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Anhang: Checkliste SAP Retail-Funktionalitat Als Ergiinzung zu den Hauptkapiteln dieses Buches, in denen Anforderungen an moderne integrierte Handelsinformationssysteme thematisiert wurden und primm- deren konzeptionelle Umsetzung in SAP Retail aufgezeigt wurde, solI in diesem Anhang die Funktionalitat von SAP Retail checklistenartig auf detaillierterer Ebene betrachtet werden. Dieser Anhang kann daher fUr einen ersten Abgleich der SAP-Funktionalitat mit den individuellen Anforderungen eines Handelsunterneh- mens im Rahmen eines Softwareauswahlprojektes genutzt werden. Eine praxis- orientierte Darstellung des Softwareauswahlprozesses findet sich in Schutte/ VeringIWiese (2000). Nachfolgend werden mehr als 300 Detailmerkmale aufgefiihrt, die neben strate- gischen und technischen Aspekten vor allem betriebswirtschaftlich-funktionale Bereiche abdecken. Zur Strukturierung der funktionalen Kriterien wird das Handels-H-Modell als Ordnungsrahmen verwendet. Die Kriterien, die auf der Grundlage von Erfahrungen aus verschiedenen Soft- wareauswahl- und Softwareeinfiihrungsprojekten zusammengestellt wurden, stel- len im Handel haufig anzutreffende Anforderungen (Basisanforderungen) dar. Die Kriterien und die Angaben zur Kriterienerfiillung basieren im Wesentlichen auf den Ergebnissen einer 1999 durchgefiihrten Marktstudie zu Warenwirtschaftssys- temen (vgl. SchutteNering/Wiese 2000). Weitere Informationen zu dieser Markt- studie finden sich im Internet unter www.wws-studie.de. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Kriterien nicht die Gesamtfunktionalitiit von SAP Retail beschreiben. Insofern bedeutet das Fehlen einer Funktion in dieser Liste nicht zwingend, dass diese in SAP Retail nicht realisiert ist. Der Sinn dieser Checkliste liegt vielmehr darin, in komprimierter Form einen ersten umfassende- ren Einblick in die SAP Retail-Funktionalitat zu ermoglichen.

Anhang: Checkliste SAP Retail-Funktionalitat - Springer978-3-642-57047-6/1.pdfAnhang: Checkliste SAP Retail-Funktionalitat Als Ergiinzung zu den Hauptkapiteln dieses Buches, in denen

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Anhang: Checkliste SAP Retail-Funktionalitat

Als Ergiinzung zu den Hauptkapiteln dieses Buches, in denen Anforderungen an moderne integrierte Handelsinformationssysteme thematisiert wurden und primm­deren konzeptionelle Umsetzung in SAP Retail aufgezeigt wurde, solI in diesem Anhang die Funktionalitat von SAP Retail checklistenartig auf detaillierterer Ebene betrachtet werden. Dieser Anhang kann daher fUr einen ersten Abgleich der SAP-Funktionalitat mit den individuellen Anforderungen eines Handelsunterneh­mens im Rahmen eines Softwareauswahlprojektes genutzt werden. Eine praxis­orientierte Darstellung des Softwareauswahlprozesses findet sich in Schutte/ VeringIWiese (2000).

Nachfolgend werden mehr als 300 Detailmerkmale aufgefiihrt, die neben strate­gischen und technischen Aspekten vor allem betriebswirtschaftlich-funktionale Bereiche abdecken. Zur Strukturierung der funktionalen Kriterien wird das Handels-H-Modell als Ordnungsrahmen verwendet.

Die Kriterien, die auf der Grundlage von Erfahrungen aus verschiedenen Soft­wareauswahl- und Softwareeinfiihrungsprojekten zusammengestellt wurden, stel­len im Handel haufig anzutreffende Anforderungen (Basisanforderungen) dar. Die Kriterien und die Angaben zur Kriterienerfiillung basieren im Wesentlichen auf den Ergebnissen einer 1999 durchgefiihrten Marktstudie zu Warenwirtschaftssys­temen (vgl. SchutteNering/Wiese 2000). Weitere Informationen zu dieser Markt­studie finden sich im Internet unter www.wws-studie.de.

Es ist darauf hinzuweisen, dass die Kriterien nicht die Gesamtfunktionalitiit von SAP Retail beschreiben. Insofern bedeutet das Fehlen einer Funktion in dieser Liste nicht zwingend, dass diese in SAP Retail nicht realisiert ist. Der Sinn dieser Checkliste liegt vielmehr darin, in komprimierter Form einen ersten umfassende­ren Einblick in die SAP Retail-Funktionalitat zu ermoglichen.

