dem oder der Lieb-sten? Ein tulpenbuntes Aufwachen in Amsterdam ist ebenso mög-lich wie duschen an der Chinesischen Mauer, Kuba-Impression oder Marrakesch-Feeling. Wer weiß vom versteckten Liebesnest #69 im Inneren der Altstadt-Brücke, die schon seit Jahrhunderten als Hoch-wasser-Zuflucht, aber auch als diskretes Separee diente? Heute be-herbergt sie das nachweislich kleinste Brücken-Restaurant der Welt – samt geheimer Tapetentür-Verbindung zu einem Luxusbe und Whirlpool mit Aussicht. Vis-à-vis der „Träumerei #8“ warten weitere

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Auracher Löchl / Kufstein

A rak onen: ein archaischer, 90 m langer Felsengang im Bauch des Festungsberges beherbergt die größte Gin-Sammlung der Welt (aktu-ell 828 Sorten, Guiness-Buch der Rekorde), die in der Speak-Easy-Bar STOLLEN 1930 auch verkostet werden können. Über die weitum ge-rühmte Tiroler Küche und die fantas schen Dry-Aged-Steaks in den ur-alten Stuben des Auracher Löchls wurde schon viel geschrieben, aber selber testen und genießen ist allemal besser. Rund 80 geladene Gäste genossen eine Traumreise durch 34 staunenswerte Themen-Zimmer (von London über Paris, Marrakesch und Amsterdam), die mit liebe-voll zusammengetragenen Souvenirs dekoriert sind und nicht mit Lu-xus geizen. Kufsteins Bürgermeister Mar n Krumschnabel zeigte sich vom Panop kum der Eindrücke ebenso beeindruckt wie Travel-Part-ner-CEO Hannes Winkler, Eurogast-Inhaberin Irene Riedhart, TVB-Kuf-stein-GF Stefan Pühringer oder Peter Gassner, Prokurist der Sparkasse Salzburg.

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Auracher Löchl / Kufstein

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Auracher Löchl / Kufstein

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Auracher Löchl / Kufstein

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GROSSFLÄCHEN- MARKISEN

SONNENMARKISENPERGOLEVERGLASUNGEN

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Auracher Löchl / Kufstein

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Soulkitchen / Innsbruck

Soulkitchen – die kulinarische Seele Innsbrucks

Raschhofer’s Rossbräu, my Indigo und Barefoot Coffee – diese Na-men stehen für drei einzigar ge kulinarische Konzepte, wie sie un-terschiedlicher nicht sein könnten. Und doch verkörpern sie alle drei gastronomisches Herzblut, vielfäl gen Genuss und die pure Lebens-lust. Was lag also näher, als diese außergewöhnlichen Lokale unter einem Dach zusammenzubringen … die Soulkitchen wurde Wirklichkeit!

Mi lerweile hat sich die Soulkitchen – direkt neben dem WIFI Inns-bruck – vom Geheim-Tipp zum absoluten Gehhin-Tipp entwickelt und begeistert ihre Gäste mit einem herrlichen Ambiente, in dem Seele und Gaumenfreude aufeinandertreffen und sich perfekt er-gänzen.

Egal, ob man einen Energieschub für den anstehenden harten Tag braucht oder nach der Arbeit köstlich essen, anstoßen und einfach nur relaxen will, in der Soulkitchen findet jeder das, was ihm und sei-ner Seele gu ut. Vom gemütlichen Beisammensein mit Freunden über den sonntäg-lichen Brunch Boulevard bis zur chilligen Surfer-Atmosphäre mit live DJs und Special Events. Hier lässt sich’s halt gleich dreimal so gut ge-nießen!

Ob Raschhofer’s Rossbräu, my Indigo oder Barefoot Coffee – die Soulkitchen ist auf jeden Fall einen Besuch, wenn nicht sogar eine Reise wert. Bis bald in Innsbruck!

Raschhofer’s Rossbräu

Wussten Sie schon, dass Sie im Raschhofer’s Rossbräu das beste Zwickl Europas bekommen? Aber nicht nur der European Beer Star Gewinner wird hier gezap , sondern auch eine Vielzahl von Cra -Beer-Sorten, die ihresgleichen suchen.

Daneben gibt es selbstverständlich jede Menge kulinarische Schman-kerl wie köstliche Schnitzel, Burger vom Grill, heisse Kacheln aus dem Holzofen und vieles mehr.

Übrigens ist Raschhofer’s Rossbräu auch die ideale Loca on für Feier-runden, die auf der riesigen Sonnenterrasse oder im urigen Bierkarus-sell voll auf ihre Kosten kommen.

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Soulkitchen / Innsbruck

SoulkitchenEgger-Lienz-Straße 118

A - 6020 Innsbruck Tel: +43 / 512 / 31 91 92

[email protected]

SOULKITCHEN | INNSBRUCK

Sonntag ist Soulkitchentag

Jeden Sonn- und Feiertag – von 9:00 bis 13:00 Uhr – findet in der Soulkitchen der Brunch Boulevard sta . Verbringe mit Freunden und Familie den Sonntag in chilliger Atmosphäre drinnen oder auf unserer herrlichen Sonnenterrasse und genieße Innsbrucks größten „all inclusive“-Brunch.

Ob Con nental, herzha , gesund, warm oder de ig – hier kannst Du wirklich das Frühstück ins Mi agessen übergehen lassen. Jedes Essen, Kaffee, Tee, Sa so viel du willst und zusätzlich noch 1 Glas Prosecco oder Bier 0,3l für nur 24,90 € (Kinder von 0-3 Jahre sind frei und von 4-10 Jahren essen für 12,90 €)

Mo. - Sa. 7:30 – 2:00 UhrSo & Feiertage: 9:00 - 13:00 Uhr(Brunch Boulevard) und ab 13:00 durchgehend (warme Küche)

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Soulkitchen / Innsbruck

Barefoot Coffee

Life is a beach, so lautet das Mo o des Barefoot Coffees, in dem man die Leich gkeit des Seins beinahe greifen kann. Bei lässigem Sound das Leben genießen und sich von früh bis spät nach allen Regeln der Kunst verwöhnen lassen. Angefangen beim Power-Frühstück für den rich gen Start am Morgen bis zum Sundowner am Abend – das Barefoot Coffee ist vieles, aber sicher kein „normales“ Café. Und das ist auch gut so! Kaffeegenuss in den unterschiedlichsten Varia onen, frisch gepresste Vitamindrinks und Smoothies, Pizza aus dem Holzofen, Beachstyle-Bur-ger und eine Rum-Auswahl, die es in dieser Form wahrscheinlich sonst nirgendwo gibt. Karibisches Lebensgefühl um seine Gedanken surfen zu lassen … das Barefoot Coffee in der Soulkitchen macht’s möglich.

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Soulkitchen / Innsbruck

5322 Hof bei Salzburg · Lebachstraße 2 · Tel. 06229/2482www.enzinger.at · [email protected]

Hotel- und Gastronomieeinrichtungen · Büro- undGeschäftseinrichtungen · perfekte Empfangsbereiche

Möbel nach Maß für Ihr Zuhause

Tischlerei + Möbelwerkstatt

Exklusive Möbel aus Meisterhand!

Bauphysik, SchallmessungenEnergieausweise, Förderansuchen

Dipl. Ing. Susanna HOFFERstaatlich befugte und beeidete Ingenieurkonsulentin für

Bauingenieurwesen

Olympiastraße 17/4.02A - 6020 Innsbruck

Tel.: +43 664 3141319Fax: +43 512 2199218421

e-mail: susanna.hoffer @ gmail.com

My Indigo

Wo kann man sich in der Alltagshek k eine ebenso perfekte wie ge-sunde Auszeit gönnen? Rich g, im my Indigo! Mit dem my Indigo wird die Soulkitchen zum kulinarischen Treffpunkt für alle, die zwar wenig Zeit haben, sich aber trotzdem bewusst, nährstoffreich und vielsei g ernähren wollen. Hier kann man Geschmack von Welt genießen, von Curry über Suppen, Salate, Ramen-Nudeln bis zu vegetarischen und veganen Köstlichkeiten. Dabei dürfen auch die „kleinen süßen Sünden“ nicht vergessen werden – handgemachte Cookies, Brownies und Cakes. „Natural Energy Kitchen“, so wie sie sein soll. Das kulinarische Akku-Aufladen kann beginnen!

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„Zum Herkner“ / Wien

Der Herkner - eine Alt-Wiener Ins tu on, welche ihren kulina-rischen Ruf in den 1970er und 1980er Jahren als eines der besten Restaurants in Wien erhielt, wurde in den letzten 3 Jahren wieder zu „neuem Leben“ erweckt. Das Restaurant wurde zuletzt von der Familie Riegler betrieben, welche überraschend nach der alljähr-lichen Sommerpause den Betrieb 2013 einstellte.Nach einjähriger Planungsphase begannen im Winter 2014 die Umbau- und Sanierungsarbeiten. Dem neuen Eigentümer war der Erhalt der historischen Strukturen und der Bausubstanz überaus wich g. Ein behutsamer Umgang mit der Substanz war in der Pla-nung als auch während der Bauphase gefordert.Das Wohnhaus, in dessen Erdgeschoß der „alte“ Herkner situiert war, war zu Baubeginn komple bestandsfrei. Im Obergeschoß befanden sich vier Wohnungen und im Erdgeschoß weitere leer-stehende Flächen (eine Trafik und eine Greißlerei - beide schon seit mehreren Jahren geschlossen). Das Haus in der Dornbacherstraße 123 befindet sich in einem bebauten Stadtrand-Gefüge im 17. Wie-ner Gemeindebezirk.Aufgabe war es, die gesamten Flächen zu einem Lokal zu vereinen, welches auf beiden Etagen einen Restaurantbetrieb zulässt.Der Baukörper, eine zweigeschoßige U-Form, welcher sich an den Hang anschmiegt, besteht aus einem Straßentrakt und einem lin-ken und rechten Hofflügel, wobei der rechte Flügel einen Wein-keller hat, der in den Hang eingegraben ist. Der Straßentrakt be-sitzt hofsei g im Obergeschoß eine Veranda und der linke Flügel eine Pawlatschenkonstruk on. Ein kleiner Teil des Hauses, die alte Greißlerei, ist unterkellert. Aufgrund der Hanglage befinden sich

Teile des Erdgeschoßes zum Teil unter der Erde. Der Innenhof im Erdgeschoß des Gebäudes wurde damals schon als Gastgarten genutzt, welcher nun auf der oberen Ebene um einen Gastgarten erweitert wurde.Im Zuge des Umbaus blieb der „alte Charme“ erhalten. Die sa-nierten und renovierten Teile des Gebäudes vermi eln nach Fer g-stellung nicht das Gefühl und den Anschein des „Neuen“, sondern belassen die Spuren der Jahrzehnte des Bestehens an den Materi-alien und der Gebäudesubstanz ablesbar. Das Gebäude wurde in seiner äußeren Form und in seinem Erscheinungsbild durch den Umbau und die Modernisierung der Installa onen und der Technik nicht verändert.Im Erdgeschoß und auch im Keller wurde die Raumau eilung un-wesentlich adap ert. Die alten Gasträume des Herkners wurden in ihrer Form beibehalten. Lediglich die Küche wurde im Innenhof abgebrochen, an die Straßenseite verlegt und als Schau-Küche neu konzipiert. Dadurch wurde wieder die natürliche Belichtung der hinteren Gasträume ermöglicht. Der Sanitärbereich wurde ausge-baut und behindertengerecht gestaltet.Im Obergeschoß entstand straßensei g, durch die En ernung der Zwischenwände, ein länglicher Gastraum, der auch als Veranstal-tungsraum dient. Die Mi elmauer wurde an der Stelle der hofsei-

gen Veranda durchbrochen, wodurch die Strahlen der Abendson-ne bis in den großen Gastraum vordringen können. Im linken Flügel befinden sich ein Extra-Zimmer, die Sanitärräume und die Perso-nalräume. Der rechte Flügel beherbergt eine Schank, die Vorberei-tungsküche, ein Büro und ein Spielzimmer.

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„Zum Herkner“ / Wien

WIR - ZT KG unter der Leitung von DI Robin Jax Schiff amtsgasse 10/17

A - 1020 WienTel: +43 / 1 / 7 26 73 71 30

[email protected]

„ZUM HERKNER“ / WIEN

In bautechnischer Hinsicht wurde versucht, von der alten Substanz so viel wie nur möglich zu erhalten bzw. zu sanieren. Das Gebäude konnte dennoch auf den Stand der Technik gebracht werden. Die erdanliegenden Böden und Wände wurden isoliert und gedämmt, die tragenden Bauteile ertüch gt und die fehlende Aussteifung durch das En ernen der Zwischenwände durch Rahmen kompen-siert. Der alte Dachstuhl konnte größtenteils erhalten werden. Die Dacheindeckung wurde komple erneuert.Der Tischler sah sich einer großen Herausforderung gegenüber. Die alten Holz-Kastenfenster, von denen der Großteil noch vorhanden war, die Pawlatsche, der Laubengang, die Verandaverglasung, die Lamperie in den Gasträumen im Erdgeschoß, einige Innentüren, das Haustor und auch weitere Holzelemente waren zu sanieren. Nicht immer ist es gelungen, die alte Substanz zu re en. So konn-ten von den Verandenverglasungen und auch von der Pawlatsche nur Teile erhalten werden. Anhand von alten Postkarten und Fotos, die am Dachboden des Objektes gefunden wurden, konnten unter

anderem die Fenster im Erdgeschoß rekonstruiert werden.Das Herzstück des Objektes ist sicherlich der alte Schankraum im Erdgeschoß. Hier wurde mit Sorgfalt einfühlsam der alte Bre -schneider-Kühlschrank wieder zu neuem Leben erweckt. Der alte Niro-Tresen mit seinem markanten Alt-Wiener Wasserhahn wurde poliert und funk onstüch g gemacht. Der Windfang, ein Wiener Original, konnte ebenfalls in vollem Umfang erhalten werden. Wei-tere S lelemente, die erhalten blieben, sind die Lamperie und auch die Glasschwingfl ügeltüren zum hintersten Gastraum.Nicht als Kontrapunkt, sondern als modern-klassische Ergänzung ist die Gestaltung der Sanitäranlagen zu sehen. Sowohl die klassische Form der Metrowandfl iese in Ivory als auch die Edelstahl-Ausstat-tung von Franke in ihren klaren geraden Linien passen perfekt zu reinweißer Keramiklinie von Laufen Pro-S und unterstreichen in ihrer Einfachheit den Wiener Kaff eehaus-Charme, der auch gut zu einem gehobenen Vorstadtbeisel wie dem Herkner passt. Die Wandspiegel sind unpräten öse liegende Rechtecke ohne Rahmen. Die Räume werden in einem warmen Licht von Planlicht-Leuchten, welche ebenfalls einfache, klare Linien (Box- und Spilo-Leuchten) aufweisen, erleuchtet.

