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Auflage: 30.000 Computerkurse für absolute Anfänger! Krieger Gasse 25, 1230 Wien. Wir gehen davon aus, dass unsere Kursteilnehmer noch nie vor dem Computer gesessen sind. Kosten: 120 statt 150 Euro, wenn Einzahlung bis 1.7. Anmeldung oder weitere Informationen: Tel. 0699 19 23 59 75 Gerade für ältere Menschen öffnen sich ungeahnte Beschäftigungs- und Trainingsmöglichkeiten durch den Computer! An diesen fünf Terminen lernen Sie vor allem, wie man im Internet surft und E-Mails verschickt. Kursort ist das Gymnasium in der Anton Am Mi., dem 12. 9. 2018, startet der nächste Computerkurs für absolute Anfänger von 18.00 bis 19.40 Uhr. Die vier weiteren Termine: 19.9., 26.9., 3.10., 10.10. 2018. Wer bis 1. Juli einzahlt, spart 30 Euro!!! Tablet statt Computer So einfach war es auch noch nie, mit Internet und E-Mail Bekannt schaft zu machen: Besuchen Sie unseren Kurs, zahlen Sie für fünf Einheiten à 100 Minuten 120 statt 150 Euro, wenn Sie bis 1. Juli einzahlen! Am ersten Kurstag stellen wir Ihnen unterschiedliche Tablets vor, die Sie gleich ausprobieren können. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Kursteilnehmer Tablets von Apple oder Samsung bevorzugen. Ent scheiden Sie, auf welchem Tab l et Sie die rest- lichen vier Kurs t ermine arbeiten wol- len. Am Ende des Kurses können Sie nicht nur im Internet surfen und E- Mails verschicken, son d ern auch Fotos am Tablet be arbeiten, Schreibar beiten erledigen und viele andere Funktionen mit Apps nüt- zen, die Sie kennenlernen werden. Die Kurse finden am RGORG 23, Anton Krieger Gasse 25 statt. Do. von 18.00-19.40 Uhr: Fünf Termine pro Kurs: 13.9., 20.9., 27.9., 4.10. 11.10.2018. Anmeldung: Tel. 0699 19 23 59 75 E-Mail: [email protected] Achtung: Sollten Sie an bestimmten Terminen keine Zeit haben, können Sie diese in einem Folgekurs gratis nachholen! Foto: medion.at So schön kann der Sommer in Wien sein ... Lesen Sie auf Seite 3! Ältere Menschen benötigen manch mal Hilfe: Besorgungen, klei- ne Reparaturen, Begleitung bei Arztbesuchen u. v. m. Wir vermitteln über unsere Zeitung ab so l ut ver- lässliche Menschen, die Ih nen hel- fen: Tel. 0699 19 23 59 75 Kräuterwanderungen im Maurer Wald! Ein Jahr in Mauer: Wie gefällt es unserem beliebten Pfarrer Harald? Lesen Sie auf Seite 5! Gebrauchte Bürosessel, dunkelblau, gegen eine Spende von 10 Euro abzugeben. Große Stückzahl vorhanden, Abgabe für soziale Zwecke auch gratis möglich. Interessenten rufen Tel. 0699 19 23 59 75 EU - Datenschutzverordnung Wir freuen uns sehr, dass wir Sie mit unserer Zeitung fünfmal im Jahr in Ihrem Grätzel informieren dürfen. Um Ihnen zu ermöglichen, die Zeitung weiterhin per Post zugeschickt zu bekommen, bitten wir Sie, Ihre Einwilligung zur automationstechnisch unterstützten Verarbeitung Ihrer Daten zu geben, denn am 25. Mai 2018 trat die neue EU-Datenschutz-Grundver - ordnung (“DSGVO”) inkraft. Die ZUSTIMMUNGSER KLÄ RUNG betrifft nur diejenigen, die die Zeitung mit persönlicher Anschrift per Post zugestellt bekommen. Sie können Ihre Meinung jederzeit ändern, indem Sie uns per E-Mail an n- [email protected] (Betreff: ‚Bitte löschen‘) oder telefonisch informieren: Tel. 0699 19 23 59 75. Wir werden Ihre Informationen sorgfältig behandeln. Selbstver ständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Die Zustimmungserklärung er folgt über den beiliegenden Zahlschein; zahlen Sie eine beliebige Spende bis spätestens 20. August 2018 ein, wenn Sie die Zeitung ab September weiter zugeschickt bekommen wollen (die Einzahlung in beliebiger Höhe ab 1 Euro steht für eine Zustimmung). Wer nichts einzahlt, signalisiert damit, dass er keine personalisierte Zusen- dung der Zeitung mehr wünscht. Mit einer Einzahlung ab 7,50 Euro werden Sie in der Liste der Förderer geführt, ab 10 Euro mit dem eingezahlten Betrag. Hier sind die Förderer von September 2017 bis inklusive Mai 2018 aufgeli- stet. Leider waren bei einigen Ein- zahlungen die Namen nicht lesbar. Wir danken auch herzlich den anonymen Förderern: ABRAHAMCZIK Erika, 20,-, AL - BRECHT Marianne, 10,-, ALE- XITSCH Erhard, 15,-, ANGELMAHR Kurt, 15,-, BANOCZAY Peter, 10,-, BECKER Mag. Helga, 10,-, BERGER Dkfm. Paul, 80,-, BERINGER- ERMER Monika, 10,-, BIRSTINGER Dr. Leopold, 20,-, BOCHSKANL Brigitta, 30,-, BRUNNER Dr. Maureen, 10,-, BUSTA Ingrid, 20,-, DEMUTH Hans, 10,-, DOMEYER Elfriede, 15,-, DRESCHER Christine, 10,-, DÜRSCHMID Gertrud, 10,-, DWORAK Dr. Otmar, 10,-, EHN Otto, 10,-, EICHINGER Romana, 50,-, FABIJAN DI Robert, 10,-, FISCHAN- GER Karl, 10,-, FREI Christiane, 15,-, FRITZ Renate, 20,-, GANGL Gertrude, 10,-, GÄRTNER Marga- rethe, 10,-, GASCHITZ Karoline, 10,-, GASTGEB Heinz, 10,-, GEROLD Friedericke, 30,-, GONANO Alfred, 10,-, GRAF Christine, 10,-, GROH- MANN Annemarie, 15,-, GROSS- MANN Raimund, 20,-, GRÜLL Heinrich, 10,-, GÜNTHER Walter, 10,- HANDSUR Ingrid, 15,-, HANSLIK Dr. Erhard, 20,-, HEGER Hubert, 20,-, HEIMEL Ing. Helmut, 10,-, HELM Johann, 15,-, HENNIGS Ing. Wilhelm, 10,-, HERZOG Felizitas, 20,-, HER- ZOG Heinz, 20,-, HOCHLEITNER Brigitte, 25,-, HOFER Gottfried, 15,-, HOLLY Ingeburg, 15,-, HÖRMANN Erika, 20,-, HUBER Rudolf, 15,-, HUMULA-ERNST Mag. Luise, 20,-, ITA Georg, 15,-, JAGSCH Manfred, 25,-, JAKSCH Helmut, 20,-, JEDLIK- KA Hermine, 15,-, JEGLITSCH Senta, 10,-, JOHANN Mag. Dr. Felix, 20,-, JONAK Gen.dir. Friedrich, 50,-, JONY Ernestine, 30,-, KALTSCHMID DI., 20,- KAMMERER Mag. DDr. Johann, 20,-, KDOLSKY Ernst, 10,-, KITZIN- GER Mag. Eva, 20,-, KLAWATSCH Pia, 10,-, KLEEWEIN Marie, 10,-, KOCENDA Dr. Friedrich, 20,-, KÖLBL Kurt, 15,-, KOSCHABEK Friedrich, 20,-, KOUDELKA Heinrich, 10,-, KRAL Eva, 20,-, KRATOCHWIL Gertrud, 15,-, KREILLECHNER Stefanie, 20,-, KUBIK DI Hans, 20,-, KUBINGER Ingeborg, 25,-, KU - NISCH DI Dr. Peter, 15,-, Fortsetzung im Speising-Teil auf S. 7! Einkaufen und Frühstücken in Mauer am 9.6. war ein Riesenerfolg. Es begann mit der Morgengymnastik unter Anleitung von Doris Wittich, Dreamweight (rechts im Bild) und wie es weiterging, lesen Sie auf Seite 9...

