27
ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

ASYLIN SCHERSTETTENUND KONRADSHOFEN

Bürgerversammlung am 18.11.2015um 19.30 Uhr im Schützenheim ScherstettenRobert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

Page 2: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

TAGESORDNUNG

Rechtliche Grundlagen Aktuelle Situation im Landkreis Unterbringungsmöglichkeiten in unseren Ortsteilen Ehrenamtliche Helferkreise Diskussion

„Integration als Aufgabe der Zeit und auf Zeit für die Kommunen“Dr. Michael Higl, Kreisvorsitzender Gemeindetag

Page 3: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15
Page 4: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

ASYLBEWERBER

Asylbewerber = lfd. Asylanerkennungsverfahren Asylbewerber (dt. Recht; Grundgesetz)Verfolgung: politisch, staatlich, nicht aus sicheren Drittstaaten

Flüchtling (Völkerrecht, Genfer Flüchtlingskonvention)Verfolgung: Rasse, Religion, Nationalität, soz. Gruppe

Subsidiärer Schutzbedürftiger (EU-Recht)Verfolgung: Folter oder Todesstrafe, willkürliche Gewaltandrohung

Asylberechtigte = anerkannte Asylbewerber

Sind Personen, die bei einem Land, dessen Staatsangehörigkeit sie nicht besitzen, um Asyl, d.h., um Aufnahme und Schutz vor politischer oder sonstiger Verfolgung suchen

Page 5: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

VERTEILUNG

International: Dublin III Verordnung Kriterien und Verfahren zur Bestimmung des EU-Mitgliedstaates welcher für die Prüfung zuständig ist; Sicherstellung dass jeder Asylantrag nur von einem Mitgliedstaat inhaltlich geprüft wird

National: §455 AsylVfG (Asylverfahrensgesetz) Aufnahmequoten für die Bundesländer; Königsteiner Schlüssel Bayern: 15.51%

Bayern: Asyldurchführungsverordnung Regierungsbezirke; Schwaben davon: 14,5% Landkreis Augsburg davon: 13,1%

Termin zur Antragsstellung in 12/2016 !!!

... Deutschland hat dieses europäische Recht faktisch seit Ende August für Syrer nicht angewendet, viele syrische Flüchtlinge interpretierten dies als Botschaft, dass das Land seine Tore öffne…

Page 6: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

ASYLVERFAHREN NEUE REGELUNG

Schnellverfahren: Abschluss nach drei Wochen für Flüchtlinge aus sicheren Herkunftsländer(Bosnien, Serbien, Ghana, Senegal)

Anerkennung mit Folge einer Aufenthaltserlaubnis: als Asylberechtigte bzw. Flüchtlinge: befristet bis 3 Jahre; unbefristet: nach 3 Jahren

Subsidiär: befristet auf 1 Jahr; unbefristet: nach 7 Jahren Fünf Registrierungszentren: Registrierungspflicht und Residenzpflicht

Vermutung, dass ca. 1Mio nicht registriert sind; Regierung kann keine konkrete Zahl nennen!!! Landkreis wo registriert; darf nicht verlassen werden

keine Leistungen oder Anspruch auf Asylverfahren; Sachleistungen statt Barleistungen in der Erstaufnahme

Abschiebung Bei Ablehnung: direkte Abschiebung von den Registrierungszentren

Familiennachzug Subsidiäre Flüchtlinge: Nachzug der Angehörigen erst nach 2 Jahren

Page 7: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

ZUSTÄNDIGKEIT UNTERBRINGUNG

Regierung von Schwaben (Gemeinschaftsunterkünfte)Aufgabenübertragung an Landkreis: dezentrale Unterbringung

Wohnverpflichtung bis zu 6 Wochen, max. 3 Monate; 6m² pro Person?

Einrichtungsgegenstände: Betten, Spinde, Kochgelegenheiten,

Kühlschränke, Waschmaschinen, Trockner, Geschirr, Töpfe, Bettdecken, usw.