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„Zum Herkner“ / Wien

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„Zum Herkner“ / Wien

Die Böden im gesamten Objekt wurden neu hergestellt. In den Nassbe-reichen wurde auf Steinzeugfliesen in einem dezenten Anthrazit gesetzt. In den Räumen im Obergeschoß wurden Eichendielen in fallenden Längen mit Rahmenfries verlegt und in den tradi onellen Gasträumen im Erdgeschoß wurde asia sche Eiche, welche wunderbar mit den dunklen Farben der Lamperie harmoniert, verwendet.Das Schaltersystem vom Berker, 1920, in Schwarz und in Weiß, unterstrei-cht s lvoll den Charme der Räumlichkeiten.Die Inneneinrichtung des Betreibers setzt mit türkisen „Herzerl-Stühlen“ und eleganten Holz schen, deren Tischbeine etwas fragil für einen Ess sch anmuten, gekonnt auf Konfronta on. Die Holzregale im Schankbereich lassen Freiräume an den Wänden offen und gliedern sich dezent in das Schankbild, dominiert vom Bre schneider-Kühlschrank und dem Wasser-hahn, ein.Da die alten Bruchsteinmauern im Gastgarten nahe dem Einstürzen waren, wurden diese zur Gänze erneuert. Die Hänge wurden durch massive Stahl-betonstützmauern gesichert, welchen ein neues Bruchsteinmauerwerk vorgesetzt wurde. Dadurch wird den doch recht hohen Wänden ihre mas-sive Wirkung genommen und es entsteht ein aufgelockerter Eindruck.Im Großen und Ganzen war das Bauvorhaben nur durch die enge und gute Zusammenarbeit des Planers mit den ausführenden Firmen und der ständigen Präsenz auf der Baustelle möglich, da viele Entscheidungen erst vor Ort getroffen werden konnten. Der gesamte Bauprozess war ein dy-namischer, sich verändernder Prozess, bei dem viele Entscheidungen erst klar wurden, nachdem die „Alt-Substanz“ mit ihren Geheimnissen Stück für Stück freigelegt wurde.

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„Zum Herkner“ / Wien

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„Zum Herkner“ / Wien

Die Firma GALBAU existiert mittlerweile schon seit mehr als 15 Jahren und ist vor allem als GU spezialisiert auf Haus-, Wohnungs-, Fassaden- und Bürosanierungen in verschiedensten Ausführungen (Voll- und Teilsanierung, Dachgeschossausbau u.v.m.), sowie für Sanierungen von Stiegenhäusern inkl. Steigleitungstausch. Zur Veranschau-lichung unserer Arbeit möchten wir ein soeben vollendetes Großprojekt vorstellen:

Die gesamte Bauzeit betrug ca. 1 Jahr. Es wurde vor allem darauf geachtet, dass durch sämtliche Erneuerungen und Sanierungen der Stil des traditionellen Altbestandes nicht zerstört wird.

Dornbacherstraße 1170 WienIm etwas ruhiger gelegenen 17. Bezirk Hernals in Wien, wurde im Jahr 2015 ein Haus, welches einer reinen Ruine glich, außen als auch innen vollkommen kernsaniert. Angefangen von der kompletten Fassadeninstandsetzung bis hin zur Erneuerung des gesamten Daches wurde jeglicher Bestand renoviert.Das Gebäude soll nach Fertigstellung der Arbeiten als Restaurant geführt werden und besteht unter anderem aus mehreren Gasträumen, einem großen Schank-Lokal, einem Weinkeller und einer großen profesionellen Gastronomieküche. Die Innenräume des Restaurants überzeugen durch die modernen jedoch gleichzeitig auch traditionell wirkenden Baumaterialien und verleihen den Räumen eine angenehme Atmosphäre. In der Mitte des Anwesens befinden sich jeweils zwei herrliche Gastgärten mit einer Gesamtfläche von ca. 100 m² die ebenfalls komplett saniert wurden und zum Verbleib einladen.Das Haus besteht aus zwei Geschossen, und misst eine gesamte Nutzfläche von über 500 m².

Galbau Kft. • Lambrechtgasse 10. GL • 1040 Wien • Tel: (01) 505 3614 • Fax: DW 20 • [email protected] • www.galbau.at

MichaelaOFFICE Pokorny

www.kuechensystem.at

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Restaurant Freizeitanlage / Baggersee

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Restaurant Freizeitanlage / Baggersee

florian lutz . daniela amann . architektenZiviltechnikergesellscha OG

Sonnenstraße 18A - 6020 Innsbruck

Tel: +43 / 512 / 58 57 [email protected]

www.amann-lutz.at

RESTAURANT FREIZEITANLAGE /BAGGERSEE

Zwischen „Inn“ und „Baggersee“ terrassieren zwei abgewinkelte Stütz-mauern das Gelände hinab zum Seeufer. Während ein Niveau auf der Höhe des Staßenraumes verbleibt, leitet die zweite Ebene leicht ab-wärts zum Eingangsbereich des Badesees. An der Kassa vorbei führt eine Rampe zum Uferbereich, begegnet dem um den See führenden Spazierweg und mündet auf der Terrasse für den Selbstbedienungsbetrieb. Den Kanten der Sichtbetonstützmau-ern folgende „Holzdächer“ überdecken den Kassablock und das Re-staurant mit seinen Terrassen und Freibereichen. Die beiden Baukörper selbst werden durch Fassadenflächen aus Glas und mit ver kalen Holzla en verkleideten Wänden gebildet. Die zum See orien erte Terrasse und der Gastraum des Straßenlokals liegen etwa einen Meter höher als der „Gastgarten“ für den Badegast. An-schließend an den Gastraum des Straßenlokals befinden sich die Kü-che mit Nebenräumen. Die Ausgabe für den efer liegenden Selbstbedienungsbetrieb ist di-rekt in die Küche eingegliedert und von dieser aus bedienbar. An der Ostseite des Restaurants folgen die Anlieferungszone und der

STATIK BAU

CO

N

Statik und BauconsultingBmst. Dipl. Ing. Stippler Peter

TS

Parkplatz für Fahrräder und PKW. Dort liegt in Verlängerung des Restaurants im Winter der Eislaufplatz mit Blick zum See, während im Sommer eine Sandfläche verbleibt.

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Hotel & Wirtshaus Post **** / St. Johann in Tirol

Direkt in der quirligen Fußgängerzone von St. Johann in Tirol steht es, das Hotel & Wirtshaus Post - Tiroler Tradi on & moderne Ar-chitektur mit besonderem Charme. Bereits seit 1927 ist das Hotel fester Bestandteil des Ortsbildes. 2014 wurde das geschichtsträch ge Haus renoviert und umgebaut. Das Hotel bes cht seine Gäste mit einem tollen, modernen Anbau mit viel Glas und einer geraden Linie, verbunden mit natürlichen Materialien. Doch kommt die Liebe zur Tradi on auch nicht zu kurz, denn die Fassade zur Fußgängerzone ist denkmalgeschützt und ver-setzt Besucher in die alte Postkutschen-Zeit.

Im Herzen der Urlaubsregion Kitzbüheler Alpen liegt St. Johann in Tirol, einer der Hot-Spots in den Alpen. Die Mischung aus besonde-rem Tiroler Charme, einem großen Freizeitangebot und bester Lage machen St. Johann zu etwas Besonderem. Auch das Tradi onshaus Hotel & Wirtshaus Post hat seine Wurzeln trotz urbaner Atmosphä-re nicht vergessen.

Wohlfühlambiente und ak ve ErholungDie Verbindung von Tradi on und Moderne findet sich überall wie-der. Neuste Technik und viel Liebe zum Detail. Der hauseigene Se-minarraum bietet Equipment vom Feinsten. Natürlich kommt auch die Erholung nach einem arbeitsreichen oder ak ven Tag nicht zu kurz. Entspannung im Wellnessbereich des Hauses inbegriffen – Finnische Sauna, Sanarium, Damp ad und Ruheraum. Wer sich lieber ak v erholen möchte, für den bietet die Umgebung op ma-

Hotel & Wirtshaus Post – Tradi on tri auf urbanes Flair

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Hotel & Wirtshaus Post **** / St. Johann in Tirol

HOTEL & WIRTSHAUS POST **** / ST. JOHANN IN TIROL

Hotel & Wirtshaus Post ****Speckbacherstrasse 1

A - 6380 St. Johann in TirolTel: +43 / 5352 / 6 36 43 - 0

[email protected]

le Möglichkeiten zum Radfahren, Wandern, Golfen, Skifahren und Langlaufen oder man besucht den Fitnessraum des Hotels. Moder-ne und geschmackvolle Zimmer mit allem was das Herz begehrt versprechen herrliche Träume. Zudem haben die Gäste des Hauses freien Eintri im Panoramabad, welches nur zehn Gehminuten vom Hotel en ernt ist. Herrliches Bergpanorama und Traumland-scha im Urlaub inbegriffen.

Gaumenfreuden im WirtshausTiroler Küche mit interna onalem Einschlag. Gekocht wird aus-schließlich mit frischen und regionalen Zutaten. Das Fleisch wird vom örtlichen „Brunnhof“ bezogen. Auch das Bauernhof Eis ist ein besonderes Schmankerl auf der Speisekarte und wird aus regio-naler Milch hergestellt. Einfach köstlich.

Postmarkt mit Bistro und regionale Schmankerl zum MitnehmenDer Feinkostenladen im Herzen von St. Johann – hier ist immer was ge-boten. Alle angebotenen Produkte werden mit viel Liebe und hohen Qualitätskriterien ausgewählt oder selbst produziert. Um die Stamm-gäste und Einheimischen immer wieder zu überraschen, wird das Sor ment ständig erweitert. Neben verschiedenen Geschenkideen wie einem individuell zusammengestellten „Postmarkt-Geschenk-korb“ sowie edlen Getränken, werden auch die Premiumstücke der Brunnhof-Rinder angeboten. Im Postmarkt findet damit sowohl der Genussliebhaber als auch der Businessgast eine Leckerei oder ein Ge-schenk, mit dem sich ein Stück Tirol mit nach Hause nehmen lässt.

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Hotel & Wirtshaus Post **** / St. Johann in Tirol

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Hotel & Wirtshaus Post **** / St. Johann in Tirol

Zentrale: A-6850 Dornbirn

FHE Vertrieb von Gastro-nomieeinrichtungen GmbH

[email protected] | www.fhe.atFiliale: A-6020 Innsbruck

Beratung |Planung |Montage | Service

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Ri s Alpin Chalets Dachstein / Ramsau

Im Dezember 2016 eröffnet in der Gemeinde Ramsau am Dachstein eine 4-Stern Chaletanlage. Sie gliedert sich in fünf separate Chaletgebäude und ein zentrales Verwaltungsgebäude mit Empfangsbereich, Skiraum und Bistro, sowie einer für alle Gäste zugänglichen Wellnessanlage mit Sauna, Massage- bzw. Kosme kraum und kleinem Fitnessstudio. Die Baukörper sind dabei in ihrer Masse der ländlichen Umgebungs-struktur angepasst und gliedern sich mit ihren rus kal-modernen Bau-s l unauffällig in das Landscha sbild ein. Die Häuser sind über einem im Freien liegenden Fußweg, der als erhöhter Holzsteg ausgebildet ist verbunden.

Die unmi elbare Nähe zu den modernsten Skigebieten der Region sowie das vielsei ge Sportangebot für jegliche Winter- und Sommersportarten machen den Standort besonders a rak v für den Natur- und Ak vtou-rismus. Alle Aufenthaltsräume der Chalets geben über Panoramafenster den Blick in die charakterliche Landscha frei. Dominiert wird diese vom fulminanten Dachsteinmassiv.

16 Apartments und 10 Doppelzimmer stehen den Gästen zur Buchung zur Verfügung. Bei der Auswahl der Baustoffe wurde besonderes Augen-merk auf ökologische Materialien gelegt. Diese sorgen für einen hohen Wohnkomfort in den Zimmern. Eine besondere Aussta ung findet man in den Schlafräumen des 3 Zimmer-Luxusapartments mit Dachterrasse auf dem Verwaltungsgebäude. Die Wände sind aus Zirbenholz gefer gt,

dessen ätherische Öle eine nachweislich beruhigende Wirkung auf den menschlichen Körper haben.

Jedes Apartment besteht aus einem großzügigen Eingangsbereich mit Garderobe und Bad mit Dusche, einer offenen Wohnküche mit gemüt-licher Eckbank und dem Highlight - einen Ofen mit Sich enster. Das Lodern der Flammen kann so gemütlich vom Sofa aus beobachtet wer-den. Die Küche ist mit allen notwendigen Geräten bestückt, der Wohn-bereich mit Flachbildfernseher und Zimmertelefon. Vom separaten Schlafzimmer aus gelangt man in ein weiteres großzügigeres Bad mit privater Sauna. Zimmer und Apartments verfügen weiters über private Balkone. Jede Einheit verfügt zusätzlich über auf dem Geschoss befind-liche Abstellräume zur sicheren Verwahrung des Sportequipments.

Durch eine geschickte Anordnung ist eine flexible Buchung der Zimmer und Apartments je nach Gruppengröße möglich. Über eine Doppeltü-re ist den 2-Zimmerwohnungen je ein weiteres Zimmer anschließbar, welches aber auch separat begehbar und vermietbar ist. Wahlweise wäre für große Gruppen auch ein ganzes Chaletgebäude mietbar.

Das Verwaltungsgebäude verfügt im Erdgeschoß über eine großzügige Hotelgarage. Um einen reibungslosen Hotelbetrieb zu gewährleisten sind alle der Logis k dienenden Abläufe getrennt von den Bereichen, in denen sich der Gast au ält.

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Ri s Alpin Chalets Dachstein / Ramsau

Karl Mehrl - Zimmermeister8943 Aigen im Ennstal 89

Tel. 03682/24855, Fax Dw -4 [email protected]

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Top Mountain Crosspoint / Hochgurgl

Höchstgelegenes Motorrad-Museum Europas entstand in Hochgurgl

Am Fuße der Timmelsjoch Hochalpenstraße auf 2.175 m Seehö-he wurde 2015 der Top Mountain Crosspoint realisiert. Hinter der 23 Millionen Euro Inves on verbirgt sich ein mul funk onaler Komplex, der das höchstgelegene Motorrad-Museum Europas, das qualita v zu den besten Motorrad-Museen zählt, die Talsta on der neuen Kirchenkar-Gondelbahn, ein modernes Bedienungsrestau-rant sowie die Mautsta on vereint.

