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Christina Lehmann
Lehrveranstaltun
SAP R/3 Umsetzung eines integrierten Geschftsszenarios
(Aufgabensammlung zum Seminar)
Christina Lehmann
SAP R/3 - Umsetzung eines integrierten Geschftsszenarios
Version 1.4
Release 4.7
Copyright Christina Lehmann. Alle Rechte vorbehalten.
Weitergabe und Vervielfltigung dieser Aufgabensammlung oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form
auch immer, ohne die ausdrckliche schriftliche Genehmigung durch den Autor nicht gestattet. In dieser Aufgabensammlung enthal-
tene Informationen knnen ohne vorherige Ankndigung gendert und ergnzt werden. Alle Rechte vorbehalten.
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Vorwort
Die nachfolgend beschriebenen Aufgaben sollen die Umsetzung eines integrierten Geschftsszenarios ermgli-chen. Ziel ist es, die fr das vorgegebene Geschftsszenario notwendigen Systemeinstellungen aus dem Spezia-lisierungsmodul (SM) "IT-Anwendungen" im Bachelor-Studiengang Business Administration vornehmen zu las-sen. Dadurch sollen die Studenten auf dem Umgang mit dem SAP R/3 System und den zugehrigen Funktionali-tten vorbereitet werden.Die Aufgaben werden whrend der Lehrveranstaltung durchgefhrt.
Bei eventuell auftretenden, systembedingten Schwierigkeiten, die nicht im Rahmen des Seminars geklrt werden
knnen, besteht die Mglichkeit der schriftlichen Rcksprache (Mail: [email protected]).
Zwischen den beschriebenen Teilaufgaben bestehen bergreifende Zusammenhnge. Die Themenbereiche soll-ten in der angegebenen Reihenfolge erarbeitet werden.
Fr die Seminarteilnehmer wird im SAP R/3 System ein Benutzermen mit entsprechenden, umfangreichen Be-rechtigungen zugewiesen. Allerdings sollten sich die Teilnehmer der verantwortungsvollen Rolle, die sie durchdiese umfassenden Berechtigungen erhalten (insbesondere im Customizing), bewusst sein. Customizing-Einstellungen, die von den nachfolgend beschriebenen Einstellungen abweichen, knnen einen Zusammenbruchdes gesamten SAP R/3-IDES-Systems verursachen.Bei Berechtigungsproblemen sollte eine kurzfristige Kontaktaufnahme erfolgen.
Viel Spa und viel Erfolg!!
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Inhaltsverzeichnis
1 Einfhrung .......................................................................................................................................................... 32 Customizing ........................................................................................................................................................ 4
2.1 Rechnungswesen ........................................................................................................................................ 52.1.1 Definition der Unternehmensstrukturen ............................................................................................... 52.1.2 Zuordnung der Unternehmensstruktur ............................................................................................... 102.1.3 Controlling: Komponenten aktivieren ................................................................................................. 112.1.4 Nummernkreise fr CO-Belege pflegen ............................................................................................. 122.1.5 Planversionen pflegen ....................................................................................................................... 13
2.2 Logistik ...................................................................................................................................................... 142.2.1 Definition der Unternehmensstruktur ................................................................................................. 152.2.2 Zuordnung der Unternehmensstrukturen ........................................................................................... 18
3 Berichtsdefinition .............................................................................................................................................. 263.1 Setzen des Ergebnisbereichs in der R/3 Anwendung ............................................................................... 263.2 Erstellung eines Formulars ....................................................................................................................... 28
3.2.1 Allgemeine Selektion ......................................................................................................................... 283.2.2 Spalten bearbeiten ............................................................................................................................. 283.2.3 Zeilen bearbeiten ............................................................................................................................... 313.2.4 Gestaltung der Aufrissliste ................................................................................................................. 34
3.3 Berichtserstellung ...................................................................................................................................... 344 Erfassen von Stammdaten ............................................................................................................................... 36
4.1 Stammdatenerfassung im SD ................................................................................................................... 374.2 Stammdatenerfassung im MM .................................................................................................................. 40
5 Optional: Planungsvorbereitung ....................................................................................................................... 465.1 Planungslayout festlegen .......................................................................................................................... 46
5.1.1 Zeilendefinition ................................................................................................................................... 465.1.2 Spaltendefinition................................................................................................................................. 475.1.3 Allgemeine Selektion ......................................................................................................................... 47
5.2 Planungseinstieg ....................................................................................................................................... 496 Rechnungswesen ............................................................................................................................................. 516.1 Erfassen von Bewegungsdaten im Plan ................................................................................................... 516.2 Erfassen von Bewegungsdaten im Ist ....................................................................................................... 54
7 Logistik ............................................................................................................................................................. 577.1 Periode verschieben (MMPV) ................................................................................................................... 577.2 Warenbewegung Eingang ohne Bestellung (MIGO) .............................................................................. 57
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1 Einfhrung
Im Folgenden soll eine detaillierte Beschreibung zu den notwendigen Systemeinstellungen und Datenerfassun-gen erfolgen, die die Verbuchung des vorgegebenen integrierten Geschftsszenarios ermglichen.
Abbildung 1: integriertes Geschftsszenario
Das Unternehmen SFHD (Seminar der FH Dsseldorf) soll einen Kundenauftrag fr ein eigen gefertigtes Material(PUMP100) vom Kunden Becker GmbH (9990) annehmen, im System verbuchen und abwickeln. Anschlieendsoll der erzielte Erls in einem entsprechenden Deckungsbeitrags-Bericht der Ergebnisrechnung ausgewertetwerden.Dazu muss zunchst das Unternehmen SFHD in Form von Organisationseinheiten systemtechnisch abgebildetund ein entsprechender Auswertungsbericht fr die Marktsegment- und Ergebnisrechnung erstellt werden. An-schlieend sollen Stammdaten sowie Plan- und Istdaten in den unterschiedlichen Applikationen des SAP R/3Systems erfasst werden.
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2 Customizing
Zunchst sollen die Unternehmensstrukturen in Form von Organisationseinheiten im SAP R/3 System dargestelltwerden. Dabei sollen (im Seminar auszugsweise soweit fr das Geschftsszenario erforderlich) die Finanz-buchhaltung, die Kostenrechnung, die Ergebnisrechnung sowie die Materialwirtschaft und der Vertrieb der SFHDabgebildet werden.
Anmerkung:Wenn Sie in Eigenarbeit individuelle Customizing-Einstellungen vornehmen, verwenden Sie bitte statt der nach-folgend angegebenen Organisationsstrukturen die Ihrem User zugewiesene Numerik (z.B. statt Buchungskreis
9999 den individuellen Buchungskreis 8010)
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2.1 Rechnungswesen
Die Einstellungen des Rechnungswesens sind unter anderem auch bindend fr die Logistik. Daher sollte mit demCustomizing des Rechnungswesens begonnen und anschlieend die brigen Customizing-Einstellungen vorge-nommen werden.
2.1.1 Definition der Unternehmensstrukturen
Um die Ergebnis- und Marktsegmentrechnung (CO-PA = Controlling- Profitability Analysis) im SAP R/3 Systemzu aktivieren, muss zunchst ein Ergebnisbereichgeneriert werden. Der Ergebnisbereich stellt einen Teil des
Unternehmens dar, fr den eine einheitliche Segmentierung des Absatzmarktes vorliegt. Einem Ergebnisbereichknnen dabei mehrere Kostenrechnungskreise (buchungskreisbergreifend oder buchungskreisanalog) zuge-wiesen werden. Die einzelnen Marktsegmente eines Ergebnisbereichs werden als Ergebnisobjekte abgebildetund durch klassifizierende Merkmale beschrieben (z.B. Artikelgruppe, Kundengruppe, Vertriebsweg). Durch dieGegenberstellung von Kosten und Erlsen wird fr die einzelnen Marktsegmente ein Ergebnis ausgewiesen.Dabei wre folgender organisatorischer Aufbau fr die Ergebnis- und Marktsegmentrechnung in einem Unter-nehmen denkbar:
Fr die Abwicklung des integrierten Geschftsszenarios soll jedoch ein vereinfachter organisatorischer Aufbaugengen:
Um diese dargestellte Organisationsstruktur im SAP R/3 System einzurichten, sind die nachfolgenden Schritte imCustomizing abzubilden (Men-Pfad Werkzeuge Customizing IMG SPRO Projektbearbeitung; wh-len sie das Projekt SFHD mit einem Doppelklick aus).
(Hinweis: Wenn die Bedeutung eines Feldes unklar ist, kann die F1-Hilfe genutzt werden)
Ergebnisbereich
Kostenrechnungs-kreis 1 Kostenrechnungs-kreis 2
Buchungskreis 1 Buchungskreis 2 Buchungskreis 3
Kostenrechnungskreis 9999
Buchungskreis 9999
Ergebnisbereich SFHD
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2.1.1.1 Buchungskreis kopieren
Beim Anlegen von neuen Buchungskreisen wird der von SAP im IDES ausgelieferte Buchungskreis 1000 alsKopiervorlage verwendet, da dieser Buchungskreis mit allen notwendigen Schnittstellen und Grundeinstellungenvorkonfiguriert ist.
SAP Customizing Einfhrungsleitfaden Unternehmensstruktur Definition Finanzwesen (IMG-Aktivitt) Buchungskreis definieren, kopieren, lschen, prfen (Der Hinweis, dass die selben Customizing-Objekte auch in anderen Projekten gepflegt werden, kann ignoriert und mit ENTER besttigt werden) imFenster Aktion auswhlen den Cursor in die Zeile Buchungskreis kopieren, lschen, prfen setzen und mit
Button (F2) besttigen, oder Doppelklick auf die gesamte Zeile Button (OrgObjekt kopierenF6) Tabellen werden gelesen Kopieren von Buchungskreis: 1000nach Buchungskreis: 9999 (ber-nehmen, Enter)
Fenster: Sachkonten im Buchungskreis 9999 mitkopieren? JaFenster Hauswhrung ndernAndere Hauswhrung zuordnen?
Nein, wenn der Vorlagebuchungskreis lt. Text EURals Hauswhrung hat.Ja, wenn der Vorlagebuchungskreis lt. Text eine andere Whrung als EUR fhrt
nachfolgende Informationen zu eventuellen Inkonsistenzen im Ledger 8A oder zum Nummernkreistransport mitEnterignorierenAchtung: neuer Customizing-Auftrag!
Die letzte Systemmeldung muss lauten Buchungskreis 1000 wurde kopiert nach 9999
Button (Zurck F3) im Fenster Aktion auswhlen den Cursor in die Zeile Buchungskreisdatenbearbeiten setzen und mit Button (F2) besttigen, oder Doppelklick auf die gesamte Zeile
Zeile Buchungskreis 9999 markieren Doppelklick auf gesamte Zeile Name der Firma und Ortberschreiben: SFHD, Dsseldorf(prfen Sie, ob die Hauswhrung wirklich EUR ist.)
