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Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut 88. Jahrgang, 16 000 Exemplare Bern, 8. Juli 2014, Nr. 13 PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt – Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61 www.homecare.ch Das Projekt «VIKTORIA»: Ansicht von der Viktoriastrasse (oben), vom Innen- raum der Basisstufe (Mitte) und vom Pausenhof. Bild: zVg Schulanlage Spitalacker «VIKTORIA» überzeugt auf der ganzen Linie Die Schulanlage Spitalacker soll erweitert und saniert werden. Um ein qualitativ überzeugendes Projekt realisieren zu können, wurde ein offener Projektwettbewerb durchgeführt. Das Siegerprojekt «VIKTORIA» überzeugt insbesondere in Bezug auf seine städtebauliche Komponente und die Kom- position. Die Stadt will die Schulanlage Spitala- cker erweitern und sanieren. Konkret soll die bestehende Turnhalle an der Gotthelfstrasse 30 den heutigen Be- dürfnissen angepasst werden. Zudem soll anstelle des angrenzenden Gebäu- des Viktoriastrasse 60 ein Ersatzneu- bau mit zusätzlichen Nutzflächen für die Schule, die Sportplatzgarderoben, die Strassenreinigung und die freiwil- lige Feuerwehr entstehen. Im Rahmen eines Projektwettbewerbs wurde die überzeugendste bauliche Lösung für die Erweiterung und Erneuerung der Schulanlage mit Zusatznutzungen ge- sucht – und auch gefunden. «VIKTORIA» fürs Schulhaus Spitalacker Das Generalplanerteam unter der Leitung von Kast Kaeppeli Architek- ten aus Bern schlägt mit dem Projekt «VIKTORIA» eine Erweiterung mit zwei Anbauten vor, welche die be- stehende Turnhalle auf der Ost- und Westseite umfassen. Das Siegerprojekt bietet damit laut der Jury sehr gute Vo- raussetzungen, um unter Berücksichti- gung der Nutzerbedürfnisse das stadt- räumlich und architektonisch qualitäts- volle Umfeld überzeugend zu ergän- zen. Mit dem Projekt «VIKTORIA» liege ein Projekt vor, das «insbesondere auf seine städtebauliche Setzung und der volumetrischen Komposition zu überzeugen vermag», entnimmt man dem Jurybericht. Dieser besagt des Weiteren, dass «die noch bestehenden organisatorischen Schwachstellen be- hoben werden können, ohne dass das insgesamt sehr überzeugende Kon- zept beeinträchtigt wird». Als kleinere Schwachstellen werden etwa der nach wie vor sehr lange unterirdische Zu- gang von den Garderoben bis zum Ra- senspielplatz oder der insgesamt hohe Glasanteil am Gebäude bezeichnet. Baubeginn voraussichtlich 2016 Das Projekt «VIKTORIA» wird nun den Empfehlungen der Jury entspre- chend weiterentwickelt. Nachdem ein konkretes Bauprojekt vorliegt, wird dieses den politischen Gremien zum Kreditbeschluss vorgelegt. Der Beginn der Bauarbeiten ist für das Jahr 2016 ge- plant, damit die Anlage voraussichtlich im Jahr 2018 bezogen werden kann. Für Sanierung und Erweiterung rechnet die Stadt mit Kosten von rund 21 Millionen Franken. Claudio A. Engeloch [i] www.bern.ch, www.kastkaeppeli.ch www.breitenrain-lorraine.ch/spitalacker Sie finden uns in Bern Parkstr. 9 www.radikal-liquidationen.ch Omo Pulver oder Flüssig 25 95 Konkurrenzvergleich 53 50 je 100 WG 19 95 Konkurrenzvergleich 50.- Suchard Express 3 x 1 kg 15 90 Konkurrenzvergleich 23 85 Thè San Benedetto Zitrone oder Pfirsich 6 90 Konkurrenzvergleich 9 90 6 x 1,5 Liter 2 x 3 Liter www.schenkerdruck.ch Seite 8 Leserumfrage NEU: Restaurant La Rosa Café, Bar Einladung zum 1. Sommergrill Sonntag 13. Juli 2014 11 bis 20 Uhr Mixed Grill, Salate und Sangria à Discretion. Erwachsene Fr. 20.– Kinder unter 10 Jahren Fr. 10.– Reservierung erwünscht Tel. 031 332 49 49 Öffnungszeiten Mo – Fr, 08:30 – 23 Uhr Sa, geschlossen So, 09 – 20 Uhr Restaurant La Rosa Spitalacker 5a, 3013 Bern

Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 13/2014

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Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut

88. Jahrgang, 16 000 Exemplare Bern, 8. Juli 2014, Nr. 13

PRIVATE SPITEXfür Pflege, Betreuung und Haushalt– Tag und Nacht – auch Sa /So– von allen Krankenkassen anerkannt– offizielle Pflegetarife– zuverlässig, individuell und flexibelHausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61www.homecare.ch

Das Projekt «VIKTORIA»: Ansicht von der Viktoriastrasse (oben), vom Innen-raum der Basisstufe (Mitte) und vom Pausenhof. Bild: zVg

Schulanlage Spitalacker«VIKTORIA» überzeugt auf der ganzen LinieDie Schulanlage Spitalacker soll erweitert und saniert werden. Um ein qualitativ überzeugendes Projekt realisieren zu können, wurde ein offener Projektwettbewerb durchgeführt. Das Siegerprojekt «VIKTORIA» überzeugt insbesondere in Bezug auf seine städtebauliche Komponente und die Kom-position.

Die Stadt will die Schulanlage Spitala-cker erweitern und sanieren. Konkret soll die bestehende Turnhalle an der Gotthelfstrasse 30 den heutigen Be-dürfnissen angepasst werden. Zudem soll anstelle des angrenzenden Gebäu-des Viktoriastrasse 60 ein Ersatzneu-bau mit zusätzlichen Nutzflächen für die Schule, die Sportplatzgarderoben, die Strassenreinigung und die freiwil-lige Feuerwehr entstehen. Im Rahmen eines Projektwettbewerbs wurde die überzeugendste bauliche Lösung für die Erweiterung und Erneuerung der Schulanlage mit Zusatznutzungen ge-sucht – und auch gefunden.

«VIKTORIA» fürs SchulhausSpitalackerDas Generalplanerteam unter der Leitung von Kast Kaeppeli Architek-ten aus Bern schlägt mit dem Projekt «VIKTORIA» eine Erweiterung mit zwei Anbauten vor, welche die be-stehende Turnhalle auf der Ost- und

Westseite umfassen. Das Siegerprojekt bietet damit laut der Jury sehr gute Vo-raussetzungen, um unter Berücksichti-gung der Nutzerbedürfnisse das stadt-räumlich und architektonisch qualitäts-volle Umfeld überzeugend zu ergän-zen. Mit dem Projekt «VIKTORIA» liege ein Projekt vor, das «insbesondere auf seine städtebauliche Setzung und der volumetrischen Komposition zu überzeugen vermag», entnimmt man dem Jurybericht. Dieser besagt des Weiteren, dass «die noch bestehenden organisatorischen Schwachstellen be-hoben werden können, ohne dass das insgesamt sehr überzeugende Kon-zept beeinträchtigt wird». Als kleinere Schwachstellen werden etwa der nach wie vor sehr lange unterirdische Zu-gang von den Garderoben bis zum Ra-senspielplatz oder der insgesamt hohe Glasanteil am Gebäude bezeichnet.

Baubeginn voraussichtlich 2016Das Projekt «VIKTORIA» wird nun den Empfehlungen der Jury entspre-chend weiterentwickelt. Nachdem ein

konkretes Bauprojekt vorliegt, wird dieses den politischen Gremien zum Kreditbeschluss vorgelegt. Der Beginn der Bauarbeiten ist für das Jahr 2016 ge-plant, damit die Anlage voraussichtlich im Jahr 2018 bezogen werden kann. Für

Sanierung und Erweiterung rechnet die Stadt mit Kosten von rund 21 Millionen Franken. Claudio A. Engeloch

[i] www.bern.ch, www.kastkaeppeli.chwww.breitenrain-lorraine.ch/spitalacker

Sie fi nden uns in Bern Parkstr. 9

www.radikal-liquidationen.ch

Omo Pulver oder Flüssig

www.radikal-liquidationen.ch

2595Konkurrenzvergleich

5350

je 100 WG

1995Konkurrenzvergleich

50.-Suchard Express 3 x 1 kg

1590Konkurrenzvergleich

2385

Thè San Benedetto Zitrone oder Pfi rsich

690Konkurrenzvergleich

9906 x 1,5 Liter

2 x 3 Liter

www.schenkerdruck.ch

Seite 8

Leserumfrage

NEU:Restaurant

La RosaCafé, Bar

Einladung zum1. Sommergrill

Sonntag 13. Juli 2014 11 bis 20 Uhr

Mixed Grill, Salate und Sangria à Discretion.

Erwachsene Fr. 20.–Kinder unter 10 Jahren Fr. 10.–

Reservierung erwünschtTel. 031 332 49 49

ÖffnungszeitenMo – Fr, 08:30 – 23 Uhr

Sa, geschlossenSo, 09 – 20 Uhr

Restaurant La RosaSpitalacker 5a, 3013 Bern

2 QUARTIER-INFOS ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER

INHALTQUARTIER-INFOS2 Hotel-Restaurant

Jardin: «Keine freie Zimmer im Hotel»

3 Lehrwerkstätten Bern: Jetzt steht «ein Knecht» vor der Tür

Wankdorf Fest: Spiel und Spass für die ganze Familie

4 Migros Breitenrain: Schritt für Schritt näher zur Projektumsetzung

Jubiläumsfest: «60 Jahre Kindergärten Tellstrasse 1 + 2»

DIES&DAS5 11. Integrationspreis: Auszeichnungen

für «TRiiO» und «kidswest.ch»

Berufliche und soziale Integration: Bern fördert die Integration in den Arbeitsmarkt

Entsorgungshöfe: Günstigere Tarife für Gewerbebetriebe

9 Vereinsnachrichten Kirchliche Mitteilungen

10 Veranstaltungen

11 Horoskop

Die Gebrüder Daniel und Andreas Balz am Eingang zu «ihrem» Jardin.

