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An alle H
aushalte
Das Jahresheft der Stadt E
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2
Präzision auf höchstem Niveau
Die Firma Kreutz ist Spezialist in der CNC-Fertigung von Präzisionsteilen.
Planen Sie neue Projekte, wollen Sie
Ihre Produktpalette verändern oder
haben Sie Ihre Kapazitätsgrenze er-
reicht und suchen daher einen flexi-
blen und leistungsstarken Partner?
Dann legen Sie der J. Kreutz GmbH
Ihren Bedarf vor!
Die J. Kreutz GmbH fertig für Sie nach
Ihren Zeichnungen, Skizzen oder Mu-
stern die verschiedensten Präzisions-
dreh- und Frästeile einbaufertig auf
hundertstel und tausendstel Millime-
ter genau. Auf CNC-Maschinen mit
zwei bis fünf Achsen werden hoch-
wertige Präzisionsteile in Groß- und
Kleinserien gefertigt. Als Materialien
werden u. A. Automaten-, Einsatz-,
Bau- und Vergütungsstähle, rost- und
säurebeständige Stähle sowie NE-Me-
talle und Kunststoffe eingesetzt.
Die Arbeiten umfassen außerdem alle
gängigen Härte- und Oberflächenbe-
handlungen. Zudem führt die J.
Kreutz GmbH sämtliche Schleifarbei-
ten in Lohnarbeit aus. Ein vielseitiger
Maschinenpark mit konventionellen
sowie CNC-Schleifmaschinen erlaubt
es dem Unternehmen mit kurzen Lie-
ferzeiten flexibel und kostengünstig
Schleifteile zu bearbeiten. Maßhaltig-
keit, Oberflächengüte und Rundlauf-
genauigkeit werden garantiert.
Die J. Kreutz GmbH legt größten Wert
auf Qualität und Präzision, ein hoher
Technologiestand und das Know-how
der Mitarbeiter sichern höchste Qua-
lität zu. Das Unternehmen bietet Pro-
blemlösungen von der individuellen
Beratung über die präzise Fertigung
bis zur termintreuen Lieferung und
steht auch darüber hinaus seinen Kun-
den zur Verfügung.
3
Liebe Ennepetalerinnen und Ennepetaler,
der Jahreswechsel bringt für Sie eine Neuerung mit sich: Statt des
bisher gewohnten Abfallkalenders, der für die Bürgerinnen und
Bürger Ennepetals an zahlreichen Stellen ausgelegen hat, kommt
nun ein buntes Jahresheft ins Haus, das auf einen Blick alle wich-
tigen Informationen über die Abfallentsorgung in Ennepetal ent-
hält.
Darüber hinaus bietet das Magazin vielfältige Themen, so bunt,
wie das Leben in unserer Stadt.
Blicke hinter die Kulissen des Rathauses oder ein Bummel durch
unsere Fußgängerzone sind ebenso zu finden, wie Berichte über
besondere Veranstaltungen in Ennepetal.
Vielleicht entdecken Sie neue Seiten an Ennepetal und lernen
unsere Stadt durch dieses Jahresheft besser kennen.
Der Bericht über die Arbeit unseres Tierpflegers im Hülsenbecker
Tal lädt Sie möglicherweise ein, sich wieder einmal persönlich
dort umzusehen.
Diese Stadt, in der so viele Weltmarktführer ihren Unternehmens-
sitz haben wie in kaum einer anderen Kommune unserer Region,
hat auch für Ausflügler und Touristen viel zu bieten: Die Fahrgä-
ste des historischen Teckels und zahlreiche Bürgerinnen und Bür-
ger haben in diesem Jahr an den Fahrtagen die Gelegenheit zu
einer Stadtrundfahrt durch unser Ennepetal unter dem Motto
„Von Schmiedefeuern und Weltmarktführern“
wahrgenommen. Ich möchte Sie hiermit einladen, diese Gelegen-
heit doch selbst einmal zu nutzen. Ich wette, Sie stoßen dabei
auf „Neuland“.
Ich lade Sie ein, auf Entdeckungsreise durch das Magazin „Unser
Ennepetal“ zu gehen, das von nun an jährlich zum Jahresende
erscheinen wird.
Von hier aus ein Dank an alle Inserenten, ohne die das Jahresheft
nicht vorliegen würde.
Viel Vergnügen bei der anregenden Lektüre
wünscht Ihnen Ihr
Wilhelm Wiggenhagen
Bürgermeister der Stadt Ennepetal
Zu unserem Titelbild:
Ein Höhepunkt des Jahres 2012: 63 Jahre nach ihrer Gründung hat un-
sere Stadt am 5. Oktober einen Namenszusatz bekommen „Stadt der
Kluterthöhle Ennepetal.“
Verliehen wurde der Zusatz durch das Ministerium für Inneres und So-
ziales des Landes NRW. Zur feierlichen Enthüllung des ersten Ortschil-
des reiste eigens Staatssekretär Dr. Hans-Ulrich Krüger aus Düsseldorf
an. Er betonte, dass Ennepetal die einzige Stadt sei, die mit ihrem Na-
menszusatz auf ein Naturdenkmal hinweist. Unser Foto zeigt Bürger-
meister Wilhelm Wiggenhagen am Tag der feierlichen Enthüllung mit
dem ersten Ortschild mit neuem Namen, direkt vor dem Wahrzeichen
unserer Stadt, der Kluterthöhle.
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Termine 2013
Teilweise in Kooperation mit der Stadt Ennepetal
Kunst Literatur Kabarett Schauspiel Begegnung
K Konzerte 12.01.2013 Neujahrskonzert, Stefan Lex and Friends, Highlights der Leidenschaften, Reichenbach-Gymnasium, Beginn 20.00 Uhr
30.6.2013 Familienkonzert, Theater Hagen, Beginn 11:00 Uhr
KunstBlicke-Konzert 14.5.2013 (siehe unten unter KunstBlicke)
KadK Kunst auf der Kulturbühne TourneeTheater Landgraf, Reichenbach-Gymnasium, Beginn 20.00 Uhr 18.01.2013 Theo Lingen 06.04.2013 Ekel Alfred Weitere Termine werden in der Presse bzw. im Kulturkalender der Stadt Ennepetal sowie im Kulturanschreiben der Stadt und auch der Sparkasse bekanntgegeben
KG KultgaragenKabarett und KultgarageEXTRA am 30.08.2013 im Sparkassen-Souterrain, Eingang Südstraße, Beginn 20.00 Uhr 10.05.2013 Stefan Waghubinger 09.08.2013 Mia Pittroff 14.06.2013 Thilo Seibel 13.09.2013 Hans Gerzlich 19.07.2013 Barbara Ruscher 30.08.2013 Volker Pispers (Haus Ept.)
KuZo KunstZonen-Fest mit Jazz und Wein 26.04.2013 auf dem Sparkassen-Vorplatz Die erste Skulptur wird eingeweiht. Ausstellungseröffnung „Mein Ennepetal – Fotoausstellung“
RP Ranzenparty 23.02.2013 – Alles rund um den Schulbeginn
KB KunstBlicke EinWochenMuseum Kunst aus dem Osthaus Museum: Eine Woche – ein Bild: 14.01.2013, 15.04.2013, 08.07.2013, 07.10.2013
15.04.2013 – Neuvorstellung unseres Formats KunstBlicke
(8. Sinfoniekonzert 2012/2013 Philharmonisches Orchester Hagen) Näheres entnehmen Sie der Presse oder sprechen Sie uns an: (0 23 33) 986-391 / 203
GalM Galerie in der Sparkasse, Hauptgeschäftsstelle Milspe 03.01.2013 – 23.01.2013 Gerhard Rehne, Bilder 27.01.2013 – 21.02.2013 Hommage an Klaus Voormann – Fotos, Bilder 27.02.2013 – 14.03.2013 Roman Krużycki – Fotos: Jugendstil in Europa 18.03.2013 – 28.03.2013 Fabian Stuhlmann – Fotos
GalBr Galerie in der Sparkasse, Geschäftsstelle Breckerfeld
20.10.2013 – 08.11.2013 Horst Kötter – Bilder weitere Termine werden in der Presse bekanntgegeben
SWW SparkassenWaldWeihnacht 2013 30.11. – 01.12.2013 Weihnachtsmarkt an der Musikmuschel im Hülsenbecker Tal
IL Illumination der Sparkasse 08.12. – 31.12.2013
Erläuterungen siehe oben, Vorverkauf Kulturbühne und Kultgarage: Rathaus der Stadt Ennepetal · Bismarckstr. 21Info-Tel. (0 23 33) 97 93 00 · [email protected]
Der Konzertbus bringt Sie von Ennepetal und Breckerfeld bequem und kostenlos nach Hagen zu Konzerten des Philharmonischen Orchesters.Konzertbus-Termine 2012/2013: 25.09.2012 22.01.2013 14.05.2013 (KunstBlicke-Konzert)23.10.2012 19.03.2013 18.06.201320.11.2012 23.04.2013 09.07.201311.12.2012Näheres und Abfahrtstermine unter www.theater-hagen.de/service/service/konzertbusse.html
Datum Veranstaltung12.01.2013 K Neujahrskonzert14.01.2013 KB KunstBlicke: EinWochenMuseum03.01.2013 – 23.01.2013 GalM Galerie in der Sparkasse (Milspe)18.01.2013 KadK Kunst auf der Kulturbühne27.01.2013 – 21.02.2013 GalM Galerie in der Sparkasse (Milspe)23.02.2013 RP Ranzenparty27.02.2013 – 14.03.2013 GalM Galerie in der Sparkasse (Milspe)18.03.2013 – 28.03.2013 GalM Galerie in der Sparkasse (Milspe)06.04.2013 KadK Kunst auf der Kulturbühne15.04.2013 KB KunstBlicke Neuvorstellung15.04.2013 KB KunstBlicke: EinWochenMuseum26.04.2013 KuZo KunstZonen-Fest10.05.2013 KG KultgaragenKabarett14.05.2013 KB KunstBlicke-Konzert14.06.2013 KG KultgaragenKabarett30.06.2013 K Familienkonzert Theater Hagen08.07.2013 KB KunstBlicke: EinWochenMuseum19.07.2013 KG KultgaragenKabarett09.08.2013 KG KultgaragenKabarett30.08.2013 KG KultgarageEXTRA im Haus Ennepetal13.09.2013 KG KultgaragenKabarett15.09.2013 – 11.10.2013 GalBr Galerie in der Sparkasse (Breckerfeld)07.10.2013 KB KunstBlicke: EinWochenMuseum20.10.2013 – 08.11.2013 GalBr Galerie in der Sparkasse (Breckerfeld)30.11.2013 – 01.12.2013 SWW SparkassenWaldWeihnacht 201308.12.2013 – 31.12.2013 IL Illumination der Sparkasse
Hinweise
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Touristen in Ennepetal!?
Unsere Stadt als Ziel für Ausflügler
und Wochenendgäste bekannter zu
machen, darum geht es bei dem Pro-
jekt der Tourismusförderung in Enne-
petal. Ob eine Wanderung durch das
Tal der Ennepe, vorbei an Gut Ahlhau-
sen und dem Krenzer Hammer bis hin
zur Burger Mühle oder eine Fahrrad-
tour mit Start und Ziel am Bahnhof
Ennepetal (Gevelsberg) und einem
Zwischenstopp im Industriemuseum –
Ennepetal hat viel zu bieten.
Das wissen auch die Fahrgäste des hi-
storischen Teckels, die in der Zeit von
April bis Oktober an jedem ersten
Sonntag im Monat von Herdecke und
Hagen in die Stadt der Kluterthöhle
kommen. Schon während der Fahrt
werden sie von Mitarbeitern des Info-
points am Busbahnhof über Interes-
santes und Sehenswertes in Ennepetal
informiert. So folgt ein Teil der Besu-
cher der Wegweisung zum Industrie-
museum, um sich über die Technik des
Metallgusses zu informieren und viel-
leicht selbst einen Fuchs zu gießen,
Oldtimer zu bewundern oder die Di-
mensionen der alten Industriearchi-
tektur auf sich wirken zu lassen.