Es ist ein wahrha ambi onierter Plan: Ein Motorrad-Museum, eine moderne Seilbahnsta on, die Mautstelle einer der populärsten Hoch-alpenstraßen des Landes sowie ein großzügig gestaltetes Restaurant in einem Gebäude zusammenführen. Das Zwillings-Brüderpaar Alban und A la Scheiber steht als Bauherr hinter diesem wohl weltweit einzigar gen Konzept. Die Hoteliers und Seilbahnunternehmer aus Hochgurgl, zu deren Firmengruppe auch eine Skischule und die Tim-melsjoch Hochalpenstraße gehören, sind von Beginn an Feuer und Flamme gewesen für die Idee des Top Mountain Crosspoint. Konnten die beiden Ötztaler damit doch einige lang gehegte Wunschprojekte der Familie auf einen Streich realisieren. Ihr 2014 verstorbener Vater Alban Scheiber senior war einer der letzten großen Tourismuspioniere Tirols. Er ha e in den 1960er Jahren die Grundlagen für den Erfolg des Hoteldorfs Hochgurgl geschaffen. Seinen Söhnen legte der frühere Profi-Rennfahrer nicht nur das Touris ker-Gen, sondern auch die Lei-denscha für Motoren und Motorräder in die Wiege.

Museum der Superla ve In den vergangenen Jahren haben die Scheibers eine der kostbarsten Sammlungen historischer Motorräder in Europa aufgebaut. Was lag nä-her, als die rund 230 erlesenen Exponate der Öffentlichkeit genau dort zugänglich zu machen, wo das Interesse naturgemäß am größten ist? Die Timmelsjoch Hochalpenstraße gilt unter Motorradfahrern aus ganz Europa als eine der a rak vsten Routen über die Alpen. Zehntausende fahren jedes Jahr über das Timmelsjoch, Österreichs höchst gelegenen Straßen-Grenzübergang, und somit am Crosspoint und dem darin un-tergebrachten Motorrad-Museum vorbei. Das Top Mountain Motorcy-cle Museum ist das höchstgelegene seiner Art in Europa und findet in Grenznähe zwischen Nord- und Süd rol eine passende Heimat. Es be-herbergt mit der Sammlung Scheiber eine der schillerndsten Österrei-chs. Rund 230 kostbare Juwele für Zweirad-Nostalgiker stellt es aus. Als „Paten“ für das Ötztaler Pres ge-Projekt gewannen die Betreiber Mo-torradlegende Giacomo Agos ni. Der mit 15 WM-Titeln erfolgreichste Fahrer der Motorrad-Weltmeisterscha reiste zum Spatens ch persön-lich an und geriet angesichts der in Hochgurgl versammelten Klassiker ins Schwärmen.

Schmuckstücke aus mehr als 100 Jahren Zweirad-Geschichte Auf der 3.000 m² großen Ausstellungsfläche sind Kostbarkeiten wie Motoguzzi, MV Augusta, Duca , BMW, NSU, DKW, Zündapp, Triumph, Sunbeam, Norton, Matchless, A.J.S., Brough Superior, Vincent, Honda, Henderson, Indian und natürlich Harley Davidson zu bewundern. Von den großen Motorradmarken ist jedes historische Jahrzehnt repräsen-

ert, so etwa mit Harleys von 1914, 1926, 1938 sowie den 1940er und

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Top Mountain Crosspoint / Hochgurgl

Top Mountain Crosspoint HochgurglTimmelsjochstraße 8

A – 6456 HochgurglTel: +43 / 5256 / 62 65 - 9 [email protected]

www.crosspoint. rol

Bildnachweis:Alexander Maria Lohmann

TOP MOUNTAIN CROSSPOINT | HOCHGURGL 1950er Jahren. Ähnlich vielfäl g sind die Marken Triumph, Indian und

BMW vertreten. Als besondere Highlights gelten eine Brough Superior aus dem Jahr 1939, die der legendäre Konstrukteur und Rennfahrer George Brough selbst gefahren haben soll, oder eine Zweizylinder-Indi-an von 1912. Und natürlich jene MV Augusta mit der Giacomo Agos ni selbst Rennen bestri en hat. Das älteste Stück hat k.u.k.-Bezug, nämlich eine 1905er Laurin & Klement, dem böhmischen Vorgänger-Unterneh-men von Skoda. Neben den Zweirad-Unikaten finden auch einige exklusive Autos Platz im Museum, allesamt mit Renngeschichte. Beispielsweise ein Ferrari Ca-lifornian Spider, ein Porsche 959 oder auch ein Lotus 23 B.

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Waldalmbahn / Rauris

Situa on im Gelände Talsa on 1. Teilstück: (geographische Lage: westlicher Ortsrand von Rauris)Die neue Talsta on (ca. 927 m ü.d.A.) liegt ca. 40 m nördlich der bestehenden Doppelsesselbahn und ist über eine Gemeindestraße ganzjährig mit Fahrzeugen aller Art erreichbar. Das Gelände ist völlig eben, baumfrei, lawinensicher und geotechnisch unbedenklich. Öst-lich der Sta on liegen die Umfahrungsstraße und die Rauriser Ache, südlich grenzen Parkplätze an und auf der Nordseite liegt die Schi-abfahrt. Die Anbindung an die Schiabfahrt ist ohne Geländekorrek-turen gegeben. Geländekorrekturen sind im Talsta onsbereich nicht notwendig.

Mi elsta on 1. + 2. Teilstück.: (geographische Lage: Kreuzboden)Die neue Mi elsta on (ca. 1.275 m ü.d.A.) liegt direkt nördlich der Kreuzbodenhü e und ist im Sommer über einen Güterweg mit ge-ländetauglichen Fahrzeugen erreichbar, im Winter mi els Pisten-gerät. Das Gelände ist mi el geneigt, geotechnisch unbedenklich, weitgehend baumfrei und lawinensicher. Geländekorrekturen sind speziell bei der bergsei gen Ausfahrt erforderlich. Die Anbindung an die bestehenden Schiabfahrten ist gegeben, eine Rodelbahn führt von der geplanten Mi elsta on bis ins Tal.

Bergsta on 2. Teilstück.: (geographische Lage: Gsta er Hochalm)Die neue Bergsta on (ca. 1.838 m ü.d.A.) liegt ca. 600 m westlich der Gsta er Hochalm bzw. ca. 450 m westlich der Bergsta on des SCHL Waldalm auf einem natürlichen Rücken. Das Gelände ist san ge-neigt, baumfrei, geotechnisch unbedenklich und lawinensicher. Eine LKW-taugliche Zufahrt soll im Zuge der Baumaßnahmen hergestellt werden. Eine Zufahrt ist dann im Sommer mit geländetauglichen Fahrzeugen gegeben, im Winter mi els Pistengerät. Eine Schipiste wird ebenfalls neu angelegt und führt von der Bergsta on über denRücken in östliche Richtung bis zur Bestandspiste.

1. TeilstreckeDiese liegt im Nahbereich der bestehenden Achse der DSB Kreuzbo-den und wird geringfügig nach Norden verschwenkt. Teile der alten Trasse können verwendet werden, Rodungen sind notwendig (Tras-senverbreiterung). Im unteren Bereich der Trasse werden Waldflä-chen berührt, im oberen Bereich Freiflächen überspannt.

2. TeilstreckeDie Trasse der 2. Sek on wird komple neu angelegt. Sie führt ab Mi elsta on bis auf eine Höhenlage von ca. 1.750 m durch Waldflä-chen, die bestehende Schiabfahrt wird dabei immer wieder gequert. Auf einer Höhenlage von ca. 1.675 m wird die Gsta er Hochalm tan-giert, hier ist eine brandschutztechnische Beurteilung notwendig.

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Waldalmbahn / Rauris

Rauriser Hochalmbahnen AG Li weg 2

A - 5661 RaurisTel: +43 / 1 / 6544 / 63 41 - 0

[email protected]

WALDALMBAHN / RAURIS

Lawinensicherheit und geotechnische Maßnahmen werden geson-dert beurteilt, ein Rodungsansuchen wird gestellt. Eventuell im Tras-senbereich liegende Hochspannungsleitungen werden erdverkabelt bzw. verlegt. Die Seilführung wird möglichst nieder gehalten bzw. an die örtlichen Gegebenheiten angepasst.

SeilbahnkonzeptDie Anlage wird als kuppelbare 8-er Kabinenbahn in 2 Sek onen aus-geführt. Die Förderleistung beträgt im Endausbau ca. 2.000 P/h, ein Anfangausbau sieht ca. 1.700 P/h vor. Die Bahn wird Sommer wie Winter betrieben und ist für Bergbeförderung (100 %) und Talförde-rung (50 %) von Fußgängern projek ert. Zudem sind Nach ahrten vorgesehen.

Talsta on 1. Teilstück.:Die Station wird als freistehende Kompaktanlage ausgeführt. Darin unter-gebracht sind die hydraulische Abspannung und die Stationsfördereinrich-tungen. Die gesamte technische Einrichtung wird durch eine haubenar-tige Überdachung vor Witterungseinflüssen geschützt. Die technischen Nebenräume, die für den unmittelbaren Seilbahnbetrieb notwendig sind, werden direkt neben der Einstiegsfläche auf Rampenniveau platziert. Zu- und Abgänge erfolgen ebenerdig. Auf der Bergfahrseite ist ein Abstellbahn-hof für die Kabinen der 1. Teilstrecke vorgesehen, darin untergebracht ist auch eine Werkstattbühne für die Klemmenrevision.

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Waldalmbahn / Rauris

Mi elsta on 1. + 2. Teilstück:Die Sta on wird als freistehende Kompaktanlage mit getrennten För-derseilschleifen ausgeführt. Darin untergebracht sind die Antriebe für die 1. + 2. TS., die Abspannung für die 2. TS., die Beschleuniger- und Verzögerereinrichtungen sowie die Durchfahrt zwischen 1. und 2. Teilstrecke. Die Überdachung wird sinngemäß gleich wie in der Talsta on ausgeführt. Die Zu- und Abgänge erfolgen über Gi erro-strampen. Die Stauflächen vor der Sta on liegen auf gewachsenem Boden bzw. auf geschü eten Rampen. Der Abstellbahnhof für die 2. Sek on wird seitlich an die Sta on als Schleifenbahnhof angebaut. Dieser beinhaltet auch eine entsprechende Revisionsbühne mit Werksta bereich. Kommandoraum und NSP-Raum für beide Sek -onen werden ebenerdig auf der Rampe platziert, der Trafo wird im UG installiert.

Bergsta on 2. Teilstück:Die Seilbahnsta on ist op sch an die Talsta on angeglichen und be-inhaltet die starre Umlenkung für die 2. TS. sowie die notwendigen Sta onseinrichtungen. Die technischen Nebenräume sind direkt neben der Auss egsfläche auf Rampenniveau angeordnet. Zu- und Abgänge erfolgen nahezu ebenerdig über Gi errostrampen.

StreckeDie runden Stützen werden feuerverzinkt ausgeführt und auf Beton-fundamente geschraubt.

Bauliches KonzeptTalsta on 1. Teilstück:Das Objekt wird in Stahl-Glas-Blech-Kombibauweise errichtet und soll einen leichten, modernen und vor allem repräsenta ven Cha-rakter vermi eln. Das Objekt wird so konzipiert, dass Verkehrswege möglichst eben und ohne Stufen angelegt werden können. Das Ge-bäude wird 1-geschossig ausgebildet und beinhaltet die Seilbahnsta-

on, den Bahnhof für die 1. TS., Diensträume 1 + 2, Kassen, öffent-liche WC-Anlagen, Büro, Lager. Das Objekt wird massiv ausgebildet, Fassaden werden wi erungsbeständig in Beton, Glas und Stahl aus-gebildet.

Mi elsta on 1. + 2. TS.:Die technische Anlage wird sinngemäß gleich wie die Talsta on überdacht. Der seitliche Abstellbahnhof wird als Stahlkonstruk on konzipiert, die Eindeckung erfolgt als Flachdach, die Fassade wird in Blech-Glas hergestellt. Das Mi elsta onsgebäude wird 2-geschossig gebildet und beinhaltet im EG den Kommandoraum und NSP-Raum für beide Sek onen, den Beobachtungsraum, Personal-WC, S e-genhaus und Abstellbahnhof für die 2. TS., im UG die Trafo’s, Lager-flächen, Pistengerätegaragen für 4 Geräte, Werksta , Öllager und Tankstelle. Das Objekt wird massiv ausgebildet, Fassaden werden wi erungsbeständig in Beton, Glas und Stahl ausgebildet.

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Waldalmbahn / Rauris

Portenkirchner GmbH & Co KG

Dorfstraße 32 - 5661 Rauris Tel: 0664 16 23 401

E-Mail: [email protected]

> Erdbau > Pistenbau > Wegebau > Steinschlichtung > Transporte > Hangsicherung

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Hundsdorf 5 | A-5661 RaurisTel.: +43 (0) 6544 72 00 | Fax: +43 (0) 6544 72 00-4

Bergsta onDie Bergsta on wird gestalterisch an die Talsta on angepasst, Ver-kehrswege werden ebenfalls eben und stufenlos, soweit dies mög-lich ist, hergestellt. Der Rampenbereich ist überdacht, um einen entsprechenden Windschutz zu bieten. Das Bergsta onsgebäude wird 1-geschossig ausgebildet und beinhaltet die Diensträume 1 + 2, öffentliche WC-Anlagen, Personal-WC, Technikraum, Bergre ungund Lager. Das Objekt wird massiv ausgebildet, Fassaden werden wi erungsbeständig in Beton, Glas und Stahl ausgebildet.

Öffentliche WC-Anlagen, Abwasser, TrinkwasserIn allen Sta onen werden öffentliche WC-Anlagen und Personal-WC,s nach Geschlechter getrennt und in ausreichender Zahl errich-tet. Alle öffentlichen WC’s sind ohne Konsuma onszwang benütz-bar. Alle Abwässer werden in das bestehende Kanalnetz eingeleitet. Trinkwasser steht in allen Sta onen zur Verfügung, die Versorgung erfolgt über das Wassernetz der Bergbahn.

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Resor rol „Am Sonnenplateau“ / Brixen

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Resor rol „Am Sonnenplateau“ / Brixen

Resor rol „Am Sonnenplateau“Weidach 24

A - 6364 Brixen im ThaleTel: +43 / 5339 / 2 10 68

info@resor rol.atwww.resor rol.at

RESORTIROL „AM SONNENPLATEAU“ | BRIXEN

Das Resort Tirol Brixen wurde im September 2015 eröffnet. Erho-lung und Sport für die ganze Familie in der urgemütlichen Ferienan-lage am Sonnenplateau von Brixen.

22 top ausgesta ete Appartements in modernem Design mit jeweils eigenem Zugang von Aussen (in 8 Holzhäusern). Jedes Appartement hat ein Kellerabteil und einen eigenen Tiefgaragenplatz, zusätzliche Parkplätze sind vorhanden. Der Großteil der Anlage ist barrierefrei erreichbar – durch einen Personenli .

Höchster Liegekomfort ist in allen 42 Schlafzimmern im Resort Tirol Brixen wie auch schon im Resort Tirol Am Wildenbach in der Wildschönau durch die TirolerNaturschlaf-Betten incl. Innenleben garantiert.