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228 Anhang: Checkliste SAP Retail-Funktionalitiit

1. Baslslnformatlonen zum Warenwlnschaftssystem SAP Retail

Zeitpunkt der Erstinstallatlon SAP Retail 1994

Anzahl SAP Retail·lnstallationen > 200

Systemtechnisch bedingte maximale

InstallationsgroBe

Anzahl User belie big

Anzahl Artikel beliebig

AnzahlKunden beJiebig

Unterstiitzte Handelsformen Einzelhandel . GroBhandel. mehrstufiger Handel

(Kombination EHIGH), Versandhandel und

Agenturgeschaft

Installationen nach Branchen e Lebensmiuel , Frische e Chemie, Pharma (0 " keine, 0 " wenige, • " viele Installationen) o BauSloffe . Holz e Mineralol. Brenn-

o Metall stoffe

o Eleklro e Mode (Texlil .

o Sanitar Sehuhe. Sport)

o Reifen

2. DV-Technlk

Unterstiitzte Hardwareplattformen fiir die zentrale Hardware

IBl PC (Inlel) IBl HP-RISC 0 Sun Spare Weitere:

IBl IBM ASI400 IBl DEC alpha IBl IBM SI390

IBl IBM RS 6000 IBl SNIRM

Unterstiitzte Endgerate

IBl PC (Intel) IBl Terminalemu· IBl ASCII·Terminals Weitere: aile gangigen

lalion·PC (Intel)

UnterstOtzte Netzwerke

IBl Windows 95 IBl Novell IBl IBM LAN Manager Weilere: aile gangigen

IBl Windows NT IBl Banyan

Unterstiitzte Datenbanken

IBl DB/2 IBl MS Sal· Server Weitere:

IBl Oracle 0 Sybase

IBl Informix 0 MSAccess

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Anhang: Checkliste SAP Retail-Funktionalitiit 229

Verwendete Programmiersprachen

0 COBOL 0 C/CH Weitere:

0 PU1 0 Visual Basic

0 RPG ~ 4thGL

3. Service

Softwareanbieter als Generaluntemehmer

(Hardware, Software, Netz und EinfUhrung aus bedingl: zusammen mit Partnem einer Hand)

Hotline Telelon, 7 Tage/24 h: auch Online-Support

Dokumentation ~ gedrucktes Handbuch, CD

~ Online-Handbuch

~ Kontextsensitive Online-Hille

4. Grundlegende Funktionalltiit

4.1 Ergonomie

Dialogsprachen der Software ~ deutsch

~ englisch

~ Iranzosisch

~ spanisch

sowie aile gangigen Sprachen der Well

Flexibilitat bei der SoftwareeinfUhrung 00 Prozessmodelle der Software

~ Datenmodell der Software

~ ModellgesWtzle EinfUhrung

~ Maskengenerator

Flexibilitat bel der Softwarenutzung ~ Reportgenerator

~ Formulargenerator

~ benutzerabhangige Meniikonfiguration

Anpassbarkeit der betriebswlrtschaftllchen Freie Konfiguration der Prozesse aus vordefinierten Ablaufe Prozessbausteinen

Berechtigungskonzepte auf Ebene von ~ Benutzer

~ Organisationseinheit (z. B. Filiale)

~ Anwendung (z, B. Auftragsverwallung)

~ Felder (z. B. Kredillimit)

Tastatur-/Maussteuerung komplette Tastatursteuerung mOglich

Matchcode-Suche 00 Suche iiber ein Feld

~ Suche iiber mehrere Felder

Freitext-Suche ~ im Artikelstamm

~ im Lielerantenstamm

00 im Kundenstamm

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230 Anhang: Checkliste SAP Retail-Funktjonalitat

Automatische Belegverkn!lpfung Automatische Verknupfung der mCiglichen beschaf·

fungsseitigen Belege (Bestellanfrage. Bestellung.

Avisierung. Lieferschein. Rechnung. Zahlung. Gut·

schrift) sowie der mCiglichen vertriebsseitigen Bele·

ge (Angebot. Auftrag. Avisierung. Lieferschein.

Rechnung. Zahlung und Gutschrift)

4.2 Organlsatlonsstrukturen

Mehrflrmenfahlgkell (Mandanlenfahigkeit) ja. belie big viele Mandanten

Firmenubergrelfende gemeinsame I!l Artikelstamm

(konzemeinheitliche) Slammdaten I!l Lieferantenstamm

I!l Kundenstamm

Firmeniibergreifende gemeinsame I!l Artikelhierarchien (Warengruppen)

(konzemeinheitliche) Hlerarchien I!l Einkaufsgruppen

I!l Verkaufsgruppen

Firmeniibergreifende Bestandstransparenz I!l

Lieferungen zwischen Firmen In elnem SAP. manuelle Abwicklung. aber auch Automatisierung System der Buchungen mCiglich

