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Aus- und Weiter- bildungs- programm 2015 Aktuell und vielseitig

Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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Page 1: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

Aus- und Weiter- bildungs- programm 2015

Aktuell und vielseitig

Page 2: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

«Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden.»

Gerhart Hauptmann (1862 – 1946), dt. Dichter

Gemäss dem Motto von Gerhart Hauptmann haben wir auch dieses Jahr ein vielseitiges Weiterbildungsangebot zusammengestellt.

Wir freuen uns, wenn Sie sich inspirieren lassen und das für Sie kostenlose Angebot nutzen, um sich weiterzubilden und weiterzuentwickeln.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen.

Angela Tauro Astrid KaiserCHRO Stv. CHRO

Das Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015 finden Sie auch unter www.zfv.ch

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Kursangebot auf einen Blick

1.1 ZFV-«Welcome Day» 19

1.2 «ZFV-Family» – meine Rolle in der Unternehmung 20

1.3 Pensionierungsseminar 21

1.4 Für Lernende: Erfolgreich durch die persönliche Ausbildungszeit 22

1.5 Write the menu in English 23

1.6 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

1.7 Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende 26

1.8 Optimal regenerieren – Kombidämpfer gezielt nutzen und einsetzen 28

1.9 «Open your mind» für zeit- und kostensparende Produktionsmethoden 30

1.10 Angebotspräsentation und Cookentertainment – «Gastfreundschaft sinnlich erleben» 32

1.11 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen 34

1.12 Würzen wirkt Wunder – Natürliche Aromen bewusst kombinieren 35

1.13 ZFV-Hausmesse: World of «Momento»-Zwischenverpflegung 36

1.14 ZFV-Hausmesse: World of «Veggie and Vegan» 37

1.15 «Culinary Corner» – Mit «Homemade Shop-Artikeln» Zusatzumsätze generieren 38

1.16 Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen 39

1.17 Praktische Umsetzung des Lebensmittelrechts 40

1.18 Deklarationen – Gesetzliche Vorgaben und Anforderungen des ZFV erfüllen 41

1.19 Umsetzung des Qualitätshandbuchs im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe 42

1.20 Erfolgreiches Qualitätsmanagement im Betrieb – Tipps und Effektivität 43

1.21 KOPAS-Kurs 44

1.22 Workshop PistorONE 45

1.23 Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001 46

1.24 Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen 48

1.25 Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall 49

1.26 «United Against Waste» – richtig planen, heisst Kosten sparen 50

1.27 Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 52

1.28 Kaffeezubereitung Level I (Praxiskurs) 53

1.29 Kaffeezubereitung Level II (Praxiskurs) 54

1.30 Praxiskurs «Latte Art» 55

1.31 Revenue Management 56

1.32 Gouvernanten-Fitness – Führen durch Präsenz 57

1.33 Meine Arbeit und ich – Housekeeping-Schulung (Fokus Hygiene) 58

1.34 Am Draht auf Draht im Sorell Hotel 59

1.35 Bier und Mineralwasser in der Brauerei Feldschlösschen 60

1.36 Weinwissen für Gastgeber (Basiskurs) 61

1.37 Weinwissen für Profis (Themenkurs) 62

1.38 Fit für den gepflegten Service (Basiskurs) 63

1.39 Fit für anspruchsvolle Gäste (Service Profikurs) 64

1.40 Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice 65

1.41 Erfolgreiche Zusatzverkäufe 66

1.42 Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 67

1.43 Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen 68

1.44 Coachen Sie Ihre Mitarbeitenden zu Gäste-Eroberern 69

1.45 Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen 70

1.46 Die Kunst, geschätzt und beliebt zu sein 71

1.47 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 72

1.48 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Refresher Training) 73

1.49 Unsere Gäste = unsere Motivatoren = unsere Zukunft! (Teil 1 und Teil 2) 74

1.50 Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick? 76

1.51 Professionell am Draht – souverän telefonieren 77

1.52 Kleiner Knigge-Kurs 78

1.53 Menschenkenntnisse auf den ersten Blick 79

1.54 Aktiv zu einer guten Zusammenarbeit beitragen 80

1.55 Im Team gemeinsam zum Erfolg 81

1.56 Energie tanken – Arbeitsfreude steigern 82

1.57 Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen 84

1.58 Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern 85

1.59 Die Macht des Unterbewusstseins 86

1.60 Die Macht des Unterbewusstseins (Refresher Training) 87

1.61 Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen 88

1.62 Wie beeinflusse ich mich selber? (Teil 1 und Teil 2) 90

1.63 Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören? 91

1.64 Selbstmarketing – mit den eigenen Stärken gewinnen 92

1.65 Die gelassene Art, sich durchzusetzen 93

1.66 Die Wirkung der positiven Sprache 94

1.67 Fit in Rhetorik 95

1.68 Zielführende Kommunikation (Kader Hauptsitz) 96

1.69 «Time Out Training» – die tägliche Servicebesprechung 97

1.70 Wie das Herz den Kopf unterstützt – Emotionen und Herz-Resilienz (Teil 1 und Teil 2) 98

1.71 Führungskraft mit Wirkung – Werte und persönliche Leadership im Fokus (Teil 1 und Teil 2) 100

1.72 Führen mit dem «Inneren Team» (Refresher Training) 102

1.73 Change Management – Umgang mit Veränderungen 103

1.74 Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1x1 für Berufsbildner 104

1.75 Führen im Generationenmix 105

1.76 Stresskompetenz – mit Ihrem Team zu Höchstleistungen 106

1.77 Konfliktmanagement – Störungen haben Vorrang 107

1.78 Dynamik in Gruppen 108

1.79 Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 109

1.80 Führungstraining für Kadermitarbeitende (Teil 1 und Teil 2) 110

1.81 Das kompetent geführte Qualifikationsgespräch 112

1.82 LUDOKI – Intensives und spannendes Training mit dem Leadership-Spiel 113

1.83 Arbeitstechnik und Zeitmanagement 114

1.84 Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook 115

1.85 Spass und mehr Effizienz mit Word und Excel (Basiskurs) 116

1.86 SOS E-Mail-Flut – effektiver mit E-Mails arbeiten 117

1.87 Schneller und effizienter mit ZFV-Templates arbeiten 118

1.88 Schreibworkshop – gut reagieren auf negative Gästebewertungen 119

Page 4: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.89 Fallstricke der deutschen Grammatik 120

1.90 Stilistik – mit gutem Schreibstil überzeugen 121

1.91 Von der Kasse zum Computer (Vectron und TCPOS) 122

1.92 Up to date mit DCC (Daily Cost Control) 123

1.93 Durchblick im «Zahlensalat» 124

1.94 Erfolgsrechnungsanalyse 125

1.95 Budgetschulung 126

Kursangebot für Mitarbeitende

1.1 ZFV-«Welcome Day» 191.2 «ZFV-Family» – meine Rolle in der Unternehmung 201.3 Pensionierungsseminar 211.4 Für Lernende: Erfolgreich durch die persönliche Ausbildungszeit 221.6 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 241.7 Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende 261.8 Optimal regenerieren – Kombidämpfer gezielt nutzen und einsetzen 281.10 Angebotspräsentation und Cookentertainment – «Gastfreundschaft sinnlich erleben» 321.11 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen 341.12 Würzen wirkt Wunder – Natürliche Aromen bewusst kombinieren 351.16 Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen 391.24 Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen 481.25 Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall 491.28 Kaffeezubereitung Level I (Praxiskurs) 531.29 Kaffeezubereitung Level II (Praxiskurs) 541.30 Praxiskurs «Latte Art» 551.33 Meine Arbeit und ich – Housekeeping-Schulung (Fokus Hygiene) 581.34 Am Draht auf Draht im Sorell Hotel 591.35 Bier und Mineralwasser in der Brauerei Feldschlösschen 601.36 Weinwissen für Gastgeber (Basiskurs) 611.37 Weinwissen für Profis (Themenkurs) 621.38 Fit für den gepflegten Service (Basiskurs) 631.39 Fit für anspruchsvolle Gäste (Service Profikurs) 641.40 Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice 651.41 Erfolgreiche Zusatzverkäufe 661.42 Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 671.43 Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen 681.45 Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen 701.46 Die Kunst, geschätzt und beliebt zu sein 711.47 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 721.48 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Refresher Training) 731.49 Unsere Gäste = unsere Motivatoren = unsere Zukunft! (Teil 1 und Teil 2) 74