Hotel-Restaurant Jardin«Keine freie Zimmer im Hotel»Seit bald 90 Jahren steht der Jardin an der Militärstrasse im Breitenrain-Quartier. Obwohl damals noch unter dem Namen «Gesellschaftshaus Mili-tärgarten» und nur als Restaurant betrieben, wurde es schon von der Fa-milie Balz geführt. Heute führen die Zwillingsbrüder Daniel und Andreas Balz den Betrieb. Unter ihrer Leitung wurde der Militärgarten zum heutigen Hotel-Restaurant Jardin ausgebaut.

Einen Namen gemacht hatte sich der Jardin ab den 1950er Jahren mit den re-gelmässig stattfindenden Tanzabenden. Viele schwärmen noch heute von der «Discorama Jardin». 500 bis 600 Leute besuchten jeweils die Jardin-Disko, um zu tanzen oder sich mit Kollegen zu tref-fen. Andreas Balz sagt (schmunzelnd), dass Gästen ihnen zuweilen kundtun, dass sich ihre Eltern an einem von die-sen legendären Diskoabenden im Jardin kennengelernt hätten. «Obwohl der Jar-din sich auch mit diesen Tanzabenden einen Namen gemacht hatte, bieten wir unseren Gästen natürlich viel mehr an.», ergänzt Daniel Balz.

Platz für Anlässe aller ArtTatsächlich ist der Jardin ein vielseitiger Ort. Gäste aus aller Welt treffen sich im Hotel, um das Quartier, die Stadt und die Umgebung zu erkunden. Der grosse und der kleine Saal sowie die «Stube» bieten Platz für Konferenzen, Bankette, Familienfeiern oder ähnliche Veranstal-tungen. Zusammen mit der einmaligen Kegelbahn im Untergeschoss bilden sie den idealen Rahmen für Firmenanläs-se und Festivitäten jeglichen Couleurs. «Gerade für Weihnachtsfeiern ist die Kegelbahn eine gute Option. Die Kol-legen können gemeinsam spielen und nebenbei auch noch ein Fondue ge-niessen.», erklären die beiden. Die alte Kegelbahn stammt noch aus den An-fängen des Militärgartens. Mit der Zeit wurde sie zwar etwas modernisiert, die fast schon museal-antike Grundstruk-tur ist jedoch erhalten geblieben.

Der Militärgarten wurde offiziell zum JardinAls die Gebrüder Balz 1985 den Betrieb übernahmen, beschlossen sie, zum Res-taurant und den Sälen auch noch einen Hotelbetrieb aufzubauen. Die über dem Restaurant liegenden Wohnungen, die zum selben Gebäude gehören, wurden

ausgebaut und zu Hotelzimmern umge-baut. Mit dem Umbau wurde auch der Name des Betriebs geändert. Aus dem Militärgarten wurde der Jardin. Dies in Anlehnung an den Übernahmen, den das Restaurant schon lange zuvor hat-te. Andreas und Daniel Balz machten aus dem Restaurant ein mannigfaltiges Unternehmen. «Wir sind heute etwas wie ein Gemischtwarenladen.», sagt Andreas Balz mit einem Zwinkern. «Heutzutage brauchen viele Anlässe mehrere Lokalitäten, um beispielsweise in Gruppen arbeiten zu können. Bei uns können sie die Säle mieten in Kombi-nation mit den Hotelzimmern für die Übernachtung und einem gemütlichen Kegelspiel nach dem Abendessen.»

Attraktive VeranstaltungenDas Hotel ist gut besucht, die Zimmer sind fast über das ganze Jahr hindurch stets ausgebucht. Jetzt während den Sommermonaten sowieso. «Keine freie Zimmer» steht denn auch gut sichtbar an der Tür zum Hotel. Dies nicht nur wegen den ausländischen Touristen, sondern auch dank den Events im nahen Stade de Suisse und auf dem Gelände der BERNEXPO Expo. Das Hotel-

Restaurant Jardin bietet jedoch nicht nur Auswärtigen etwas. Die regelmä-ssigen Lottoabende, Multimedia-Ver-anstaltungen und das Restaurant sind auch für die Nordquartierbewohner sehr attraktiv.

Anpacken, wo Bedarf istAndreas und Daniel Balz beschäftigen heute 14 festangestellte Mitarbeitende plus sechs Teilzeitangestellte, die bei Banketten oder ähnlichen Veranstaltun-gen einspringen. Die Gebrüder Balz sind zwar die Geschäftsleiter des Hotel-Res-taurants, sie sind jedoch auch Allrounder und helfen im Betrieb, wo sie können. «Das ist es, was Spass macht», erklärt Daniel Balz. Die Arbeit im Hotel, sei es im Service auszuhelfen oder auch mal etwas zu putzen, mache Freude. Da der administrative Aufwand jedoch enorm gross sei, verbringen sie viel Zeit im Büro. «Zu viel», ergänzt er schmunzelnd.

Vorwärts in die Zukunft schauenObwohl der Jardin sich weit über Bern hinaus einen Namen als Tanzlokal ge-macht habe – die Zeiten hätten sich geändert. Neue Clubs sind entstanden und mit dem Hotelbetrieb zusammen können lautstarke Diskos nicht mehr wie früher durchgeführt werden. Schon von daher nicht, da sich das Hotel sei-ner ruhigen Lage rühmt. Wehmütig an die Disko denken Andreas und Daniel Balz jedoch nicht zurück. «Man kann zurückschauen und schwärmen von früher. Aber heute ist es auch gut und man soll vorwärts schauen und sehen, was noch kommt.» Was noch kommen wird, wissen sie nicht. Ob eines ihrer Kinder eines Tages den Betrieb über-nehmen will, ist noch nicht klar. «Sie müssen auch nicht.», verdeutlichen bei-de unisono. «Wenn niemand von ihnen ins Gastrogewerbe einsteigen will, ist das auch in Ordnung.» In nächster Zeit werden die Gebrüder Balz eh noch nicht pensioniert. Und bis es so weit ist, kann sich die Familie noch ganz in Ruhe überlegen, wie es in ferner Zukunft weitergehen soll. Bis dahin werden be-stimmt noch viele Lottoabende im Jar-din ausgetragen … Text und Bild: Andrea Brechbühl

[i] Hotel-Restaurant Jardin,Militärstrasse 38, 3014 Bern,www.hotel-jardin.ch, [email protected]

IHREMEINUNG ISTGEFRAGT!

Schreiben Sie uns, was Sie ärgert, worüber Sie sich freuen – oder ganz einfach, was Ihnen am Herzen liegt. Schenker Druck AGAnzeiger für das NordquartierRedaktionBreitenrainstrasse 173000 Bern 22Tel. 031 348 46 26Fax 031 332 42 [email protected]/anzeiger

ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER QUARTIER-INFOS 3

Der ehemalige Lädere-Stift Housi Knecht (Mitte) vor der zusammen mit LWB-Lernenden erstellten Edelstahlskulptur. zVg

Lehrwerkstätten BernJetzt steht «ein Knecht» vor der TürDie Lehrwerkstätten Bern feierten letztes Jahr ihren 125-jährigen Geburts-tag (der AfdN berichtete). Quasi zum Nachtisch der Festivitäten gabs jetzt noch ein Edelstück dazu – eine Stahlskulptur von Housi Knecht.

Der mittlerweile weitherum bekannte Eisenplastiker Housi Knecht erlernte in der Lädere den Beruf Mechaniker. Während vielen Jahren pflegte er den Kontakt zu den Lehrwerkstätten. In der LWB-Direktion und dem OK «125 Jahre Lehrwerkstätten Bern» kam des-halb die Idee auf, vor dem ehrwürdigen Lädere-Hauptgebäude in der Lorrai-ne eine Edelstahlskulptur von Housi Knecht aufzustellen. Bedingung war jedoch, dass die Skulptur unter der Leitung von Housi Knecht in Zusam-menarbeit mit LWB-Lernenden erstellt

wird. Wie gedacht, so gemacht: Diese Skulptur wurde gegen Ende Juni in An-wesenheit von rund 50 Gästen enthüllt und eingeweiht. Als Kantonsvertreter und Festreferent konnte Regierungs-rat Christoph Neuhaus (SVP) begrüsst werden. Weitere Referenten waren der Künstler Housi Knecht und der Lädere Direktor Andreas Zysset. Die Einwei-hung wurde musikalisch von der Grup-pe «Domino Gypsy String Quartet» begleitet. cae/mgt

[i] www.lwb.ch, www.housi.ch

MoserstrasseSP zieht Einsprache zurückDie SP Bern-Nord hat einem Teilrückzug ihrer Einsprache gegen das Pro-jekt Tram Region Bern zugestimmt. Dies teilte die Partei in der zweiten Junihälfte mit.

Die gemachte Einsprache bezog sich vor allem auf die Moserstrasse. Nordquar-tiersektion der SP machte im Juli ver-gangenen Jahres geltend, dass mit dem Teilprojekt Gleissanierung Breitenrain der «Boulevardcharakter der Moser-strasse zu Grabe getragen würde», und zwar zum Schaden der Fussgänger. Die Strasse würde für Tempo 50 ausgelegt und nicht für Tempo 30, das «Regime der Zukunft». Zu jenem Zeitpunkt wünschten auch andere Gruppierun-gen Nachbesserungen am Projekt Tram Region Bern (der AfdN berichtete). In der Zwischenzeit hätten zahlreiche Ge-

spräche stattgefunden und in der Neu-auflage des Projekts seien zahlreiche der Forderungen erfüllt worden. Dies vor allem bezüglich der Moserstrasse. Der Viktoriastrasse würden zudem entgegen der ursprünglichen Planung zahlreiche Bäume erhalten bleiben. Die Einsprache werde nun grösstenteils zu-rückgezogen und von den zahlreichen Einwänden nur noch zwei Punkte bei-behalten, sagte Christian Boesch, Prä-sident der SP Bern-Nord, auf Anfrage gegenüber der SDA. cae/mgt

[i] www.sp-bern-nord.ch

Wankdorf FestSpiel und Spass für die ganze FamilieAb heute bis und mit dem WM-Finale vom Sonntagabend findet auf dem Quartierplatz des Stade de Suisse und im Wankdorf Center auf über 5000 Quadratmeter Eventfläche das neu lancierte Wankdorf-Fest statt. Angesagt ist Sport, Musik, Spiel und Spass für jeden Geschmack.

