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Informationsabende Solarenergie Grünau: Do, 17. Aug., 20 Uhr - Gasthaus Kirchmühle Scharnstein & St. Konrad: Do, 14. Sep., 19.30 Uhr - Gasthaus Schindlau ARGE P.b.b. UMWELTSCHUTZ ALMTAL Arbeitsgemeinschaft für ein besseres Leben für Mensch und T ier Unabhängig, überparteilich, gemeinnützig. Eingetragener Verein. BUNTSPECHT August 2006 Vereinszeitung Nr. 54 ZVR-Zahl: 598587032 Le Weitere Infos - siehe Seite 3 Abenteuer unter freiem Himmel - Natur hautnah erleben! Do, 31.8., 8.30 Uhr bis Fr, 1.9., 17 Uhr in Traunkirchen - mit Monika Schmitzber ger & Monika Hirtl-Feichtinger, Natur- und Landschaftsführerinnen für Kinder von 9 bis 13 Jahren. Zwei sehr empfehlenswerte abenteuerliche Tage. Kosten: EUR 40,-- (inkl. Verpflegung) Info und Anmeldung: 07617-3477 oder 0650-5706477 Radfahrt nach Wels Anläßlich des europaweiten autofreien T ages (22.Sept.) fahren wir am Sa, 16. Sept. auf dem neu markierten Almtalweg mit dem Rad nach Wels und mit der Almtalbahn wieder retour. Abfahrt ist um 13,30 Uhr im Almcamp Schatzlmühle. In Wels stär- ken wir uns im gemütlichen Gastgarten des Gösser Bräu. Um 18,00 Uhr geht´s dann mit der Almtalbahn wieder zurück (EUR 5,--/Pers.). (Bei Schlechtwetter fahren wir eine Woche später am 23. September). Es wird ganz gemütlich gefahren. Voranmeldung wegen Radmitnahme im Zug erbeten - bis spätestens Mo, 4. Sept.: Tel. 07615-7766, [email protected]. Die ARGE Umweltschutz ist auch eine Regionalgruppe von SOL www.nachhaltig.at www.verein-naturfuehrer.at Inhalt: Interview mit unserer Obfrau-Stellvertr. Resi Hofer Seite 2 Details zu den Solar-Vorträgen Waldkindergarten ”Waldläufer” und “Grashüpfer” Seite 3 Aus unserem Bücherschrank Froschzaun Wildschutz Vorbild: Radfahrer Christian Hasibeder Seite 4 Serie: VORbilder VOR den VORhang “Almcamp Schatzlmühle“ Seite 5 Rückblick Exkursion zu Fam.- Langerhorst und zur Firma Achleitner Seite 6 u. 7 Impressum Seite 7 Terminkalender, Infos von der Trommelgruppe, Antwort-Karte Seite 8

Arbeitsgemeinschaft für ein besseres Leben für Mensch und ... · der Natur, fotografiere viel, liebe mein Biotop und trommle oft auf meiner Djembe. BUNTSPECHT: Du bist schon viele

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Page 1: Arbeitsgemeinschaft für ein besseres Leben für Mensch und ... · der Natur, fotografiere viel, liebe mein Biotop und trommle oft auf meiner Djembe. BUNTSPECHT: Du bist schon viele

Informationsabende

SolarenergieGrünau:Do, 17. Aug.,20 Uhr - Gasthaus Kirchmühle

Scharnstein & St. Konrad:Do, 14. Sep., 19.30 Uhr - Gasthaus Schindlau

ARGE P.b.b.

UMWELTSCHUTZ ALMTALArbeitsgemeinschaft für ein besseres Leben für Mensch und TierUnabhängig, überparteilich, gemeinnützig. Eingetragener Verein.

BUNTSPECHT August 2006 Vereinszeitung Nr. 54 ZVR-Zahl: 598587032

Le

Weitere Infos - siehe Seite 3

Abenteuer unter freiem Himmel - Natur hautnah erleben!

Do, 31.8., 8.30 Uhr bis Fr, 1.9., 17 Uhr in Traunkirchen - mit MonikaSchmitzberger & Monika Hirtl-Feichtinger, Natur- und Landschaftsführerinnenfür Kinder von 9 bis 13 Jahren. Zwei sehr empfehlenswerteabenteuerliche Tage.Kosten: EUR 40,-- (inkl. Verpflegung)

Info und Anmeldung: 07617-3477 oder 0650-5706477

Radfahrt nach WelsAnläßlich des europaweiten autofreien Tages (22.Sept.) fahren wiram Sa, 16. Sept. auf dem neu markierten Almtalweg mit dem Radnach Wels und mit der Almtalbahn wieder retour.Abfahrt ist um 13,30 Uhr im Almcamp Schatzlmühle. In Wels stär-ken wir uns im gemütlichen Gastgarten des Gösser Bräu. Um 18,00Uhr geht´s dann mit der Almtalbahn wieder zurück (EUR 5,--/Pers.).

