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Architektur Portfolio
Fabry Julia
Persönliche Daten
Name: Fabry JuliaAdresse: Halloux 16 4830 Limbourg BelgiqueMobil: +32 478 82 19 01Email: [email protected]
Geburtsdatum: 21.09.1993Geburtsort: EupenNationalität: BelgierinFamilienstand: ledig
Persönliche Interessen
17 Jahre bei den Pfadfindern, davon 4 Jahre als Leiterrin von Mädchen die zwischen 11-14 Jahre alt waren.
Sport: joggen, Tennis spielen, Ski fahren, Handball
Reisen, neue Erfahrungen sammeln und neue Bekann-schaften machen.
Ausbildung
Schule1999-2005 Primarschule, Pater Damian, Eupen2005-2011 Secondarschule, Pater Damian, Eupen
Studium2011-2014 Bachelor in Architekturan der Architektur Fakultät der universität Lüttich2014-2015 Zwei ersten Mastersemester als Erasmusstudentin an der Universität Stuttgart2015-2016 Zwei letzten Mastersemester an der Archi-tektur Fakultät der universität Lüttich
Berufliche Erfahrungen
Architektur2012-2013 Parktikum bei einem Bauunternehmen: beobachtung der verschiedenen Etappen eines Roh-baus während 10 Tage April 2015: Praktikum in dem Architekturbüro, Radermacher & Schoffers Architekten, Eynatten, Belgien
Sonstiges: Ferienjobs-Arbeiten im Vertrieb -in der Verwaltung-als Bediehnungskraft -Kinderanimateuren für verschiedene Altersklassen.
Informatikkenntnisse
Autocad +++Archicad ++Sketchup ++Photoshop++ InDesign ++Illustrator +Cinema 4D +
Sprachkennisse
Französisch: MuttrespracheDeustch: perfekt zweisprachigEnglisch: gute KenntnisseNiederlänisch: Basiskentnisse
Einfamilienhaus mit öffentlicher Funktion im Erdgeschoss-Kinesitherapie Praxis
3.Bachelorsemester
rue Lise Grandprez,Lüttich
Mehrfamilienhaus mit vier Woh-nugen und einer gemeinsamen Dachterrasse
5. Bachelorsemester
Rue des Joncs, Lüttich
Student +Studentenwohnenfür die Universität Stuttgart
2. Mastersemester
Campus Vaihingen, Stuttgart
Sportcomplex mit angrenzedem Park
6. Bachelorsemester
Saint-Leonard,Lüttich
Umgestaltung eines Parkplatzes in einem öffentlichen Platz
5. Bachelorsemester
Place de la Cité administrarive,Lüttich
Urban HybridProduktive Stadt Wien
Städtebauintsitut Universität Stuttgart
1. Mastersemester
Teilausbau einer Lagerhalle in drei Studentenwohnungen mit gemeinsamen Bade- und Waschzimmer
6. Bachelorsemester
Boulevard de la Constitution, Lüttich
Modulares Bücherregal für eine Viertelsbibliothek
Saint-Leonard, Lüttich
3. Mastersemester
ArchitekturWohnbau
Einfamilienhause3. Bachelorsemester
Aufgabenstellung: Ein Einfamilienhaus für eine Patchworkfamilie mit zwei Kindern in einem Wohnvier-tel in Lüttich. Das Erdgeschoss muss mit einer öffentli-chen Funktion belegt werden.
Umsetzung: Auf einem Grundstück von 8 auf 14m befindet sich eine Kinesitherapie Praxis im Erdgeschoss mit Zugang zum darüberliegenden Wohn-haus.
Als Mittelpunkt ein Baum, der ursprünglich auf dem Grundstück stand, dieser dient als Lichtschacht. Das ganze Leben entfaltet sich um diesen Baum.
Im ersten Obergeschoss befinden sich Küche und Wohnzimmer. Die Schlafzimmer und Badezimmer be-finden sich in „Boxen“ auf verschieden Ebenen die sich um den Baum artikulieren.
EG 1.OG 2.OG 3.OG
Merhfamilienhaus 5. Bachelorsemester
Aufgabenstellung: Ein urbanes Mehrfamilienhaus mit 4-7 Wohnungen. Die Ergeschosswohnung muss Rollstuhlgerecht sein.