Andere wiederum gehen direkt zur
Kluterthöhle, der größten Natur- und
Schauhöhle Deutschlands mit 300
Gängen von rund 5,5 Kilometern
Länge. Seen, Bäche und Fossilien, ent-
standen vor ca. 370 Millionen Jahren,
üben eine ganz eigene Faszination
aus. Mit der Rundfahrt „Von Schmie-
defeuern und Weltmarktführern“ bie-
tet Ennepetal seit dem 1. April eine
weitere Möglichkeit, die Stadt kennen
zu lernen. Bürgermeister Wilhelm
Wiggenhagen ließ es sich nicht neh-
men, den Besuchern und Ennepetaler
Bürgerinnen und Bürgern in rund 90
Minuten die schönsten Seiten der
Stadt zu zeigen. Dabei reichte die Pa-
lette an Sehenswürdigkeiten von den
vorindustriellen Anfängen des Erz-
bergbaus im Ennepetal bis hin zu den
Unternehmen mit Weltgeltung im
gesamten Stadtgebiet. Inzwischen
haben die Heimatvereine aus Voerde,
Milspe und Rüggeberg die Rolle des
Gästeführers übernommen, ein weite-
rer Beweis für das Engagement der
Ennepetaler Heimatfreunde. Der bun-
desweite Tag des offenen Denkmals
stand in diesem Jahr unter dem Motto
„Holz“. Aus diesem Anlass fuhren 30
Teilnehmer der historischen Landpar-
tie mit einem Mercedes Reisebus aus
den 1950’er Jahren vom Bahnhof zum
Krenzer Hammer, zum Industriemu-
seum und zum Holzkohlenmeiler im
Hülsenbecker Tal. Auf dieser themen-
bezogenen Rundfahrt zeigte sich En-
nepetal von seiner besten Seite.
„Schade, dass die Meilerwoche und
damit diese Fahrt nur alle zwei Jahre
stattfindet“, lautete daher das einhel-
lige Urteil der Teilnehmer. Nach die-
sem Lob ist natürlich vorgesehen, in
2013 eine ähnliche Fahrt zu organisie-
ren.
Vor diesem Hintergrund hat sich En-
nepetal für die kommenden Jahre ei-
niges vorgenommen. Ob Radfahren
mit dem Rückenwind des E-Bikes oder
Wandern und Nordic Walking in der
reizvollen Landschaft beiderseits von
Ennepe und Heilenbecke, Anlässe und
Möglichkeiten für einen Tagesausflug
oder einen Wochenendtrip gibt es
genug in der Stadt der Kluterthöhle.
So wie diese beiden Hobbyköhler vergnügten sich vergangenes Jahr tausende Be-
sucher bei der Meilerwoche im Hüsenbeckertal.
Ennepetaler Landpartie am Krenzer
Hammer.
Meilerwoche
Meilerwoche Metallgießen im Industriemuseum.
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7
Eine Idee tut gut – bis heute
Eine originelle Gründungsformulie-
rung lag dem Antrag zur Errichtung
der„Sparkasse zur Enneperstrasse“
bei:
„Die Gemeinden Haspe, Westerbauer
und Voerde allein zählen beinahe
1.600 Fabrikarbeiter und Handwerks-
gesellen, welche jede Woche gelöhnt
werden. Würde denselben Gelegen-
heit gegeben, ihre geringen Erspar-
nisse, welche jetzt, weil der Weg nach
Hagen zur Sparkasse 1,5 und 2 Stun-
den weit ist, den Wirten zufließen, an-
zulegen, so stände zu erwarten, dass
mancher junge Mensch vor dem
Tranke bewahrt würde und sich statt-
dessen Sparsamkeit angewöhnte.“
Eine Schmunzelanekdote die aber
schon 1856 zeigte, dass Sparkassen
stets das Ganze im Blick haben.
Das ist bis heute so geblieben: Sie bie-
ten aktive Lebenshilfe, indem sie
durch erhebliche Gewerbesteuerzah-
lungen, Spenden und Zuwendungen
an Vereine, Schulen und gemeinnüt-
zige Einrichtungen den Wohlstand
der Menschen fördern, vor Ort das
Wachstum der Ennepetaler und Brek-
kerfelder Wirtschaft begleiten und lei-
sten mit ihrem sozialen und kulturel-
len Engagement wertvolle Beiträge
zum Wohl der Bürgerschaft. Werte
wie Vertrauen, Verantwortung und
Sicherheit sind Teil des genetischen
Codes der „Unternehmen Sparkasse“.
Beispiele gefällig? Die Kultgarage
samt Kabarettprogramm, die Galerie
in der Sparkasse, das Ein Wochen Mu-
seum wie die Kunstzone (Kuzo) und
die Sparkassen Waldweihnacht (1.und
2. Dezember 2012) sind neue For-
mate, die das kulturelle Programm der
Region bereichern. Das Ein Wochen
Museum (Bilder werden für jeweils
eine Woche aus dem Osthaus Mu-
seum Hagen ausgeliehen, und heimi-
schen Schülern in der Kundenhalle der
Sparkasse vorgestellt) fand im Sep-
tember 2012 bei der Vorstellung zum
Kunstförderpreis der Deutschen Wirt-
schaft nachhaltige Beachtung.
Im Juni 2012 wurde die Sparkasse
Ennepetal-Breckerfeld von der Hertie
Stiftung als Unternehmen mit nach-
haltig familienbewusster Personal-
politik zertifiziert.
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9
Tierisches aus dem Hülsenbecker Tal
Aus dem Alltag des Tierpflegers
Martin Schulte-Bausenhagen
Star der Truppe ist Esel Heinrich. Star
ist aber auch Martin Schulte-Bausen-
hagen, Tierpfleger mit Leib und Seele.
Wo? Im Erholungsgebiet Hülsenbek-
ker Tal.
Schauen wir einmal dem 52-jährigen
Schulte-Bausenhagen über die Schul-
ter, der neben seinen Aufgaben in den
Tiergehegen auch Mäharbeiten, Repa-
raturen rund um das Tiergehege
durchführt, die Toilettenanlagen in-
stand hält und auch ein wachsames
Auge auf den „Schwanenteich“ wirft.
Von Austrittswelle keine Spur. Die
Gottesdienstbesucher können sich
sonntags in die schöne Kirche mitten
im Teich drängen und auf kleinen Kir-
chenbänkchen Platz nehmen. Ja. „En-
tenpfarrer“ müsste man sein.
„Innerhalb der letzten Jahre sind mehr
Besucher zu verzeichnen“, so Martin
Schulte-Bausenhagen. „Junge Fami-
lien, Großeltern mit den Enkeln.“ Und
gefüttert werden dürfe auch. „Klein
gekrümeltes Brot für die Enten, hartes
Brot für den Esel und die Pferde und
Möhren für die Ziegen sind beden-
kenlos“. Außerdem könne sich jeder
Wildfutter für 50 Cent am Automaten
ziehen.
„Geht es meiner Ente gut?“, fragte
kürzlich eine besorgte Besucherin aus
Gevelsberg. „Der geht es bestens“,
versichert schmunzelnd Schulte-Bau-
senhagen. Die Dame hat ihrer Ente vor
einigen Jahren das Erholungsgebiet
„verordnet“.
Seit ein paar Jahren sind die Wasch-
bären Janosch und Joschi dort. Leute
aus Wuppertal Elberfeld hatten die
beiden neugeborenen Waschbären
auf der Straße gefunden und zu-
nächst einmal aufgepäppelt. Der Mini-
Zoo im Hülsenbecker Tal nahm sie
später auf. Heinrich, der 13-jährige
Esel, ist der absolute Star. Richtig
knuffig. „Unser lebendiges Stofftier. Er
braucht seine Schmusestunde, er
möchte geknubbelt werden, er macht
`einen` auf mitleidig“. Und das gleich
morgens um 7 Uhr, wenn Martin
Schulte-Bausenhagen kommt. Verspä-
tet sich der Tierpfleger mal um 10 Mi-
nuten, „vergreift“ sich Heinrich im
Ton. Erst, wenn er sein Leckerchen er-
halten hat, ist die Hülsenbecker-Tal-
Welt für ihn wieder in Ordnung. Im
weitläufigen Gehege sind neben Hein-
rich die Shettlandponys Kim und
Blacky sowie Otto, der Ziegenbock zu
finden. Otto präsentierte bis vor kur-
zem seine eigenen Kunststücke. Das
hatte er sich sicher von den Bremer
Stadtmusikanten abgeguckt. Er klet-
terte auf Heinrichs Rücken, und dann
stolzierten die beiden am Zaun des
10
Geheges entlang. Perfektes, kosten-
freies Zirkus-Nümmerchen. Junge
Zicklein wollen dem Besucher zeigen,
was genau sie noch nach einer Fress-
und Spielstunde draufhaben: Bock-
sprünge. War das nicht die 2. Strophe
vom Lied über Ennepetal „Komm und
besuch uns mal“? Die Kanarienvögel
scheinen ihre Kehlen geölt zu haben.
Aber die Exoten haben gut singen.
Hocken da auf ihrer von Schulte-Bau-
senhagen frisch geputzten Sitzstange
und beobachten die Besucher.
Angenehme 24 Grad warm ist es dort.
Niedlich die „Unzertrennlichen“, eine
Kleinpapageienart. Die wärmen sich
bei dem derzeit kühlen Wetter gegen-
seitig.
Nach Franziska, einer Kreuzung aus
Haus-, Hängebauch- und Minisch-
wein, hat Minischwein Babe, das
Schulte-Bausenhagen über „Schweine
in Not“ erhalten hat, dort Einzug ge-
halten. „Das muss abspecken!“, ent-
schied Schulte-Bausenhagen und
deutet auf die Röllchen im Hüftbe-
reich. Ein kunterbunter Job da im Er-
holungsgebiet, der von montags bis
sonntags ausgeführt wird.
„Blödmann!“, „Eierkopp“ - solche
Schimpfwörter hört man gern, wenn
sie aus den Schnäbeln bunter Papa-
geien kommen. Schulte-Bausenhagen
erinnert sich wehmütig an die Zeit.
Die alle erfreuenden Papageien
wurden vor Jahren gestohlen. Dafür
rufen jetzt die Gelbstirnamazonen
„Tschüss!“, wenn man sich „vom
Acker“ machen will. Ohne den Tier-
pfleger läuft im Erholungsgebiet
nichts. Wenn Schulte-Bausenhagen im
Urlaub weilt, übernimmt eine Vertre-
tung die Pflichten. Sonst bewältigt er
alles allein. Von wegen: Nur nach dem
Rechten sehen und ein wenig Futter
nachschieben! Ein Tag im Tierpfleger-
Leben sieht da schon abwechslungs-
reicher, sprich arbeits-intensiver aus.
Auf der Arbeitsplatte in einem „Zube-
reitungs“-Räumchen stapeln sich But-
terkohl, Salatköpfe, Kohlrabi, Möhren
und Bananen. Die Waschbären kann
der Tierpfleger mit einer Bananen-
scheibe locken. Dafür tun sie (fast)
alles. Bei unserem Besuch fauchen sie
aber ganz schön los. Sie lieben es
eben nur, wenn „ihr“ Schulte-Bausen-
hagen mit ihnen auf Tuchfühlung
geht.
„Das sind Raubtiere, das darf man
nicht vergessen, auch wenn sie noch
so putzig aussehen“. Seit 1990 ist
Martin Schulte-Bausenhagen Tierpfle-
ger im Hülsenbecker Tal. Der gelernte
städtische Gärtner stammt vom Bau-
ernhof, kann jede Menge Erfahrungen
mit kleinen und großen Tieren nach-
weisen. Wird ein Kleintier einmal
krank, wird es zum Tierarzt gefahren.
Plagt ein größeres Tier ein Leiden,
kommt ein Tierarzt herbeigeeilt. Re-
gelmäßig finden Kontrollen durch das
Veterinäramt statt.
Zu all` der tierisch-geselligen Runde
dort trifft man noch auf Zwerg- und
Hausziegen, Damwild, Kleinpapa-
geien, Kaninchen, Meerschweinchen,
Iltisfrettchen, Zwerghühner, Höcker-
gans und Schwan, Gold- und Dia-
mantfasane sowie Tauben.
„Es macht Spaß hier“, sagt Schulte-
Bausenhagen und schnippelt frisches
Gemüse für seine Schützlinge. Und er
ist froh, der Bevölkerung heimische
Tiere nahe bringen zu können.“ Neu-
lich ist uns ein Pärchen Kanadagänse
zugeflogen und hat sich hier für die
Weiterreise voll gefressen“, lacht
Schulte-Bausenhagen.
Schauen Sie dort doch einmal vor-
bei…
Abwechslungsreich ist die Arbeit des
städtischen Tierpflegers Martin Schulte-
Bausenhagen. Die Pflege der Anlage im
Hülsenbeckertal gehört genauso dazu,
wie Streicheleinheiten und Leckerchen
verteilen an die Bewohner des Tals.
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Grün geht v r – Wir fördern Ihre Klimaschutz-Aktivitäten!Das AVU-Förderprogramm:Wir zahlen Zuschüsse für Ihre Effi zienzmaßnahmen.
