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DAS MAGAZIN DER STADTWERKE WOLFENBÜTTEL
Gut versorgt
„Hauptsache billig“ ist nicht das einzige Argument, das Sie bei der Wahl Ihres Energieanbieters berücksichtigen sollten. SEITE 4
Gut zu wissen
Wie bewahrt man als Unter-nehmen das Wissen seiner Mitarbeiter? Die Stadtwerke Wolfenbüttel transferieren es. SEITE 8
Annika Tschupke:
EINFACH ABTAUCHENSEITE 3
# 1
.20
19
als im April der Energiediscounter energycoop eG Insolvenz anmeldete, waren auch 17 Haushalte in Wolfenbüttel betroffen. Wir lassen Sie nicht im Dunkeln sitzen und springen als Grundversorger ohne zu zögern ein, um Verantwortung zu übernehmen. „Hauptsache billig“ sollte nicht das einzige Kriterium bei der Wahl Ihres Energieanbieters sein. Prüfen Sie sorgfältig, wo Ihre Energie herkommt. Selbst Vergleichsportale sind mit Vorsicht zu genießen, wie das Bundeskartellamt neulich in einer Studie feststellte. Einzelne Anbieter erkaufen sich TopPlätze im Ranking, während Lieferanten, die nicht zahlen, aus der Liste verschwinden. Wer sich für uns entscheidet, wählt einen „TopLokalversorger“. Diese Auszeichnung verlieh uns das Energieverbraucherportal. Das Prädikat bedeutet, dass wir unseren Kunden mehr zu bieten haben als einen günstigen Preis. Eine transparente Unternehmenspolitik, Investitionen in die Lebensqualität vor Ort und ein übergreifendes Nachhaltigkeitskonzept gehören auch zu unseren Leistungen. Darauf können Sie sich verlassen.
Viel Spaß beim Lesen!
Ihre Vera Steiner & Matthias TrampGeschäftsführung der Stadtwerke Wolfenbüttel
EDITORIAL
Liebe Leserinnen und Leser,
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Die Stadtwerke Wolfenbüttel präsentieren sich im völlig neuen Look auf Facebook. Neben all-gemeinen Informationen rund um die Stadtwer-ke gibt es hier spannende Posts zu Trends, Events aus der Region und Neuigkeiten aus der Welt der Energie wie Elektromobilität, Umwelt und Lifestyle. Regelmäßige Gewinnspiele runden das Angebot ab. Natürlich ist der neue Facebook-Auftritt auch eine Einladung an Sie, uns schnell und unkompliziert anzusprechen.
Wir freuen uns auf Ihre Nachrichten, Likes und Kommentare. www.facebook.com/swwolfenbuettel
FÜR FANS
iebling, bau mir einen Pool!“ Dieser feuchtfröhliche Wunsch könnte bei dem einen oder anderen Wolfen
büttler die Bagger anrollen lassen, der die Grube für das ersehnte Schwimmbecken aushebt.
Wer den Spaten schwingt, sollte allerdings vorsichtig ans Werk gehen. „Gräbt man tiefer als einen Spatenstich, benötigt man dafür grundsätzlich einen Schachtschein, oder wie es korrekt heißt, eine Planauskunft“, erklärt Petra Holzberg aus der Dokumentation der Stadtwerke Wolfenbüttel. Sie kennt gute Gründe, warum der Gesetzgeber eine solche Auskunft vorschreibt: „Strom, Gas, Wasser, Straßenbeleuchtung, Telekommunikation – unter der Grasnarbe oder der Straßendecke spannt sich ein weit verzweigtes Netz an Leitungen. Wer bei Erdarbeiten eine solche Leitung beschädigt, haftet nicht nur für den entstandenen Schaden, sondern riskiert auch seine Gesundheit.“
Die Stadtwerke Wolfenbüttel wissen genau, wie es in ihrem Versorgungsgebiet unter der Erde aus
sieht. Sämtliche Leitungen der Stadtwerke Wolfenbüttel wurden über ein modernes
Geoinformationssystem erfasst und dokumentiert. „Dieses Wissen teilen wir gerne – kostenfrei und unkompliziert“, sagt Holzberg. „Wer uns vorm ersten Spatenstich kontaktiert, erhält nach ein bis drei Werktagen eine Planauskunft mit allen notwendigen Informationen.“
VOR DEM GRABEN KLUG SEIN
Bevor Erdarbeiten beginnen können, ist eine Leitungsauskunft erforderlich.
