Upload
others
View
6
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
Anhang 1
Mitglieder des projektbegleitenden Beirates
Bialas, Dr. Rolf, Ärztekammer Hamburg (bis April 1995)
Bruder, Dr. Jens, Landesbetrieb Pflegen & Wohnen der Behörde für Ar-beit, Gesundheit und Soziales, Hamburg
Diestel, Dr. Ursula, Ärztin für Allgemeinmedizin, Hamburg
Engels, Dr. Dietrich, Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitike.V. (ISG), Köln
Gitschmann, Dr. Peter, Abteilung Altenhilfe und Pflege der Behörde fürArbeit, Gesundheit und Soziales, Hamburg
Hach, Dr. Friedrich, Ärztekammer Hamburg
Hahne, Horst, Vorsitzender des Landes-Seniorenbeirates Hamburg, †1997
Helmer, Karin, Geschäftsführerin der Gesundheitshilfe Hamburg e.V.
Herweck, Rudolf, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen undJugend, Fachabteilungen Senioren und Wohlfahrtspflege (ab August1996)
Igl, Prof. Dr. Gerhard, Universität Hamburg, FB Rechtswissenschaften II
Kleeberg, Prof. Dr. Ulrich R., onkologische Schwerpunktpraxis, Hamburg
Mohr, Dr. Elke, MDK Hamburg
Schwabe, Angelika, Techniker Krankenkasse, Landesvertretung Ham-burg
Steudel, Annerose, Hamburgische Gesellschaft für private Sozialarbeite.V.
Weber, Prof. Dr. Dr. Hans Joachim, Johanna und Fritz Buch Gedächtnis-Stiftung, Hamburg
Weigt, Jürgen, AOK Die Gesundheitskasse für Hamburg
Wesiack, Dr. Wolfgang, Vorsitzender der Kassenärztlichen VereinigungHamburg (ab Mai 1995)
Wiorkowski, Michael, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauenund Jugend, Bonn (bis Juli 1996)
Anhang 2
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
Merkblatt für meine älteren Patienten
Liebe Patientin, lieber Patient,
seit kurzer Zeit arbeite ich mit Frau K., einer Patientenbegleiterin zusammen.Diese neue Zusammenarbeit hat zum Ziel, die Lebenssituation meiner älte-ren Patienten zu verbessern. Das Ganze geht zurück auf ein Forschungs-projekt im Dienste älterer Menschen, das am Universitäts-KrankenhausEppendorf angesiedelt ist. Ich habe Ihnen heute ein ausführliches Gesprächmit Frau K. empfohlen. Was bedeutet das für Sie?
Zunächst geht es darum, in einem ersten Gespräch mit Frau K. zu klären,wie Ihre jetzige Lebenssituation aussieht, also wie es Ihnen geht, was Siebereits an Hilfen in Anspruch nehmen, was Sie benötigen und was für Siegetan werden kann. Sofern Sie es wünschen, wird Sie Frau K. dann in dernächsten Zeit weiter beraten und betreuen. Sie entscheiden natürlich selbst,ob Sie die Vorschläge der Patientenbegleiterin annehmen oder ablehnen wollen.
Selbstverständlich bleibe auch ich in Zukunft für Sie Ansprechpartner!
Manchmal wird es nötig sein, daß Frau K. mit anderen Stellen zusam-menarbeitet, damit Sie wirklich die beste Hilfe erhalten können. In einem sol-chen Fall ist es nötig, daß Sie Ihre Zustimmung dazu geben, daß Frau K.mit anderen Einrichtungen in Kontakt treten und ihre spezielle Situation dortbesprechen kann. Solche Einrichtungen können beispielsweise sein:
Bezirkliche Altenhilfe, Pflegedienste, Krankenhaussozialdienst,Versorgungsamt, Behindertenfürsorge
Genaueres über eine solche Erlaubnis wird Ihnen Frau K. beim erstenBesuch erzählen. Sollten Sie noch Fragen haben, so stehe ich Ihnen zu denüblichen Praxis-Sprechzeiten zur Verfügung. Sie können aber auch direkt mitFrau K. telefonieren, und zwar montags, mittwochs und freitags in derZeit von 8.30 bis 10.00 Uhr (Telefon: xxxx-xxxx)
mit herzlichen Grüßen, Ihr Hausarzt
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
Mit Ihrem schriftlichen Einverständnis, das Sie durch Ihre Unterschrift in deruntenstehenden Erklärung geben, dürfen andere Einrichtungen (sieheMerkblatt), Ihr Hausarzt, Frau K. und weitere Mitarbeiter dieses neuenProjektes (PAGT) Informationen in Ihrem besonderen Fall austauschen.Durch solche Gespräche können die besten Hilfen für Sie gefunden und,natürlich gemeinsam mit Ihnen, ausgewählt werden. Alle genannten Per-sonen sind verpflichtet, die Informationen aus diesen Gesprächen strengvertraulich zu behandeln.
SCHWEIGEPFLICHTENTBINDUNG
Hiermit entbinde ich,
Name, Vorname:........................................................................................................
Adresse:.......................................................................................................................
die in meinem Fall tätigen Gesundheits- und Sozialdienste (siehe Merkblatt),
außer............................................................................................................................,
von ihrer Schweigepflicht gegenüber den MitarbeiterInnen, welche imRahmen des Projektes "Ambulantes Gerontologisches Team" (PAGT) tätigsind. Weiterhin bin ich damit einverstanden, daß in diesem Zusammenhangmeine persönlichen Daten anonymisiert zu Forschungszwecken verwendetwerden können. Dieses gilt für die Laufzeit des Projektes, d.h. voraussichtlichbis zum Oktober 1995.
Hamburg, den
.......................................................(Unterschrift)
Anhang 3
Patienten - Datenblatt
Erstbesuch:.......................................... ID-Nr.:...............................................
Name:................................................. Vorname:..............................................
Geburtsname:....................................... Geburtsdatum:.......................................
Adresse:.............................................................................................................
Telefon:..............................................................................................................
Familienstand:......................... Religion: ev. ( ) kath. ( ) Sonst.........................
In der Wohnung lebt außer PatientIn:....................................................................
Wohnung: Stockwerk....... qm......... Zahl d. Zimmer o. Kü./Bad..............
Lage...............................................................................................
Heizungsart: Kohle ( ) Zentral ( ) Sonstige...................................
Sanitärbereich: Bad ( ) Dusche ( ) Waschbecken i. Bad ( ) i. Küche ( )
spezielle Sitzbadewanne für Senioren ( )
behindertengerechtes Bad/Dusche ( )
Innentoilette ( ) behindertengerechte Toilette ( )
zentrale Warmwasserversorgung ( )
Besonderheiten der Wohnung: Fahrstuhl ( ) Fahrstuhlrampe ( ) Sprechanlage ( )
Klingelzeichen Tür.......................
Sonstiges: Telefonanschluß ( ) Fernsehgerät ( )
Besonderes:........................................................................................................
Krankenkasse:.....................................................................................................
Behinderungen:...................................................................................................
Haupterkrankungen / Beschwerden:...................................................................
..........................................................................................................................
..........................................................................................................................
Kontaktperson: Art der Hilfe:
UNIVERSITÄT HAMBURG PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / FORM 3
Anhang 4
Patienten - Dokumentationsbogen
PatientIn: .................................................................... ID-Nr.:
Datum: .............................................................................................
Ort: .............................................................................................
Kontaktart: pers. ❍ schriftl. ❍ tel. ❍
Name der Kontaktperson: .....................................................................
weitere Anwesende: .....................................................................
initiiert durch: .....................................................................
Anlaß des Kontaktes: .....................................................................
Gesprächszeit: von: ...................... bis: ........................
Inhalt des Gesprächs: .....................................................................
(Kernpunkte stichwortartig) .....................................................................
.....................................................................
.....................................................................
.....................................................................
.....................................................................
.....................................................................
.....................................................................
.....................................................................
.....................................................................
Vereinbarung: .....................................................................
.....................................................................
.....................................................................
.....................................................................
Anmerkungen der Gesprächs- .....................................................................
partnerInnen zum Team: .....................................................................
Anmerkungen der PB's .....................................................................
zum Team: .....................................................................
(z.B. Teamsitzung erforderlich) .....................................................................
UNIVERSITÄT HAMBURG PAGT-Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / FORM 4
Seite ...............
Patienten - Dokumentationsbogen
PatientIn: .................................................................... ID-Nr.:
Datum: .............................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
.......................................................................................................................
PAGT / FORM 4
UNIVERSITÄT HAMBURG PAGT-Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
Seite ...............
Anhang 5
PAG
T
- Pr
axis
-
Abl
auf
1
Hau
sarz
t-Zu
sage
Mär
z 1
99
3
Qua
rtal
sabr
echu
ngEn
de M
ärz
Kar
teik
arte
n ke
nnze
ichn
en b
ei P
at 6
5+
du
rch
Arz
thel
feri
n m
it
rote
m
Punk
tPa
t.A
nsch
rift
(Kar
te)
+ 2
Bög
en e
inle
gen
Risi
kolis
te (
INS
Ib)
Kur
zbef
ragu
ng (
INS
Ia
Pati
ent
65
+ k
omm
t in
Pra
xis
Anf
ang
Apr
il
Arz
thel
feri
n ve
rgib
t N
r. 1
auf
Lis
te u
nd B
ögen
Pati
ent
geh
tin
sA
rztz
imm
er
Info
übe
rei
n
Fors
chun
gs-
pro
jekt
Mit
arb
eit
Pati
ent
erfr
agen
Pati
ent
lehn
t ab
Arz
thel
feri
n le
gt
leer
enBo
gen
in
PAG
T-Fa
ch
Pati
ent
stim
mt
zu
Pati
ent
erhä
ltK
urzf
rage
boge
n,
fül
ihn
im
War
tezi
mm
eau
s,
evtl
. m
it
Hilf
ede
r A
rzth
elfe
rin
Arz
thel
feri
n le
gt
Frag
ebog
en i
n PA
GT-
Fach
Arz
t fü
llt
Risi
kolis
tau
s +
leg
t si
e in
Kar
tei
Arz
thel
feri
n le
gt
Risi
kolis
te i
n P
AG
T-Fa
ch
even
tuel
lgl
eich
PB
vors
chla
gen
Zust
imm
ung
zu
PB
da
nn
w
eite
r w
ielin
ks
be
i:P
ati
en
t st
imm
tzu
+ A
blau
f 2:
na
chZ
we
itb
esu
ch
Abl
ehnu
ng
von
PB
Arz
the
lfe
rin
leg
tle
eren
Bog
enin
PA
GT-
Fach
PAGT - Praxis - Ablauf 2
PB holt Bögen aus Praxis abund gibt sie an Forschung
Auswertung: Entscheidung, ob pot. PAGT-Patient +Eintrag in Risikoliste
nein gelbe Kopien an
Arztpraxis
Arzthelferin legt gelbe
Kopien in Karte
evtl. später von Arzt an PB verwiesen???
ja rote Kopien an Arztpraxis
Arzthelferin legt rote Kopien in Kartei
bei Zweitbesuch des Patienten sieht der Arzt die roten Bogen
und macht Angebot PB
Patient lehnt ab
Arzt macht Vermerk auf Risikoliste
Arzthelferin legt Risikoliste
in PAGT-Fach
Patient stimmt z
Patient bekommtVisitenkarte von PB,
Arzt macht Vermerk auRisikol iste
+ informiert, daß PBanrufen wird
(oder kommt: wenn keinTelefon)
notfalls: Pat will PBselbst anrufen
Arzthelferin legt Kärtchen in PAGT-Fach
PB holt Bögen und Kärtchen aus Praxis
bei neuen Bögen:wieder Ablauf 2
bei Kärtchen:Patient anrufen
und Termin
Anhang 6
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS Ia
1
Kurzbefragung älterer Hausarzt-Patienten ID.-Nr.: ...................
(von PatientIn auszufüllen)Datum: ..................................
Bitte beantworten Sie möglichst alle folgenden Fragen, und kreuzen Sie die für Sie zutreffende Antwort an:
❏ ❏
1. Leben Sie allein? ja nein
2. Können Sie Ihre Hausarbeit allein ❏ ❏
erledigen? ja nein
3. Können Sie das Einkaufen allein ❏ ❏
erledigen? ja nein
4. Haben Sie größere Probleme mit ❏ ❏
dem Sehen? ja nein
5. Haben Sie größere Probleme mit ❏ ❏
dem Hören? ja nein
6. Waren Sie in den letzten 12 Monaten ❏ ❏
im Krankenhaus? ja nein
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS Ia
2
ID.-Nr.: ...................