1.50 Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick? 761.51 Professionell am Draht – souverän telefonieren 771.52 Kleiner Knigge-Kurs 781.53 Menschenkenntnisse auf den ersten Blick 791.54 Aktiv zu einer guten Zusammenarbeit beitragen 801.55 Im Team gemeinsam zum Erfolg 811.56 Energie tanken – Arbeitsfreude steigern 821.57 Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen 841.58 Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern 851.59 Die Macht des Unterbewusstseins 861.60 Die Macht des Unterbewusstseins (Refresher Training) 871.61 Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen 881.62 Wie beeinflusse ich mich selber? (Teil 1 und Teil 2) 901.63 Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören? 91

Kursangebot für Führungskräfte

1.1 ZFV-«Welcome Day» 191.5 Write the menu in English 231.9 «Open your mind» für zeit– und kostensparende Produktionsmethoden 301.10 Angebotspräsentation und Cookentertainment – «Gastfreundschaft sinnlich erleben» 321.11 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen 341.12 Würzen wirkt Wunder – Natürliche Aromen bewusst kombinieren 351.13 ZFV-Hausmesse: World of «Momento» Zwischenverpflegung 361.14 ZFV-Hausmesse: World of Veggie and Vegan 371.15 «Culinary Corner» – Mit «Homemade Shop-Artikeln» Zusatzumsätze generieren 381.16 Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen 391.17 Praktische Umsetzung des Lebensmittelrechts 401.18 Deklarationen – Gesetzliche Vorgaben und Anforderungen des ZFVs erfüllen 411.19 Umsetzung des Qualitätshandbuchs im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe 421.20 Erfolgreiches Qualitätsmanagement im Betrieb – Tipps und Effektivität 431.21 KOPAS-Kurs 441.22 Workshop PistorONE 451.23 Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001 461.26 «United Against Waste» – richtig planen, heisst Kosten sparen 501.27 Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 521.31 Revenue Management 561.32 Gouvernanten-Fitness – Führen durch Präsenz 571.43 Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen 681.44 Coachen Sie Ihre Mitarbeitenden zu Gäste-Eroberern 691.64 Selbstmarketing – mit den eigenen Stärken gewinnen 921.65 Die gelassene Art, sich durchzusetzen 931.66 Die Wirkung der positiven Sprache 94

Page 5: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.67 Fit in Rhetorik 951.68 Zielführende Kommunikation (Kader Hauptsitz) 961.69 «Time Out Training» – die tägliche Servicebesprechung 971.70 Wie das Herz den Kopf unterstützt – Emotionen und Herz-Resilienz (Teil 1 und Teil 2) 981.71 Führungskraft mit Wirkung – Werte und persönliche Leadership im Fokus (Teil 1 und Teil 2) 1001.72 Führen mit dem «Inneren Team» 1021.73 Change Management – Umgang mit Veränderungen 1031.74 Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1x1 für Berufsbildner 1041.75 Führen im Generationenmix 1051.76 Stresskompetenz – mit Ihrem Team zu Höchstleistungen 1061.77 Konfliktmanagement – Störungen haben Vorrang 1071.78 Dynamik in Gruppen 1081.79 Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 1091.80 Führungstraining für Kadermitarbeitende (Teil 1 und Teil 2) 1101.81 Das kompetent geführte Qualifikationsgespräch 1121.82 LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training 1131.83 Arbeitstechnik und Zeitmanagement 1141.84 Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook 1151.85 Spass und mehr Effizienz mit Word und Excel (Basiskurs) 1161.86 SOS E-Mail-Flut – effektiver mit E-Mails arbeiten 1171.87 Schneller und effizienter mit ZFV-Templates arbeiten 1181.88 Schreibworkshop – gut reagieren auf negative Gästebewertungen 1191.89 Fallstricke der deutschen Grammatik 1201.90 Stilistik – mit gutem Schreibstil überzeugen 1211.91 Von der Kasse zum Computer (Vectron und TCPOS) 1221.92 Up to date mit DCC (Daily Cost Control) 1231.93 Durchblick im «Zahlensalat» 1241.94 Erfolgsrechnungsanalyse 1251.95 Budgetschulung 126

Kursangebot für den Fachbereich Küche

1.7 Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende 261.8 Optimal regenerieren / Kombidämpfer gezielt nutzen und einsetzen 281.9 «Open your mind» für zeit- und kostensparende Produktionsmethoden 301.10 Angebotspräsentation und Cookentertainment – «Gastfreundschaft sinnlich erleben» 321.11 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen 341.12 Würzen wirkt Wunder – Natürliche Aromen bewusst kombinieren 351.13 ZFV-Hausmesse: World of «Momento» Zwischenverpflegung 361.14 ZFV-Hausmesse: World of Veggie and Vegan 371.15 «Culinary Corner» – Mit «Homemade Shop-Artikeln» Zusatzumsätze generieren 381.16 Umgang mit Nahrungsmittelallergien und –intoleranzen 391.17 Praktische Umsetzung des Lebensmittelrechts 401.26 «United Against Waste» – richtig planen heisst Kosten sparen 501.27 Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 52

Kursangebot für den Fachbereich Service und Front

1.28 Kaffeezubereitung Level I (Praxiskurs) 531.29 Kaffeezubereitung Level II (Praxiskurs) 541.30 Praxiskurs «Latte Art» 551.35 Bier und Mineralwasser in der Brauerei Feldschlösschen 601.36 Weinwissen für Gastgeber (Basiskurs) 611.37 Weinwissen für Profis (Themenkurs) 621.38 Fit für den gepflegten Service (Basiskurs) 631.39 Fit für anspruchsvolle Gäste (Service Profikurs) 641.40 Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice 651.41 Erfolgreiche Zusatzverkäufe 661.42 Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 671.43 Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen 681.45 Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen 701.47 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern 721.48 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Refresher Training) 731.49 Unsere Gäste = unsere Motivatoren = unsere Zukunft! (Teil 1 und Teil 2) 741.50 Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick? 761.51 Professionell am Draht – souverän telefonieren 77

Page 6: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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Kursangebot für den Fachbereich Hotellerie

1.31 Revenue Management 561.32 Gouvernanten-Fitness – Führen durch Präsenz 571.33 Meine Arbeit und ich – Housekeeping-Schulung (Fokus Hygiene) 581.34 Am Draht auf Draht im Sorell Hotel 591.88 Schreibworkshop – Gut reagieren auf negative Gästebewertungen 119

Kursangebot für den Bereich Sozial- und Selbstkompetenz und Gesundheit

1.6 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 241.24 Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen 481.25 Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall 491.46 Die Kunst, geschätzt und beliebt zu sein 711.52 Kleiner Knigge-Kurs 781.53 Menschenkenntnisse auf den ersten Blick 791.54 Aktiv zu einer guten Zusammenarbeit beitragen 801.55 Im Team gemeinsam zum Erfolg 811.56 Energie tanken – Arbeitsfreude steigern 821.57 Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen 841.58 Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern 851.59 Die Macht des Unterbewusstseins 861.60 Die Macht des Unterbewusstseins (Refresher) 871.61 Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen 881.62 Wie beeinflusse ich mich selber (Teil 1 und Teil 2) 901.63 Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören? 91

Kursangebot für den Bereich Mitarbeiter-führung und Kommunikation

1.44 Coachen Sie Ihre Mitarbeitenden zu Gäste-Eroberern 691.64 Selbstmarketing – mit den eigenen Stärken gewinnen 921.65 Die gelassene Art, sich durchzusetzen 931.66 Die Wirkung der positiven Sprache 941.67 Fit in Rhetorik 951.68 Zielführende Kommunikation (Kader Hauptsitz) 961.69 «Time Out Training» – die tägliche Servicebesprechung 971.70 Wie das Herz den Kopf unterstützt – Emotionen und Herz-Resilienz (Teil 1 und Teil 2) 981.71 Führungskraft mit Wirkung – Werte und persönliche Leadership im Fokus (Teil 1 und Teil 2) 1001.72 Führen mit dem «Inneren Team» 1021.73 Change Management – Umgang mit Veränderungen 1031.74 Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1x1 für Berufsbildner 1041.75 Führen im Generationenmix 1051.76 Stresskompetenz – mit Ihrem Team zu Höchstleistungen 1061.77 Konfliktmanagement – Störungen haben Vorrang 1071.78 Dynamik in Gruppen 1081.79 Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 1091.80 Führungstraining für Kadermitarbeitende (Teil 1 und Teil 2) 1101.81 Das kompetent geführte Qualifikationsgespräch 1121.82 LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training 113

Kursangebot für Lernende

1.4 Für Lernende: Erfolgreich durch die persönliche Ausbildungszeit 22

Kursangebot für 50+

1.3 Pensionierungsseminar 21

Page 7: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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Kursangebot für den Bereich Betriebsführung