(Bei Schlechtwetter fahren wir eine Woche später am 23. September).Es wird ganz gemütlich gefahren. Voranmeldung wegen Radmitnahme im Zug erbeten -bis spätestens Mo, 4. Sept.: Tel. 07615-7766, [email protected].

Die ARGE Umweltschutz ist auch eine Regionalgruppe von SOLwww.nachhaltig.at

www.verein-naturfuehrer.at

Inhalt:Interview mit unsererObfrau-Stellvertr.Resi Hofer

Seite 2

Details zu denSolar-Vorträgen

Waldkindergarten”Waldläufer” und“Grashüpfer”

Seite 3

Aus unseremBücherschrank

FroschzaunWildschutzVorbild: RadfahrerChristian Hasibeder

Seite 4

Serie:VORbilder VORden VORhang

“AlmcampSchatzlmühle“

Seite 5

RückblickExkursion zu Fam.-Langerhorst und zurFirma Achleitner Seite 6 u. 7Impressum

Seite 7

Terminkalender,Infos von derTrommelgruppe,Antwort-Karte Seite 8

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BUNTSPECHT Nr. 54 _____________________ Seite 2 _____________________ ARGE UMWELTSCHUTZ

Liebe LeserInnen!

Sommer, Sonne, Badefreuden - einerseitsfreuen wir uns über das herrliche Bade-wetter und weil die Solaranlagen aufHochtouren laufen, andererseits sehnensich nicht nur die Pflanzen nach den näch-sten Regengüssen.

Wir haben diese Hitzewelle genützt umIhnen wieder Interessantes und Nützli-ches im BUNTSPECHT Nr. 54 zusammen-zustellen. Viel Spaß beim Lesen!

Danke für die bisher eingezahlten Beiträ-ge. Wer hat noch nicht, wer möchte noch:Bitte verwenden Sie beiliegenden Zahl-schein für eine Spende, Ihren Mitglieds-beitrag oder einen selbstgewähltenDruckkostenbeitrag für den BUNT-SPECHT. Vielen Dank!

Das BUNTSPECHT-Redaktions-Team

In dieser Serie stellen wir die Funktionäre und Aktiven derARGE Umweltschutz vor:

BUNTSPECHT: Resi, stellst Du Dich den BUNT-SPECHT-LeserInnen bitte kurz vor?Resi: Ich bin verheiratet, Mutter von 3 Söhnen und wohneseit 31 Jahren sehr gerne in Viechtwang. Neben meinerFamilie und unserem Haus mit Garten arbeite ich bei derFirma „Grüne Erde“. Meine Freizeit verbringe ich gerne inder Natur, fotografiere viel, liebe mein Biotop und trommleoft auf meiner Djembe.

BUNTSPECHT: Du bist schon viele Jahre bei der ARGEUmweltschutz aktiv dabei. Was ist Deine Motivation?Resi: Die Gemeinschaft, die monatlichen „Treffs“ sind mir sehr wichtig, auchder Informationsaustausch gibt immer wieder neue Impulse für den Umwelt-schutz. Gemeinsam können wir interessante Vorträge und Informationsabende

gestalten und dadurch aktuelle Themen des Umweltschutzes für andere interessant und zugänglich machen.

BUNTSPECHT: Was wünschst Du dir von bzw. für die ARGE Umweltschutz Almtal?Resi: Dass sie/wir weiterhin ein so motiviertes Team bleibt(en), auch dass unsere Freude und unser Interesse am ge-meinsamen Handeln weiterhin so bestehen bleibt.

BUNTSPECHT: Nenne uns bitte einige Beispiele wo Du selbst umweltbewusst handelst.Resi: Vorwiegend bei der Zubereitung der Mahlzeiten mit regionalen, biologischen Lebensmitteln. Auch achte ichdarauf Naturkosmetik und ökologische Reinigungsmittel zu verwenden. Wir haben eine Solaranlage für die Warmwas-serversorgung und weiters beheizen wir unser Haus hauptsächlich mit Holz in Form eines Kachelofens.

BUNTSPECHT: Hast Du einen aktuellen Umwelt-Tipp für unsere LeserInnen?Resi: Mein Tipp an alle LeserInnen ist, beim Einkaufen darauf zu achten, Produkte aus biologischem Anbau zu kaufen,denn je mehr Nachfrage bei jenen Produkten vorhanden ist, desto mehr steht es in der Macht des Einzelnen die Wirt-schaft ein wenig in Richtung Umweltbewußtsein zu lenken.

BUNTSPECHT: Wir wünschen Dir weiterhin viel Freude und Energie für Deine Arbeit bei der ARGE Umweltschutzund danken für das Gespräch.

