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- 203 - ANMERKUNGEN 1) Vgl. die ahnlichen AusfUhrungen insbesondere bei KrUger (27) S. 17. Siehe in diesem Zusammenhang auch Masing (57) zum Merkmals- und Fehlerbegriff, S. 9 f. u. 14 ff. 2) Zu einem teleologischen, d.h. auf eine bestimmte Zweckset- zung bezogenen Qualitatsbegriff vgl.: Masing (57) S. 6 ff.; DGQ, Arbeitsgruppe 2, (54) S. 15; Kawlath (23) S. 48 ff.; Stange (44) S. 14 f. und Stange (58) S. 41 ff. 3) Sind die Anforderungen an die Produkteigenschaften festge- legt, dann geht es lediglich um die Frage nach der Qualitat der AusfUhrung. Diese AusfUhrungsqualitat (quality of con- formance) ist "die mehr oder weniger gute Ubereinstimmung zwischen der auf dem Papier entworfenen Zeichnung, dem ge- schriebenen oder gedachten Vorbild und der wirklichen Aus- fUhrung" (Stange (44) S. 14). 1m langerfristiger Uberlegungen zur AusschuBexistenz muB auch die sogenannte Entwurfsqualitat (quality of design) BerUcksichtigung fin- den. Sie stellt die aus dem Verwendungszweck resultieren- den Anforderungen an die Produkteigenschaften in Frage. Das bedeutet dann, daB diese Produktanforderungen keine festen, unveranderlichen BezugsmaBstabe fUr die Produktqualitat sind. Vgl. hierzu insbes.: Stange (44) S. 14 f., s. 39 ff. Zu der im Qualitatskreis erfaBten Entwurfs- und AusfUhrungs- qualitat vgl. auch Masing (57) S. 29 ff. 4) Vgl. hierzu auch die Aussage bei Masing (57) S. 16 f., zum synonym verwendeten Begriff des fehlerhaften Erzeugnisses. 5) Vgl. hierzu den Hinweis bei KrUger (27) S. 12, und bei Neuper (37) S. 81. Zu den Vertretern eines engen AusschuB- begriffes zahlt Henning (18) S. 123 ff.

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ANMERKUNGEN

1) Vgl. die ahnlichen AusfUhrungen insbesondere bei KrUger (27) S. 17. Siehe in diesem Zusammenhang auch Masing (57) zum Merkmals- und Fehlerbegriff, S. 9 f. u. 14 ff.

2) Zu einem teleologischen, d.h. auf eine bestimmte Zweckset­zung bezogenen Qualitatsbegriff vgl.: Masing (57) S. 6 ff.; DGQ, Arbeitsgruppe 2, (54) S. 15; Kawlath (23) S. 48 ff.; Stange (44) S. 14 f. und Stange (58) S. 41 ff.

3) Sind die Anforderungen an die Produkteigenschaften festge­legt, dann geht es lediglich um die Frage nach der Qualitat der AusfUhrung. Diese AusfUhrungsqualitat (quality of con­formance) ist "die mehr oder weniger gute Ubereinstimmung zwischen der auf dem Papier entworfenen Zeichnung, dem ge­schriebenen oder gedachten Vorbild und der wirklichen Aus­fUhrung" (Stange (44) S. 14). 1m Rah~en langerfristiger Uberlegungen zur AusschuBexistenz muB auch die sogenannte Entwurfsqualitat (quality of design) BerUcksichtigung fin­den. Sie stellt die aus dem Verwendungszweck resultieren­den Anforderungen an die Produkteigenschaften in Frage. Das bedeutet dann, daB diese Produktanforderungen keine festen, unveranderlichen BezugsmaBstabe fUr die Produktqualitat sind. Vgl. hierzu insbes.: Stange (44) S. 14 f., s. 39 ff.

Zu der im Qualitatskreis erfaBten Entwurfs- und AusfUhrungs­qualitat vgl. auch Masing (57) S. 29 ff.