Beide Resorts sind somit Mitglied der Naturschlaf-Hotels-eine Initiative der Firma TirolerNaturSchlaf.

Speziell für die Hotellerie entwickelte die Firma Natur-Schlaf-Systeme sowie eine Bio - Bettwaren-Serie.

Zum Beispiel unter dem Motto “Naturschlaf ganz in Schaf” gibt es als Ergänzung bestehender Ausstattungen die Möglichkeit, den Gästen zusätzlich eine Naturschlafvariante zu bieten. ....

TirolerNaturSchlafdefiniert

erholsamenSchlaf im Hotel neu!

Schauraum inKirchen-Oberau 3146314 Wildschönau0664/1256478

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Sporer Likör-& Punschmanufaktur / Salzburg

ARCHITEKT Hobby a - Schuster & Maul

Ignaz-Härtl-Straße 9A - 5020 Salzburgwww.hobby-a-at

Architekt: Wolfgang Maul

BAUAUFSICHTBleierer Baumanagement

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Sporer Likör-& Punschmanufaktur / Salzburg

Sporer Likör-& PunschmanufakturGetreidegasse 39A - 5020 Salzburg

Tel: +43 / 662 / 84 54 [email protected]

Öffnungszeiten:Mo-Fr 9.30-19.00 Uhr

Sa 8.30-17.00 Uhr

SPORER LIKÖR & PUNSCHMANUFAKTUR / SALZBURG

„Wer über 111 Jahre an etwas arbeitet, ist weit mehr als ein Experte, er ist in erster Linie Liebhaber“

Tradi on schätzen und bewahrenSeit 1903 sind wir die Sporers von unserem Handwerk beseelt. Gute Brände und Liköre zu erzeugen und auszuschenken, ist uns eine Herzensangelegenheit. Unser Famili-enbetrieb wird mi lerweile in der vierten Genera on geführt.

Von Gründer und Urgroßvater Franz Spo-rer stammt der legendäre Orangenpunsch. Von Großvater O o Sporer die berühmte Hausmischung. Von Vater und Seniorchef Peter Sporer zahlreiche beliebte, köstliche Mischungen aus unserem Sor ment. Dieses Erbe zu schätzen und zu bewahren ist unser Anliegen – Michael Sporer

GETREIDEGASSEDer tradi onsreiche Sporer ist seit über 111 Jahren gemütliche Einkehr und wohliger Ruhepol inmi en der Salzburger Altstadt. Kaum über der Türschwelle, tri man ein in eine Welt voller Dü e, voll bekannter Gesichter, hausgemachter und interna o-naler Spirituosen sowie Weinspezialitäten. Im uralten, gemütlichen Gewölbe können die hochprozen gen und unvergleichlichen Krea onen in aller Ruhe genossen werden. Eine Schatztruhe, reich an Erfahrung und Köstlichkeiten!

Die MANUFAKTUROrt der EntstehungOrt des GenussesOrt der VielfaltIn der Sporer Manufaktur kann man auf 110 m² Sporer Spezialitäten direkt ab Ma-nufaktur erstehen oder die Fläschchen auffüllen lassen. Weiters gibt es hier aus-gewählte Weine, Gin Whisky, regionale Des llate und innova ve Produkte kleiner Erzeuger.

Die Manufaktur SporerMichael Walz Gasse 22

A - 5020 SalzburgTel: +43 / 662 / 43 50 43.

www.sporer.at

Öffnungszeiten:Mo-Fr 09.00-12.30 Uhr

14.00-18.00 Uhr

Projektmanagement Örtliche Bauaufsicht Ausschreibung Baustellenkoordination Begleitende Kontrolle

Bleierer Baumanagement GmbH & Co KGSiezenheimer Straße 39d 5020 Salzburg Austria

T. +43 (0)662 433 777 [email protected] www.bleierer.at

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44 Haus der Gesundheit / Mistelbach

APOTHEKE und ÄRZTEZENTRUM in MISTELBACH

In Mistelbach gibt es seit 1650 die Stammapotheke der Familie Dun-dalek, die gleichzei g die erste Landscha sapotheke in Niederöster-reich war. Seit dem Jahr 1740, also 90 Jahre später, befindet sich die Apotheke am heu gen Standort, Hauptplatz 36. Den Bauherren, Herrn Mag. Klaus und Herrn Mag. Chris an Dundalek, war es des-halb natürlich ein Anliegen, den Standort für die neue Apotheke zu erhalten und diese mit einem Ärztezentrum in bester zentraler Lage zu ergänzen, um für die Bevölkerung von Mistelbach ein „Haus der Gesundheit“ zu schaffen.Die Erhaltung des Altbestandes des Gebäudes wurde in den ersten Entwurfskonzepten von allen Beteiligten angestrebt, war allerdings auf Grund der schlechten Substanz nicht möglich. Trotz mitunter vie-ler Kri k aus der Bevölkerung hat man sich schlussendlich entschie-den, eine völlig neue, moderne und zukun sweisende Apotheke zu

errichten und das alte Gewölbe abzubrechen.Das Haus der Gesundheit wurde an der Ostseite zum Hauptplatz hin ausgerichtet und von der Höhe her an das bestehende Nach-bargebäude der Raiffeisenbank angeglichen, um die städtebaulich geschlossene Gebäudestruktur zu erhalten und einen harmonischen Gesamteindruck zu erwirken. Die Fassade wurde mit großzügigen Glasflächen sowohl für die Apotheke als auch die Ordina onen im 1. und 2. OG ausgesta et, wodurch eine maximale Lichtdurchflutunggewährleistet werden konnte.Bes mmend für die Fassadengestaltung sind hellbeige Alucobond-Pla en mit linearen Fräsungen, welche eine zeitlose, städ sche Eleganz aufweisen. Das Eingangsportal ist mit kupferfärbigen Alu-cobond-Pla en hervorgehoben. Der Hauptzugang zu Apotheke und Ärzten erfolgt über den Hauptplatz durch eine a rak ve, hauptsäch-lich in Glas und Alu-Fassade gestaltete Eingangslösung.Das Gebäude wurde so konzipiert, dass die Erschließung barrierefrei

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Haus der Gesundheit / Mistelbach

Viereck Architekten ZT - G m b H Grazer Straße 24

A - 8650 Kindberg Tel: +43 / 3865 / 33 61 0

[email protected] www.viereck.at

HAUS DER GESUNDHEIT / MISTELBACH

sowohl über den ostsei gen Hauptplatz und auch über eine Ram-pe vom Parkplatz an der westsei gen Franz-Josef-Straße über den begrünten Innenhof erfolgen kann. Das Verbindungselement ist das zentrale S egenhaus mit Li anlage und die Passage.Über diese zen-trale Li anlage können auch die 4 Ordina onen im 1. und 2. Obger-schoss mit einer Gesam läche von rund 800m² erreicht werden.Zentrales Element des Entwurfs ist das begrünte Atrium. Dies ermög-licht eine großzügige Lichtdurchflutung aller Räumlichkeiten, trotz der großen Bau efen. Vom Verkaufsraum der Apotheke mit groß-zügigen Offizin, sowie Beratungs- und Behandlungsräumen hat man direkten Blick auf den Innenhof.Nach Westen hin reihen sich die internen Apothekenräume aneinan-der - wie Labor, Backoffice, Warenübernahme, Nachtdienstzimmer, Mitarbeiterräume und ein Seminarraum mit ebenfalls eigenem In-nenhof. Aus dem Entwurf ergeben sich lichtdurchflutete Arbeitsräu-me und kurze, op mierte Wege für das Personal. In der Apothekenge-staltung wurde auf 600m² großer Wert auf die Wohlfühlatmosphäre des Kunden gelegt, eine leichte Überschaubarkeit und Orien erung sowie die Posi onierung von verschiedenen 2 Beratungsplätzen, im Bereich der Offizin, im Kosme kbereich mit Testerbar und ein sepa-rater Beratungsraum.Nach dem Eintreten in den großzügigen, lichtdurchfluteten Verkaufs-raum fällt der Blick sogleich auf die Beratungsinsel, wo man sich auch an der Grander-Wasser-Trinksta on stärken kann. Ein eigener

Kosme kbereich mit abgetrennten Behandlungsraum, diverse Bera-tungsplätze und eine Tee-Bar mit Verkostungssta on und Loungebe-reich runden das Angebot im Erdgeschoss ab.Auch auf Barrierefreiheit wurde besonders Wert gelegt - es gibt in der Apotheke einen eigenen höhenverstellbaren Beratungsplatz und eine behindertengerechte WC-Anlage mit Wickel sch.

Bauweise:Das Gebäude ist im Wesentlichen als Stahlbeton-Massivbau mit Stützen, Stahlbeton-Fer gteilen und Ortbetondecken errichtet. Die Flächen in den Geschossen sind fast vollständig in Stützen aufgelöst um größtmögliche Raumflexibilität auf Jahre zu gewährleisten.Im 2. Obergeschoss wechselt die Konstruk on auf ein Stahltragwerk und Holz-Riegelbauweise. Die Fassade ist teils als VWS-, bzw. als hin

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Haus der Gesundheit / Mistelbach

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Haus der Gesundheit / Mistelbach

8342 Gnas · Tel. 03151/30199

KniewallnerTrockenbau

DI Wilfried Weinwurm DI Christian Polzer

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terlü ete Alucobond-Fassade ausgeführt. Das Steildach besteht aus einer Holzkonstruk on, gedämmt, hinterlü et, und mit Prefa-Blech eingedeckt. Die Flachdächer sind teilweise extensiv begrünt und be-kiest ausgeführt.

Parkplätze und Außenanlagen:Im Innenhof finden sich Kiesflächen mit Sitzmöblierung und Be-pflanzung. An der Westgrenze des Grundstückes sind gesamt ca. 17 Parkplätze situiert (2 Behinderten-Parkplätze). Der Zugang zum Hauptgebäude ist sowohl über eine Außentreppe als auch über eine behindertengerechte Rampe möglich

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Citygate / Wien

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Citygate / Wien

Wagramer Str. 195A - 1210 Wien

Tel: +43 / 1 / 2 07 00 [email protected]

www.citygate.at

CITYGATE / WIEN

Im Norden Wien bietet der Stad eil neuen Lebensraum – mit mo-derner Architektur sowie passender Infrastruktur und Verkehrsan-bindung. Es entstanden 167 neue Wohnungen (Eigentums- sowie Mietwohnungen) in den Grössen von 57 m² bis 129 m² mit gross-zügigen Terrassen oder Balkonen. Die Beheizung und Warmwasser Versorgung erfolgt mi els Fernwärme.

Knapp 1200 Wohneinheiten liegen über dem angeschlossenen Einkaufszentrum mit einem Branchenmix, der den Bewohnern vielfäl ge Einkaufsmöglichkeiten direkt im Haus bietet (Lebensmit-tel, Apotheke, Drogerie, Parfümerie, Tabak Trafik, Haushaltswaren, Mode & Lifestyle, Elektro & Mul media sowie Gastronomie).

Im Areal ist auch ein Wintergarten sowie ein Kinderspielplatz integriert und für reichlich Grünflächen ist gesorgt. Die nördliche und südliche Seite des Einzelhandelszentrums ist mit Schanigärten situiert.

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EMCO Privatklinik / Bad Dürrnberg

In der Rekordzeit von nur sieben Monaten wurde der Umbau bewäl gt und ein modernes architektonisches Meisterwerk im Mai 2016 eröffnet.

Das medizinische Leistungsangebot wurde mit dem Neubau nochmals erweitert.

Neu ist auch die Sta on für Tagespa enten und dafür wurden großzügige Ein- und Zweibe zimmer errichtet.

Den Pa enten wird Rundumversorgung durch elf medizinische Fachabteilungen geboten.

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EMCO Privatklinik / Bad Dürrnberg

EMCO Privatklinik GmbHA - 5422 Bad Dürrnberg/Salzburg

Tel: +43 / 6245 / 7 90 0direk [email protected]

www.emco-klinik.at

EMCO PRIVATKLINIK / BAD DÜRRNBERG

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Kinder- und Herzzentrum / Innsbuck

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Kinder- und Herzzentrum / Innsbuck

KINDER UND HERZZENTRUM / INNSBUCK

A.ö. Landeskrankenhaus – Universitätskliniken Innsbruck

Anichstraße 35A - 6020 Innsbruck

Tel: +43 / 50 / 5 04 - 0

Neues Kinder- und Herzzentrum an der Uni- Klinik Innsbruck

Im Herbst vergangenen Jahres wurde nach mehrjähriger Bauzeit das neue Kinder-und Herzzentrum (auf dem Gelände des Landes-krankenhauses – Universitätskliniken Innsbruck, zwischen der Kaiser–Joseph–Straße und der Innerkoflerstraße) fer ggestellt. Die erste Bauphase des neuen Gebäudes konnte bereits 2009 be-endet werden. In den Neubau wurden rund 170 Millionen Euro inves ert.

So fieglseitig wie das Leben.

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Fürstenzimmer Festung Hohensalzburg / Salzburg

Fürstenzimmer präsen eren sich in neuem Glanz

Bedeutende go sche Repräsenta onsräume umfassend neu prä-sen ert. Magisches Theater als neues Highlight der Ausstellung. On-line-Ticket und Early Bird Raba sorgen für op mierte Auslastung. Tradi onsreiches Rainer-Regimentsmuseum in neuem Ou it.

Nach umfangreichen Arbeiten präsen ert sich der Hohe Stock der Festung Hohensalzburg ab sofort in neuem Glanz. Am 8. März wur-den die neu gestalteten und europaweit einzigar gen Fürstenzim-mer von Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Chris an Stöckl und Salzburger Burgen und Schlösser-Geschä sführer Mag. Max Brunner feierlich wieder eröffnet. Zu den Höhepunkten der neu gestalteten Fürstenzimmer zählt ein mul mediales Magisches Theater. Dort kön-nen die Besucher der Fürstenzimmer in die Epoche des Fürsterzbi-schofs Leonhard von Keutschach eintauchen.

Salzburger Kulturerbe neu gestaltetDie Festung Hohensalzburg ist Europas größte Burganlage aus dem 11. Jahrhundert und verbirgt in ihrem Inneren eines der bedeu-tendsten Denkmäler spätgo scher Profanarchitektur: die geheim-nisvollen Fürstenzimmer des Hohen Stocks. In ganz Europa gibt es kein vergleichbares Objekt mit einer annähernd erhaltenen Ausstat-tung aus dem 15. Jahrhundert. Die verwendeten Materialien zeugen von der Macht und dem Reichtum des Erzbischofs Leonhard von Keutschach, der die Festung als seinen Herrscha ssitz ausbauen ließ. Über zwei Jahre dauerten die aufwändigen Arbeiten an den Fürsten-

zimmern. Ein Team an Kunsthistorikern, Restauratoren, Szenografen, Architekten und Lichtplanern arbeitete in enger Abs mmung an der Neupräsenta on – schließlich handelt es sich bei der Festung Ho-hensalzburg nicht um eine gewöhnliche Baustelle, sondern um ein einzigar ges Kulturgut von höchstem Rang. Im Zuge der Neugestal-tung wurde unter anderem der Boden des goldenen Saals mit Weiß-tannenholz neu belegt. Darüber hinaus wurde in den Fürstenzim-mern ein neues Lichtkonzept verwirklicht, das die mi elalterlichen Verhältnisse simuliert und auf diese Weise die wertvollen Kunstge-genstände schützt. Inves ert wurde außerdem in neue Brandschutz-maßnahmen und eine kontrolliert natürliche Temperatursteuerung.