Button (Sichern Strg+S) (Verwenden Sie den vorherigen Customizing-Auftrag)Button (Zurck F3)bis zum Bildschirm mit SAP Customizing Einfhrungsleitfaden (IMG)
Da im Vorlage-Buchungskreis die Erstellung von Geschftsbereichsbilanzen vorgesehen ist, im Rahmen desintegrierten Geschftsszenarios jedoch auf Geschftsbereiche verzichtet werden soll, muss sichergestelltwerden, dass die Geschftsbereichsbilanzen im angelegten Buchungskreis 9999 nicht aktiviert sind. Gehen Siedabei wie folgt vor:
SAP Customizing Einfhrungsleitfaden Finanzwesen Grundeinstellungen Finanzwesen Geschftsbereich (IMG-Aktivitt) Geschftsbereichsbilanzen ermglichen Stellen Sie sicher, dass fr
den Buchungskreis 9999 kein Aktivierungshaken in der Spalte Geschftsb.Bilanz gesetzt ist ggfs. Button(Sichern Strg+S Achtung: neuer Customizing-Auftrag!) Button (Zurck F3) bis zum Bildschirm mitSAP Customizing Einfhrungsleitfaden (IMG)
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2.1.1.2 Kostenrechnungskreis anlegen
SAP Customizing Einfhrungsleitfaden Unternehmensstruktur Definition Controlling (IMG-Aktivitt) Kostenrechnungskreis pflegen Fenster Aktion auswhlen: Kostenrechnungskreis pflegenmarkieren, mit Button (F2) besttigen, oder Doppelklick auf die gesamte ZeileButton (F5):
Kostenrechnungskreis: 9999Bezeichnung: SFHDZuordnungssteuerung: Kostenrechnungskreis analog Buchungskreis (pull-down )Whrungstyp: 10Whrung: EURKontenplan: INTGesch.Jahresvariante: K4
Button (Sichern Strg+S) (Achtung: neuer Customizing-Auftrag!)Button (Zurck F3)bis zum Bildschirm mit SAP Customizing Einfhrungsleitfaden (IMG)
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2.1.1.3 Ergebnisbereich anlegen
SAP Customizing Einfhrungsleitfaden Controlling Ergebnis- und Marktsegmentrechnung Strukturen Ergebnisbereich definieren (IMG-Aktivitt) Ergebnisbereich pflegen Ergebnisbereich:SFHD Enter Meldung: ist nicht vorhanden, soll er angelegt werden? mit ja besttigen Vorlage-
Ergebnisbereich: IDEA Bezeichnung Ergebnisbereich: Ergebnisbereich SFHD Form der
Ergebnisrechnung: kalkulatorisch und buchhalterisch Button (Sichern Strg+S) (Achtung: neuerCustomizing-Auftrag!)Button (Zurck F3) bis zum Bildschirm mit SAP Customizing Einfhrungsleitfa-den (IMG)
Damit der neu angelegte Ergebnisbereich auch innerhalb des SAP Systems mit Daten versorgt werden kann,muss zustzlich eine Struktur innerhalb des Ergebnisbereichs aufgebaut, eine Umgebung generiert und entspre-chende Attribute zugewiesen werden. Anschlieend muss der Ergebnisbereich, wie nachfolgend beschrieben,noch aktiviert werden.
Die Datenstruktur des Ergebnisbereichs setzt sich aus Merkmalenund Wertfeldernzusammen. Unter Merkma-len werden im CO-PA solche Kriterien verstanden, die einen differenzierten Ergebnisausweis ermglichen. Dabeiwerden fr die Bildung von Ergebnisobjekten mehrere Merkmale (maximal 18 feste und 50 frei zu definierende)herangezogen, die dann eine mehrdimensionale Betrachtung eines speziellen Marktsegment-Ergebnisses er-mglichen.
Der Ergebnisbereich eines Unternehmens mit drei Merkmalen knnte sich wie folgt darstellen:
Ergebnisbereich Ergebnisobjekt:mit bspw. 27 Ergebnisobjekten: (Marktsegment)
1. Dimension:1. Dimension: Merkmal Kunde Merkmalswert: Kunde Carbor GmbH
2. Dimension:2. Dimension: Merkmal Region Merkmalswert: Region 05
3. Dimension:3. Dimension: Merkmal Produkt Merkmalswert: Produkt P-100
Unter den Wertfeldern eines Ergebnisbereichs versteht man im allgemeinen vertriebsbezogene Kennzahlen (z.B.Erlse) und periodische Kosten (z.B. Lhne). Dabei werden in einem Ergebnisbereich i.d.R. zwischen 20 und 60Wertfelder bentigt. Allerdings knnen maximal 120 Wertfelder definiert werden.
Die Datenstruktur muss fr den Ergebnisbereich SFHD angelegt, die Attribute definiert und die Umgebunggeneriert werden. Gehen Sie im Bearbeitungsbild Ergebnisbereich pflegen dafr wie folgt vor:
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Registerkarte Datenstruktur Button: (der Status der Datenstruktur CE1SFHD ist neu)
Button: (Aktivieren) Fenster Gleiche Bedeutung: Ja Button (Zurck F3) Fenster Umgebung generieren: Ja (mandantenunabhngig)Registerkarte Attribute Button: (Anzeigenndern) Ergebnisbereichswhrung EUR
Geschftsvariante: K4Button (Sichern Strg+S)Fenster: mandantenabhngigen Teil generieren?: JaRegisterkarte Umgebung: Status prfen; falls nicht grnButton: (Aktivieren)
Mit dem Kopieren des Buchungskreises, der Definition des Kostenrechnungskreises und der Aktivierung desErgebnisbereichs ist die Abbildung der einzelnen Organisationselemente im Bereich Rechnungswesen im SAPR/3 System abgeschlossen. Um eine Organisationsstruktur im SAP R/3 System darzustellen, mssen die einzel-
nen Elemente einander zugewiesen werden. Hierfr sind abschlieend noch folgenden Customizing-Einstellungen erforderlich.
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2.1.2 Zuordnung der Unternehmensstruktur
Die definierten Organisationselemente mssen nun entsprechender der Unternehmensstruktur der SFHD einan-der zugeordnet werden.
2.1.2.1 Zuordnung Buchungskreis - Kostenrechnungskreis
... SAP Customizing Einfhrungsleitfaden Unternehmensstruktur Zuordnung ControllingBuchungskreis - Kostenrechnungskreis zuordnen Zeile: Kostenrechnungskreis 9999 markieren im
linken Navigationsfenster Zuordnung: Buchungskreis mit Doppelklick auswhlen Button (F5) Buchungskreis 9999 eintragen Anmerkung:dem Kostenrechnungskreis darf nur der Buchungskreis 9999zugeordnet werden (da buchungskreisanaloger Kostenrechnungskreis; vgl. Definition des Kostenrechnungs-
kreises)Button (Sichern Strg+S) (Achtung: neuer Customizing-Auftrag!) Button (Zurck F3) biszum Bildschirm mit SAP Customizing Einfhrungsleitfaden (IMG)
2.1.2.2 Zuordnung Kostenrechnungskreis - Ergebnisbereich
... SAP Customizing Einfhrungsleitfaden Unternehmensstruktur Zuordnung Controlling(IMG-Aktivitt) Kostenrechnungskreis - Ergebnisbereich zuordnen in der Zeile fr den
Kostenrechnungskreis 9999 muss in der Spalte ERGB der definierte und aktivierte Ergebnisbereich SFHD (bzw.
Ihr individuelle Organisationsstruktur z.B. 8010) eingetragen werden Button (Sichern Strg+S) (Achtung:neuer Customizing-Auftrag!) Button (Zurck F3) bis zum Bildschirm mit SAP Customizing Einfh-
rungsleitfaden (IMG).
Damit im Rahmen der Anwendung die Ergebnisrechnung auch genutzt werden kann, muss zudem die Ergebnis-und Marktsegmentrechnung als eigenstndige Komponente innerhalb des Controllings aktiviert werden. Dafr istfolgende Customizing-Einstellung vorzunehmen:
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2.1.3 Controlling: Komponenten aktivieren
blicherweise durchlaufen Gemeinkosten zunchst die Kostenstellenrechnung, bevor sie in der Ergebnisrech-nung eindeutig einem Kunden oder einem Produkt zugerechnet werden knnen. Damit spter auch Bewegungs-daten aus anderen Applikationen in das CO-Modul ber die Kostenstellenrechnung in die Ergebnisrechnung(CO-PA) berfhrt werden knnen, muss zunchst die Kostenstellenrechnung aktiviert werden.
SAP Customizing Einfhrungsleitfaden Controlling Controlling allgemein Organisation (IMG-Aktivitt) Kostenrechnungskreis pflegen Kostenrechnungskreis pflegen (Doppelklick) Markieren Sie
den Kostenrechnungskreis 9999 Doppelklick tragen Sie in das Feld SFHD
ein Button (Sichern Strg+S) (Achtung: neuer Customizing-Auftrag). Beantworten Sie die Frage, ob dieseStandardhierarchie angelegt werden soll mit ja. Damit entsteht ein Hierarchie-Topknoten, dem spter alle Kos-tenstellen, die im System angelegt werden, zugeordnet werden mssen um fr die neu entstandene Stan-
dardhierarchie eine Bezeichnung zu vergeben, whlen Sie das Icon neben dem Feld KStellenStandardhier
und tragen Sie die Bezeichnung Top-Knoten SFHDein Button (Sichern Strg+S) Button (Zurck F3) im linken Navigationsfenster Komponenten aktivieren / Steuerungskennzeichen mit Doppelklick auswhlen Button neue Eintrge Geschftsjahr 2011 im Bereich Komponente aktivieren dieKostenstellenrechnung durch den Eintrag aktivieren weitere Kennzeichen
Abweichungen ankreuzen (zur Aktivierung der Abweichungsermittlung innerhalb des CO-PA Button(Sichern Strg+S) (Achtung: neuer Customizing-Auftrag!) Button (Zurck F3) bis zum Bildschirm mit
SAP Customizing Einfhrungsleitfaden (IMG).
Um die Ergebnisrechnung zu aktivieren whlen Sie SAP Customizing Einfhrungsleitfaden Controlling Ergebnis- und Marktsegmentrechnung Werteflsse im Ist Ergebnisrechnung aktivieren.Tragen Sie in der Spalte Aktivkennzeichen fr Ihren Ergebnisbereich SFHD den Wert 4 ein (= aktiv frkalkulatorische und buchhalterische Ergebnisrechnung) Button (Achtung: neuer Customizing-Auftrag!)Prfen Sie die Aktivierung, indem Sie erneut in die Kostenrechnungskreispflege einsteigen:
SAP Customizing Einfhrungsleitfaden Controlling Controlling allgemein Organisation(IMG-Aktivitt) Kostenrechnungskreis pflegen Kostenrechnungskreis pflegen (Doppelklick) Markieren Sieden Kostenrechnungskreis 9999 Doppelklick im linken Navigationsfenster Komponenten aktivieren /
Steuerungskennzeichen mit Doppelklick auswhlen. Im Bereich Komponente aktivieren muss dieErgebnisrechnung aktiviert sein. Das Feld ist jedoch nicht eingabebereit. Button (Zurck F3) bis zumBildschirm mit SAP Customizing Einfhrungsleitfaden (IMG).
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2.1.4 Nummernkreise fr CO-Belege pflegen
Alle Buchungen erzeugen im SAP R/3 System eine Belegnummer, unter der sie eindeutig auf der Datenbankabgelegt werden. Damit eine Buchung in der Kostenrechnung durchgefhrt bzw. aus einer Vorapplikation in dieKostenrechnung bernommen werden kann, mssen entsprechende Nummernintervalle fr die Belege angelegtund bestimmten Vorgngen im System zugewiesen werden.
SAP Customizing Einfhrungsleitfaden Controlling Controlling allgemein Organisation
Nummernkreise fr CO-Belege pflegen KostRechKreis: 9999 Button: (Pflegen) Menleiste: Gruppe einfgen (F6)Text: Relevante Vorgnge fr Istbuchungen und PlanungVon Num-
mer:0000000001Bis Nummer: 0000010000Button:
Den neuen Vorgang anhaken ( )
Markieren Sie mit dem Curser und dem Button: die folgenden Vorgnge (markierte Vorgnge erhalten eineblaue Schrift):COIN RKIB RKIU RKIV RKP1 RKP2 RKP3 RKP4 RKP5 RKP6 RKP7 RKPB RKU1RKU2 RKU3
Button: Button (Sichern Strg+S)Transportinformation ignorieren (Nummernkreise drfen generell nicht transportiert werden!)Button (Zurck F3) bis zum Bildschirm mit SAP Customizing Einfhrungsleitfaden (IMG)
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2.1.5 Planversionen pflegen
Damit Plandaten spter auf der Datenbank erfasst und gespeicht werden knnen, muss zunchst eineentsprechende Planversion angelegt und fr die Ergebnisrechnung sowie fr den Kostenrechnungskreisfreigegeben werden.