Interview mit Theresia HoferObfrau-Stellvertreterin der ARGE Umweltschutz Almtal

Herbert MÜLLERElektro - Service

Viechtwang 65 Tel.: 07615 / 7226 4644 Scharnstein Fax: 07615 / 4523

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BUNTSPECHT Nr. 54 _____________________ Seite 3 _____________________ ARGE UMWELTSCHUTZ

Einladung zu den

Vorträgen: Solarenergie im Almtal

Waldkindergarten „Waldläufer“ und „Grashüpfer“

Waldkindergarten in Scharnstein - Willkommen bei den Waldläufern & Grashüpfern!Auszug aus dem Bericht von Tanja Loziczky und Gudrun Gegendorfer

Laufen ohne Ende, kein Zaun der einschränkt, balancieren auf Baumstämmen, erste Schreibversuche im Sand, ein Wichteldorfaus Rinden, Tannenzapfen und Zweigen bauen, und noch vieles mehr, das dürfen Kinder der Waldkindergruppe „Waldläu-fer & Grashüpfer“ bei ihren vormittäglichen Ausflügen in den Wald und auf die Wiesen sowie an den Flußufern der Alm

erfahren.

Wegbegleitung bei Entdeckungsreisen in die NaturDie Kinder dürfen jeden Morgen selbst entscheiden, ob sie lie-ber ins Löwenwäldchen gehen, ans Almufer oder auf einer nähergelegenen Wiese mit einem kleinen Bach bleiben wollen. Manch-mal ist auch einfach der Weg - besonders nach einem Regentagmit seinen herrlichen tiefen Pfützen - schon das Ziel. Denn drek-kig werden ist nicht nur erlaubt, Gatsch und Wasser gehören zuden „Lieblingsspielzeugen“ der Kinder, die alle mit Gatschhose,Gummistiefeln, einem Rucksäcklein und einer kleinen Isomattefür die Jause ausgestattet sind.

Und wer mehr über dieses tolle Projekt wissen möchte: Birgit Stepka, Tel: 07615/30632

SolarenergieSolarenergieSolarenergieSolarenergieSolarenergieGrünau:Grünau:Grünau:Grünau:Grünau: Do, 17. Aug.20 Uhr - Gasthaus Kirchmühle

Scharnstein & St. Konrad:Scharnstein & St. Konrad:Scharnstein & St. Konrad:Scharnstein & St. Konrad:Scharnstein & St. Konrad:Do, 14. Sep., 19.30 Uhr - Gasthaus Schindlau, Scharnstein (aus Gmd: vor Flugplatz rechts hinauf)

Wollen Sie die Sonne als Energielieferant nutzen? Möchten Sie umweltfreundlich Warmwasser erzeugen? Wollen Siebeim kostengünstigen Gemeinschaftseinkauf in Ihrer Gemeinde mitmachen?Dann informieren Sie sich über Technik, Wirtschaftlichkeit, Förderung und Finanzierung von Solaranlagen für Heizung undWarmwasser! Herbert Huemer (Huemer Solar, Kirchdorf) zeigt Ihnen erfolgreiche Beispiele, wie die Kosten für fix fertigmontierte Solaranlagen deutlich gesenkt werden können.Mit Solarenergie sind Sie unabhängig von Öl und Gas, sparen Energiekosten und – Sie leisten einen wichtigen Beitrag zumUmweltschutz!

Bringen Sie Ihre Nachbarn, Freunde, Arbeitskollegen und Verwandte mit!

Hinweis: In Grünau und Scharnstein gibt es zusätzlich Gemeindeförderungen.Achtung: In Grünau nur mehr bis Jahresende!

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und beantworten gerne Ihre Fragen!

Sie interessieren sich für Sonnenenergie, können aber zu den Info-Abenden nicht kommen,dann rufen Sie einfach unverbindlich an und vereinbaren einen Rückruf:

Xolar Huemer, Frau Christa Grundner - Tel. 07582 – 60370 Tel. 07582 – 60370 Tel. 07582 – 60370 Tel. 07582 – 60370 Tel. 07582 – 60370 – Fax: DW 10, Kirchdorf Anzeige

Bereits über 100 zufriedene Xolar-Solaranlagen-Besitzer im Almtal!

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BUNTSPECHT Nr. 54 _____________________ Seite 4 _____________________ ARGE UMWELTSCHUTZ

NEU

in unserem Bücherschrank

Tier-

schutz

300 m Holz-Froschschutzzaunneu aufgestellt!

In 6 Arbeitseinsätzen und zahlreichenehrenamtlichen Stunden wurde der ka-putte, über 10 Jahre alte Holzschutz-zaun bei der Kothmühle erneuert.

Die Belohnung: Bereits beim Arbeitenentdeckten wir zahlreiche Frösche, dienun wieder unbeschadet ihre „uralten“Pfade gehen können und wie uns Nach-barn bestätigten, waren wieder vieleFroschlaiche in der Sumpfzone.

DANKE allen HelferInnen undDANKE für das Material!