Neue historische Erkenntnisse Im Rahmen der vorgelagerten Forschungsarbeiten konnten die be-teiligten Kunsthistoriker außerdem zahlreiche neue Erkenntnisse aus vergangenen Epochen gewinnen: So wurde etwa bekannt, dass der bisher genutzte Zugang zum Goldenen Saal vermutlich nicht dem hi-storischen Eingang entsprach. Durch eine geänderte Wegeführung kann der Besucher den goldenen Saal deshalb von nun an zentral in der Mi e betreten, so wie einst Leonhard von Keutschach selbst. Dabei handelt es sich jedoch nicht um die einzige historische Er-kenntnis, die im Zuge der Umgestaltung zutage trat. In einem oberö-sterreichischen Schloss wurden jene Ledertapeten wiederentdeckt, die einst die Wände der Goldenen Stube und der Schla ammern zierten. Detaillierte Untersuchungen des Materials ergaben, dass die Tapeten Anfang des 19. Jahrhunderts die Festung Hohensalzburg verließen und in Oberösterreich sekundär verwendet wurden.

vor der Adap erung

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Fürstenzimmer Festung Hohensalzburg / Salzburg

FÜRSTENZIMMER FESTUNG HOHEN SALZBURG

Festung Hohensalzburg Mönchsberg 34

A - 5020 Salzburg Tel: +43 / 662 / 84 24 30 - 11

[email protected]

Stöckl: „Denkmalschutz und Steigerung der A rak vität“Bei der offiziellen Eröffnung am 8. März machte sich Landeshaupt-mann-Stellvertreter Dr. Chris an Stöckl ein Bild von den neu gestal-teten Fürstenzimmern und zeigte sich beeindruckt: „Die Festung Hohensalzburg und ihre Fürstenzimmer zählen zum wertvollsten Kulturerbe des Landes Salzburg. Ihre Erhaltung ist nicht nur eine Verpflichtung, sondern auch eine Verantwortung gegenüber zukünf-

gen Genera onen. In diesem Sinne bedanke ich mich bei allen Be-teiligten für die ausgezeichnete Arbeit“, so Stöckl. Die Kosten für die Arbeiten belaufen sich bis jetzt auf rund 2,6 Millionen Euro. Di

© Baukunst consult GmbH / Fotos: Sören Pagels

© Baukunst consult GmbH / Fotos: Sören Pagels

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Fürstenzimmer Festung Hohensalzburg / Salzburg

Besucher zu vermi eln“, sagt SBSB-Geschä sführer Mag. Max Brun-ner. „Deswegen war uns die Umsetzung des „Magischen Theaters“ ein besonderes Anliegen, da es die Geschichte der Festung rund um Leonhard von Keutschach spielerisch und verständlich erklärt. Wir sind uns sicher, dass diese Inszenierung bei unseren Besuchern gut ankommen wird“, so Brunner weiter. Neben dem magischen Theater erwarten den Besucher in den Fürstenzimmern zahlreiche weitere spannende Neuerungen: An insgesamt fünf Mediensta onen infor-miert sich der Besucher mi els aufwändig gestalteter „Kurzclips“ über die Fürstenzimmer mit ihrer reichhal gen Aussta ung, die ein-s ge Nutzung und Bedeutung der Räume sowie die Geschichte von Leonhard von Keutschach.

Rainer-Museum: Tradi onsreiches Museum in neuem GewandIm Rahmen der Umgestaltung des Hohen Stocks wurde auch das tradi onsreiche Rainermuseum neu gestaltet. In zehn großen Schau-räumen wird dort seit 1924 das Andenken an das ehemalige Salz-burger Hausregiment „Erzherzog Rainer“ lebendig erhalten. Damit handelt es sich um das erste Museum, das vor über 90 Jahren seinen Sitz auf die Festung fand.

Online-Ticket und Early-Bird Raba sorgen für op mierte AuslastungNeu ab Frühjahr 2016 ist außerdem ein Online-Ticket und ein Early-Bird Raba für Besucher, die vor 10.30 Uhr auf die Festung kommen. Auf diese Weise sollen vor allem im Sommer Stoßzeiten abgefedert und der Besucherstrom auf der Festung op miert werden. Immer-hin ist das Wahrzeichen mit über 1,1 Millionen Besuchern Salzburgs beliebteste Sehenswürdigkeit.

ese stammen aus Eigenmi eln der Salzburger Burgen und Schlösser (SBSB). Rund ein Dri el des Gesamtbetrages wurde in die Restau-rierung und Sanierung der Räumlichkeiten und Böden inves ert. Ein weiteres Dri el wurde für Maßnahmen zum Schutz der einzigar gen Substanz ausgegeben – darunter Brandschutz und eine kontrollierte natürliche Temperatursteuerung. Das verbleibende Dri el wurde in die Neugestaltung und Neupräsenta on der Ausstellung inves ert.

Magisches Theater und moderne Mediensta onen als Highlights für BesucherDie Neugestaltung der Fürstenzimmer dient aber nicht nur dem Erhalt des denkmalgeschützten Bauwerks. Es wurde auch dafür gesorgt, dass die Festung weiter an A rak vität gewinnt. Ein Höhe-punkt der neu gestalteten Fürstenzimmer ist das „Magische Theater“. Diese beeindruckende mechanisch-mul mediale Installa on ist eine Kombina on aus beweglichen Figuren auf Schienen, einem nachge-stellten Festungsbau mit Seilzügen, raffinierten Mechanismen sowie Projek onen. Der Betrachter wird sofort in den Bann gezogen und bekommt auf unterhaltsame Art und Weise die Geschichte von Für-sterzbischof Leonhard von Keutschach und seinen Fürstenzimmern präsen ert. Anspielend auf die eins ge Macht des Fürsterzbischofsnen und Audiosta onen mit mehreren Sprachen und überra-schenden medialen Tricks. In weltlichen und kirchlichen Belangen, bilden eine Weltkugel und das Firmament die Bühne des Theaters.

Brunner: „Geschichte zeitgemäß vermi eln“„Unser Ziel bei der Neugestaltung war es, die Geschichte und Bedeu-tung der Fürstenzimmer auf zeitgemäße Art und Weise an unsere

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Fürstenzimmer Festung Hohensalzburg / Salzburg

© Salzburger Burgen & Schlösser

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eunido® cube4

eunido® cube4 - Die burgenländische Zeitmaschine

Jeder Mensch hat das Bedürfnis nach Freiraum um ungestört seinen persönlichen Interessen nachgehen zu können. Gleichzei g besteht jedoch der Wunsch der räumlichen Nähe zur eigenen Familie. In einem Haus oder einer Wohnung kann dieses Dilemma meist nicht zufriedenstellend gelöst werden, weil einerseits der nö ge Platz im Haus fehlt und andererseits die persönlichen Grenzen unwillkürlich verschwimmen. Aufgrund des unangenehmen Gefühls, sich ständig gegensei g auf die Füße zu treten, ist Unzufriedenheit unter den Be-wohnern vorprogrammiert. Die Firma Eunido bietet mit der Produktlinie cube4 eine raffinierte und kompromisslose Lösung für diesen Zielkonflikt. So kann jeder seinen individuellen Freiraum und zusätzlichen Platzbedarf in einer s mmungsvollen Atmosphäre einfach und schnell realisieren und für sich persönlich nutzen – quasi ein gutes Nest („eu“ = gut, „nido“ = Nest) in der unmi elbaren Nähe seines Lebensmi elpunktes. eunido® cube4 ist ein neuar ges Raumsystem für den Außenbereich mit ansprechendem, markantem Design und op malen Abmes-sungen: einerseits groß genug, um dem persönlichen Wunsch nach mehr individuellem Freiraum gerecht zu werden, andererseits klein genug um als Ganzes transpor ert und leicht aufgebaut werden zu können. Ebenfalls revolu onär ist das Architekturkonzept. Durch aus-tauschbare Fassadenelemente sowohl innen als auch außen sowie verschiedene Zubehörteile (z.B. Bescha ungselemente, Terrasse)

kann das Erscheinungsbild einfach und schnell jederzeit vom Kunden selbst verändert und neu gestaltet werden. Damit ist der eunido® cube4 absolut einzigar g am weltweiten Markt. eunido® cube4 ist daher mehr als nur ein Mini- oder ein Gartenhaus, aber auch mehr als ein Möbelstück oder ein Kunstobjekt – mit einem eunido® cube4, der burgenländischen „Zeitmaschine“, helfen wir Ih-nen Ihr Leben zu entschleunigen und mehr Zeit für sich zu haben. Wir ermöglichen Ihnen, die Vergangenheit zu reflek eren und mit neuer Energie in die Zukun einzutauchen – zeitlos, kompromisslos, unkompliziert, auf einfache Weise und in schönem Ambiente. Neu sind das Gesamtkonzept bezüglich „plug-n-play“- Philosophie: Der eunido® cube4 wird fix und fer g im Burgenland produziert und mi els Standard-LKW transpor ert. Vor Ort wird er lediglich mi els Mobilkran auf Schraubfundamenten platziert und nur mehr der Strom an die Außensteckdose angeschlossen – er ist sofort benutz-bar. Der eunido® cube4 kann daher auch innerhalb kürzester Zeit abtranspor ert und an einem neuen Bes mmungsort wieder auf-gestellt werden.

Vorteile der innova ven Produktlinie eunido® cube4: - Einfache Konfigura on und Bestellung - Fix & fer ge Aufstellung (keine Baustelle, kein Lärm, kein Flurschaden) - Sofort benutzbar - Schnelle Anpassung des Erscheinungsbilds und der Funk onalität an neueste Trends

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eunido® cube4

eunido e.U.Panoramaweg 8 A - 7203 Wiesen

Tel: +43 / 1 / 676 / 4 67 49 [email protected]

www.eunido.at

EUNIDO® CUBE4

- Ansprechendes Design mit raumhohen und fassadenbündigen Ele- menten (cube4 + Zubehör) - Skalierbar für unterschiedliche Größen und Anwendungszwecke Das Anwendungsspektrum der Produktlinie eunido® cube4 ist sehr breit und reicht vom kleinen Gartenatelier und Poolhaus bis hin zum Mini-Haus und Haus-Zubau z.B. als home-office, Gästezimmer, Sin-gle-Wohnung oder Ferienhaus. Die maximalen Außenabmessungen eines eunido® cube4 betragen L=9m x B=3,5m, wobei Koppelungen mehrerer cubes problemlos möglich sind. Ein wesentliches Element der Produktlinie eunido® cube4 bilden die austauschbaren Fassadenelemente im Innen- und Außenbereich. Die standardisierten Innenfassadenelemente der ausgeführten edi-

on _strawberry wurden aus den Materialen Holz, Tex l, Leder und Kunststoff gefer gt. Durch die bunten, frischen Farbkombina onen im Innenraum er-gibt sich ein harmonisches Bild mit der Lärchenholzfassade im Au-ßenbereich. Die austauschbaren Außenfassadenelemente sind hinterlü et und wurden für die Edi on _strawberry in der Variante Lärchenholzfassade gefer gt. Die Lärchenholzfassade besteht aus gehobelten Rautenprofilen mit unterschiedlichen Profil efen und – abständen. Die Zubehörelemente sind in Form, Farbe und Materi-al auf das Design und die Funk onalität des eunido® cube4 abge-s mmt. Sie bestehen u.a. aus einer Holzterrasse, aus Bescha ungs-/ Sichtschutzelementen aus Tex l (Sonnensegel) oder Holz (Lamel-len-Struktur) sowie op onal aus Einrichtungselementen wie Tisch- und Ablageelemente aus Holz, aus ausgewählten und gestalterisch passenden Möbelstücken (Sofa, Stühle) und aus Technikelementen

Wiener Straße 13 7210 MattersburgTel: 02626/67210

I h r A n s p r e c h p a r t n e r b e i S a n i t ä r - u n d H e i z u n g s f r a g e n !

(Home-Cinema, Hi-Fi, Präsenta onstechnik etc.). Die Geometrie und Form der Bescha ungs- und Sichtschutzelemente stellen ein signifi-kantes Wiedererkennungsmerkmal der Produktlinie eunido® cube4 dar. Als Fundamen erungsstrategie wurden Schraubfundamente gewählt, die gegenüber herkömmlichen Punkt- oder Streifenfunda-menten aus Beton den Vorteil haben, dass sie einerseits schneller in-stallierbar sind und andererseits deren Montage am Aufstellungsort keinen Flurschaden hinterlässt. Die Niveauunterschiede der Hang-lage am Aufstellungsort wurden mi els Stützfüße ausgeglichen. Die Transportstrategie für die Produktlinie eunido® cube4 wurde so konzipiert, dass der eunido® cube4 als fix und fer ges System auf einem Standard-LKW ohne die Notwendigkeit einer Sondergeneh-migung für den Transport zum Kunden geliefert werden kann. Die fabriksei ge Beladung und die baustellensei ge Aufstellung der aus-geführten edi on _strawberry erfolgten mi els LKW-Ladekran. Die Dauer der Verkranung betrug lediglich 25 Minuten.