Umsetzung: Das Grundstück befindet sich auf der Ecke eines Wohnblocks, mit nur einer engen Öffnung in das Innere des Wohnblocks.Diese frei spalte wird für Balkone genutzt und als Lichtquelle.
Es handelt sich um drei Dreizimmerwohnungen und eine Einzimmerwohnung. Jede Wohnung hat ihren eigenen Balkon und hinzu kommt eine gemeinsame Dachterrasse mit gemeinsamen Gemüsebeeten.
Alle Wohnungen haben großzügige Öffnungen, die Teilweise mit einem Metallnetz bedekt werden um die Privatsphäre zu wahren, da der Zug direct gegenüber vorbeifährt.
EG 1.OG 2.OG 3.OG
Student +Studentenwohnen2. Mastersemester
Aufgabenstellung: Gemeinschaftliches Wohnen mit mindestens 30 Wohneinheiten.
Umsetzung: Ein Stundentenwohnheim auf dem Cam-pus Vaihingen in Stuttgart. In einer Blockstruktur über 5 Ebenen mit einer Laubengangerschließung als Zeichen der Gemeinschaft.
Das Erdgeschoss besteht aus verschiedenen Boxen die öffentlichen Nutzen haben, wie ein Supermarkt, ein Restaurant usw. Es handelt sich um ein Konzept der Verschiebung, Durchwegung und Transparenz mit einem Innenhof als Herzstück.
Die Obergeschosse bestehen außenrum aus den Wohneinheite und der innere Teil ist gemeinschaftlich mit Boxen, die in dem Innenhof hineinragen und als gemein-schaftliche Küchen und Terassen diehnen.
EG 3.OG
ArchitekturÖffentliche Bauten
Sportcomplex6. Bachelorsemester
Aufgabenstellung: Ein Sportkomplex mit einem 44-22m großem Feld, einen multifunktionalen Raum 20-12m mit Spiegel, ein Fitnessraum der 150-200m² groß ist, Sanitäranlagen, ein Büro und ein Lagerraum.
Umsetzung: Das Grundstück befindet sich zwischen den Gleisen und einer bebauten Front. Das Gebäude befindet sich entlang den Gleisen und lässt einen Durchgang zwischen ihm und der bebauten Front. Es handelt sich um einen kompakten Block mit zwei Geschossen.Das große Sportfeld liegt zentral und alle anderen Funktionen artikulieren sich um dieses Feld.
Das Gebäude öffenet sich von allen Seiten. Im Außenbereich befinden sich Außensportplätze und auf der anden Seite ein öffentlicher Platz mit einer Terasse die zur Cafetria gehört.
Die Statik des Gebäudes ist aus Holz und arbeitet mit verschiedenen Kreuzungen um die Indentität des Gebäudes zu stärken und eine gewisse Räumlichkeit zu entwicheln.
EG
1.OG
Städtebau
Umgestaltung eines öffentlichen Platzes3. Bachelorsemester
Aufgabenstellung: In einem historischen Stadtteil der Stadt Lüttich einen Parkplatz als öffentlichen Platz gestalten.
Umsetzung: Neben dem Parkplatz befindet sich ein Museum mit einem Aussichtspunkt auf die Maas. Der Entwurf soll diese Aufwerten und zugänglicher machen. Der Parkplatz wird dementscprechen abgeschafft und als öffentlichen Platz mit Bäumen und verschiedenen Modulen die sowohl als Sitzmöglichkeit als auch als Hinternisse für urbane Sportarten dienen können.
Der ehemalige Parkplatz befindet sich höher als die Straße. Wir haben drei verschiedene Stimmungen. Als erstes haben wir einen Platz der sich auf der selben höhe mit der Starße befindet mit einem Kaffee unter dem Aussichtspunkt der diesen Platz lebendiger macht. Durch eine großzügige Sitztreppe wird man zu dem ehemaligen Parkplatz geführt, der wiederum zu dem Museum und dem Aussichtspunkt führt.
Urban hybrid 1. Mastersemester Universität Stuttgart
Aufgabenstellung: Szenarien für ein eigenständiges Quartier mit programmatischem Schwerpunkt einer pro-duktiven Stadt entwickeln. Für den 21. Gemeindebezirk wollen wir ein Gefüge aus innovativen Strukturkonzepten mit verschiedenen Typologien, Dimensionen und Dichten entwickeln, die in spannungsreicher, wechselseitiger Be-ziehung zu gewerblichen wie industriellen Einrichtungen, Arbeits-, Erholungs- und Begegnungsräumen stehen.