7. Gibt es jemanden, der für Sie da ist,wenn Sie über längere Zeit Hilfe ❏ ❏
benötigen? ja nein
8. Geht es Ihnen manchmal so schlecht,daß Sie sich nicht einmal selbst eine ❏ ❏
warme Mahlzeit zubereiten können? ja nein
9. Leiden Sie stark unter ❏ ❏
gesundheitlichen Beschwerden? ja nein
10. Haben Sie das Gefühl, mit vielenDingen nicht mehr zurecht zu ❏ ❏
kommen? ja nein
11. Viele ältere Menschen fühlen sich ❏ ❏
oft einsam. Geht es Ihnen auch so? ja nein
12. Können Sie ohne Pause ein Stockwerk ❏ ❏
die Treppe hinaufgehen? ja nein
Anhang 7a
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS Ib
Datum: .................................. RISIKOLISTE ID.-Nr.: .....................
Alter : .............. Jahre, Geschlecht: w ❍ m ❍,
(vom Arzt auszufüllen) trifft zu1. geboren vor 1913 (Alter > 80 Jahre)
2. Eingeschränkte oder nicht vorhandene Medikamenten-Compliance vondeutlicher Relevanz
3. Kürzliche Entlassung aus stationärer Behandlung
4. Warten auf ein Krankenhausbett bzw. OP-Termin
5. Sturzneigung bzw. rezidivierende Stürze
6. Inkontinenz
7. Anzeichen eines bevorstehenden Schlaganfalls (TIA, PRIND)
8. Überlastung des informellen Hilfenetzes, d.h. der pflegenden Angehörigen,Nachbarn etc.
9. Chronische Erkrankungen mit wiederholt akuten Verschlechterungen (z.B.Asthma), die zur Krankenhausaufnahme führen
10. Demenz und alltagsrelevante Orientierungs- und Gedächtnisprobleme
11. Suizidgefährdung
12. Alkoholismus / Medikamentenabhängigkeit
13. Erkrankungen aus dem manisch-depressiven oder schizophrenenFormenkreis
14. Schwerwiegende Belastungen im familiären Bereich
15. Depression
16. Hochgradige Pflegebedürftigkeit bis zur Bettlägerigkeit
Klinischer Gesamteindruck hinsichtlich der Hilfsbedürftigkeit (unabhängig von derInanspruchnahme von Hilfen) und des Dekompensationsrisikos (bitte ankreuzen):
(1) (2) (3) (4) (5)nicht wenig mittelmäßig ziemlich sehr
hilfsbedürftig hilfsbedürftig hilfsbedürftig hilfsbedürftig hilfsbedürftig
Hauptdiagnosen: ....................................................................................................................................
................................................................................................................................................................
................................................................................................................................................................
Patient(in) wird spontan für Patientenbegleitung vorgeschlagen ❍
nicht vom Arzt auszufüllen: Kurzbefragung
Risikoliste
Arzt-Einschätzung
∑
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS Ib
Vom Arzt bei 2. Konsultation auszufüllen:
Patient(in) nimmt Vorschlag zur Vermittlung an Patientenbegleiterin an:
❍ nein, weil ... (bitte Gründe für Ablehnung notieren) ❍ ja
...........................................................................................................
...........................................................................................................
...........................................................................................................
...........................................................................................................
Besondere Informationen für den eventuellen Erstkontakt der Patientenbegleiterin (z.B. Blindheit):
................................................................................................................................................................
................................................................................................................................................................
Anhang 7b
Ergebnis des Experten-Ratings zur Gewichtung der Items in derRisikoliste
1geringesGewicht
2mittleresGewicht
3hohes
GewichtM SD
1. geboren vor 1913 (Alter > 80 Jahre) 13 12 4 1.69 .71
2.Eingeschränkte oder nicht vorhandene Medi-kamenten-Compliance von deutlicher Rele-vanz
1 19 10 2.30 .54
3. Kürzliche Entlassung aus stationärer Be-handlung 12 10 7 1.80 .81
4. Warten auf ein Krankenhausbett bzw. OP-Termin 17 6 5 1.57 .79
5. Sturzneigung bzw. rezidivierende Stürze - 7 23 2.77 .43
6. Inkontinenz 6 16 8 2.10 .69
7. Anzeichen eines bevorstehenden Schlagan-falls 5 5 19 2.48 .79
8. Überlastung des informellen Hilfenetzes, d.h.der pflegenden Angehörigen, Nachbarn etc. - 10 20 2.67 .48
9.Chronische Erkrankungen mit wiederholtakuten Verschlechterungen (z.B. Asthma),die zur Krankenhausaufnahme führen
- 11 19 2.63 .49
10. Demenz und alltagsrelevante Orientierungs-und Gedächtnisprobleme 2 6 22 2.67 .61
11. Suizidgefährdung 10 12 8 1.93 .79
12. Alkoholismus / Medikamentenabhängigkeit 9 17 4 1.83 .65
13. Erkrankungen aus dem manisch-depressivenoder schizophrenen Formenkreis 4 18 8 2.13 .63
14. Schwerwiegende Belastungen im familiärenBereich 3 17 10 2.23 .63
15. Depression 3 21 6 2.10 .55
16. Hochgradige Pflegebedürftigkeit bis zur Bett-lägerigkeit - 2 28 2.93 .25
Anmerkungen. M = arithmetisches Mittel, SD = Standardabweichung, schraffierte Zellengeben die Gewichtung an, mit der die jeweiligen Faktoren in das Screening eingehen.
Anhang 8
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
1
Häufigkeiten Assessment t0, gesamt: N = 84
Id.-Nr.: ...................
Arztpraxen: Praxis 1 16
Praxis 2 30
Praxis 3 38
MULTIDIMENSIONALER ASSESSMENT-FRAGEBOGEN
Übersetzte und modifizierte Version des
OARS Multidimensional Functional Assessment Questionnaire
(Duke University, Center for the Study of Aging and Human Development, 1988)
Datum des Interviews: ....................................................................................
Uhrzeit Interview-Beginn: ....................................................................................
Name InterviewerIn:
Name des Informanten: Informant = 11 kein Informant = 74
Beziehung des Informanten zum Patienten:
Ehepartner = 4 Kinder = 2 andere Verwandte = 2
professionelle Helfer = 2 Freunde/Bekannte = 1
Ort des Interviews (genau): Wohnung des Patienten = 80
anderer Ort = 4
Anwesende beim Patienten-Interview: nein = 48 ja = 36
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
2
EINLEITENDER FRAGEBOGEN
Vielleicht können wir hier die allgemeinen Angaben gemeinsam ausfüllen. Bittehelfen Sie mir dabei ein bißchen.[FRAGEN 1.-6. STELLEN UND ALLE ANTWORTEN FESTHALTEN (FRAGE 4a NUR STELLEN,
WENN PATIENT KEIN TELEPHON HAT). FRAGEN 7., 8. UND 9. SPÄTER AUS DEM TEIL
"GEISTIG-SEELISCHE GESUNDHEIT" FRAGE 24. ÜBERTRAGEN. FÜR JEDE ANTWORT RICHTIG
(+) ODER FALSCH (-) ÜBERPRÜFEN UND DIE AUF 10 FRAGEN BASIERENDE GESAMT-
FEHLERANZAHL NOTIEREN.]
+ -
56 26
1. Welches Datum haben wir heute? .............................................. Tag Monat Jahr
73 9
2. Welchen Wochentag haben wir heute? ..................
68 15
3. Wie heißt der Stadtteil, in dem Sie wohnen?..................................................................................
57 24 4. Wie ist ihre Telefonnummer? ...................................
4a. [NUR FRAGEN, WENN PATIENT KEIN TELEFON HAT] Wie heißt die Straße, in der Sie wohnen?..........................................................................................................
75 7 5. Wie alt sind Sie? .................
80 2
6. Wann wurden Sie geboren? .............................................. Tag Monat Jahr
70 12 7. [VON FRAGE 24. ÜBERTRAGEN]
60 21 8. [VON FRAGE 24. ÜBERTRAGEN]
63 17 9. [VON FRAGE 24. ÜBERTRAGEN]
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
3
DEMOGRAPHISCHE ANGABEN
1. Geschlecht Patient: weiblich ❏ 66
männlich ❏ 18
2. Familienstand:ledig (nie verheiratet gewesen) ❏ 6 verwitwet ❏ 51
verheiratet ❏ 17 geschieden ❏ 6
mit Lebensgefährte ❏ 4 getrennt ❏ -
keine Angabe ❏ -
3. Staatsangehörigkeit: deutsch ❏ 83
andere, nämlich: ❏ 1
......................................Spanisch
4. Haben Sie Kinder? nein ❏ 34
ja ❏ ➨ a+b. 50
a. Wie viele? 1 = 19 2 = 16 3 = 9 4 = 6
b. Wie viele von Ihren Kindern leben in Ihrer Nähe?
0 = 14 1= 22 2 = 9 3 = 5 4 = -
5. Haben Sie noch weitere Angehörige? nein ❏ 21
ja ❏ ➨ a+b. 63
a. Wie viele? 1 = 12 3 = 10 5 = 1 7 = 82 = 14 4 = 12 6 = 5
b. Wie viele von Ihren Angehörigen leben in Ihrer Nähe?0 = 25 2 = 9 4 = 2 6 = 21 = 18 3 = 3 5 = - 7 = 3
6. Welchen Schulabschluß haben Sie erreicht [HÖCHSTER ERREICHTER
SCHULABSCHLUß]?ohne Schulabschluß ❏ 3 Fachschule ❏ 5
Hauptschule ❏ 57 Fachhochschule ❏ 1
Realschule ❏ 10 Hochschule ❏
Gymnasium ❏ 6 keine Angabe ❏ 2
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
4
TEIL A
KÖRPERLICHE GESUNDHEIT
Sprechen wir erst einmal über das Thema Gesundheit.
7. Wie oft gehen Sie zum Arzt bzw. kommt der Arzt zu Ihnen?[AUSGENOMMEN PSYCHIATER, PSCHOTHERAPEUTEN UND OHNE
KRANKENHAUSAUFENTHALTE ]Arztkontakte im letzten halben Jahr mal:
0 = 1 13 - 18 = 3 31 und mehr = 8 1 - 6 = 46 19 - 24 = 117 - 12 = 9 25 - 30 = 4 keine Angabe = 2
M = 14.72 SD = 17.798. [IST PATIENT BETTLÄGERIG ODER ANS HAUS GEFESSELT?]
ja ❏ ➨ a. 16
nein ❏ ➨ b. 68
a. Seit wann können Sie das Bett [BZW. das Haus] nicht mehr verlassen?bis zu 7 Tagen ❏ -
mehr als 7 Tage, aber weniger als 1 Monat ❏ -
1 - 3 Monate ❏ 2
4 - 6 Monate ❏ 2
länger als 6 Monate ❏ 12
keine Angabe ❏ -
b. An wie vielen Tagen in den letzten 6 Monaten waren Sie so krank, daß Sie Ihrenormalen Alltagsaktivitäten wie z.B. Einkaufen gehen, Spazierengehen usw.nicht ausführen konnten?
an keinem ❏ 21
bis zu 7 ❏ 3
mehr als 7, aber weniger als 1 Monat ❏ 11
1 - 3 Monate ❏ 22
4 - 6 Monate ❏ 9
keine Angabe ❏ 2
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
5
9. Wie viele Tage waren Sie in den letzten 6 Monaten wegen gesundheitlicherProbleme (NUR KÖRPERLICHE) im Krankenhaus?
Patient war nicht im Krankenhaus ❏ 50
.......................Tage, nämlich wegen: ❏ 33
bis 7 = 3 15 - 21 = 3 29 - 35 = 3 43 - 49 = 38 - 14 = 6 22 - 28 = 5 36 - 42 = 3 50 + = 5
M = 34.19 SD =27.54.