4) Vgl. hierzu auch die Aussage bei Masing (57) S. 16 f., zum synonym verwendeten Begriff des fehlerhaften Erzeugnisses.

5) Vgl. hierzu den Hinweis bei KrUger (27) S. 12, und bei Neuper (37) S. 81. Zu den Vertretern eines engen AusschuB­begriffes zahlt Henning (18) S. 123 ff.

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6) VgI.: Kilger (24) S. 305 ff.; MUller (35) S. 701 ff.; FaBler, Rehkugler, Wegenast (8) S. 36. Kilger (24) S. 305, nimmt insofern eine Einschrankung vor, als er Produkte der zweiten oder dritten Wahl lediglich unter kostenrechneri­schen Gesichtspunkten nicht als AusschuB ansieht.

7) VgI. hierzu insbesondere: Horngreen (21) S. 620 ff.; Kafer (22) S. 343 ff.; Lang (28) S. 743; Lexikonredaktion des Bibliografischen Instituts (30) S. 680; Sellien und Sellien (43) Sp. 416; Neuner und Frumer (36) s. 155; Schonfeld (42) S. 80 f.; Riedel (40) S. 136; Terrill und Patrick (45) S. 106; Wohe (51) S. 109.

8) KrUger (27) S. 17.

9) Vgl. KrUger (27) S. 11.

10) Vgl. KrUger (27) S. 11.

11) VgI. z.B. Masing (57) s. 9; MUller (35) S. 701.

12) Zu den im folgenden verwendeten betriebstypologischen Be­griffen Sachleistungsbetrieb (Gewinnungsbetrieb, Verede­lungsbetrieb, Produktionsbetrieb) und Dienstleistungsbe­trieb vgl. Gutenberg(15) S. 1 f.

13) VgI. KrUger (27) S. 18.

14) Vgl. DGQ, Arbeitsgruppe 2 (54) S. 15.

15) VgI. DGQ, Arbeitsgruppe 2 (54) S. 15.

16) VgI. KrUger (27) S. 18.

17) Zum Begriff der Fehlleistung vgl. DGQ, Arbeitsgruppe 17 (56) S. 6, und dort angegebene Literatur.

18) VgI. in diesem Zusammenhang DGQ, Arbeitsgruppe 2 (54) S. 18 ff.; dort wird auf die sich Uber aIle Phasen der Pro­duktentstehung bzw. Dienstleistungserbringung erstreckenden qualitatsbezogenen Unternehmungsaufgaben ausfUhrlich einge-

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gangen. VgI. auch Kruger (27) S. 11 ff., mit teilweise sehr diffe­renzierenden Meinungsdarstellungen zum AusschuBproblem in verschiedenen Unternehmungsbereichen.

19) VgI. Donda (7) S. 53; Riedel (40) S. 138; Kruger (27) S. 36.

20) VgI. KrUger (27) S. 31; Horngreen (21) S. 621.

21) VgI. Kruger (27) S. 35 f.

22) Vgl. Borchert (2) S. 13 f.; Riedel (40) S. 138.

23) Vgl. Kruger (27) S. 33 f.

24) Kruger (27) S. 34.

25) Vgl. MUller (35) S. 701 ff.; Kruger (27) S. 25 ff.

26) Vgl. hierzu die bei· Gutenberg(15) s. 329 :f. erwahnte z-Situation der Betriebsmittel.

27) VgI. hierzu und im folgenden: Neuper (37) S. 82.

28) VgI. MUller (60) S. 115.

29) VgI. Meier (34) S. 109.

30) Vgl. Roth (41) S. 150.

31) Die kostensenkende Wirkung einer frUhzeitigen AusschuBer­kennung laBt sich gut erkennen aus der Abbildung in· Kilger (24) S. 306.

32) VgI. hierzu und im folgenden MUller (60) S. 709.

33) VgI. FaBler, Rehkugler, Wegenast (8) S. 37 f.

