12
Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut Erscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, Bern, Telefon 031 348 46 26, Telefax 031 332 42 00 [email protected], www.schenkerdruck.ch. Spaltenbreite 26 mm, 1 Seite = 8 Spalten (229 x 312,5 mm). Ganze Titelseite auf Anfrage: 1spaltiger Millimeterpreis 1,30 Franken (max. 4 Spalten möglich); übrige Seiten einspaltiger Millimeterpreis 65 Rappen, Ganze Innenseite: Fr. 1625.–. Buntfarbenzuschlag: Fr. 275.– bis Fr. 550.–. Alle Preise exkl. MWST. Auswärtige Inserate: Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Telefon 031 384 15 27, Telefax 031 384 12 13, [email protected]. Inserateschluss: Mittwoch, 17 Uhr. Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbedingungen: Siehe allg. Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern. 88. Jahrgang, ca. 16 000 Exemplare Bern, 11. Februar 2014, Nr. 3 FÜR DAS NORDQUARTIER PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt – Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61 www.homecare.ch Zeit für Zweisamkeit … Am 14. Februar ist Valentinstag! Liebespaare, frisch verliebte, glücklich verheiratete und Romantiker geniessen im Kursaal gemeinsame Stunden im romantisch dekorierten Zimmer, ein viergängiges Candle-Light Dinner im Restaurant Giardino, ein Love-Cocktail an der Bar und viele weitere Extras. Das Package ist vom 13. bis 16. Februar buchbar. mgt/cae [i] www.kursaal-bern.ch Kinoreifer Polterabend Vor dem schönsten Tag im Leben ver- dient jeder Bräutigam die verrückteste Nacht seines Lebens. Das Hotel Allegro bietet deshalb alles für einen unvergess- lichen Polterabend. Die Übernachtung im Penthouse werden für den Bräutigam und fünf Freunde mit prickelnden Erlebnissen ganz nach persönlichem Gusto gewürzt. Die Palette reicht von exotischen Köstlich- keiten bis zu erotischen Leckerbissen. Zum Grundangebot für 6 Personen gehö- ren Bier à discretion, ein Sharing-Menu im Restaurant Yù und ein Katerfrühstück auf dem Zimmer. mgt/cae [i] www.kursaal-bern.ch Leser- Wettbewerb Seite 7 Kursaal Bern Aussergewöhnliche Leistungen und wohlverdientes Lob Bereits gegen Ende des letzten Jahres gabs bezüglich dem Kursaal Bern manch Erfreuliches zu berichten, so etwa der an Meridiano-Chefkoch Jan Leimbach verliehene Michelin-Stern. (AfdN berichtete). Die Erfolgswelle reisst auch 2014 nicht ab – Ende Januar konnte das Unternehmen den «Swiss MICE Award» für das beste Kongresszentrum entgegennehmen. Jury, Veranstalter, Kongressbesucher und die Leserschaft der Fachmagazine «MICE inside» und «MICE inside news» haben entschieden: Der «Swiss MICE Award» für das beste Schweizer Kongresszentrum geht 2014 an den Kursaal Bern. Für den Award waren in dieser Kategorie auch das Kongresscenter aus Basel, St. Gallen, Lu- zern und Davos nominiert. «Die Konkur- renz auf der Shortlist der Nominierten war stark. Umso mehr freuen wir uns über diese Auszeichnung», strahlte Kursaal-General- direktor Patrik Scherrer bei der Award- verleihung im Kongresshaus Zürich. «Der Gewinn des Award», fügte Scherrer an, «ist ein Zeichen, dass sowohl unser Angebot wie unsere Dienstleistungen als ausserge- wöhnlich erlebt werden.» Dies stelle nicht zuletzt auch ein äusserst motivierendes Lob für das gesamte Team dar. Von VR-Meeting bis zur Grand-Gala Der in den Jahren 2010 bis 2012 um- fassend modernisierte Kursaal Bern (der AfdN berichtete) verfügt über ein brei- tes Angebot an Sitzungs-, Seminar- und Kongressräumlichkeiten. Der legendäre Eventsaal Arena und das Forum bieten Platz für Gesellschaften bis zu 1 500 Per- sonen. Die Arena ist besonders geeignet für Gala-Dinners, Bankette, Kongresse, Tagungen, Produktpräsentationen, Kon- zerte und Shows. Das grosszügige Forum ist – hoch über den Dächern von Bern – eine einmalige Plattform für Empfänge, Apéros und Ausstellungen in edlem Am- biente. All-in-One-Angebot Alle 27 Meeting- und Eventräume des Kursaals Bern sind mit modernster Licht-, Bild- und Ton-Technik ausge- stattet und überzeugen durch stilvolles Design. Zentrale Lage, erstklassige Infrastruktur und die Kombination mit Hotel-, Restaurant- und Casino- Angebot machen den Kursaal Bern zu einer schweizweit führenden Adresse für lokale, regionale, nationale sowie auch internationale Veranstaltungen. cae/mgt [i] www.kursaal-bern.ch Augenarztpraxis Herrengasse 4 (zwischen Casino und Münster) 3011 Bern Wir sind vom 10.2. bis 21.2.2014 FERIENABWESEND Ab Montag, den 24. Februar, sind wir wieder für unsere Patienten da. Meine medizinische Praxisassistentin freut sich zwecks Terminvereinbarung auf Ihren Anruf. Tel. 031 312 12 82 Strahlende Gesichter bei der Preisverleihung des «Swiss MICE Award»: Jurymitglied Nicole Pool, Patrik Scherrer, Generaldirektor Kursaal Bern, und Urs Hirt, Chefredaktor MICE inside (v.l.n.r.) zVg Die legendäre Kursaal-Arena besticht auch nach der um- fassenden Modernisierung in jeder Hinsicht zVg

Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 3/2014

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Page 1: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 3/2014

Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und WylergutErscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, Bern, Telefon 031 348 46 26, Telefax 031 332 42 00 [email protected], www.schenkerdruck.ch. Spaltenbreite 26 mm, 1 Seite = 8 Spalten (229 x 312,5 mm). Ganze Titelseite auf Anfrage: 1spaltiger Millimeterpreis 1,30 Franken (max. 4 Spalten möglich); übrige Seiten einspaltiger Millimeterpreis 65 Rappen, Ganze Innenseite: Fr. 1625.–. Buntfarbenzuschlag: Fr. 275.– bis Fr. 550.–. Alle Preise exkl. MWST. Auswärtige Inserate: Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Telefon 031 384 15 27, Telefax 031 384 12 13, [email protected]. Inserateschluss: Mittwoch, 17 Uhr. Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbedingungen: Siehe allg. Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern.

88. Jahrgang, ca. 16 000 Exemplare Bern, 11. Februar 2014, Nr. 3

für das nordquartier

PRIVATE SPITEXfür Pflege, Betreuung und Haushalt– Tag und Nacht – auch Sa /So– von allen Krankenkassen anerkannt– offizielle Pflegetarife– zuverlässig, individuell und flexibelHausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61www.homecare.ch

Zeit für Zweisamkeit …Am 14. Februar ist Valentinstag! Liebespaare, frisch verliebte, glücklich verheiratete und Romantiker geniessen im Kursaal gemeinsame Stunden im romantisch dekorierten Zimmer, ein viergängiges Candle-Light Dinner im Restaurant Giardino, ein Love-Cocktail an der Bar und viele weitere Extras. Das Package ist vom 13. bis 16. Februar buchbar. mgt/cae[i] www.kursaal-bern.ch

Kinoreifer PolterabendVor dem schönsten Tag im Leben ver-dient jeder Bräutigam die verrückteste Nacht seines Lebens. Das Hotel Allegro bietet deshalb alles für einen unvergess-lichen Polterabend. Die Übernachtung im Penthouse werden für den Bräutigam und fünf Freunde mit prickelnden Erlebnissen ganz nach persönlichem Gusto gewürzt. Die Palette reicht von exotischen Köstlich-keiten bis zu erotischen Leckerbissen. Zum Grundangebot für 6 Personen gehö-ren Bier à discretion, ein Sharing-Menu im Restaurant Yù und ein Katerfrühstück auf dem Zimmer. mgt/cae

[i] www.kursaal-bern.ch

Leser-Wettbewerb

Seite 7

Kursaal Bern

aussergewöhnliche Leistungenund wohlverdientes LobBereits gegen Ende des letzten Jahres gabs bezüglich dem Kursaal Bern manch Erfreuliches zu berichten, so etwa der an Meridiano-Chefkoch Jan Leimbach verliehene Michelin-Stern. (AfdN berichtete). Die Erfolgswelle reisst auch 2014 nicht ab – Ende Januar konnte das Unternehmen den «Swiss MICE Award» für das beste Kongresszentrum entgegennehmen.

Jury, Veranstalter, Kongressbesucher und die Leserschaft der Fachmagazine «MICE inside» und «MICE inside news» haben entschieden: Der «Swiss MICE Award» für das beste Schweizer Kongresszentrum geht 2014 an den Kursaal Bern. Für den Award waren in dieser Kategorie auch das Kongresscenter aus Basel, St. Gallen, Lu-

zern und Davos nominiert. «Die Konkur-renz auf der Shortlist der Nominierten war stark. Umso mehr freuen wir uns über diese Auszeichnung», strahlte Kursaal-General-direktor Patrik Scherrer bei der Award-verleihung im Kongresshaus Zürich. «Der Gewinn des Award», fügte Scherrer an, «ist ein Zeichen, dass sowohl unser Angebot

wie unsere Dienstleistungen als ausserge-wöhnlich erlebt werden.» Dies stelle nicht zuletzt auch ein äusserst motivierendes Lob für das gesamte Team dar.