10. Wie viele Tage waren Sie in den letzten 6 Monaten in einer Pflegeeinrichtungoder einem Rehabilitationszentrum wegen gesundheitlicher Probleme (NUR
KÖRPERLICHE) ?Patient war in keiner Einrichtung ❏ 78
.................... Tage, nämlich wegen: ❏ 6
bis 7 = 1 15 - 21 = 1 29 - 35 = 1 43 - 49 = -8 - 14 = - 22 - 28 = 1 36 - 42 = 1 50 + = 1
M = 32.67 SD = 20.88
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
6
ZU FR. 11. NICHT VOM INTERVIEWER AUSZUFÜLLEN!0 1 2 3
NEIN
GAR
NICHT
MITTEL
MÄSSIG SEHR
73 1 5 4 Arthritis (Gelenkentzündung) oder Rheuma
63 2 9 9 Grauer oder Grüner Star
82 - 1 1 Asthma
81 - 1 2 Lungenblähung oder Chronische Bronchitis
83 1 - - Tuberkulose
64 5 10 5 Hoher Blutdruck
46 2 19 15 Herzbeschwerden
74 - 6 4 Durchblutungsstörungen in Beinen oder Armen
67 5 8 4 Diabetes
83 - 1 - Magen-Darm-Geschwüre
75 2 2 4 Andere Magen-, Darm- oder Gallenprobleme
84 - - - Lebererkrankung
84 - - - Nierenkrankheit
73 - 6 1 Störungen/Krankheiten im Bereich von Niere,Blase und Harnwegen (inkl. Prostatabeschwer-den)
76 3 1 2 Krebs oder Blutkrebs
84 - - - Blutarmut (Anämie)
78 - 1 5 Folgen eines Schlaganfalls
80 1 1 2 Parkinson´sche Krankheit (Schüttellähmung)
83 - 1 - Epilepsie
84 - - - Multiple Sklerose
83 - - 1 Muskelschwunderkrankung (Muskeldystrophie)
84 - - - Folgen einer Kinderlähmung
80 - 3 1 Schilddrüsen- oder andere Drüsenerkrankungen
81 - 1 2 Hautkrankheiten (Druckgeschwüre, offeneBeine, schwere Brandwunden)
82 - 1 1 Sprachfehler und Sprechstörungen
29 5 7 42 Sonstiges, nämlich: ...................................................
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
7
11. Unter welchen Krankheiten leiden Sie im Augenblick?[BITTE EINTRAGEN UND
FÜR JEDE KRANKHEIT FRAGEN: "Wie sehr beeinträchtigt Sie diese Krankheit inihrem normalen Alltagsleben - gar nicht, mittelmäßig oder sehr?" UND
ENTSPRECHENDES KÄSTCHEN ANKREUZEN]ZUM ABSCHLUSS FRAGEN: "Haben wir jetzt noch etwas vergessen?
1 2 3
GARNICHT
MITTEL-
MÄSSIG SEHR
12. Haben Sie manchmal Probleme, rechtzeitig zur Toilette zu kommen?ja ❏ ➨ a. + b 35
nein ❏ 44
Patient hat Urin-Katheter oder Anus praeter ❏ 5
keine Angabe ❏ -
a. Betrifft das das Wasserlassen oder den Stuhlgang?Wasserlassen ❏ 25
Stuhlgang ❏ 2
Wasserlassen und Stuhlgang ❏ 3
keine Angabe ❏ 5
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
8
b. Und kommt das Problem häufiger vor? [EVTL. NACHHAKEN: "Wie oft kommt dasbei Ihnen vor?"]
1 oder 2mal die Woche ❏ 9
3 oder mehr Male in der Woche, ❏ 3
jedoch nicht täglichtäglich ❏ 16
keine Angabe ❏ 7
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
9
ZU FRAGE 13. NICHT VOM INTERVIEWER AUSZUFÜLLEN!
1 0
JA NEIN
17 67 Rheumamittel
17 67 Schmerzmittel (andere als oben)
31 53 Mittel gegen zu hohen Blutdruck
31 53 Entwässerungsmittel
31 53 Digitalis für´s Herz
20 64 Nitroglyzerin gegen Angina pectoris-Beschwerden(Spray, Tabletten oder Pflaster)
9 75 Mittel zur Blutverdünnung (Antikoagulantien)
4 80 Kreislaufstabilisierende Mittel
4 80 Insulinspritzen bei Zuckerkrankheit
6 79 Tabletten gegen zu hohen Blutzucker
4 80 Mittel gegen Magenschleimhautentzündung und Magen-Darmgeschwüre
4 80 Medikamente gegen Anfallsleiden (wie Phenytoin)
5 791 Schilddrüsenmedikamente
2 82 Cortison-Spritzen oder -Tabletten
1 83 Antibiotika
22 61 Beruhigungs- und Nervenmittel
5 78 Schlafmittel (1 Mal wöchentlich oder mehr)
3 81 weibliche oder männliche Hormonpräparate(eingeschlossen "die Pille")
51 32 Sonstiges
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
10
13. Wir interessieren uns auch dafür, welche Medikamente Sie regelmäßigeinnehmen, d.h. Salben, Tabletten, Kapseln, Tropfen oder Spritzen. Könnten Siemir bitte die Medikamente zeigen, die Sie im letzten Monat eingenommenhaben, damit ich sie notieren kann? [MEDIKAMENTE ZEIGEN LASSEN UND NAMEN
NOTIEREN]
1. ...........................................................................................................................................
2. ...........................................................................................................................................
3. ...........................................................................................................................................
4. ...........................................................................................................................................
5. ...........................................................................................................................................
6. ...........................................................................................................................................
7. ...........................................................................................................................................
8. ...........................................................................................................................................
9. ...........................................................................................................................................
10. .........................................................................................................................................
14. Wie ist Ihr Sehvermögen (also mit Brille oder Kontaktlinsen - wenn sie dashaben)? Gut, mittelmäßig oder schlecht? [AUSDIFFERENZIEREN]
sehr gut ❏ 8
gut ❏ 21
mittelmäßig ❏ 27
schlecht ❏ 25
(fast) blind ❏ 3
keine Angabe ❏ -
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
11
15. Wie ist es mit dem Hören bei Ihnen (d.h. ohne Hörgerät - falls Sie so etwashaben)? Gut, mittelmäßig oder schlecht? [AUSDIFFERENZIEREN]
sehr gut ❏ 7
gut ❏ 37
mittelmäßig ❏ 22
schlecht ❏ 10
(fast) taub ❏ 7
keine Angabe ❏ 1
16. Treiben Sie regelmäßig Sport wie Spazierengehen, Wandern, Turnen,Schwimmen oder anderes?
ja ❏ 20
nein ❏ 63
keine Angabe ❏ 1
17. Wie würden Sie Ihre Gesundheit im Augenblick einschätzen? Gut, mittelmäßigoder schlecht? [AUSDIFFERENZIEREN]
sehr gut ❏ 1
gut ❏ 14
mittelmäßig ❏ 40
schlecht ❏ 18
sehr schlecht ❏ 9
keine Angabe ❏ 2
18. Wie stark behindern Ihre gesundheitlichen Beschwerden Sie bei Dingen, die Siegern machen - gar nicht, mittelmäßig oder sehr?
gar nicht ❏ 10
mittelmäßig ❏ 21
sehr ❏ 51
keine Angabe ❏ 2
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
12
HILFSMITTEL UND PROTHESEN
19. Haben Sie eines der folgenden Hilfsmittel?["JA" ODER "NEIN" FÜR JEDES HILFSMITTEL ÜBERPRÜFEN UND ANKREUZEN]
a. Benutzen Sie dieses Hilfsmittel?["JA" ODER "NEIN" FÜR JEDES HILFSMITTEL ÜBERPRÜFEN UND ANKREUZEN]
19. Patient hat
Hilfsmittel19a. Patient benutzt
HilfsmittelJA NEIN JA NEIN56 28 44 11 Stock (auch Dreipunkt-Stütze)18 66 15 3 Gehwagen8 76 6 1 Rollstuhl1 83 - - Beinschiene1 81 1 - Gliedmaßen-Prothese18 65 16 2 Hörgerät
25 53 18 1
andere, nämlich [GENAUERE
ANGABEN]:..........................................................................................................................................
GEISTIG-SEELISCHE GESUNDHEIT
Als nächstes würde ich Sie gern fragen, wie Sie das Leben im allgemeinenempfinden, also wie es Ihnen in seelischer Hinsicht geht.
20. Wie oft kommt es vor, daß Sie voller Sorgen sind - oft, gelegentlich oder sehrselten?
oft ❏ 25
gelegentlich ❏ 29
sehr selten ❏ 23
keine Angabe ❏ 7
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
13
21. Alles in allem, wie würden Sie Ihre jetzige Zufriedenheit mit dem Leben imallgemeinen beschreiben? Zufrieden, mittelmäßig oder unzufrieden?[AUSDIFFERENZIEREN]
sehr zufrieden ❏ 3
zufrieden ❏ 43
mittelmäßig ❏ 22
unzufrieden ❏ 7
sehr unzufrieden ❏ 6
keine Angabe ❏ 3
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
14
22. Ich habe hier nun eine Reihe von Fragen, die Sie nur mit "Ja" oder "Nein" zubeantworten brauchen. Es gibt dabei keine "richtigen" oder "falschen"Antworten. Bei manchen Fragen haben Sie vielleicht das Gefühl, daß sie in IhremFall nicht ganz passen, aber ich möchte Sie trotzdem bitten, mit "Ja" oder "Nein"zu antworten, und zwar je nachdem, was für Sie am ehesten zutrifft.[BEI JEDER FRAGE "JA" ODER "NEIN" ANKREUZEN]
ja nein
(1) Wachen Sie morgens meist frisch und ausgeruht auf? 80 -
(2) Gibt es viele interessante Dinge in Ihrem Alltag? 80 -
(3) Haben Sie gelegentlich das Gefühl, am liebsten allesstehen und liegen zu lassen und weglaufen zu wollen?
30 51
(4) Glauben Sie manchmal, daß niemand Sie wirklichversteht?
23 58
(5) Gab es schon mal Tage, Wochen oder Monate beiIhnen, wo Sie sich um nichts kümmern konnten, weilIhnen einfach die Kraft gefehlt hat? 44 36
(6) Schlafen Sie nachts schlecht und werden öfters wach? 45 35
(7) Fühlen Sie sich die meiste Zeit glücklich undzufrieden?
79 -
(8) Haben Sie das Gefühl, daß andere Ihnen Böseswollen?
4 76
(9) Fühlen Sie sich manchmal nutzlos? 36 43
(10) Ist es Ihnen während der letzten Jahre meistens gutgegangen?
79 -
(11) Fühlen Sie sich häufig kraftlos? 46 33
(12) Leiden Sie öfter unter Kopfschmerzen? 17 63
(13) Haben Sie beim Gehen schon einmal Schwierigkeitenmit dem Gleichgewicht gehabt? 54 20
(14) Leiden Sie öfter unter Herzklopfen undKurzatmigkeit?
42 39
(15) Fühlen Sie sich oft einsam, selbst wenn Sie unterMenschen sind? 13 67
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
15
23. Wie würden Sie selbst zur Zeit Ihre geistige und seelische Gesundheiteinschätzen? Gut, mittelmäßig oder schlecht? [AUSDIFFERENZIEREN]
sehr gut ❏ 1
gut ❏ 44
mittelmäßig ❏ 29
schlecht ❏ 4
sehr schlecht ❏ 2
keine Angabe ❏ 4
24. Und wie ist es mit Ihrem Gedächtnis, das ja im Alter bei den meisten Menschennachläßt? Dazu möchte ich Ihnen drei Fragen stellen, bei denen man für dieAntwort das Gedächtnis braucht. Es ist aber überhaupt nicht tragisch, wenn Sienicht die richtige Antwort wissen.[HIER SIND DIE FRAGEN 7., 8. UND 9. AUS DEM EINLEITENDEN FRAGEBOGEN ZU
STELLEN, DIE ANTWORTEN ZU ÜBERTRAGEN UND DIE SUMME ZU BILDEN]
+ -
70 12
7. Können sie mir sagen, wer heute Bundeskanzler ist? .............................................................................
60 21
8. Erinnern Sie sich, wer vor ihm Bundeskanzler war? .............................................................................
