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Reportage Alles über Salz S. 22 Leckeres zur Spargelzeit S. 4 Ratgeber Ihre Meinung ist uns wichtig S. 13–16 Extra Ausgabe 8 Ausbildung bei Meyer Menü Lecker lernen

Aufgetischt Nr. 8

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8. Ausgabe Meyer Menü Magazin Aufgetischt.

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ReportageAlles über Salz S. 22

Leckeres zurSpargelzeit S. 4

Ratgeber

Ihre Meinung ist uns wichtig S. 13–16

Extra

Ausgabe 8

Ausbildung bei Meyer Menü

Lecker lernen

Liebe Leserinnen und Leser,blühen bei Ihnen auch schon die ersten Frühlingsboten? Wir freuen uns nach so vielen grauen Wochen auf mehr Son-

nenschein und viele neue Farben. Bei all dieser Vorfreude wollen wir das Arbeiten nicht vergessen. Dazu brauchen wir Ihre Hilfe: Inmitten dieses Hefts finden Sie die Fra-gebögen unserer Kun-denumfrage 2015. Bitte füllen Sie den für Sie richtigen Fragebogen aus. Wir bedanken uns schon heute für Ihre

Unterstützung und sind gespannt auf Ihre Antworten! Denn diese werden uns helfen, die Qualität unserer täglichen Arbeit zu prüfen. Außerdem hoffen wir auf Hinweise, wie wir in Zukunft noch

hilfreicher für Sie sein können.Ein Gedanke, der uns im Kopf herum-geht, ist es, Ihnen vielleicht künftig mehr als nur das Mittagessen zu liefern. Und wir möchten wissen, wie Sie heute oder morgen am liebsten mit uns in Kontakt kommen wollen. Nutzen Sie am liebsten unseren Bestellservice per Telefon? Oder wollen Sie Ihr nächstes Menü lie-ber mit Hilfe eines mobilen Endgerätes bestellen? Das eine muss das andere nicht ausschließen. Wenn die eine Kun-dengruppe das eine wünscht und die an-dere das andere, ist uns beides gleich wichtig.Wie elementar die richtige Ernährung gerade unserer Kinder ist, wissen Sie nur zu gut. Dem Thema kommt heute eine besondere Bedeutung zu, weil sich die Kinder aufgrund von Ganztagsschu-len und der Lieblingsfreizeitbeschäfti-gung Computer und Chatten immer we-niger bewegen. Früher waren die Kinder den ganzen Nachmittag in Feld und Flur unterwegs, bauten Staudämme in Bä-chen oder kletterten auf Bäumen herum. All das ist heute bestenfalls eine roman-tische Erinnerung. Deshalb kommt dem Sport in Schulen und Vereinen eine wachsende Bedeu-tung zu. Wir von Meyer Menü möchten Vereine und Schulen, welche Kinder an regelmäßigen Sport – am besten in der Mannschaft – heranführen, mit einer neuen Initiative unterstützen: Wir spon-sern 100 Trikotsets für den Fußballnach-wuchs. Wie Sie an ein solches, hochwer-tiges Trikotset von Meyer Menü kom-men können, beschreiben wir ausführ-lich auf der nächsten Seite. Allen Kids, die künftig mit unserem Logo starten, drücken wir die Daumen für ganz viele Tore und Erfolge bei den Mini-Turnieren der Saison!Und nun wünschen wir Ihnen viel Freu-de beim Lesen von Aufgetischt. Gönnen Sie sich eine entspannte Lektüre, viel-leicht in der warmen Frühlingssonne. Herzlichst,Marcel Hoffmann und Christian Seidel

SEITE 2VORWORT

InhaltAktion: Fußballtrikots von Meyer Menü 3Ratgeber: Spargelzeit 4Kinder: Rätselspaß für kleine Leute 6Malwettbewerb: Die Dinos sind los 7Aktion: Probeessen in Kitas und Schulen 7Reportage: Allergiker haben es nun leichter 8Rätselseite: Schwedenrätsel und Sudoku 10Mythen der Ernährung: Spinat und Pilze aufwärmen 11Spartipp: Nachwärme nutzen 11Ratgeber: Tomaten selber ziehen 12Küchenkalender: Frühkartoffeln 12Kundenzufriedenheit: Fragebogen Kita/Schule 13Kundenzufriedenheit: Fragebogen Daheim/Betrieb 15Kochidee: Saltimbocca mit Risotto 17Reportage: Ausbildung bei Meyer Menü 18So kocht die Welt: Bella Italia 20Reise: Mailand 21Reportage: Alles über Salz 22Kundenporträt: Ehemalige Miss NRW isst Meyer Menü 24Kolumne: Mensch Meyerchen 25Dekotipp: Gläser wieder verwenden 25Lieblingsgerichte der Deutschen: Fischstäbchen 26Gewürzlexikon: Muskatnuss 26Leserfragen, Impressum 27

SEITE 3AKTION

Wir von Meyer Menü wissen, dass Bewegung und sportliche Aktivität genauso wichtig für die Gesundheit sind, wie eine ausgewogene, gesunde Ernährung. Und das gilt besonders für Kinder und Jugendliche. Daher fördert Meyer Me-nü mit der Trikotaktion den Vereinsfußball. Denn mit der richtigen Beklei-dung sieht man nicht nur besser aus, es läuft sich gleich viel schneller und Tore schießen macht doppelt so viel Spaß.

Was macht Meyer Menü? 100 komplette Trikotsätze des Bundes-ligaausrüsters erima liegen für Mädchen und Jungenmannschaften von der G- bis zur E-Jugend bei uns bereit. Natürlich mit kompletter Beflockung von Vereinswap-pen, Rückennummer und dem Meyer Menü Logo. Zu einem Set gehören zehn Spieleroutfits (Trikot, Hose, Stutzen) so-wie ein Satz Torhüterkleidung (Trikot, Hose, Stutzen). Die Farbe von Hosen und Trikots kann ebenso wie die Größe indi-viduell bestimmt werden. Auf den Rü-cken kommen die Nummern 1 bis 11.

Wie Sie an das Komplettpaket inklusive Lieferung kommen? Schauen Sie ganz einfach auf unsere Homepage und bestellen Sie Ihre Meyer Menü Trikots:www.meyer-menue.de/sport2015.

Was für eine Qualität haben die Meyer Menü Trikots? Beim angebotenen Trikot „Santiago“ handelt es sich um einen ERIMA Topsel-ler. Sie erhalten Trikots aus schnell trock-nendem Funktionsmaterial in toller Optik mit Jacquardmuster. Die Hose „Celta“ besticht durch ihr elastisches Funktions-material und angenehmen Tragekomfort. Insgesamt erhalten Sie ein qualitativ hochwertiges Trikotset, das bereits im Bundesligaeinsatz überzeugen konnte.

Was kostet mich der Meyer Menü Trikotsatz? Wir bieten den Komplettsatz für 50 Euro inklusive Versand an plus den Abdruck einer Meyer Menü Anzeige in Ihrem Ver-einsheft oder Ihrer Vereinszeitung. Aus Gründen der Fairness, die beim Fußball besonders wichtig ist, steht jedem Verein nur ein Trikotsatz zur Verfügung. Außer-dem muss die Mannschaft im Vertriebs-gebiet von Meyer Menü beheimatet sein.

Auf Torjagd mit Meyer Menü

SEITE 4RATGEBER Bald ist Spargelzeit

Zwischen Mitte April und Ende Juni kommt in Deutschland Spargel auf den Tisch. Und das auch bei Meyer Menü: In der Spargelwoche vom 4. bis 8. Mai erwarten Sie fünf leckere Variationen rund um den König des Gemüses. Alles über Geschichte, Anbau und Inhaltsstoffe der beliebten weißen oder grünen Stangen erfahren Sie hier.

GeschichteSchon die alten Römer wussten: Spargel ist gesund und schmeckt. Und zwar so gut, dass im Jahr 304 n. Chr. Kaiser Dio-kletian eine Spargelhöchstpreisverord-nung einführte um den Wucherpreisen auf dem Markt entgegen zu wirken. Mit den Eroberungsfeldzügen kam der Spar-gel auch in Deutschland an, wo er beson-ders an Rhein, Main und Donau wegen des milden Klimas angebaut wurde. Besonders beliebt waren die weißen Stangen beim Adel und in Kloster-gärten, wo Mönche das Ge-müse als Heilpflanze anbauten.Nach dem Zusammenbruch des Römischen Reiches wurde es still um die weißen Stangen. Erst im Mittelalter pflanzten Mönche in ihren

Gärten wieder Spargel als Heilpflanze an und der kam vorerst wieder nur beim Adel auf den Tisch. Mit der Industriellen Revolution Mitte des 19. Jahrhunderts verbreitete sich das Gemüse auch in der

Frischer Spargel mit Rührei, Salzkartoffeln und Sauce Hollandaise

Frisches Spargelragout aus grünem und weißem Spargel mit Salzkartoffeln

SEITE 5RATGEBERBald ist Spargelzeit

bürgerlichen Schicht und wurde zu ei-nem Konservenprodukt. Während der beiden Weltkriege feierte Spargel ein Schattendasein. Die Bauern mussten sich auf den Anbau von Grundnahrungs-mitteln beschränken. Das änderte sich mit dem Wirtschaftswunder. Der Spar-gel wurde zum Lieblingsgemüse der Deutschen und ist es bis heute geblieben.

