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Was ist eine Gewerkschaft? Unsere Geschichte Unsere Arbeit Unsere Dienstleistungen G B A S KURZINFORMATION ÜBER Meine Gewerkschaft

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Was ist eine Gewerkschaft?Unsere GeschichteUnsere ArbeitUnsere Dienstleistungen GBAS

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Kurzinformation über

meine Gewerkschaft

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GBAS

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i n h a l t s v e r z e i c h n i s

5 Was ist eine Gewerkschaft?

7 Wie kam es zur Bildung von Gewerkschaften?

9 Unsere Geschichte

11 Gründung des ASGB

13 Die Gleichstellung des ASGB mit den nationalen Gewerkschaften

15 Die Situation heute

17 Unsere Arbeit

18 Unsere Dienstleistungen

Meine Gewerkschaft

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nur wer die Geschichte kennt, kann zukunft gestalten

Seit seiner Gründung im Jahre 1964 hat der ASGB in Verhandlungen und Gesprächen, aber auch mit verschiedenen Aktionen für seine Mit-glieder viel erreicht. Zum Selbstbewusstsein eines Arbeitnehmers gehört es, dass er nicht nur Ge-werkschaftsmitglied ist und seine Rechte und Pflichten kennt, sondern dass er auch über die Geschichte seines Interessenverbandes

Bescheid weiß. Ebenso ist es wichtig, dass sich die Arbeitnehmer/Innen dafür interessieren, in welchen Bereichen die Gewerkschaft für sie arbeitet, Interessen vertritt und welche Dienstleistungen unser

Patronat SBR und DGA-GmbH für die Mitglieder anbietet.

Tony Tschenett Vorsitzender des ASGB

Meine Gewerkschaft

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Was ist eine Gewerkschaft?

Eine Vereinigung von Arbeitneh-mern zur Vertretung Ihrer rechtli-chen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Interessen.

So wie andere Sparten in unserer Gesellschaft, Bauern Gastwirte, Industrielle, Handwerker sich zusammen schließen, um ihre Inte-ressen zu vertreten, so ist es auch notwendig, dass die Arbeitnehmer ihren Platz in der Gesellschaft behaupten und verteidigen. In erster Linie das Recht auf Arbeit, eine Voraussetzung für den Lebensunterhalt. Eine wesentliche Zielsetzung der Gewerkschaft ist demzufolge die Vollbeschäftigung.

Die Vertretung der sozialen Inte-ressen wie der Unfallschutz und die Gesundheit am Arbeitsplatz, die Absicherung im Krankenstand, die Absicherung bei Invalidität, die Absicherung im Alter und alle übrigen sozialen Leistungen, die die Arbeitnehmer flankierend brau-chen um ein menschenwürdiges Leben führen zu können.

Die Vertretung der wirtschaftli-chen Interessen, die Lohn- und Tarifpolitik, ein Einkommen, das ausreicht die Familie zu erhalten und sich auch etwas leisten zu können. Schlussendlich den gerechten Anteil am gemeinsam erwirtschafteten Sozialprodukt zu bekommen.

Die Verteidigung der kulturellen Interessen, die Bildung, neben der Berufsausbildung auch eine bestimmte Allgemeinbildung, um sich im Leben besser zurecht zu finden und eine Basis für weitere berufliche Möglichkeiten zu haben.

Die Gewerkschaft ist vor allem auch eine Einrichtung gegensei-tiger Hilfe, also eine Solidarge-meinschaft und gerade in dieser Solidargemeinschaft liegt die Kraft, soziale Ziele durchzusetzen, für soziale Ziele zu streiten. Wer soll die Interessen der Arbeiter vertreten, wenn nicht die Arbeiter selbst. Wir leben in einer Welt, in welcher das Kapital und die Geldmaximierung im Vordergrund stehen und der Mensch, vor allem der Arbeitnehmer, oft zu kurz kommt. Dagegen gibt es nur ein geschlossenes Auftreten der Arbeitnehmerschaft.