63 17
9. Und nun noch eine kleine Rechenaufgabe: Ziehen Siebitte 3 von 20 ab und dann wieder 3 abziehen und immerso weiter:.......................................................................................................[KORREKTE ANTWORT IST: 17,14, 11, 8, 5, 2]
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
16
SOZIALE RESSOURCEN
Jetzt würde ich Ihnen gern einige Fragen zu Ihrer Familie, Ihren Freunden undBekannten stellen. Denn diese Menschen sind ja sehr wichtig, wenn es darum geht,wer Ihnen in bestimmten Situationen hilft.
25. Wer lebt mit Ihnen zusammen?niemand ❏ 57
Ehemann/Ehefrau/Lebensgefährte ❏ 22
Kinder ❏ 4
Enkel ❏ -
Geschwister ❏ 1
andere Verwandte , nämlich: ❏ -
..................................................................................Freunde ❏ -
andere [NÄHERE ANGABEN]: ❏ -
..................................................................................
26. Wie viele Menschen kennen Sie heute so gut, um sie zu Hause zu besuchen?keinen ❏ 6
1 oder 2 ❏ 21
3 oder 4 ❏ 18
5 und mehr ❏ 36
keine Angabe ❏ 3
27. Wie oft haben Sie in der letzten Woche mit jemandem telefoniert - mit Freunden,Verwandten oder anderen, sei es, daß Sie selbst angerufen haben oder angerufenwurden? [FRAGE AUCH STELLEN, WENN PATIENT KEIN TELEFON HAT]
überhaupt nicht ❏ 9
1 Mal ❏ 11
2 - 6mal ❏ 29
7mal und mehr ❏ 32
keine Angabe ❏ 3
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
17
28. Wie oft haben Sie sich in der letzten Woche mit jemandem getroffen, hier oderwoanders?
überhaupt nicht ❏ 12
1 Mal ❏ 16
2 - 6mal ❏ 41
7mal und mehr ❏ 12
keine Angabe ❏ 3
29. Haben Sie jemand, dem Sie vertrauen können und auf den Sie sich verlassenkönnen?
ja ❏ 76
nein ❏ 5
keine Angabe ❏ 3
30. Sehen Sie Ihre Verwandten, Freunde und Bekannte so oft wie Sie wollen odernicht?
so oft wie gewollt ❏ 35
nicht so oft wie gewollt ❏ 45
keine Angabe ❏ 4
31. Gibt es jemanden, der Ihnen irgendwie hilft, wenn Sie krank oder hilfsbedürftigsind, zum Beispiel Ihr (Ehe)partner, jemand anderes von der Familie oderBekannte?
ja ❏ ➨ a. + b 67
niemand, der helfen würde ❏ 15
keine Angabe ❏ 2
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
18
a. Wie lange könnte derjenige sich denn um Sie kümmern - so lange wie Sie esbrauchen oder nur ab und zu, z.B. Sie zum Arzt bringen oder gelegentlich einMittagessen zubereiten usw.)? [VERTIEFEN]
unbeschränkt ❏ 23
kurze Zeit ❏ 11
(einige Wochen bis 6 Monate)ab und zu ❏ 32
keine Angabe ❏ 1
b. Und wer ist das?Beziehung: (Ehe)partner = 14 Geschwister = 2
Kinder = 24 andere Verwandte = 9Enkel = 1 andere = 17
ÖKONOMISCHE RESSOURCEN
Jetzt würde ich Ihnen gern ein paar Fragen dazu stellen, wie es Ihnen inwirtschaftlicher Hinsicht geht.
32. In welchem Beruf haben Sie die längste Zeit Ihres Lebens gearbeitet?niemals berufstätig gewesen ❏ -
Hausfrau ❏ 21
anderes, nämlich: ❏ 62
[GENAUERE ANGABEN ZUR BESCHÄFTIGUNG, BITTE AUCH CODE NOTIEREN](Arbeiter = 1, Facharbeiter = 2, Angestellte = 3, Beamte = 4, Selbständige = 5)
Arbeiter = 24 Facharbeiter = 9
Angestellte = 24 Beamter = -
Selbständige = 7
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
19
33. Wie hoch ist Ihr [BEI (EHE)PARTNERN: Ihr gemeinsames] monatlichesNettoeinkommen [BEI (EHE)PARTNERN: Haushaltsnettoeinkommen] bzw. derBetrag, den Sie monatlich für Ihren Lebensunterhalt zur Verfügung haben, d.h.für Miete, Lebensmittel usw.?
bis einschließlich DM 999 ❏ 2
DM 1000 - DM 1499 ❏ 12
DM 1500 - DM 1999 ❏ 15
DM 2000 - DM 2499 ❏ 28
DM 2500 - DM 2999 ❏ 10
DM 3000 und mehr ❏ 4
keine Angabe ❏ 13
34. Besitzen Sie ein eigenes Haus? ja ❏ 4
nein ❏ 73
35. Wie hoch sind Ihre monatlichen Mietkosten, einschließlich Heizkosten undsonstiger Nebenkosten [BEI EIGENEM HAUS: Abzahlungen für das Haus]?
bis einschließlich DM 199 ❏ -
DM 200 - DM 299 ❏ 1
DM 300 - DM 399 ❏ 5
DM 400 - DM 499 ❏ 7
DM 500 - DM 599 ❏ 20
DM 600 - DM 699 ❏ 19
DM 700 - DM 799 ❏ 12
DM 800 - DM 899 ❏ 9
DM 900 - DM 999 ❏ 2
DM 1000 - 1199 ❏ -
DM 1200 und mehr ❏ 5
keine Angabe ❏ 4
36. Sind Sie mit Ihren Wohnverhältnissen zufrieden?ja ❏ 77
nein ❏ ➨ a. 6
keine Angabe ❏ 1
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
20
a. Womit sind Sie denn nicht zufrieden?.............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
37. Erhalten Sie .... [MEHRFACHNENNUNGEN MÖGLICH]Rente / Pension ❏ 83
Sozialhilfe ❏ 4
Wohngeld ❏ 9
Pflegegeld (GRG, GSG) ❏ 6
Zuwendungen von Angehörigen ❏ 1
weitere Einkommensarten, nämlich: ❏ 16
...................................................................................weiß nicht ❏ 1
keine Angabe ❏ -
38. Wie gut meinen Sie, finanziell dazustehen verglichen mit anderen MenschenIhres Alters - besser, ungefähr gleich oder schlechter?
besser ❏ 15
ungefähr gleich ❏ 35
schlechter ❏ 12
keine Angabe ❏ 22
39. Wie ausreichend ist der Betrag, den Sie zur Verfügung haben - völligausreichend, mittelmäßig, nicht ausreichend?
völlig ausreichend ❏ 25
mittelmäßig ❏ 48
nicht ausreichend ❏ 8
keine Angabe ❏ 3
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
21
40. Haben Sie gewöhnlich genug Geld, um sich kleine "Extras" leisten zu können,also kleinere Luxusartikel?
ja ❏ 57
nein ❏ 25
keine Angabe ❏ 2
41. Sind Ihre finanziellen Mittel und Rücklagen auch für Notfälle ausreichend?ja ❏ 32
nein ❏ 49
keine Angabe ❏ 3
42. Haben Sie das Gefühl, daß Sie zusätzliche finanzielle Unterstützung oder Hilfebrauchen könnten?
ja ❏ 31
nein ❏ 53
keine Angabe ❏ -
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
22
TEIL B
Ich würde Ihnen nun gern ein paar Fragen darüber stellen, wie Sie Ihre Zeitverbringen und über alltägliche Tätigkeiten, Dinge, die wir alle tun müssen inunserem Alltag. Ich würde gerne wissen, ob Sie diese Dinge ohne jede Hilfe tunkönnen, bei welchen Dingen Sie ein wenig Hilfe brauchen und was Sie allein garnicht mehr tun können. Zusätzlich würde ich gern etwas wissen über die Hilfe,die Sie von Dienststellen oder Organisationen erhalten und auch welche HilfeSie von Ihrer Familie oder von Freunden, Bekannten und Nachbarn erhalten.
FREIZEIT UND ERHOLUNG
43. Haben Sie in den letzten 6 Monaten (also seit .... [GENAUEN MONAT ANGEBEN] anirgendwelchen Kursen oder organisierten Freizeit-Unternehmungenteilgenommen, wie z.B. Kartenspielen, Hobbykurse, Seniorengymnastik oderähnliches?
ja ❏ ➨ a. + b. + c. 9
nein ❏ ➨ c 75
weiß nicht ❏ -
keine Angabe ❏ -
a. Wie oft pro Woche haben Sie an solchen Aktivitäten teilgenommen?1mal oder weniger ❏ 6
2 - 3mal ❏ 3
4mal oder mehr ❏ -
weiß nicht ❏ -
keine Angabe ❏ -
b. Nehmen Sie auch jetzt noch an solchen Aktivitäten bzw. Gruppen teil?ja ❏ 8
nein ❏ 1
keine Angabe ❏ -
c. Finden Sie es für sich selbst sinnvoll, an solchen organisierten Freizeit-Unternehmungen oder an Kursen teilzunehmen?
ja ❏ 27
nein ❏ 54
weiß nicht ❏ 2
keine Angabe ❏ 1
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
23
MOBILITÄT / TRANSPORT
44. Wie ist es mit dem Gehen bei Ihnen? Können Sie das ...
ohne Hilfe (evtl. mit Stock) oder ❏ 45
mit ein wenig Hilfe (Hilfsperson, Gehwagen, ❏ 31Unterarmgehstützen) oder
geht das allein gar nicht ? ❏ 8
keine Angabe ❏ -
45. Ist es Ihnen möglich, irgendwo hinzukommen wo Sie nicht zu Fuß hingehenkönnen? Können Sie dies ...
ohne Hilfe (also mit dem eigenen Auto ❏ 31oder allein mit dem Bus oder Taxi) oder
mit ein wenig Hilfe (also mit jemandem, der ❏ 45mitgeht und hilft) oder
können Sie nur mit einem Spezialtransportmittel ❏ 7irgendwohin fahren?
keine Angabe ❏ -
46. Angenommen, man würde Sie nötigenfalls hinbringen, können Sie dannLebensmittel oder Kleidung selbst einkaufen? Geht das ...
ohne Hilfe (also alles allein besorgen) oder ❏ 29
mit ein wenig Hilfe (also mit jemandem, der ❏ 31mitgeht und hilft) oder
können Sie allein gar keine Einkäufe erledigen? ❏ 24
keine Angabe ❏ -
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
24
47. Wer sorgt dafür, daß Sie irgendwo hinkommen, z.B. wenn Sie einkaufen gehenoder Freunde besuchen, zum Arzt müssen usw.?["JA" ODER "NEIN" FÜR JEDEN DER FOLGENDEN PUNKTE ÜBERPRÜFEN]
JA NEIN
50 29 selbst
35 44 Familie
18 60 Freunde, Bekannte, Nachbarn
57 22 Öffentliche Verkehrsmittel (Bus, Taxi, U/S-Bahn etc.)
