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Auf die Bretter, fertig, los … c ool Information der Schule Waldkirch-Bernhardzell | Ausgabe 30 | 21. Februar 2019 Auch im App zum Downloaden!

Auf die Bretter, fertig, los - schulewabe.ch · 2019. 2. 21. · der neue Lehrplan konsequent an anzustrebendem «Können» ausrichtet. Nicht die blosse Anhäufung von Wissen, welches

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Auf die Bretter, fertig, los …

c oolInformation der Schule Waldkirch-Bernhardzell | Ausgabe 30 | 21. Februar 2019

Auch im App zum Downloaden!

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IMPRESSUM

Herausgeber  Schule Waldkirch-Bernhardzell

Gestaltung und Druck  Cavelti AG, Marken. Digital und gedruckt, Gossau

Bild Titelseite  Skilager Lenzerheide

Redaktion  Schulverwaltung, T 071 434 67 40, 

[email protected]

Erscheinungsweise:  4-mal im Jahr, Jahrgang  8

Schulrat

Per Ende 1. Semester 2018/19 haben uns Peter Stricker, Schul­

leiter Musikschule und Lisa Willi, Schulische Heilpädagogin,

Primarschule Bernhardzell verlassen. Die Vakanzen konnten

per 1. Februar 2019 durch Martin Lorber als neuen Schulleiter

Musikschule und Rebecca Willi als SHP in Bernhardzell besetzt

werden. Der Schulrat verabschiedet und dankt den austreten­

den Mitarbeitenden herzlich für ihren Einsatz und heisst die

beiden Neuen willkommen.

Verabschiedung Peter Stricker

Am 1. August 2005 startete Peter Stricker als Leiter der Jugend­

musikschule Waldkirch­Bernhardzell. Schon damals besass er

die Diplomausbildung zum Musikschulleiter. Nebst operativen

Arbeiten waren Akkordeon­, Klavier­ und Saxophon­Unterricht

teil seiner Tätigkeit. Mit der Einführung der Einheitsgemeinde

2011 übernahm Peter Stricker die Schulleitung der Musikschule

Waldkirch­Bernhardzell. Als Mitglied der Schulleitungskonfe­

renz wurde er 2012 zum Leiter dieses Gremiums gewählt.

Die Musik wie auch das Musizieren hatten unter der Leitung

von Peter Stricker in den vergangenen 13 Jahren einen sehr ho­

hen Stellenwert an unserer Schule. Mit unzähligen Schülerkon­

zerten begeisterte er die musizierenden Kinder, deren Eltern

und Familien, sowie einen Teil unserer Bevölkerung.

Mit seiner fröhlichen und motivierenden Persönlichkeit unter­

stützte er die Lehrpersonen bei vielen musikalischen Projekten.

Wir danken Peter Stricker für 13 Jahre Treue, Engagement und

Herzblut für unsere Musikschule und wünschen ihm für seine

neue Aufgabe viel Erfolg und Genugtuung.

Stefan Giezendanner, Schulrat

Verabschiedung Lisa Willi

Liebe Lisa

Wir danken dir von ganzem Herzen für deinen unermüdlichen

Einsatz zu Gunsten von unseren Schülerinnen und Schülern

und dem Team.

L wie Lerngans – Du und dein treuer Begleiter werden uns an

der Schule fehlen.

I wie integrativ – Die gemeinsam gestalteten Lektionen

empfanden wir als sehr wertvoll.

S wie SHP – 8 Jahre hast du die Schülerinnen und Schüler in

Bernhardzell mit viel Herzblut unterstützt und begleitet.

A wie Altnau – Vom Bodensee bis zu uns hast du einige Kilo­

meter in deinem schicken Auto gemacht.

W wie wanderlustig – Nicht nur im Alpstein bist du gerne un­

terwegs, sondern auch sonst hast du viele Aktivitäten mit uns

unternommen und organisiert.

I wie ideenreich – Danke für deine tollen Ideen, deine Flexi­

bilität und Spontanität.

L wie liebenswert – Deine offene und herzliche Art haben wir

stets geschätzt.

L wie laut – In deiner Guggenmusik oder beim Trommeln mit

den Kindern ging schon oft die Post ab.

I wie irgendwo – Wohin dich deine Reise auch führen wird,

wir wünschen dir alles Liebe und Gute!