Mit dem Rad zur Arbeit: Gespräch mit Hauptschullehrer Christian Hasibeder

„Wildschutz“: den Tieren, derVerkehrssicherheit und IhremAuto zuliebe ...

AutofahrerInnen aufgepasst!

Um nur Euro 7,-- gibt es bei H.P. Auto-teile in Mühldorf, Scharnstein ein Wild-warngerät für das Auto zu kaufen.

Dieses kleine Gerät wird ganz einfacham Auto montiert (geklebt od. mit 1Schrauben angeschraubt) und wäh-rend der Fahrt wird ein hoher Pfeiftonerzeugt, dass das Wild von der Straßefern hält.

Herr Hans Peter Ungar berät Sie gerne.

Die Bücher über dieAbenteuer der klei-nen Sara mit der wei-sen Eule Salomon ha-ben ihren Weg in dieHerzen vieler Lesergefunden. Das Ge-heimnis ihres Erfol-ges: So schlicht er-zählt wie Kinder-geschichten, spiegeln

sie doch die ganze vielschichtige Erlebnisweltder menschlichen Seele wider.Das lässt sie gerade für uns Erwachsene soreizvoll und nutzbringend werden - um das „in-nere Kind“ in unserer eigenen Seele zu ent-decken und zu heilen.

Sara und SethIm zweiten Band, findet Sara einen Freund: denaufgeweckten, rotzfrechen Seth. Er wurde vomLeben nicht gerade verwöhnt, aber er hat dasHerz auf dem rechten Fleck. Durch Sara undSalomon findet auch Seth die Freude und dasGlück, die unser aller Geburtsrecht sind.Ansata Verlag: ISBN 3-7787-7213-9

Drei interessante Bücher sind wieder neu in unserer Bibliothek. Von Estherund Jerry Hicks aus der Serie die Abenteuer der kleinen Sara Band 1 Sara und dieEule und Band 2 Sara und Seth.Und das beliebte Praxisbuch von Margarete Langerhorst über Mischkulturenund viele weitere Geheimnisse aus dem Reich der „Paradiesgartler“ in Gugerling.

BUNTSPECHT: Das Lebensministerium macht derzeit eine große Werbekampagne, damit mehr Menschen das Fahrradfür Alltagswege nützen. Du fährst schon seit langem mit dem Radl zur Schule. Was hat dich dazu bewogen?

Christian Hasibeder: Für mich gibt´s mehrere Gründe: Erstens bewege ich mich ger-ne draußen, in der frischen Luft und zu jeder Jahreszeit; zweitens der Umweltschutz:warum 1300kg auf 4 Rädern mit Benzinmotor in Bewegung setzen wenn´s mit 20kgauf 2 Rädern und eigener Kraft auch geht; und drittens bin ich in der glücklichenLage, dass ich nur ca.1km von meinem Arbeitsplatz entfernt wohne.

BUNTSPECHT: Wie sicher fühlst du dich auf der Straße?

Christian Hasibeder: Das ist ein heikler Punkt. Ich meide die Hauptstraße! Die istvor allem bei der Shelltankstelle für Radfahrer gefährlich. Wenn möglich, benutze ichdie Nebenstraßen und Wegerl.

BUNTSPECHT: Danke für das Gespräch. Du bist nicht nur ein gutes Vorbild für DeineSchülerInnen, sonden für uns alle.

M a r g a r e t eLangerhorst hatin ihrer jahrzehn-telangen Bio-gartenpraxis dieMethode des tra-d i t i o n e l l e nMischkulturen-gartens weiter-entwickelt undnahezu perfektio-

niert. In diesem Buch stellt die Autorin ihreAnbaupraxis umfassend und leicht nachvoll-ziehbar vor. Die zahlreichen Mischkulturen-beispiele und -anleitungen, die vielen Rat-schläge für eine naturgemäße Düngung undBoden- und Pflanzenpflege sind dabei derSchwerpunkt ihrer Ausführungen. Außer-dem gibt sie zahlreiche Praxistipps für einerationelle Lagerhaltung der wertvollenFrüchte und bezieht Stellung zu Fragen ei-ner gesunden Ernährung, die sie und ihreFamilie ebenfalls seit Jahrzehnten lebt.

OLV Organischer Landbau VerlagISBN 3.922291-21-0

VORbilder VOR den VORhang: Kennen Sie Menschen/Betriebe im Almtal, die Umwelt- u./od. Tierschutz, somitMenschenschutz, in ihrem Leben/Betrieb umsetzen? Dann schreiben Sie uns bitte - siehe Seite 7 Impressum.

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BUNTSPECHT Nr. 54 _____________________ Seite 5 _____________________ ARGE UMWELTSCHUTZ

In der Serie „VORbilder VOR den VORhang“ werden positive Beispiele aus dem Umwelt-bereich aus dem Almtal präsentiert - siehe dazu auch Seite 4: Mit dem Rad zur Arbeit.

