74
I m p r e s s u m Herausgeber: Netzwerk Sehen in Hessen Verantwortlich für Gestaltung und Druck: üBFZ der JPSS Friedberg Stand: Juni 2017 Das TAFF-Heft ist im Internet zu finden unter www.jpss- fb.de -> Bereiche -> Beratungszentrum -> Netzwerk Sehen. Formulierungshinweis Netzwerk Sehen Gemeinschaft der Überregionalen Beratungs- und Förderzentren zur Betreuung von Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt Sehen an allgemeinen Schulen und anderen Förderschulen in Hessen T A F F Termine der üBFZ, Angebote zur Förderung von Schülern, Seminare für Lehrern in der inklusiven Beschulung in Hessen Schuljahr 2017/2018 - 1. Halbjahr

Arbeitsgemeinschaft der Beratungs- und Fö Web viewFür die Anmeldung zu den verschiedenen Kurs- und ... -> Bereiche -> Beratungszentrum -> Netzwerk Sehen als MS Word-Dokument

  • Upload
    buicong

  • View
    218

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Impressum

Herausgeber: Netzwerk Sehen in HessenVerantwortlich für Gestaltung und Druck: üBFZ der JPSS FriedbergStand: Juni 2017 Das TAFF-Heft ist im Internet zu finden unter www.jpss-fb.de -> Bereiche -> Beratungszentrum -> Netzwerk Sehen.

Formulierungshinweis Aus Gründen der besseren Lesbarkeit der Texte wird auf die Schreibweise "-er/Innen" oder vergleichbare Schreibweisen verzichtet. Generell werden stattdessen die Begriffe stets in der kürzeren, männlichen Schreibweise (z.B. Mitarbeiter) verwendet. An dieser Stelle wird betont, dass dies als Synonym für die männliche und weibliche Form vereinfacht verwendet wird und alle

Netzwerk SehenGemeinschaft der Überregionalen Beratungs- und Förderzentren zur Betreuung von Schülerinnen und Schülern mit dem Förderschwerpunkt Sehen an allgemeinen Schulen und anderen Förderschulen in Hessen

T A F F

Termine der üBFZ, Angebote zur Förderung von Schülern, Seminare für Lehrern in der inklusiven Beschulung in Hessen

Schuljahr 2017/2018 - 1. Halbjahr

männlichen und weiblichen Personen gleichberechtigt angesprochen werden.

Vorwort Die Überregionalen Beratungs- und Förderzentren zur Beratung von Schülern mit dem Förderschwerpunkt Sehen an allgemeinen Schulen und anderen Förderschulen in Hessen bilden ein Netzwerk zur Unterstützung der Schüler in der Inklusiven Beschulung. Dieses Netzwerk wirkt auf unterschiedlichen Ebenen:Termine für die organisatorische Arbeit der in den üBFZ tätigen Beratungslehrern;Kursangebote für Schüler mit dem Förderschwerpunkt Sehen an allgemeinen Schulen mit dem Ziel, spezielle Fähigkeiten und Fertigkeiten zu fördern sowie soziale Kontakte und Gemeinschaftserlebnisse zu unterstützen;Fortbildungsangebote für Beratungslehrer der Überregionalen Beratungs- und Förderzentren in der Inklusiven Beschulung von Schülern mit dem Förderschwerpunkt Sehen an allgemeinen Schulen und anderen Förderschulen in Hessen;Seminare für Lehrer an Regelschulen und anderen Förderschulen, die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung unterrichten;Informationsveranstaltungen für Eltern von Kindern mit einer Sehbeeinträchtigung;Gemeinsame Sitzungen der Überregionalen Beratungs- und Förderzentren zur Koordination der Beratungstätigkeiten und Entwicklung von Konzepten;Öffentlichkeitsarbeit.

Ansprechpartnerinnen für Fragen und Anregungen sind die jeweiligen Koordinatorinnen der Überregionalen Beratungs- und Förderzentren:

Carl-Strehl-SchuleÜberregionales Beratungs- und FörderzentrumGymnasium mit dem Förderschwerpunkt SehenAm Schlag 635037 MarburgBüro des üBFZ:

Frau Marieta Kiekenap T: 06421-606 112 (Sekretariat)FAX: 06421-606 149 (Sekretariat)E-Mail: [email protected]

Hermann-Herzog-SchuleÜberregionales Beratungs- und FörderzentrumSchule mit dem Förderschwerpunkt SehenFritz-Tarnow-Straße 2760320 FrankfurtBüro des üBFZ: Frau Nadine Lindenstruth T: 069-212 327 48FAX: 069-212 370 40E-Mail: [email protected]

Hermann-Schafft-SchuleÜberregionales Beratungs- und FörderzentrumSchule mit dem Förderschwerpunkt SehenAm Schlossberg 134576 Homberg / EfzeBüro des üBFZ: Frau Susanne Deertz T: 05681-77 08 45FAX: 05681-77 08 827E-Mail: [email protected]

Johann-Peter-Schäfer-SchuleÜberregionales Beratungs- und FörderzentrumSchule mit dem Förderschwerpunkt SehenJohann-Peter- Schäfer-Str. 161169 FriedbergBüro des üBFZ: Frau Dagmar StöhlkerT: 06031-608 280

3

FAX: 06031-608 499E-Mail: [email protected]

Das Netzwerk Sehen organisiert sowohl vielfältige Seminarangebote für Beratungslehrer, die in der wohnortnahen Beschulung von Schülern mit dem Förderschwerpunkt Sehen tätig sind, als auch Seminare für die Lehrer an den Bezugsschulen sowie für die Schüler selbst Kursangebote zu speziellen Themen. Für die Anmeldung zu den verschiedenen Kurs- und Seminarangeboten verwenden Sie bitte das offizielle Anmeldeformular (siehe Kapitel „Formulare“). Dies ist auch auf der Internetseite der JPSS unter http://www.jpss-fb.de -> Bereiche -> Beratungszentrum -> Netzwerk Sehen als MS Word-Dokument abgelegt und kann somit am PC ausgefüllt und per Mail zugesendet werden.

Nach der Anmeldung senden wir Ihnen die speziellen Kurs- und Seminarunterlagen zu.

Inhaltsverzeichnis

Termine der üBFZ...........................................................................5Kursangebote für Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung, die an allgemeinen Schulen inklusiv beschult werden..............................6Seminare für Beratungslehrer der üBFZ in der inklusiven Beschulung...................................................................................14Seminare für Lehrkräfte an regionalen BFZ..................................18Seminare für Lehrkräfte an Bezugsschulen, die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung unterrichten................................................19Veranstaltungen für Eltern, deren Kinder eine Sehbeeinträchtigung haben............................................................................................29Feste.............................................................................................36Ausstellungen...............................................................................37Angebote anderer Anbieter – Termine..........................................37Formulare.....................................................................................50Anfahrtsbeschreibungen zu den üBFZ..........................................60

4

Termine der üBFZ

Donnerstag, 31.08.2017Arbeitskreis Koordinatoren der üBFZ für Sehgeschädigte in HessenTreffen der Koordinatoren der üBFZOrt: CSS MarburgZeit: 09.00 Uhr–14.00 UhrIn dieser Sitzung werden Fragen des Netzwerkes besprochen.Tagesordnungspunkte sind abzugeben bei den jeweiligen Koordinatoren der BFZ bis Montag vor dem Termin. Verspätet abgegebene Tagesordnungspunkte können in dieser Sitzung nicht berücksichtigt werden, sondern werden wieder vorgelegt in der nächsten Sitzung!Geschlossener Teilnehmerkreis. An die Teilnehmer ergehen Einladungen.

Di 21.09.2017MediotheksitzungTreffen der Mediothek – Koordinatoren Ort: Büro des üBFZ der JPSS FriedbergZeit: 09.15 Uhr–16.00 UhrLeitung: D. StöhlkerIn dieser Sitzung werden die apparativen Versorgungen der Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung an allgemeinen Schulen und anderen Förderschulen besprochen und die Prioritätenliste erstellt.Anträge sind abzugeben bei den jeweiligen Koordinatoren der üBFZ bis Mittwoch, 13.09.2017. Antragsformulare finden sich am Ende des Heftes (Kapitel Formulare). Verspätet abgegebene Anträge können in dieser Sitzung nicht berücksichtigt werden, sondern werden wieder vorgelegt in der nächsten Sitzung im Frühjahr 2018!

5

Geschlossener Teilnehmerkreis. An die Teilnehmer ergehen Einladungen.

Kursangebote für Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung, die an allgemeinen Schulen inklusiv beschult werden

Fit für die ZukunftSchnuppertage an der blistaNächste Termine28. Oktober 2017 - Anmeldeschluss: 18.10.201709. Dezember 2017 - Anmeldeschluss: 29.11.201720. Januar 2018 - Anmeldeschluss: 10.01.201810. März 2018 - Anmeldeschluss: 28.02.201805. Mai 2018 - Anmeldeschluss: 25.04.2018 - Dieser Termin richtet sich insbesondere an alle, die sich für das Schuljahr 2019/20 interessieren!Ort: CSS MarburgKontakt:per Mail [email protected] der Grundschule aufs Gymnasium oder auf die Realschule? Nach der mittleren Reife das Abitur anstreben, auf eine Fachoberschule wechseln oder doch gleich eine Berufsausbildung starten? Zu Hause bleiben oder an ein spezielles Förderzentrum wie die blista wechseln? Für viele Eltern und Kinder sind dies keine einfachen Entscheidungen, und es ist gut, sich Zeit zu nehmen und die Palette der Möglichkeiten kennenzulernen. Denn die Antworten sind gerade für sehbehinderte und blinde Jugendliche von zentraler Bedeutung, nicht zuletzt auch für die späteren Berufschancen.Einblicke in Schule und InternatDamit Sie sich frühzeitig erste Eindrücke für Ihre weiteren Überlegungen verschaffen können, laden wir Sie herzlich zum Kennenlernen nach Marburg ein. Dabei haben Sie die Möglichkeit, Einblicke in den Unterricht und das Internatsleben zu bekommen. Sie erhalten Informationen über die vielseitigen Angebote an

6

Arbeitsgemeinschaften und Freizeitmöglichkeiten an der blista und in unserer quicklebendigen Universitätsstadt.Die blista bietet ihren Schülern eine große Auswahl an qualifizierten Bildungsabschlüssen. Der Einstieg ist bereits ab Klasse 5 nahezu jederzeit möglich. Erleben Sie Unterricht, der genau auf die Bedürfnisse sehbehinderter und blinder Schüler abgestimmt ist.Besuchen Sie eine der vielen, über die Stadt verteilten Wohngruppen. Lernen Sie die vielfältigen Rehabilitationsangebote für Schüler kennen. Das Schnuppertags-Programm dauert jeweils 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr. Wir freuen uns auf Sie!

Schülerkurs Sa 04.11.2017Fit am PCShortcuts, Textverarbeitung und individuelle Oberflächenanpassung unter Windows 7 und höherKursangebot für Schülerinnen und Schüler der Klassen 7-10Ort: HHS FrankfurtZeit: 10.00–14.00 Uhr Leitung: B. Hoffmann/G. StrahlerAnmeldeschluss: 28. Oktober 2017Dieser Kurs richtet sich an Einsteiger sowie fortgeschrittene PC-Nutzer. Es sollen Hilfen gezeigt werden, wie man den eigenen Text schneller bearbeitet,schneller formatiert,Dateien besser verwaltet.Es wird gezeigt, wie maneine PC-Oberfläche den eigenen Sehbedürfnissen anpassen kann undmit welchen Hilfen man sich besser auf der PC-Oberfläche orientieren kann.Die wichtigsten Neuheiten bei Windows 10 Die wichtigsten Shortcuts bei Windows 7 + 10Windows-10-Arbeitsplätze sind vorhanden. Gerne kann der eigene Laptop mitgebracht werden.