KONTAKTAnfragen zur
Leitungsauskunft richten Sie bitte per
EMail an: dokumentation@ stadtwerkewf.de
„L
2 DYNAMIK 1.2019 > START
o lange ich denken kann, schwimme ich. Früher zog ich im Verein meine Bahnen. Heute reicht die Zeit leider nicht mehr
für regelmäßiges Training. Aber dreimal pro Woche nehme ich mir einfach die Zeit. Ich schnappe meine Schwimmsachen und ziehe eine Stunde lang meine Bahnen. Was ich mit Wasser verbinde? Schwerelosigkeit und Leichtigkeit. Das Wasser trägt mich. Gleichzeitig kann ich es greifen und in Verbindung zu diesem wunderbaren Element gehen. Sobald der Kopf unter Wasser ist, bleibt der Alltag am Beckenrand zurück. Dann gibt es nur noch die Stille, meinen Atem und die gleichmäßigen Bewegungen, die mich durchs Wasser tragen. Die Monotonie, die mich während meiner Schwimmstunde begleitet, hat für mich etwas Meditatives. Genauso mag ich den Sommerurlaub am Meer. Am Strand spüre ich die Energie, die im Wasser steckt. Allerdings bin ich dann eher eine Beobachterin als Schwimmerin. Da Goslar als meine Heimatstadt nun nicht am Meer liegt, verbringe ich auch viel Zeit mit Freunden und mit meiner Familie. Hier kann ich meine Akkus aufladen. Die Energie brauche ich gerade, weil ich parallel zum Job mein Fernstudium zur Betriebswirtin absolviere. Spätestens nach meinem Abschluss im Sommer 2020 gönne ich mir den nächsten Tag am Meer.
ANNIKA TSCHUPKE ist bei den Stadtwerken Wolfenbüttel im Kundendienst und in der Marktkommunikation
beschäftigt. Die Industriekauffrau ist
seit zwei Jahren im Unternehmen.
IN MEINEM ELEMENTWer bis zum Bauchnabel im Wasser steht, ist nur noch halb so schwer. Vielleicht ist es diese Leichtigkeit, die Annika Tschupke im Wasser sucht und findet.
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»Sobald der Kopf unter
Wasser ist, bleibt auch der
Alltag am Beckenrand
zurück.«
MEIN DYNAMO
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Normalerweise zieht Annika Tschupke in der heimischen Schwimmhalle in Goslar ihre Bahnen.
MEIN DYNAMO < 1.2019 DYNAMIK 3
WIR LASSEN SIE NICHT IM DUNKELN SITZEN Die Liste neuer Energieanbieter, die insolvent gehen, steigt zurzeit leider kontinuierlich an. Deren Kunden in Wolfenbüttel mussten dennoch nicht im Dunkeln sitzen: Die Stadtwerke Wolfenbüttel haben die Ersatzversorgung übernommen.
unden von Billigenergieanbietern, die pleite gehen, werden grundsätzlich nicht vom Netz genommen. Liegt der Bankrott eines Energie-
versorgers vor, informieren die Stadtwerke die betrof-fenen Kunden umgehend, dass sie als Ersatzversorger für den insolventen Energieanbieter einspringen und vorübergehend die Strom- und Gasbelieferung über-nehmen. Die Stadtwerke Wolfenbüttel tun dies in ihrer Rolle als Grundversorger.
„Es ist für die Betroffenen immer ärgerlich, wenn der Lieferant Konkurs anmeldet“, erklärt Vera Steiner, kaufmännische Geschäftsführerin der Stadtwerke Wolfenbüttel. „Meistens sind es Billiganbieter, die zunächst mit günstigen Tarifen Kunden anlocken und dann in Zahlungsschwierigkeiten kommen.“
In solchen Fällen springen die Stadtwerke Wolfen-büttel für maximal drei Monate als Ersatzversorger ein. Innerhalb dieser Zeitspanne hat der Verbraucher die Möglichkeit, sich für einen neuen Energielieferanten zu entscheiden: Er kann mit den Stadtwerken Wolfen-büttel einen Liefervertrag abschließen oder zu einem anderen Anbieter wechseln. Die Stadtwerke weisen darauf hin, dass betroffene Verbraucher in jedem Fall ein Sonderkündigungsrecht bei Lieferausfällen ihres Versorgers besitzen. Bei der Wahl des richtigen Energie-versorgers sind Vergleichsportale jedoch mit Vorsicht
zu genießen. So warnte das Bundeskartellamt, dass „einige Verhaltensweisen der untersuchten Vergleichs-portale trotz der unbestrittenen Vorteile für den Ver-braucher nicht dem Idealbild einer neutralen Plattform entsprechen.“
Voraussicht schafft Sicherheit
„Billig ist nicht immer das einzige Argument, das zählt“, sagt Klaus Schüßler, Vertriebsleiter der Stadtwerke Wolfen büttel. Das Unternehmen sei wirtschaftlich stabil: „Wir führen unsere Geschäfte seriös unter den Bedin-gungen eines strengen Risikomanagements. Wir haben zum Beispiel eine klar definierte Strategie, wie wir die Strom- und Gasmengen einkaufen“, informiert Schüßler. Das Unternehmen kauft strukturiert ein. Das bedeutet, dass es bereits Jahre im Voraus beginnt, sich mit den erforderlichen Energiemengen einzudecken. „Damit reduzieren wir das Risiko, zu ungünstigen Zeitpunkten kaufen zu müssen“, erklärt der Vertriebsleiter. „Wir spekulieren nicht.“ Im scharfen Wettbewerb wird die Zahl von Anbietern zunehmen, die für ihre Geschäfte eine nur bedingt strukturierte Beschaffung anwenden. „Wie die jüngsten Pleiten einiger Energiediscounter gezeigt haben, kann eine riskante Einkaufspolitik schnell zum Verhängnis werden“, betont Klaus Schüßler.
