Juni 2005

Eine Sache des Blickwinkels

... und David tanzteGrasberger Sommerkonzert

Veranstaltungen

Worpsweder Musikfest

Arbeit - das halbe Leben?

4. Jahrgang

Arbeit ist das halbe Leben

nach Ulysses Voelker, Düsseldorf

Arbeitist das

halbeLeben

Arbeitist das

halbeLeben

Impressum:Herausgeber: Die Ev.-luth. Kirchengemeinden Worpswede, Hüttenbusch und Grasberg•ViSdP: Reiner Sievers, Tel: 04794-503Redaktion: P. E.Dubbert, P. B.Neukirch, C.Schneider, P. R.Sievers, Pn. R.SieversLayout und Grafikdesign: B.Brünings, H.Gräflich, H.-M.Steffens, H.WerneckeAnzeigenannahme: W. Hartstock, Tel. 04794-95062 • Druck: industrie + werbedruck, 28865 Lilienthal, Auflage: 2.200

Arbeit ist das halbe Leben ... andere Betonung: „Arbeit ist - nicht weniger Stimmt das und wie stimmt das, wenn es denn als - das halbe Leben.“stimmt?Arbeit, das ist ein Thema. Es ist es ganz be- In „quergedacht“ macht sich der „Pastor im sonders auf dem Hintergrund von fehlender Familienurlaub“ (aber was heißt hier eigent-Arbeit, von Arbeitslosigkeit. lich: Urlaub?) Gerd Rühlemann Gedanken In Zeiten der Vollbeschäftigung - wie lange über die Zuordnung der Hälften, über Wert-liegen sie eigentlich schon zurück? - sicherte schätzung ... Berufsarbeit, bezahlte Arbeit, das Auskom-men. Da ging es beim Thema Arbeit nicht um Auf den vier Schwerpunktseiten zum Thema die Frage sozialer Sicherheit. Da waren Ar- können Sie grundsätzliche Überlegungen un-beitsdauer, Gesundheit am Arbeitsplatz und serer Landesbischöfin für eine „Ökonomie ähnliche Aspekte das, was bedacht wurde. zum Leben“ sowie Erfahrungen einer kirchli-Da konnte auch darüber nachgedacht werden, chen Beratungsstelle für Arbeitslose und der dass Arbeit nicht dazu da ist, über den Sinn ei- Diakonie zu den Auswirkungen von Hartz IV le-nes Menschenlebens zu befinden. Natürlich sen.soll die Arbeit sinnvoll sein, erfüllend. Aber der Mensch ist mehr als das, was er leistet. Die Seiten „kreuzaktuell“ und „zu guter letzt“ Der Lebenssinn erschöpft sich nicht in Arbeit sind besonderen musikalischen Veranstaltun-bis zur Erschöpfung. gen in Grasberg und Worpswede gewidmet, zu Eben „Arbeit ist - nicht mehr als - das halbe denen herzlich eingeladen wird.Leben“.Und das hat auch weiter Gültigkeit. Und wie immer informieren wir Sie über Got-

tesdienste und Veranstaltungen der Kirchen-Aber der Blickwinkel ändert sich, wenn ich gemeinden Worpswede, Hüttenbusch und keine Arbeit mehr habe, Arbeit im klassischen Grasberg sowie über „freud+leid“ in den drei Berufssinne, Arbeit, für die ich angemessen Kirchengemeinden.entlohnt werde. Gewiss, ich bin mehr als mei-ne Leistung. Aber wenn meine Leistung gar Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen für Re-nicht mehr gewollt ist, dann fühle ich mich daktions- und Layout-Teamdoch ein Stück wertlos. Und die finanzielle Si-tuation ist auch nicht zu unterschätzen.Und dann bekommt der Satz noch einmal eine Ihr Reiner Sievers

