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An den Küsten der Ostsee –
Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Lebensstil
„Baltic Shore“
Partner: Greifswald, Germany - KoordinatorRiga, LatviaEngure, LatviaSzczecin, Poland
BalticShore_Mob1_Prep7.ppt
EU-Comenius Projekt
Mobility 1: 24.- 28.October 2011, Greifswald
An den Küsten der Ostsee- Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Lebensstil
Widerspiegelung nationaler Eigenheiten in der Kunstszene
Widerspiegelung nationaler Eigenheiten in der Kunstszene
Der Weg zur Europäischen Union
Der Weg zur Europäischen Union
Umweltschutz und steigender Energiebedarf
Umweltschutz und steigender Energiebedarf
Studieren im Ostseeraum
Studieren im Ostseeraum
WP1
Verantw.: Szczecin Verantw.: Engure Verantw.: Greifswald Verantw.: Riga
Inhalte: Volksmusik/ Tanz Klassik Pop und Rock Eigenkompositionen bildende Kunst
Inhalte: Nationale Reflektionen Pros und Cons in der Bevölkerung Soziale Gesichtspunkte Ökonomischer Hintergrund
Inhalte: Artenvielfalt an der Ostsee Ökonomische Interessen und Erhalt der maritimen Vielfalt Alternative Energiekonzepte Touristische Erschließung
Inhalte: Voraussetzungen für ein Auslandsstudium Unterschiede der akademischen Systeme Karriere im Baltikum Finanzierungsmöglichkeiten
WP2
WP3
WP4
Mobility 1: 24.- 28.October 2011, Greifswald
WP1: Widerspiegelung nationaler Eigenheiten in der Kunstszene
Verantw.: Szczecin - LOSZ
Inhalt: - Volksmusik/ Tanz
- Klassik - Pop und Rock
- Eigenkompositionen - bildende Kunst
LOSZAP-Verantw.:
Bogumiła Stankiewicz AP-Stellv.:
NNSchülergruppen:
ab 10. Klasse
FLJGAP-Verantw.:
S. KrollAP-Stellv.:A. Ullwer
Schülergruppen:ab 9.Klasse
Kunst, Wahlpflichtkurs
SGRIAP-Verantw.:I.AugustaneAP-Stellv.:S. Kozireva
Schülergruppen:ab 10.Klasse
Mobility 1: 24.- 28.October 2011, Greifswald
MIENWP-Head:
I. KalnozolaWP-Deputy:
L.ĀboliņaInvolved Students:
Class 9 – 11art
WP1: Widerspiegelung nationaler Eigenheiten in der Kunstszene
Verantw.: Szczecin - LOSZ
Ergebnisse und Produkte:
Produkt:
Kalender mit Beiträgen aus den Partnerschulen und Arbeiten lokaler Künstler
06/2012:- Nach ca. 1 Jahr Projektlaufzeit liegen von jedem Partner 3-5 Kalenderblätter mit selbstgefertigten Grafiken vor.
05/2013:- Die Kalenderblätter sind mit Informationen zur nationalen Musikszene, einschließlich von Aktivitäten im Rock- und Popbereich, zur Volksmusik und Klassik, ergänzt. Dies schließt geplante Musikfestivals sowie nationale Fest- und Feiertage ein.
Mobility 1: 24.- 28.October 2011, Greifswald
WP 2: Der Weg zur Europäischen Union
Verantw.: Engure – MIEN
Inhalt: - Nationale Reflektionen- Pros und Cons in der
Bevölkerung - Soziale Gesichtspunkte
- Ökonomischer Hintergrund
FLJGAP-Verantw.:B. Eckroth AP-Stellv.:
J. ZimmermannSchülergruppen: Schüler Kl. 10SozialkundeGeografie
Mobility 1: 24.- 28.October 2011, Greifswald
LOSZAP-Verantw.:
Urszula Suwaj AP-Stellv.:
Marek Matusiak Schülergruppen:
ab 10. Klasse
SGRIAP-Verantw.:D. SviklaneAP-Stellv.:I.Vanaga
Schülergruppen:ab 10.Klasse
MIENAP-Verantw.:
D.LatveAP-Stellv.:A. Treidis
Schülergruppen:Kl. 9 – 10
Sozialk.,Geschich.
WP 2: Der Weg zur Europäischen UnionVerantw.: Engure – MIEN
Ergebnisse und Produkte:
Produkt:
Die Beschreibung des Weges in die EU unter Reflektion des nationalen Kontexts.
06/2012:- Mitte 2012 haben die Partner durch Befragung in ausgewählten sozialen Gruppen einen ersten Überblick über Pros und Cons in der Bevölkerung dokumentiert.
05/2013:- Die Dokumentation wurde zu Untersuchungen des Einflusses des EU-Beitritts auf die Erwerbslage der Bevölkerung, auf die Sozialstruktur und auf die Zukunftsmöglichkeiten von Hochschulabsolventen ergänzt und mittels Videosequenzen illustriert.
