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Karow LIVE

2018HIGHLIGHTS

Die allod und der Kulturförder-kreis Phoenix e.V. laden auch indiesem Jahr wieder zum Fest„Kunst trifft Kiez“ auf der Piazzaein. Am Sonntag, 27. Mai, er-wartet die Besucher von 10 bis18 Uhr eine bunte Mischung anHandwerkskunst, Selbstgenäh-tem und -gemaltem und ein ab-wechslungsreiches Programmauf der Bühne. Bezirksbürger-meister Sören Benn wird dasStadtteilfest eröffnen.Die Organisatoren haben mitviel Einsatz und dem Engage-ment von Karower Kitas, Stadt-teilzentrum im Turm und vielenEhrenamtlichen ein attraktivesAngebot für die Karower und ih-re Gäste vorbereitet. Die Aktivenaus den verschiedenen Einrich-tungen tragen zum Gelingen bei. Neben der kreativen Vielfalt anden Ständen gibt es spannendeAngebote für die Kinder. Ein Hö-hepunkt wird wieder das Thea-terspiel der Kita Pfannschmidt-straße 70. Die Kinder führen mitihren Erzieherinnen das Stück„Pippi geht auf Reisen“ auf. Und ab 16 Uhr kann, sozusagen

Zum ersten Mal konnte das „Ulti-mate Team“ sich in die Sie-gerliste des allod-Cups eintra-gen. War man vor einem Jahrnoch im Finale gegen „Die Au-ßenseiter“ unterlegen, so fanddas Turnier nach zwei spannen-den Wettkampftagen einen wür-digen neuen Titelträger.20 Herrenfreizeitmannschaftenhatten sich am zweiten Januar-Wochenende in der Sporthalledes Robert-Havemann-Gymnasi-ums zum Wettstreit um denWanderpokal der allod getrof-fen. Titelverteidiger „Die Außen-seiter“ stand bereit, den Cup zuverteidigen. Die als Favoritengesetzten „Sonntagsfußballer“,„Ex-A-Team“, „Ult imate Team“und „Die Außenseiter“ erreichtenungefährdet als Gruppensiegerdie Zwischenrunde am Sonntag. Dann die Sensation! Pokalvertei-

diger „Die Außenseiter“ verlorgegen „Die Verführer“ mit 0:1und flog durch ein 0:0 gegen ASKoma als Gruppendritter ausdem Turnier. Ansonsten konntensich die Favoriten durchsetzen.Glückl iche Gewinner in denHalbfinals waren das „UltimateTeam“ und das „Ex-A-Team“.Im Vorjahr ging das Halbfinal-spiel „Ultimate Team“ gegen „Ex-A-Team“ mit 1:0 aus. Nun trafman sich im Finale. Sollte dieRevanche glücken? Nein. Ineinem packenden Finale konntesich erneut das „Ultimate Team“durchsetzen. Der entscheidendeTreffer zum 2:1 fiel dabei sechsSekunden vor dem Schlusspfiff. Großer Jubel beim „Ult imateTeam“. Der allod-Wanderpokalund ein Gutschein vom Restau-rant Knossos aus Karow vere-delten den sportlichen Erfolg.

Gegen Durst und Hunger gibt esan verschiedenen Ständen pas-sende Imbissangebote. Hoffent-lich spielt auch das Wetter wie-der mit. Dann steht einem fröhli-chen Beisammensein von Kunstund Kiez garantiert nichts mehrentgegen. Herzlich willkommenzum Spektakel am 27. Mai 2018auf der Piazza in Karow.

auf offener Bühne, getanzt wer-den. Die „Berlin Rock'n’Rollers“heizen kräftig ein. Lassen Siesich zurückversetzen in die wil-den 50er und 60er Jahre, alsFats Domino, Elvis Presley, Bud-dy Holly, Chuck Berry, Bill Haley,Little Richard, Chubby Checkerund Wanda Jackson die Musik-welt revolutionierten.

allod.

„Ultimate Team“ holt den PottSpannung bis zum Ende beim allod-Cup

Der Kindertag wird gefeiertMitmach-Angebote auf der Achillesstraße

Neue Kita öffnet im August 2018Projekt der Spastikerhilfe geht zügig voranDie neue Kita der Spastikerhilfeim Gatterweg 17 soll am 1. Au-gust 2018 eröffnet werden. WieSilke Anders-Holtz, die künftigeLeiterin, mitteilte, wird es siebenIntegrationsgruppen mit jeweils13 Kindern und eine Sonder-gruppe für Kinder mit schwerst-mehrfachen Beeinträchtigungengeben. Für weitere Fragen undAnmeldungen steht die Telefon-

nummer 0152-491 70 68 bereit.Auskünfte zu Anmeldungen kön-nen auch unter der E-Mailadres-se anders-holtz@spastikerhi l-fe.de eingeholt werden. Die Inklusions-Kindertagesstättewurde von der Berl iner Pla-nungsgruppe Schütte und Ro-senberg konzipiert. Sie ist fürinsgesamt 99 Kinder mit undohne Behinderungen ausgelegt.

