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Assessments in der Rehabilitation

Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden. Aus Peter Oesch – Assessments in der Rehabilitation

(ISBN 9783456957180) © 2017 Hogrefe, Bern.

Assessments in der RehabilitationPeter Oesch (Hrsg.)

Programmbereich Gesundheitsberufe

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(ISBN 9783456957180) © 2017 Hogrefe, Bern.

Peter Oesch (Hrsg.)

Assessments in der RehabilitationBand 2: Bewegungsapparat

3., überarbeitete und ergänzte Auflage

unter Mitarbeit von

Ralf Eberhardt Stefan SchädlerRoger Hilfiker Corina Schuster-AmftSonja Keller Amir Tal-AkabiJan Kool Martin VerraHannu Luomajoki Colette Widmer Leu

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Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Kopien und Vervielfältigungen zu Lehr- und Unterrichtszwecken, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Anregungen und Zuschriften bitte an:Hogrefe AGLektorat Gesundheitsberufez. Hd.: Barbara MüllerLänggass-Strasse 763000 Bern 9SchweizTel: +41 31 300 45 00E-Mail: [email protected]: http://www.hogrefe.ch

Lektorat: Barbara Müller, Diana GoldschmidHerstellung: Daniel BergerUmschlagabbildung: @ Bilderwerkstatt, Martin Glauser, Rubigen Umschlag: Claude Borer, Riehen Satz: punktgenau GmbH, BühlDruck und buchbinderische Verarbeitung: Finidr s.r.o., Český TěšinPrinted in Czech Republic

3., überarbeitete und ergänzte Auflage 2017© 2007 und 2011 Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern© 2017 Hogrefe Verlag, Bern

(E-Book-ISBN_PDF 978-3-456-95718-0)ISBN 978-3-456-85718-3http://doi.org/10.1024/85718.000

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Inhaltsverzeichnis

Über die Autoren 11

Geleitwort zur 3. Auflage 15

Geleitwort zur 2. Auflage 16

Geleitwort zur 1. Auflage 17

Dank 19

Vorwort zur 3. Auflage 21

Vorwort zur 2. Auflage 23

Vorwort zur 1. Auflage 25

Einleitung 27

Körperstrukturen 39

Umfangmessungen 41

Beinlängendifferenz 47

Schulterlaxität/Multidirektionelle Schulter stabilität: Sulcus Sign, Load-and-Shift-Test 51

Anteriore strukturelle Schulterstabilität: Apprehension-Test, Relocation-Test, Release-Test 55

Posteriore strukturelle Schulterstabilität: Jerk-Test 59

Segmentale lumbale Wirbelsäulenbeweglichkeit und -stabilität: Passive Accessory Intervertebral Movements (PAIVMs) und Passive Physiological Intervertebral Movements (PPIVMs) 63

Segmentale zervikale Wirbelsäulenbeweglichkeit und -stabilität: Passive Accessory Intervertebral Movements (PAIVMs) und Passive Physiological Intervertebral Movements (PPIVMs) 69

Schmerzprovokation Sakroiliakalgelenk: SIG-Tests 73

Segmentale zervikale Wirbelsäulenstabilität: Sharp-Purser-Test 77

Vertebrobasiläre Insuffizienz: VBI-Test, Prä manipulationstest für zervikale Manipulationen 81

Meniskusläsion: Gelenkspalt-Empfindlichkeit, McMurray-Test, Apley-Test, Thessaly-Test 89

Anteriore Kniestabilität: Vorderer Schubladentest, Lachman-Test, Pivot-Shift-Test 95

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6 Inhaltsverzeichnis

Schmerz 101

Schmerzintensität: Numeric Rating Scale (NRS)/Visual Analogue Scale (VAS) 103

Schmerzlokalisation: Schmerzzeichnung 109

Schmerzbeschreibung: Short-Form-McGill-Pain-Questionnaire (SF-MPQ) 115

Biopsychosoziale Aspekte und Aktivitätsniveau bei chronischen Schmerzen: West Haven-Yale Multidimensionaler Schmerz fragebogen – Deutsche Version (MPI-D) 121