Zwei Jahre nach der Eröffnung des Sta-de de Suisse fand 2007 ein erstes Sta-dionfest statt. Als Headliner traten die wiederbelebten Rockkracher Krokus und Schlagerschätzchen Francine Jordi auf. Seitens der Verantwortlichen hiess es, so ein Fest werde es nun jedes Jahr geben. Bei dem Versprechen blieb es, bis nun die beiden Veranstalter, das Stade de Suisse und die Eventagentur G.U.S., die Zügel an die Hand nahmen und in Zusammenarbeit mit namhaften Spon-soren – darunter das Wankdorf Center und die CSL Behring AG – ein mehr-tägiges Wankdorf Fest auf die Beine stellten.

Der Quartierplatz als «place to be»Während sechs Tagen bietet das Fest eine Vielfalt an verschiedenen Akti-vitäten und macht das Gelände zum «Place to be» in Bern. Tagsüber kön-nen Kinder beim Tischfussball ihre Fingerfertigkeit testen oder ihr Kön-nen beim Dribbling-Wettbewerb unter Beweis stellen, während die Eltern in der BKW-Lounge in aller Ruhe ei-nen frischen Saft geniessen können. Abends verwandelt sich der Quartier-platz zu einer einmaligen Fan-Zone. Auch Panini-Bilder können getauscht und gehandelt werden: während des Wankdorf-Festes vom 8. Bis 13. Juli

befindet sich die Tauschbörse direkt in der grossen Mall vor dem Coop Superstore. Zudem werden allenoch anstehenden WM-Spiele live auf der 15 Quadratmeter LED-Anzeige über-tragen. Für musikalische Highlights ist gesorgt: Den Freitag eröffnet Rit-schi, anschliessend treten Luca Hänni und Christopher S. gemeinsam auf. Am Samstagabend ist Trauffer mit sei-ner Band auf der Showbühne zu Gast, am Sonntag sorgt Baschivor der WM-Final-Übertragung für Stimmung. Der Eintritt ist während der ganzen Festzeit frei und zugänglich für alle Altersgruppen. cae/mgt

[i] www.wankdorffest.ch

YB-Saisonstart-EventAm kommenden Samstag, 12. Juli 2014, findet um 13.00 Uhranlässlich des Wankdorf-Fests auch der beliebte YB-Saisonstart-Event statt. Dabei werden die Spieler der 1. Mannschaft und das neue Matchtrikot für die Saison 2014/15 vorgestellt. Anschliessend an die Präsentation findet auf dem Festgelände eine Autogrammstunde mit den YB-Spielern statt. mgt

[i] www.bscyb.ch/saisonstart

4 QUARTIER-INFOS ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER

Migros BreitenrainSchritt für Schritt näher zur Projektumsetzung

Seit Ende 2013 das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs auserkoren wurde, treibt die Migros zusammen mit dem Architektenbüro B das Projekt für den Neubau Migros Breitenrain intensiv voran. Das Vorprojekt befindet sich in der Schlussphase, Ende Jahr soll das Baugesuch eingereicht werden.

Bezüglich des geplanten Neubaupro-jekts Migros Breitenrain (der AfdN berichtete) ist es in den letzten Mo-naten gegen aussen still geblieben. Doch hinter den Kulissen wurde em-sig gearbeitet. Man führte Gespräche, prüfte Optimierungen und suchte den Kontakt zu Behörden und anderen in-volvierten Kreisen. Viele der hängigen Details konnten so bereits im Vorfeld geklärt werden. Das revidierte Vor-projekt wurde zudem Anfang Juni un-ter anderem dem Geschäftsausschuss der Quartierkommission DIALOG Nordquartier vorgestellt.

Veloabstellplätze und ParkplätzeAus dem Quartier wurde unter anderem gefordert, die Zahl der Veloabstellplät-ze auf dem Areal zu erhöhen. Dies ist nun geschehen: Beim Haupteingang der neuen Migros sind 40 Abstellplät-ze geplant, weitere 50 entstehen auf der Seite Allmendstrasse. Für die Wohnun-gen sind im Untergeschoss 180 Veloab-stellplätze einberechnet. Damit erfüllt das Projekt die Vorgaben des Baugeset-

zes. Für Migros-Kunden, die mit dem Auto unterwegs sind, sind im Unterge-schoss 57 Parkplätze vorgesehen, für die Wohnungen insgesamt deren 47.

Weniger Wohnungen, mehrDienstleistungenWeil die Kindertagesstätte nach revi-diertem Plan vom Erd- ins Oberge-schoss zügelt, hat sich die Zahl der Wohnungen gegenüber dem ursprüng-lichen Wettbewerbsprojekt von 57 auf 53 reduziert. Demgegenüber stehen im Erdgeschoss mehr Flächen für Dienstleistungen zur Verfügung. Ein starkes Augenmerk richteten die Pla-ner auf die Optimierung des Aussen-raums. In der Mitte des Innenhofes sollen Aufenthaltsf lächen von insge-samt 900 Quadratmeter geschaffen werden. Die Dachf lächen der Ge-bäudeeinschnitte sollen begrünt und als halböffentliche Aufenthaltsf lächen aus gestaltet werden. Bauinspektorat und Regierungsstatthalteramt stehen dieser Aussenraumgestaltung positiv gegenüber.

Abbruchgesuch ist eingereichtDie Migros ist bestrebt, die alte Filiale am Breitenrainplatz im Zuge der Bauar-beiten möglichst lange offen zu halten. Dies erfordert eine minutiöse Planung der einzelnen Bauschritte, insbesondere auch des Abbruchs der bestehenden Ge-bäude. Weil die Planung des Abbruchs und der Abbruch selber Zeit beanspru-chen und verschiedene Abhängigkeiten zu den Projekten der Stadt bestehen, reicht die Migros das Abbruchgesuch getrennt vom Baugesuch ein. Das Ab-bruchgesuch wurde deshalb Ende Juni eingereicht, die Publikation wird Ende Sommerferien erfolgen. Wann mit den

Abbrucharbeiten begonnen wird, ent-scheidet die Migros, sobald die Ab-bruchbewilligung vorliegt. cae/mgt

[i] www.migros-breitenrain.ch

Projektagenda*Bauprojekt erarbeiten Juli – Oktober 2014

Baueingabe einreichen Ende 2014

Baubewilligung Sommer 2015

Baustart Ende 2015

Eröffnung Migros 2017

(*falls alles nach Plan läuft)

Chantal Heiniger begrüsst zu einem farbenfrohen, stimmumgsvollen und vergnüglichen Jubiläumsfest. Bild: Roland Koella

Dem Ziel einen Schritt näher: das Neubauprojekt Migros Breitenrain. Bild: zVg

Jubiläumsfest«60 Jahre Kindergärten Tellstrasse 1 + 2»Am 24.06.2014 wurde die Schulanlage Markus zum Schau- und Spielplatz eines ganz besonderen Jubiläums. Der Schulstandort Breitfeld/Wankdorf-feierte mit einem kleinen aber feinen Jubiläumsfest bei Sonnenschein das 60-jährige Bestehen der Kindergärten Tellstrasse 1 + 2. Zudem feierten die beiden Klassenlehrpersonen Frau Mali Brönnimann und Frau Julia Suter ihre zwanzigjährige Zusammenarbeit am Kindergarten Tellstrasse 2. Zahl-reiche Besucherinnen und Besucher aus Schule und Quartier sowie gelade-ne Gäste nahmen an diesem Anlass teil.

Nach einem musikalischen Einstieg der Kinder und einer kurzen Begrüssungs-ansprache durch die Schulleitung wur-de das Fest mit einem farbigen Ballon-start eröffnet.

Mitgewirkt am Schulfest haben alle Klassen und Lehrpersonen der Schul-anlagesowie der Elternrat Markus und der Spielplatz Schützenweg. Die Kinder konnten einen Spielpass lösen und da-mit an verschiedenen Aktivitäten teil-nehmen: Ponyreiten, Glücksfischen, Theater schauen und Glace schlemmen. Der Elternrat beglückte die Besuchen-den zudem mit einer sehr schön herge-richtetenund kulinarisch reich bestück-ten Kaffeestube.

Die beiden Kindergärten Tellstrasse 1 + 2 wurden im Jahre 1954 nach einer einjährigen Bauzeit fertig gestellt und in

Betrieb genommen. Diesem Bauvorha-ben ging ein Wettbewerb voraus, wel-cher schliesslich die beiden Architekten Karl Müller und Henry Daxelhofer ge-wannen.

Die beiden Kindergärten sind noch heute ein schönes und eindrückliches Wahrzeichen und für das umliegende Quartier von sehr hoher Bedeutung. Viele hundert Kinder haben hier ihre schulische Laufbahn gestartet, bevor sie dann ins Schulhaus Markus und später ins Wankdorf übertraten.

Baulich gesehen werden die beiden Ge-bäude als unbedingt erhaltenswert ein-gestuft und mit denkmalpflegerischem Interesse vor allem in Bezug auf den Aussenraum geschützt. Sie vertreten die von den Kriegseindrücken mitbe-stimmte Architekturauffassung, welche

sowohl formal als auch materiell auf die vernakulare Tradition zurückgreift.

Einerseits sind die beiden Kindergärten aufgrund der damals soliden Bauweise recht gut erhalten geblieben, anderer-seits sind sie mittlerweile auch ziemlich in die Jahre gekommen und bedürfen dringend einer Sanierung sowie räumli-chen Anpassungen an die heutigen päd-agogischen Bedürfnisse. Diesbezüglich sind Schritte im Gange. Eine umfas-

sende Sanierung ist in den kommenden Jahren zu erwarten.

