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Förder- und Forderkonzept mit Lernentwicklungsberichten Orientierungsrahmen: 2.3 / 2.3.2 / 2.3.3 Bezug zu Leitsatz: 1, 5 Stand der Erarbeitung: 16.09.2010/ Oktober 2011 Vorlage/Verabschiedung Gesamtkonferenz: 20.09.2010/05.10.2011/27.11.2012/29.02.2016 Evaluation: siehe Übersicht Konzepte

Förder- und Forderkonzept mit LernentwicklungsberichtenFörder... · Mathematik - Zahlen und Operationen, Größen und Messen, Raum und Form Sachunterricht, Musisch-kulturell, Sport,

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Förder- und Forderkonzept mit

Lernentwicklungsberichten

Orientierungsrahmen: 2.3 / 2.3.2 / 2.3.3

Bezug zu Leitsatz: 1, 5

Stand der Erarbeitung: 16.09.2010/ Oktober 2011

Vorlage/Verabschiedung Gesamtkonferenz:

20.09.2010/05.10.2011/27.11.2012/29.02.2016

Evaluation: siehe Übersicht Konzepte

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Oktober 2011

Förderkonzept im Rahmen der sonderpädagogischen Grundversorgung

der Grundschule Lage

1. Einleitung

2. Organisatorische Struktur (siehe Konzept 2)

3. Inhaltliche Struktur (siehe Konzept 2)

4. Erlasse als Grundlage für die Arbeit (siehe Konzept 2)

5. Dokumentation der individuellen Lernentwicklung

1. Einleitung

In der Grundschule Lage wird der Unterricht auf die individuellen Unterschiede der einzelnen

Kinder abgestimmt. Die Schülerinnen und Schüler sollen individuell gefördert und gefordert

werden.

Damit einheitliche Strukturen die Art der Förderung und die damit verbundene

Unterrichtsorganisation bestimmen, sind grundsätzliche Überlegungen in einem Förderkonzept

erarbeitet und festgelegt worden.

5 Dokumentation der individuellen Lernentwicklung

5.1. Grundsätze zur Dokumentation

Das Kollegium der Grundschule Lage entscheidet sich dafür, zweimal im Schuljahr (Herbst und

Frühjahr) die Erhebungen zur Dokumentation der individuellen Lernentwicklung in individuellen

Lernentwicklungsplänen für alle Schülerinnen und Schüler vorzunehmen.

Die Erstellung und Weiterführung der individuellen Förderpläne für Schülerinnen und Schüler,

die Schwierigkeiten in ausgewählten Entwicklungsbereichen aufzeigen, erfolgt zweimal pro

Halbjahr (August, Oktober/ November, Februar, April/Mai).

In der Gesamtkonferenz wird festgelegt, nach welchen Kriterien der individuelle Entwicklungsplan

angefertigt wird und welche Kriterien bei der Dokumentation der individuellen Förderpläne

zugrunde gelegt werden.

Die individuelle Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler wird dokumentiert anhand von:

Individuellen Lernentwicklungsplänen für jedes Kind mit Lernentwicklungsstufen in

folgenden Kompetenzbereichen:

o Soziale Kompetenz (Selbständigkeit, Selbstvertrauen, Teamfähigkeit, Konflikte

lösen, Regeln einhalten)

o Lernkompetenz (Konzentration, Merkfähigkeit, Mitarbeit, Arbeitstempo/

Zeitplanung, Genauigkeit/Sorgfalt) und in den

o Lernkompetenzen der Fächer: Deutsch - Sprechen und Zuhören, Lesen, mit Texten umgehen, Schreiben,

Texte verfassen

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Mathematik - Zahlen und Operationen, Größen und Messen, Raum und

Form Sachunterricht, Musisch-kulturell, Sport, Englisch, Religion

Aussagen über: Hausaufgaben, Selbsteinschätzung Zusammenarbeit mit Eltern

und anderen Einrichtungen

Die Lernentwicklungsstufen werden durch Symbole ( + = Stärke / o = nicht auffällig/ - = auffällig/ ! –

Unterstützungsbedarf) gekennzeichnet (siehe Anhang Nr.1)

Individuelle Förderpläne werden für einzelne Kinder erstellt, die in den individuellen

Lernentwicklungsplänen in mehreren Kompetenzbereichen ein Ausrufungszeichen haben,

da Kompetenzen in diesen Bereichen noch nicht ausreichend sind

Die Erhebungen für die individuellen Lernentwicklungspläne werden durch die

KlassenlehrerInnen in Zusammenarbeit mit der/dem FörderschullehrerIn, ggf. auch mit den

FachlehrerInnen in jeder Klasse vorgenommen. Im Anschluss daran erfolgt die Entscheidung, für

welche Kinder individuelle Förderpläne geschrieben werden.