7

Schülerkurs Fr 24. - Sa 25.11.2017Kurs zur beruflichen Orientierung, Modul IKursangebot für Schüler der Klassen 7 bis 9Ort: Jugendherberge DarmstadtZeit: Freitag 11 Uhr bis Samstag 16 Uhr (Unterrichtsbefreiung für den 1. Kurstag)Leitung: J. Dreilich, S. Pfeiffer u.TeamAnmeldeschluss: 26.10.17 beim üBFZ der HHSThemen des Kurses:Mein TraumberufBetriebspraktika – Was interessiert mich und wie gestalte ich ein VorstellungsgesprächIch sehe schlecht – Warum eigentlich und wie rede ich darüber?Der Schwerbehindertenausweis – wozu denn so was?Außerdem ist Zeit für eine gemeinsame Unternehmung in DarmstadtKursgebühr: 45,-€ plus FahrtkostenAnsprechpartnerin Susanne Pfeiffer [email protected]

Schülerkurs Sa 18.11.2017Fit am iPad Modul 1Kursangebot für Schüler mit einer Sehbehinderung ab Klasse 6Ort: HHS FrankfurtZeit: 11.00–14.00 UhrLeitung: M.Böhm-Schwalbach /H. UhrigAnmeldeschluss:10.11.2017Anmeldung an:[email protected]@hhs-ffm.deWenn du ein iPad als Hilfsmittel im Unterricht und zuhause benutzt oder vielleicht benutzen willst, bist du hier richtig. Für Einsteiger und Nutzer ab Klasse 6.

8

Themen:Wie du Dokumente und Bücher mit dem Programm iTunes auf dein iPad lädstWie du Bücher ordnest Wie du das iPad an die eigenen Sehbedürfnisse anpasstWie du Word- Dokumente bearbeitestWir stellen einige Apps vor, die du in der Schule vielleicht gut brauchen kannst Austausch von eigenen Erfahrungen, Fragen und Wünschen Im Kurs sind iPads zum Üben vorhanden. Wer über ein iPad verfügt, soll bitte das eigene iPad mitbringen. Bitte bringt euer Passwort für eure Appel-ID mit, so dass wir auch Apps bei Bedarf herunterladen könnenBitte bring dir deine Verpflegung mit! Teilnehmerzahl: max. 8

Schülerkurs Fr 15.12.2017Kochstudio an der Hermann-Herzog-SchuleKursangebot für Schüler mit einer Sehbehinderung der Klassen 5-10Zeit: 15.00-19.00 UhrOrt: HHS Frankfurt Leitung: J. DreilichAnmeldeschluss: 08.12.2017Dieser Kurs ist konzipiert für sehbehinderte Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10.Wir werden in diesem Kurs Plätzchen und Kuchen herstellen. Die fertigen Produkte können zum Schluss zu einem Geschenk verpackt werden.Kursgebühr: 10,- € Interessenten können bei dem üBFZ der HHS Frankfurt die Anmeldeunterlagen anfordern.

Schülerkurs Voraussichtlich im November 2017BOSS-Tag an der Carl-Strehl-Schule MarburgKursangebot für Schüler ab der Klasse 11

9

Zeit: 08.00 – 13.00 UhrOrt: Carl-Strehl-Schule MarburgHilde Klar HausLeitung: C. HinrichsAnmeldeschluss: 01.10.2016 unter [email protected] Der BOSS-Tag (Berufs- und Studienorientierung für sehbeeinträchtigte Schüler) hat an der blista inzwischen eine lange Tradition und findet jährlich im Rahmen des BOSS-Projektes statt. Dieses Projekt bietet den Schülern eine Vielzahl von themenzentrierten Veranstaltungen.Es werden eine Vielzahl von Vertretern verschiedener Berufe, Studienrichtungen und Institutionen anwesend sein. In themenorientierten Kleingruppen werden diese Experten Ihre Berufswege vorstellen und Fragen beantworten. Neben unterschiedlichen Berufsfeldern sind auch Universitäten vertreten, die besondere Unterstützungs-einrichtungen für Blinde und Sehbehindert anbieten (Karlsruhe, Gießen, Marburg usw.). Auch die Arbeitsagentur und die Selbsthilfe erscheinen traditionell. Häufig sind die Vertreter der Berufsfelder ebenfalls sehgeschädigt, so dass sie ganz besonders auf die Auswirkungen der Sehbehinderung eingehen können. Die Schüler erhalten die Gelegenheit, sich an mehreren Themengruppen zu beteiligen.Interessenten können sich per Mail anmelden unter [email protected].

Schülerkurs Sa 27.1./17.2./3.3./17.3.201810-Finger-SchreibtrainingKursangebot für Schüler ab Klasse 3Das Training findet teils stufenübergreifend, teils in zwei parallelen Gruppen für Grundstufe und Sekundarstufe statt. Ort: HHS FrankfurtZeit: Samstagvormittag 10.00-13.00 UhrLeitung: Team HHSAnmeldeschluss: 15.12.2017Anmeldung: Mail [email protected] oder telefonisch unter 069-212-32748

10

oder per Fax 069-212-37040Damit der PC als Schreibwerkzeug sinnvoll eingesetzt werden kann, ist zügiges Zehn-Finger-Schreiben unerlässlich. Um dies zu erlernen, bieten wir einen 4-teiligen Kurs an, der auf kreative und abwechslungsreiche Weise den Lernprozess erleichtern und beschleunigen soll. Ziel ist es nach dem Kurs die Tastatur komplett zu beherrschen. Für den Erfolg ist auch eine regelmäßige Übungszeit zu Hause erforderlich. Voraussetzung ist die Teilnahme an allen 4 Kurstagen. Bei Verhinderung an einem Kurstag können individuelle Absprachen getroffen werden.Kursgebühr: 20,- € für die Kursunterlagen (zertifiziertes Trainingsprogramm)Weitere Informationen sind erhältlich bei:A. Stempel unter [email protected] oder der betreuenden Beratungslehrkraft

Schülerkurs nach VereinbarungGrundlegender PC-Kenntnisse für Anfänger Kursangebot für Schüler mit einer Sehbehinderung der Grundstufe ODER der Sekundarstufe IOrt: JPSS Friedberg oder nach VereinbarungZeit: Freitags 09.00-13.004 x 45 min mit Pausen dazwischenLeitung: J. IriogbeIn diesem Kurs für sehbehinderte PC-Einsteiger/-innen werden grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die zur Nutzung des PCs in der Schule benötigt werden. Dazu gehören u. a. der Umgang mit Dateien und die Ordnernavigation, aber auch erste Schritte mit der Textverarbeitung MS WORD 2010/2013/2016.Bitte die eigene Ausrüstung mitbringen (sofern vorhanden) und auch an eine kleine Pausenverpflegung denken!Teilnehmerzahl: max. 4

Schülerkurs nach VereinbarungiPad als Hilfe im Unterricht für SehbehinderteKursangebot für Schüler ab der Sekundarstufe I

11

Ort: JPSS FriedbergZeit: Freitag, 09.00-13.004 x 45 min mit Pausen dazwischenLeitung: J. IriogbeIn diesem Kurs für sehbehinderte Jugendliche wird das iPad als Arbeitsmittel für die Schule vorgestellt.Dazu wird bei Bedarf zunächst die Bedienung von VoiceOver und/oder Zoom geübt.Dann werden erprobte Apps vorgestellt, mit denen sich das iPad produktiv im Unterricht einsetzen lässt. Schließlich können einige Apps von den Teilnehmern selbst getestet werden.Wenn vorhanden bitte das eigene Gerät mitbringen. Gerne können auch hilfreiche Apps, die schon selber ausprobiert wurden, bei der Anmeldung mitgeteilt werden. Diese werden dann ebenfalls besprochen.Teilnehmerzahl: max. 2

Schülerkurs nach VereinbarungiPhone als Alltagshilfe für Blinde oder SehbehinderteKursangebot für Schüler ab der Sekundarstufe IOrt: JPSS FriedbergZeit: Freitag, 09.00-13.004 x 45 min mit Pausen dazwischenLeitung: J. IriogbeIn diesem Kurs für blinde ODER sehbehinderte Jugendliche wird das iPhone als Alltagshilfen und als Hilfsmittel für Orientierung und Mobilität vorgestellt.Dazu wird bei Bedarf zunächst die Bedienung von VoiceOver und/oder Zoom geübt.Dann werden erprobte Apps vorgestellt, die das iPhone zum Hilfsmittel im Alltag machen. Schließlich können einige Apps von den Teilnehmern selbst getestet werden.Wenn vorhanden bitte das eigene Gerät mitbringen. Gerne können auch hilfreiche Apps, die schon selber ausprobiert wurden, bei der Anmeldung mitgeteilt werden. Diese werden dann ebenfalls besprochen.Teilnehmerzahl: max. 2

12

Schülerkurs nach VereinbarungGrundlegende PC- und Braillezeilenkenntnisse für blinde Schüler und deren BeratungslehrerKursangebot für Schüler mit Blindheit und deren Beratungslehrer, sowie ggf. SchulbegleiternOrt: JPSS Friedberg Zeit: Freitag, 09.00-13.004 x 45 min mit Pausen dazwischenLeitung: J. IriogbeIn diesem Kurs erarbeiten sich Schüler zusammen mit den Beratungslehrern Arbeitstechniken mit der Braillezeile und dem Screenreader JAWS. Die konkreten Kursinhalte werden im Vorfeld des Kurses mit den Beratungslehrern abgesprochen.Beratungslehrer, die zusammen mit ihren Schülern an dem Kurs teilnehmen möchten, melden dies bitte an J. Iriogbe unter [email protected]. Danach wird gemeinsam der Termin abgesprochen.Teilnehmerzahl: max. 2 Schüler

Seminare für Beratungslehrer der üBFZ in der inklusiven Beschulung

Do 31.08.2017AG Netzwerk SehenSeminar für Beratungslehrer der üBFZZeit: 14.00 Uhr–17.00 UhrOrt: CSS Marburg Leitung: üBFZ der HSS Homberg und üBFZ der HHS FfmThema: Es ist geplant, die Veranstaltung mit Frau Lefèvre (Lehrorthoptistin Uniklink Gießen) fortzusetzen.Einladungen ergehen an alle üBFZ.Anmeldung bitte über die Koordinatoren der jeweiligen üBFZ.

13

Mo 27.11.2017AG Netzwerk SehenSeminar für Beratungslehrer der üBFZZeit: 11.00 Uhr–17.00 UhrOrt: HHS Ffm Leitung: üBFZ der HSS Homberg und üBFZ der HHS FfmVormittags werden die Kurs- und Seminarangebote für das kommende Schulhalbjahr koordiniert.Ab 14.00 Uhr Sitzung der AG Netzwerk Sehen. Thema: Sehen und Autismus (geplant)Einladungen ergehen an alle üBFZ.Anmeldung bitte über die Koordinatoren der jeweiligen üBFZ.

Do Mo 04.12.2017Konzeptarbeit zur integrativen Beschulung von Schülern mit einer SehbeeinträchtigungInklusive Beschulung in der Grundschule Seminar für Beratungslehrer der üBFZOrt: JPSS FriedbergZeit: 10.00–16.00 UhrLeitung: D. StöhlkerAnmeldeschluss: 24.11.2017Nach Unterzeichnung der Behindertenrechts-konvention durch die Bundesregierung wurde in Hessen die Inklusive Beschulung von Schülern mit Beeinträchtigungen im Schulrecht gesetzlich verankert. Die Inklusive Beschulung erfordert umfang-reiche Unterstützungsmaßnahmen durch die üBFZ, besonders bei Schülern mit Blindheit.An diesem Tag soll sich u.a. mit folgenden Fragen auseinandergesetzt werden:Zeit & TempoBegriff & KonzentrationReihenfolge Buchstabeneinführung

14

Wie sieht die Übertragung der Fibeln konkret aus?Gestaltung des Übergangs in die SekundarstufeBitte meldet euch unter [email protected] zur Teilnahme an der Sitzung an. Bitte schickt auch bis zu diesem Zeitpunkt bereits vorliegende Unterlagen per Mail an [email protected], so dass diese für die Sitzung zusammengestellt werden können.Einladungen ergehen an alle üBFZ in Hessen.