Botanische HerkunftSpargel ist eine einkeimblättrige Staude und gehört zur Familie der Lilienge-wächse. Er kommt in etwa 300 verschie-denen Arten inzwischen fast auf der ganzen Welt vor. Weit verbreitet ist bei uns vor allem der Asparagus officinalis. Aus den bis zu sechs Meter langen Wur-zeln treibt die Spargelpflanze im Früh-jahr ihre Knospen senkrecht an die Erd-oberfläche, um dort verzweigte Triebe zu bilden. Diese Knospen sind die zum Ver-zehr geeigneten Spargelstangen.

AnbauDas Besondere am Anbau von Spargel ist, dass er im Gegensatz zu vielen ande-ren Gemüsesorten nicht im gleichen Ma-ße mit Maschinen zu ernten ist. Daher ist die Ernte sehr zeitintensiv und verlangt

den Spargelbauern und ihren Helfern viel Arbeit ab. Charakteristisch für den Spargelanbau sind lange Hügelreihen un-ter Plastikfolie, welche die Pflanze vor direkter Sonneneinstrahlung schützt und das Austrocknen der Erde verhindert. Hat der Spargel die gewünschte Größe und Reife, wird er mithilfe eines speziel-len Stechmessers gestochen.

GesundheitSpargel ist gesund und ein echter Schlankmacher. Trotz nur 14 Kalorien pro 100 Gramm hat Spargel viel Eiweiß, Vitamin B und C, Kalium, Kalzium so-wie Phosphor. Die harntreibende Aspa-raginsäure wirkt zudem entwässernd und stoffwechselfördernd.

Kabeljaufilet auf frischem Spargel­ragout mit Bärlauch und grünen Tagliatelle

Schweineschnitzel „Wiener Art“ mit frischem Spargel ragout und Salzkartoffeln

Frischer Spargel mit Sauce Hollandaise, Petersilienkartoffeln und Schinkenwürfeln

Trage die Wörter anhand der Zahlen in die Kästchen ein.

BILDER-KREUZWORT-

Rätsel

Au� ösung: 1. CLOWN/CHINESE, 2. OESE, 3. NIL, 4. FISCH/FÄCHER, 5. STREICHHOLZ, 6. INSEL, 7. SCHERE, 8. EICHEL, 9. HE, 10. ARCHE/AUS, 11. FLOH, 12. SCHOLLE, 13. ZAHN

Warum sind die Blüten von Blumen bunt?Der Frühling naht und die ersten Blumen fangen an zu blühen. Bald gibt es vielerorts eine farbenfrohe, duftende Blütenpracht, die sich von der restlichen Pfl an zenwelt abhebt. Während sich manche Tiere und Pfl an-zen ihrer Umgebung anpassen, um unauff ällig zu bleiben, wollen Blumen unbedingt beeindrucken. Durch ihre Farben locken sie nämlich Insekten an, auf deren Bestäubung sie angewiesen sind, um sich vermehren zu können. Jede Blume möch-te am reizvollsten für die Insekten erscheinen, denn in diesem Konkurrenzkampf spielt nicht nur der Blumenduft, sondern auch ihre Farbenpracht eine entscheidende Rolle. Glawion/DEIKE

HALLO KINDER! 728/

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SEITE 6KINDER Spaß für kleine Leute

SEITE 7KINDERDie Dinos sind los

Probieraktion für Kitas und Schulen

Der beliebte Meyer Menü Malwettbe-werb geht in eine neue Runde: In die-sem Jahr können die jungen Nach-wuchskünstler ihre Kreativität rund um das Thema Dinosaurier zeigen. Es darf wie immer gemalt, geklebt und gebastelt werden – Hauptsache, es wimmelt von großen Sauriern, bunten Pflanzen oder Insekten. Und natürlich gibt es wie immer tolle Preise zu gewinnen.

Die Teilnahmeunterlagen für den Mal-wettbewerb werden in Kürze in allen von Meyer Menü belieferten Kitas und Grundschulen verteilt. Einsendeschluss für die Kunstwerke ist der 31. Mai 2015. Anschließend wird eine Jury die Sieger küren. In diesem Jahr wird es auch eine Aktionswoche „Dinosaurier“ geben. In der Zeit vom 20. bis 24. April wird jeden Tag ein leckeres „Dinomenü“ angeboten.

Mit einer großen Probieraktion für Kita, Schule und Mensa möchte Mey-er Menü weitere Einrichtungen dafür gewinnen, Kinder mit frisch gekoch-tem Mittagessen zu verpflegen.

Jeden Mittag ein ausgewogenes und le-ckeres Essen auf den Tisch zu zaubern ist eine Herausforderung mit großer Verant-wortung. Kindern, Schülern und Studen-ten soll es schmecken, ihren Bedürfnis-sen muss jede Mahlzeit gerecht werden. Fünf Tage am Stück, Woche für Woche. Meyer Menü Köche verstehen es, Schul-kinder jeden Mittag aufs Neue zu be- geistern. Mit Rezepten, die vom Forschungsinstitut für Kinderernährung optimiX-zertifiziert sind. Die schmecken lecker!

Die umfangreich beworbene Kampagne läuft bis Ende September 2015. Bis dahin können interessierte Kitas und Schulen völlig unverbindlich die günstigen Test-wochen nutzen und 25 % sparen. Alle weiteren Infos erhalten Sie in Ihrer Meyer Menü Niederlassung unter 0800-1501505.

Den einen geht sie zu weit, den anderen nicht weit genug: die EU-weit gültige Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV). Diese erfordert seit gut zehn Wochen das Ausweisen von 14 spezifischen Inhaltsstoffen in für Endver-braucher hergestellten Speisen, die Lebensmittelallergien auslösen können. Meyer Menü setzt die neue Verordnung konsequent um: In allen Speise- plänen zeigen kleine Zahlen am Ende jedes Beschreibungstextes und eine dazugehörige Legende, welche der ausweispflichtigen Inhaltsstoffe in dem jeweiligen Menü enthalten sind.

Die Kennzeichnung bestimmter Be-standteile in zubereiteten Lebensmit-teln ist nichts Neues: Farbstoffe, Anti-oxidations- und Konservierungsstoffe und anderes mehr werden seit Jahren deklariert. Hinzu kommen bei Meyer Menü weitere sinnvolle Hinweise dar-auf, ob Speisen für Vegetarier geeignet sind, ob sie schweinefleisch- bzw. alko-holfrei sind oder ob Süßungsmittel den Zucker ersetzen. Rund 50 Merkmale vom Energiewert über die Anzahl der Broteinheiten (BE) für Diabetiker bis

hin zu Coffein und Chinin beeinhaltet die Liste, die zu jedem Meyer Menü im Internet oder über die Bestellhotline ab-gerufen werden kann.

Seit Mitte Dezember 2014 weist Meyer Menü neben den oben genannten In-haltsstoffen zusätzlich auch die 14 Allergene aus. Diese sind Gluten, Kreb-se, Eier, Fisch, Erdnüsse, Soja, Milch, Schalenfrüchte, Sellerie, Senf, Sesam, Schwefeldioxid, Lupine und Weichtiere sowie jeweils Erzeugnisse aus diesen Produkten.

Für die, die unter Lebensmittelallergien und -unverträglichkeiten leiden, ist die Kennzeichnung dieser normalerweise harmlosen Inhaltsstoffe unabdingbar. Davon betroffen sollen bundesweit et-wa ein bis fünf Prozent der Erwachse-nen sein. Bei Kindern schätzen Exper-ten die Quote höher ein, auf zwischen fünf und zehn Prozent. Nicht jeder re-agiert auf jedes Allergen gleicherma-ßen; nicht selten treten Abwehrre- aktionen des Körpers auch nur dann auf, wenn zwei Allergene aufeinander- treffen.

Angesichts möglicher Folgen (siehe un-

SEITE 8REPORTAGE

Speisenauswahl wirdfür Allergiker leichter

Lebensmittelallergien und ­unverträglich­keiten haben Exper­ten zufolge etwa ein bis fünf Prozent der Erwachsenen, bei Kindern dürfte der Anteil höher liegen. Wer betroffen ist, hat es jetzt bei der Bestellung von Meyer Menüs leichter, das Richtige zu wählen.