Team Bernhardzell

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Ausgabe 30 | 21. Februar  3

Martin Lorber, Schulleiter Musikschule

Seit der Primarschule beeindruckt mich

die enorme Vielfalt der Musik – viele ver­

schiedene Genres faszinieren mich. Auf­

gewachsen bin ich mit Popular­, Rock­ und

elektronischer Musik, die mich auch stark

prägte. Bald kamen Funk­, Soul­, Reggae­,

Fusion­, Jazz­ sowie World­ und die klas­

sische Musik dazu. Ich entdeckte immer

mehr, wie erfüllend es ist, auch eigene

Musik zu schreiben. Mit musikalischen Kompositionen lyrische

Klangwelten und Bilder zu schaffen, welche einen selber und die

Zuhörenden mit auf eine emotionale Reise nehmen, brachten

mich schliesslich zur Filmmusik – meine aktuell grösste Passion.

Als Musikschulleiter ist es mir deshalb besonders wichtig, einen

Nährboden für buntes, aktives und kreatives Musizieren für die

Jugendlichen zu schaffen, in jeglichen Stilrichtungen. Musik soll

den Kindern die Möglichkeit geben anderen Menschen inspi­

riert zu begegnen und Kreativität zu erleben. Ich bin bemüht

mit neuen Ideen und Konzepten einen zukunftsorientierten Un­

terricht zu gestalten, welcher die Jugendlichen zu vielfältigem

und vor allem dauerhaftem Musizieren motivieren soll, über die

Schulzeit hinaus. Die Gesellschaft und ihr Verhältnis zur Musik

sind in stetem Wandel. Es ist mir ein Anliegen, diesem mit ange­

passten Musik­ und Unterrichtskonzepten gerecht zu werden.

Ich habe einen kaufmännischen und wirtschaftlichen Back­

ground, absolvierte danach ein Musikstudium mit Schwerpunkt

Jazz. Viele Jahre erteilte ich Instrumental­ und Ensembleunter­

richt, einen Teil davon auch als Lehrperson für Schulmusik. Seit

zweieinhalb Jahren bin ich nun Musikschulleiter an der Musik­

schule ThurLand. In dieser Zeit habe ich berufsbegleitend den

MAS Musikmanagement abgeschlossen und Kompositionsun­

terricht an der HKB besucht. Ich bin Familienvater und ver­

bringe sehr gerne Zeit in der Natur und mit Sport.

Gespannt und mit Vorfreude blicke ich meinen Aufgaben als

Musikschulleiter an der Musikschule Waldkirch­Bernhardzell

entgegen, welche ich im Februar 2019 in Angriff genommen

habe. Ich freue mich Sie/Euch kennenzulernen!

Rebecca Willi, SHP Bernhardzell

Nach der Ausbildung zur Primarlehrerin,

durfte ich vier wunderschöne und lehrrei­

che Jahre in Grabs als Klassenlehrerin auf

der Unterstufe arbeiten. Mit dem Umzug

weg vom Heimatort Altstätten in den Ror­

schacherberg, folgte zeitgleich auch eine

berufliche Veränderung. Ich startete die

Ausbildung zur Schulischen Heilpädago­

gin an der HfH und trat eine Stelle als För­

derlehrperson in Goldach an.

Meine Freizeit verbringe ich am liebsten in den Bergen, je nach

Saison mit dem Bike, auf den Skiern oder auch zu Fuss. Zu Hause

sorgt ein grosser, bunter Garten rund ums Haus dafür, dass mir

nie langweilig wird. Nach einem Arbeitstag gibt es für mich

nichts Schöneres, als in der Küche ein stärkendes Abendessen für

meinen Freund und meine Freunde zu zaubern oder eine Runde

durch den Wald zu joggen. Nun freue ich mich, weitere heilpä­

dagogische Erfahrungen in Bernhardzell sammeln zu dürfen.

Schulleitungen

Schulinterne Weiterbildung – vom neuen Lehrplan zu einer

angepassten Schülerbeurteilung

Während der Herbstferien ver­

brachten die Lehrpersonen der

Sekundar­, Primar­ und Kinder­

gartenstufe zwei Tage in Klausur,

um an einer schulinternen Wei­

terbildung verschiedene The­

men im Rahmen der Umsetzung

des neuen Lehrplans gemäss

festgelegtem Dreijahresplan un­

serer Schule zu bearbeiten.

Hauptthema dieser Weiterbil­

dung bildete die lokale Ausge­

staltung der Schülerbeurteilung.

Diese verändert sich infolge des neuen Deutschschweizer Lehr­

plans sowie aufgrund kantonaler Richtlinien. Nach wie vor

werden Leistungen der Schülerinnen und Schüler geprüft und

bezogen auf die Erreichung der vorgegebenen Lernziele beur­

teilt. Dabei gilt die seit Jahren vom Kanton vorgegebene Beur­

teilungsskala: Lernziele werden sehr gut, gut oder einfach er­

reicht, mitunter aber auch nicht erreicht. Neu im Lehrplan ist

die konsequente Ausrichtung auf Kompetenzziele. Der Fokus

wird darauf gelegt, was die Mehrheit der Schülerinnen und

Schüler zu bestimmten Zeitpunkten an minimalen Kompeten­

zen beherrschen respektive zeigen können müssen.