Termin nach VereinbarungEinführung in JAWS und Braillezeile für Beratungslehrer Seminar für Beratungslehrer der üBFZOrt: nach VereinbarungZeit: Freitag, 09.00-13.00 oder Donnerstag 14.00-17.30Leitung: J. IriogbeDieses Angebot richtet sich an alle Beratungslehrer, die mit Schüler mit Blindheit am PC arbeiten und die noch keine oder wenige Grundkenntnisse in der Bedienung von JAWS und Braillezeile haben. Inhalt :Grundlagen Windows ohne MausBedienkonzept Braillezeile Grundfunktionen und grundlegende Bedienung von JAWSVoraussetzungen: viel Geduld :-)Teilnehmerzahl: min. 4/max. 6

Termin nach VereinbarungErstellung von Dateien nach eBuch StandardSeminar für Beratungslehrer der üBFZOrt: JPSS Friedberg oder nach VereinbarungZeit: nach VereinbarungLeitung: J. IriogbeDieses Angebot richtet sich an Beratungslehrer der üBFZ, die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung beraten und unterstützen.Inhalt:

15

Umwandlung von pdf-Dateien in Word-Dokumente über Adobe Acrobat oder über FineReaderEntfernen aller FormatierungenAnwendung/Anpassung von FormatvorlagenEinsatz des Ilvesheimer E-Buch MenüsUmsetzung von Besonderheiten, wie z. B. Zeilennummerierung oder Auflösung von TabellenTeilnehmerzahl: max. 8

Termin nach VereinbarungAnpassung und Arbeit mit Word-Dokumenten im Rahmen des NachteilsausgleichsArbeiten mit FormatvorlagenSeminar für Beratungslehrer der üBFZOrt: JPSS Friedberg oder nach VereinbarungZeit: nach VereinbarungDatum nach VereinbarungLeitung: J. IriogbeDieses Angebot richtet sich an Beratungslehrer der üBFZ, die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung beraten und unterstützen und im Rahmen des Nachteilsausgleichs bei Zentralen Abschlussprüfungen oder Vergleichsarbeiten (Lernstandserhebungen 3/8, Mathematikwettbewerb) individuelle Anpassungen für ihre Schüler vornehmen wollen. Außerdem wird auf die Arbeitstechniken mit den Prüfungsdokumenten eingegangen.Inhalt: Anpassen von FormatvorlagenNavigationtypische FallstrickeArbeiten mit Lücken und ZeilennummerierungenTeilnehmerzahl: max. 8Termin nach VereinbarungErstellung digitaler Vorlagen für taktile Abbildungen mit OpenDrawSeminar für Beratungslehrer der üBFZ

16

Ort: CSSZeit: 6 Stunden, je nach Absprache an einem oder verteilt auf zwei NachmittageLeitung: G. Betz/T. FeldtmannIn diesem Seminar gibt es zwei wichtige Schwerpunkte.Einmal versuchen wir, durch Eigenerfahrung unter Simulationsbrille und Augenbinde, die Anforderungen an eine gute Grafik zu erarbeiten. Besondere Aufmerksamkeit gehört dabei Kriterien wie Vereinfachung, Auflösung, Strukturierung und Vereinheitlichung. Im zweiten Teil der Fortbildung beschäftigen wir uns anhand einiger Beispiele aus dem Mathematikunterricht mit der konkreten Umsetzung der erarbeiteten Kriterien. Die Teilnehmer erhalten einzeln oder in Kleingruppen die Gelegenheit, unter Anleitung selbst Grafiken zu erstellen. Verwendet wird  dabei ausschließlich kostenlos erhältliche und einfach zu benutzende Software wie Open/LibreOffice Draw oder GeoGebra.Rechnerarbeitsplätze werden gestellt; wer gerne an seinem eigenen Laptop arbeiten möchte, sollte zuvor GeoGebra und OpenOffice oder Libre Office installieren.Teilnehmerzahl: min. 4/max. 12

Seminare für Lehrkräfte an regionalen BFZ

Termin nach VereinbarungInformationsveranstaltung Sonderpädagogische Förderung Förderschwerpunkt SehenOrt: nach VereinbarungZeit: nach VereinbarungLeitung: das jeweils zuständige üBFZDiese Veranstaltung bietet den Rahmen für einen Austausch über pädagogische Grundlagen, Arbeitsformen und Rahmenbedingungen. Die Kollegen der rBFZ erhalten grundlegende Informationen zum Thema Förderschwerpunkt Sehen sowie der Frage, woran man eine Sehbeeinträchtigung erkennen kann.

17

Es können Kooperationsvereinbarungen getroffen sowie Evaluationsmaßnahmen der Zusammenarbeit verabredet werden.Zur Terminvereinbarung wenden sich die Leitungen der rBFZ bitte an die jeweils zuständige Leitung des üBFZ.Inhalte der Veranstaltung:Aufgaben und Organisation der üBFZFeststellungsverfahrenBeratungs- und FörderangeboteZusammenarbeit mit Regelschulen Kooperation mit rBFZ

Seminare für Lehrkräfte an Bezugsschulen, die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung unterrichten

Do 14.09.2017Seminar für Assistenzen„Wie begleite ich meinen Schüler/meine Schülerin im Schulalltag?“Seminar für Assistenzen an Regelschulen, die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung im Unterricht begleitenOrt: JPSS FriedbergZeit: 09.00 Uhr–14.00 UhrLeitung: Team üBFZ JPSSAnmeldeschluss: 01.09.2017Das Seminar richtet sich an alle Teilhabeassistenzen, die in diesem Schuljahr einen Schüler mit einer Sehbehinderung in der Klasse unterstützen. Folgende Themen werden besprochen:Sehen und die verschiedene Erscheinungsformen von SehbehinderungAustausch über Aufgaben

18

Eigenerfahrungen unter der SimulationsbrilleVorstellung sehbehindertenspezifischer Hilfsmittel / ArbeitsplatzorganisationDarüber hinaus werden aktuelle Fragestellungen besprochen.Teilnehmerzahl: max. 15

Do 02.11.2017Spezifische Methoden und Medien im Unterricht mit Schülern mit einer Sehbeeinträchtigung und weiteren BeeinträchtigungenSeminar für Lehrkräfte an Förderschulen, die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung und weiteren Beeinträchtigungen unterrichtenOrt: JPSS FriedbergZeit: 08.45 Uhr – 16.00 UhrLeitung: Team üBFZ JPSSAnmeldeschluss: 06.10.2017Diese Veranstaltung beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit Fragen der Gestaltung von Unterricht und Förderung bei Schülern mit einer Sehbeeinträchtigung und weiteren Beeinträchtigungen.Es besteht die Möglichkeit zur Unterrichtshospitation, Teilnahme an Workshops sowie zum Kennenlernen der spezifischen Förderräume der Johann-Peter-Schäfer-Schule. Teilnehmerzahl: max. 20

Di 21.11.2017 Sehbehinderte Schüler in der allgemeinbildenden Schule- Methoden, Materialien, Arbeitsformen - Seminar für Lehrkräfte an Regelschulen, die einen sehbehinderten Schüler unterrichten

Ort: HHS FrankfurtZeit: 09.30–16.30 UhrLeitung: N. [email protected] Anmeldeschluss: 14.10.2017

19

Thema der Veranstaltung: Ein sehbehindertes Kind in der Klasse, Schwerpunkt Klasse 1-6Einladungen gehen an alle Klassenlehrer, die im Beratungsbereich der HHS ein sehbehindertes Kind unterrichten.Kollegen aus anderen Beratungsbereichen wenden sich bitte direkt an das Büro der Regelschulberatung der Hermann-Herzog-Schule Frankfurt (Tel.: 069/21232748, Ansprechpartnerin: Fr. Lindenstruth).Teilnehmerzahl: max. 20Die Veranstaltung ist akkreditiert.

Termin voraussichtlich im November 2017Stolpersteine im Unterricht mit Schülern mit einer SehbehinderungProblemlösungen, Tipps, didaktische und methodische HilfenSeminar für Lehrkräfte an Regelschulen, die Schüler mit einer Sehbehinderung unterrichtenOrt: HSS Homberg/EfzeZeit: 14.00-17.00 UhrLeitung: Team üBFZ HSSDas Seminar richtet sich an alle Lehrkräfte, Erzieher und Mitarbeiter, die in diesem Schuljahr erstmals einen Schüler mit einer Sehbe-hinderung in der Klasse oder Gruppe haben.Folgende Themen stehen auf der Tagesordnung:Sehen und verschiedene Erscheinungs-formen von SehbehinderungEigenerfahrungen unter der SimulationsbrilleVorstellung sehbehindertenspezifischer HilfsmittelAbschlussrunde und ReflektionAuf aktuelle Fragen kann jederzeit eingegangen werden.

Termin nach VereinbarungSehbehinderte Schüler in der allgemeinbildenden Schule- Methoden, Materialien, Arbeitsformen - Seminar für Lehrkräfte an Regelschulen, die Schüler mit einer Sehbehinderung unterrichten

20

Ort: Beratungsschule, an der die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung unterrichtet werden Zeit: nach VereinbarungLeitung: Team üBFZ CSSDiese Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte im Beratungsbereich der CSS Marburg.Nach einer Einführung In der Veranstaltung werden folgende Themenfelder angesprochen:Informationen zur SehbehinderungEigenerfahrungen unter der SimulationsbrilleMethoden und Arbeitsformen im UnterrichtEinsatz von sehgeschädigtenspezifischen Hilfsmitteln.

Termin nach VereinbarungFörderung von Schülern mit einer Sehbeeinträchtigung und weiteren BeeinträchtigungenSeminar für Lehrkräfte an Förderschulen mit den Förderschwerpunkten körperliche und motorische Entwicklung sowie geistige EntwicklungOrt: HSS Homberg/EfzeZeit: 14.00-17.00 UhrLeitung: Team üBFZ HSSDas Seminar richtet sich an alle Lehrkräfte, Erzieher und Mitarbeiter, die in diesem Schuljahr erstmals einen Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung in der Klasse oder Gruppe haben.Folgende Themen werden besprochen:Sehen und verschiedene Erscheinungs-formen von SehbehinderungEigenerfahrungen unter der SimulationsbrilleVorstellung sehbehindertenspezifischer HilfsmittelFördermaterial für Schüler mit mehrfachen BeeinträchtigungenPraktische Tipps zur visuellen Förderung im SchulalltagAbschlussrunde und ReflektionAuf aktuelle Fragen kann jederzeit eingegangen werden.

21

Termin nach Vereinbarung Seminar für FSJler, Integrationshelfer und TeilhabeassistenzenBegleitung und Unterstützung eines blinden/sehbehinderten Schülers Seminar für FSJler, Integrationshelfer und Teilhabeassistenzen eines blinden/sehbehinderten Schülers in der Grundschule oder Schule mit dem Förderschwerpunkt „Geistige Entwicklung“Ort: HHS FrankfurtZeit: nach VereinbarungLeitung: N.SalonikiosKontakt: [email protected] einer gemeinsamen Einführung zum Thema „Blindheit/Sehbehinderung“ teilen sich die Teilnehmer in die beiden Gruppen „Grundschule“ und „Schule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung“ auf. Sie setzen sich in Kleingruppen intensiv mit den Anforderungen des Schulalltags ihres zu begleitenden Schülers auseinander. Inhaltliche Schwerpunkte werden sein:Eigenerfahrungen unter der Simulationsbrillesehgeschädigtenspezifische Hilfsmittel und FördermaterialFallbeispiele aus dem Alltag der Teilnehmer können gerne aufgenommen werden.Teilnehmerzahl: max. 15

Termin nach VereinbarungCerebral bedingte Sehbeeinträchtigungen im Schulalltag Seminar für Lehrkräfte an Regelschulen und an Förderschulen, die Sehauffälligkeiten bei einem Schüler beobachtenOrt: HSS Homberg/EfzeZeit: 14.00-17.00 UhrLeitung: Christine LönsDiese Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte, die bei einem Schüler Sehauffälligkeiten beobachten, die nicht durch eine eindeutige augenärztliche Diagnose erklärbar sind. Inhalt:

22

Überblick über das funktionale SehenEigenerfahrung beeinträchtigter visueller WahrnehmungAuffälligkeiten im SchulalltagBeobachtungsstrategien/ Diagnostik Fördermöglichkeiten im Schulalltag unter Einsatz sehbehindertenspezifischer Strategien und HilfsmittelFallbeispiele aus dem Alltag der Teilnehmer können gerne aufgenommen werden

Termin nach VereinbarungSportunterricht bei Schülern mit einer Sehbeeinträchtigung Seminar für Lehrkräfte an Regelschulen, die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung unterrichtenOrt: blista MarburgZeit: 3 StundenLeitung: F. GottschalkIn diesem Kurs werden praktische Erfahrungen mit Simulationsbrillen aus verschiedenen Bereichen des Sports ermöglicht.Schwerpunkt: Kleine Spiele, Spiele mit Ball.Dabei werden Prinzipien im Umgang mit sehgeschädigten Schülern im Sport herausgearbeitet und mögliche Gefahrensituationen offensichtlich.Wie bewerte ich angemessen die Leistung eines seheingeschränkten Schülers? Diese Frage wird ein weiterer Schwerpunkt dieser Fortbildung sein.