Schmerzbewältigung: Coping-Strategies-Questionnaire (CSQ-D) 131

Bewegungsausmaß 139

Bewegungsausmaß: Goniometer 141

Bewegungsausmaß: Hydrogoniometer (engl: Inclinometer) 147

Fingerbodenabstand (FBA) 151

Beweglichkeit der lumbalen Wirbelsäule: Modifizierter Schober 155

Beweglichkeit der lumbalen Wirbelsäule: Back Range of Motion (BROM) 159

Beweglichkeit der zervikalen Wirbelsäule: Cervical Range of Motion (CROM) 163

Nervensystem 167

Sensibilität: Oberflächensensibilität 169

Reflexe 173

Neurodynamik: Upper Limb Neurodynamic Test (ULNT) 177

Neurodynamik: Slump-Test 181

Neurodynamik: Straight Leg Raise Test (SLR) 185

Kraft, Kraftausdauer, Ausdauer 191

Muskelkraft: Manueller Muskeltest (MMT) 193

Muskelkraft: Quantitativer Muskeltest mittels Kraftmessgerät (Hand Held Dynamometer) 199

Handkraft: JAMAR Dynamometer 205

Beinkraft: Leg-Press-Test 211

Isometrische Haltefähigkeit: Quantitative Funktionsprüfungen (QFP) 217

Kardiopulmonale Belastbarkeit: 3-Minuten-Stufentest 221

Ausdauer: Conconi-Probst-Test 225

Funktionelle Stabilität der zervikalen Wirbelsäule: Cranio-Cervical Flexion Test (CCFT) 231

Funktionelle Stabilität der lumbalen Wirbelsäule: Lumbo-Pelvic Stability Test 235

Funktionelle Stabilität der Wirbelsäule: Abdominal-Hollowing 239

Funktionelle Stabilität der lumbalen Wirbelsäule: Testbatterie für die Bewegungskontrolle der LWS 243

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7Inhaltsverzeichnis

Fortbewegung 249

Gehen: fast-Self-Paced-Walking-Test/fSPWT 251

Treppen steigen: Stair Measure Test (ST) 255

Mobilität bei Endoprothesen: Iowa Level of Assistance Scale (ILOAS) 259

Mobilität: Timed up and go (TUG) 265

Körperliche Leistungsfähigkeit: Six-Minute Walk Test (6MWT) 271

Arbeits- und alltagsbezogene Aktivitäten 277

Selbsteinschätzung der körperlichen Leistungsfähigkeit: Performance Assessment and Capacity Testing (PACT) 279

Arbeitsbezogene körperliche Leistungsfähigkeit: Evaluation der funktionellen Leistungsfähigkeit (EFL) nach Isernhagen 283

Lasten heben: Progressive Isoinertial Lifting Evaluation (PILE) 291

Beweglichkeit der Wirbelsäule bei Alltagsaktivitäten: Back Performance Scale (BPS) 297

Funktioneller Belastungstest der lumbalen Wirbelsäule: Loaded-Reach-Test (LR) 303

Alltagsaktivitäten: Physical Performance Test (PPT) 307

Alltagsaktivitäten: Health Assessment Questionnaire (HAQ) 313

Psychische Stabilität/Mentale Funktionen 321

Angst und Depression: Hospital Anxiety and Depression Scale – Deutsche Version (HADS-D) 323

Allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) 329

Angstbedingte Vermeidungshaltung: Fear Avoidance Beliefs Questionnaire (FABQ) 335

Kognitive Funktionen: Mini-Mental-Status-Test (MMST) 341

Krankheits- und lokalisationsspezifische Messungen 347

Generalisierte Hypermobilität: Beighton Score 349

Symptome und Behinderung bei Rückenbeschwerden: Lumbales und zervikales Modul „North American Spine Society“ (NASS) 353

Behinderung bei Rückenbeschwerden: Roland and Morris Disability Questionnaire (RMDQ) 367

Behinderung bei Rückenbeschwerden: Oswestry Disability Index (ODI) 373

Symptome und Behinderung bei Arthrose: Western Ontario and McMaster Universities Osteoarthritis Index (WOMAC) 381

Symptome und Behinderung bei Beschwerden der oberen Extremität: Disabilities of the Arm, Shoulder and Hand (DASH) 385