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11
Der Gemischtwarenladen des Rathauses
EDV-Abteilung betreut 850 Computer / Pilotprojekt: I-pad Klassen
„Wir sind ein Gemischtwarenladen,
den es eigentlich nicht mehr gibt“,
sagt Wolfgang Schrey, Abteilungslei-
ter der IT (Informationstechnologie)
im Ennepetaler Rathaus.
Ein Vergleich, der passt, schaut man
sich die Aufgaben, Zahlen und Fakten
an, mit denen die IT-ler aus dem Rat-
haus täglich handeln müssen.
Fangen wir mit der Zahl der Kollegen
an, die in dem abgeschotteten Bereich
unter dem Rathausdach beschäftigt
sind: Insgesamt acht Kollegen und ein
Auszubildender betreuen das elektro-
nische Gehirn der Verwaltung.
„Drei Kollegen sind für die Fachpro-
gramme zuständig, vier für die Tech-
nik und Hardware“, sagt Wolfgang
Schrey. Spätestens hier wird es kom-
pliziert. Denn 96 unterschiedlichste
Fachprogramme laufen auf den ca.
350 Computern und ca. 50 Servern im
Rathaus und anderen Gebäuden.
Klemmt oder hängt es irgendwo, grei-
fen die IT-ler ein. Untersuchen, ob es
sich um einen Programm-, Server-
oder Hardwarefehler handelt und ver-
suchen das Problem zu lösen.
Daneben betreuen die Rathausmitar-
beiter noch 450 Computer, die an den
verschiedenen Schulen im Stadtgebiet
eingesetzt werden. 2009 stießen sie
außerdem ein Pilotprojekt mit dem
Technologiegiganten Apple an.
Seitdem sind zwei Schuljahrgänge an
den Hauptschulen Friedenshöhe und
Effey mit „i-pads“ ausgerüstet. Die
Schüler dieser Klassen arbeiten ihr
Lehrprogramm überwiegend auf elek-
tronischem Wege ab.
So, wie die Mitarbeiter der IT-Abtei-
lung für zukunftsweisende Technik an
den Schulen gesorgt haben, sorgen
sie auch für die Zukunftsfitness der
Kollegen im Rathaus.
Regelmäßige „Updates“ und Schulun-
gen für die Arbeit mit bestehenden
und neuen Programmen organisieren
die „Gemischtwarenladen“-Kollegen,
gemeinsam mit der VHS.
Ebenso suchen sie ständig den Soft-
waremarkt ab, nach neuen, nützliche-
ren Programmen. „Wir haben auch
schon so manchen Sonnenaufgang im
Serverraum erlebt“, erinnert sich
Wolfgang Schrey an die Einführung
neuer Systeme, für die Nachtschichten
fällig wurden, um den Betriebsablauf
im Rathaus zu gewährleisten.
Hier oben, im Sicherheitsbereich un-
term Dach des Rathauses, findet sich
auch das zentrale Datenkreuz, der
sogenannte „Backbone“, auf dem
sämtliche Informationen aus dem
Ennepetaler Rathaus, aber auch u.a.
bestimmte Informationen aus Brek-
kerfeld und Bochum ankommen, mit
denen Ennepetal IT-Dienstleistungs-
abkommen unterhält.
Notstromaggregate und Ersatzserver
sichern doppelt und dreifach sämtli-
che Daten gegen Verlust.
Hunderte Kilometer Kabel sind ver-
legt, die mit den Computern verbun-
den sind, auf denen wiederum die 96
Programme unterschiedlicher Anbie-
ter mit unterschiedlichen Oberflächen
laufen.
Zahlen und Fakten, die niemand ver-
mutet hat, als man im Rathaus 1987
die ersten Personalcomputer auf-
stellte, zu einer Zeit, als es noch rich-
tige Gemischtwarenläden gab.
Die Mitarbeiter der Abteilung sind: (v.l.) Michael Eichmann, Tarek Alhossni, Stefan
Scholz, Niels Berger, Hartmut Kühne, Torsten Somieski, Petra Bente und Abtei-
lungsleiter Wolfgang Schrey.
Mehrere hundert Kilometer Kabel sind
im Rathaus verlegt.
12
Grün geht vor
Die AVU bietet ihren Kunden nachhaltige und umweltorientierte Energieversorgung
Grün geht vor – so lautet das Motto
der AVU: Der Energieversorger hat be-
reits seit langem die Themen Umwelt-
schutz und Lebensqualität im Blick
und in diesem Jahr die Unterneh-
mensziele aktualisiert, um Klima-
schutz und regionale Verwurzelung
noch stärker zu betonen: Die AVU ver-
pflichtet sich, „positive Beiträge für
die Verbesserung der Lebensqualität
in der Region und für den Umwelt-
und Klimaschutz zu leisten.
Dabei achten wir auf die ökologische
Nachhaltigkeit unseres Handelns und
unserer Entscheidungen. Die zukünf-
tig dezentraler werdende Energiever-
sorgung und die „Energiewende“
gestalten wir konstruktiv mit.“
Förderprogramme für erneuerbare
Energien, Beteiligung der Kunden
durch Bürgersolaranlagen und beson-
dere Öko-Angebote belegen das Han-
deln entsprechend diesem Unter-
nehmensziel.
Besonders „AVU… GrünStrom“ als
Fördermodell ist erwähnenswert: Kun-
den unterstützen mit einem Cent
(netto) pro Kilowattstunde Stromer-
zeugung aus erneuerbaren Energien
im Ennepe-Ruhr-Kreis.
Das Besondere an diesem Fördermo-
dell: Wenn sich Kunden für „AVU
GrünStrom“ entscheiden, gehören sie
zu einer Kun-
dengeme in -
schaft, die
g e m e i n s a m
mit der AVU
über die Ver-
wendung der
Förderbeiträge
bestimmt.
Vertreter der
Kunden und
der AVU bilden
ein Gremium,
das über die
zu fördernden
Projekte berät.
Einmal im Jahr
trifft sich die
gesamte Kun-
dengeme in -
schaft auf
Einladung der
AVU und be-
schließt über
die Verwendung der Erlöse vom Vor-
jahr. Und auch die Zusammenarbeit
mit der Stadt Ennepetal ist bemer-
kenswert: Die Kommune hat sich bei
der Stromlieferung in diesem Jahr
nicht nur für die AVU entschieden,
sondern auch Wert darauf gelegt,
dass Ökostrom geliefert wird.
Das Rathaus Ennepetal war eines der
ersten im Ennepe-Ruhr-Kreis, das
bereits vor über einem Jahrzehnt das
GrünStrom-Fördermodell unter-
stützte.
Die Bürgerinnen und Bürger in Enne-
petal profitieren vom AVU-Treffpunkt
in Milspe doppelt: Neben der Bera-
tung zu allen Fragen rund um Energie
und Wasser ist dort seit Mai 2012 das
Citymanagement Ennepetal heimisch.
Und natürlich gibt es im Internet
unter www.avu.de oder www.avu-
energietipp.de viele Informationen,
Dialog- und Serviceangebote.
Das AVU-Verwaltungsgebäude in Gevelsberg.
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13
Die Zukunft gestalten
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Die Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG
ist ein weltweit führender Hersteller
und Lieferant von Reparaturlösungen
für PKW und NKW im freien Ersatz-
teilmarkt. Seit der Gründung im Jahr
1844 steht das stets familiengeführte
Unternehmen für Kundenorientie-
rung, kontinuierliche Entwicklungen
im Leistungsangebot sowie zukunfts-
weisende Konzepte für Vertrieb und
Logistik.
Ein wichtiger Baustein der gesell-
schaftlichen Verantwortung ist die
Förderung von Ausbildungsmaßnah-
men – und natürlich die Weiterent-
wicklung der eigenen Ausbildung am
Standort Ennepetal. Nicht umsonst
wird febi bilstein vom CRF Institute re-
gelmäßig als „Top Arbeitgeber Auto-
motive“ ausgezeichnet. Überzeugen
kann das Unternehmen dabei unter
anderem durch seine exzellenten Kar-
rieremöglichkeiten.
Ein Grund zum Ausruhen ist das je-
doch nicht. Daher wurde das Ausbil-
dungsangebot, das im kaufmänni-
schen und technischen Bereich bislang
fünf verschiedene Berufsmöglichkei-
ten umfasst, um eine zusätzliche Op-
tion erweitert. Ab 2013 wird febi
bilstein erstmals auch Fachkräfte für
Lagerlogistik ausbilden. Die gezielte
Aufstockung des Lehrangebots resul-
tiert aus dem steten internationalen
Wachstum, das durch den Ausbau des
hochtechnisierten Logistikzentrums
auch in Ennepetal seine Spuren hin-
terlässt.
Mit der Investition in die Ausbildung
gestaltet febi bilstein nicht allein die
eigene Zukunft, sondern gibt einen
Teil des kontinuierlich wachsenden Er-
folgs auch an die Region zurück. In-
teressierte Bewerber sollten neben
einem guten Schulabschluss vor allem
Teamgeist mitbringen. Denn bei febi
bilstein steht das „Wir“ in allen
Arbeitsabläufen im Vordergrund!
febi bilstein
Lösungen Made in Germany.TM
Tradition verpflichtet. Bei febi bilstein währt diese nun bald 170 Jahre. 1844 wurde das familiengeführte Unternehmen gegründet
und ist dem Standort Ennepetal bis heute treu geblieben. Darin spiegelt sich auch wider, wie ernst der weltweit renommierte
Hersteller und Lieferant von PKW- und NKW-Ersatzteilen seine gesellschaftliche Verantwortung nimmt.
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Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG
PersonalabteilungWilhelmstraße 4758256 Ennepetalfebi ist eine Marke der bilstein group
Teil des damit verbundenen Engagements
ist die Förderung von Ausbildungsmaßnah-
men – und natürlich die Weiterentwicklung der
eigenen Ausbildung. Nicht umsonst wurde febi
bilstein auch 2012 vom CRF Institute als „Top
Arbeitgeber Automotive“ ausgezeichnet.
Mit der Investition in die Ausbildung motivierter
Schulabsolventen gibt febi bilstein einen Teil
des kontinuierlich wachsenden Erfolgs auch an
die Gesellschaft und nicht zuletzt die Region
zurück.
14
15
Im Haus Ennepetal tut sich was
Neues Restaurant „La Grotta“ und Cocktailbar „La Notte“ planen für 2013
Italienisch-mediterrane Küche erwar-
tet die Besucher seit dem 31. Oktober
im neu eröffneten Restaurant La
Grotta im Haus Ennepetal. Nach rund
halbjähriger Umbaupause präsentiert
sich die Gastronomie in Ennepetals
Veranstaltungszentrum in komplett
neu gestaltetem und sehr anspre-
chendem Ambiente.
Das Restaurant bietet 80 Personen
Platz. Drei neu gestaltete Gesell-
schaftsräume bieten außerdem Raum
für Feierlichkeiten aller Art sowie Busi-
ness- und Seminartagungen. Kegel-
freunde können auf vier Bundes-
kegelbahnen wieder ihrem Hobby frö-
nen.
Auch für die Zukunft sind Neuheiten
geplant: Mit Beginn der warmen Jah-
reszeit 2013 öffnet das Restaurant
seine Aussengastronomie, mit dem
gesamten Innenhof inklusive des
Colosseums mit seiner Tanzinsel.
Den ehemaligen „Klimperkasten“ wer-
den die Verantwortlichen der La
Grotta Gastronomie & Event GmbH
komplett neu gestalten und mit der La
Notte Cocktailbar ein völlig neues Am-
biente schaffen. Im Frühjahr 2013
wird die Cocktailbar an allen Freitagen
und Samstagen sowie vor Feiertagen
geöffnet haben.
Wer große Veranstaltungen plant, fin-
det in der La Grotta Gastronomie &
Event GmbH auch den Ansprechpart-
ner für die Bewirtung der Veranstal-
tungen im großen Saal des Haus
Ennepetals. Hierfür gibt es unter-
schiedliche Arrangements und Ange-
bote, passend zur Veranstaltung.
Zum Tagesgeschäft: Das La Grotta Re-
staurant wird an 7 Tagen die Woche
von 12 bis 24 Uhr geöffnet haben.
Warme Küche erwartet den Gast in
der Zeit von 12 bis 14 und 18 bis 22
Uhr. Der Mittagstisch wird seinen Gä-
sten mit leichter und vitaler Kost ser-
viert. Für den Abend kann der Gast
sich auf eine kleine aber feine Karte
freuen, die um wöchentliche Saison-
gerichte den Gaumen des Gastes ver-
wöhnen wird. Die Öffnungszeiten
werden mit Beginn des Jahres 2013
um einen Ruhetag pro Woche ergänzt
und, basierend auf den Erfahrungs-
werten aus 2012, der Nachfrage ent-
sprechend neu gestaltet.