Von Vr-Meeting bis zur Grand-GalaDer in den Jahren 2010 bis 2012 um-fassend modernisierte Kursaal Bern (der AfdN berichtete) verfügt über ein brei-tes Angebot an Sitzungs-, Seminar- und Kongressräumlichkeiten. Der legendäre Eventsaal Arena und das Forum bieten Platz für Gesellschaften bis zu 1 500 Per-sonen. Die Arena ist besonders geeignet für Gala-Dinners, Bankette, Kongresse, Tagungen, Produktpräsentationen, Kon-zerte und Shows. Das grosszügige Forum ist – hoch über den Dächern von Bern –

eine einmalige Plattform für Empfänge, Apéros und Ausstellungen in edlem Am-biente.

all-in-one-angebotAlle 27 Meeting- und Eventräume des Kursaals Bern sind mit modernster Licht-, Bild- und Ton-Technik ausge-stattet und überzeugen durch stilvolles Design. Zentrale Lage, erstklassige Infrastruktur und die Kombination mit Hotel-, Restaurant- und Casino-Angebot machen den Kursaal Bern zu einer schweizweit führenden Adresse für lokale, regionale, nationale sowie auch internationale Veranstaltungen. cae/mgt

[i] www.kursaal-bern.ch

Augenarztpraxis

Herrengasse 4 (zwischen Casino und Münster)3011 Bern

Wir sind vom 10.2. bis 21.2.2014

FERIENABWESEND Ab Montag, den 24. Februar, sind wir wieder fürunsere Patienten da. Meine medizinische Praxisassistentin freut sich zwecks Terminvereinbarung auf Ihren Anruf.Tel. 031 312 12 82

Strahlende Gesichter bei der Preisverleihung des «Swiss MICE Award»: Jurymitglied Nicole Pool, Patrik Scherrer, Generaldirektor Kursaal Bern, und Urs Hirt, Chefredaktor MICE inside (v.l.n.r.) zVg

Die legendäre Kursaal-Arena besticht auch nach der um-

fassenden Modernisierung in jeder Hinsicht zVg

Page 2: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 3/2014

2 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 3/2014

inHaLt

quartier-info2 Centralweg: Redimensionierung

oder Neustart

3 PostFinance-Arena: Bau einer zweiten Eishalle geplant

Tierpark Bern: Neue «Mangrove» eröffnet

4 Lorraine: Günstiger Wohnraum und Verkehrspolitik

GeMeinde-info5 Schulwesen: Berner Schulen

brauchen mehr Raum

Einwohnerdienste: Neues Terminreservationssystem

dies & das6 Bundesplatz: Bunte Vielfalt

an den traditionellen Blumen-märkten

7 Bernexpo: Eldorado für grosse und kleine Weidmänner

8 Vereinsnachrichten

9 Veranstaltungen

10 Kirchliche Mitteilungen

ausGaBe nr. 4 dienstag, 25. februar 2014

Wichtige Kontakt-NummernPolizei 117

Feuerwehr 118

Sanität 144

Dargebotene Hand 143

Telefonhilfe für Kinder + Jugendliche 147

Vergiftungen (Tox. Institut) 145

REGA 1414

MedPhone/Notfallarzt 0900 57 67 47

Berner Frauenhaus 031 332 55 33

Berner Gesundheit, Fach- 031 370 70 70stelle für Suchtprobleme

Notaufnahmegruppe 031 381 79 07für Jugendliche NAG

Apothekennotruf 031 311 22 11(Nacht, Sonn-/Feiertage)

Salem-Spital Notfall 031 335 35 35

Tierarzt Notfall Stadt Bern 0900 58 70 20

Tierklinik Bern 031 631 23 15Nacht, Sonn-/Feiertage 0900 900 960

Spitex 031 388 50 50

Pro Senectute 031 359 03 03

Kindernotaufnahme- 031 381 77 81 gruppe KINOSCH

© Si

lver

sign

Gm

bH, Be

rnStadt Bern

Grossratswahlen Kanton Bern 30. März 2014

Liste 11 Wahlkreis Stadt Bern

Wir setzen uns für Sie ein. Danke für Ihre Unterstützung!

Wir unterstützen Regierungsrätin Frau Beatrice Simonbei Ihrer Wiederwahl in den Regierungsrat.

www.bdp-be.ch | www.grossratskandidaten.ch

Mathias Tromp bisher

1946 | bern | Dr. rer. pol. | ehemaliger Direktor bLs | Mandate in Verkehr und Tourismus

Grossrat; Finanzkommission Gr; Vorstand hiV; stiftungsrat UNesCO Welterbe Jungfrau-Aletsch undPro Patria; Chef Verkehr OK eidg. schwingfest 2013

11.02.9 11.17.7

Attraktives Angebot für die Freizeitge-staltung der Jugendlichen im Kanton bern als schwerpunkt, elektro- und Kontrabassspielen, squash, reisen, Wintersport

Andrin soppelsa

1994 | bern | Gymnasiast am Gymnasium Kirchenfeld be

Caroline ryser

1992 | bern | Augenoptikerin eFZ

Mitglied Pro Natura, fight4fitness; ledig; hobbys: Fitboxen, Velofahren, Literatur, Musik; «Für eine ausgebaute sportinfrastruktur mit mehr Wasser- und eisflächen.»

11.15.1

BDP_Ins_Nordquartier_halb.indd 1 28.01.14 08:06

quartier-infos

Centralweg

redimensionierung oder neustart?

Gemäss den ursprünglichen Plänen müsste die Überbauung am Centralweg bereits fertig erstellt sein. Stattdessen ist die verworrene Geschichte um den Bau von 13 Wohnungen um ein weiteres Kapitel reicher. Neu sollen insbesondere die Ausmasse der Balkone redimensio-niert werden. Die Anpassung sieht unter anderem vor, dass statt der ursprünglich geplanten ellipsenförmigen «Baumzim-mern» nun rechteckige Balkone entste-hen sollen. Hört man sich in der Lor-raine um, kommt ob der Zurückstufung des Bauvorhabens nicht nur Freude auf. So nennt etwa Johannes Wartenweiler

vom Verein Läbigi Lorraine gegenüber der Berner Zeitung BZ das neue Projekt einen «unverhältnismässigen Murks». Den Verantwortlichen der Stadt emp-fiehlt er, das Projekt «endlich zu begra-ben» und stattdessen einen Vorschlag auszuarbeiten, der in der Lorraine mehr-heitsfähig ist. Gefragt sei «preisgünstiger Wohnungsbau» (vgl. auch Patrick von Burgs Ansichten zur Wohnsituation in der Lorraine auf Seite …). cae (Quelle Berner Zeitung BZ) Bild: zVg

[i] www.laebigi-lorraine.ch, www.bern.ch

Page 3: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 3/2014

Anzeiger für das Nordquartier Nr. 3/2014 3

Zukünfitg weniger Eislauf, aber dafür mehr Eishockey. Bild: Staatsarchiv Bern

quartier-infos

Postfinance-arena

Bau einer zweiten eishalle geplantIm Rahmen seiner «Eisstrategie» verfolgt der Gemeinderat das Ziel, den Eishockeysport zu konzentrieren und attraktiver zu machen. Im Zentrum der Überlegungen steht dabei auch der Bau einer neuen Eishalle neben der Post-Finance-Arena.

Es sind nicht wenige, die momentan auf dem Bundesplatz-Eisfeld ihre Runden drehen. Dennoch täuscht der Eindruck, nimmt die Zahl der Schlittschuhfahren-den doch eher ab. Deshalb sollen gemäss der «Eisstrategie» vom Oktober 2013 (der AfdN berichtete) die Flächen für den freien Eislauf reduziert, diejenigen für das Eishockey dagegen leicht ausge-baut werden.

Ka-We-de ohne eishockeyDa aufgrund von Lärmklagen aus dem Quartier ab der Saison 2017/18 auf der Ka-We-De kein Eishockey mehr ge-spielt werden darf, denkt man seitens der Stadt über einen geeigneten Ersatz-standort nach. Geprüft wird insbeson-dere der Bau einer neuen Eishockeyhalle

auf dem Areal der Postfinance-Arena. Als mögliche Investorin ist die Swiss Prime Site im Gespräch. Eine Mach-barkeitsstudie wird ausgearbeitet, doch kurzfristig dürfte sich das Projekt nicht realisieren lassen.