Die beiden Bauten sind als Teil der Ge-samtanlage Markus zu verstehen. Die Schul- und Parkanlage ist ein wichtiger Spiel-, Erlebnis- und Begegnungsort. Nicht umsonst wird dieser Ort auch als das «grünes Herz» des Quartiers be-zeichnet.

Chantal Heiniger , Schulleiterin

ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER DIES & DAS 5

Arbeit und Kunst als Türöffner der Integration: «Triio» und «Kidswest.ch» – zwei Institutionen, die den Integrationspreis wahrlich verdient haben zVg

11. IntegrationspreisAuszeichnungen für «TRiiO»und «kidswest.ch»

Die Stadt Bern vergibt den 11. Integrationspreis an die Beratungsstelle «TRiiO». Sie bietet stellensuchenden Personen seit über zehn Jahren erfolg-reich Unterstützung und Beratung an. Der Förderpreis geht an «kidswest.ch» – ein Projekt, das die Einbindung von Kindern und Jugendlichen ins gesell-schaftliche Zusammenleben fördert.

Eine gelungene Integration ist für alle Beteiligten ein Gewinn: Für die Mig-rantinnen und Migranten selbst, aber auch für die Gesellschaft insgesamt. Deswegen hat die Verleihung des Inte-grationspreises in der Stadt Bern ihren festen Platz. Gemeinderätin Franziska Teuscher ist es wichtig, mit der Preisver-leihung die Bedeutung der vielfältigen Engagements im Integrationsbereich herauszustreichen: «Zum Glück gibt es in der Stadt Bern ein starkes Netz von Personen und Institutionen, das sich für eine offene Gesellschaft einsetzt und bereit ist, Lösungen für komplexe Situationen zu erarbeiten.»

Die Fabrik der Chancen«TRiiO» öffnet für viele Menschen die oft geschlossen scheinenden Türen des Ar-beitsmarktes: Die Beratungsstelle ist eine zentrale, unabhängige Anlaufstelle für Erwerbslose oder von Erwerbslosigkeit bedrohte Menschen. Sie leistet seit 2002 einen wesentlichen Beitrag zur Arbeits-integration in der Stadt Bern. 2013 hatte «TRiiO» über 10 000 Kundenkontakte. Die Hälfte aller Kundinnen und Kunden ist ausländischer Herkunft. Hinter diesen Zahlen stehen lehrstellenlose Jugendliche mit Migrationshintergrund oder Mig-rantinnen und Migranten mit Sprachbar-rieren. Sie alle suchen die Beratungsstelle auf, weil sie bereit sind, sich für ihren Platz in der Arbeitswelt und in der Ge-sellschaft einzusetzen. Heute ist «TRiiO» etabliert: Die Anlaufstelle ist eine starke, zuverlässige und professionelle Partnerin für eine vielfältige Kundschaft. Die Jury des Integrationspreises ist von der Brei-tenwirkung des Angebotes überzeugt und würdigt die Beratungsstelle mit der Auszeichnung als wichtige und erfolgrei-che Anlaufstelle für die Integration.

Wem diese Welt gehörtSeit 2006 bietet das Kunst- und Kul-turprojekt «kidswest.ch» vielen Kin-dern und Jugendlichen mit Migrati-onshintergrund die Möglichkeit, ihre Träume in kreativen Projekten umzu-setzen und im gemeinsam mit anderen auszuleben. Unter der Mithilfe von Meris Schüpbach arbeiten die Kinder und Jugendlichen immer wieder neu an einem sehr ambitionierten Ziel: Sie gestalten mit verschiedenen Aktionen - wie beispielsweise coolen Performan-ces - den Westen der Stadt mit. Die Kinder und Jugendlichen lernen bei «kidswest.ch», dass die Welt auch ih-nen gehört. Sie besetzen einen Teil der Stadt und arbeiten mit Leidenschaft an ihren Ideen und tragen so zu einem lebendigen Zusammenleben bei. Die Innovationsfähigkeit der freien Kunst-werkstatt für Kinder und Jugendliche, die Originalität und das herausragen-de Engagement von Meris Schüpbach und ihrem Team sind die Hauptgründe für die Jury, das Projekt «kidswest.ch» mit dem diesjährigen Förderpreis aus-zuzeichnen.

10 000 Franken als HauptpreisDer mit 10 000 Franken dotierte Hauptpreis und der mit 4000 Franken dotierte Förderpreis wurden am Diens-tag, 24. Juni 2014 anlässlich einer Feier im Schloss Bümpliz überreicht. Nach einer Festansprache von Gemeinderä-tin Franziska Teuscher hielten die In-tegrationsfachfrau Gerda Hauck und der Singer-Songwriter Endo Anaconda (Stiller Has) die Laudationes und über-gaben die Preise. mgt/cae

[i] www.triio.ch, www.kidswest.chwww.bern.ch

Berufliche und soziale IntegrationBern fördert die Integration inden Arbeitsmarkt

Mit einem auf vier Jahre ausgelegten Aktionsprogramm will der Gemeinde-rat der Stadt Bern dafür sorgen, dass von der Sozialhilfe unterstützte Perso-nen besser in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Wegen der hohen Erwerbslosenquote bei tiefqualifizierten Personen im Kanton Bern und dem Wegfall von kantonalen Beiträgen verstärkt die Stadt Bern ihr finanzielles Engagement zur Förderung der beruflichen Integration.

Für den Gemeinderat hat die Integrati-on von Stellenlosen in den Arbeitsmarkt hohe Priorität. Er hat deshalb für die Jahre 2014 bis 2017 ein Massnahmen-paket beschlossen, welches dafür sor-gen soll, dass möglichst alle Jugendli-chen eine Ausbildung erhalten und dass Langzeitarbeitslose wieder vermehrt in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Weil die Erwerbslosenquote im Kanton Bern bei Personen ohne Be-rufsausbildung bei elf Prozent liegt und damit im schweizerischen Vergleich überdurchschnittlich hoch ist, besteht nach Auffassung des Gemeinderats dringender Handlungsbedarf.

Hilfe für LangzeitarbeitsloseEtwa 60 Prozent der von der Sozialhil-fe unterstützten Personen haben keinen Berufsabschluss und deshalb besondere Schwierigkeiten bei der Stellensuche. Die Vermittlung dieser Personen in den Arbeitsmarkt wird immer schwieriger und immer häufiger arbeiten sie in pre-kären Arbeitsverhältnissen. Hier will die Stadt Bern mit einer neuen Mass-nahme Abhilfe schaffen: Geplant ist der Aufbau einer Fachstelle, welche mit den Arbeitgebern das Gespräch sucht, um bei Arbeit auf Abruf oder bei sehr kleinen Arbeitspensen die Erwerbs-möglichkeiten von Sozialhilfeklienten zu verbessern.

Bewährtes wird beibehaltenDie gemeinderätliche Strategie schlägt auch vor, dass die Leistungsaufträge der Stadt an Dritte grundsätzlich mit

einer Verpflichtung zur Schaffung von Sozialstellen verknüpft werden sollen. Der Gemeinderat will dem Stadtrat eine entsprechende Regelung vorschla-gen. Neben diesen neuen Massnahmen beinhaltet die Strategie die Weiterfüh-rung von bewährten Projekten wie bei-spielsweise das mit der Wirtschaft ge-meinsam konzipierte Teillohnprojekt.

Zusatzkosten für die StadtWeil der Kanton Bern die Gemeinde-beiträge für die Arbeitsintegrations-programme neu festgelegt hat, erhält die Stadt Bern ab 2015 pro Jahr 1,1 Millionen Franken weniger finanziel-le Mittel. Der Gemeinderat ist bereit, diesen Ausfall teilweise zu kompensie-ren. Er schlägt dem Stadtrat vor, den städtischen Beitrag im Budget 2015 von bisher 900 000 Franken pro Jahr um 500 000 Franken aufzustocken, so dass die Stadt im Jahr 2015 insgesamt 1,4 Millionen für die Arbeitsintegrati-on bereitstellt. Es stehen im nächsten Jahr somit 600 000 Franken weniger für Arbeitsintegrationsprogramme zur Verfügung als bisher. Das Sozialamt strebt dennoch an, die Zahl der Ein-satzplätze auf dem heutigen Niveau zu halten. Damit dieses Ziel erreicht wer-den kann, wird das bestehende Angebot umgebaut: Kostenintensivere Einsatz-plätze sollen durch kostengünstigere Programme ersetzt werden. Geplant ist deshalb, die bisherige Bauteilbörse und das Textilatelier aufzugeben. mgt/cae

[i] www.bern.ch > Integration

Die umweltfreundlichste

Textilreinigung im Kanton Bern

...Ihre

Textilreinigu

ng

Kirchberg 034 445 21 81Breitenrain 031 332 72 52 Muri 031 951 62 63Liebefeld 031 971 56 54 Wabern 031 961 35 69

Wichtige Kontakt-NummernPolizei 117

Feuerwehr 118

Sanität 144

Dargebotene Hand 143

Telefonhilfe für Kinder + Jugendliche 147

Vergiftungen (Tox. Institut) 145

REGA 1414

MedPhone/Notfallarzt 0900 57 67 47

Apothekennotruf 031 311 22 11(Nacht, Sonn-/Feiertage)

Salem-Spital Notfall 031 335 35 35

Tierarzt Notfall Stadt Bern 0900 58 70 20

Spitex 031 388 50 50

Pro Senectute 031 359 03 03

Breitenrainplatz 26 • 3014 Bern • Tel. 031 331 96 77

www.grotto-ticino.ch

Saisongerecht, frisch und authentisch!Geniessen sie unsere Tessiner und Italienischen Spezialitäten

7 Tage geöffnet

Durchgehend warme Küche und Pizza von 11.30 bis 22.45 uhr

Familie S. + D. CafieroÖffnungszeiten: 7 Tage geöffnet!Mo bis Fr 5.30 bis 23.00 UhrSa 7.00 bis 23.00 UhrSo 8.00 bis 21.00 Uhr

Irina Minassian-PodgornovaScheibenstrasse 273014 Bern Tel. 031 331 07 90

Besuchen sIe uns IM geMütlIchen garten!