Auflage: 30.000 So schön kann der Sommer in Wien … · E-Mail: [email protected] Achtung: Sollten Sie an bestimmten Terminen keine Zeit haben, können Sie diese in einem Folgekurs

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Auflage: 30.000

Computerkurse für absolute Anfänger!

Krieger Gasse 25, 1230 Wien. Wir gehen davon aus, dass unsereKursteilnehmer noch nie vor demComputer gesessen sind. Kosten: 120statt 150 Euro, wenn Einzahlung bis 1.7.Anmeldung oder weitere Informationen:Tel. 0699 19 23 59 75

Gerade für ältere Menschen öffnensich ungeahnte Beschäftigungs- undTrainingsmöglichkeiten durch denComputer! An diesen fünf Terminenlernen Sie vor allem, wie man imInternet surft und E-Mails verschickt.Kursort ist das Gymnasium in der Anton

Am Mi., dem 12. 9. 2018, startet der nächste Computerkurs für absoluteAnfänger von 18.00 bis 19.40 Uhr. Die vier weiteren Termine: 19.9., 26.9.,3.10., 10.10. 2018. Wer bis 1. Juli einzahlt, spart 30 Euro!!!

Tablet statt ComputerSo einfach war es auch noch nie, mitInternet und E-Mail Bekannt schaft zumachen:Besuchen Sie unseren Kurs,zahlen Sie für fünf Einheiten à 100Minuten 120 statt 150 Euro, wennSie bis 1. Juli einzahlen! Am ersten Kurstag stellen wir Ihnenunterschiedliche Tablets vor, die Siegleich ausprobieren können. DieErfahrung hat gezeigt, dass dieKursteilnehmer Tablets von Apple oderSamsung bevorzugen. Ent scheidenSie, auf welchem Tab let Sie die rest-lichen vier Kurs termine arbeiten wol-len. Am Ende des Kurses können Sienicht nur im Internet surfen und E-Mails verschicken, son dern auch Fotosam Tablet be arbeiten, Schreibar beiten

erledigen undviele andereFunktionenmit Apps nüt-zen, die Sie kennenlernen werden.Die Kurse finden am RGORG 23,Anton Krieger Gasse 25 statt. Do. von 18.00-19.40 Uhr: FünfTermine pro Kurs: 13.9., 20.9., 27.9.,4.10. 11.10.2018. Anmeldung: Tel.0699 19 23 59 75 E-Mail: [email protected]: Sollten Sie an bestimmtenTerminen keine Zeit haben, könnenSie diese in einem Folgekurs gratisnachholen!

Foto: medion.at

So schön kann der Sommer in Wien sein ... Lesen Sie auf Seite 3!

Ältere Menschen benötigenmanch mal Hilfe: Besorgungen, klei-ne Reparaturen, Begleitung beiArztbesuchen u. v. m. Wir vermittelnüber unsere Zeitung ab so lut ver-lässliche Menschen, die Ih nen hel-fen: Tel. 0699 19 23 59 75

Kräuterwanderungen im Maurer Wald!

Ein Jahr in Mauer: Wie gefällt esunserem beliebten PfarrerHarald? Lesen Sie auf Seite 5!

Gebrauchte Bürosessel, dunkelblau, gegeneine Spende von 10 Euro abzugeben. GroßeStückzahl vorhanden, Abgabe für sozialeZwecke auch gratis möglich.Interessenten rufen Tel. 0699 19 23 59 75

EU - DatenschutzverordnungWir freuen uns sehr, dass wir Sie mitunserer Zeitung fünfmal im Jahr inIhrem Grätzel informieren dürfen. UmIhnen zu ermöglichen, die Zeitungweiterhin per Post zugeschickt zubekommen, bitten wir Sie, IhreEinwilligung zur automationstechnischunterstützten Verarbeitung Ihrer Datenzu geben, denn am 25. Mai 2018 tratdie neue EU-Datenschutz-Grundver -ordnung (“DSGVO”) inkraft.Die ZUSTIMMUNGSER KLÄ RUNGbetrifft nur diejenigen, die die Zeitungmit persönlicher Anschrift per Postzugestellt bekommen.Sie können Ihre Meinung jederzeitändern, indem Sie uns per E-Mail an [email protected] (Betreff: ‚Bittelöschen‘) oder telefonisch informieren:Tel. 0699 19 23 59 75. Wir werden IhreInformationen sorgfältig behandeln.Selbstver ständlich werden Ihre Datenvertraulich behandelt und nicht anDritte weitergegeben.Die Zustimmungserklärung er folgtüber den beiliegenden Zahlschein;zahlen Sie eine beliebige Spende bisspätestens 20. August 2018 ein, wennSie die Zeitung ab September weiterzugeschickt bekommen wollen (dieEinzahlung in beliebiger Höhe ab 1Euro steht für eine Zustimmung).Wer nichts einzahlt, signalisiert damit,dass er keine personalisierte Zusen -dung der Zeitung mehr wünscht. Miteiner Einzahlung ab 7,50 Euro werdenSie in der Liste der Förderer geführt, ab10 Euro mit dem eingezahlten Betrag. Hier sind die Förderer von September2017 bis inklusive Mai 2018 aufgeli-stet. Leider waren bei einigen Ein -zahlungen die Namen nicht lesbar. Wirdanken auch herzlich den anonymenFörderern: ABRAHAMCZIK Erika, 20,-, AL -BRECHT Marianne, 10,-, ALE-XITSCH Erhard, 15,-, ANGELMAHRKurt, 15,-, BANOCZAY Peter, 10,-,BECKER Mag. Helga, 10,-, BERGERDkfm. Paul, 80,-, BERINGER-ERMER Monika, 10,-, BIRSTINGERDr. Leopold, 20,-, BOCHSKANLBrigitta, 30,-, BRUNNER Dr.Maureen, 10,-, BUSTA Ingrid, 20,-,DEMUTH Hans, 10,-, DOMEYERElfriede, 15,-, DRESCHER Christine,10,-, DÜRSCHMID Gertrud, 10,-,DWORAK Dr. Otmar, 10,-, EHN Otto,10,-, EICHINGER Romana, 50,-,FABIJAN DI Robert, 10,-, FISCHAN-GER Karl, 10,-, FREI Christiane, 15,-,FRITZ Renate, 20,-, GANGLGertrude, 10,-, GÄRTNER Marga -rethe, 10,-, GASCHITZ Karoline, 10,-,

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Fortsetzung im Speising-Teil auf S. 7!

Einkaufen und Frühstücken in Mauer am 9.6. war ein Riesenerfolg. Es begann mitder Morgengymnastik unter Anleitung von Doris Wittich, Dreamweight (rechts im Bild)und wie es weiterging, lesen Sie auf Seite 9...