KKONTAKT Interessierte
Bürgerinnen und Bürger beraten die
Stadtwerke Wolfen-büttel zu Strom- und
Gasverträgen im Kundenzentrum persönlich oder
telefonisch unter 05331 408-114
eun Meter Länge, drei Achsen und satte 460 Pferdestärken – das sind
die Eckdaten des neuen Saugspülwagens des Abwasserbeseitigungsbetriebs der Stadt Wolfenbüttel (ABW). Nachdem der alte Wagen in die Jahre gekommen war, sorgt das neue Gerät seit Anfang vergan-genen Jahres mit Hochdruck für saubere Regenwasserkanäle in der Kernstadt und den Ortsteilen.
Das ganze Jahr über ist das zweiköpfige Team des Kanalbetriebs im Einsatz, Arbeit gibt es immer: Denn bei jedem Regen sammeln sich Sand und Steine in den Kanälen. Die ständige Reinigung der rund
IM EINSATZ GEGEN SAND UND STEINE
N
Harry, hol den Wagen – wenn die ABW-Kollegen mit dem neuen Saug-spülwagen ausrücken, geht es mit Hochdruck zur Sache.
Der neue Saugspülwagen sorgt in Wolfenbüttel für freie Regenwasserkanäle.
230 Kilometer Kanalnetz ist somit uner-lässlich. Mit einem 200 Meter langen Hochdruckschlauch werden die Verun-reinigungen erst gelöst und schließlich abgesaugt. Auch zur Reinigung der 47 Pumpwerke und zum Noteinsatz bei Havarien wird das schwere Gerät mit dem zehn Kubikmeter fassenden Kessel einge-setzt.
Eine dritte Lenkachse macht den neuen Wagen zudem deutlich wendiger. Das zahlt sich besonders in engen Bereichen der Altstadt aus: Wo bisher aufwendiges Rangieren nötig war, kommt der neue Laster ganz mühelos um jede Ecke.
Das mobile Kraftpaket der Stadt-werke Wolfenbüttel hat genug Leistung, um im Notfall einen ganzen Stadtteil mit Energie zu versorgen – nach über 20 Jahren im Dienst wurde das Notstromag-gregat nun einer Generalüberho-lung unterzogen.
Eingesetzt wird es etwa, um bei Umbauarbeiten die Netzsicherheit zu gewährleisten: So kann es bei Wartungsarbeiten an Trafostatio-nen als Sicherheit für den Schutz vor Ausfällen eingesetzt werden. Unternehmen mit hohem Energie-bedarf können sich den Elf-Tonnen-Kraftprotz bei großen Bauvorhaben ausleihen, um die Stromversorgung zu sichern.
Angetrieben wird es durch einen Dieselmotor mit einem Tankvolu-men von fast 1.000 Litern. Im Ernstfall lässt sich das Aggregat automatisch in das Stromnetz ein-binden – aufgrund der technischen Veränderungen der Stromnetze in den vergangenen Jahren wurde die Automatik nun einer Generalüber-holung unterzogen, verschiedene Verschleißteile wurden dabei gleich erneuert. Insgesamt lagen die Kos-ten dafür bei rund 38.000 Euro. Störfälle, bei denen das Aggregat zum Einsatz kam, gab es in den letzten Jahren kaum – doch für die Versorgungssicherheit ist es wich-tig, ein solches Ass im Ärmel zu haben.
Notstromaggregat:
Wieder fit für den Einsatz
AUS DEM UNTERNEHMEN < 1.2019 DYNAMIK 5
KUNDENPORTR ÄT
SCHAFT UND LEISTEN MIT LEIDENSCHAFT
Echte Schuhmachermeister sind selten geworden. In der Schuhmacherei Janke wird diese lange Tradition fortgeführt – mit besten Zukunftsaussichten.
nfang dieses Jahres ist Emilia Rätscher in große Fußstapfen getreten: Am 2. Januar hatte sie die traditionsreiche Schuhmacherei
Janke in der Engen Straße übernommen. Seit Jahr-zehnten ist Janke in Sachen Schuhe ein Begriff in Wolfenbüttel. Meister Janke führte die Werkstatt in der dritten Generation. Er ist froh, dass diese Tradi-tion weiterlebt.