La Carbonara GmbH, BernRistorante Pizzeria

Quartiergasse 33013 Bern,

Telefon 031 332 14 40Fax 031 332 14 42

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Besuchen

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Grill-Terrasse

und geniessen

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Spezialitäten

unserer neuen

Sommerkarte.

Wir verwöh-

nen Sie gerne!

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Dienstag, 9. September 2014 Tel. 031 348 46 26, [email protected]

Eine kleine Grillgeschichte

Gemütliche Gartenrestaurantsim Berner Norden

laden zum geniessenund Verweilen ein

Heutzutage gibt es nichts schöner, als im Früh-jahr den Grill auszupacken, sobald es endlich einmal trocken und langsam wärmer geworden ist. Grillen ist für viele der Inbegriff des Sommers und für viele gibt es nichts Schöneres, als an ei-nem lauen Sommerabend ein paar Freude einzu-laden, feine Salate und Sossen zuzubereiten und den Grill anzuwerfen. Doch seit wann grillt die Menschheit eigentlich?

Die Entdeckung des FeuersMit der Entdeckung des Feuers geht eigentlich sofort der Anfang der Grillgeschichte einher. Vor etwa 700 000 Jahren begann der Mensch, das Feuer für sich zu nutzen. Es diente ihm zur Jagd und um danach das erlegte Tier für sich und sei-ne Familie essbar zu machen. Also bereitete er eine Feuerstelle auf und hängte das Fleisch dar-über, um es zu grillen. Wie man im Laufe der Zeit herausfand, war auch zu dieser Zeit der «heiße Stein» schon ein Renner und man benutzte vom Feuer erhitzte Steine dazu, um das erbeutete Tier darauf zu grillen. Aus dem Alten Ägypten gibt es Überlieferungen, dass auch sie schon das Fleisch von Hyänen und Krokodilen gegrillt wurde – al-lerdings nicht, weil es besonders lecker oder nahrhaft gewesen wäre, sondern weil sie schlicht und einfach nichts anderes zu essen hatten.

Erste Grillpartys für das reiche VolkZudem war dieses «Grillen» kein Partyvergnü-gen für das einfache Volk, sondern war lange Zeit vielmehr ein Vorrecht der reichen Leute. Denn das einfach Volk war zu arm, um den wertvollen und kostbaren Energielieferanten Fett einfach ins Feuer tröpfeln zu lassen. Sie mussten den ganzen Tag viel und schwer arbeiten und dabei viel Energie verbrannt, deswegen war Fett ein

Information & Reservation: www.kursaal-bern.ch oder Telefon 031 339 51 80

GRILLSPEZIALITÄTENIM GARTEN DES RESTAURANTS GIARDINO TÄGLICH AB 18 UHR SOWIE SAMSTAG UND SONNTAG VON 11.30 BIS 14.00 UHR

Sommer geniessen!Gömer i Römer!

A. La MarraRistorante Pizzeria Römer

Turnweg 18, 3013 BernTel. 031 331 00 88Fax 031 331 25 01

[email protected]

Ristorante Pizzeria

kostbares Gut und konnte nicht so einfach im Feuer verschwendet werden.

Die Verbreitung der Grillkultur in der westlichen Welt Nach und nach entdeckten die verschiede-nen Kulturen und langsam auch die unterschied-lichen Schichten das Grillen für sich, sofern sie Fleisch zur Verfügung hatten. Heute ist das Grillen in der westlichen Welt weit verbreitet und eine der zahlreichen Spassveranstaltungen im Sommer. Allen voran grillen noch immer die Amerikaner die Sommermonate hindurch um die Wette. Sie waren es auch, die die neuzeitliche Kultur des Grillens in die Welt gerufen und nach und nach in die anderen Länder weitergegeben haben. Dort nennt man das Grillen «Barbecue» und gilt vor allem am Tag zur Feierlichkeit der Unabhängigkeit als absolutes «must». Den Ur-sprung der amerikanischen Grillkultur findet sich aber auch hier in armen Zeiten: als Ameri-ka von Einwanderern besiedelt wurde, die durch die Lande zogen und sich von den dort leben-den Bisons ernährten. Zugleich ist dadurch die Bezeichnung «barbecue» entstanden, die sich bis heute gehalten hat und soviel bedeutet wie: «vom Bart bis zum Schwanz». Nach dem zweiten Weltkrieg ist diese Grillkultur wie so viele andere Trends im Bereich der Mode, der Musik und der Technik nach Europa übergeschwappt wie eine Welle. Es gibt den Grill inzwischen in seinen unterschiedlichsten Variationen, Grössen und Formen wie den Elektrogrill, den Gasgrill oder den Schwenkgrill. Und seitdem Grillen auch die Europäer in den Sommermonaten wie die Welt-meister und zelebrieren ihr gegrilltes Fleisch mit allerlei frischen Salaten, Dips und einem kühlen Bierchen am Abend. Um das elementare «Essen zum überleben» geht es hier längst nicht mehr.

Grillen auf dem Vulkangrill – Auf dem Islote de Hilario im Nationalpark Timanfaya ( Lancarote) hat César Manrique das kreisförmig angelegte Restaurant El Diablo erbaut, dessen Besonderheit der so genannte Vulkangrill ist der mit Hitze aus dem Inneren der Erde gespeist und nicht zusätzlich befeuert wird.

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Die Entdeckung des FeuersMit der Entdeckung des Feuers geht eigentlich sofort der Anfang der Grillgeschichte einher. Vor etwa 700 000 Jahren begann der Mensch, das Feuer für sich zu nutzen. Es diente ihm zur Jagd und um danach das erlegte Tier für sich und sei-ne Familie essbar zu machen. Also bereitete er eine Feuerstelle auf und hängte das Fleisch dar-über, um es zu grillen. Wie man im Laufe der Zeit herausfand, war auch zu dieser Zeit der «heiße Stein» schon ein Renner und man benutzte vom Feuer erhitzte Steine dazu, um das erbeutete Tier darauf zu grillen. Aus dem Alten Ägypten gibt es Überlieferungen, dass auch sie schon das Fleisch von Hyänen und Krokodilen gegrillt wurde – al-lerdings nicht, weil es besonders lecker oder nahrhaft gewesen wäre, sondern weil sie schlicht und einfach nichts anderes zu essen hatten.

Erste Grillpartys für das reiche VolkZudem war dieses «Grillen» kein Partyvergnü-gen für das einfache Volk, sondern war lange Zeit vielmehr ein Vorrecht der reichen Leute. Denn das einfach Volk war zu arm, um den wertvollen und kostbaren Energielieferanten Fett einfach ins Feuer tröpfeln zu lassen. Sie mussten den ganzen Tag viel und schwer arbeiten und dabei viel Energie verbrannt, deswegen war Fett ein

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Grillen auf dem Vulkangrill – Auf dem Islote de Hilario im Nationalpark Timanfaya ( Lancarote) hat César Manrique das kreisförmig angelegte Restaurant El Diablo erbaut, dessen Besonderheit der so genannte Vulkangrill ist der mit Hitze aus dem Inneren der Erde gespeist und nicht zusätzlich befeuert wird.

✁8 DIES & DAS ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER

LESERUMFRAGE ZUM ANZEIGERSehr geehrte Leserinnen und Leser, um den Anzeiger für das Nordquartier noch besser zu gestalten und weiterzuentwickeln, bitten wir Sie um Ihre Unterstüt-zung! Nehmen Sie sich kurz Zeit, um die folgenden Fragen zu beantworten.Wir danken Ihnen bereits jetzt für das Engagement.

Ausgefüllte Umfrage bitte einsenden an:Schenker Druck, Anzeiger für das Nordquartier, Breitenrainstr. 17, 3000 Bern 22oder auf www.schenkerdruck.ch -> Anzeiger

Wie beurteilen Sie den Anzeiger

sehr gut gut weniger gut schlecht

Gesamteindruck

Inhalt

Gestaltung

Format

Wie gründlich lesen Sie den Anzeiger? Ich lese die meisten Beiträge.  Ich lese mehrere Beiträge. Ich blättere ihn nur durch.  Ich lese nur die Veranstaltungen. Ich werfe ihn ungelesen weg.

Wie viele Seiten einer Ausgabe lesen Sie?  Alle, fast alle  Zirka zwei Drittel  Zirka die Hälfte Zirka ein Drittel  Fast keine

Welche Rubriken müssten verstärkt Berücksichtig werden?(Mehrfachnennungen möglich) Quartier-Info  Gemeinde-/Stadt-Info  Ihre Meinung Leute im Quartier  Lebenshilfe  Kurzgeschichte Unterhaltung  Quartier-Nostalgie  Veranstaltungen Vereinsnachrichten

Wie stehen Sie zu der folgenden Aussage?Der Anzeiger gehört zum Nordquartier, Ich würde es bedauern wenn er nicht mehr erscheinen würde. Ja tirfft vollständig zu  Nein trifft überhaupt nicht

Haben Sie noch weitere Anregungen?

EntsorgungshöfeGünstigere Tarife für GewerbebetriebeDer Gemeinderat hat beschlossen, die Tarife für den Grossteil der von den Stadtberner Gewerbebetrieben angelieferten Abfälle anzupassen und das Gewerbe künftig gleich wie die städtische Wohnbevölkerung von reduzier-ten Tarifen profitieren zu lassen. Die angepassten Tarife sollen bereits auf den 1. September 2014 in Kraft treten.

Gestützt auf des geltende städtischen Abfallreglements bezahlen Stadtber-ner Gewerbe-, Industrie- und Dienst-leistungsbetriebe für ihre in den städti-schen Entsorgungshöfen angelieferten Abfälle kostendeckende Tarife. Damit bezahlen sie gleich viel wie auswärtige Anlieferer, während die Stadtberner Wohnbevölkerung von günstigeren Tarifen profitiert.

Höhere Beträge dank modernem AbrechnungssystemSeit der Wiedereröffnung im Februar 2014 kommt im modernisierten Ent-sorgungshof Fellerstrasse ein direkt messbarer Gewichtstarif zur Anwen-dung. Weil die bisherigen Volumen-tarife naturgemäss mit einer gewissen Schätzungenauigkeit behaftet waren und zudem in der Regel zu Gunsten der Kundschaft ausgelegt wurden, be-zahlen nun insbesondere Kundinnen und Kunden, die grosse Mengen vor-beibringen und dafür Vollkostentarife bezahlen, höhere Beträge. Betroffen

sind damit namentlich die Gewerbe-, Industrie- und Dienstleistungsbetriebe.