Ausblick 2013: Eigene Veranstaltun-
gen plant die La Grotta Gastronomie
& Event GmbH als Ergänzung des viel-
fältigen vorhandenen Angebotes.
Dazu gehören Musik- und Tanzevents
im großen Saal, Jazzfrühshoppen und
Beachpartys rund um die Tanzinsel
und vieles mehr.
Das fast gesamte La Grotta Team auf einen Blick. Vor und hinter den Kulissen sor-
gen die Mitarbeiter für das Wohl der Gäste.
16
Lord of the Ring.Dreifachsieg beim 24h-Rennen 2012
www.bilstein.de
17
GEBAU geht mit der Zukunft
Wohnungsbau soll praktisch und umweltschonend sein
Auf die Zukunft ausgerichtet sind die
Aktivitäten der GEBAU Wohnungs-
baugenossenschaft. Ein stadtbekann-
tes Beispiel liefert der Rückbau der
Hochhaussiedlung an der Königsber-
ger Straße, wo aus 188 Wohnungen
im Stil der 70er Jahre ein barrierefreies
Wohnquartier mit 60 Wohnungen
entsteht.
„Alle Wohnungen sind barrierefrei
nach DIN-Norm“, sagt GEBAU-Vor-
standsmitglied Michael Lendeckel.
Was bedeutet, dass alle Wohnungen
zentimetergenaue Bedingungen erfül-
len müssen.
Badezimmer etwa haben keine Dusch-
tassen mehr, Wannen sind niedriger,
die Grundrisse sind so großzügig an-
gelegt, dass man sich problemlos mit
einem Rollstuhl in der Wohnung be-
wegen kann.
Und auch davor: denn alle Zuwegun-
gen des „entdichteten Siedlungsbe-
reichs“ sind behindertengerecht.
Breite Wege und Aufzüge bieten Men-
schen mit Handicap die Möglichkeit,
weiter selbstständig zu leben.
Zwar war der erste Impuls des GEBAU-
Umbaus eine Reaktion auf den demo-
grafischen Wandel und die immer
älter werdende Gesellschaft. Heute
weiß es Michael Lendeckel aber noch
besser: „Unsere Wohnungen sind aber
nicht allein für Behinderte oder Senio-
ren praktisch.
Diese Bauweise ist für jeden ange-
nehm, egal wie alt er ist.“
Insgesamt 1560 Wohnungen unter-
hält die GEBAU. Und alle sollen in den
kommenden Jahren saniert, renoviert
und damit zukunftsfit gemacht wer-
den.
Umweltfreundliche Heiztechnik, wie
Gasbrennwertanlagen und Solarther-
mie sollen genauso sparen helfen, wie
energiesparende Gebäudedämmun-
gen.
Neben allem praktischen Nutzen sol-
len die Baumaßnahmen, die viele
Wohnungen um Balkone erweitern,
auch die Lebensqualität steigern.
„Dem praktischen Nutzen steht unbe-
dingt die bessere Wohn- und Lebens-
qualität gegenüber, damit sich die
Bewohner lange bei der Ennepetaler
Genossenschaft wohlfühlen“, sagt Mi-
chael Lendeckel.
Wenn es sein muss, werden für diese
Idee auch Wohnungen abgerissen
und neu gebaut. Eben so, wie die
Hochhaussiedlung an der Königsber-
ger Straße.
Ein Beispiel für barrierefreies Wohnen:
die Duschtasse ist ersetzt durch einen
Abfluss. Zusätzlicher Platz macht es
auch für bewegungsbeschränkte Perso-
nen einfach, ihr Bad zu nutzen.
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Rosine will Programm für Gäste erweitern
Ehepaar Vrakas plant Neuheiten / Sommerterrasse
Seit rund zwei Jahre be-
treiben Iosif Vrakas, ge-
nannt „Aki“ und seine
Ehefrau Vicki Vrakas das
Hotel Restaurant Rosine in
Voerde.
„2013 wollen wir unseren
Gästen gerne noch ein
bisschen mehr bieten“,
sagt „Aki“ Vrakas.
Dabei hat sich in den ver-
gangenen zwei Jahren
unter seiner Leitung schon
einiges getan: Jüngstes
Beispiel ist die Sommerter-
rasse, die „Aki“ dieses Jahr
eingerichtet hat, um das
Restaurantangebot zu er-
weitern.
Bis zu 300 Gäste kann das
Rosine-Team gleichzeitig
im eigenen Haus bewirten,
bis zu 400 mit dem aus
dem Hauspersonal beste-
henden Catering-Service.
Zuletzt beim Heimatabend
in der Festhalle am Loher-
nocken servierte die Ro-
sine-Mannschaft deftige
westfälische Küche für den
vollbesetzten Saal. „Aber
wir können auch anders“,
schmunzelt „Aki“ und
meint damit nicht nur die
Auswahl der Gerichte.
Auch im Haus soll es zu-
künftig Feste und Veran-
staltungen geben, die das
Programm Ennepetals er-
weitern sollen.
„Aki“: „Wir planen Feste
zu bestimmten Feiertagen
und Gelegenheiten. Dabei
denken wir zum Beispiel
darüber nach, an Weiber-
fastnacht 2013 eine Party
zu organisieren.“
Was noch alles auf der
Agenda steht, will Rosine-
Inhaber „Aki“ aber nicht
verraten. Nur soviel steht
fest: Es wird keine zwei
Jahre dauern, bis er über
Plakate und Werbung be-
kannt gibt, wann in der
Rosine die Post abgeht.
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Wohnen hat viele Gesichter
…und bei uns hat man allen Grund, ein zufriedenes Gesicht zu machen:
19
Erfolgreicher Einkaufsbummel in
der Ennepetaler Fußgängerzone
Privat trifft sich Daniela Schuppenies
einmal wöchentlich mit Freundinnen,
um im eigens eingerichteten Fitness-
raum den eigenen Körper in Form zu
halten. Gleich drei Studios bieten
selbst Frühaufstehern ihre Dienste an
und helfen dabei, mit Schwitzen das
Wohlbefinden zu steigern.
Ein Angebot, das Daniela Schuppenies
gerne annimmt. In aller Frühe „spur-
tet“ sie zum Fitnesstudio, wo ordent-
lich drauf los gestrampelt wird. Nach
dem Schwitzen auf verschiedenen Ge-
räten steht ein gesunder Fitness-Im-
biss „gleich aus der Hand“ an: Im
nahe gelegenen Obstgeschäft kauft
Daniela Schuppenies Vitaminreiches
wie Trauben und Cocktailtomaten, die
den kleinen Hunger bekämpfen und
auch mal unterwegs in den Mund ge-
schoben werden können.
So frisch gestählt und gestärkt kann
der ausgiebige Einkaufsbummel be-
ginnen. Doch halt! Vorab steht noch
ein wichtiger Stopp an. Bei der Kos-
metik-Fachfrau ihres Vertrauens lässt
sie sich ein Tages-Make-Up auflegen
und Kosmetik-Tipps geben. Das tolle
Ergebnis kann sich schon nach „unter
20 Minuten“ sehen lassen.
Die Sonne knallt vom Himmel. Was
liegt da näher, sich einmal nach einer
neuen Sonnenbrille beim Optiker um-
zuschauen? Es bleibt nicht beim
Schauen. Fachkundige Beratung lässt
die Ennepetalerin zu einem modi-
schen Accessoires greifen. Mit dem
richtigen Durchblick kann der Bummel
durch die Fußgängerzone fortgesetzt
werden.
Das zweite Frühstück ist fällig,und das
wird in gemütlicher Atmosphäre dort
eingenommen, wo zum morgendli-
chen Plauderstündchen nicht nur Tee,
sondern abschließend noch ein Glas
Orangensaft gereicht wird.
Einmal kurz sacken lassen – und schon
wird an neue, schicke Oberbekleidung
gedacht. Auch da wurde Daniela
Schuppenies dank der Auswahl an
Markenbekleidung fündig. Toll ge-
schminkt, der Bauch gefüllt, die neue,
modische Bekleidung sitzt perfekt,
was liegt da näher, als rasch die näch-
ste Reise zu buchen? Obwohl Ennepe-
tal alles hat…
Ein Buch zum Schmökern im Urlaub,
ein Kochbuch, „Vegetarisch genie-
ßen“, um sich auch weiterhin gesund
zu ernähren: Kein Problem im Buch-
Fachhandel. Vielleicht doch lieber ein
weiteres Kleidungsstück für den ge-
planten Urlaub? Klar, da gibt es ja wei-
tere Oberbekleidungs-Fachgeschäfte
mit individueller Beratung. „Keine
Stangenware!“, freut sich Daniela
Schuppenies beim Blick in den Spiegel
über ihr schickes Outfit mit passen-
dem Tuch, dem nun noch eine tolle
Handtasche das I-Tüpfelchen aufset-
zen könnte.
Und als sie die Sansibar-Tasche ent-
deckt, macht ihr Herz einen Sprung.
Frauen lieben Handtaschen, je mehr,
je besser. Schon beim Eintreten in das
Fachgeschäft entdeckt sie das Einzel-
stück, das in wenigen Minuten ihr ge-
hört.
Jetzt ab zum Friseur, denn eine neue
Frisur steigert das Wohlbefinden.
Wenn sie auch hörte, dass andere
Daniela Schuppenies startet den Tag. Nach der Gesichtsmassage und dem Tages-
Makeup scherzt sie mit ihrer Kosmetikerin und bestaunt die aktuelle Wäschekol-
lektion.
Ein bisschen mehr Sonne könnte sie schon vertragen, denkt sich Daniela Schup-
penies und lässt sich einem der Reisebüros in der Fußgängerzone beraten, wo sie
sich im nächsten Urlaub sonnen kann.
20
Kundinnen sich auf Wunsch im Stehen
die Haare „unter einer Minute“
schneiden lassen: Daniela Schuppe-
nies nimmt traditionell zu einer guten
Tasse Kaffee Platz, genießt zudem die
Kopfmassage als kleine Zugabe.
Im Dekoladen findet Daniela Schup-
penies allerlei „Schönes für zuhause“,
denn auch nach dem Stadtbummel
will sie sich dort wohl fühlen. Und ab
sofort: Mit grasgrünem Frosch als
„Mitbewohner“.
Zu guter Laune gehört gute Musik. Da
wird sie im Elektro-Fachgeschäft be-
stens beraten und ersteht einen Kopf-
hörer für den mp3 Player.
Ein kleines Mittagessen – einen knak-
kigen Salat – nimmt sie in der „Halb-
zeit“ beim Italiener ein. So gestärkt
geht es in die zweite Runde. Denn was
wäre ein Bummel ohne Schuhkauf?
Ein Schuhgeschäft mit einer großen
Auswahl: Ein Traum jeder Frau. Beim
Kaffeetrinken in einer ansprechenden
Lokalität zu Kuchen, Crepes oder spe-
ziellen Leckereien kann Daniela Schup-
penies die Erfolgerlebnisse des Tages
Revue passieren lassen.
Und ihr fällt ein: Ein nettes Seiden-
hemdchen oder Nachthemd wäre das
passende Geburtstagsgeschenk für
ihre Freundin. Keine Frage: Auch das
Geschenk hat sie in der Tasche.
Fazit: In der Ennepetaler Fußgänger-
zone kann man sich von Kopf bis Fuß
einkleiden sowie allerlei schöne Dinge,
die das Wohlbefinden steigern, in ins-
gesamt 50 Geschäften einkaufen.
Dabei hat man nur gut 500 Meter zu-
rückgelegt.
„Und Parkplätze gibt es ausreichend
gleich nebenan“, freut sich Daniela
Schuppenies über den erfolgreichen
Tag in der Klutertstadt.
Nach dem Frühsport ist auch das erlaubt: Kaffee und Waffeln. Genussmittel, wie
sie in der Fußgängerzone an vielen Stellen angeboten werden, gehören einfach
zu einem gelungenen Einkaufsbummel dazu.
Liebe, Wohlbefinden und Wellness gehen durch den Magen. Bei ihrem Bummel
durch die Fußgängerzone findet Daniela Schuppenies im Buchgeschäft auch die
passenden Rezepte.
21
Seit einigen Jahren nimmt die Zahl der
Schülerinnen und Schüler an Haupt-
schulen und Realschulen ab, eine lan-
des- und bundesweite Entwicklung,
die auch vor den Toren Ennepetals
nicht Halt macht.
Sehr wachsam hat Ennepetal daher
die Schülerzahlen im Auge behalten,
um nun rechtzeitig mit einem sehr
guten Angebot die anerkannte schu-
lische Versorgung in unserer Stadt zu-
kunftsfest sicherstellen zu können.