Folgende drei aus dem Gesamtkatalog des Lehrplans heraus­

gelöste Beispiele mögen dies veranschaulichen:

• Kinder müssen am Ende der zweiten Klasse im Fach Mathe­

matik, unter vielen anderen, die Fähigkeit besitzen, Figuren

in Rastern nachzeichnen, symmetrisch ergänzen bzw. spie­

geln und Symmetrieachsen einzeichnen zu können.

• Am Ende der Primarschulzeit kennen die Schülerinnen und

Schüler im Fach Deutsch vielfältige Erzählmuster und kön­

nen sie entsprechend ihrem Schreibziel für das eigene

Schreiben nutzen.

• Im Fach Chemie und Physik können Oberstufenschüler

Ende 9. Schuljahr die Aggregatzustände und Zustands­

änderungen mithilfe des Teilchenmodells erklären und

veranschaulichen.

Diese Beschreibungen von Kompetenzzielen zeigen, dass sich

der neue Lehrplan konsequent an anzustrebendem «Können»

ausrichtet. Nicht die blosse Anhäufung von Wissen, welches

am Ende eines Themas geprüft wird, ist das Ziel, sondern die

Beherrschung von minimalen Kompetenzen. Es gilt nun, diese

Kompetenzen in der Schule sorgfältig aufzubauen, zu trainie­

ren und deren Beherrschung regelmässig zu überprüfen und

zu bewerten.

Die Ausrichtung des neuen Lehrplans verlangt auch eine Neu­

ausrichtung in Richtung eines kompetenzorientierten Unter­

richts und verlangt auch andere Formen an Prüfungen und

Leistungsbewertungen. Fachpersonen der Pädagogischen

Hochschule St. Gallen haben unsere Lehrpersonen sorgfältig

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4  Ausgabe 30 | 21. Februar

in die Thematik und in die Aspekte einer angepassten Schüler­

beurteilung eingeführt. Unter Anleitung der Schulleitungen

konnten die daraus notwendigen Umsetzungsarbeiten in ein­

zelne Arbeitsschritte aufgeteilt und zeitlich geplant werden.

Dabei wird eine über die ganze Schule und über alle Stufen hin­

weg koordinierte Beurteilungspraxis mit stufenspezifischer

Ausprägung angestrebt. Die Ausarbeitung dieser Praxis sowie

die Schaffung von entsprechenden Hilfsmitteln und Unterla­

gen beschäftigt unsere Lehrpersonen nun intensiv während

der restlichen Monate des aktuellen Schuljahres.

Nebst dem Hauptthema der Schülerbeurteilung wurden an den

zwei schulinternen Weiterbildungstagen weitere, stufenspezi­

fische Themen bearbeitet.

• Die Kindergartenlehrpersonen beschäftigten sich mit der

Resilienzförderung (= Stark fürs Leben – Was schützt und

stärkt unsere Kinder?).

• Die Primarlehrkräfte erhielten Einblick in das neue, web­

basierte Test­ und Lernfördersystem «LernLupe» des

Kantons St. Gallen.

• Die Fachlehrerinnen des textilen Werkens bildeten sich im

Bereich des nicht­textilen Werkens weiter,

• und die Oberstufenlehrpersonen widmeten sich dem

Aufbau und der Ausgestaltung von kompetenzorientierten

Aufgabenstellungen.

Zusätzlich zur professionellen, persönlichen Weiterbildung

dienen solche Schwerpunktstage auch der Teamentwicklung

und der Beziehungspflege untereinander. Sowohl auf der Pri­

mar­ wie auch auf der Oberstufe konnten an diesen zwei Tagen

entsprechende Aktivitäten eingebaut und vor allem am Abend

die Geselligkeit gepflegt werden beim gemeinsamen Spielen,

Musizieren und Lachen.

Stephan Blumer, Schulleiter Primarschule

Aus der Schule geplaudert

Pädagogischer Jahresschwerpunkt der Primarschule

im Schuljahr 2018/19

«Ich trage Sorge zu mir, ich trage Sorge zu dir, ich trage

Sorge zu den Sachen»

Faustlos im Kindergarten

Im Kindergarten setzen wir das Faustlos­ Programm sehr spie­

lerisch um. Die Sequenz beginnt meistens mit einem Lied, dann

wird ein Bild angeschaut, und zum Schluss dürfen die Kinder

in Partnerarbeit, Kleingruppen oder im Kreis vor allen eine Si­

tuation darstellen. Vielen Kindern in diesem Alter fällt es noch

schwer, sich ins Gegenüber zu versetzen. Durch das genaue Be­

trachten der grossen Bilder im Kreis lernen die Kinder, wie sie

beispielsweise Gefühle an Gesichtszügen erkennen können.