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Gewerkschaften und Zusammen-schlüsse von abhängig beschäf-tigten Menschen wurden wichtig, als immer mehr Maschinen in der Produktion eingesetzt wurden. Es wurden Fabriken erbaut in denen immer mehr Männer, Frauen und auch Kinder arbeiteten.

1825 wurden in England die ersten Gewerkschaften gegründet, in Deutschland erst ungefähr 40 Jahre später.

Die Entwicklung der Dampfmaschi-nen, der Zuwachs der Bevölke-rung und die Verbesserung der Transportwege ermöglichten die so genannte Industrialisierung. Dies bedeutete, dass Wenige im Besitz von Maschinen waren und viele sich als „abhängig Beschäftigte“ an diese Maschinen stellen mussten, wobei sie die Arbeitsbedingungen nur akzeptieren, nicht aber beein-flussen konnten.

Die Fabriksbesitzer wollten, dass die Maschinen möglichst Tag

und Nacht laufen; den Arbeitern wollten sie aber möglichst wenig Lohn zahlen, sie wollten den Gewinn soweit als möglich für sich behalten.

Die arbeitenden Menschen wollten aber genug zum Leben, eine menschenwürdige Wohnung, einen freien Tag pro Woche usw. Deshalb haben sie sich in Gewerkschaften zusammen geschlossen, um ihre Forderungen gemeinsam zu erkämpfen.

Wie kam es zur bildung von Gewerkschaften?

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In Tirol sind die Arbeitnehmeror-ganisationen erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts, später als in anderen europäischen Ländern, entstanden, dies vor allem des-halb, weil in Tirol die bäuerliche Gesellschaft vorherrschte. Vor dem ersten Weltkrieg arbeiteten noch 57 Prozent der Werktätigen in der Landwirtschaft, 19 Prozent in der Industrie, 14 Prozent in Han-del und Gewerbe und 10 Prozent in der öffentlichen Verwaltung. Erst 1891 waren die wichtigsten Verfügungen gegen die Bildung von Gewerkschaften aufgehoben worden. Um die Jahrhundert-wende gab es in Tirol etwa 2.500 gewerkschaftlich organisierte Arbeiter mit Schwerpunkten in Innsbruck und Bozen.

Nach der Annexion Südtirols an Italien (1919) spaltete sich die Tiroler Arbeiterbewegung zwangsläufig; in Südtirol verblieben nur rund 1.000 sozialdemokratisch organisierte Gewerkschaftsmit-glieder. Mit der Machtergreifung des Faschismus 1922 wurden die deutschsprachigen Gewerk-schaften in Südtirol aufgelöst. Die Faschisten besetzten das Südtiroler Gewerkschaftshaus in Bozen und bald wurden auch die italienischen Arbeiterverbände in die faschisti-schen Syndikate integriert. Es kam zu einer Diskriminierung deutscher Arbeiter und Beamten, indem man nur noch Italiener, die zu Tausenden nach Südtirol umgesiedelt wurden,

unsere Geschichte

einstellte. Nach dem zweiten Weltkrieg bildeten christde-mokratische, sozialistische und kommunistische Gewerkschafts-führer die italienische Einheitsge-werkschaft CGIL, die 1948 rund sechs Millionen Mitglieder zählte. Im selben Jahr kam es zur Spaltung zwischen dem linken und rechten Lager, die christdemokratischen Gewerkschafter traten aus der CGIL aus und gründeten 1949 die CISL.