Termin nach VereinbarungAnpassung und Arbeit mit Word-Dokumenten im Rahmen des NachteilsausgleichsArbeiten mit Formatvorlagen Seminar für Lehrkräfte an Regelschulen, die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung unterrichtenOrt: nach Vereinbarung

23

Zeit: nach VereinbarungLeitung: J. IriogbeDiese Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte an Regelschulen, die Schüler/-innen mit einer Sehbeeinträchtigung unterrichten und im Rahmen des Nachteilsausgleichs bei Zentralen Abschlussprüfungen oder Vergleichsarbeiten (Lernstandserhebung 3/8, Mathematik-wettbewerb) individuelle Anpassungen für ihre Schüler/-innen vornehmen wollen. Außerdem wird auf die Arbeitstechniken mit den Prüfungsdokumenten eingegangenInhalt : Anpassen von FormatvorlagenNavigationArbeiten mit Lücken und ZeilennummerierungTeilnehmerzahl: max. 8

Termin nach VereinbarungSpezifische Methoden im Unterricht bei Schülern mit Blindheit Seminar für Lehrkräfte an Regelschulen, die einen Schüler mit Blindheit unterrichten sowie deren Assistenzkräfte Ort: Beratungsschule, an der die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung unterrichtet werdenZeit: nach VereinbarungLeitung: Team üBFZ der JPSSDiese Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte im Beratungsbereich der JPSS Friedberg.Wird ein Schüler mit Blindheit inklusiv beschult, so ist nicht nur im Unterricht die didaktisch-methodische Vorgehensweise zu reflektieren und ggf. anzupassen, sondern die Lehrkräfte in der Regelschule werden auch mit vielen neuen Sachverhalten konfrontiert, mit denen sie sich selbst auseinandersetzen sollten.Im Rahmen der Veranstaltung haben Lehrkräfte der Regelschule sowie Assistenzkräfte der Schüler die Möglichkeit, das spezifische Schrift- und Kommunikationssystem von Menschen mit Blindheit sowie die dazu notwendigen Hilfsmittel kennen zu lernen. Inhalte der Veranstaltung sind:Einführung in das System der Brailleschrift

24

Einführung in JAWS und BraillezeileTeilnehmerzahl: max. 8

Termin nach VereinbarungSpezifische Methoden im Unterricht bei Schülern mit einer SehbehinderungSeminar für Lehrkräfte an Regelschulen, die Schüler mit einer Sehbehinderung unterrichten Ort: Beratungsschule, an der die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung unterrichtet werden Zeit: nach VereinbarungLeitung: Team des üBFZ der JPSSDiese Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte im Beratungsbereich der JPSS Friedberg.Nach einer Einführung In der Veranstaltung werden folgende Themenfelder angesprochen:Informationen zur SehbehinderungEigenerfahrungen unter der SimulationsbrilleMethoden und Arbeitsformen im UnterrichtEinsatz von sehgeschädigten-spezifischen HilfsmittelnTeilnehmerzahl: max. 20Die Veranstaltung ist akkreditiert.

Termin nach VereinbarungFörderung der visuellen Wahrnehmung bei Schülern mit einer Sehbeeinträchtigung und weiteren Beeinträchtigungen Seminar für Lehrkräfte an Förderschulen, die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung unterrichten Ort: Beratungsschule, an der die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung unterrichtet werden Zeit: nach VereinbarungLeitung: Team des üBFZ der JPSSDiese Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte im Beratungsbereich der JPSS Friedberg.

25

Nach einer Einführung zur Physiologie der Sehleistung, Vorstellung diagnostischer Verfahren und Möglichkeiten einer gezielten Sehberatung werden spezifische Materialien und Hilfsmittel sowie spezielle Methoden zur visuellen Wahrnehmungsförderung vorgestellt.Die Veranstaltung ist akkreditiert.

Termin nach VereinbarungEinführung in die Arbeit mit der LightboxSeminar für Lehrkräfte an Förderschulen, die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung unterrichten Ort: Beratungsschule, an der die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung unterrichtet werden Zeit: nach VereinbarungLeitung: Team des üBFZ der JPSSDiese Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte im Beratungsbereich der JPSS Friedberg.Vorgestellt wird die Lightbox als Medium in der Förderung von Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung. Die Lightbox bietet Schülern mit einer Sehbeeinträchtigung nicht nur optimale Sehbedingungen zum visuellen Lernen, sondern ist auf Grund der strukturierten Gestaltung der Lernumgebung vor allem auch für Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung und weiteren Beeinträchtigungen geeignet.Im Rahmen der Veranstaltung werden die umfangreichen Materialien der Lightbox zur Förderung von Schülern mit einer Sehbeeinträchtigung und die Einsatzmöglichkeiten in der konkreten Arbeit vorgestellt und ausprobiert.Die Veranstaltung ist akkreditiert.

Termin nach VereinbarungDer Ansatz des Aktiven Lernens in der Arbeit mit Schülern mit einer Sehbeeinträchtigung und weiteren BeeinträchtigungenSeminar für Lehrkräfte an Förderschulen, die Schüler mit einer SehbeeinträchtigungOrt: Beratungsschule, an der die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung unterrichtet werden

26

Zeit: nach VereinbarungLeitung: Team des üBFZ der JPSSDiese Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte im Beratungsbereich der JPSS Friedberg.Vorgestellt werden die Grundgedanken des Konzeptes zum „Aktiven Lernen“ nach Dr. Lilli Nielsen (Dänemark) sowie ihre dazu entwickelten spezifischen Medien. Die Erstellung eines individuellen Förderplans (FIELA – Förderplan) auf der Basis einer ausführlichen Diagnostik (Beobachtungsbogen für mehrfach beeinträchtigte Kinder) und die Umsetzung in die tägliche Arbeit sind Gegenstand der Veranstaltung. Die Veranstaltung ist akkreditiert.

Termin nach VereinbarungFörderung lebenspraktischer Fertigkeiten bei Schülern mit einer Sehbeeinträchtigung und weiteren BeeinträchtigungenSeminar für Lehrkräfte an Förderschulen, die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung unterrichten Ort: Beratungsschule, an der die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung unterrichtet werden Zeit: nach VereinbarungLeitung: Team des üBFZ der JPSSDiese Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte im Beratungsbereich der JPSS Friedberg.Mehrfach beeinträchtigte Schüler weisen neben allgemeinen oft auch erhebliche Entwicklungsrückstände im Bereich der lebenspraktischen Fertigkeiten auf. Die Erziehung zur Selbstidentität und relativen Selbstständigkeit sowie gesellschaftlichen Integration setzt verschiedene Fähigkeiten zur Alltagsbewältigung voraus. In diesem Workshop soll die Förderung lebenspraktischer Fertigkeiten anhand von Beispielen dargestellt werden (z. B. Erarbeitung von Ordnungsstrukturen, An- und Ausziehen, Körperpflege, Kochen, Umgang mit Geld etc.). Die Veranstaltung ist akkreditiert.

Termin nach Vereinbarung

27

Nutzungsmöglichkeiten des PCs im Unterricht bei SchülerInnen mit einer Sehbeeinträchtigung und weiteren BeeinträchtigungenSeminar für Lehrkräfte an Förderschulen, die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung unterrichten Ort: Beratungsschule, an der die Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung unterrichtet werden Zeit: nach VereinbarungLeitung: Team des üBFZ der JPSSDiese Veranstaltung richtet sich an Lehrkräfte im Beratungsbereich der JPSS Friedberg.Der Workshop gibt Einblick in die Nutzungsmöglichkeiten des PCs in der konkreten Unterrichtsarbeit bei Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung und weiteren Beeinträchtigungen.Verschiedene Software, Lernspiele und Programme werden exemplarisch vorgestellt – Einschränkungen, Hilfsmittel und Lernziele diskutiert.Die Veranstaltung ist akkreditiert.

Veranstaltungen für Eltern, deren Kinder eine Sehbeeinträchtigung haben

Termin 26.09.2017 Informationsnachmittag für Eltern sehbehinderter EinschulungskinderKennenlerntagOrt: HHS FrankfurtZeit: 14.00–16.30 UhrLeitung: N. LindenstruthKontakt: T: 069-21232748@: [email protected] Die Hermann-Herzog-Schule in Frankfurt lädt alle Eltern, deren sehbehindertes Kind im kommenden Schuljahr eingeschult werden soll, zu einer Informations- und Kennenlernveranstaltung ein:

28

Welche schulischen Möglichkeiten gibt es?Welche Unterstützung kann mein Kind erhalten?Sie haben Gelegenheit zu einem ersten individuellen Gespräch mit der Beratungs-lehrkraft, die Sie in Hinblick auf die Einschulung berät und Sie bis zum Schulbeginn und darüber hinaus unterstützt.Anmeldeunterlagen erhalten Sie über die Frühförderung bzw. über das Büro des üBFZ.

Termin Voraussichtlich Januar 2018Informationstag für Eltern von Einschulungskindern mit einer SehbeeinträchtigungSchnuppertag für SchulanfängerOrt: HSS Homberg/EfzeZeit: 09.00–12.00 UhrLeitung: Team der HSSDie HSS lädt alle Schulanfänger mit einer Sehbeeinträchtigung und deren Eltern zu einem Schnuppertag ein. Wir wollen an diesem Tag zusammen spielen, malen und uns gegenseitig kennenlernen.Die Eltern haben in der Zwischenzeit die Möglichkeit zu einem Rundgang in unserer Schule. Zudem erhalten sie Informationen zu folgenden Fragen:Welche schulischen Möglichkeiten gibt es?Welche Unterstützung kann mein Kind erhalten?Der Schnuppertag steht im Zusammenhang mit der Einschulungsberatung/förder-diagnostischen Stellungnahme. Die Teilnahme zieht nicht automatisch die Einschulung an unserer Schule nach sich.Einladung erfolgt direkt an die Eltern.

Termin nach Vereinbarung Beantragung von technischen Hilfsmitteln und/oder von Orientierungs- & Mobilitätstraining Informationsveranstaltung für ElternOrt: JPSS oder telefonischZeit: nach Vereinbarung

29

Telefonisch: Dienstags, mittwochs oder donnerstagsLeitung: J. IriogbeDiese Fortbildung richtet sich an interessierte Eltern, deren Kind blind ist oder eine Sehbehinderung hat.Erläutert wird z.B. der Weg, um Hilfsmittel wie Braillezeile oder Bildschirmlesegerät zu beantragen oder aber was es beim Beantragen eines Langstockes und Mobilitätstraining zu beachten gibt.Auskünfte werden auch gerne telefonisch gegeben. Schicken Sie dazu bitte eine Mail an [email protected] unter kurzer Angabe des Anliegens, einer Rückrufnummer (bitte nur Festnetz) und zwei Alternativterminen, vorzugsweise am frühen Abend, dienstags, mittwochs und donnerstags auch vormittags.