Breiter KonsensSollte sich die Lösung bei der Post-finance-Arena nicht realisieren lassen, würde der Ausbau im sanierungsbedürf-tigen Weyermannshaus geplant. Doch auch dort stellt sich das Problem der Quartiernähe, so dass aufgrund von Lärmschutzvorschriften die Eisf läche ein gehaust werden müsste, was wieder-um für das Projekt bei der PostFinance-Arena spricht. Positive Signale für eine solche Lösung kommen auch seitens des

SCB. Dies aufgrund der Tatsache, dass aktuell ein Teil der Nachwuchsteams re-gelmässig auf der Kunsteisbahn im Wey-ermannshaus, also unter freiem Himmel, trainiert. Auch für andere Clubs wäre der Standort einer neuen Eishalle im Peri-meter Wankdorf sehr willkommen. Das

wäre, so Franz C. Brunner, Präsident des EHC Bern 96, gegenüber dem BUND «ein Bekenntnis der Stadt zum Eisho-ckeysport und eine grosse Chance für den Nachwuchs». cae (Quelle BUND)

[i] www.bern.ch > Eisstrategie

dies & das

tierpark Bern

neue «Mangrove» eröffnet

Nachdem die Lebensräume «Ama-zonas» und «tropisches Korallenriff» bereits im November 2013 eröffnet wurden, ist nun auch die dritte Anlage fertig gestellt – die «Mangrove». Genau wie im natürlichen Ökosystem können Krabben, Schlammspringer, Schützen- und Argusfische sowie die eigenartigen Vieraugenfische unter natür lichen Ge-zeitenbedingungen beobachtet werden.

ebbe und flutWährend bei Ebbe auf den trocken ge-bliebenen Uferbereichen Winkerkrabben und Schlammspringer ihrem Nahrungs-erwerb nachgehen, vergraben sich diese bei ansteigender Flut im Sediment und machen Platz für Schützenfische und Vieraugen, welche nun im ansteigenden Wasser bei leichtem Wellenschlag zwi-schen den Mangrovenpflanzen ihre Jagd auf die angebotenen Insekten beginnen. Eine vom Tierparkteam in Eigenregie-entwickelte, ausgeklügelte Technik macht es möglich, dass die Tierpark-Besucher diesen Vorgang täglich in Natura beob-achten können. mgt/cae

[i] www.tierpark-bern.ch

Eine der Natur nachempfundene «Man-groven»-Landschaft verheisst einzigartige Einblicke. Bild: zVg

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sC Bern

Zwei weitere Jahre mit Peugeot

Kurz vor Redaktionsschluss dieser Aus-gabe gab die SCB Eishockey AG bekannt, dass die Partnerschaft mit der Peugeot (Suisse) SA fortgeführt wird. Das Un-ternehmen hat den am Ende der Saison auslaufenden Vertrag mit dem SCB um zwei Jahre verlängert und bleibt damit bis Ende der Saison 2015/16 Goldsponsor des SCB. Die ausgezeichnete Zusammenar-beit und der Wunsch beider Unternehmen nach Kontinuität hatten massgeblichen Einfluss auf die Verlängerung der Part-nerschaft, die im kommenden Mai ihr 25. Jahr in Angriff nimmt.

«Bald silberhochzeit»Peugeot, offizieller Autopartner des SCB, wird wie bis anhin weiter auf den Trikots der ersten Mannschaft des SCB sowie an den Banden in der PostFinance-Arena präsent sein. «Es ist unglaublich. Bald können Peugeot und der SCB Sil-berhochzeit feiern. Dass wir in das 25. Jahr unserer Partnerschaft gehen, sagt alles», erklärt Marc Lüthi, CEO der SCB Eishockey AG, zur Vertragsver-längerung. mgt/cae

[i] www.scbern.ch, www.peugeot.ch

Page 4: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 3/2014

4 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 3/2014

Ihre Meinung ist gefragtWohnsituation und Verkehrsplanung in der Lorraine: Gerne würden wir von un-seren Leserinnen und Lesern wissen, wie ihre Meinung zur Situation und zu den Aussagen von Patrick von Burg ist.Schreiben Sie Ihre Meinung:Anzeiger für das Nordquartier,Breitenrainstrasse 17, 3000 Bern 22,oder [email protected]

quartier-infos

Lorraine

Günstiger Wohnraum und VerkehrspolitikWelches sind die Themen, die in der Lorraine am meisten diskutiert werden: Wie haben Patrick von Burg, Präsident des Lorraine-Breitenrain-Leists (LBL), gebeten, uns seine Sicht der Dinge zu beschreiben.

Die Wohn- und Verkehrssituation sind die Themen, welche zurzeit unser Quar-tier am meisten beschäftigen. Dabei wird die aktuelle städtische Wohnbau-Politik hinterfragt, und Wohnformen genos-senschaftlicher Art als mögliche Alter-nativen in den Raum gestellt. Dies aber ohne zu berücksichtigen, dass die Stadt möglicherweise gar nicht bereit ist, ent-sprechend Grundstücke im Baurecht abzugeben. Es dürfte aber kein Steuer-zahler bereit sein, Baurechtszinsen unter Marktwert zu akzeptieren.

die nachfrage bestimmt den PreisFalls jedoch schon Baugrund zur Ver-fügung stünde, gäbe es garantiert auch

Mitbewerber dafür. Das ist in der Mark-wirtschaft so und das wird und soll auch so bleiben. Die Idee von günstigem Wohnraum auf teuren Grund ist und bleibt eine «gutgemeinte Illusion». Um-somehr sich die Raumbedürfnisse, die Qualitätsansprüche, Fragender Energie-effizienz etc. stark verändert haben – niemand will sich heute noch einschrän-ken. Alles muss sofort, in unbegrenztem Mass und natürlich möglichst günstig zur Verfügung stehen. Wenn dem nicht so ist, beginnen die Marktkräfte zu spie-len; der Nachfragedruck hat schon im-mer den Preis bestimmt.

«Mediterranes Wohlfühl-Klima»In diese Wohnbau-Preis-Diskussion passt die geplante «verkehrsberuhigte Bege-gnungszone» hervorragend hinein. Auch hier versuchen die einen, sich auf Kosten anderer Vorteile zu verschaf-fen. Wenn ein nicht zu Ende gedachtes Verkehrskonzept dies anbietet, werden wirtschaftliche Vorteile von einigen «Profiteuren» sofort erkannt. Dass es aber auch eine «leidtragende» Seite gibt, wird grosszügig übersehen. Auch in dieser Zeitung wurde in Lesermeinun-

gen bezüglich des geplanten Verkehr-konzepts ein künftiges «mediterranes Gutfühl-Szenario» beschworen. Was in unseren Breitengraden für kaum mehr als drei Monate möglich ist.

Vorgegaukelte sicherheitDer Rest des Jahres und rund um die Uhr wird der Teil der Quartierbevölkerung, die den Mut hat, mit dem eigenen Fahr-zeug das Quartier zu verlassen oder heim-zukehren, bei einer Fahrgeschwindigkeit von über 20 km/h kriminalisiert. Zudem wird eine Sicherheit vorgegaukelt, die im Zusammenspiel von (auch mit 20 km/h) rollendem Verkehr und Fussgängern, da-runter viele Kinder, gar nie erreicht wer-den kann. Dies umsomehr, wenn Trot-toir, Fahrbahn und Fussgängerstreifen ihre Bedeutung verlieren.

Dass Quartierbewohner zu ihren Wohn-stätten gelangen wollen, und zwar mit jedwelcher Art von Fahrzeugen, ist le-gitim und unbestritten. Dass Geschäfte ihre zweckdienlichen Fahrten durchfüh-ren und öffentliche Verkehrsbedürnisse abgewickelt werden müssen, liegt auf der Hand. Die skizzierte, unbegrenzte Un-beschwertheit von Fussgängern ist nur im Traum (oder allenfalls auf Neben-strassen) möglich. Es sei denn, es würde ein allgemeines Fahrverbot eingeführt. Wer sich jetzt nicht gegen solche Aus-sichten mit Chaospotential wehrt, hat es nicht besser verdient! Und übrigens: Das Paradies kommt erst nach dem Tod! Für

einige zumindest. Die Anderen werden sich vermutlich selbst dann noch «das Leben unnötig schwermachen» … Patrick von Burg

[i] www.lbl-bern.ch

Das wiedereröffnete Restaurant Du Nord ist auch das Tor zur Lorraine, wo günstiger Wohnraum und die Verkehrspolitik zu reden geben. zVg

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Page 5: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 3/2014

Anzeiger für das Nordquartier Nr. 3/2014 5

schulwesen 2015 – 2022

Berner schulen brauchen mehr raumDer Gemeinderat will in den nächsten acht Jahren für über 400 Millionen Fran-ken Schulhäuser sanieren und erweitern. Das zeigt die Schulraumplanung für die Jahre 2015 – 2022, die der Gemeinderat in seiner Antwort auf eine dringliche Motion des Stadtrats offen legt. Das Geld ist in der Mittelfristigen Investitions-planung bereits enthalten.

In der Stadt Bern gibt es 40 Schulareale und rund 150 Schulgebäude, verteilt auf 24 Schulstandorte. Da in allen Schul-kreisen der Stadt Bern mit mehr Schü-lerinnen und Schülern zu rechnen ist, braucht es vielerorts zusätzlichen Schul-raum. Die Schulraumplanung 2015 – 2022 zeigt auf, wo die dringendsten Projekte sind und welche Investitionen dafür notwendig sein werden. Nebst den Schulstandorten, die am dringendsten zusätzlichen Schulraum benötigen (Ma-nuel, Marzili, Pestalozzi-Schulhaus, Länggasse) gibt es weitere Projekte mit hoher Priorität, so die Doppelturnhalle Bitzius und der Umzug und die Erwei-terung der Sprachheilschule Wankdorf.