In Südtirol übernahm gleich nach dem Krieg die CGIL die Führung, aber bei der deutschen Bevölke-rung kam diese kommunistisch orientierter Gewerkschaft nicht gut an. Sowohl die Kirche, als auch die 1948 gegründete SVP waren gegen jede Form der linken Kontrolle über die Südtiroler Arbeiterschaft. Per-sönlichkeiten aus dem katholischen Lager (Alfons Benedikter, Heinrich Forer, Pius Holzknecht, Sandro Panizza, Don Angelo Canetta) veröffentlichen am 2. August 1948 ein Grundsatzprogramm, das die Trennung von der linken Gewerk-schaft, welcher nationalistisches Gedankengut nicht fremd war, vorsah, um eine eigene Südtiroler Gewerkschaft ins Leben zu rufen. Die christliche italienische Arbei-terbewegung (ACLI) und der KVW schlossen am 1948 ein Abkommen, um eine nicht-kommunistische Gewerkschaft zu bilden. Daraus ging Ende 1949 die CISL hervor, die zwei Sekretäre, einen Südtiroler und einen Italiener erhielt.

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Deutsche und Italiener sollten in der CISL als gleichberechtigte Partner gemeinsam die Interessen aller Arbeitnehmer vertreten. Mit viel Optimismus ging man an die Arbeit und die Südtiroler Mitglie-der warteten auf die „brüderliche Zusammenarbeit im demokrati-schen Geiste unter Wahrung der tatsächlichen Gleichberechtigung der Angehörigen der drei Sprach-gruppen“. Dies umso mehr, als die Anzahl der Südtiroler Mitglieder bald jene der italienischen übertraf. Trotzdem wurden die Spitzengremien immer mehr von der italienischen Sprachgruppe besetzt und beherrscht.

Der Gedanke, dass die Südtiroler Arbeiterschaft eine gänzlich unabhängige und eigenständige Gewerkschaft braucht, stammt schon aus dem Jahre 1955. Zu diesem Zeitpunkt begann es in den Reihen der CISL zu kriseln.

Mehrere deutschsprachige Funktionäre forderten eine größere Selbständigkeit der deutschen Gewerkschaftsgruppen, weil sie bei der Besetzung von Arbeitsplät-zen, vornehmlich im öffentlichen Dienst und bei der Zuweisung von Sozialwohnungen benachteiligt waren. Ein Beispiel: von den 9.000 Sozialwohnungen, die in Südtirol bis 1972 gebaut wurden, erhielten die Italiener 7.000, die Südtiroler Arbeiter 2.000 zugesprochen anstatt 6.000, wie es der Zusam-mensetzung der Volksgruppen entsprochen hätte.

Den wenigen deutschsprachi-gen Führungskräften (z.B. Franz Plaickner – ab 1962 Bezirkssekre-tär in Meran) waren de facto die Hände gebunden. So wurde z.B. die Verteilung deutschsprachiger Kollektivverträge nach Kräften verhindert. Oder als im ehemali-gen Bozner Lancia-Werk mehrere deutschsprachige Arbeiter ent-lassen wurden, um wenig später mit Italienern besetzt zu werden, konnten die deutschsprachigen Funktionäre nichts unternehmen. Die Begründung der italienischen CISL-Führung lautete: „wenn wir uns für die deutschsprachigen Arbeiter einsetzen, dann laufen als Reaktion darauf die italienischen Mitglieder zur CGIL über“. So kam der Zeitpunkt, an dem viele deutsche Mitglieder aus der CISL austraten, um eine eigenständige Gewerkschaft für die Südtiroler Arbeiter deutscher und ladinischer Muttersprache zu gründen. Dieser Schritt erfolgte dann notariell am 14. September 1964. Es war die Geburtsstunde des Autonomen Südtiroler Gewerkschaftsbun-des - ASGB, der lange Weg in die Selbständigkeit.

Diese Gründung erregte größtes Aufsehen und nicht minder großes Missfallen bei den italienischen Arbeiterorganisationen, deren politische Zielsetzung, nämlich die Südtiroler Arbeiterschaft in die eigene Bewegung einzugliedern, damit fehlgeschlagen war.