SAP Customizing Einfhrungsleitfaden Controlling Controlling allgemein Organisation Versionen pflegen Button (F5) Version: 999 Bezeichnung: Planungsversion SFHDSpaltePlan ankreuzen Button (Enter) Versionszeile markieren Einstellungen im Ergebnisbereich imlinken Navigationsbereich durch Doppelklick ffnen Version in Ergebnisbereich SFHD bernehmen? Ja
Kurstyp: M Ableitungsdatum: 01.01.2011 Button (Sichern Strg+S) (Achtung: neuer Customizing-Auftrag!)Button (Zurck F3) bis zum Bildschirm mit SAP Customizing Einfhrungsleitfaden (IMG)
SAP Customizing Einfhrungsleitfaden Controlling Controlling allgemein Organisation Versionen pflegen Version: 999 markieren Einstellungen im Kostenrechnungskreis im linkenNavigationsbereich durch Doppelklick ffnen Version in KoKrs 9999 bernehmen? Ja Version 999markieren Einstellungen pro Geschftsjahr Button (F5) Geschftsjahr: 2011 KennzeichenPlanintegration aktivieren Kennzeichen Kopieren erlaubt aktivieren Kurstyp: MWertstellungsdatum:
01.01.2011 Button (Sichern Strg+S) (Achtung: vorherigen Customizing-Auftrag verwenden!) Button(Zurck F3) bis zum Bildschirm mit SAP Customizing Einfhrungsleitfaden (IMG)
Damit sind vorerst alle notwendigen Customizing-Einstellungen im Rechnungswesen vorgenommen.
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2.2 Logistik
Zumindest die Einrichtung des Buchungskreises aus dem Bereich Rechnungswesen muss abgeschlossen sein,damit die nachfolgend beschriebenen Customizing-Einstellungen vorgenommen werden knnen.
Wie im Rechnungswesen muss auch im Logistikbereich die Organisationsstruktur des Unternehmens im SAPR/3 System vollstndig abgebildet werden. Dabei soll im SD (Sales & Distribution) folgende fr das integrierteGeschftsszenario vereinfachte Struktur definiert werden:
Im MM (Material Management) wird die nachfolgende Struktur fr die Abbildung des integriertenGeschftsszenarios verwendet:
Dazu sind nachfolgend beschriebene Einstellungen vorzunehmen.
Buchungskreis9999
Vertriebsweg 91 Vertriebsweg 92
Verkaufs-organisation 9992
Verkaufs-organisation 9993
Verkaufs-organisation 9991
Sparte 00
Buchungskreis9999
Vertriebsweg 91
Verkaufs-organisation 9991
Verkaufs-organisation 9993
Vertriebsweg 91
Verkaufs-organisation 9992
Werk9999
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2.2.1 Definition der Unternehmensstruktur
2.2.1.1 Verkaufsorganisationen anlegen
SAP Men Werkzeuge Customizing IMG SPRO-Projektbearbeitung Projekt SFHD mit Doppel-klick auswhlen SAP Customizing Einfhrungsleitfaden Unternehmensstruktur
Definition Vertrieb (IMG-Aktivitt) Verkaufsorganisation definieren, kopieren, lschen, prfen. Fenster Aktion auswhlen: Doppelklick auf die gesamte Zeile Verkaufsorganisation definieren Button:
(F5) Verkaufsorganisation: 9991 NordDE/SFHD Statistikwhrung: EURVerk.org. Kalender:
01 Button: (Sichern Strg+S) Warnung zur nderung der Whrung ignorieren Fenster Adressebearbeiten: 9991 Anrede: Firma Name: Verkaufsorganisation Norddeutschland Strasse/Hausnummer: Luisenstrasse 10 (Achtung zwei getrennte Felder!) Postleitzahl/Ort: 24248MnkebergLand: DERegion: 01 (bernehmen, Enter)Button (Zurck F3)
Analog ist fr die Verkaufsorganisationen 9992und 9993mit folgenden Werten zu verfahren
Verkaufsorganisation: 9992 SdDE/SFHD Statistikwhrung: EURVerk.org. Kalender: 01Button:(Sichern Strg+S) Fenster Adresse bearbeiten: 9992 Anrede: Firma Name: VerkaufsorganisationSddeutschlandStrasse/Hausnummer: Burgstrasse 5Postleitzahl/Ort: 80333 MnchenLand: DERegion: 09 (bernehmen, Enter)Button (Zurck F3)
Verkaufsorganisation: 9993 WestDE/SFHD Statistikwhrung: EURVerk.org. Kalender: 01Button:(Sichern Strg+S) Fenster Adresse bearbeiten: 9993 Anrede: Firma Name: VerkaufsorganisationWestdeutschland Strasse/Hausnummer: Domstrasse 124Postleitzahl/Ort: 50467 Kln Land: DERegion: 05 (bernehmen, Enter)
Button: (Sichern Strg+S) (Achtung: neuer Customizing-Auftrag!) Button (Zurck F3) zum SAPCustomizing Einfhrungsleitfaden
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2.2.1.2 Vertriebswege anlegen
... Vertrieb (IMG-Aktivitt) Vertriebsweg definieren, kopieren, lschen, prfen. Fenster Aktionauswhlen: Doppelklick auf die gesamte Zeile Vertriebsweg definieren Button: (F5)1. ZeileSpalte Vertriebsweg: 91Spalte Bezeichnung: Grosshandel/SFHD2. ZeileSpalte Vertriebsweg: 92Spalte Bezeichnung: Endkd.verk./SFHD
Button: (Sichern Strg+S) (Achtung: neuer Customizing-Auftrag!) Zurck zum: SAP CustomizingEinfhrungsleitfaden
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2.2.1.3 Werk kopieren
SAP Customizing Einfhrungsleitfaden Unternehmensstruktur Definition Logistik allgemein(IMG-Aktivitt) Werk definieren, kopieren, lschen, prfen. Fenster Aktion auswhlen: Doppelklick auf die
gesamte Zeile Werk kopieren, lschen, prfen Button (OrgObjekt kopieren F6) Tabellen werdengelesen Kopieren von Werk: 1000nach Werk: 9999 (bernehmen, Enter) Meldung zum Transportvon Nummernkreisen mit ENTER ignorieren Achtung: neuer Customizing-Auftrag!Button (Zurck F3)Fenster Aktion auswhlen: Doppelklick auf die gesamte Zeile Werk definieren Werk 9999 auswhlenund Bezeichnung ndern in Werk SFHD Sichern Zurck zum: SAP Customizing Einfhrungsleitfa-
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2.2.2 Zuordnung der Unternehmensstrukturen
2.2.2.1 Zuordung Verkaufsorganisation Buchungskreis
... Unternehmensstruktur Zuordnung Vertrieb (IMG-Aktivitt) Verkaufsorganisation Buchungskreis zuordnen (Anmerkung: links stehen die Buchungskreise abfallend nach Zahlen/Buchstabensortiert, rechts unterhalb - mit entsprechenden Verbindungslinien gekennzeichnet - stehen die Verkaufsorga-nisationen; neu angelegte Verkaufsorganisationen, die noch nicht zugeordnet sind, erscheinen nicht.) Cursorauf Buchungskreis 9999 positionieren (ggf. zur Navigation nach unten: scroll-Leiste verwenden) Button:
(F2)Auswahl:
entsprechend fr 9992, 9993 (bernehmen, Enter) Button: (Sichern Strg+S) (Achtung: neuerCustomizing-Auftrag!)Zurck zum: SAP Customizing Einfhrungsleitfaden
6 Fr den Fall, dass eine Verkaufsorganisation falsch zugeordnet wurde und umgehngt werden soll, ist wiefolgt vorzugehen:
Cursor auf: Verkaufsorganisationen (BSP: ) Button: Cursor auf: gewnschter
BuchungskreisButton:
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2.2.2.2 Zuordnung Vertriebsweg Verkaufsorganisation
... Unternehmensstruktur Zuordnung Vertrieb (IMG-Aktivitt) Vertriebsweg Verkaufsorganisationen zuordnen (Anmerkung: links stehen die Verkaufsorganisationen abfallend nachZahlen/ Buchstaben sortiert, rechts unterhalb - mit entsprechenden Verbindungslinien gekennzeichnet - stehendie Vertriebswege; neu angelegte Vertriebswege, die noch nicht zugeordnet sind, erscheinen nicht) Cursor aufVerkaufsorganisation 9991 positionieren (ggf. zur Navigation nach unten: scroll-Leiste verwenden) Button:
(F2) Auswahl: und entsprechend analog fr Verkaufs-
organisationen 9992, 9993 (bernehmen, Enter) Button: (Sichern Strg+S) (Achtung: neuerCustomizing-Auftrag!)Zurck zum: SAP Customizing Einfhrungsleitfaden
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2.2.2.3 Zuordnung Sparte - Verkaufsorganisation
... Unternehmensstruktur Zuordnung Vertrieb (IMG-Aktivitt) Sparte Verkaufsorganisationen zuordnen Cursor auf Verkaufsorganisation 9991 positionieren (ggf. zur Navigationnach unten: scroll-Leiste verwenden)Button: (F2)Auswahl:
entsprechend analog fr Verkaufsorganisationen 9992, 9993 (bernehmen, Enter) Button: (SichernStrg+S) (Achtung: neuer Customizing-Auftrag!)Zurck zum: SAP Customizing Einfhrungsleitfaden
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2.2.2.4 Vertriebsbereich bilden
... Unternehmensstruktur Zuordnung Vertrieb (IMG-Aktivitt) Vertriebsbereich bilden Cursor auf Verkaufsorganisation 9991 positionieren (ggf. zur Navigation nach unten: scroll-Leiste verwenden) Button: (F2) Auswahl: und Cursor auf Vertriebsweg 91positionieren Button: (F2) Auswahl: (bernehmen, Enter) Cursor auf Vertriebsweg 92 positionieren Button: (F2) Auswahl:
(bernehmen, Enter) entsprechend analog fr Verkaufsorganisationen 9992, 9993 Button: (SichernStrg+S) (Achtung: neuer Customizing-Auftrag!) Zurck zum: SAP Customizing EinfhrungsleitfadenZurck zum: SAP Men
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2.2.2.5 Zuordnung Werk Buchungskreis
SAP Men Werkzeuge Customizing IMG SPRO-Projektbearbeitung Projekt SFHD auswhlen SAP Customizing Einfhrungsleitfaden Unternehmensstruktur
Zuordnung Logistik Allgemein (IMG-Aktivitt) Werk Buchungskreis zuordnen1. Alte Zuordnung lschen:Um die bisherige IDES-Werkszuordnung zum Buchungskreis 1000 (das Werk 1000 war Kopiervorlage undursprnglich dem Buchungskreis 1000 zugeordnent) zu lschen, zunchst den Cursor auf Werk 9999 imBuchungskreis 1000 positionieren Button: Lschen (Umsch+F2) Lschung trotz Bewertungsmodifikations-konstante mit Ja besttigenHinweis zur Kontenfindung ignorieren.2. Neuzuordnung:Cursor auf Buchungskreis 9999 positionieren (ggf. zur Navigation nach unten: scroll-Leiste verwenden) Button: (F2)Auswahl: 9999 Werk SFHDButton (bernehmen, Enter)
Button: (Sichern Strg+S) (Achtung: neuer Customizing-Auftrag!)Zurck zum: SAP Customizing Einfhrungsleitfaden
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2.2.2.6 Zuordnung Werk Bewertungskreis lsen
Da das Werk 1000 als Kopiervorlage fr das Werk 9999 verwendet wurde, mssen noch kopierte Customizing-Einstellungen gelscht werden, die im integrierten Geschftsszenario nicht relevant sind:
SAP Customizing Einfhrungsleitfaden Unternehmensstruktur Zuordnung Logistik Allgemein (IMG-Aktivitt) Werk/Bewertungskreis Sparte Geschftsbereich zuordnen Option: Bewertungskreis
Sparte auswhlenalle Eintrge zum Bewertungskreis 9999 markieren Lschen Sie die markierten Eintrge
(Men: Bearbeiten Lschen) Button: (Sichern Strg+S) (Achtung: neuer Customizing-Auftrag!) Button (Zurck F3)Option Werk/Bewertungskreis Sparte auswhlen alle Eintrge zum Werk 9999 markieren Lschen Sie die
markierten Eintrge (Men: Bearbeiten Lschen) Button: (Sichern Strg+S) (Achtung: gleichenCustomizing-Auftrag verwenden!) Button (Zurck F3) Zurck zum: SAP Customizing Einfh-rungsleitfaden
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2.2.2.7 Zuordnung Verkaufsorganisation/Vertriebsweg Werk
SAP Customizing Einfhrungsleitfaden Unternehmensstruktur Zuordnung Vertrieb (IMG-Aktivitt) Verkaufsorganisation Vertriebsweg Werk zuordnen Cursor auf Verkaufsorganisation/Vertriebsweg 9991/91 positionieren (ggf. zur Navigation nach unten: scroll-Leiste verwenden) Button:(F2)Auswahl: 1000 Werk HamburgButton (bernehmen, Enter).Zuordnung fr Verkaufsorganisation/Vertriebsweg 9991/92 wiederholen Zuordnung frVerkaufsorganisation/Vertriebsweg 9992/91 wiederholen Zuordnung fr Verkaufsorganisation/Vertriebsweg9992/92 wiederholen Zuordnung fr Verkaufsorganisation/Vertriebsweg 9993/91 wiederholenZuordnung frVerkaufsorganisation/Vertriebsweg 9993/92 wiederholen
Button: (Sichern Strg+S) (Achtung: neuer Customizing-Auftrag!)Zurck zum: SAP Customizing Einfhrungsleitfaden
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2.2.2.8 Aktivierung der Preisfindung (Kalkulationsschema)
SAP Customizing Einfhrungsleitfaden Vertrieb Grundfunktionen Preisfindung Steue-rung der Preisfindung (IMG-Aktivitt) Kalkulationsschemata definieren und zuordnen Fenster Aktionauswhlen: Kalkulationsschemaermittlung festlegen markieren, mit Button (F2) besttigen Button: (F5) whlenGeben Sie folgende Zeilen neu ein:
VrOrg VWeg SP BeSm KuSm Kal.Sm KArt
9991 91 00 A 1 RVAA01 PR00
9991 92 00 A 1 RVAA01 PR00
9992 91 00 A 1 RVAA01 PR009992 92 00 A 1 RVAA01 PR00
9993 91 00 A 1 RVAA01 PR00
9993 92 00 A 1 RVAA01 PR00
Button: (Sichern Strg+S) (Achtung: neuer Customizing-Auftrag!)Zurck zum: SAP Customizing Einfhrungsleitfaden
Damit sind fr die Abbildung der Organisationsstruktur alle im SD und MM notwendigen Customizing-Einstellungen vorgenommen und die entsprechenden Stammdaten knnen in der Anwendung angelegt
werden.