15 61 professionelle Transport- Dienste [GENAUE ANGABEN].....................................................................................................
a. Wie oft sind Sie durchschnittlich in der Woche unterwegs?gar nicht ❏ 16
weniger als 1mal ❏ 10
1 - 3mal ❏ 24
4mal und mehr ❏ 31
keine Angabe ❏ 3
b. Meinen Sie, Sie brauchen öfter als Sie jetzt haben, jemanden, der Sie irgendwohinbringt oder abholt, z.B. zu Verabredungen, Besuchen, Unternehmungenusw.?
ja ❏ 20
nein ❏ 58
weiß nicht ❏ 2
keine Angabe ❏ 3
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
25
PERSÖNLICHE PFLEGE
48. Im Hinblick auf die Körperpflege, z.B. Kämmen [BEI MÄNNERN: oder dasRasieren], können Sie das ...
ohne Hilfe oder ❏ 77
mit ein wenig Hilfe oder ❏ 3
geht das allein gar nicht ? ❏ 4
keine Angabe ❏ -
49. Baden oder Duschen, können Sie das ...
ohne Hilfe oder ❏ 34
mit ein wenig Hilfe (also Hilfe beim Ein- und ❏ 21Aussteigen aus der Wanne oder spezielleHaltevorrichtungen) oder
können Sie allein gar nicht baden? ❏ 29
keine Angabe ❏ -
50. Wie steht es mit dem An- und Ausziehen? Können Sie das ...
ohne Hilfe (Kleidung aus dem Schrank nehmen, ❏ 16An- und Ausziehen) oder
mit ein wenig Hilfe oder ❏ 60
können Sie sich allein gar nicht an- und ausziehen? ❏ 8
keine Angabe ❏ -
51. Wenn Sie einmal an das Aufstehen aus dem Bett oder das Hinlegen denken,können Sie das ...
ohne Hilfe oder Hilfsvorrichtung oder ❏ 74
mit ein wenig Hilfe (Hilfsperson oder ❏ 2Hilfsvorrichtung) oder
brauchen Sie immer jemanden, der Ihnen aus ❏ 8dem Bett hilft?
keine Angabe ❏ -
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
26
52. Wie ist es mit dem Essen, ist Ihnen das ...ohne Hilfe möglich (also völlig selbständig) oder ❏ 73
mit ein wenig Hilfe (also Hilfe beim Schneiden ❏ 10usw.) oder
können Sie gar nicht allein essen? ❏ 1
keine Angabe ❏ -
53. Hat Ihnen in den letzten 6 Monaten irgend jemand bei der persönlichen Pflegegeholfen, z.B. beim Baden oder Anziehen, Essen oder beim zur Toilette gehen?[AUSGENOMMEN PERSÖNLICHE PFLEGE WÄHREND KRANKENHAUS-AUFENTHALT]
ja ❏ ➨ a. + b. + c. + d. 37
nein ❏ ➨ d. 46
keine Angabe ❏ 1
a. Wer hat Ihnen dabei geholfen?1 0
JA NEIN
24 13 Familienmitglied
8 29 Freund, Bekannter, Nachbar
18 19 professionelle Dienste, nämlich:.....................................................................................................
b. Wie viel Zeit am Tag wurde Ihnen beim Baden, Anziehen, Essen, zur Toilettegehen usw. durchschnittlich geholfen?
weniger als 1/2 Stunde am Tag ❏ 14
1/2 bis 1 1/2 Stunde am Tag ❏ 8
mehr als 1 1/2 Stunden am Tag ❏ 11
weiß nicht ❏ -
keine Angabe ❏ 4
c. Erhalten Sie diese Hilfe auch jetzt noch?ja ❏ 35
nein ❏ 2
keine Angabe ❏ -
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
27
d. Meinen Sie, Sie brauchen Hilfe beim Baden, Anziehen, Essen, zur Toilette gehenusw.?
ja ❏ 41
nein ❏ 43
weiß nicht ❏ -
keine Angabe ❏ -
HAUSHALTSHILFE
54. Können Sie Ihre Hausarbeit ...
ohne Hilfe erledigen (z.B. Böden wischen etc.) oder ❏ 9
mit ein wenig Hilfe (also leichte Hausarbeit ❏ 46allein, aber Hilfe bei schwerer Hausarbeit) oder
können Sie gar keine Hausarbeit selbst erledigen? ❏ 29
keine Angabe ❏ -
55. Hatten Sie in den letzten 6 Monaten jemanden, der Ihnen regelmäßig bei derHausarbeit helfen mußte, z.B. Saubermachen, Waschen usw., weil Sie dies nichtmehr konnten?
ja ❏ ➨ a. + b. + c. + d. 67
nein ❏ ➨ d. 17
keine Angabe ❏ -
a. Wer hat Ihnen bei der Hausarbeit geholfen?1 0
JA NEIN
36 31 Familienmitglied
15 51 Freund, Bekannter, Nachbar
39 28 professionelle Dienste, nämlich:................................................................................................
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
28
b. Für wie viele Stunden in der Woche bekamen Sie Hilfe bei der Hausarbeit?weniger als 4 Stunden ❏ 35
4 - 8 Stunden ❏ 7
(ein halber Tag bis zu einem Tag)9 und mehr Stunden ❏ 16
(mehr als ein Tag )keine Angabe ❏ 9
c. Haben Sie auch jetzt noch diese Hilfe?ja ❏ 66
nein ❏ 1
keine Angabe ❏ -
d. Haben Sie das Gefühl, Sie brauchen im Haushalt Hilfe?ja ❏ 74
nein ❏ 9
weiß nicht ❏ -
keine Angabe ❏ 1
HILFE BEI DER ZUBEREITUNG VON MAHLZEITEN
56. Können Sie sich Ihre eigenen Mahlzeiten zubereiten? Geht das ...
ohne fremde Hilfe (also ganze Mahlzeiten allein ❏ 34vorbereiten und zubereiten) oder
mit ein wenig Hilfe (also etwas zurecht machen, ❏ 22aber keine vollständigen warmen Mahlzeitenkochen) oder
können Sie sich allein gar keine Mahlzeiten ❏ 28zubereiten?
keine Angabe ❏ -
57. Hatten Sie in den letzten 6 Monaten regelmäßig jemanden, der Ihnen Mahlzeitenzubereitet hat? D.h. hat jemand anders regelmäßig gekocht, weil Sie dies nichtmehr konnten, oder mußten Sie auswärts essen?
ja ❏ ➨ a. + b. + c. 52
nein ❏ ➨ c. 32
keine Angabe ❏ -
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
29
a. Wer hat Ihnen die Mahlzeiten zubereitet?
JA NEIN
32 19 Familienmitglied
7 44 Freund, Bekannter, Nachbar
30 22 professionelle Dienste, nämlich:....................................................................................................
b. Bereitet Ihnen auch jetzt noch jemand Mahlzeiten zu?ja ❏ 46
nein ❏ 5
keine Angabe ❏ 1
c. Haben Sie das Gefühl, Sie brauchen jemanden, der Ihnen Mahlzeiten zubereitet,weil Sie dies nicht mehr selbst tun können?
ja ❏ 48
nein ❏ 36
weiß nicht ❏ -
keine Angabe ❏ -
KRANKENPFLEGE
58. Wie ist das mit der Einnahme von Medikamenten? Können Sie das...
ohne Hilfe (in der richtigen Dosierung, zu ❏ 59richtigen Zeiten) oder
mit ein wenig Hilfe (wenn andere es vorbereitet ❏ 13haben und/oder daran erinnern) oder
können Sie Ihre Medikamente allein gar nicht ❏ 11einnehmen?
keine Angabe ❏ 1
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
30
59. Haben Sie in den letzten 6 Monaten irgendeine Krankenpflege erhalten, mitanderen Worten: Hat Sie eine Krankenschwester oder jemand anders aufärztliche Anordnung hin behandelt oder gepflegt?[AUSGENOMMEN PFLEGE IM KRANKENHAUS]
ja ❏ ➨ a. - e. 19
nein ❏ ➨ e. 65
keine Angabe ❏ -
a. Wer hat Sie denn gepflegt?
JA NEIN
3 16 Familienmitglied
1 18 Freund, Bekannter, Nachbar
19 - professionelle Dienste, nämlich:....................................................................................................
b. Wie viele Stunden am Tag wurden Sie im Durchschnitt gepflegt?nur gelegentlich, nicht jeden Tag ❏ -
weniger als 1/2 Stunde am Tag ❏ 7
1/2 bis 1 Stunde am Tag ❏ 7
mehr als 1 Stunde am Tag ❏ 5
weiß nicht ❏ -
keine Angabe ❏ -
c. Für wie lange hatten Sie diese Hilfe in den letzten 6 Monaten?weniger als einen Monat ❏ 3
1 - 3 Monate ❏ 7
mehr als 3 Monate ❏ 9
keine Angabe ❏ -
d. Erhalten Sie auch jetzt noch Pflege?ja ❏ 17
nein ❏ 2
keine Angabe ❏ -
e. Haben Sie das Gefühl, Sie brauchen Krankenpflege?ja ❏ 20
nein ❏ 64
weiß nicht ❏ -
keine Angabe ❏ -
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
31
HEILBEHANDLUNGEN
60. Haben Sie in den letzten 6 Monaten irgendeine Art von Heilbehandlung oderRehabilitation erhalten? Ich meine eine Behandlung, durch die man wiederlaufen, sich allein versorgen, sich bewegen oder sprechen lernt [BEISPIELE JE
NACH SITUATION AUSWÄHLEN: d.h. Krankengymnastik, Beschäftigungstherapie,Sprachtherapie, Gedächtnistraining, Realitätsorientierung, Kurse für Blinde oderkörperlich oder geistig Behinderte].[AUSGENOMMEN PHYSIKALISCHE THERAPIE ]
ja ❏ ➨ a. + b. + c. 14
nein ❏ ➨ c. 69
keine Angabe ❏ 1
a. Wie oft hatten Sie diese Behandlungen durchschnittlich pro Woche?weniger als 1 Mal ❏ -
1 Mal ❏ 3
2 oder mehr Male ❏ 11
keine Angabe ❏ -
b. Erhalten Sie zur Zeit diese Art von Behandlung?ja ❏ 13
nein ❏ 1
keine Angabe ❏ -
c. Meinen Sie, Sie brauchen solch eine Art Behandlung?ja ❏ 24
nein ❏ 56
weiß nicht ❏ 3
keine Angabe ❏ 1
PHYSIKALISCHE THERAPIE
61. Haben Sie während der letzten 6 Monate Physikalische Therapie erhalten, d.h.z.B. Massagen, Fangopackungen, Bäder, Wasseranwendungen, Inhalieren,Bestrahlungen usw.?
ja ❏ ➨ a. + b. + c. + d. 11
nein ❏ ➨ d. 72
keine Angabe ❏ 1
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
32
a. Wer hat Sie behandelt?
JA NEIN
- 11 Familienmitglied
1 10 Freund, Bekannter, Nachbar
10 1
professionelle Dienste, nämlich:....................................................................................................
b. Wie oft im Durchschnitt haben Sie während der letzten 6 Monate PhysikalischeTherapie gehabt? [GEGEBENENFALLS BEISPIELE WIEDERHOLEN: z.B. Massagen,Fangopackungen, Bäder, Wasseranwendungen, Inhalieren, Bestrahlungen usw.]
weniger als 1mal in der Woche ❏ 1
1mal in der Woche ❏ 1
2 oder mehr Male in der Woche ❏ 9
keine Angabe ❏ -
c. Und haben Sie auch jetzt noch Physikalische Therapie? [GEGEBENENFALLS
BEISPIELE WIEDERHOLEN: z.B. Massagen, Fangopackungen, Bäder,Wasseranwendungen, Inhalieren, Bestrahlungen usw.]
ja ❏ 6
nein ❏ 5
keine Angabe ❏ -
d. Meinen Sie, Sie brauchen Physikalische Therapie? [GEGEBENENFALLS BEISPIELE
WIEDERHOLEN: z.B. Massagen, Fangopackungen, Bäder, Wasseranwendungen,Inhalieren, Bestrahlungen usw.]
ja ❏ 26
nein ❏ 52
weiß nicht ❏ 3
keine Angabe ❏ 3
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
33
PSYCHOLOGISCHE UND PSYCHOTHERAPEUTISCHE HILFEN
62. Haben Sie in den letzten 6 Monaten, d.h. seit .... [GENAUEN MONAT ANGEBEN]irgendeine Art von Behandlung oder Beratung erhalten wegen persönlicher oderfamiliärer Probleme, nervlicher oder seelischer Belastung [BEISPIELE JE NACH
SITUATION AUSWÄHLEN: d.h. Ängste, Depression, psychosoziale Belastungenund Konflikte]?
ja ❏ ➨ a. + b. + c. + d. 4
nein ❏ ➨ d. 80
keine Angabe ❏ -
a. Sind Sie während dieser Zeit, also der letzten 6 Monate, zu irgendeinemZeitpunkt wegen nervlicher oder seelischer Probleme in einem Krankenhausgewesen?
ja ❏ 1
nein ❏ 3
keine Angabe ❏ -
b. Wie oft waren Sie während der letzten 6 Monate wegen solcher Probleme beieinem Arzt, Psychiater, Psychologen oder anderen Berater? [OHNE
KRANKENHAUSBEHANDLUNG]gar nicht ❏ -
weniger als 4mal ❏ 2
(nur gelegentlich zur Untersuchung oder Kontrolle)4 - 12mal ❏ 2
13mal oder mehr ❏ -
keine Angabe ❏ -
c. Sind Sie auch jetzt noch in Behandlung?ja ❏ 2
nein ❏ 2
keine Angabe ❏ -
d. Haben Sie das Gefühl, Sie brauchen Behandlung oder Beratung wegenpersönlicher, nervlicher oder gefühlsmäßiger Probleme?
ja ❏ 10
nein ❏ 73
weiß nicht ❏ -
keine Angabe ❏ 1
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
34
STÄNDIGE BETREUUNG
63. Können Sie das Telefon benutzen, ...ohne Hilfe (auch beim Nachschlagen der ❏ 66Nummern und Wählen) oder
mit ein wenig Hilfe (also im Notfall abheben, ❏ 15aber Hilfe um die Nummer zu bekommen undzu wählen) oder
können Sie allein gar nicht mehr telefonieren? ❏ 3
keine Angabe ❏ -
64. Gab es während der letzten 6 Monate eine Zeit, in der jemand ständig bei Ihnensein mußte?
ja ❏ ➨ a. + b. + c. 18
nein ❏ ➨ c. 66
keine Angabe ❏ -
a. Wer hat sich um Sie gekümmert?