Liebe Leserin, lieber Leser,

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„Arbeit - das halbe Leben?“

„Arbeit ist das halbe Leben.“ - Sie kennen nommen. Auch jetzt zur Zeit. In meiner Rolle diesen Spruch. Doch ich komme ins Grübeln. als Haus- und Familienmann. Wie spielen die-Was ist damit gemeint? Und stimmt er über- se verschiedenen Dimensionen des Lebens haupt? Arbeit ist das halbe Leben. Der Spruch zusammen? Wie bleibe ich ein Ganzer? Wie kann entlasten. Arbeit ist nicht alles. Gegen bleibe ich authentisch in den unterschiedli-die „workoholic-Tendenzen“ in mir. Dagegen, chen Lebensvollzügen?sich kaputt zu machen. Arbeit hat Grenzen. Für Frauen werden immer wieder Maßnahmen Doch was ist dann die andere Hälfte des Le- gefordert, damit sie Beruf und Familie leichter bens? - Freizeit? Familie? ... Und wie teile ich koordinieren können. Das Gleiche müsste die andere Hälfte(n) auf? meines Erachtens endlich auch für Männer Und manchmal ist Arbeit doch das ganze Le- gefordert werden. - Doch nicht um prozentuale ben? Wenn es um mein Auskommen bzw. Ein- Zeitaufteilungen für einzelne Lebensbereiche kommen geht - besonders dann, wenn ich kei- geht es meines Erachtens dabei, nicht um das nen Erwerb habe - oder? Wenn ich mich fragen „Denken in Hälften“ sozusagen. Es geht viel-muss, wie ich finanziell klar komme. mehr um innere Prozesse und grundsätzliche Elf Jahre lang habe ich als Pastor mir mit mei- Einstellungen - auf gesellschaftlicher Ebene ner Frau die Arbeit geteilt - die Arbeit im Beruf wie ganz persönlich: Wie nehme ich den Be-und die Arbeit zu Hause, die Zeit für die Ge- ruf, die Familie, die Menschen, die Aufgaben meinde und die Zeit für die Kinder. Und ich ha- wahr - und welche Wertigkeit gebe ich etwa be den Eindruck: Arbeit ist das ganze Leben - der beruflichen Arbeit oder der familiären?so oder so. „Bebauen und bewahren“ sollen wir die Erde - Eine Arbeit, die für mich Sinn macht. Beschäf- so heißt es in der Schöpfungserzählung Gene-tigung, die mich erfüllt. Lebensvollzüge, die sis 2 - die Erde „bearbeiten“ und die Lebens-dem Leben Gestalt geben - im Beruf und in der bezüge auf ihr gestalten - nicht halbe-halbe, Familie. Sie nehmen mich immer ganz in An- sondern ganz.spruch. Ein Glück, dass wir unsere Arbeit in „Das Leben ist Arbeit und Mühe - und es währt den verschiedenen Bereichen so aufteilen 70 Jahre, vielleicht 80 Jahre“ (Psalm 90). - konnten. Ein Glück, wenn ich meine Lebensaufgabe fin-Arbeit ist nicht nur Arbeit, wenn sie bezahlt de und meine Fähigkeiten an der passenden wird. Und sie macht auch nicht nur Sinn, wenn Stelle einbringen kann. Ein Segen, wenn uns ich dafür Geld bekomme. Die Frage ist nur, wie das gelingt in den verschiedenen Dimensio-wird sie wertgeschätzt von anderen (oder wie nen des Lebens. Gut, wenn unsere Arbeit sehr fühle ich mich ausgenutzt?) und wie viel Wertschätzung findet. Noch besser, wenn es eigene Wertschätzung trage ich in mir. Arbeit dabei gerecht zugeht. Und eine Gnade, finde ist das ganze Leben. Und Familie ist das ganze ich, wenn ich meine Arbeit - trotz eigener Be-Leben ... und Beziehungen und Körper und ... grenztheit - als sinnvoll erlebe.ich selbst. Jeweils bin ich in meiner Pastor Gerd RühlemannPerson ganz betroffen und in Anspruch ge- Osterholz-Scharmbeck.

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David, der Dichter, der Sänger, der Harfen- den Einzug der Bundeslade in Jerusalem spieler, der dunkelhäutige König - er steht im feiert. Die Mitglieder der Gruppe NAMU Mittelpunkt des Grasberger Sommerkonzertes wollen mit ihren Rhythmen auf Djembe- und 2005 „... und David tanzte ...“ am 18. Juni Basstrommel und mit ihren Tanz-Cho-2005 um 20.00 Uhr in der Grasberger Kirche. reographien dieser Freude nachspüren und ihr

Ausdruck geben.Der Grasberger Kirchenchor, Gerhild Lemke (Chorleitung und Orgel), die Gruppe NAMU Die Tänzerin Petra Siekermann hat ihre Kunst (Djembe-Percussion), Petra Siekermann und auf traditionellen Festen in Westafrika und bei Zamble Bi Zahouli Jaques (Tanz), und Pastor verschiedenen Tanzmeistern in Afrika und Eu-Bernd Neukirch (Lesung) werden mit Wort, ropa erlernt.Musik und Tanz Davids Lobpreisungen nach-empfinden und eine Brücke schlagen von der Der Tänzer Zamble Bi Zahouli Jaques ist be-Vergangenheit in die Gegenwart, vom Mor- kannt durch zahlreiche Auftritte mit der Gruppe genland zum Abendland. „Ramadia“. Ihre Liebe zur afrikanischen Musik

und ihre Spiel- und Tanzfreude werden die Meditative Bilder von Ulla Voßgröne, ausge- Künstler beim Grasberger Sommer-Konzert stellt im Kirchenraum, laden ein zum Verwei- 2005 dem Fest des Königs David widmen len und zum Gespräch. und den Besuchern Raum geben zum Hören,

