AUGUST2014

Es gibt sie zuhauf – Tage, die einem spezi-ellen Thema gewidmet sind. Der Tag des Schneemanns (18. Januar), der Welttag des Eisbären (27. Februar) oder der Tag der Flüsse(24. September). Was es auch gibt: den Welt-toilettentag. Am 19. November wird die Auf-merksamkeit bewusst auf die fehlenden sa-nitären Bedingungen in vielen Teilen der Erde gelenkt.

Aber es geht bei den Gedenktagen auch entschieden kurioser. So wird am 7. Oktober der Tag der Badewanne begangen. Ein Da-tum, das sich auf die Markteinführung der ersten Badewanne in England im Jahre 1828 beziehen soll. Seit dem frühen 19. Jahrhun-dert gehörten Badewannen aus verzinktem

Eisenblech in Großbritannien zum Standard bürgerlicher Haushalte. Man mag es gar nicht glauben, aber es gibt sogar einen In-der-Badewanne-lesen-Tag (9. Februar). Die Ame-rikanerin Christine Rodgers aus dem kalifor-nischen North Highland soll ihn ins Leben gerufen haben. Vermutlich, weil sie selbst so gern in der Badewanne liest …

Nicht mehr lange, und es ist Zeit für den Tag des Schaumbades (8. Januar). Was könnteman an einem solchen Tag Besseres tun, als ein Bad zu nehmen. Eine handelsübliche Ba-dewanne fasst circa 150 Liter Wasser. Die kos-ten im Gebiet des Wasserverbandes Döbeln-Oschatz nur 25 Cent (zuzüglich der Abwasser-gebühren). Also, viel Vergnügen!

Eine Woche bis Heilig Abend! Wir wünschen Ihnen besinnli-che Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Für den Fall der Fälle steht der Bereitschafts-dienst der OEWA Wasser und Abwasser GmbH in Döbeln Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung – natürlich auch an den Feiertagen. Sollte es Störungen in der öff entlichen Trinkwasserversorgung oder Abwasser-entsorgung geben, erreichen Sie uns tele-fonisch unter der Nummer 03431 655 700.

Das Kundenbüro in der Döbelner Bahnhof-straße 42 hat am 23. Dezember noch einmal bis 14:00 Uhr geöff net und dann wieder ab dem 2.  Januar 2017. In der Woche zwischen Weihnachten und Neujahr bleibt das Kun-denbüro geschlossen. Kundenanfragen, die schriftlich oder per E-Mail eingehen, werden wieder ab dem 2. Januar 2017 bearbeitet.

Weihnachten:

Bereitscha� sdienst rund um die Uhr erreichbar

Ein stilles Örtchen aus Holzlatten vor einer wunderbaren Kulisse in großer Höhe – auch das gibt es.

� ementage:

Es gibt nichts, was es nicht gibt

Wussten Sie eigentlich……, dass sich rund ein Drittel der Deutschen die Hände nicht richtig wäscht? Das zeigte eine Studie der Bun-deszentrale für gesundheitliche Au� lärung aus dem Jahr 2013. Vorgestellt wurde sie damals am Welttag des Händewaschens (15. Oktober). 20 bis 30 Sekun-den sind nach Angaben von Experten zum richtigen Händewaschen nötig. Nur 38 Prozent der Deutschen hält sich allerdings daran, wie eine Umfrage belegte. Darunter mehr Frauen als Männer. Und: Die Daumen werden besonders gern vergessen.

DEZEMBER 2016

WASSERBEWEGTInfobrief der OEWA Wasser und Abwasser GmbHund des Wasserverbandes Döbeln-Oschatz, des AZV Döbeln-Jahnatal und des AZV Oberes Döllnitztal

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AZV Oberes Döllnitztal

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WASSER BEWEGT Dezember 2016

Fett richtig entsorgen

Es mag verlockend sein, das überschüssige Fett vom Gänse-braten einfach in den Ausguss des Spülbeckens oder in die Toilette zu kip-pen. »Aber das ist keine gute Idee«, be-tont Jens Kummer. Er muss es wissen. Der OEWA-Gruppenleiter mit Zustän-digkeit für das Kanalnetz weiß, welche Folgen die unsachgerechte Entsorgung von Fetten haben könnte. »Wenn das Fett erkaltet, wird es fest, setzt sich an den Innenwänden der Leitungen ab und verringert nach und nach deren Quer-schnitt. So dass am Ende der Abfl uss gestört ist.« Oder Ungeziefer angelockt wird. Deshalb nicht nur Weihnachten, sondern immer daran denken: Toiletten und Spülbecken sind keine Mülleimer.