JA NEIN
18 / 9 / 5 - / - / - Familienmitglied
1 / - / - 17 / 9 / 7 Freund, Bekannter, Nachbar
4 / - / 3 14 / 9 / 4professionelle Dienste, nämlich:............................................................................................................
b. Haben Sie auch jetzt noch jemanden, der ständig bei Ihnen ist?ja ❏ 13
nein ❏ 5
keine Angabe ❏ -
c. Haben Sie das Gefühl, Sie brauchen jemanden, der die ganze Zeit bei Ihnen ist?ja ❏ 15
nein ❏ 69
weiß nicht ❏ -
keine Angabe ❏ -
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
35
"MELDE"-DIENSTE
65. [FALLS SICH STÄNDIG JEMAND UM PATIENT KÜMMERT, ENTFÄLLT DIESE FRAGE.
VON PERSONEN, WELCHE EINE KONTROLLE BRAUCHEN ODER MIT FAMILIENMIT-
GLIEDERN ZUSAMMENLEBEN, WIRD ANGENOMMEN, DASS SIE DIESE ERHALTEN ]Hatten Sie während der letzten 6 Monate jemanden, der sich regelmäßig (d.h.mindestens 5mal in der Woche) per Telefon oder persönlich nach Ihnenerkundigt oder nach Ihnen gesehen hat, um sich zu versichern, daß es Ihnen gutgeht?
ja ❏ ➨ a. + b. + c. 49
nein ❏ ➨ c. 26
keine Angabe ❏ 9
a. Wer hat das gemacht?
JA NEIN
33 16 Familienmitglied
20 29 Freund, Bekannter, Nachbar
12 37 professionelle Dienste, nämlich:....................................................................................................
b. Gibt es auch jetzt noch jemanden, der sich regelmäßig nach Ihnen erkundigt?ja ❏ 49
nein ❏ -
keine Angabe ❏ 5
c. Haben Sie das Gefühl, Sie brauchen jemanden, der sich mindestens 5mal in derWoche per Telefon oder persönlich nach Ihnen erkundigt, um sich zu versichern,daß es Ihnen gut geht?
ja ❏ 37
nein ❏ 36
weiß nicht ❏ 1
keine Angabe ❏ 6
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
36
HILFE BEI VERWALTUNGS- , RECHTLICHEN- UND BEHÖRDEN-
ANGELEGENHEITEN
66. Was die Regelung finanzieller Dinge betriftt, können Sie das ...
ohne Hilfe (Schecks ausschreiben, Rechnungen ❏ 41bezahlen usw.) oder
mit ein wenig Hilfe (also Tageseinkäufe erledigen, ❏ 20aber Hilfe mit Schecks und Rechnungen)oder
können Sie finanzielle Angelegenheiten allein ❏ 23gar nicht regeln?
keine Angabe ❏ -
67. Hat Ihnen während der letzten 6 Monate jemand bei irgendwelchen rechtlichen-,behördlichen- oder Geld-Angelegenheiten geholfen, z.B. Formulare für Sieausgefüllt oder irgendwo für Sie angerufen?
ja ❏ ➨ a. + b. + c. 53
nein ❏ ➨ c. 31
keine Angabe ❏ -
a. Wer hat Ihnen dabei geholfen?
JA NEIN
40 13 Familienmitglied
9 43 Freund, Bekannter, Nachbar
11 41 professionelle Dienste, nämlich:.....................................................................................................
b. Erhalten Sie auch jetzt noch Hilfe bei rechtlichen- oder behördlichenAngelegenheiten?
ja ❏ 52
nein ❏ 1
keine Angabe ❏ -
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
37
c. Haben Sie das Gefühl, Sie brauchen jemanden, der Ihnen bei diesenAngelegenheiten hilft?
ja ❏ 62
nein ❏ 22
weiß nicht ❏ -
keine Angabe ❏ -
KOORDINATION, INFORMATION UND BERATUNG
68. Hat sich in den letzten 6 Monaten jemand darum gekümmert, daß Sie die Artvon Hilfe bekommen, die Sie brauchten? D.h. Sie informiert oder beraten?
ja ❏ ➨ a. + b. 61
nein ❏ 22
keine Angabe ❏ 1
a. Wer hat sich darum gekümmert?
JA NEIN
17 43 Familienmitglied
4 56 Freund, Bekannter, Nachbar
56 4 professionelle Dienste, nämlich:..................................................................................................
b. Gibt es auch jetzt noch jemanden, der sich darum kümmert, daß Sie die Hilfebekommen, die Sie brauchen?
ja ❏ 58
nein ❏ 1
keine Angabe ❏ 3
[FR. 68c. IST NUR AN PATIENTEN DER KONTROLLGRUPPE ZU STELLEN !!!]
c. Haben Sie das Gefühl, Sie brauchen jemanden, der sich darum kümmert, daß Siedie Hilfe bekommen, die Sie benötigen?
ja ❏
nein ❏
keine Angabe ❏
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
38
69. Gibt es über die Hilfen, die wir jetzt angesprochen haben, hinaus noch andereBereiche, in denen Sie Hilfe brauchen könnten?
ja, nämlich: ❏ 22
....................................................................................
....................................................................................nein ❏ 59
keine Angabe ❏ 3
70. TEIL B (FRAGE 43. BIS 69.) WURDE ERFRAGT VON:
Patient ❏ 72
Informant ❏ 4
beiden ❏ 5
keine Angabe ❏ 3
ABSCHLIESSENDE ERKLÄRUNG FÜR PATIENT
[HIER IST EINE ABSCHLIESSENDE ERKLÄRUNG FÜR PATIENT ZU MACHEN,
DIE DAS ENDE DES INTERVIEWS UND DEN DANK FÜR DIE KOOPERATION
VON PATIENT SIGNALISIERT]
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
39
Id.-Nr.: ..............
FRAGEN AN EINE VERTRAUENSPERSON
Sehr geehrte Befragte, sehr geehrter Befragter,damit die Patientenbegleiterin die Patientin/den Patienten bestmöglich betreuenkann, müssen wir so gut wie möglich über die Situation und das Befinden derPatientin/des Patienten Bescheid wissen. Bitte helfen Sie uns dabei und beantwortendie folgenden 10 Fragen, indem Sie das jeweils zutreffende ankreuzen. Wenn Sie denFragebogen ausgefüllt haben, geben Sie diesen bitte an die Patientenbegleiterinzurück. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.
1. Wie würden Sie die körperliche Gesundheit des Patienten zur jetzigen Zeiteinschätzen?
sehr gut ❏ -
gut ❏ -
mittelmäßig ❏ 4
schlecht ❏ 6
sehr schlecht ❏ 1
weiß nicht ❏
2. Wie stark behindern gesundheitlichen Beschwerden den Patienten bei Dingen,die er gern macht?
gar nicht ❏ 1
mittelmäßig ❏ 4
sehr ❏ 6
weiß nicht ❏
3. Zeigt der Patient Ihrer Ansicht nach gesunden Menschenverstand beiEinschätzungen und Entscheidungen?
ja ❏ 2
nein ❏ 9
weiß nicht ❏ -
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
40
4. Kommt der Patient Ihrem Eindruck nach mit größeren Problemen, die in seinemLeben auftreten, zurecht?
ja ❏ -
nein ❏ 11
weiß nicht ❏
5. Haben Sie das Gefühl, daß der Patient jetzt im Alter an seinem Leben Freudehat?
ja ❏ 2
nein ❏ 6
weiß nicht ❏ 3
6. Verglichen mit einem durchschnittlichen Menschen seiner Altersgruppe, wiewürden Sie die geistige Leistungsfähigkeit des Patienten zur jetzigen Zeiteinschätzen?
sehr gut ❏ -
gut ❏ 2
mittelmäßig ❏ 4
schlecht ❏ 2
sehr schlecht ❏ 3
weiß nicht ❏
7. Und wie ist das mit seinem seelischen Wohlbefinden?
sehr gut ❏ -
gut ❏ -
mittelmäßig ❏ 9
schlecht ❏ 2
sehr schlecht ❏ -
weiß nicht ❏
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
41
8. Gibt es jemanden, der dem Patienten irgendwie helfen würde, wenn er krankoder hilfsbedürftig wäre, zum Beispiel der Ehepartner, ein Familienmitgliedoder Freunde?
ja ❏ Falls "ja": Bitte beantworten Sie auch die 8
Fragen 8a und 8b.
nein ❏ Falls "nein": Bitte gehen Sie weiter zu Frage 9. 2
auf der nächsten Seite.
weiß nicht ❏ 1
8a. Gibt es jemanden, der sich um den Patienten kümmern würde so lange wie er esbraucht oder nur für kurze Zeit oder der nur ab und zu helfen würde (zumBeispiel zum Arzt bringen oder gelegentlich ein Mittagessen zubereiten usw.)?
jemand, der sich unbegrenzt kümmern würde ❏ 7
(so lange wie nötig)jemand, der sich kurze Zeit kümmern würde ❏ 1
(einige Wochen bis 6 Monate)jemand, der nur ab und zu helfen würde ❏ -
weiß nicht ❏
8b. Um wen handelt es sich dabei? Sollte es sich dabei um Ihre eigene Personhandeln, geben Sie bitte Ihre Beziehung zum Patienten an. Sind mehrerePersonen an der Hilfe beteiligt, können Sie auch mehrere Antworten ankreuzen.
(Ehe)partner ❏ 4
Geschwister ❏ -
Kinder ❏ 2
Enkel ❏ -
andere Verwandte ❏ 2
Freunde ❏ -
andere, nämlich ❏ -
...............................................................................
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
42
9. Wie versteht sich der Patient mit seiner Familie und Freunden - gut, mittelmäßig(hat Schwierigkeiten und Konflikte mit ihnen) oder schlecht (hat erheblicheSchwierigkeiten und Konflikte mit ihnen)?
gut ❏ 7
mittelmäßig ❏ 1
schlecht ❏ 1
weiß nicht ❏ 2
10. Sind Ihrer Meinung nach die folgenden Bedürfnisse des Patienten finanziell gutabgesichert, gerade so abgesichert oder nicht abgesichert?
GUTABGESICHERT
GERADE SOABGESICHERT
NICHTABGESICHERT
Nahrungsmittel 10 1 -
Wohnung 10 1 -
Kleidung 9 2 -
medizinische Versorgung 10 1 -
kleine Luxusartikel 6 4 1
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
43
DIE VERBLEIBENDEN FRAGEN SIND VON INTERVIEWER/IN DIREKT
NACH VERLASSEN DES INTERVIEW-ORTES ZU BEANTWORTEN
71. Dauer des Interviews :bis 30 Min = 1 91 Min bis 120 Min = 1631 - 60 Min = 28 länger als 120 Min = 6 61 - 90 Min = 33 M = 83.63 SD = 31.41
Anzahl der Termine: 1 = 57
2 = 243 = 3
72. Sachinformationen (ungerahmt) wurden eingeholt von:Patient ❏ 75
Verwandten ❏ 8
anderen, nämlich ❏ 1
...........................................................................