Da kam die Entscheidung des Landes
NRW, die „Sekundarschule“ als neue
Schulform zuzulassen, gerade zur
rechten Zeit, um diese Lehranstalt
nach einer eingehenden pädagogi-
schen Würdigung als neue Schulform
für Ennepetal anzubieten.
„Eine hervorragende Ergänzung zum
Gymnasium und zur Gesamtschule
sowie eine solide Alternative zur Real-
und Hauptschule“, sind sich Bürger-
meister Wilhelm Wiggenhagen, Fach-
bereichsleiter Peter Müller und der Rat
der Stadt Ennepetal einig.
Sekundarschule – schon wieder was
Neues, was ist das überhaupt? fragen
sich nicht nur Eltern, die Antwort in-
teressiert zahlreiche Bürgerinnen und
Bürger, die aus ihrer Lebenserfahrung
mit unterschiedlichen Varianten im
Schulsystem konfrontiert wurden.
Hier einige Informationen zur Enne-
petaler Sekundarschule:
Die Schule bietet die Möglichkeit, ein
wohnortnahes, attraktives und um-
fassendes Schulangebot mit gymna-
sialem Standard zu erhalten.
Es handelt sich um eine Ganztags-
schule. Der Unterricht beginnt um
08.00 Uhr und endet von montags bis
donnerstags um 15.20 Uhr, am Frei-
tag um 12.55 Uhr.
Ein verbindlicher Vertretungsunter-
richt sorgt für eine garantierte Prä-
senzzeit in der Schule.
Der Unterricht findet in 85-Minuten-
Einheiten statt. Zwei 20-minütige
Pausen und eine einstündige Mittags-
pause rhythmisieren den Tag.
Die Schule wird mindestens 3-zügig
geführt. Jede Schülerin und jeder
Schüler erhält den Fähigkeiten ent-
sprechend den bestmöglichen Schul-
abschluss.
Ab Klasse 6 wird der Unterricht nach
Neigungen differenziert.
Ab Klasse 6 und ab Klasse 8 wird die
zweite und dritte Fremdsprache ange-
boten.
Ab Klasse 8 findet eine Fachleistungs-
differenzierung in den Fächern Ma-
thematik, Deutsch und Englisch statt.
Um den gymnasialen Standard zu ge-
währleisten, wird in Klasse 10 das
Fach Physik oder Chemie differenziert.
Der Unterricht orientiert sich an den
Lehrplänen der Gesamtschule und be-
rücksichtigt die gymnasialen Stan-
dards.
Zukünftig werden Kooperationsver-
einbarungen mit dem Reichenbach-
Gymnasium und dem Berufskolleg in
Ennepetal geschlossen.
Ferner sollen auch andere Schulfor-
men, wie die Gesamtschule, in den
Kooperationsverband integriert wer-
den, so dass Schüler mit entsprechen-
der Qualifikation die Oberstufe
besuchen können.
Der Start der Ennepetaler Sekundar-
schule ist bereits für das Schuljahr
2013/2014 geplant.
Die neuen 5. Klassen beziehen die
Räume der bisherigen Hauptschule
Effey, deren Schülerinnen und Schüler
werden in der Hauptschule Friedens-
höhe unterrichtet.
Die Realschule und die Hauptschule
Friedenshöhe werden in Ennepetal als
Schulformen sukzessiv auslaufen.
Wer neugierig ist auf mehr..., der kann
sich auf der Homepage der Stadt das
pädagogische Konzept ansehen.
Sekundarschule-Ennepetal
schreitet voran
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22
23
Bürgermeister in Ennepetal, das heißt
nicht nur Chef des Rathauses zu sein,
es bringt auch eine Fülle von Reprä-
sentations- und Veranstaltungstermi-
nen mit sich. Schauen wir doch mal
unserem Stadtoberhaupt Wilhelm
Wiggenhagen an einem ganz norma-
len Arbeitstag über die Schulter:
07:45 Uhr – Eintreffen im Büro: Kur-
zer Check mit dem Vorzimmer: Wer
hat bereits angerufen und bittet um
Rückruf, sind schon andere wichtige
Nachrichten eingegangen?
08:00 Uhr - Zeit für eine schnelle Tasse
Kaffee, Durchsicht der Post vom Vor-
abend. Sind eilige Unterschriften zu
leisten?
08:30 Uhr – Zusammenkunft mit dem
Mitarbeiterstab: Besprechung aktuel-
ler Tagesereignisse und Planung
der Repräsentationstermine: Welche
Reden und Grußworte sind zu halten?
Wer ist Ansprechpartner bei der Jubi-
läumsveranstaltung am Wochenende?
Wer ist Ehrengast? Welche Termine
stehen bei den Bürgermeister- Stell-
vertretern an?
09:00 Uhr – Sitzung mit allen Fachbe-
reichsleitern. Aktuelle Sachverhalte
aus den Organisationseinheiten wer-
den besprochen und über das weitere
Vorgehen entschieden. Z.B.: Besteht
eine Möglichkeit, durch verkehrs-
regelnde Maßnahmen eine Kanalbau-
stelle in Milspe zu entschärfen? Wel-
che Behörden sind zu beteiligen?
10:00 Uhr – Besprechung mit dem Ge-
schäftsführer eines Ennepetaler Un-
ternehmens über Möglichkeiten der
Firmenerweiterung.
11:00 Uhr – Der 90. Geburtstag von
Marianne Rehse steht an. Präsent der
Stadt und Glückwunschschreiben lie-
gen bereit. Mit dem Auto Richtung
Voerde. Marianne Rehse öffnet per-
sönlich die Tür und erzählt dem Bür-
germeister, dass sie bis Anfang der
80’er Jahre noch selbst im Ennepeta-
ler Rathaus saß – als Sekretärin im Ju-
gendamt. Nach der zweiten Tasse
Kaffee des Tages und einem köstlichen
Stück Apfelkuchen im Kreis der Fami-
lie wieder ins Rathaus, dort wartet
schon der nächste Termin:
12:00 Uhr – Besprechung mit der Pla-
nungsabteilung über ein großes Bau-
projekt in Voerde.
12:40 Uhr – Die Tagespost liegt bereit
und muss durchgesehen werden.
Der Stapel mit den Unterschriftsmap-
pen ist auch nicht kleiner geworden.
13:00 Uhr – Mittagessen in der Rat-
hauskantine, anschließend Telefonge-
spräche mit den Fraktionsvor- sitzen-
den, die nächste Ratssitzung steht
bevor.
14:00 Uhr – Fototermin auf dem Dach
der Hauptfeuerwache für eine Kun-
denzeitschrift des heimischen Ener-
gieversorgers. Tags zuvor ist der Stadt
Ennepetal der European Energy
Award, ein Preis im Rahmen eines
Städtewettbewerbs zur Energieeffi-
zienz, verliehen worden.
14:45 Uhr – Ein Wandgemälde soll zu-
künftig den Minna-Schmidt-Idar-Platz
in unserer Fußgängerzone zieren. Der
Heimatverein Milspe bringt sich ein.
Termin mit dem Heimatverein im Be-
sprechungsraum des Bürgermeisters
zum möglichen Motiv.
15:30 Uhr - Termin zur Vorbereitung
der nächsten Ratssitzung mit dem
Kämmerer und der Referentin des Bür-
germeisters. Steht die Tagesordnung?
Sind bereits alle Vorlagen fertig?
16:15 Uhr – Aufbruch ins Haus Enne-
petal.
Um 16:30 Uhr Aufsichtsratssitzung
der Haus Ennepetal GmbH.
18:30 Uhr – Die Aufsichtsratssitzung
ist vorbei. Besuch im „La Grotta“, der
neuen Restauration im Haus Ennepe-
tal auf Einladung der Geschäftsführer
Olaf Schaefer-Messing und Oliver
Dunker. Erster Rundgang durch die
neue Gastronomie, die erst vor weni-
gen Tagen eröffnet hat.
20:00 Uhr – Feierabend! Willkom-
mene Gelegenheit, zu Hause die Lauf-
schuhe zu schnüren und die
Taschenlampe zu schnappen, um
noch einige Kilometer zu joggen.
Ein Arbeitstag im Leben des Bürgermeisters
Besuch von Vertretern des Heimatvereins: Gemeinsam wird über die optimale Ge-
staltung des Minna-Schmidt-Idar-Platzes nachgedacht.
Geburtstagsbesuch bei Marianne
Rehse. Zum 90. Geburtstag gratuliert
der Bürgermeister persönlich.
Über den Dächern Ennepetals stellt sich
Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen
dem Fotografen für Fotos zu einem
überregionalen Bericht über Ennepetal.
24
Wir helfen weiter – Ihre Ansprechpartner:
Stadtbetriebe Ennepetal AöR
Hembecker Talstr. 41-45, 58256 Ennepetal, � 02333/6585-0, Fax 02333/6585199
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Öffnungszeiten Mo. - Fr.: 8.00 bis 12.00 Uhr
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An- und Abmeldung von Rest-
und Biomülltonnen
Frau Boehr,� 02333 / 979-227
Frau Buttiglieri, � 02333 / 979-228
Tipps für ...
... die Graue Tonne für Restabfall
Für vorübergehend mehr anfallende Restabfälle, die sich
zum Einsammeln in Abfallsäcken eignen, können die von
den Stadtbetrieben zugelassenen grauen Abfallsäcke ge-
nutzt werden. Diese werden am Abfuhrtag der Restabfall-
tonne entsorgt. Die Abfallsäcke können an den unten
genannten Verkaufsstellen erworben werden. Im Kaufpreis
sind die Abfallgebühren für das Einsammeln, Transportie-
ren und Entsorgen bereits enthalten.
Derzeitige Verkaufsstellen für Abfallsäcke:
• Edeka, Inh. Schlöder, Thomas
Ennepetal, Voerder Str. 2
• Kiosk, Inh. Bubenzer, Martina
Ennepetal, Kölner Str. 278
• Kiosk, Inh. Alhas, Mehmet
Ennepetal, Voeder Str. 91
• Kiosk, Ihn. Rehman, Monika
Ennepetal, Mittelstr. 4
• Lindner, Jürgen
Ennepetal, Voerder Str. 73
• Lotto Ziegler
Ennepetal, Mittelstr. 32
• Marktkauf GmbH & Co oHG
Ennepetal, Kölner Str. 311-313
• Postfiliale Voerde, Krüner, Petra
Ennepetal, An der Kirche 12
• Reisebüro Birker
Ennepetal, Lindenstr. 19
• Sütö, Jacob, Inh. Müller
Ennepetal, Voerder Str. 114
• Verkaufsshop/Lottoannahme
Ennepetal, Wilhelmshöher Str. 10
• Bienes Backstube & Getränkemarkt
Ennepetal, Rüggeberger Str. 241
... die Braune Tonne
Legen Sie den Kücheneimer und die Biotonne mit Eierkar-
tons oder einer dicken Lage Papier aus. Somit wird vor-
handene Nässe aufgesaugt und es entsteht kein
unangenehmer Geruch, der Fliegen oder andere unerfreu-
liche Besucher anzieht.
25
Bei gelegentlichem Mehraufkommen von Bioabfällen wie
z.B. Strauchschnitt, Fallobst, o.ä. können diese bei der Um-
ladeanlage Gevelsberg, Hundeicker Str. 24-26, Telefon
02332/964952 gegen Gebühr abgegeben werden. Orga-
nische Abfälle in Zeitungspapier einwickeln, auch in meh-
rere Lagen! Abfälle nicht lange offen liegen lassen! Nicht
in Plastiktüten einpacken! Falsch befüllte Biotonnen wer-
den von der Müllabfuhr ungeleert stehen gelassen.
Das Spülmobil kommt!
Die Reinigung der Bioabfallgefäße erfolgt in der 16. und
36. Kalenderwoche. Bitte beachten Sie, dass die Behälter
nach der Leerung an diesen Tagen bis in die Abendstun-
den an der Straße stehen bleiben müssen, da sonst eine
Reinigung nicht garantiert werden kann.
... die Weihnachtsbaumabfuhr
Die separate kostenlose Abfuhr der Weihnachtsbäume fin-
det auch 2013, und zwar am Samstag, 12.01.2013, statt.
Der Termin wird rechtzeitig noch einmal in der örtlichen
Presse bekanntgegeben.
Bitte beachten Sie:
Damit die Bäume kompostiert werden können, sollten Sie
vorher jeglichen Schmuck (einschließlich Lametta) und na-
türlich auch den Ständer entfernen.