Der „Tag der Familie“ wirdam Dienstag, 15. Mai, inKarow gefeiert. Ort ist dasFamilienzentrum in der Bu-sonistraße 145. Das Hauspräsentiert seine vielen An-gebote für das Zusammen-sein von Jung und Alt. Las-sen Sie sich überraschen.Am Programm für den Tagwird noch gearbeitet.Acht Tage später, am Mitt-woch, 23. Mai, steht derFamil ientagesausflug aufdem Kalender. Geplant istauch in diesem Jahr wiedereine Fahrt in einen Freizeit-park im Berliner Umland.2017 führte die Tagesreisenach Storkow in das „Irrlan-dia“. Wer mitfahren möchte,melde sich bitte im Famili-enzentrum unter der Tele-fonnummer 223 29 349.

KAROW AKTUELL

Rock'n’Roll und HandwerkskunstGroßes Fest für Kreative: 27. Mai auf der Piazza

Am 1. Juni ist Kindertag. Von 13bis 18 Uhr verwandelt sich dieAchillesstraße in ein Kinderpara-dies. Viele Läden und Unterneh-men aus der Nachbarschaft, na-türlich auch das Spielzeugge-schäft „Kleiner Schlauberger“,laden Familien und Kinder zu ei-nem spannenden Nachmittag

ein. Hüpfburg, Spiele, Malwett-bewerb, Basteln, Kindercock-tails, Kinderschminken, Luftbal-lonmodellage, Musik, Gewinn-spiele, Riesenseifenblasen undvieles mehr sind zu erleben.Kindertag in Karow, das bedeu-tet ganz viel Spaß, überraschun-gen und jede Menge Spiele.

Die Karower Flohmärkte

gehen auch 2018 weiter

Die regelmäßigen Flohmärktegehen auch in diesem Jahr wei-ter. Am 6. Mai, 1. Juli und 9.September ist jeweils von 10 bis16 Uhr viel los auf der Achilles-straße. Mehr als 120 Ständeladen wieder zum Stöbern undKaufen ein. Anmeldungen füreinen Stand können im „KleinenSchlauberger“ in der Achillesstr.57 (Tel. 030/130 07 909) ab-gegeben werden. Besuchen Siedie Trödelmeile in Karow.

Lea Streisand undKirsten Fuchs im KBZ

Die schönsteLesung Berlins

Tag der Familie

Einheizen mit Elvis und Chuck Berry

„Die schönste Lesung Berlins“gibt es am Freitag, 27. April2018, in Karow. Ab 19 Uhr lesenLea Streisand und Kirsten Fuchsunter diesem Titel aus eigenenTexten im Kirchlichen Begeg-nungszentrum (KBZ) Achilles-straße 53. Die beiden Autorin-nen sind Schriftstellerinnen undKolumnistinnen, gleich alt undmögen sich auch noch gerne.Einmal im Jahr lesen sie zusam-men neue lustige Texte in Karowvor, jede einen, immer abwech-selnd, bis alle sich vor Lachennicht mehr halten können. DerRoman „Im Sommer wiederFahrrad“ von Lea Streisand istgerade in Taschenbuchformaterschienen. Das neueste Buchvon Kirsten Fuchs trägt den Titel„Signalstörung“ und erscheint indiesen Tagen. Veranstalter derLesung ist der KulturförderkreisPhoenix, zu erreichen im Inter-net unter www.phoenix-karow.de. Dort finden Sie auch weitereInfos über die literarische Rad-wanderung am Sonntag, dem 6.Mai 2018. Das Motto lautet dann„Imma anne Panke lang“.

Bringen Publikum zum Lachen

Teamgeist unter den Kollegenhat sehr geholfen. Mir hat dieArbeit immer Spaß gemacht“,erzählt der Neu-Rentner.Und sicher war es auch nichtimmer einfach, die Wünsche derMieter mit den Vorstellungendes Arbeitgebers in Einklang zubringen. Herrn Götze ist dieserSpagat meistens gut gelungen.Doris Ardusch: „Wir wünschenHerrn Götze alles Gute im wohl-verdienten Ruhestand und dassihm dieser Spagat nun auch inder neu gewonnenen Freizeitmöglichst gut gelingt.“

Seite 2 April 2018

Der Regionalwettbe-werb „Jugend debat-tiert“ für den Einzugin die Landesqualifi-kation fand erstma-lig am Robert-Have-m a n n - G y m n a s i u mstatt. Besonders er-freulich: Melanie Ma-hovsky, Schülerin amKarower Gymnasium(Foto), belegte unterstarker Konkurrenzvon anderen Berliner Schulenden umjubelten ersten Platz. „Jugend debattiert“ ist ein bun-desweit ausgerichteter Schüler-wettbewerb, bei dem sich Ju-gendliche kritischen Fragen stel-len und sich mit diesen inner-halb einer Debatte fair undsachlich auseinandersetzen. Indiesem Jahr waren spannendeStreitgespräche zu aktuell politi-schen Themen wie das Fahr-

Neues vonder Deutsche

WohnenKindertag in der Kita Pfann-schmidtstraße 70: Am 1. Juniwerden die Mädchen und Jun-gen mit ihren Gruppen zu denKarower Teichen wandern oderauf den Wiesen in der Nach-barschaft picknicken, ein Eisschlecken und andere schöneDinge erleben. Eine Woche spä-ter, am Freitag, 8. Juni, findetdas al l jährl iche Sommerfeststatt. Abwechslungsreiche Akti-vitäten sind angesagt. Auf dieeine oder andere Überraschungdarf man bei einem Imbissgespannt sein. Die Nachbar-schaft ist herzlich eingeladen.