73. Die Sachinformationen (von Patient und/oder Informant erhoben) sind:vollständig zuverlässig ❏ 75
in den meisten Items zuverlässig ❏ 8
in nur wenigen Items zuverlässig ❏ -
vollständig unzuverlässig ❏ 1
74. Die subjektiven Angaben (diejenigen in Rahmen, die nur von Patient zu erhebensind) sind
vollständig zuverlässig ❏ 64
in den meisten Items zuverlässig ❏ 15
in nur wenigen Items zuverlässig ❏ 2
vollständig unzuverlässig ❏ 1
nicht erhoben ❏ ➨ a.2
a. Warum hat Patient keine subjektiven Angaben gemacht?[NÄHERE ANGABEN].............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
44
KÖRPERLICHE GESUNDHEIT
75. Ist Patient entweder extrem übergewichtig oder deutlich unterernährt?nein ❏ 59
ja, übergewichtig ❏ 3
ja, unterernährt ❏ 22
GEISTIG-SEELISCHE GESUNDHEIT
76. Zeigt Hr./Fr. ... (Patient) Ihrer Ansicht nach gesunden Menschenverstand beiEinschätzungen und Entscheidungen?
ja ❏ 76
nein ❏ 8
77. Kommt Hr./Fr. ... (Patient) Ihrem Eindruck nach mit größeren Problemen, diein ihrem/seinem Leben auftreten, zurecht?
ja ❏ 29
nein ❏ 55
78. Haben Sie den Eindruck, daß Hr./Fr. ... (Patient) jetzt im Alter an ihrem/seinemLeben Freude hat?
ja ❏ 52
nein ❏ 31
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
45
79. Welchen Eindruck hatten Sie während des Interviews vom Patienten imHinblick auf die folgenden Punkte?[FÜR JEDEN DER FOLGENDEN PUNKTE "JA" ODER "NEIN" ÜBERPRÜFEN]
JA NEIN
72 11 geistig wach und angeregt
78 6 entgegenkommend und kooperativ
19 64 depressiv und/oder weinerlich
30 53 zurückgezogen oder lethargisch
15 68 furchtsam, ängstlich
7 76 extrem angespannt und nervös
3 80 hypochondrisch und klagsam
10 73 übersteigert mißtrauisch
8 75 bizarre oder unpassende Gedanken oderVerhaltensweisen
8 75übertrieben redselig oder übermäßig euphorisch, heiter,freudig erregt
SOZIALE RESSOURCEN
80. Welche der folgenden Möglichkeiten beschreibt am besten die Verfügbarkeit vonHilfen für Patient für den Fall, daß sie/er krank oder hilfsbedürftig wäre?[DAS AM EHESTEN ZUTREFFENDE ANKREUZEN]
wenigstens eine Person könnte und würde ❏ 20 sich unbeschränkt um Patient kümmern
(so lange wie nötig)
wenigstens eine Person könnte und würde ❏ 12sich kurze Zeit um Patient kümmern
(einige Wochen bis 6 Monate)
Hilfe wäre nur ab und zu verfügbar ❏ 33für Fälle wie Patient zum Arzt bringen,
Mittagessen zubereiten etc.
überhaupt keine Hilfe verfügbar, ❏ 18außer in möglichen Notfällen
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
46
81. Welche der folgenden Möglichkeiten beschreibt am besten die sozialenBeziehungen des Patienten?[DAS AM EHESTEN ZUTREFFENDE ANKREUZEN]
sehr befriedigend, umfassend ❏ 11
befriedigend, angemessen ❏ 34
unbefriedigend, von schlechter Qualität, wenige ❏ 39
ÖKONOMISCHE RESSOURCEN
82. Welche der folgenden Möglichkeiten beschreibt Ihrer Meinung nach am bestendas Einkommen des Patienten?
reichlich ❏ 10
ausreichend ❏ 55
eher unzureichend ❏ 16
völlig unzureichend ❏ 3
gar kein Einkommen ❏ -
83. Hat Patient Ihrer Meinung nach finanzielle Reserven?ja, hat Reserven ❏ 35
nein, hat (wenig oder) keine Reserven ❏ 48
84. Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten, inwieweit die Bedürfnissedes Patienten befriedigt sind?
Ernährung, Miete, Kleidung und medizinische ❏ 55Behandlung sind gesichert, Patient kann sich
kleine Luxusartikel leisten
Ernährung, Miete, Kleidung und medizinische ❏ 25Behandlung sind gesichert, Patient kann sich
kleine Luxusartikel nicht leisten
Entweder Ernährung oder Miete oder Kleidung ❏ 4 oder medizinische Behandlung sind nicht
gesichert, Patient kann sichkleine Luxusartikel nicht leisten
2 oder mehr grundlegende Bedürfnisse ❏ -(Miete, Ernährung, Kleidung, medizinische
Behandlung) sind nicht gesichert, Patient kannsich kleine Luxusartikel nicht leisten
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
47
EINSCHÄTZUNG DER KÖRPERLICHEN GESUNDHEIT
85. [SCHÄTZEN SIE DIE MOMENTANE KÖRPERLICHE GESUNDHEIT DES PATIENTEN AUF
DER UNTEN STEHENDEN SECHS-PUNKTE SKALA EIN. KREUZEN SIE DIE EINE
MÖGLICHKEIT AN, DIE DIE MOMENTANE KÖRPERLICHE GESUNDHEIT DER PERSON
AM BESTEN BESCHREIBT. WESENTLICHE ANHALTSPUNKTE SIND DIE "KÖRPERLICHE
GESUNDHEIT"-FRAGEN NR. 7.-18.]
Ausgezeichnete körperliche GesundheitLebhaft mit körperlichen Aktivitäten beschäftigt und dies entwederregelmäßig oder mindestens von Zeit zu Zeit.
Gute körperliche Gesundheit Keine bedeutsamen Krankheiten oder Beeinträchtigungen; nurroutinemäßige medizinische Betreuung nötig wie jährliche Routine-Untersuchung.
Geringfügig beeinträchtigte körperliche GesundheitWeist nur geringfügige Krankheiten oder Beeinträchtigungen auf,welche vermutlich durch medizinische Behandlung oder korrektiveMaßnahmen verbessert werden könnten.
Mäßig beeinträchtigte körperliche Gesundheit
Weist eine oder mehrere Krankheiten oder Beeinträchtigungen auf,welche entweder schmerzhaft oder lebensbedrohlich sind odergründlicher medizinischer Behandlung bedürfen.
Stark beeinträchtigte körperliche Gesundheit
Weist eine oder mehrere Krankheiten oder Beeinträchtigungen auf,welche entweder ausgesprochen schmerzhaft sind oder umfassendermedizinischer Behandlung bedürfen.
Außerordentlich beeinträchtigte körperliche GesundheitPatient ist an das Bett gefesselt und benötigt ständige medizinischeBetreuung oder Pflege zur Aufrechterhaltung lebenswichtigerKörperfunktionen.
Häufigkeitsverteilungen und statistische Kennwerte siehe Rückseite
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
48
EINSCHÄTZUNG DER GEISTIG-SEELISCHEN GESUNDHEIT
86. [SCHÄTZEN SIE DIE MOMENTANE GEISTIG-SEELISCHE GESUNDHEIT DES PATIENTEN
AUF DER UNTEN STEHENDEN SECHS-PUNKTE SKALA EIN. KREUZEN SIE DIE EINE
MÖGLICHKEIT AN, DIE DIE MOMENTANE GEISTIG-SEELISCHE GESUNDHEIT DER
PERSON AM BESTEN BESCHREIBT. WESENTLICHE ANHALTSPUNKTE SIND DIE
"GEISTIG-SEELISCHE GESUNDHEIT"-FRAGEN DES EINLEITENDEN FRAGEBOGENS UND
DIE NR. 20.-24.]
Ausgezeichnete geistig-seelische Gesundheit
Intellektuell wach und offensichtlich das Leben genießend. Kommtleicht mit alltäglichen und größeren Problemen in ihrem/seinemLeben zurecht und zeigt keine psychiatrischen Symptome.
Gute geistig-seelische Gesundheit
Kommt zufriedenstellend sowohl mit alltäglichen als auch mitgrößeren Problemen in ihrem/seinem Leben zurecht und istintellektuell unbeeinträchtigt und zeigt keine psychiatrischenSymptome.
Geringfügig beeinträchtige geistig-seelische Gesundheit
Zeigt leichte psychiatrische Symptome und oder geringeintellektuelle Beeinträchtigung. Ist weiterhin in der Lage mitalltäglichen, jedoch nicht mit größeren Problemen in ihrem/seinemLeben zufriedenstellend zurechtzukommen.
Mäßig beeinträchtigte geistig-seelische Gesundheit
Zeigt deutliche psychiatrische Symptome und/oder mäßigeintellektuelle Beeinträchtigungen. Patient ist in der Lage, alltäglicheEntscheidungen mit gesundem Menschenverstand zu treffen,aber nicht mit größeren Problemen im Leben fertig zu werden.
Stark beeinträchtigte geistig-seelische Gesundheit
Zeigt schwere psychiatrische Symptome und/oder schwereintellektuelle Beeinträchtigungen, die Einschätzungen undEntscheidungen im Alltagsleben verunmöglichen.
Außerordentlich beeinträchtigte geistig-seelische Gesundheit
Schwer psychotisch oder intellektuell absolut beeinträchtigt.Bedarf aufgrund klar abnormen oder potentiell schädigendemVerhalten entweder ausgesetzter oder durchgängiger Betreuung.
Häufigkeitsverteilung und statistische Kennwerte siehe Rückseite
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
49
EINSCHÄTZUNG DER SOZIALEN RESSOURCEN
87. [SCHÄTZEN SIE DIE MOMENTANEN SOZIALEN RESSOURCEN DES PATIENTEN AUF
DER UNTEN STEHENDEN SECHS-PUNKTE SKALA EIN. KREUZEN SIE DIE EINE
MÖGLICHKEIT AN, DIE DIE MOMENTANEN UMSTÄNDE DER PERSON AM BESTEN
BESCHREIBT. WESENTLICHE ANHALTSPUNKTE SIND DIE "SOZIALE RESSOURCEN"-FRAGEN NR. 25.-31.]Ausgezeichnete soziale RessourcenSoziale Beziehungen sind sehr befriedigend und ausgedehnt undmindestens eine Person würde sich unbeschränkt um Patientkümmern.Gute soziale RessourcenSoziale Beziehungen sind befriedigend und angemessen; mindestenseine Person würde sich unbeschränkt um Patient kümmern.ODERSoziale Beziehungen sind sehr befriedigend und ausgedehnt; nurkurzzeitige Hilfe ist verfügbar.Geringfügig sozial beeinträchtigtSoziale Beziehungen sind unbefriedigend, von schlechter Qualität,wenige, aber mindestens eine Person würde sich unbeschränktum Patient kümmern.ODERSoziale Beziehungen sind befriedigend und angemessen und es ist nurkurzzeitige Hilfe verfügbar.Mäßig sozial beeinträchtigtSoziale Beziehungen sind unbefriedigend, von schlechter Qualität,wenige, und es ist nur kurzzeitige Hilfe verfügbar.ODERSoziale Beziehungen sind mindestens befriedigend oder angemessen,aber Hilfe wäre nur ab und zu verfügbar.Stark sozial beeinträchtigtSoziale Beziehungen sind unbefriedigend, von schlechter Qualität,wenige, und es ist nur ab und zu Hilfe verfügbar.ODERSoziale Beziehungen sind mindestens befriedigend oder angemessen,aber Hilfe wäre nicht einmal ab und zu verfügbar.Außerordentlich sozial beeinträchtigtSoziale Beziehungen sind unbefriedigend, von schlechter Qualität,wenige und Hilfe wäre nicht einmal ab und zu verfügbar.
Häufigkeitsverteilung und statistische Kennwerte siehe Rückseite.
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
50
EINSCHÄTZUNG DER ÖKONOMISCHEN RESSOURCEN
88. [SCHÄTZEN SIE DIE MOMENTANEN ÖKONOMISCHEN RESSOURCEN DES PATIENTEN
AUF DER UNTEN STEHENDEN SECHS-PUNKTE SKALA EIN. KREUZEN SIE DIE EINE
MÖGLICHKEIT AN, DIE DIE MOMENTANEN UMSTÄNDE DER PERSON AM BESTEN
BESCHREIBT. WESENTLICHE ANHALTSPUNKTE SIND DIE "ÖKONOMISCHE
RESSOURCEN"-FRAGEN NR. 32.-42.]
Ökonomische Ressourcen sind ausgezeichnetEinkommen ist reichlich, Patient hat Reserven.