Kaum schwankungen im quartierFür die Schulraumplanung wurden in der Stadt Bern zwei Planungsinstru-

mente erarbeitet: Die Schülerinnen- und Schülerprognosen sowie das Richt-raumprogramm. Die Schülerinnen- und Schülerprognosen zeigen die Entwick-lung in den nächsten acht Jahren. Sie basieren auf Bevölkerungs- und Gebur-tenzahlen der vergangenen zehn Jahre und werden von den Statistikdiensten jährlich aktualisiert. Im Schulkreis 3 (Breitenrain-Lorraine) halten sich die berechneten Zahlen in überschaubaren Grenzen – zählte man im Schuljahr 2011/12 insgesamt 1109 Schülerinnen und Schüler (1. bis 9. Klasse), werden für 2015/16 deren 1197 und für 2019/20 deren 1269 prognostiziert. Letztere Zahl entspricht fast deckungsgleich deren des Schuljahrs 2002/03, wo 1265 Kids zur Schule gingen. cae/mgt

[i] www.bern.ch

einwohnerdienste

neues terminreservationssystemEntlastung an den Schaltern der Einwohnerdienste der Stadt Bern: Seit Anfang Februar 2014 steht Kundinnen und Kunden aus Drittstaaten ein elektronisches Terminreservationssystem zur Verfügung, um sich für die Erfassung von biome-trischen Daten anzumelden.

Die Mitarbeitenden der Einwohnerdiens-te der Stadt Bern (EMF) empfangen jähr-lich über 100 000 Kundinnen und Kunden am Schalter, darüber hinaus beantworten sie über 95 000 telefonische Anfragen sowie 40 000 E-Mails. Seit Anfang Februar gibt es nun ein wenig Entlastung: Dank einem elektronischen Reservations-system können hier wohnhafte Auslän-derinnen und Ausländer aus Drittstaa-ten für die Erfassung von biometrischen Daten künftig selbstständig übers Internet Termine vereinbaren. Die Erfassung der

biometrischen Daten von Ausländerinnen und Ausländern erfolgt in Bern durch die städtischen Einwohnerdienste. Sie bear-beiten diesbezüglich pro Jahr annährend 7500 Anfragen. Die Terminvereinbarun-gen wurden bisher telefonisch entgegen-genommen. Im Rahmen der städtischen E-Governmentstratgie ist geplant, künftig auch weitere Dienstleistungen für Bürge-rinnen und Bürger elektronisch zur Verfü-gung zu stellen. mgt/cae

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Kommunaler richtplan auf der ZielgeradenDer Gemeinderat hat die Unterlagen zum Kommunalen Richtplan Energie zuhanden des Kantons verabschiedet. Dessen Hinweise aus der Vorprüfung sind in die Planung eingearbeitet wor-den, womit einer Genehmigung nichts mehr im Wege steht. Der Gemeinderat geht davon aus, dass er den Richtplan Energie im Sommer 2014 in Kraft setzen kann. Er entspricht damit einem Auftrag

des kantonalen Energiegesetzes, das von allen energierelevanten Gemeinden einen Energierichtplan verlangt. Dieser be-handelt die Energieversorgung aller Gebäude einer Gemeinde und zeigt auf, wie das Ziel einer nachhaltigen Strom- und Wärmeversorgung erreicht werden kann. mgt

[i] www.bern.ch > Energie

GeMeinde-infos

Page 6: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 3/2014

6 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 3/2014

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«Bern in Blumen»Der Graniummärit ist traditionellerweise Auftakt und Abschluss des jährlichen Blumen-schmuck-Wettbewerbs «Bern in Blumen». Zum Start in die Balkonsaison können sich Interes-sierte mit hochwertigem Balkon- und Fensterblumenschmuck eindecken. Den Abschluss des Blumenschmuck-Wettbewerbs des Vorjahrs bildet die Preisverleihung mit der Auszeichnung des Wettbewerbsgewinners oder der -gewinnerin am Donnerstag, 24. April, um 19 Uhr.

Anmeldung für den WettbewerbDie bisherigen Teilnehmenden stehen automatisch auf der Teilnehmerliste für den kommen-den Wettbewerb. Wer künftig nicht mehr teilnehmen kann oder umgezogen ist, wird gebeten, dies Stadtgrün Bern mitzuteilen. Neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich bis Ende Mai bei Stadtgrün Bern anmelden. Die Anmeldung muss folgende Angaben enthalten: Name, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse, genaue Lagebeschreibung des Balkon- oder Fensterblumenschmucks (z.B. Südfassade, 2. OG, zweiter Balkon von links) aus Sicht des Betrachters sowie den Hinweis auf ein unverwechselbares Kennzeichen, das die Identifikation des Blumenschmucks erleichtert (z.B. Initialen des Teilnehmenden). mgt

[i] Kontaktkoordinatoren: Stadtgrün Bern, Wettbewerb «Bern in Blumen»,Postfach 8332, 3001 Bern; [email protected]; www.bern.ch/berninblumen

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Bundesplatz

Bunte Vielfalt an den traditionellen BlumenmärktenDer traditionelle Berner Graniummärit auf dem Bundesplatz ist der älteste und grösste Markt dieser Art in der Schweiz. Er lockt seit über fünfzig Jahren Blumenfreunde von nah und fern an und überzeugt durch ein umfangreiches Blumensortiment sowie zahlreiche Dienstleistungen. Am Tag zuvor findet zu-dem der Wildpflanzenmärit statt.

Der zweitägige Berner Graniummärit findet in diesem Jahr am Donnerstag, 24. April, von 16 bis 21 Uhr, und am Freitag, 25. April, von 8 bis 13 Uhr statt. Mit dem Abendverkauf am Don-nerstag haben auch die Berufstätigen die Möglichkeit, den Blumenmarkt mit seinem umfangreichen Geranien- und Sommer blumensortiment zu besuchen. Am Donnerstagabend sorgt das Schwy-zerörgeliquartett «Echo vom Wohlen-see» für musikalische Unterhaltung. Ein traditionelles Rahmenprogramm bietet der Freitag mit den Trachtenfrauen. Ausserdem warten an beiden Tagen ein Verpflegungsstand und ein Rösslispiel für Kinder auf die Besucherinnen und Besucher.

Gratis-Lieferserviceund online-BestellungDer Verein Bärner Graniummärit bietet den Marktbesucherinnen und – besuchern eine kompetentefachliche Beratung sowie einen Lieferservice: Innerhalb des städti-schen ÖV-Netzes werden die erworbenen

Balkonkisten und Pflanzen bei Bedarf bis Freitag per Lieferwagen kostenlos bis vor die Haustüre geliefert. Wer sich vorgängig über das Sortiment des Graniummärits informieren und seinen Balkonschmuck vorbestellen möchte, kann dies problem-los tun. Die online bestellten Pflanzen oder fertig bepflanzten Kisten stehen auf dem Markt zur Abholung bereit oder wer-den nach Hause geliefert.

Wildpflanzenmärit mit themenpfadAm Vortag des Graniummärits (Mitt-woch, 23. April) findet ebenfalls auf dem Bundesplatz der Berner Wildpflanzen-märit statt. Die diesjährige Attraktion ist ein Themenweg, der die Besucherinnen und Besucher durch die faszinierende Welt der Wildbienen führt. Im Angebot sind weit über 300 einheimische Wild-blumensamen und Wildpflanzen aus Bio-Produktion; zudem geben Fachleute vor Ort Auskunft. mgt/cae

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Seit über 50 Jahren lockt der Geranienmärit Blumenfeunde von nah und fern. Bild: zVg

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Anzeiger für das Nordquartier:

Tiziana Fischer

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Page 7: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 3/2014

Anzeiger für das Nordquartier Nr. 3/2014 7

WETTBEWERBWie aufmerksam Lesen Sie den Anzeiger?Beantworten Sie folgende Frage aus dem aktuellen AnzeigerWann findet der Berner Graniummärit dieses Jahr statt?

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dies & das

fisCHen JaGen sCHiessen

eldorado für grosse und kleine WeidmännerBereits zum 11. Mal findet vom 13. bis 16. Februar 2014 auf dem Gelände der BERNEXPO die Messe FISCHEN JAGEN SCHIESSEN statt. Die Inter-nationale Ausstellung wartet mit den neusten Produkten von rund 200 Aus-stellern im Jagd-, Fischerei- und Schützenbereich, bietet Naturlandschaften, Wildspezialitäten, Jagdhornbläsergruppen und Lehrpfade für Gross und Klein.