Abschied für Schulanfänger

Ein wichtiger Tag für den Kin-dergarten folgt am 15. Juni. Esheißt Abschied nehmen von denzukünftigen Schulanfängern undderen Eltern. In einer gemütli-chen Runde bekommen die Kin-der ihre sehnsüchtig erwartetenZuckertüten, die von den Müt-tern und Vätern aber erst einmalerspielt werden müssen. DieÜbernachtung in der Kita, mit al-lem was dazu gehört, wie Ge-spenstergeschichten und Nacht-wanderung, bildet den krönen-den Abschluss des Tages. DasFest wird in Erinnerung bleiben.

Die Theatergruppe übt fleißigfür die nächsten beiden Auftritteam Sonntag, 27. Mai, um 15 Uhrbeim Fest „Kunst trifft Kiez“ vonder allod und der KulturinitiativePhönix und am Dienstag, 12.Juni, beim Sommerfest der Seni-oren. Gespielt wird das Stück„Pippi geht auf Reisen“.

ABC-Club baut Raketen

Im ABC-Club geht es derzeit umFragen wie: Warum gibt es Tagund Nacht? Warum ist der Mondmal groß und dann wiederklein? Was sind Sterne, und wieentstehen die unterschiedlichen

Jahreszeiten? Dazu gibt esnoch spannende Experimente.Die Kinder werden kleine For-scher und bauen zum Beispieleine Rakete, die mit Hilfe vonBackpulver und Essig fliegt. ZumAbschluss des ABC-Clubs sindim Juni eine Reise durch Berlinund der Besuch des Natur-kundemu-seums in geplant.Mit diesen Exkursionen werdendie Kinder auf das spätereLernen in der Schule vorbereitet.Sie erleben spielerisch, wie manWissen aus dem täglichen Le-ben heraus erwerben kann.Kontakt unter Tel. 943 81105.

Für die Fußballer der 1. Männer-mannschaft des SV Karow 96geht es inzwischen um den Ver-bleib in der Kreisliga A. Nach ei-ner Niederlagenserie sind sie inder Abstiegszone angekommen.Aber noch ist nichts entschie-den. Fünf annähernd gleichstar-ke Mannschaften kämpfen da-rum, am Ende der Saison nichtauf einem der drei Abstiegs-plätze zu landen. Es bleibtspannend bis zum Schluss.Mehr zum Verein: www.sv-karow-96.de und https://www.face-book.com/svKarow96/.

Jetzt gegenden Abstieg

Seit 2002 betreute Jürgen Göt-ze als Hausmeister um 500Wohnungen in Karow. Dabei warseine Prämisse immer: „Dumusst so schnell wie möglichdie Arbeit erledigen.“ Das wuss-ten die allod-Mieter zu schätzen.Auf Hausmeister Götze warVerlass. Doch nun wird man ihnin den Wohnblöcken vermissen,denn ab März ist er in den ver-dienten Ruhestand gewechselt.Ein jüngerer Kollege hat die Auf-gaben übernommen, wobei seinbei allen beliebter Vorgängerihm gern seine langjährigen Er-fahrungen für die Tätigkeit imKarower Kiez weitergibt.Die allod dankt Herrn Götze

auch im Namen der Mieter fürseine zuverlässige Arbeit überviele Jahre hinweg. Stadtteilma-nagerin Doris Ardusch sagt:„Wir entlassen ihn nur sehrungern in den Ruhestand.“ Jürgen Götze hat den Berufeines Drehers erlernt, bevor erHausmeister wurde. „Am Anfangwar es nicht leicht. Aber der

Ruhestand für Jürgen Götze16 Jahre lang Hausmeister in Karow

Debatten am GymnasiumErster Platz für Melanie Mahovsky

verbot von Diesel-Kraftfahrzeu-gen in deutschen Großstädtenoder die Durchsetzung einerUnisex-Toilette ohne Geschlech-tertrennung zu erleben. Das Robert-Havemann-Gymna-sium nahm zum zweiten Mal andiesem Wettbewerb tei l undkonnte wiederum die Landes-qualifikation erreichen sowie dieTeilnahme an mehrtägigen Rhe-torik-Seminaren gewinnen.

Sommerfest ein Höhepunkt im Monat Juni Kindergarten Pfannschmidtstraße 70 mit vielen Aktivitäten

Ferienwoche

ausgebucht

Smart Home im Test

Intelligente Glühbirnen oderApps, mit denen sich dieHeizung regulieren lässt –die Entwicklungen vonSmart-Home-Technologienverändern die Wohnungs-wirtschaft. Das Projekt B-Colab bringt beide zusam-men und erforscht die Vor-teile der neuen Technologi-en für ein intelligentes Zu-hause. Die Deutsche Woh-nen unterstützt das Projektin Kooperation mit dem In-stitut of Electronic Businesssowie dem Smart-App-Ent-wickler iHaus.