Abblldung von Zentral·Filialslrukluren I!l ja. max. Anzahl Filialen: 9.999

4.3 ArtIkel

Artikelnummer alphanummerisch. standardma~ig 18 Stell en

Artikelbeschreibung I!l Artikelkurzbezeichnung

I!l Artikellangtexte

00 mehrsprachige Artikeltexte

EAN-Code/Barcode 00 Hersteller-EAN

00 Instore-EAN

00 Gewichts-/Preis-EAN

I!l Kurz-EAN

Wellere Artlkeleigenschaften I!l Artikelma~e 00 Artikelgewicht

00 Bilddateizuordnung

00 Tondateizuordnung

00 Kundenartikelnummernl

Kundenartikelbezeichnungen

00 Lieferantenartikelnummernl

Lieferantenartikelbezeichnungen

Artlketgrupplerungen 00 Warengruppen

00 Lieferanten-Teilsortimente

00 vertriebsseitige Teilsortimente

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Anhang: Checkliste SAP Retail-Funktionalitiit 231

Warengruppenfunktlonalltit I!l Warengruppen-vonageartikel

I!l Warengruppen-Wertartlkel

I!l warengruppenObergrelfende Wertartikel

Warengruppenhlerarchle I!l echte H ierarchie m il varia bier Anzahl an Hierar-

chleslulen (3 Stufen vordefiniert)

I!l Reklassifikalion von Mikeln mCiglich

Verwels auf Ersatz-IAlternativartlkel I!l Zuordnung zeilgesteuert

Artikelvariantenverwaltung I!l

Strukturierte Artikel I!l (Verkaufs-)Sel

I!l Lot

I!l Display

Bildung von Verkaufssets aus Einzelartikeln I!l Preis als Summe der Elnzelpreise

I!l Preis als gesonderter Sel-Preis

I!l Bestandsfuhrung aul Ebene der

Einzelarlikel

I!l BeslandsfUhrung auf Ebene des Sels

Verwaltung von Verkaufshilfsmllteln I!l

Verpackungselnhelten (VPE) je Artlkel mehrere hierarchisch verknOpfte VPEs

Chargenverwaltung I!l Allgemeine Chargenklassifizierung nach MHO.

Dale-Code und Melallgehalt In v. H.

I!l Chargensortierung nach diversen

Merkmalen. z. B. Chargennummer.

Verfallsdalum. Date-Code

I!l chargengenaue Bestandsreservierung

Gefahrgutklassiflzierung I!l

5_ Geschiftaprozesse

5.1 Elnkauf

5.1.1 Llefer.nt

Lleferantennummer alphanummerisch, Vorelnslellung: 10 Stellen

Lleferantenadressenl-rollen I!l Bestellempfanger

I!l Warenlieferanl

I!l Rechnungssteller

I!l Konditionsgewlihrer

I!l Zahlungsempfanger

I!l Bonus-Kreditor

I!l Ansprechpartner

I!l Weitere Irei definlerbar

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232 Anhang: Checkliste SAP Retail-Funktionalitiit

Fllialabhlinglge Zuordnung unterschiedllcher ~ Bestelladressen elnes Lle'eranten

Lie'erantengruppen ~

Lie'erantenhlerarchlen ~

Systemgestiitzte Lie'erantenbewertung ~

5.1.2 Elnkaufskondltlonen

EK-Prelsslaffeln ~ Mengenstaffeln

~ Preisstaffeln

~ beliebig viele Staffelstufen

M6gllche Ebenen der EK-Prelsdeflnltlon ~ unlemehmensubergreifend

~ auf Untemehmensebene

~ individuell auf Filialebene

EK-Rabatte ~ prozentual

~ absolut

~ Naluralrabatle

~ FrOhbezugsraballe

~ Rabattstaffeln (wert- und mengen-

bezogen)

Mogliche Ebenen der EK-Rabattdeflnitlon ~ untemehmensubergreifend

~ auf Untemehmensebene

~ individuell auf Filialebene

Definition jeweils mil Bezug auf einen Einzelartikel,

eln Lieferanlenteilsortlment oder eln Lieferanten-

sortlment mOglich

Zeitsteuerung der EK ~ Zellsteuenung der Preise

~ Zeitsteuenung der Rabatte

~ Vorerfassung kunftiger Andenungen

~ Konditionshistorie

Bedlngte Kondltlonen (Kondltlonsausschluss) ~

5.1.3 Nachtrlgllche Vergotungen (Elnkaufs-Bonuaverelnbarungen)

Definition nachtriglicher Vergutungen (Bonl) ~ Zeitsteuenung der Bonusvereinbanungen

~ Mengenstafieln, Wertslaffeln

~ Bonusausschluss

Ebene der Bonus-Definition ~ Artikel

~ Ueferantenteilsortimenl

~ Ueferantensortimenl

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Anhang: Checkliste SAP Retail-Funktionalitiit 233

