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ARD-DeutschlandTREND
Juni 2020
Repräsentative Studie zur
politischen Stimmung im
Auftrag der tagesthemen
ARD-DeutschlandTREND Juni 2020
Studieninformation
Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland
Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl / Dual-Frame (Relation Festnetz-/Mobilfunknummern 60:40)
Disproportionaler Ansatz (West/Ost 70:30)
Erhebungsverfahren Telefoninterviews (CATI)
Erhebungszeitraum 02. bis 03. Juni 2020
Fallzahl 1.005 Befragte
Bewertung wirtschaftliche Lage in D., persönliche wirtschaftliche Lage und Bewertung Familien-Bonus
und Autokauf-Prämie: 500 Befragte
Gewichtung nach soziodemographischen Merkmalen
Schwankungsbreite 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5% ** bei einem Anteilswert von 50%
Autorin WDR
Redaktion WDR
Ellen Ehni
Claudia Müller
Ansprechpartner Nico A. Siegel, Reinhard Schlinkert, Roberto Heinrich
Kontakt Berlin: 030 / 533 22 –0, Bonn: 0228 / 329 69 –3
ARD-DeutschlandTREND Juni 2020
sehr gut / gut weniger gut / schlecht
Parteianhänger
2
3844
15
sehr gut gut weniger gut schlecht
±0 +8 +4 -12
Wirtschaftliche Lage in Deutschland
Wie beurteilen Sie die gegenwärtige wirtschaftliche Lage in Deutschland?
Grundgesamtheit: Wahlberechtigte in Deutschland Werte in Prozent / Veränderungen in Prozentpunkten zu Mai 2020Fehlende Werte zu 100 Prozent: Weiß nicht / keine Angabe
CDU/CSU
Linke
SPD
Grüne
AfD
FDP
52
45
40
38
30
26
47
54
56
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40 sehr gut / gut
59 weniger gut / schlecht
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Wirtschaftliche Lage in Deutschland
Zeitverlauf
Wie beurteilen Sie die gegenwärtige wirtschaftliche Lage in Deutschland?
Grundgesamtheit: Wahlberechtigte in Deutschland Werte in Prozent Fehlende Werte zu 100 Prozent: Weiß nicht / keine Angabe
ARD-DeutschlandTREND Juni 2020
sehr gut / gut weniger gut / schlecht
Parteianhänger
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sehr gut gut weniger gut schlecht
+2 ±0 -3 +1
Bewertung der eigenen wirtschaftlichen Lage
Wie beurteilen Sie Ihre persönliche wirtschaftliche Situation?
Grundgesamtheit: Wahlberechtigte in Deutschland Werte in Prozent / Veränderungen in Prozentpunkten zu Januar 2019Fehlende Werte zu 100 Prozent: Weiß nicht / keine Angabe
SPD
Linke
CDU/CSU
FDP
Grüne
AfD
95
93
90
85
83
52
5
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17
48
ARD-DeutschlandTREND Juni 2020
Wie beurteilen Sie Ihre persönliche wirtschaftliche Situation?
Grundgesamtheit: Wahlberechtigte in DeutschlandWerte in ProzentFehlende Werte zu 100 Prozent: Weiß nicht / keine Angabe
80 sehr gut / gut
20 weniger gut / schlecht
0
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Bewertung der eigenen wirtschaftlichen Lage
Zeitverlauf
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sehr zufrieden / zufrieden weniger / gar nicht zufrieden
Parteianhänger
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sehr zufrieden zufrieden weniger
zufrieden
gar nicht
zufrieden
-1 -1 ±0 +3
CDU/CSU
SPD
Grüne
FDP
Linke
AfD
Keine Partei
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72
66
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7
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28
34
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60
Zufriedenheit mit der Bundesregierung
Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung?
Grundgesamtheit: Wahlberechtigte in Deutschland Werte in Prozent / Veränderungen in Prozentpunkten zu Mai 2020Fehlende Werte zu 100 Prozent: Weiß nicht / keine Angabe
ARD-DeutschlandTREND Juni 2020
Grundgesamtheit: Wahlberechtigte in DeutschlandWerte in Prozent Fehlende Werte zu 100 Prozent: Weiß nicht / keine Angabe
Zufriedenheit mit der Bundesregierung
Zeitverlauf
Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung?