Folgendermaßen wird vorgegangen:

Sichten der individuellen Lernentwicklungspläne nach besonderen Stärken oder

Problembereichen

Entscheidung treffen, für welche Kinder individuelle Förderpläne geschrieben werden (bei

Hinweisen auf Problembereiche oder Stärken).

Auflisten der Kinder, bei denen ein Nachteilsausgleich gewährt werden soll (Grundlage

dafür ist die Entscheidung der Klassenkonferenz).

Entscheidung darüber, wann und in welcher Form die Eltern der einzelnen Kinder informiert

und einbezogen werden (z.B. auch welche außerschulischen Maßnahmen empfohlen

werden)

Die individuellen Lernentwicklungspläne und die individuellen Förderpläne dienen als

Grundlage für Elterngespräche. In diesen Gesprächen sollen die Förderpläne nach Möglichkeit von

der/dem LehrerIn und den Eltern unterschrieben werden. Sie dienen auch zur Begründung für die

Gewährung eines Nachteilsausgleichs in der Klassenkonferenz und in Elterngesprächen.

5.1.1 Kriterien zur vertiefenden Dokumentation der individuellen Lernentwicklung in

individuellen Förderplänen (Anhang Nr. 1 und 2)

In der Gesamtkonferenz wird festgelegt nach welchen Kriterien die Dokumentation der

individuellen Lernentwicklung in ausführlichen Förderplänen vorgenommen wird.

Der Förderplan beinhaltet:

Name des Schülers, Geburtsdatum, Klasse

Zeitraum der Förderplanung

das Klassenteam

die Kompetenzbereiche mit markiertem vorrangigem Förderschwerpunkt

den aktuellen Entwicklungsstand bezogen auf den vorrangigen Förderschwerpunkt

eine tabellarische Ausführung mit

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dem vorrangigen Förderschwerpunkt

formulierte erwartete Kompetenzen/Teilkompetenzen

die Gestaltung der Lernsituation/ Fördermaßnahme

Bewertung der Maßnahme

Beobachtungen

Bewertet wird die Förderung mit:

A = Maßnahme erfolgreich, wird abgeschlossen

B = Maßnahme zeigt erfolgt, wird weitergeführt

C = Maßnahme variiert

D = Maßnahme nicht erfolgreich, wird abgebrochen

Folgende Kompetenzbereiche werden dokumentiert:

Wahrnehmung

Motorik

Emotion

Sozialverhalten

Kommunikation/Sprache

Lern-/Arbeitsverhalten

Selbstständigkeit

Unterrichtsfach

Welche der Bereiche bei den einzelnen Schülerinnen und Schülern dokumentiert werden, wird von

der Klassenlehrerin, der Förderschullehrerin und ggf. von der FachlehrerIn festgelegt, wobei die

individuellen Lernentwicklungspläne der Kinder als Grundlage dienen (siehe Anhang Nr.1) Die

Förderplanung bezieht sich schwerpunktmäßig auf 1-2 Förderschwerpunke.

Bei der Dokumentation des Entwicklungsstandes, den zu erreichenden Kompetenzen und der

Gestaltung der Lernsituation ist die Evaluation in den Beobachtungen zu finden. Die Beobachtung

setzt diagnostische Vorgehensweisen voraus.

Im ersten Schuljahr wird die Dokumentation der Lernausgangslage zunächst anhand der

Beobachtungsbögen des Diagnoseverfahrens von „Hexe Mirola“ vorgenommen, d.h. es wird für

jedes Kind anhand der vorgegebenen Kriterien des Diagnostischen Verfahrens dokumentiert.