Wohnen und Forschen

B-Colab steht für Berlin,Co-Working und Laborato-ry. Co-Living kann man hin-zufügen, denn das Projektsieht vor, dass die Teilneh-mer auch zusammen woh-nen. Konkret heißt dies,dass die Studentinnen desMasterstudienganges derOnline-Kommunikation ander Hochschule Anhalt fürihr Praxissemester in einervon der Deutsche Wohnenbereitgestellten Wohnungleben und Begleitforschun-gen für das Immobilienun-ternehmen durchführen. In der sogenannten Smart-WG verbinden sich Co-Wor-king und Co-Living auf ver-schiedene Weise. Währenddie Studentinnen zusam-men wohnen, werden sieim WG-Alltag von Smart-Home-Technologie unter-stützt. Sie testen smarteTools auf Praxisnutzen.

Service Point

Deutsche Wohnen

Sodtkestraße 36, 10409 Berlin

Öffnungszeiten

Montag und Dienstag8: 00 bis 17: 00 Uhr

Mittwoch geschlossen Donnerstag 9: 00 bis 18:30 Uhr

Freitag 8: 00 bis 14: 00 Uhr

Telefon 030 / 89 78 60

www.deutsche-wohnen.com

Die allod-Kinderferienwo-che (6. bis 10. August) inHeringsdorf an der Ostseeist bereits ausgebucht.Nach der Fahrt im letztenJahr nach Eckernförde wardas Interesse bei vielenriesengroß, auch diesmalwieder dabei zu sein.

Oktoberfest am

22. September

Zum dritten Mal ruft dasKarower Oktoberfest. Auchdiesmal, am 22. Septem-ber, gibt es einen Trachten-wettbewerb für Frauen undMänner. Bei zünftiger Mu-sik und echt bayerischemBierausschank kommt wie-der Stimmung auf. NähereInformationen erhalten Siezeitnah über Aushänge.

Karower Heimat

abgeschlossen

Das Neubauvorhaben „Ka-rower Heimat“ ist voll ver-mietet. Für die 66 Neubau-wohnungen und vier Dop-pelhaushälften gab es einerege Nachfrage. Wohnen inKarow ist sehr beliebt.

VermietungMarita Kaiser

StadtteilmanagementDoris Ardusch

Achillesstr. 55, 13125 Berlin+49 (30) 884 593-850vermietung@allod.de

VerwaltungCulemeyerstr 2, 12277 Berlin+49 (30) 884 593-300verwaltung@allod.de

VerwalterLisa Aulig, Simone Heinrichs,Annette Sutter

www.allod.de

Verkehrserziehung beim ADAC

„Wie der Frühling Feld und Wiese Blüten schenkt, so umfängt auchmich mit Lust die schöne Zeit …“, heißt es in einem Liebeslied ausArmenien, das dem neuen Programm des Konzertchors BerlinerPädagogen den Titel gab. Am 20. April um 19 Uhr gastiert der Chormit Madrigalen, deutschen und internationalen Volksweisen, sowieGospel- und Rocksongs in der Robert-Havemann-Schule.

In der Modellregion Karow: Mehr Inklusion für alleDer Dachse-Sporttreff startet Aktivitäten in den Kitas und Schulen

Nun wenige Tage vor meinem run-den Geburtstag, genau dem, andem man schon bald an der Ziel-gerade zum Ruhestand steht,gehen mir ziemlich viele Gedan-ken durch den Kopf.Schau ich zurück, fällt der Blickauf ein Leben voller schöner, ver-rückter, aber auch trauriger Mo-mente. Zu den schönen Geschich-ten gehören meine zwei erwach-senen Töchter, vier Enkelkinder,die zwei angeheirateten Söhne,nebst einer Schwiegertochter, naund meine Schwiegermutter, die

Gott sei Dank nicht dem bekanntengängigen Klischee entspricht. Ja, und in die Zukunft lässt sichschwer schauen. Der Weg wird kür-zer werden. Das ist einem jetzt sehrbewusst. Ich habe heute eine wun-derbare Kollegin in den Ruhestandverabschiedet, und in diesen Tagenverabschiedet sich der Karower Ar-beitskreis von der Leiterin der KitaBusonistraße, ein wahres Juwel, ei-ne Frau, die mit Leidenschaft für ihreArbeit, ihre Kitakinder brennt.So werden nach und nach die Pi-oniere der ersten Karower Stunden

das Feld räumen und großeLücken hinterlassen. Man wird siesicher füllen, aber der Verlust wirderst einmal spürbar sein. Ja, aber froh macht mich, diesetollen Menschen kennengelerntzu haben, mit ihnen gemeinsampositive Dinge vorangetrieben zuhaben und immer wieder darinbestärkt worden zu sein, dassAllgemeinwohl über Eigennutzsteht. Und das ist eine derschönsten Karower Erfahrungen.

.Eure Karoline

Gedanken zu einem runden Geburtstag

Der Aktionstag „Inklusion Aktiv“findet am Sonnabend, 5. Mai,von 9 bis 15 Uhr auf der Piazzastatt. Interessierte können sichauf der Bühne oder an Ständenpräsentieren. Weitere Infos zumAktionstag „Run up für Inklusion“gibt es beim Sporttreff KarowerDachse, Telefon 946 33 570.