Reduzierte Tarife für Stadtberner GewerbebetriebeDer Gemeinderat hat nun kürzlich beschlossen, die in der Stadt Bern ansässigen Gewerbe-, Industrie- und Dienstleistungsbetriebe soweit mög-lich ebenfalls von reduzierten Tarifen profitieren zu lassen. Gemäss über-geordnetem Recht ist dies für all jene Abfälle umsetzbar, welche die Betriebe nicht zwingend selber entsorgen müs-sen, also normale Siedlungsabfälle und Abfälle vergleichbarer Zusammenset-zung. Für Sonderabfälle und andere-kontrollpf lichtige Abfälle sollen die Stadtberner Betriebe hingegen wei-terhin Vollkostentarife bezahlen. Die Tarifreduktion wird nun ordentlich publiziert und soll - sofern keine Be-schwerden eingehen - auf den 1. Sep-tember 2014 in Kraft treten. mgt/cae

[i] www.bern.ch

Die Veränderungen auf einen BlickAbfallart alter Tarif (pro kg) neuer Tarif (pro kg)

Grobsperrgut brennbar Fr. 0.50 Fr. 0.30

Grobsperrgut unbrennbar Fr. 0.30 Fr. 0.20

Gartenabfälle Fr. 0.40 Fr. 0.20

Unsortiert angelieferte Abfälle Fr. 1.00 Fr. 0.60

LESERWETTBEWERBBeantworten Sie folgende Frage aus dem aktuellen Anzeiger: Wo steht «ein Knecht» vor der Tür?

Zu Gewinnen gibt’s 2 x 2 Tickets fürdie Abendvorstellung vom 15. August 2014

Lösung Einsenden an [email protected] ist der 28. Juli 2014

Der Gewinner der Ausgabe Nr.11/2014 ist:Pedro Diaz, Lerberstrasse 35, 3013 Bern

ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER VEREINSNACHRICHTEN / KIRCHLICHE MITTEILUNGEN 9

Quartierzentrum und Bistro WylerhuusWylerringstrasse 60, 3014 Bern

www.wylerhuus.ch, [email protected]

Bistro WylerhuusLiliana Marin, 031 3329322

ÖffnungszeitenJeden letzten Samstag sowie an Sonn- und Feiertagen geschlossen.

Montag - Dienstag 8.30 – 21 Uhr

Mittwoch 8.30 – 18 Uhr

Donnerstag-Freitag 8.30 – 23.30 Uhr

Samstag 10 – 18 Uhr

Das Bistro Wylerhuus hat ab 7.7. bis und mit26.7.2014 Betriebsferien.

Donnerstag, das IBN kocht für SieIPN hat Ferien am 24./31.7 und 1.8.2014Am Donnerstag ab 12 – 13 Uhr wird Ihnen ein einfa-ches Mittagsmenu serviert. Fr. 11.– für Verdienende, Fr. 7.– für Nichtverdienende.

QuartierzentrumSekretariat 031 331 59 55 Katharina Woecke, Praktikantin: Carina Hack

Öffnungszeiten während den Sommerferien(7.7. bis und mit 8.8.14)

Montag 9 – 11 Uhr

Dienstag 17 – 20.45 Uhr

Freitag 9 – 11 Uhr

Die Tageskarten Gemeinde für Fr. 48.– können Sie unter der Telefonnummer 031 331 54 56 während den Büroöffnungszeiten oder direkt auf unserer Homepage www.wylerhuus.ch reservieren.

SpielgruppeUrsula Abdeen, Anna Maria Meier, 031 331 61 73

Di, Mi +Do 8 – 12 Uhr

Dienstagnachmittag 13.30 – 17.30 Uhr

Während den Schulferien ist die Spielgruppe nicht anwesend.

Quartierarbeit Bern NordKontaktstelle Primano Marie-Anna Gneist, Miriam Schwarz, 031 331 59 57

Mittwoch 14 – 17 Uhr

Freitag 14 – 17 Uhr

Während den Sommerferien 7.7. bis und mit8.8.2013 nach Vereinbarung

Nähatelier von MigrantinnenAm Freitag von 9 – 12 und 14 – 17 Uhr ist jemand für Sie da. Während den Schulferien ist das Nähatelier nicht anwesend.

Kirchgemeinde MarkusTellstrasse 35, 3014 Bern Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch

So 13. Juli, In der Markuskirche findet kein Gottesdienst statt

So 20. Juli, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Vikar Kaspar Junker.

Wir verabschieden uns von Kaspar Junker. Zum anschlies-senden Kirchenkaffee sind Sie herzlich eingeladen.

* * *

Ev.-ref. KirchgemeindeJohannesWylerstrasse 5, 3014 Bern www.johannes.gkgbe.ch

So 13. Juli, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Taufe mit Pfarrerin Mirjam Wey. Predigttext: Matthäus 12,34b: «Geh aus, mein Herz, und suche Freud» – eine Liedpredigt. Magdalena Oliferko, Orgel.

So 20. Juli, 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Taufe mit Pfrn. Martina Schwarz. Magdalena Oliferko, Orgel.

In strahlende Gesichter schauenViele ältere Menschen haben einen immer kleiner werdenden Bekanntenkreis. Daher freuen sie sich über jeden Besuch, jedes Gespräch, jeden Quartierspazier-gang oder jedes gemeinsame Zvieri. Deshalb schen-ken die Frauen und Männer des Besuchsdienstes Johannes einen Teil ihrer Zeit älteren Menschen zu Hause oder in Domizilen. Die Besuchenden sind in einem Team eingebettet und bestimmen selber den Umfang ihres Einsatzes. Einmal im Jahr unternehmen sie einen Ausflug und geniessen eine Weiterbildung gemäss ihren Anliegen. Möchten auch Sie gerne ein-samen Menschen Freude schenken? Oder wären Sie selber froh über einen Besuch? Dann wenden Sie sich an: Claudia Neuweiler, Tel: 031 331 86 61, [email protected].

Genussvoll den Sommer feiern«Ferien ohne Koffer für Seniorinnen und Senioren» heisst das Motto der diesjährigen Sommerplauschwo-che. Sie wird von den drei Kirchgemeinden des Nord-quartiers Johannes, Markus und St. Marien organi-siert. Von Montag bis Freitag starten wir mit einem

dreigängigen Mittagessen im Kirchgemeindehaus St. Marien (bei gutem Wetter draussen unter dem Balda-chin). Flyer mit den Anmeldetalons liegen in den drei Kirchgemeinden auf. Kontakt: Claudia Neuweiler, Tel: 031 331 86 61, [email protected].

Mo 4. August, 14 – 16.30 Uhr: «Was darf es sein? Einkaufen gestern und heute». Erzähl-café mit Elsbeth Grunder (Pfarrei St. Marien).

Di 5. August, 14 – 16.30 Uhr: Wir spielen zusammen Lotto (Markuskirche).

Mi 6. August, 14 – 16.30 Uhr: Wir basteln Schreibkarten mit Serviettentechnik (Johan-neskirche).

Do 7. August, 14 – 16.30 Uhr: «Sicher und zwäg ins Alter» mit Anna Hirsbrunner von der Pro Senectute (Pfarrei St. Marien).

Fr 8. August, 14 – 16.30 Uhr: Wir hören schöne Klavierklänge von Jürg Bernet und singen bekannte Lieder (Pfarrei St. Marien).

* * *

Freie MissionsgemeindeTalweg 2, 3013 Bern, Tel. 031 331 23 43, www.fmg-bern.ch

So 13.7., 9.30 Uhr, Gebet. 10 Uhr, Gottesdienst mit Lucas und Sarah Gonçalves, Kinderprogramm.

Di 15.7., 14.30 Uhr, WEC-Gebet.

Do 17.7., 19 Uhr, Feier-Abend!

So 20.7., 9.30 Uhr, Gebet. 10 Uhr, Gottesdienst mit Thomas Knupp, Kinderprogramm.

* * *

Pfarramt St. MarienWylerstrasse 24/26, 3014 Bern Tel. 031 330 89 89, www.kathbern.ch/marienbern

So 13. Juli, 10 Uhr, Gottesdienst.

Sa 19. Juli, 18 Uhr, Eucharistiefeier.

So 20. Juli, 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.

Bestattungsdienst Telefon 031 332 40 50

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Todesfall Tag + Nacht

Beratung, Sarglieferung, Transport, Auf-bahrung, Formalitäten, Todesanzeigen etc.

Breitenrainplatz 42, 3014 [email protected], www.egli-ag.chwww.todes-anzeigen.ch

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Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst. Urs Gyger, Geschäftsleiter Bern.

