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Das Wellness- und Gesund- heitszentrum Solemar, eine der beliebtesten Anlaufstel- len von Gästen und Bürgern Bad Dürrheims, feiert 30-jäh- riges Bestehen. Als das Bad am 21. Oktober 1987 eröffnet wur- de, sorgte die ungewöhnliche Architektur für Diskussionen. Doch heute ist das markante Dach, das aus drei Kuppeln be- steht, nicht mehr aus der Kur- und Bäderstadt wegzudenken. Einen unbestreitbaren Wert für die Stadt hat das Well- ness- und Gesundheitszent- rum als starker touristischer Wirtschaftsfaktor: 1400 Besu- cher kommen an einem durch- schnittlichen Tag ins Solemar. Allein 2016 waren es insgesamt 361 100 Gäste. Im Vergleich: Im gleichen Jahr registrierte die Kur- und Bäder GmbH gut 640 000 Übernachtungen. Ihr Zukunftskonzept für das So- lemar hat die Kur- und Bäder GmbH daher bis ins Jahr 2030 fortgeschrieben. Überlegt wer- den dabei etwa neue Konzep- te zur Gastronomie im er- menbereich, einer zusätzlichen Wasserfläche oder einem wei- teren Ruhebereich. Kommen- des Jahr sollen die Konzepte zur Modernisierung der er- me stehen. Doch wie kam das Sole- mar zu seinem Namen? „Es gab damals eine öffentliche Ausschreibung“, sagt Markus Spettel, Geschäftsführer der Kur- und Bäder GmbH. Die Be- völkerung wurde dazu aufge- rufen, sich einen Namen für die erme auszudenken. „Und Solemar war der Vorschlag, der überzeugt hat.“ Allein schon, wegen der verschiedenen Le- searten: Denn darin steckt nicht nur die für Bad Dürrheim bedeutende Sole. Auch die spa- nischen Begriffe „sol e mar“ (Sonne und Meer) oder „sole“, italienisch für Sonne, lassen sich finden. „Das kam gut an“, sagt Spettel. „Das war ein mutiger Schritt, dass man sich in Bad Dürrheim damals von der alten Bäder-Ar- chitektur gelöst hat und einen neuen Gestaltungsweg gegan- gen ist“, sagt Günter Tarlatt. Er war damals in der Geschäfts- führung der Kur- und Bäder GmbH tätig. Die Baukommis- sion – bestehend aus einem Vertreter des Regierunspräsi- diums, einem Statiker, einem Experten für Städtebau, zwei Bäder-Architekten und Ge- meinderatsmitgliedern – hat- te den Kernentwurf konzipiert und das Projekt begleitet. „Die Bevölkerung musste erst über- zeugt werden“, erinnert sich Tarlatt. Und auch die Natur legte dem ambitionierten Bauprojekt scheinbar Steine in den Weg. 1985 suchte ein Jahrhundert- hochwasser die Kurstadt heim. „Im Solemar ist gerade erst der Keller ausbetoniert worden“, er- innert sich Günter Tarlatt. Alle seien davon ausgegangen, dass das Fundament durch die Was- sermassen aufgeschwemmt worden war. „Am Abend zuvor haben aber Handwerker ver- gessen, zwei Türen zu schlie- ßen.“ Das war das Glück: So lief das Wasser in den Keller, drückte gegen das Fundament, es schwemmte nicht auf. Heute ist das Gebäude ein Wahrzeichen der Stadt. „Wir ar- beiten viel mit der Dachsilhou- ette des Solemar, das Kuppel- dach ist zur Marke geworden“, sagt Spettel. „Sie hat einfach einen großen Wiedererken- nungswert.“ 1988 erhielt das Solemar für seine ungewöhn- liche Architektur den Holz- baupreis, 1991 bekam es den internationalen Preis als vor- bildliche Freizeit- und Sport- stätte. „Bis heute schauen sich Architekturstudenten und Hochschulen das Solemar an“, sagt Markus Spettel stolz. 30 Jahre Gesundheit und mehr V O N B I R G IT M Ü L L E R Damals Diskussionsthema, heute Wahrzeichen – Das Solemar mit den auffälligen Dachkuppeln feiert das 30-jährige Bestehen. B I L D : HA NS -J ÜR GE N G Ö T Z Ein Bad, das Mitte der 1980er Jahre Aufsehen erregt: Viele Bürger ste- hen der Architektur der erme da- mals sehr kritisch gegenüber. Heute haben die meisten Bad Dürrheimer einen engen Bezug zu ihrem Solemar. B I L D : S TA DT V E R WA L - T U N G B A D D Ü R R H E I M Heute ist längst nicht mehr jedes Wasser natürlich und rein. Inzwi- schen sind dort oft allerhand Stof- fe angekommen die wir Menschen zu verantworten haben. Belastetes Leitungswasser sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Diese Entwicklung macht auch vor vielen Mineralwäs- sern nicht halt. Bio-Mineralwasser bedeutet nach- weislich höchste Reinheit. Neutrale, vereidigte Untersuchungsinstitute bescheinigen Bio-Mineralwasser nur beste Qualität und ursprüngliche Reinheit. Damit dies auch zukünftig so bleibt engagiert sich Bad Dürrheimer ak- tiv im Umwelt- und vor allem im Grundwasserschutz. Im eigenen Unternehmen zählt nachhaltiges Handeln zu den Grundsätzen. Sozi- ales Engagement und ökologische Verantwortung gehören dort seit langem zur Unternehmenskultur. Bio-Mineralwasser steht also für reinstes Wasser und auch für nach- haltiges Wirtschaften und Verant- wortung für unsere Gesellschaft. Bio -Mineralwasser, eine wirklich gute Sache. Wir gratulieren dem Solemar recht herzlich zum 30-jährigen Jubiläum und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit. www.tac.eu.com TAC gratuliert zu 30 Jahren Wellness- und Gesundheitszentrum Solemar! 30 BE S T - PREI S - Gar antie! * M S P o l a r l y s s s N N o r w e g e n p u r r r B e r g e n M o l d e K r i s t i a a n s u n d R ø r v i k S v o l v æ r B r ø n n ø y s u n d S k j e r v ø y B e r l e v å g K i r k e n e s T r o m s ø B o d ø F l o r ø T r o n d h e i m Å l e s u n d S t o k m a r k n e s Øksfjord Mehamn Stamsund M M M R ei i seroute O s l o Nur für Leser dieser Zeitung! Buchungs-Stichwort: Südkurier a b 2 9 9 9 , -€ Infos & Buchung auf www.vorteils.reisen oder telefonisch: 0741/5300160 Ihr Vorteil als Zeitungsleser – dieses TOP-Angebot hätten Sie ohne Ihre Tageszeitung verpasst! 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ANZEIGE – 30 - kollektive.suedkurier.de · Das Wellness- und Gesund-heitszentrum Solemar, eine der beliebtesten Anlaufstel-len von Gästen und Bürgern Bad Dürrheims, feiert 30-jäh-riges