Durch reizvolle Naturlandschaft13. allod-Gesundheitslauf am 1. 9. 2018

Der inzwischen schon 13. allod-Gesundheitslauf ist die Auftakt-veranstaltung der Inklusions-woche Berlin und findet am 1.September 2018 statt. Es gibtStrecken über 1,5 Kilometer, 5Kilometer und 10 Kilometer. Kin-der können 800 Meter laufen.Start und Ziel ist am Hofzei-chendamm Ecke Alt-Karow. Der10-Kilometer-Lauf durch dielandschaftl ich sehr abwechs-lungsreichen Neuen Wiesen be-ginnt um 14 Uhr. Die Bambinirennen auf ihrer Distanz schon

eine Stunde vorher los. Anmel-dungen dafür nimmt der Sport-treff Karower Dachse entgegen.Der traditionelle Lauf ist diesmalwieder mit einer Gesundheits-messe und einem Sportfest inden Räumen des Robert-Have-mann-Gymnasiums verbunden.Interessierte können sich dortmit Angeboten präsentieren. Eswird auch eine Hilfsmittelmessegeben. Gleichzeitig wird am 1.und 2. September 2018 zumersten Mal ein offenes Rollstuhl-fechtturnier ausgetragen.

Seite 3 April 2018

Viel los bei den OrgelpfeifenKita in Münchehagenstraße feiert 20 Jahre

Alle guten Wünsche für Silvia Scheduikat!Eine Karower Legende geht in den verdienten Ruhestand

Inklusion aktiv

Pankow ist MIA-Modellregion fürInklusion durch Sport. MIA wirdvom Deutschen Behinderten-sportverband organisiert undsteht für „Mehr Inklusion fürAl le“ . Der Sporttreff KarowerDachse e.V. ist Projektpartner.Die Behindertensportlerin Mari-anne Buggenhagen und PeterHanisch, Ehrenpräsident desLandessportbundes Berlin, sindMIA-Botschafter für Pankow.Das Projekt findet insgesamt inzehn Regionen, verteilt in zehnBundesländern, statt. In Pankowhaben die Dachse verschiedeneAktionen geplant, die in Koo-peration mit Kitas und Schulenumgesetzt werden sollen.

Lesungen in Kitas

Mit Lesungen für Kinder, Eltern,Erzieher oder Lehrer in Kin-dergärten und Grundschulenwerden schon die Jüngstenerreicht und für gemeinsameAktivitäten mit Menschen mitBehinderung begeistert. Mit dem Film „Schule. Schule.Die Zeit nach Berg Fidel“ werdeninteressierte Eltern, Lehrer undSozialarbeiter über das Themainformiert. Der Film zeigt denWeg von Kindern, die an einerinklusiven Schule in Münstergemeinsam gelernt haben.

Wheelmap Rallye

In einer Wheelmap Rallye testenJugendliche, wie rol lstuhlge-recht ihre Umgebung ist. Ge-wappnet mit Stift, Block undMaßband versetzen sich Schülerin die Lage von Rollstuhlfahrern.Wie barrierefrei ist zum Beispieldie Bibliothek im Viertel? Gibt esim Jugendzentrum ein rollstuhl-gerechtes WC? Wo machenRampen den Weg frei? Per Smartphone-App oder amComputer tragen die Jugendli-chen ihre Ergebnisse auf www.wheelmap.org ein. Bei der Ral-lye bekommen sie ein Gefühldafür, welchen Hürden Men-schen mit Behinderung im Alltaggegenüberstehen, und was sehrgut oder in der Praxis überhauptnoch nicht funktioniert. Wer bei MIA mitmachen möchte,kann sich an die Dachse wen-den, Telefon 946 33 570.

am 5. Oktober 2018 genau 20Jahre alt. Geplant ist eine großeGeburtstagsparty mit vielenHighlights für Kinder, Eltern undehemalige Kitakinder. Bis dieJubiläumsparty im Oktober stei-gen kann, bedarf es aber nocheiniger Vorbereitungen. Am 26. Mai 2018 findet wiederder gemeinsame Frühjahrsputzstatt, wo vor allem der Gartender Kita auf Vordermann ge-bracht werden soll. Ein beson-deres Augenmerk liegt auf derleider nicht mehr wirklich vor-handenen Rasenfläche, die inden vergangenen Jahren einideales Spielfeld für die Kinderbot. Die Kita würde sich wirklichsehr über einen gespendetenneuen Rollrasen freuen.Und es gibt noch mehr zu feiern.Am 13. Juni steht ab 15 Uhr dasSommerfest 2018 auf der Par-tyl iste. Die Kinder stel len ineinem bunten Programm dies-mal unterschiedliche Berufe vor.