Emilia Rätscher ist selbst Teil dieser langen Ge-schichte: Vor 15 Jahren hatte sie hier ihre Lehre be-gonnen, schließlich ihren Meister gemacht und ist dem Unternehmen und der Philosophie seitdem treu geblieben. Grundlegende Veränderungen des Erfolgs-modells will die Meisterin deshalb nicht einführen: „Qualität und Kundennähe bleiben unsere wichtigs-ten Grundsätze“, erklärt sie. Auch das Team aus fünf Mitarbeitern bleibt bestehen.
Reparatur von MeisterhandDas Angebot der Schuhmacherei Janke umfasst alles, was einen Meisterbetrieb im Schuhhandwerk ausmacht: Reparaturen, Maßanfer-tigungen und orthopädische Schuhzurichtungen. „Viele Kunden sind dankbar, dass es uns gibt – richtige Schuhmachermeister sind in der Region inzwischen sehr rar geworden“, erklärt Emilia Rätscher.
Selbst in Zeiten der Wegwerf-mentalität stünden gute Schuhe, Maßanfertigungen und die Rettung liebgewonnenen Schuhwerks bei vielen Kunden hoch im Kurs. „Wer viel Geld für einen guten Schuh ausgegeben hat, ist froh, wenn es noch einen Meisterbetrieb gibt, der sich mit fachkundigen Reparaturen auskennt.“
Handgefertigte Maßschuhe made in Wolfenbüttel sollen neben der Reparatur in Zukunft einen
größeren Teil des Angebots ausmachen, erklärt die Schuhmachermeisterin. Seit zehn Jahren steige die Nachfrage danach stetig – obwohl ein Maßschuh seinen Preis hat. Von der Sohle bis zum Oberleder können sich Kunden hier ihren perfekten Schuh zu-sammenstellen lassen. Das Team steht jederzeit mit Rat und Tat zur Seite – denn auch bei ausgefallenen Wünschen soll der Schuh am Ende natürlich gut zu tragen sein. „Viele Kunden schätzen es, für exklusive Maßanfertigungen nicht extra nach Hamburg oder Berlin fahren zu müssen. Für uns ist jeder Schuh ein kleines Kunstwerk.“ Etwa eine Stunde dauert alleine das fachgerechte Maßnehmen, zwischen drei bis sechs Monate die Anfertigung des Wunsch-Schuhs.
Sogar die einzige „internationale Meisterin im Schuh-Handwerk“ des Kammerbezirks arbeitet bei
Jahnke: Die 24-jährige Laura Grziwotz war bereits als Trainerin und Beraterin in Pakistan, um über die duale Ausbildung und die Schuhmachertradition in Deutsch-land zu berichten.
Azubis gesucht
Um diese Tradit ion auch in Deutschland zu sichern, will Emilia Rätscher auch Ausbildungsplätze anbieten: „Einige Bewerbungen haben wir schon – Interessenten sollten handwerkliches Geschick, mindestens einen Realschulab-schluss und Spaß an der Arbeit mit Leder mitbringen.“
Für uns ist jeder
Schuh ein
kleines Kunst-werk.
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Wer berät hier wen? Die Schuhmacherei Janke ist auch Stadtwerke-Wolfenbüt-tel-Kunde. Emilia Rätscher im Gespräch mit Geschäftskun-denberater Nico Hauptmann. Mitarbeiterin Laura Grziwotz ist internationale Meisterin im Schuh-Handwerk.
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SERV ICE
Umstellung. Das Ende der mechanischen Stromzähler naht. Seit März dieses Jahres rüsten die Stadtwerke Wolfenbüttel die Stromzähler von Kunden mit ei-nem Jahresstromverbrauch von weniger als 6.000 kWh und Nutzer von EEG- und KWK-Anlagen zwi-schen 1 und 7 kW mit modernen Messeinrichtungen aus. So ver-langt es das Messstellenbetriebs-gesetz. Diese neuen Stromzähler werden auch in Neubauten instal-liert. Diese sogenannten moder-nen Messeinrichtungen können den tatsächlichen Elektrizitätsver-brauch und die tatsächliche Nut-zungszeit sowie eine Verbrauchs-historie widerspiegeln.
Als Messstellenbetreiber beginnen die Stadtwerke in diesem Jahr mit der Umrüstung in Fümmelse, Adersheim, Leinde und Halchter. Kunden erhalten zwei Wochen vor Einbau ein Anschreiben mit einem Zählerwechseltermin.