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Das Wellness- und Gesund-heitszentrum Solemar, eineder beliebtesten Anlaufstel-len von Gästen und BürgernBad Dürrheims, feiert 30-jäh-riges Bestehen. Als das Bad am21. Oktober 1987 eröffnet wur-de, sorgte die ungewöhnlicheArchitektur für Diskussionen.Doch heute ist das markanteDach, das aus drei Kuppeln be-steht, nicht mehr aus der Kur-und Bäderstadt wegzudenken.

Einen unbestreitbaren Wertfür die Stadt hat das Well-ness- und Gesundheitszent-rum als starker touristischerWirtschaftsfaktor: 1400 Besu-cher kommen an einem durch-schnittlichen Tag ins Solemar.Allein 2016 waren es insgesamt361 100 Gäste. Im Vergleich:Im gleichen Jahr registriertedie Kur- und Bäder GmbH gut640 000 Übernachtungen. IhrZukunftskonzept für das So-lemar hat die Kur- und BäderGmbH daher bis ins Jahr 2030fortgeschrieben. Überlegt wer-den dabei etwa neue Konzep-te zur Gastronomie im Ther-menbereich, einer zusätzlichenWasserfläche oder einem wei-teren Ruhebereich. Kommen-

des Jahr sollen die Konzeptezur Modernisierung der Ther-me stehen.