Schauen und Staunen.Veranstalter dieses kulturellen Ereignisses ist die Ev.-luth. Kirchengemeinde Grasberg in Begleitende Ausstellung mit Bildern von Ulla Zusammenarbeit mit der Arp-Schnitger- Voßgröne: Inhalt ihrer abstrakten oder weit-Gesellschaft Grasberg e.V. gehend abstrahierenden Arbeiten sind in Bild

und Text assoziierte Eindrücke aus Welt und Eintritt: 10,00 EUR / erm. 7,00 EUR (zzgl. 1,00 Umwelt, Weltanschauungen, Menschlich-EUR Gebühr im Vorverkauf). Karten: Werk- Zwischenmenschlichem umgesetzt unter stübchen Grasberg, Verkaufsstellen der dem Aspekt von Lebens-, Glaubens- und Nordwest-Ticket, Abendkasse ab 19.00 Uhr. Sinnfragen. Ihre Arbeiten installiert sie oft in Das Konzert wird ausklingen mit einem Arbeitswelt und Alltag der Menschen und Sommerfest im Garten des Gemeindehauses. verbindet dann die Intention ihrer Malerei und Die Gruppe NAMU ist eine weiße „Djembe- Texte thematisch mit dem Arbeitsfeld des Percussion-Band“, die schwarze Rhythmen jeweiligen Ausstellungsforums.spielt. NAMU - ein Begriff aus Guinea (Westafrika): „So sei es!“ Die Besucher dürfen gespannt sein auf die

Assoziationen von Ulla Voßgröne zum Leit- Es ist ein ekstatischer Tanz, mit dem David motiv des Konzertes: „... und David tanzte...“.

Grasberger Sommer-Konzert 2005 „ ... und David tanzte“18. Juni um 20.00 in der Grasberger Kirche

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Unter der Überschrift: „Perspektiven entwik- „Ist unsere Gesellschaft in dieser Frage kreativ keln“ betont Margot Käßmann, dass es we- genug?“ fragt Margot Käßmann. Arbeit gibt es sentlich sei, das Ziel wieder zu gewinnen, doch genug, etwa in der Pflege. Allerdings Wirtschaft mit allen zu machen - also für Voll- muss der Mensch auch von dieser Arbeit le-beschäftigung zu sorgen. ben können, was bedeutet, dass auf Minilöhne Bereits Ende der70er, Anfang der 80er Jahre, etwas draufgelegt werden muss. Die Forde-als die Arbeitslosenzahlen noch unter einer rung, Arbeit statt Arbeitslosigkeit zu finanzie-Million lagen, wurde vom „Skandal der Mas- ren, muss endlich greifen.senarbeitslosigkeit“ gesprochen. Inzwischen hat sich der Skandal mehr als verfünffacht. Grundsätzlich kommt Landesbischöfin Käß-Die Situation ist dadurch besonders bedrän- mann in ihrem Referat darauf zu sprechen, gend, dass es mittlerweile mehrere Millionen dass eine der wesentlichen religiösen und Menschen gibt, die durch längerfristige Ar- kulturellen Errungenschaften der Reformation, beitslosigkeit in einer Situation sind, dass sie die zur Entwicklung moderner Wirtschaft bei-nicht mehr am Ersten Arbeitsmarkt eingesetzt getragen habe, die Vorstellung von einem Be-werden können. Genau diese Menschen könn- ruf sei, den Menschen ausüben. ten jetzt mit dem Herunterfahren der Arbeits- Die Idee bei Luther besteht darin, dass ich als losenhilfe auf Sozialhilfe und der Anwendung Mensch mit den mir von Gott gegebenen Fä-verschärfter Anrechnungskriterien in die Ar- higkeiten und Talenten eine Aufgabe in dieser mut gedrängt werden. Welt zu erfüllen habe, zu der ich mich berufen Das - so Margot Käßmann - „macht schlicht fühlen kann, zu der Gott mir eine Gabe ge-keinen Sinn, es bringt das soziale Gefüge, den schenkt hat. Und das kann Luther bei der be-sozialen Frieden in unserem Land, der ein ho- rühmten den Besen schwingenden Magd hes Gut ist, ins Wanken.“ ebenso sehen wie beim Fürsten. Was dagegen durchaus Sinn macht und auch In vielfältiger Weise ist dieser Gedanke bis gerecht ist, ist eine stärkere Nötigung als bis- heute in säkularisierter Form in der Prägung her, Arbeit annehmen zu müssen. Denn Er- unserer Berufe präsent. Mit ihm verbinde ich werbstätigkeit ist besser als keine, weil auf Vorstellungen von Berufsethos, Berufsstolz diese Weise jeder und jede zur Wertschöp- und eigener Kompetenzbildung - also eines fung der Gesellschaft und zur eigenen Selbst- umfassend entwickelten eigenen Human- erhaltung etwas beiträgt. Das ist auch eine kapitals. Durch meinen Beruf habe ich Frage der Würde. einen Platz in der Gesellschaft und trage

Wirtschaft mit allen - Für eine Ökonomie zum Leben

Landesbischöfin Dr. Dr. h.c. Margot Käßmann hat vor einem Jahr vor dem wirtschaftspolitischen Kongress von „Bündnis 90/Die Grünen“ ein Referat gehalten, in dem sie aus ihrem theologischen Verständnis heraus Stellung zum Thema: „Wirtschaft mit allen - Für eine Ökonomie zum Leben“ nimmt. Wir fassen dazu in Auszügen den Teil des Referates zusammen, der sich mit dem Thema: „Arbeit - Arbeitslosigkeit“ befasst.