Als einer der Höhepunkte an der dies-jährigen FISCHEN JAGEN SCHIE-SSEN inszeniert der nationale Dachver-band der Schweizer Jäger JagdSchweiz mit Unterstützung des Berner Jägerverbands eine Naturlandschaft mit über 80 Präpa-raten heimischer Tiere. Fachkundige vor Ort informieren zu den Themen Wild, Wald, Umweltgefahren und Störung der Tiere durch den Menschen. Ein ebenso spannendes wie sinnvolles Projekt, das präsentiert wird, ist die Rehkitzrettung mit Hilfe eines sogenannten Multi-kopters. Der Mulitkopter ist eine Art Drohne, welche ein zu mähendes Feld nach lebenden Wildtieren absucht. Ex-perten der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL erteilen dazu Auskunft «vor Ort».

schloss Landshut mit JagdbibliothekWeiter ist das Schloss Landshut mit dem Schweizer Museum für Wild und Jagd mit einer eigenen Jagdbibliothek am Stand von JagdSchweiz vertreten. Hier

kann man in neuer und älterer Literatur zum Thema Jagdwesen schmökern oder Bücher direkt an der Messe kaufen. Ganz aktuell wird die Ausschreibung zum jährlich durchgeführten Hegepreis von JagdSchweiz aufliegen und am Stand von Wald und Wild kann man das «Wald-Wild-Spiel» erwerben.

freigehege mit Wildschweinen …Während der vier Messetage wird auf dem Freigelände eine Gruppe von drei Wildschweinen zu Gast sein. Ein eigens für sie hergerichtetes Freigehege bietet den Tieren Freiraum und Unterschlupf. Jeweils abends vor Messeschluss werden die Wildschweine gefüttert. Ins Staunen versetzt sollen die Gäste durch die Lockrufe des bekannten Buch-autors Klaus Weisskirchen werden. Er ist Autor des Buches «Faszination Lock-jagd» und wird anlässlich der Messe mit seinen Lockinstrumenten Hirschruf, Schnepfenlocker und andere Wildrufe imitieren.

Podiumsdiskussion zum themaWildschadenAm Freitag, 14. Februar 2014, findet im Rahmen des Messeprogramms eine Podiumsdiskussion zum Thema «Wild-schaden – Warum müssen die Jäger be-zahlen?» statt. Sie soll eine Auslegeord-nung zu diesem aktuellen Thema geben. Dabei geht es unter anderem um die Fragen wer für die Wildschadenverhü-tung zuständig ist, oder wer Wildscha-den wann geltend machen kann. Das

Podium wird von David Clavadetscher, Geschäftsführer JagdSchweiz, mode-riert. Unter seiner Leitung debattieren namhafte Experten und Fachleute der kantonalen Jagdbehörden, von Pro Na-tura, des Forstes und des Bauernverban-des. Die Podiumsdiskussion ist öffent-lich und findet von 14.30 bis 16 Uhr im Kongresszentrum der BERNEXPO AG statt. mgt/cae

[i] www.fischen-jagen-schiessen.ch

Einer der Höhepunkte der diesjährigen FISCHEN JAGEN SCHIESSEN: Inszenierte Naturlandschaft mit über 80 Präparaten heimischer Tiere. zVg

feuerwerkreglement

Besserer schutz für altstadtDas Abbrennen von Feuerwerk in der Altstadt soll künftig verboten werden, um sie besser vor Bränden zu schützen. Der Gemeinderat hat ein entsprechendes Feuerwerkreglement zuhanden des Stadtrats verabschiedet.

Obwohl die Berner Altstadt bereits 1983 in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen wurde, besteht bis heu-te keine gesetzliche Regelung für das Abbrennen von Feuerwerk. Nun hat die Direktion für Sicherheit, Umwelt und Energie ein Feuerwerkreglement erarbei-tet. Dieses verbietet das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in der unteren und oberen Altstadt (UNESCO-Perimeter) sowie das Steigenlassen von Himmel-slaternen auf dem ganzen Stadtgebiet.

Diese Regel gilt auch am 1. August und in der Nacht von Silvester auf Neujahr. In besonderen Fällen, zum Beispiel bei einer Veranstaltung von öffentlichem Interesse, kann das Polizeiinspektorat nach Rücksprache mit der Berufsfeuer-wehr Bern Ausnahmen erlassen.

Löscheinsatz erschwertDie Altstadt weist aufgrund der spe-ziellen Bauweise der Häuser und der schlechten Zugänglichkeit ein erhöhtes

Risiko für einen Grossbrand auf. So können sich Feuer unbemerkt entwickeln und sehr schnell auf benachbarte Ge-bäude übergreifen. Für die Einsatzkräfte der Feuerwehr ist eine Intervention vor Ort zudem wegen der zahlreichen engen Gassen, Innenhöfe und Laubengänge stark erschwert.

Mehr feuerwerk bringt erhöhtes risikoEin Feuerwerksverbot im historischen Kern kennen heute viele Städte sowohl in der Schweiz wie im Ausland. Der Ge-

meinderat trägt mit dem Reglement auch dem Umstand Rechnung, dass das Ab-brennen von Feuerwerk in den letzten Jah-ren stark zugenommen hat und das Risiko eines Brandes entsprechend gestiegen ist. Zudem kommt es immer wieder zu heiklen Zwischenfällen, weil Feuerwerkskörper inmitten von Menschenmassen abgefeu-ert werden. Von der Vereinigung der Alt-stadtleiste wird das Feuerwerksverbot in der Altstadt grundsätzlich begrüsst. Das Reglement muss nun noch vom Stadtrat verabschiedet werden. mgt/cae

Page 8: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 3/2014

8 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 3/2014

In Kürze

Seniorenrat – Maria von Tavel gewähltDer Gemeinderat hat Maria von Tavel in den Rat für Seniorinnen und Senioren gewählt. Mit der Wahl von Maria von Tavel ist auch die Innere Stadt künftig im Rat vertreten. Der Rat für Seniorinnen und Senioren vertritt die Anliegen und Bedürfnisse der älteren Bevölkerung in der Stadt Bern. Zu bedeu-tenden Vorhaben in Bereichen wie Verkehr, Sicherheit, Wohnen, Kultur oder Gesundheit kann er dem Gemeinderat Stellungnahmen oder Empfehlungen abgeben. mgt

[i] www.bern.ch

Tageseltern-Verein – Gemeinderat genehmigt LeistungsvertragDer Gemeinderat hat den Leistungsvertrag 2014 mit dem Verein leolea genehmigt. Die-ser vermittelt und kontrolliert Tageseltern in der Stadt Bern, die Kinder familienergän-zend betreuen. Dafür erhält der Verein von der Stadt einen fixen Betrag für den Betrieb in der Höhe von 277 000 Franken sowie Bei-träge für die einzelnen Betreuungsstunden. Der fixe Beitrag ist rund 30 000 Franken höher als 2013. Damit wird der administra-tive Mehraufwand finanziert, der durch die Betreuungsgutscheine bei der Vermittlung entsteht. Gleichzeitig wird ein verbessertes Weiterbildungsangebot mit entsprechender Begleitung der Tageseltern abgegolten. mgt

[i] www.bern.ch

Verkehrsplanung –Rücktritt von Hugo Staub Der Gemeinderat hat die Demission von Hugo Staub als Verkehrsplaner der Stadt Bern zur Kenntnis genommen. Staub bleibt der Stadt-verwaltung jedoch erhalten: Er wird künftig im Tiefbauamt Aufgaben im Zusammenhang

mit den anstehenden grossen Verkehrs-infrastrukturprojekten (Zukunft Bahnhof Bern, Zweite Tramachse Innenstadt etc.) übernehmen. Hugo Staub ist seit 1990 bei der Stadtverwaltung tätig, zuerst im Stadtpla-nungsamt und seit 1. Januar 2005 als Leiter der Verkehrsplanung der Stadt Bern. mgt/cae

[i] www.bern.ch

Wahlbeteiligung –Altenberg im oberen BereichSeit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1971 war die Wahlbeteiligung an den Stadtberner Ge-meindewahlen mit 40,1% noch nie so tief wie im Jahr 2012. Die 20- bis 24-jährigen Wahlberechtigten üben am seltensten ihr Wahlrecht aus. Über 82% der Wählenden geben ihre Stimme brieflich ab. Das Quar-tiermit den aktivsten Wählenden ist das Gryphenhübeli (53,3 Prozent), dicht gefolgt vom Kirchenfeld (52,8). Ebenfalls zu den Quartieren mit einer eher hohen Wahlbe-teiligung zählen Altenberg (49,6) und Spi-talacker (48,2), derweil Breitenrain (38,1) und Breitfeld (35,0) eher im unteren Bereich angesiedelt sind. cae

[i] www.bern.ch

Zytgloggeturm –Neu mit ganzjährige BeleuchtungDer Zytgloggeturm wird neu das ganze Jahr hindurch beleuchtet. Dies hat der Ge-meinderat aufgrund der grossen Bedeutung des Berner Wahrzeichens beschlossen. Bisher wurde der Turm während rund acht Monaten im Sommerhalbjahr und in der Adventszeit angestrahlt. Mit der ganzjähri-gen Beleuchtung kommt der Gemeinderat auch einem Wunsch der Vereinigten Alt-stadtleiste nach. mgt

[i] www.bern.ch

Regierungsrat Philippe Perrenoudzu Besuch bei der SP Bern-Nord

Referat«Gute Gesundheitsversorgung und

Halbierung der Armut»

Donnerstag, 20. Februar 2014 19 Uhr 30, Restaurant JardinMilitärstrasse 38, 3014 Bern