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In Kürze

HERZOGSTRASSENFEST – FINDET WIE-DER ZWEITÄGIG STATTAuch dieses Jahr wird an der Herzzogstrasse gefeiert. Die diesjährige Ausgabe des Her-zogstrassenfestes findet am 6. Und 7. Sep-tember statt. Nebst Speis, Trank und Musik erwartet die Besucher ein breites Rahmen-programm, unter anderem mit Strassenkunst und einem Markt. Wie in den vergangenen Jahren werden auch heuer wirder freiwilli-ge Helferinnen und Helfer gesucht. Wer sich dafür interessiert, bewerbe sich über das Online-Formular auf der Homepage. cae

[i] www.herzogstrassenfest.ch

ALTERSZENTRUM VIKTORIA – VIELFÄLTI-GES KULTUR- UND KUNSTPROGRAMMMit einem grandiosen Gala-Konzert von «I SALONISTI» fand Ende Juni ein weite-rer Höhepunkt des neuen Kulturkonzepts des Alterszentrum Viktoria statt. Kultur und Kunst im Viktoria soll das Zusam-menleben und das Wohlbefinden der Be-wohnerinnen und Bewohner fördern und gleichzeitig das Alterszentrum Viktoria zu einem Ort der Begegnung machen. Weitere Konzerte sind im Herbst ange-dacht; mehr entnehmen interessierte AfdN-Leserinnen und Leser zu gege-benem Zeitpunkt in unseren Veranstal-tungshinweisen. Nebst musikalischem Genuss ist auch Kunst angesagt – noch bis am nächsten Sonntag sind im AZ-Park gut zwanzig Eisenplastiken von Walter Baumann zu bestaunen. cae

[i] www.walterbaumann.chwww.az-viktoria.ch

TIERPARK BERN – TIERISCHE-SCHÖNE ABENDSPAZIERGÄNGEIm Juli und August 2014 finden im Tierpark Dählhölzli wiederum die beliebten Abend-führungen während den Sommerferien statt. Auch die Tiere im Tierpark spüren den Sommer. Deshalb ist es speziell span-nend, Luchs, Elch und all die anderen bei ihren Abendaktivitäten zu beobachten. Die Führungen finden an den Freitagen 25. Juli und 8. August von 19.30 – 21 Uhr statt. Er-wachsene zahlen 25 Franken, Kinder ab 8 Jahren 15 Franken. Anmeldungen werden unter der Telefonnummer 031 357 15 15 entgegengenommen. mgt/cae

[i] www.tierpark-bern.ch

Im 49. Jahr, Ihr Elektrogeschäft im Quartier

Haldemann Elektro GmbH Militärstrasse 56, 3014 Bern

Tel. 031 331 98 05, Fax 031 331 17 [email protected], www.elektro-haldemann.ch

10 VERANSTALTUNGEN / HOROSKOP ANZEIGER FÜR DAS NORDQUARTIER

Freizeitbörse onYvaJeden Mittwoch und Samstag im Wylerhus www.freizeitboerse-onyva.ch, Wylerringstrasse 60, 3014 Bern *Anlässe im 2. Stock des Wylerhus

Die Freizeitbörse bleibt im Juli geschlossen.

Zentrum5Integrationszentrum für MigrantInnen Flurstrasse 26b, 3014 Bern Tel. 031 333 26 20, www.zentrum5.ch

Betriebsferien: Montag, 7. Juli bis 10. August 2014.Es finden keine Veranstaltungen und Kurse statt.

BERNExpo AGMingerstrasse 6, 3000 Bern Tel. 31 340 11 11, www.bernexpo.ch

YB-SummercampDie beliebten YB Kids Camps bieten Kindern ab 6 Jahren (Jahrgang 2000 - 2007) die tolle Gelegenheit, täglich mit ausgebildeten Fussballtrainern zu trainieren.www.bscyb.ch

Forum AltenbergAltenbergstrasse 40, 3013 Bern Tel. 031 332 77 60 www.forumaltenberg.ch

Sommerbistro 29. Juni bis Ende August, jeweils Sonntags9.30 bis 21 Uhr

Hotel Restaurant JardinMilitärstrasse 38, 3014 Bern Tel. 031 333 01 17, www.hotel-jardin.ch

unser wöchentliches LOTTOjeden Sonntag um 14 Uhr, (Türöffnung ab 13 Uhr)

Stamm der Jakobspilgerjeden 1. Freitag im Monat (ausgenommen Juli und August)Kontakt und Infos: André Berdat, Huberstrasse 34, 3008 Bern, Tel. 031 381 95 39

Graue Panther Bern: Stammlokalverschiedenste Aktivitäten für Seniorinnen und SeniorenTel: 031 382 92 00, www.grauepantherbern.chInteressierte sind jederzeit willkommen – «Schnup-pern» erlaubt!jeweils Freitag ab 14.30 Uhr Jassen oder Stamm

BoGaBotanischer Garten Bern Altenbergrain 21, 3013 Bern 031 631 49 45, www.botanischergarten.ch

Ein 400-jähriger Schatz, SonderausstellungPflanzen und Illustrationen aus dem Herbariumvon Felix Platter.Täglich geöffnet, Orangerie, Eintritt frei.Freitag, 20.6., bis Sonntag, 7.9., 8 – 17 Uhr

Alter Schatz in neuer Blüte, öffentliche Führung, Verein AquilegiaIn und um die Sonderausstellung zum Platter Herbar, Michael Jutzi. Treffpunkt vor dem Palmenhaus, ohne Anmeldung, KollekteMittwoch, 16.7., 18 – 19 UhrSonntag, 20.07., 14 – 15 Uhr

ReitschuleNeubrückstrasse 8, 3012 Bern Tel. 031 306 69 69, www.reitschule.ch

Grosse Halle• SCHWARM: DIY_SOMMERWERKSTATT

Dienstag, 8.7 bis Mittwoch 16.7.2014

SousLePont• SCHWARM SPEZIALITÄTEN

Mittwoch, 9.7.2014, 18.30 Uhr• BLUMEN SPEZIALITÄTEN

Mittwoch, 16.7.2014, 18.30 Uhr• PERSER SPEZIALITÄTEN

Mittwoch, 23.7.2014, 18.30

Rössli• THE ANGRY CATS, Style: Blues, Country, RocknRoll,

Rockabilly Donnerstag, 10.7.2014, 21 Uhr

• KILLA INSTINCT / Style: Brit-core, Hip-Hop, Rap Donnerstag, 17.7.2014, 21 Uhr

Spielbetrieb LorraineLorrainestrasse 15, 3014 Bern www.spieleninbern.ch

Sommerferienwoche: 07. – 11.07.

GaskesselSandrainstrasse 25, 3007 Bern Tel. 031 372 49 00, www.gaskessel.ch

Tastefool Klangnacht °12 Pres. Minimal KidsAlec Troniq (live) - Rich Vom Dorf - Enzo Siffredi - Sav ManganaroSamstag, 5.7.2024, 23 – 6 Uhr

Roller-Disco – DJ Danny da VingeeDJ Danny da Vingee lädt zum Tanz. Trau dich! Feiere rollend in die Nacht hinein!Samstag, 5.7.2014, 23 – 5 Uhr

OLI KEHRLIBerner chansonsMittwoch, 9.7.2014, 19.30 – 0.30 Uhr

STADE DE SUISSEPapiermühlestrasse 71, 3014 Bern Tel. 031 344 88 88, [email protected], www.stadedesuisse.ch

Konzert One DirectionAm 4. Juli 2014 präsentiert die Band «One Direction» eine Openair-Show in der Schweiz – im Stade de Suisse in Bern. Der Soundcheck wird zwischen 11 und 16 Uhr erfolgen, die Mittagspause wird eingehalten. Die Vorband wird ihren Auftritt um 18.45 Uhr haben, One Direction spielen zwischen 20 und ca. 22.30 Uhr.Freitag, 4. Juli 2014www.stadedesuisse.ch/onedirection

Wankdorf-Fest Anfang Mai wurden die Stadion-Anwohner per Mail über das bevorstehende Wankdorf-Fest informiert.Gerne senden wir Ihnen nun die weiteren Angaben zu den Soundcheck- und Konzertzeiten.

Freitag, 11. Juli 2014Soundcheck: zw. 16 und 18 Uhr, Dauer ca. 45 MinutenKonzert Ritschi: 19.30 bis 21 UhrKonzert Luca Hänni & Christopher S.: 21.15 bis ca. 22.45 Uhr

Samstag, 12. Juli 2014Soundcheck: zw.17 und 19 Uhr, Dauer ca. 45. MinutenKonzert Trauffer: 19.30 bis ca. 21 Uhr

Sonntag, 13. JuliSoundcheck: zw.16.30 und 18.30 Uhr, Dauer ca. 45. MinutenKonzert Baschi: 19.30 bis ca. 21 Uhr

Die Übertragungen der WM-Spiele werden gemäss Regelung in der Stadt Bern bis max. 15 Minuten nach Spielschluss mit Ton übertragen.Dienstag, 8. Juli, 22 Uhr, Halbfinal 1Mittwoch, 9. Juli, 22 Uhr, Halbfinal 2Samstag, 12. Juli, 22 Uhr, Spiel um Platz 3Sonntag, 13. Juli, 21 Uhr, Finalwww.wankdorffest.ch

YB in der Europa LeagueDer dritte Platz zum Abschluss der letzten Saison hat dafür gesorgt, dass YB nach einer Spielzeit Un-terbruch wieder an der Europa-League-Qualifikation teilnehmen darf. Die Young Boys steigen in der dritten Qualifikationsrunde ein. Ausgelost wird der Gegner am 18. Juli, gespielt wird am 31. Juli und am 7. August 2014.Den Anwohnern offerieren wir pro Haushalt zwei Ti-ckets für das Heimspiel der Young Boys. Die genauen Informationen mit Gegner, Daten und Anspielzeit erhalten Sie per Mail am 21. Juli 2014.