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etwas zu ihr bei, das ist eine Frage auch der haben, von einer Ethik der Grenze zu sprechen eigenen Würde. Und die Gesellschaft bringt und energisch, dafür einzutreten, dass das dem Wertschätzung entgegen. Ziel von Globalisierung eindeutig soziale Ge-Trotz aller Forderung nach Flexibilität und rechtigkeit für alle sein müsse.Mobilität sollte an diese Vorstellung wieder Und Gerechtigkeit hat nach biblischem Ver-deutlicher angeknüpft werden. Menschliche ständnis zum Maßstab, wie es den Schwäch-Arbeitsgestaltung kann von einer Berufsprä- sten im Lande geht, also bei uns den Arbeits-gung nur gewinnen. losen, Alleinerziehenden, Asylsuchenden, Hinter der Idee des Berufs steht religiös und Obdachlosen, den Menschen mit Behin-kulturell eine Haltung, die heute kaum mehr derungen und weltweit denen, die ohne Nah-gegenwärtig ist. Wer das eigene Leben als Ga- rung, Obdach, Bildung, Einkommen sind. be und Aufgabe vor Gott versteht, erlebt sich Christinnen und Christen glauben, dass es von vornherein hineingestellt in einen größe- nur eine Welt gibt - von Gott geschaffen - in ren Zusammenhang, der seine Welt, Vergan- der alle Menschen gleich viel wert sind.genheit, Gegenwart und Zukunft zusammen- Ungerechtigkeit ist deshalb eine Schlüssel-bindet und überschreitet. Das ist eine nach- frage der Gesellschaft, der Welt. Ressourcen-haltige Lebenshaltung, denn in dieser Haltung verschwendung und Überfluss auf der einen kann man gar nicht auf die Idee kommen, das Seite, Armut, Hunger und AIDS auf der ande-Recht zu haben, allen Reichtum der Erde hier ren - diese Diskrepanz ist nicht nur men-und jetzt und nur für sich zu verbrauchen. schenverachtend sondern auch lebenszerstö-Margot Käßmann kommt zu dem Schluss: rend für den ganzen bewohnten Erdkreis. „Was wir brauchen sind neue Steuerungs- Soziale Gerechtigkeit als Ziel der Globalisie-instrumente, die die Wirtschaft in Richtung rung, anstelle des Denkens in Kategorien von nachhaltiger Wertschöpfung treiben - und vor Shareholder Value und Börsengewinnen, allem das Humankapital wieder aufwerten.“ sollte daher in der Diskussion über Nachhal-Genau das sei in den ursprünglichen Hartz- tigkeit eine wesentlich größere Rolle spielen.Vorschlägen vorgesehen gewesen: Diejeni- Und das heißt: Statt um Verzicht geht es in gen Unternehmen, die für mehr Arbeitsplätze Wirklichkeit um Gewinn, statt um Beschrän-sorgen, sollten weniger Geld in die Kasse der kung geht es um Verantwortung, statt um Gän-Arbeitslosenversicherung einzahlen, als jene, gelung um Freiheit.die Arbeitsplätze abbauen. So etwas würde die Symbolik - und damit das Denken - um-kehren, und das - so die Landesbischöfin - wäre gut so.Margot Käßmann schließt ihr Referat mit der Ermutigung an Politiker und Politikerinnen, Nachhaltigkeit zum zentralen Ziel politischer Wirtschaftskonzepte zu machen, den Mut zu Redaktionelle Bearbeitung: Reiner Sievers

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Hartz IV - ALG II - Grundsicherung für Arbeitssuchende

von „Hartz IV“ sind die sogenannten Job-30 Jahre Massenarbeitslosigkeit - Handelncenter, in denen Langzeitarbeitslose wieder wäre schon viel früher notwendig gewesen. ein „Gesicht“ bekommen sollen. Diese Job-Die jetzt vorgenommene Reformierung des center entstehen gerade erst. Sollten sie Sozialrechtes dient leider in erster Linie der scheitern, wäre auch „Hartz IV“ gescheitert.Konsolidierung des Haushaltes. Alle Maß-Es ist richtig, die Menschen zu mehr Eigen-nahmen sind einvernehmlich beschlossen verantwortung für sich selbst aufzurufen. Doch worden von Politik, Gewerkschaften, Arbeit-der Grundton des neuen SGB II (Sozialge-gebern, Wirtschaft und Industrie sowie setzbuch) geht weniger in die Richtung kon-struktiver Unterstützungsmöglichkeiten zur Vermeidung der Erwerbslosigkeit oder der Ab-milderung ihrer Folgen. Vielmehr werden Schuldzuweisungen auf den Hilfesuchenden impliziert mit der Unterstellung, zu wenig ge-gen die Situation der Arbeitslosigkeit tun zu wollen. Dabei fehlen Arbeitsplätze in Millio-nenhöhe, und einen Arbeitsmarkt für Men-schen über 45 Jahre gibt es anscheinend nicht mehr. Nichts ist mehr sicher, alles ist zumut-

Sozialverbänden. Und die Arbeitslosen? bar. Die Reform „annulliert das Schicksal“,

Sie wurden nicht gefragt. Aus ehemals schreibt die FAZ. „Wo bleibt die Gerechtig-

„Kunden“ der Arbeitsagenturen sind eHbs keit?“ Die Politik schweigt einvernehmlich.