MAUER ZEITUNGJuni 20182

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MAUER ZEITUNGJuni 2018 3Kräuterwanderung im Maurer Wald!Der Schranken am Ende der Anton Krieger Gasse, wo die Straßevom Weg entlang der ehemaligen Kasernenmauer getrennt wird,ist ein beliebter Treffpunkt. So auch für die Kräuterwanderungen,die Franziska Polsterer im Maurer Wald anbietet.Während der Kräuterwanderunglernen Sie einheimische Wild -kräuter und deren Verwen -dungsmöglichkeiten kennen. Sie erhalten viele praktische Hin -tergrundinformationen und ler-nen, wofür die Kräuter traditio-nell verwendet werden. Dazu er -fahren Sie Tipps zum Sammelnvon Wildkräutern, spannende Ge -schichten und wie Sie die Kräuterfür Ihre Gesundheit und zumKochen einsetzen. Wichtig sindnatürlich die eindeutigen Erken -nungsmerkmale der Kräu ter.Wer seine Kräuterkenntnisse

Kräuterwanderungen im schönenMaurer Wald!

Workshops über Verarbeitung undAnwendung der Kräuter.

zusätzlich zur Wanderung nochvertiefen möchte, kann auchWork shops besuchen, wo Sie ler-nen, wie man Kräuter verarbeitetund anwendet.Viele weitere Informationen fin-den Sie auf Franziska PolsterersWebsitehttps://www.engelsgarten.at

Anmeldung bitte per E-Mail [email protected] oderTel. 0676 5412195.Die nächste Kräuterwanderungim Maurer Wald findet am 17.August um 15:00 - 17:00 Uhrstatt. Kosten: 22 Euro, Kindervon 8 - 15 Jahren zahlen dieHälfte.

Ausstellung “Zinkenbacher Malerkolonie”

So wird das Jahr 2018 zum Anlassgenommenm in der diesjährigenAusstellung am Wolf gangsee dieAuflösung der Kün stlerIn nen -gruppe „Zinkenba cher Maler -kolonie“ zu beleuchten. Das Ausstellungskonzept be -schäftigt sich zum einen mit we -sentlichen Fragen wie „welcheKünstlerInnen um 1938 fliehenmussten“ und „ob sie im Exil wei-ter tätig sein konnten“. „Hin -terließ die Flucht erkennbare Spu -ren in ihren Werken oder konn tensie den unfreiwilligen Ab schiedvon der Heimat künstlerisch aus-blenden?“ Exempla risch sei dieKünstlerin Lisel Salzer genannt,die eine Serie von Abschieds -bildern vor ihrer Flucht anfertigte,um diese als „Heimat“ in ihr Exilmitzunehmen. Im Zuge einererfolgten Schenkung Lisel Sal -zers an das Museum Zin -kenbacher Malerko lonie ka mendiese Bilder wieder zurück nachSt. Gilgen. Seit 2002 im Samm -lungsbestand des Mu seums, stel-len diese Bilder einen wichtigenAspekt in der diesjährigen Aus -stellung dar.

Im weiteren Verlauf wird das Au -genmerk auf jene, hier in Öster -reich verbliebenen Künstle rInnengelegt, indem man sich der Fra -gestellung „Sind sie ihrem Stiltreu geblieben oder haben sie sich‚angepasst’?“ widmet. Zu sehen sind auch Leihgabenvom Salzburg Museum, derÖsterreichischen Galerie Belve-dere und dem Wien Museum. Einumfassend informativer Ausstel-lungskatalog vertieft dieEinblicke in die präsentiertenInhalte und Werke.Ausstellung: 23.6 – 7. 10. 2018Tägl. außer Mo. 14 – 19 UhrMuseum Zinkenbacher Maler -kolonie, Aberseestraße 11, 5340St. Gilgen

Viele unserer LeserInnen machen im Salzkammergut gerneUrlaub, manche von Ihnen haben dort auch einen Zweitwohnsitzund einige von diesen engagieren sich auch in den Gemeinden.

Lisel Salzer: Aus der Serie derAbschiedsbilder, Donau, 1939.

mir sofort Aufschluss über diePersönlichkeit, das Wissen, dieInteressen und auch die Bildungmeines Gastgebers.Leider tritt mit dem 21. Jahrhundertein unerwarteter Wandel in meinerVorliebe für bedrucktes Papier ein:die Digitalisierung! Frau JuttaGassner, die seit 20 Jahren für dieAbwicklung unseres Flohmarktesam Maurer Hauptplatz zuständigist, bietet keine Bücher mehr an. Siewerden nicht mehr gekauft! Wozuin den 13 Bänden Brockhaus zusuchen, wenn ich im Internet gleichweitergeleitet werde? Wozu mitschweren Büchern auf Urlaub zufahren? EIN Kindle genügt und ver-sorgt mich mit genug Lektüre! AlseBook-Leser kann ich zwischen200.000 Büchern unbegrenzt lesen... heißt es in den Anboten!Somit ist das Leben mit Büchernsehr schwer für mich geworden. Ichkann mich nicht von ihnen trennenund will sie nicht wegwerfen.Unlängst habe ich alte kleinePolyglott-Reiseführer in die Papier -tonne gegeben und …. den Deckelauf der Straße offen gelassen, in derHoffnung, dass jemand diese Heftewieder herausnimmt. Manchmallege ich Bücher in eineTelefonzelle, so als offenerBücherschrank … In Kolumbienfischte Jose A. Gutierrez alsMüllmann tausende Bücher aus derTonne und baute damit eineBibliothek für Kinder ohneSchulbildung auf. Und in Serbienarbeitet Victor Lazic an derErstellung der größten öffentlichenBibliothek. Er hat bereits eineMillion Werke aus der ganzen Weltin Bananenschachteln gesammelt… Ich bin also nicht allein in mei-ner grenzenlosen Liebe zu Büchern,… aber bin ich noch zu retten?Ich wünsche Ihnen einen erholsa-men Sommer … und mindestensein gutes Buch zur Erbauung!

Reparatur aller Marken!

Norbert Kornberger0664/52 58 756

Speisingerstr. 1591230 Wien

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Ihr KFZ-Techniker in Mauer

Wann begann sie eigentlich, meineLiebe zum Lesen, zu Büchern, zuBibliotheken, zum Greifen nachinteressanten Buchrücken, zumBlättern und Randnotizen vorneh-men in einem Buch? Ich werde wohl 10 oder 11 Jahre altgewesen sein, als ich mich in derDombücherei zu St. Stephan nütz-lich machen konnte beim Ordnen,Nummerieren und Reparieren vonderen Schätzen. Wir versahendamals die Werke mit Schutz folien... Zum Kaufen von Büchern hatteich kein Geld in der Nachkriegszeit… aber Ausborgen, das kostetenichts!Das nächste einschneidendeEreignis war die Mitgliedschaftmeiner Mutter bei derBuchgemeinschaft Donauland. Ichäußerte meine Wünsche und dernächste Quartalsband landete hinterGlas in der obersten Reihe desWohnzim merkastens. Ganz zumUnterschied zu heute, gab es für dieDeutschmatura damals noch eineLeseliste zu bewältigen …. sicherunwichtig zu erwähnen, dass sichdabei mit dem Aufhänger „ Matura“schon eine gewisse Erwerbssuchtvon Büchern einschlich. Wie schön,ihre Buchrücken nach Farben,Größe oder Inhalten zu ordnen! Mit dem Studium wurde Lesen zurPflicht. Ich erinnere mich an eineHeimreise aus England, wo dasHandgepäck – da vollgestopft mitLektüre – schwerer als meinKleiderkoffer war. Der weitere Wegwar somit klar vorgegeben:Bücherkasten, Bücherwand, ….und derzeit 40 – noch ungelesene –Bücher am Nachtkästchen! ... sowieakuter Platzmangel! Wohin nur mitall den Büchern? Sich von ihnentrennen? – unmöglich! Ein Blick insBüchereck bei einem Besuch gibt