Umsetzung: In dem Vorgegebenen Areal befinden sich viele Industriebauten und das Citygate, welches ein neues Einkaufszentrum mit einem Wohnturm ist und eine große Parkanlage.Unser Entwurf behält einige Industriehalle um weiter die Produktivität zu gewährleisten, einige werden umgebaut und bekommen eine neue Funktion. In der Mitte des Areals entwickelt sich eine großer Park als Zentrum und als grüne Lunge. Zusätzlich kommt eine bildende Funkti-on die zusammen mit der Industrie arbeitet und mehrere Wohnblocks, die aber auch mit kleineren Unternehmen zusammenleben.
Nutzungsplan
Innenausbau
Innenausbau einer Lagerhalle6. Bachelorsemester
Aufgabenstellung: Eine große Lagerhalle, die durch ihre statik in 14 gleich große Felder ein-geteilt wurde, soll zu einen Studentenwohnhaus werden. In unserem Feld müssen drei Studenten-zimmer mit einem gemeinsamen Bad und Wa-schraum entstehen.
Umsetzung: Um Licht ins Innere des Feldes zu bringen haben wir mit einer zentralen Erschlie-ßung gearbeitet, die durch eine Dachöffnung belichtet wird. Von dieser zentralen Erschließung aus kann man die verschiedenen Boxen errei-chen. Drei Boxen sind mit Zimmer belegt und die vierte ist ein Bad- und Waschraum. Das Dach der unteren Box dient als Terrasse.
Die Statik besteht aus den Säulen der Treppe, der vom Boden aus ragenden tragenden Mauern und den Balken, die die Boxen an dem bestehen-den Gebäude verbinden.
Der Innenausbau gehört auch zum Entwurf und funktioniert auch mit Säulen und Balken.
EG 1.OG 2.OG
Coupe détaillée Ech.: 1/20
Composition de plancher:Revêtement bois 20mmRevêtement béton scelléChape de ciment 80mmCouche de séparationIsolation acoustique 20mmIsolation thermique 120mmColmatagePlaque de fond (béton armé) 200mmVisqueenSable stabilisé 40mmEnrochement 150mm
Composition de mur:Béton armé 150mmIsolation thermique 100mmLattage 100 x 120mmContre-lattage 50 x 80mmPlaque tectiva (Eternit) 8mm
Composition de toiture :Tôle 2mmLattage 60 x 80mmContre-lattage 40 x 60mmColmatageIsolation thermique 240mmPoutre métallique IPE 100Pare vapeurPlaques béton 150mm
Béton coulé
Maconnerie existante
Chape de ciment
Plaques béton
3
14
Chêne massif - Longueur 14 cm - Epaisseur 3 cm - Assamblage à Microdenture
Sommier - Multiplex 22 mm - surfacée chêne - Aération
Chambre en perspectiveAccrochage au mur - Visse M 16 - Scellement chimique
Accrochage au mur - plaque 5/5c soudée - visse M 16 Assemblage de poutrelle et colonnes soudées
Schéma composition du mobilier
Maison Schröder, Rietveld
100
200
5
5
3
5
5
5
5
REA
LISE
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REALISE PAR UN PRODUIT AUTODESK A BUT EDUCATIF
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Möbelbau3. Mastersemester
Aufgabenstellung: Entwurf eines Bücherregals für eine Bibliothek eines Lütticher Viertels.
Umsetzung: Mit dem Ziel seine Verwendung zu maximal-sieren haben wir versucht ein Regal für alle zu schaffen, flexibel, auswechselbar, bestehend aus verschiedenen Modulen. Mit diesen Modulen kann das Regal immer dem Gebrauch entsprechend umgestellt werden.
Es gibt zwei verschiedene Module, das erste Modul ist das größere von beiden und dient zum einräumen von Büchern. Das zweite ist ein Drittel von dem Ersten und befinder sich auf Rollen und kann als Stauraum und als Sitz verwendet werden.
Durch verschiebare fabrige Elemete können die Module eingeteilt und umstrukturiert werden und die Farbe zeigt an für welche Altersklasse die Bücher in dem entsprechenden Modul sind.
Die Module sind aus Birken Multiplex gebaut und die fabri-gen Elemente sind aus angemahltem Stahl.