Weitere Informationen finden Sie unter www.stadtwerke-wf.de in der Rubrik Netze -> Messstellenbetrieb -> Smart Meter
Startschuss für die neuen Zähler
agnus Skodzik hat nachgezählt: „Im Zuge der anstehenden Marktraumumstellung bei der
Erdgasversorgung haben wir im vergange-nen Jahr alle Erdgasheizungen in unserem Versorgungsgebiet erfasst“, sagt Skodzik, Energieberater der Stadtwerke Wolfen-büttel. „Rund 40 Prozent der Heizungsan-lagen sind älter als 20 Jahre.“ Ein sicherer Betrieb eines Heizgerätes sei bis ca. 20 Jah-re gegeben, rechnet der Experte vor.
Förderungen sichern
Moderne Heizungsanlagen arbeiten mit effizienter Brennwerttechnik auf Basis der Kraft-Wärme-Kopplung. Dadurch und durch die Umstellung auf Niedrigtempera-tur werden bis zu 25 Prozent Energie ein-gespart. „Bei Anschaffungskosten von rund
TIME TO SAY GOODBYE
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Wenn Heizungsanlagen 20 Jahre und älter sind, arbeiten sie in der Regel nicht mehr effizient und sollten ausgetauscht werden.
Würde man alte Heizungsanlagen modernisieren, ließen sich in Deutschland auf einen Schlag 30 Millionen Tonnen CO2 fürs Klima und viel Geld für den Verbrau-cher einsparen.
10.000 Euro für eine Heizung im Einfami-lienhaus zahlt sich die Modernisierung bereits nach wenigen Jahren aus“, prog-nostiziert Skodzik.
Zumal die Heizungsumstellung kräftig gefördert wird: Die Förderbank KfW bietet mit dem Programm 151 zinsgünstige Kre-dite, über das Programm 430 winkt ein Investitionskostenzuschuss. Auch das Bundesamt für Ausfuhrkontrolle hält finan-zielle Anreize bereit.
Wer sich jetzt um eine neue Heizung kümmert, kann zum Beginn der Heiz-periode mit warmen Füßen rechnen: „Für Beratungsgespräche und Ortstermine für Handwerker zur Angebotserstellung muss man bis zu drei Tage einplanen. Die Um-rüstung und der Einbau der neuen Anlage dauert dann noch einmal ungefähr drei Arbeitstage.
KONTAKT Für mehr Infos und einen individuellen Beratungs-
termin kontaktieren Sie bitte Magnus SkodzikEnergieberatung
Tel. 05331 408-333 E-Mail: m.skodzik@ stadtwerke-wf.de
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8 DYNAMIK 1.2019 > WISSENSTR ANSFER
„Ich bin dann mal weg!“ – Damit die Stadtwerke Wolfenbüttel nicht plötzlich allein dastehen, sichern sie das Wissen
ihrer Mitarbeiter und geben jungen Fachkräften eine Perspektive.
W issen Sie, was eine Kurbelmaschine ist? Nein? Nie gehört?
Petra Holzberg kann weiterhelfen: „Eine Kurbelmaschine ist ein analoger Computer. Wenn man so will, der Vorgänger des Taschenrechners. Zu Beginn meiner Ausbildung habe ich damit gerechnet.“ Aus der Kurbelmaschine wurde der Taschenrechner, aus dem Taschenrechner ein erster Computer. Heute gehören ein satellitengestütztes Geoinformationssystem, das über einen Server Teil einer komplexen ITLandschaft ist, in die digitale „Werkzeugkiste“ von Petra Holzberg. Holzberg ist gelernte Vermessungstechnikerin. Ihre Ausbildung begann sie 1975. Seit 1988 arbeitet sie in der Dokumentation der Stadtwerke Wolfenbüttel. Im August 2019 geht Petra Holzberg in den Ruhestand. Wenn man will, könnte man ein Arbeitsleben in diesen vier Sätzen zusammenfassen.
Damit das Wissen nicht in Rente geht
Den Stadtwerken Wolfenbüttel genügt das aber nicht. Wenn Petra Holzberg sich im Sommer verabschiedet, hinterlässt sie einen Wissensbaum, der ihre Fähigkeiten, Fertigkeiten, ihr Spezialwissen, ihre sozialen Kompetenzen und Erfahrungen sowie ihren Bildungsweg zusammenfasst. Dieser Wis sens baum ist ein wichtiges Instrument, das die Stadtwerke Wolfenbüttel dafür nutzen, dass das Wissen ihrer Mitarbeiter nicht in Rente geht.