Erneut zertifi ziert

Die DEKRA hat die OEWA im Herbst er-neut auf Herz und Nieren geprüft. Und: Das Überwachungsaudit wurde ohne Abweichungen bestanden. Damit konn-te die OEWA ihre Zertifi zierungen in den Bereichen Qualitätsmanagement, Um-weltmanagement, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sowie Energiemana-gement erneut bestätigen.

Mit dem Wasserwerk Waldheim ist eine wei-tere Versorgungsanlage der Döbeln-Oschat-zer Wasserwirtschaft GmbH für die Zukunft gerüstet. »Wir haben den Brunnen saniert

und somit dafür gesorgt, dass kein Oberfl ächenwas-ser in den Wasserkreislauf eindringen kann. Was letzt-lich gewährleistet, dass die Wasserqualität stimmt«, er-läutert Siegmar Rüdrich, zu-ständiger Gruppenleiter beider OEWA in Döbeln.

Gleichzeitig wurde die Entsäuerung des Wassers mit einer neuen technischen Lösung versehen. Was vorher durch die Zugabe von

Natronlauge erfolgte, geschieht nun über Rieselentgaser. »Hier wird die Kohlensäure auf mechanische Weise nach oben ausge-trieben und der pH-Wert entsprechend er-höht, so dass er den Vorgaben der Trinkwas-serverordnung genügt«, schildert Rüdrich.

Seit Oktober ist das Wasserwerk wieder am Netz. Es fördert pro Tag bis zu 250 Kubikme-ter Wasser. Und es versorgt vor allem die Kun-den in der Waldheimer Innenstadt mit dem kühlen Nass. Zwischenzeitlich bekamen die betroff enen Kunden des WasserverbandesDöbeln-Oschatz ihr Trinkwasser übergangs-weise aus der Jahna-Aue bei Ostrau. Das Wasser dort, weiß Rüdrich, sei wesentlich kalkhaltiger.

Die Kundenbefragung im vergangenen Jahr hat es gezeigt: Das Internet nimmt auch für die Kunden des Wasserverbandes Döbeln-Oschatz als Informationsquelle einen immer größeren Stellenwert ein. Deshalb wird im ersten Quartal 2017 die Seite des Wasserver-bandes Döbeln-Oschatz aktualisiert und mo-derner, serviceorientierter aufgebaut.

Auch die OEWA präsentiert sich Anfang des Jahres mit einer neuen Seite unter der bekannten Adresse im Netz: www.oewa.de. Der Auftritt wird dann so programmiert sein, dass die Inhalte in der mobilen Version auf dem Smartphone genauso übersichtlich abgebildet und nutzbar sein werden. Damit die Internetsurfer selbst von unterwegs auf

all das zugreifen können, was sie gerade in-teressiert.

Zum Beispiel die Wasserwerte im Versor-gungsgebiet Döbeln-Oschatz. Es wird dar-gestellt, wie das Trinkwasser beschaff en ist, welche Stoff e es in welcher Konzentration enthält – und wie hart es ist. Eine wichtige Information, um Waschmittel exakt dosieren zu können. Auch können die Kunden des Was-serverbandes Döbeln-Oschatz ihren Zähler-stand online melden. Selbstverständlich ist es weiter möglich, dies auch durch einen Anruf oder per E-Mail oder Postkarte zu erledigen. Es werden außerdem zahlreiche Formulare zur Verfügung gestellt. Und doch benötigt der Wasserverband Döbeln-Oschatz für be-stimmte Aufträge eine Originalunterschrift, wie etwa beim SEPA-Lastschriftmandat.

Der Abwasserzweckverband Döbeln-Jahna-tal plant im kommenden Jahr ebenfalls eine Internetpräsenz, um das Serviceangebot für seine Kunden zu erhöhen.