62 sehr zufrieden / zufrieden
38 weniger / gar nicht zufrieden
0
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30
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Union / FDPUnion / SPD Union / SPDUnion / FDP SPD / Grüne
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Jetzt geht es darum, wie zufrieden Sie mit einigen Politikerinnen und Politikern sind. Wenn Sie jemanden nicht kennen oder nicht beurteilen können, geben Sie das bitte
an. Sind Sie mit der politischen Arbeit von…?
Angela Merkel CDU +3 99
Olaf Scholz SPD +1 87
Jens Spahn CDU +1 93
Peter Altmaier CDU -2 87
Horst Seehofer CSU -1 94
Hubertus Heil SPD -1 61
Franziska Giffey SPD -2 63
Annalena Baerbock* Grüne +3 55
Christian Lindner FDP -3 83
Norbert Walter-Borjans* SPD +2 48
Bernd Riexinger* Linke +3 34
Alexander Gauland* AfD -4 80
sehr zufrieden / zufrieden weniger / gar nicht zufrieden
Be-
kanntheit
71
60
57
51
47
39
37
29
24
14
12
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28
27
36
36
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26
26
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34
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Grundgesamtheit: Wahlberechtigte in Deutschland Werte in Prozent / Veränderungen in Prozentpunkten zu Mai 2020 / *April 2020Fehlende Werte zu 100 Prozent: Kenne ich nicht / kann ich nicht beurteilen / weiß nicht / keine Angabe
Politikerzufriedenheit
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Union/SPD Union/FDP Union/SPD
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Jetzt geht es darum, wie zufrieden Sie mit einigen Politikerinnen und Politikern sind. Wenn Sie jemanden nicht kennen oder nicht beurteilen können, geben Sie das bitte
an. Sind Sie mit der politischen Arbeit von Angela Merkel…?
Grundgesamtheit: Wahlberechtigte in Deutschland Werte in ProzentFehlende Werte zu 100 Prozent: Weniger zufrieden / gar nicht zufrieden / kenne ich nicht / kann ich nicht beurteilen / weiß nicht / keine Angabe
Zufriedenheits-Mittelwert
der Legislaturperiode
Politikerzufriedenheit: Angela Merkel
Zeitverlaufsehr zufrieden / zufrieden
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sehr groß groß weniger groß klein
-1 ±0 -1 +3
Wie groß ist Ihre Sorge, dass Sie selbst oder Mitglieder Ihrer Familie sich mit dem neuen Corona-Virus anstecken?
Corona-Ausbruch: Sorge vor Ansteckung
Grundgesamtheit: Wahlberechtigte in Deutschland Werte in Prozent / Veränderungen in Prozentpunkten zu Mai 2020Fehlende Werte zu 100 Prozent: Weiß nicht / keine Angabe
24sehr groß / groß
76weniger groß / klein
5.
Feb.
4.
Mrz
.
19.
Mrz
.23.
Mrz
.
2.
Apr.
7.
Mai.
4.
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70
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ARD-DeutschlandTREND Juni 2020
Parteianhänger
CDU/CSU
Grüne
FDP
SPD
Linke
AfD
gehen zu weit sind richtig gehen nicht weit genug
+4 -2 -2
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13
zu
weitgehend
gerade
richtig
nicht weit
genug
29
31
27
26
43
22
66
59
38
59
52
64
4
7
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13
5
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Grundgesamtheit: Wahlberechtigte in DeutschlandWerte in Prozent / Veränderungen in Prozentpunkten zu „Ihre Meinung: Corona-Politik“ im Auftrag des WDR vom 29.05.2020Fehlende Werte zu 100 Prozent: Weiß nicht / keine Angabe
Zur Eindämmung des Corona-Virus wurden in Deutschland verschiedene Maßnahmen beschlossen, die das öffentliche Leben eingeschränkt haben. Seit Ende April
werden diese Corona-Maßnahmen schrittweise wieder aufgehoben. Sind diese Erleichterungen für das öffentliche Leben alles in allem richtig? Gehen diese
Erleichterungen zu weit oder nicht weit genug?