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3. Maurer WeinwandertagDas Team rund um DI Hans Mittheisz und Dr. Wolfgang Nolz bemüht sich auf der einen Seite darum, dass inter-essante Aktivitäten in Mauer stattfinden, andererseitswerden auch Anliegen der Maurer Bürger unterstützt.Es lassen sich schon vieleMaurerinnen und Maurer mitdem Verteiler "MauerNews" überVeranstaltungen und anderes In -te res santes informieren. So habenviele beim Falstaff-Voting 2018zum besten Heurigen Wiens mit-gemacht. Der Heurige Edlmoserwurde mit 96 Punkten der Siegerin Wien. Wir gratulieren herz-lichst dem Sieger und sind sehrstolz. Beim Maurer Weinwanderweg(MWWW) wurde nun auch das 3.Riedengebiet, der Kroissberg mitherrlichem Panoramablick aufWien einbezogen. Diesen Aus -

Herrlicher Ausblick beim Wein -wander weg! Foto: Ing. Horst Zechablick werden hoffentlich vieleMaurerinnen und Maurer und alleMauer-Fans beim 3. MaurerWeinwandertag am Sonntag, dem24. Juni 2018 ab 13 Uhr genießen.Treffpunkt beim Schranken amEnde der Anton Krieger Gasse,

Unsere TermineJuniSa, 23.6. 19.30 Uhr: MaurerOrgelmeditationen mit IstvánMátyás – Orgel im Anschluss andie Abendmesse in derPfarrkirche So, 24.6. 9.30 Uhr: Feldmesseauf dem Fußballplatz derSPORTUNION Mauer anlässlichder 70-Jahr-Feier des Vereins mitanschl. Fest 19.30 Uhr:Sommerkonzert „Vorwiegendheiter“ St. Georg’s Chor Wienunter der Leitung von ViktorPrado im Anschluss an dieAbendmesse in der Pfarrkirche Juli/AugustDer traditionelle Frühschoppen -termin stand bei Redak -tionsschluss noch nicht fest.Beachten Sie bitte den Aushangin den Schaukästen derPfarrkirche St. Erhard.Mi, 15.8. 11.00 Uhr:Bergmesse beim Raxkircherl(individuelle Anfahrt)SeptemberDo, 13.9. 8.00 Uhr: Senio -renausflug ins Burgenland(Anmeldung bis 7.9. in derPfarrkanzlei)

Auf unserer Pfarrwallfahrt auf denMariahilfberg bei Gutenstein –wech selnde Pfade, Schatten undLicht – das sind blühende Wiesenim Sonnenschein und schattigeWaldwege, habe ich die Gele -genheit, unseren Pfarrer Harald zufragen, wie sein erstes Arbeitsjahr,das nun bald zu Ende geht, denn sogelaufen ist. Von seiner Predigt zurAmtseinführung habe ich noch fol-gende Worte im Ohr „Ich muss jaJesus nicht irgendwo herschleppen,ich finde Jesus in Euch!“ Das wareine große Vorgabe, konnten wir siedenn erfüllen? „Natürlich nichtimmer und überall, aber immerwieder und bei ganz unterschied-lichen Gelegenheiten.“ So wurdebei einer Tagung im Herbst, einerstes gemeinsames Projekt der bei-den Teilgemeinden Georgenbergund St. Erhard – an der etwa 150Interessierte teilnahmen – die Fragegestellt: Jesus kommt nach Mauer,wo geht er hin? Eine der vielenAntworten war: Jesus geht zumHeurigen. Der Heurige kann einOrt der seelsorglichen Begegnungsein – ehrliche Gespräche, Offen -heit, Zuhören, Lebensfreude.Dazu fällt Pfarrer Harald folgendeGeschichte ein: „Ich war mit den

Ganz ehrlich, Herr Pfarrer! Sternsingern unterwegs, mit derErwachsenengruppe, die jedes Jahrdie Heurigen besucht. Ich durfte denStern tragen und habe auch kräftigmitgesungen. Im anschließendenGespräch sagte dann ein (gar nichtso alter, aber nicht ganz gesunder)Herr zu mir: Herr Pforra, Du muasstmi eingrab’n, wenn’s bei mir soweit is!“Solche Begegnungen mag unserHerr Pfarrer sehr. Wenn er durchden Ort spaziert, redet er gerneLeute an, vielleicht hat er Sie auchschon einmal angesprochen. Wennnicht, machen Sie es einfach selbst!Sie werden überrascht sein, wieunkompliziert und bodenständig er ist!Natürlich gab und gibt es auchimmer wieder Kritik, Enttäu -schungen und vielleicht auch fal-sche Erwartungen. Wie geht PfarrerHarald damit um? „Aus meinemGlauben heraus habe ich insgesamteine positive Einstellung. Jeder darfFehler machen, und daher auch ich,und jeden Tag dürfen wir wiederneu anfangen!“Was ist eine besonders schöneErinnerung? „Die Erstkommunion -vorbereitung mit unserem sehrengagierten Team, die Erstkom -munionfeiern selbst und davor dieTaufe von fünf Zweitklasslern

haben mich sehr berührt.“ Falls einKind oder Enkelkind von Ihnendabei war, können Sie das sicherbestätigen.Schlussendlich frage ich unserenPfarrer, der übrigens Anfang desJahres seinen 50. Geburtstaggefeiert hat (was man ihm ja über-haupt nicht ansieht), ob er für sich,nachträglich gesehen, die richtigeEntscheidung getroffen hat, unserePfarrgemeinde zu übernehmen?„Auf jeden Fall, das ist gar keineFrage! Ich bin sehr gerne in St.Erhard und sehr gerne amGe(b)orgenberg. Ich arbeite auchgerne mit Dr. Mikl zusammen, derin den nächsten Tagen bereits sein60. Priester jubiläum feiert und ichfreue mich darauf, mit dem neuenPfarr gemeinderat und den neuenGemeindeausschüssen die Arbeitaufzunehmen, um segensreich füralle Menschen, die hier in unseremschönen Mauer leben, zu wirken.“

P.S. „Wechselnde Pfade, Schattenund Licht ist“ ist übrigens der Texteines Liedes, das wir auf derWallfahrt gesungen haben.„Alles ist Gnade, fürchte dich nicht“,geht dieser Text weiter … Irgendwiepasst dieses Lied für mich zu diesemGespräch. Danke! Maria Schrei

Aus dem Archivder Maurer Heimatrunde

EDLMOSER, M. Lange G.123, Tel. 889 86 80, 9.-27.6., 20.7.-8.8., 7.-23.9., tgl. 14.30-24.00 h

GRAUSENBURGER, Maurer Lange G. 101a,Tel. 888 13 54, 28.6.-17.7., 16.8.-6.9., tgl. 11.30-24.00h HOFER, Maurer Lange Gasse 29, Tel. 888 73 80, 4.-20.7., 27.8.-8.8., Mo -Sa ab14.30 h, So u. Fei ab 10.00 hLENTZ, Maurer Lange Gasse 78, Tel. 888 52 62, 23.6.-8.7., 9.8.-2.9., Mo-Sa ab11.30, So/Fei ab 10.00 hLINDAUER-HOF (Gasthaus), Maurer Lange G. 83, Tel. 888 51 72, -22.6.,9.7.-9.8., 4.9.-7.10., 10-23 hSTADLMANN, Maurer Lange G. 30, Tel. 889 28 48, 20.6.-3.7., 10.-26.8., Mo-Sa ab14.30 h, So/Fei ab 11.30 hSTEINKLAMMER, Jesuitensteig 28, Tel. 888 22 29, 12.6.-8.7., 20.7.-5.8., 17.8.-9.9.,Di-So ab 11.30 h, (Mittagsmenü), Mo Ruhetag!WEINDORFER, Maurer Lange G. 37, Tel. 8887161, 8.-24.6., 19.7.-15.8., 1.9.-10.10.,

H E U R I G E N I N F OMo- Fr ab 11.30 h, Sa/So/Fei ab 10.00 h

WILTSCHKO, Wittgensteinstr. 143, Tel. 8885560, -15.7., 8.8.-14.10., Mo-Fr ab13.00 h, Sa/So/Feiertag ab11.30 h, DiRuhetag!