(erwerbsfähige Hilfebedürftige) mit ihren Antworten werden wohl die Gerichte definie-

Muks (minderjährige unverheiratete Kinder) ren.

geworden, die Sprache ist aus der Sozialhilfe entlehnt, sie ist entlarvend. Ein Paradigmenwechsel in der Sozialver-sicherung. Es geht um Fürsorge, nicht mehr um Leistungsbezogenheit. Kürzungen und Streichungen waren ab 1. Januar 2005 sofort da. Besonders Menschen, die sehr lange ge-arbeitet haben oder höhere Einkommen hat-ten, mussten große Einbußen hinnehmen, wurden auf Sozialhilfe umgestellt, müssen nun damit rechnen, auch noch ihre Woh-nungen zu verlieren. Dagegen sind die po- Ev.-luth. Kirchenkreis Celle, sitiven Auswirkungen bisher nur versprochen, Beratungsstelle für Arbeitslosesie sind noch nicht sichtbar. Das Kernstück Brigitte Siebe, Leiterin

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Diakonie sieht viele Menschen mit Hartz IV überfordert

Nach mehr als 100 Tagen der neuen Hartz IV- gerschaften zunehmen. Denn auch Verhü-Regelungen zieht das Diakonische Werk der tungsmittel werden nicht mehr bezahlt. Die Hannoverschen Landeskirche eine erste Bi- Folge ist, dass viele Familien dadurch psy-lanz: Das befürchtete Chaos bei der Ein- chisch unter einem großen Druck stehen.“führung blieb zwar aus, dennoch sind viele Menschen im Umgang mit dem Gesetz über- Insgesamt wachse die Gefahr sozialer Aus-fordert. Die Diakonischen Beratungsstellen grenzung und das Risiko der Überschuldung verzeichnen einen erhöhten Beratungsbedarf - steige, stellt Helge Johr fest. Die pauschalen vor allem wegen fehlerhafter und unverständ- Regelsätze reichten nicht aus, um ein finan-licher Bescheide. Es gebe auch Probleme bei zielles Polster für unvorhergesehene Ausga-den Kosten für Wohnungen, da viele Bezieher ben zu schaffen. „Hier muss dringend nach-des Arbeitslosengeldes II (ALG II) aufgefordert gebessert werden.“würden, günstigere Unterkünfte zu suchen, so Helge Johr, Rechtsreferent im Diakonischen Ähnlich wird die Lage für den Kirchenkreis Werk der Hannoverschen Landeskirche. Osterholz-Scharmbeck eingeschätzt. Norbert

Mathy, Geschäftsführer des Diakonischen Die Auszahlungen des ALG II erfolgen in der Werkes des Kirchenkreises: „Klare Aussagen Regel seit dem 1. Januar 2005 zwar flächen- lassen sich zur Zeit noch nicht machen, was deckend, dennoch geraten viele Bezieher in die konkreten finanziellen Auswirkungen für finanzielle Schwierigkeiten. „Im Gegensatz die von Hartz IV Betroffenen angeht. Da zur bisherigen Sozialhilfe werden jetzt nicht braucht es noch Zeit für eine genaue Zwi-mehr Beihilfen für besondere Notlagen aus- schenbilanz. Aber der Beratungsbedarf ist gezahlt. Hierfür müssten Rücklagen aus dem enorm gestiegen.“Regelsatz angespart werden - der dafür aber nicht ausreicht. Bei unvorhergesehenen Aus- „kreuz + quer“ wird das Thema wieder auf-gaben - etwa der Reparatur einer Wasch- greifen.maschine - müssen dann oft Schulden ge-macht werden“, so Johr.

Marlis Winkler, Referentin für Kirchenkreis-sozialarbeit im Diakonischen Werk, schildert problematische Auswirkungen von Hartz IV auf Frauen und Familien, die in der Öffentlichkeit kaum bekannt sind: „Immer mehr Frauen kommen in die Schwangerschaftskonfliktbe-ratungsstellen, weil die ungewollten Schwan-

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A = mit Abendmahl, T 1 = Taufen im Gottesdienst

APastor in Ruhe Bergner

T1Pastor Sievers

ASilberne Konfirmation Pastor Sievers

T1Plattdeutscher Gottesd.

Prädikantin Schmidt, P. Sievers

Pastor Dubbert

Pastor Dubbert

T1Pastorin Sievers

Gottesdienst auf dem Findorffberg in W Pastor Dubbert

A,T2Pastorin Sievers

Pastor Dubbert

T1Tauferinnerungsgottesd. Pastorin Sievers

Pastor Dubbert

A,T2Pastorin Sievers

11. Sonnt. n. Trinitatis7. August

10. Sonnt. n. Trinitatis31. Juli

9. Sonnt. n. Trinitatis24. Juli

8. Sonnt. n. Trinitatis17. Juli

Dienstag12. Juli

7. Sonnt. n. Trinitatis10. Juli

6. Sonnt. n. Trinitatis3. Juli

5. Sonnt. n. Trinitatis26. Juni

4. Sonnt. n. Trinitatis19. Juni

3. Sonnt. n. Trinitatis12. Juni

Dienstag7. Juni

2. Sonnt. n. Trinitatis5. Juni

14.00 Uhr GemeindefestSuperint. Rühlemann, P. Sievers

A,T2Pastor Dubbert

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T 2 = Taufgottesdienst im Anschluss (11.15 Uhr)