Schon bei der Umsetzung des Gefühlsraps oder des Gefühlslie­

des sind grosse Fortschritte im Laufe des Kindergartenjahres

zu beobachten. Die wenigsten Kinder können anfangs Schul­

jahr ein trauriges Gesicht auf Kommando machen oder richtig

böse vor Wut stampfen. Je mehr der Gefühlsrap wiederholt

wird, desto lustiger finden sie es, in die verschiedenen Rollen

zu schlüpfen.

Auch bei den Bildern ist es spannend zu beobachten, wie Be­

schreibungen von Mal zu Mal konkreter werden. So ist ein Junge

am Anfang beispielsweise einfach traurig. Nach mehrmaligem

Üben wird von den Kindern aber ganz genau beschrieben, wes­

halb dieser Junge traurig sein könnte. Die Kinder lernen, dass

man manchmal nicht nur an den Mundwinkeln, sondern auch

an der ganzen Körperhaltung, den Augen und der Situation Ge­

fühle eines Gegenübers einschätzen kann.

Kiga-Team Waldkirch

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Blick hinter die Kulissen – Was macht eigentlich eine

Schulische Heilpädagogin (SHP)?

Katharina Müller (Kindergarten, Unterstufe) und Gerti Burger­

meister (Mittelstufe) stellen ihre Arbeit als Schulische Heilpä­

dagoginnen in Waldkirch vor.

Mein Beruf als Schulische Heilpädagogin ist sehr vielfältig, span­

nend und abwechslungsreich. Er setzt voraus, dass ich Freude

habe an enger Zusammenarbeit mit Eltern, Lehrpersonen und

anderen Fachpersonen und mich flexibel auf immer neue Situ­

ationen einstellen kann.

Im Moment arbeite ich in acht Klassen: Vier Kindergartenklas­

sen und vier 1./2. Klassen. Je nach Stufe unterscheiden sich

auch meine Aufgaben.

Im Kindergarten werden die Kinder vor ganz neue Herausfor­

derungen gestellt. Sie kommen zum ersten Mal über längere

Zeit mit einer Gruppe in Kontakt, müssen soziales Verhalten in

diesem neuen Umfeld lernen und von aussen an sie gestellte

Aufgaben meistern. Durch diese neuen, veränderten Anforde­

rungen fällt es oft erst im Kindergarten auf, wenn Kinder in

einem Bereich Schwierigkeiten haben. Ein Teil meiner Arbeit

besteht darum am Anfang des Schuljahres darin, die Kinder

gut zu beobachten und Standortbestimmungen durchzufüh­

ren. Aufgrund dieser kann dann möglichst jedes Kind auf sei­

nem Entwicklungs­ und Leistungsstand abgeholt und gefördert

werden. Bei Bedarf können auch weitergehende Fördermass­

nahmen wie Logopädie, Ergotherapie oder Psychomotorik in

die Wege geleitet werden.

Für mich als Schulische Heilpädagogin liegt der Schwerpunkt

im Kindergarten natürlich auf einer sehr spielerischen Förde­

rung. Diese findet zum einen integrativ in den Klassen statt, in­

dem ich beispielsweise zusammen mit der Kindergartenlehrper­

son verschiedene Posten zu unterschiedlichen Themenblöcken

anbiete (Graphomotorik, Wahrnehmung, mathematisches Ler­

nen, usw.). Manchmal begleite ich auch einige Kinder im Frei­

spiel, gebe Spielimpulse und ­anregungen.

Zum anderen findet der Förderunterricht auch in verschiedenen

Kindergruppen statt, die aus allen vier Kindergartenabteilun­

gen zusammengesetzt sind. Auch da arbeite ich an den grund­

legenden Lerninhalten, die auf die Bedürfnisse der jeweiligen

Gruppe abgestimmt sind.

Wenn der Übertritt in die 1. Klasse näher rückt, ist es ein wichti­

ger Teil meiner Arbeit, zusammen mit den Kindergartenlehrper­

sonen die Schulfähigkeit der Kinder zu beurteilen. Mit Kindern,

die noch nicht in allen Bereichen über die Mindestkompetenzen

verfügen, arbeite ich gezielt an diesen Themen.

