16
PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt – Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61 www.homecare.ch Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut 88. Jahrgang, 16 000 Exemplare Bern, 13. Mai 2014, Nr. 9 Die umweltfreundlichste Textilreinigung im Kanton Bern ...Ihre Textilreinigung Kirchberg 034 445 21 81 Breitenrain 031 332 72 52 Muri 031 951 62 63 Liebefeld 031 971 56 54 Wabern 031 961 35 69 Nordquartier Das Quartier mit der vielseitigen Radiokultur Neben den beiden grossen Berner Privatradio Radio Bern1 und Energy Bern, befinden sich auch zwei etwas aussergewöhnlichere Radiostationen im Nord- quartier. Radio RaBe mit dem Standort in der Lorraine, sowie das YB-Radio Gelb-Schwarz. Seit Simon Klopfenstein und Brian Ruchti Radio Gelb-Schwarz, kurz RGS, vor fünf Jahren gegründet haben, hat sich viel getan, rund um das Fan- Radio. Aus den beiden leidenschaft- lichen YB-Fans wurden engagierte Sportkommentatoren. Die Idee zum Radio entstand, als nach der Schlies- sung von Sportradio.ch, das Live- Sport-Radio fehlte. Die Möglichkeit, ein eigenes YB-Radio zu gründen kam auf und wurde auch prompt mit viel Erfolg umgesetzt. Für die beiden YB- Fans die Chance, ihre Faszination für die Medien mit der Liebe zum Berner Fussball zu verbinden. Mittlerweile ist RGS auf vier Mitarbeiter gewachsen. Neben Ruchti und Klopfenstein ver- vollständigen nun Gabriel Haldimann und Dario Hitz das Team. Jeweils zu zweit senden sie live jedes YB-Spiel. Sie kommentieren, erzählen interes- sante Hintergrundinfos und bringen so den Match direkt aus dem Stadion ins Wohnzimmer. Ein Radio direkt aus dem Leben RGS kann über das Internet empfangen werden, die Übertragung fängtimmer an Matchtagen 45 Minuten vor Spielbe- ginn an. Obwohl sie YB-Fans sind, wird nicht einseitig kommentiert. Die Leis- tung YB’s wird nicht schöngeredet, Lob und Kritik sind im neutralen Gleichge- wicht und auch das Können des jeweili- gen Gegners wird gewürdigt. Zwischen 2000 bis 4000 Zuhören schalten regel- mässig ein wenn YB spielt. Die Rück- meldungen der Fans sind sehr positiv, das Erfolgsgeheimnis ist simpel: «RGS muss direkt aus dem Leben kommen», weiss Simon Klopfenstein. Die vier jungen Kommentatoren – keiner ist älter als 25 Jahre alt – geben sich Mühe, Abwechs- lung in die Übertragung zu bringen. Von Zeit zu Zeit fungieren beispiels- weise bekannte YB-Fans wie der Berner Autor Pedro Lenz, als Co-Moderatoren. In der Matchpause wird auch Musik, sowohl von Berner Künstlern, auch als von Musikern aus der Region des jewei- ligen Gegners abgespielt. Vor rund zwei Jahren habenRuchti und Klopfenstein ihr eigenes Medienunter- nehmen gegründet, die «openmind medien», wobei RGS mittlerweile auch Teil der «openmind medien gmbh» ist. Mit dem Unternehmen wollen sie medi- ale Gesamtpakete für Grossevents und Organisationen anbieten. Mitglieder bestimmen, was gespielt wird Wer weniger an Sport und mehr an einem breiten Musikprogramm inter- essiert ist, kommt bei Radio RaBe voll auf seine Kosten. Vor 18 Jahren ge- gründet, hat RaBe seine ursprüngliche Idee eines nicht-kommerziellen Radios beibehalten. Das Radio funktioniert als Verein und wird so über die Mitglie- derbeiträge finanziert. «RaBe definiert sich über seine Mitglieder», sagt Mar- tin Schneider, Musikredaktor bei Radio RaBe. Jedes Mitglied des Vereins hat die Möglichkeit, selbst eine Sendung mit der gewünschten Musikrichtung zu gestalten. Alle Sendungsmacher bei RaBe sind deshalb auch gleichzeitig Mitglieder des Vereins Radio RaBe. Die grosse Mehrheit von ihnen arbeitet ehrenamtlich, nur gerade 180 Stellen- prozente sowohl im Büro, wie auch in der Redaktion sind fix vergeben. Dazu kommt noch eine 40%-Anstellung für die Technik, alle anderen arbeiten aus reiner Freude am Radiomachen bei RaBe. Da der Sender finanziell von sei- nen Mitgliedern abhängig ist, führt er auch regelmässig Events durch, wie vor kurzem die Humortage. Diese Veran- staltungen sind die Gelegenheit, RaBe ein Gesicht zu geben und mit (zukünfti- gen) Mitgliedern in Kontakt zu treten. Abwechslungsreiche Musikprogramme auf RaBe Seit zu Beginn befindet sich der Sen- destandort in der Lorraine. Dies nicht nur dank dem damals sehr günstigen Mietpreis, sondern auch, weil sie das Quartier einfach gern hätten, wie Mar- tin Schneider sagt. Ein RaBe-Traum wäre allerdings eines Tages eine neue Location mit integriertem Beizli, um Live-Konzerte zu veranstalten. Vorerst müssen sie sich jedoch noch mit den Neueröffnung Das Bistro One (Haltestelle Schönburg) wird bald unter dem Namen Restaurant La Rosa neu eröffnet. Neue Leitung und neue Menüangebote Anzeiger für das Nordquartier-Archiv In älteren AfdN-Ausgaben stöbern? Kein Problem. Sämtliche Ausgaben ab dem Jahr 2007 lassen sich leicht in unserem Online-Archiv anklicken: www.schenkerdruck.ch

Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 9/2014

  • Upload
    afdn

  • View
    225

  • Download
    0

Embed Size (px)

DESCRIPTION

 

Citation preview

PRIVATE SPITEXfür Pflege, Betreuung und Haushalt– Tag und Nacht – auch Sa /So– von allen Krankenkassen anerkannt– offizielle Pflegetarife– zuverlässig, individuell und flexibelHausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61www.homecare.ch

Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut

88. Jahrgang, 16 000 Exemplare Bern, 13. Mai 2014, Nr. 9

Die umweltfreundlichste

Textilreinigung im Kanton Bern

...Ihre

Textilreinigu

ng

Kirchberg 034 445 21 81Breitenrain 031 332 72 52 Muri 031 951 62 63Liebefeld 031 971 56 54 Wabern 031 961 35 69

Nordquartier

Das Quartier mit der vielseitigen RadiokulturNeben den beiden grossen Berner Privatradio Radio Bern1 und Energy Bern, befinden sich auch zwei etwas aussergewöhnlichere Radiostationen im Nord-quartier. Radio RaBe mit dem Standort in der Lorraine, sowie das YB-Radio Gelb-Schwarz.

Seit Simon Klopfenstein und Brian Ruchti Radio Gelb-Schwarz, kurz RGS, vor fünf Jahren gegründet haben, hat sich viel getan, rund um das Fan-Radio. Aus den beiden leidenschaft-lichen YB-Fans wurden engagierte Sportkommentatoren. Die Idee zum Radio entstand, als nach der Schlies-sung von Sportradio.ch, das Live-Sport-Radio fehlte. Die Möglichkeit, ein eigenes YB-Radio zu gründen kam auf und wurde auch prompt mit viel Erfolg umgesetzt. Für die beiden YB-Fans die Chance, ihre Faszination für die Medien mit der Liebe zum Berner Fussball zu verbinden. Mittlerweile ist RGS auf vier Mitarbeiter gewachsen. Neben Ruchti und Klopfenstein ver-vollständigen nun Gabriel Haldimann und Dario Hitz das Team. Jeweils zu zweit senden sie live jedes YB-Spiel. Sie kommentieren, erzählen interes-sante Hintergrundinfos und bringen so den Match direkt aus dem Stadion ins Wohnzimmer.

Ein Radio direkt aus dem LebenRGS kann über das Internet empfangen werden, die Übertragung fängtimmer an Matchtagen 45 Minuten vor Spielbe-ginn an. Obwohl sie YB-Fans sind, wird nicht einseitig kommentiert. Die Leis-tung YB’s wird nicht schöngeredet, Lob und Kritik sind im neutralen Gleichge-

wicht und auch das Können des jeweili-gen Gegners wird gewürdigt. Zwischen 2000 bis 4000 Zuhören schalten regel-mässig ein wenn YB spielt. Die Rück-meldungen der Fans sind sehr positiv, das Erfolgsgeheimnis ist simpel: «RGS muss direkt aus dem Leben kommen», weiss Simon Klopfenstein. Die vier jungen Kommentatoren – keiner ist älter als 25 Jahre alt – geben sich Mühe, Abwechs-lung in die Übertragung zu bringen. Von Zeit zu Zeit fungieren beispiels-weise bekannte YB-Fans wie der Berner Autor Pedro Lenz, als Co-Moderatoren. In der Matchpause wird auch Musik, sowohl von Berner Künstlern, auch als von Musikern aus der Region des jewei-ligen Gegners abgespielt.

Vor rund zwei Jahren habenRuchti und Klopfenstein ihr eigenes Medienunter-nehmen gegründet, die «openmind medien», wobei RGS mittlerweile auch Teil der «openmind medien gmbh» ist. Mit dem Unternehmen wollen sie medi-ale Gesamtpakete für Grossevents und Organisationen anbieten.

Mitglieder bestimmen,was gespielt wirdWer weniger an Sport und mehr an einem breiten Musikprogramm inter-essiert ist, kommt bei Radio RaBe voll auf seine Kosten. Vor 18 Jahren ge-

gründet, hat RaBe seine ursprüngliche Idee eines nicht-kommerziellen Radios beibehalten. Das Radio funktioniert als Verein und wird so über die Mitglie-derbeiträge finanziert. «RaBe definiert sich über seine Mitglieder», sagt Mar-tin Schneider, Musikredaktor bei Radio RaBe. Jedes Mitglied des Vereins hat die Möglichkeit, selbst eine Sendung mit der gewünschten Musikrichtung zu gestalten. Alle Sendungsmacher bei RaBe sind deshalb auch gleichzeitig Mitglieder des Vereins Radio RaBe. Die grosse Mehrheit von ihnen arbeitet ehrenamtlich, nur gerade 180 Stellen-prozente sowohl im Büro, wie auch in der Redaktion sind fix vergeben. Dazu kommt noch eine 40%-Anstellung für die Technik, alle anderen arbeiten aus reiner Freude am Radiomachen bei

RaBe. Da der Sender finanziell von sei-nen Mitgliedern abhängig ist, führt er auch regelmässig Events durch, wie vor kurzem die Humortage. Diese Veran-staltungen sind die Gelegenheit, RaBe ein Gesicht zu geben und mit (zukünfti-gen) Mitgliedern in Kontakt zu treten.

AbwechslungsreicheMusikprogramme auf RaBeSeit zu Beginn befindet sich der Sen-destandort in der Lorraine. Dies nicht nur dank dem damals sehr günstigen Mietpreis, sondern auch, weil sie das Quartier einfach gern hätten, wie Mar-tin Schneider sagt. Ein RaBe-Traum wäre allerdings eines Tages eine neue Location mit integriertem Beizli, um Live-Konzerte zu veranstalten. Vorerst müssen sie sich jedoch noch mit den

NeueröffnungDas Bistro One (Haltestelle Schönburg)

wird bald unter dem Namen

Restaurant La Rosaneu eröffnet.

Neue Leitung und neue Menüangebote

Anzeiger für das Nordquartier-ArchivIn älteren AfdN-Ausgaben stöbern? Kein Problem. Sämtliche Ausgaben ab dem Jahr 2007 lassen sich leicht in unserem Online-Archiv anklicken:

www.schenkerdruck.ch

2 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIERQUARTIER-INFOS

INHALTQUARTIER-INFOS2 Breitenrain – Länggasse:

Planungskredit für die Velobrücke

3 WankdorfCity: Grundsteinlegung für «Twist Again»

4 Grosse Allmend: Kunstrasenfelder kommen später

Aktion «Chüslet»: Clown «Hanemuxli» on Tour

5 Wylerfeld: Engpass im Bahnbetrieb beseitigen

6 FC Breitenrain: Trainerwechsel auf neue Saison

GEMEINDE-INFOS6 Energiekosten: Tarife für Erdgas

und Biogas sinken

Schwanengasse 14: Verwaltungsgebäude wird saniert

7 Klimaplattform Bern: Eine Erfindung, die Nachahmer findet

Konzept Nachleben: Zwischennut-zungen bleiben weiter erschwert

DIES & DAS10 BEA/PFERD: Zehn «wilde» Tage

mit über 300 000 Besucher

«Bern in Blumen» 2013: Schönster Blumenschmuck ausgezeichnet

11 Fahrende: Temporäre Lösung auf dem Schermenareal

«1476» Die Schlacht von Murten am Originalschauplatz

13 Vereinsnachrichten Kirchliche Mitteilungen

14 Veranstaltungen

15 Unterhaltung

Senderäumen am Randweg zufrieden geben. Rund 70 verschiedene Sendun-gen kann man sich auf RaBeanhören, sie alle widmen sich einem anderen Thema, einem andren Musikstil. RaBe bietet vom Jazzliebhaber bis zum Fan von elektronischer Musik allen eine passende Sendung. Schneider bezeich-net RaBe nicht nur als Musik-, sondern auch als Ausbildungsradio. Je ein Prak-tikumsplatz in der Redaktion, sowie im Büro wird zur Verfügung gestellt. Au-sserdem bietet der Sender auch jedem Mitglied, das selbst eine Sendung ma-chen möchte die Möglichkeit, im Radio Fuss zu fassen und erste Medienerfah-rungen zu sammeln.