Pastor Gehrke

Pastor Gehrke

Pastor Gehrke

Pastor Gehrke

10.30 Uhr Krabbelgottesd.Diakonin Tönjes

ADiamantene Konfirmation

Pastor Neukirch

Pastor Neukirch

Pastor Gehrke

10.30 Uhr Krabbelgottesd.Diakonin Tönjes

AGoldene Konfirmation

Pastor Gehrke

Worpswede

Tauferinnerungsgottesdienst am 19. Juni

Am 19. Juni um 10.00 Uhr wird zu einem Tauferinnerungs-gottesdienst in die Worpsweder Zionskirche eingeladen. Es soll der Taufe der Kinder gedacht werden, die vor drei Jahren getauft wurden.

Hüttenbusch

Plattdeutscher Gottesdienst am 5. Juni

Am 5. Juni um 10.00 Uhr wird zum 14. Mal ein platt-deutscher Gottesdienst in Blumeyers Scheune in Heudorf gefeiert. Die musikalische Gestaltung werden der Singkreis und der Posaunenchor der Kirchengemeinde Hüttenbusch übernehmen. Die Predigt wird Prädikantin Schmidt halten, die Liturgie Pastor Sievers. Im Anschluss an den Gottes-dienst kann noch bei Wasser, Saft und Bier geklönt werden.

Silberne Konfirmation am 19. Juni

Am 19. Juni feiern die 1979 und 1980 in Hüttenbusch Kon-firmierten das Fest der Silbernen Konfirmation. Es wird herzlich zum Festgottesdienst um 10.00 Uhr eingeladen. Dieser wird musikalisch u.a. von den Mittwoch-Singern gestaltet.

Gemeinde-Fest-Gottesdienst am 3. JuliAm 3. Juli um 14.00 Uhr wird im Hüttenbuscher Pfarrgarten ein Festgottesdienst zum Gemeindefest gefeiert.

GrasbergJubiläumskonfirmationen am 5. und 26. Juni

Es wird herzlich eingeladen zu Festgottesdiensten zur Goldenen Konfirmation am 5. Juni und zur Diamantenen Konfirmation am 26. Juni. Die Gottesdienste beginnen je-weils um 10.00 Uhr.

T1Familiengottesdienst

Pastor Neukirch

orpswede

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Worpswede

Gemeindefrühstück

Wir laden Sie recht herzlich zu unserem Falls Sie einen Fahrdienst benötigen, rufen nächsten Gemeindefrühstück in den Saal des Sie im Büro 9 6335 oder Pastor Dubbert unter Gemeindehauses “Alte Schule” ein. Der Tisch 20 86 an.ist für Sie am 12. Juni ab 09.00 Uhr gedeckt.

Goldene Konfirmation

Es ist wieder so weit. Der Termin für die gehören. Falls Sie Adressenmaterial von Mit-Goldene Konfirmation in diesem Jahr steht konfirmanden haben, wäre ich Ihnen sehr fest, es ist der 2. Oktober - Erntedank. dankbar, wenn Sie mir dieses zukommen las-Hierzu laden wir alle Konfirmanden des sen könnten. Es wäre auch schön, wenn sich Jahrganges 1955 herzlich ein - natürlich auch eine „Hilfsgruppe“ bilden würde. Wer dazu diejenigen, die nicht in Worpswede konfir- Lust hat, meldet sich bitte bei Pastorin Sievers miert wurden, jetzt aber zu unserer Gemeinde oder im Gemeindebüro.

Frauenfrühstück in unserer GemeindeEs hat sich in unserer Gemeinde eine neue zuhören, was das Leben neben Haushalt, Frauengruppe gefunden, die sich einmal im Kindererziehung und Arbeitswelt sonst noch Monat zum Frauenfrühstück trifft. Hier werden für uns bereit hält. Ein netter Austausch mit Themen wie Umgang mit Mehrfachbelas- Gleichgesinnten. tungen, Auszeiten, Entspannungsmöglich- Den Termin im Juni erfragen Sie bitte bei keiten und vieles mehr was Frau interessiert Dörte Paries (310531) oder Elke Rohan-angesprochen. Sich einfach wohlfühlen und Pieper (953734)

Pubertät Gesprächsabend für Eltern

Pubertät ist, wenn Eltern beginnen, schwierig zu werden ...Pastorin Regine Sievers und Diakon Heiko Lucht laden ein zum dritten Gesprächsabend mit und für Eltern von Kindern in der Pubertät.Treffpunkt ist am Dienstag, 28. Juni um 20.00 Uhr in der Scheune.