Ökonomische Ressourcen sind gutEinkommen ist reichlich, Patient hat keine Reserven.ODEREinkommen ist ausreichend, Patient hat Reserven.
Ökonomische Ressourcen sind geringfügig beeinträchtigt
Einkommen ist ausreichend, Patient hat keine Reserven.ODEREinkommen ist eher unzureichend, Patient hat Reserven.
Ökonomische Ressourcen sind mäßig beeinträchtigt
Einkommen ist eher unzureichend, Patient hat keine Reserven.
Ökonomische Ressourcen sind stark beeinträchtigt
Einkommen ist völlig unzureichend; unabhängig davon,ob Patient Reserven hat oder nicht.
Ökonomische Ressourcen sind außerordentlich beeinträchtigt
Patient ist völlig mittellos, gänzlich ohne Einkommen oder Reserven.
[EINKOMMEN IST ALS ANGEMESSEN ZU BETRACHTEN, WENN ALLE BEDÜRFNISSE
DES PATIENTEN BEFRIEDIGT WERDEN KÖNNEN]
Häufigkeitsverteilung und statistische Kennwerte siehe Rückseite.
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
51
EINSCHÄTZUNG DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT
BEI AKTIVITÄTEN DES TÄGLICHEN LEBENS (ADL)
89. [SCHÄTZEN SIE DIE MOMENTANE LEISTUNGSFÄHIGKEIT DES PATIENTEN AUF DER
UNTEN STEHENDEN SECHS-PUNKTE SKALA EIN. KREUZEN SIE DIE EINE
MÖGLICHKEIT AN, DIE DIE MOMENTANE LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER PERSON AM
BESTEN BESCHREIBT. WESENTLICHE ANHALTSPUNKTE SIND DIE "ADL"-FRAGEN IM
TEIL B]Ausgezeichnete ADL-Leistungsfähigkeit
Kann alle Aktivitäten des täglichen Lebens ohne Hilfe und mitLeichtigkeit ausführen.Gute ADL-Leistungsfähigkeit
Kann alle Aktivitäten des täglichen Lebens ohne Hilfe ausführen.Geringfügig beeinträchtigte ADL-Leistungsfähigkeit
Kann bis auf ein bis drei alle Aktivitäten des täglichen Lebensausführen. Bei ein bis drei ist ein wenig Hilfe notwendig, jedochnicht notwendigerweise jeden Tag. Kann durch jeden einzelnenTag ohne Hilfe kommen und ist in der Lage, sich die Mahlzeitenselbst zuzubereiten.Mäßig beeinträchtigte ADL-Leistungsfähigkeit
Braucht regelmäßig Hilfe bei mindestens vier Aktivitäten destäglichen Lebens, kann jedoch durch jeden einzelnen Tag ohne Hilfekommen. Oder braucht Hilfe bei der Zubereitung von Mahlzeiten.Stark beeinträchtigte ADL-Leistungsfähigkeit
Benötigt jeden Tag bei einer Vielzahl der Aktivitäten des täglichenLebens Hilfe, aber nicht notwendigerweise den ganzen Tag oderdie ganze Nacht.Außerordentlich beeinträchtigte ADL-Leistungsfähigkeit
Braucht den ganzen und/oder die ganze Nacht Hilfe, um dieAktivitäten des täglichen Lebens auszuführen.
Häufigkeitsverteilung und statistische Kennwerte siehe Rückseite.
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
52
Zusammenfassung der Ratings
Körperliche Gesundheit M = 4.31
SD = 0.85Geistig-seelische Gesundheit M = 3.13
SD = 1.12Soziale Ressourcen M = 3.81
SD = 1.33Ökonomische Ressourcen M = 2.66
SD = 0.98ADL-Leistungsfähigkeit M = 3.98
SD = 1.08
Kumulativer Beeinträchtigungsscore(Summe der fünf Ratings) M = 17.88
SD = 2.71
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
53
90. Kann ... ohne fremde Hilfeund ohne spezielle Hilfsmittel(oder könnte es, fallserforderlich):
OhneSchwierig-
keiten
Nur mitSchwierig-
keitenNein,
unmöglich
Und bekommt ... dazuregelmäßig Hilfe vonanderen Personen( wurde in t1 nichterhoben!)
Angaben in absoluten Zahlen und JA NEIN
- sich an- und ausziehen?. 44 32 8 24 16
- sich kämmen? 78 3 3 6 -
- sich duschen oder waschen? 30 43 11 29 25
- sich baden? 9 20 50 25 45
- allein die Toilette benutzen? 59 16 9 9 16
- Wasser und Stuhl halten? 47 31 5 13 22
- zu Bett gehen, das Bett verlassen? 60 16 8 8 16
- sich auf einen Stuhl setzen, aufstehen? 59 / 18 7 7 18
- in der Wohnung umhergehen? 52 / 22 9 8 23
- Treppen steigen? 17 53 14 24 43
- Mahlzeiten und Getränke zu sichnehmen?
74 9 1 3 7
- Nahrungsmittel mit dem Messerschneiden?
65 14 5 13 6
- sich Mahlzeiten zubereiten? 26 27 31 45 13
- Medikamente richten und einnehmen? 56 18 10 24 4
- bei Männern: sich rasieren? 16 - 2 2 -
- die Wohnung saubermachen? 3 43 38 65 15
- die Wohnung heizen? 35 15 20 29 5
- Lebensmittel einkaufen? 7 37 29 60 15
- öffentliche Verkehrsmittel benutzen? 14 31 39 21 48
- telefonieren? 60 21 3 7 16
- Besuche machen? 15 39 30 25 43
- sich außerhalb der eigenen Wohnungzurechtfinden?
46 13 25 18 19
- auch einmal tagsüber mehrere Stundenallein in der Wohnung bleiben?
57 12 5 / 11 5
- finanzielle Angelegenheiten regeln (z. B.Überweisungen ausfüllen)?
32 27 25 42 9
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
Einleitender Fragebogen zur Überprüfung der Zuverlässigkeit der Angaben
Wert Häufigkeit t0gesamt
Häufigkeit t0mit Abschluß-
assessentHäufigkeit t1
0 1 - 1
1 1 1 2
2 2 1 5
3 1 - 1
4 2 2 3
5 5 3 2
6 7 4 3
7 9 5 6
8 25 13 11
9 28 14 9
Gesamt 81 43 43
t0: M = 7.38 Median = 8.00 Modus = 9.00 SD = 2.00
M = 7.33 Median = 8.00 Modus = 9.00 SD = 1.95
t1: M = 6.19 Median = 7.00 Modus = 8.00 SD = 2.75
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
Short Psychiatric Evaluation Schedule
WertHäufigkeit t0
gesamtHäufigkeit t0mit Abschluß-
assessent
Häufigkeit t1
1 - - -
2 - - -
3 - - -
4 3 1 2
5 9 4 3
6 5 2 4
7 11 7 3
8 14 10 9
9 12 7 2
10 9 2 4
11 11 7 9
12 3 1 2
13 2 1 -
14 - - 1
Missing 5 1 4
Gesamt 84 43 43
t0: M = 8.32 Median = 8.00 Modus = 8.00 SD = 2.23
M = 8.33 Median = 8.00 Modus = 8.00 SD = 2.10
t1: M = 8.59 Median = 8.00 Modus = 8.00 SD = 2.47
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
Gesamtrating der sozialen Ressourcen
Häufigkeit t0 Häufigkeit t0 Häufigkeit t1Wert gesamt m.Abschluß-Ass.
ausgezeichnet 1 4 3 3
gut 2 10 5 10
geringfügig
beeinträchtigt 3 20 7 10
mäßig
beeinträchtigt 4 23 14 8
stark beeinträchtigt 5 18 11 8
außerordentlich
beeinträchtigt 6 9 3 4
N = 84 43 43
t0: M = 3.81 Median = 4.00 Modus = 4.00 SD = 1.33
M = 3.79 Median = 4.00 Modus = 4.00 SD = 1.38
t1: M = 3.47 Median = 3.00 Modus = 2.00 SD = 1.45
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
Gesamtrating der ADL-Fähigkeiten
Häufigkeit t0 Häufigkeit t0 Häufigkeit t1Wert gesamt m.Abschluß-Ass.
ausgezeichnet 1 - - -
gut 2 5 3 2
geringfügig
beeinträchtigt 3 26 15 15
mäßig
beeinträchtigt 4 27 17 5
stark beeinträchtigt 5 18 5 15
außerordentlich
beeinträchtigt 6 8 3 6
N = 84 43 43
t0: M = 3.97 Median = 4.00 Modus = 4.00 SD = 1.08
M = 3.77 Median = 4.00 Modus = 4.00 SD = 1.00
t1: M = 4.19 Median = 4.00 Modus = 3.00 SD = 1.20
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
Gesamtrating der geistig-seelischen Gesundheit
Häufigkeit t0 Häufigkeit t0 Häufigkeit t1Wert gesamt m.Abschluß-Ass.
ausgezeichnet 1 3 1 2
gut 2 23 14 6
geringfügig
beeinträchtigt 3 30 15 14
mäßig
beeinträchtigt 4 19 10 9
stark beeinträchtigt 5 6 2 12
außerordentlich
beeinträchtigt 6 3 1 -
N = 84 43 43
t0: M = 3.13 Median = 3.00 Modus = 3.00 SD = 1.12
M = 3.02 Median = 3.00 Modus = 3.00 SD = 1.04
t1: M = 3.54 Median = 3.00 Modus = 3.00 SD = 1.18
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
Gesamtrating der körperlichen Gesundheit
Häufigkeit t0 Häufigkeit t0 Häufigkeit t1Wert gesamt m.Abschluß-Ass.
ausgezeichnet 1 - - -
gut 2 1 - -
geringfügig
beeinträchtigt 3 12 6 12
mäßig
beeinträchtigt 4 37 24 7
stark beeinträchtigt 5 28 12 23
außerordentlich
beeinträchtigt 6 6 1 1
N = 84 43 43
t0: M = 4.31 Median = 4.00 Modus = 4.00 SD = 0.85
M = 4.19 Median = 4.00 Modus = 4.00 SD = 0.70
t1: M = 4.30 Median = 5.00 Modus = 5.00 SD = 0.91
Universität Hamburg PAGT - Projekt Ambulantes Gerontologisches Team
PAGT / INS II
Gesamtrating der ökonomischen Ressourcen
Häufigkeit t0 Häufigkeit t0 Häufigkeit t1Wert gesamt m.Abschluß-Ass.
ausgezeichnet 1 9 3 5
gut 2 30 14 14
geringfügig
beeinträchtigt 3 28 18 12
mäßig
beeinträchtigt 4 15 7 12
stark beeinträchtigt 5 2 1 -
außerordentlich
beeinträchtigt 6 - - -
N = 84 43 43
t0: M = 2.66 Median = 3.00 Modus = 2.00 SD = 0.98
M = 2.74 Median = 3.00 Modus = 3.00 SD = 0.90
t1: M = 2.72 Median = 3.00 Modus = 2.00 SD = 1.01
Anhang 9
InhaltsverzeichnisDer Arbeitskreis Altenhilfe St. Pauli stellt sich vor 6
St. Pauli - ein Stadtteil gestern und heute 7
Ein Geleitwort aus der Neustadt 9
Angebote für ältere Menschen
Information und BeratungErste Anlaufstellen und spezielle Angebote 10
Freizeit und KontakteAltenkreise, Altentagesstätten, Sport, Kultur und Weiterbildung 36
Selbständiges WohnenAltengerechte und selbstbestimmte Wohnformen, Wohnstifte 53
HeimeAlten- und Pflegeheime 56
Ambulante therapeutische VersorgungKrankengymnastik, Massage, Logopädie und Ergotherapie 58
Ambulante sozialpflegerische VersorgungAlten-, Haus- und Krankenpflege 60
Mobile DiensteTransportdienste, Hausnotruf und Mahlzeitendienste 67
Teilstationäre pflegerische VersorgungKurzzeitpflege-Einrichtungen 76
KrankenhäuserAllgemeinversorgung, stationäre und teilstationäregeriatrische / gerontopsychiatrische Versorgung 79
Weitere Adressen und Broschüren 88
Verzeichnis der Stichworte 91
Verzeichnis der Einrichtungen 95
Anhang 10