Siegmar Rüdrich

Wasserwerk Waldheim:

Wenn die Kohlensäure vertrieben wird

Die Trinkwasserverordnung ist für Wasserversorger die Basis ihrer täglichen Arbeit. Sie defi niert Grenzwerte, um die Qualität des Lebensmittels zu gewährleisten. Dabei ist entscheidend, dass es rein und genusstauglich ist. Darauf jedoch hat der Anteil an Cal-cium und Magnesium, die als typische Härtebildner gelten, keinen Einfl uss. Aus gutem Grund. Denn die Härte des Trinkwassers hat nichts mit der Qualität zu tun. Es gibt drei Härtebereiche, die europaweit gelten:

• weich: weniger als 1,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht bis 8,4 °dH)

• mittel: 1,5 bis 2,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter (entspricht 8,4 bis 14 °dH)

• hart: mehr als 2, 5 Millimol Calciumcarbo nat je Liter (entspricht mehr als 14 °dH)

Wasserhärte: weich, mi� el, hart

Internet:

Neuer Au� ri� im Netz

Dezember 2016 WASSER BEWEGTDezember 2016 WASSER BEWEGT

Ein neues Jahr steht bevor. Ein Jahr, in dem die Döbeln-Oschatzer Wasserwirtschaft GmbH wieder eine Menge vorhat. Rund sechs Mil-lionen Euro sollen investiert werden. Und der Abwasserzweckverband (AZV) Döbeln-Jahnatal nimmt sogar fast neun Millionen Euro in die Hand und investiert. Nachfol-gend einige Beispiele:

Die viel befahrene Nordstraße in Döbeln soll in einem ersten Bauabschnitt gemeinsam mit der Stadt Döbeln grundhaft ausgebaut werden; sie bekommt neue Trinkwasserlei-tungen und Abwasserkanäle.

Nachdem in Oschatz Ende des Jahres inten-siv in der Bahnhof- und Lutherstraße sowie der Gartenstraße gearbeitet wurde, ist für 2017 der Terpitzer Weg vorgesehen. Auf dem 400 Meter langen Teilstück der Versorgungs-leitung gab es des Öfteren Rohrschäden.

Gebaut wird 2017 auch in Kiebitz, einem Ortsteil der Gemeinde Ostrau. Hier werden neben der Straße auch die Trinkwasserleitun-gen und Abwasserkanäle erneuert.

Das gesamt Trinkwassernetz wird in Otz-dorf (Stadt Roßwein) sowie in den Leisniger Ortsteilen Brösen und Sitten erneuert.

Der Neubau des Hochbehälters Eichardt an der S 34 zwischen Döbeln und Leisnig kann voraussichtlich im ersten Halbjahr 2017 ans Netz gehen. Darüber hinaus sollen künf-tig im Verbandsgebiet verschiedene Hochbe-hälter saniert werden.

Die Gruppenkläranlagen in Nelkanitz und Schrebitz sind die beiden letzten Anlagen, die der AZV Döbeln-Jahnatal bauen lässt. Die Förderung solcher Vorhaben ist mittlerweile ausgelaufen. Beide Maßnahmen sind Be-standteil des Abwasserbeseitigungskonzep-tes des AZV.

Am Krankenhaus in Döbeln soll 2017 ein Regenüberlauf errichtet werden. Es handelt sich um eine Empfehlung aus dem überar-beiteten Generalentwässerungsplan für die Stadt Döbeln. Die Anlage soll mit dazu bei-tragen, dass das Mischwassernetz bei Regen nicht überlastet wird.

Hochwasserschutzmaßnamen sind auf der Kläranlage in Döbeln-Masten vorgesehen. So soll der vorhandene Damm mit einer Hoch-wasserschutzmauer erhöht werden. Damit wäre die Kläranlage gegen ein 100-jähriges Hochwasser geschützt.

Und in der Trinkwasserschutzzone Jahna-Aue müssen neue Abwasserkanäle verlegt werden. Die Wasserbehörde stellt in diesem sensiblen Bereich besonders hohe Anforde-rungen an die Dichtigkeit der Kanäle.

In Westewitz ist Mitte November nach mo-natelanger Vorarbeit ein einmaliger Pilotver-such gestartet: Auf der von der OEWA Wasser und Abwasser GmbH betriebenen Kläranlage des Abwasserzweckverbandes Döbeln-Jahna-tal wird in den kommenden 18 Monaten bei laufendem Betrieb getestet, ob sich das Ab-wasser energiesparender klären und zugleich mehr Biogas gewinnen lässt.