„Das Durchschnittsalter der StadtwerkeBelegschaft ist 43 Jahre. 20 Mitarbeiter gehören zur Altersgruppe 55+“, zählt Jürgen Friese auf. Der Abteilungsleiter Personalwesen der Stadtwerke Wolfenbüttel weiß, was das bedeutet. „Unsere langjährigen Mitarbeiter, die kurz vor dem Ruhestand stehen, haben ein riesiges Knowhow und Erfahrungswissen. Wir müssen uns dieses Wissen unbedingt bewahren
DER GRÖSSTE SCHATZ
»Unsere lang jährigen Mitarbeiter haben ein riesiges Know-how und Erfahrungs-wissen.«
Über Generationen hinweg: Petra Holzberg
und Max Lichtenberg stehen exemplarisch
für die Herausforderungen, vor
denen Unternehmen heute stehen: Wissen
sichern und Potenziale entwickeln.
Nach 44 Jahren Berufsleben geht Petra Holzberg im August in den Ruhestand. Ihre Erfahrungen und Kennt-nisse werden in einem soge-nannten Wissensbaum zu-sammengetragen. Diese Informationen sind Basis für einen Wissenstransferpro-zess bei den Stadtwerken.
Wissensbaum
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und an die jüngeren Kollegen weitergeben“, fasst Friese zusammen. Aus diesem Grund haben die Stadtwerke einen Wissenstransferprozess im Unternehmen initiiert, den der Personalexperte zusammenfassend wie folgt beschreibt: „Wir erfassen die Mitarbeiter, die älter als 55 Jahre sind und führen mit ihnen Interviews, in denen wir ihr Berufsleben unter die Lupe nehmen. Die Informationen werden gesammelt und analysiert. Wir bewerten, wie wir uns aufstellen werden, wenn der Kollege das Unternehmen verlässt, und schieben einen Transferprozess an, bei dem der erfahrene Mitarbeiter sein Wissen an die Kollegen übertragen kann.“
Dieser Wissenstransfer geschieht in Zusammenarbeit mit externen Experten, die dafür standardisierte Verfahren entwickelt haben. „Bleiben wir beim Beispiel von Frau Holzberg. Sie hat unser Geoinformationssystem, in dem alle unsere Leitungen, Kabel und Rohre verzeichnet sind, aufgebaut und angepasst. Dieses Wissen übertragen wir nun systematisch auf die Kollegen. Die Erkenntnisse aus dem Prozess führen auch dazu, dass wir unseren Bereich Dokumentation im Herbst umstrukturieren werden.“
Kein Meister fällt vom HimmelAuf der einen Seite sorgen die Stadtwerke dafür, dass Knowhow nicht verloren geht. Auf der anderen Seite muss das Unternehmen natürlich um motivierte Nachwuchskräfte auf einem immer härter umkämpften Arbeitsmarkt werben und dem eigenen Personal Entwicklungsmöglichkeiten auf zeigen.
Max Lichtenberg ist seit vier Jahren Stadtwerker. Er steht quasi für die Zukunft des Unternehmens.
Lichtenberg ist gelernter Elektroniker für Betriebstechnik. Seine Arbeitswelt dreht sich so schnell, dass die Scheibe des Stromzählers inzwischen im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr mitkommt. Max Lichtenberg ist im Bereich Zählerwesen beschäftigt. Angefangen hat er als Monteur der Stromzähler. 2017 hat er seine Zusatzausbildung zum Industriemeister für Elektrotechnik begonnen und ist ins Zählermanagement gewechselt. „In diesem Jahr werden bei Kunden mit einem Jahresverbrauch unter 6.000 kWh aus Stromzählern moderne Messeinrichtungen. Ich plane und steuere die Umrüstung. In Zukunft werden diese Messeinrichtungen die digitale Schnittstelle zum Kunden werden“, fasst er zusammen. Das notwendige Fachwissen eignet sich der 25Jährige in Schulungen an. Seine Meisterschule besucht er nebenberuflich. 2020 bekommt Lichtenberg, wenn alles klappt, seinen Meisterbrief. „Die Stadt werke bieten mir optimale Entwicklungsmöglichkeiten – inklusive Gleitzeit und Sonderurlaub“, sagt er.
Während Lichtenberg an seiner Karriere bastelt, blickt Holzberg auf den August. „Ich freue mich auf den Ruhestand. Ich werde mich treiben lassen, mit meinem Mann auf Reisen gehen und vor allem werde ich ausschlafen.“
»Die Stadtwerke bieten mir optimale Entwick-lungsmöglichkeiten – inklusive Gleitzeit und Sonderurlaub.«
WISSENSTR ANSFER < 1.2019 DYNAMIK 9
T I PPS
ür Nachtschwärmer waren die italienischen Nächte im Rekordsommer 2018 ein Traum: Auch nach Mitternacht noch im T-Shirt und in kurzen Hosen durch die Stadt radeln, nächte-
lang Sternschnuppen zählen oder im Brunnen baden, wenn eh keiner zusieht. Allen, die schlafen wollten oder mussten, machte die Hitze allerdings zu schaffen. Wer im Hochsommer einige Tipps beachtet, schläft besser und startet entspannter in den nächsten Tag:
Das Schlafzimmer kühl halten. Tagsüber abdunkeln und Fenster schließen. Vorm Zubettgehen gut lüften. Wenn Licht oder Lärm nicht stören, Fenster nachts offen lassen.