Genuss ohne Reue durch gekennzeichnete Allergene

SEITE 9REPORTAGE

ten stehender Infokasten) wird niemand den Nutzen der Allergenkennzeich-nung in Abrede stellen. Aber nicht we-nigen vergeht angesichts der Allergen-diskussion die Lust am Essen: Sterne-köche sahen in der neuen Verordnung das Ende der kreativen Küche, Gast-wirte sagten das Aus für das Tagesge-richt voraus und viele Restaurantleiter fühlten sich aufgrund der kurzfristigen Einführung überfordert, Speisekarten rechtzeitig zu ergänzen und ihre Ser-vicekräfte ausreichend zu schulen.Bei Meyer Menü, wo man seit vielen Jahren ernährungsphysiologisch ausge-wogen kocht, nahm man die neuen Re-geln bewusst an. Dazu Produktent-wicklerin Cornelia Kunze: „Kunden, die keine Eier essen dürfen, finden in unseren Speiseplänen ebenso gute Me-nüs wie jene, die auf Milch oder Gluten

verzichten müssen.“ Jede Woche eine breite Auswahl leckerer Gerichte anzu-bieten, ohne auch nur mit einer der 14 in der LMIV-Liste aufgeführten In-haltsstoffe zu kochen, sei jedoch kaum möglich. Denn das Kochen ohne Sah-ne, Senf oder gewissen Kräutern, die Allergene enthalten, würde den Ge-schmack und damit die Qualität der Speisen mindern. Das sieht auch Jörg Wischhusen von Meyer Menü so: „Wir wissen spätestens seit der bemannten Raumfahrt, dass es eine Zeit lang mög-lich ist, sich aus der Tube zu ernähren. Mit frisch gekochtem, leckerem Essen hat das dann aber nichts mehr zu tun.“

Auf unserem wöchentlichen Speiseplan helfen Fußnoten bei der Orientierung, welche Zutaten und Allergene enthalten sind.

Rheinischer Sauerbraten in feiner Sauce mit Rotkohl und fünf Kartoffelklößen [4,4 BE] (1,7,9,10,38,39,40)

Mediziner unterscheiden zwischen echten Lebensmit­telallergien, bei denen das Immunsystem verrückt spielt, Pseudoallergien und psychosomatisch beding­ten Reaktionen. Enzymdefekte wie die Laktoseintole­ranz werden zu den Lebensmittelunverträglichkeiten gezählt. Die möglichen Reaktionen des Körpers ähneln sich: Kribbeln oder Schwellungen im Mund­ und Ra­chenraum, Juckreiz und Quaddeln auf der Haut, Atem­beschwerden, Magen­Darm­Probleme oder Kopf­

schmerzen. Im schlimmsten Fall droht Betroffenen ein lebensbedrohlicher Schock. Viele weitere Allergien gibt es, so gegen Schimmel, Hausstaub, Milben oder Blüten­pollen. Letztere kennt man als „Heuschnupfen“. Die Ur­sachen sind noch nicht komplett erforscht. Neben einer genetischen Vorprägung sollen Umweltgifte und über­mäßige Hygiene mit dafür verantwortlich sein, dass die Zahl der Allergiker gerade in den Industrieländern be­sonders hoch ist und noch weiter zunimmt.

Allergien und ihre Folgen

SEITE 10RÄTSELSPASS

In unserem Rätsel suchen wir wieder nach einem Lösungswort aus dem Umfeld von Meyer Menü. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir zehn Exemplare des Meyer Menü Koch­buchs „Lecker“.

Schicken Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort und Ihrer vollständigen Adresse an: Meyer Menü, Teltower Str. 3, 33719 Bielefeld. Oder mailen Sie das Lösungswort an aufgetischt@meyer­menue.de. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2015.

Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtswegs.

SUDOKU Zahlen von 1 bis 9 sind so einzutragen, dass sich jede dieser neun Zahlen nur einmal in einem Neunerblock, nur einmal auf der Horizontalen und nur einmal auf der Vertikalen befindet.

Rätselspaß Die Gewinner des Preisausschreibens der Ausgabe 7:Herr Geringer aus Mönsheim, Frau Stehle aus Rheda­Wiedenbrück, Herr Schlüter aus Bad Rothenfelde, Herr Christoffer aus Coppenbrügge, Frau Rohde aus Wolfsburg, Frau Oelfke aus Walsrode, Frau Holst aus Kiel, Frau Feise aus Springe, Frau Bethmann aus Hermannsburg, Regenbogenschule aus Waake

Mitmachen und gewinnen

Viel Glück!

Für kluge Köpfe

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Grund-stücks-eingren-zung

Früh-lings-monat

afrikan.Rund-sied-lungkleine,unbe-stimmteMengeKfz-Z.Neuen-burg,SchweizKlein-kunst-bühne(franz.)

weg-bringen,fort-schaffen

Ton-erde

nervös

Metier,Branche

japan.Verwal-tungs-bezirk

eiligerGang

lang-samerTanz im4/4-Takt

Höhle,Hohl-raum

männ-licheAnrede

eineGroß-macht(Abk.)

Lehr-materi-alien

italie-nisch:Liebe

sichumsehen

Verbin-dungs-stift

röm.Zahl-zeichen:900

einTonge-schlecht

Umfang

Vorläuferder EU

Gast

deutscheVorsilbe

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Held derKarls-sage,† 778nordi-schesGötterge-schlecht

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griech.Göttinder Mor-genröte

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© DEIKE PRESS

Wir alle haben es von unseren Groß-müttern gehört: Pilze und Spinat darf man nach dem Kochen nicht wieder aufwärmen. Dieser Mythos steckt noch in vielen Köpfen. Aber stimmt das tatsächlich?

Die Antwort ist ganz klar Jein. Die Angst davor, sich mit aufgewärmten Lebensmitteln den Magen zu verder-ben, stammt noch aus einer Zeit, als Speisen nach dem Kochen noch in Fluren und Kellern gelagert wurden und der Kühlschrank ein Luxusgut

war. Heute ist es kein Problem, Reste von Pilz- oder Spinatgerichten im Kühlschrank etwa ein bis zwei Tage aufzubewahren und dann noch einmal zu erwärmen. Dabei sollte darauf ge-achtet werden, dass die Gerichte über 70 Grad erhitzt werden.

Am besten ist es allerdings immer noch, Pilze oder Spinat frisch zuberei-tet zu essen. Denn dann haben sie ihre volle Ladung Vitamine und schme-cken einfach besser. Guten Appetit.

Spinat und Pilze aufwärmenSEITE 11RATGEBER

Spartipp: Herd früher abschalten!Ein alter Trick unserer Großmütter war es, ge-kochten Milchreis oder Kartoffeln früher von der Herdplatte zu nehmen und zum Nachgaren unter das dicke Oberbett zu legen. So sparten sie wert-volle Energie und konnten die warmen Herdplat-ten anderweitig nutzen. Diesen Tipp von Oma können Sie heute etwas anders anwenden: Schal-ten Sie einfach den Herd etwas früher ab und nutzen Sie die Nachwärme. Bei Ceranfeldern und Kochplatten aus Gusseisen ist das möglich. Nutzer von Gas- oder Induktionherden können keine Nachwärme nutzen, da nach dem Abschal-ten keine Wärme mehr vorhanden ist. Was Sie mit der Nutzung von Nachwärme sparen kön-nen? Hier ein Beispiel: Sie kochen Nudeln mit einer Garzeit von 15 Minuten. Drehen Sie nach

zehn Minuten den Herd ab und lassen Sie den Deckel auf dem Topf. Bei gut 300 Kochvorgän-gen können Sie damit etwa 20 Euro im Jahr spa-ren.

Mythen der Ernährung

Präsentiert von Ernährungsexper-te Daniel Schmahl, bekannt aus tv.gusto:

SEITE 12RATGEBER

Gesundmacher aus dem eigenen Garten

Tomaten schmecken nicht nur gut, sie sind mit ihrem hohen Anteil an Lycopin gut für unser Herz. Am besten schmecken die roten Vitamin-C Bomben, wenn man sie im eigenen Garten oder auf dem Balkon selber anpflanzt.

Und das ist ganz einfach. Für die An-zucht können Tomatensamen im Ge-wächshaus oder im Pflanzkasten aus-gesät werden. Sind die Pflanzen etwa einen Zentimeter groß, kommen sie nach dem Frost, etwa Mitte bis Ende Mai, auf den Balkon oder in den Gar-ten. Tomaten lieben nährstoffreiche Lehmböden und freuen sich über eine gute Düngung. Beim Wässern ist Vor-sicht angesagt, denn die Pflanze darf

nicht zu feucht werden. Ein warmer und heller Standort verspricht ab Ende Juni eine reiche Ernte. Damit die Stau-de nicht unter der Last der Früchte zu-sammenbricht, sollten Sie ab einer ge-wissen Größe den Stamm mit einem Holz- oder Kunststoffstab unterstüt-zen. So können Sie Ihren Freunden bei einer Grillfeier die leckeren, selbst ge-zogenen Tomaten als Beilage präsen-tieren.

Küchenkalender: Die ersten neuen Knollen sind daKartoffeln sind die Lieblingsbeilage der Deutschen. Etwa 57 Kilo der leckeren Knolle kommen bei je-dem von uns jährlich auf den Tisch. Und das in den verschiedensten Formen: egal ob Bratkartoffel, Reibekuchen, Püree oder Pommes frites. Im gan-zen Jahr ist die Knolle aus der Familie der Nacht-schattengewächse in unseren Supermärkten ver-fügbar. Doch am besten schmeckt sie frisch vom Bauern. Die ersten Pflanzen stecken schon im April ihre Köpfe aus der Erde, sodass sie bereits im Mai geerntet werden können. Nach der Ernte sind die beliebten Frühkartoffeln auf Wochenmärkten oder direkt vom Bauern erhältlich.