(Anhang Nr. 3)

5.2 Grundsätze zur Diagnostik

Die diagnostische Arbeit wird in erster Linie unterrichtsbegleitend durchgeführt und im

Klassenlehrerteam (Klassenlehrer/in, Förderschullehrerin, Fachlehrer/innen) erörtert. Zusätzlich

können Verfahren eingesetzt werden, die das Klassenlehrerteam aussucht, entwickelt und

abspricht.

Methoden sind z.B.:

Langzeitbeobachtungen

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Pädagogische Gespräche anhand der Langzeitbeobachtungen im Klassenlehrer / innen-

Team (Klassenlehrer/in, Förderschullehrer/in und Fachlehrer / in)

Diagnosematerial, welches durch die Unterrichtswerke angeboten wird

Lernzielkontrollen

„Hexe Mirola“ (als Schuleingangsdiagnose; siehe Anhang Nr.4)

5.3 Grundsätze zur zeitlichen Planung

Die Schuleingangsdiagnose wird am Ende der Vorschulzeit oder zu Beginn des ersten

Schuljahres in Zusammenarbeit mit den Erzieherinnen des Kindergartens vorgenommen (z.B.

innerhalb der letzten vier Wochen vor den Sommerferien; siehe Anhang Nr. 3;

Beobachtungsbögen „Hexe Mirola“). Anhand von pädagogischen Gesprächen (Schulleiterin,

Lehrer/innen, Förderschullehrer/innen und Erzieherinnen) können Überlegungen angestellt

werden, ob eine Empfehlung für eine Zurückstellung gegeben werden sollte oder ob ggf. Eltern

beraten werden, einen Antrag zur Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs zu stellen (nur

wenn Anhaltspunkte gegeben sind, dass Förderbedarf „geistige Entwicklung“ vorliegen könnte).

Die Ergebnisse sind Grundlage für die erste Dokumentation der individuellen Lernentwicklung.

Zweimal im Jahr erfolgt die Dokumentation der individuellen Lernentwicklung, nach den

Vorgaben, die in Punkt 4.1. und 4.2. beschrieben worden sind.

Klasse 2-4:

Herbst

Frühjahr

Klasse 1:

Herbst ( hier können die Ergebnisse der Beobachtungsbögen von „Hexe Mirola“ für jedes

Kind zu Grunde gelegt werden)

Januar/ Februar

April/ Mai

Die Dokumentation/ Evaluation der individuellen Lernentwicklung in individuellen Förderplänen

für einzelne Kinder wird viermal im Jahr vorgenommen.

August

Oktober/ November

Februar

April/Mai

Sind gravierende Probleme zu beobachten, können die individuellen Förderpläne auch frühzeitig

evaluiert/ fortgeschrieben werden

6. Anhang zur Dokumentation der individuellen Lernentwicklung

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Deckblatt für alle Klassen

Individueller Lernentwicklungsplan für jedes Kind (auslaufend ab Schlj. 15/16)

Individueller Lernentwicklungsplan für jedes Kind (aufsteigend ab Schl. 15/16)

Tabellenvorlage der individuellen Förderpläne

Tabellenvorlage der Beobachtungsbögen zu „Hexe Mirula“

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Deckblatt zur Dokumentation der individuellen Lernentwicklung

für: geb: Klasse: Schj: männlich weiblich

Besonderheiten in der Schullaufbahn: ja nein Wenn ja, welche:

Mobiler Dienst eingeschaltet: ja nein Wenn ja: Förderschwerpunkt: Aut ESE Hö KME Se SR Ansprechpartner/in:

Muttersprache: Dolmetscher nötig: ja nein Wenn ja: Wer:

Sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf Wenn ja: Förderschwerpunkt: ESE GE Hö KME Le SR Se Integrationshelfer/in: ja nein

Anschrift u. Telefon:

Mutter: (Anschrift, wenn abweichend):

Vater: (Anschrift, wenn abweichend):

Entscheidung über schulische Belange: (z.B. bei Heimunterbringung)

Ansprechpartner/Sorgeberechtigte(r): Vater Mutter Sonstige:

Notfalltelefon:

Diagnose/ Krankheiten: ja nein Wenn ja, welche:

Medikamente: ja nein Wenn ja, welche:

Außerschulische und innerschulische Förder- oder Therapiemaßnahmen:

Psychologische Praxis (zB. Räder, Babic, SPATZ):

AutistenTherapieZentrum (ATZ):

Sonstige: Physiotherapie Logopädie Ergotherapie Andere:

Jugendamt ist eingeschaltet: ja nein Ansprechpartner/in: außerschulische Maßnahmen des Jugendamtes: z.B. SozialPädagogischeFamilienHilfe (SPFH) Förderplan/Forderplan

Zusammenarbeit mit dem Elternhaus:

Schweigepflichtsentbindung: liegt vor liegt nicht vor

Grundschule Lage Dorfstr. 69 49828 Lage Tel.: 05941 783 Fax.: 05941 988732

Grundschule Lage Deckblatt Individuelle Lernentwicklung ab Schuljahr 2015/2016

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Grundschule Lage - Individueller Lernentwicklungsplan

für: _____________________________ geb. : _____________ Tel. : ______________ Anschrift:__________________

1. Kl. : _____________ 2. Kl. : _____________ 3. Kl. : _____________ 4. Kl. : _____________ Wiederholung: _____________

L. Kürzel

1. Schulj.

Herbst

1. Schulj.

Jan/Feb

1. Schulj.

Apr/Mai

2. Schulj.

Herbst

2. Schulj.

Frühjahr

3. Schulj.

Herbst

3. Schulj.

Frühjahr

4. Schulj.

Herbst

4. Schulj.

Frühjahr

Logop. /Ergo./Sonstiges

Einzel-/Pflege-/Adoptivkind

Gesundheitl. Einschränkungen

Soziale Kompetenz

Selbständigkeit

Selbstvertrauen

Teamfähigkeit

Konflikte lösen

Regeln einhalten

Lernkompetenz

Konzentration

Merkfähigkeit

Mitarbeit

Arbeitstempo/Zeitplanung

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Genauigk./Sorgfalt

1. Schulj.

Herbst

1. Schulj.

Jan/Feb

1. Schulj.

Apr/Mai

2. Schulj.

Herbst

2. Schulj.

Frühjahr

3. Schulj.

Herbst

3. Schulj.

Frühjahr

4. Schulj.

Herbst

4. Schulj.

Frühjahr

Sprechen und Zuhören

Lesen, mit Texten umgehen

Schreiben, Texte verfassen

Zahlen und Operationen

Größen und Messen

Raum und Form

Sachunterricht

Musisch-kulturell

Sport

Englisch --- --- --- --- ---

Religion

Hausaufgaben

Selbsteinschätzung

Zusammenarbeit mit Eltern/

anderen Einrichtungen

Besprochen am

+ - Stärke O - nicht auffällig - - auffällig ! - Unterstützungsbedarf (wenn längere Zeit auffällig

Grundschule Lage – Individuelle Lernentwicklung ab Schlj. 2012/2013 Stand September 2012

Grundschule Lage – Individuelle Lernentwicklung ab Schlj. 2012/2013 Stand September 2012

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1. Schuljahr 2. Schuljahr 3. Schuljahr 4. Schuljahr Herbst Jan/Feb Apr/Mai Herbst Jan/Feb Apr/Mai Herbst Jan/Feb Apr/Mai Herbst Jan/Feb Apr/Mai Empf.

Arbeitsverhalten

Sozialverhalten

Deu

tsch

Sprechen und Zuhören

Lesen und mit Texten umgehen

Schreiben, Texte verfassen

Mat

hem

atik

Zahlen und Operationen

Größen und Messen

Raum und Form

Sachunterricht

Englisch

Motorik / andere Fächer

Legende: + Fo Forderplan+ Stärke ○ nicht auffällig ! Förderbedarf ! Fö Förderplan

Grundschule Lage: Dokumentation der individuellen Lernentwicklung

Schülerbogen Name:

Grundschule Lage Bogen Individuelle Lernentwicklung ab Schuljahr 2015/2016

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Grundschule Lage Förderplan für ____________________ geb. ____________________Kl. ____ Status: _________________________

gültig von ________________bis_______________

Team: KlassenlehrerIn __________________(Fach), FachlehrerIn___________________ Förderschullehrerin (Schule)__________________