»Wir sind sehr stolz darauf, dass unsere kleine Anlage neben den großen Städten wie Brüssel oder Braunschweig bei diesem Pilot-versuch berücksichtigt wurde und wir mit-spielen dürfen«, sagt Stephan Baillieu, der Geschäftsführer des Abwasserzweckverban-des Döbeln-Jahnatal. »Uns war es wichtig, die Verbandsmitglieder von Anfang an mit-

zunehmen, sie zu informieren und auf dem Laufenden zu halten, was auf der Anlage passiert.« Aus Sicht von Baillieu ist es wich-tig, öff entlichkeitswirksam zu demonstrieren, was mit den Fördermitteln in Westewitz pas-siert. Der Versuch wird über das POWERSTEP-Projekt mit EU-Mitteln gefördert.

»Wir sind sehr stolz darauf, dass unsere kleine Anlage bei diesem Pilotversuch berücksichtigt wurde.« Stephan Baillieu, Geschä� sführer AZV Döbeln-Jahnatal

Mit Hilfe einer vom Kompetenzzentrum Wasser Berlin neu entwickelten Filtrations-anlage wird bei diesem Forschungsvorhaben der Abwasserstrom vor der biologischen Rei-

nigung zusätzlich behandelt und über ein spezielles, feinmaschiges Trommelsieb ge-leitet. Das geschieht mit dem Ziel, möglichst viele energiereiche Abwasserinhaltsstoff e herauszufi ltern. Im Endeff ekt wird bei der Abwasserreinigung nicht mehr so viel Ener-gie verbraucht. Im Gegenteil: Die Erzeugung von Biogas nimmt zu.

Damit könnten sich in Zukunft auch klei-nere Kläranlagen vom »Energiefresser« zum Lieferanten von regenerativen Energien ent-wickeln. Für Baillieu ist es spannend zu ver-folgen, dass die kleinste Anlage innerhalb der POWERSTEP-Reihe »durchaus ein beachtliches energetisches Potenzial« vorzuweisen hat. »Wir sind jedenfalls sehr neugierig auf die Ergebnisse«, sagt Baillieu.

Bauvorhaben:

Verbände investieren erneut Millionen

Begehrtes »Versuchsobjekt«: Jens Kummer (li.) und Johann Stüber kontrollieren die neue Technik auf der Kläranlage in Westewitz.

Die Kläranlage Döbeln-Masten soll besser gegen Hochwasser geschützt werden.

POWERSTEP:

Vom Energiefresser zum Erzeuger

Den Wasserverband Döbeln-Oschatz gibt es seit 1992. Ein Jahr später wurde die Dö-beln-Oschatzer Wasserwirtschaft GmbH (DOWW) gegründet. Und seit 1994 küm-mert sich die OEWA Wasser und Abwas-ser GmbH als privater Dienstleister um den Betrieb der wasserwirtschaftlichen Anlagen, die der DOWW gehören. Die Kommunen halten über den Wasserver-band die Mehrheit von 51 Prozent an der DOWW, mit 49 Prozent ist die OEWA be-teiligt. Die OEWA ist für die Trinkwasser-versorgung von rund 104 000 Menschen in der Region Döbeln-Oschatz zuständig. Außerdem managt die OEWA im Auftrag der Abwasserzweckverbände Döbeln-Jahnatal, Königsbrück und Oberes Döll-nitztal die Abwasserentsorgung.

»Wasser bewegt« ist ein Infobrief der OEWA Wasser und Abwasser GmbH (ein Unternehmen der Veolia-Gruppe), des Wasserverbandes Döbeln-Oschatz, des AZV Döbeln-Jahnatal und des AZV Oberes Döllnitztal. Layout und Text: OEWA.Fotos: Fotolia/Stephan Koscheck, Fotolia/Zeitgeistl, Fotolia/2dmolier, Fotolia/Oksana Kuzmina, OEWA /André Kehrer, OEWA/Sven Bartsch, Veolia/Agentur Junges Herz.Gedruckt auf Recyclingpapier.

Seit 2008 trägt die OEWA das Zertifikat »berufund-familie« für familienfreund-liche Personalpolitik. Außer-dem ist die OEWA im Quali-täts- und Umweltmanage-ment, im Arbeits- und Ge-sundheitsschutzmanagement und seit 2014 durch die Dekra auch im Energiemanagement zertifi ziert.

OEWA-NOTFALL-HOTLINE

03431 655-700Wir sind rund um die Uhr für Sie erreichbar.