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3 Berichtsdefinition
Um die im Rahmen des integrierten Geschftsszenarios erfassten Daten auswerten zu knnen, soll einentsprechender Bericht im Rahmen der Ergebnis- und Marktsegmentechnung mit folgendem Berichtslayoutdefiniert werden.
Die fr die Erstellung eines solchen Berichts notwendigen Schritte sollen im folgenden detailliert beschriebenwerden. Dabei soll zunchst ein Formular als Layoutentwurf erstellt werden, das spter fr den entsprechendenBericht als Vorgabe verwendet werden kann.
3.1 Setzen des Ergebnisbereichs in der R/3 Anwendung
Berichte und Berichtsformulare sind in der Ergebnisrechnung einem bestimmten Ergebnisbereich zugeordnet.Der Ergebnisbereich, der bearbeitet werden sollen, muss dem R/3 System nach jeder Neuanmeldung explizit
durch das Setzen des Ergebnisbereichs, sptestens aber beim Arbeiten im Bereich der Ergebnisrechnung,mitgeteilt oder in den Eigenen Daten (User-abhngig) als Vorschlagswert eingepflegt werden.
Manuelles Setzen nach einer Neuanmeldung am System SAP Men Einstiegsbild Rechnungswesen Controlling Ergebnisrechnung u.Marktsegmentrechnung Umfeld KEBC ErgBereich setzten Ergebnisbereich: SFHDButton OK(Enter).(Anmerkung: die mandantenabhngigen Tabelleneintrgen werden generiert.)
Vorschlagswert definieren
Diese Einstellung kann auch benutzerabhngig gesichert werden (verwenden Sie dafr den Button ) und wirddann als Vorschlagswert verwendet.
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Die Benutzereinstellung knnen Sie jederzeit in Ihre Benutzervorgaben bernehmen. Dann wird der Wert SFHDin allen Felder mit dem Namen Ergebnisbereich als Vorschlagswert verwendet. Whlen Sie dafr in derMenleiste: System Benutzervorgaben Eigene Daten und tragen Sie in der Spalte Parameter dieentsprechende Parameter-ID (= ERB) mit dem Wert SFHD ein und sichern Sie Ihre Einstellungen.
Hinweis:zur Ermittlung des technischen Names fr das Feld Ergebnisbereich einfach in der Transaktion KEBC(Ergebnisbereich setzen) den Cursor im Feld Ergebnisbereich positionieren und F1 drcken Button
Technische Info anklickenParameter-ID = ERB).
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3.2 Erstellung eines Formulars
SAP R/3 Einstiegsbild (Easy Access) Rechnungswesen Controlling Ergebnisrechnung &Marktsegmentrechnung Informationssystem Bericht definieren KE31 Ergebnisbericht anlegen Button Formular: DBRECHNFH Langtext: DB-Rechn. SFHD Struktur: Zwei Koordinaten(Matrix)Button .Ein Vorschlagslayout fr ein Formular wird vom System mit vier Spalten, einer Schlsselspalte, vier Zeilen undeiner Kopfzeile generiert und kann nun den Anforderungen entsprechend bearbeitet werden.
3.2.1 Allgemeine SelektionFr den Zugriff auf die Datenbank bentigt das R/3 System eine allgemeine Einschrnkung des Datenmaterial,um einen Auswertungsbericht ausfhren zu knnen. Die Merkmale, die im Rahmen dieser Allgemeinen Selektionzur Dateneinschrnkung verwendet werden, gelten fr alle Zeilen und Spalten des Formulars/ Berichtsbergreifend.Die Allgemeine Selektion wird definiert unter Bearbeiten Allg. Selektion Allgemeine Selektionen. AlsMerkmal sollen hier Geschftsjahr und Kostenrechnungskreis als verfgbares Merkmale im rechten Bildteilmarkiert und mit Hilfe der Ikone in die ausgewhlten Merkmalebernommen werden .Anschliessend sind folgende Merkmalswerte einzutragen:
Geschftsjahr: aktivieren Sie die Option Variable ( ) durch Ankreuzen und tragen Sie als lokale Variable
den Wert GJAHR ein. (Anmerkung: wenn hier ein fester Wert, bspw. 2009, eingetragen wird, muss das Formularim folgenden Jahr (2010) berarbeitet werden. Durch die Variable whlt das System automatisch die Daten desaktuellen Geschftsjahres)Kostenrechnungskreis : 9999 prfenbesttigen.
WichtigerHinweisDas Formular kann erst abgespeichert werden, wenn die Allgemeine Selektion, sowie mindestens eine Spalteund mindestens eine Zeile definiert sind. (Bitte auch Punkt 3.2.4 beachten!)Auch wenn in der nachfolgenden Beschreibung zuerst alle Spalten- und dann alle Zeilendefinitionen dargestelltwerden, empfiehlt es sich, zuerst wenigstens eine Spalte (vgl. 3.2.2) und eine Zeile (vgl. 3.2.2.1 bzw.
3.2.2.2) (mit entsprechenden Merkmalsausprgung) anzulegen und das Formular anschlieen einmal zusichern.Dann ist eine Zwischenspeicherung nach allen weiteren Bearbeitungsschritten jederzeit mglich.
Erstellen Sie bitte einen Transportauftrag fr Ihr neu angelegtes Formular. Da das Berichtswesen keineCustomizing-Einstellung ist, mssen Sie manuell einen Transportauftrag generieren. Whlen Sie dazu im MenFormular Formular transportieren, besttigen Sie die angebotene Auswahl abhngiger Objekte mit weiter
und whlen Sie die Ikone , um einen neuen Transportauftrag anzulegen. Vergeben Sie als Kurzbeschreibungfr den Auftrag SFHD: Ergebnisbericht Formular anlegen.
3.2.2 Spalten bearbeiten
Zunchst sollte der Name der Schlsselspalte (darunter werden spter die einzelnen Wertfelder aufgelistet)durch einen Doppelklick auf den Text Schlsselspalte gendert werden. Als Kurztext soll Kosten/DB, alsmittellanger Text Kosten u. Deckungsb. und als Langtext Kosten und Deckungsbeitrge eingetragen werden.
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Da die Spalte nicht ausreichend breit fr den langen Text ist, kann die Spaltenbreite ber Formatierungen SpalteSpaltenbreite von 20 auf 35 erhht werden.
Die brigen Spalten sollten wie folgt bearbeitet werden (am besten die grafische Darstellung auf Seite 3 zu Hilfenehmen!):
3.2.2.1 Fr die Planspalten (Spalte 1, 3, 5 und 7)
Text Spalte 1 Doppelklick Merkmalsbersicht markieren (der Datenbestand soll fr die Monate Januarbis Mrz eingeschrnkt werden, daher handelt es sich um ein Merkmal) OK folgende Merkmale sind ausden Verfgbarenin die Ausgewhltenzu bernehmen: Plan/Istkennzeichen und Periode (durch diese Merkmalesoll der Datenbestand fr diese Spalte reduziert werden) folgende Merkmalswerte sind einzutragen: Plan/Istkennzeichen 1 (Planwerte) Periode: 001 bis: 003 Symbol Text ndern die Vorschlge fr denSpaltentext sind wie folgt zu berschreiben: kurz: 1.Qua.Plan, mittel: 1. Quartal Plan, lang: 1. Quartal PlanOK.
Hinweis:damit der Mitteltext eingeblendet wird, muss ber Formatierung alle Spalten Textlnge der mittlere Textaktiviert werden.Damit alle Texte gut lesbar sind, muss die Spaltenbreite unter Formatierungen Spalte Spaltenbreite auf
17 erweitert werden.Damit in den Spalten keine Dezimalstellen verwendet werden, muss der Cursor auf der Spalte 1.Quartalpositioniert werden und unter Formatierungen Zahlenformat das Skalierungsformat 1 und dasDezimalstellenformat 0 eingestellt werden. Mit den brigen Spalten ist analog zu verfahren.
Fr Spalten 3, 5 und 7 wird analog verfahren, allerdings mssen fr den Merkmalswert Periode die Werte 004bis 006, 007 bis 009 sowie 010 bis 012 eingetragen und der Text in 2. bis 4. Quartal Plan gendertwerden.
Hinweis:Weitere Spalten erhlt man durch einen Doppelklick auf die Punkte in der Spaltentitel-Zeile.Weitere Spalten (zwischen bereits bestehende Spalten) knnen einfgen werden, wenn Sie den Cursor auf dieSpalte positionieren vor der eine Spalte eingefgt werden soll und dann im Men whlen Bearbeiten ElementElement einfgenMerkmalsbersicht.