Kursangebot für Kader des Hauptsitzes

1.5 Write the menu in English 231.17 Praktische Umsetzung des Lebensmittelrechts 401.18 Deklarationen – Gesetzliche Vorgaben und Anforderungen des ZFV erfüllen 411.19 Umsetzung des Qualitätshandbuchs im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe 421.20 Erfolgreiches Qualitätsmanagement im Betrieb – Tipps und Effektivität 431.21 KOPAS-Kurs 441.22 Workshop PistorONE 451.23 Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001 461.26 «United Against Waste» – richtig planen heisst Kosten sparen 501.27 Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 521.43 Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen 681.83 Arbeitstechnik und Zeitmanagement 1141.84 Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook 1151.85 Spass und mehr Effizienz mit Word und Excel (Basiskurs) 1161.86 SOS E-Mail-Flut – effektiver mit E-Mails arbeiten 1171.87 Schneller und effizienter mit ZFV-Templates arbeiten 1181.89 Fallstricke der deutschen Grammatik 1201.90 Stilistik – mit gutem Schreibstil überzeugen 1211.91 Von der Kasse zum Computer 1221.92 Up to date mit DCC (Daily Cost Control) 1231.93 Durchblick im «Zahlensalat» 1241.94 Erfolgsrechnungsanalyse 1251.95 Budgetschulung 126

1.68 Zielführende Kommunikation (Kader Hauptsitz) 961.82 LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training 113

Kursangebot nach Agenda

Januar 2015

15. Umsetzung des Qualitätshandbuchs im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe 42

19. ZFV-Hausmesse: World of «Momento» Zwischenverpflegung 36

20. «United Against Waste» – richtig planen heisst Kosten sparen (Hauptprobe) 50

21. Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen (Zürich) 39

22. KOPAS-Kurs (ganztägig) 44

26. Up to date mit DCC (Daily Cost Control) 123

28. Change Management – Umgang mit Veränderungen 103

28. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende – Einstufungstest 24

29. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende – Einstufungstest 24

29. ZFV-«Welcome Day» 19

30. Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen 84

Februar 2015

02. Führungskraft mit Wirkung – Werte und persönliche Leadership im Fokus (Teil 1) 100

03. Für Lernende: Erfolgreich durch die persönliche Ausbildungszeit 22

04. Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice 65

05. Die Kunst, geschätzt und beliebt zu sein (Teil 1) 71

06. Workshop PistorONE 45

11. Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1x1 für Berufsbildner 104

11. Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001 (Bern) 46

12. Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende (Zürich) 26

17. Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern 72

18. Menschenkenntnisse auf den ersten Blick 79

19. Energie tanken – Arbeitsfreude steigern (Teil 1) 82

20. Stresskompetenz – mit Ihrem Team zu Höchstleistungen 106

23. Spass und mehr Effizienz mit Word und Excel (Basiskurs) 116

24. Meine Arbeit und ich – Housekeeping- Schulung (Fokus Hygiene) 58

24. Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall 49

25. Führungstraining für Kadermitarbeitende (Teil 1) 110

26. Konfliktmanagement – Störungen haben Vorrang 107

27. LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training (Kadermitarbeitende Betriebe) 113

27. Kaffeezubereitung Level I (Praxiskurs) (Zürich) 53

27. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

Page 8: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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März 2015

02. Fit für den gepflegten Service (Basis-Kurs) 63

04. Die Kunst, geschätzt und beliebt zu sein (Teil 2) 71

05. Zielführende Kommunikation (Kader Hauptsitz) 96

06. LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training (Kadermitarbeitende Hauptsitz) 113

06. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

09. Fallstricke der deutschen Grammatik 120

10. Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 109

11. Angebotspräsentation und Cookentertain-ment – «Gastfreundschaft sinnlich erleben» (Zürich) 32

13. Energie tanken – Arbeitsfreude steigern (Teil 2) 82

13. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

16. Deklarationen – Gesetzliche Vorgaben und Anforderungen des ZFV erfüllen 41

17. Gouvernanten-Fitness – Führen durch Präsenz 57

18. Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick? 76

19. Für Lernende: Erfolgreich durch die persönliche Ausbildungszeit 22

20. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

20. Umsetzung des Qualitätshandbuchs im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe 42

23. Weinwissen für Gastgeber (Basiskurs) 61

23. Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern (Thema: Die Dreigliederung der Wirbelsäule) 85

23. Führungskraft mit Wirkung – Werte und persönliche Leadership im Fokus (Teil 2) 100

24. Durchblick im «Zahlensalat» 124

25. Führungstraining für Kadermitarbeitende (Teil 2) 110

25. Würzen wirkt Wunder – Natürliche Aromen bewusst kombinieren 35

26. Die Kunst, geschätzt und beliebt zu sein (Teil 3) 71

27. Optimal regenerieren – Kombidämpfer gezielt nutzen und einsetzen (Zürich) 28

27. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

30. Pensionierungsseminar 21

31. Erfolgsrechnungsanalyse 125

31. Attraktive Minidesserts im Handumdrehen 34

April 2015

08. Im Team gemeinsam zum Erfolg 81

09. Die gelassene Art, sich durchzusetzen 93

10. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

14. Schneller und effizienter mit ZFV-Templates arbeiten 118

14. Bier und Mineralwasser in der Brauerei Feldschlösschen 60

15. Up to date mit DCC (Daily Cost Control) 123

16. Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 52

17. Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen 68

17. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

20. Wie das Herz den Kopf unterstützt – Emotionen und Herz-Resilienz (Teil 1) 98

21. Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 67

23. Erfolgreiches Qualitätsmanagement im Betrieb – Tipps und Effektivität (Bern) 43

27. Erfolgreiche Zusatzverkäufe 66

28. Praxiskurs «Latte Art» (Bern) 55

28. «United Against Waste» – richtig planen, heisst Kosten sparen (Thayngen) 50

Mai 2015

04. Selbstmarketing – mit den eigenen Stärken gewinnen 92

04. Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern (Thema: Stress, Erschöpfung und Prävention) 85

04. Umsetzung des Qualitätshandbuchs im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe 42

05. Erfolgsrechnungsanalyse 125

07. ZFV-«Welcome Day» 19

08. LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training (Kadermitarbeitende Betriebe) 113

08. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

11. ZFV-Hausmesse: World of Veggie and Vegan 37

18. Coachen Sie Ihre Mitarbeitenden zu Gäste-Eroberern 69

19. Grundkenntnisse der Lebens- mittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende (Bern) 26

20. Führungstraining für Kadermitarbeitende (Teil 1) 110

20. «United Against Waste» – richtig planen heisst Kosten sparen (Gümligen) 50

22. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

29. Wie das Herz den Kopf unterstützt – Emotionen und Herz-Resilienz (Teil 2) 98

29. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

Juni 2015

01. Budgetschulung 126

02. Schreibworkshop – gut reagieren auf negative Gästebewertungen (Teil 1) 119

02. Workshop PistorONE 45

03. Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook 115

04. Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen (Teil 1) 88

05. Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern 72

05. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

08. Die Macht des Unterbewusstseins 86

09. Von der Kasse zum Computer (Vectron Kasse) 122

09. Praktische Umsetzung des Lebensmittelrechts 40

10. Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice 65

11. Energie tanken – Arbeitsfreude steigern (Teil 1) 82

12. SOS E-Mail-Flut – effektiver mit E-Mails arbeiten 117

12. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

15. Stilistik – mit gutem Schreibstil überzeugen 121

16. Die Wirkung der positiven Sprache 94

17. Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen 48

17. Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001 (Zürich) 46

18. «ZFV-Family» – meine Rolle in der Unternehmung 20

18. «United Against Waste» – richtig planen, heisst Kosten sparen (Thayngen) 50

19. Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören? 91

Page 9: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

16 17

22. Budgetschulung 126

23. Das kompetent geführte Qualifikations-gespräch 112

24. Arbeitstechnik und Zeitmanagement 114

24. Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen (Bern) 39

25. Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen (Teil 2) 88

26. Spass und mehr Effizienz mit Word und Excel (Basiskurs) 116

26. Kaffeezubereitung Level II (Praxiskurs) (Zürich) 54

29. Führen im Generationenmix 105

30. Pensionierungsseminar 21

Juli 2015

01. KOPAS-Kurs (Teil 1) 44

02. KOPAS-Kurs (Teil 2) 44

02. Schreibworkshop – gut reagieren auf negative Gästebewertungen (Teil 2) 119

03. Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Refresher Training) 73

06. Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen 70

07. Die Macht des Unterbewusstseins (Refresher Training) 87

07. ZFV-Hausmesse: World of «Momento» Zwischenverpflegung 36

08. Führungstraining für Kadermitarbeitende (Teil 2) 110

10. Energie tanken – Arbeitsfreude steigern (Teil 2) 82

14. Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 67

August 2015

14. Aktiv zu einer guten Zusammenarbeit beitragen 80

17. Change Management – Umgang mit Veränderungen 103

17. Kaffeezubereitung Level I (Praxiskurs) (Bern) 53

18. Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 109

19. Fallstricke der deutschen Grammatik 120

20. ZFV-«Welcome Day» 19

20. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende – Einstufungstest 24

21. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende – Einstufungstest 24

21. «Time Out Training» – die tägliche Servicebesprechung 97

24. Von der Kasse zum Computer (TCPOS Kasse) 122

24. Führungskraft mit Wirkung – Werte und persönliche Leadership im Fokus (Teil 1) 100

25. Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall 49

26. Fit in Rhetorik 95

28. LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training (Kadermitarbeitende Hauptsitz) 113

28. Praxiskurs «Latte Art» (Zürich) 55

31. Selbstmarketing – mit den eigenen Stärken gewinnen 92

31. Fit für anspruchsvolle Gäste (Service Profikurs) 64

September 2015

01. Workshop PistorONE 45

02. Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende (Zürich) 26

03. Umsetzung des Qualitätshandbuchs im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe 42

04. Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen 84

04. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

07. Revenue Management 56

08. Coachen Sie Ihre Mitarbeitenden zu Gäste-Eroberern 69

09. Im Team gemeinsam zum Erfolg 81

09. «Open your mind» für zeit– und kosten-sparende Produktionsmethoden 30

10. Die Macht des Unterbewusstseins 86

11. Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern 72

11. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

15. Umweltmanagement im Betrieb (Zürich) (Teil 1) 46

16. Umweltmanagement im Betrieb (Zürich) (Teil 2) 46

17. Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen (Teil 1) 88

18. Führungskraft mit Wirkung – Werte und persönliche Leadership im Fokus (Teil 2) 100

18. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

21. Weinwissen für Profis (Themenkurs) 62

21. Die Wirkung der positiven Sprache 94

21. Optimal regenerieren – Kombidämpfer gezielt nutzen und einsetzen (Schönbühl) 28

22. Die gelassene Art, sich durchzusetzen 93

22. Angebotspräsentation und Cookentertain-ment – «Gastfreundschaft sinnlich erleben» (Dübendorf) 32

23. Führen mit dem «Inneren Team» (Refresher Training) 102

23. «Culinary Corner» – Mit «Homemade Shop-Artikeln» Zusatzumsätze generieren 38

24. «ZFV-Family» – meine Rolle in der Unternehmung 20

25. Write the menu in English (Teil 1) 23

25. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

28. Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 52

29. Up to date mit DCC (Daily Cost Control) 123

30. Führungstraining für Kadermitarbeitende (Teil 1) 110

Oktober 2015

01. Konfliktmanagement – Störungen haben Vorrang 107

02. Write the menu in English (Teil 2) 23

02. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

02. Erfolgreiches Qualitätsmanagement im Betrieb (Zürich) 43

05. Fit für den gepflegten Service (Basiskurs) 63

06. Unsere Gäste = unsere Motivatoren = unsere Zukunft! (Teil 1) 74

07. Kleiner Knigge-Kurs 78

08. ZFV-Hausmesse: World of Veggie and Vegan 37

12. Wie beeinflusse ich mich selber? (Teil 1) 90

13. Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern (Thema: Die Dreigliederung der Wirbelsäule) 85

15. Meine Arbeit und ich – Housekeeping- Schulung (Fokus Hygiene) 58

15. «United Against Waste» – richtig planen, heisst Kosten sparen (Gümligen) 50

20. Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen 68

21. Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick? 76

23. Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen (Teil 2) 88

23. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

27. Professionell am Draht – souverän telefonieren 77

27. Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen 48

Page 10: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

18 19

28. Führungstraining für Kadermitarbeitende (Teil 2) 110

29. Dynamik in Gruppen 108

30. Wie das Herz den Kopf unterstützt – Emotionen und Herz-Resilienz (Teil 1) 98

30. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

November 2015

02. Spass und mehr Effizienz mit Word und Excel (Basiskurs) 116

03. Durchblick im «Zahlensalat» 125

04. Zielführende Kommunikation (Kader Hauptsitz) 96

05. Fit in Rhetorik 95

06. LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training (Kadermitarbeitende Betriebe) 113

06. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

09. Attraktive Minidesserts im Handumdrehen 34

10. Unsere Gäste = unsere Motivatoren = unsere Zukunft! (Teil 2) 74

11. Optimal regenerieren – Kombidämpfer gezielt nutzen und einsetzen (angelieferte Betriebe) (Zürich) 28

11. «United Against Waste» – richtig planen, heisst Kosten sparen (Thayngen) 50

13. Führen im Generationenmix 105

13. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

16. Fit für anspruchsvolle Gäste (Service Profikurs) 64

17. Am Draht auf Draht im Sorell Hotel 59

17. Kaffeezubereitung Level II (Praxiskurs) (Bern) 54

18. Workshop PistorONE 45

18. Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende (Basel) 26

19. ZFV-«Welcome Day» 19

20. Stilistik – mit gutem Schreibstil überzeugen 121

20. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

23. Wie beeinflusse ich mich selber? (Teil 2) 90

24. Praktische Umsetzung des Lebensmittel-rechts 40

25. Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen 70

26. Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1x1 für Berufsbildner 104

26. KOPAS-Kurs (Teil 1) 44

27. KOPAS-Kurs (Teil 2) 44

27. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

Dezember 2015

01. Umsetzung des Qualitätshandbuchs im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe 42

02. Erfolgreiche Zusatzverkäufe 66

04. Wie das Herz den Kopf unterstützt – Emotionen und Herz-Resilienz (Teil 2) 98

04. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende 24

07. Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern (Thema: Stress, Erschöpfung und Prävention) 85

08. Schneller und effizienter mit ZFV-Templates arbeiten 118

1.1 ZFV-«Welcome Day»

EinleitungEin wichtiger Teil des Personalmarke-tings ist die Einführung von neuen Mitarbeitenden. Gerade am Anfang ist es wichtig, Mitarbeitenden den Einstieg zu erleichtern, damit sie sich schnell in die Unternehmung und in ihr Team integrieren. Dies führt dazu, dass sie schneller die von ihnen geforderten Leistungen erbringen können. Auch die Motivation und die Bindung an den ZFV werden dadurch gefördert.

InhaltDie Mitarbeitenden lernen die Geschichte, die Werte und Philosophie und natürlich die Produkte und Dienst-leistungen der ZFV-Unternehmungen kennen.

Lernziele– Ursprung und Entwicklung der

Unternehmung– Grundwerte und Arbeitsweise– Wissenswertes zu den ZFV-Führungs-

grundsätzen, der ZFV-Kultur sowie dem Anstellungsverhältnis

– Hygiene- und Arbeitssicherheit

ZielgruppeNeu eingetretene Mitarbeitende nach Ablauf der Probezeit

Teilnehmerzahl Gemäss Einladung

DurchführungsortRestaurant St. PeterIn Gassen 108001 ZürichT +41 44 215 18 40

KursdatenDonnerstag, 29. Januar 2015Donnerstag, 07. Mai 2015Donnerstag, 20. August 2015Donnerstag, 19. November 2015

Dauer15.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungAngela Tauro, CHRO

Obligatorisch für neu eingetretene Mitarbeitende nach Ablauf der Probezeit

Page 11: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

20 21

1.2 «ZFV-Family» – meine Rolle in der Unternehmung

EinleitungDer ZFV-«Welcome Day» ist vorbei und die Arbeit im Betrieb erfolgt bereits routiniert. Aber wie sieht es mit den ZFV-Werten und -Standards aus? Sind wir uns unserer Rolle in der Unterneh-mung jederzeit bewusst? Das Wahrneh-men unserer Wirkung nach Innen und Aussen als Imageträger der Unterneh-mung hat wichtigen Anteil am Erfolg.

InhaltDer Kurs baut auf den ZFV-«Welcome Day» auf. Die Teilnehmenden lernen anhand praxisorientierter Beispiele, wie eigene Verhaltensweisen nach Innen und Aussen wirken. Sie werden sich bewusst, warum sie Imageträger der Unternehmung sind und lernen die Bedeutung des persönlichen Auftritts kennen. Ausserdem erkennen sie die Wichtigkeit der Unternehmenswerte sowie die Einhaltung von Standards und können diese beschreiben sowie im Alltag umsetzen. Lernziele– Die Werte der ZFV-Unternehmungen – Die eigene Rolle in der Unternehmung– Standards und «No gos» in der

Unternehmung– Bewusste Kommunikation sowie die

eigene Wirkung nach Innen und Aussen kennenlernen

ZielgruppeMitarbeitende der ZFV-Unternehmungen ab dem zweiten Beschäftigungsjahr

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDonnerstag, 18. Juni 2015Donnerstag, 24. September 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungGabrielle Obrecht, Leiterin Qualitäts- und Produktmanagement Gastronomie

1.3 Pensionierungsseminar

EinleitungDie bevorstehende Pensionierung bringt verschiedene Veränderungen mit sich, mit denen man sich schon frühzeitig befassen sollte. Insbesondere die Vorbe-reitungen auf eine sinnvolle Gestaltung des Ruhestandes, aber auch finanzielle Aspekte gilt es, rechtzeitig zu planen.