ZAHEL, Maurer Hauptplatz 9, derzeit nicht ausgesteckt.

sichtbar auf die Klosterkirche hin.Die Eingangspforte ziert eine dar-über befindliche Statue desHeiligen Erlösers. Das Innere derKirche prägt die beachtlicheHöhe des Mittelschiffes und einelanggezogene Empore für dasChorgebet der Schwestern. DieGitter an den umgebendenFenstern und der Empore erin-nern noch heute an die früherdahinter liegende Klausur.Bereits am 27. März 1909 über-siedelten 20 Schwestern undMitbewohner mittels Omnibussenach Mauer. Am 30. Juli 1909erfolgte die Benediktion, Kir -

demptoristinnen Kirche »ZumAllerheiligsten Erlöser« imVolksmund »Böhmische Kirche«genannt.In Mauer ging am 23. Juni 1908durch einen Tauschvertrag dasgroße Anwesen am alten Ortsrandgegen Atzgersdorf in den Besitzder Redemptoristinnen über. Dasmehrstöckige Landhaus, HausKo.Nr.108, mit Nebengebäudenund 3 Joch (17.263 m²) Gartenund Park war einst das zweitgröß-te Landgut in Mauer mit insge-samt 46 Joch Grundbesitz(264.730 m²). Besitzer um 1900war die Kammersängerin AntoniaSchläger und das mächtigeGebäude wurde Schläger-Villagenannt.Die Gebäude auf dem Grund -stück wurden alle abgebrochen.Am 7. Juli 1908 gab eine Bau-Commission die Bewilligungzum Bau der Klosteranlage. Un -mittelbar danach war Baubeginnfür das Kloster. Eine feierlicheGrundsteinlegung zum Bau derKlosterkirche erfolgte am 20.September 1908. Die Chronikberichtet: „Der Ort war in fest-lich-freudiger Bewegung und dieStraße von der Pfarrkirche biszum Bauplatz schön beflaggt undgeziert, viele Menschen kamen,um der Festlichkeit beizuwohnenund der Himmel war scheinbarauch freudig, denn es war dasschönste Wetter!“ Die Pläne für die historisierend-romanische Anlage stammen vonTheodor Ruf. Das Kloster wurdeein nüchterner Bau. Die nachaußen hin abgeschlossen wirken-de Architektur entsprach demzurückgezogenen Charakter derRedemptoristinnen. Nur der 42Meter hohe Turm weist weithin

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Zusammengestellt: Heinz Böhm

Vor 110 Jahren erwarben dieRedemptoristinnen oder der »Or -den der Klosterfrauen des Al -lerheiligsten Erlösers« in Mauerdas Grundstück Hauptstraße 1,heute Endresstraße 57A bis 59C,und errichteten dort eine mächtigeKlosteranlage und Kirche.Der weibliche Zweig des Re -demptoristenordens wurde 1731von Maria Celeste Costarosa inNeapel, Italien, gegründet. Für dieSchwestern des beschaulichenKlausurordens ist der Tag be -stimmt vom Gebet: Betrachtung –Stundengebet – Lesung derHeiligen Schrift – Eucharistie.Redemptor heißt Erlöser oderHeiland der Welt. Das Apostolatder Redemptoristinnen war, dasGebet für das Heil der Menschenzu verrichten. In Wien entstand 1831 das ersteRedemptoristinnen-Kloster. Im 3.Bezirk, Rennweg 65 wurden zwi-schen 1834 und 1836 nach denPlänen von Architekt Carl RosnerKirche und Kloster gebaut.Um die Jahrhundertwende 1900beabsichtigte der Orden, ihreumfangreiche Klosterrealität amRennweg mit einer an der Peri -pherie von Wien gelegenenRealität zu tauschen. 1905 botendie Redemptoristinnen ihrenKlosterbesitz der Stadt Wien zumKauf an, die jedoch das Anbotablehnte. Kirche und Klostergebäude amRennweg erwarb 1908 der St.Method-Verein für die katholischetschechische Gemeinde in Wien.Seitdem wird die alte Re -

Kloster der Redempto -ri s tinnen in Mauer

chensegnung, durch den vomWeihebischof bevollmächtigtenPfarrer von Mauer, Johann Nepo -muk Schramm.Der Orden erwarb 1909 auch einegroße Grabstelle im Ge -meindefriedhof von Mauer, wodanach 20 Schwestern begrabenwurden. Auf Vorstellung derOberin wurde 1926 innerhalb desKlosters die Errichtung einerFriedhofsanlage mit 38 Grab -stellen für Angehörige desOrdens bewilligt. Der Friedhofwurde mit Thujen eingefriedetund in der Mitte ein großes Kreuzauf einem grauen Marmorsockel

MAUER ZEITUNGJuni 2018

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RODAUN:BERANEK, Ketzergasse 429, Tel. 888 72 63, 22.6.-8.7., 3.-19.8., 14.-30.9., tgl. 9.00-24.00 h DISTL, Ketzergasse 457-459, Tel. 889 98 98, 10.5.-24.6., 8.9.-25.11., Saab 15.00 h, So/Fei ab 14.00 h

Klostergarten 1931.

Kirche angrenzende Teil desKlostergebäudes mietete derVerein »Rat und Tat« alsPflegestation. 1991 erwarb derVerein »Gemeinsam Wohnen –Christliches Leben« den Klo -stertrakt, um an diesem Ort einMehrgenerationen-Wohn projektzu errichten.Die höchst restaurierungsbedürf-tige Kirche übernahm 1987 dieErzdiözese Wien. Im Jahr 1995wurde eine seit 1964 bestehendePfarrexpositur »Am Spiegeln« indie Klosterkirche verlegt und1996 zur Pfarrkirche erhoben. Am 29. März 1989 fasste derOrden den Entschluss, dieNiederlassung in Mauer zuschließen. Die Ordensgemein -schaft fand nicht mehr genugMitschwestern und die wirt-schaftlichen Probleme des Klo -sters nahmen zu. Die wenigennoch verbliebenen Schwesternaus Mauer kamen in das Re -demptoristinnenkloster St. Annain Ried im Innkreis.Das neue Klostergebäude mitKlostergarten wurde den »Mis -sionsschwestern vom Heiligsten

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Ihr persönlicher Berater für:

7aufgestellt. Dieses stand früherauf der Grabstätte der Re -demptoristinnen am WienerZentralfriedhof. Die Schwestern lebten beschei-den in ihrem neuen Heim undüberstanden alle Kriegs- undNachkriegsjahre trotz vielerSchwierigkeiten. In der Blütezeitbeherbergte das Kloster in Mauer39 geistliche Schwestern. Aufdem großen Grundstück, umge-ben von einer mächtigen Klo -stermauer, bewirtschafteten sieeine eigene Landwirtschaft undlebten von deren Ertrag.In der zweiten Hälfte des vorigenJahrhunderts änderte sich dieSituation. Kloster und Kirchebenötigten eine umfangreicheSanierung, die Schwestern alter-ten und die Anzahl nahm zuneh-mend ab. 1970 wurde Ecke Rudolf-Zellergasse/Alma-König Weg einTeil des sogenannten Feldes andie Firma Meinl zur Erbauungeines Geschäftslokales verpach-tet. 1977 entschloss sich derOrden, die gesamte südlicheHälfte der Liegenschaft an eineBau gesellschaft zu verkaufen. Esentstand unter dem Namen»Maurer Dörfl« eine gepflegteAnlage aus Reihenhäusern undEigentums wohn häusern. Im sel-ben Jahr wurde hinter der Kirche,heute Rudolf-Zeller-Gasse 46B,ein neues Klo stergebäude gebautund ein weiteres Grundstück,heute En dresstraße 59C, an dieFirma Shell abgegeben. 1981 wurde eine Hälfte des altenKlosters verkauft. Dieser Teilwurde in Folge abgetragen undein Wohnhaus gebaut. Der an die