Termin nach VereinbarungLebenspraktische Fähigkeiten – wie kann ich mein Kind/Enkel darin unterstützen?Angebot für Eltern und GroßelternOrt: JPSS Zeit: 3 Stunden Leitung: G. TroostDiese Fortbildung richtet sich an interessierte Eltern/Großeltern, deren Kind/Enkel blind ist oder eine Sehbehinderung hat.Kinder mit veränderter Sehentwicklung lernen nicht mit der gewohnten Leichtigkeit die Alltagskompetenzen nebenher. Oft ist ihnen nicht einmal klar, wie komplex der Alltag ist und was alles zu einem Tagesablauf gehört, weil es ihnen selbstverständlich abgenommen wird. Langfristig schließt sie das aus der Gesellschaft aus.Bei dieser Veranstaltung geht es darum, wie gute Rahmenbedingungen geschaffen werden können, um die sogenannten Lebens--praktischen Fähigkeiten zu erlernen. Wir wollen der Frage nachgehen: Wie können die jungen Menschen begleitet werden selbst-ständiger und damit selbstbestimmter zu leben?

Termin nach Vereinbarung

30

Orientierung und Mobilität – wie kann ich mein Kind/Enkel darin unterstützen?Angebot für Eltern und GroßelternOrt: JPSS Zeit: 3 Stunden Leitung: G. TroostDiese Fortbildung richtet sich an interessierte Eltern/Großeltern, deren Kind/Enkel blind ist oder eine Sehbehinderung hat.Die Welt erkunden und erfahren, eigene Wege gehen, sich auskennen und sich dadurch einbringen können mit den eigenen Fähigkeiten, das soll Ihrem blinden und sehbehinderten Kind/Enkel ermöglicht werden? Sie möchten es darin unterstützen?Bei dieser Veranstaltung tauchen Sie ein in eine andere Welt des Sehens – nämlich mit allen Sinnen. Sie bekommen Ideen wie Sie Rahmenbedingungen verbessern und den jungen Menschen in ein selbständigeres, selbstbestimmteres Leben begleiten können.

Termin nach VereinbarungVerkehrserziehung und Sicherheit – das soll auch für mein Kind/Enkel möglich seinAngebot für Eltern und GroßelternOrt: JPSS Zeit: 3 Stunden Leitung: G. TroostDiese Fortbildung richtet sich an interessierte Eltern/Großeltern, deren Kind/Enkel blind ist oder eine Sehbehinderung hat.Es fällt niemandem leicht das Kind irgendwann dem Straßenverkehr zu überlassen mit seinen oft komplexen und unvorhersehbaren Situationen. Wie soll das denn erst recht ein Kind bewältigen, das blind oder sehbehindert ist?Bei dieser Veranstaltung können Sie eigene Erfahrungen machen. Sie lernen, wie sicheres Verhalten eingeübt werden und komplexe Zusammenhänge verständlich gemacht werden können.

Termin nach VereinbarungElterninformationsbesuch an der Carl-Strehl-Schule Marburg

31

ElterninformationsbesuchOrt: CSS MarburgZeit: nach VereinbarungKontaktperson: Jochen LembkeT: 06421-606 112@: [email protected] In einem individuellen Informationsgespräch können sich die Eltern über die verschiedenen Beschulungsmöglichkeiten an der Carl-Strehl-Schule (Gymnasium, Fachoberschulen verschiedener Fachrichtungen, IT-Ausbildung) informieren und die Räumlichkeiten vor Ort kennen lernen.

Termin nach VereinbarungElterninformationsbesuch an der Hermann-Herzog-Schule FrankfurtOrt: HHS Frankfurt Zeit: nach VereinbarungKontaktperson: N. LindenstruthT: 069-212-32748 (auch AB)T: 069-212-35131 Sekretariat@: [email protected] suchen im Vorfeld der Einschulung oder auch bei einem möglichen Schulwechsel ihres Kindes Informationen über die Möglichkeiten, die die Hermann-Herzog-Schule sowie das Überregionale Beratungs- und Förderzentrum bieten.In einem individuellen Informationsgespräch werden die Möglichkeiten der Förderung und Unterstützung erläutert, die an der Hermann-Herzog-Schule oder wohnortnah mit Unterstützung des Überregionalen Beratungs- und Förderzentrums möglich sind. Abläufe bei einer Einschulung oder einem Schulwechsel werden dargestellt. Neben den Eltern nehmen meist auch das Kind, oft auch Frühförderer, Erzieher der Kita, Verwandte und andere Personen teil, die für das Kind derzeit wichtig sind.

32

Die Eltern können sich im Gespräch, durch eine Unterrichtshospitation und bei einem Rundgang ein Bild machen.Telefonisch vereinbaren die Eltern einen Besuchstermin. Mehrmalige Besuche sind möglich.Unterlagen, die für den Besuch wichtig sind (augenärztliche Befunde, Berichte der Frühförderung, Berichte/Zeugnis der derzeitigen Schule u.a.) sollten mitgebracht oder uns auch vorab zugeschickt werden.

Termin nach VereinbarungElterninformationsbesuch an der Johann-Peter-Schäfer-Schule FriedbergOrt: JPSS FriedbergZeit: nach VereinbarungKontaktperson: S. LuxT: 06031/608-121@: [email protected] suchen im Vorfeld der Einschulung oder auch bei einem möglichen Schulwechsel ihres Kindes Informationen über die Möglichkeiten, die die Johann-Peter-Schäfer-Schule sowie das Überregionale Beratungs- und Förderzentrum bieten.In einem individuellen Informationsgespräch werden die Möglichkeiten der Förderung und Unterstützung erläutert, die an der Johann-Peter-Schäfer-Schule oder wohnortnah mit Unterstützung des Überregionalen Beratungs- und Förderzentrums möglich sind. Abläufe bei einer Einschulung oder einem Schulwechsel oder auch für eine Internatsaufnahme werden dargestellt. Neben den Eltern nehmen meist auch das Kind, oft auch Frühförderer, Erzieher der Kita, Verwandte und andere Personen teil, die für das Kind derzeit wichtig sind. Die Eltern können sich im Gespräch und bei einem Rundgang in dem betreffenden Bereich der Einrichtung ein Bild machen.Telefonisch vereinbaren die Eltern einen Besuchstermin. Im Falle einer Einschulung sollte der Besuch zwischen August und November stattfinden. Mehrmalige Besuche sind möglich.Unterlagen, die für den Besuch wichtig sind (augenärztliche Befunde, Berichte der Frühförderung, Berichte/Zeugnis der

33

derzeitigen Schule u.a.) werden mitgebracht oder auch vorab zugeschickt.

Termin nach VereinbarungElterninformationsbesuch an der Hermann-Schafft-Schule Homberg/EfzeOrt: HSS Homberg/EfzeZeit: nach VereinbarungKontaktperson: S. DeertzTel. 05681-770829@: [email protected] Eltern suchen im Vorfeld der Einschulung oder auch bei einem möglichen Schulwechsel ihres Kindes Informationen über die Möglichkeiten, die die Hermann-Schafft-Schule sowie das Überregionale Beratungs- und Förderzentrum bieten.In einem individuellen Informationsgespräch werden die Möglichkeiten der Förderung und Unterstützung erläutert, die an der Hermann-Schafft-Schule oder wohnortnah mit Unterstützung des Überregionalen Beratungs- und Förderzentrums möglich sind. Abläufe bei einer Einschulung oder einem Schulwechsel werden dargestellt. Neben den Eltern nehmen meist auch das Kind, oft auch Frühförderer, Erzieher der Kita, Verwandte und andere Personen teil, die für das Kind derzeit wichtig sind. Die Eltern können sich im Gespräch und bei einem Rundgang ein Bild machen.Telefonisch vereinbaren die Eltern einen Besuchstermin. Mehrmalige Besuche sind möglich.Unterlagen, die für den Besuch wichtig sind (augenärztliche Befunde, Berichte der Frühförderung, Berichte/Zeugnis der derzeitigen Schule u.a.) werden mitgebracht oder auch vorab zugeschickt.

Termin nach VereinbarungElterninformationsbesuch an der Carl-Strehl-Schule MarburgOrt: CSS MarburgZeit: nach Vereinbarung

34

Kontakt über das Schulsekretariat: T: 06421-606-113 (Frau Ladislau)In einem individuellen Informationsgespräch können sich die Eltern über die verschiedenen Beschulungsmöglichkeiten an der Carl-Strehl-Schule (Gymnasium, Fachoberschulen verschiedener Fachrichtungen, IT-Ausbildung) informieren und die Räumlichkeiten vor Ort kennen lernen.

Feste

So 27.08.2017Sommerfest der JPSS Friedberg SommerfestOrt: JPSS FriedbergZeit: 11.00–17.00 UhrDie Johann-Peter-Schäfer-Schule lädt alle ehemaligen Schüler und Mitarbeiter, Interessierte und Freunde der Einrichtung zu einem Sommerfest ein. Neben spielerischen Aktivitäten werden die Schüler auch Ergebnisse der Projektarbeiten präsentieren.Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Ausstellungen

Fr 17.11.2017EDV-Ausstellung "RehaFair" der blistaEDV-AusstellungOrt: Sporthalle der blista MarburgZeit: 10.00–16.00 UhrDie blista lädt alle Interessierten und Freunde zu ihrer EDV-Ausstellung „RehaFair“

35

ein.Ziel der Ausstellung ist, interessierte Besucher über den Markt der technischen Hilfsmittel für Blinde und Sehbehinderte zu informieren und neue Produkte vorzustellen. Weitere Informationen erhalten sie unter T: 06421-6060 oder [email protected]. Außerdem ist an diesem Tag auch der Hilfsmittelshop der blista (Am Schlag 8, Erdgeschoss, 2. Tür rechts) geöffnet.Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Angebote anderer Anbieter – Termine

Die Johann Wilhelm Klein-Akademie GmbH veranstaltet Fortbildungen im pädagogischen, psychologischen, medizinischen, sozialen und sozialpolitischen Bereich.

Inklusive Pädagogik bei Schülerinnen und Schülern mit Blindheit und Sehbehinderung (Inkl)Wissenschaftliche Weiterbildung in enger Zusammenarbeit mit der PH Heidelberg Professional SchoolDie Debatte um die Integration/Inklusion sehbehinderter oder blinder Menschen dauert eigentlich so lange wie es eine Sehbehinderten- und Blindenpädagogik gibt. Die neue Integrationsdiskussion währt schon über 30 Jahre und wird mehr oder weniger sachlich geführt –immer mehr „mehr“ als „weniger“.Die hier angebotene neue wissenschaftliche Weiterbildung „Inklusive Pädagogik bei Schülern mit Blindheit und Sehbehinderung (Inkl)“ möchte einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Inklusiven Pädagogik leisten und konzentriert sich ganz auf die Weitergabe des in den letzten Jahren entstandenen und gesammelten Wissens in diesem neuen blindenpädagogischen Feld. Das Curriculum wird sowohl sehbehinderte als auch blinde Schülerinnen und Schüler und ihre je besonderen Bedürfnisse berücksichtigen.Zielgruppe dieser Weiterbildung sind Blinden- und/oder Sehbehindertenpädagogen, die mit sehbehinderten oder blinden Schülern in unterschiedlichen Schulen inklusiv arbeiten oder arbeiten werden.

36

Der Kurs umfasst 132 Unterrichtseinheiten, verteilt auf 11 Wochenenden (Freitag/Samstag).Ein neuer Kurs beginnt Anfang 2018

Pädagogik bei Menschen mit Sehbehinderung oder Blindheit und weiteren Behinderungen (Mb-sb)Zielgruppe sind Lehrkräfte (Sonderschullehrer, Grund- und Hauptschullehrer, Heilpädagogen, Fachlehrer), Therapeuten und Erzieher in Gruppen und Klassen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Sehbehinderung/Blindheit und mehrfachen Behinderungen sowie Mitarbeiter von Werkstätten für Menschen mit Behinderung. Voraussetzung sind Erfahrungen in der Arbeit mit Menschen mit Sehbehinderung/Blindheit und weiteren Behinderungen, eine pädagogische Vorbildung oder eine momentane Tätigkeit in diesem Bereich. Der Kurs umfasst 140 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten, verteilt auf 11 Fortbildungsblöcke à 2 Tage (freitags und samstags). Der Kurs wird bei regelmäßiger Teilnahme und nach der Präsentation einer Falldarstellung mit einem Zertifikat der Johann Wilhelm Klein-Akademie abgeschlossen.Ein neuer Kurs beginnt im Dezember 2017.