Die grössten Hits auf Bern1und Energy BernDen Gegensatz zu RaBe bilden die beiden konzessionierten Berner Pri-vatradios Radio Bern1, sowie Radio

Energy Bern. Während sich Bern1, mit ihren Hits bis in die frühen 80er, vorwiegend an ein erwachsenes Ziel-publikum über 25 Jahre richtet, hat Energy Bern eine eher junge Hörer-schaft. Dabei sieht sich Bern1 auch als ein rein lokales Radio für die Stadt und Region Bern, wie Peter Scheurer, Ge-schäftsleiter von Radio Bern1 gegen-über dem AfdN bestätigt. Nik Eugs-ter, Geschäftsleiter vom Konkurrenten Energy Bern bekräftigt, dass sie da-gegen oftmals durch die Zusammen-arbeit mit den Energy Sendern von Zürich und Baselauch nationale Kon-zepte verfolgen. Trotz der Unterschie-de bezüglich ihrer Hörerschaft und ihres Sendekonzepts, schätzen beide Sender die Lage im Nordquartier. Sie sei zentral , verkehrstechnisch sehr gut erschlossen und biete eine spannende Zusammenarbeit mit anderen Medi-enbetrieben.

Vier Sender mit einemgemeinsamen ZielRadio Gelb Schwarz, RaBe, Energy Bern und Radio Bern1 – vier unter-schiedliche Sender, mit unterschiedli-chen Zielen und Projekten. Doch alle vier haben sie ein gemeinsames Ziel: Der Stadt Bern und Umgebung ein attraktives Radioprogramm und Un-terhaltung bieten. Während sich RGS klar der Sportübertragung verschrie-ben hat, versucht RaBe all diejenigen zu erreichen, welche gern Musik hö-ren, die abseits der Hitparade gespielt wird. Energy Bern und Bern1 dagegen, versuchen ihre Zuhörer mit Hits aus den letzten Jahren, Gewinnspielen und Wettbewerben zu locken. Zusammen bieten die vier damit den Bernerinnen und Bernern eine vielseitige und unter-haltsame Radiolandschaft.

Andrea Brechbühl

Radio Gelb Schwarz:Webradio: www.radio-gelb-schwarz.ch

Radio RaBe: 95,6 MHzWebradio: www.rabe.ch

Radio Energy Bern: 101,7 MHz; DAB+; Webradio: www.energy.ch/bern

Radio Bern1: 97,7 MHz; DAB+Webradio: www.radiobern1.ch

Breitenrain – Länggasse

Planungskredit für die VelobrückeErster konkreter Schritt zur Planung einer Fuss- und Velobrücke zwischen den Stadtteilen Breitenrain-Lorraine und Länggasse-Felsenau: Unter verschiede-nen Brückenvarianten soll für dieses Leuchtturmprojekt die beste Lösung eva-luiert werden. Der Gemeinderat hat zu diesem Zweck zuhanden des Stadtrats eine Planungskreditvorlage verabschiedet.

Nördlich des Stadtzentrums von Bern weist das Fuss- und Velowegnetz eine Lücke auf: Es fehlt eine direkte Ver-bindung auf gleichem Höhenniveau zwischen den Stadtteilen Breitenrain-Lorraine und Länggasse-Felsenau über die Aare. Die bestehenden Verbindun-gen führen über die Lorrainebrücke via Schützenmatte und Henkerbrünnli oder über das Stauwehr Felsenau. Bei-de Verbindungen sind entweder wegen der hohen Verkehrsbelastungen oder wegen der Umwege bzw. der Höhen-differenzen unattraktiv. Der Weg über das Wehr ist zudem eng und mit einem

Fahrverbot belegt. Die Schliessung dieser Netzlücke wurde bereits im Jahr 2004 im kantonalen Richtplan Velover-kehr als Schlüsselprojekt aufgeführt. In den folgenden Jahren wurde zwar die mögliche Linienführung diskutiert, jedoch hat der Kanton keine konkrete Planung in Angriff genommen.

Initialzündung durch den StadtratVor genau einem Jahr überwies der Stadtrat mit grosser Mehrheit eine in-terfraktionelle Motion, die den Ge-meinderat aufforderte, vom Kanton die Federführung für die Planung des

Projekts zu übernehmen. Dies geschah in der Folge Mitte des vergangenen Jahres (der AfdN berichtete). In einer differenzierten Variantenbeurteilung soll nun die Bestvariante für eine neue Fuss- und Veloverbindung zwischen den Stadtteilen Breitenrain-Lorraine und Länggasse-Felsenau ermittelt und aus-gearbeitet werden. Für diese Planungs-phase beantragt der Gemeinderat dem Stadtrat einen Bruttokredit von 560 000 Franken. Der Kanton wird 40 Prozent dieser Kosten übernehmen.

Leuchtturmprojekt mit nationaler AusstrahlungEine Brücke für den Fuss- und Velo-verkehr über die Aare zwischen der Länggasse und dem Breitenrain wäre in der Schweiz die erste solche Verbin-dung in dieser Grössenordnung. Sie hätte Signalwirkung für die Förderung des Fuss- und Veloverkehrs in Stadt und Region Bern. Als Leuchtturmpro-jekt käme ihr darüber hinaus nationale Ausstrahlung zu.Das im März 2014 gegründete Komitee «Pro Panorama-brücke Bern» unterstützt den Entscheid des Gemeinderates, eine differenzierte Variantenbeurteilung auszuarbeiten, damit danach mit der Bestvariante 2015 ein Projektierungswettbewerb gestartet werden kann. Zusammen mit der be-stehenden, 2009 erstellten, Evaluation zur Linienführungwürden somit genü-gend Grundlagen vorliegen, um zielge-richtet die weiteren Planungsschritte an die Hand zu nehmen. mgt/cae

[i] www.bern.ch, www.provelobern.ch

So etwa könnte die Fuss- und VelobrückeLänggasse – Breitenrain einst aussehen zVg

Wichtige Kontakt-NummernPolizei 117

Feuerwehr 118

Sanität 144

Dargebotene Hand 143

Telefonhilfe für Kinder + Jugendliche 147

Vergiftungen (Tox. Institut) 145

REGA 1414

MedPhone/Notfallarzt 0900 57 67 47

Berner Frauenhaus 031 332 55 33

Berner Gesundheit, Fach- 031 370 70 70stelle für Suchtprobleme

Notaufnahmegruppe 031 381 79 07für Jugendliche NAG

Apothekennotruf 031 311 22 11(Nacht, Sonn-/Feiertage)

Salem-Spital Notfall 031 335 35 35

Tierarzt Notfall Stadt Bern 0900 58 70 20

Tierklinik Bern 031 631 23 15Nacht, Sonn-/Feiertage 0900 900 960

Spitex 031 388 50 50

Pro Senectute 031 359 03 03

Kindernotaufnahme- 031 381 77 81 gruppe KINOSCH

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 3QUARTIER-INFOS

WankdorfCity

Grundsteinlegung für «Twist Again»WankdorfCity ist das grösste Entwicklungsgebiet der Stadt. Nebst den Haupt-sitzen von der Post und der SBB entsteht auf dem Areal bis zum Sommer 2016 auch das Dienstleistungsgebäude «Twist Again», dessen Grundstein Anfangs Mai gelegt wurde. Künftig werden darin die Krankenkasse KPT und die Total-unternehmung Losinger Marazzi AG ihren Hauptsitz haben.

Nördlich des heutigen Bahnhofs Bern Wankdorf entsteht derzeit das neue, urba-ne Stadtquartier WankdorfCity. Mit dazu gehört auch das Dienstleistungsgebäude Twist Again. Das Projekt wurde von der Totalunternehmung Losinger Marazzi AG entwickelt und von Rykart-Archi-tekten aus Liebefeld bei Bern konzipiert.

KPT und Losinger MarazziLosinger Marazzi übernimmt auch die Realisierungdes Gebäudes und wird im Sommer 2016 mit seinem Haupt-sitz als Mieter einziehen. Hauptnutzer ist die Krankenkasse KPT, die ihren Hauptsitz ebenfalls in die Wankdorf-City verlegt. Finanziert wird der Neu-bau durch den Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund Green Property, der das Projekt im Dezember 2013 für 88,3 Millionen Franken erworben hat.

«Den richtigen Dreh drauf haben»Die Vorbereitungsarbeiten starteten bereits Ende Januar 2014, Anfang Mai

erfolgte nun inAnwesenheit von Ver-tretern der Stadt Bern, der Architekten, der Totalunternehmung, der künftigen Mieterschaft und der Bauherrschaft die traditionelle Grundsteinlegung. In einer kurzen, feierlichen Zeremonie wurde in der Baugrube eine Schatul-le mit Dokumenten aller am Projekt beteiligten Partner deponiert. In sei-nem Grusswort an die Gäste zeigte Urs Frey, Fondsmanager des CS REF Green Property, dass der Projektname «Twist Again» nicht nur Bezug auf die leicht verdrehte Form der einzel-nen Geschosse nimmt, sondern auch alle Beteiligten den richtigen «Dreh» drauf haben: «Durch das Engage-ment aller Projektpartner entsteht ein transparentes und elegantes Gebäude, in welchem die Nachhaltigkeit gross geschrieben wird und das deshalb per-fekt in unser Portfolio passt.» Pascal Bärtschi, Direktor Region Mitte bei Losinger MarazziAG, blickte in sei-ner Ansprache auf die Entwicklung Die Glasfassade verleiht «Twist Again» Leichtigkeit und bringt Tageslicht ins Innere.

von Twist Again zurück: «Es ist uns gelungen, ein Projekt zu entwickeln, das den höchsten Ansprüchen genügt, insbesondere auch im Bereich des nachhaltigen Bauens.»

Das Projekt «Twist Again»Twist Again ist ein langgezogener, fünfstöckiger Baukörper. Das Fassa-denbild wird geprägt durch die leicht gegeneinander verdrehten Geschoss-körper und die rundum auskragenden Platten. Die Glasfassade verleiht dem Gebäude Leichtigkeit und bringt viel

Tageslicht ins Innere. Das Erdgeschoss bietet Platz für publikumsorientierte Nutzungen wie Praxen oder Gastrobe-triebe. Die vier Obergeschosse eignen sich durch ihre freie Unterteilbarkeit optimal für Büros. Ergänzt wird das Angebot durch zwei Untergeschosse mit einer Tiefgarage und Lagerf lächen. Das Gebäude entspricht den Vorgaben des Gütesiegels greenproperty. mgt/cae Bild: zVg

[i] www.wankdorfcity.ch,www.losinger-marazzi.ch, www.kpt.ch

«Vom Breitsch füre Breitsch»

Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut

Sozialdemokratische Partei Bern-Nord

Wir ergreifen Partei

Eine Brücke für den Fuss- und Ve-loverkehr vom Nordquartier in die Länggasse ohne nennenswerten Höhenunterschied? Was von einigen vorschnell als utopische „Schnapsidee“ abgetan wurde, wird von vielen als das Füllen einer grossen Lücke im Veloverkehr emp-funden, da neben der Umfahrung neuralgischer Stellen (Lorrainebrü-cke, Henkersbrünnli), die Wege für PendlerInnen verkürzt würden. Die Zahlen bestätigen dies: 120 000 Wohn- und Arbeitsplätze können im Umkreis der Brücken-köpfe davon profitieren. Deshalb nahm auch der Bund das Projekt in das Agglomerationsprogramm auf. Lange schoben sich aber Kanton und Stadt die heisse Planungskar-toffel hin und her: Endlich konnte man sich einigen

und der Gemeinderat der Stadt Bern verabschiedete einen Pla-nungskredit. Mit einer fundierten Beurteilung soll geklärt werden, welche Variante die beste Option zur Aareüberquerung darstellt.

Die Brücke wird atemberau- bendeBlicke auf Stadt, Voralpen und Alpen bieten

Auf diesen Grundlagen kann da-nach mit der Bestvariante 2015 ein Projektierungswettbewerb gestartet werden, um zielgerichtet die weite-ren Planungsschritte an die Hand zu nehmen. 2016 soll das Projekt dann soweit sein, dass es durch das 3. Agglomerationsprogramm des Bundes mitfinanziert werden könnte.

Zum jetzigen Zeitpunkt geht die Stadt von Kosten von 14 Mio. Fran-ken aus, der Anteil der Stadt betrü-ge ca. 4 Mio. Franken. Verglichen mit anderen Projekten wie der

Gesamtsanierung Stadttangente mit einem Gesamtbetrag von 485 Mio. ein deutlich kleinerer Betrag - mit trotzdem sehr hohem Nutzen!

Es ist unverständlich, dass die Veloverbindung in der Mitwirkungs-vorlage des Sachplans Veloverkehr nicht als Verbindung des kanto-nalen Netzes eingestuft wurde. Ihre Einstufung in eine Verbindung des kommunalen Netzes entspricht nicht dem potentiellen Nutzen und der Bedeutung für die ganze Regi-on Bern: Schliesslich könnten mit dieser Verbindung u.a. zwei kan-tonale Entwicklungsschwerpunkte Wankdorf und Ausserholligen perfekt miteinander verbunden werden.

Neben der wichtigen verkehrspoli-tischen Bedeutung wird die Brücke auch neue, atemberaubende Blicke auf die Stadt, Voralpen und Alpen bieten. So ist es nicht verwunder-lich, dass sich im März 2014 ein

Komitee mit dem Namen «Pro Pa-noramabrücke Bern» gebildet hat. Dem parteipolitisch unabhängigen Komitee gehören unterschiedliche Parteien und Organisationen an. Das erklärte Ziel ist es, mit dem Bau der Brücke 2019 zu begin-nen - sofern natürlich vorher alle Hürden überwunden wurden…

Stefan Jordi, Stadtrat SP Bern-Nord

Erster konkreter Schritt Richtung Panoramabrücke

4 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIERQUARTIER-INFOS

Grosse Allmend

Kunstrasenfelder kommen späterDie für Frühling 2014 geplanten Bauarbeiten für die Erstellung von zwei Kunstrasenfeldern auf der Grossen Allmend müssen aufgrund einer Einsprache der Grünen Partei Bern um ein Jahr verschoben werden.