3.2.2.2 Fr die Istwerte (Spalten 2, 4, 6 und 8)
Fr die Istwerte werden die Spalten 2, 4, 6 und 8 angelegt. Exemplarisch wird hier die Spalte fr die Istwerte des
ersten Quartals beschrieben:
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Text Spalte 2 Doppelklick Merkmalsbersicht markieren OK folgende Merkmale sind aus denVerfgbaren in die Ausgewhlten zu bernehmen: Plan/Istkennzeichen und Periode folgende Merkmalswertesind einzutragen: Plan/ Istkennzeichen 0 (Istwerte) Periode: 001 bis: 003 Symbol Text ndern dieVorschlge fr den Spaltentext sind wie folgt zu berschreiben: kurz/mittel/lang: 1.Quartal.
Hinweis:damit der Mitteltext eingeblendet wird, muss ber Formatierung alle Spalten Textlnge der mittlere Textaktiviert werden.Damit alle Texte gut lesbar sind, muss die Spaltenbreite unter Formatierungen Spalte Spaltenbreite auf17 erweitert werden.Damit in den Spalten keine Dezimalstellen verwendet werden, muss der Cursor auf der Spalte 1.Quartalpositioniert werden und unter Formatierungen Zahlenformat das Skalierungsformat 1 und dasDezimalstellenformat 0 eingestellt werden. Mit den brigen Spalten ist analog zu verfahren.
Fr Spalten 2, 4 und 6 wird analog verfahren, allerdings mssen fr den Merkmalswert Periode die Werte 004bis 006, 007 bis 009 sowie 010 bis 012 eingetragen und der Text in 2. bis 4. Quartal gendert werden.
Hinweis:Weitere Spalten erhlt man durch einen Doppelklick auf die Punkte in der Spaltentitel-Zeile.Weitere Spalten (zwischen bereits bestehende Spalten) knnen einfgen werden, wenn Sie den Cursor auf die
Spalte positionieren vor der eine Spalte eingefgt werden soll und dann im Men whlen Bearbeiten ElementElement einfgenMerkmalsbersicht.
3.2.2.3 Summenspalten
Die Spalte 9 soll eine Summenspalte fr die Planwerte sein und wird folgendermaen bearbeitet: Doppelklickauf ... Formel auswhlen Button OK Button anklicken Button + anklicken Button
anklicken Button + anklicken Button anklicken Button + anklicken Button
anklickenFormel auf Syntaxfehler prfen lassen durch Anklicken des Button Button OK
Texte:kurz : Ges.Pl.akt., mittel: Ges.Plan akt. J., lang: Gesamt Plan aktuelles JahrButton OK.
Die Spalte 10 soll eine Summenspalte fr die Istwerte sein und wird folgendermaen bearbeitet: Doppelklickauf ... Formel auswhlen Button OK Button anklicken Button + anklicken Button
anklicken Button + anklicken Button anklicken Button + anklicken Button
anklickenFormel auf Syntaxfehler prfen lassen durch Anklicken des Button Button OKTexte:kurz : Ges.akt.J., mittel: Ges. akt. Jahr, lang: Gesamt aktuelles JahrButton OK.
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3.2.3 Zeilen bearbeiten
In der Schlsselspalte werden nun die einzelnen Zeilen fr die unterschiedlichen Wertfelder definiert. Wie bei denSpalten auch, knnen die Zeilen durch einen Doppelklick auf die Vorschlagszeilen eins bis vier bzw. auf diegepunktete Linie definiert werden. Leerzeilen knnen ber Bearbeiten Zeilen Leerzeile einfgeneingesetzt werden. Dabei wird die neue Zeile immer oberhalb der gerade markierten Zeile eingefgt. Ausserdemkann das Formular durch Trennlinien (ber Bearbeiten Zeilen Trennlinie einfgen Zeichenfolge derTrennlinie -- OK spaltengerechte Aufbereitung der Trennlinie OK ) optisch klarer gestaltet werden.Auch die Trennlinie wird oberhalb der gerade markierten Zeile eingefgt. Zeilen fr Zwischensummen oderbesonders wichtige Zeilen knnen farblich hervorgehoben werden ber FormatierungenFarbeinstellung.
Folgende Wertfelder sollen in den Zeilen definiert und vom System fr die einzelnen Spalten mit den ent-sprechenden Werten gefllt werden:
Zeile 1 Doppelklick Wertfeld mit Merkmal Wertfeld: VVIQT Fakturierte Menge inVerkaufsmengeneinheiten kein Merkmal Kurztext: Menge (Button: Kurztext kopieren) besttigen
Zeile 2 Trennlinie einfgen (Beschreibung siehe oben)
Zeile 3 Doppelklick Wertfeld mit Merkmal Wertfeld: VV010 kein Merkmal Kurztext: Erls (Button:Kurztext kopieren) besttigen. Zeilenhervorhebung (Vorgehen siehe oben) mit der Farbe freingefgte Zeilen (grn)
Zeile 4 Wertfeld mit Merkmal Wertfeld: VV070kein Merkmal Kurztext: Skonto Kurztext kopierenbesttigen
Zeile 5 Wertfeld m. Merkmal Wertfeld: VV090kein Merkmal Kurztext: Bonus Kurztext kopierenbesttigen
Zeile 6 Wertfeld m. Merkmal Wertfeld: VV095kein Merkmal Kurztext: sonst. ES., mittellanger Text:sonstige Erlsschml.besttigen
Zeile 7 Trennlinie einfgen
Zeile 8 Doppelklick Formel folgende Buttons anklicken: Y002, -, (, Y003, +,Y004, +, Y005,) Prfen OK Kurztext: Nettoerls Kurztext kopieren besttigen. Zeilenhervorhebungmit der Farbe fr Zwischensummen (hellgelb) FormatierungFarbeinstellung
Zeile 9 Wertfeld m. Merkmal Wertfeld: VV150 kein Merkmal Kurztext: Kprop, mittel: Kprop/Mat.-
einsatz, lang: Kprop/Materialeinsatz besttigen. Einstellung der Zeilentextart Langtext(Formatierungen alle ZeilenTextlnge)
Zeile 10 Wertfeld m. Merkmal Wertfeld: VV180 kein Merkmal Kurztext: Fert.prop., mittel:Fertigungskost. prop., lang: Fertigungskosten prop.besttigen
Zeile 11 Wertfeld m. Merkmal Wertfeld: VV210 kein Merkmal Kurztext: Masch.std., mittel:Maschinenstd. prop, lang: Maschinenstunden prop. besttigen
Zeile 12 Trennlinie einfgen
Zeile 13 Formelfolgende Buttons anklicken: Y006, -, (, Y007, +,Y008, +, Y009, ) prfenOKKurztext: DB1, mittel: Deckungsbeitrag 1, lang: Deckungsbeitrag 1 besttigen Zeilenher-vorhebung mit der Farbe fr Hervorhebung (trkis).
Zeile 14 Wertfeld m. Merkmal
Wertfeld: VV170
kein Merkmal
Kurztext: Fert. fix, mittel: Fertigungsk.fix, lang: Fertigungskosten fixbesttigen
Zeile 15 Wertfeld m. Merkmal Wertfeld: VV200kein Merkmal Kurztext: Masch. fix., mittellanger Text:Maschinenstd. fix, Langtext: Maschinenstunden fix besttigen
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Zeile 16 Wertfeld m. Merkmal Wertfeld: VV380 kein Merkmal Kurztext: Marketing, mittel:Marketingkosten, lang: Marketingkosten (CO-OM)besttigen
Zeile 17 Wertfeld m. Merkmal Wertfeld: VV480 kein Merkmal Kurztext: Wartung, mittel:Instandhaltung, lang: Instandhaltungskostenbesttigen
Zeile 18 Trennlinie einfgen
Zeile 19 Formel folgende Buttons anklicken: Y010, -, (, Y011, +,Y012, +, Y013,+ Y014, ) prfen OK Kurztext: DB2, mittel: Deckungsbeitrag 2, lang: Deckungsbeitrag 2 besttigen Zeilenhervorhebung mit der Farbe fr Hervorhebung (trkis).
Zeile 20 Wertfeld m. Merkmal Wertfeld: VV370 kein Merkmal Kurztext: Verw.K., mittel:Verwaltungskosten, lang: Verwaltungsgemeinkosten (CO-OM)besttigen
Zeile 21 Wertfeld m. Merkmal Wertfeld: VV390 kein Merkmal Kurztext: Vertr. K., mittel:Vertriebskosten, lang: Vertriebsgemeinkosten (CO-OM)besttigen
Zeile 22 Wertfeld m. Merkmal Wertfeld: VV290 kein Merkmal Kurztext: Preisabw., mittel:Preisabweichungen, lang: Preisabweichungenbesttigen
Zeile 23 Trennlinie einfgen
Zeile 24 Formelfolgende Buttons anklicken: Y015, -, (, Y016, +,Y017, +, Y018, ) prfenOK Kurztext: Ergebnis Kurztext kopieren besttigen Zeilenhervorhebung mit der Farbefr Summen (gelb).
Zeile 25 Leerzeile einfgen
Zeile 26 Formel folgende Buttons anklicken: (, Y010, /, Y002, ), *, 100 prfen OK
Kurztext: DB(U) in %, mittel: DB(U) in %, lang: DB(U) in % OK in den Feldern Spalte:Ges.Planakt. J. / Zeile DB(U) in % und Spalte:Ges. akt. J. / Zeile DB(U) in % treffen zwei Formeln aufeinander (Formelkonflikt). Fr diese Felder muss eine Formelprioritt definiert werden, damit dasSystem einen Zahlenwert einfgen kann: Doppelklick auf das jeweilige Feld FormelpriorittfestlegenErgebnis aus Spaltenformel OK
Zeile 27 Formel folgende Buttons anklicken: Y007, +, Y008, +, Y009 prfen OK Kurztext:prop. Kost., mittel: prop. Kosten, lang: prop. Kosten OK
Zeile 28 Formel folgende Buttons anklicken: Y011, +, Y012, +, Y013 +, Y014 +, Y016 +,Y017 +, Y018 prfen OK Kurztext: fixe Kost., mittel: fixe Kosten, lang: fixe Kosten OK
Zeile 29 Formelfolgende Buttons anklicken: Y010, /, Y002 prfen OK Kurztext: DB(U), mittel:DB(U) , lang: DB(U) OK in den Feldern Spalte:Ges.Plan akt. J. / Zeile DB(U) undSpalte:Ges. akt. J. / Zeile DB(U) treffen zwei Formeln auf einander (Formelkonflikt). Fr dieseFelder muss eine Formelprioritt definiert werden, damit das System einen Zahlenwert einfgenkann: Doppelklick auf das jeweilige Feld Formelprioritt festlegen Ergebnis aus SpaltenformelOK
Zeile 30 Leerzeile einfgen
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Zeile 31 Formel folgende Buttons anklicken: Y022 (fixe Kosten), /, Y023 (DB(U) prfen OK Kurztext: ErlsBEP, mittel: Erls (BEP) , lang: Erls (BEP) OK in den Feldern Spalte:Ges.Planakt. J. / Zeile DB(U) und Spalte:Ges. akt. J. / Zeile DB(U) treffen zwei Formeln auf einander(Formelkonflikt). Fr diese Felder muss eine Formelprioritt definiert werden, damit das Systemeinen Zahlenwert einfgen kann: Doppelklick auf Ges.Plan akt. Formelprioritt festlegen Ergebnis aus SpaltenformelOK fr die Felder aus den Istspalten ergibt sich in dieser Zeile keinbetriebswirtschaftlich sinnvoller Wert. Daher werden diese Felder deaktivier: Doppelklick auf dasjeweilige Feldinaktiv auswhlenOK (trotzdem Spaltenformel)
Zeile 32 Leerzeile einfgen
Zeile 33 Formel folgende Buttons anklicken: (, (, Y002 (Erls), -, Y024 (ErlsBEP), ), /, Y002
(Erls), ), *, 100 prfen OK Kurztext: SK in%, mittel: Sicherh.-koeff. in %, lang:Sicherheitskoeffizient in % OK in den Feldern Spalte:Ges.Plan akt. J. / Zeile DB(U) undSpalte:Ges. akt. J. / Zeile DB(U) treffen zwei Formeln auf einander (Formelkonflikt). Fr dieseFelder muss eine Formelprioritt definiert werden, damit das System einen Zahlenwert einfgenkann: Doppelklick auf Ges.Plan akt. Formelprioritt festlegen Ergebnis aus Spaltenformel OK fr die Felder aus den Istspalten ergibt sich in dieser Zeile kein betriebswirtschaftlichsinnvoller Wert. Daher werden diese Felder deaktivier: Doppelklick auf das jeweilige Feld inaktivauswhlenOK OK (trotzdem Spaltenformel)
Die Zeilen 27, 28 und 29 sollen im Bericht als Berechnungsgrundlage fr die nachfolgenden Zeilen zur Verfgung
stehen, jedoch nicht sichtbar sein. Daher werden die drei Zeilen jeweils mit dem Cursor markiert und unter Be-arbeitenZeilenZeile ausblenden aus dem Bericht geblendet.