Low Vision in pädagogischen Arbeitsfeldern (LV) Zertifizierte Weiterbildung in enger Zusammenarbeit mit der PH Heidelberg Professional SchoolIm Umgang mit Menschen mit Beeinträchtigungen des Sehens ist es bedeutsam die Faktoren, die das Sehvermögen einer Person positiv beeinflussen, zu kennen und dies in der pädagogischen Praxis umzusetzen.Der Begriff "Low Vision" hat sich hierfür im pädagogischen Feld durchgesetzt. Dieser Begriff umfasst die Einschätzung des Sehvermögens, der individuellen Sehstrategien und der Nutzung des Sehens im Alltag, sowie Angebote zur Unterstützung und Förderung und zum bestmöglichen Gebrauch des Sehsinns. Dies kann direkte Interventionen, eine gezielte Umwelt- und Materialgestaltung, den Einsatz von optischen, elektronischen sowie nicht-optischen Hilfen und Hilfsmitteln, sowie auch psycho-soziale Aspekte im Kontext der Sehbeeinträchtigung beinhalten.Zielgruppe dieser Weiterbildung sind Berufsgruppen, die mit Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung arbeiten.

37

Die Weiterbildung umfasst Präsenzphasen (Fr./Sa.) im Umfang von 160 Einheiten (à 45 min.), sowie ein Selbststudium und Fallbearbeitungen ebenfalls im Umfang von 160 Stunden verteilt auf 1,5 Jahre.Es wird von den Teilnehmenden erwartet, die Inhalte der Module auf die eigene Praxis zu übertragen sowie einzelne Themen im Selbststudium vorzubereiten bzw. zu vertiefen. Darüber hinaus werden die Teilnehmenden darin unterstützt, Fragestellungen ihrer eigenen beruflichen Praxis bezogen auf einen Low Vision-spezifischen Kontext zu bearbeiten und vorzustellen.Die Teilnehmenden erhalten nach erfolgreicher Absolvierung aller Module (inkl. der Eigenarbeit) ein Zertifikat der JWK-Akademie und der PH Heidelberg. Beginn (1. Modul) 24./25.11.2017

Weiterbildung zum Frühförderer und zur Frühförderin für blinde und sehbehinderte Kinder (FF)Die kindliche Entwicklung wird in entscheidender Weise durch das Sehen beeinflusst. In den ersten Lebensjahren sind visuelle Reize aus der Umgebung bedeutsam für die Weiterentwicklung in fast allen Entwicklungsbereichen. Entwicklung geschieht beim sehenden Kind fast „wie von selbst“. Blindheit und Sehbehinderung verändern den Zugang des Kindes zur Welt und haben somit komplexe Auswirkungen auf die gesamte kindliche Entwicklung. Ohne spezifische Frühfördermaßnahmen besteht für die betroffenen Kinder ein erhebliches Entwicklungsrisiko.Die Bedeutung einer spezialisierten, frühen Förderung blinder und sehbehinderter Kinder ist mittlerweile in vielen europäischen Ländern anerkannt. Mitarbeiter in Frühförderstellen für sehbehinderte und blinde Kinder müssen über ein breitgefächertes Wissen verfügen, das die Entwicklungsbesonderheiten blinder und sehbehinderter Kinder berücksichtigt und Kenntnisse im Bereich der Augenheilkunde und Neuropädiatrie mit einschließt.Für inhaltliche Fragen bzgl. der Weiterbildung zum Frühförderer für blinde und sehbehinderte Kinder (z.B. der Anerkennung von Vorleistungen) wenden Sie sich bitte an den Fortbildungsbeauftragten der AG Frühförderung im VBS:Frank Laemers PH HeidelbergZeppelinstr.1

38

69121 Heidelberg Tel.: +49 (0)6221 477412 E-Mail: [email protected] 

Förderung von Menschen mit Hörsehbehinderung/Taubblindheit (TB)In der Arbeit und im Zusammenleben mit Menschen mit Hörsehbehinderung / Taubblindheit - sei es in der Familie, in der Schule, im Internat, in einer WfmB, in einem Wohn- oder Altersheim - brauchen ihre Partner spezifisches Fachwissen und besondere soziale Kompetenzen. Dies betrifft bei Menschen mit einer erst später erworbenen Hörsehbehinderung/Taubblindheit z. B. den Gebrauch spezieller Kommunikationsmittel; bei hörsehbehindert/taubblind geborenen Menschen ist die Hinführung zu einem individuell befriedigenden Kommunikationsvermögen von zentraler Bedeutung.Neben den großen Einrichtungen für Menschen mit Hörsehbehinderung/Taubblindheit mit eigenen Aus- und Weiterbildungskonzepten entstehen zunehmend dezentrale und kleine Arbeits- und Wohneinheiten, die über entsprechende Ressourcen nicht verfügen. Alte Menschen mit Hörsehbehinderung / Taubblindheit werden in verstärktem Maße im häuslichen Milieu bzw. in allen Altersheimen zu finden sein und da wie dort eine spezifische Unterstützung brauchen.Der Kurs wird bei regelmäßiger Teilnahme und nach der Präsentation einer Falldarstellung mit einem Zertifikat der Johann Wilhelm Klein-Akademie abgeschlossen.Zeitlicher Umfang:108 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten, verteilt auf 6 Fortbildungsblöcke à 3 Tage (Do 9 Uhr bis Sa 12.30 Uhr, Mi Anreise) Ein neuer Kurs beginnt im Oktober 2017.

Sehen im Alter (SIA)Eine Fortbildung für Pflegekräfte, die ihre fachliche Kompetenz für den Bereich Sehen erweitern möchten.Mit steigender Lebenserwartung und der Zunahme des Anteils älter werdender Menschen in der Bevölkerung stehen Beschäftigte in der Altenpflege vor einer bislang zu wenig beachteten Herausforderung: Im höheren Alter treten vermehrt Augenerkrankungen auf, die

39

betroffene Bewohnerinnen und Bewohner in vielen Lebensbereichen einschränken. Im Alter nehmen die Sehschärfe, die Anpassung an Helligkeitsunterschiede und Kontrastempfindlichkeit ab, Blendempfindlichkeit und Lichtbedarf nehmen zu.Geschultes Personal kann sich angemessen auf die Bewohner einstellen und unterstützende Angebote vorhalten. Durch gezielte Beobachtungen kann eine augenärztliche orthoptische und optische Untersuchung veranlasst werden.Die Johann Wilhelm Klein–Akademie in Würzburg erweitert mit dem Angebot der 4-tägigen Fortbildung „Sehen im Alter“ die fachliche Kompetenz für den Bereich Sehen für Pflege- und therapeutisches Personal. In mehreren Modulen vermitteln Referenten verschiedener Fachdisziplinen praxisnahes Wissen aus den Bereichen Augenheilkunde, Orthoptik, Augenoptik, Rehabilitation und Psychologie des Sehens. Einen Einblick in die Lebenswelt älterer Menschen mit Sehverlust erhalten die Teilnehmer durch Selbsterfahrungsangebote.Der Kurs umfasst 32 UE à 45 min. an 2 x 2 Tagen (Donnerstag und Freitag). Ein neuer Kurs beginnt 2018.

Medizin für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung (Med)Ein Weiterbildungsangebot für Fachärzte, die mit Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung arbeitenDie medizinische Versorgung von Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung ist in Deutschland nach wie vor als unbefriedigend anzusehen, insbesondere bei behinderten Menschen, die das Jugendalter überschritten haben. Auf diesen Mangel haben auch zuletzt immer wieder die Fachverbände der Behindertenhilfe hingewiesen. Die Intelligenzminderung selbst ist natürlich nicht als ein Zustand des Krankhaften anzusehen, sondern vielmehr als eine besondere Form des Menschseins. Diese wiederum stellt aber ihre eigenen, spezifischen Anforderungen an die verschiedenen Disziplinen der Medizin. Besonderheiten ergeben sich aus der speziellen Situation geistig behinderter Menschen, mit ihren besonderen Ausdrucks- und Kommunikationsweisen. Andererseits finden die verschiedenen körperlichen und psychischen Erkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung auch selbst zu einem besondere Ausdruck, einer besonderen Gestalt, den zu erkennen und zu deuten, es spezieller Erfahrungen und Kenntnisse

40

der behandelten Ärzte bedarf. Zudem treten bei Menschen mit geistiger Behinderung vermehrt Krankheiten oder gesundheitliche Risiken auf und es bestehen oft zusätzliche Behinderungen, z.B. im Sinne der körperlichen - oder Sinnesbehinderung bis hin zur schweren Mehrfachbehinderung.Ziel ist also eine zusätzliche Qualifikation von Ärzten, die dazu befähigen soll, die spezifischen Bedürfnisse und die besondere Situation geistig behinderter Menschen zu berücksichtigen. Die Zusatzweiterbildung „Heilkunde für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung“ umfasst, in Ergänzung zu einer Facharztkompetenz, die Vermittlung dieser besonderen Kenntnisse zur ärztlichen Behandlung von Menschen mit geistiger Behinderung. Sie hat zum Ziel, eine flächendeckende und bedarfsgerechte medizinische Versorgung für diese Patientengruppe zu etablieren. Im Vordergrund steht dabei die medizinische Versorgung von Erwachsenen, zumindest von dem Alter ab, in dem sie nicht mehr von Kinder- und Jugendärzten und von Sozialpädiatrischen Zentren betreut werden.Zeitlicher UmfangDer theoretische Teil des Kurses umfasst insgesamt 40 Zeitstunden (entsprechend 50 Fortbildungseinheiten), verteilt auf drei Wochenenden.Neben dem Theorieteil des Curriculums mit den 3 Kursen ist für das Zertifikat ein Hospitationsteil im Umfang von 40 Stunden zu absolvieren.Das Weiterbildungsangebot wird inhaltlich verantwortet von der Bundesarbeitsgemeinschaft Ärzte für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung e. V., Arbeitsgruppe Curriculum "Weiterbildung Heilkunde für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung“: Hansjörg Edler, Dr. Antonia Felchner, Dr. Joachim Jungmann, Prof. Dr. Peter Martin, Dr. Matthias Schmidt-Ohlemann und Dr. Heide Schorlemmer.Mitarbeit: Dr. U. Gollner (Universitätsklinik für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Freiburg) und Dr. V. Bau, (Universitätsaugenklinik der MLK Halle-Wittemberg)Federführende Autoren: M. Schmidt-Ohlemann, P. Martin, J. JungmannEin neuer Kurs beginnt im Herbst 2017.