FrühkartoffelsortenAls sehr frühe Kartoffelsorten sind in Deutschland die fest kochenden Amandine und Isabel sowie die mehlig kochende Finka sehr beliebt. Auch die rot-schalige Rosara, die als sehr ertragreich gilt, findet immer mehr Einzug in die heimischen Küchen.

Auf dem TischPassend zur Jahreszeit sind Frühkartoffeln ein ide-aler Begleiter zu frischem Spargel. Mit zerlassener Butter oder der klassischen Sauce Hollandaise sind sie die perfekte Beilage zum Königsgemüse. Aber auch ohne Spargel sind die frühen Knollen ein ku-linarischer Leckerbissen, ob als Ofenkartoffel mit Kräuterquark, raffiniert als Gratin oder ganz ein-fach mit Butter und Salz.

Gesundmacher aus dem eigenen Garten

Ihre Meinung ist uns wichtig!Beste Qualität bei den Menüs und im Service – das ist immer unser oberstes Ziel. Um diesem hohen Anspruch gerecht zu werden, sind wir auch auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wir bitten Sie des-halb, an unserer Umfrage teilzunehmen. So erfahren wir mehr über Ihre Wünsche und Vorstellungen und können unsere Produkte und Dienstleistungen daran ausrichten.

Als Dankeschön für die Teilnahme verlosen wir unter allen Einsendungen 3 Meyer Menü Verzehrgutscheine im Wert von 200€, 150€ und 100€.

Bitte schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen mit unserem Fahrer oder per Fax bis zum 31.05.2015 an Meyer Menü, Teltower Str. 3, 33719 Bielefeld zurück. Alternativ können Sie den Fragebogen auf unserer Hompepage www.meyer-menue.de/Kundenumfrage auch online ausfüllen.

Wenn Sie an der Verlosung teilnehmen möchten, nennen Sie uns bitte Ihre Kundennummer.

Welchen Speiseplan erhalten Sie? Kita & Grundschule Schule & Mensa

1. Wie beurteilen Sie die Vielfalt und Abwechslung des Speiseplans?

sehr abwechslungsreich abwechslungsreich etwas eintönig sehr eintönig

2. Wie übersichtlich empfinden Sie den Speiseplan?

sehr übersichtlich übersichtlich unübersichtlich sehr unübersichtlich

3. Wie beurteilen Sie die Meyer Menü Portionsgröße?

etwas zu groß genau richtig etwas zu klein zu klein

4. Wie zufrieden sind Sie mit den Warmhaltemöglichkeiten die Meyer Menü zur Verfügung stellt?

sehr zufrieden zufrieden unzufrieden sehr unzufrieden

5. Wird Ihr Essen mit der richtigen Temperatur angeliefert?

zu heiß gerade richtig etwas zu kalt zu kalt

6. Erhalten Sie das Mittagsessen immer zuverlässig geliefert?

immer fast immer fast nie nie

Tel. 0800-150 150 5 • Fax 0800-150 150 6 • www.meyer-menue.de

7. Sind Sie mit der Vielfalt der Beilagen und Desserts zufrieden?

sehr zufrieden zufrieden unzufrieden sehr unzufrieden

8. Wie werden Sie von unseren Mitarbeitern beraten bzw. bedient?

sehr gut gut könnte besser sein schlecht

9. Wissen Sie, dass Meyer Menü mit dem Forschungsinstitut für Kinderernährung zusammenarbeitet?

Ja Nein

10. Wie wichtig ist es für Sie, dass regelmäßig optiMIX-zertifizierte Menüs auf dem Speiseplan angeboten werden?

sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig

11. Wie empfinden Sie das Preis-Leistungs-Verhältnis?

sehr gut gut nicht gut schlecht

12. Nutzen Sie die Meyer Menü Homepage, z.B. um den aktuellen Speiseplan anzusehen?

sehr häufig häufig nicht oft nie

13. Verfolgen Sie die Meyer Menü Aktivitäten auf Facebook?

sehr häufig häufig nicht oft nie

14. Erhalten Sie die Meyer Menü Zeitschrift „Aufgetischt“ 2x im Jahr?

Ja manchmal Nein weiß nicht

15. Kennen Sie die Meyer Menü Projektwochen, wie z.B. zu den Themen Erdbeere, Kartoffel oder Reis?

Ja Nein

16. Wünschen Sie eine Erweiterung des Meyer Menü Sortimentes um z.B. Frühstück, Nachmittagssnack oder Getränke?

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Nennen Sie uns bitte Ihre Kundenummer, wenn Sie am Gewinnspiel teilnehmen möchten:

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Tel. 0800-150 150 5 • Fax 0800-150 150 6 • www.meyer-menue.de

7. Sind Sie mit der Vielfalt der Beilagen und Desserts zufrieden?

sehr zufrieden zufrieden unzufrieden sehr unzufrieden

8. Wie werden Sie von unseren Mitarbeitern beraten bzw. bedient?

sehr gut gut könnte besser sein schlecht

9. Wissen Sie, dass Meyer Menü mit dem Forschungsinstitut für Kinderernährung zusammenarbeitet?

Ja Nein

10. Wie wichtig ist es für Sie, dass regelmäßig optiMIX-zertifizierte Menüs auf dem Speiseplan angeboten werden?

sehr wichtig wichtig weniger wichtig unwichtig

11. Wie empfinden Sie das Preis-Leistungs-Verhältnis?

sehr gut gut nicht gut schlecht

12. Nutzen Sie die Meyer Menü Homepage, z.B. um den aktuellen Speiseplan anzusehen?

sehr häufig häufig nicht oft nie

13. Verfolgen Sie die Meyer Menü Aktivitäten auf Facebook?

sehr häufig häufig nicht oft nie

14. Erhalten Sie die Meyer Menü Zeitschrift „Aufgetischt“ 2x im Jahr?

Ja manchmal Nein weiß nicht

15. Kennen Sie die Meyer Menü Projektwochen, wie z.B. zu den Themen Erdbeere, Kartoffel oder Reis?

Ja Nein

16. Wünschen Sie eine Erweiterung des Meyer Menü Sortimentes um z.B. Frühstück, Nachmittagssnack oder Getränke?

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Nennen Sie uns bitte Ihre Kundenummer, wenn Sie am Gewinnspiel teilnehmen möchten:

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Tel. 0800-150 150 5 • Fax 0800-150 150 6 • www.meyer-menue.de

Welchen Speiseplan erhalten Sie? Familie & Daheim Büro & Betrieb

1. Wie beurteilen Sie die Vielfalt und Abwechslung des Speiseplans?

sehr abwechslungsreich abwechslungsreich etwas eintönig sehr eintönig

2. Wie übersichtlich empfinden Sie den Speiseplan?

sehr übersichtlich übersichtlich unübersichtlich sehr unübersichtlich

3. Wie beurteilen Sie die Meyer Menü Portionsgröße?

etwas zu groß genau richtig etwas zu klein zu klein

4. Wie zufrieden sind Sie mit der Verpackung der Meyer Menüs?

sehr zufrieden zufrieden unzufrieden sehr unzufrieden

5. Wird Ihr Essen mit der richtigen Temperatur angeliefert?

zu heiß gerade richtig etwas zu kalt zu kalt

Ihre Meinung ist uns wichtig!Beste Qualität bei den Menüs und im Service – das ist immer unser oberstes Ziel. Um diesem hohen Anspruch gerecht zu werden, sind wir auch auf Ihre Unterstützung angewiesen. Wir bitten Sie des-halb, an unserer Umfrage teilzunehmen. So erfahren wir mehr über Ihre Wünsche und Vorstellungen und können unsere Produkte und Dienstleistungen daran ausrichten.

Als Dankeschön für die Teilnahme verlosen wir unter allen Einsendungen ein iPad mini sowie 10 Meyer Menü Kochbücher.

Bitte schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen mit unserem Fahrer oder per Fax bis zum 31.05.2015 an Meyer Menü, Teltower Str. 3, 33719 Bielefeld zurück. Alternativ können Sie den Fragebogen auf unserer Hompepage www.meyer-menue.de/Kundenumfrage auch online ausfüllen.

Wenn Sie an der Verlosung teilnehmen möchten, nennen Sie uns bitte Ihre Kundennummer.