Eine Veranstaltung der Grossrats-kandidatInnen der SP Bern-Nord

Michael Aebersold, Res Hofmann, Stefan Jordi, Béatrice Stucki,

Johannes Wartenweiler, Res Zysset

FLP. Schon zu Urgrossmutters Zei-ten wurde durch viel Bewegung an der frischen Luft das Immunsystem gestärkt, um sich gegen krank-machende Viren und Bakterien zu wappnen. Daran hat sich bis heu-te nichts geändert. Wer Köpfchen hat, unterstützt seine Abwehrkräfte frühzeitig und weist Krankheitserre-ger in die Schranken. Eine gesunde Lebensweise mit entsprechender Ernährung bildet schon eine gute Basis fürs Wohlbefinden. Seit über 50 Jahren gilt Strath Aufbaupräparat als Partner bei der wirksamen Un-terstützung der körpereigenen Re-sistenz. Mit diversen wissenschaft-lichen Studien wurden im Verlauf der Jahrzehnte immer mehr positive Einflüsse der Strath Kräuterhefe auf das Immunsystem nachgewiesen. Dabei zeigte sich, dass Menschen jeden Alters von den Qualitäten dieses Nahrungsergänzungsmittels profitieren können. Wenn Grippezei-ten im Anmarsch sind, erhalten älte-re Leute, Kinder, Schwangere oder Personen in der Rekonvaleszenz, deren Immunsystem geschwächt ist, hundertprozentige Hilfe aus der

Natur. Strath Aufbaupräparat enthält speziell hergestellte plasmolysierte Kräuterhefe welche reich ist an ver-schiedenen Vitalstoffen (Vitamine und Aufbaustoffe, Mineralien und Spurenelemente sowie Aminosäu-ren). Die ausgeglichene Mischung der Vitalstoffe hilft das Vitalitätsni-veau hoch zu halten. Es unterstützt Schüler und Studenten, aber auch Berufsleute, wenn über längere Zeit höchste Konzentration gefragt ist. So bleibt nach der «Pflicht» noch genügend Energie, um privat oder beim Sport die Lebensfreude unge-trübt geniessen zu können. Sind die Abwehrkräfte auf Vordermann, ist die Gefahr, dass uns der «Pfnüsel» oder anhaltende Antriebslosigkeit den Tag oder den schönen Herbst vergrault, deutlich geringer. Strath Aufbaupräparat ist ein Schweizer Produkt, das in über 50 Ländern erfolgreich angewendet wird. Es ist flüssig, als gluten- und zuckerfreie Tabletten sowie als Tropfen in Dro-gerien, Apotheken und im Reform-haus erhältlich. Text: zVg

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Quartierzentrum und Bistro WylerhuusWylerringstrasse 60 · 3014 Bern

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Bistro Wylerhuus, 031 332 93 22Liliana MarinÖffnungszeiten Montag – Dienstag 8.30–21 UhrMittwoch 8.30–18 UhrDonnerstag-Freitag 8.30–23.30 UhrSamstag 10–18 UhrJeden letzten Samstag sowie an Sonn- und Feiertagen geschlossen.

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spielgruppe, 031 331 61 73Ursula Abdeen, Anna Maria MeierDi, Mi +Do 8–12 UhrDienstagnachmittag 13.30–17.30 UhrWärend den Schulferien ist die Spiel-gruppe nicht anwesend.

quartierarbeit Bern nord, 031 331 59 57Kontaktstelle Primano Marie-Anna Gneist, Miriam SchwarzMittwoch 14–17 UhrFreitag 14–17 Uhr

nähatelier von MigrantinnenAm Freitag von 9–12 und 14–17 Uhr ist jemand für Sie da. Während den Schul-ferien ist das Nähatelier nicht anwesend.

Produkte-NewsMit Köpfchen gegenKrankheitserregerDas Immunsystem wird besonders gebraucht, wenn sich Grippewetter zusammenbraut. Mit viel Bewegung, ausgewogener Ernährung und natürli-cher Energie lässt sich eine wirksame Barriere errichten.

Page 9: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 3/2014

Anzeiger für das Nordquartier Nr. 3/2014 9

ImpressumVerlag Schenker Druck AG Breitenrainstrasse 17, 3000 Bern 22 Tel. 031 331 58 22, Fax 031 332 42 00 www.schenkerdruck.ch [email protected]äftsleitung Markus Schneider Inhaber, Geschäftsführer [email protected] Claudio A. Engeloch, [email protected] Mitarbeitende Lisa Bindschedler, [email protected] Mario Marti, [email protected] Roland Koella, [email protected]/Verkauf Tiziana Fischer, [email protected] Eveline Wyss, Jan BrodbeckAuflage 16 300 ExemplareErscheinung 14 täglich, am DienstagInserateschluss Mittwoch, 15 UhrAbopreis Jahresabo, 24 Ausgaben Fr. 48.–

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reitschule BernNeubrückstrasse 8, 3012 BernTel. 031 306 69 69, www.reitschule.ch PASO POR PASO.Von Tanzcompagnie Flamencos en rou-te. Schritt für Schritt wird klassisches Schritt- und Klangmaterial der Flamen-cokunst mit der virtuosen Szenerie einer neuen Tänzergeneration verbunden.Mi. 12./13./14./15.2. 20.30 UhrSo. 16.02. 19 Uhr, Tojo Theater

Mellow Mélange:THE BREAKFAST CLUB(USA 1985, OVE/d, 97 Min., e-Kino), Regie: John Hughes.Do, 13.02. 20:30, Kino

DIE ABSTÜRZENDENBRIEFTAUBENsupport by URISTIER.Style: Deutschpunk, Legende, Toiletcore.Do, 13.02. 21 Uhr, Rössli

DEAD PREZ (USA).Support: tba. STYLE: Hip-Hop, Rap.Fr, 14.02. 21 Uhr, Dachstock

Zyklus «Fressen und gefressen werden»: MODELS(AUT 1999, OVD, 118 Min., e-Kino), Regie: Ulrich Seidl.Fr, 14./15.2. 21 Uhr, Kino

THEE SILVER MT ZIONMEMORIAL ORCHESTRA BAND(Constellation/CAN) + TBA.STYLE: Experimental Rock, Post-Rock.Sa, 15.02. 20.30 Uhr, Dachstock

ME, MYSELF AND I.Von Cosima Grand und Sabrina Zim-mermann. Eine zeitgenössische Revue über me, myself and I.Do, 20./21./22.2. 20.30 Uhr,Tojo Theater

Zyklus «Fressen und gefressen werden»: LAWLESS(AUS 2012, OVE/d, 116 Min., e-Kino), Regie: John Hillcoat.Fr, 21./22.2. 21 Uhr, Kino

Midilux presents:SNUFF CREW LIVE(Snuff Trax, BPitch Control/DE).Support: MASTRA LIVE (Bons Vi-vants/be), FABIEN (Midilux/be)STYLE: Minimal, Techno, HouseFr, 21.02. 23 Uhr, Dachstock

Liquid Session:NU:TONE & MC WREC(Hospital Records/UK)Support: FLOWRIAN & LAMEDUZA (Jazzsticks/Good Looking/CH),LOCKEE (RaBass 95.6/CH)STYLE: Drum n BassSa, 22.02. 23 Uhr, Dachstock

ZauberlaterneFilmclub für Kinder Kino ABC, Moserstr. 24, 3014 Bern Tel. 031 918 98 89, www.zauberlaterne.org Azur und AsmarAnimationsfilm / Michel Ocelot (Kirikou)Es waren einmal zwei Kinder: Azur, der blonde und blauäugige Sohn eines ver-mögenden Schlossherren, und Asmar, der dunkelhaarige Junge der Amme. Wie Brüder wachsen die beiden in Obhut der liebevollen Amme auf. Immer wieder erzählt sie den Jungen von der «Fee der Djinn»: einer bezaubernden Schönheit, die in einem Kristall eingesperrt ein trau-riges Dasein fristet. Eines Tages endet die idyllische Kindheit der beiden jäh. Der Schlossherr verjagt Amme und Asmar; Azur bleibt allein zurück. Als junger Er-wachsener bricht er auf, um die «Fee der Djinn» zu befreien. Dem Filmemacher Michel Ocelot - bekannt durch die Filme über den afrikanischen Jungen «Kiriku» - ist ein berauschendes Märchen für Kinder und Erwachsene in wunderbarer Farben-pracht gelungen.Mi, 12.3.2014

theater MatteMattenenge 1, 3011 Bern Tel. 031 901 38 79, [email protected] Drei Mal LebenStück von: Yasmina Reza.Gibt man dem Kind nach dem Zähne-putzen im Bett noch einen halben Apfel oder nicht? Darüber scheiden sich die Ehegeister. Und wenn dann noch wich-tiger Besuch kommt, den man eigent-lich erst am andern Tag erwartet, dann bleibt kein Stein mehr auf dem andern. Die Zuschauer erleben in Drei Mal Leben die vermeintlich gleiche Szene drei Mal. Wie schicksalsweisend kann es werden, wenn Haltungen geändert, Gedachtes plötzlich ausgesprochen und Worte in die Tat umgesetzt werden.Premiere: Sa, 15.2.2014weitere Vorstellungen: Mi bis So,19.2. bis 16.3.2014 (jeweils Mi bis So)Vorstellungsbeginn:Mi bis Sa, 20 Uhr, So, 17 Uhr.Tickets: www.theatermatte.choder 031 901 38 79 (Di + Do, 10 – 15 Uhr)Abendkasse: Eine Stunde vor Vorstellungs-beginn geöffnet.