Dadurch, dass ich die Kinder über vier Jahre begleite, kann ich

auch den Übertritt vom Kindergarten in die Primarschule un­

terstützen. Die Kinder haben so eine vertraute Person, die sie

bei diesem grossen Schritt begleitet und unterstützt. Für die

neuen Lehrpersonen ist es hilfreich, wenn jemand die Kinder

und ihren Lernweg bereits kennt.

Da die Kinder mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen in

die Schule kommen, gehört es zu meinen Aufgaben, die Klas­

senlehrpersonen darin zu unterstützen, die Kinder auf ih­

rem Entwicklungs­, Lern­ und Leistungsstand abzuholen und

für sie differenzierte, angepasste Lernangebote zu schaffen.

Das handelnde, anschauliche Lernen hat einen grossen Stel­

lenwert und ist gerade für die etwas schwächeren Kinder ex­

trem wichtig.

Auch hier arbeite ich vor allem integrativ, das heisst, ich be­

gleite und unterstütze die Kinder in der Klasse zusammen mit

der Klassenlehrperson.

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6  Ausgabe 30 | 21. Februar

Zusätzlich bilden wir auch hier Lerngruppen, die sich aus allen

vier Klassen zusammensetzen, in denen wir an unterschiedlichen

Themen arbeiten. (Lesefertigkeit, lautgetreues Schreiben, usw.)

Wenn ein Kind längerfristig die Grundkompetenzen eines Schul­

jahres nicht erreichen kann, erarbeite ich zusammen mit der

Lehrperson individuelle Lernziele und einen entsprechenden,

auf dieses Kind zugeschnittenen, Förderplan.

Es ist eine Herausforderung, jede Woche mit etwa 160 Kindern

zu arbeiten, macht mir aber auch nach zwölf Jahren immer noch

viel Freude und Spass.

Katharina Müller, SHP

Mein Beruf als Schulische Heilpädagogin ist sehr abwechslungs­

reich und kein Tag ist wie der andere. Ich arbeite mit Schüle­

rinnen und Schülern der Mittelstufe. Hauptsächlich sind es die

sprachlichen und mathematischen Fächer, in denen die Schü­

lerinnen und Schüler Unterstützung und zusätzliche Förde­

rung erhalten.

Verschiedene Gründe führen dazu, weshalb ein Kind Unterstüt­

zung benötigt: Wenn Lernstoff nicht verstanden wird, wenn

Teilleistungsschwächen (sprachlich, mathematisch) vorhan­

den sind, bei einer Lernbehinderung oder auch bei einer Auf­

merksamkeitsstörung.

Die Unterstützung findet im Klassenzimmer oder in meinem

Förderzimmer statt. Arbeite ich im Klassenzimmer, erlebe ich

alle Schülerinnen und Schüler einer Klasse und darf sie beim

Lernen begleiten. Für einige Kinder ist es von Vorteil, wenn sie

in einer kleinen Gruppe den Lernstoff erarbeiten oder vertie­

fen können. Das kleine Förderzimmer wirkt familiär und die

Kinder fühlen sich darin sehr wohl. Oft wagt sich ein scheues

Kind in einer kleinen Gruppe eher sich zu melden und sich ak­

tiver am Unterricht zu beteiligen.

Mit verschiedenen Methoden lernen und repetieren die Schü­

lerinnen und Schüler den relevanten Schulstoff. Durch Han­

deln wird dem Kind der mathematische Stoff nähergebracht.

So können die Lernenden besser verstehen, wie sich beispiels­

weise eine Menge zusammensetzt oder wie schwer ein Kilo­

gramm ist. Einige Schülerinnen und Schüler haben Mühe über

den auditiven Kanal Informationen zu verstehen. In einer sol­

chen Situation ist es sehr wichtig, Informationen und Lernin­

halte zu visualisieren.

Einige Lernende haben Mühe konzentriert und zielorientiert

zu arbeiten. In einer kleinen Lerngruppe gelingt es ihnen oft

besser. Das Förderzimmer bietet da eine ruhige Lernumgebung

mit wenig Ablenkung. Rückmeldungen von Schülerinnen und

Schülern zeigen, dass sie dieses Lernangebot schätzen.

Ein Kernziel der heilpädagogischen Förderung ist das Schaffen

einer guten Lernsituation, in der sich das Kind wohl fühlt, und

es zum Lernen motiviert. Es soll Erfolgserlebnisse haben und

positive Verstärkung erhalten. Im Weiteren sollen sie üben, für

ihr Lernen Verantwortung zu übernehmen. Meine langjährige

Erfahrung im Förderbereich hat mir aufgezeigt, dass Kinder

dann Erfolge verzeichnen können, wenn ihr Lerninteresse ge­

weckt ist und sie eine gute Arbeitshaltung entwickelt haben.