Übliche Bettdecke gegen dünnes Baumwolllaken tauschen. Nachtwäsche aus Leinen oder Natur-seide kühlt, saugt den Schweiß auf und trägt sich angenehmer als Synthetik.
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SÜSSE TRÄUME IN HEISSEN NÄCHTEN
Wenn nachts das Thermometer noch 27 Grad zeigt, die warme Luft im Raum steht und der Schlafanzug am Körper klebt:
sechs Ratschläge für erholsame Sommernächte.
Statt schwer verdauliche, scharfe und heiße Mahlzeiten am Abend besser Obst, Gemüse, Salat, Joghurt und Quarkspeisen essen.
Viel trinken! Am besten sind Mineralwasser, Kräutertee oder Saftschorle. Vorm Einschlafen statt kaltem Wasser eine Tasse warmen Kräuter-tee genießen, zum Beispiel mit beruhigender Melisse. Alkohol und Koffein stören den Schlaf.
Vorm Zubettgehen kurz mit lauwarmem Wasser abduschen, auch wenn eine kalte Dusche ange-nehmer wäre. Kaltes Wasser verengt die Blut-gefäße, der Körper kann die gespeicherte Wärme schlechter abgeben.
Dunkelheit sorgt für guten Schlaf: Wenn es hell wird, lässt die Wirkung des Schlafhormons Melatonin nach, und wir wachen wieder auf.
10 DYNAMIK 1.2019 >
5STADTBAD OKER AUE
Am 20. Juli feiert das Stadtbad Okeraue Geburtstag! Vor fünf Jahren wurde das moderne Allwetterbad mit Sauna und Cabriodach zum Aufschieben eröffnet. Um das zu feiern, finden im Jubiläumsjahr verschiedene Aktionen für Groß und Klein statt. Die große Geburts-tagsparty steigt am 20. Juli. Dann lockt das Stadtbad mit einem Schwimmbadbesuch der etwas anderen Art: Die Besucher können sich unter anderem auf eine Pool-Party und Überraschungsaufgüsse in der Sauna freuen.
mittlerweile bin ich seit über 30 Jahren im Bäderbereich tätig. Umso mehr freut es mich, dass ich Sie seit dem 1. April als neuer Badleiter im Stadtbad Okeraue be-grüßen darf. Als Betriebswirt und Meister für Bäderbetriebe habe ich schon einige größere Bäderanlagen in Nordrhein-West-falen und Niedersachsen geleitet.
Da ich selbst leidenschaftlicher Sauna-gänger bin, sind Saunaanlagen mein persönliches Steckenpferd. Im AQUARIUS in Borken habe ich eine der größten An-lagen selbst mit aufgebaut. Ich bin ge-spannt, welche Herausforderungen das Stadtbad Okeraue für mich bereithält. Ich freue mich auf die Jubiläumssaison des Stadtbads! Wir planen den einen oder anderen Höhepunkt für ein unvergess-liches Bade- und Saunavergnügen. Spre-chen Sie mich und mein Team bei Ihrem nächsten Besuch gerne an – wir sind im-mer für Sie da!
Bernd SchroederBadleiter
JAHRE STADTBAD OKERAUE
Liebe Badegäste,
Ein Schwimmbad wie jedes andere ist das Stadtbad Okeraue nicht. Neben ganzjährigem Badespaß bietet es nämlich viele Attraktionen am Beckenrand. Wer Stadt und Umland vom Wasser der Oker aus erkunden möchte, kann sich vor Ort ein Kanu leihen. Sowohl die Überreste des städtischen Grachtensystems aus dem 16. Jahrhundert als auch die abwechslungsreiche Natur der Okeraue sind einen Ausflug im Kanu wert. Direkt neben dem Stadtbad können sich Golfbegeisterte bei einem Schlagabtausch messen. Die Erlebnisgolfanlage mit ihren Parcours aus Sandbunkern, Steinfindlingen und Wasserhindernissen erfordert ein ruhiges Händchen und ein gutes Auge.