Symptome und Behinderung bei Schulterbeschwerden: Shoulder Pain and Disability Index (SPADI) 391

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8 Inhaltsverzeichnis

Krankheitsaktivität bei rheumatoider Arthritis: Rheumatoid Arthritis Disease Activity Index (RADAI) 397

Symptome und Behinderung bei Schleudertrauma: Whiplash Disability Questionnaire (WDQ) 401

Fragebogen zum Beschwerdebild nach Schleudertrauma 405

Aktivitätseinschränkungen durch Beschwerden der unteren Extremität: Lower Extremity Functional Scale (LEFS) – Deutsche Version 407

Symptome und Behinderung bei Fibromyalgie: Fibromyalgia Impact Questionnaire (FIQ) 419

Gesundheitsbezogene Lebensqualität 427

Gesundheitsbezogene Lebensqualität: Medical Outcomes Study Short Form-12 Health Survey Questionnaire (MOS SF-12) 429

Gesundheitsbezogene Lebensqualität: Deutsche Version (EQ-5D) 435

Glossar 445

Abkürzungsverzeichnis 455

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Diese Arbeit wurde unterstützt durch:

Interessengemeinschaft Physiotherapie in der Rehabilitation Bewegungsapparat (IGTR-B)

Interessengemeinschaft Physiotherapie in der Rehabilitation (IGPTR) www.igptr.ch

Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW, Physiotherapie

Stiftung Physiotherapie Wissenschaften

SRO AG, Spital Region Oberaargau

Schweizerische Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation (SGPMR)

Rheumaliga Schweiz

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Über die Autoren

Colette Widmer LeuColette Widmer Leu erhielt ihr Physiotherapiediplom 1992 an der Schule für Physiotherapie des Universitätsspitals Zürich, wo sie anschließend in den Bereichen Neurologie und Chirurgie arbeitete. Von 1995 bis 2013 ar-beitete sie als Physiotherapeutin am Spital Region Oberaargau (SRO) in Langenthal, mit Fachverantwortung für Orthopädie und für Praxisausbil-dung. Seit 2013 ist als Therapie-Expertin am Inselspital Universitätsspital Bern angestellt. 2009 hat sie einen Master of Rehabilitation Science der University of British Columbia, Kanada abgeschlossen. Die Abschlussar-

beit behandelte die Auswirkungen der Anwendung standardisierter Assessments auf den klinischen Denkprozess von Physiotherapeuten.

Roger HilfikerNach seiner Diplomierung zum Physiotherapeuten (1994 in Leukerbad) ar-beitete Roger Hilfiker vor allem mit rheumatologischen und orthopädi-schen Patienten. Der Hunger nach wissenschaftlichem Arbeiten wurde bei ihm während der Weiterbildung zum OMT (SVOMP) Therapeuten geweckt (Abschluss 2001). 2005 schloss er die Weiterbildung „Physiotherapie- Wissenschaften“ an den Universitäten Zürich und Maastricht mit einem Master of Physiotherapy Sciences ab. Roger unterrichtet u. a. Untersu-chungsmethodologie und betreut Abschlussarbeiten im Studiengang Phy-siotherapie und forscht im Institut Gesundheit der HES-SO Valais-Wallis.

Peter OeschPeter Oesch erhielt 1984 sein Physiotherapiediplom am Universitätsspital Zürich und 1992 das Diplom in mechanischer Diagnose und Therapie vom McKenzie Institute International in Neuseeland. Im Jahr 2006 schloss er sein Studium in Health Ergonomics an der University of Surrey (England) mit einem Master of Science ab. 2012 verteidigte er erfolgreich seine Dok-torarbeit über die Evaluation und Behandlung von chronischen unspezifi-schen Rückenbeschwerden an der Universität von Oslo (Norwegen). Peter ist Autor oder Co-Autor von mehr als 30 peer reviewed Artikeln und Bü-

chern zu Rehabilitationsthemen. Er arbeitet in den Kliniken Valens als Direktor Therapien und ist in dieser Funktion für die zweckmäßige Organisation und Führung aller Therapiebereiche an den ver-schiedenen Klinikstandorten verantwortlich. Peter ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.

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