Damit die Förderung optimal verläuft, braucht es eine gute Zu­

sammenarbeit mit den Lehrpersonen und mit weiteren Fachper­

sonen. In wöchentlichen Besprechungen können wir uns aus­

tauschen, die Förderung planen und optimieren. Der Kontakt

mit den Eltern ist ebenfalls sehr wichtig. Ihre Anliegen können

auch bei der Schulischen Heilpädagogin deponiert werden. Ge­

meinsam mit allen Beteiligten bemühen wir uns darum best­

mögliche Lösungen zu finden.

Das Fördern und Unterstützen von Schülerinnen und Schülern

ist eine sehr schöne und erfüllende Aufgabe. Wie schön ist es,

wenn Kinderaugen strahlen, weil ihnen eine Arbeit gut gelun­

gen ist. Es ist wunderbar, die Lernfortschritte der Lernenden

zu beobachten.

Gerti Burgermeister

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Aus der Küche geplaudert

Rezept für den perfekten Skilager-Cocktail

von der Primarschule Bernhardzell

Zutaten

• 33 cl tolle Kinder

• 8 cl coole Leiter

• 10 cl leckeres Essen vom Lagerhaus

• 5 cl Sonnenschein

• 5 cl frisch präparierte Pisten

• 4 cl partymässige Aufwachmusik

• 2 Stück lustige bunte Abende

Als erstes mischen wir die 33cl tollen Kinder mit den 8 cl coolen

Leitern. Rühren, bis eine quirlige Schar entsteht.

Danach kommen 10 cl leckeres Essen dazu. Alles mixen und nun

haben wir eine zufriedene, quirlige Schar.

Dank den je 5cl Sonnenschein und frisch präparierten Pisten,

die dazukommen, wird aus der zufriedenen, quirligen Schar

eine glückliche, quirlige Schar.

Die 4cl partymässige Aufwachmusik wird als letztes unterge­

mischt: So entsteht die ultimativ aufgeweckte, fröhliche, quir­

lige Power­Schar.

Dekoriert wird der Cocktail mit den lustigen bunten Abenden.

Der Lagercocktail ist perfekt!

Prost!

Skilager Lenzerheide

Interview mit Antonia und Irene, dem Küchenpersonal:

Was kocht ihr am allerliebsten?

Antonia: Ich liebe es italienisch zu kochen.

Irene: Ich koche gerne bürgerlich.

Habt ihr schon mal für so viele Leute gekocht?

Irene und Antonia: Ja, zum Beispiel für Firmlager, Familienfeste

oder die ostschweizerischen Tambouren.

Wie fühlt ihr euch, wenn ein Kind sagt «Da hani nöd gärn»?

Antonia und Irene: Meistens kochen wir so gut, dass niemand

motzen muss. Und wir kochen ja immer verschiedene Beila­

gen, dann können die Kinder einfach das nehmen, was sie gern

haben.

Was isst du selber am liebsten?

Irene: Mein Lieblingsessen ist mexikanisches Thaicurry.

Wie lange kocht ihr schon für das Skilager?

Antonia und Irene: Wir kochen schon drei Jahre für das Skilager.

Was war das lustigste Erlebnis, das ihr in der Küche hattet?

Irene und Antonia: Auch wenn wir das Besteck ganz genau ab­

gezählt haben, kommt jedes Mal ein Kind und fragt: «Darf ich

noch einen Teller … ?».

Reporterinnen: Aileen, Jasmin, Yara (Klasse 5A)

Interview mit Michi, einem Skileiter

Warum kommst du immer wieder ins Skilager mit?

Michi: Weil Herr Korsch mich damals gefragt hat, ob ich mit­

kommen möchte.

Wie alt bist du?

Michi: ich bin dreissig Jahre alt.

Wo bist du zur Schule gegangen?

Michi: In Heerbrugg.

Als was arbeitest du jetzt?

Michi: Jetzt arbeite ich als Hauswart.

Reporter: Silvio, Livio (Klasse 5A)

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8  Ausgabe 30 | 21. Februar

Skilager Brigels – Fotoreportage

… ob auf den Skiern bei herrlichem Sonnenschein …

… Gestärkt  durch  das  leckere  und  abwechslungsreiche Essen unserer Küchencrew ging es täglich auf die Piste …

… oder auf dem Snowboard …

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Ausgabe 30 | 21. Februar  9

Skifahren macht müde – ein Nickerchen gefällig?