VORbilder VOR den VORhang

„Almcamp Schatzlmühle“Die 2004 neu eröffnete Campinganlage mit angeschlosse-nem Gastronomiebetrieb darf seit Juni 2004 das Umwelt-zeichen für Tourismusbetriebe führen. Warum?

Bei der Errichtung des Betriebes wurde auf Umweltverträg-lichkeit und Naturschutz großer Wert gelegt. Die Camping-anlage wurde parkähnlich ausgeführt (Grünstreifen entlangder Alm, viele Bäume und Sträucher, geschotterte Wege undFahrstraßen im Innenbereich der Campinganlage).

Für die Beheizung, Strom- u. Warmwassergewinnung wer-den eine 40 m2 große Solaranlage, eine Holzpelletsheizung

und ein eigenes Kleinwasserkraftwerk eingesetzt. Abfälle werden getrennt erfasst und zur Entsorgung/Verwertung wei-tergeleitet (Grün- u. Strauchschnitt werden zu einer Biogas- bzw. Kompostierungsanlage gebracht). Gereinigt wirdmöglichst umweltschonend.

Die im Gastronomiebetrieb angebotenen Speisen und Getränke werden aus der Region und vorwiegend von Biobetriebenbezogen – z.B. stammen die Eier aus kontrollierter Freilandhaltung (Geflügelhof Schlierbach), Gemüse und Obst vomBiohofAchleitner, Eferding.

Die familienfreundlich und behindertengerecht gestaltete Anlage liegt direkt am Almfluss in Scharnstein (direkt nebenBahnhof Haltestelle Viechtwang). Campinganlage und Gasthaus sind ganzjährig geöffnet und bieten für Bahn- und Rad-fahrer durch die direkte Lage am Almtalradweg und an der Almtalbahn, Wanderer usw. aber auch im Winter für Langläu-fer, Schifahrer eine ideale Einkehrmöglichkeit bzw. einen günstigen Ausgangspunkt.Im Gastbetrieb werden übers ganze Jahr verteilt Musikveranstaltungen und Gartenkonzerte angeboten.

Weitere Infos: Internet unter www.almcamp.at bzw. Tel.Nr. 07615/20269, E-mail: [email protected].

Hinweis:In den Sommer-Monaten finden die Trommel-Abende der Trommelgruppe Almtal am Lagerfeuer

auf dem Zeltplatz beim Almcamp statt. Bei Schlechtwetter im „alten“ Sägewerk.

UnserAngebot im Detail:- Gastronomie mit Gast- u. Wintergarten (75 Sitzplätze)- Großzügiger Kinderspielplatz- Kinderspiel- bzw. Aufenthaltsraum mit vielen Spielen, Puppen usw. für

unsere kleinen Gäste - Fußballautomat, TV, Photoplay, Dart, Internetfür größere Gäste

- 28 Tages-, 10 Saison- und 27 Dauerstellplätze mit Anschlüssen für Strom,Wasser, Kanal u. Kabel-TV

- Modernste Sanitäranlagen, Waschküche (mit Waschmaschine u. Trockner), Bügel-, Ski- u. Kleidertrockenraum- Einkaufsshop (täglich mit den neuesten Tageszeitungen)- Fahrradverleih direkt am Platz- Ganzjährig und je nach Jahreszeit fast unbegrenzte Freizeitmöglichkeiten- Direktanschluss an öffentliche Verkehrsmittel (Almtal-Bahn)- Zeltplatz für Jugendgruppen- Grillplatz an der Alm

Sommerträume … beim Asphaltschießen, Wandern, Radfahren, Nordic Walking, Paddeln, Paragleiten, Reiten, Segelfliegen,Klettern, Golfspielen, ….

Wintervergnügen…. beim Langlaufen, Pferdeschlittenfahren, Skitourengehen, Winterwandern, Eisstockschießen, Rodeln,Schifahren, ….

Anzeige

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BUNTSPECHT Nr. 54 ______________________ Seite 6 ______________________ ARGE UMWELTSCHUTZ

Herzlichen Dank an Frau Mag. Karin Moser für ihren persönlichen Reisebericht. Es war eine A4 Seite verein-bart. Daraus wurde eine faszinierende Geschichte die sich interessant und spannend wie ein Märchen liest.Wir wussten nicht, was wir hätten kürzen sollen. Daher viel Vergnügen beim Lesen der etwas längeren A4Seite. Träume die Wirklichkeit werden und durch gute Gedanken und Unterstützung vieler weiterer Menschenwachsen und Früchte tragen .......