41

KontaktJohann Wilhelm Klein-Akademie GmbHSekretariatOhmstr. 797076 WürzburgTel.: ++49 (0)931 20 92-23 94Fax: ++49 (0)931 20 92-23 90E-Mail: [email protected] @: http://www.jwk-akademie.de/de/bildungsangebote/

Blinden- und Sehbehindertenpädagogik (Master of Arts)KurzbeschreibungDer Weiterbildungsmaster Blinden- und Sehbehindertenpädagogik ist ein bundesweit einmaliger, berufsbegleitender und kostenpflichtiger Studiengang im Bereich der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. Er ermöglicht Studierenden, die bereits ein Lehramt erworben haben, den Zugang zur Zusatz-/Erweiterungsprüfung „Sonderpädagogik Blinden- und Sehbehindertenpädagogik“.Neben den sonder- und rehatypischen Inhalten einer sonderpädagogischen Zusatzqualifikation liegt der Schwerpunkt auf zwei Spezialisierungen der Marburger Erziehungswissenschaften: Wahrnehmungs- und Bewegungsförderung und Beratung.Der Studiengang qualifiziert (zukünftig) Tätige in der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, blinde und sehbehinderte Menschen in ihrer Bildung und Entwicklung zu fördern und zu unterstützen.Es werden folgende Inhalte behandelt:Nationale und internationale Konzepte und Theorien zur Blinden- und Sehbehindertenpädagogik im Kontext der allgemeinen Behindertenpädagogik, Wahrnehmungspsychologie und Theorien der Bewegung, spezifische BeratungsmodelleBasiswissen und praktische Grundkenntnisse in den Gebieten Orientierung und Mobilität, Kommunikation, Alltagspraktische Fähigkeiten, MediengestaltungGrundlagen aus dem Bereich der Ophthalmologie, der Physiologischen Optik, der barrierefreien Gestaltung der

42

(räumlichen) Umwelt und aus dem Bereich der optischen, elektronischen und nichtelektronischen HilfsmittelnDidaktische und methodische Interventionen auf Grundlage des Wissens über das physiologische Sehen und der Diagnostik des funktionalen Sehens der SchülerDer Studiengang hat einen Umfang von 60 ECTS (1800 Stunden Unterricht und Selbststudium) und dauert zwei Jahre. Die Seminare finden überwiegend am Wochenende statt und werden durch drei einwöchige Praxiswochen, in denen der Unterricht Vollzeit in Marburg stattfindet, ergänzt.Der Studiengang ist akkreditiert.Weiterführende Informationen zum Studiengang unter http://www.uni-marburg.de/fb21/studium/studiengaenge/wb-bsp. Studienfachberatung zum StudiengangFachstudienberatungGeschäftsführungDr. Sabine Lauber-Pohle Bei St. Jost 15Zi. 1235032 MarburgTel. 0049 (0)6421 28 23029E-Mail: [email protected]: Mo. und Mi. 16.00 -18.00 Uhr sowie nach VereinbarungBewerbungDer Studiengang kann nur zum Wintersemester begonnen werden.Die Bewerbungsfrist für den Studiengang beginnt am 15.05. und endet am 30.06. eines jeden Studienzykluses .Informationen zur Bewerbung und das Bewerbungsformular finden Sie auf der Fachbereichs-Webseite des Studiengangs unter https://www.uni-marburg.de/fb21/studium/studiengaenge/wb-bsp.  

BERUFSBEGLEITENDER ZERTIFIKATSKURS"GRUNDLAGEN INKLUSIVER PÄDAGOGIK BEI BLINDHEIT UND SEHBEHINDERUNG"ein Kooperationsprojekt der Philipps-Universität Marburg und der Deutschen Blindenstudienanstalt blista e.V., Marburg.

43

Der Zertifikatskurs ist jetzt als Grundlagenmodul für die Berufsbegleitende Rehalehrerausbildung anerkannt, die durch blista, Marburg;  IRIS, Hamburg; SZB, Schweiz und Odilieninstitut, Österreich organisiert wird.Eine aktive, inklusionsorientierte Pädagogik braucht qualifizierte Fachleute, die mit den verschiedensten Alters- und Zielgruppen zusammenarbeiten und Inklusion ermöglichen können. Der Zertifikatskurs wurde in Zusammenarbeit zwischen der Philipps-Universität Marburg und der Deutschen Blindenstudienanstalt Marburg, blista e.V., entwickelt. Er ist für alle konzipiert, die Interesse an der inklusiven Arbeit mit Menschen mit Sehbeeinträchtigungen haben oder in diesem Feld tätig sind und auf eine zertifizierte, einschlägige Qualifikation Wert legen.Der Zertifikatskurs vermittelt zu Beginn die pädagogischen Grundlagen der Rehabilitationspädagogik und der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik und verbindet diese mit der aktuellen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Diskussion zur Inklusion. Ein zweiter Schwerpunkt sind die medizinischen Grundlagen in Augenheilkunde und Akustik sowie die Grundlagen der Sehhilfenanpassung. Im zweiten Semester werden diese Grundlagen um die Themen Entwicklungspsychologie, Psychologie der Behinderung und sozialpädagogischen Diagnostik ergänzt. Dazu kommen vertiefende Einführungen in die Rehabilitationsfelder Mediennutzung und -gestaltung, Lebenspraktische Fähigkeiten und Orientierung und Mobilität.Die Vorlesungen und Seminare werden sowohl von Dozenten der Universität als auch des Kooperationspartners blista gestaltet. Der Zertifikatskurs hat einen Umfang von 18 ECTS. Dies entspricht 540 Stunden Präsenzlehre und Selbststudium. Insgesamt ist er auf eine Dauer von einem Jahr angelegt und schließt mit dem Zertifikat "Grundlagen inklusiver Pädagogik bei Blindheit und Sehbehinderung" der Philipps-Universität ab. Die Veranstaltungen finden im Schnitt einmal im Monat an einem Wochenende statt und werden durch zwei Praxisblöcke mit 3 und 4 Tagen ergänzt.Ziel des Zertifikatskurses ist es, die Teilnehmenden dazu zu qualifizieren, die Teilhabe und Inklusion von blinden und sehbehinderten Menschen in Prozessen der Bildung und Erziehung in verschiedenen Handlungsfeldern förderlich (mit-) gestalten zu können 

44

Kontakt:Dr. Sabine Lauber-PohleWilhelm-Röpke-Str. 6B, Raum +2A0535039 MarburgTel: 0 64 21 / 28 2 30 29Fax: 0 64 21 / 28 2 30 28E-Mail: grip-bs at staff.uni-marburg.deInternet: http://www.uni-marburg.de/fb21/studium/studiengaenge/grip-bs

Eine Übersicht über aktuelle Fortbildungsangebote bundesweit ist auf der Homepage von IsaR unter www.isar-projekt.de/termine.html zu finden. Hier finden sich detaillierte Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen sowie eine Verlinkung zu der jeweiligen Homepage der Veranstalter.

Das jeweils aktuelle Fortbildungsprogramm der JPSS Friedberg ist auf der Homepage http://www.blindenschule-friedberg.de/angebote/fortbildung zu finden.

Das jeweils aktuelle Fortbildungsprogramm der blista Marburg ist auf der Homepage unter www.blista.de/bildung/fortbildung/ zu finden.

Die Arbeitsstelle für Diversität und Unterrichtsentwicklung ist angesiedelt am Institut für Sonderpädagogik der Universität Frankfurt. Sie führt im Auftrag des Hessischen Kultusministeriums spezielle Fortbildungsveranstaltungen zu den verschiedenen Förderschwerpunkten durch. Die jeweils aktuellen Veranstaltungen sind im Internet zu finden unter http://www.uni-frankfurt.de/49192556/1_Fortbildung.

Die Volkshochschulen halten landesweit ein vielfältiges Fortbildungsangebot bereit, von informativ über lehrreich, kulinarisch, kreativ, musikalisch bis wohltuend. Die regionalen vhs

45

und ihre Angebote finden sich unter http://www.vhs.de/de/volkshochschulen-in-hessen.html.

Das jeweils aktuelle Fortbildungsprogramm der Lebenshilfe ist auf der Homepage unter http://lebenshilfe.de/de/fortbildung/institut-inform/index.php zu finden.

Das Fortbildungsangebot der GEW Hessen wird stetig aktualisiert und erweitert. Das Angebot ist auf der Homepage http://www.lea-bildung.de/ einzusehen.

Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V. (VBS)Internet: http://www.vbs.eu

15./16.09.2017Tagung der AG Mathematik und NawiThema: Mathe trifft Naturwissenschaften - methodische Modelle und fachdidaktische FragestellungenOrt: blista Marburg

22./23.09.2017Tagung der Projektgruppe MigrationThema: Migration und Blindheit/SehbehinderungOrt: Jugendbildungsstätte Unterfranken, Würzburg

03.-06.10.2017Tagung der VBS AG MusikThema: Der Zauber des Trommelns - die interaktive und inklusive Verbindung von Trommeln, Singen und TanzenOrt: Bayrische Musikakademie Marktoberdorf

12.-14.10.201720. Soester Fachtagung zur beruflichen und sozialen Teilhabe

46

Thema: Brailleschrift in Schule, Ausbildung und BerufOrt: Soest

20.-21.10.2017Tagung der AG O&M/LPFThema: LPF im SchulalltagOrt: bbs Nürnberg

27.-29.10.2017Tagung der AG PsychologieThema: Scham und Sehbehinderung - Ursachen, Auswirkungen, HandlungsmöglichkeitenOrt: Nikolauspflege Stuttgart

10.-12.11.2017Tagung der AG IntegrationThema: wird nachgereichtOrt: wird nachgereicht

Weitere aktuelle Veranstaltungen finden sich auf der Internetseite des VBS unter www.vbs.eu.

Verband Sonderpädagogik e. V. (vds)Aktuelle Veranstaltungshinweise finden sich auf der Internetseite des vds unter http://www.verband-sonderpaedagogik.de/termine/?a=58&level=1.

16.-17.09.2016Bundesfachkongress zu den Nahtstellen Kita-Grundschule, Primarstufe-Sekundarstufe, Übergang Schule-Beruf/Studium Übergänge gestalten Termin: 15.09.2017 14:00 Uhr bis 16.09.2017 14:00 Uhr Ort: Technische Universität Dortmund, 44227 Dortmund

47

Internet: http://www.verband-sonderpaedagogik.de/termine/2017-09-bundesfachkongress-dortmund.html

Stiftung Leben pur29./30.09.2017 an der Universität Köln20./21.10.2017 im Tagungswerk Jerusalemkirche BerlinInterdisziplinäre Tagung: Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Komplexer BehinderungAufgrund der großen Nachfrage werden wir die Tagung im Jahr 2017 wiederholen: Tagung Leben pur: Herausforderndes Verhalten an der Universität zu Köln, zusammen mit dem Landesverband für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung NRW e.V. und der Universität zu Köln Tagung Leben pur: Herausforderndes Verhalten im Tagungswerk Jerusalemkirche Berlin, zusammen mit der Spastikerhilfe Berlin eG Internet: http://www.stiftung-leben-pur.de/navigation-links/wissensaustausch/fachtagungen/essen-und-trinken.html

RehaCare04.-07.10.2017Die Fachmesse RehaCare findet an der Messe Düsseldorf statt.Internet: http://www.rehacare.de

FormulareAnmeldeformular für Kurs- und Seminarangebote des Netzwerkes Sehen

Mediothek: Antrag an die Mediotheksitzung über erforderliche technische und apparative Schulausstattung für Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung in der inklusiven Beschulung

48

Nachteilsausgleich bei LSE, ZAA HS&RS und Mathematik-wettbewerb: Meldung zum Nachteilsausgleich für blinde und sehbehinderte Schülerinnen und Schüler bei der zentralen Lernstandserhebung Klasse 3 (LSE 3),der zentralen Lernstandserhebung Klasse 8, Heft 1, H/R (LSE 8)der zentralen Abschlussarbeit der Haupt- und Realschule (ZAA), bzw.dem Mathematikwettbewerb Klasse 8.Abgabetermin: 01.11. eines Jahres

Nachteilsausgleich bei ZAA Allgemeine Hochschulreife: Meldung zum Nachteilsausgleich für blinde und sehbehinderte Schülerinnen und Schüler bei denzentralen Abschlussarbeiten im gymnasialen/beruflichen gymnasialen Bildungsgang – Erwerb der allgemeinen HochschulreifeAbgabetermin: 01.11. eines Jahres

Nachteilsausgleich bei ZAA Fachoberschule: Meldung zum Nachteilsausgleich für blinde und sehbehinderte Schülerinnen und Schüler bei den zentralen Abschlussarbeiten der FachoberschuleAbgabetermin: 01.11. eines Jahres

Anmeldeformular für Kurs- und Seminarangebote des Netzwerkes Sehen

Abs.: _..._Johann-Peter-Schäfer-Schulez. Hd. Frau StöhlkerJohann-Peter-Schäfer-Str. 161169 Friedberg

Name, Vorname des Kursteilnehmers: _..._Straße, Nr.: _..._PLZ, Wohnort: _..._

49

Telefon (für Rückmeldungen): _..._Telefon mobil (für Rückmeldungen): _..._Email (für Rückmeldungen): _..._Beratungslehrer: _..._Überregionales Beratungs- und Förderzentrum: _..._Ich möchte mich verbindlich für folgende Veranstaltung anmelden. Bitte schicken Sie mir die Kursunterlagen zu.Titel: _..._Datum: _..._Titel: _..._Datum: _..._Titel: _..._Datum: _..._Ort, Datum: _..._Bitte Rücksendung entweder über die Postanschrift oder per Mail an [email protected] oder per FAX an 06031-608499.Das Anmeldeformular ist auch im Internet zu finden unter www.jpss-fb.de -> Bereiche -> Beratungszentrum ->Netzwerk Sehen.