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Ein großes Fest war es am 30. April: Ein Dorf Schön auch, wieviel ehrenamtliches Engage-stellt sich vor, mit Kirchenbesichtigung, Füh- ment von Landwirten und Rüstigen Rentnern rung über den Natur- und Geschichtspfad, aufgebracht wurde. Hofführung auf dem Archehof, Eröffnung einer Vielen Dank auch von dieser Stelle aus. Gitarrenbauwerkstatt, Weinprobe, Ponyreiten, Musik ...Anlass war die Einweihung des Bahnsteiges für den Moorexpress. Über 30 Hüttenbu-scherinnen und Hüttenbuscher ließen es sich nicht nehmen, mit dem ersten Zug nach Oster-holz-Scharmbeck zu fahren, um um 10.28 Uhr zum Festakt zurück zu sein - begrüßt durch die Hüttenbuscher Hauskapelle und zahlreiche Einwohner und Gäste. Ortsbürgermeister Hartstock, Bürgermeister Schwenke und Landrat Dr. Mielke sprachen Grußworte und dann konnte das Fest begin-nen. Ein schöner Tag für Hüttenbusch.

Einweihung eines Bahnsteiges in Hüttenbusch

Gemeindefest am 3. Juli

Am 3. Juli ab 14.00 Uhr ist es endlich wieder zum Teilnehmen und Mitmachen - sei es die soweit: Nach 3 Jahren Pause - 2002 wurde der Hüpfburg und andere Aktivitäten für Kinder 100. Geburtstag der Hüttenbuscher Kirche ge- oder musikalische Darbietungen des Posau-feiert - lädt die Kirchengemeinde Hüttenbusch nenchores, eines Flötenquartetts, zweier Ak-zu einem großen Fest rund um die Hüttenbu- kordeonspieler, verschiedener Chöre, der Los scher Kirche ein. Bombeiros oder das Theaterstück der Lai-Der Nachmittag beginnt mit einem Festgottes- enspielgruppe, eine Fotoausstellung, Infor-dienst (möglichst im Freien), in dem Super- mationsstände zur Diakonie ...intendentin Jutta Rühlemann die Predigt hal- Wer einen Kuchen oder einen Salat zur Verfü-ten wird. Anschließend gibt es Kaffee und Ku- gung stellen kann, wird gebeten sich im Ge-chen, Milchmix- und andere Kaltgetränke und meindebüro oder bei Pastor Sievers (Tel. am Abend Fleisch und Salate. 04794-503) zu melden. Aber natürlich wird nicht nur gegessen und getrunken. Eine Reihe von Angeboten lädt ein Vielen Dank!

Hüttenbusch

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Grasberg

Regelmäßige Veranstaltungen - wir laden herzlich ein:

Kinder/Jugend Krabbelgruppe dienstags 10.00 UhrLichterchor mittwochs (5-7 Jahre) 15.30 UhrGala Fruits (8-10 Jahre) 16.15 UhrDie lebendigen Röcke (ab 11 Jahre) 17.00 Uhr

Junge Erwachsene Laienspielkreis donnerstags 20.00 Uhr

Erwachsene Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe montags 20.00 UhrAG Dorfchronik dienstags, nach Absprache 19.30 Uhr Dorfgesprächskreis dienstags, nach Absprache 19.30 UhrFrauenkreis 2. Mittwoch im Monat 15.00 Uhr

Musik Posaunenchor montags 20.00 UhrSingkreis (Frauen), gerade Woche dienstags 19.30 UhrKirchenchor, ungerade Woche dienstags 19.30 UhrKinderchor und Jugendchor s. unter „Kinder/Jugend“

Hüttenbusch

Familiengottesdienst und Sommerfest am 3. Juli 2005„Geh aus, mein Herz, und suche Freud...“ meindehaus. Wir wollen Sie neugierig ma-Mit dem alten, schönen Sommerlied laden wir chen auf bekannte und unbekannte Pflanzen Kinder, Eltern und Großeltern, Jung und Alt der Bibel, die als Nahrung oder mit ihrer Heil-sehr herzlich ein zum Familiengottesdienst kraft, mit ihrem Duft und ihrer Symbolik seit am Sonntag, 3. Juli um 10 Uhr in die Grasber- uralter Zeit die Menschen bis heute begleiten. ger Kirche. Dazu gibt es eine kleine Überraschung, ein Anschließend treffen wir uns im Gemeinde- Quiz und Spiele für Groß und Klein. Konfir-haus zum Klönen und Stöbern im Bücherfloh- mandInnen einer Projektgruppe bereiten ein markt zu Gunsten eines Selbsthilfeprojektes in leichtes Mittagessen vor. Und zum ersten Ecuador oder dem Flohmarkt von Kindern für „Sommercafé“ mit selbstgebackenen Kuchen Kinder. Im Gemeindehausgarten gibt es Neu- und Torten der KirchenvorsteherInnen bitten es zu entdecken: Das „Männerfrühstück“ er- wir (bei hoffentlich gutem Wetter) auf die Ter-öffnet eine „Wasserlandschaft“ für Kinder und rasse mit den neuen Stühlen und Tischen.die „Frauenrunde“ stellt den Bibelgarten vor. Beides entsteht mit vielseitiger Hilfe aus un- Zu diesem Familien-Sommer-Fest laden wir serer Gemeinde als Attraktion hinter dem Ge- Sie und Euch ganz herzlich ein!