Gründung des asGb

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Der Weg zu dieser Gleichstellung war weit und schwierig. Mit Hilfe der politisch Verantwortlichen (an erster Stelle Landesrat Alfons Benedikter) im Land gelang es dem ASGB, seine Bemühungen um die effektive und formelle Gleich-stellung mit den italienischen Gewerkschaften zu erreichen. 1978 wurde dieser Forderung mit einer Verordnung des italienischen Staatspräsidenten Genüge getan. Der Südtiroler Landtag stellte darauf hin in einer historischen Sitzung fest, dass der ASGB die repräsentativste Gewerkschaft der deutschen und ladinischen Sprachgruppe ist. Das war ein großer und für das Überleben des ASGB grundlegender Erfolg.

Der ASGB wurde von den nationa-len Gewerkschaften nach Möglich-keit weiterhin ausgegrenzt. Sie weigerten sich, mit dem ASGB bei den Kollektivvertragsverhand-lungen am selben Tisch zu sitzen, und deshalb musste der ASGB in mehreren Sektoren die Verträge in getrennten Verhandlungen durch-setzen. Das war sehr schwierig und mühsam. Die italienischen Ge-werkschaften förderten gleichzei-tig die Bildung eigener deutscher Sektionen AGB, SGB, SLK. Dies vor allem mit dem Ziel, deutsche Arbeiter davon abzuhalten, dem ASGB beizutreten. Die Privatwirt-

Die Gleichstellung des asGb mit den nationalen Gewerkschaften

schaft und die Lokalkörperschaften nahmen die Gleichstellung des ASGB zur Kenntnis und handelten danach. Halbstaatliche und staatli-che Körperschaften hingegen widersetzten sich, so lange sie konnten, zum Teil bis heute (Post und Eisenbahn).

Auch die bereits 1978 geforderte Schaffung eines Patronates, ohne welches eine Gewerkschaft ihre Arbeit für die Arbeiterschaft nicht umfassend leisten kann, wurde lange Jahre hintertrieben und konnte so erst 1989 realisiert werden.

Das Patronat des ASGB nennt sich „Sozialer Beratungsring“ (SBR) und ist für Rentenangelegenhei-ten, Familienunterstützungen, Mutterschutz, Arbeitslosengesu-che usw. zuständig.

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15Nur wo ASGB draufsteht, ist auch ASGB drinn’:

Es kommt immer wieder vor, dass der ASGB mit den nationalen Gewerk-schaftsbünden verwechselt wird. Hier eine Übersicht:

ASGB Autonomer Südtiroler Gewerkschaftsbund CGIL / AGB Confederazione Generale Italiana del Lavoro Allgemeiner GewerkschaftsbundCISL / SGB Confederazione Italiana Sindacati dei Lavoratori Südtiroler GewerkschaftsbundUIL / SGK Unione Italiana del Lavoro Südtiroler Gewerkschaftskammer Als Musterbeispiel drucken wir einen Mitgliedsausweis des ASGB ab:

Die situation heuteAuch letzthin versuchten Exponen-ten der CISL wieder, dem ASGB die Repräsentativität mit allen Mitteln zu entziehen, indem sie die Frage der Repräsentativität des ASGB für die deutsche und ladinische Arbeiterschaft neuer-dings im Landtag zur Diskussion stellen und zu Fall bringen wollten, allerdings ohne Erfolg.

Minderheitenschutz ist kein Privileg, sondern eine Notwendig-keit. Die Gleichstellung des ASGB ist als fester Bestandteil des Minderheitenschutzes im Sinne

des Autonomiestatutes anzusehen und ist daher rechtlich nicht angreifbar.

Die Südtiroler ArbeitnehmerInnen sollten sich bei der Wahl ihrer Ge-werkschaft auf ihre Geschichte, Herkunft und auch Zukunft besin-nen. Wir als Autonome Südtiroler Gewerkschaft können hier in Südtirol frei und somit den lokalen Bedürfnissen und Gegebenhei-ten entsprechend entscheiden und müssen auf keine Vorgaben römischer Zentralsekretariate Rücksicht nehmen.