Nach wie vor gibt es in der Stadt Bern zu wenige Rasenspielfelder. Insbesondere im Norden und Osten der Stadt man-gelt es den Fussballclubs an Spielflächen. Der Gemeinderat wollte deshalb den im Juni 2012 vom Stimmvolk angenom-menen Nutzungszonenplan Allmenden rasch umsetzen und dem Breitensport mehr Fussballplätze zur Verfügung stel-len. Geplant war, im Frühling 2014 mit dem Bau der beiden Kunstrasenfelder auf der Grossen Allmend zu beginnen. Gleichzeitig sollte die Umgebung neu gestaltet werden. Der Stadtrat bewilligte im Dezember 2013 zwei entsprechende Kreditvorlagen.

Ein Jahr späterAufgrund einer Einsprache der Grün-Alternative Partei Bern (GPB-DA), die sich gegen die Erstellung des Kunstra-sens und der Ballfänge gerichtet hat, können nun aber die Bauarbeiten für die Kunstrasenfelder und die Umgestal-tung des Hyspaplatzes auf der Grossen Allmend nicht mehr wie vorgesehen in

diesem Jahr durchgeführt werden. Die Einsprache wurde zwar bereits Anfang März 2014 vom Regierungsstatthalter-amt Bern-Mittelland abgewiesen. Der ambitionierte Realisierungszeitplan hätte allerdings erfordert, dass die Vor-arbeiten – insbesondere die Rodungs-arbeiten, welche nur in bestimmten Jahresphasen zulässig sind – noch vor der BEA 2014 und damit während der 30-tägigen Beschwerdefrist durchge-führt worden wären. Weil dies nicht möglich war, kann nun der Grossteil der Bautätigkeit nicht bis zur nächsten BEA abgeschlossen werden. Eine Bau-stelle auf der Grossen Allmend würde die Durchführung der beliebten Aus-stellung stark behindern oder gar ver-unmöglichen. Die Bauarbeiten für die Kunstrasenfelder und die Umgestal-tung des Hyspaplatzes müssen deshalb um ein Jahr verschoben werden. mgt/cae

[i] www.bern.ch, http://gpb-da.ch

Aktion «Ghüslet»

Clown «Hanemuxli» on TourBunte Platten aus dem Koffer werden zu «Hanemuxli», dem Clown. Er entsteht, er ist, er löst sich wieder auf, kehrt dorthin zurück, woher er gekommen ist. Die stille Kunstaktion von Urban Trösch überrascht – und kann überall erscheinen; gerade auch im Nordquartier.

Urban Trösch, geboren 1954 in Zürich, lebt sein 1968 als freischaffender Künst-ler im Nordquartier. Seine fantasievol-len Farbstiftmalereien und die Eitempe-rabilder mit meist mystisch-spirituellen Inhalten sind zu seinem Markenzeichen geworden und erfreuen die Herzen vie-ler privater Sammler.Abseits vom aktu-ellen Kunstbetrieb schafft sich Trösch seine eigene Welt, welche ihm gelebte Harmonie bedeutet. So etwa mit den «Hanemuxli-Aktionen», der ersten Outdoor-Aktivität von Urban Trösch. Dabei geht es dem Künstler nicht pri-mär um «Entertainment», sondern er sieht philosophische Aspekte darin.

Ein Koffer mit FarbplattenDa ist ein Koffer, gefüllt mit bunten Platten. Man könnte sagen, das Indivi-duum «Hanemuxli» ist im Koffer. Das ist aber nicht so. Lediglich die Mög-lichkeit zu seiner Existenz ist vorhan-den, wenn der Koffer sich öffnet und

jemand die Platten in der «richtigen» Reihenfolge auslegt. So gibt es im Tibet Mönche, die in minuziöser Arbeit ein Mandala aus farbigem Sand schaffen. Kaum sind sie damit fertig, wischen sie das ganze Kunstwerk mit einem Besen zu einem grauen Haufen zusammen. Trösch tut zwar nicht das gleiche, doch für ihn steckt durchaus «eine verwandte Absicht» dahinter.

«Ghüslet» als Fixpunkt Clown «Hanemuxli» wird im Herbst für kurze Zeit auch einen fixen Platz erhalten. In der Galerie Schneller-Wohnkunstraum an der Münstergasse wird er – nicht allein – im Oktober an einer Ausstellung mit dem Titel «Ghüs-let» präsent sein. Wir können gespannt sein – auch auf seine ad-hoc-Auftritte im Quartier … cae

[i] www.urbantroesch.ch,www.facebook.com/Hanemuxli

Vom Koffer nach irgendwo – und wieder zurück. Reinkarnation? Wer weiss … ? zVg

Kirchgemeinde Markus Bern Tellstrasse 35

Maifest

Samstag, 17. Mai 2014 (ab 14.30 Uhr)

Unter dem Motto „lueg übere zuun“ erwarten Sie ver-schiedene Attraktionen wie Spiel und Spass rund um die grüne Oase, eine kühne Anpflanz-Rallye für Gross und Klein, gemütliches Beisammensitzen und geniessen, ge-meinsames Feiern in der Kirche, ein Nachtessen und vie-les mehr.

Genaueres finden Sie unter www.markus.gkgbe.ch

Nordquartier-Anzeiger 13. Mai 2014 4-spaltig, Höhe ca. 80 mm

Wir begleiten Menschen

Wohnen – Pflege OranienburgGut aufgehoben sein an einem Ort, der christliche Werte mit professio­nellen Pflegeleistungen verbindet: Zentrumsnah und doch ruhig gelegen, bietet die Oranienburg eine herrliche Aussicht auf Berner Altstadt und Alpenkette. Vielseitige Freizeitangebote und Veranstaltungen und die Andachten in der hauseigenen Kapelle bereichern den Alltag. Die Cafe teria ist täglich geöffnet. Bus, Einkauf, Apotheke, Salem­Spital und Ärzte zentrum sind in wenigen Schritten erreichbar.

Aktuell:Auch Ferien­ und Gastaufenthalte möglich. Täglich Mittagstisch.

Stiftung DiaconisWohnen – Pflege OranienburgSchänzlistrasse 15, 3013 Bern T 031 337 72 00, F 031 337 72 [email protected], www.diaconis.ch

Wir begleiten Menschen

Wohnen – Pflege OranienburgGut aufgehoben sein an einem Ort, der christliche Werte mit professio­nellen Pflegeleistungen verbindet: Zentrumsnah und doch ruhig gelegen, bietet die Oranienburg eine herrliche Aussicht auf Berner Altstadt und Alpenkette. Vielseitige Freizeitangebote und Veranstaltungen und die Andachten in der hauseigenen Kapelle bereichern den Alltag. Die Cafe teria ist täglich geöffnet. Bus, Einkauf, Apotheke, Salem­Spital und Ärzte zentrum sind in wenigen Schritten erreichbar.

Aktuell:Auch Ferien­ und Gastaufenthalte möglich. Täglich Mittagstisch.

Stiftung DiaconisWohnen – Pflege OranienburgSchänzlistrasse 15, 3013 Bern T 031 337 72 00, F 031 337 72 [email protected], www.diaconis.ch

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 5QUARTIER-INFOS

Öffentliche PlanauflageDas Bundesamt für Verkehr führt für die Entflechtung Wylerfeld ein Plangeneh-migungsverfahren gemäss Eisenbahn-gesetz durch. Als Teil dieses Verfahrens werden die Dokumentation und Pläne im Sommer 2014 auf dem Bauinspek-torat der Stadt Bern öffentlich auflie-gen. Sobald der genaue Termin und Ort der Auflage feststeht, wird dies Online veröffentlicht. Auf der entsprechenden Website sind auch zusätzliche Informa-tionen sowie ein Film über das Projekt aufgeschaltet.[i] www.sbb.ch/wylerfeld

Wylerfeld

Engpass im Bahnbetrieb beseitigenIm Wylerfeld blockieren Züge einander oft, weil sie Gleise kreuzen müssen. Das Bundesamt für Verkehr (BAV), der Kanton und die SBB planen deshalb, ein sogenanntes Entflechtungsbauwerk zu erstellen. Ein Tunnel soll ab Ende 2022 das Kreuzen von Zügen auf verschiedenen Ebenen erlauben und damit etwa den Viertelstundentakt auf dem S-Bahnnetz ermöglichen.

Im Wylerfeld laufen die vielbefahrenen Bahnstrecken Olten–Bern, Biel–Bern und Thun/Langnau–Bern zusammen. Fast 900 Züge verkehren hier täg-lich, teilweise überschneiden sich ihre Fahrwege. Es kommt immer wieder zu Abkreuzungskonflikten, wo sich Züge gegenseitig blockieren, und dadurch die Kapazität einschränken: Bereits eine geringe Verspätung eines Zuges wirkt sich auf die Fahrzeiten anderer Züge aus. Die Entflechtung Wylerfeld be-hebt diese Abkreuzungskonflikte.

Mehr Verbindungen und PünktlichkeitDie Entflechtung Wylerfeld unter-stützt den Entwicklungsplan «Zukunft Bahnhof Bern». Sie hat eine grosse Bedeutung für den Bahnverkehr der Region Bern und den weiterführenden Fernverkehr und ist ein Schlüsselprojekt

für mehr Verbindungen und Pünktlich-keit: Im S-Bahn-Verkehr ermöglicht sie ab 2022 zur Hauptverkehrszeit zusätz-liche Entlastungszüge zwischen Bern und Thun und später den durchgehen-den Viertelstundentakt zwischen Bern und Münsingen. Im Fernverkehr ist sie eine Grundlage, um die touristisch wichtigen Direktverbindungen zwi-schen Zürich Flughafen bzw. Basel und Interlaken wieder zu ermöglichen. Sie unterstützt weitere Angebotsausbauten wie den Halbstundentakt Bern–Zofin-gen–Luzern und den Viertelstunden-takt zur Hauptverkehrszeit zwischen Bern und Zürich. Dem Bahngüterver-kehr sichert sie die nötigen Kapazitäten.

Tunnel als «Herzstück»Das 872 Meter lange Bauwerk beginnt im Westen zwischen den beiden Brücken

Scheibenstrasse und Stauffacherstrasse mit einer 290 Meter langen Rampe, geht in einen 300 Meter langen Tunnel über und endet im Osten mit einer 282 Meter langen Rampe. Der Tunnel unter-quert vom Bahnhof Bern her zwischen dem Wylerfeld und der Haltestelle Bern Wankdorf (Südseite) drei Spuren und führt in die Strecke nach Thun.

Haltestelle Wankdorf wird ausgebautGleichzeitig mit der Entflechtung Wy-lerfeld wird die Haltestelle Wankdorf (Südseite) zukünftigen Benutzerbe-dürfnissen angepasst: Es entsteht ein neues Aussenperron und das Mittel-perron wird verbreitert und gemäss den Vorgaben des Behindertengleichstel-lungsgesetzes (BehiG) ausgebaut. Im Zuge der Bauarbeiten werden die beiden Brücken Scheibenstrasse und Stauffa-cherstrasse nacheinander abgebrochen und neu gebaut, da die Spannweite we-gen dem Platzbedarf der Entflechtung zu gering ist. Die Gestaltung der neuen Brücken erfolgt in enger Zusammenar-beit mit der Stadt Bern. Die Kosten für die Entflechtung Wylerfeld belaufen sich auf voraussichtlich rund 270 Milli-onen Franken (Preisstand 2010). Sie ist das grösste Teilprojekt des Bahnausbau-

programms «Zukünftige Entwicklung der Bahninfrastruktur» ZEB im Raum Bern. Finanziert wird sie über das ZEB-Programm, den Infrastrukturfonds, ei-nen Beitrag des Kantons Bern und die Leistungsvereinbarung zwischen Bund und SBB. Das Projekt geht im Sommer 2014 in die Planauflage (siehe Kasten). Baubeginn ist voraussichtlich Anfang 2016, die Inbetriebnahme soll im Jahr 2022 erfolgen. cae/mgt

[i] www.sbb.ch/wylerfeld

… und aus der Vogelperspektive. zVg

Der Entflechtungs-Perimeter ab der Planskizze betrachtet …

Heit drs ghört:E Panoramabrügg

i dr Stadt Bärn!

Läset uf Site 3 was d‘SP Bärn Nord

derzue schribt

U tröimet dervo, das isch dr erscht Schritt

zur Realität

6 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER

FC Breitenrain

Trainerwechsel aufneue SaisonDer momentan schweizweit beste Quartierclub, der FC Breitenrain, er-hält auf die kommende Saison einen neuen, vollamtlichen Cheftrainer – Edvaldo Della Casa.

Im gegenseitigen Einvernehmen wird der FC Breitenrain den auslaufenden Vertrag mit René Erlachner als Trai-ner der ersten Mannschaft nicht ver-längern. Unter Erlachner erreichte die Mannschaft in der Saison 2010/11 die Aufstiegsspiele in die Challenge League und stieg in der Saison 2011/12 in die Erste Liga Promotion, die dritthöchste Liga der Schweiz, auf.

Vollamtliches TraineramtDer FC Breitenrain strebt ab der kom-menden Saison eine Anpassung der sportlichen Ausrichtung an. Damit

verbunden ist die Verpf lichtung eines hauptamtlich tätigen Trainers. Zudem soll die gute Infrastruktur mit dem Kunstrasen optimal genutzt werden. Neuer Trainer der ersten Mannschaft wird ab der Saison 2014/15 Edvaldo Della Casa. Der 39 jährige Turn- und Sportlehrer trainiert in dieser Saison erfolgreich die erste Mannschaft des FC Grenchen (1. Liga Classic). Als Assistenztrainer konnte der langjäh-rige Spieler Paulo Vogt verpf lichtet werden. mgt/cae

[i] www.fcbreitenrain.ch

Neue temporäre AdressenAufgrund der Sanierung ziehen die folgen-den Verwaltungseinheiten der Stadt Bern vorübergehend in andere Räumlichkeiten:

• Alters- und Versicherungsamt, Seilerstrasse 8, 3008 Bern

• Generalsekretariat der Direktion für Finanzen, Personal und Informatik, Predigergasse 12, 3011 Bern

• Fachstelle Beschaffungswesen, Predigergasse 12, 3011 Bern

• Finanzverwaltung, Predigergasse 12, 3011 Bern

• Immobilien Stadt Bern (vormals städtische Liegenschafts-ver waltung), Schwanengasse 10, 3011 Bern

• Personalamt, Schwanengasse 10, 3011 Bern

• Städtische Telefonzentrale, Effingerstrasse 21, 3011 Bern

Schwanengasse 14

Verwaltungsgebäude wird saniertDie Sanierungsarbeiten am Verwaltungsgebäude an der Schwanengasse 14 haben begonnen. Bis Oktober 2015 wird das Gebäude aus dem 19. Jahrhundert umfassend saniert. Das Gebäude wird künftig den Minergie-Standard aufwei-sen und Raum für rund 300 Arbeitsplätze bieten. Neu wird sich der Hauptein-gang an der Bundesgasse 33 befinden.