Bei einem längeren Aufenthalt in Wolfenbüttel laden die 44 Wohnmobil-stellplätze des Stadtbads zum Verweilen ein. Wohnmobilreisende finden hier einen herrlichen Aufenthaltsort direkt am Ufer der Oker und in Zentrumsnähe.Alle Infos unter www.stadtbad-okeraue.de
Aktiv erholen im Stadtbad
13 – 17 Uhr Pool-Party17:30 Uhr Beginn „Geburtstagssauna“ mit
5 Überraschungsaufgüssen18 Uhr Eröffnung des Abendprogramms inkl. Cocktails,
Bier und Imbissen20 – 22 Uhr Party mit Markus Schultze und den IndieGos22:30 Uhr Abschluss mit Feuerwerk
Geburtstagsparty am 20. Juli
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MITMACHEN UND GEWINNEN
GEWINNSP IEL
IMPRESSUM HERAUSGEBER: Stadtwerke Wolfenbüt-tel GmbH, Am Wasserwerk 2, 38304 Wolfenbüttel, Telefon: 05331 408-0, www.stadtwerke-wf.de VERANTWORTLICH: Kerstin Hecker, Jen-nifer Haustein REDAK TION: trurnit Leip-zig GmbH, Uferstraße 21, 04105 Leipzig (Lars Schuster, Andreas Göbel, Maria Posselt) GESTALTUNG: trurnit Publishers GmbH (Annett Both) DRUCK hofmann info com, Nürnberg AUFLAGE: 30.000
Wir verlosen unter allen richtigen Einsendungen ein stylisches Pendel-leuchten-Set aus drei Lampen von BALAD im Wert von 156 Euro.
Schauen Sie noch einmal genau hin! Die drei Bildausschnitte stammen von Fotos aus diesem Heft. Finden Sie die Motive und notieren Sie die Seitenzahl des Originalfotos. Wenn Sie die Seitenzahlen addieren, erhalten Sie Ihre Glückszahl. Wir drücken Ihnen die Daumen und wünschen viel Erfolg!
++
Meine Glückszahl:
=
Seite: Seite:
BILDERRÄTSEL
Servicezentrum
Am Wasserwerk 2, 38304 WolfenbüttelMo–Do 8–17 Uhr | Fr 8–13 UhrTelefon: 05331 408114
Bei Störungsmeldungen sind wir rund um die Uhr für Sie erreichbar. Telefon: 05331 408111
Foto
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Bitte schicken Sie uns die Glücks zahl per EMail an: dynamik@stadtwerkewf.de oder per Post an: Stadtwerke Wolfenbüttel, Am Wasserwerk 2, 38304 Wolfen büttelBetreff: Gewinnspiel Dynamik
Einsendeschluss: 19. Juli 2019
Seite:
Gewinnen
Sie drei Pendel-
leuchten.
Viel Glück!
Teilnahmebedingungen: Teilnahmeberechtigt sind alle, die mindestens 18 Jahre alt sind und ihren Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Jede Person darf nur einmal am Gewinnspiel teilnehmen. Die Teilnahme über automatisierte Massenteilnahmeverfahren Dritter ist unzulässig. Der Gewinn wird unter allen richtigen Lösungen verlost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wird nicht in bar ausbezahlt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Sofern sich der Gewinner auf eine Gewinnerbenachrichtigung nicht innerhalb von zwei Monaten meldet, verfällt der Gewinn und es wird ein Ersatzgewinner ausgelost. Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschlands. Informationen gem. Art. 13 DSGVO: Verantwortliche Stelle: Stadtwerke Wolfenbüttel GmbH, Am Wasserwerk 2, 38304 Wolfenbüttel; Datenschutzbeauftragter: Sascha Beer, [email protected]; Ihre personen-bezogenen Daten (Name, Anschrift, E-Mail-Adresse) werden ausschließlich zur Durchführung des Gewinnspieles verarbeitet, an keinen Dritten weitergegeben und im Anschluss sicher gelöscht. Rechtsgrundlage dafür liefert Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO. Wir versenden an die angegebene Adresse keine Werbung, auch nicht nach Abschluss des Gewinnspiels. Sofern Sie unter den glücklichen Gewinnern sind, werden wir Sie ggf. einmalig über Ihre E-Mail-Adresse mit der höflichen Bitte um Hergabe einer Anschrift bitten, falls uns diese nicht vorliegt. Weitere Informa tionen zum Datenschutz können Sie unseren Datenschutzhinweisen unter https://www.stadtwerke-wf.de/datenschutz/datenschutzinformationen.html entnehmen. Auf Wunsch lassen wir Ihnen die Datenschutzhinweise postalisch zukommen.
BUCHTIPP
Kurze Antworten auf große Fragen
In seinem letzten Buch beantwortet Stephen Hawking die großen
Fragen unserer Zeit und wirft einen Blick in die Zukunft der Menschheit.
250 Seiten für alle Schlaumeier und Besserwisser.
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