...die Blaue Papiertonne
Leerung 28-täglich (siehe Abfuhrbezirk)
Zusätzlich zu den bereits vorhandenen Depotcontainern
an 70 Standorten im Stadtgebiet besteht die Möglichkeit,
Altpapier über die Blaue Tonne zu entsorgen. Diese wird
von den Stadtbetrieben gebührenfrei zur Verfügung ge-
stellt.
... Altpapier und Altglas
Container- Einwurfzeiten nur werktags von 7 – 19 Uhr
Es dürfen keine Abfälle oder Wertstoffe neben den Con-
tainern abgelegt werden. Lassen Sie auch keine Kartons
oder andere Verpackungsmaterialien an den Standorten
zurück. Dies kann nach der Abfallentsorgungssatzung mit
einem Bußgeld geahndet werden.
... den Gelben Wertstoffsack
Die Gelben Säcke werden von der Firma Fischer an alle-
Haushalte verteilt. Abfuhr 14-täglich (siehe Abfuhrbezirk).
Weitere Gelbe Säcke erhalten Sie im Rathaus oder bei den
Fahrern der Firma Fischer Tel. 02333/70806.
Falsch befüllte Gelbe Säcke werden von der Müllabfuhr
liegengelassen.
...CD/DVD und Handy-Sammlung
CDs, DVDs und Handys werden noch häufig über den
Hausmüll „entsorgt“ und landen in der Müllverbren-
nungsanlage. Doch weder dort, noch im Gelben Sack, sind
sie richtig aufgehoben, denn sie eignen sich hervorragend
zur Wiederverwertung.
Statt nicht mehr gebrauchte CDs, DVDs oder Handys über
den Restabfall zu entsorgen, können Sie diese ohne Hülle
(Restabfall) zum Recycling an folgenden Stellen abgeben:
• Rathaus (Info-Schalter, Bismarckstraße)
• Haus Ennepetal (Bücherei, Gasstraße)
... die Korkensammlung
Korken und unbehandelte, saubere Korkabfälle können bei
den nachfolgend aufgeführten Stellen in Ennepetal ange-
liefert werden: Rathaus, Info-Stand, Bismarckstraße 21,
AVU-Beratungsstelle, Voerder Straße 70, Anju´s Kosmetik-
studio, An der Kirche 5, Städtische Bücherei, Haus Enne-
petal, Gasstraße 10, darüber hinaus haben Schüler die
Möglichkeit der Abgabe in verschiedenen Schulen.
Bitte achten Sie darauf, dass Kunststoffkorken n i c h t in
die Korkensammlung sondern in den gelben Sack gehö-
ren.
... die Sperrgutabfuhr
Die Sperrgutabfuhr findet in den ungeraden Monaten
(siehe Abfuhrbezirk) statt.
Zum Sperrgut gehören Einrichtungsgegenstände aus
Haushalten, die wegen ihrer Größe oder Beschaffen-
heit nicht in die Restabfalltonne passen,wie z.B.:
Schränke, Kommoden, Matratzen, Bettgestelle (Holz),
Sessel, Stühle, Schreibtische, Küchentische, Teppiche,
Teppichböden, PVC Fußbodenbelag, Couch, Koffer,
Benzinrasenmäher
Von der Sperrgutabholung sind ausgeschlossen:
Autowracks und -teile, Abfälle aus Abbruch- und Renovie-
rungsarbeiten - Bauschutt - (siehe Boden-, Bauschutt- und
Bauteilbörse: www.alois-info.de), Gartenabfälle, Nacht-
speicheröfen, Haushaltsauflösungen.
Diese Abfälle können gegen Gebühr bei der Umladeanlage
Gevelsberg, Hundeicker Str. 24-26 angeliefert werden
(Telefon 02332 / 964952).
Laminat und Parkett fällt unter Bau- und Abbruchabfall
und kann gegen Gebühr bei der Umladeanlage Gevelsberg
angeliefert werden. Einzelne Bretter können über das Rest-
abfallgefäß entsorgt werden.
Nachtspeicheröfen werden gegen Gebühr auf der Umla-
deanlage Gevelsberg, Hundeicker Str. 24-26, angenom-
men. Sie müssen luft- und staubdicht in einer ent-
sprechenden Folie verpackt sein.
Abfälle in Tragetaschen, Säcken, Tüten und ähnlichen Be-
hältnissen werden nicht eingesammelt und transportiert!
Übrigens:
• Haushaltsauflösungen und Entrümpelungen sind nicht
Bestandteil der Sperrgutabfuhr.
• Sperrige Abfälle müssen durch eine Fahrzeugbesatzung
von Hand verladen werden können.
ACHTUNG! Das Durchwühlen von Sperrmüll und die
Entnahme von Gegenständen aus dem Sperrmüll ist
verboten und wird mit Bußgeldern geahndet!
... Problemabfälle
Schadstoffhaltige Abfälle aus Haushalten dürfen nicht in
die Mülltonne: Sie müssen von den übrigen Abfällen ge-
trennt gehalten und zur Schadstoffsammlung gebracht
werden.
Die Sammlung von Schadstoffen wird 4 x im Jahr wie
folgt durchgeführt:
Samstag, 16.03.2013 Samstag, 24.08.2013
Samstag, 22.06.2013 Samstag, 16.11.2013
Umweltstation
Erster Standort: Parkplatz Haus Ennepetal, 9 – 11 Uhr,
Zweiter Standort: Kirmesplatz Voerde, 12 – 14 Uhr
Umweltbrummi
Oberbauer (Siegerlandstraße) 9 – 9.30 Uhr,
26
In den über 185 Jahren unserer Firmengeschichte haben wir immer wieder erfahren, dass innovative Produkte und Fertigungsmethoden erforderlich sind, um auf den inter-nationalen Märkten auch in Zukunft bestehen zu können.
Dieses Ziel erreichen wir durch eine intensive Forschung und Entwicklung, gepaart mit einer permanenten Markt- beobachtung. Anforderungen, denen wir nur durch ständiges Lernen gerecht werden können.
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ABC UNTERNEHMENSGRUPPE
KÖLNER STRASSE 71-77 · D-58256 ENNEPETAL · GERMANY TEL + 49-(0) 23 33-799-0 · FAX + 49-(0) 23 33-799-304
[email protected] · www.altenloh.com
27
Hasperbach (Sportjugendheim) 10 – 10.30 Uhr, Alten-
voerde (Aug.-Bilstein-Straße) 11 - 11.30 Uhr, Büttenberg
(Schule) 12 - 12.30 Uhr, Königsfeld (Spreeler Weg) 14 –
14.30 Uhr, Rüggeberg (Kornkasten) 15 – 15.30 Uhr
Folgende Problemabfälle können abgegeben werden:
Autobatterien, Knopfzellen, Leuchtstoffröhren, Säuren und
Laugen, Chemikalien, Pflanzenschutzmittel, Lösungsmittel
und Desinfektionsmittel, Lametta (da bleihaltig), Kleb-
stoffe, Spraydosen, Altlacke und Altfarben, ölhaltige
Mischabfälle, quecksilberhaltige Fieberthermometer, Be-
hältnisse mit umweltschädlichen Restanhaftungen, Ener-
giesparlampen
Bitte stellen Sie keine Schadstoffe unbeaufsichtigt an
den Haltepunkten des Umweltbrummis ab.
... Kühl- und Elektrogeräte
Sie können Ihr Kühl- oder Elektrogerät kostenlos bei den
Stadtbetrieben, Betriebshof ,� 02333-72928, (Öffnungs-
zeiten: Mo.- Do.: 7 - 16 Uhr Fr.: 7 - 12 Uhr) oder bei der
Umladeanlage Gevelsberg, Hundeicker Str. 24-26, �
02332/964952, (Öffnungszeiten: Mo - Fr.: 13 Uhr - 16.30
Uhr, Sa: 09 Uhr - 12 Uhr) abgeben.
Kühl- und Elektrogroßgeräte aus Haushalten können auch
auf Anforderung und Gebühr an den im Kalender festge-
legten Tagen abgeholt werden.
Anforderungskarten, die bei allen Banken, Sparkassen,
der Post sowie im Rathaus und den Verwaltungsstellen er-
hältlich sind, müssen spätestens 5 Werktage vor dem Ab-
fuhrtermin bei der Stadtverwaltung vorliegen. Auf jedes
Gerät ist eine Gebührenmarke aufzukleben, ansonsten
kann keine Abfuhr erfolgen. Die Gebühr für das Abholen
beträgt je Gerät 9 Euro und muss im Falle der Überwei-
sung ebenfalls 5 Werktage vor dem Abfuhrtermin auf dem
Konto der Stadt eingegangen sein. Die Gebührenmarke
können Sie auch direkt im Rathaus, Zi. 14 und 16, erhalten.
Hier reicht es aus, wenn Sie spätestens am Donnerstag vor
dem Abfuhrtermin vorsprechen. Stellen Sie das Gerät bitte
bis 7 Uhr am jeweiligen Tag für den autorisierten Entsorger
bereit. Sie vermindern dadurch das Risiko einer Beschädi-
gung und Beraubung durch Unbefugte. Es erfolgt keine
Abholung aus Wohnungen, Hausfluren, Kellerräumen etc.
Bitte nur leere Geräte zur Sammlung geben! Achten Sie
bitte der Umwelt und Ihrer eigenen Klimabilanz zuliebe auf
eine ordnungsgemäße und fachgerechte Entsorgung. Dies
gilt auch für FCKW-freie Kühlgeräte.
Überlassen Sie Ihr Altgerät keinesfalls einem „fliegen-
den Schrotthändler“!
...Elektrokleingeräte
Elektrokleingeräte können im Rahmen der Problemabfall-
sammlung an der Umweltstation , bei der Umladeanlage
Gevelsberg oder bei den Stadtbetrieben Ennepetal-Be-
triebshof- kostenlos abgegeben werden.
Folgende Kleingeräte können z.B. entsorgt werden:
Kaffee- und Teeautomaten, Küchengeräte- und maschinen,
Toaster, Video-Geräte, Plattenspieler, CD-Player, Tonband-
geräte, Kassettenrecorder, Geräte zur Haarpflege, Kleine
Heizlüfter, Handstaubsauger, Schreibmaschinen, Telefo-
nate, Telefax-Geräte, Drucker, Anrufbeantworter, Bohrma-
schinen, Energiesparlampen, Handys
Hinweise zum Gebrauch
des Verzeichnisses über die
Straßen – und Abfuhrbe-
zirke und des Terminkalen-
ders:
Die Restabfallentsorgung, die Abfuhr der Biotonne, die Ab-
fuhr der Wertstoffsäcke, die Abfuhr der Blauen Papierton-
nen sowie die Sperrgutabfuhr richten sich nach den
Abfuhrbezirken, in die das gesamte Stadtgebiet aufgeteilt
ist. Die Systematik hat sich im Vergleich zum vergangenen
Jahr geringfügig verändert:
In 2013 gibt es nicht mehr für jeden Abfuhrbezirk ein ei-
genes Kalendarium, sondern nur noch einen Kalender für
das gesamte Stadtgebiet.
Bitte gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Suchen Sie zunächst Ihre Straße in der alphabetisch sor-
tierten Liste der Straßen- und Abfuhrbezirke auf den Seiten
30- 33.
2. Bestimmen Sie dann für welchen Wertstoff Sie den Ab-
fuhrtermin nachschlagen möchten: Schauen Sie für Sperr-
gut in die 1. Spalte hinter dem Straßennamen, für
Restabfall, Bioabfall und den Gelben Wertstoffsack in die
2. Spalte oder für die Abholung der Blauen Papiertonne in
die 3. Spalte.
3. Aus der jeweiligen Spalte hinter Ihrer Straße entnehmen
Sie den Abfuhrbezirk und schlagen den Kalender auf.
4. Aus dem Kalender entnehmen Sie das Datum der Ab-
fuhr des entsprechenden Wertstoffes für Ihre Straße.
RICHTIG ENTSORGEN!