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Termine im Juni01.06. 15.00 Uhr Frauenkreis03.06. 9.00 Uhr Männerfrühstück

14.30 Uhr Geburtstagsnachfeier der Jubilare im Mai06.06. 9.00-11.00 Uhr Basarbasteltreff

19.30-21.30 Uhr Basarbasteltreff07.06. 10.30 Uhr Krabbelgottesdienst11.06. 10.00-13.00 Uhr Kindergottesdienst13.06. 20.00 Uhr EinElternTreff14.06. 15.30-17.00 Uhr Kirchenkids15.06. 14.30 Uhr Offener Senioren Club16.06.. 9.30 Uhr Frauenfrühstück

18.00 Uhr Treffen der ehrenamtl. Jugendlichen20.06. 9.00-11.00 Uhr Basarbasteltreff

19.30-21.30 Uhr Basarbasteltreff27.06. 17.00 Uhr Teilnehmertreffen Kinderfreizeit Nordhastedt Forellenhof27.06. 20.00 Uhr EinElternTreff28.06. 15.30-17.00 Uhr Kirchenkids

Der Kirchenchor trifft sich wöchentlich donnerstags um 20.00 Uhr zur Probe im Gemeindehaus.

Am 11. Juni laden wir wieder ganz herzlich König geworden? Was war mit dem Riesen zum Kindergottesdienst von 10 bis 13 Uhr ins Goliath? Dieses und andere Fragen werden Gemeindehaus ein. Diesmal geht es um beim Kindergottesdienst bestimmt eine Ant-„König David“. Seine Geschichte wollen wir wort erhalten. Kinder ab 5 Jahre sind herzlich kennen lernen. Wie ist der Hirtenjunge zum eingeladen. Kerstin Tönjes

Kindergottesdienst zur Davidgeschichte

Am Sonntag, den 5. Juni, ab 11 Uhr wird in un- Straßenkinder und verarmte Familien.serem Gemeindehaus ein großer Bücherfloh- Wer Bücher dafür spenden möchte, kann sie mark stattfinden. Eine Konfirmandengruppe einfach im Gemeindehaus abgeben oder unter sammelt dafür Bücher jeder Art. Der Erlös geht 04208-3508 anrufen. Die Bücher können im nach Ecuador zur „Casa del Sol“, ein Projekt Notfall abgeholt werden.der „Hilfe zur Selbsthilfe“ für Wasser, Kerstin Tönjes

Bücherflohmarkt

Grasberg

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Musikfest zugunsten einer neuen Orgel in Worpswede

Der Orgelausschuss der Zionsgemeinde lädt 17.00 Uhr bis 17.30 Uhralle Worpsweder zum Musikfest am Sonntag, Auf dem Klavier vierhändig spielen:den 26. Juni, herzlich ein! Ingeborg Hjort und Ulrike Dehning,

Juliane Dehning und Ulrike DehningDas Fest wird eingeleitet mit einer Lesung am Samstag, den 25. Juni um 20.00 Uhr in der 17.30 Uhr bis 18.00 UhrZionskirche! Jugendchor „Lebendige Röcke“ und „Gala Hille Harjes (Shakespeare Company) liest aus Fruits“ mit Songs von Abba, den Beatles u.a. einer Erzählung von Anton Cechov!

Ab 18.00 UhrSonntag, 26.05.2005 Tango-Musik auf dem Klavier mit Juan Maria 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr SolareKaffee und Kuchen (gebacken von den Land-frauen) Außerdem ist ein abwechslungsreiches Bei-Johannes Dehning spielt Kaffeehausmusik auf programm geplant:dem Klavier Porträtzeichnen mit Herrn Peter Eisele, eine

amerikanische Versteigerung von kleinen 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr Kunstartikeln, das Spinnen und der Verkauf Karsten Dehning-Busse und Juliane Busse von Wolle, ein Clown für Kinder und große spielen Stücke für Klavier und Cello „Oh, that Luftballonaktionen.cello“ - von Charlie Chaplin Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt!

Wurst vom Grill, frische Salate (zubereitet von 16.30 Uhr bis 17.00 Uhr den Chorfrauen) und duftendes, frisches Brot Posaunenchor Worpswede und St. Jürgen aus dem Steinbackofen (gebacken von Jörg Leitung: Ulrike Schirok Behrend auf dem Lilienhof) erfreuen den Gau-

men und dienen der Stärkung. Dazu gibt es Bier vom Fass und Orgelwein!!

Wir laden Sie wieder ganz herzlich zu verschiedenen Konzerten in die Zionskirche ein. Diese Kon-zerte sind kostenlos und es wird um eine Spende für den Neubau der Orgel gebeten.

05.06.: 19.06.:15.00 Uhr Orgelmusik mit Dirk Bergner 15.00 Uhr Orgelmusik mit C. Schneider- (Gast) Kuhn (Gast)12.06.:20.00 Uhr Konzert mit dem Organisten und Cembalisten Prof. H. Vogel

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Pflegedienstleitung Annette Rebber-Fitzke

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