Vorrangiger Förderbedarf: Wahrnehmung Motorik Emotion Sozialverhalten Kommunikation/Sprache Kognition

Lern-/Arbeitsverhalten Lebenspraxis/Selbstständigkeit Unterrichtsfächer: _______________

Entwicklungsstand bezogen auf den vorrangigen Förderschwerpunkt:

Vorrangiger

Förder-

schwerpunkt

Erwartetet Kompetenz/Teilkompetenz

Fördermaßnahme

Gestaltung der Lernsituation - A

- B

- C

- D

Beob-

achtungen

Bewertung der Maßnahme: A= Maßnahme wird abgeschlossen; B= Maßnahme zeigt Erfolg, wird weitergeführt;

C= Maßnahme wird variiert: D= Maßnahme nicht erfolgreich, wird abgeschlossen

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Individueller Förderplan Schule: Grundschule Lage

Förderplan für:

Name des Schülers/der Schülerin Klasse Schuljahr Klassenlehrer/in

Datum Beobachteter Ist-Zustand Angestrebte

Kompetenzen Geplante Maßnahmen Eltern

Bewertung der

Maßnahme

A B C D

Bewertung der Maßnahme: A Maßnahme erfolgreich, wird abgeschlossen B Maßnahme zeigt Erfolg, wird weitergeführt C Maßnahme wird variiert D Maßnahme nicht erfolgreich, wird abgebrochen

Unterschrift Lehrer/in Unterschrift Erziehungsberechtigte/r 13

Förderplan für:

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Beobachtungsbogen Lernausgangslage für geb.: Schlj.: Lehrerin:

Kindergarten/Vorklasse +(ja) – (nein) Ki + Vk

Gro

bm

oto

rik

We

ge

zu

de

n S

tatio

ne

n Treppensteigen (wird ein Fuß nachgezogen?)

Schlusssprung von der Bank o.ä. auf dem rechten/linken Bein hüpfen beidbeinig hüpfen auf der Linie balancieren rückwärts gehen Scherengang Körperkoordination (übergreifend)

Fe

inm

oto

rik/

Wa

hrn

eh

mu

ng

P

rän

um

erisc

he

Ko

mp

ete

nz

R

Perlen

auffädeln

Pinzettengriff Farben Anzahl Formen

K

Fingerspiel

trifft Finger Reihenfolge ist im Rhythmus spricht mit

T

Legeaufgabe

Anfang von re/li Richtige Anordnung Formengenaue Anordnung Grundlinie

T Gleiche Zeichen/Formen herausfinden

Late

ralit

ät

Bevorzugte Hand? Z Glas

K werfen

T Stift halten

T legen Welcher Fuß wird bevorzugt? (übertragen) Gelingen

Überkreuzbewegungen gefülltes Glas

Scherengang

Wahrnehmungs-

richtung Z Reimwörter

K Speisekarte

Datum der Überprüfung:

Sp

rac

h-

ko

mp

ete

nz

Alle

Sta

tio

ne

n

Sprachverständnis für einzelne Wörter

für Anweisungen

Spricht das Kind?

Spricht es in Sätzen?

Deutschkenntnisse (Wortschatz)

Muttersprache

Art

iku

latio

n

Z Werden Laute - ersetzt?

Z - weggelassen?

Z - falsch gebildet?

HNO Überprüfung sinnvoll?

Ph

on

olo

gis

ch

e

Ko

mp

ete

nz

T Rhythmisches

Klopfen

Parallel (beide Hände)

Anzahl richtig

Rhythmus

Z Reimwörter erkennen

K Gleiche Anfangslaute erkennen

Me

rk-

fäh

igke

it

Z Für kleine Sprüche

(Zaubersprüche)

Kurzzeitgedächtnis

3 Silben

4 Silben

5 Silben

6 Silben

Für verbale Anweisungen

Sonstiges: (AV /SV

R = Räuber Z = Zauberer K = Krokodil T = Tier mit Augen

In Ordnung teilweise / unsicher ~ nicht -

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