34) Zur markt- und auftragsorientierten Fertigung vgl. etwa Czeranowsky (61), S. 3 f. und S. 5 f.

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35) Vgl. hierzu und im folgenden z.B.: Zapfel/Attmann (64), S. 529 ff.; Adam (62), S. 25 ff.; Beste (63), Spa 1764 ff.; Fal3ler/RehkugIer/Wegenast (8), S. 75 f., S. 344.

36) Zur Massen- und Einzelfertigung vgl. z.B. Beste (63), Spa 1766 ff.

37) Zur QuaIitatskontrolle vgl. etwa Schaafsma/Willemze (59) und die verschiedenen der von der Deutschen Gesellschaft fUr Qualitat e.V. Frankfurt herausgegebenen Schriften, wie z.B. (54), (55), (56), (57).

38) Hierzu und zu weiteren Entscheidungskriterien und -regeln im Risikofalle sowie in anderen Entscheidungsfallen vgl. z.B. Schneeweiss (65).

39) VgI. hierzu die AusfUhrungen unter 2.11.2 (2.2) auf S. 34 f.

40) VgI. hierzu Abschnitt 2.11.2 (2.3) auf S. 35.

41) Siehe hierzu insbesondere Abschnitt 2.13.22, S. 74 ff.

42) Zur Erlauterung der autorenspezifischen Symbole vgl. Ab­schnitt 2.12.5 (2) auf S. 56.

43) Zur Erlauterung der autorenspezifischen Bezeichnungen vgl. Abschnitt 2.12.8 (2) auf S. 61.

44) VgI. hierzu Abschnitt 4.1

45) VgI. hierzu Abschnitt 2.22.25

46) VgI. hierzu auch die Anmerkungen im Abschnitt 2.13.21 (3) auf S.72f. zur Uberleitung von der Zielfunktion (2.13/7) auf (2.13/8).

47) Da Fall 4 als eine Komplexion der FaIle 2 und 3 angesehen werden kann und der Fall 2 als eine mehrfache Rekursion des im Kapitel 2 ausfUhrllch dargestellten Falles 1 zu begrei­fen 1st, wlrd hier im Rahmen dieser Untersuchung auf den

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Fall 3 abgestellt. In den hier nicht behandelten Fallen 2 und 4 vgl. Vachani (46).

48) Vgl. hierzu die ausftihrlich nachvollzogene Umrechnung bei Bolte (66) S. 61 ff.

49) Vgl. die ausfUhrliche Errechnung bei Bolte (66) s. 57 f.

50) Vgl. Bolte (66) S. 63

51) Zum Nachweis vgl. Bolte (66) S. 64

52) Vgl. hierzu auch die AusfUhrungen bei Bolte (66) s. 27 ff.

53) Vgl. neben Vachani (47), S. 278 die ausfUhrlichen Berech­nungen bei Bolte (66), S. 65 ff.

54) Vachani (47) S. 278

55) Vachani (47) S. 280 ff.

56) Vgl. Abschnitt 3.22.3 (4)

57) Vachani (47), S. 280 ff., insbesondere S. 282

58) Vgl. hierzu und im folgenden Bolte (66) S. 36 f.

59) (3.22/14) entspricht der Kostengleichung (3.22/2)

60) Vachani (47) S. 283

61) Vachani (47) s. 283

62) Vachani (47) s. 283

63) Vachani (47) s. 280

64) Vgl. Vachani (47), s. 283

65) Vachani (47), S. 283

66) Vgl. hierzu die AusfUhrungen des Abschnitts 3.21

67) Gregory und Dov (14)

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(11) Giffler, B.: Determing an Optimum Reject Allowance; in: Naval Research Logistics Quarterly, Vol. 7, No.2, June 1960, S. 201 ff.

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(15) Gutenberg, E.: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Erster Band: Die Produktion; 23. Aufl., Berlin-Heidelberg-New York 1979

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