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ICEOEWA Wasser und Abwasser GmbH

Niederlassung DöbelnBahnhofstraße 42, 04720 DöbelnTelefon: 03431 655-6Fax: 03431 611-356E-Mail: nldoebeln@oewa.deInternet: www.oewa.deGeschäftszeitenMontag: 8:00 – 16:00 UhrDienstag: 8:00 – 18:00 UhrMittwoch: geschlossenDonnerstag: 8:00 – 16:00 UhrFreitag: 8:00 – 14:00 UhrTermine außerhalb der Geschäftszeiten gern nach Vereinbarung.

WASSER BEWEGT Dezember 2016

5 29 7 1

3 1 82 8 4 C 7

8 D 1 49 7 6 2

6 A 3 83 5 B 6

9 7Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner unseres letzten Wasserrätsels (Lösungs-wort: GEBURTSTAG): Antje Schreiber (Döbeln) sowie Rainer Conrad und Niklas Kutschke(beide aus Oschatz). Wir hoff en, Sie hatten mit ihren Büchergutscheinen viel Freude.Diesmal verlosen wir unter allen richtigen Einsendungen zwei Gutscheine für ein schi-ckes Restaurant in der Region im Wert von jeweils 30 Euro. Sie wollen gern mitmachen? Einsendeschluss ist der 20. Januar 2017. Die Lösungszahl schicken Sie bitte an folgende Adresse: OEWA Wasser und Abwasser GmbH, Bahnhofstraße 42, 04720 Döbeln. Oder sen-den Sie die Lösung per E-Mail an nldoebeln@oewa.de (Kennwort: Sudoku). Viel Glück! Die Gewinner erklären sich damit einverstanden, dass ihre Namen in der nächsten »Wasser bewegt«-Ausgabe veröff entlicht werden.

Rätsel:

SudokuZiel des Rätsels ist es, das Spielfeld zu vervollständigen. Dabei sind die vorgegebenen Zahlen nicht verän-derbar. Die leeren Kästchen müs-sen mit Ziffern gefüllt werden. Dabei gilt folgende Regel: In jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem Block dürfen die Ziff ern von 1 bis 9 nur je einmal vorkommen. Die vier markierten Felder ergeben zusam-men die gesuchte Lösungszahl.

Trinkwasser kommt frisch aus dem Hahn. Und mit Abwasser will eigentlich niemand etwas zu tun haben. Es sei denn, man wird Azubi bei der OEWA Wasser und Abwasser GmbH und lernt, dass eine Menge mehr dazu gehört, Trinkwasser zu liefern und Ab-wasser zu entsorgen. »Ein Blick hinter die Kulissen unserer Ausbildungsberufe lohnt in jedem Fall«, versichert Anja Richter, die sich seit vielen Jahren darum kümmert, neue Nachwuchskräfte zu gewinnen.

Die OEWA-Niederlassung Döbeln bildet ab Sommer 2017 zwei Fachkräfte für Wasserver-sorgungstechnik aus und eine Fachkraft für Abwassertechnik. Und welche Voraussetzun-gen braucht es für diese Berufe? Gute Noten in den naturwissenschaftlichen Fächern, handwerkliches Geschick, keine Scheu, bei Wind und Wetter draußen zu arbeiten und ein gewisses Grundverständnis für techni-sche Abläufe.

Wie wichtig sind die umwelttechnischen Be-rufe? Die Menschen haben ein Recht darauf,

dass das Trinkwasser in einwandfreier Qua-lität aus dem Wasserhahn fl ießt und ihr Ab-wasser umweltgerecht entsorgt wird.

Anja Richter betont: »Es gibt gute Gründefür eine Ausbildung bei uns.« Durch die ver-schiedenen Standorte innerhalb der Unter-nehmensgruppe sei zum Beispiel ein hohes Maß an Flexibilität gegeben und gleicher-maßen gefordert. So können die Azubis während ihrer Ausbildung zum Beispiel auf großen Industriekläranlagen arbeiten, die die OEWA auch betreibt.

A DB C

Ausbildung:

Face� enreiche Berufswelt

� Werde Wasser-Experte

Bewerbungsschluss: 31. Januar 2017

Bewerbungen per Post an: OEWA Wasser und Abwasser GmbH, Personalabteilung, zu Hd. Anja Richter, Walter-Köhn-Straße 1a, 04356 Leipzigoder online an: bewerbung@oewa.de

Mehr Informationen: www.oewa.de