MAUER ZEITUNGJuni 2018

Öffentlicher Notar Dr. Tschernutter & Partner, am Hauptplatz, gibt Antwort:Die SchenkungEine Schenkung ist ein Vertrag, wodurch eine Sachejemandem unentgeltlich überlassen wird.Die Schenkung ist entgegen einer weit verbreitetenMeinung nicht ein einseitiges, sondern ein zweiseitigesRechtsgeschäft. Es bedarf also einer Annahme durchden Geschenknehmer, damit der Vertrag wirksamzustande kommt. Darüber hinaus sind bei einer Schenkung unter Um -ständen Formvorschriften zu beachten. Zum Schutz des Geschenkgebers vor übereilter Ent -scheidung, ist für die Gültigkeit der Schenkung die tatsächliche Übergabe des Geschenkes oder die Errichtung eines Notariatsaktes notwendig.Obwohl es derzeit keine Schenkungssteuer gibt, sind auch steuerliche Aspekte zu beachten.Bestimmte Schenkungen müssen dem Finanzamt gemeldet werden. Bei der Schenkung vonLiegenschaften ist Grunderwerbssteuer zu bezahlen. Das Team Ihres Notariats am Maurer Hauptplatz hat viel Erfahrung im Schenkungsrecht und berätSie zu diesem Thema gerne persönlich.Wir würden uns freuen, Sie im Notariat am Maurer Hauptplatz zu betreuen.

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Die Kosterkirche 1931.Erlöser« übertragen, diedort das Haus »Sarepta«betreiben, ein betreutesWohnen für Frauen undKinder.2013 übernahm derVerein »Gennesaret« daseinstige Klostergrund -stück mit der Tankstelleund errichte dort einGebäude mit 28 Wohn -einheiten, Gemein -schafts räume, einem so -zialen Zentrum und eineralternativen Klein schule»Tankstelle - die Schu -le«.An das Kloster derRedemptoristinnen inMauer erinnern heutenur mehr einzelne Bau -werke, doch trat auf dereinstigen Kloster realitätvielfach ein zeitgemäßesChristentum die Nach -folge der Or dens schwes -tern an.

Schwestern um 1930.

SPEISING 7speising.infoJuni 2018

LAISTER Josef, 10,-, LANG Inge,20,-, LEIDINGER Herbert, 20,-,LEITNER DI Manfred, 15,-,LEWISCH Anton, 15,-, LIEBLHelmuth, 10,-, LINHART Günter,20,-, LINKER Werner, 10,-,LORENZ Irene, 10,-, MANDLRupert, 20,-, MARKO Mag. Helmut,20,-, MAURER Ernestine, 20,-,MAYER Erna, 10,-, MAYERHOFERElfriede, 10,-, MAYERHOFERWalter, 10,-, MEIER Rudolf, 15,-,MELZER Gerda, 20,-, MISARFriederike, 10,-, MITTLBÖCK Ing.Gottfried, 15,-, MORITZ Prof. Dr.Hannes, 20,-, MÜLLER Dr. Edgar,10,-, MÜLLER Gisela, 15,-, MUTHJosef, 15,-, NEUER Barbara, 20,-,NEUKIRCHNER Anna, 10,-, NEU-MANN Ing. Georg, 20,-, NIEDOBAHeide, 10,-, NOVAK Anna, 20,-,PAJONES Ernst, 20,-, PAUERGertrude, 20,-, PIESCHER Johanna,40,-, PLONER Leopoldine, 10,-,PODINGBAUER Johanna, 15,-,POLSTER Hermine, 20,-, PORPAC-ZY Ernst, 25,-, POTT Thaddaä, 10,-,PROSCH Eva, 30,-, PUKL Hedwig,12,-, RASINGER Mag. Dr. Wilhelm,26,-, RATH Ing. Werner, 20,-, RAT-SCHINER Peter, 20,-, ROSEN-BUSCH Fritz, 15,-, RÖSSLERIngrid, 10,-, RUNGALDIER-PROSTManuela, 10,-, SCHEIBL Christine,10,-, SCHICHT Franz, 16,-, SCHIES-SER Gerhard, 20,-, SCHLEGLHerbert, 15,-, SCHMEIDEK Heinz,15,-, SCHMID DI Reinhard, 15,-,

SCHMIDT Veronika, 10,-,SCHMIEDLEHNER Mag. Robert,10,-, SCHNEIDER Johann, 20,-,SCHODL Alois, 10,-, SCHUBERTDr. Walter, 15,-, SCHWERERChristine, 10,-, SIEBERT DRFriedrich, 20,-, SIGMUND Johannes,15,-, SIMON Susanna, 10,-, SPERLBeatrix, 15,-, SPIECKERMANN Dr.Barbara, 15,-, STACHL Ing. Karl,20,-, STADLMANN Erich, 10,-,STANGL Angelika, 25,-, STATT-MANN-PREGESMAUER Martha,50,-, STAUDER Karl, 10,-, STEI-NER Monika, 20,-, STEINERWilfriede, 20,-, STEINHART Mag.Christiane, 10,-, STENZEL Dr.Heinz-Wilhelm, 50,-, STÖCKNERMathilde, 10,-, STRIEDER Mag.Raimund, 25,-, TAYENTHAL Dr.Peter, 20,-, THUME Renate, 15,-,TREU-DERMOTA Tatjana, 20,-,TRIEBERT Christine, 30,-, TUTTO-BENE Hedwig, 15,-, ULLRICHLieselotte, 15,-, VEITH Erika, 20,-, VOLLHOFER DI Dr. Otto, 15,-,WAGNER KR DI Fritz, 15,-, WAG-NER Walter, 10,-, WAISMAYERWalter, 10,-, WALLENBÖCK Ru -dolf, 30,-, WATZEK Christian, 20,-,WATZEK Eva, 10,-, WEINERGerhard, 25,-, WEISBÖCK Werner,20,-, WÜRZNER Dr. DI Herbert, 20,,ZACH Walter, 20,-, ZIMPEL Peter,20,-, ZISCHKA Ing. Herbert, 30,-,ZLABINGER DR Karl, 25,-.

VIELEN DANK!

Fortsetzung der Liste der Förderer ...

6 SPEISING speising.infoJuni 2018

Hier können Sie Ihre Termineankündigen (siehe Impressum):

Flohmarkt am MaurerHauptplatz: Samstag 1.9., 6.10.,Anmeldung Jutta Gaßner, Tel.0676/7119711, 8891808

Heimatrunde Mauer: www.maurerheimatrunde.at

Heimatrunde St. Hubertus:www.facebook.com/heimatrun-de.st.hubertus, Tel. 01/942442414.6., 19 h, Kennen Sie St.Hubertus (11. Folge), Saal imPfarrzentrum St. Hubertus

TermineFreiluftplanetarium Sterngarten,Georgenberg/Wotrubakirche:www.astronomisches-buero-wien.or.at26.6., 12.30 h, Mittagsdurchgangder Sonne zum Sommeranfang27.7., 20.30 h, totale Mondfins-ternis, Marsopposition

22.6., 19.30 h, Michael PewnyTrio & Johnny Guitar Favorit mitTanz Open Air Rockn Roll &Boogie Woogie, Lindauer-Hof,Maurer Lange Gasse

Weitere Termine auf mauer.at

SPEISING 5speising.infoJuni 2018

WAS IST LOS AM GEORGENBERG?

BAUSTELLESeit 16. April wird gebaut. DieBaustelle wird es noch eine Zeit -lang geben - mit etwa einem JahrBauzeit für die Errichtung einesLiftes und eines zusätzlichenRaumes muss gerechnet werden.Das Projekt Lift.Licht.Raum gehtalso nach einer langen Zeit derPlanung, dem langen, mit Wider -ständen und Problemen gepfla-sterten Weg und schließlich derendgültigen Befürwortung durchdie maßgeblichen Stellen in diePhase der Verwirklichung.