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Der ASGB ist die Interessenvertretung der Südtiroler Arbeitnehmer, Rentner, Lehrlinge, aber auch der Hausfrauen, Studenten sowie all jener Personengruppen, welche den Schutz und die Unterstützung einer sozialen und solidarischen Gemeinschaft brauchen.

Der ASGB sieht seine Hauptaufgabe darin, seine Mitglieder in arbeits-, pensions- oder steuerrechtlichen Fragen zu informieren, zu beraten und zu vertreten und mit seinem Dienstleistungsangebot zu unterstützen.

Die gewerkschaftliche Tätigkeit des ASGB beinhaltet:

> Lohnverhandlungen (Kollektivverträge)

> Information und Beratung in Fragen des Arbeitsrechtes und bei Arbeitsstreitigkeiten, zum Beispiel bei:

- Lohnstreifen, Arbeitsverträge, Lehrlingswesen, Urlaub, Krankheit

- Mutterschutz und Elternurlaub

- Abfertigung

- Konkurs

- Entlassung oder Kündigung

> Intervention im Betrieb und bei öffentlichen Verwaltungen

> Aufklärung bezüglich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz

> Abfassung von verschiedenen Anträgen und Gesuchen

unsere arbeit

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Dienstleisungen unseres Patronates SBR

> Beratung und Hilfestellung im Fürsorgebereich wie z.B.:- Pensions- und Rentenversicherung- Überprüfung der Versicherungsbeiträge- Zusammenlegung der Versicherungsbeiträge- Rentengesuche- Invalidenrenten- Auslandsrenten - Freiwillige Weiterversicherung- Nachkäufe (Studienzeit, Mutterschaft, usw.)

> Zivilinvalidenrenten und Begleitgeld> Pflegesicherung> Arbeitslosenunterstützung> Mutterschaftsgeld> Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten (INAIL)> Familienzulage > Familienpaket> Zusatzrenten > Aufenthaltsgenehmigungen> Studienbeihilfen> Regionale Zusatzrentenberatung Infopoint

(z. B. Laborfonds)

Dienstleistungen der DGA-GmbH

> Abfassung von Steuererklärungen- Modell 730- Modell UNICO- Modell 770 (Kondominium)- Zusatzerklärung UNICO („integrativo“)- Freiwillige Berichtigung („Ravvedimento operoso“)

> Gemeindeimmobiliensteuer ICI: - ICI-Meldungen- ICI-Einzahlungen

> Beistand bei Steuerbescheiden > Steuerrekurse> Abfassen der RED-Modelle> Abfassen der ISEE- und ISEEU-Modelle

unsere Dienstleistungen

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Dienstleistungen der Südtiroler Mietervereinigung

Beratung und Informationen bezüglich:> Wohnbauförderung bei Bau, Kauf und Sanierung> Sozialwohnungen> Wohngeld> Mietverträge> Kondominiumsangelegenheiten> Steuervergünstigungen bei Sanierung> Erbschafsmeldungen

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BrixenVittorio Veneto-Straße 33Tel. 0472 834515Fax 0472 834220e-mail: [email protected]

DGA-SteuerabteilungBindergasse 22Tel. 0471 308286Fax 0471 308284

ASGB-Patronat BozenBindergasse 22Tel. 0471 308210Fax 0471 308211e-mail: [email protected]

BruneckSt. Lorenzner-Straße 8Tel. 0474 554048Fax 0474 537226e-mail: [email protected]

MeranFreiheitsstraße 182/cTel. 0473 237189Fax 0473 258994e-mail: [email protected]

NeumarktStraße der Alten Gründungen 8Tel. 0471 812857Fax 0471 812857e-mail: [email protected]

SchlandersHolzbruggweg 19Tel. 0473 730464Fax 0473 732120e-mail: [email protected]

SterzingUntertorplatz 2Tel. 0472 765040Fax 0472 765040e-mail: [email protected]

Landesleitung BozenBindergasse 30

I-39100 BozenTel. 0471 308200Fax 0471 308201

Internet: www.asgb.orge-mail: [email protected]

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