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Oberwarter Zukun shaus / St. Mar n

Haus mit Sonnenblende

Das Pilotprojekt „Zukun shaus 2020“ vereint Architektur,Bautechnologie und Baumaterial zu einem zukun sweisendenleistbaren Wohnbau. Geprägt wird der Eindruck des Gebäudes durch die zwei schräg ge-stellten scha enspendenden und mit Eternit verkleideten Bügel aus Holz. Sie sind entsprechend der hochstehenden Sommersonne an-geordnet. Damit verhindern sie die direkte Sonneneinstrahlung im Sommer, ermöglichen jedoch das Eindringen der eferstehenden Sonne in den kühleren Jahreszeiten. Architektur und Haustechnik sind hier sehr eng verwoben und ergeben gemeinsam ein Wohnen mit ‚nearly zero energy’ Verbrauch. Mit seiner ausgerei en bau-technischen und architektonischen Gestaltung ist das Wohnhaus ein Pilotprojekt im gemeinnützigen Wohnbau des Burgenlandes. Es ver-bindet ressourcenschonendes und energieeffizientes Bauen für die Zukun mit qualitätsvollem Wohnen und niedrigsten Energiekosten für das Jetzt. Nach Norden, in Richtung zum Parkplatz – mit teilweise gedeckten sowie offenen Stellplätzen – präsen ert sich das Gebäu-de mit Ausnahme des mi g angeordneten Hauseingangs, sehr ver- schlossen. Hier sind in der „Sonnenblende“ für jede der sechs Wohnungen die Wärmetauscher der Lu /Wasser-Split-Wärme- pumpen sowie dieLu ein- und –auslässe der Komfortlü ungen an-geordnet. Weiters bietet der Bügel, der auch als Wärmepuffer dient, ausreichend Platz um hier für jede Wohnung einen Abstellraum anzuordnen. Von seiner Grundstruktur ist das Gebäude ein funk -onaler Kubus mit je drei Wohnungen pro Etage. Die seitlich liegen-den Wohnungen umfassen jeweils knapp 100 m², die mi g situierte Wohnung etwa 75 m². Ergänzt werden sie im Erdgeschoß durch Ter-rassen und im Obergeschoß durch nach Süden orien erte Loggien. Der verglaste und bescha bare Lichtschacht versorgt das S egen-

haus mit Licht und Wärme und bietet ein helles und freundliches Entree. Gedacht ist an die Erweiterung um ein zweites, ident gestal-tetes Gebäude – womit am Rand der kleinen Ortscha St. Mar n in der Wart ein zeitgenössisches Wohnbau-Statement gesetzt wird.

Gebäudedaten: Planungsbeginn: 2013 Baubeginn: 2014 Fer gstellung: 2015 Baukosten (ne o): ca 2 Mio. EUR CO2-Einsparung: Klassse A++ Bebaute Fläche: ca. 500 m² Haustechnikkonzept: Lu /Wasser-Wärmepumpe, Photovoltaik Elektrokonzept: Photovoltaik, Bustechnik Heizwärmebedarf/kWh/m²a: 9,03 lt. OIB Energiekennzahl EEB: 32,11 kWh/m²a

ARCHITEKT

Architekt SchwartzZiviltechniker – Baumeister – Sachverständiger

Schulgasse 1A - 7400 Oberwart

Tel: +43 / 3352 / 3 46 [email protected]

Au raggeber:Oberwarter Siedlungsgenossenscha

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Oberwarter Zukun shaus / St. Mar n

OBERWARTER ZUKUNFTSHAUS / ST. MARTIN

Die eigenen, massiven vier Wände – gestern wie heute der Wohn-traum der Österreicher. Die Realisierung dieses Wohntraums ist mit vielen, grundlegenden Entscheidungen verbunden. Vor allem bei der Wahl des Baustoffs stehen Energieeffizienz und Wertbeständigkeit, aber auch Wohngesundheit und natürliche Beschaffenheit im Vor-dergrund.

Porotherm W.i: Der Ziegel mit Wärmedämmung inklusive. Mit dem Porotherm W.i liefert Wienerberger die Antwort auf die hohen Ansprüche im modernen Massivbau. Neben den klassischen, über Jahrtausende erprobten Produkteigenscha en des Ziegels wie op malem Wärme-, Schall- und Brandschutz oder der natürlichen Klimaanlage – im Winter warm, im Sommer kühl, bei behaglicher Raumlu – hat die neueste Ziegelinnova on von Wienerberger die Wärmedämmung in Form von Mineralwolle bereits inkludiert. Die Mineralwolle ist – als ideale Ergänzung zum keramischen Bau-stoff Ziegel – nicht brennbar, wasserabweisend, schädlingsresistent, dampfdiffusionsoffen und besteht aus in der Natur nahezu unbe-grenzt vorkommenden Rohstoffen. Eine weitere, zusätzliche außen-liegende Wärmedämmschicht im Wandau au ist nicht notwendig – das spart Zeit bei der Errichtung und Kosten bei der Instandhaltung und Erneuerung von außenliegenden Dämmschichten und erübrigt auch die spätere Frage der Entsorgung.

Op male Eignung auch für mehrgeschossigen Objektbau Seit seiner Österreich-Markteinführung 2011 stößt der Wienerber-ger Porotherm W.i Ziegel auf breite Akzeptanz und hohe Zus m-mung unter Österreichs Bauherren und Baumeistern. Um auch der immer stärkeren Nachfrage nach einem Objektziegel mit höherer Steindruckfes gkeit, nachzukommen, wurde das Sor ment 2013 maßgeblich erweitert – aktuell steht der Porotherm W.i Ziegel in sechs verschiedenen Wandstärken (50, 44, 38 sowie 30, 25, 20 cm) zur Verfügung. Der schlankere Porotherm W.i Objekt in den Wanddi-cken 30, 25 und 20 cm – zumeist in Verbindung mit Wärmedämm-verbundystemen – sorgt dank einer reduzierten Gesamtwanddicke bei gleichem Dämmwert für wertvolle Ne onutzflächengewinne. Denn der bestmöglichen Nutzung der vorhandenen Flächen kommt insbesondere in Ballungszentren große Bedeutung zu. Wandkon-struk onen mit geringerer Gesamtdicke bei gleichzei g zeitgemäßen Wärmeleitwerten senken die Baukosten und den Energiebedarf.

Schalldämmender Ziegel Gerade im urbanen Bereich ist eine weitere natürliche Produktei-genscha des Ziegels von besonderer Bedeutung: der Schallschutz. Denn bereits ab einem Geräuschpegel von etwa 90 Dezibel, also beispielsweise vorbeifahrenden PKWs, kann es bei dauerha er Lär-meinwirkung zu Gehör-Schädigungen kommen. Wirkungsvolle Maß-nahmen für eine effek ve Schalldämmung sind besonders gefragt. Der massive Baustoff Ziegel, insbesondere der Porotherm W.i von Wienerberger, bietet hier beste Voraussetzungen: So werden Lärm-belastungen von außen oder auch aus Nachbarwohnungen maß-geblich reduziert.

Natürlicher Baustoff aus Österreich Auch im Bereich der Produk on wird Wienerberger den selbst ge-steckten, hohen Zielen in Sachen Verantwortung und Nachhal gkeit gerecht. Denn produziert wird der Porotherm W.i Ziegel im oberö-sterreichischen Werk Haiding – einem von sechs österreichischen Produk onsstandorten des Mark ührers. Die dafür notwendige Inves on in eine hochmoderne, vollautoma sche Verfüllanlage für Hintermauerziegel, übrigens Österreichs erste ihrer Art, stellt nicht nur ein klares Bekenntnis zum Standort Österreich dar, sie scha auch lokale Wertschöpfung. Der Wienerberger Porotherm W.i ist so-mit nicht nur die Lösung für massives, hochwärmegedämmtes Bau-en, das ökologisch, energiesparend und wertbeständig ist. Das mit Mineralwolle verfüllte Ziegelsor ment ist auch ein Beitrag zu einer nachhal gen und energieeffizienten Zukun Österreichs.

Zitat Mag. Chris an Weinhapl, Geschä sführer Wienerberger Zie-gelindustrie GmbH „Der Porotherm W.i bietet in Kombina on mit den hervorragenden Eigenscha en des natürlichen Baustoffs Ziegel und der integrierten Mineralwolle die op male Lösung für wohngesundes, energieeffizi-entes und nachhal ges Bauen, egal ob im verdichteten, städ schen Wohnbau oder für das Einfamilienhaus.“

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Hallenbad / Canazei

Auf Wunsch des Bauherrn wurde ein Projekt ausgearbeitet welches die Realisierung einer neuen Hallenbadstruktur inklusive einer neu-en Wellnessanlage in zwei Baulosen vorsieht.Das vorliegende Projekt beschreibt den Abbruch und Wiederau au des bestehenden Hallenbades in Canazei im ersten Baulos. Die neue Hallenbadstruktur wurde als eigenständiges Gebäude konzipiert, mi els eines eingeschossigen Verbindungskörpers wird die Verbin-dung zum noch bestehenden Gebäudevolumen in dem sich die im Jahre 1999 renovierte Wellnessanlage befindet garan ert. Dieses Gebäudevolumen soll zu einem späteren Zeitpunkt abgebrochen und durch eine neue Wellnessanlage inklusive Fitnessbereich und Hausmeisterwohnung ersetzt werden (zweites Baulos)Das neue Gebäudevolumen des Hallenbades besteht aus insgesamt drei Geschossen.Im Kellergeschoss wurden dabei die gesamte Haus – bzw. Schwimm-badtechnik mit Lagerräumen und Umkleideräumlichkeiten für Perso-nal und Schiedsrichter untergebracht. Frühere technische Räumlich-keiten des Hallenbades im Kellergeschoss wurden zum Teil erhalten und mit neuen technischen Anlagen bestückt. Im Erdgeschoss befinden sich der Eingangsbereich inklusive Foyer und Kassenbereich, ein Gastronomiebereich, der eigentliche Umklei-debereich mit sanitären Anlagen; Bademeister bzw. Erste Hilfe Raum und die Schwimmhalle mit den verschiedensten Wasserbecken und A rak onen sowie eine externe Liegewiese. Die Schwimmhalle wurde als offenes Raumkon nuum konzipiert, wobei die einzelnen Becken verschiedene Aufenthalts- und Themenbereiche definieren. Die großzügige Schwimmhalle wird durch verschieden schräg gestell-te Stützen aufgelockert, diese bilden außerdem ein durchgehendes Gestaltungselement für die gesamten Innenräume. Die spielerische Komponente stand hier im Vordergrund.Das Obergeschoss charakterisiert sich durch diverse offene und ge-schlossene Ruhezonen bzw. durch eine Gallerie (Empore) welche ei-nen transparenten Blick in die Schwimmhalle und in die umliegende Landscha ermöglicht.

Umlaufende raumhohe Glasfassaden und eine Fassadenverkleidung aus voroxidierten Kupferbahnen charakterisieren das äußere Erschei-nungsbild des Gebäudes. Es wurde bewusst darauf geachtet daß die Kombina on dieser beiden Materialien keinen starken Kontrast zur umliegenden Landscha erzeugt, die farbliche Integra on in die von dunklen Nadelwäldern charakterisierte Berglandscha stand hier im Vordergrund. Die moderate Höhe des Gebäudes und das aufgesetzte markante Flugdach kaschieren die im Verhältnis zur umliegenden Be-bauung hohe Baumasse des Neubaus. Die an der Südost Seite vorge-setzte Rutschenanalge wird dabei zum Landmark.

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Hallenbad / Canazei

Dejaco + PartnerBurgfriedengasse 1

I - 39042 Brixen Tel: +39 / 0472 / 97 72 00

[email protected]

Bildnachweis:Jürgen Eheim, S.I.T.C - Dejaco+Partner.

HALLENBAD / CANAZEIWOHNANLAGE / ANDERS

WOHNANLAGE / CHESTLAN LOACKER W3 / HEINFELS

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Wohnanlage / Anders

Neues WohnenWOHNEN IM DORF MIT AUSSICHT AUF BRIXEN.

Der Neubau charakterisiert sich durch seinen unregelmäßigen fünf-eckigen Grundriss der sich der Bauparzelle und den Ortsbaulichen Strassenfluchten anpasst. Durch die kompakte Gebäudeform, eine konsequente Materialreduk on und durch die Verwendung des Ortsty-pischen Sa eldaches gliedert sich das Gebäude selbstsicher in das Orts-bild ein. Eine bewusste Anlehnung an die Formensprache der umlie-

genden Gebäude stand hier im Vordergrund, wobei durch wiederholende Fensterformen und Gebäu-

deeinschni e (Loggien) dem Ge-bäude eine zeitgenös-

sische und

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Wohnanlage / Anders

schlichte Eleganz verliehen wird. Um das Gebäude op mal in die Hanglage des Grundstückes zu integrieren verläu der First parallel zur Hangneigung wobei die Dachneigung Richtung Westen die Nei-gung des bestehenden Geländes aufnimmt. Ziel war es das Gebäu-de ohne Stützmauern in die Hanglage zu integrieren, ein natürlicher Übergang zwischen Gelände und Gebäudevolumen stand hier im Vordergrund. Dieser Ansatz wurde vor allem durch die an der Süd- und Nordseite angelegten „Laubenloggien“ erreicht, diese garan-

eren eine natürliche Belichtung und generieren zudem eine gut nutzbare Außenfläche für die dahinterliegenden Räumlichkeiten. Der Dacheinschni Richtung Westen, definiert großzügige Dach-terrassen für die im letzten Geschoss angeordneten Wohnungen. Durch diese Maßnahme sind vom westlichen Strassenverlauf effek v 3. Stockwerke sichtbar, das Gebäude wird so op sch ge-

drückt und passt sich den umliegenden Gebäuden an. Insgesamt besteht das Gebäu-

de aus 5

zugänglichen Geschossen bzw Ebenen. Die Garagenebene wird von einer bestehenden Strasseneinfahrt welche sich an der westlichen Strassenflucht befindet erschlossen. Die For ührung und Neugestal-tung der bestehenden Strassenmauer welche die neue Garagenein-fahrt definiert wurde so gestaltet um eine komfortable Zufahrt zu den Garagen und zu den umliegenden Gebäuden zu gewährleisten. Op-

sch wird die Zufahrt durch ihre Form und Materialität vom darüber-liegenden Gebäude abgesetzt und definiert sich als eigenständiger Sockelbereich. Die vier, über der Garage angeordneten Geschosse beinhalten die insgesamt 11. Wohneinheiten welche einen offenen und frei einteilbaren Wohnraum für 2 bis 4 Zimmerwohnungen an-bieten. Der eigentliche Haupteingang des Gebäudes befindet sich an der östlichen Strassenflucht nahe dem Dorf. Die großzügigen Loggien bzw Dachterrassen mit Süd- und Westöffnung wurden komple in Holz ausgekleidet und bieten einen weiten Ausblick in den Brixner Talkessel. Modernes, energieeffizientes Wohnen im Dorf nahe der Stadt Brixen soll junge, kostenbewusste Menschen ansprechen.

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Wohnanlage / Chestlan

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Wohnanlage / Chestlan

Über den Dächern WOHNANLAGE IN MILLAND MIT PROMINENTEM BLICK ÜBER DAS EISACKTAL.

Die Hanglage mit Blick auf das Eisacktal führte zu dem terrassenför-migen Au au der Wohnanlage Chestlan. Wesentliche Bestandteile der Wohnqualität sind neben der prominenten Aussicht raumhohe Glasflächen, großzügige überdachte Außenräume und eine zeitge-mässe Raumau eilung. Der Bau besteht aus 6 Wohnungen und 2 Einfamilienhäusern.

mehr als installationen

HeizungBadElektroWartungService

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Loacker Produk onsgebäude W3 / Heinfels

Neue Produk onsstä e der Loacker Konfekt GmbH in Heinfels

Die langjährige Verbindung zwischen dem Konfekt- Hersteller in Heinfels und dem Architekturbüro Dejaco in Brixen geht auf ein er-stes gemeinsames Projekt Ende der 1980er Jahre zurück. Seinerseits ha e Dejaco für den Os roler Betrieb ein Produk onsgebäude (“Werk 2”) geplant, an das sich 2009 ein vom selben Architekten entworfener Mehrzweckbau- inklusive Verwaltung- anschloss. Nun folgte mit dem 2014/15 realisierten Bauvorhaben von “Werk 3” ein dri es gemeinsames Projekt, das jetzt auf dem Firmenareal südlich

des Mehrzweckgebäudes und östlich von “Werk 2” seinen Platz einnimmt. Notwendig geworden war diese Erweiterung infolge des großen geschä lichen Erfolges des interna onal aufgestellten Le-bensmi el- und Süßwarenherstellers.