InhaltDie Teilnehmenden beschäftigen sich mit Chancen und Herausforderungen, die der Ruhestand mit sich bringt. Die letzten Jahre im Beruf sowie die finanziellen, aber auch persönlichen Vorbereitungen auf eine der grösseren Veränderungen im Leben werden thematisiert und diskutiert.

Lernziele– Chancen und Herausforderungen

kennen beim Übergang in die nachberufliche Phase

– Die letzten Jahre in der Unternehmung– Veränderungen von Partnerschaft und

sozialem Netz – Gesund älter werden– Informationen zur AHV kennen Pensionskasse: Kapital oder Rente?– Finanzplanung / Budget– Vorzeitige Pensionierung oder

Aufschub– Teilpensionierung

ZielgruppeFür Mitarbeitende über 50 Jahre, die sich auf ihre Pensionierung vorbereiten wollen

Teilnehmerzahl 20 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 30. März 2015Dienstag, 30. Juni 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungRegula Isenring, Isenring GmbH, ZürichRoger Rogenmoser, eidg. dipl. Betriebs-ökonom FH, Qualibroker AG, Zürich

Page 12: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

22 23

1.4 Für Lernende: Erfolgreich durch die persönliche Ausbildungszeit

EinleitungMit der Grundbildung beginnt ein ent-scheidender Teil des späteren Berufs-lebens. Sich als Lernender bewusst sein, ein Teil einer grossen Unternehmung zu sein, ist wichtig. Auch ein junger Mensch in der Ausbildung ist Imageträger der Unternehmung und muss korrekte Umgangsformen beherrschen. Ausser-dem sind die Entwicklung der Sozial-kompetenz sowie der Selbstkompetenz unverzichtbare Komponenten, um den Alltag erfolgreich zu meistern.

InhaltDie Lernenden der ZFV-Unternehmungen erhalten mit diesem Kurs die Möglich-keit, ihre Persönlichkeitsentwicklung zu fördern. Sie bekommen Sicherheit in der Anwendung von Feedbackregeln und lernen anhand verschiedener Beispiele, mit schwierigen Situationen umzugehen. Sie erhalten die Möglichkeiten, über einen aktiven Austausch sich ihrer Rolle in der Unternehmung bewusst zu werden.

Lernziele– Meine Einstellung zum Arbeitstag, zum

Arbeitgeber und zur Unternehmung – Meine Rolle im Team– Schwierige Situationen meistern– Kleiner Knigge– Lebenslanges Lernen

ZielgruppeFür Lernende der ZFV-Unternehmungen im ersten Lehrjahr obligatorisch

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 03. Februar 2015Donnerstag, 19. März 2015

Dauer10.00 bis 16.30 Uhr inkl. gemeinsames Mittagessen

KursleitungGabrielle Obrecht, Leiterin Qualitäts- und Produktmanagement Gastronomie

1.5 Write the menu in English

EinleitungDie Zahl ausländischer Gäste in unseren Betrieben nimmt aufgrund der Globali-sierung stetig zu. Das korrekte Verfassen von Menüplänen und Speisekarten auf Englisch spielt deshalb eine immer wichtigere Rolle.

InhaltAnhand praktischer Beispiele lernen die Teilnehmenden, wie Menüpläne und Speisekarten korrekt auf Englisch geschrieben werden. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, eigene Doku-mente mitzubringen und vor Ort zu übersetzen.

Lernziele– Menüpläne und Speisekarten fehler-

frei auf Englisch schreiben– Tipps und Tricks für die Übersetzung

ZielgruppeKadermitarbeitende, die Menüpläne und Speisekarten auf Englisch schreiben müssen

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFreitag, 25. September 2015 (Teil 1)

Freitag, 02. Oktober 2015 (Teil 2)

BesonderesDa die Kurse aufeinander aufbauen, müssen beide Teile besucht werden.

Dauer09.00 bis 15.00 Uhr

KursleitungIsabelle Kobau, Übersetzerin

Page 13: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

24 25

Gruppe 1Telefonischer Einstufungstest:Mittwoch, 28. Januar 2015Donnerstag, 29. Januar 2015 KursdatenFreitag, 27. Februar 2015Freitag, 06. März 2015Freitag, 13. März 2015Freitag, 20. März 2015Freitag, 27. März 2015Freitag, 10. April 2015Freitag, 17. April 2015Freitag, 08. Mai 2015Freitag, 22. Mai 2015Freitag, 29. Mai 2015Freitag, 05. Juni 2015Freitag, 12. Juni 2015

Dauer16.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungBojana Milosavljevic, dipl. Sprachlehrerin und Übersetzerin SAL, plc professional language center

Gruppe 2Telefonischer Einstufungstest:Donnerstag, 20. August 2015Freitag, 21. August 2015 KursdatenFreitag, 04. September 2015Freitag, 11. September 2015Freitag, 18. September 2015Freitag, 25. September 2015Freitag, 02. Oktober 2015Freitag, 23. Oktober 2015Freitag, 30. Oktober 2015Freitag, 06. November 2015Freitag, 13. November 2015Freitag, 20. November 2015Freitag, 27. November 2015Freitag, 04. Dezember 2015

Dauer16.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungBojana Milosavljevic, dipl. Sprachlehrerin und Übersetzerin SAL, plc professional language center

1.6 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende

EinleitungMöchten Sie sich einfacher mit Ihren Gästen auf Deutsch unterhalten? Verste-hen Sie Ihre Vorgesetzten nicht immer, wenn Sie mit Ihnen Deutsch sprechen? Wollen Sie in Zukunft in Ihrem Alltag fliessender kommunizieren und sich in der Schweiz besser zurechtfinden?

InhaltAnhand von Rollenbeispielen und praxis- orientierten Übungen lernen die Teil-nehmenden, wichtigen Wortschatz in ihrem Arbeitsumfeld anzuwenden. Sie erfahren gleichzeitig Interessantes über die Schweiz, ihre Kultur sowie ihre Umgangsformen. Dadurch finden sie sich im beruflichen und privaten Alltag besser zurecht. Die Teilnehmenden dürfen eigene Wünsche betreffend Themenauswahl einbringen.

Lernziele– Verbesserte mündliche Kommunikati-

on im Berufsalltag – Fragen von Gästen souverän beant-

worten können– Praxisbezogene Übungen für Alltags-

situationen– Schweizer Kultur kennenlernen sowie

sich zurechtfinden

ZielgruppeFremdsprachige Mitarbeitende mit geringen Deutschkenntnissen. Der Mitarbeitende hat einen persönlichen Beitrag von CHF 150.– (wird mit dem Lohn verrechnet) zu leisten. Bei Nicht-antreten des Kurses wird der Betrag trotzdem verrechnet. Wird der Kurs vorzeitig abgebrochen, wird ein zusätzlicher Unkostenbeitrag von CHF 100.– mit dem Lohn verrechnet.

Teilnehmerzahl 10 Personen

DurchführungsortplcProfessional Language Center GmbHAm Paradeplatz Tiefenhöfe 118001 ZürichT +41 43 443 16 16

BesonderesDa dies ein fortlaufender und auf- bauender Kurs ist, sind sämtliche 12 Kurstage zu besuchen. Ein telefo-nischer Einstufungstest sowie ein Abschlusstest mit Diplom (Präsenzzeit mindestens 80 %) gehören zum Angebot.

Page 14: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

26 27

1.7 Grundkenntnisse der Lebensmittelsicher-heit für Küchen- und Office-Mitarbeitende

EinleitungJeden Tag Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Denn ein einziger Fehler in der Produktionskette kann sowohl für den Konsumenten als auch für die Unterneh-mung schwerwiegende Folgen haben.

InhaltKüchen- und Office-Mitarbeitende erhalten mit dieser Schulung eine Ein-führung in die Grundsätze der Hygiene sowie der Arbeitssicherheit in der Küche. Mit Hilfe einfacher Erläuterungen und der Darstellung praktischer Situationen aus dem Alltag werden sowohl das Hygiene- als auch das Sicherheits-bewusstsein gestärkt.