Mobility 1: 24.- 28.October 2011, Greifswald
WP 3: Umweltschutz und steigender EnergiebedarfVerantw.: Greifswald – FLJG
Inhalt: - Artenvielfalt an der Ostsee
- Ökonomische Interessen und Erhalt der maritimen Vielfalt - Alternative Energiekonzepte - Touristische Erschließung
FLJGAP-Verantw.:
J. ZimmermannAP-Stellv.:M. Jager
Schülergruppen:Schüler Kl.9/10
Projekt PomerodePh/ Ch/ Bio
Mobility 1: 24.- 28.October 2011, Greifswald
LOSZAP-Verantw.:
Mariola Łoczewska AP-Stellv.:
Maria Chomicka Schülergruppen:
ab 10.Klasse
SGRIAP-Verantw.:A. Rozenblate
AP-Stellv.:V. Locmele
Schülergruppen:ab 10.Klasse
MIENAP-Verantw.:
S. SkujiņaAP-Stellv.:A.Treidis
Schülergruppen:Class 9 - 11Bio/Geo AG
WP3: Umweltschutz und steigender EnergiebedarfVerantw.: Greifswald – FLJG
Ergebnisse und Produkte:
Produkt:
Das angestrebte Produkt ist eine Dokumentation zum Einsatz alternativer, umweltschonender Energiekonzepte in den Partnerregionen.
06/2012:- Mitte 2012 ist der Energiehaushalt der Regionen bezogen auf Bevölkerung und Industrie dokumentiert.
05/2013:- Zum Projektabschluss enthält die Gesamtdokumentation einen Überblick zum Potential alternativer Energiekonzepte für die Abdeckung steigenden Energiebedarfs unter Berücksichtigung des Erhalts der Artenvielfalt im Ostseeraum und von Tourismusaspekten.
Mobility 1: 24.- 28.October 2011, Greifswald
WP 4: Studieren im OstseeraumVerantw.: Riga – SGRI
Inhalt: - Voraussetzungen für ein
Auslandsstudium - Unterschiede der
akademischen Systeme - Karriere im Baltikum
- Finanzierungsmöglichkeiten
FLJGAP-Verantw.:
E. HelpapAP-Stellv.:
B. SchönroggeSchülergruppen:Schüler Kl. 9/10Studienorientie-
rung/ AWT
Mobility 1: 24.- 28.October 2011, Greifswald
LOSZAP-Verantw.:
Dorota Komos AP-Stellv.:
Wioleta Morszczyn-Snop Schülergruppen:
from 10. class
SGRIAP-Verantw.:
E. KurinaAP-Stellv.:
V. PetersoneSchülergruppen:
NN
MIENAP-Verantw.:
R.VanagaAP-Stellv.:L.Āboliņa
Schülergruppen:Kl. 9 - 10
WP 4: Studieren im OstseeraumVerantw.: Riga – SGRI
Ergebnisse und Produkte:
Produkt:
Es wird ein Handbuch für Abiturienten zu Studienmöglichkeiten im Baltischen Raum erarbeitet.
06/2012:- Zur Projektmitte sind die Studienmöglichkeiten sowie die erforderlichen Voraussetzungen untersucht und dokumentarisch zusammengefasst.
05/2013:- Das Handbuch zu Studienmöglichkeiten im Ostseeraum liegt vollständig vor. Es ist um Informationen zu Sprachlehrgängen, Finanzierungsmöglichkeiten und Berufsperspektiven ergänzt. Die nationalen Kontaktstellen sind angegeben.
Mobility 1: 24.- 28.October 2011, Greifswald
Zur Arbeit zu d. APs in den AGs:1. Dienstag, 25.10.11:08:00 – 08:20 Uhr: -Treffen aller Teilnehmer - AP-Verantwortl. übernehmen Teilnehmer aller 4 Projektpartner08:30 – 09:30 Uhr:- Arbeit in d. AGs: (Leitung: AP-Verantwortl.) Ideensammlung zu möglichen Inhalten der APs (Zettel auf Pinnwand) Strukturierung der Einzelideen (Zettel thematisch sortieren) Diskussion und Ideensammlung zur Umsetzung in Produkte (Zusatzzettel anbringen) Aufstellung eines Zeitplanes, Festlegung v. Detailverantwortlichkeit. (schriftl.)09:30 – 09:45 Uhr: Pause09:45 – 10:30 Uhr: Zusammenfassung und Dokumentation (in Form einer ppt-Präsentation)11:00 – 12:30 Uhr: Vorstellung Klimaschutzkonzept Greifswald (im Rathaus)ca. 09:00 – 11:00 Uhr: Treffen d. Administratoren zum eTwinning (Herr Prehn)(AP-Arbeitspaket, AG-Arbeitsgruppe)
-
Mobility 1: 24.- 28.October 2011, Greifswald
Dieses Projekt wird mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung/ Mitteilung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Zur Arbeit zu APs in den AGs:2. Donnerstag, 27.10.11:
09:30 – 11:00 Uhr: -Treffen aller Teilnehmer - AP-Verantwortl. stellen Ergebnisse der AGs vor (ppt-Präsentation, 15 min pro AG)- Diskussion der vorgestellten Ergebnisse- Beschluss zur Umsetzung
11:00 – 11:15 Uhr: Pause
11:15 – 12:15 Uhr: Reservezeit
12:15 – 12:30 Uhr: Erste Infos zum nächsten Treffen in Szczecin (LOSZ)
-
Mobility 1: 24.- 28.October 2011, Greifswald