Werkserweiterung jederzeit möglichDer neue, auf insgesamt fünf Geschossebenen organisierte Stahlbe-ton- Massivbau in- zum Wohnbau analoger- Klimahaus A-Qualität präsen ert sich mit einem extensiv begrünten Flachdach und einer wärmegedämmten Putzfassade mit grauem Sockel- und gleichfar-bigem Dachabschlussbereich. Zwischen beiden Farbbändern dominiert eine weiße Kratzputzstruk-tur, die sich- weiterentwickelt- am Erscheinungsbild des benachbar-ten “Werk 2” orien ert. Insgesamt verfügt der Neubau über drei

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Loacker Produk onsgebäude W3 / Heinfels

Vollgeschosse (UG, EG, OG) sowie zwei Zwischenebenen, die ein-zelne Raumbereiche zwischen dem EG und OG sowie über dem OG einnehmen. Erd- und Obergeschoss sind jeweils 6,50 m hoch und mit LKWs befahrbar. Ferner ist das “Werk 2” mit dem L-förmig kon-figurierten neuen “Werk 3” auf der oberen Ebene durch eine Brü-cke verbunden. Beim Innenausbau kamen massive Holzbände zum Einsatz. Falls später erforderlich, kann “Werk 3” jederzeit aufgestockt und erweitert werden.

Funk onale innere Gebäudestruktur Die Haupterschließung des Neubaus erfolgt über das Untergeschoss. Hier sind eine Tiefgarage mit etwa 120 Stellplätzen, sechs Umkleiden für die Mitarbeiter, Lagerflächen sowie die Haustechnik angeordnet.

Die beiden darüber liegenden Vollgeschosse sind strukturell gleich aufgebaut. Hier ist der Produk onsbereich durch einen zentralen Gang vom Servicebereich getrennt. Am Gang selbst sind insgesamt sechs Kerne angeordnet, welche die S egenhäuser und Aufzugsan-lagen aufnehmen.

Der Startpunkt der Produk onske e liegt- mit der Rohstoffalieferung und den Silos- an der Südwestecke des Erdgeschosses. Es folgen die Backöfen, die Verpackung der fer gen Produkte und der Versand. Das Obergeschoss ist wie das EG gegliedert und nimmt die Technik der Produk on auf. Das untere und obere Zwischengeschoss ist Büro-, Aufenthalts- und weiteren Technikräumen vorbehalten. Labors zur Qualitätssicherung komple eren hier das Raumprogramm.

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Loacker Produk onsgebäude W3 / Heinfels

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Loacker Produk onsgebäude W3 / Heinfels

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Panorama Residenzen / Aldrans

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Wohngenuss pur - stadtnah & NaturIn Aldrans, auf der Sonnenterasse südlich von Innsbruck, entsteht dieser besondere Wohnraum. Das Ensemble aus drei eigenständigen Baukörpern wird entsprechend dem natürlichen Geländeverlauf ge-staffelt an die Hangkante gesetzt. Jedes der Gebäude beherbergt fünf großzügige 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen mit modernen, offenen Grundrissen. Weitläufige Terassen sowie umlaufende Balkone und Gärten sorgen für zusätzlichen Freiraum. Ob ein- oder zweigeschos-sig, kompakt oder geräumig, mit Garten oder großzügigen Balkon, hier entsteht hochwer ger Wohnraum mit Panorama-Aussicht!

Ein Ort zum WohlfühlenMit freier Sicht über das Inntal liegt der Ort Aldrans, eingebe et in die san en Wiesen des südlich von Innsbruck gelegenen Mi elge-birges, auf einer Höhe von 760m über dem Meer. Nur drei Kilometer vom Treiben der Hauptstadt en ernt, findet man hier Ruhe und Ent-spannung. Auf den zahlreichen Wanderwegen über Wiesen, Felder und durch den Wald, lässt man den Alltag hinter sich und atmet kräf-

g durch. Aldrans ist ein Wohnort mit ausgezeichneter Lebensqua-lität und einem lebendigen und regen Dorfleben. Derzeit genießen ca. 2300 Einwohner ihre privilegierte Lage unweit der Landeshaupt-stadt, umgeben von der wunderbaren Tiroler Bergwelt.

Alles was man zum Leben brauchtHier erleben sie Naherholung im besten Sinne des Wortes. Die Natur ist allgegenwär g und dennoch sind es nur einige Meter ins Dorfzen-trum. Alle Bereiche des täglichen Lebens sind gut versorgt. Aldrans und die Nachbardörfer bieten beste Infrastruktur, angefangen von einer intakten Nahversorgung bis hin zu Betreuungs- und Bildungs-

einrichtungen für Kinder. Darüber hinaus ist Innsbruck mit all seinen ur-banen Angeboten zum Greifen nah und in 12 Minuten rasch erreicht. Und nicht zuletzt haben Sie hier ein wahrha großar ges Freizeitan-gebot. Im nächsten Umfeld können vielfäl gste Ak vitäten ausgeübt werden. Golfplätze in Igls, Lans und Rinn, die Skigebiete Patscherkofel und Glungezer, der idyllische Lanser See, heimelige Almen, gepflegte Wander- und Radwege und vieles mehr garan eren ausreichend Ab-wechslung und Erholung.

Wohnen in AussichtslageOberhalb vom Aldranser Dorfzentrum wo die Wiesen san Richtung Tal abfallen, bietet sich ein herrlicher Grund für ein Wohnprojekt der besonderen Art. Das Grundstück liegt nahe am Zentrum, in ruhiger Nachbarscha , umgeben von aufgelockerter Bebauung und Grün. Ein-gebe et in die san e Hügellandscha des Mi elgebirges erstreckt es sich, westlich der Rinnerstraße, entlang einer Hangkante. Neben der Nähe zu Natur und Stadt begeistert die Lage durch einen einmaligen Panoramablick - ein absolutes Highlight! Ob vom Wohnraum oder der Terasse aus, der Ausblick ist nicht zu toppen, zumindes nicht in unseren Breitengraden - zu Füßen der majestä schen Nordke e breitet sich In-nsbruck aus und in der näheren Umgebung locken Wiese und Wälder zum Spaziergang.

ArchitekturAusschlaggebend für das Entwurfskonzept war der ländliche Kontext, denn so wie in vielen alpinen Regionen, ist auch das Dor ild von Aldrans noch heute geprägt von landwirtscha lichen Gebäuden. Bauernhaus und Stadel haben im Wandel der Zeit ihre ursprüngliche Bedeutung verloren und gerade deswegen liegt eine besondere Herausforderung

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Panorama Residenzen / Aldrans

ZIMA Wohn- und Projektmanagment GmbHLeopoldstraße 1

A - 6020 InnsbruckTel: +43 / 512 / 34 81 78

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PANORAMA RESIDENZEN / ALDRANSWOHNANLAGE K90 / HÖTTING

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ZIMA Wohn- und Projektmanagement GmbHLeopoldstraße 1

A - 6020 InnsbruckTel: +43 / 512 / 34 81 78

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PANORAMA RESIDENZEN | ALDRANSWOHNANLAGE K90 | HÖTTING

darin, die Formensprache dieses tradi onellen Bautypus, neu zu inter-pre eren und weiter zu entwickeln. so finden sich im Sa eldach sowie in dem vom Hauptkörper abgesetzten Sockelgeschoss, der Geradlinig-keit in der Konstruk on und dem Einsatz naturbelassener Materialien Referenzen an den über Jahrhunderte entwickelten Bautypus des Sta-dels. Kombiniert mit großflächigen Verglasungen, offenen Grundrissen, zeitgemäßen Baustandards und -Materialien entsteht authen sche und schlüssige Architektur, die mühelos den Spagat zwischen Tradi on und Gegenwart beherscht.

So individuell wie du selbstSie suchen eine großzügige „lo ähnliche“ Wohnung oder doch ein Fa-miliendomizil mit mehreren Zimmern? Gestalten Sie gemeinsam mit uns ihr neues Zuhause nach ihren Wünschen. Bei uns können Sie die Einteilung der Wohnung mitgestalten, aber auch in der Aussta ung

selbst ihre Vorstellungen einbringen. Von den Böden über die Ba-daussta ung, den elektrischen Anschglüssen, den Türen bis hin zu sons gen Einbauten lässt sich alles ihren Wünschen anpassen.

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Wohnanlage K90 / Innsbruck - Hö ng

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Wohnanlage K90 / Innsbruck - Hö ng

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BESONDERER WOHNKOMFORT IN ZENTRALER LAGEStadtnahes Wohnen in sonniger Lage.Es entsteht eine Wohnanlage mit 42 Woh-nungen, sowie 47 Tiefgaragenplätzen. Die Gebäude werden in ihrer Höhenentwicklung unterschiedlich gestaffelt, der südliche Baukör-per ist dreigeschossig, der nordwestliche vier-geschossig. Dadurch wird eine gute Belichtung und Besonnung gewährleistet. Die innova ve Bebauung zeichnet sich durch ihre moderne Architektur aus und beinhaltet 2- Zimmer Woh-nungen die größtenteils op mal nach Süden ausgerichtet sind. Das Konzept verbindet die hohen funk onellen Anforderungen mit einer hochwer gen Gesamtaussta ung. Mit durch-dachten Grundrissen und sonnigen Terrassen-flächen bietet Ihr neues Zuhause Platz zum Wohlfühlen und Entspannen. Die Wohnungen können auch beliebig zusammengefügt und konfiguriert werden.

MEHR ZEIT FÜR DIE WICHTIGEN DINGEDie Lage des Grundstücks zeichnet sich hauptsächlich durch die Nähe zur Stadt und der perfekten Infrastruktur aus. Nehmen Sie sich Zeit für die wich gen Dinge im Leben. Keine langen Autofahrten und kein Hetzen durch die Straßen ist hier nö g. In nur wenigen Minuten gelangen Sie entspannt und stressfrei fußläufig oder mit dem Fahrrad zur Uni oder den Geschä en des täglichen Bedarfs. Die vorhandene Infrastruktur und die Anbindung an das öffentliche Verkehrs-netz ist hier sehr gut. Ebenso führen angrenzende Fuß- und Radwege in idealer Anbindung zur Technischen Universität und zu weiteren bildungstechischen Einrichtungen, sowie in das Inns-brucker Stadtzentrum. Wer die Nähe zur Stadt, der Universität und den Geschä en des täglichen Bedarfes schätzt, der findet hier mit Sicherheit sein neues Zuhause.

ALLES WAS MAN ZUM LEBEN BRAUCHTIhr Wohlbefinden ist unser Anliegen.Mit der Auswahl des Grundstücks und der modernen Bebauungsweise legen wir den Grund-stein für Ihre Traumwohnung. Eine direkte Busanbindung bringt Sie in nur wenigen Minuten in das Stadtzentrum Innsbrucks. Entdecken Sie die vielen Möglichkeiten Ihres neuen Zuhauses und genießen Sie zudem die umliegende Natur.

ALLES FÜR IHR WOHLBEFINDENWir wünschen uns, dass Sie sich bereits am ersten Tag im neuen Heim sehr wohlfühlen und Ihre Lebensqualität verbessern.Die Fenster sind mit einer schall- und wärmedämmenden 3-Scheiben-Isolierverglasung aus-gesta et. Viel Licht und wenig Lärm schaffen eine hohe Wohnqualität. Bad und WC sind mit hochwer gen sanitären Einrichtungen, Armaturen und Spiegeln von namha en Herstellern bestückt. Zudem steht Ihnen eine große Auswahl an keramischen Fliesen zur individuellen Gestaltung zur Verfügung. Für ein angenehmes Wohlbefinden werden in Schlaf- und Wohnbe-reichen Eichenparke mit passenden Sockelleisten verlegt. Alle Räume sind mit Fußbodenhei-zung und moderner Regelung ausgesta et. Mit nur einem Schlüssel können Sie Eingangstüre, Keller, Brie asten und Tiefgarage öffnen. Als zusätzlichen Komfort erhalten Sie einen Hand-sender für die Tiefgarage. Türen mit modernen Drückergarnituren ergänzen das harmonische Gesamtbild. Die Eingangstüre ist besonders wärme- und schalldämmend. Alle Wohnungen sind mit Anschlüssen für Internet, Sat-TV und Telefon sowie ausreichend Stromanschlüssen und Lichtschaltern ausgesta et. Die großen, sonnigen Terrassen erhellen jeden Raum. Durch die op mierte Grundrissgestaltung konnten großzügige Wohnräume geschaffen werden mit Aus-blicken auf die umliegende Umgebung. Alle Anschlüsse werden entsprechend der Planungen vorbereitet, sodass die neue Küche nur noch eingebaut werden muss.

SO WIRD ES WARM IN IHREN WÄNDENUnser Energiekonzept: Umwel reundlich und kostensparendDie Warmwasserbereitung erfolgt über Wärmetauscher in den Wohnungssta onen, welche die Energie von der Zentralheizung überträgt. Dadurch wird an den Entnahmestellen Warmwasser zum sofor gen Gebrauch bereitgestellt. Aus diesem System ergeben sich folgende Vorteile: Hoher Komfort durch ausreichend verfügbares Warmwasser, Platzgewinn in den Bädern und deutliche Ersparnis bei den Warmwasser-Betriebskosten. Die Beheizung der Wohnanlage erfolgt durch eine Zentralheizung mit Erdgasfeuerung. Der Heiz- und Warmwasserenergieverbrauch jeder Wohneinheit wird mi els eines elektronischen Wärmemengenzählers erfasst. Die Wär-meverteilung erfolgt über ein Fußbodenheizsystem. Ein Raumthermostat ermi elt die aktuelle Raumtemperatur, ein Stellrad zur Nachjus erung der gewünschten Raumtemperatur sorgt für höchsten Bedienungskomfort.

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Wohnhaus / Arzl

Quality Living in Arzl. Beste Lage und herrlichen Ausblick bietet das exklusive Wohnhaus in Arzl, am östlichen Stadtrand von Innsbruck. Die Wohnungsgrößen liegen zwischen 99 m2 und 125 m2. Alle Einheiten verfügen über eigene Freiflächen und überdachte PKW-Abstellplätze. Im Sommer zogen die ersten Eigentümer ein.