Fortschrelbung der BonusansprOche (gJ bei Beslellung

(gJ bel Wareneingang

(gJ bel Rechnungspriifung

Abrechnung der BonusansprOche (gJ e(nmalige und periodische Abrechnung

(gJ Zwischenabrechnungen wahrend der LaufzeU

5.1.4 Elnkaufs-Rahrnenvertrige

Rahmenvertragsarten (gJ Mengenkonlrakl

(gJ Wertkonlrakl

(gJ Lleferplan

Unterstiitzung iiberlappender bzw. paralleler (gJ Rahmenvertrage

5.2 Disposition

Disposition nach .... (gJ Lleferanl

(gJ Lieferanlenleilsortimenl

(gJ Warengruppe

(gJ Kunde

Dlsposltionsarten (gJ manuelle Dlsposilion

(gJ aulomalische Disposition mil manueller Freigabe

(gJ aulomalische Disposi1ion und Bestellauslosung

Festlegung der Dlspositionsart auf Ebene (gJ der Warengruppe

(gJ des Mikels

Verfahren der automatischen Disposition (gJ Nachschubdisposition

(gJ BeslelipunktdispoSilion

(gJ mit Trendmodell

(gJ mil Saisonmodell

(gJ mit Trend-ISaisonmodell

Zwelstuflge Disposition (Sammelbesteliungen)1 (gJ Best.ellbiindelung

Investment-Buying (gJ

Bestprelsfindung bel alternatlven Bezugsquellen (gJ

Llmltrechnung auf Ebene (gJ des Artikels

(gJ der Warengruppe

(gJ des Lieferanlen

(gJ des Dlsponenten

Matrlxerfassung f. Varlantenartlkel (z. B. Jeans) (gJ

5.3 Warenelngang

Verwaltung von Lleferavlsen (gJ

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234 Anhang: Checkliste SAP Retail-Funktionalitiit

Waranalngangsplanung IBl

Warenalngangsarfassung IBl Erfassung ohne Bestellbezug

IBl Erfasssung mit Bestellbezug und

Anzelge der noch offenen Bestell-

positionen/-mengen

Voll-lTallllafarungskannzaichan IBl

Waranalngangsablauf IBl einstuflg

IBl zwelstufig mit QualitlilSprOtbestand

Elnlagarungsfrala Varfahran IBl ROckstandaunOsung im Warenelngang

IBl Cross-Docking

IBl Flow-Through

5.4 Rechnungspriifung

Rechnungan mit Bezug IBl Bestellung

(d. h. mit Vorschlags_rtan) IBllieferung

Sammalrachnungan mit Bazug IBl mehrere Bestellungen

(d. h. mit Vorschlags_rtan) IBl mehrere lieferungen

Rachnungsvorerfassung 1&1

Automatlscha RachnungsprUfung 1&1 PrOfung auf Sum mane bene

~ PrOfung auf Rechnungspositionsebene

~ Online-PrOfung im Dialog

~ Batch-PrOfung

BarOckslchtlgung von Tolaranzan ~ absolute Werte

~ prozentuale Werte

5.5 Lager

Mahrplatzflihlgkalt ainas Artlkals ~

Lagarhaltungsstratagian IBl chaolische Lagerhaltung

IBl Festplatz

Dlffaranzlarta Lagarhaltung bzgl . alnes Artlkals

(z. B. Kommlssloniertager mit Feslplatz und IBl Reservelager mit chaollscher Lagerhaltung)

Bastandsartan IBl frei verwendbarer Bestand

1&1 gesperrter Bestand

~ Kundenauftragsbestand

~ lieferantenkonsignationslager

1&1 Umlagerungsbesland

BestandsfOhrung 1&1 mengenmlieig

1&1 wertmaelg

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Anhang: Checkliste SAP Retail-Funktionalitiit 235

Bestandsbewertung I!J Standard preis

I!J gleitender Durchschnitt

I!J FiFo (First-in, First-out)

I!J UFo (Last-in, Last-out)

Aktlonsbestande mit eigener Bewertung I!J

Moglichkeit negativer Bulande I!J

Lagerplatzelgenschaften I!J maximales VOlumen

I!J maximales Gewicht

I!J Gefahrgut-Eignung

I!J automatische Beriicksichtlgung der

Eigenschaflen bel der Elnlagerung

5_5_1 Mehrwegtranaportverpackungen (MTV)

MTV-/Leihgutabwlcklung I!J summarische Betrachtung

I!J Einzelbuchungen

Anzahl Leihgutarten beliebig

Unterschledllche Pfandaatze Je Lelhgutart I!J

5.5.2 Inventur

Inventurverfahren I!J SUchtagsinventur

I!J permanente Inventur

I!J Nullinventur

Inventurhllfsmlttel I!J Ausdruck von Zahtllsten

I!J Unterstiitzung lur Scannerinvenlur

I!J Sperren zu zahlender Artikel

Inventurhlstorie I!J

5.6 Marketing

5.6.1 Kunde

Kundennummer alphanummerisch

Kundenkategorien I!J Interessenl

I!J Konsumenl (mil schlankem Kundenslamm)

I!J Kunde

Kundenadrenenl-rollen I!J Auf\raggeber

I!J Lielerungsemplanger

I!J Rechnungsempfanger

I!J Bonusempfanger

Anzahl Lieferadressen je Kunde beliebig

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236 Anhang: Checkliste SAP Retail-Funktionalitiit

Kundenmerkmale ~ Branche

~ Region

I!I GroBe

I!I Sortiment des Kunden

~ Vertlandszuordnung

I!I weitere frei belegbare Felder

5.6.2 ArtIkelliatung

Artikelllstung Zuordnung von Artikeln. Artikelgruppen oder

Sortimenten zu einzelnen KundenIFilialen bzw. zu

alien KundenIFilialen. Elne Ustung fur Kunden·

IFllialgruppen ist (iber Pflegeprogramme mOglich.

