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Matthias Mölleney Direktor am Future Work Forum Leiter des Centers für HRM & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Kontakt: peopleXpert gmbh Seestrasse 110 CH - 8610 Uster Telefon: +41 44 940 6323 Email: [email protected] Internet: http:// www.peoplexpert.ch November 2013 DENKANSTÖSSE DENKANSTÖSSE

Aufbau, Abbau, Umbau: Personalentwicklung in Unternehmen managen

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DENKANSTÖSSE. Aufbau, Abbau, Umbau: Personalentwicklung in Unternehmen managen. Matthias Mölleney Direktor am Future Work Forum Leiter des Centers für HRM & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Kontakt: peopleXpert gmbh Seestrasse 110 CH - 8610 Uster - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Aufbau, Abbau, Umbau: Personalentwicklung in Unternehmen managen

Matthias Mölleney

Direktor am Future Work Forum

Leiter des Centers für HRM & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ

Kontakt: peopleXpert gmbhSeestrasse 110CH - 8610 Uster

Telefon: +41 44 940 6323Email: [email protected]: http://www.peoplexpert.ch

November 2013

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Drei Strategien gegen den Fachkräftemangel

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Die Generation Y achtet auf „Life-Balance“

• Sie will intensiv arbeiten können, im Gegenzug aber zeitliche Flexibilität im Alltag haben.

• Besonders wichtig sind ihr ein tolles Team und ein gutes Arbeitsklima.

• Die Aufgaben sollten spannend sein, vor allem aber sollte ein Sinn in der Arbeit erkennbar sein.

• Bei all dem achtet sie aber auch sehr auf die Sicherheit des Arbeitsplatzes.

Quelle: Universum

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Konsequenzen eines erhöhten Pensionierungsalters

• Laufbahnen müssen überdacht werden: der lebenslange Beruf und die Tätigkeit für einen einzigen Arbeitgeber sind nicht mehr der alleinige Mass-stab.

• Neue Funktionen für ältere Führungskräfte und Spezialisten für die Zeit nach dem „Verantwortungs-Peak“ müssen gefunden werden.

• Wir brauchen neuartige Weiterbildungskonzepte.

• Das betriebliche Gesundheitsmanagement muss einen höheren Stellenwert bekommen.

• Wir müssen die Dialogfähigkeit und –bereitschaft zwischen den Generationen ausbauen und stärken.

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Facetten der Frage nach der Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Gesellschaftliche Perspektive

Volkswirtschaftliche Perspektive

Betriebswirtschaftliche Perspektive

• Berücksichtigung der Lebensentwürfe von Mann und Frau

• Auflösung des geschlechtsspezifischen Arbeitsteilungsmodells

• Veränderungen der Präferenzen von Frauen mit steigendem Ausbildungsniveau

• Vermeidung volkswirtschaftlicher Ressourcenvergeudung

• Senkung der Opportunitätskosten von Kindern

• Förderung des volkswirtschaftlichen Wachstums

• wachsende Bedeutung des Humanvermögens

• Fachkräftemangel als eine Folge des demografischen Wandels

• betriebswirtschaftliche Ziele einer familienbewussten Personalpolitik

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ZUSAMMENFASSUNG

• Wir brauchen Konzepte, um die älter werdende Generation «employable» zu halten, und wir müssen die Konzepte umsetzen. Das schliesst neue Weiterbildungskonzepte ebenso ein wie neuartige Modelle für Arbeitszeiten, Lohnentwicklung, Arbeitsplatzgestaltung und berufliche Vorsorge.

• Wir müssen die nächste Generation in den Arbeitsprozess integrieren und dabei gleichzeitig neue Kommunikationskompetenzen entwickeln.

• Wir müssen der steigenden Bedeutung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf mit ihren Auswirkungen gerecht werden.

• Wir brauchen neue Führungskonzepte und müssen Führung stärker professionalisieren.

• Wir müssen weiblicher führen, flexibler handeln und vernetzter denken.