Auf den Spuren von Wendy Holdener, Lara Gut und Co.: das  Podest der schnellsten Skifahrerinnen.

Auch der Spass kam nicht zu kurz ….

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10  Ausgabe 30 | 21. Februar

Berichte aus dem OZ

Schüleraustausch mit Genf

«Um Punkt 7.55 Uhr beginnt die Schule. Alle Schüler und Schü­

lerinnen begeben sich langsam ins Klassenzimmer. Man berei­

tet sich auf die Lektion vor, indem man Agenda, Ordner, Etui …

auf dem Tisch bereitlegt. Aber man darf sich nicht hinsetzen,

bevor der Lehrer die Erlaubnis dazu gegeben hat und man

begrüsst den Lehrer nicht mit dem Nachnamen, sondern nur

mit Monsieur/Madame. Meine Austauschkollegin hatte seit

11 Jahren Deutsch und sie erarbeiten immer noch im Deutsch­

unterricht das Thema «sich vorstellen». Wir sind im Franzö­

sischen viel weiter als sie in Deutsch. In Biologie gab mir der

Lehrer ein Dossier um ins Thema zu kommen. Ich verstand erst

in der 2. Lektion, dass es um Genetik ging. Ich wendete immer

die Methode an, in einem Satz zwei Wörter zu verstehen und

dann den Zusammenhang zu finden. Aber manchmal hat auch

das nicht geklappt …»

Bahvira

Bereits zum 4. Mal fand der Schüleraustausch mit dem Cycle

d’orientation (OZ) de Pinchat in Carouge bei Genf statt. Diesmal

nahmen je 16 Schülerinnen und Schüler aus beiden Schulen da­

ran teil. Es geht dabei nicht nur um den Spracherwerb, sondern

auch um neue Erfahrungen in einem anderen Landesteil, um

das Kennenlernen einer anderen Familie und auch einer ande­

ren Schulkultur. Auch für unsere Familien und die verbliebenen

Schülerinnen und Schüler ist das oft eine ganz neue Erfahrung

und trägt zu einem besseren Verständnis verschiedener Kultu­

ren bei. In der Schule soll der Schulbetrieb möglichst wie immer

weiterlaufen, die Schule unternimmt auch bewusst nichts in

der Freizeit, damit die Gastschüler eine möglichst «normale»

Woche in der Schule und zu Hause erleben. Selbstverständlich

versuchen wir die Genfer Schülerinnen und Schüler möglichst

gut in den Unterricht einzubauen, wo das möglich ist.

Anbei einige Auszüge aus den Feedbacks der Schülerinnen

und Schüler:

• Die Familie und die Schüler waren anfangs nicht sehr gesprä­

chig, aber mit der Zeit hat es gebessert und es war super.

• Meine Gastfamilie hat mich freundlich aufgenommen. Sie

haben sich Mühe gegeben und langsam gesprochen.

• Ich hatte eine sehr sympathische Familie in Genf, wir haben

viel zusammen unternommen und hatten eine

abwechslungsreiche Zeit. Die eigene Austauschschülerin

war leider etwas kommunikationsscheu.

• Es war eine sehr tolle Woche, die Gastfamilie war äusserst

nett. Es war mega toll!

• In der Schule hatten wir fast nichts gemacht, aber ich fand

es toll. Meine Gastfamilie war sehr nett und das Essen sehr

lecker.

• … trotz allem ist mir das Französisch etwas näher gekommen.

Hier noch einige Elternfeedbacks:

• Die Organisation war gut, die Schüler haben sich unter­

einander auch prima organisiert.

• Top organisiert, alles super gelaufen, wir hatten eine tolle

Zeit trotz einiger Sprachschwierigkeiten.

• Eine unbezahlbare Erfahrung fürs weitere Leben!

• Bei uns hat alles gepasst, unser Gastmädchen war sehr

unkompliziert und sympathisch, eine tolle Erfahrung für

die ganze Familie.

• Die Organisation war sehr gut, wie natürlich auch die

Bereitschaft der Schule, dieses Projekt zu unterstützen.

Damit wird die Weltoffenheit der Schüler gefördert. Es

braucht jedoch auch die Bereitschaft der Eltern, diese

Woche mitzutragen, damit es zu einem positiven Erlebnis

für die Gastschüler wird. Man darf nicht vergessen, dass sie

z. T. erst 13­jährig sind und in eine ihnen fremde Familie und

Sprache kommen.

Ein herzlicher Dank allen,

die zu einem guten Gelingen beigetragen haben!

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Ausgabe 30 | 21. Februar  11

Weihnachtsanlässe am OZ

Immer zu Beginn der Adventszeit wird das OZ durch unser

Hauswarteteam in eine weihnächtliche Stimmung versetzt.