Reisebericht vom Ausflug am 10. Juni 06 zum Bio-Frischmarkt Achleitner und zur Familie Langerhorst

Rückblick Exkursion am 10. Juni: Fam. Langerhorst u. Bio-Markt-Achleitner

Am Samstag haben wir uns um 8:00 Uhrfrüh am Kirchenplatz in Scharnstein getrof-fen und sind mit dem Bus RichtungEferding gestartet. Ca. 35 Interessenten ausScharnstein und Umgebung sind der Ein-ladung der ARGE-Umweltschutz gefolgt,eine bunt gemixte, gesellige Schar.Herr Achleitner begrüßte uns im Bio-Frisch-markt und führte uns persönlich durch denin ökologischer Bauweise errichteten Ge-bäudekomplex, bestehend aus Obst- undGemüselager für den Bio-Großhandel, derBüro-Etage mit „grüner Klimaanlage“ unddem Bio-Frischmarkt mit Cafe und Restau-rant.Der Bio-Großhandel ist ein wichtiges Bin-deglied zwischen Bauern im Obst- und Ge-müsebau einerseits und Endverkäufern wieNaturkostläden, Gastronomie und Gemein-schaftsverpflegung andererseits. Die Wur-zeln dieses Vermarktungsbetriebes liegenaber ganz ursprünglich in der Landwirt-schaft, aus der die Firma Achleitner ge-wachsen ist.Herr Achleitner erzählt in einer kleinen Ein-führung von den Anfängen im elterlichenFamilienbetrieb, der seit 1990 nach biolo-gischen Richtlinien bewirtschaftet wird, wiein Zusammenarbeit mit den Nachbarbauernan der Vielfalt im Produktangebot gearbei-tet und im hofeigenen Laden vertriebenwurde, und wie der Landwirt mit Leib undSeele in die Rolle des Händlers hinein-gewachsen ist.Durch Fortbildung, Kurse und Exkursio-nen in andere Betriebe - auch in andereLänder - gewann der Betrieb immer mehran Professionalität. Der Handel florierte,die Nachfrage wurde immer größer, die ge-meinsame Koordination und Organisationmit den Nachbarbetrieben trug Früchte,gute Früchte.Und so wurde 2004 der Handel und Ver-trieb von der Produktion getrennt – der Bio-Frischmarkt mit Cafe und Restaurant ent-stand. Nach ökologischer Bauweise wur-de unter Verwendung von Naturmaterialien,wo immer es möglich war, ein moderner

Niedrigenergie-Bau errichtet, der bereits füreinige Preise nominiert und auch ausge-zeichnet wurde (Solarpreis 2005). So wur-

de Stroh teils aus eigener Produktion, teilsaus der Region zur Isolation verwendet,viel Holz und Glas im Innen- und Außen-bereich bestimmen den Bau, und die vie-len grünen Pflanzen im Bürobereich erset-zen die Klimaanlage und sorgen für ein an-genehmes, wohnliches Arbeitsklima. UndStrom: natürlich 100 % - teils eigener -ÖKOstrom. Mittlerweile beliefert der BiohofAchleitner Naturkostläden, Gastronomie-betriebe und Institutionen mit Gemein-

schaftsverpflegung (wie Krankenhäuserund Schulen) in fast ganz Österreich unddem grenznahen Bayern.

Das Besondere an der „Achleitner-Philo-sophie“ ist meines Erachtens ihre „Ökolo-gische Vernetztheit“, das Bestreben, öko-logisches Gedankengut in alle Lebens- undArbeitsbereiche mit einfließen zu lassenund ganzheitlich zu agieren. Egal ob in derLandwirtschaft, in der Zusammenarbeit mit

umliegenden Bauern und anderen Partner-betrieben, beim Hausbau, in Handel undVertrieb – es wird in allen Bereichen ver-sucht, das Leben im Kreislauf mit der Na-tur zu gestalten.Ein ganz junges Projekt von HerrnAchleitner ist, Bio-Sprit mit Sonnen-blumenöl herzustellen. Auch hierbei arbei-tet er mit Leuten und (Kfz-)Betrieben ausdem Umkreis zusammen, einzelne betriebs-eigene Fahrzeuge werden nun laufend um-gerüstet und befinden sich in der Testpha-se. Herr Achleitner bekommt hierzu leiderkeine Unterstützung vom Land, das größ-te Problem ist derzeit noch die Filtration.

Das große Ziel von Herrn Achleitner ist,unsere Landwirtschaft flächendeckend aufBIO umzustellen, Umwelt und Natur le-benswert und gesund zu erhalten und da-bei die heimische Wirtschaft zu fördern undzu beleben. D.h. umliegende Bauern undBetriebe mit in den Kreislauf einbinden,damit auch Kleinbetriebe weitermachen undsogar wieder Leute einstellen können, wiees im Raum Eferding auch schon gelungenist. D.h. mit gemeinsamen Werbe-aktivitäten, Schulungen und Produkt-information Partner unterstützen und einfunktionierendes Handelsnetz aufbauen,d.h. abwechslungsreiche Arbeitsplätzeschaffen, die die kreativen Bedürfnisse desmodernen Menschen befriedigen könnenund die Existenz der in der LandwirtschaftBeschäftigten erhalten. In Partner-beziehungen mit ausländischen Betriebensoll fairer Handel betrieben werden (FAIRTRADE).