Listungsverfahren ~ Positivhstung

~ Negativlistung

Artikelllstung mit Zeltsteuerung ~ fur einmalige Saisonarukel

~ fOr zyklische Saisonarukel

5.6.3 VerkaufsprelaelVerkaufskalkulation

Kalkulatlonlverfahren l!l Nettopreise + Zuschlagskalkulation

~ opUsche Rundung (Eckpreise)

VK·Prellstaffeln ~ Mengenstaffeln

~ Preisstaffeln

Ebene der VK·Preisdefinition ~ Kunde

l!l Kundengruppe

~ aile Kunden

Z.eltsteuerung der VK·Kondltionen I!I Prelse

I!I Rabatte

5.6.4 Nachtrigllche VergOtungen everkaufs-Bonuaverelnbarungen)

vgl. 5.1.3

5.7 Verkauf

5.7.1 Angebotaverwaltung

Preiaauskunftlverwaltung l!l mit Anzeige bei emeuter Anfrage

l!l mit Anzeige bei Auftragserfassung

5.7.2 Auftragaerfaaaung

Auftragsarten I!I Sofortauftrag

I!I Terminauftrag

I!I Barverkauf

l!l Kommissionsauftrag

l!l Streckenauftrag

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Anhang: Checkliste SAP Retail-Funktionalitiit 237

Sireckenauftrag. mit Bezug zwischen (!) Kundenauflrag und Ueferanten-

bestellung

(!) Kundenrechnung und Ueferanten-

rechnung

Spezlelle T lefonverkaufsunterstOtzung mil (!) kompakten Kundeninfos

(!) CTI-Anbindung

5.8 Warenausgang

5.8.1 Tourenplanung

Parameter der Tourenplanung (!) Volumen

(!) Gewichl

(!) An18hl und Typ der Transportbehllller

(!) Anlieferreihenfolgen

I!l Zeltfensler

(!) Weitere

Schnlttslelle zu extemen Topurenplanungssyslemen

I!l

5.8.2 Kommlsslonlerung

Kommisslonlerunterlage I!l mit Pickzettel (positionsweise)

(!) mit Kommisslonlerbeleg (je Lagerberelch)

(!) mit Ueferscheln (fUr elne gesamte

Kundenlieferung)

5.9 Fakturierung

Lleferungsbewertung I!l nach Auftragsdatum

I!l nach Ueferdatum

Fakturlerung I!l sorort

I!l in Faklurierungszyl<len

Sammelrechnungen (!)

Rechnungssplit I!l

5.10 Flllaimanagement

Funktlonsumfang der POS-Schnlttstelle I!l Download Stammdaten

I!l Upload verdlchtete Verkaufsvorglinge

I!l Upload unverdichtete Verkaursvorglinge

I!l Upload Warenbewegungen

I!l Upload Geldbewegungen

Kredllkartenabwlcklung (!) mil Kreditkartenaulhorlslerung (z. B. VISA)

I!l als offener Fibu-Posten (z. B. Kundenkarten)

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238 Anhang: Checkliste SAP Retail-Funktionalitiit

Verfahren der Filialdisposition lEI dezentral dureh Fillalen

lEI lentraldisposltlon

I!l zentrales lusammenfUhren der

dezentralen Einzeldispositlonen

Aufteller f(lr Zentraldisposition I!l manuelle Aufteilung

I!l automatisch mit festen

Auft.eilungsmengen

I!l automatisch mit prozentualen

Auftellungsmengen

Bestandsfilhrung In der Filiale I!l mengenmliBig

lEI wertmiiBlg Elnkaufspreis

lEI wertmllBig Verkaufspreis

Umlagerung zur Filiale als .•• I!l Bestandsverschiebung. automatlsche

Umbuehung (EinschriH-Umlagerung)

I!l Bestandsverschlebung. manuelle

Umbuehung WA + WE (lwel-

schrillumbuehung; nieht rechnungs-

wesenrelevant)

lEI Verikauf (lweischriH-Umlagerung,

rechnungswesenrelevant)

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Abkiirzungsverzeichnis

A-Gate ALE ARIS ARPANET BAPr BDC BDS BIC BO BW C&C CCG CD CGI CM CMW CO CPFR CRM DB DIAG DPP DV EA EAN EC ECR EDI EDIFACT