Sichern Sie Ihre Eingaben!Falls Sie noch keinen Transportauftrag generiert haben, holen Sie dies bitte nach. Da das Berichtswesen keineCustomizing-Einstellung ist, mssen Sie manuell einen Transportauftrag generieren. Whlen Sie dazu im MenFormular Formular transportieren, besttigen Sie die angebotene Auswahl abhngiger Objekte mit weiter
und whlen Sie die Ikone , um einen neuen Transportauftrag anzulegen. Vergeben Sie als Kurzbeschreibungfr den Auftrag SFHD: Ergebnisbericht Formular anlegen.Falls Sie bereits einen Transportauftrag generiert haben, whlen Sie bitte im Men Formular Formulartransportieren, besttigen Sie die angebotene Auswahl abhngiger Objekte mit weiter und whlen Ihren bereitsangelegten Transportauftrag aus (F4), sofern dieser nicht bereits als Vorschlagswert angeboten wird.
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3.2.4 Gestaltung der Aufrissliste
Sind alle Zeilen und Spalten definiert, knnen mit Hilfe der Aufrissliste besonders wichtige Wertfelder, bspw. eineentscheidungsrelevante Kennzahl (Deckungsbeitrag 1), detailliert nach Merkmalswerten (z.B. Kunden, Produkte)dargestellt werden. Das R/3 System bietet eine solche Aufrissliste als Vorschlag automatisch bei der erstenFormular-Speicherung an. Diese kann zunchst bei der erstmaligen Speicherung bernommen werden oder erstspter an die jeweilige Anforderung angepasst werden. Bearbeitet wird die Liste ber Zustze AufrisslisteanzeigenZeilen/Spalten auswhlen.Durch Positionieren des Cursors jeweils auf der Zeile Deckungsbeitrag 1 und Markierung dieser Zeilen durchdas Icon wird die Zeile in die Aufrissliste aufgenommen. Ebenso sind die Zeilen, DB(U) in %, Erls (BEP)
und Sicherh.-koeff. in % zu markieren und ber den Button Auswahl bernehmen in die Aufrissliste zubernehmen. Die beiden Summenspalten sollen ebenfalls bernommen werden.
Hinweis:Wurden mehrere Zeilen als Wertfelder in die Aufrissliste bernommen, kann innerhalb der Aufrissliste durch die
Icons ;und
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... Ergebnisbericht anlegen: Einstieg Bericht: DBRECHNFH01 Langtext: DB-Rechn.SFHD 01: DB(U)-Analyse Berichtsart: Bericht mit Formular DBRECHNFH Button Anlegen anklicken. Das R/3 Systembietet nun eine Reihe von Merkmalen an, die die einzelnen Dimensionen der Ergebnisobjekte darstellen. AlsDimension eines Ergebnisobjekts sollen an dieser Stelle die Merkmale Artikel, Kunde, Verkaufsorganisation,Vertriebsweg und Branche aus der Liste der verfgbaren Merkmale im rechten Bildteil ausgewhlt werden. sichern
Hinweis:es werden keine Hierarchien verwendet; das Informations-Pop-Up zur Performance kann mit OK ignoriertwerden, da keine Performanceschwierigkeiten zu erwarten sind (zu geringe Datenmengen).
Damit sind die Berichtsdefinition und die dafr notwendige Layoutgestaltung abgeschlossen. Da jedoch nochkeine Stammdaten und vor allem noch keine Bewegungsdaten im Kostenrechnungskreis 9999 existieren, kannder neu angelegte Bericht auch noch keine Auswertungsinformationen ber Unternehmensdaten liefern.
Hinweis:Erstellen Sie bitte einen Transportauftrag fr Ihren neu angelegten Bericht. Da das Berichtswesen keineCustomizing-Einstellung ist, mssen Sie manuell einen Transportauftrag generieren. Whlen Sie dazu im MenBericht ndern, whlen Sie Ihren Bericht mit einem Doppelklick aus und whlen Sie dann im Men Bericht transportieren. Besttigen Sie die angebotene Auswahl abhngiger Objekte mit weiter und whlen Sie die
Ikone , um einen neuen Transportauftrag anzulegen. Vergeben Sie als Kurzbeschreibung fr den AuftragSFHD: Ergebnisbericht Bericht anlegen.
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Version 1.4Release 4.7
4 Erfassen von Stammdaten
Folgendes Unternehmensszenario soll im R/3 System durch Stammdatenstze in den unterschiedlichen Applika-tionen (Sales & Distribution/Vertrieb SD, Materialwirtschaft MM) abgebildet werden:Das Unternehmen SFHD fertigt vier Artikel, die an sechs Kunden aus zwei Branchen ber drei Verkaufsorganisa-tionen und zwei Vertriebswege abgesetzt werden:
Artikel Bezeichnung Branche Bezeichnung Verkaufs.Org. Vertriebsweg Sparte
PUMP100 Pumpe MBAU Maschinenbau 9991 (NordDE/SFH-D)
9991 (NordDE/SFH-D)
9993 (WestDE/SFH-D)
91 (Grosshandel/FH)
92 (Endkundenverk./FH)
91 (Grosshandel/FH)
00
00
00
PUMP200 Pumpe MBAU Maschinenbau 9991 (NordDE/SFH-D)
9991 (NordDE/SFH-D)
9993 (WestDE/SFH-D)
91 (Grosshandel/FH)
92 (Endkundenverk./FH)
91 (Grosshandel/FH)
00
00
00
CHEM100 Lackgrundierung CHEM Chemie 9992 (SdDE/SFH-D) 92 (Endkundenverk./FH) 00
CHEM200 Decklack CHEM Chemie 9992 (SdDE/SFH-D) 92 (Endkundenverk./FH) 00
Kunden-Nr Kundenname Land Branche Region Bezeichnung Verkaufs.Org. Vertriebsweg Sparte
9990 Becker GmbH DE MBAU 11 Berlin 9991 91 00
9991 Schneider AG DE CHEM 09 Bayern 9992 92 00
9992 Carbor GmbH DE MBAU 11 Berlin 9991 92 009993 Thomas Busch GmbH DE MBAU 05 Nordrhein-W. 9993 91 00
9994 Tysken GmbH & Co. KG DE CHEM 09 Bayern 9992 92 00
Um diese Daten im R/3 System einpflegen zu knnen, mssen folgende Einstellungen vorgenommen werden.
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SAP R/3 - Umsetzung eines integrierten Geschftsszenarios
Version 1.4Release 4.7
4.1 Stammdatenerfassung im SD
In der Applikation Vertrieb (SD) mssen die einzelnen Kunden angelegt sein, damit deren Wareneinkufeverbucht werden und spter als Absatzzahlen im CO-PA ausgewertet werden knnen. SAP Men Logistik Vertrieb Stammdaten Geschftspartner Kunde AnlegenXD01 - Gesamt (dann knnen alle Applikationen darauf zugreifen, nicht nur das SD):
User: Lehmann
Debitor: 9990
Allgemeine Daten:
Buchungskreis-
daten
Vertriebs-
bereichsdaten
Kontengruppe: Buchungskreis: 9999Verkaufsorgani-
sation: 9991
Vertriebsweg: 91
Sparte: 00
(bernehmen, Enter)
Registerkarte Adresse Anrede: FirmaName: Becker GmbHSuchbegriff: BeckerStrasse: Dorfstr. Nr. 35PLZ: 12345 Ort: Berlin Land: DERegion: 11 Transportzone: D000010000Sprache: Deutsch (bernehmen, Enter) RegisterkarteSteuerungsdaten Branche: MBAUUst.-ID-Nr.: DE126523123Button: Registerkarte Kontofhrung Abstimmkonto: 140000(Debitoren-Forderungen Inland) (bernehmen, Enter) RegisterkarteZahlungsverkehr Zahlungsbedingungen: ZB01 (bernehmen, Enter)Button: Registerkarte Versand Versandbedingung: 02 Auslieferungswerk 9999 (bernehmen, Enter) Registerkarte Faktura Incoterms
CPT(Frachtfrei) Zahlungsbedingung ZB01Ausgangssteuer Steuerklassifikation: 0Registerkarte Partnerrollen Auftraggeber, Rechnungsempfnger, Regulierer und
Warenempfnger ist jeweils: 9990 (bernehmen, Enter)Button: (Sichern Strg+S)
User:
Debitor: 9991
Allgemeine Daten:
Buchungskreis-
daten
Vertriebs-
bereichsdaten
Kontengruppe: Buchungskreis: 9999Verkaufsorgani-sation: 9992Vertriebsweg: 92Sparte: 00 (bernehmen, Enter)
Registerkarte Adresse Anrede: Firma Name: Schneider AG Suchbegriff:
Schneider Strasse: Bachstr. Nr. 20PLZ: 80632 Ort: Mnchen Land: DE
Region: 09 Transportzone: D000010000Sprache: Deutsch (bernehmen, Enter)
Registerkarte SteuerungsdatenBranche: CHEMUst.-ID-Nr.: DE147910326
Button: Registerkarte Kontofhrung Abstimmkonto: 140000
(Debitoren-Forderungen Inland) (bernehmen, Enter) Registerkarte
Zahlungsverkehr Zahlungsbedingungen: ZB01 (bernehmen, Enter)
Button: Registerkarte Versand Versandbedingung: 02
Auslieferungswerk 9999 (bernehmen, Enter) Registerkarte Faktura Incoterms
CPT(Frachtfrei) Zahlungsbedingung ZB01Ausgangssteuer Steuerklassifikation: 0
Registerkarte Partnerrollen Auftraggeber, Rechnungsempfnger, Regulierer und
Warenempfnger ist jeweils: 9991 (bernehmen, Enter)Button: (Sichern Strg+S)
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SAP R/3 - Umsetzung eines integrierten Geschftsszenarios
Version 1.4Release 4.7
User:
Debitor: 9992
Allgemeine Daten:
Buchungskreis-
daten
Vertriebs-
bereichsdaten
Kontengruppe: Buchungskreis: 9999Verkaufsorgani-sation: 9991Vertriebsweg: 92Sparte: 00 (bernehmen, Enter)
Registerkarte Adresse Anrede: FirmaName: Carbor GmbH Suchbegriff: Carbor
Strasse: Blumenstr. Nr. 100PLZ: 10567Ort: Berlin Land: DERegion: 11
Transportzone: D000010000Sprache: Deutsch (bernehmen, Enter) Registerkarte
Steuerungsdaten Branche: MBAUUst.-ID-Nr.: DE237902198
Button: Registerkarte Kontofhrung Abstimmkonto: 140000
(Debitoren-Forderungen Inland) (bernehmen, Enter) Registerkarte
Zahlungsverkehr Zahlungsbedingungen: ZB01 (bernehmen, Enter)
Button: Registerkarte Versand Versandbedingung: 02 Auslieferungswerk 9999 (bernehmen, Enter) Registerkarte Faktura IncotermsCPT(Frachtfrei) Zahlungsbedingung ZB01Ausgangssteuer Steuerklassifikation: 0Registerkarte Partnerrollen Auftraggeber, Rechnungsempfnger, Regulierer und
Warenempfnger ist jeweils: 9992 (bernehmen, Enter)Button: (Sichern Strg+S)
User:
Debitor: 9993
Allgemeine Daten:
Buchungskreis-
daten
Vertriebs-
bereichsdaten
Kontengruppe:
Buchungskreis: 9999
Verkaufsorgani-sation: 9993Vertriebsweg: 91Sparte: 00 (bernehmen, Enter)
Registerkarte Adresse Anrede: FirmaName: Thomas Busch GmbHSuchbegriff:
Busch Strasse: Sdallee Nr. 231PLZ: 50352 Ort: Kln Land: DERegion: 05
Transportzone: 0000000001 Sprache: DE (bernehmen, Enter) Registerkarte
Steuerungsdaten Branche: MBAUUst.-ID-Nr.: DE237902198