Tel. 0800-150 150 5 • Fax 0800-150 150 6 • www.meyer-menue.de

6. Erhalten Sie Ihre Menüs immer zuverlässig geliefert?

immer fast immer fast nie nie

7. Wie wichtig ist Ihnen ist das mitgelieferte Dessert?

sehr wichtig wichtig unwichtig sehr unwichtig

8. Sind Sie mit der Vielfalt der Meyer Menü Desserts zufrieden?

sehr zufrieden zufrieden unzufrieden sehr unzufrieden

9. Wie werden Sie von unseren Mitarbeitern beraten bzw. bedient?

sehr gut gut könnte besser sein schlecht

10. Wie empfinden Sie das Preis-Leistungs-Verhältnis?

sehr gut gut nicht gut schlecht

11. Nutzen Sie die Meyer Menü Homepage, z.B. um den aktuellen Speiseplan anzusehen?

sehr häufig häufig nicht oft nie

12. Verfolgen Sie die Meyer Menü Aktivitäten auf Facebook?

sehr häufig häufig nicht oft nie

13. Erhalten Sie die Meyer Menü Zeitschrift „Aufgetischt“ 2x im Jahr?

Ja manchmal Nein weiß nicht

14. Wünschen Sie eine Erweiterung des Meyer Menü Sortimentes um z.B. Getränke, Zeitungen oder Kaffee?

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Nennen Sie uns bitte Ihre Kundenummer, wenn Sie am Gewinnspiel teilnehmen möchten:

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Tel. 0800-150 150 5 • Fax 0800-150 150 6 • www.meyer-menue.de

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Saltimbocca in Marsalasauce mit RisottoZutaten für 4 Personen:Saltimbocca8 dünne Scheiben Kalbsoberschale à 80 g8 Scheiben Rohschinken2 Schalotten1 EL Puderzucker12 Salbeiblätter200 ml Marsala2 EL Olivenöl1 Stck. ButterMeersalzPfeffer

Risotto250 g Risottoreis1 Zwiebel1 EL Butter 50 ml Weißwein700 ml Gemüsebrühe50 g geriebener Parmesan1 EL ButterZubereitung: 40 Minuten

Zubereitung

Kalbfleisch leicht klopfen, mit je einem Salbeiblatt und einem Stück Rohschinken belegen und gut andrücken. Wenn not-wendig, mit einem Zahnstocher befesti-gen. Auf der Fleischseite mit Salz und Pfeffer würzen.

Im heißen Olivenöl zuerst auf der Roh-schinkenseite, danach auf der Fleischseite je ca. eine Minute braten. Im Ofen bei 60 °C warm halten.

Die gehackten Schalotten mit der Butter in einer Bratpfanne andünsten, Puderzu-cker dazugeben und leicht karamellisie-ren, vier Salbeiblätter in Streifen schnei-den und untermischen. Mit dem Marsala

ablöschen und um die Hälfte einkochen lassen. Butterflocken hinzugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Für das Risotto die gehackte Zwiebel in Butter andünsten, den Reis dazugeben und kurz glasieren. Mit Weißwein ablö-schen und einen Teil der heißen Gemüse-brühe zugießen. Reis unter häufigem Rühren und Zugabe von weiterer Bouil-lon al dente kochen. Parmesan und Butter unterheben.

SEITE 17KOCHIDEEN

Durchstarten in einem spannenden Job

Nach dem Abitur wusste Melissa Zucknick lange nicht, was sie ma-chen will. Studieren jedenfalls nicht. Mit 23 – nach ein paar Jahren als Servicekraft in der Gastronomie – war dann klar, ein bodenständiger Beruf mit geregelter Arbeitszeit wäre das Richtige. Nur langweilig darf er auf keinen Fall sein.

Gefunden hat sie ihre Aufgabe bei Meyer Menü in Neuenstadt am Ko-cher: Dort absolviert die angehende Kauffrau für Bürokommunikation ge-rade ihr zweites Lehrjahr. Das Kriteri-um „nicht langweilig“ erfüllte die Lehrstelle schon in der zweiten Wo-che: Nach einer kurzen Einarbeitung fand sie sich am Steuer eines Ausliefe-rungsfahrzeugs wieder und lernte im

Handumdrehen Hunderte Kunden persönlich kennen.

Im Kundenservice nahm sie später Bestellungen entgegen und kümmerte sich um Beschwerden. „Da habe ich gemerkt, wie hilfreich es ist, dass ich schon so lange Kunden bedient habe – man ist einfach sicherer im Umgang mit Menschen und ihren Wünschen.“ Das Selbstvertrauen gefällt auch ihren Vorgesetzten: Im Bestellwesen durfte sie sich bereits als Urlaubsvertretung beweisen, bald wird sie in der Buch-haltung und im Controlling eingesetzt.Was vorher Bauchkribbeln verursacht und danach Glückshormone freisetzt, ist eine Stärke der flachen Strukturen und der effizienten Verwaltung bei Meyer Menü: „Wir wollen unsere

SEITE 18REPORTAGE

Ein kurzer Draht zu den Chefs macht die Ausbildung bei Meyer Menü so spannend: Melissa Zucknick wird gefordert und gefördert von Ge­schäftsführer Benja­min Kalisvaart.

Frühe Verantwortung macht Ausbildung bei Meyer Menü attraktiv

Durchstarten in einem spannenden JobAuszubildenden früh in die Pflicht nehmen und ihnen so Erfolgserlebnis-se ermöglichen“, sagt Geschäftsführer Benjamin Kalisvaart. Der 29-Jährige hat selbst den Beruf des Industrie-kaufmanns bei Meyer Menü gelernt und ist in wenigen Jahren bis zum Ge-schäftsführer aufgestiegen. Von der dynamischen Entwicklung des Unter-nehmens wird sicher auch Melissa Zu-cknick profitieren. Sie hat berechtigte Hoffnung, übernommen zu werden. Vor dann folgenden, neuen Herausfor-derungen hat sie schon jetzt keine Bange mehr. „So lange es spannend bleibt, bin ich bei Meyer Menü genau richtig.“

SEITE 19REPORTAGE

Viel Verantwortung: In der Warenannah­me muss Auszubil­

dende Melissa Zucknick peinlich

genau prüfen, ob die Temperatur der frisch angelieferten Lebens­

mittel stimmt.

Frühe Verantwortung macht Ausbildung bei Meyer Menü attraktiv

Das Unternehmen bildet bundesweit derzeit acht junge Menschen in den Berufen Industriekaufmann/­frau, Bürokaufmann/­frau und Kauffrau/ Kaufmann für Büro­kommunikation aus. Die Ausbildung dauert drei Jahre und kann bei guter Leistung auf zweieinhalb Jahre verkürzt werden. Für Sommer 2015 sind alle neuen Plätze be­reits vergeben; für 2016 sind Bewerbungen jetzt erwünscht. Erwartet werden Lust am Umgang mit Menschen und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Hilf­reich sind Abitur oder Fachabitur, auch ein Führerschein der Klasse B sollte vorhan­den sein. Bewerben können sich Interessenten an jedem Standort von Meyer Menü. Mehr Informationen sowie zwei Erfahrungsberichte von Auszubildenden gibt es un­ter dem Stichwort „Karriere“ auf der Internetseite www.meyer­menue.de.

Azubi bei Meyer Menü

SEITE 20SO KOCHT DIE WELT

Was fällt einem bei den Schlagwör-tern Italien und Essen ein? Natürlich Pizza und Pasta. Aber neben den ty-pischen Nationalgerichten hat die ita-lienische Küche noch sehr viel mehr zu bieten. Geprägt ist das südeuropä-ische Land durch die Einflüsse des Mittelmeers. Daher wird die italieni-sche Küche auch mediterrane Küche genannt. Kräuter wie Oregano, Sal-bei, Rosmarin oder Basilikum sind bei Gerichten aus der Heimat von Sophia Loren, Eros Ramazotti und Bud Spencer nicht wegzudenken.

Eine klassische italienische Menüfolge besteht aus der Vorspeise, zwei Hauptge-richten und dem Dessert. Typischerwei-se bekommt man vor dem Hauptgang eine Auswahl an kleinen Leckereien, Antipasti genannt. Diese variieren je

nach Region und kön-nen kalt oder warm ser-viert werden. Klassiker sind dabei Caprese (To-mate mit Mozzarella), Bruschetta (geröstetes Brot mit unterschiedli-chem Belag) oder Vitel-lo tonnato (Kalbfleisch mit Thunfischsauce). Nach der eher leichten Vorspeise folgt der erste Hauptgang (Primo piat-to). Dieser besteht aus einem Pasta- oder Gnocchi-Gericht, in Norditalien häufig auch aus Risotto. Auch ver-schiedene Suppen kön-nen als erster Haupt-

gang serviert werden. Dazu steht häufig ein frischer Salat als Beilage bereit.

Beim zweiten Hauptgang, dem Secondo piatto, kommt hauptsächlich Fleisch auf den Teller. Je nach Region kann das Rind, Schwein, Kalb oder Geflügel sein. In den Gebieten an der Küste sind auch Fisch oder andere Meeresfrüchte beliebt. Zusammen mit frischem Gemüse ist das zweite Hauptgericht eher vitaminreich und eiweißhaltig.

Besondere Spezialitäten des Landes sind Salumi (Wurstwaren) und der bekannte italienische Käse. Dabei findet jeder Gaumen etwas Leckeres. Sei es der tra-ditionelle Parmaschinken, die klassische Mortadella oder der beliebte Parmesan-käse. Jede Region hat ihre eigenen Spezi-alitäten für kulinarische Hochgenüsse auf Lager.