EH EK

Application-Gateway Application Link Enabling Architektur integrierter Informationssysteme Advanced Research Projects Agency-NET Business Application Programming Interfaces Batch Data Communication Business Document Service Business Information Collection Business-Objekt Business Information Warehouse Cash and Carry Centrale fUr Coorganisation Compact Disc Common Gateway Interface Category Management Category Manager Workbench Controlling Collaborate Planning, Forecasting and Replenishment Customer Relationship Management Deckungsbeitrag Dynamisches Informations- und Aktionsgateway Direkter Produktprofit Datenverarbeitung Efficient Assortment Europiiische Artikelnummer Electronic Commerce Efficient Consumer Response Electronic Data Interchange Electronic Data Interchange for Administration Commerce and Transport Einzelhandel Einkauf

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240

EP EPI EPK ER ERP EWB FIS FTP FWS FWWS GtK GH GoB HTML HTTP HR lAC IDoc ILN IP IRB ISAPI ISDN IT ITS KWER LAN LIB LIS LTS MDE MSS MTV NSAPI OIW OLAP OLE OTB PC PIS POI POS PS RAM

Efficient Promotion Efficient Product Introduction Ereignisgesteuerte Prozesskette Efficient Replenishment Enterprise Resource Planning Editorial Workbench F inanzinformationssystem File Transfer Protocol Friihwarnsystem Filialwarenwirtschaftssystem Gesellschaft fiir Konsumforschung GroBhandel Grundsiitze ordnungsmiiBiger Buchfiihrung HyperText Markup Language HyperText Transfer Protocol Human Resources Internet Application Component Intermediate Document Internationale Lokationsnummer Internet Protocol Information Requirements Builder

Abkurzungsverzeichnis

Internet Server Application Programming Interface Integrated Services Digital Network Informationstechnik Internet Transaction Server Kurzfristige warenwirtschaftliche Erfolgsrechnung Local Area Network Logistikinformationsbibliothek Logistik-Informationssystem Lieferantenteilsortiment Mobile Datenerfassung Management Support System Mehrwegtransportverpackung Netscape Server Application Programming Interface Open Information Warehouse Online Analytical Processing Object Linking and Embedding Open-to-Buy Personal Computer Personalinformationssystem Point of Information Point of Sale Proj ektsystem Random Access Memory

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Abkiirzungsverzeichnis 241

RFC Remote Function Call ROM Read Only Memory SIMIME SecurelMultipurpose Internet Mail Extensions SAPBW SAP Business Infonnation Warehouse SAP SEM SAP Strategic Enterprise Management SD Sales and Distribution SET Secure Electronic Transaction SINFOS Stammdaten-Infonnationssystem der CCG SMTP Simple Mail Transfer Protocol SPB Source Profile Builder SQL Structured Query Language SNP Supply Network Planning and Deployment SSL Secure Socket Layer TCP/IP Transmission Control Protocol/Internet Protocol URL Unifonn Resource Locator VICS Voluntary Interindustry Commerce Standards VIS Vertriebsinfonnationssystem VK Verkauf VKOrga Verkaufsorganisation VMI Vendor Managed Inventory VWWS Verteiltes Warenwirtschaftssystem WAN Wide Area Network WWS Warenwirtschaftssystem WWW W orId Wide Web XML eXtensible Markup Language ZR Zentralregulierung

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244 Literaturverzeichnis

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Stichwortverzeichnis

A Bestandsfiihrung ................... 71, 201 Bestandsbewertung ...................... 73

ABC-Analyse ............................. l32 Bestellmengenrechnung ............... 60 Absatzplanung ............................ 213 Bestellpunktdisposition ................ 61 Abschriftenplanung .................... 139 Bestelliibermittlung ...................... 64 Abwicklungsphase ..................... 174 Bestelliiberwachung ..................... 64 Aktion ................................ l34, 220 Buchungskreis .............................. 31 Aktionsabwicklung .................... 208 Business Application Programming Aktionsgeschiift... ......................... 19 Interface ............................. 122, 177 ALE ............................................ 114 Business Content ................ 145, 148 ALE-Translator .......................... 182 Business Explorer ...................... 144 Analysemethoden ....................... 131 Business Information Warehouse Analysepfade ............................. 132 ........................................... 128, 143 Anlagenbuchhaltung .................... 12 Business-Objekt ......................... 176 Application Link Enabling ......... 114 BW ..................................... 128,143 Application-Gateway ................. 178 Artike1 .................................. 45, 134

C

Artikelart ................................ 46, 50 Call Center ................................. 217 Artikelnummer ............................. 48 Category ..................................... 218 Artikelvarianten ........................... 47 Category Management ....... 218, 222 Aufriss ........................................ 131 Category Manager. ............. 218,219 Aufspaltungsanalyse .................. l31 Category Manager Workbench .. 223 Aufteiler ..................................... 201 Conjoint-Profit ........................... 126 Aufteilung .................................... 63 Continuous Replenishment ........ 190 Auswertungswerkzeugen ........... 131 Controlling ................................... 13 Available To Promise ................. 212 Cross-Docking ..... 56, 193,201,205

B Customer Interaction Center ...... 217 Customizing ................................. 27