Vor dem Schulhaus hat es jeweils einen Holzstall, der mit Fel­

len und Sitzgelegenheiten den Schülern etwas Schutz vor der

Kälte bietet, so wie einst Maria und Josef. Im Schulhaus wer­

den stimmungsvolle Dekorationen aufgebaut und auch in vie­

len Schulzimmern deuten Sterne, Kerzen, Weihnachtsbäume

und Guetzli auf das bevorstehende Fest hin. Trotzdem ist es

für Schülerinnen und Schüler, aber auch die Lehrpersonen eine

strenge Zeit, da noch viele Prüfungen vor Semesterschluss im

Januar über die Bühne gehen müssen.

Die Adventsbläser spielten unter der Leitung von Hauswart

Beat Thürlemann dreimal pro Woche morgens vor der Schule ei­

nige Weihnachtslieder von Schulhausdach und als Höhepunkt

vor Weihnachten einmal sogar vom Turm des Towerhotels.

Am Montag der letzten Adventswoche wurden alle Waldkir­

cher, Familien und Schülerinnen und Schüler und weitere In­

teressierte zur Waldweihnacht eingeladen. Eine grosse Schar

startete mit Punsch und Weihnachtsguetzli zu den Klängen

der Adventsbläsergruppe im Innenhof der Schule. In mehre­

ren Gruppen brach man auf zur Hofjüngerhütte. An mehreren

Stellen wurde aus einer Weihnachtsgeschichte vorgelesen und

schliesslich sang man mit Unterstützung des Schulchors einige

Weihnachstlieder. Zufrieden und in schöner Weihnachtsstim­

mung stapfte man durch den winterlichen Wald wieder nach

Hause an die Wärme.

Am Mittwoch besuchten viele den Rorategottesdienst und am

Donnerstag nach der Pause prüfte der Schulleiter die ganze

Schule, inkl. Lehrpersonen, in einem Jahresquiz. Dabei kam

heraus, ob man das Tagesgeschehen des Jahres einigermassen

verfolgt hatte. Einige Klassen führten noch zusätzlich spezielle

Adventsanlässe durch.

Wintersportlager

Die Wintersportlager finden im OZ immer noch als obligatori­

sche Anlässe jahrgangsweise statt. Es wird von den allermeis­

ten sehr geschätzt, dass man in der kalten Jahreszeit einmal

aus dem Nebel in die Berge entfliehen kann. Dieses Jahr hat­

ten wir herrliche Wintersportbedingungen, es war aber auch

ziemlich kalt. Leider mussten zwei Teilnehmende aufgrund

von Stürzen auf der Skipiste ärztlich betreut werden, ein Ver­

dacht auf Gehirnerschütterung und ein Unterarmbruch wa­

ren die Folgen.

Die drei Lagerorte Sedrun/Selva, Lenzerheide­Valbella und

Flims­Laax erlaubten aber wiederum für die allermeisten ganz

tolle Erlebnisse im Schnee. Zum Lagererlebnis gehörten aber

natürlich auch das Zusammensein im Lagerhaus, die Abendpro­

gramme und sonstigen Ausflüge und Erlebnisse. Die zu Hause

gebliebenen Handys trugen ganz wesentlich zu diesem Erlebnis

bei und wurden meist gar nicht vermisst. Ein Schüler und eine

Schülerin mussten aus gesundheitlichen Gründen aufs Lager

verzichten und arbeiteten im Schulhaus, sie wurden von Lehr­

personen betreut, die auch nicht an den Lagern teilnahmen.

Page 12: Auf die Bretter, fertig, los - schulewabe.ch · 2019. 2. 21. · der neue Lehrplan konsequent an anzustrebendem «Können» ausrichtet. Nicht die blosse Anhäufung von Wissen, welches

12  Ausgabe 30 | 21. Februar

Musikschule Schuljahr 2018/19

Schülerkonzerte, jeweils um 18.30 Uhr

2019

Mittwoch, 27. Februar, Aula OZ Bünt

Mittwoch, 27. März, Aula OZ Bünt (Jahreskonzert)

Mittwoch, 1. Mai, Aula OZ Bünt

Mittwoch, 12. Juni, Aula OZ Bünt

Mittwoch, 19. Juni, Bühne Mehrzweckanlage, Bernhardzell

Instrumenten-Parcours

Samstag, 27. April, 9.30 bis 12.00 Uhr, OZ Bünt, Waldkirch

Ferien

Frühlingsferien

Samstag, 6. April bis Ostermontag, 22. April

Der Ferienplan ist online verfügbar: www.schulewabe.ch ›

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