Das Ende des 19. Jahrhunderts erbaute Gebäude dient seit 1988 als grösster Ein-zelstandort der Berner Stadtverwaltung. Nach dem Einzug der Verwaltung wur-den nur punktuelle Anpassungen und Umbauten vorgenommen. Heute befin-det sich das Gebäude in einem unein-heitlichen und teilweise sehr schlechten baulichen Zustand. Brandschutz, Hin-dernisfreiheit, betriebliche Effizienz und Sicherheit sind nicht mehr ausreichend gewährleistet. Zudem bestehen struktu-relle Mängel bei der Ersch liessung und der räumlichen Organisation. Das ganze Gebäude muss deshalb innen und aussen gesamthaft saniert werden. Hierfür hat der Stadtrat Ende November 2012 einen

Baukredit von 27,8 Millionen Franken beschlossen.

Haupteingang neu an der BundesgasseDas Sanierungsvorhaben basiert auf dem siegreichen Projekt «31» der alb Archi-tektengemeinschaft, welches Ende 2010 in einem Studienauftrag im selekti-ven Verfahren obsiegte. Ziel ist es, ein nutzungsneutrales, funktionales und den heutigen Anforderungen entspre-chendes, zentral gelegenes und optimal erschlossenes Verwaltungsgebäude zur Verfügung zu stellen. Dazu werden unter anderem die Haustechnik, die Fenster sowie die Sonnenschutzeinrichtungen weitgehend erneuert. Zudem sollen die

bestehenden strukturellen Mängel bei der Erschliessung und der räumlichen Organisation behoben und die gelten-den Vorschriften bezüglich Brandschutz und Hindernisfreiheit eingehalten wer-den. Mit Erfüllung der Vorgaben des Minergie-Standards sollen die Heiz- und Betriebskosten namhaft sinken. Nach der Sanierung wird sich der neue behindertengängige Hauptzugang mit grosser Eingangshalle und zentralem Empfang auf Seite Bundesgasse befin-den. Aus diesem Grund wird auch die Adresse neu Bundesgasse 33 lauten.

Zahl der Arbeitsplätze steigt auf 300Im Zuge der Sanierung steigt die An-zahl der Arbeitsplätze mittels sinnvol-ler Verdichtungsmassnahmen von heute 255 auf 300. Dies stellt einen weiteren Schritt bei der Raum- und Standort-optimierung der Stadtverwaltung dar. Die Übergabe an den Betrieb erfolgt gemäss heutigem Planungsstand Ende Oktober 2015. mgt/cae

[i] www.bern.ch

Energiekosten

Tarife für Erdgas und Biogas sinkenDer Gemeinderat hat die von Energie Wasser Bern beantragte Anpassung der Erdgas- und Biogastarife genehmigt. Für die Kundinnen und Kunden sinken die Gesamtkosten für den Erdgas- und Biogasbezug um durchschnittlich 1 bis 2 Prozent. Dies dank einem tieferen Arbeitstarif für Erdgas im Einkauf.

Im Rahmen der regulären, vierteljährli-chen Preisüberprüfung hat der Gasver-bund Mittelland AG die Senkung des Arbeitstarifs für Erdgas beschlossen. Der Entscheid der Vorlieferantin ist für Ener-gie Wasser Bern (ewb) die Grundlage für die Anpassungen der Tarife für Erd- und Biogas per 1. Mai 2014. Für Kundinnen und Kunden, die das Gas fürs Heizen und/oder die Warmwasseraufbereitung oder für gewerbliche Zwecke nutzen, sin-ken die Arbeitstarife für Erdgas und Bio-gas um 0,2 Rappen pro Kilowattstunde.

Einsparungen bis 2 ProzentBei einem durchschnittlichen jährli-chen Bezug von 10 000 Kilowattstun-

den für das Heizen einer 4½-Zim-merwohung bedeutet dies eine Ein-sparung von rund 20 Franken im Jahr, beziehungsweise eine Preisreduktion von 1,9 Prozent (Berechnungsbeispiel als Download verfügbar). Für die Mehrheit der Kundinnen und Kun-den resultiert aus der Tarifanpassung eine Einsparung von 1 bis 2 Prozent. Kundinnen und Kunden, die das Gas ausschliesslich zum Kochen benutzen, bezahlen aufgrund der kleinen Be-zugsmenge rund 2 Franken weniger pro Jahr. mgt/cae

[i] www.ewb.ch

QUARTIER-INFOS / GEMEINDE-INFOS

Weichen stellen – Neue Verkehrsprojekte im BreitenrainIm Breitenrainquartier werden in den kommenden Jahren verschiedene Bauvorhaben realisiert: Der Breitenrainplatz erhält ein neues Gesicht, zwischen Viktoriaplatz und Tellstrasse werden Gleisanlagen und Abwasserkanäle saniert.

Die Quartierkommission DIALOG Nordquartier lädt die Bevölkerung ein, sich am

Montag, 26. Mai 2014, 19.30 Uhr im Hotel-Restaurant Jardin (Militärstrasse 38, 3014 Bern) aus erster Hand informieren zu lassen durch: • Ursula Wyss, Gemeinderätin, Direktorin für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün• Hans-Peter Wyss, Stadtingenieur und Leiter Tiefbauamt, und• René Schmied, Direktor BERNMOBIL

Die Veranstaltung wird moderiert von Christoph Bussard vom Büro gutesdeutsch.ch.

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 7Konzept Nachtleben

Zwischennutzungen bleiben weiter erschwertMit dem Konzept Nachtleben will die Stadt Bern unter anderem Zwischennut-zungen erleichtern. Dafür ist eine Anpassung der kantonalen Gesetzgebung nötig. Die zuständige Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion ortet jedoch kei-nen Handlungsbedarf. Sie hat eine entsprechende Anfrage des Gemeinderates abschlägig beantwortet. Das hat auch Auswirkungen auf das Nordquartier.

Im Rahmen des Konzepts Nachtleben hat der Gemeinderat beschlossen, dass die kulturelle oder gastgewerbliche Zwischennutzung von leerstehenden Liegenschaften erleichtert werden soll. Zum einen besteht danach ein klares ge-sellschaftliches Bedürfnis, zum anderen erachtet der Gemeinderat die zeitlich begrenzte Nutzung von leerstehenden Räumlichkeiten als aktiven Beitrag zu einem lebendigen Stadtleben.

Unkompliziertes Verfahrenbewährte sichDie Stadt Bern hat 2013 in Zusam-menarbeit mit dem Regierungsstatt-halteramt Bern-Mittelland mehrere Zwischennutzungen gewährt. Für die Pneu-Bar und die Serini-Garage-Bar in der Lorraine wurden im Sinne ei-nes Pilotprojekts auf drei Monate be-fristete Festwirtschaftsbewilligungen erteilt. Für die Stadt hat sich diese unkomplizierte Praxis bewährt. Län-gerfristig braucht es jedoch eine ande-re Lösung: Denn für gastgewerbliche Zwischennutzungen ist keine gesetz-liche Grundlage vorhanden. Zudem müsste für Zwischennutzungen immer ein ordentliches Baubewilligungsver-fahren durchgeführt werden, was aus

Sicht des Gemeinderates bei kurzfristig angelegten Projekten zu lange dauert. Inwieweit der abschlägige Bescheid sich auf im Nordquartier ansässige «Zwi-schennutzer» – etwa das CO-Labor am Platanenweg 4 – auswirkt, konnte bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe nicht abschliessend geklärt werden.

Kanton sieht keinen HandlungsbedarfDer Gemeinderat wurde deshalb beim Regierungsrat vorstellig und regte an, eine Anpassung der bestehenden kanto-nalen Gastgewerbe- wie auch der Bauge-setzgebung zu prüfen. Zudem sollte er das Regierungsstatthalteramt ermächtigen, Gesuche im Sinne von Pilotprojekten analog 2013 bis zum Abschluss der Ge-setzgebungsarbeiten zu bewilligen. Die zuständige kantonale Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion (BVE) lehnt das Anliegen des Gemeinderates allerdings ab. Sie sieht für eine Anpassung der ge-setzlichen Grundlagen und damit für ein erleichtertes Bewilligungsverfahren für Zwischennutzungen keinen Hand-lungsbedarf. Der Gemeinderat bedauert die kantonale Haltung. Sie zeigt einmal mehr die Schwierigkeit der begrenz-ten Kompetenzen der Stadt in zentra-len, sie betreffenden Gebieten auf. Der Gemeinderat würde es begrüssen, wenn er das kantonal geregelte Gastgewerbe selbst regeln und vollziehen könnte, wie dies in einem grossrätlichen Vorstoss zur Kommunalisierung des Bewilligungs-wesens im Gastgewerbe verlangt wird. cae/mgt

[i] www.bern.chwww.facebook.com/colabor.bern

Klimaplattform Bern

Eine Erfindung, die Nachahmer findetIm Jahr 2013 wurden in der Region Bern 72 Klimaschutzprojekte von privaten Unternehmen umgesetzt und dabei mehr als 19 000 Tonnen CO2 eingespart. In den vergangenen sieben Jahren sind insgesamt 381 Projekte zusammenge-kommen. Das hat Eindruck hinterlassen, auch in Basel: Die erfolgreiche Berner «Klimaplattform der Wirtschaft» wird von Basel übernommen.

Die Klimaplattform der Wirtschaft, ein Projekt der Lokalen Agenda 21 des Amts für Umweltschutz der Stadt Bern, hat im Jahr 2013 wiederum ihren eige-nen Rekord gebrochen: Die 54 Partne-runternehmen haben im siebten Jahr neue Ideen gefunden und 72 neue Pro-jekte zur CO2-Reduktion in ihren Un-ternehmen realisiert. Die eingesparte und anrechenbare Menge CO2 beläuft sich auf 17 374 Tonnen. Das kleinste an-rechenbare Projekt – die Anschaffung energieeffizienter Computer – hat dazu beigetragen, 1240 Kilogramm CO2 einzusparen. Der diesjährige «Koloss» bei den Projekten, aus dem Bereich ICT-Lösungen, trägt 15 000 Tonnen zur Gesamtsumme bei.

Basel nach Berner VorbildIn Basel wird am 21. Mai 2014 eine zweijährige Pilotphase der Klimaplatt-form der Wirtschaft Region Basel an-laufen. Das Konzept beruht auf dem Berner Vorbild: Unternehmen aus der Region Basel haben sich freiwillig zu-sammengeschlossen, um einen Beitrag zur Verringerung der CO2-Emissionen zu leisten. Dass die Klimaplattform der Wirtschaft «kopiert» und somit der Grundgedanke weitergetragen wird, freut die Stadt Bern. mgt/cae

[i] www.klimaplattform.ch

20% auf Wellnessmassagen

www.schah.ch

Esther Helena FischerZert. Med. Masseurin

Dipl. Wellnessmasseurin

Schah – Gesundheits- & WellnessmassagenStandstrasse 25, 3014 Bern

Tel.: 031 331 83 [email protected]

EMR | ASCA | VISANA | EGK anerkannt

Pro Person nur ein Gutschein einlösbar, nicht kumulierbar mit anderen Rabatten, exklusiv auf alle Wellnessmassagen.

Join me on facebook! 20%

auf Wellnessmassagen

www.schah.ch

Esther Helena FischerZert. Med. Masseurin

Dipl. Wellnessmasseurin

Schah – Gesundheits- & WellnessmassagenStandstrasse 25, 3014 Bern

Tel.: 031 331 83 [email protected]

EMR | ASCA | VISANA | EGK anerkannt

Pro Person nur ein Gutschein einlösbar, nicht kumulierbar mit anderen Rabatten, exklusiv auf alle Wellnessmassagen.

Join me on facebook!

Millionären zu günstigem Wohnraum verhelfen? NEIN zur untauglichen Wohn-Initiative!

www.wohn-profiteure.ch

NEIN zur untauglichenWohn-Initiative!

www.wohn-profiteure.ch

«Auch ich bin fürbezahlbare Woh-nungen, aber gegen die will-kürliche Vergabe von vergünstig-tem Wohnraum auf Kosten der restlichen Mieter-innen und Mieter. Deshalb sage ich Nein!»Lars Keller, Geschäfts- führer

«Auch ich bin fürAbstimmung 18.05.14

169 _ 5 inserat plakat 55x80 testimonial keller.indd 1 23.04.14 09:31

Besuchen Sie unsere Homepage: www.schenkerdruck.ch

www.systema-swiss.ch

SchnuppertrainingEs gibt weder eine einfache Art des Kampfes noch ein wichtiges oder unwichtiges Konzept. Systema basiert auf der optimalen Nutzung der Körper-bewegung und umfasst alle Aspekte des Kampfes. Interessiert, kommen sie vorbei!Kosten: Fr. 10.- Ort: Wylerringstr. 36, 3014 Bern, Anmeldung/Info: 031 331 41 55

am 31. Mai, 14.00 - 16.00 h

. . . noch persönlicher.

Moserstrasse 27 • 3014 BernTelefon 031 348 22 22 • Fax 031 348 22 23

[email protected] • www.digicolor.CH

GEMEINDE-INFOS

Familien Balz, Militärstrasse 38, 3014 BernTelefon 031 333 0117, Fax 031 333 09 43infos: www.hotel-jardin.ch, e-mail: [email protected]

Ob Mittagslunch, Kaffee & Zeitung, Feierabendbier oderein leichtes Sommerznacht – bei uns sind Sie richtig!

hotel restaurant bernIhr Zuhause, – wenn Sie nicht zu Hause sind!