Quality Living in Tirol

Kunst und Wohnen. Der Eingangsbereich in der Theresiengasse 53 (Wien-Währing) wurde von Josef Marsteurer gestaltet. „/--(between)/“ nennt der Künstler sein Werk. Auch Bereiche der Wohnhäuser in Tirol werden von Künstlern arrangiert.

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Wohnhaus / Arzl

Informa onen zu den Projekten finden Sie unter www.raiffeisen-wohnbau.at

Neben dem klassischen Leasing-Finanzierungsgeschä ist Raiffeisen-Leasing bereits seit 25 Jahren erfolgreich als Projektentwickler und Bau-träger tä g. Dieser Geschä sbereich – mit dem neuen Namen Raiffei-sen WohnBau – entwickelt und baut hochwer ge Wohnprojekte, die mit dem Quality Living Siegel ausgezeichnet sind. Jetzt wird vermehrt in Tirol gebaut.

„Bislang lag der geografische Fokus ganz klar auf Wien, aber im Jahr 2014 erfolgte auch der Markteintri in Tirol: zuerst in Kitzbühel, dann in In-nsbruck“, erzählt Alexander Schmidecker, CEO von Raiffeisen-Leasing. In der Landeshauptstadt sind derzeit hochwer ge Appartementanlagen in den Stad eilen Arzl und Igls im Bau.

Im Juli 2016 wurde in Koopera on mit dem gemeinnützigen Bauträger „Neue Heimat Tirol“ das Großprojekt „Wohnen am Park in Pradl“ gestar-tet. Im Stad eil Hö ng sind drei weitere hochwer ge Wohnbauprojekte in Planung.

Raiffeisen WohnBau: Wich ges Geschä sfeldJetzt tri Raiffeisen-Leasing als Bauträger mit neuem Namen auf: Raiffei-sen WohnBau. „Der neue Name, der sich aus – Bauen und Wohnen – zu-sammensetzt, zeigt klar, worum es geht: Er verweist auf die Kerntä gkeit und auf die Kompetenz“, erklärt Thomas Hussl, Bereichsleiter Immobili-enmanagement und Bauträger.

Raiffeisen WohnBau versteht sich als Bauträger für freifinan-zierten Wohnbau innerhalb der Raiffeisen Bankengruppe Österreich. Der Name steht für hochwer ge Wohnbauten in ausgesuchten Lagen und klassische Eigentums- bzw. Vorsorge-wohnungsprojekte. Derzeit befinden sich mehr als 20 Projekte mit ca. 250 Millionen Euro Gesam nves onskosten und ca. 600 Wohneinheiten in Wien, Niederösterreich und Tirol – in un-terschiedlichen Stadien – in Umsetzung.

Projekte von Raiffeisen WohnBau versprechen außerordentliche Qualität. Sie stehen für moderne Architektur, termingerechte sowie hochwer ge Umsetzung und berücksich gen aktuellste ökologische Aspekte“, bringt Hussl, das Erfolgsrezept des Bauträ-gergeschä s auf den Punkt.

Quality Living: hohe Wohn- und LebensqualitätDer Bauträger zeichnet Immobilieneigenprojekte mit dem Qua-lity Living Siegel aus. Es steht für Häuser mit besonders hoher Wohn- und Lebensqualität. Quality Living Projekte werden mit zeitgenössischen Kunstakzenten aufgewertet: „Kunst und Woh-nen“ lautet die Devise. Dabei gestalten junge genauso wie arri-vierte Künstler den Eingangs- bzw. Außenbereich. Jedes Kunst-werk ist dabei eine auf das jeweilige Gebäude zugeschni ene Sonderanfer gung.

Quality Living in Igls. Am Fuße des Patscherkofels zwischen Stadt und Berg entsteht das moderne Wohnprojekt „Badhausstraße 11“. Angeboten werden 14 südorien erte Eigentumswohnungen von 45 m2 bis 120 m2 – mit großzügigen Eigengärten und Terrassenflächen, sowie hauseigener Tiefgarage.

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Wohn- und Geschä shaus / Linz

WOHN UND GESCHÄFTSHAUS / LINZ

skyline architekten ZT GmbH Schmalzhofgasse 8/16

A - 1060 WienTel: +43 / 1 / 5 95 95 95

[email protected] www.skyline-architekten.at

Bildnachweis:© Daniel Hawelka

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Wohn- und Geschä shaus / Linz

Geförderter Wohnbau: 83 Wohnungen inkl. GarageGeschä sfläche und Büro im EG

Das Wohnhaus markiert den Übergang von der geschlossenen Be-bauung zum angrenzenden, gemischten Baugebiet. Vorgelagerte Wintergärten und mechanische Belü ung des Niedrigstenergie-hauses sichern ansprechende Wohnqualität auch zur stark befah-

renen Wienerstraße. Gestalterisch bietet das Projekt einen groß-städ schen Au ri zur westlichen Wienerstraße mit hochwer gen Materialien und als Reak on auf die östliche Wohnbebauung eine kleinteiligere Gliederung zum Hof. Die 7- geschossige Erschlie-ßungshalle und das S egenhaus sind natürlich belichtet und in der monochromen, gelben Farbe ein beachtliches, unverwechselbares Raumerlebnis.

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Wohn- und Geschä shaus / Linz

Bildnachweis:© Mark Sengstbratl

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REFERENZPROJEKTE

Wohnhäuser Kampmüllerweg, Linz; Innenputz u. Wärme-dämmverbundsystem mit Hardtop-Elementen

Bäckerstraße 3 | 4072 Alkoven | Tel.&Fax: 07274 / 71 443 -1 | offi [email protected] | www.cena-bau.at

Innenputze, Außenputze, Edelputze sowie Sanierputzsysteme

Wir realisieren anspruchsvolle und hochwer ge Putzarbeiten im Innen- und Außenbereich.

Wärmedämmverbundsysteme

Wir bieten Ihnen Wärmedämmung mit ausgerei en Produkten und op male Verarbeitung maßgenau für Ihr Objekt.

Wohnbebauung Weingartshofstraße, Linz; Innenputzarbeiten und Wärmedämmverbundsystem

Wohnpark Petrinum,Linz-Urfahr; Innenputzarbeiten und Wärmedämmverbundsystem

Alten- u. Pfl egeheim Noitzmühle, Wels; Wärmedämmverbundsystem

Palais Zollamt, Linz; Fassadensanierung

Innen- und Außenputz - MalereiPutzsanierung - Vollwärmeschutz

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EFH Lahnsteiner

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EFH Lahnsteiner

ARCH. DI THOMAS FLIRISpielbergstrasse 11

A – 6391 FieberbrunnTel: +43 / 5354 / 5 20 [email protected]

www.architekt-fliri.at

EFH LAHNSTEINER

Die situa onsbedingten topographischen Gegebenheiten bes m-men die bauliche und architektonische Konzep on.

Neben den Raumforderungen, der Grundstücksgröße und den Be-bauungsvorgaben ist das Haus mi els Split – Level – Bauweise in das Gelände gesetzt.

Auf dem massiven Eingangs bzw. Gartengeschosssockel ruht der viersei g weit auskragende hölzerne Baukörper welcher die Wohn und Schlafräume beinhaltet.

Über die disponierten Steildachfassaden an den Schmalseiten wirdbesonders die von Ost über Süd nach West orien erte Gartenfrontop sch zusätzlich erweitert.

Die äußere Erscheinung ist Abbild dieser prinzipiellen Überlegungen und prägt zusammen mit seiner hölzernen Hülle die formale Erscheinung.

Freisinger Fensterbau GmbHWildbichlerstraße 1 . A 6341 EbbsT: +43 5373 460 46-0 . www.freisinger.at

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A3 Elektrotechnik GmbH & Co KG

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DI Ingre.B.Scherzer – W.Mayr – B.Elwischger

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Bleierer Baumanagement GmbH & Co KG

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DHM │Die Haustechnikmeister

Enzinger │Tischlerei + Möbelwerksta

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FUX Marco │Bodenbeläge

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Groder Stefan J. │Elektrotechnik

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Kaiserer Bau GmbH

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Laimer Markisen

Mader │Mehr als Installa onen

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Nössing Thomas │Bauwerksabdichtung

Pellegrini GmbH

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Pickl GmbH | Elektro-Anlagen

Pokorny Michaela DI Architek n

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Fertigstellung 2017

Hier entstehen unter anderem 130 STUDENTEN-WOHNUNGEN im Turm und im Sockel die neue, moderne STADTBIBLIOTHEK.

www.pema.at

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Tiroler Immo-Investor Schafferer expandiert nach Wien

Dritter Turm in Tirol in PlanungIhre Unternehmens-Gruppe existiert seit 2005, wurde erstmals in der Öffentlichkeit aber erst mit den Diskussionen um den so genannten Pema Turm Headline öffentlich wahrgenommen. Wie sehen Sie die Entwicklung? Markus Schafferer: Während meines Jura-Studiums war ich im Kunsthandel tätig. Dabei habe ich einige Südtiroler Industriellenfamilien, mit denen ich über die Kunst geschäftlich verbunden war, besser kennengelernt. Aus diesen Geschäftsbeziehungen entwickelten sich im Lauf der Zeit Freundschaften. Mit meinen Partnern investierten wir - zuerst natürlich großteils mit deren Eigenkapital – in Immobilien. In Tschechien, Ungarn, Ostdeutschland und auch in Nord- und Südtirol. Der Fokus lag auf dem Handel mit Bestandsimmobilien. Reine Immobilienentwicklungen machten wir aber keine. Das änderte sich mit der Idee am Brenner das erste Einkaufszentrum im Herzen der Europaregion Tirol zu bauen, das Brenner-Outlet. Unsere öffentliche Wahrnehmung wurde natürlich intensiver, als wir das Projekt Headline in der Bruneckerstraße realisierten. Dass es erstmals seit 1976 gelungen ist, ein Hochhaus in der Innenstadt genehmigt zu bekommen, und dieses komplexe Vorhaben erfolgreich umzusetzen, darauf sind wir stolz.

Was gehört alles zur Pema-Gruppe?Es gibt rund 40 Gesellschaften in Deutschland, Italien und Österreich, überwiegend Projektgesellschaften. Unser Kerngeschäft ist Immobiliendevelopment, welches wir mit unseren zehn Mitarbeitern abwickeln. Für die einzelnen Projekte kaufen wir diverse Dienstleistungen zu. So ist sichergestellt, dass die PEMA ein wendiges Schnellboot bleibt und kein behäbiger Tanker mit zu aufgeblähtem Apparat wird. Kurze Entscheidungswege halte ich für einen ganz wesentlichen Erfolgsfaktor in einem Unternehmen.

Sie haben 2014 den Porr Tower gekauft und diesen gewissermaßen als Eintritt in das Wien-Geschäft markiert. Was sind die weiteren Schritte in Wien?Der Kauf vom Porr-Tower war unser erstes großes Investment in Wien. Da die PORR einer der größten Konzerne in Österreich ist, sorgte der Erwerb dieser Immobilie auch für mehr öffentliches

Interesse als andere Investments. Für uns ein sehr gutes Geschäft, da sich die PORR verpflichtet hat, mindestens 15 Jahre Hauptmieter an diesem Standort zu bleiben. Eine Win-Win-Situation. Natürlich ist das nicht unser einziges Projekt in Wien. Wir sind derzeit in intensiven Verhandlungen, um gleich mehrere Großprojekte zu realisieren. Klarerweise hat niemand in Wien auf den Markteintritt der PEMA gewartet. Daher dauert dieser Prozess eine gewisse Zeit. Und wir sondieren natürlich genau, denn Ladenhüter, die bisher keiner wollte, brauchen wir auch nicht im Portfolio.

Sie werden inzwischen ja sondiert haben. Wo sehen Sie in Wien Potenzial?Im Endeffekt ist ein Projekt erfolgreich, wenn für alle Stakeholder ein Mehrwert geschaffen wird. Für die Bürger vor Ort, die Nutzer der Immobilie und natürlich auch die Investoren. Die Standorte von Headline und Pema 2 in Innsbruck waren vor unseren Investments Schandflecke, die von den Menschen gemieden wurden. Jetzt sind diese Plätze mit Sicherheit eine Bereicherung für die Stadt geworden, unabhängig davon, ob einem die Architektur gefällt oder nicht. So etwas wollen wir auch in Wien machen. Über konkrete Projekte sprechen wir aber erst wenn es soweit ist. Ich bin kein Freund von groß verkündeten Plänen und Vorhaben, die dann in der Versenkung verschwinden. Diesen Ruf haben wir uns in Tirol erworben und wollen wir uns auch in Wien erarbeiten.

Stört es Sie, dass ihre Projekte meist von mehr oder weniger heftigen Diskussionen begleitet sind oder gehört das für einen Immobilienentwickler heute zum Alltag?Ich glaube, man muss unterscheiden, ob es sich um konstruktive Kritik handelt oder um eine reine Neiddiskussion. Wer wie wir urbanistischen Mehrwert an exponierten Orten in einer Stadt schaffen will, darf kein allzu dünnes Fell haben. Kritikfähigkeit und eine gute Diskussionskultur gehören zum Geschäft. Genauso wie hartnäckig und zielstrebig seine Ziele zu verfolgen. Jedes Immobiliendevelopment ist ein Prozess, der umso intensiver von den Medien begleitet wird, je mehr ein Projekt auch das Stadtbild verändert oder prägt. Durch den Diskurs werden Projekte oft entscheidend weiterentwickelt. Ziel muss sein, ein optimales Produkt für den Standort, die Stadtentwicklung, aber natürlich auch für uns als Pema zu kreieren. Ich denke unser Turm in der Bruneckerstraße ist ein absolut gutes Beispiel für eine gelungene Entwicklung. Bei P2 ist dieser Entwicklungsprozess jetzt ebenfalls abgeschlossen und ich bin überzeugt, dass wir eine optimale Mischung gefunden haben. Öffentliche Nutzung als Begegnungsort in Form der modernen, neuen Stadtbibliothek, über 170 coole Studentenwohnungen und eine innovative Gastronomie. Die Stadt Innsbruck profitiert mehrfach, denn P2 wird das Eingangstor zum Zukunftsareal Frachtenbahnhof, wo ein komplett neuer Stadtteil entsteht.

Auf Pema I folgte P 2, der sich gerade im Bau befindet. Auch Pema 03, ebenfalls in Bahnhofsnähe, ist schon im Gespräch. Ist danach der Markt Innsbruck für Sie ausgereizt?Das würde ich keinesfalls behaupten. Innsbruck entwickelt sich nicht nur durch seine Stellung als gefragte Studentenstadt sehr erfolgreich weiter. Pema 03 wird wie unsere beiden ersten Türme ein Prozess, der gerade am Anfang steht. Wir haben keinen Stress, wir haben’s gekauft und wir reden jetzt einmal mit den Mietern, die derzeit drinnen sind. Und wir sondieren, was von der Nutzung her an diesem Standort Sinn macht. Aber wir haben schon einige Ideen. Und wir haben danach auch noch ein paar Projekte in der Pipeline in Innsbruck.

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