Doch wie kam das Sole-mar zu seinem Namen? „Esgab damals eine öffentlicheAusschreibung“, sagt MarkusSpettel, Geschäftsführer derKur- und Bäder GmbH. Die Be-völkerung wurde dazu aufge-rufen, sich einen Namen fürdie Therme auszudenken. „UndSolemar war der Vorschlag, derüberzeugt hat.“ Allein schon,wegen der verschiedenen Le-searten: Denn darin stecktnicht nur die für Bad Dürrheimbedeutende Sole. Auch die spa-nischen Begriffe „sol e mar“(Sonne und Meer) oder „sole“,italienisch für Sonne, lassen

sich finden. „Das kam gut an“,sagt Spettel.

„Das war ein mutiger Schritt,dass man sich in Bad Dürrheimdamals von der alten Bäder-Ar-chitektur gelöst hat und einenneuen Gestaltungsweg gegan-gen ist“, sagt Günter Tarlatt. Erwar damals in der Geschäfts-führung der Kur- und BäderGmbH tätig. Die Baukommis-sion – bestehend aus einemVertreter des Regierunspräsi-diums, einem Statiker, einemExperten für Städtebau, zweiBäder-Architekten und Ge-meinderatsmitgliedern – hat-te den Kernentwurf konzipiertund das Projekt begleitet. „DieBevölkerung musste erst über-zeugt werden“, erinnert sich

Tarlatt.Und auch die Natur legte

dem ambitionierten Bauprojektscheinbar Steine in den Weg.1985 suchte ein Jahrhundert-hochwasser die Kurstadt heim.„Im Solemar ist gerade erst derKeller ausbetoniert worden“, er-innert sich Günter Tarlatt. Alleseien davon ausgegangen, dassdas Fundament durch die Was-sermassen aufgeschwemmtworden war. „Am Abend zuvorhaben aber Handwerker ver-gessen, zwei Türen zu schlie-ßen.“ Das war das Glück: Solief das Wasser in den Keller,drückte gegen das Fundament,es schwemmte nicht auf.

Heute ist das Gebäude einWahrzeichen der Stadt. „Wir ar-beiten viel mit der Dachsilhou-ette des Solemar, das Kuppel-dach ist zur Marke geworden“,sagt Spettel. „Sie hat einfacheinen großen Wiedererken-nungswert.“ 1988 erhielt dasSolemar für seine ungewöhn-liche Architektur den Holz-baupreis, 1991 bekam es deninternationalen Preis als vor-bildliche Freizeit- und Sport-stätte. „Bis heute schauen sichArchitekturstudenten undHochschulen das Solemar an“,sagt Markus Spettel stolz.

30 Jahre Gesundheit und mehrV O N B I R G I T M Ü L L E R

Damals Diskussionsthema, heute Wahrzeichen – Das Solemar mit den auffälligen Dachkuppeln feiert das 30-jährige Bestehen. B I L D : HA NS - J ÜR GE N G Ö T Z

Ein Bad, das Mitteder 1980er JahreAufsehen erregt:Viele Bürger ste-hen der Architekturder Therme da-mals sehr kritischgegenüber. Heutehaben die meistenBad Dürrheimereinen engen Bezugzu ihrem Solemar.B I L D : ST A DT V E R WA L -

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Heute ist längst nicht mehr jedesWasser natürlich und rein. Inzwi-schen sind dort oft allerhand Stof-fe angekommen die wir Menschenzu verantworten haben. BelastetesLeitungswasser sorgt immer wiederfür Schlagzeilen. Diese Entwicklungmacht auch vor vielen Mineralwäs-sern nicht halt.

Bio-Mineralwasser bedeutet nach-weislich höchste Reinheit. Neutrale,vereidigte Untersuchungsinstitutebescheinigen Bio-Mineralwasser nurbeste Qualität und ursprüngliche

Reinheit.Damit dies auch zukünftig so bleibtengagiert sich Bad Dürrheimer ak-tiv im Umwelt- und vor allem imGrundwasserschutz. Im eigenenUnternehmen zählt nachhaltigesHandeln zu den Grundsätzen. Sozi-ales Engagement und ökologischeVerantwortung gehören dort seitlangem zur Unternehmenskultur.

Bio-Mineralwasser steht also fürreinstes Wasser und auch für nach-haltiges Wirtschaften und Verant-wortung für unsere Gesellschaft.

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Wir gratulieren dem Solemar recht herzlichzum 30-jährigen Jubiläum und bedanken

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