Sonnig, grün und ohne Verkehrslärm – einfach gemütlich!

Öffnungszeiten: 7 Tage geöffnet!Mo bis Fr 5.30 bis 23.00 UhrSa 7.00 bis 23.00 UhrSo 8.00 bis 21.00 Uhr

Irina Minassian-PodgornovaScheibenstrasse 273014 Bern Tel. 031 331 07 90

Besuchen sIe uns IM geMütlIchen garten!

La Carbonara GmbH, BernRistorante Pizzeria

Quartiergasse 33013 Bern,

Telefon 031 332 14 40Fax 031 332 14 42

[email protected]

Besuchen

Sie unsere

Grill-Terrasse

und geniessen

Sie die feinen

Spezialitäten

unserer neuen

Sommerkarte.

Wir verwöh-

nen Sie gerne!

Gemütliche Gartenrestaurantsim Berner Norden

laden zum geniessenund Verweilen ein

In Kürze

Moderates BevölkerungswachstumDie Stadt Bern zählt am 31. Dezember 2013 137 980 Ein-wohnerinnen und Einwohner. Das vor neun Jahren einset-zende Bevölkerungswachstum hat sich auch im vergange-nen Jahr fortgesetzt, allerdings in abgeschwächter Form (+ 0,1% resp. 162 Personen). Die Bevölkerung umfasst 105 206 Schweizerinnen und Schweizer und 32 774 Auslände-rinnen und Ausländer. Ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung beläuft sich wie im Vorjahr auf 23,8%. Diese und weitere Auswertungen finden Sie im Bericht zur Wohnbevölkerung 2013 von Statistik Stadt Bern. mgt

[i] www.bern.ch

Grünanlagen – Kredit für UnterhaltsarbeitenDamit neu sanierte öffentliche Grünanlagen nicht bereits nach kurzer Zeit wieder umfassend saniert werden müssen, wer-den regelmässig kleinere Unterhaltsarbeiten durchgeführt. Diese dienen unter anderem auch der Vermeidung von Unfall-gefahren. Dabei werden Belagsflächen ausgebessert, Mauern und Werkleitungen saniert sowie Ausstattungen (Parkbänke, Zäune etc.) und Grünflächen wieder instand gestellt. Der Ge-meinderat hat für entsprechende Massnahmen im Jahr 2014 einen Kredit von 237 000 Franken bewilligt. mgt

[i] www.bern.ch

Integration – Ersatzwahl in FachkommissionDer Gemeinderat hat Frau Marta Mekonnen in die Fachkom-mission für Integration gewählt. Marta Mekonnen ist Sozi-alarbeiterin und Ressortleiterin «Soziale Integration» beim Schweizerischen Roten Kreuz Kanton Bern. Sie ersetzt Frau Cristina Spagnolo, die nach rund sechs Jahren in der Fach-kommission zurückgetreten ist. Die Fachkommission für Inte-gration besteht derzeit aus sieben Frauen und fünf Männern. Sieben Personen haben einen Migrationshintergrund. mgt

[i] www.bern.ch

Kehrichtwagen – Kreditvorlage für ErsatzfahrzeugeEntsorgung + Recycling Bern führt die Sammlung von Haus-kehricht, Papier und Grüngut mit insgesamt 18 Kehrichtwa-gen durch. Vier der unterdessen zehn Jahre alten Kehricht-wagen haben ihre Altersgrenze erreicht und müssen ersetzt werden. Für die Anschaffung von vier Ersatzfahrzeugen hat der Gemeinderat zuhanden des Stadtrats eine Kreditvorlage über 2 376 000 Franken verabschiedet. Die vier Kehrichtwa-gen werden öffentlich-rechtlich beschafft, erfüllen die Euro 6-Abgasnorm und sollen ab September 2015 (zwei Fahr-zeuge) bzw. September 2016 (zwei Fahrzeuge) im Einsatz stehen. mgt

[i] www.bern.ch

Sozialhilfekommission – Pia-Elisabeth Neuhaus PräsidentinDie Sozialhilfekommission der Stadt Bern hat nach dem Rücktritt von Conradin Conzetti (GFL) die bisherige Vize-präsidentin, Pia-Elisabeth Neuhaus (SP), als Präsidentin ge-wählt. Die Sozialhilfekommission setzt sich zusammen aus politischen Vertretungen, verwaltungsexternen Expertinnen und Experten und der Direktorin für Bildung, Soziales und Sport. Sie beaufsichtigt und unterstützt die städtische So-zialhilfe. Nach dem Rücktritt des bisherigen Präsidenten, Conradin Conzetti, per Ende April 2014 hat sie Pia-Elisabeth Neuhaus als Präsidentin gewählt. Diese hat das Amt am 1. Mai 2014 angetreten. Neuhaus gehört der Sozialdemo-kratischen Partei (SP) an. Sie war bis zu ihrer Pensionierung anfangs Februar 2014 Regionalstellenleiterin der Abteilung Bewährungshilfe und alternativer Strafvollzug der Region Emmental-Oberaargau. Das Vizepräsidium bleibt nach der Wahl von Neuhaus vorläufig vakant. mgt

Breitenrainplatz 26 • 3014 Bern • Tel. 031 331 96 77

www.grotto-ticino.ch

Saisongerecht, frisch und authentisch!Geniessen sie unsere Tessiner und Italienischen Spezialitäten

7 Tage geöffnet

Durchgehend warme Küche und Pizza von 11.30 bis 22.45 uhr

Familie S. + D. Cafiero

Reservieren Sie jetzt den Platz für Ihre Anzeige Die nächste Sonderseite erscheint am

Dienstag, 12. Juni 2014 Tel. 031 348 46 26, [email protected]

Wer hat das Restaurant erfunden?Namensgeber des Restaurants war angeblich der Wirt einer Suppenküche in Paris namens Boulanger. 1765 soll er sich gegen den Wider-stand der Zunft der Köche die Genehmigung, neben Suppen auch andere kleine Gerichte anzubieten, darunter Hammelfüsse in Sauce, erstritten haben. Über der Tür seiner Gaststube liess er 1795 angeblich in lateinischer Sprache den biblischen Vers anbringen:

«Kommet her zu mir, alle,die ihr mühselig und beladen seid;

ich will euch erquicken»

(Matth. 11,28)

Dieses Motto machte sein Gasthaus berühmt, und wurde (angeblich) als Restaurant be-zeichnet, vom lateinischen restaurabo – ich will euch erquicken. Von da an nannte er sich «Restaurateur». Historiker bezeichnen diese Geschichte jedoch als legendenhaft, da ge-sellschaftliche Entwicklungen nie allein von Einzelpersonen ausgehen. Tatsächlich exis-tieren überhaupt keine Quellen, die die Exis-tenz eines Restaurateurs Boulanger belegen, auch keine Gerichtsakten zu dem angeblichen Rechtsstreit. Mehrere Historiker sind davon überzeugt, dass es sich bei dieser Geschichte um eine erfundene Anekdote handelt.

Restaurants gab es schon im Römischen Reich. Über das ganze Stadtgebiet Pompejis verteilt wurden zirka 160 Kneipen und Garküchen, sogenannte Thermopolia (Begriff aus dem altrömischen Gewerbe und bezeichnet eine Art Gaststätte oder Bar, in der warme Spei-sen und Getränke als Schnellimbiss verkauft wurden), gefunden, die besonders entlang der Ausfallstrassen und an den öffentlichen

Plätzen konzentriert waren. Die Restaurants hatten meist einen Tresen zur Strasse, an dem Imbisse verkauft wurden, sowie ein oder meh-rere Esszimmer. In den einfacheren sassen die Gäste auf Stühlen, die grösseren waren mit Liegen und Fresken ausgestattet, ähnlich wie private Speisezimmer. Die besten Köche waren Sklaven oder Angestellte reicher Familien und kochten im Privathaushalt. Die Restaurants dagegen wurden meist von Freigelassenen aus den verschiedensten Ländern geführt, ihr kuli-narischer Ruf war nicht besonders gut.

Restaurants im heutigen Sinn entstanden erst wieder zur Zeit der französischen Revolution, in der das Zunftrecht für Bewirtung aufgeho-ben wurde. Vorher war das Bewirtungsge-werbe in Suppenküchen, Pastetenbäcker und andere Innungen streng getrennt.

Das Guinness-Buch der Rekorde führt die Gaststätte Röhrl seit November 2010 als äl-teste durchgehend betriebene Gaststätte der Welt. Text und Bild: zVg

Die Gaststätte Röhrl in Eilsbrunn im Land-kreis Regensburg. Der Betrieb ist seit 1658 in Familienbesitz und wird seit über dreiein-halb Jahrhunderten durchgehend betrieben.

10 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER

BEA/PFERD 2014

Zehn «wilde» Tage mit über 300 000 BesuchernNach zehn ereignisreichen Tagen, schloss die Frühlingsmesse BEA 2014 am ersten Mai-Sonntag ihre Tore. Trotz garstigem Wetter egalisiert die BEA den Besucherrekord aus dem Vorjahr. Über 300 000 Besucher erlebten eine Messe mit vielen Highlights und dem Motto «Wilder geht’s nicht».

Der Wechsel von Gastregionen zu einem Messe-Motto, kam bei den Besuchern der 63. Ausgabe der grössten Frühlings-messe der Schweiz sehr gut an. Mit über 300 000 Besuchern egalisiert die dies-jährige Ausgabe der BEA den Besucher-rekord aus dem Vorjahr. So zeigt sich Martin Michel, Messeleiter der BEA entsprechend zufrieden: «Trotz schlech-tem Wetter kamen die Besucher in Scha-ren und erlebten eine vielfältige BEA mit einzigartigen Live-Momenten. Trotz des fehlenden Auffahrt-Wochenendes konnten wir wiederum über 300 000 Besucher begrüssen. Dieses erfreuliche Ergebnis, wie auch die sehr zufriedenen Aussteller, sprechen für die attraktive Kombination von Shopping-Spass, Ge-nuss, Momenten zum Staunen, Tradi-tion und einem unterhaltsamen Tages- und Abendprogramm».

Highlights für Gross und KleinAls Publikumsmagnete erwiesen sich nicht nur die Schweizer Premiere der Giga-Welle im Sportbereich BEAc-

tive, sondern genauso die lehrreichen Sonderschauen. Insbesondere die Son-derschau Xundheit, mit einem Über-blick zum Gesundheitswesen im Kan-ton Bern, wie auch das Grüne Zentrum mit dem Spezialthema «Gmüesland – Seeland», lockten viele interessierte Besucher an. Wie jedes Jahr, waren auch heuer die täglichen Tierschauen und der Streichelzoo mit über 600 Tieren bes-tens besucht und erfreuten Gross und Klein. Wer lieber seinen Gaumen ver-wöhnte, kam in den Bereichen «Genuss und Tradition» und «Vinspiration» auf seine Kosten.

PFERD: 25-Jahr-RückblickAuch die Nationale Pferdemesse PFERD, die jeweils parallel zur BEA stattfindet, bot in ihrem Jubiläumsjahr während zehn Tagen viel Spannendes und ein breites Sortiment an Pferde-sportartikeln. «Zur Feier von 25 Jahre PFERD, wollten wir den Besuchern als Dankeschön für ihre Treue etwas ganz besonderes darbieten. Dies setzten wir

Dschungelwelt … und Giga-Welle an der «Wilder-geht’s nimmer»-BEA 2014. zVg

mit einer Jubiläumsshow um, welche einen Rückblick auf die vergangenen 25 Jahre zeigte», so Flavio Sartori, Mes-seleiter der Nationalen Pferdemesse. Nebst der Jubiläumsshow war auch der 2-Tages-Kurs zu den Geheimnissen der Freiheitsdressur - unter der Leitung des französischen Pferdetrainers Jean- François Pignon – ein Glanzpunkt der diesjährigen PFERD. Turnier-Klassiker wie der PFERD Super-5-Kampf, attrak-tive Shows und lehrreiche Fachvorträge rundeten das Messeprogramm ab.

Eine «bunte» BEA 2015 Die kommende BEA, wie auch die Nationale Pferdemesse PFERD, fin-den statt vom 24.4. bis zum 3.5.2015. Die BEA wird wiederum unter einem Motto stehen. Dieses wird im Vor-feld der kommenden Frühlingsmesse inszeniert und entsprechend lanciert. Die Besucher dürfen sich jedoch auf eine «rundum bunte» BEA 2015 ge-fasst machen! mgt/cae

[i] www.bernexpo.ch

«Bern in Blumen» 2013

Schönster Blumenschmuck ausgezeichnetDie Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs «Bern in Blumen» 2013 stehen fest. Anlässlich des Berner Graniummärits wurde Berta Babey als Hauptgewinnerin ausgelost. Mit dem Wettbewerb «Bern in Blumen» wird der schönste Blumenschmuck an den Stadtberner Hausfassaden ausgezeichnet.

Im Rahmen des Wettbewerbs «Bern in Blumen» wird jährlich der schönste Blumenschmuck an den Stadtberner Hausfassaden prämiert. Eine Fachjury unter der Leitung von Stadtgrün Bern bewertet jeweils im Sommer die für den Wettbewerb gemeldeten Balkon- und Fensterdekorationen. Wer die Maxi-malpunktzahl erreicht und an einer Zweitbewertung im Herbst nochmals eine gute Bewertung erhält, nimmt an der Verlosung teil. Diese geht traditi-onellerweise am Berner Graniummärit des Folgejahres über die Bühne.

Gewinner 2013Im Jahr 2013 waren rund 770 Haushalte für den Wettbewerb gemeldet. Davon haben knapp 200 die Maximalpunkt-zahl erreicht. 34 davon haben auch an der Zweitbewertung im Herbst eine gute Bewertung erhalten und damit an der Verlosung anlässlich des Gra-niummärits teilgenommen. Die dies-jährige Hauptgewinnerin heisst Berta Babey. Sie erhält einen Gutschein für den Graniummärit im Wert von 200 Franken. Drei weitere Lose sind mit je 100 Franken-Gutscheinen dotiert.