Bewertung Corona-Lockerungen
ARD-DeutschlandTREND Juni 2020
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ist richtig, dass jedes
Bundesland für sich entscheidet
Bundesländer sollten einheitlich
vorgehen
Bei der Lockerung der wegen Corona eingeführten Alltagseinschränkungen gehen die Bundesländer mittlerweile unterschiedlich vor. Ist es richtig, dass jedes Bundesland
für sich entscheidet, wie und wann es Corona-Beschränkungen aufhebt? Oder sollten alle Bundesländer bei der Aufhebung von Corona-Beschränkungen einheitlich
vorgehen?
richtig, dass jedes
Bundesland für sich
entscheidet
Bundesländer sollten
einheitlich vorgehen
Verantwortlichkeit für Corona-Lockerungen
Grundgesamtheit: Wahlberechtigte in Deutschland Werte in Prozent Fehlende Werte zu 100 Prozent: Weiß nicht / keine Angabe
Parteianhänger
SPD
CDU/CSU
FDP
AfD
Linke
Grüne
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48
47
46
44
43
49
52
51
54
56
56
ARD-DeutschlandTREND Juni 2020
Profi-Fußball
Autoindustrie
Kirchen und Religionsgemeinschaften
Reise- und Tourismusanbieter
Gastronomie und Restaurants
Landwirtschaft
Kindergärten und Schulen
Krankenhäuser und Pflegeheime
Kunst- und Kulturbetriebe
zu viel gekümmert angemessen gekümmert zu wenig gekümmert
31
35
60
53
46
46
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53
42
44
Geben Sie bitte zu den folgenden gesellschaftlichen Bereichen an, ob sich die Politik in Deutschland um diese in der Corona-Krise bislang angemessen, zu viel oder zu
wenig gekümmert hat.
Corona-Pandemie: Politik hat sich um…
Grundgesamtheit: Wahlberechtigte in Deutschland Werte in Prozent Fehlende Werte zu 100 Prozent: Politik ist nicht zuständig / kann hier gar nicht helfen / weiß nicht / keine Angabe
ARD-DeutschlandTREND Juni 2020
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würde ich nutzen würde ich nicht nutzen
Die Bundesregierung will demnächst eine Corona-Warn-App für Smartphones vorstellen. Ist jemand positiv auf Corona getestet worden und vermerkt dies in der App,
kann anderen App-Nutzern auf dem Smartphone angezeigt werden, wenn sie länger in der Nähe dieser infizierten Person gewesen sind. Der Datenaustausch erfolgt
anonymisiert und dezentral. Würden Sie eine solche Corona-Warn-App persönlich nutzen oder nicht?
[Wenn „würde ich nicht nutzen] Warum würden Sie diese App nicht nutzen?
App zur Nachverfolgung von Infektionsketten
Datenschutz / Überwachung /
Persönlichkeitsrechte
funktioniert nicht, bringt nichts,
andere Maßnahmen sind besser
nutze keine Apps / technisch zu
schwierig
Corona ist ungefährlich / gibt es
nicht
habe wenig Kontakt zu Menschen /
wenig Fallzahlen in meiner Gegend
sorgt für Verunsicherung
Stigmatisierung von Infizierten
Sonstiges
Grundgesamtheit: Wahlberechtigte in Deutschland Werte in Prozent Fehlende Werte zu 100 Prozent: Habe kein Handy/Smartphone / weiß nicht / keine Angabe
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8
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3
2
11
Gründe für die Ablehnung
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richtige Richtung falsche Richtung
Um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie in Deutschland zu bekämpfen, werden in der Bundesregierung verschiedene Maßnahmen diskutiert. Ein Vorschlag
betrifft einen sogenannten Familien-Bonus. Familien mit Kindern würden vom Staat einmalig einen Geldbetrag von mehreren hundert Euro pro Kind erhalten. Geht dieser
Vorschlag Ihrer Meinung nach in die richtige oder die falsche Richtung?
richtige Richtung falsche Richtung
Konjunkturprogramm: Familienbonus
Grundgesamtheit: Wahlberechtigte in Deutschland Werte in Prozent Fehlende Werte zu 100 Prozent: Weiß nicht / keine Angabe
Parteianhänger
Linke
CDU/CSU
SPD
Grüne
FDP
AfD
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63
52
50
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29
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43
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ARD-DeutschlandTREND Juni 2020
Gesamt CDU/CSU SPD AfD FDP Linke Grüne
Ein weiterer Vorschlag betrifft sogenannte Kaufprämien für den Neukauf von Autos. Hierbei würde der Staat einen Teil des Kaufpreises übernehmen. Sollte es eine solche
Kaufprämie nur für Elektroautos geben? Sollte es eine geringere Kaufprämie auch für Autos mit Verbrennungsmotoren geben? Sollte es für alle Neufahrzeuge dieselben
Kaufprämien geben? Oder sind Sie komplett gegen solche staatlichen Anreize beim Auto-Neukauf?