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28
Entsorgungsart: Zu entsorgen bei:
A
Abbeizmittel Schadstoffmobil
Abflussreiniger Schadstoffmobil
Altöl Handel, Umweltstation/
Schadstoffmobil,
Umladeanlagen
Aluminium aus Verpackungen gelber Sack
Altbatterien Handel
Altmedikamente Restabfall
Altmetall Betriebshof,
Schadstoffmobil/Umwelt-
station, Umladeanlagen
Altöl Handel
Autoreifen Handel, Umladestation
B
Batterien Handel, Schadstoffmobil
Bettwäsche Altkleidercontainer
Blisterverpackungen gelber Sack
Blumenerde, alte Bioabfallbehälter, Kompost
Blumentöpfe Restabfall
Brat- und Frittierfette, Bioabfallbehälter
erkaltete
Bremsflüssigkeit Schadstoffmobil
Brot, -rest, auch schimmelig Bioabfallbehälter
Bücher Altpapierbehälter
C
CD’s Sammelboxen Rathaus
oder Haus Ennepetal
Chemikalienreste Schadstoffmobil
Computerteile Umweltstation/Schadstoff-
mobil, Umladestation,
Betriebshof
D
Deckel v. Konservengläsern gelber Sack
Desinfektionsmittel Schadstoffmobil
Dias Restmüll
Disketten Restmüll
Dosen, leere gelber Sack
Druckerpatronen Handel/Restabfall
DVD’s Sammelboxen Rathaus
oder Haus Ennepetal
E
Eierschalen Bioabfallbehälter,
Kompost
Einweggeschirr gelber Sack
Einwegrasierer Restabfall
Elektrogeräte, groß Elektrogeräteabfuhr,
Umladestation, Betriebshof
Elektrogeräte, klein Umweltstation/Schadstoff-
mobil, Umladestation,
Betriebshof
Energiesparlampen Umweltstation/Schadstoff-
mobil
F
Fahrräder Sperrmüll
Farbeimer Umweltstation/Schadstoff-
mobil
Farben Umweltstation/
Schadstoffmobil
Federbetten, gebrauchte Sperrgutabfuhr
Fenster Umladeanlagen
Fette, erkaltete Bioabfallbehälter
Feuerlöscher Umweltstation/Schadstoff-
mobil/Umladeanlagen
Feuerzeuge Restabfall
Entsorgungsart: Zu entsorgen bei:
Filme Restabfall
Filzstifte, Kugelschreiber Restabfall
Flaschen Glascontainer
Fleckentferner Umweltstation/Schadstoff-
mobil
Folien gelber Sack
Folienverpackungen gelber Sack
Frostschutzmittel Umweltstation/Schadstoff-
mobil
Füllhalterpatronen Restabfall
G
Gasherd Elektrogeräteabfuhr,
Umladeanlagen, Betriebshof
Geschirr, zerbrochen Restabfall
Getränkedosen gelber Sack
Glasscheiben Restabfall, Bauschutt
z. Umladeanlagen
Glaswolle Bauschutt zu Umladean-
lagen
Glühbirnen Restabfall
Grünschnitt, Gartenabfälle Bioabfall, Grünabfall-
sammlung, Kompost
H
Haare Bioabfallbehälter,
Kompost
Halogenleuchtmittel Umweltstation/Schadstoff-
mobil
Handtücher, gebrauchte Altkleidercontainer
Handys Sammelboxen Rathaus
oder Haus Ennepetal
Hauskehricht Restabfall
Holzabfälle Restabfall
Holzschutzmittel Umweltstation/Schadstoff-
mobil
Holzspäne, kleine, Bioabfall, Kompost
unbeh. Menge
Hörspielkassetten Restabfall
I
Imprägniermittel Umweltstation/Schadstoff-
mobil
J
Joghurtbecher gelber Sack
K
Kaffeesatz mit Filtertüte Bioabfallbehälter
Kabel Umladeanlagen, Betriebshof
Kalte Asche Restabfall
Katzenstreu Restabfall (kompostierbares
kaufen!)
Keramik Restabfall
Kerzenreste Restabfall
Klebstoffe Umweltstation/Schadstoff-
mobil
Kleidung, noch tragbare Altkleidercontainer
Kleidung, nicht mehr tragbare Restabfall
Kleintiermist Bioabfallbehälter
Knochen Bioabfallbehälter
Knopfzellen Umweltstation/Schadstoff-
mobil
Knüllpapier Bioabfallbehälter
Kohlepapier Restabfall
Kondensatoren Umweltstation/Schadstoff-
mobil
Konservendosen gelber Sack
Was entsorge ich wo?
29
Entsorgungsart: Zu entsorgen bei:
Korken Sammelboxen Rathaus, AVU
- Beratungsstelle, Voerder
Str. 70, Anju’s Kosmetik-
studio, An der Kirche 5,
Stadtbücherei
Kronkorken gelber Sack
Kunststoffrohre Restabfall
Küchentücher, verschmutzte Bioabfallbehälter
Kühlflüssigkeit Umweltstation/Schadstoff-
mobil
L
Lacke Umweltstation/Schadstoff-
mobil
Lametta Umweltstation/Schadstoff-
mobil (da bleihaltig)
Laminat Umladeanlagen
Lampen, Glühbirnen (kein Halogen) Restabfall
Leder- und Textilreste Restabfall
Leuchtstoffröhren Umweltstation/Schadstoff-
mobil
Lippenstifte, aufgebrauchte Restabfall
Lösungsmittel Umweltstation/Schadstoff-
mobil
Lumpen,keine tragbare Kleidung Restabfall
M
Margarinebecher gelber Sack
Matratzen Sperrgutabfuhr
Medikamente Restabfall
Metall, Schrott Betriebshof, Schadstoff-
mobil/Umweltstation,
Umladeanlagen
Milchkartons gelber Sack
Möbel Sperrgutabfuhr
Mobiltelefone Sammelboxen Rathaus oder
Haus Ennepetal
Musikkassetten Restabfall
N
Nachtspeicheröfen Umladeanlage Gevelsberg
Nägel, Schrauben Restabfall
Nussschalen Bioabfallbehälter
O
Obst-, Gemüseabfälle Bioabfallbehälter, Kompost
Ölkanister Umweltstation/Schadstoff-
mobil, Handel
Ölradiatoren Elektrogeräteabfuhr,
Umladestation,Betriebshof
Ohrenstäbchen Restabfall
Opalisiertes Glas (z. B. Odol) Restabfall
P
Papier Altpapierbehälter
Papiertüten Altpapierbehälter
Pflanzenschutzmittel Umweltstation/Schadstoff-
mobil
Pflaster Restabfall
Petroleum Umweltstation/ Schadstoff-
mobil
Plastikspielzeug Restabfall
Plastikhaushaltswaren Restabfall
Plastiktüten gelber Sack
Porzellan Restabfall
Problemabfälle Umweltstation/ Schadstoff-
mobil
Putzlappen Restabfall
Entsorgungsart: Zu entsorgen bei:
Q
Quecksilberhaltige Produkte Umweltstation/ Schadstoff-
mobil
R
Rasenschnitt Bioabfallbehälter, Kompost
Reinigungsmittel Umweltstation/ Schadstoff-
mobil
Rouge/Lidschatten-Behältnisse Restabfall
S
Saftkartons gelber Sack
Sanitär/Keramik Umladeanlagen
Schallplatten Restabfall
Schaumstoffschalen f. Obst etc. gelber Sack
Schuhe, paarweise gebündelt Altkleidercontainer, Restmüll
Schädlingsbekämpfungsmittel Umweltstation/ Schadstoff-
mobil
Speisereste, gekocht Bioabfallbehälter
Speisereste, ungekocht Bioabfallbehälter, Kompost
Spiegelglas, zerbrochen Restabfall
Spraydosen, mit Inhalt Umweltstation/ Schadstoff-
mobil
Spraydosen, leer gelber Sack
Spritzen (in geschl. Behältern) Restabfall
Staubsaugerbeutel Restabfall
Staubtücher Restabfall
Steingut Restabfall
Straßenkehricht Restabfall
Strumpfhosen Restabfall
Styroporverkleidungen v. Wänden Restabfall
Styroporverpackungen gelber Sack
T
Tapetenreste Restabfall oder Umladean-
lagen
Taschentücher Restabfall
Teebeutel Bioabfallbehälter
Teppichbodenreste Restabfall oder Umladean-
lagen
Teppiche, gerollt Sperrgutabfuhr
Thermometer Umweltstation/ Schadstoff-
mobil
Tontöpfe Restabfall
Tuben gelber Sack
Türen Umladeanlagen
V
Vakuumverpackungen gelber Sack
Verdorbene Lebensmittel Bioabfallbehälter
Verdünnung Umweltstation/ Schadstoff-
mobil
Videokassetten Restabfall
Vogelsand Bioabfallbehälter, Kompost
W
Watte Restabfall
Windeln, Binden Restabfall
Z
Zigarettenkippen, -asche, Restabfall
Zigarrenendstücke
Zitrusfrüchte, -schalen Bioabfallbehälter
30
Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier
A
Ackersiepen 4 3 3
Ahlhausen 3 5 3
Ahlhauser Hammer 3 5 3
Ahornstraße 1 1 1
Akazienweg 1 1 1
Altenhöfinghoff 4 4 4
Altenloher Weg 3 5 5
Am Ahlberg 4 3 4
Am Braken 4 4 4
Am Hohlweg 3 5 5
Am Kaiser 4 4 4
Am Kamp 4 4 4
Am Regensberg 4 4 5
Am Saust 4 3 4
Am Sommer 4 4 4
Am Steinbruch 3 5 5
Am Tanneneck 4 4 4
Am Timmerbeul 3 5 5
Am Wege 4 4 4
Am Werre 4 3 4
Am Westfeld 4 4 4
Ambrosius-Brand-Str. 1 1 1
Amselweg 4 4 5
An der Burg (Milspe) 1 2 2
An der Kehr 1 2 2
An der Kirche 4 4 5
An der Wacht 4 3 4
Anemonenweg 3 5 5
Arndtstraße 2 3 2
Asternweg 3 5 5
Aufsicht 1 1 1
August-Bilstein-Straße 3 5 5
August-Born-Straße 1 1 1
B
Bachstraße 4 3 4
Bahnhofstraße 1 2 2
Beethovenstraße 2 2 2
Behlinger Weg 4 4 4
Behlinger Weg Nr. 139 3 5 4
Bergstraße 3 4 5
Berninghauser Straße -
(Hnr. 1 -14) 2 2 2
Berninghauser Straße -
(ab Hnr. 16) 2 3 2
Beuken 1 1 1
Beukenstraße 1 2 1
Biermannweg 4 4 4
Bilstein 4 4 4
Birken 4 3 3
Birkenstraße 1 1 1
Bismarckstraße 3 5 4
Bodelschwinghstraße 2 2 2
Boesebecker Siepen 3 5 5
Boesebecker Straße 4 4 5
Braband 3 1 5
Brabandstaller Weg 3 1 5
Brackelsberg 4 3 3
Bransel 4 3 3
Braucker Hammer 3 5 3
Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier-
Breckerfelder Straße 4 4 4
Bremenplatz 2 3 2
Breslauer Platz 3 5 5
Brinker Feld 3 5 5
Brinker Straße 3 5 5
Brunnenstraße 1 2 1
Buchenstraße 1 1 1
Bülbringer Straße 4 4 4
Burg (im Ennepetal) 3 5 3
Bussardweg 3 4 5
Büttenberger Straße 1 1 1
C
Carl-August-Bauer-Straße 3 5 4
D
Damaschkestraße 4 5 4
Danziger Straße 4 4 5
Deterberger Straße 1 2 1
Diestelkampstraße 4 4 4
Dohlenweg 3 4 5
Dorn 4 3 3
Dr.-Fritz-Textor-Ring 1 1 1
Dr.- Siekermann Weg 3 4 5
Dreve 4 3 3
Dürholt 4 3 3
E
Ebbinghausen 3 5 3
Ebbinghauser Weg 3 5 5
Ebinghausen 4 3 3
Eendrachtstraße 3 5 5
Effeystraße 4 4 5
Egerstraße 1 1 1
Eichendorffstraße 2 3 2
Eichenstraße 1 1 1
Elsternweg 3 4 5