ImpressumVerlag: Schenker Druck AG Breitenrainstrasse 17, 3000 Bern 22 Tel. 031 331 58 22, Fax 031 332 42 00 www.schenkerdruck.ch, [email protected]

Geschäftsleitung: Markus Schneider, Inhaber, Geschäftsführer, [email protected]

Redaktion: Claudio A. Engeloch, [email protected]

Freie Mitarbeitende: Andrea Brechbühl, [email protected], Mario Marti, [email protected]

Fotos: Roland Koella, [email protected]

Anzeigen/Verkauf: Tiziana Fischer, [email protected]

Layout: Jan Brodbeck

Auflage: 16 000 Exemplare

Erscheinung: 14-täglich, am Dienstag

Inserateschluss: Mittwoch, 15 Uhr

Abopreis: Jahresabo, 24 Ausgaben Fr. 30.–

Sie gehen an Trudi Habegger, Ruth Schütz und Edgar Bettschen. mgt

[i] www.bern.ch/berninblumen.Wer neu am Wettbewerb 2014 teilnehmen möchte, kann sich anmelden unterStadtgrün Bern, Wettbewerb «Bern in Blumen», Monbijoustrasse 36,Postfach 8332, 3001 Bern,[email protected]. Nicht mehranmelden müssen sich all diejenigen, die im vergangenen Jahr am Wettbewerb teilgenommen haben. Sie werdenautomatisch berücksichtigt.

DIES & DAS

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 11«1476»

Die Schlacht von Murten am OriginalschauplatzAb heute wird in Murten die Schlacht von 1476 in einen Freilichttheater am Originalschauplatz inszeniert. Bis kurz vor der Premiere wurde dafür emsig geprobt – meist in einer leeren Fabrikhalle im Nordquartier.

Heute geht’s los mit dem Freiluftspek-takel «1476 – Bedroht. Entschlossen. Vereint», der Inszenierung der Schlach bei Murten vor 500 Jahren. Bei den Pro-ben, die vorab im leerstehenden Wifag-Fabrikgebäude an der Wylerringstra-sse durchgeführt wurden, kamen 50 Helme, 45 Schwerter, 30 Hellebarden und 25 Langspiesse zum Einsatz. In den Probewochen lernten die Laien-schauspieler je sechs Angriff¬sschläge und Verteidigungstechniken mit den Wa¬ffen auszuführen, mit denen sich vor über 500 Jahren die Burgunder und Eidgenossen in Murten bekämpften Die heutige Premiere und die kom-menden 30 Aufführungen von «1476» werden auf dem Originalschauplatz der Murtenschlacht gezeigt. Dafür stehen neben 16 Darstellern auch 65 Statisten auf der 18 Tonnen schweren Bühne. Die Tribüne bietet 1600 Personen Platz.

Promis und PferdeNeben mutigen Kämpfern sind auf der Bühne auch sieben Pferde zu sehen: Die-se sind nicht etwa spezielle Filmpferde, sondern Tiere aus der Region. Und mit Joris Gratwohl («Lindenstrasse»), Ex-Lunik-Sängerin Jael sowie Marc «Cuco» Dietrich (Interview AfdN 6/2014)) ste-hen auch Promis auf der Bühne. Die Handlung von «1476» verbindet Ge-schichte und Fiktion. Hauptfiguren sind der Berner Oberländer Bauernbursche

Mathis und Adrian II., der Sohn von Adrian von Bubenberg. Gemeinsam zie-hen die beiden Jungs in den Krieg. Ma-this will dem Bauernstand entfliehen, Adrian II. will seinem Vater beweisen, dass er ein würdiger Sprössling seiner Familie ist. In Murten erleben die beiden schnell das wahre und grausame Gesicht des Krieges. cae

[i] www.1476.ch

Von Remo Neuhaus inszeniert: Eines der Plakatsujets für die Promotion der Produktion «1476». zVg

Zu ihrem 20. Geburtstag verschenktdie Zauberlaterne das KinoQuizEine Applikation zur Entdeckung des Kinosfür die Jüngsten.

Das KinoQuiz der Zauberlaterne, dem Filmklub für Kinder, führt Mädchen und Jungen ab 4 Jahren spielerisch in die Welt des Kinos ein. Die Nutzer müssen altersgerechte Fragen rund ums Kino beantworten, die neben dem spezifischen Erlebnis des Filmeschauens in einem Kinosaal um technische wie historische Aspekte der Filmgeschichte kreisen. Am Ende des Spiels wartet jeden Monat eine neue ÜberraschungDie drolligen Figuren der App sind von dem Illustrator Noyau humorvoll und mit einem kindlichen Bezug gestaltet, so dass Kinder sich leicht und gerne mit ihnen identifizieren. Wie in einem Zeichentrickfilm wurden die Fragen und Antworten von einem professionellen Schauspieler eingesprochen. Eigens für das Quiz komponierte die Perkussion-Künstlerin Shirley Anne Hofmann eine Tonspur, die das Spiel mit kreativen Erkennungsmelodien akustisch untermalt.Das KinoQuiz kommuniziert lediglich mithilfe von Bildern, Tönen und ge-sprochener Sprache. So können es auch kleine Kinder nutzen, die noch nicht lesen können. Zusätzlich ermöglicht die App das Spielen in einer Fremdsprache. Das Spiel wurde von renommierten Künstlern gezeichnet und vertont und ist in sieben Sprachen sowie gratis und werbefrei im Internet erhältlich.

Info: www.zauberlaterne.org

Ey 9a • 3063 Ittigen • 031/921 76 83

Montag bis Freitag 07.30 bis 18.30 UhrSamstag 07.30 bis 17.00 Uhr

Besonders geeignet für heikle Lacke und Neuwagen.

die lackschonende textileAutowaschstrasse.

6 Programme zur Wahl

FRIWASH

Ey Ittigen

Samstag 24. Mai 2014

FlohmarktSpielplatz am SchützenwegAllmendstrasse 21, 3014 Bern

10.30 Koffertheater von Daniela D'Arcangelo

ab 12.30 MittagessenErlös zu Gunsten Spielgruppe Roti Zora

zu kaufen

Kaufe MehrfamilienhausStiftung Marie Glatthard sucht MFH zu kaufen. Wir unterstützen Ältere und minderbemittelte Men-schen. Wir vermieten unsere Wohnungen güns-tiger als die Marktmiete (Ergänzungsleistungsni-veau). Keine Kündigungen an bestehende Mieter.Urs Seiler 079 390 05 75 [email protected]

Buchempfehlung

Zehn Kreuze: Ausbrüche aus dem tschechoslo-wakischen Gulag (Karel Kukal-Beyeler)ISBN-Nr. 9783990100417 CHF 11.10 EXLIBRIS

Fahrende

Temporäre Lösung auf dem SchermenarealDie Stadt Bern ist bereit, einen zusätzlichen Beitrag zur Entschärfung der Standplatz-Situation für Jenische zu leisten: Bis Ende August stellt sie den Fah-renden ein Gelände für 30 Wohnwagen zur Verfügung. Damit verschafft man dem Kanton etwas Zeit, um das drängende Problem der fehlenden Stand- und Durchgangsplätze für Fahrende zu lösen.

Bereits bei der Besetzung der Kleinen Allmend äusserte der Gemeinderat der Stadt Bern viel Verständnis für die Forderung der Fahrenden nach mehr Stand- und Durchgangsplätzen. Da das Gelände aber dringend für die BEA 2014 benötigt wurde und es der Stadtverwaltung trotz intensiver Ab-klärungen nicht gelang, kurzfristig einen Alternativstandort anzubieten, musste das Protestcamp durch die Kantonspolizei aufgelöst werden.Eine Gruppe Jenischer liess sich anschlie-ssend ohne Bewilligung auf einem Grundstück der Stadt Biel nieder. Nach einem Treffen mit einer Delega-tion der Jenischen haben die Behörden den Aufenthalt auf dem Gelände bis zum 9. Mai bewilligt.

Vier Monate auf dem SchermenarealInzwischen ist der Gemeinderat der Stadt Bern in der Lage, Hand für eine temporäre Lösung zu bieten: Er stellt den Fahrenden bis Ende August ein 3400 Quadratmeter grosses Areal als Standplatz für maximal 30 Wohnein-heiten zur Verfügung. Das Gelände befindet sich auf dem Schermenareal zwischen Wölflistrasse und Schermen-wald und wird üblicherweise von der Bernexpo bewirtschaftet, welche es bei Ausstellungen und Messen als Park-

platz nutzt. Vorgesehen ist, dass pro Wohneinheit und Tag eine Miete von 15 Franken erhoben wird. Die Nutzung des Areals ist den Jenischen vorbehal-ten. Andere Gruppen von Fahrenden erhalten keinen Zugang. Platz für 20 weitere Wohneinheiten für Schweizer Jenische stellt zudem die Stadt Biel zur Verfügung.

Kanton gefordert:Standplätze schaffenMit den provisorischen Standplätzen wollen Bern und Biel einen Beitrag zur Entschärfung der Situation leisten. Gleichzeitig verschaffen sie dem Kan-ton, in dessen Zuständigkeit die Schaf-fung von Stand- und Durchgangsplät-zen für die Fahrenden fällt, etwas mehr Zeit, um Lösungen zu finden. Damit verknüpft ist allerdings die Forderung der Berner und Bieler Stadtregierun-gen an den zuständigen Regierungsrat Christoph Neuhaus und die kantonale Justiz-, Gemeinde- und Kirchendi-rektion, das Problem anzupacken und gemeinsam mit anderen Gemeinden im Kanton den Mangel an Stand- und Durchgangsplätzen rasch zu beheben. mgt/cae

[i] www.bern.ch,www.radgenossenschaft.ch

DIES & DAS / KULTUPLATZ-BERN

zu verkaufen/vermieten

HiFi/TV/Video

Haustiere

Möbel/Einrichtungen

Stellensuche

Freizeit/Hobby

Suche für privat Haushaltungen Putzfee mit Erfahrung.Habe eine Reinigungsfirma und zahle CHF 23.– pro Std. Umgebung reichenburg.

Suche für privat Haushaltungen Putzfee mit Erfahrung.Habe eine Reinigungsfirma und zahle CHF 23.– pro Std. Umgebung reichenburg.

Titel Preis pro Publikation

bis 4 Zeilen Fr. 20.–

5 Zeilen Fr. 30.–

6 Zeilen Fr. 40.–

Firma: Ich möchte mein Inserat

Name, Vorname: 1 x 2 x 3 x x

Strasse: erscheinen lassen.

PLZ Ort:

Telefon (für evtl. Rückfragen):

Unterschrift:

Einsenden an: anzeiger, Breitenrainstrasse 17 . 3000 Bern 22 . T 031 348 46 26 . F 031 332 42 00 . [email protected]

www.schenkerdruck.ch

TIERE

Sport

Vermischtes

zu kaufen/mieten gesucht

zu verschenken

Sammeln/Tauschen

HIF I / T V/ V ideo Zu verkaufen Ste l lensuche

Unser Bolonka Welpe sucht Men-schen mit viel Liebe, Platz und Zeit um einem tollen Hund ein zu Hause zu geben...die Goldbachranch gibt gerne Auskunft über diesen tollen Hund. Preis: CHF 1‘500.–

Liebe HundefreundeIn der Region Sissach, Waldenbur-ger Tal, Liestal und Pratteln füh-re ich l Wir Ihren Hund gerne zum spazieren aus.

TV Plasma Samsung 106 cm & XBOX 360 250 GB, KinectSamsung Flatscreen Plasma 106 cm, 3x HDMI, 1x USB, CI+ Slot, Full HD, Xbox 360 Black, 250 GB HDD, 1x Controller, 1x Kinect, 6 Spiele. Nur komplett nicht Einzel erhältlich. Preis: CHF 400.–

TV Plasma Samsung 106 cmHiermit verkaufe ich wegen Umzug meinen:

Hallo zusammenHabe 2 Nachtschwärmer Ticks fürs Openair SG vom 26.6 bis 29.6.2014 abzugeben.Es sind richtige Ticks vom Veran-stalter..! Keine Print at Home Ti-ckets...! Preis: CHF 259.-

Hallo zusammenHabe 2 Nachtschwärmer Ticks fürs Openair SG vom 26.6 bis 29.6.2014 abzugeben.

*

* *MUSTERm

arktplatz

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 13VEREINSNACHRICHTEN / KIRCHLICHE-MITTEILUNGEN

mar

ktplatz

Bestattungsdienst Telefon 031 332 40 50

Bei

Todesfall Tag + Nacht

Beratung, Sarglieferung, Transport, Auf-bahrung, Formalitäten, Todesanzeigen etc.

Kirchgemeinde MarkusTellstrasse 35, 3014 Bern Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch

Sa 17. Mai, 17.30 Uhr, Familiengottesdienst zum Maifest, mit Pfarrer Herbert Knecht und Sozialdiakonin Magdalena Massey

So 25. Mai, 10 Uhr, Konfirmationsgottes -dienst mit Pfarrer Herbert Knecht und Vikar Kaspar Junker

* * *

Ev.-ref. KirchgemeindeJohannesWylerstrasse 5, 3014 Bern , www.johannes.gkgbe.ch

So 18. Mai, 9.30 Uhr, Gottesdienst am Kantate-Sonntag mit Pfrn. Mirjam Wey. Mitwirkung des Johanneschors unter der Leitung von Regula Riniker. Susanna Holliger und Verena Flückiger, Violinen, Andrea Walker, Cello, Magdalena Oliferko, Orgel. Anschliessend Kirchenkaffee.

So 25. Mai, 9.30 Uhr, Konfirmationsgottes-dienst mit Abendmahl mit Pfrn. Regula Riniker. Magdalena Oliferko, Orgel.

Gemeindeausflug nach LützelflühDer diesjährige Gemeindeausflug führt uns nach Lützelflüh im Emmental. Wir besichtigen das Gott-helf Zentrum, werden in einem urchigen Emmenta-ler Restaurant das Mittagessen einnehmen und das Würzbrunnen Kirchlein besuchen. Mitglieder und Freiwillige der Kirchgemeinde Johannes werden eingeladen. Für externe Teilnehmende kostet der Ausflug Fr. 60.–. Bitte den Betrag am Ausflugstag bar mitbringen. Mit Raiffeisenbank-Karten gibt es Vergünstigungen beim Eintritt ins Zentrum Gotthelf. Es freuen sich auf Ihr Kommen:Regula Riniker und Claudia Neuweiler.Anmeldung bis 18. Mai an:Claudia Neuweiler, Tel. 031 331 86 61,[email protected].