Zum Abschluss des mediterranen Gau-menschmauses bietet die italienische Küche eine große Auswahl an Süßspei-sen. Ob eine süße Panna Cotta, eine leichte Zabaione oder einfach ein lecke-res selbst gemachtes Eis – zu jeder Le-ckerei passt zum Abschluss ein kräftiger Espresso.

Buon appetito!

Bella Italia auf dem Teller

SEITE 21REISE

Denkt man an Mailand, kommen ei-nem vielleicht zuerst Mode oder Fuß-ball in den Sinn. Aber die zweitgrößte Stadt Italiens hat einiges mehr zu bie-ten als Gucci, Armani, Inter und AC Mailand. Mit 1,3 Millionen Einwoh-nern ist die Metropole im Norden des Landes die Hauptstadt der Region Lombardi und mit dem Sitz der italie-nischen Börse und drei internationa-len Flughäfen das wirtschaftliche Drehkreuz des ganzen Landes.

Berühmt ist die Stadt in der nordwestli-chen Poebene neben der Mailänder Mo-dewoche auch für ihre Sehenswürdig-keiten. Das beliebteste Fotomotiv ist da-bei der Mailänder Dom, der als dritt-

größte Kirche der Welt das Wahrzeichen der Stadt ist und zu den berühmtesten Bauwerken Europas zählt. Ein guter Grund für einen Besuch der norditalieni-schen Metropole bietet zwi-schen dem 1. Mai und 31. Oktober 2015 die Welt-ausstellung Expo. Unter dem Motto „Feeding the planet, Energy for life“ sol-len sich die Themen Innova-

tion, Kultur, Technologie, Tradition, Kreativität sowie Essen und Trinken vereinen.

Kulinarisch ist die milanesische Küche stark geprägt von lokalen Produkten aus der Region. Als Klassiker gilt das Risot-to alla milanese: Dieses Reisgericht wird traditionell mit Arborio, Vialone oder Carnaroli zubereitet und mit Safran ver-feinert. Dazu passt als Hauptgericht ein paniertes Kalbsschnitzel, das Costoletta alla milanese. Zum Abschluss des Mai-länder Menüs genießt man ein Stück Pa-nettone. Dieser eher weihnachtliche Ku-chen wird mit Rosinen und kandierten Früchten verfeinert und gilt als Klassiker der Mailänder Küche.

10 Jahre Bielefeld Eusterwinter, Sina Fahrerin 25.07.2005Bielefeld Videnovic, Katrin Fahrerin 13.06.2005Bielefeld Sudhoff, Hannelore Fahrerin 02.02.2005Kassel Wiegenstein, Sabine kfm. Angestellte 12.01.2005Kassel Eger, Wolfgang Fahrer 01.03.2005Kassel Clobes, Walter Fahrer 14.11.2005Büren Berch, Daria kfm. Angestellte 01.08.2005Gelsenkirchen Dowedeit, Birgit Fahrerin 01.04.2005Gelsenkirchen Helmstaedt, Michael Fahrer 01.12.2005Neuenstadt Kalisvaart, Benjamin Geschäftsführer 01.08.2005Neuenstadt Nagornyj, Lydia Küchenhilfe 17.08.2005Stuttgart Lederer, Gaby Niederlassungsleiterin 04.08.2005Hamburg Skalnik, Corinna Fahrerin 10.02.2005Hamburg Freese, Ivonne Fahrerin 29.11.2005Hattingen Pawlowski, Cordula Fahrerin 11.10.2005Hattingen Parameswaran, Ponniah Koch 01.07.2005Herford Spilker, Doris Fahrerin 17.03.2005 15 Jahre Bielefeld Wille, Ute Fahrerin 12.09.2000Bielefeld Dorka, Birgit Fahrerin 04.02.2000Bielefeld Domke, Karola Fahrerin 10.10.2000Bielefeld Meyer, Rosemarie Fahrerin 29.02.2000Bielefeld Reher­Kuttke, Sonja Fahrerin 13.07.2000Bielefeld Wohlert, Christine Fahrerin 07.08.2000Bielefeld Nimsuwan, Saowanee Küchenhelferin 25.01.2000Bielefeld Niemann, Mike Küchenleiter 01.08.2000Bielefeld Busch, Andrea SEK­Team 01.02.2000

Gelsenkirchen Seubert, Angelika Fahrerin 18.10.2000Gelsenkirchen Borchert, Karin Fahrerin 16.08.2000Hildesheim Semonicki, Denise Spingerin 01.09.2000Neuenstadt Schneider, Anemarie Kantinenfachkraft 13.03.2000Hamburg Schmidt, Brunhilde Fahrerin 08.12.2000Dortmund Pawlowski, Gabi Niederlassungsleiterin 04.09.2000Hannover Ahlbrecht, Elvira Fahrerin 10.03.2000Hannover Günther­Geffers, Iris Fahrerin 14.03.2000Hannover Braun, Stefan Fahrer 01.10.2000 20 Jahre Bielefeld Howells, Martina Fahrerin 06.03.1995Bielefeld Ertelt, Karin Fahrerin 09.03.1995Bielefeld Porsch, Kerstin Fahrerin 19.04.1995Bielefeld Grahl, Katrin Standortbetreuung 01.09.1995Bielefeld Melzer, Melanie Fahrerin 04.12.1995Hamburg Frank Jensen Einkauf/Buchhaltung 13.11.1995Hannover Elvers, Volker Fahrer 01.01.1995Braunschweig Krüger, Monika Fahrerin 02.05.1995 25 Jahre Neuenstadt Götzenberger, Claudia Büroleiterin 08.02.1990Hattingen Wollnack, Susanne Köchin 15.04.1990Hannover Schwannecke, Britta Fahrerin 01.07.1990Hannover Kapitonow, Robert Fahrer 01.09.1990 30 Jahre Hannover Michel, Carsten Fuhrparkleiter 01.08.1985

Meyer Menü Jubilare 2015

Mailand

Wir gratulieren allen Jubilaren herzlich zu Ihrem Firmenjubiläum und bedanken uns für Ihr langjähriges Meyer Menü Engagement!

„Ohne Salz ist das Leben nicht süß“, sagt ein altes russisches Sprichwort. Früher hat Salz als wertvolle Handelsware Geschichte geschrieben, heute wird es als Krankmacher verteufelt. Essen wir zu viel davon? Wo versteckt es sich am häufigsten und wird man wirklich krank davon? Wir haben die Antworten für Sie zusammengetragen:

Wie viel Salz essen wir?Durchschnittlich essen deutsche Männer täglich 9,0 und Frauen 6,5 Gramm Salz. Das liegt nicht etwa daran, dass Frauen weniger nachsalzen, sondern mehr dar-an, dass sie insgesamt weniger essen. Der Mittelwert ist jedoch nicht aussagekräf-tig. Wer gerne salzig isst, nimmt durch Zusalzen, seine Vorliebe für besonders salzreiche Lebensmittel oder viel Fast Food um bis zu 40 Prozent mehr zu sich.

Wie viel Salz sollten wir essen?Die Deutsche Gesellschaft für Ernäh-rung rät Erwachsenen und Jugendlichen, insgesamt nicht mehr als sechs Gramm Kochsalz pro Tag zu verzehren – das ent-spricht in etwa einem vollen Teelöffel. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, nur 5 Gramm Salz täglich zu essen. Für Kinder fordert die WHO nied-

rigere Werte, entsprechend ihrem niedri-geren Energiebedarf: Bis zu einem Alter von drei Jahren sollten es nicht mehr als drei Gramm sein, von sieben bis zehn Jahren höchstens fünf Gramm.

Wie findet man den Salzgehalt heraus?Ab dem kommenden Jahr muss auf je-dem verpackten Lebensmittel der Salz-gehalt angegeben sein. Bislang war es nur der Natriumgehalt. Von Natrium auf Salz kann man einfach umrechnen, in-dem man die Natriumangabe in Gramm mit dem Faktor 2,5 multipliziert – so kommt man auf die im Produkt enthalte-ne Salzmenge. Ob man damit die tägliche Salzaufnahme besser steuern kann? Sehr schwierig, denn oft fällt zu viel Salz gar nicht auf.

Wo versteckt sich das meiste Salz?Vier Fünftel des Salzes, das wir täglich zu uns nehmen, stammen gar nicht aus dem Salzstreuer, sondern verstecken sich in verarbeiteten Lebensmitteln. Die größ-ten Mengen finden sich laut Bundesamt für Risikobewertung (BfR) in Brot und Brötchen (27 bis 28 Prozent), in Fleisch- und Wurstwaren (15 bis 21 Prozent) so-wie im Käse (10 bis 11 Prozent). Bei Backwaren könnte der Salzgehalt prob-lemlos niedriger sein, ohne dass Ge-schmack oder Herstellung darunter lei-den. Bei Wurst und Käse ist eine Reduk-tion nicht so leicht, dort ist Salz oft ein für die Haltbarkeit wichtiger Bestandteil. Zu viel Salz finden die Ernährungsexper-ten immer wieder auch in Fertiggerich-

SEITE 22REPORTAGE

Macht Salz krank oder das Leben süß? Sieben Fragen zu einer der wichtigsten Zutaten unseres Essens

Wie geht Meyer Menü mit Salz um?Wir sind uns der Verantwortung bewusst, unseren Kunden die Suppe nicht zu versalzen. Unsere Köche gehen bei den Essen für Kitas und Schulen sehr sparsam mit der Würze um, so dass Kinder nicht zu viel Salz beim Mittages­sen zu sich nehmen. Bei den Menüs für Senioren und Firmen geben wir nur soviel Salz ins Essen wie für den guten Geschmack notwendig ist.