Was bedeutet das für die Men -schen, die zu den Gottesdienstenkommen wollen?

Zunächst einmal ist der Eingangin die Unterkirche für denZeitraum der Bauarbeiten nichtzu benützen, man kann also inden Saal nur durch die Kirchekommen. Eine zweite Zugangs -möglichkeit gibt es aber dochüber den Westeingang (das ist derbisherige Fluchtweg der Unter -kirche).

Auswirkungen auf die Benützungder Kirche werden die Bau -arbeiten nicht haben. Es wirdauch der Saal für den internenBetrieb weiterhin zur Verfügungsein. Pfarrkaffe, Pfadfinder,

Senioren, Müllervision findenweiter statt, die Babyspielgruppewurde sicherheitshalber ausgela-gert. Es wird auch keine Ver -anstaltungen wie Hochzeiten odersonstige Feiern geben können.

Damit sind die Einschränkungenaber schon aufgezählt. Wir sindzuversichtlich, dass wir dieDurst strecke, die die Bauzeitzweifellos sein wird, gut bewälti-gen werden, vor allem im Hin -blick auf die großen Erleich -terungen, die nach Fertigstellungauf uns warten.

Eine weitere Durststrecke ist dieFinanzierung des Projektes. Fürden Teil, der noch nicht gesichertist, hoffen wir auf Unterstützungdurch Spenden und Sponsor-Aktionen. Hilfreich könnte daauch sein, private Feiern demProjekt zu widmen und Beträge,die auf diese Weise zusammen-kommen, zu spenden. Jederkleinste Betrag ist willkommen!

Konto: Kirche zur Hl. Dreifaltig -keit “BAUKONTO” IBAN: AT89 4300 0414 5259 6079

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Wir vergolden auch Grabinschriften!

Fortsetzung von der Titelseite:Wer immer schon den Jakobswegoder einen Teil der 3.300Kilometer bis nach Santiago deCompostela gehen wollte, kannnun direkt in Hietzing starten.Vor Kurzem wurden die letztenSchilder des „Jakobswegs Wien“durch Hietzing montiert. Der„Jakobsweg Wien“ beginnt nunin Schwechat und endet inPurkersdorf. Anschließend ver-läuft der Weg weiter über StiftGöttweig – Linz – Salzburg –Innsbruck – die Schweiz undFrankreich bis nach Spanien.

„Ich bedanke mich vielmals beiden Initiatoren, den vielen frei-willigen Helferinnen und Helfernsowie besonders bei derFirmgruppe der Pfarre Ober St.Veit und Pfarrer Andreas Kaiserfür die Umsetzung“, soBezirksvorsteherin Kobald.Weitere Infos zum WienerJakobsweg stehen online unter

http://www.jakobsweg-wien.at

zur Verfügung.

Der Jakobsweg durch Hietzing

Radeln im Unterricht ...

Auch am RGORG 23, Anton KriegerGasse, will man das Konzept “Radeln imUnterricht” ausprobieren. Die tägliche Turnstunde wird es wohl nichtso bald geben, umso mehr muss man sichan den Schulen überlegen, wie manBewegung in den Unterricht bringt.Da die Finanzierung naturgemäß einProblem ist, wird um Spenden gebeten:Falls Sie ein Raderergometer zu Hause ste-hen haben, das nicht mehr benötigt wird,rufen Sie bitte Tel. 0699 19 23 59 75.

Lesen Sie dazu bitte auch diesen Kurier-Artikel:https://kurier.at/leben/erfolgsbilanz-10-jah-re-radeln-im-unterricht/312.440.805

4 SPEISING speising.infoJuni 2018

Damals und Heute ...

Die Speisingerstraße, Fotostandpunkt ca. in der Mitte zwischen Bahnund Weinrothergasse in Richtung Lainz. Die Straße war durchgehendeng und noch nicht gepflastert. Die Straßenbahnlinie (Dampftramway),welche damals die Eisenbahnschienen kreuzte, war nur eingleisig. Indiesem Bereich sind noch großteils die Häuser von damals vorhanden.Altes Bild aus dem Internet / neues Bild Heimatrunde St.Hubertus(Zecha)

Ing. Horst Zecha von der Heimatrunde St. Hubertus hat wiederBilder von damals aktuellen Ansichten gegenübergestellt. Sehen Sieheute Ansichten von der Speisinger Straße.

Am alten Bild ist sehr gut – neben der damaligen Linksfahrrichtung –zu erkennen, dass es die Einmündung der Hermesstraße in dieSpeisingerstraße noch nicht gab. Das „Hochhaus“ am neuen Bild istmit den ehemaligen kleinen Häusern nicht zu vergleichen, auch war dieWolkersbergenstraße viel schmäler als jetzt. Und das einstöckige Hausan der Ecke hat in den vergangenen Jahren die verschiedenstenBetriebe beherbergt. Altes Bild aus dem Internet / neues BildHeimatrunde St.Hubertus (Zecha)

24-Stunden-Pflege ist LEISTBAR24-Stunden-Pflege ist eine echte Alternative zu einem Aufenthalt ineinem Seniorenheim. Manche Menschen schätzen die neue Gesell -schaft in einem Heim, andere wollen lieber in der gewohnten Um -gebung zu Hause bleiben und lassen sich dort von einem Menschenbetreuen, der rasch zu einer wichtigen Bezugsperson wird. DieseBetreuung ist tatsächlich leistbar: Tel. 0699 19 23 59 75

Nicht nur für den Pflege be -dürftigen, auch für die An -gehörigen wird eine schwierigeSituation plötzlich wieder ein-fach, wenn es einen Menschengibt, der rund um die Uhr zustän-dig ist. Ein lieber Mensch istbestens betreut und wird nachanfänglichen Bedenken raschüberzeugt sein, dass sein Lebenbereichert wurde. Zu Hause und doch gut betreut!

Herr Peter Österreicher hat zu den Vergleichen „Damals undHeute“ im Heft 04/2018 folgende Ergänzung mitgeteilt:1) Bild Straßenbahn 160: diese Linie gab es vom 2.3.1913 bis 22.12.1915. Das Bild stammt von 1913.2) Das „alte“ Bild (Speisingerstraße) von 1984 wurde von PeterÖsterreicher selbst fotografiert. Danke für diese Informationen!

SPEISING 3speising.infoJuni 2018

Hietzinger Festwochen – Highlights im Juni

Gleich darauf am Sonntag, dem24. Juni, ab 14.00 Uhr trifft sichdann wieder Hietzing beim„Picknick im Park“ zum Sonnetanken. Diesmal werden dieDecken im wunderschönen Parkdes Kar dinal König Hauses aus-gerollt. Für die Unterhaltung derKlein sten sorgt eine eigeneKinder-Theatergruppe. Musik

von DJ Picknicker, ein Gitar -renkonzert von Andie Gabauerund gekühlte Getränke erwartenalle Jungge bliebenen. Der Eintrittzu den Veranstal tungen ist ko -stenfrei. Alle Programm-Infos und Detailssind online unter http://www.hietzing.wien.at

abrufbar.

Hietzinger Festwochen 2018. Copyright: BV Hietzing

Wiener Musik Matinee, Sonntag, 24. Juni, 11:00m Einlass ab10:30, Buschenschank Distl, 1230 Rodaun, Ketzergasse 457

im Garten (ggf. wetterbedingt im Lokal) „ Meiner Sö! “Reservierung erforderlich - 10 Euro Tel. 0664 73725921

2 SPEISING speising.infoJuni 2018

Impressum/Offenlegung:Medieninhaber/Herausgeber/Verleger u. f. d.Inhalt verantwortlich: Verein zur Förderung der Kommunikation inMauer und Umgebung, 1230 Wien, Tel. 0699/19235975, E-Mail: [email protected], mauer.at, speising.info; ZVR 225003313. Bank verbindung: Raiffeisen landesbank (RLB) NÖ-Wien, IBAN AT823200000010121721, BIC RLNWATWW. Mit b.A. gekennzeichnete Artikel sind bezahlte Werbeein schaltungen.Druck: Berger, Horn. Fotos: von Inserenten bzw. Redakteuren beige-stellt. Das nächste Heft erscheint im Spetember 2018. Dieses Heft wur-de am 15.6.2018 zum Versand gebracht.