Seifenblasenshow

Kleine Feen, Prinzessinnen, Pira-ten, lauter kleine Märchen- undFabelwesen durchstreiften dieRäume. Es war Fasching in derKita Orgelpfeifen in der Münche-hagenstraße 43. Schon am Mor-gen ertönten Faschingslieder imbunt geschmückten Foyer. Nach einem gemeinsamen Früh-stück im Bewegungsraum derKita fand eine große Moden-schau statt. Alle Kinder präsen-tieren sich in ihren tollen Kostü-men auf der Bühne.Als Überraschung wartete imFoyer noch eine Seifenblasen-show mit den beiden Seifenbla-senkünstlerinnen Andrea Tabakund Sandra Sperlich. Überall woman hinschaute, waren stau-nende Gesichter zu erkennen.Aus Seifenblasen wurde ein Vul-kan, der Nebel spuckte, riesen-große Seifenblasen tanztendurch die Halle. Belohnt wurdedies mit tosendem Applaus.Aber das soll nicht das einzigetolle Event in diesem Jahr blei-ben. Die Kita Orgelpfeifen wird

Silvia Scheduikat zählt zu denUrgesteinen, ohne die der neueKarower Stadtteil nicht vorstell-bar ist. Jetzt geht sie in denwohlverdienten Ruhestand. 21Jahre lang leitete die Erzieherinmit viel Energie, Herz undFingerspitzengefühl die Kita Bu-sonistraße mit 110 Plätzen. Da-bei galt ihr gesamtes Tun derFörderung der Famil ien. Einegute Kinderbetreuung, losgelöstvon den Eltern, war für sie unddas Team undenkbar. Von Anfang an setzte sich SilviaScheduikat für die vielen neueingezogenen Familien im Kiezein. Wo es ging, war sie mit Ratund Tat zur Stelle. Um Eltern mitBabys mehr Angebote zu ma-chen, ihnen bei der Kinderbe-treuung zu helfen und eine an-genehme Atmosphäre für dengemütlichen Austausch über die

vielen kleinen Dinge des Lebenszu schaffen, nahm sie 2007 denAufbau eines Familienzentrumsin ihrer Kita in Angriff. Aufgrund der großen Nachfragekonnte 2010 eine weitere kleineKindertagesstätte mit 30 Plät-zen in der Achillesstraße 68 er-öffnet werden. Das Zusammen-spiel mit Geschäften und Initi-ativen in der Nachbarschaft wardas Erfolgsrezept. Schließlichkonnten durch das Miteinandervon Förderverein und Kita vieleIdeen in der Kinderbetreuungpraktisch umgesetzt werden. Das Wirken von Silvia Schedui-kat reichte weit über die Karo-wer Ortsgrenzen hinaus. Sie warberlinweit eine treibende Kraftbeim flächendeckenden Aufbauvon Familienzentren. So konnteder Senat überzeugt werden,diese Einrichtungen ab 2012 fi-

nanziell zu fördern. Als Leiterinhatte Silvia Scheduikat ein gutesHändchen, ein Team aufzubau-en und zu führen. Davon werdenKita und Familienzentrum nochlange profitieren. Auch die allod

dankt Frau Scheduikat für ihr lo-benswertes Engagement undwünscht ihr alles Gute für denneuen Lebensabschnitt.

Schule baldkreidefrei

Die Digitalisierung ist auch inder Grundschule im Panketalein wichtiges Thema. Mittler-weile befinden sich dort inder Achillesstraße 31 in allenKlassenräumen drei bis sechsinteraktive Whiteboards, dazuin den Fachräumen und seitdem 30. Januar 2018 auch indrei der insgesamt acht Klas-sen der Schulanfangsphase. Damit ist das Ziel der kreide-freien Schule in greifbare Nä-he gerückt. Begonnen hattedie Ausstattung mit einer in-teraktiven Tafel im Jahr 2012.Schulleiter Klaus-Dieter Frit-zenwanker hofft, dass nochim Laufe dieses Jahres einweiterer Raum in der Schul-anfangsphase ein White-board erhält und schließlichbis 2020 alle Klassenräumeso ausgestattet und vollstän-dig miteinander vernetzt sind. Zur Freude der Schulleitungfunktionieren auch alle Gerä-te, wobei die Unterstützungbei Störungen eine echte Her-ausforderung ist, die aber mitHilfe des Bezirksamtes Pan-kow und aus eigener Initiativebislang erfolgreich bestandenwurde. Die Digital isierungbeim Lernen geht voran.

Dino im Tierpark von Philip

Blumen für Silvia Scheduikat

Für das Jugendforum „denk!mal“hat sich die Klasse 6b derGrundschule am Hohen Feldentschieden, ein Interview mitKurt Hillmann zu führen und miteiner Kamera aufzunehmen.Kurt Hillmann, als Kind einer jü-discher Mutter in Berlin aufge-wachsen, hat die Nazizeit mitGlück und Verstand überlebtund war sofort bereit, an die-sem Projekt teilzunehmen undden Kindern von seinem Lebenund Überleben zu berichten.Nach einiger Vorbereitungszeitkonnte das Interview schließlichin den Räumen des „MuseumsBlindenwerkstatt Otto Weidt“ inBerlin-Mitte (siehe Foto) aufge-nommen werden. Eine Führungdurch das Museum und das Mu-seum selbst boten einen perfek-

Bericht vom Überleben in der NazidiktaturKarower Schüler drehten Video mit Zeitzeuge Kurt Hillmann