BAPI .................................. 122, 177 Bedarfsrechnung

D

deterministisch ......................... 59 Data Warehouse ......................... 124 stochastisch .............................. 59 Data-Mining ............................... 135

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248 Stichwortverzeichnis

Datenextraktoren ........................ 148 Exception-Analyse ..................... 142 Datenmodell ................................. 23 extemen Wirtschaftsdaten .......... 151

Artikel ...................................... 50 Einkaufsorganisation ................ 31

F

Lagerorganisation ..................... 78 Factoring ...................................... 19 Logistikstrukturen .................... 29 Fakturierung ....................... 8, 11,98 Sortiment .................................. 87 Filiale ........................................... 29 Vertriebsorganisation ............... 33 Firewall ...................................... 161

Debitorenbuchhaltung ........ 9,54,80 Fliichenoptimierung ................... 194 Deltaplanung .............................. 137 flexible Analysen ....................... 136 Dienstleistungsgeschaft ................ 20 Flow-Through .............. 56,201,205 Direktvertrieb ............................. 169 Fortschreibung ........................... 130 Disintermediation ....................... 166 Forward Buying ......................... 196 Display ......................................... 48 Friihaufldiirungssystem .............. 141 Disposition ................. 7, 10, 58, 203 Friihwamsystem ......................... 141 Diverting .................................... 196 Dualvertrieb ............................... 169

G

E Geschiiftsarten .............................. 16 Geschiiftsmodelle ....................... 162

EAN ............................. 49, 157, 192 globale Verfiigbarkeitspriifung .. 214 EANCOM .................. 157, 192, 196 Groblast-Vorschau ..................... 135 ECR ............................................ 188 EDI. .................................... 116,200

H

EDIFACT ........................... 157,192 Handelkalkulation ........................ 53 Efficient Assortment.. ........ 190, 194 Handelsartikel .............................. 50 Efficient Consumer Response ......... . Handelscontrolling ..................... 225 ........................................... 188,222 Hande1s-H-Modell ................. 14, 15 Efficient Product Introduction ........ . Handelsmarke ............................. 198 ................................... 190, 197,209 Hauptbuchhaltung ........................ 12 Efficient Promotion ............ 190, 196 Efficient Replenishment .................. .

I

................................... 190, 191,201 lAC ..................... 108, 110, 112, 177 Einkauf ............................... 6, 10, 57 Identifikationssystem ................. 200 Einkaufsdaten ............................... 45 IDoc ................................... 115, 175 Einkaufsinfosatz ........................... 53 ILN ............................................. 157 einstufiges Vertriebssystem ....... 168 InfoArea Retail... ........................ 148 Einteilung ..................................... 93 InfoCube ............................ 143, 149 Electronic Commerce ................. 153 InfoObjects ................................. 143 Electronic Data Interchange 116, 156 Informationsphase ...................... 173 Electronic Procurement .............. 172 Informationsstrukturen ............... 129 Electronic Selling ....................... 173 Informationsversorgung ............. 124 elektronischer Datenaustausch ... 200 InfoSources ................................ 143 Employee Self Service ............... 185 Instore-EAN ................................. 49 Entscheidungsunterstiitzung ....... 124 Intermediate Document... ... 115, 175

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Literaturverzeichnis 249

Internet Application Components M ................................... 108, 177, 179 Internet Transaction Server.. ...... 177 Internet-Vertriebssystem ............ 167 Inventur ........................................ 75 Investment-Buying ....................... 63 ITS ............................................. 177

Management-Support-Systeme .. 123 Marketing ........................... 8, 11, 81 mehrstufigen Vertriebssystem .... 167 Meldebestandsdisposition ............ 61 Mengenkontrakt ........................... 57 MSS ........................................... 123

J N

JavaGUI ..................................... 107 Nachschubdisposition .................. 63

K Nachschubverfahren ................... 204

Kennzahlen .... ~ ........................... 125 Key-Account-Management.. ...... 190

Nachtragliche Abrechnung ......... 134 New Dimension Products ........... 210

Klassifikation ............................. 132 o Klassifizierungssystem ................. 35 Kommunikationsunterstiitzung .. 124 Konditionenverwaltung ................ 51 Konditionstypen ........................... 52 konsistente Planung ................... 137 Korrelation ................................. 133

OLAP ......................................... 143 Online-Store ............................... 181 Open-to-Buy ....................... 135, 138 Ordersatz ...................................... 90 Organisationsstrukturen ............... 22

Kostenrechnung ........................... 12 P Kreditorenbuchhaltung ................... 7 KWER ........................................ 133

Partnerrollen ................................. 36 Periodische Analyse ................... 142

L Personaleinsatzplanung .............. 140

Lager .................................. 9, 10, 70 Lagersteuerung ............................. 77 Layoutbaustein ........................... 207 Lieferantenbewertung .................. 57 Lieferantenstamm ......................... 35 Lieferantenteilsortimente ............. 40 Lieferantentenhierachien .............. 38 LieferpHine ................................... 57 Limitplanung .............................. 138 Limitrechnung .............................. 59 Listung ....................................... 210 Logistikdaten ................................ 46 Logistikinformationsbibliothek .. 142 Logistikkonzept. ......................... 201 Logistik-Rechnungspriifung ......... 68 Lot ................................................ 48