Lernziele– Kennen der 3 Hauptbereiche der

Hygiene in einer Küche– Wissen, was Mikroorganismen sind

und wie sie sich vermehren– Kennen der möglichen Folgen

mangelhafter Hygiene– Beispiele nennen zur Beschreibung

eines hygienischen Verhaltens im Umgang mit Lebensmitteln

– Kennen der Problemzonen beim Händewaschen

ZielgruppeKüchen- und Office-Mitarbeitende

Teilnehmerzahl 20 Personen

DurchführungsorteZürichHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

BernMensa und Cafeteria vonRollHochschulzentrum vonRollFabrikstrasse 83012 BernT +41 31 631 58 10

BaselPersonalrestaurant HelvetiaEngelgasse 94052 BaselT +41 58 280 14 97

KursdatenDonnerstag, 12. Februar 2015 (Zürich)

Dienstag, 19. Mai 2015 (Bern)

Mittwoch, 02. September 2015 (Zürich)

Mittwoch, 18. November 2015 (Basel)

Dauer15.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungStefan Korsonek, Diversey Consulting

Page 15: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

28 29

ZielgruppeBetriebsleitungen und Kadermitar- beitende

BesonderesBitte Schürze und Torchon mitnehmen

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsorteZürichUBS Restaurant Europaallee Eisgasse 10 8004 Zürich T +41 43 243 40 30

SchönbühlHugentobler Schweizer Kochsysteme AG«Kochparadies»Gewerbestrasse 113322 SchönbühlT +41 848 400 900

KursdatenFreitag, 27. März 2015 (Zürich)

Montag, 21. September 2015 (Schönbühl)

Mittwoch, 11. November 2015 (Zürich) (angelieferte Betriebe)

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungFridolin Schilling, Fachberater Kochtechnik und eidg. dipl. Küchenchef, Hugentobler KochsystemeThomas Indermühle, Key Account Manager, Hugentobler Kochsysteme, SchönbühlReto Zuberbühler, Qualitätscoach Food & Beverage

1.8 Optimal regenerieren – Kombidämpfer gezielt nutzen und einsetzen

EinleitungWir waren schon immer innovativ und wollen es auch zukünftig bleiben. Die Technik des optimalen Regenerierens und das Know-how, wie ein Kombi-dämpfer gezielt genutzt und eingesetzt werden kann, stehen bei diesem Kurs im Vordergrund.

InhaltEs werden Tipps gegeben, wie die Menüs optimal regeneriert und geschmacklich verfeinert werden können. Die Teilneh-menden lernen, wie Farbe und Geschmack der Produkte am besten erhalten und die Menüs optimal auf die Gästebedürfnisse abgestimmt werden. Es wird vermittelt, wie eine optimale Auslastung des Kombidämpfers den All-tag erleichtern und gleichzeitig Qualität und Output erhöhen können. Frische, inkl. Duftmarketing, zu zelebrieren ist ein weiteres Highlight in der Palette der Möglichkeiten eines Kombidämpfers.

Lernziele– Die perfekte Vorbereitung ist das

A und O– Moderne Produktionsmethoden– Nährwerte erhalten– Ökologische und effiziente Nutzung

der verfügbaren Apparate– Aufbereitung und Regenerieren

von kleinen und grossen Chargen– Richtige Klimawahl beim Regenerieren– Mögliche Fehler beim Regenerieren – Kurzfristiges Warmhalten

von ganzen Chargen– Anrichten und Präsentation

der Speisen– Effiziente und ökologische Nutzung

und Auslastung

Page 16: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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ZielgruppeKadermitarbeitende und Küchen- Mitarbeitende

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsortHugentobler Schweizer Kochsysteme AG«Kochparadies»Gewerbestrasse 113322 SchönbühlT +41 848 400 900

KursdatenMittwoch, 09. September 2015

Dauer09.00 bis 17.00 Uhr

KursleitungFridolin Schilling, Fachberater Kochtechnik und eidg. dipl. Küchenchef, Hugentobler KochsystemeThomas Indermühle, Key Account Manager, Hugentobler Kochsysteme, SchönbühlBernhard Wyss, Qualitätscoach Food & Beverage

1.9 «Open your mind» für zeit- und kostensparende Produktionsmethoden

EinleitungDie Bedürfnisse und die damit verbun-denen Anforderungen im Gastgewerbe haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Eines hat sich jedoch nicht geändert: Nach wie vor verlangen die Gäste qualitativ hochwertige Mahlzeiten und ein optimales Preis-Leistungsver-hältnis. Dies stellt hohe Anforderungen an die Produktionsplanung und an die Küchenverantwortlichen in den Betrieben.

InhaltDen Teilnehmenden wird eine zeit- gemässe Angebots- und Produktions-planung vermittelt. Schwerpunkte sind unter anderem die Einbindung moderner Produktionsmethoden unter Berücksichtigung planerischer Aspekte, die Kostenkontrolle sowie das Coaching der Mitarbeitenden.

Lernziele– Anforderungen eines modernen

Speiseplans– Angebotsplanung / AVOR – Produk-

tionsplanung und Ablaufplanung– Moderne Kochprozesse:

– Freeze’n’go: Die Kosten auf Eis gelegt oder wie kann zeitunab-hängige Vorproduktion auch funktionieren

– Hold-o-mat oder Sous-vide: Bekannte Produktionsmethoden kombiniert mit neuesten Erkenntnissen

– Optimaler Einsatz von Mitarbeitenden, Infrastruktur und Know-how

– Kostenkontrolle / Lagerbewirtschaftung– Qualitätssicherung

Page 17: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

32 33

ZielgruppeBetriebsleitungen, Küchenchefs, Köche und Küchenmitarbeitende, die gerne vor den Gästen kochen

Besonderes Bitte Kochuniform, Schürze, Torchon und Arbeitsschuhe mitnehmen.

Teilnehmerzahl 10 Personen

DurchführungsorteErnst & Young Restaurant platformMaagplatz 18005 Zürich T +41 44 273 59 22

Restaurant Giardino der Helsana Versicherungen AGBeim Bahnhof Stettbach8600 DübendorfT +41 44 820 40 61

KursdatenMittwoch, 11. März 2015 (Ernst & Young Restaurant platform)

Dienstag, 22. September 2015 (Restaurant Giardino der Helsana Versicherungen AG)

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungBernhard Wyss, Qualitätscoach Food & Beverage

1.10 Angebotspräsentation und Cookentertain-ment – «Gastfreundschaft sinnlich erleben!»

EinleitungDie anspruchsvollen Gäste möchten die Entstehung ihrer Mahlzeit nachvollzie-hen können. Frontcooking bietet ihnen die Möglichkeit, dem Koch ihre Wünsche direkt mitzuteilen und den Fertigungs-prozess ihres Gerichts mitzuverfolgen.

Frontcooking ist Entertainment – für einen Koch, der den direkten Gästekontakt sucht und einen Smalltalk mit Gästen geniesst, ist Frontcooking eine ideale Plattform, um die Philosophie der ZFV-Unter- nehmungen «Gastfreundschaft sinnlich erleben!» on the job umzusetzen. Das Auge soll am Free Flow genauso angesprochen werden – eine ein-ladende und kreative Präsentation der Buffets beflügelt die Gäste.

InhaltDie Kursteilnehmenden lernen, das Kochen vor den Gästen erfolgreich zu inszenieren. Zudem lernen sie, ihr Angebot gekonnt in Szene zu setzen, sodass es – unter Beachtung der Grund-prinzipien funktioneller Präsentationen – optimal zur Geltung kommt. Schliesslich sollen alle Sinne der Gäste angesprochen werden.

Lernziele– Aufbau von einladenden Waren- und

Buffetpräsentationen– Stilsichere und verkaufsunterstützende

Dekoration– Point of Sale – Verkaufsschwerpunkte– Erfolgreiche Zusatzverkäufe– Tipps und Tricks für erfolgreiches

Frontcooking– Qualitätssicherung

Page 18: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

34 35

1.12 Würzen wirkt Wunder – Natürliche Aromen bewusst kombinieren

EinleitungErst mit der richtigen Würze bekommen Gerichte ein verführerisches, einzigarti-ges Aroma, das die Geschmacksknospen wahrhaftig aufblühen lässt. Lassen Sie sich entführen in die Welt der Kulinarik, die alle Sinne weckt und machen Sie Ihre Kreationen damit zu wohltuenden Genüssen für Körper und Seele.

InhaltDieser Kurs bietet etwas für diejenigen, die beim Würzen gern etwas Neues aus-probieren oder die ganze Bandbreite von Gewürzen und Kräutern anwenden möchten.