Donnerstag, 5. Juni, 7.45 bis 18.15 Uhr,Besammlung vor dem Kirchgemeindehaus Johannes

* * *

Freie MissionsgemeindeTalweg 2, 3013 Bern, Tel. 031 331 23 43, www.fmg-bern.ch

Mi 14. Mai, 14.30 Uhr, Senioren 60+: Bibelarbeit mit Thomas Knupp.

Do 15. Mai, 18 Uhr, Gemeindegebet.

Fr 16. Mai, 19 Uhr, Jugendtreff.

So 18. Mai, 9.30 Uhr, Gebet. 10 Uhr, Gottesdienst mit Thomas Knupp,

Kidstreff, Jugendlehre.

Di 20. Mai, 14.30 Uhr, WEC-Gebet. 19.30 Uhr, Life-on-Stage-Gebet bei ICF,

Fabrikstrasse 12, Bern.

Do 22. Mai, 14 Uhr, Frauentreff. 19.30 Uhr, Missionsabend mit

Ashraf Atta, Ägypten.

Fr 23. Mai, 19 Uhr, Jugendtreff.

So 25. Mai, 9.30 Uhr, Gebet. 10 Uhr, Gottesdienst mit Urs Sollberger,

Kidstreff, Jugendlehre.

* * *

Pfarramt St. MarienWylerstrasse 24/26, 3014 Bern, Tel. 031 330 89 89 www.kathbern.ch/marienbern

Sa 17. Mai, 18 Uhr, Gottesdienst.

So 18. Mai, 9.30 Uhr, Gottesdienst.

Sa 24. Mai, 18 Uhr, Eucharistiefeier.

So 25. Mai, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.

Breitenrainplatz 42, 3014 [email protected], www.egli-ag.chwww.todes-anzeigen.ch

24 h-Tel. 031 333 88 00

Im Todesfall beraten und un ter stützenwir Sie mit einem um fas sen den und würdevollen Bestattungsdienst.

BERN UND REGION

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern www.egli-ag.ch [email protected] 24 h-Tel. 031 333 88 00

Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst. Urs Gyger, Geschäftsleiter Bern.

seit 1975

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern www.egli-ag.ch [email protected] 24 h-Tel. 031 333 88 00

Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst. Urs Gyger, Geschäftsleiter Bern.

seit 1975

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern www.egli-ag.ch [email protected] 24 h-Tel. 031 333 88 00

Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst. Urs Gyger, Geschäftsleiter Bern.

seit 1975

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern www.egli-ag.ch [email protected] 24 h-Tel. 031 333 88 00

Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst. Urs Gyger, Geschäftsleiter Bern.

seit 1975

GmbH

Ihr Elektrogeschäft im Quartier

Tel. 031 331 98 05, Fax 031 331 17 [email protected], www.haldemannelektro.ch

Haldemann Elektro GmbHMilitärstrasse 56, 3014 Bern

Quartierzentrum und Bistro WylerhuusWylerringstrasse 60, 3014 Bern

www.wylerhuus.ch, [email protected]

Bistro WylerhuusLiliana Marin, 031 3329322

Öffnungszeiten über die Auffahrtfeiertage:Das Bistro Wylerhuus ist ab Mittwoch, 28.5.2014 ab 18 Uhr bis und mit Sonntag 1.6.2014 geschlossen.

Öffnungszeiten

Montag – Dienstag 8.30 – 21 Uhr

Mittwoch 8.30 – 18 Uhr

Donnerstag – Freitag 8.30 – 23.30 Uhr

Samstag 10 – 18 Uhr

Jeden letzten Samstag sowie an Sonn-und Feiertagen geschlossen.

Donnerstag, das IBN kocht für SieDas IBN kocht am Auffahrtdonnerstag nicht.Am Donnerstag ab 12 – 13 Uhr wird Ihnen ein einfaches Mittagsmenu serviert. Fr. 11.– für Verdienende, Fr. 7.– für Nichtverdienende.

QuartierzentrumSekretariat, Katharina Woecke Praktikantin: Carina Hack, 031 331 59 55

Öffnungszeiten über die AuffahrtfeiertageDas Sekretariat ist ab Dienstagabend, 27.5.2014, 20.45 Uhr bis und mit Sonntag 1.6.2014 geschlossen.

Öffnungszeiten:

Montag 14 – 17.45 Uhr

Dienstag 14 – 20.45 Uhr

Freitag 14 – 17.45 Uhr

Die Tageskarten Gemeinde für Fr. 48.– können Sie unter der Telefonnummer 031 331 54 56 wäh-rend den Büroöffnungszeiten oder direkt auf unse-rer Homepage www.wylerhuus.ch reservieren.

SpielgruppeUrsula Abdeen, Anna Maria Meier, 031 331 61 73

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 8 – 12 Uhr

Dienstagnachmittag 13.30 - 17.30 Uhr

Während den Schulferien ist die Spielgruppe nicht anwesend.

Quartierarbeit Bern Nord Kontaktstelle Primano, Marie-Anna Gneist, Miriam Schwarz 031 331 59 57

Mittwoch, Freitag 14 – 17 Uhr

Nähatelier von Migrantinnen

Am Freitag von 9 – 12 und 14 – 17 Uhr ist je-mand für Sie da. Während den Schulferien ist das Näh atelier nicht anwesend.

B R E I T S C H · T R Ä F Fquartiertreffpunkt

Breitenrainplatz 27 · 3014 Bernwww.breitsch-traeff.ch · [email protected]: Telefon 031 331 36 46

Mittwuch-ZnachtMi, 14./21./28.5.2014,19 Uhr

Breitsch-DiscoFr, 16.5.2014, 21 – 2.30 Uhr

MäritkaffeeSa, 17./24.5.2014, 10 – 12 Uhr

Besammlung NeuzugezogeneSa, 17.5.2014, 10 Uhr

KutüschSo, 18./25.5.2014, ab 12.30 Uhr

Aethiopisches EssenFr, 23.5.2014, 19 – 21 Uhr

Kongo Abend mit Benefiz EssenVon Amnesty International, Anmeldung er-wünscht bis 20.5. [email protected], 24.5.2014, ab 17 Uhr

PUNKT 12 – Treff für Mädchen und junge FrauenPlatzt dein Kleiderschrank aus allen Nähten und trotzdem hast du nie das Richtige zum Anziehen? Dann tausche deine Kleider gegen andere ein! Was in London und Berlin längst zum Trend geworden ist, gibt es jetzt schon zum zweiten Mal in Bern. Entdecke einen neuen Style und tue der Umwelt was Gutes!

FAIR-KLEIDEN – KLEIDERTAUSCH FÜR FRAUENSamstag 14. Juni 2014 14 bis 18 Uhr im Gemeinschaftsraum Chleehus, Mädergutstrasse 5, 3018 Bern.

Kleider, Schuhe, Accessoires und Taschen (ab Kleidergrösse small oder 34, Schuhe ab Grösse 35) werden gesammelt und weitergetauscht. Pro mitgebrachtes Kleidungsstück gibt es 1 Bon (maximal 5), den du gegen andere Teile tauschen kannst. Du darfst auch mitmachen, ohne dass du Kleider zum Tauschen mitbringst.

Extras: Kleider-Verschönerung, Schneider-Atelier, Bistro und Modeschau.

Sammelstellen:• Quartierzentrum Tscharnergut

Waldmannstrasse 17a, 3027 Bern Mo – Fr, jeweils 12 bis 18 Uhr

• Gemeinschaftszentrum Chleehus Café Ambiente, Mädergutstrasse 5, 3018 Bern Di bis Fr 8.30 bis 11 Uhr

• Punkt 12 – Treff für Mändchen und junge Frauen Jurastrasse 1, 3013 Bern Mi 16 – 18 Uhr, Fr 16 – 22 Uhr

• TOJ Jugendarbeit Bern West Bernstrasse 79a, 3018 Bern Mi und Fr, jeweils 14 bis 17 Uhr

• Nordring Fair Fashion Lorrainestrasse 4, 3013 Bern Mo, Di, Do jeweils 10 – 12.30 Uhr und 14 – 18.30 Uhr

Bei Fragen kontaktieren Sie Sandra Gonzalez (TOJ), Tel. 079 668 70 43

14 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIERVERANSTALTUNGEN

verein 9a Stauffacherstrasse 9a, 3014 BernTel. 31 331 38 15, www.9a-stauffacherplatz.ch

Der Schrei Ausstellung Farida Ahmed-Bioud Bilder und Monotypien. Freitag, 16.5.2014, 17 – 19 Uhr

Freizeitbörse onYvaJeden Mittwoch und Samstag im Wylerhuswww.freizeitboerse-onyva.ch, Wylerringstr. 60, 3014 Bern*Anlässe im 2. Stock des Wylerhus

Besuch Kunstmuseum Ausstellung Markus Raetz Samstag, 17.5.2014, 14. – 17 Uhr, Treffpunkt 14 Uhr , Haupteingang bei Frau mit Rose

entspanntes Malen Mittwoch, 21.5.2014, 14 – 17 Uhr

Bewegungsperlen, nützliche Anleitungen für den Alltag Samstag, 24.5.2014, 14 – 17 Uhr

Hilfreiche Adressen und Hinweise oder Malen Mittwoch, 28.5.2014, 14.– 17 Uhr

BERNExpo AGMingerstrasse 6, 3000 BernTel. 31 340 11 11, www.bernexpo.ch

Martin Ritter «Der tut nix» Dienstag, 13.5.2014, 20 Uhr, Info www.actnews.ch

Electro-Tec 2014 Fach- und Messetage für Kommunikations-, Gebäude-, Licht- und Installationstechnik. 14./15.5.2014

The Australian Pink Floyd Show 14./14.5.2014, 20 Uhr, www.actnews.ch

Spielbetrieb LorraineLorrainestrasse 15, 3014 Bern, www.spieleninbern.ch

Gieleabend: 15./22.5.2014

Abendspili: 16.5.2014

Spielnachmittag: 21.5.2014

Modiabend: 23.5.2014

ZauberlaterneFilmclub für KinderKino ABC, Moserstrasse 24, 3014 BernTel. 031 918 98 89, www.zauberlaterne.org

Das Geheimnis der Frösche Am Fusse des Hügels, auf dem Bauer Ferdinand, seine Frau Juliette, die beiden Kinder Tom und Lili sowie all die Tiere des Bauernhofs leben, herrscht Unruhe unter den Fröschen. Es gibt keinen Zwei-fel, alle Vorhersagen stimmen überein: Eine neue Sintflut steht bevor! Angesichts des drohenden Unheils fassen sich die Frösche ein Herz und tun das, was sie sonst nie tun: Sie sprechen mit den Menschen. Die Präsidentin der Frösche prophe-zeit Tom und Lili, dass es vierzig Tage und vierzig Nächte regnen wird – nichts wird das Unheil aufhalten können. Als sich die Wolken langsam zuziehen und der Himmel sich verdunkelt beginnt für Ferdinands Familie und ihre Tiere ein grosses Abenteuer. Mittwoch, 21.5.2014

Forum AltenbergAltenbergstrasse 40, 3013 BernTel. 031 332 77 60, www.forumaltenberg.ch

Lesung mit Musik «Die Ordnung der Sterne über Como» Autorin Monika Zeiner, Musik Andreas Hirche, Piano. Zu den Texten erklingen italienische Lieder der 50er und 60er Jahren. Eintritt Fr. 30.– / 25.–, Bistro geöffnet ab 18 Uhr Freitag, 16.5.2014, 19.00 Uhr

Werkstatt Philosophie Philosophische Gespräche zu Susan Neimans Buch «Moralische Klarheit» mit Urs Dietler, lic. phil. I, Philosoph und Pädagoge

Anmeldung erforderlich: [email protected], Tel. 031 332 77 60 Samstag, 17.5.2014, 14 – 17.30 Uhr

Matinée-Lesung Daniela-Maria Schaufelberger liest aus ihrem Roman «Die Stadt der Bären». Der Roman ist eine Liebeserklärung an Berns barocke Altstadt. Eintritt Fr. 30.– / 25.– Kasse und Bistro geöffnet ab 10 Uhr Sonntag, 18.5.2014, 11 Uhr

Konzert Röseligartenlieder, gesungen und improvisiert mit Hans Eugen Frischknecht, Klavier Barbara Martig-Tüller, Gesang. Eintritt: Fr. 30.– / 25.– Kasse und Bistro geöffnet ab 16. Uhr Freitag, 23.5.2014, 19 Uhr

Apéro pour l’Art Amuse bouche / Amuse oreille «und setzten sich an den Tisch der Sehnsucht der nie leer wird» Novalis. Gönnen sie sich einen unvergesslichen Abend mit Matthias Ackeret. Er liest aus seinem Roman «Elvis» welcher von einer zerbröckelnden Männerfreundschaft handelt. Eintritt: mit Apéro riche: Fr. 50.– inkl. Getränke Anmeldung erforderlich, [email protected] Tel. 031 332 77 60 Sonntag, 18.5.2014,17 Uhr

Zentrum5Integrationszentrum für MigrantInnen Flurstrasse 26b, 3014 Bern Tel. 031 333 26 20, www.zentrum5.ch

Auftritt Balkanische Volkstanzgruppe «Vicianum» in der WIFAG Dienstag, 13.5.2014, 20 – 22 Uhr

«Die Wellen des Meeres» Musik und Apéro aus Italien mit Fernando d‘Amico Mittwoch, 21.5.2014, 19.30h

Hotel Restaurant JardinMilitärstrasse 38, 3014 BernTel. 031 333 01 17, www.hotel-jardin.ch

Unser wöchentliches LOTTO jeden Sonntag um 14 Uhr, (Türöffnung ab 13 Uhr)