Zentrum 5Integrationszentrum für MigrantInnenFlurstr. 26b, 3014 Bern www.zentrum5.ch, [email protected] Kindernachmitag mit:«Dinosaurier». ein spannender Film für Kinder und Familien über das Leben der

Dinosaurier. Lotto mit attraktiven Prei-sen und Pizza essen.Sa, 15.2.2014, 15 bis 17 Uhr

«Sind Menschenrechte ein westliches Produkt und gelten daher nur relativ?»Gedanken und Austausch mit Hektor Leibundgut, Theologe, ehem. Dozent an der Hochschule für Soziale Arbeit und Fotograf. Persönlich schwarz-weiss Eindrücke seiner Reisen und Apéro.Mi, 19.2.2014, 19.30 Uhr

forum altenbergAltenbergstr. 40, 3013 Bern, 031 332 77 60, [email protected]

Liszt-Konzertreihe lMusik für Klavier solo mit dem Pianisten Michael ThalmannProgramm l: Vielfalt, Venedig, Melancholie, Überbordung.5 Konzerte durchs Jahr bilden eine mehr-teilige Einheit. Sie haben alle eine unter-schiedliche Grundstimmung und beleuch-ten Facetten des unglaublich vielfältigen Schaffens von Liszt. Ich möchte sie als emotionale Reisen erlebbar machen, ohne musikwissenschaftliche Erklärungen, nicht für bildungshungrige, sondern für erlebnis-fähige. Zuhören und sich in die immateri-elle Welt der Klänge bewegen lassen, mit der Musik Liszt’s transzendieren. Nicht wissen aber erfahren. Um den Einstieg ins Erleben einfacher zu machen, ist im Kon-zertsaal möglichst kein Licht, nur die Tasten des Flügels sollen beleuchtet werden. Somit liegt der Fokus auf der Musik und dem ei-genen Erleben in einer seelischen Reise, eine Stunde ohne Pause. Kompromisslos in der Programmwahl und Inszenierung. Es sol-len möglichst auch junge Leute ohne Vorbil-dung und Vorurteile angesprochen werden.Abendkasse und Bistro geöffnet ab 19 h.Fr, 14.2.2014, 20 Uhr

Lesung: Franziska Streun liest aus ihrem Roman «Rückkehr ohne Wiederkehr»Rudolf von Wattenwyl wandert 1866 nach Argentinien aus, um das wilde Abenteu-er zu suchen und vor einer Liebschaft zu flüchten, die seines Standes unwürdig ist. Er baut eine Hazienda, züchtet Vieh, am-tet als Friedensrichter, jagt Pumas, leitet ein Schützenkorps und wird von Indios über-fallen. Wieso aber kehrt er 1876 zurück in die Schweiz? Und was ist aus Hannah, seiner grossen Liebe, geworden? Franziska Streun ist 1963 in Thun geboren und schreibt seit 1995 für das «Thuner Tag-blatt» Berichte, Reportagen und Porträts; recherchiert und betreut Themen aller Art, interviewt Menschen in allen Lebensbe-reichen. Nebenbei schreibt sie Bücher, gibt Kurse in Medienarbeit und engagiert sich für das Sitar-Selbsthilfeprojekt für Frauen in Pakistan. Abendkasse und Bistro geöffnet ab 16 h.So, 16.2.2014, 17 Uhr

Lesung: «Mein Vater geht jeden Tag vier Mal die Treppe hinauf und hinunter»von Francesco MicieliEine italienische Weihnachtsfeier im Em-mental, ein Vater, der beim Treppensteigen

die Sprache verliert, fiktive Lebensläufe, Lügen. Was die hier versammelten Auf-sätze, Kolumnen und Vorträge verbindet, ist die Gewissheit, dass Sprache Sinn und Identität stiftet, dass die «Grenzen unserer Sprache die Grenzen unserer Welt» (Witt-genstein) sind. Ein verspielt ernstgemein-ter Beitrag zu sprachlicher Integration. Francesco Micieli lebt heute als freier Autor in Bern und hat einen Lehrauftrag an der Schule für Gestaltung Bern, Biel sowie am Literaturinstitut in Biel. Kasse und Bistro geöffnet ab 10 h.So, 23.2.2014, 11 Uhr

KonsiBernKramgasse 36, 3000 Bern 8, 031 326 53 53, [email protected]

SemesterkonzertSchülerinnen und Schüler der Talentförde-rung musizieren.Mo, 17.2.2014, 18 Uhr, Heiliggeistkirche, Spitalgasse 44, Bern

Konsi Jam SessionSchülerinnen und Schüler der Pop-Rock-Jazz-Abteilung des Konsi Bern treffen sich einmal im Monat an einem Montag-abend im Musigbistrot zum Jammen. Es steht eine Rhythmusgruppe bereit, um dich zu begleiten. Nimm dein Instrument mit und steig ein. Sängerinnen und Sänger willkommen. Mach mit - steig ein! Mo, 17.2.2014, 19 Uhr, Musigbistrot,Mühlemattstrasse 8, Bern

Musik am Nachmittag:Schülerinnen und Schüler musizierenGemischtes Konzert mit Schülerinnen und Schülern des Konsi.Mi, 19.2.2014, 15 Uhr, Konsi, Kramgasse 36, Grosser Saal

Page 10: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 3/2014

10 Anzeiger für das Nordquartier Nr. 3/2014

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Kirchgemeinde MarkusTellstrasse 35, 3014 Bern Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch

Sa 15.2., 19 Uhr, Kirchensamstag, mit den Pfarrern Andreas Abebe und Herbert Knecht. Im Anschluss sind alle zum Apéro eingeladen.

So 23.2., 10.30 Uhr, KUW-Gottes-dienst zum Thema Taufe, mit Schülern und Schülerinnen der 3. Klasse KUW, Pfarrer Andreas Abebe und Katechetin Eva Kopp Schöbi

ev.-ref. KirchgemeindeJohannesWylerstrasse 5, 3014 Bern www.johannes.gkgbe.ch

Gottesdienst: So, 9.30 Uhr 16.2. Gottesdienst mit Pfarrerin

Regula Riniker. Magdalena Oliferko, Orgel. Kindergottes-dienst im Kirchgemeindehaus.

23.2. Gottesdienst mit Pfarrerin Christian Münch. Magdalena

Oliferko, Orgel. Kindergottes-dienst im Kirchgemeindehaus.

Kirchenkino im NordquartierDas Kirchenkino im Nordquartier – eine Zusammenarbeit der Kirchge-meinden Johannes und Markus und der Pfarrei St. Marien – zeigt im März den Film «The Savages» (114, Tamara Jen-kins, USA 2007). Ein alter Vater leidet zunehmend an Demenz und braucht die Hilfe seiner Kinder. Doch was tut man mit einem alten Mann, mit dem einen nichts mehr verbindet?Kontakt: Mirjam Wey, Tel. 031 331 34 70, [email protected], 14.3., 20 Uhr, Markuskirche, Tellstr. 33

Runder Tisch –Forum für Lebensfragen im AlterWie gestalte ich nach der Pensionierung meine neu gewonnene freie Zeit? Wo finde ich den Austausch mit gleichalt-rigen Menschen? Wer macht sich auch Gedanken über das Älterwerden? In gemütlicher Atmosphäre ist am Run-den Tisch Platz für solche und weitere

Breitenrainplatz 42, 3014 [email protected], www.egli-ag.chwww.todes-anzeigen.ch

24 h-Tel. 031 333 88 00

Im Todesfall beraten und un ter stützenwir Sie mit einem um fas sen den und würdevollen Bestattungsdienst.

BERN UND REGION

Fragen. Die Tisch-Gespräche werden durch einen kurzen thematischen Im-puls eingeleitet und moderiert. Mitte Februar tauschen wir uns aus über das Thema: «Selbstbewusstes Auftreten – eine Altersfrage?».Kontakt: Mirjam Wey, Tel. 031 331 34 70, [email protected], 20.2., 14.30 – 16 Uhr,Kirchgemeindehaus Johanness

freie MissionsgemeindeTalweg 2, 3013 Bern, Tel. 031 331 23 43

Do 13.2., 20 Uhr, Bibelbetrachtung.Fr 14.2., 19 Uhr, Jugendtreff.Sa 15.2., 14 Uhr, Jungschar;

Indianer: Kranker Büffel.So 16.2., 9.30 Uhr, Gebet.

10 Uhr, Gottesdienst mit Sam Moser, Kidstreff, Jugendlehre.

Di 18.2., 14.30 Uhr, WEC-Gebet.Do 20.2., 14 Uhr, Frauentreff:

Frau mit Profil. 18 Uhr, Gemeindegebet.

Fr 21.2., 19 Uhr, TC-Abend. 19 Uhr, Jugendtreff.

So 23.2., 9.30 Uhr, Gebet. 10 Uhr, Gottesdienst mit Benjamin Steffen, Kidstreff, Jugendlehre.