SEITE 23REPORTAGE

ten, in Tütensoßen und Instantsuppen. Als kritisch gelten auch salzige Snacks wie Chips oder Salzstangen, gerade auch, weil hiervon gerne zu viel gegessen wird.

Macht zu viel Salz krank?Die meisten Mediziner würden jetzt be-haupten, dass derjenige, der zu viel Salz isst, sein Risiko für hohen Blutdruck und damit für Herz- und Kreislauf-Erkran-kungen erhöht. Ein Zuviel soll zudem die Stabilität der Knochen schwächen. Au-ßerdem gibt es Hinweise darauf, dass ein Salzüberschuss im Körper die Entste-hung von Magenkrebs, Rheuma oder Ar-thritis befördert. Aber das ist noch nicht wissenschaftlich belegt. Andere Wissen-schaftler halten die Annahme, dass zu viel Salz immer schädlich wirkt, für überholt. Neuere Untersuchungen zeigen, dass bei den meisten Menschen der Blut-druck unabhängig vom Salzkonsum re-guliert wird. Menschen mit hohem Blut-druck reagieren auf eine Einschränkung des Salzkonsums nur zum Teil mit einer Blutdrucksenkung. Ein Drittel der Men-schen soll „salzsensitiv“ und zwei Drittel sollen „salzresistent“ sein. Eine Untersu-chungsmethode, mit der man herausfin-det, ob man mehr oder weniger empfind-lich auf Salz reagiert, gibt es noch nicht.

Geht es auch ohne?Natrium ist verantwortlich sowohl für die Regelung des Wasserhaushalts als auch für die Reizübertragung von Mus-kel- und Nervenzellen im Körper. Chlo-rid ist Bestandteil der Verdauungssäfte. Als untere Grenze für die tägliche Salz-aufnahme werden 1,4 Gramm einge-schätzt. Darunter wird es kritisch, weil die Körperzellen nicht mehr funktionie-ren können: So übertragen z. B. unsere Nervenzellen Reize und Signale als elek-

trische Impulse und brauchen dafür das stromleitende Elektrolyt Kochsalz. Die Transportzellen von Nieren, Darm und Leber wiederum benötigen das im Koch-salz steckende Natrium, um wichtige Nähr- und Aufbaustoffe zu binden und weiterzubefördern.

Ist Salz immer gleich Salz?Keine TV-Kochsendung ohne einen Hin-weis auf „gutes Salz“: Das normale, ge-reinigte und meist mit Jod und Fluorid angereicherte Salz, das tief aus dem Bauch der Erde gefördert wird, ist out. Favoriten sind heutzutage Steinsalz, Hi-malayasalz oder Meersalz, die mehr Ge-schmack ins Essen bringen sollen und mit grauer oder auch rosa Farbe betören. An besondere energetische Wirkungen – Stichwort Ursalz – muss man schon glau-ben. Denn die Redaktionen von „Öko-Test“ und „Stiftung Warentest“ sprachen dem Himalayasalz jede besondere Wir-kung ab. Fleur de Sel, auch „Königin des Salzes“ genannt, sind Salzkristalle, die bei offenen Salinenbecken durch Sonnen-einstrahlung an die Oberfläche kommen. Diese Salzkristalle enthalten einen be-sonders hohen Anteil an Magnesium, wo-durch sie milder schmecken sollen als andere.

Was bleibt am Ende?Die Erkenntnis, dass man so oder so mit Salz sehr bewusst umgehen sollte. Kei-ner will mehr fad essen, keiner will unter zu hohem Salzkonsum leiden. Was gera-de bei älteren Menschen schwierig abzu-trainieren sein wird, darf man bei Kin-dern gar nicht erst beginnen. Denn eines ist klar: Wer in jungen Jahren zu salzhal-tig isst, wird das auch im Erwachsenenal-ter beibehalten.

Macht Salz krank oder das Leben süß? Sieben Fragen zu einer der wichtigsten Zutaten unseres Essens

SEITE 24KUNDEN-PORTRÄT

„Das Schöne erkennen und schätzen“ Einstige Miss NRW schätzt Meyer Menü

1959: Rocco Granata liebt Marina, Freddy besingt die Gitarre und das Meer und Peter Alexander träumt von Bambina. Die Hits des Jahres spiegeln die große Sehnsucht der Deutschen nach dem ersten Urlaub in Italien. Kein Wun-der, dass im gleichen Jahr eine nur 1,66 Meter kleine Halbitalienerin zur Miss Nordrhein-Westfalen auserkoren wird: Maryon Stemmer, 19 Jahre jung, hübsch, selbstbewusst und parketterfahren, begeistert die Juroren im Biele-felder Szenelokal Trocadero. Bald folgen weitere Titel wie „Miss Rimini“, „Miss Emilia Romagna“, „Miss Cinema“ oder „Miss Eleganza“.

55 Jahre später: Mary-on Stemmer kämpft sich zurück ins Leben. Vor zwei Jahren ist ihr Mann Ingolf gestor-ben. Ganz überra-schend, während sie im Krankenhaus lag und zwei neue Hüften bekommen hat. Heute sind manche Tage lang in der großen Woh-nung in Bielefeld-Sen-ne. Tochter Manuela, Schwiegersohn Stefan mit Hund Pacco und auch der nette Nach-bar aus dem Souter-rain schauen regelmä-ßig vorbei. Ihre Höhe-punkte sind die Übungsabende und Auftritte des Chors „Bella Musica“. Dort singen die „späten Mädels des Bielefelder

Kinderchors“ noch genauso brillant, wie sie es dereinst bei Friedrich und Jürgen Oberschelp gelernt haben. Noch heute fül-len sie die Oetkerhalle zum adventlichen Konzert, haben jetzt sogar eine Einladung zum weltweit größten Chorfest in der Vor-weihnachtszeit, dem Prague Advent Cho-ral Meeting in Tschechien, erhalten.

Mit starkem Willen und viel Disziplin hat sich Maryon Stemmer von den Krücken befreit. Das Laufen auf flachen Schuhen geht schon wieder ganz gut. Das Schöne erkennen und genießen, sich selbst jeden Tag aufs Neue fordern – das sind ihre Re-zepte gegen die dunklen Wolken des Al-leinseins. Für die tägliche warme Mahl-zeit sorgt seit zwei Jahren Meyer Menü. Sie könnte zwar selbst kochen („am liebs-ten Italienisch“), tut das aber nur noch, wenn sich Gäste anmelden. Als Genuss-mensch, der deftige Hausmannskost dem Salat vorzieht, sieht sie sich selbst. Angst vor zu vielen Pfunden hat sie dabei nicht: „Wenn die Waage ein Kilo zu viel anzeigt, lasse ich einfach mal ein paar Tage die Schokolade weg.“ Die täglichen Kontakte mit der Fahrerin oder die wöchentlichen Anrufe beim Bestellservice von Meyer Menü genießt sie: „Die kennen mich alle. Wir haben immer viel Spaß.“

Ihr nächstes großes Ziel heißt „endlich wieder tanzen“. Standard und Latein, am liebsten auf etwas höherem Niveau. Strassbesetzte Schuhe und viele großarti-ge Kleider warten auf die nächsten großen Auftritte. Wir drücken die Daumen! Ganz fest.

Das Mittagessen für Miss NRW kommt von Meyer Menü: Maryon Stemmer sieht sich selbst als Genussmensch, verzichtet aber lieber auf Schokolade als auf Schmorbraten.

SEITE 25KOLUMNE

Da wird einem ganz mulmig, wenn man liest, wie viele Lebensmittelunverträg-lichkeiten und Lebensmittelallergien es gibt. Pusteln und Nesseln, eine juckende Haut, gar Atemnot würde man seinem ärgsten Feind nicht wünschen. Gut, dass es für die Betroffenen jetzt leichter wird, die richtigen Speisen auszuwählen.

Überraschend ist für mich, dass die Fehl-reaktionen des Körpers auf bestimmte Le-bensmittel ein Zeichen von Wohlstand sein sollen. Einerseits erblich bedingt, an-dererseits wohl bedingt von zu viel Hygi-ene in jungen Jahren. Manche dieser Un-verträglichkeiten begleiten die Betroffe-nen nur ein paar Jahre, andere ein Leben lang.