Westside Singers und Jazz Orchester Uni Bern präsentieren: SWING ITa swing night concert Feat. The fabulous Mr. Pascal Dussex, Vocal Freitag, 16.5. bis Sonntag, 18.5.2014, 20 Uhr Tickets: www.swingit.ch oder an allen Vorver-kaufsstellen wie SBB, BLS, OLMO

4. Berner Teddytag Samstag, 24.5.2014, 10 – 18 Uhr Kontakt: Frau Anke Bachofner [email protected]

Tanz Nachmittage, Pro Senectute Region Bern, nächste Tanznachmittage, jeweils ab 14 Uhr Eintritt Fr.10.– jeder Mann jede Frau ist gerne willkommen! Dienstag, 27.5.2014

Stamm der Jakobspilger jeden 1. Freitag im Monat (ausgenommen Juli und August). Kontakt und Infos: André Berdat, Huberstrasse 34, 3008 Bern, Tel. 031 381 95 39

Graue Panther Bern: Stammlokal Verschiedenste Aktivitäten für Seniorinnen und Senioren. Interessierte sind jederzeit willkommen. Tel: 031 382 92 00, www.grauepantherbern.ch Jeweils Freitag ab 14.30 Uhr Jassen oder Stamm

La CapellaAllmendstrasse 24, 3014 BernTel. 031 332 80 22, www.la-cappella.ch

Andreas Thiel & Heinz Däpp Schlagabtausch der Berner Politsatiriker Während Heinz Däpp aus linker Warte wettert, zieht Andreas Thiel mit liberaler Gesinnung in die Schlacht. Das Publikum kommt bei diesem Lust- und geistvollen Schlagabtausch gleich doppelt auf seine Kosten. Mittwoch und Donnerstag, 14./15.5.2014, 20 Uhr

Shujaat Husain Khan Der indische Sitar-Meister Einer der bemerkenswertesten Musiker unserer Zeit. Freitag, 16.5.2014, 20 Uhr

Roney Marczak und Quarteto Descobertas Ein musikalisches und soziales Erfolgsprojekt aus Brasilien. Samstag, 17.5.2014, 20 Uhr

Philip Maloney Neue haarsträubende Fälle Der berühmteste Privatdetektiv der Schweiz live auf der Bühne Dienstag, 20.5.2014, 20 Uhr

Duo Calva Heute Abend: Zauberflöte. Grosse Oper für zwei Celli. Wird in der Oper üblicherweise geliebt und gestorben, so darf an diesem Abend auch einfach gelacht werden. Die beiden Cellisten und Komiker Alain Schudel und Daniel Schaerer machen sich auf, die Herzen des Berner Publikums zu erobern Jeweils Donnerstag, 22.5. und 12.6.2014, 20 Uhr

Midwife Crisis Muttermund, Uraufführung Der Hebammenchor mit seinem nigelnagelneuen Programm – einer musikalischen Hommage an die Mütter. Jeweils Freitag bis Sonntag, 23. bis 25.5. und 13. bis 15.6.2014, 20. Uhr

Kultur im WylergutDändlikerweg 37, 3014 Bern, 031 331 75 89 http.www.wylergut.ch

Tango-Frühling im Wylergut 14./21./28.5.2014 und 4.6.2014

Schnupperkurs mit Milonga (Tanzball) Von 20 bis 21 Uhr: Der Schnupperkurs, offen für alle, gratis ab 21 Uhr. Milonga, ein absolutes MUST für alle Tangeros & Tangeras. (Mit DJ Anna, bis 0.30 Uhr, Kollekte)

Tangokurs 14./21./ 28.5.2014 und 4.6.2014. Schulhaus Wylergut, Dändlikerweg 60, 3014 Bern Jeweils von 20 bis 21.30 Uhr. Keine Vorkenntnisse erforderlich! Anmeldung als Paar von Vorteil, aber nicht zwingend. (Wir versuchen TanzpartnerIn zu organisieren). Kosten: Fr. 10.– pro Abend/Person. Kursleitung: Luc Müller und Fabienne Biever. Anmeldung: Christina [email protected], Fabienne [email protected] Natel/SMS 078 618 36 00

ReitschuleNeubrückstrasse 8, 3012 BernTel. 031 306 69 69, www.reitschule.ch

Frauenraum: «Warmer Mai» 2014 Offenes Singen zum Thema Tessiner Volkslieder mit Nina Dimitri und Maja Büchel (offen für alle Geschlechter). Dienstag, 13.5.2014, 18.30 Uhr

SousLePont: Ehemaligen Spezialitäten – Routiniertes Kochen Mittwoch, 14.5.2014, 18.30 Uhr

Tojo Theater: «Mars Attacks!» Eine bilaterale zynisch-trashige Science-Fiction-Parodie über heimliche Wünsche, Abgründe und das Ende der Menschheit. Donnerstag, 15.5.2014, 20 Uhr

Kino: Bowling for Columbine (USA 2002) Von Michael Moore, mit Charlton Heston, Marilyn Manson. Donnerstag, 15.5.2014, 20.30 Uhr

Frauenraum: Play Yourself Jamsessesion für Frauen (offen für alle Frauen) Freitag, 16.5.2014, 20.30 Uhr

Kino: Zyklus «24 RpM»: I’m not there (USA 2007) von Todd Haynes, mit Christian Bale, Cate Blan-chett, Heath Ledger, Ben Whishaw, Richard Gere. Freitag, 16.5.2014, 21 Uhr

Kino: Zyklus «24 RpM»: Amandala! (SA 2002) von Lee Hirsch, mit Abullah Ibrahim, Miriam Makeba, Nelson Mandela. Samstag, 17.5.2014, 21 Uhr

Frauenraum: Dragship Draglactica – Gendernaut/Innen unterwegs im Pluriversum (Offen für alle Geschlechter) Samstag, 17.5.2014 22 Uhr

Dachstock: Elektropolis Cyberpunkers (Wiperbeat Milano/IT) Sonntag, 18.05., 20 Uhr

Rössli: The Cesarians (UK) Style: Art Rock, experimental Pop. Dienstag, 20.5.2014, 20 Uhr

The Creepshow (CAN) Style: Psychobilly, Punk. Mittwoch, 21.5.2014, 18.30 Uhr

SousLePont: Freak Spezialitäten Mittwoch, 21.5.2014, 20 Uhr

Rössli: Worldhood Style Country: Nerd-punk, Punk Rock, Rock Donnerstag, 22.5.2014, 20.30 Uhr

Kino: Mellow Mélange Runaway Train (USA 1985) Von Andrej Konchalovsky, mit John Voight, Chris Roberts, Rebecca de Mornay. Donnerstag, 22.5.2014, 20.30 Uhr

Tojo Theater «From Südpol to Südpol» Von Isalf. Ein Tanzstück über einschneidende Entschei-dungen und Wendepunkte in Lebensläufen, nach denen nichts mehr so ist wie es war. Donnerstag, 22.5.2014, 21Uhr

Rössli: Heu, Stroh & Hafer Style: Minimal, Techno. Freitag, 23.5.2014, 20.30 Uhr

BierhübeliNeubrückstrasse 43, 3012 Bern, www.bierhübeli.ch

Electro Swing Royal Party in der Lounge Freitag, 16.5.2014, 22 Uhr

Emergenza - Schweizer Finale Newcomerband Festival Samstag, 17.5.2014, 19.30 Uhr

Swiss Jazz Orchestra, Groove Night Montag, 19.05., 14 Uhr

GaskesselSandrainstrasse 25, 3007 Bern, www.gaskessel.ch

Lord Lhus (USA), Dash The Hatchet Man (BNC), Sa-Ves (GB) Empty Handed Warriors ist eine Internationale Gruppe gleichgesinnter MC`s, DJ`s, Produzenten und Beat Makern, die den Hip Hop Leben wie damals in den 90ern! Support by: DJ Ridoo (BNC) Afterparty : DJ Keeper of the Funk (BNC) Keep real Hip Hop Alive! Freitag 16.5.2014, 22 – 3.15 Uhr

Selector’s choice part 9 Freitag, 23.05, 22 – 3.30 Uhr (ab 16 Jahren)

Jump’round 2 Die absolute Freiheit steht vor der Tür: Schon bald haben wir dieses lästige Abschlussdings namens Matura im Sack. Um unser Ableben im Gymnasium zu feiern, organisieren wir vom Gymer Köniz-Lerbermatt ein riesen Freundenfest. Samstag, 24.05, 22 – 3:30 Uhr

ANY:IDEAS Showcase Patrick Podage (Noir, Circle Music) Rico Rausch (ANY:IDEAS) Der Dirigent (ANY:IDEAS) Freitag, 30.5.2014, 22 – 3.30 Uhr

CinedolcevitaSeniorenkino Bern, CineABC Moserstr. 24, 3014 Bernwww.cinedolcevita.ch

«Die Ballade vom Schreiben» (1995) Der Dokumentarfilm von Friedrich Kappeler, zeigt, wie Gerhard Meier nach 33 Jahren Arbeit in der Lampenfabrik doch noch Schriftsteller wird und gilt als Einführung in das Werk des Dichters. Dienstag, 13.5.2014, 14.15 Uhr

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 15UNTERHALTUNG

So spielen SieIn die leeren Felder können alle Zahlen von 1 bis 9 eingefüllt werden Aber: In jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Qua-drat müssen alle Zahlen von 1 bis 9 vorhanden sein – ohne dass eine Zahl fehlt oder sich wiederholt.

Sudoku Rätsel-Lösung von Nr. 3/ 2014

Sudoku-Lösung von Nr. 3/ 2014

Kreuzworträtsel

Horoskop

Die Sterne sind nach wie vor in Aufruhr, doch denke ich, dass sich die Lage in den nächsten Wochen vielem entspannen wird. Wie die Abstimmungen am 18. Mai ausgehen werden, das steht in den Sternen. Wie es in der Ukraine weiter-geht, steht ebenfalls in den Sternen – wie so vieles. Ich glaube aber, dass sich die Situation in der Ukraine beruhigen wird.Klarheit ist das Thema der nächsten Zeit, aber auch Beziehungen stehen im Vordergrund. So glaube ich, dass es gerade in Beziehungen notwendig ist, Klarheit zu schaffen. Suchen sie das Gespräch. Oft entstehen Missverständnisse, weil Menschen in einer Partnerschaft in unterschiedlichen Lebensrhythmen le-ben. D. h., der eine möchte mehr Ruhe und braucht die auch, und der andere möchte gerne etwas unternehmen und aktiv sein. Dies bedeutet deshalb, dass es wichtig ist, zu besprechen, wie man den Alltag, aber auch die Freizeit gestalten

will. In solchen Momenten ist Toleranz gefordert, denn derjenige der Ruhe will, könnte neidisch und eifersüchtig sein, weil der andere so unternehmungslustig ist. Meist gibt es Spannungen, die aus Kleinigkeiten entstehen, weil sie nicht ausgesprochen werden. Erwartungen an den Partner, der gar nicht weiss wie diese sind.Sollten sie stille Erwartungen an ihren Partner haben, dann dürfte dies nicht wirklich funktionieren, denn oft ist es einfacher etwas zu sagen, als zu erwar-ten, dass der andere weiss man wirklich will.Ich höre oft «Ich kann aber mit dem Partner nicht reden, er weicht mir aus.» Bleiben sie hartnäckig und derjenige der kommunizieren kann, der soll und muss reden, wenn sich auch der Partner/Partnerin entziehen will. Das kennen sie sicher auch, die klassischen Gespräche: «Was hast du?» «Nichts». «Irgendetwas stimmt nicht, ich erlebe dich so aggressiv.» «Ich bin nicht aggressiv».

«Ich erlebe dich aber so, sag was ist?» «Nichts.» Die Stimmung ist nicht wirklich ent-spannt und schon ist man mitten in einem Streit. In solchen Momenten ist es auch wichtig, nicht locker zu lassen, auch wenn der andere streitlustig ist, bis das Problem gelöst ist. Manchmal entstehen auch solchen Momenten auch wieder gute Gespräche. Ich bin über-zeugt, dass in vielen Beziehungen Streit ausgeklammert wird, um die Harmonie nicht zu stören. Doch bin ich nach wie der Meinung, dass aus einem «auf den Tisch» klopfen und sagen, was Sache ist, auch wieder Harmonie entstehen kann.Beziehungen sind intensiv und möchten gelebt werden und dies dürfte auch die Herausforderung der nächsten Zeit sein. Oft haben wir die Tendenz, sich in einer Partnerschaft zu entziehen, um Proble-me aus dem Weg zu gehen. Dies dürfte im Moment nicht ganz einfach sein, denn die aktuelle Sternenkonstellation fordert uns heraus, sich den Problemen zu stellen..

Hatten sie in den letzten Wochen eher die Tendenz einiges unter den Teppich zu kehren, dürfte es nun an der Zeit sein, den Teppich zu heben, um alles wieder hervorzunehmen und zu bereinigen. Und hüten sie sich vor Neid und Eifer-sucht, denn dies dürfte einer Beziehung eher schaden als nützen. Auch wenn ein Gespräch fruchtbar beginnt, dürfte es oft es zerstörerisch enden. So glaube ich auch, dass es notwendig ist auf die Gefühle zu achten. Neid und Eifersucht entstehen oft aus mangelndem Selbst-wert, weil man sich abwertet und seinen eigenen Qualitäten nicht traut. Seien sie achtsam und nutzen die nächste Zeit dazu, um sich mit Menschen zu be-schäftigen, die ihnen mit Liebe begegnen und förderlich für sie sind.

Herzlich ihre psycho-logische Astrologin

Rosmarie Bernasconi, www.astrosmarie.ch

Breitenrainstrasse 17

3000 Bern 22

Tel. 031 331 58 22

Fax 031 332 42 00

[email protected]

www.schenkerdruck.ch

Beratung

Gestaltung

Vorstufe

Offsetdruck

Digitaldruck

Reliefdruck

Heissfolien

Wir begleiten Sie bis zum Ziel!

19. BIS 24. MAI 2014

BernerOberland

Zu Gast:

Mit Marktständen, feinen Degustationen und

tollem Wettbewerb