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Management Dashboards Interaktive Dashboards und Cock-
pits halten zunehmend Einzug in
die Unternehmenssteuerung. Der
Erfolg dieses Mediums ist leicht
erklärbar: Das Management und
der gesamte Führungskreis erhält
einen stets aktuellen Rundumblick
auf alle Unternehmensbereiche mit
den erfolgskritischen Größen. Er-
fahren Sie, welche Anforderungen
ein Dashboard erfüllen muss und
wie einfach eine Implementierung
sein kann.
Anforderungen an ein Dashboard Für eine breite Akzeptanz im Unternehmen
müssen Dashboards heute eine Vielzahl von
Anforderungen abdecken:
Kompakte, übersichtliche Darstellung von
Berichten, KPI‘s und Grafiken
Alle Informationen sollen Ad-hoc weiter
analysierbar sein
Der Inhalt des Dashboards soll als Berichts-
mappe ausgedruckt oder per E-Mail verteil-
bar sein
Sämtliche Informationen sollen durch
Kommentare erläuterbar sein
Automatische, periodische Aktualisierung
der berichteten Inhalte
Inhalte sollen für verschiedene Unterneh-
menseinheiten oder Business Units abrufbar
sein
Es soll ein hierarchischer Prüf– und Freigabe-
prozess (Workflow) nach dem Bottom-Up-
Prinzip möglich sein
3360° Rundum-Blick für den Führungskreis
Eine Historie der Dashboards früherer Perio-
den soll abrufbar sein
Mehrere Dashboards sollen parallel auf-
gebaut werden können, z. B. für Finanzen,
Vertrieb oder Produktion
Zugriff mit mobilen Endgeräten
Neben der Abdeckung dieser technischen An-
forderungen bedarf es einer Lösung, die konse-
quent an den Informationsbedürfnissen der
Führungskräfte ausgerichtet ist.
Eine Dashboard-Lösung muss sich zudem in die
bestehende IT-Infrastruktur einfügen. Im
Idealfall stellt das Dashboard die Spitze der
Informationspyramide dar, basierend auf einer
soliden und integrierten BI-Lösung.
Dieser Idee folgend, hat die aruba
informatik GmbH eine Lösung entwickelt, die
sich schnell und einfach implementieren lässt.
aruba //Enterprise Dashboard
02
… Prozesse und Funktionalitäten
aruba //Enterprise Dashboard
Das Vorgehen ist denkbar einfach. Der
Anwender entwirft einzelne Folien mit den
Gestaltungsmitteln von PowerPoint und fügt
über eine Verknüpfung die Ausgabedateien
(erstellt mit EIS Builder) an den gewünschten
Stellen ein.
Dies ermöglicht später die maschinelle Aktuali-
sierung aller Dashboard-
Informationen.
Generierung des
DashboardsBei der periodischen Gene-
rierung des Dashboards
kann entschieden werden,
ob das Dashboard sofort in
Die Arbeitsschritte im Einzelnen:
Berichte rechnen Dashboards enthalten üblicherweise hoch-
aggregierte Darstellungen, die mit Hilfe von
Grafiken veranschaulicht werden. Hierfür wer-
den entsprechende EIS-Berichte erstellt und im
Batch periodisch aktualisiert.
Dabei entstehen Ausgabe-
dateien für das Dashboard.
Die zeitgesteuerte, periodi-
sche Aktualisierung über-
nimmt der Task Planer
unseres Automatisierungs-
tools Enterprise Query.
Gestaltung des Dashboards Ausgangspunkt für unsere Implementierung
war die Frage, mit welchen Bordmitteln unsere
Anwender üblicherweise optisch ansprechende
Darstellungen entwerfen. Die Antwort war ver-
blüffend einfach: PowerPoint ist das Werkzeug,
mit dem heute jeder Anwender brauchbare
Präsentationen erstellen kann. Wir haben uns
daher entschieden, PowerPoint als Basis für die
Gestaltung der Dashboard-Sichten einzusetzen.
einer finalen Version oder zunächst als Ent-
wurfsfassung erstellt wird.
Die Entwurfsfassung ermöglicht es, dass die
Inhalte von den Bereichsverantwortlichen 1-2
Tage vor einer Management-Besprechung
inhaltlich geprüft werden.
03
… zeitgesteuert automatisieren
Freigabe und Kommentierung In der Entwurfsfassung können
dann einzelne Informationen
auf dem Dashboard frei-
gegeben, gesperrt und kom-
mentiert werden. Eine Sperre
bewirkt, dass diese Information
später als „nicht freigegeben“
gekennzeichnet wird. So ist
sichergestellt, dass nur über
abgesicherte, verlässliche Infor-
mationen diskutiert wird. Unter-
stützt wird ein hierarchischer
Bottom-Up-Freigabeprozess.
Historie Die erzeugten Dashboards können mit einer
Historie geführt werden. Bei der Generierung
wird festgelegt, ob und ggf. wie viele Dash-
boards historisch aufbewahrt werden sollen.
Die Anwender haben dadurch die Möglichkeit,
auch später noch auf Zahlen der Vorwoche
oder des letzten Quartals zuzugreifen.
Generieren der Berichtsmappe Im Zuge der Dashboard-Generierung entsteht
gleichzeitig eine Berichtsmappe in Form eines
pdf-Dokuments. Dieses kann per E-Mail verteilt
oder aus dem Portal heruntergeladen und aus-
gedruckt werden.
Zugriff auf das Dashboard Der Abruf der Informationen auf dem Dash-
board geschieht über das Enterprise BI Portal
(EIP). Damit ist sichergestellt, dass nur
berechtigte Anwender Zugriff haben und die
Informationen so auch über Tablets oder
Smartphones abrufbar sind. Über einen Drill
Down können die Daten weiter analysiert
werden.
Enterprise Query Der komplette Prozess bestehend aus
Berichte rechnen
Dashboard generieren
Berichtsmappe generieren
erfolgt vollautomatisch über Enterprise Query
und dem zugehörigen Dashboard-Adapter. So
ist sichergestellt, dass der gesamte Prozess
verlässlich funktioniert.
Prozess und Produkte
1. Erstellen der Berichte mit Enterprise BI und anderer MS Office-Dokumente
2. Gestaltung des Dashboards mit PowerPoint
3. Festlegung der Aktualisierungszeiten mit Enterprise Query
4. Automatische Generierung der Dashboards und Berichtsmappen mit dem Dashboard-Adapter (eigener Prozessschritt)
5. Visualisierung im Enterprise BI Portal
aruba informatik GmbH
Lise-Meitner-Str. 3
70736 Fellbach
Tel .: +49 711 55 03 73 - 30 Fax.: +49 711 55 03 73 - 31
[email protected] www.aruba-informatik.de
Ihre Vorteile mit dem Enterprise Dashboard
Kompakte Darstellung von Berichten, KPI‘s und Grafiken & MS Office-Objekten
Freie Gestaltung der Dashboard-Sichten mittels PowerPoint
Ad-hoc analysierbar – Drill Down Funktion
Kommentierung der Inhalte
Hierarchischer Freigabeprozess (Workflow)
Automatische, periodische Aktualisierung
Historisierung der Dashboards
Ausgabe als Berichtsmappe (pdf + PowerPoint)
Zugriff mit mobilen Endgeräten
einfach | besser | entscheiden
… wir versorgen Sie mit entscheidenden Informationen