Lernziele– Natürliche Aromen kennen und

nutzen– Die Bandbreite der Gewürze und

deren Einsatzmöglichkeiten kennen– Genussvolle Degustationen erleben– Nützliche Tipps und Inspirationen

erhalten

ZielgruppeKadermitarbeitende und Köche

Teilnehmerzahl 20 Personen DurchführungsortMensa KS RämibühlFreiestrasse 268032 ZürichT +41 44 266 99 55

KursdatenMittwoch, 25. März 2015

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungManfred Klein, WIBERG Team InspirationReto Zuberbühler, Qualitätscoach Food & Beverage

1.11 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen

EinleitungMit attraktiven Minidesserts wecken Sie die Lust der Gäste und animieren sie für Zusatzkäufe. Dieser Workshop gibt einen praxisbezogenen Einblick in innovative und saisonale Dessertkreationen.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, selbstständig neue Minidesserts herzustellen. Alle Ideen können mit einfachen Hilfsmitteln und Zutaten schnell und erfolgreich umgesetzt werden.

Lernziele– Effiziente Herstellung von einfachen

und überraschenden Minidesserts– Fähigkeiten der Dessertzubereitung

erweitern– Optimale Arbeitstechniken kennen-

lernen– Dekoration und Präsentation ver-

bessern

ZielgruppeBetriebsleitungen, Küchenchefs, Pâtissiers und interessierte Mitarbeitende

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortCarma Chocolate Academy Center WestparkPfingstweidstrasse 608005 ZürichT + 41 43 204 03 79

KursdatenDienstag, 31. März 2015 Montag, 09. November 2015

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungNatascha Schwarzer, Leiterin Carma Chocolate Academy Center Fabian Sänger, Technischer Berater Carma Chocolate Academy Center und Gewinner World’s Best Chocolate Dessert 2009Bernhard Wyss, Qualitätscoach Food & Beverage

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1.14 ZFV-Hausmesse: World of Veggie and Vegan

EinleitungVegetarische und vegane Angebote sind mehr als «nur» ein vorübergehender Trend. Nachdem sich die Gastronomie und der Nahrungsmittelsektor jahrzehn-telang fast ausschliesslich auf die tradi-tionelle Küche fokussiert haben, werden nun mit der vegetarischen und veganen Küche neue Welten entdeckt.

InhaltIn der heutigen Zeit muss Vegetariern und Veganern mehr als nur ein «Beila-gen-Allerlei» oder Pasta mit Sauce angeboten werden. Die vegetarische und vegane Küche muss Genuss, kuli-narische Vielfalt und ernährungsphysio-logische Ausgewogenheit beinhalten. An verschiedenen Marktständen können sich die Teilnehmenden von den viel-seitigen Aspekten vegetarischer und veganer Angebote inspirieren lassen.

Lernziele– Anforderungen an vegetarische (Ovo-

lacto-vegetabile) und vegane Angebote in der Gemeinschaftsgastronomie

– Inspirationsquellen, Rezepte, Websites und Apps

– Warenkunde – die Vielfalt an Möglich-keiten und No Go-Produkte

– Warenkorb – Handelsprodukte und Bezugsquellen

– Ernährungsphysiologische Anfor- derungen

– Das betriebswirtschaftliche Potenzial vegetarischer und veganer Angebote in der Gemeinschaftsgastronomie

– Ideen aus den Betrieben– Promotionen

ZielgruppeKadermitarbeitende und Köche

Teilnehmerzahl 60 Personen

DurchführungsortErnst & Young Restaurant platformMaagplatz 18005 Zürich T +41 44 273 59 22

KursdatenMontag, 11. Mai 2015Donnerstag, 08. Oktober 2015

Dauer15.00 bis 17.30 Uhr

Besonderes Die Hausmesse ermöglicht den Teilneh-menden, an den verschiedenen Markt-ständen Ideen und Inspiration zu finden.

KursleitungBernhard Wyss, Qualitätscoach Food & BeverageReto Zuberbühler, Qualitätscoach Food & Beverage

1.13 ZFV-Hausmesse: World of «Momento»-Zwischenverpflegung

Einleitung«Momento» ist das attraktive und saiso-nal wechselnde Pausenangebot der Gemeinschaftsgastronomie und besteht aus «Vitamin & Co.» und «Sandwich & Co.». In einer verbindlichen Jahres- planung finden sich Vitamin-Themen aus saisonalen Früchten und Gemüsen, die jeder Betrieb nach eigenen Ideen umsetzt.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, das Poten-zial der «Momento»-Pausenangebote auszuschöpfen. An verschiedenen Marktständen können sie sich von einfachen, wirkungsvollen und verkaufsfördernden Angeboten und Ideen inspirieren lassen.

Lernziele– Kommunikation im ZFVNet– «Momento»-Richtlinien– Jahresplanung– Mögliche Quellen für Inspiration /

Ideenpool / Rezepte– Produktion / Umsetzungsideen /

Portionengrösse– Point of Sale / Präsentation im Free

Flow / «Momento»-Verkaufsschwer-punkt gestalten

– Chancen für Zusatzverkäufe– Ideen aus den Betrieben– Unterstützung bezüglich Werbung

ZielgruppeBetriebsleitungen und Kadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 20 Personen

DurchführungsortRestaurant Giardino der Helsana Versicherungen AGBeim Bahnhof Stettbach8600 DübendorfT +41 44 820 40 61

KursdatenMontag, 19. Januar 2015Dienstag, 07. Juli 2015

Dauer15.00 bis 17.30 Uhr

Besonderes Die Hausmesse ermöglicht den Teilneh-menden, an den verschiedenen Markt-ständen Ideen und Inspiration zu finden.

KursleitungBernhard Wyss, Qualitätscoach Food & BeverageReto Zuberbühler, Qualitätscoach Food & Beverage

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1.16 Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen

EinleitungEtwa 35% der Schweizer Bevölkerung weisen eine Allergieproblematik auf. Allergische Reaktionen können genetisch bedingt sein, sich aber auch durch äus-sere Einflüsse im Laufe der Zeit entwi-ckeln. Die Gründe, weshalb Allergien in den letzten Jahrzehnten stark zugenom-men haben, sind noch nicht abschlies-send geklärt. Es ist jedoch erwiesen, dass in Ländern mit hohen Lebens- und Hygienestandards Allergien stetig zunehmen.

InhaltIm Rahmen dieses Kurses werden die Grundlagen von Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen vermittelt. Ausserdem lernen die Teilnehmenden, im Berufs-alltag mit Allergien besser umzugehen und die Gefahren zu erkennen.

Lernziele– Grundlagen von Nahrungsmittel-

allergien und -intoleranzen – Häufige Auslöser von Allergien– Krankheitsbilder, Symptome und

Therapien – Lebensmittelkennzeichnung und

Auskunftspflicht– Gefahren für Betroffene in

der Gastronomie – Korrekter Umgang mit Betroffenen

ZielgruppeKadermitarbeitende und Köche

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsorteZürichHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

BernMensa und Cafeteria vonRollHochschulzentrum vonRollFabrikstrasse 83012 BernT +41 31 631 58 10

KursdatenMittwoch, 21. Januar 2015 (Zürich)

Mittwoch, 24. Juni 2015 (Bern)

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungKarin Stalder, Stv. Leiterin Fachteam, aha! Allergiezentrum Schweiz

1.15 «Culinary Corner» – Mit «Homemade Shop-Artikeln» Zusatzumsätze generieren

EinleitungMit einem kleinen aber smarten Shop in Shop Angebot «Culinary Corner» können Sie Ihre Gäste zu Spontankäufen animieren und damit Zusatzumsatz generieren.

InhaltDie Teilnehmenden lernen das Potenzial eines «Culinary Corners» kennen und Produkte zu selektionieren, die die Gäste ansprechen und die im Betrieb hergestellt werden können. Richtig ver-packt und verkaufsfördernd inszeniert können «Homemade Shop-Artikel» Zusatzverkäufe mit attraktiven Margen generieren. Lernziele– Ideen – mögliche «Homemade Shop

Artikel» (Gewürze, Marinaden, Konfitüren, Chutneys, Dipps, etc.)

– Erfolgreiche und lebensmittelsichere Umsetzung

– Präsentation und Verpackung– Den «Culinary Corner» als Verkaufs-

magnet inszenieren– Den «Culinary Corner» mit Saison-

artikeln von Partnerbetrieben der ZFV-Familie ergänzen

– Take Away Verkauf an der Kasse / MWST / Deklaration

ZielgruppeBetriebsleitungen und Kadermitar- beitende

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsortSRF Restaurant Fernsehstrasse Fernsehstrasse 1–48052 ZürichT +41 44 305 53 90

KursdatenMittwoch, 23. September 2015

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungReto Zuberbühler, Qualitätscoach Food & Beverage

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1.18 Deklarationen – Gesetzliche Vorgaben und Anforderungen des ZFV erfüllen

EinleitungBetriebsleitungen und Küchenchefs stellen sich täglich der Aufgabe, die richtigen und notwendigen Deklaratio-nen bei ihren Food & Beverage-Angebo-ten anzuwenden. Angesichts der sich ständig verändernden Gesetzen und Richtlinien ist dies nicht immer einfach. InhaltDie Teilnehmenden lernen, anhand der bestehenden Gesetze und Verordnungen sowie den Standards des ZFV Deklaratio-nen korrekt und vollständig zu erstellen und zu überprüfen. Ausserdem vertiefen sie ihr Wissen bezüglich obligatorischen Elementen und den freiwilligen Ergän-zungen.