Konjunkturprogramm: Auto-Kaufprämie
Parteianhänger
Grundgesamtheit: Wahlberechtigte in Deutschland Werte in Prozent Fehlende Werte zu 100 Prozent: Weiß nicht / keine Angabe
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28
13
31
84 3
6
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1 06
3 3
1815
22
0
23
3529
55
36
6469
6358
64
█ dieselben Kaufprämien für
alle Neufahrzeuge
█ geringere Kaufprämie
auch für Autos mit
Verbrennungsmotor
█ Kaufprämie nur für
Elektroautos
█ bin komplett gegen
staatliche Anreize beim Auto-
Kauf
ARD-DeutschlandTREND
Juni 2020 / KW 23
Repräsentative Studie zur
politischen Stimmung im
Auftrag der tagesthemen
ARD-DeutschlandTREND Juni 2020
Grundgesamtheit Wahlberechtigte in Deutschland
Stichprobe Repräsentative Zufallsauswahl / Dual-Frame
Disproportionaler Ansatz (West/Ost 70:30)
Erhebungsverfahren Telefoninterviews (CATI)
Erhebungszeitraum 02. bis 03. Juni 2020
Fallzahl 1.505 Befragte
Gewichtung nach soziodemographischen Merkmalen
Sonntagsfrage mit separater Gewichtung
Schwankungsbreite 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte* bei einem Anteilswert von 5% ** bei einem Anteilswert von 50%
Ansprechpartner Dr. Nico A. Siegel, Reinhard Schlinkert, Roberto Heinrich
Kontakt Berlin: 030 / 533 22 –0, Bonn: 0228 / 329 69 –3
Studieninformation Sonntagsfrage zur Bundestagswahl
ARD-DeutschlandTREND Juni 2020
Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre?
Grundgesamtheit: Wahlberechtigte in Deutschland / Reihenfolge der Parteien entspricht dem Ergebnis der letzten BundestagswahlWerte in Prozent / Veränderungen in Prozentpunkten zum ARD-DeutschlandTREND vom 07. Mai 2020
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl
38
15
96
8
19
5
CDU/CSU SPD AfD FDP Linke Grüne Andere
-1 -1 ±0 +1 ±0 +1 ±0
ARD-DeutschlandTREND Juni 2020
15 SPD
38 CDU/CSU
19 Grüne
6 FDP8 Linke9 AfD
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25
30
35
40
45
50
Jun
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Dez.
05
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Dez.
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. 07
Dez.
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Dez.
08
Jun
. 09
Dez.
09
Jun
. 10
Dez.
10
Jun
. 11
Dez.
11
Jun
. 12
Dez.
12
Jun
. 13
Dez.
13
Jun
. 14
Dez.
14
Jun
. 15
Dez.
15
Jun
. 16
Dez.
16
Jun
. 17
Dez.
17
Jun
. 18
Dez.
18
Jun
. 19
Dez.
19
Jun
. 20
Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre?
Grundgesamtheit: Wahlberechtigte in Deutschland Werte in Prozent
Sonntagsfrage zur Bundestagswahl: Zeitverlauf
BTW‘05CDU/CSU: 35,2
SPD: 34,2
Linke: 8,7
Grüne: 8,1
FDP: 9,8
BTW‘09CDU/CSU: 33,8
SPD: 23,0
FDP: 14,6
Linke: 11,9
Grüne: 10,7
BTW‘13CDU/CSU: 41,5
SPD: 25,7
Linke: 8,6
Grüne: 8,4
FDP: 4,8
AfD: 4,7
BTW‘17CDU/CSU: 32,9
SPD: 20,5
AfD: 12,6
FDP: 10,7
Linke: 9,2
Grüne: 8,9