Erlenstraße 1 1 1
Erloh 4 3 3
Esbecker Straße 2 2 2
Ewald-Oberhaus-Straße 2 3 1
Ewald-Rettberg-Straße 1 1 1
F
Falkenweg 3 4 5
Fasanenweg 3 4 5
Feldstraße 4 4 4
Felsenstraße 2 2 2
Fettweide 3 5 5
Fichtenstraße 1 1 1
Finkenberg 4 4 5
Finkenberger Weg 3 5 4
Flurstraße 4 4 4
Friedenshöhe 2 3 2
Friedensstraße 2 2 2
Friedfeld 4 3 3
Friedhofsweg 4 4 5
Friedrich-Asbeck-Straße 3 5 5
Friedrichstraße 2 2 2
Friemannweg 3 4 5
Fritz-Reuter-Straße 2 3 2
Straßenverzeichnis Abfuhrbezirke
31
Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier
Fuhrstraße 2 2 2
G
Gartenstraße 3 5 5
Gasstraße 2 2 2
Geranienweg 3 5 5
Gerhard-Dessel-Straße 1 1 1
Gerhart-Hauptmann-Straße 3 5 5
Gerroden 15 3 4 5
Gerroden 15c
(Schützenheim) 3 5
Gewerbestraße 3 5 4
Goethestraße 2 3 2
Grünenschlag 4 3 3
Grüntal 3 5 3
Gustav-Bohm-Straße 3 4 5
Gutjahrstraße 4 5 4
H
Habichtweg 3 4 5
Hagelsiepen 1 1 1
Hagener Straße 4 3 4
Halbachshäuschen 2
Halzenbecke 1 3 1
Hangstraße 3 1 5
Hans-Sachs-Straße 2 3 1
Hardt 2 3 2
Harkortstraße 2 2 2
Hasenohl 4 4 4
Hebbelstraße 2 3 2
Hedt 1 1 1
Hedtwinkel 3 1 5
Heide 4 3 3
Heilenbecker Straße -
bis Hs. Nr. 169 1 1 3
Heilenbecker Straße -
von Hs. Nr. 170-290 1 3 3
Heilenbecker Straße -
ab Hs. Nr. 290 4 3 3
Heilenbecker Talsperre 4 3 3
Heimstraße 1 2 2
Heinrich-Heine-Straße 2 3 2
Heinrich-Holthaus-Straße 1 1 1
Heinrichstraße 2 2 2
Helkenberger Weg 4 4 4
Hellweg 3 4 5
Hembecker Talstraße 1 1 1
Herkenegge 3 5 4
Hermann-Löns-Straße 2 3 1
Herminghausen 4 3 3
Herminghauser Straße 4 3 3
Hesterberger Straße 4 3 3
Hilgenplatz 1 1 1
Hillringhausen 4 3 3
Hinnenberg/ B483 4 3 3
Hinnenberg/ Sternwarte 3 1 5
Hinnenberger Heide 3 1 5
Hinnenberger Straße 3 1 5
Hinter Bilstein 4 4 4
Hinterer Voßwinkel 3 1 5
Hinter Jellinghausen 3 4 5
Hiöfer 4 3 3
Hochstraße 3 5 5
Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier
Höfinghoffstraße 4 4 4
Hohenstein 3 5 3
Höhlenstraße 3 5 5
Hölzerne Klinke 4 3 3
Holberg 4 3 3
Holte 4 3 3
Holthausen 4 3 3
Holthauser Hammer 1 1 3
Holthauser Talstraße 1 1 3
Hülsenbecke 3 5 3
Hülsenbecker Tal 2
Hutknapp 3 5 3
I
In den Beucken 4 3 3
In der Fiele 4 3 4
In der Lieth 4 4 4
Ischebecke 3 4 5
Ischebecker Straße 3 5 5
J
Jacobstraße 4 4 4
Jahnstraße 4 4 5
Janshäuschen 1 3 1
Jellinghausen 3 4 5
Jellinghauser Weg 3 4 5
Julius-Bangert-Straße 2 3 1
Julius-Dorr-Straße 3 5 5
K
Kämpershaus 3 4 5
Kämpershausweg 3 5 5
Kahlenbecker Straße 1 1 1
Kahrweg 3 5 3
Kalkstraße 2 3 2
Kalkstück 4 4 4
Kalte Kirche 4 3 3
Kampstraße 1 2 2
Kantstraße 2 2 2
Karlstraße 3 1 5
Katzbachstraße 1 1 1
Kerkenberg 4 4 4
Kettelbach (bis Küperei) 4 3 4
Kettelerstraße 2 2 2
Kiefernweg 1 1 1
Kirchstraße 2 2 2
Kleiner Weg 4 3 1
Klutertstraße 3 5 5
Kölner Straße -
(Hnr. 1 – 180) 1 2 2
Kölner Straße -
(ab Hnr. 183) 1 1 1
Königsberger Straße 4 4 5
Königsfeld 4 3 3
Königsfelder Straße -
(bis Hnr. 41) 1 1 1
Königsfelder Straße -
(ab Hnr. 42) 4 3 3
Körnerstraße 2 2 2
Kolkstraße 1 2 1
Kotthausen 4 4 4
Kotthausstraße 4 4 4
Krusensteiner Weg 3 4 5
32
Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier-
Kuhhauser Weg 3 5 5
Külchen 4 3 3
Küperei 4 3 4
L
Landwehr 4 3 3
Lärchenstraße 1 1 1
Leibnitzstraße 2 2 2
Lessingstraße 2 3 2
Lienenkamp 4 3 3
Lindenstraße 4 4 5
Loher Straße -
(bis Hs. Nr. 85) 3 5 4
Loher Straße -
(ab Hs. Nr. 90 - 107) 4 5 4
Loher Straße -
(ab Hs. Nr. 110) 4 4 4
Lohernockenstraße -
(bis Hs. Nr. 30) 4 4 5
Lohernockenstraße -
(ab Hs. Nr. 34) 4 4 4
Lohmannstraße 3 5 5
Lohoffstraße 4 3 3
Ludwig-Uhland-Straße 2 3 1
Lupinenweg 3 5 5
M
Margeritenweg 3 5 5
Marktstraße 2 2 2
Masurenstraße 3 1 5
Meininghausen 3 4 5
Meisenweg 3 4 5
Memelstraße 1 1 1
Milsper Straße -
(von Hs. Nr. 1-17) 3 4 5
Milsper Straße -
(ab Hs. Nr. 18) 3 5 5
Milsper Straße Nr. 219 2 2 5
Mittelstraße -
(bis Hs. Nr. 44) 3 5 5
Mittelstraße -
(ab Hs. Nr. 46) 3 5 3
Möllenberg 4 3 3
Mönninghof 1 1 1
Morgensonne 3 5 3
Mozartstraße 2 2 2
Mühlenfeld 4 3 3
Mühlenstraße 4 3 4
Münsterlandstraße 4 4 4
N
Narzissenweg 3 5 5
Neißestraße 1 1 1
Nelkenweg 3 5 5
Neuenhaus (Behlingen) 4 4 4
Neuenhaus (Rüggeberg) 4 3 3
Neuenhesterberg 4 3 3
Neuenlander Straße 2 3 1
Neuenloher Weg 4 4 4
Neustraße 2 2 2
Niederhesterberg 3 5 3
Nieland 3 4 5
Nielandweg 3 5 5
Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier-
Nocken 3 1 5
Nottloh 4 3 3
Nottloher Weg 4 3 3
O
Obergevelhof 1 1 1
Oberhesterberg 4 3 3
Oberholthausen 4 3 3
Oberhülsenbecke 4 3 3
Oberkotthausen 4 4 4
Oderstraße 1 1 1
Oelkinghauser Straße 1 1 1
Orchideenweg 3 5 5
Ortsheide 3 4 5
Ostlandring 2 3 2
Otto-Hühn-Straße 1 1 1
P
Peddenöde 3 5 3
Peddenöder Straße -
bis Hs. Nr. 37 4 3 3
Peddenöder Straße -
ab Hs. Nr. 132 3 5 3
Peddinghausstraße 3 5 5
Peter-Alfs-Straße 2 3 1
Plessenweg 4 4 4
Pregelstraße 1 1 1
Q
Quabecker Weg 4 4 5
Querstraße 3 5 5
Quiemelweg 3 4 5
R
Rahlenbecker Straße 1 1 1
Ravenschlag 4 3 3
Rehberg 3 5 3
Röthelteich 3 4 5
Rollmannstraße 4 4 4
Rosenweg 3 5 5
Rottenberg 2 3 2
Rüggeberger Straße -
(bis Hs. Nr. 111) 2 3 2
Rüggeberger Straße -
(ab Hs. Nr. 112) 4 3 3
Rutenbecke 4 3 3
S
Saalberg 4 3 3
Saalestraße 1 1 1
Saarlandring 2 3 2
Sauerlandstraße 4 4 4
Schachtstraße 1 2 2
Scharpenberger Straße 1 1 1
Schemmstraße 2 2 2
Schillerstraße 2 3 2
Schlagbaum 4 3 3
Schmiedestraße 3 5 5
Schnabeler Weg 4 3 3
Schöntal 3 5 3
Schürenweg 4 3 4
Schützenstraße 3 5 5
Schulstraße 2 2 2
33
Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier
Schultenhof 4 3 3
Schwalbenweg 3 4 5
Schwarzer Weg 1 2 2
Schweflinghausen 4 3 3
Schweizerhaus 4 3 3
Severinghauser Straße 4 3 3
Sichelweg 4 3 3
Siedlung Heide 4 3 3
Siedlung Kohlstadt 4 4 4
Siegerlandstraße 4 4 4
Silbersiepen 3 5 3
Sonnenweg 3 4 5
Spatzenweg 3 4 5
Spelsbergweg 2 3 2
Spreeler Weg 4 3 3
Steinbrink 4 3 3
Steinnockenstraße 3 5 5
Steinstraße 3 5 5
Stettiner Straße 4 4 5
Stieglitzweg 3 4 5
Stöcken 4 3 3
Störringen 3 4 5
Struck 4 3 3
Strückerberger Straße 1 1 1
Strünkelnberg 4 4 4
Stucken 4 3 3
Sturmweg 4 3 3
Südstraße 2 2 2
T
Talsperrenweg 4 3 4
Taubenweg 3 4 5
Theodor-Storm-Straße 2 3 1
Thüngenfeld 1 3 1
Timpen 4 3 3
Tulpenweg 3 5 5
U
Übinghausen 3 4 5
Ulmenstraße 1 1 1
V
Vereinsstraße 2 2 2
Vilvoorder Straße 3 4 5
Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier
Voerder Straße 2 2 2
Vom-Hofe-Straße 3 5 5
Vor dem Eicken 4 3 2
Vorderer Voßwinkel 3 1 5
Vorwerk 4 3 3
W
Waldstraße 3 5 4
Walter-Sondermann-Straße 1 1 1
Warthestrasse 1 1 1
Wehrstraße 2 2 2
Weichselstraße 1 1 1
Wellenbecke 4 3 3
Welschenholt 4 3 3
Westfalenstraße 4 4 4
Wiemerhofstraße 3 4 5
Wiesenstraße 4 1 5
Wiggede 4 3 3
Wildermuthstraße 4 5 4
Wilhelm-Busch-Straße 2 3 1
Wilhelm-Crone-Hain 3 5 5
Wilhelm-Schläper-Straße 3 5 5
Wilhelmshöher Straße -
(bis Hs. Nr. 11) 2 3 2
Wilhelmshöher Straße -
(Hs. Nr. 15 - 108 a) 2 2 2
Wilhelmshöher Straße
(ab Hs. Nr. 122) 3 5 3
Wilhelmstraße 4 1 5
Willringhauser Straße 4 3 3
Windecke 3 4 5
Windgarten 4 3 3
Winkelstraße 2 2 2
Wolfshövel 4 3 3
Wüstefeldstraße 4 4 5
Wulfhorststraße 4 3 3
Wuppermannstraße 1 1 1
Z
Zeisigweg 3 4 5
Zipp 4 3 3
Zirkelweg 4 3 3
Zur Laube 3 5 5
Zweilshäuschen 4 3 3
IMPRESSUM
„Unser Ennepetal“ für 2013 wird herausgegeben von der
Stadtverwaltung Ennepetal,
Amt des Bürgermeisters, Bismarckstraße 21,
58256 Ennepetal,
Telefon 02333 979-0, E-Mail [email protected]
in Kooperation mit der PR2 Agentur Martin Dörr,
Hinnenberg 82, 58256 Ennepetal,
Telefon: 02333 601 349, [email protected].
Redaktion:
Anke Velten-Franke, Hans-Günther Adrian (Stadt Ennepetal)
Martin Dörr (verantwortlich, PR2 Agentur)
Angelika Trapp
Abfallkalender: Martina Schmies, Marco Heimhardt
Fotos: Stadt Ennepetal, Martin Dörr
„Unser Ennepetal“ erscheint jährlich jeweils zum Jahres-
ende. Die Verteilung erfolgt mit dem Abfallkalender der Ent-
sorgungsbetriebe der Stadt Ennepetal an alle Ennepetaler
Haushalte.
Weitere Exemplare werden durch die Stadtverwaltung Enne-
petal an Besucher der Stadt verteilt. „Unser Ennepetal“ wird
auch in verschiedenen Einrichtungen im Stadtgebiet ausge-
legt.
Konzeption / Satz / Layout: PR2 Agentur
Druck: DMS Druck & Medien Scheer GmbH, Ennepetal
Der Inhalt des Jahresheftes „Unser Ennepetal“ ist urheber-
rechtlich geschützt. Der Nachdruck zu Veröffentlichungs-
zwecken, auch auszugsweise, ist verboten und Bedarf der
Genehmigung der Herausgeber.
34
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Produktinformationen | Werbemittel | Messe-Ausstattungen
Dokumentationen | Montageanleitungen | PVC-Banner
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