Nach einer kulinarischen Pause im Cafe undeinem Einkaufsbummel durch den Bio-Frischmarkt setzten wir unsere Reise fortzur Familie Langerhorst im ca. 10 km ent-fernten Gugerling.Hier tauchten wir ein in ein harmonischesLeben im Einklang mit der Natur. Den klei-nen Hof erreichten wir über einen Fußwegdurch den Garten, umgeben vom saftigenGrün der Natur und dem betörenden Duft

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Impressum:

Vereinszeitung der ARGE

UMWELTSCHUTZ ALMTAL.

Gedruckt auf österr., chlorfrei

gebleichtem Papier. Erstellt mit

100 % Ökostrom.

Erscheint ca. 4 x pro Jahr.

Kostenbeitrag:

nach eigenem Ermessen.

Bankverbindung: Raiffeisenbank

Scharnstein, Kto. 110.130.

Medieninhaber, Herausgeber und für

den Inhalt verantwortlich:

ARGE UMWELTSCHUTZ ALMTAL

Im Feld 49, 4644 Scharnstein

E-mail: [email protected]

Druck: Schlager Druck, Scharnstein

DVR 0713511. Auflage: 850 Stk.

Mitarbeiter dieser Ausgabe:

Mag. Gudrun Gegendorfer, Resi

Hofer, Anna Klara Iraschko, Heidi

Lankmaier, Mag. Karin Moser,

Gertrud Prohaska, Reinhilde Soyka

Antwort-Karte

O Ich möchte Euch kennen lernen, komme zum nächsten Umwelt-Treff. Bitte Infos.

O Ich möchte bei Euch mitarbeiten, bitte ruft mich an, schickt mir ein mail, ...

O Ich möchte per mail über Eure Aktivitäten informiert werden

O Ich möchte über Eure Trommelaktivitäten per mail informiert werden

meine mail-Adresse: ..............................................................

O Was ich noch sagen wollte:

.................................................................................................................................................

O Sendet den BUNTSPECHT künftig bitte kostenlos auch an:

Name: ...........................................................................................................

Adresse: ........................................................................................................

Tel-Nr.: ...........................................................................................................

E-Mail: ............................................................................................................

der vielen Pflanzen und Kräuter.

Jakobus Langerhorst empfing uns mit sei-ner sehr ruhigen und sympathischen Art.

Unter den Bäumen erklärte er uns den Auf-bau eines Komposthaufens, der sozusa-gen die Grundlage einer biologisch ertrag-reichen Gartenarbeit darstellt.

Jakobus kaufte sich 1973 zusammen mitseiner Frau Margarete in 500m Seehöhediesen kleinen Hof mit 3,5 Hektar Grund.Dort erwirtschaften sie sich ihre Existenzin Handarbeit mit der seit Anbeginn betrie-benen Gemüsemischkultur auf 2500 m2

Anbaufläche und dem Obstbau. Diesechsköpfige Familie lebt bescheiden undmit der Natur verwurzelt in ihrem gemütli-chen kleinen Hof und versorgt 10 - 15 Fa-milien mit den hochwertigen Produkten ih-res biologisch-dynamischen Gartenbaus.

Jakobus unterscheidet Pflanzen- undKüchenkompost und erklärt uns das Auf-schichten mit Beigabe von Betonit undSteinmehl. Nach vier Jahren ist der Kom-post fertig und duftet nach Walderde, esist reiner Humus, mit dem die Anbauflä-chen regelmäßig aufgebessert und ange-

reichert werden.Dann wird zum Mittagessen geläutet!Margarete und ihre Kinder, die fleißig mit-helfen, erwarten uns im Haus mit einemveganen Mittagsmahl, gezaubert aus denKöstlichkeiten der Natur. Bei Klaviermusikstärken wir uns an einer Vielfalt von Sala-ten, Nudeln und Brennesselspinat, ein köst-liches und sehr gesundes Kräutergetränklöscht den Durst. Und danach geht es mitMargarete hinaus in den Garten.

Nach dem kurzen Regenschauer währenddes Mittagessens lacht uns der Sonnen-schein und Margarete führt uns durch ihrliebevoll bewerkstelligtes Gartenreich. Wieschon bei ihrem Vortrag im ScharnsteinerGemeindeamt verrät uns die sehr einfühl-same Frau in ihrer ruhigen, angenehmen

Art und Weise die „Geheimnisse“ derMischkultur und naturgemäßen Boden-pflege. Als „Meisterin der ländlichen Haus-wirtschaft“ und durch inzwischen jahr-zehntelange Gartenerfahrung weiß Marga-rete über die Eigenschaften und auch Ei-genheiten enorm vieler Pflanzen und Kräu-ter zu erzählen. Über günstige und ungün-stige Nachbarschaften im Gemüsegarten,über die Pflanzenfolge in der Mischkultur,

über die vielfältigen Wirkungsweisen derBrennessel. Spinat wird sowohl als vitamin-reiches Gemüse angebaut und gleichzeitigals Boden verbessernder Gründünger – be-vor er schießt, wird er abgehakt und lie-gengelassen, etwas Steinmehl und Holz-asche darauf und ein dünner Kompost-schleier darüber bereiten ein wunderbaresBeet für die folgenden Pflanzen.Inkarnatklee eignet sich hervorragend alsVorausdüngung, Fruchtgemüse kann danndirekt in den Klee gesetzt werden, man hebtnur kleine Löcher aus, der Klee rundherumdient als Mulchmaterial.