Button: Registerkarte Kontofhrung Abstimmkonto: 140000
(Debitoren-Forderungen Inland) (bernehmen, Enter) Registerkarte
Zahlungsverkehr
Zahlungsbedingungen: ZB01
(bernehmen, Enter)
Button: Registerkarte Versand Versandbedingung: 02
Auslieferungswerk 9999 (bernehmen, Enter) Registerkarte Faktura Incoterms
CPT(Frachtfrei) Zahlungsbedingung ZB01Ausgangssteuer Steuerklassifikation: 0
Registerkarte Partnerrollen Auftraggeber, Rechnungsempfnger, Regulierer und
Warenempfnger ist jeweils: 9993 (bernehmen, Enter)Button: (Sichern Strg+S)
User:
Debitor: 9994
Allgemeine Daten:
Kontengruppe: Buchungskreis: 9999Verkaufsorgani-sation: 9992Vertriebsweg: 92Sparte: 00 (bernehmen, Enter)
Registerkarte Adresse Anrede: Firma Name: Tysken GmbH & Co. KG
Suchbegriff: Tysken Strasse: Rathgasse Nr. 14 PLZ: 82954 Ort: Ingolstadt
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SAP R/3 - Umsetzung eines integrierten Geschftsszenarios
Version 1.4Release 4.7
Buchungskreis-
daten
Vertriebs-
bereichsdaten
Land: DE Region: 09 Transportzone: D000010000 Sprache: Deutsch (ber-
nehmen, Enter) Registerkarte Steuerungsdaten Branche: CHEM Ust.-ID-Nr.:
DE746390219
Button: Registerkarte Kontofhrung Abstimmkonto: 140000
(Debitoren-Forderungen Inland) (bernehmen, Enter) Registerkarte
Zahlungsverkehr Zahlungsbedingungen: ZB01 (bernehmen, Enter)
Button: Registerkarte Versand Versandbedingung: 02
Auslieferungswerk 9999 (bernehmen, Enter) Registerkarte Faktura Incoterms
CPT(Frachtfrei) Zahlungsbedingung ZB01Ausgangssteuer Steuerklassifikation: 0
Registerkarte Partnerrollen Auftraggeber, Rechnungsempfnger, Regulierer und
Warenempfnger ist jeweils: 9994 (bernehmen, Enter)Button: (Sichern Strg+S)
Damit sind fr die Verbuchung des integrierten Szenarios die notwendige Stammdatenerfassung im SDabgeschlossen.
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SAP R/3 - Umsetzung eines integrierten Geschftsszenarios
Version 1.4Release 4.7
4.2 Stammdatenerfassung im MM
Jedes Produkt, das vom Unternehmen abgesetzt und fr Kundenauftragsbuchungen zur Verfgung gestelltwerden soll, muss mit einem entsprechenden Stammsatz in der Materialwirtschaft verankert sein: SAP Men Logistik Materialwirtschaft Materialstamm Material Anlegen allge-meinMM01-sofort
User: Lehmann
PUMP1009991/91
Branche: Materialart: Fertigerzeugnis ENTER Fenster
Sichtenauswahl
Klick auf zum markieren aller Positionen (z.B. )
Button whlen Option whlen und mit (Enter)bernehmen Fenster Organisationsebenen Werk: 9999, Lagerort 0001, Verkaufsorg.9991, Vertriebsweg 91eintragen Button whlen (bernehmen, Enter)Im Karteireiter Grunddaten 1 bitte folgende Felder fllen:Langtext (gelbes Feld): PUMPE STAHLGUSS IDESNORM 100-150Basismengeneinheit:STWarengruppe 001Bruttogewicht: 150Gewichtseinheit: KGNettogewicht 125Volumen: 0,750Volumeneinheit: CM3Gre/Abmessung: 80 x 80 x 150ENTERIm Karteireiter Grunddaten 2 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Klassifizierung bitte die Klassenart Materialklasse 001 mit einem Doppelklick
weiter mit (Neues Bild F8)Im Karteireiter Vertrieb:VerkOrg1 bitte folgende Felder fllen:Auslieferungswerk 9999Steuerklassifikation 0ENTERIm Karteireiter Vertrieb:VerkOrg2 bitte folgende Felder fllen:Materialgruppe 01(Normalteil)ENTERIm Karteireiter Vertrieb: allg./Werk bitte folgende Felder fllen:Transportgruppe: 0001Ladegruppe: 0002ENTERIm Karteireiter Auenhandel: Export sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Vertriebstext sind keine Daten zu fllen auf nchsten Karteireiter klickenIm Karteireiter Einkauf sind keine Daten zu fllen ENTER
Im Karteireiter Auenhandel: Import sind keine Daten zu fllen
ENTERIm Karteireiter Einkaufsbestelltext sind keine Daten zu fllen auf nchsten KarteireiterIm Karteireiter Disposition 1 bitte folgende Felder fllen:Dispomerkmal ND(keine Disposition)EnterIm Karteireiter Disposition 2 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Disposition 3 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Disposition 4 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Prognose bitte folgende Felder fllen:Prognosemodell D(Konstantmodell)EnterIm Karteireiter Arbeitsvorbereitung sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Werksdaten/Lagerung1 sind keine Daten zu fllen ENTER
Im Karteireiter Werksdaten/Lagerung2 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Lagerverwaltung 1 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Lagerverwaltung 2 sind keine Daten zu fllen ENTER
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SAP R/3 - Umsetzung eines integrierten Geschftsszenarios
Version 1.4Release 4.7
Im Karteireiter Qualittsmanagement sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Buchhaltung 1 bitte folgende Felder fllen:Preissteuerung V(gleitender Durchschnittspreis) Gleitender Preis 100EnterIm Karteireiter Buchhaltung 2 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Kalkulation 1 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Kalkulation 2 sind keine Daten zu fllen ENTER
Fenster Letztes Datenbild erreicht JAoder Button: (Sichern Strg+S)
User:
PUMP1009991/92
Branche: Materialart: Fertigerzeugnis ENTER Fenster
Sichtenauswahl Klick auf zum markieren aller Positionen (z.B. ) Button whlen Option whlen und mit (Enter)bernehmen Fenster Organisationsebenen Werk: 9999, Lagerort 0001, Verkaufsorg.9991, Vertriebsweg 92eintragenButton whlen (bernehmen, Enter)
Achtung: Der Materialstamm existiert bereits und wird erweitert.
Button: (Sichern Strg+S)
User:
PUMP1009993/91
Branche: Materialart: Fertigerzeugnis ENTER Fenster
Sichtenauswahl Klick auf zum markieren aller Positionen (z.B. )
Button whlen Option whlen und mit (Enter)
bernehmen Fenster Organisationsebenen Werk: 9999, Lagerort 0001, Verkaufsorg.9993, Vertriebsweg 91eintragenButton whlen (bernehmen, Enter)
Achtung: Der Materialstamm existiert bereits und wird erweitert.
Button: (Sichern Strg+S)
User:
PUMP2009991/91
Branche: Materialart: Fertigerzeugnis ENTER Fenster
Sichtenauswahl Klick auf zum markieren aller Positionen (z.B. ) Button whlen Option whlen und mit (Enter)bernehmen Fenster Organisationsebenen Werk: 9999, Lagerort 0001, Verkaufsorg.
9991, Vertriebsweg 91eintragen Button whlen (bernehmen, Enter)Im Karteireiter Grunddaten 1 bitte folgende Felder fllen:Langtext (gelbes Feld): PUMPE Chromstahl IDESNORM 120-200 Basismengeneinheit:STWarengruppe 001Bruttogewicht: 280 Gewichtseinheit: KGNettogewicht 260Volumen: 0,750Volumeneinheit: CM3Gre/Abmessung: 80 x 80 x 120 ENTERIm Karteireiter Grunddaten 2 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Klassifizierung bitte die Klassenart Materialklasse 001 mit einem Doppelklick
weiter mit (Neues Bild F8)Im Karteireiter Vertrieb:VerkOrg1 bitte folgende Felder fllen:Auslieferungswerk 9999Steuerklassifikation 0ENTERIm Karteireiter Vertrieb:VerkOrg2 bitte folgende Felder fllen:Materialgruppe 01(Normalteil)ENTERIm Karteireiter Vertrieb: allg./Werk bitte folgende Felder fllen:
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SAP R/3 - Umsetzung eines integrierten Geschftsszenarios
Version 1.4Release 4.7
Transportgruppe: 0001Ladegruppe: 0002ENTERIm Karteireiter Auenhandel: Export sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Vertriebstext sind keine Daten zu fllen auf nchsten Karteireiter klickenIm Karteireiter Einkauf sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Auenhandel: Import sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Einkaufsbestelltext sind keine Daten zu fllen auf nchsten KarteireiterIm Karteireiter Disposition 1 bitte folgende Felder fllen:Dispomerkmal ND(keine Disposition)EnterIm Karteireiter Disposition 2 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Disposition 3 sind keine Daten zu fllen ENTER
Im Karteireiter Disposition 4 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Prognose bitte folgende Felder fllen:Prognosemodell D(Konstantmodell)EnterIm Karteireiter Arbeitsvorbereitung sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Werksdaten/Lagerung1 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Werksdaten/Lagerung2 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Lagerverwaltung 1 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Lagerverwaltung 2 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Qualittsmanagement sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Buchhaltung 1 bitte folgende Felder fllen:Preissteuerung V(gleitender Durchschnittspreis) Gleitender Preis 120EnterIm Karteireiter Buchhaltung 2 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Kalkulation 1 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Kalkulation 2 sind keine Daten zu fllen ENTER
Fenster Letztes Datenbild erreicht JAoder Button: (Sichern Strg+S)
User:
PUMP2009991/92
Branche: Materialart: Fertigerzeugnis ENTER Fenster
Sichtenauswahl Klick auf zum markieren aller Positionen (z.B. ) Button whlen Option whlen und mit (Enter)bernehmen Fenster Organisationsebenen Werk: 9999, Lagerort 0001, Verkaufsorg.
9991, Vertriebsweg 92eintragen
Button whlen
(bernehmen, Enter)
Achtung: Der Materialstamm existiert bereits und wird erweitert.