Das Jubiläum 20 Jahre Turm2017 liegt zurück, und mit Ideenund Optimismus startet dasStadtteilzentrum in einen neuenAbschnitt. Als erstes wurde derVersuch unternommen, eine Sin-gegruppe zu gründen. Chorlei-terin Maria Grimm sorgt für diemusikalische Qualität.Am Dienstag, 24. April, lädt dasStadtteilzentrum um 10.00 Uhrzu einer Lesung mit KrystynaReemer unter dem Motto „Ist esnoch wichtig, eine Heimat zuhaben", in die StadtteilbibliothekKarow, Achillesstraße 77, ein.Der Eintritt ist frei. Am 15. Mailesen ab 10 Uhr wieder die Ge-winner des Lesewettbewerbesvon Karower Schulen in denRäumen der Bibliothek.In den aktiven HobbygruppenSchach, Skat, Spiele, Kreativ-und Handarbeit sowie beimNähkurs mit fachlicher Anleitungtreffen sich kreative Menschenaus der Nachbarschaft.

Impressum

BERLIN KAROW

Weitere Angebote sind Sitztanzfür 80 plus, Seniorensport, Yogafür Erfahrene, ZumbaGold, Rad-wandergruppe und Senioren-tanz 50 plus. Regelmäßig mon-tags ab 11 Uhr steht Multimediafür Senioren auf dem Programm.Fragen zu Tablet, Smartphoneoder Laptop werden nach Ter-minvereinbarung beantwortet.

Seite 4 April 2018

Herausgeber:allod Immobilien- und

Vermögensverwaltungsges.mbH & Co. KG

Culemeyerstraße 212277 Berlin

Komplementärin allodBeteiligungsgesellschaft mbh

Geschäftsführer:Kfm. Thomas Groth,Kfm. Frank Kirchhoff

Redaktion:Doris Ardusch,Paul F. Duwe

Fotos:Dachse, SV Karow 96, privat,

GS am Hohen Feld, Konzertchor,Kitas Orgelpfeifen, Busonistraße

und Pfannschmidtstraße 70,R H-Gymnasium, Turm

Gestaltung und Satz:Grafik & Design

Wolfgang Winderlich

Aufruf an alle: Wer will im Chor mitsingen?Turm startet mit frischem Elan in das neue Lebensjahrzehnt

Ein kleiner Tanzverein kam ganz allein vorbeier traf im Turm die Drägerin, da waren sie schon zwei

Zwei kleine Kunstvereine, die wollten gern was essensie machten dienstags ein Buffet, da hat schon ein dritter gesessen

Ein kleiner Schreibverein, der schrieb keinen Romaner brauchte nur Papier und Stift und kam als vierter an

In einem kleinen Kunstverein, da strickten sie Jacken und Strümpfesie saßen um den Runden Tisch, da gabs in Karow schon fünfe

Ein kleiner Malverein, der machte bunte Klecksedie stellten sie als Bilder aus und warn die Nummer sechse

Ein kleiner Sprachverein für die, die hier gebliebenund auch für die ursprünglichen, da warn die guten sieben

Ein kleiner Kunstverein, der trommelte zur Nachtdann trat er in der Kirche auf sie trugen stolz die acht

Die vielen kleinen Kunstvereine, die wollten die Karower erfreunsie machten nen Halbjahresplan und waren mehr als neun

Die vielen kleinen Kunstvereine, den wollte das Geld ausgehnda traten die Sponsoren auf mit denen warn sie zehn

Dolores Pieschke

Gedicht vorgetragen auf dem Neujahrs-Empfang der allod

ten Rahmen für ein mahnendesund aufrüttelndes Gespräch.Das wird den Schülerinnen undSchülern sicher im Gedächtnisbleiben. Das Video der Klasse6b wurde in einer Ausstellungim Museum gezeigt. Außerdem

konnte eine kleine Delegation aneiner feierl ichen Abendveran-staltung des Projekts „denk!mal“zur Erinnerung an die Opfer derNazi-Diktatur im Plenarsaal desBerliner Abgeordnetenhauses imBezirk Mitte teilnehmen.

� „Pankow Tours“ – unterwegs in Pankow, DI, 29. Mai, 14.30 Uhr

Alte Pfarrkirche Pankow, Breite Straße 38, 13187 Berlin,

anschließend Kaffeetafel. Anmeldung erforderlich, Tel. 947 957 21

� Dienstagstreff Gesprächskreis mit Kaffeetafel 15 Uhr

im Gemeindehaus Alt-Karow, DI, 29. Mai, 12. Juni, 10. Juli � Elternkreis behinderter Kinder, MI einmal im Monat

MI, 30. Mai, „Auswirkung der Änderung des Pflegestärkungs-gesetzes“, Frau Tschubel, Pflegestützpunkt Pankow, 19.30 Uhrim Kirchlichen Begegnungszentrum (KBZ), Achillesstraße 53MI, 20. Juni, 19 Uhr, Grillabend auf der Terrasse,Evang. Gemeindehaus (GH), Alt-Karow 55

� Donnerstagstreff Gesprächskreis mit Kaffeetafel 14.30 Uhr

im GH, DO, 3. Mai, 7. Juni, 5. Juli � Freitagskreis Gesprächskreis 17.30 Uhr im GH, Freitag, 8. Juni � Musik & Aktion Treffen Einmal im Monat, SA 11 Uhr im KBZ