Nicht: Fernseher, Telefon, Internet

Page 8: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

LEISTUNGEN NACH DEM ASYLBLG

Bargeldleistung ab 1.3.15: entsprechend einer Regelbedarfsstufe: 325,61 EUR

(Alleinstehend Erwachsender) Bargeld pers. Bedürfnis 143,00 EUR

(z.B.: 2 Erwachsene mit gemeinsamen Haushalt: je129€; Erwachsender ohne Haushalt: 113€; Jugendliche 15-18Jahre: je 85€)

Nahrungsmittel und Getränke: 141,85 EUR, Bekleidung und Schuhe: 33.57 EUR Gesundheitspflege: 7,19 EUR Bei Verpflegung entfällt die Betrag für Nahrung und Getränke

seit 15 Monaten ununterbrochen im Bundesgebiet zusätzlich 335,41 EUR

selber bei einer gesetzl. Krankenkasse anmelden

Geldleistungen auf Bankkonto bisher Aufstellung vom LRA, Bargeldauszahlung durch VG

Zusätzliche Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft, Geburt

Page 9: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

SOZIALES Elterngeld: kein Anspruch Kindergeld: kein Anspruch Arbeitslosengeld II, Sozialgeld: kein Anspruch Sozialhilfe: kein Anspruch Schulpflicht Ab 3 Monate nach Zuzug aus dem Ausland, schulpflichtiges Alter

Kindertagesplatz/-pflegeanspruch Rechtsanspruch für Kinder ab 3. Lebensjahr Jedoch freiwillige Entscheidung der Eltern

Auswirkungen für unseren Kindergarten (personell / baulich)???

Page 10: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

ARBEITSGELEGENHEIT, BESCHÄFTIGUNG

Arbeitsgelegenheit: wenn möglich bei Kommune: max. 20 Std./Woche, max. 4Std. 1,05 EUR/Std. Erlaubniserteilung durch LRA

Beschäftigung: Asylbewerber seit 3 Monaten im Bundesgebiet und nicht abgelehnt

Nur durch Zustimmung des Bundesagentur für Arbeit (BA)Eintrag/Kennzeichnung auf Aufenthaltsgestattung

Page 11: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

ABSCHLUSS ASYLVERFAHREN

Asylberechtigter: Bescheid als Schutzstatus und Aufenthaltserlaubnis Ausübung Erwerbstätigkeit möglich ! (versicherungspflichtig) Keine Berechtigung für eine Asylbewerberunterkunft

Kann Wohnung suchen, muss aus Unterkunft ausziehen Fehlender Wohnraumführt zu Obdachlosigkeit; Wohnungslosenhilfe

Aufenthalt im gesamten Bundesgebiet Fiktionsbescheinigung oder Duldung: Jobcenter / Sozialamt

Integrationskurs Verpflichtungsbescheid durch LRA 660 Unterrichtsstunden.

Page 12: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

FOLGEN

Kompensation der Kosten durch pos. Entwicklung der Umlagekraft des Landkreises derzeit noch möglich Personalkosten 2.9 Mio. EUR ohne Sachkosten

50 neue Stellen (Kümmerer) befristet 1 Betreuer für 75 Flüchtlinge, daher ist das Ziel von größeren Kontingenten;

25/Unterkunft Evtl. zukünftige Mehrkosten für unsere Gemeinde ab 2017, 2018 ???

ca. (10.000 bis 12.000 EUR ) Je nach Familiensituation: Erhöhung der Kindergartenplätze Inobhutnahmepflicht für Betreuung unbegleiteter Minderjähre

Fallen unter das Jugendschutzgesetz; Kosten für Betreuer 4000EUR/Monat; derzeit 167 im LKR

Page 13: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

NEUE STAATLICHE PROGRAMMEIN BAYERN

In 2016: 3,25 Mrd. Investition (Flüchtlingskrisenbewältigung) Zusätzlich 3700 Stellen bei Polizei und Justiz, Verwaltung, Schule Übergangsklassen von 470 auf 1600 Berufsintegrationsklassen von 440 auf 1200

2016/2017 und Folgejahre 179 neue Lehrstellen zur Integration von Flüchtlingskindern sowie Ausbildungspaket für 60.000 Flüchtlingen

28.000 staatliche Mietswohnungen 300 neue Wohnungen im Landkreis bis 2020

Page 14: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

AUSSICHTEN, SOFORTMASSNAHMEN

Unterbringungsmöglichkeiten gehen rapide zur Neige Kommunen müssen Unterbringungsmöglichkeiten bis Weihnachten verdoppeln

Provisorische Notmaßnahmen: Beschlagnahmen von Turnhallen und Gemeindehäusern

Prüfung durch LRA : Wer hat noch keine Flüchtlinge Schriftliche Stellungnahme

Page 15: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

AKTUELLE ZAHLEN Seit 1.9.15 knapp: 300000 nach Bayern täglich: 7000 bis 10000 wöchentlich 50-75 im Landkreis

Aktuelle Information: 120/Woche

2260 im Landkreis auf über 50 Stellen verteilt bis Jahresende über 3000 im Landkreis von 46 Gemeinden hat ca. 1/3 noch keine Flüchtlinge aufgenommen VG Stauden: Langenneufnach: 30 Walkertshofen: 25 Mickhausen: 22 105 Mittelneufnach 28 Scherstetten: bisher 0

Diskussion: Fiktive Soll-Aufnahme: derzeit bis zu 2% der Gesamteinwohnerzahl

Page 16: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

PFLICHTAUFGABE

Page 17: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES?