Antrag an die Mediotheksitzung über erforderliche technische und apparative Schulausstattung für Schüler mit einer Sehbeeinträchtigung in der inklusiven Beschulung

Beratungslehrer: _..._üBFZ: _..._Schüler: _..._Geburtsdatum: _..._Schule: _..._Klasse: _..._Schulträger: _..._SSA: _..._

50

Information zur Sehbeeinträchtigung: _..._Sonstiges (aktuelle Infos): _..._Ausstattungsbedarf (bitte unbedingt Kostenvoranschläge bzw. genaue Gerätebeschreibungen mit Preisangaben einreichen): _..._Zustimmung Schulträger (mündlich): ja _..._, nein _..._Nur bei blinden Schülern im zielgleichen Unterricht:Entscheidung der KK (falls diese schon vorliegt):ja, Übernahme der kompletten Kosten _..._ja, anteilige Übernahme _..._ von € _..._nein _..._Datum: _..._

Meldung zum Nachteilsausgleich für blinde und sehbehinderte Schülerinnen und Schüler bei der zentralen Lernstandserhebung Klasse 3 (LSE 3) der zentralen Lernstandserhebung Klasse 8, Heft 1, H/R (LSE 8) der zentralen Abschlussarbeit der Haupt- und Realschule (ZAA), bzw.dem Mathematikwettbewerb Klasse 8

(Meldetermin: Bitte bis zum 01.11. eines Jahres)An Herrn Julian Iriogbe, Leiter des Medienzentrum der Johann-Peter-Schäfer-Schule FriedbergMeldung ausschließlich per E-Mail z. Hd. Frau Claudia Bork [email protected] Hinweis: Es werden nur fristgerecht eingereichte und am PC vollständig ausgefüllte Meldungen bearbeitet! Für jede Person muss ein separater Bogen ausgefüllt werden.

Beratungslehrer/-in:Name      Tel:       eMail:       zuständiges üBFZ Sehen:      

51

Schüler/-in (Name), ÜbertragungsformateNachname      Vorname      Weiblich Männlich Übertragungsformen: LSE 8, ZAA H/R, Mathematikwettbewerb Klasse 8 BlindePC-Version auf CD + taktile Abbildungen Punktschriftausdruck + taktile Abbildungen SehbehindertePC-Version auf CD Druckvorlage auf CD (Verdana 16, e-Buch Standard) Blinde/SehbehinderteOptional MP3 (Lesetext in Deutsch) Optional MP3 (Listening Comprehension CD Engl.)

LSE 3BlindePunktschriftausdruck + taktile Abbildungen SehbehinderteDruckvorlage auf CD (Verdana 18, e-Buch Standard)

Bildungsgang, UnterrichtsfachGrundschule Hauptschule Realschule

Fach LSE:Deutsch Mathematik

52

Fach ZAP:Deutsch Mathematik Englisch Französisch

Lieferadresse, Name, Anschrift der SchuleSchule:      Schul-Nr.:      Straße:      PLZ, Ort:      Telfon:      FAX:      eMail:      Schulleiter/-in:      Zust. SSA:      

Die Meldung erfolgt durch       am       .Download unter www.jpss-fb.de angebote -> downloads, Abschnitt Formulare (02/2017)

Meldung zum Nachteilsausgleich für blinde und sehbehinderte Schülerinnen und Schüler bei den zentralen Abschlussarbeiten im gymnasialen/beruflichen gymnasialen Bildungsgang – Erwerb der allgemeinen Hochschulreife

Meldungen bis spätestens 01.11. eines Jahres bitte an: Herrn Julian IriogbeLeiter des MedienzentrumsDer Johann-Peter-Schäfer-Schule [email protected]: 06031-608 499

53

Ansprechpartner für Rückfragen zu den Übertragungsmodalitäten: Herrn Timo Wennesz (Koordinator des Medienzentrums der Carl-Strehl-Schule)[email protected].: 06421-606128

Datum      

Lehrkräfte (Name/Telefon/ E-Mail)Beratungslehrkraft:      Oberstufenleitung:      Tutor/in:      

Schüler/in Nachname:      Vorname:      Weiblich Männlich Blind Sehbehindert

Prüfungsfächer:1. LK      2. LK      3. Prüfungsfach      

Infos zur SchuleSchulleitung/zuständiges SSASchule:      Schul-Nr.:      Straße:      PLZ, Ort:      

54

Telefon:      FAX:      eMail:      Schulleitung:      zuständiges SSA:      

Übertragungsformat/weitere InfosDigital Papier

Standardformate:Punktschrift Arial: 14pt, 1,5 zeilig Arial: 18pt, 1,5 zeilig Anderes (falls nötig):      

TaschenrechnerWissenschaftlich Grafisch

Zusatzinformationen:      

Download unter www.jpss-fb.de -> angebote -> downloads, Abschnitt Formulare(Stand: 11/2016)

Meldung zum Nachteilsausgleich für blinde und sehbehinderte Schülerinnen und Schüler bei zentralen Abschlussarbeiten der Fachoberschule

Meldungen bis spätestens 01.11. eines Jahres bitte an: 55

Herrn Julian IriogbeLeiter des MedienzentrumsDer Johann-Peter-Schäfer-Schule [email protected]: 06031-608 499

Ansprechpartner für Rückfragen zu den Übertragungsmodalitäten: Herrn Timo Wennesz (Koordinator des Medienzentrums der Carl-Strehl-Schule)[email protected].: 06421-606128

Datum      

Lehrkräfte (Name/Telefon/ E-Mail)Beratungslehrkraft:      Abteilungsleitung:      Klassenlehrer/in:      

Schüler/in Nachname:      Vorname:      Weiblich Männlich Blind Sehbehindert

PrüfungsfächerPflichtfächer:Deutsch Mathematik Englisch

56

Schwerpunktfach      

Infos zur SchuleSchulleitung/zuständiges SSASchule:      Schul-Nr.:      Straße:      PLZ, Ort:      Telefon:      FAX:      eMail:      Schulleitung:      zuständiges SSA:      

Übertragungsformat/weitere InfosDigital Papier

Standardformate:Punktschrift Arial: 14pt, 1,5 zeilig Arial: 18pt, 1,5 zeilig Anderes (falls nötig):      

TaschenrechnerWissenschaftlich Grafisch

Zusatzinformationen:      

57

Download unter www.jpss-fb.de -> angebote -> downloads, Abschnitt Formulare(Stand: 11/2016)

Anfahrtsbeschreibungen zu den üBFZ

Deutsche Blindenstudienanstalt e.V Überregionales Beratungs- und Förderzentrum Gymnasium mit dem Förderschwerpunkt SehenAm Schlag 2–1235037 Marburg

Anfahrt zur Carl-Strehl-Schule, von der Stadtautobahn kommend: Stadtautobahn B3, Abfahrt Bahnhofstraße Auf der Bahnhofstraße der Beschilderung Richtung Innenstadt /

Marbach folgen Am Ende der Straße links in die Elisabethstraße einbiegen bis zur

Elisabethkirche An der Elisabethkirche rechts abbiegen am Ketzerbach,

Beschilderung Richtung Marbach folgen Die erste Straße rechts abbiegen in die Wilhelm-Roser-Straße, der

Beschilderung „blista“ folgen

Hermann-Herzog-SchuleÜberregionales Beratungs- und FörderzentrumSchule mit dem Förderschwerpunkt SehenFritz-Tarnow-Straße 2760320 Frankfurt

Anfahrtsbeschreibung von der A5 kommend:58

Bei Ausfahrt 18 - Nordwestkreuz Frankfurt auf A66 in Richtung Ffm – Miquelallee / Ffm – Stadtmitte fahren und immer der Beschilderung Richtung Miquelallee / Stadtmitte folgen

Über die Adickesallee bis zur Nibelungenallee, dort wenden Bei Eschersheimer Landstraße rechts abbiegen Bei Carl-Goerdeler-Straße rechts abbiegen Bei Mierendorffstraße links abbiegen Bei Fritz-Tarnow-Straße links abbiegen, die HHS befindet sich links

neben der Viktor-Frankl-Schule

Hermann-Schafft-SchuleÜberregionales Beratungs- und FörderzentrumSchule mit dem Förderschwerpunkt SehenAm Schlossberg 134576 Homberg/Efze

Wegbeschreibung zur Hermann-Schafft-Schule in Homberg/EfzeVon Kassel: A 49- Abfahrt Wabern, Homberg/Efze auf die B 254 B 254 – Abfahrt Homberg/Efze-Mardorf nach 1,5 km links Richtung Landeswohl-fahrtsverband/Friedhof rechts halten, an Vor-fahrt-Achten-Schild links den Berg hinauf

Gästeparkplatz

Von Alsfeld: A 49 – Abfahrt Wabern, Homberg/Efze auf die B 323 Nach 800 m links Richtung Homberg Mitte/Kreisverwaltung Nach 500 m rechts Richtung Stadt Über den Kreisverkehr („geradeaus“) Richtung

Innenstadt/Kreisver-waltung An der Ampelkreuzung geradeaus Richtung Kreisverwaltung Über den Parkplatz der Kreisverwaltung bergauf Hermann-Schafft-

Schule Gästeparkplatz

59

Von der A7: Autobahnabfahrt Homberg/Efze auf die B 323 Nach ca, 4 km links Abfahrt Homberg Ost Na ca. 30 m links Richtung Homberg Stadtmitte Nach ca. 2 km Ampelkreuzung rechts Richtung Kreisver- waltung Über den Parkplatz der Kreisverwaltung bergauf Hermann-Schafft-

Schule Gästeparkplatz

Johann-Peter-Schäfer-SchuleÜberregionales Beratungs- und FörderzentrumSchule mit dem Förderschwerpunkt SehenJohann-Peter-Schäfer-Str. 161169 Friedberg

Von Norden aus Richtung Giessen auf der A5 kommend: Auf der A5 Abfahrt Nr. 13 – Anschlussstelle Bad-Nauheim

abfahren Rechts abbiegen Richtung Friedberg (B 3) B3 Abfahrt Friedberg -Ockstadt „Stadthalle“ Rechts Richtung Friedberg ,Stadthalle 1.Strasse links „Johann-Peter-Schäfer-Schule“

Von Süden aus Richtung Frankfurt auf der A5 kommend: Auf der A5 Abfahrt Nr. 16 – Anschlussstelle Friedberg/Rosbach

abfahren Rechts abbiegen Richtung Friedberg (B455) Rechts auf die Umgehungsstraße (B 3) Richtung Giessen B3 Abfahrt Friedberg- Ockstadt„Stadthalle“ Rechts Richtung Friedberg, Stadthalle 1.Strasse links „Johann-Peter-Schäfer-Schule“

Da der Parkplatz der JPSS oft stark frequentiert ist, bitten wir bei Bedarf den Parkplatz an der Stadthalle zu nutzen.

60

Fußweg zur JPSS:der Beschilderung „Johann-Peter-Schäfer-Schule“ folgen oder Zurück zur Ockstädter Straße Rechts auf dem Fußweg an dem psychiatrischen Krankenhaus

vorbei Die nächste Straße rechts einbiegen (Johann-Peter-Schäfer-

Straße), ist die letzte Straße vor dem Ortsende Die Straße entlang, über die Brücke bis zum Ende Rechts ist die Einfahrt zur JPSS

61