Pfarramt st. MarienWylerstrasse 24/26, 3014 Bern Tel. 031 330 89 89 www.kathbern.ch/marienbern

Sa 15.2., 16.30 Uhr, fiire mit de chliine. 18 Uhr, Gottesdienst.

So 16.2., 9.30 Uhr, Gottesdienst.Sa 22.2., 18 Uhr, Eucharistiefeier.So 23.2., 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.

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PARTEI-INFoS – GRüNES BüNDNISNEuE ANFLuGRouTE FLuGHAFEN BERN-BELP:«FREuDE HERRScHT» – DocH NuR FüR KuRZE ZEIT!

Der in einer Senke gelegene Flughafen Bern-Belp liegt äusserst ungünstig, weil intensiv bewohnte Gebiete tief überflogen werden und dadurch sehr viele Menschen unter dem in den letzten Jahren durch Linien-, Charter-, Business- und Privatflüge zunehmenden Fluglärm leiden. Der Flughafen Bern-Belp hat in den letzten zehn Jahren kontinuierlich ausgebaut. Dadurch wurde der Flugverkehr gefördert und die Belastung durch Fluglärm stieg zunehmend. Trotz des wachsenden Unmutes in der Bevölkerung will die Flughafen-betreiberin Alpar AG den bereits heute künstlich aufgeblasenen Flugverkehr mit der 4. Ausbauetappe noch weiter expandieren. Angestrebt wird die Erweiterung der Infrastruktur für den Privatflugverkehr, die Unterhaltsbetriebe sowie für Schulungen und den Helikop-terbetrieb. Es sollen neue Hangars, Empfangs- und Aufenthaltsräume sowie grosszügige äussere Abstellfläche und Parkplätzeentstehen. Ein wichtiger Baustein dieser Entwicklung ist das geplante satellitengesteuerte Anflugverfahren (Südanflug, GNSS 32), welches in Zukunft die Erreichbarkeit und somit die Attraktivität des Flughafens steigern soll.

Der Südanflug führt erfreulicherweise zu einer Lärmreduktion in den bisher tief überfloge-nen Gemeinden Bern und Muri. Die Stadt Bern hat in einer Medienmitteilung ihre Freude über die neue Anflugroute bereits kundgetan. Es sei begrüssenswert, dass die Anflüge besser in der Region verteilt würden. Damit würden die Risiken verkleinert und insgesamt weniger Personen mit Lärm belastet. Unklar ist jedoch, in welchem Umfang weiterhin laute Jets per Instrumentenflug (IFR) am frühen Morgen oder an späten Abend über die

Stadt fliegen werden. Im Aaretal, insbesondere in Münsingen und Wichtrach, führt der Südan-flug hingegen zu einer stärken Lärmbelastung.

Bis anhin wurde die Obergrenze der Flugbewe-gungen – 75 000 im Jahr, durchschnittlich 205 am Tag – und die Lärmgrenzwerte glücklicher-weise nie ausgereizt. In den letzten fünf Jahren betrug die durchschnittliche Verkehrsleistung des Flughafens Bern-Belp 57 000 Flugbewe-gungen. Der Flughafendirektor der Alpar AG versichert, dass mit dem Südanflug die Anflü-ge nur verlagert werden. Tatsache ist jedoch, dass die Alpar AG bis 2020 die Ausschöpfung der Flugbewegungen anstrebt. Die geplanten grossen Neubauten und Abstellflächen werden, um einen Gewinn (Return on Investment) abzuwerfen,stark genutzt und frequentiert wer-den müssen, was im Wesentlichen zu mehr Flugverkehr und somit auch zu massiv mehr Fluglärm führt.

Die Entlastung der Flugbewegungen über Bern, die das geplante neue Anflugverfahren mit sich bringen soll, wird also durch den Ausbau des Flughafens in Zukunft wieder wettge-macht. Wer sich heute über eine Entlastung freut, wird morgen enttäuscht sein! Stéphanie Penher

Stéphanie Penher, GB-Stadträtin,Geschäftsleiterin VCS Kanton Bern

Page 11: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 3/2014

Anzeiger für das Nordquartier Nr. 3/2014 11

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Horoskop

Wir sind nun noch für eine Weile im Was-sermannzeichen. Wenn jemand sagt «ich bin Wassermann», dann hat er schon mal einige Pluspunkte, denn Wassermannge-borene sind diejenigen im Tierkreis, die sich am meisten Freiheiten herausnehmen. Sie leben so, wie es für sie persönlich richtig ist. Oft sind sie Einzelgänger und mögen es speziell und individuell zu sein. Sie haben nicht wirklich Lust sich zu binden und so leben Wassermann-Menschen eher nach dem Prinzip ja nicht zu viel Nähe und doch möchten sie wie viele Menschen nicht allei-ne durchs Leben gehen. Oft ist der Wasser-mann auch etwas abgehoben und so fällt es ihm schwer, sich auf andere Menschen ein-zustellen. Menschen, die im Wassermann geboren sind, sind Erfinder, Tüftler und mögen es wenn sie etwas spezielles kreieren können. Berühmte Wassermänner: Dieter Bohlen, Andrea Berg, Oprah Winfrey, Hella von Sinnen, James Dean, Jules Verne, Robbie Williams und natürlich viele mehr. Alle haben etwas gemeinsam, sie fallen auf, weil sie speziell sind oder etwas erfunden haben, hervorragende Künstler sind oder

ganz einfach gute Selbstdarsteller.Es sind unterschiedliche Energien am Werk und von einer ruhigen Zeit kann keine Rede sein. Vieles ist wie seit Langem im Umbruch. Dunkle Machenschaften kommen an die Oberfläche und wird uns noch lange Zeit beschäftigen. Steueraffä-ren wie diese von Alice Schwarzer wird nur der Anfang sein.Meinungen und Wahrheiten werden über-prüft. Es wird wohl viele Meinungsver-schiedenheiten geben, denn wir sind in einem Wertewandel. Das heisst Werte, die noch vor zwei/drei Jahren ihre Gültigkeit hatten, dürften nun radikal verändert wer-den. Das Internet war vor einigen Jahren das Nonplusultra nun, durch die verschie-denen Skandale wird sich der eine oder an-dere sicher vorsichtiger bewegen. Und ich denke auch, dass neue Normen und Regeln Einzug halten werden. Es geht auch darum, sich dem Thema Wertschätzung anzuneh-men. So kann es doch nicht sein, dass vor allem im Internet Menschen diffamiert und klein gemacht werden. So denke ich, dass der eine oder andere über die Bücher muss, um seine Verhaltensweisen zu überprüfen. In Gesprächen und Meinungsverschieden-

heiten geht es doch nicht darum den andern niederzumachen, sondern darum sich mit Respekt und Würde zu begegnen. So glau-be ich auch, dass der eine oder andere sich damit zu beschäftigen hat, was er für Grundwerte hat, was jeder für sich als Wahrheit empfindet. Wahrheit ist das, was in jedem Einzelnen steckt und was der Mensch persönlich als seine Wahrheit empfindet. So glaube ich auch daran, dass wir in einer Zeit Leben, in der wir auch wieder vermehrt auf andere Menschen zu-gehen.Bis Ende Februar gilt auch: Vorsicht mit elektronischen Geräten, mit Vertragsab-schlüssen und in der Kommunikation. Das heisst, Pannen im elektronischen Bereich sind an der Tagesordnung. Sollte das Internet in den nächsten Wochen et-was langsamer sein, haben sie Geduld und werfen sie den PC oder ihren Mac nicht aus dem Fenster. Bei Vertragsabschlüssen ist es wichtig, das Kleingedruckte zu lesen, bevor sie unterschreiben. Am Besten war-ten sie bis Anfangs März. Bei Abmachun-gen ist es notwendig sich immer wieder zu versichern ob der andere sich tatsächlich auch verstanden hat. Bei einer mündli-

chen Abmachung ist es von Vorteil, dies schriftlich zu bestätigen.Sie haben jetzt eine Menge Zeit, liegen Gebliebenes zu erledigen. Schon lange geplante Anrufe zu erledigen oder ganz einfach Zeit zu haben, um sich mit Freun-den auszutauschen. Hektik ist schon vor-handen, doch liegt es an ihnen, wie sie mit der Hektik umgehen wollen. Planen Sie ein Projekt für die Zukunft, führen sie es allerdings noch nicht aus, denn auch das braucht Zeit. Menschen, die von Haus aus ungeduldig sind, denen wird der Blutdruck bestimmt in die Höhe schnellen ... und Menschen, die es eher gemächlich wollen, fühlen sich nicht wirklich wohl. Jedenfalls finde ich, dass es eine Zeit ist, in der vie-les im Umbruch und Aufbruch ist und oft ist es wohl besser aktiv durchs Leben zu gehen, als in einer Ecke zu sitzen und zu warten - bis es dann schon so kommt, wie es muss* in diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine akti-ve, klare und kreative Zeit.

Ihre psychologische AstrologinRosmarie Bernasconiwww.astrosmarie.ch

so spielen sieIn die leeren Felder können alle Zahlen von 1 bis 9 eingefüllt werden Aber: In jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Qua-drat müssen alle Zahlen von 1 bis 9 vorhanden sein – ohne dass eine Zahl fehlt oder sich wiederholt.

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