SA, 9. Juni, 25. Aug., 29. Sept., 13. Okt., 10. Nov., (Anmeldung)� Klangspiele Musischer Kreativnachmittag für Erwachsene

mit Behinderung, SA, 14.30 Uhr im KBZ, 9. Juni, 25. August,29. September, 13. Oktober, 10. November

� Rhythmik & Bewegung Angebot für Menschen mit BehinderungMO, 17.15 Uhr im KBZ

Kontakt: Tel. 94113 439 oder E-Mail: begegnungsstaette-karow@web.de

Begegnungen von Menschenmit und ohne Behinderung

Er ist der Mann im Hintergrund.Ohne ihn würde vieles bei denFesten und auf dem Wochen-markt in Karow nicht so rei-bungslos über die Bühne gehen.Jörg Schultz ist „der Mann füralle Fälle“. Er kümmert sich umden Stromanschluss, um die Si-cherheit, besorgt die Künstlerund arrangiert vieles mehr. Manmuss schon genau hinsehen,um ihn bei seiner Arbeit zu be-obachten. Denn das ist sein Stil:unauffällig, aber zupackend dieRegie zu führen.Als Veranstaltungsmanager istJörg Schultz schon viele Jahrefür die allod tätig. Stadtteilma-nagerin Doris Ardusch schätztden Servicemann aus der Pots-damer Gegend: „Zuverlässig hat

Der Mann hinter den KulissenJörg Schultz organisiert Karower Feste

Herr Schultz über viele Jahreunsere Veranstaltungen betreut.Unsere Zusammenarbeit ist vongroßem Vertrauen geprägt. Wirhaben immer wieder gesehen,dass er sein Handwerk gut ver-steht und mit dem richtigenKnowhow zur Stelle ist. Auchschwierige Situationen bei kom-plizierten Wetterlagen habenihm nie Probleme bereitet. Wirfreuen uns auf die weitere guteZusammenarbeit.“

Obsthändler Jimmy –

die gute Seele vom Markt

Als Marktbetreiber sorgt JörgSchultz dafür, dass regelmäßigdonnerstags und sonnabendsauf der Piazza ein buntes Markt-treiben herrscht. Fast seit An-fang an dabei ist Obst- undGemüsehändler Jimmy. Seinegute Laune verbreitet sichschnell auf dem ganzen Platz.Der freundliche Mann ist ausdem Kiez nicht wegzudenken.

Einige Gedanken überKarower Vereine

Die Sprachkurse erfreuen sichnach wie vor großer Beliebtheit.In Englisch werden ein Anfän-gerkurs sowie Englisch B1 undKonversation angeboten. FürSpanisch treffen sich AnfängerA1/2 und Fortgeschrittene zurKonversation. Im Fach Fran-zösisch gibt es derzeit einenKurs A2, Russisch für Schülerund einen Deutschkurs.Der Karower Versichertenältesteder Deutschen Rentenversiche-rung, Herr Bormann, bietet wei-terhin an jedem zweiten Don-nerstag ab 15 Uhr eine Renten-sprechstunde an. Eine Anmel-dung ist erforderlich. Weiterhinfindet die Rechtsinformation amersten Donnerstag im Monat ab16.00 Uhr mit der Rechtsanwäl-tin Frau Geithner statt.Weitere Informationen zu denvielfältigen Angeboten und Ver-anstaltungen im Turm erhaltenSie auch unter der Berl inerTelefonnummer 943 80 097.

Offene Türen zum Jubiläum

Spielen in

der BibliothekSpielvormittage für Kinderbietet die Stadtteilbiblio-thek in der Achillesstraße77 immer mittwochs von9.30 bis 11.30 Uhr an. MitDiana Monté, der Inhaberindes Karower Spielzeugge-schäfts „Kleiner Schlauber-ger“, können Kinder aus Ki-tas und Grundschulen zweiStunden lang kreativ sein.Anmeldungen bitte unterTelefon 948 00 840.

Syrien entdecken

Auf eine Länderreise gehtHumam Nasrini in derStadtteilbibliothek am Don-nerstag, 26. April, 18 Uhr.„Syrien entdecken“ heißtdas Thema. In dem kriegs-geplagten Land gibt es vie-le Stätten des Weltkulturer-bes, die durch Bombenund Terror bedroht sind.

Ganz im Zeichen helveti-scher Lebenskultur stehtdas diesjährige Sommer-fest der Albert SchweitzerStiftung – Wohnen & Be-treuen. Unter dem Motto„Schweizer Sommerfrische“werden am 23. Juni 2018von 15 -19 Uhr bis zu 1.000Gäste in Blankenburg aufdem Gelände in der Bahn-hofstraße 32 erwartet. Für das zünftige Unterhal-tungsprogramm sind einJodelkonzert vom „urbanyodeling e.V.“ und traditio-nel le Alphorn-Musik vonder Künstlerin Anna Schu-bert eingeplant. Auch dieTheatergruppe der Stiftung„Heinz Rühmann – TerenceHill“ und der Stiftungschor„Alberts fröhliche Stimmen“werden der Schweiz einewürdige Bühne geben.

Schweizer

Sommerfrische

Sicherheitsdienst

im Einsatz ab 18 Uhr

Telefon 486 27 602