... dann bitten wir Sie, jetzt mitdem beiliegenden Zahlscheinmindestens 1 Euro einzuzahlen,damit Sie die Zeitung weiterhinbekommen. Tatsächliche Kostender Zusendung für ein Jahr sindfünf Euro. Da es aber auch För -derer gibt, die mehr als fünf Euroeinzahlen, können wir damit dieKosten für die finanzieren, dieweniger einzahlen.Durch Ihre Einzahlung bestätigenSie, dass Sie unsere Zeitung tat-sächlich zugeschickt bekommenwollen. Wer nichts einzahlt,bekommt ab September keineZeitung mehr mit persönlicherAnschrift zugeschickt. Die27.000 Haushalte, die die Zei tungüber die Feibra ohne persönlicheAnschrift in den Post kasten gelegtbekommen, sind von dieserRegelung nicht betroffen.

proNachbar.at informiert...

Taschendiebe machen keine Pause!Eine der häufigsten Formen derEigentumskriminalität ist wohlder Taschendiebstahl! Die Täterbzw. Täterinnen zeichnen sichdurch Beweglichkeit, Gelenkig -keit, Schnelligkeit und vor allemdurch vollste Konzentration aufihr Opfer und auf die zu entwen-denden Gegenstände aus. Es istsomit ein extrem „ungleiches“Kräfteverhältnis, bei dem wir alsmeist arglose und nichtsahnendePassantInnen in der Regel unter-liegen müssen! Was können undsollen wir also tun, um den plötz-lichen Verlust der Geldtasche, derKreditkarte oder der Fotokamerazu vermeiden?

Seien Sie vorsichtig, wenn Sieunvermittelt angesprochen wer-den – nicht immer handelt es sichwirklich um hilfesuchendePersonen, sondern sie sind Teileiner einschlägigen Bande, undwährend Sie versuchen, zu hel-fen, kann sich eine andere Personan Ihre Wertsachen heranmachen.Oft dient ein Stadtplan, eine hin-untergefallene Börse oder einzum Kauf angebotener Gegen -stand als erste Ablenkung, umIhnen die Aufmerksamkeit aufIhre Wertsachen zu erschweren.Sehr wahrscheinlich brechen dieDiebe den Versuch ab, wenn Siebemerken, dass Ihre „Rund -herum-Sicht“ nicht unter derAblenkung leidet.

Ganz allgemein gilt auch, größe-re Menschenansammlungengrund sätzlich zu vermeiden und

zum Beispiel bei Großveran -staltungen und in öffentlichenVerkehrsmitteln besonders auf-merksam zu bleiben. Tragen Sieihre Wertsachen, Bargeld, Kredit-und Bankomatkarten in getrenntvoneinander mit sich und bewah-ren Sie niemals die Codes fürGeldkarten mit diesen gemein-sam auf! Geldgürtel, Brustbeuteloder ähnliche Behälter sindbesonders zu empfehlen! TragenSie im Gedränge Taschen undBörsen in verschlossenem Zu -stand möglichst an Ihrer Körper-Vorderseite. Bei Lokal besuchensollten Sie Rucksäcke, Taschenoder Jacken nicht außerhalb IhresBlickfeldes an Ihrer Sessellehneaufhängen. Beson dere Vorsichtist auch beim Hantieren mitBargeld in der Öffentlichkeit ge -boten, gerade nach einer Geld -behebung am Bankomaten giltjedenfalls, das Geld rasch in einersicheren Tasche zu verwahren!

Lassen Sie Taschendiebe keineChance und achten Sie auch aufIhre Umgebung, wenn Sie unter-wegs sind, um sich und anderenmöglichen Opfern unangenehmeVerluste zu ersparen!

Weitere Tipps finden Sie auf denSeiten für Kriminalpräventiondes Innenministeriums, desLandeskriminalamtes sowie aufder ProNACHBAR – Homepage:

http://www.pronachbar.at

Roland BAUERProNACHBAR

Wie schon sicherlich bekannt,sind wir durch die neue EU-Verordnung zu dieser Maßnahmegezwungen.

Unsere Zeitung liegt zur freienEntnahme in der VHS Mauer undder VHS Liesing, in der LiesingerBezirksvorstehung, in der BankAustria am Maurer Hauptplatzund in der Ordination Dr. Ayadam Maurer Hauptplatz auf.

Online können Sie die Zeitungauf http://mauer.at undhttp://speising.info lesen.

Wir freuen uns sehr über IhreSpende, weil Sie auch eineBestätigung für unsere Arbeit ist.Siehe dazu auch den ausführ-lichen Artikel auf Seite 1 imMauer-Teil dieser Ausgabe.

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Schwungvoll in den Sommer: Hietzinger Festwochen– Highlights im JuniDer Jakobsweg durch Hietzing

Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die Wirtschaftsagentur Wien.Ein Fonds der Stadt Wien. Mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien

Bezirksvorsteherin Silke Kobald gemeinsam mit dem Ober St. Veiter PfarrerAndreas Kaiser und der Firmgruppe bei der Montage des letzten Schildes inHietzing. Copyright: BV Hietzing Lesen Sie bitte auf Seite 4!

Sommerferien genießen mit demHietzinger Ferienspiel 2018Die lang ersehnten und wohlver-dienten Sommerferien für unsereHietzinger Kinder sind zumGreifen nahe. Mit dem HietzingerFe rienspiel steht auch diesenSommer den Kindern neunWochen lang jeden Mittwoch einabwechslungsreiches und spannen-des Frei zeitprogramm in Hietzingzur Verfügung. Mit dem Fe rien -spielheft selbstverständlich gratis.„Am Samstag, dem 8. Septemberfindet wieder unsere großeAbschlussfahrt mit einem Nos -talgiebus statt. Auf die spannendeFahrt freuen wir uns schon ganzbesonders. Unser diesjähriges Zielist der Flughafen Wien inSchwechat, wo wir mehr über deninteressanten Ablauf des

Flugbetriebes er -fahren und hinter dieKulissen schauen dür-fen“, lädt Bezirks vor -steherin Kobald zumMitfahren ein.

Alle Termine gibt’s im Ferienspielheft, dasdie Schüler/innen am Zeugnistag von derSchule bekommen. Ab Juli steht das Pro -grammheft auch zum Download bereit unter

http://www.silkekobald.at

Im Endspurt der HietzingerFestwochen 2018 erwarten dieBesucherinnen und Besucher nocheinige besondere Programm -punkte. „Neben geführten Bezirks -spaziergängen und der Erkundungdes Roten Bergs gibt das Wilf -linger Quartett im Schloss Ober St.Veit ein Sommerkonzert und dasZemlinsky Trio Wien richtet an -lässlich des 95. Geburtstags vonHeinrich Gattermeyer ein Fest -

konzert im Amtshaus Hietzingaus“, berichtet BezirksvorsteherinSilke Kobald. Das Highlight-Wochenende in denFestwochen ist definitiv vom 23.auf 24. Juni. Am Samstag, den 23.Juni um 18.00 Uhr findet die schonseit vielen Jahren beliebte Sonn -wendfeier am Girzenberg mitLive-Musik, Grillerei und einemmalerischen Blick über Wien statt.

Fortsetzung auf Seite 2!

Hietzinger Ferienspiel 2018Copyright: Stadt Wien

Siehe den Text unten und auf Seite 2!