Personalwirtschaft ........................ 13 PlaniIst-Vergleich ...................... 133 Planung ...................................... 136 Planungstableaus ........................ 136 POS-Daten ................................... 46 POS-Interface ............................. 116 POS-Interface-Ausgang ............. 118 POS-Interface-Eingang .............. 118 POS-Interface-Monitor .............. 119 Positionserfassung ........................ 93 POS-Konverter ........................... 120 POS-Statistik .............................. 134 Pre-/Post-Sales-Phase ................. 175 Prognosemodell

Konstantmodell ........................ 60 Saisonmodell ............................ 60 Trendmodell ............................. 60 Trend-Saisonmodell ................. 60

Projektsystem ............................. 209

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250 Stichwortverzeichnis

Prozessmodell SAP Supply Chain Management 210 Nachschub ................................ 62 SAP@Web Studio ...................... 110 Rechnungspriifung ................... 69 SAProuter. .................................. 179 Warenausgang .......................... 95 SAP-SERM .................................. 23 Wareneingang .......................... 67 Schliisselkundenmanagement .... 190

Pull-Prinzip ................ 189,201,202 Secure Sockets Layer.. ............... 160 Pull-Strategie ................................ 10 Secure-HTTP ............................. 161 Push-Prinzip ....................... 188,201 SEDAS ....................................... 156

Q Segmentierung ........................... 132 Sicherheitskonzept ............. 160, 179

Query ......................................... 144 SINFOS ...................................... 196 Quick-Response-Konzept .......... 191 Sortiment .................................... 194

R Sortimentsbaustein ..................... 223 Sortimentscontrolling ......... 194, 220

Rechnungspriifung ............. 7, 10, 68 Space Management ............ 194,207 Rechnungsvorerfassung ............... 68 Spezialisierung ............................. 26 Rega10ptimierung ............................ . Standardanalyse ................. 133, 142 ........................... 194,207,208,220 Stemschema ............................... 143 Reintermediation ........................ 166 Store Engine ............................... 112 Reklassifizierung .......................... 44 Streckenabwicklung ..................... 57 Remote-Zugriff.. ........................ 106 Streckengeschiift .......................... 16 Retail Information System ......... 127 Stufenplanung ............................ 13 7 RIS ............................................. 127 Summenkurve ............................ 133 Rolle ........................................... 150 Supply Chain Cockpit.. ...... 212,213

S Supply Chain Engineers ............. 213 Supply Chain Management.. ...... 192

Saison ......................................... 134 Supply Network Planning and Saisonware ................................. 139 Deployment... ............................. 214 Sammelartikels ............................. 47 SAP - Advanced Planner and

T

Optimizer ................................... 211 TCP/IP ....................................... 159 SAP - Business to Business Teilnehmermodelle des EC ........ 162 Procurement ............................... 211 Top N/Last N ............................. 133 SAP - Logistics Execution System Trade Marketing ......................... 190 ................................................... 215 Transit-Terminal ........................ 205 SAP Business to Business Procurement ............................... 183

U

SAP Business Workflow ............ 183 Umlagerung .................................. 79 SAP Customer Relationship Management... ............................ 216

V

SAP Marketing ........................... 217 Variantenmatrix ........................... 47 SAP Online Store ............... 112, 181 Vendor Managed Inventory 192, 204 SAP Retail Store ........................ 109 Vereinbarungsphase ................... 173 SAP Sales ................................... 216 Verkauf.. .................................. 8,90

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Literaturverzeichnis 251

Verkaufsorganisation ................... 31 Warengruppenhierarchien ............ 42 Verkaufsset .................................. 48 Warenkorbanalysen .... 126, 134,220 Verpackungseinheiten .................. 50 Warenverteilzentren ................... 193 Verteilte Warenwirtschaftssysteme Warenverteilzentrum .................. 205 ................................................... 101 Warenwirtschaft ............................. 6 Verteilung .................................. 101 Warenwirtschaftssystem ................ 6 Verteilungsmodell ...................... 114 geschlossenes ........................... 21 Verteilungsmoglichkeiten .......... 121 Web-EDI .................................... 158 Verteilzentrum ............................. 29 Web-Gateway ............................. 177 Vertriebslinie ................................ 31 Wertartikel ................................... 44 Vertriebsweg ................................ 31 Wertkontrakt ................................ 57 Vorlageartikel .............................. 43 WINGUI .................................... I07

W Z

Warenausgang .................... 8, 11,94 Zahlungsabwicklung .................. 174 Wareneingang .................... 7, 10,64 Zentralregulierung ........................ 18 Warengruppe ................ 42, 220, 223 Zentralregulierungsgeschaft ......... 18