Kultur in BernDiverse Standorte, www.progr.ch > Agenda

Florine Leoni & Thomas HauriFlorine Leoni und Thomas Hauri bespielen je einen Raum der Stadtgalerie. Florine Leoni schafft eine begehbare mehrteilige mehr …Stadtgalerie, 5.6. – 5.7.2014

Raymond PettibonDer 1957 in Tuscon (Arizona) geborene Künstler und Comiczeichner Raymond Pettibon hat ein bildneri-sches Universum mehr …Kunstmuseum Bern @ Progr, 5.6. – 5.7.2014

Olaf Martens – Passionen und ObsessionenAuf den ersten Blick ist es Glamour und Bling-Bling. Schöne, nackte Models lehnen sich an Autokarosse-rien, mehr …Multiplespacings, 10.6. – 10.8.2014

Philip SchaufelbergerPhilip Schaufelberger verfügt über diverse künstleri-sche Ausdrucksweisen. Visuell einprägsam mehr …Progr, Gang EG Ost, 12.6. – 5.7.2014

Jeannette Ehlers«Black Bullets» 2012, 16:9, 05’05’’, loop, mit Ton | Die dänische Künstlerin Jeannette Ehlers beschäftigt mehr …Showroom videokunst.ch, 12.6. – 12.7.2014

COM&COM (Marcus Gossolt / Johannes M. Hedin-ger): «SKY»Com&Com (Marcus Gossolt / Johannes M. Hedinger) zeigen mit SKY bereits den dritten grossen Malereizy-klus in mehr …Galerie Bernhard Bischoff & Partner, 12.6. – 12.7.2014

Florian Dombois - Angeschlagene Moderne / Florian DomboisEine Kooperation mit dem Collegium Helveticum in gemeinsamer Trägerschaft von Unversität Zürich und ETH Zürich mehr …Museum Haus Konstruktiv, Zürich, 5.6. – 7.9.2014

Bal Folk – Tanzanlass mit «ROR Trio», «Smörgås-klickarna» und «Duo Waldken Rüegger»Das ROR Trio, Smörgåsklickarna und das Duo Waldken Rüegger werden eine bunte Mischung aus schwedi-scher mehr …Freitag, 4.7.2014Aula Progr, 18.30 – 0.00 Uhr

muévete im PROGRSamstag, 12.7.2014Aula Progr | 21.30 – 1.30 Uhr

Café Neuer RaumKunstmuseum Bern und PROGR laden Sie herzlich ein mit Martin Beutler und Überraschungsgästen im Café mehr …Freitag, 18.7.2014Hodlerstrasse, 17.30 – 19.30 Uhr

Ono – Das KulturlokalKramgasse 6, 3011 Bern, 031 301 21 08 [email protected], www.onobern.ch

SOUNDS: MantikSoul/Funk/Jazz/RapMittwoch, 9.7.2014 / 21 Uhr

SOUNDS: Th.Hoffmann (Singer-Songwriter)Support: Timothy Jaromir (Singer-Songwriter)Donnerstag, 10.7.2014 / 20 Uhr

SOUNDS: ND TurnSoulFreitag, 11.7.2014 / 20.30 Uhr

SPEZIAL: GeburtstagsfeierNur für geladene GästeSamstag, 12.7.2014 / 21 Uhr

SOUNDS: Allan Taylor (UK)Down the years I travelled… Allan Taylor ist einer der bedeutendsten Singer-Songwriter unserer Zeit.Samstag, 19.7.2014 / 20 Uhr

SOUNDS: PyrotasticsFunkrock (Eigenkompositionen)Donnerstag, 24.7.14 / 20 Uhr

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Infolge Erreichens der Altersgrenze des Inhabers der Electro Messerli AG, Spitalackerstrasse 60, 3014 Bern wird die Geschäftstätigkeit per 31. Juli 2014 eingestellt.

Ich möchte es nicht unterlassen – Ihnen liebe Kundinnen und Kunden – für die Treue in all diesen Jahren herzlich zu danken

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Geschäftsleitung: Markus Schneider, Inhaber, Geschäftsführer, [email protected]

Redaktion: Claudio A. Engeloch, [email protected]

Freie Mitarbeitende: Andrea Brechbühl, [email protected], Mario Marti, [email protected]

Fotos: Roland Koella, [email protected]

Anzeigen/Verkauf: Tiziana Fischer, [email protected]

Layout: Jan Brodbeck

Auflage: 16 000 Exemplare

Erscheinung: 14-täglich, am Dienstag

Inserateschluss: Mittwoch, 15 Uhr

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HoroskopNun, die Sterne haben sich etwas entspannt. Die Schweizer sind an der Fussballweltmeisterschaft leider aus-geschieden. Fussball löst Leidenschaft und auch Emotionen aus. Wir fiebern mit, ärgern uns, freuen uns wenn un-sere Mannschaft gewinnt, leiden mit wenn sie verlieren. Und dieses Auf und Ab wird auch in der nächsten Zeit noch weitergehen, wenn auch die WM 2014 in Brasilien am 13. Juli zu Ende gehen wird. Emotionen bleiben, Erinnerun-gen werden wach und das Leben geht weiter. Gefühle sind die ehrlichsten Ratgeber und oft ist es sinnvoll auf diese zu hören und sich nicht beirren zu lassen von Meinungen anderer. Wir sind im Zeichen Krebs und dies bedeutet auch, Zusammengehörigkeit, Emotionen und Familie. D. h. es ist nun wichtig, seine Gefühle leben zu können, sich den Emotionen nicht zu verschliessen und auch mal zu sagen, wenn einem etwas weh tut. Manchmal neigen wir doch dazu «hart» zu sein, keine Emotionen zu zeigen. «Seht her ich habe alles im Griff». Ich glaube um das geht’s im Moment gar nicht. Manchmal ist es einfacher, ein Ge-fühl zuzulassen, egal wie dieses auch sein wird. Lachen und Weinen sind oft nah beieinander. Manchmal ist es einfacher, einem Gefühl Platz zu ge-

ben, als dieses krampfhaft zu verber-gen. Sie haben sicher auch schon mit den Tränen gekämpft, versucht einen Lachkrampf zu unterdrücken und zum Schluss blieben Kopf- oder Magen-schmerzen zurück. Ich bin überzeugt, dass es manchmal ganz gut ist seinen Emotionen freien Lauf zu lassen. An-dern Menschen zu vertrauen, dass es schon richtig kommt. Im innersten Wesenskern hat der Krebs einen grossen Reichtum an Ge-fühlen. Er ist empfindsam und voller Fantasie. Geborgenheit, ein trautes Heim und Familie sind ihm wichtig. In einer rauen Umgebung fühlt sich der Krebsgeborene nicht wohl und zieht sich dann auch zurück. Dies empfin-den andere als «Schmollen», dem ist nicht so, denn der Krebs braucht Zeit für sich und braucht auch immer wie-der Rückzug, um sich nicht in seinen Emotionen zu verlieren.

Oft bezeichne ich einen Krebsgebo-renen auch als «Mama Leone» oder «Gluckere», denn er fühlt sich am wohlsten wenn alle am Tisch sitzen und sich wohlfühlen. Krebsgeborene sind «Familienmenschen» und so ist es ihnen wichtig, dass es ihrer Familie und ihrer nahen Umgebung gut geht.So denke ich, dass es gerade in der jet-zigen Zeit auch darum geht zu spüren, was man wirklich will, wie wichtig Fa-

milie für jeden Einzelnen ist.Die einen werden sagen: «Ach was, was soll ich mit Familie?» Und die andern «Ich bin froh, eine Familie zu haben, die zu mir hält.» Es geht nicht darum, dass man dauernd «zämehogge» muss, sondern es geht wohl auch darum, dass die Familie dann zusammen steht, wenn es notwendig ist.

Beziehungen stehen unter luftigen Sternen. So dürfte sich der eine oder die andere in Gesprächen wohlfühlen. Es sind nicht die Verbindlichkeiten, die anstehen, sondern eher die Leich-tigkeit des Seins. Ob dies mit dem bevorstehenden Sommer zusammen-hängt, das steht nicht in den Sternen. Ich persönlich finde, dass nicht das Drama gefragt ist, sondern das Genie-ssen und das Sein.Ihnen wünsche ich eine emotionale, luftige und lebendige Zeit.

Ihre psychologischeAstrologin

Rosmarie Bernasconiwww.astrosmarie.ch

Ein Buch der Schulklasse Reudlen 4. - 6. Klas-se mit der Lehrerin Doris von Wurstemberger. Kurz vor dem Weltbuchtag vom 23.4.2014 entstand die Idee mit diesem Buch. «Eine kurze Zeit für ein Buch», dachte ich für mich. Doch wieso nicht, wenn die Kinder motiviert sind. Ich fuhr also von Bern nach Reudlen, keine Ahnung wo das wirklich liegt. Dank Navigationsgerät fand ich das Schulhaus in Reudlen im Kandertal auf einem Hügel in einer wunderschönen Umgebung.Das Abenteuer begann also am 23.4.2014 um 08.30. Die Klassen wusste noch nichts von ihrem Glück, sie hatten lediglich die Auf-gabe ihr Lieblingsbuch mitzunehmen. Eine Vielfalt von Büchern kamen zum Vorschein. Die einen mochten die «Die Äctschen» an-dere ein dickes Buch, um möglichst lange in der Geschichte zu bleiben. An das Buch eines Jungen mag ich mich gut erinnern. Er brachte das Guinness Buch der Rekorde mit - einen «Riesenschunken». Als ich ihn darauf ansprach, antworte er trocken: «Ach wissen Sie, da bin ich am schnellsten informiert und schnell fertig mit lesen.»Als ich dann nach der ersten Stunde erklärte: «Wir schreiben ein Buch», ging ein raunen durch die Klasse. Die einen verdrehten die Augen, andere waren begeistert. Und nach wie vor dachte ich für mich «Eine kurze Zeit für ein Buch» und doch können wir es schaffen. So stellte die Lehrerin die Gruppen bereits vorher zusammen. Die Farbgruppen Pink, Blau, Grün, Orange, Gelb hatten nun die Aufgabe eine Geschichte zu schreiben. Das Thema suchten Doris und ich schon vorher aus, um keine Zeit zu verlieren. So entstand Schwarz und Weiss. Zu dem Thema durfte sich jede Gruppe eine Geschichte aussuchen. Die erste Woche war es etwas harzig, bis sie sich alle in den Gruppen gefunden hatten. Als ich eine Woche später wieder nach Reudlen fuhr, zweifelte ich keinen Moment mehr daran, dass wird das Buch nicht schaffen würden. Auch diejenigen, die am Anfang die Nase rümpften machten begeistert mit. Sogar zu Hause arbeiteten einige an ihren Geschich-ten. Jede Gruppe hatte ein iBook zur Verfü-gung und so waren auch die Positionen der Schreiber schnell besetzt und so gings dann auch zügig vorwärts.Nun die Geschichten sind fertig und sie sind gut und unterschiedlich geworden. Das Buch ist erschienen – und ist zum Preis von Fr. 22.– erhältlich – ein Teil geht in die Klas-senkasse und mit dem Rest bezahlen wir die Druckkosten.

ISBN 978-3-9524061-2-0Wir freuen uns auf viele Bestellungen und Ihre Unterstützung für dieses Projekt.Bestellen Sie per [email protected] -und wir senden Ihnen das Buch gerne zu.

Ein spezielles Buch ist im VerlagEinfach Lesen erschienen … Schwarzes Weiss - kein Ende in Sicht

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