Feststellen privater Vermieter: Abfrage leerstehender Wohnungen, Häuser im Dorf

Ortsübliche Miete +50% Renovierungsaufschlag Vermietung 5 Jahre

Prüfung leerstehender Pfarrhöfe Stiftungsaufsichtsbehörde prüft ob ein leerstehender Pfarrhof mit einem überschaubaren kalkulierbaren Budget bezugsfertig bzw. vermietet werden kann

Sozialer Wohnungsbau durch Gemeinde (Plan „B“) „Wucherpreise“ Fertigbauwohnungen (Module) Fertighaus mit individuellem, variablen Grundriss für spätere Nutzung durch Gemeinde

Page 18: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

AKTUELLER STANDPRÜFUNG AUF UNTERBRINGUNG

Ansprache von 11 Privatpersonen 9 Absagen Konradshofen:leerstehendes Forsthaus , Grimoldsriederstraßemind. 20 Personen lt. Vorortprüfung durch LRA am 13.11.15 Scherstetten: Gasthaus Hirsch (Paiser); Ferienwohnungen, Büro; Umfang einer Nutzungsmöglichkeit wird aktuell durch das LRA geprüft; Verhandlungen laufen Pfarrhöfe: Prüfung durch Diözese ob leerstehender Pfarrhof vermietet werden kann

Entscheidung ob dies in Frage kommt obliegt nur den jeweiligen Kirchenverwaltungen + Pfarrer

Page 19: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

FINANZIERUNG FÜR PLAN „B“

Erstellung Fertigbau/Sozialwohnung für ca. 24 Personen Gemeindegrund verfügbar Mindestvermietung an Regierung / Landkreis für 10 Jahre Sonderkondition kfw-Darlehn für Neubau-und Umbau auf 10 Jahre 0,00%Zusätzlich: 30% Zuschuss direkt, 60% 10Jahre 0,00%, 10% Eigenanteil

Miete pro Monat: 200 €/Person; 4.800 €/Monat Miete; Darlehn getilgt nach ca. 6 Jahren

Restliche Mieteinnahmen als Rücklage für Renovierung nach Ablauf der 10 Jahre

Kein Risiko „Nullnummer“ für die Gemeinde

GESETZ: Bund verhält sich neutral zur Wohnungsfrage: „die erforderliche Schaffung von Wohnraum auch für Flüchtlinge muss der Planung der Kommune vorbehalten bleiben“

Page 20: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15
Page 21: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

EHRENAMTLICHE UNTERSTÜTZUNG

Amt f. Ausländerwesen u. Integration, Diakonie, Caritasverband

Bildung von Asylhelferkreisen:(Behörden, Soziales, Sport/Freizeit, Deutschunterricht, Alltagsbetreuung); Erstorientierung Einkaufen; Betreuung Freizeitangebote Hausaufgabenhilfe; Haushaltshilfe Hilfe nicht aufdrängen, keine selbst. Entscheidungen treffen Keine Sach-oder Möbelspenden

Versicherung durch bay. Ehrenamtsversicherung

Page 22: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15

ZUM SCHLUSS“NICHT WARUM SONDERN WIE“ !!

Im Jahr 1949 hatte die Gemeinde Scherstetten 1282 Einwohner davon waren 220 Heimatvertriebene in Privathäuser untergebracht danach erfolgte der Bau eines Gemeindehauses Anfang der 50ger Jahre

bei dem „ungebremsten hohen Migrationsdruck“ kann sich unsere Gemeinde nicht mehr ihrer moralischen Verantwortung bzw. Pflichtaufgabe entziehen. Es gilt aber auch ein aktives Zeichen der Solidarität zu anderen Gemeinden im Landkreis zu zeigen

Page 23: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15
Page 24: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15
Page 25: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15
Page 26: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15
Page 27: ASYL IN SCHERSTETTEN UND KONRADSHOFEN Bürgerversammlung am 18.11.2015 um 19.30 Uhr im Schützenheim Scherstetten Robert Wippel, Bürgermeister, 15.11.15