Margarete ist sehr bedacht auf die Harmo-nie und das Gleichgewicht in der Natur. Siebearbeitet den Boden liebevoll mit ihrenHänden, erntet dankbar die Früchte undgibt dem Boden in Form von Mulch undKompost das wieder zurück, was sie ge-nommen hat. Margarete macht sich viel mitden Pflanzen und Tieren in ihrem Gartenaus, erklärt sie uns. Es gibt keine Unkräu-ter, nur „Beikräuter“, „Schädlinge“ kom-men nur auf kranken Böden vor, die wir ver-bessern und respektvoll bearbeiten sollen.Geht man liebevoll mit der Pflanze um, spürtsie das auch, ist Margarete überzeugt.

Wir genossen einen harmonischen Nach-mittag inmitten eines wundervollen Gar-tens. Wir hörten aufmerksam zu, stellteninteressiert Fragen, folgten Margarete aufihren weisen Wegen durch den Garten.

So kann ein Leben im Einklang mit der Na-tur funktionieren, dachte ich mir und stiegvoller Ideen und guter Vorsätze wieder inden Bus zur Heimreise.

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EUR 0,55

AnARBEITSGEMEINSCHAFT

UMWELTSCHUTZ ALMTALIm Feld 494644 Scharnstein

(Bei Unzustellbarkeit bittezurück an4644 Scharnstein, Im Feld 49)

Wir dankenunserenInserenten fürIhreEinschaltungund ersuchenunsere Leser, bei ihrenEinkäufen die heimischenBetriebe zu bevorzugen!

Termine / Veranstaltungen Trommelgruppe Almtal („OOTA“)

Einmal im Monat treffen wir uns in ungezwungenem Rahmen zumPlauschen und zum Erfahrungsaustausch und besprechen unsereAktivitäten.Alle, die sich für das Thema Umweltschutz interessieren, sindherzlich eingeladen. Ort und Termin siehe nebenan.

Einladung zum UMWELT-Treff

DI, 15. August, 9 - 17 Uhr, InselFrauenkräutertag (0650-7246331)

FR, 25. Augustoffener Trommelabend (für alle)19,30 Uhr, Almcamp Schatzlmühle

SA, 26. AugustGroßer Flohmarkt am Kirchenplatz8 bis 13 Uhr, Scharnstein

MI, 6. SeptemberTauschkreis-Treffen20 Uhr, Insel (Hofmühle) Scharnstein

DI, 12. SeptemberUMWELT-SOL-Treff19,30 Uhr, Almcamp Schatzlmühle

16. - 22. Sept.Europ. Mobilitätswoche

SA, 16. SeptemberRadfahrt am Almtalweg nach Wels13,30 Uhr, Abfahrt beim Almcamp(siehe Seite 1)

DI, 19. Septemberoffener Trommelabend (für alle)19,30 Uhr, Almcamp Schatzlmühle

SO, 24. SeptemberBIO-Hoffest, Pettenbachmit Auftritt der Trommelgruppe OOTAab 10 Uhr, Biohof Tragler

DO, 12. OktoberUMWELT-SOL-Treff19,30 Uhr, Promenaden-Cafe Scharnst.

Bei den Almtaler Trommlern war/ist viellos.Thomas Herber leitete wieder einen Ein-steigerkurs, im Almcamp Schatzlmühlewar ein großer Trommelabend, in derPfarrkirche Scharnstein wurde von derARGE Umweltschutz und der Trommel-gruppe OOTA wieder eine Messe gestal-tet, im Kindergarten Scharnstein wurde

getrommelt und es gab mehrere offene Trommelabende.

Bei entsprechendem Interesse organisieren wir gernewieder einen Einsteiger- und einen Fortgeschrittenen-kurs (4 Abende).Interessenten bitte melden bei:Thomas Herber, Tel. 07588-7223Erich Lankmaier, Tel. 07615-7766email: [email protected]: „Offener Trommelabend“ für alleTrommlerInnen. Termine siehe nebenan

Nähere Infos über dieARGE Umweltschutz Almtalgibt´s auch im:Internetwww.scharnstein.ooe.gv.at/ Vereine / ARGE Umwelt-

schutzund www.nachhaltig.at

Vereinsschaukästen:Grünau: neben der GemeindeScharnstein: an der Haupt-schule

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