Button: (Sichern Strg+S)
User:
PUMP2009993/91
Branche: Materialart: Fertigerzeugnis ENTER Fenster
Sichtenauswahl Klick auf zum markieren aller Positionen (z.B. ) Button whlen Option whlen und mit (Enter)bernehmen Fenster Organisationsebenen Werk: 9999, Lagerort 0001, Verkaufsorg.9993, Vertriebsweg 91eintragenButton whlen (bernehmen, Enter)
Achtung: Der Materialstamm existiert bereits und wird erweitert.
Button: (Sichern Strg+S)
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SAP R/3 - Umsetzung eines integrierten Geschftsszenarios
Version 1.4Release 4.7
User:
CHEM1009992/92
Branche: Materialart: Fertigerzeugnis ENTER Fenster
Sichtenauswahl Klick auf zum markieren aller Positionen (z.B. ) Button whlen Option whlen und mit (Enter)bernehmen Fenster Organisationsebenen Werk: 9999, Lagerort 0001, Verkaufsorg.
9992, Vertriebsweg 92eintragen Button whlen (bernehmen, Enter)Im Karteireiter Grunddaten 1 bitte folgende Felder fllen:Langtext (gelbes Feld): LACKGRUNDIERUNG SCHWARZ /5 LITERDOSE Basismengeneinheit: STWarengruppe 001Bruttogewicht: 5 Gewichtseinheit: KG
Nettogewicht 4Gre/Abmessung: 10 x 15 x 20ENTERIm Karteireiter Grunddaten 2 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Klassifizierung bitte die Klassenart Materialklasse 001 mit einem Doppelklick
weiter mit (Neues Bild F8)Im Karteireiter Vertrieb:VerkOrg1 bitte folgende Felder fllen:Auslieferungswerk 9999Steuerklassifikation 0ENTERIm Karteireiter Vertrieb:VerkOrg2 bitte folgende Felder fllen:Materialgruppe 01(Normalteil)ENTERIm Karteireiter Vertrieb: allg./Werk bitte folgende Felder fllen:Transportgruppe: 0001Ladegruppe: 0002ENTER
Im Karteireiter Auenhandel: Export sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Vertriebstext sind keine Daten zu fllen auf nchsten Karteireiter klickenIm Karteireiter Einkauf sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Auenhandel: Import sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Einkaufsbestelltext sind keine Daten zu fllen auf nchsten KarteireiterIm Karteireiter Disposition 1 bitte folgende Felder fllen:Dispomerkmal ND(keine Disposition)EnterIm Karteireiter Disposition 2 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Disposition 3 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Disposition 4 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Prognose bitte folgende Felder fllen:
Prognosemodell D(Konstantmodell)EnterIm Karteireiter Arbeitsvorbereitung sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Werksdaten/Lagerung1 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Werksdaten/Lagerung2 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Lagerverwaltung 1 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Lagerverwaltung 2 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Qualittsmanagement sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Buchhaltung 1 bitte folgende Felder fllen:Preissteuerung V(gleitender Durchschnittspreis) Gleitender Preis 35 EnterIm Karteireiter Buchhaltung 2 sind keine Daten zu fllen ENTER
Im Karteireiter Kalkulation 1 sind keine Daten zu fllen
ENTERIm Karteireiter Kalkulation 2 sind keine Daten zu fllen ENTER
Fenster Letztes Datenbild erreicht JAoder Button: (Sichern Strg+S)
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SAP R/3 - Umsetzung eines integrierten Geschftsszenarios
Version 1.4Release 4.7
User:
CHEM2009992/92
Branche: Materialart: Fertigerzeugnis ENTER Fenster
Sichtenauswahl Klick auf zum markieren aller Positionen (z.B. ) Button whlen Option whlen und mit (Enter)bernehmen Fenster Organisationsebenen Werk: 9999, Lagerort 0001, Verkaufsorg.
9992, Vertriebsweg 92eintragen Button whlen (bernehmen, Enter)Im Karteireiter Grunddaten 1 bitte folgende Felder fllen:Langtext (gelbes Feld): DECKBLATT MATT GRN RAL 6014 /10 LITER Basismengeneinheit: STWarengruppe 001Bruttogewicht: 12Gewichtseinheit: KG
Nettogewicht 10Gre/Abmessung: 20 x 15 x 45 ENTERIm Karteireiter Grunddaten 2 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Klassifizierung bitte die Klassenart Materialklasse 001 mit einem Doppelklick
weiter mit (Neues Bild F8)Im Karteireiter Vertrieb:VerkOrg1 bitte folgende Felder fllen:Auslieferungswerk 9999Steuerklassifikation 0ENTERIm Karteireiter Vertrieb:VerkOrg2 bitte folgende Felder fllen:Materialgruppe 01(Normalteil)ENTERIm Karteireiter Vertrieb: allg./Werk bitte folgende Felder fllen:Transportgruppe: 0001Ladegruppe: 0002ENTER
Im Karteireiter Auenhandel: Export sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Vertriebstext sind keine Daten zu fllen auf nchsten Karteireiter klickenIm Karteireiter Einkauf sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Auenhandel: Import sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Einkaufsbestelltext sind keine Daten zu fllen auf nchsten KarteireiterIm Karteireiter Disposition 1 bitte folgende Felder fllen:Dispomerkmal ND(keine Disposition)EnterIm Karteireiter Disposition 2 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Disposition 3 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Disposition 4 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Prognose bitte folgende Felder fllen:
Prognosemodell D(Konstantmodell)EnterIm Karteireiter Arbeitsvorbereitung sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Werksdaten/Lagerung1 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Werksdaten/Lagerung2 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Lagerverwaltung 1 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Lagerverwaltung 2 sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Qualittsmanagement sind keine Daten zu fllen ENTERIm Karteireiter Buchhaltung 1 bitte folgende Felder fllen:Preissteuerung V(gleitender Durchschnittspreis) Gleitender Preis 35 EnterIm Karteireiter Buchhaltung 2 sind keine Daten zu fllen ENTER
Im Karteireiter Kalkulation 1 sind keine Daten zu fllen
ENTERIm Karteireiter Kalkulation 2 sind keine Daten zu fllen ENTER
Fenster Letztes Datenbild erreicht JAoder Button: (Sichern Strg+S)
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SAP R/3 - Umsetzung eines integrierten Geschftsszenarios
Version 1.4Release 4.7
Damit sind fr die Verbuchung des integrierten Szenarios die notwendige Stammdatenerfassung im MMabgeschlossen.
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SAP R/3 - Umsetzung eines integrierten Geschftsszenarios
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5 Optional: PlanungsvorbereitungDamit in der Anwendung spter Plandaten erfasst werden knnen, muss darber hinaus ein Planungslayout alsErfassungsmaske im Customizing definiert werden.
Hinweis:Auch wenn Sie diesen Bearbeitungsschritt nicht in Eigenarbeit ausfhren, knnen Sie mit den zur Verfgunggestellten Planungslayouts PLANUNGFH1 und PLANUNGFH2 im Ergebnisbereich SFHD weiterarbeiten.Wenn Sie alle Schritte in Ihrem eigenen Ergebnisbereich durchfhren wollen, mssen Sie auch eigenePlanungslayouts in Ihrem eigenen Ergebnisbereich (z.B. 8110) anlegen.
5.1 Planungslayout festlegen
SAP Men Werkzeuge AcceleratedSAP Customizing SPRO-Projektbearbeitung
Button: (F5) R/3 Customizing Einfhrungsleitfaden Controlling Ergebnis- und
Marktsegmentrechnung Planung Manuelle Plandatenerfassung (IMG-Aktivitt) Planungslayout
definieren. Fenster Aktion auswhlen: Doppelklick auf die gesamte Zeile Planungslayout anlegen
Planungslayout: PLANUNGFH1 Planungslayout SFHD1 (Achtung: Vergeben Sie einen User-spezifischen
Namen, z.B. 8110_PLAN1)
Button:
5.1.1 Zeilendefinition
Durch Doppelklick auf die Zeilenmarkierung (beginnend mit Zeile 1) knnen u.g. Wertfelder als Zeilen definiertwerden.
WERTFELD TEXTNDERUNG (automatisch)
1. Zeile: V V IQT Fakt. Menge in VME
Doppelklick auf Zeile 1 (unterhalb der Schlsselspalte) Fenster Elementtyp auswhlen:
(bernehmen, Enter) Fenster Elementdefinition: Wertfeld
: V V I Q T Button: Textnderung (automatisch):
2. Zeile: LEERZEILE - - -
3. Zeile: V V 010 Erlse
4. Zeile: V V 070 Skonto Kalk.
5. Zeile: V V 090 Bonus Kalk.6. Zeile: V V 060 Promotion
7. Zeile: LEERZEILE - - -
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Version 1.4Release 4.7
8. Zeile: V V 150 Materialeinsatz
9. Zeile: V V 180 Fertigungskosten var
10. Zeile: V V 210 Maschinenstunden var
11. Zeile: LEERZEILE - - -
12. Zeile: V V 170 Fertigungskosten fix
13. Zeile: V V 200 Maschinenstunden fix
14. Zeile: V V 380 Marketingkst CO-OM
15. Zeile: V V 480 Wartung
16. Zeile: LEERZEILE - - -
17. Zeile: V V 370 Verw.Gemeinkst CO-OM
18. Zeile: V V 390 Vertr.Gemeinkst CO-OM
5.1.2 Spaltendefinition
Durch Doppelklick auf die Spaltenmarkierung (Spalte 1) kann diese definiert werden:Doppelklick auf Spalte 1 (rechts neben der Schlsselspalte) Fenster Elementdefinition Verfgbare
Merkmale Button: (Sortieren aufsteigend) Folge: alphabetische Sortierung der verfgbaren Merkmale
Merkmale markieren: , Button: (Ausgewhlte n. links) Spalte (Variab.EIN/AUS): (Festwert); fr beide Merkmale (je Zeile) kein: ! Spalte Von mit folgenden Werten belegen
Plan/Istkennz: 1 Version: 999 Button: (Kurz-, Mittel-, Langtexte ndern) Fenster Textpflege
Kurz: PlanwerteButton: (bernehmen, Enter)Button:
5.1.3 Allgemeine Selektion
ber die Menleiste ( Bearbeiten Allg. Selektionen Allg. Selektionen) mssen folgende Merkmaleausgewhlt und eingestellt werden:
(Zur Vorgehensweise bei der Eingabe, vgl. Pkt. 5.1.2. Spaltendefinition).
Merkmal: Ausprgung: Wert:
Vorgangsart Festwert A
Periode/Jahr Variable Von 1 bis 2 (lokale Variablen werden autom. vergeben)
Kunde Variable Von 1
Artikel Variable Von 1
VerkaufOrg. Variable Von 1
Vertriebsweg Variable Von 1
Sparte Variable Von 1
Button: (Sichern Strg+S)
Folgendes Erfassungsbild ist somit erstellt:
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SAP R/3 - Umsetzung eines integrierten Geschftsszenarios
Version 1.4Release 4.7
Zustzlich ist noch ein weiteres Planungslayout zu definieren. Dabei kann das Layout PLANUNGFH1 als Vorlageverwendet werden. So mssen nicht alle Einstellungen neu vorgenommen, sondern nur Kleinigkeiten abgendertwerden.
SAP Men Werkzeuge AcceleratedSAP Customizing SPRO-Projektbearbeitung
Button: (F5) R/3 Customizing Einfhrungsleitfaden Controlling Ergebnis- und
Marktsegmentrechnung Planung Manuelle Plandatenerfassung (IMG-Aktivitt) Planungslayout
definieren. Fenster Aktion auswhlen: Doppelklick auf die gesamte Zeile Planungslayout anlegen
Planungslayout: PLANUNGFH2 Planungslayout SFHD2 Kopieren aus Planungslayout: PLANUNGFH1
Button:
Der Zeilen- und Spaltenaufbau des neuen Layout bleibt unverndert! Die allgemeinen Selektionen (s.o.)werden jedoch ber die Menlei