Ob die neue Kennzeichnungspflicht für 14 Allergene das Ende der Fahnenstange ist,

bleibt abzuwarten. Viele weitere Zutaten stehen unter Verdacht, ebenfalls für einige Menschen unbekömmlich bis gefährlich zu sein – Knoblauch zum Beispiel.

Wissen ist ein Segen. Kann aber auch ein Fluch sein, wenn allein das Wissen Ängs-te schürt und damit krank macht. Wenn Essen zur Wissenschaft wird, geht leider auch ein Großteil der Freude daran verlo-ren. Ich wünsche Ihnen (und mir), bleiben Sie so lange wie möglich gesund! Und las-sen Sie sich all das genussvoll schmecken, was Sie fröhlich macht.

Mensch Meyerchen

Genießen Sie!

Der Meyer Menü Dekotipp:

Lebensmittelgläser einfach wieder verwendenEin leeres Glas Senf oder ein Glasgefäß für Pudding landet nach dem Spülen oft im Glas-container. Doch das muss nicht sein. Mit ein paar kleinen Tipps können Sie mit leeren Glä-sern tolle Dekoartikel herstellen oder die Ge-fäße in anderer Funktion weiter verwenden.

Die einfachste Methode ist der Einsatz als Trink-glas. Davon hat bestimmt jeder eins im Küchen-schrank. Mit ein paar Bastelmaterialien wird aber aus dem eher schmucklosen Senfglas ein tolles Gefäß für ein Teelicht. Einfach mit etwas Kleber lichtdurchlässiges Papier auf die äußere Schicht kleben und fertig ist der bunte Schmuck für Tisch oder Fensterbank.

Auch lässt sich das Einwegleergut als eigenes Ge-wächshaus benutzen. Besorgen Sie sich im Gar-tencenter einfach die passenden Blumenzwie-beln (bevorzugt Hyazinthen). Dann füllen Sie das Glas mit Wasser, sodass die Wurzeln der Pflan-ze gerade be-netzt sind und warten, wie die Blume auf Ih-rer Fensterbank l a n g s a m wächst und gedeiht.

Das Fischstäbchen wird 60Fisch ist gesund. Das wissen Exper-ten ebenso wie die ältere Generation. Doch wie den Nachwuchs an Fisch heranführen? Das klappt immer wie-der bestens mit Fischstäbchen. 1,95 Mrd. Stück werden davon jährlich in

Deutschland gegessen.

Das Fischstäbchen gibt es seit genau 60 Jahren. Erfinder ist die britische Tiefkühlkost-firma „Birds Eye“, die mit

einer neuen Verzehrform ihren Fischabsatz ankurbeln wollte. Das

gelang ab 1963 auch in Deutschland und ab 1970 in der damaligen DDR.

Fischstäbchen werden heute grundsätz-lich aus frisch gefangenem Fisch ge-macht, meist aus Dorsch, Seelachs oder Seehecht. Dabei werden hochwertige Fi-lets dieser Fische noch an Bord der Fang-schiffe in großen Platten eingefroren. Bei

der Weiterverarbeitung an Land werden diese Platten in kleine, genau definierte Stücke zersägt und mit der Panade umge-ben. Vor dem Verpacken und Tiefkühlen backt man die Fischstücke kurz, damit die Panade gut anhaftet, das Fischstäb-chen aber nicht auftaut. Daheim werden die kleinen Bratlinge – die mindestens zu 65 Prozent aus Fisch bestehen müssen – am besten ohne Öl und nicht zu lange im Ofen aufgebacken. Die besten Beilagen sind frische Salzkartoffeln mit Frühlings-quark und frischer, grüner Salat.

58.000 Tonnen Fischstäbchen wurden in Deutschland allein in 2013 verzehrt. Das sind 24,1 Stück pro Kopf. Jungen Eltern mag diese Zahl angesichts begeisterter Kids zu niedrig vorkommen. Das mag aber daran liegen, dass viele Erwachsene größere Stück Backfisch oder gar ganze Filets oder ganze Fische bevorzugen – wenn sie die Wahl haben.

Gewürz-Guide: MuskatnussDas einstige Gold Ostindiens kitzelt die Gaumen noch heute

SEITE 26ESSEN

Lieblingsgerichte der Deutschen

Wer heute genüsslich seinen Kartoffelbrei löffelt, ahnt gar nicht, welche Vorgeschichte die kleinste Zutat hat, die die meisten für die wichtigste halten: das Gewürz Muskatnuss.

Usprüngliche Heimat des Muskatnussbaums (lat. My-ristica fragrans) sind die Banda-Inseln, eine indonesi-sche Inselgruppe im Archipel der Südlichen Molukken. Schon im 10. Jahrhundert gelangten erste Früchte über Persien nach Byzanz, wo der Arzt Simon Seth notierte, „dass sie dem Magen, der Leber und dem Herzen nüt-ze“, aber auch bei übermäßigem Verzehr „den Einge-weiden schade“.Muskatnussbäume werden fünf bis 18 Meter hoch. Ihre Früchte sehen aus wie Nektarinen oder übergroße Kas-tanien und verbergen in einer dicken Schale die eigent-liche Nuss. Das Öl der Muskatnuss wird als Ge-schmacksgeber in Zahnpasta ebenso eingesetzt wie in Medikamenten. In der Parfümerie ist das Öl als Zusatz für herbe Männerparfüms und Rasierwasser beliebt.

In der Küche wird normalerweise eine frisch geriebene Nuss verwendet. Das hat einen guten Grund, denn ihr Aroma ist leicht flüchtig. Profis schätzen Muskatnuss in allen Kartoffelgerichten, in Suppen und Eintöpfen, aber auch in vielen Gemüsegerichten wie Spinat, Ro-senkohl, Kohlrabi, Rotkohl, Erbsen und Karotten. Ken-ner würzen damit auch Frikadellen und Schweinebra-ten. Und sogar ihr Feingebäck. Dass man davon beim Kochen immer nur wenig braucht, beschreibt eine alte Regel der Köcheschule: Dort bekommt ein Lehrling am ersten Tag seiner Aus-bildung eine eigene Muskatnuss ver-bunden mit der Mahnung, dass davon auch nach drei Jahren noch etwas übrig sein soll.

Das Fischfilet, großer Bruder des kleinen Fischstäbchens, ist eines der beliebtesten Gerichte auf dem Speiseplan von Meyer Menü.

SEITE 27LESERSEITEIhre Fragen an Meyer Menü

Haben auch Sie Fragen an Meyer Menü?Dann schreiben Sie uns: Meyer Menü, Redaktion Aufgetischt, Teltower Str. 3, 33719 Bielefeld oder per E­Mail an aufgetischt@meyer­menue.de

Frage unseres Lesers Herr Schult

Kann ich das Essen bar beim Fahrer bezahlen?

Hallo, Herr Schult. Selbstver-ständlich können Sie Ihr Essen bar bei unserem Fahrer bezah-len. Das ist bei unseren Privat-kunden die beliebteste Zahlungs-weise. Teilen Sie uns dies einfach bei der Bestellung mit, dann kas-sieren unsere Fahrer am Freitag das Geld für die gesamte Woche bei Ihnen und nehmen Ihre Be-stellung für die Folgewoche auf. Wenn Sie es bequemer möchten, dann können Sie die Kosten für Ihr Essen auch ganz einfach von Ihrem Bankkonto abbuchen las-sen.

Franziska Dahm Stellvert. Büroleitung Bielefeld

Hallo, Frau Broda. Bei Meyer Menü können Sie montags bis freitags aus sieben Menüs sowie samstags und sonntags aus zwei

Menüs ihren Favoriten wählen. Die Bestellungen sind bis jeweils einen Tag vor der Lieferung bis 15 Uhr möglich. Und das ganz bequem per Telefon, Fax oder über das Internet.

Unsere Fahrer haben immer den aktuellen Speiseplan parat und nehmen gerne Ihre Bestellungen an. Und sollten Sie es sich kurz-fristig anders überlegen, können Sie Ihr Essen an einigen Ver-triebsstandorten auch noch bis 7 Uhr morgens am Liefertag abbe-stellen.

Franziska Dahm Stellvert. Büroleitung Bielefeld

Frage unserer Leserin Frau Broda

Wie flexibel kann ich Menüs bestellen?

Frage unserer Leserin Frau Elliger

Gibt es laktosefreie Menüs bei Meyer Menü?

Guten Tag, Frau Elliger. Aus pro-duktionstechnischen Gründen ist es für uns schwer, Menüs bereit-zustellen, die ohne Laktose oder

Fruktose auskommen. Da wir mit unseren Menüs versuchen, auf die Ge-sundheit unserer Kunden zu achten, haben wir in

unseren Speiseplänen alle Allergene aufgeführt, welche in unseren Speisen enthalten sind. Falls Sie Fragen zur Verträglich-keit unserer Produkte haben, ru-fen Sie uns einfach an. Wir hel-fen Ihnen gern.

Cornelia KunzeProduktentwicklung Meyer Menü

Aufgetischt Das Meyer Menü Magazin Auflage: 26.000 Exemplare

V. i. S. d. P.: Jörg Wischhusen

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