Lernziele– Die gesetzlichen Grundlagen zur

Lebensmitteldeklaration kennen– «Auskunftspflicht» und «Täuschungs-

schutz»– Die Deklarationselemente auf Speise-

karten und Wochenmenüplänen kennen

– Etiketten und offen verkaufte Artikel korrekt deklarieren

– Die wichtigsten Allergene und die Vorschriften für deren Deklaration kennen

– Vorschriften zum Jugendschutz in Bezug auf den Alkoholausschank

– Richtlinien und Weisungen des Qualitätshandbuchs des ZFV umsetzen

ZielgruppeBetriebsleitungen, Küchenchefs und Kadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 20 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 16. März 2015

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungBernhard Wyss, Qualitätscoach Food & Beverage

1.17 Praktische Umsetzung des Lebensmittelrechts

EinleitungBetriebsleitungen und Küchenchefs wenden das Lebensmittelrecht täglich an. Dies ist eine anspruchsvolle Auf-gabe, denn die Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit sind hoch und steigen ständig.

InhaltMit dieser Schulung erhalten die Teil-nehmenden ein besseres Verständnis über das Lebensmittelrecht. Aktuelle Themen (z.B. Möglichkeit des Einblicks in Inspektionsberichte für Kunden und Gäste) werden behandelt wie auch die praktische Umsetzung des ZFV-Hygiene-konzepts und besonders die Selbstkont-rolle. Beispiele aus der Praxis zeigen, wo es Optimierungsmöglichkeiten gibt.

Lernziele– Struktur Schweizer Lebensmittelrecht– Wichtige Artikel des Lebensmittelrechts– Instrumente der Selbstkontrolle – Zwischenstand Audit-Ergebnisse

besprechen– Praktische Beispiele / Optimierungs-

möglichkeiten für das eigene Arbeitsumfeld

– Stärkung des eigenen Hygiene- Bewusstseins

ZielgruppeBetriebsleitungen, Küchenchefs und Kadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 09. Juni 2015Dienstag, 24. November 2015

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungStefan Korsonek, Diversey Consulting

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1.20 Erfolgreiches Qualitätsmanagement im Betrieb – Tipps und Effektivität

EinleitungDas Qualitätsmanagementsystem der ZFV-Unternehmungen trägt massgeblich dazu bei, Prozesse im Unternehmen effektiver zu gestalten und auf die Dauer ein hohes Mass an Regelkonformität (Einhaltung und Befolgung) zu schaffen. Voraussetzung dafür ist, dass man weiss, wie die Normen anzupassen und in der eigenen betrieblichen Praxis umzusetzen sind.

InhaltMit Sinn und Gespür für die Fragen der Praxis wird das Qualitätsmanagement-system der ZFV-Unternehmungen ver-mittelt. Methodische Instrumente zur erfolgreichen Unternehmensführung werden praxisnah angewendet mit dem Ziel, dass betriebliche Selbstkontrolle verstanden wird und umgesetzt werden kann. Best-Practice-Beispiele werden vorgestellt und diskutiert.

Lernziele– Aufbau des Qualitätshandbuchs und

die Anforderungen an die betriebliche Umsetzung

– Anforderungen an die Dokumentation– Unternehmensziele– Anforderungen an die innerbetriebli-

che Organisation (und Kommunikation)– Notfallmanagement– Überwachen relevanter Prozesse– Erfolgreiche Audits in den Betrieben

ZielgruppeBetriebsleitungen, Kadermitarbeitende und Verantwortliche von Teilbereichen des Qualitätsmanagementsystems

Teilnehmerzahl 20 Personen

DurchführungsortZürichHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

BernMensa und Cafeteria vonRollHochschulzentrum vonRollFabrikstrasse 83012 BernT +41 31 631 58 10

KursdatenDonnerstag, 23. April 2015 (Bern)

Freitag, 02. Oktober 2015 (Zürich)

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungReto Zuberbühler, Qualitätscoach Food & Beverage

1.19 Umsetzung des Qualitätshandbuchs im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe

EinleitungDas Qualitätshandbuch der ZFV-Unter-nehmungen ist eine zentrale Informati-onsquelle für die Themen Hygiene- und Lebensmittelsicherheit, Arbeitssicher-heit, Umwelt und Nachhaltigkeit sowie Qualität und Gütesiegel. Mit Sinn und Gespür für die Praxis werden Aufbau, Inhalt und Umsetzung im Betrieb ver-mittelt.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, in einer Kleingruppe am PC im Qualitätshand-buch zu navigieren. Sie erstellen die nötigen Dokumente selbst und bauen ihre eigene Struktur auf. Ausserdem ler-nen sie, das Ablagesystem unter «Mein Betrieb» konsequent zu nutzen und zu aktualisieren. Lernziele– Aufbau des Qualitätshandbuchs im

ZFVNet– Finden aller relevanten Dokumente– Die Anforderungen im Betrieb erfüllen– Die Ablage von Nachweisdokumenten

sinnvoll gestalten– Änderungen im Qualitätshandbuch

verstehen– Erfolgreiche Audits durchführen

ZielgruppeKadermitarbeitende, die Support bei der Umsetzung des Qualitätshandbuchs benötigen und am Computer nicht sattelfest sind

Teilnehmerzahl 6 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDonnerstag, 15. Januar 2015Freitag, 20. März 2015Montag, 04. Mai 2015Donnerstag, 03. September 2015Dienstag, 01. Dezember 2015

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungKathrin Feddersen, Qualitätscoach Hygiene und ArbeitssicherheitBarbara Ehrensperger, Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

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1.21 KOPAS-Kurs

EinleitungGemäss Bundesgesetz über die Unfall-verhütung (UVG) ist der Arbeitgeber ver-pflichtet, zur Verhütung von Unfällen und Krankheiten Massnahmen zu tref-fen, die zwingend dem Stand der Tech-nik entsprechen und den gegebenen Verhältnissen angemessen sind. Dieses Seminar informiert über die Branchen-lösung für das Gastgewerbe und darü-ber, wie die gesetzlichen Bestimmungen innerhalb der ZFV-Unternehmungen umgesetzt werden.

InhaltSie kennen als KOPAS Ihres Betriebes die Branchenlösung für das Gastgewerbe und können anhand der Betriebs-anleitung die Umsetzung im Betrieb praxisgerecht und alltagstauglich begleiten. Die Teilnehmenden erhalten das KOPAS-Zertifikat.

Lernziele– Ziel und Zweck der Gesetzesbestim-

mungen– Unfallursachen und Gesundheitsge-

fährdung am Arbeitsplatz– Verhütung von Gesundheitsschäden

und Arbeitsunfällen– Verhinderung von Ausfalltagen– Aspekte integraler Sicherheit– Handhabung und Einsatz der Instru-

mente der Betriebsanleitung

– Umsetzung der EKAS-Spezialrichtlinien im Betrieb

– Beispiele und Praxisfälle

ZielgruppeKadermitarbeitende, die die KOPAS- Verantwortung übernehmen werden

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenGanztageskurs Donnerstag, 22. Januar 2015

Halbtageskurs Mittwoch, 01. Juli 2015 (Teil 1)

Donnerstag, 02. Juli 2015 (Teil 2)

Donnerstag, 26. November 2015 (Teil 1)

Freitag, 27. November 2015 (Teil 2)

Dauer09.00 bis 17.00 Uhr (Ganztageskurs)

14.30 bis 17.30 Uhr (Halbtageskurse)

KursleitungPaul Kälin, ecopoint GmbH, Basel

1.22 Workshop PistorONE

EinleitungDigital statt mit Bleistift. Nutzen Sie die Vorzüge des digitalen Zeitalters und tätigen Sie Ihre Pistor-Bestellungen online. Nehmen Sie die monatliche Inventur digital auf und verarbeiten Sie diese innert kürzester Zeit.

InhaltDen Teilnehmenden wird der tägliche Umgang mit der PistorONE-Plattform nähergebracht. Ausserdem wird gezeigt, wie die Inventur genau und effizient aufgenommen werden kann.

Lernziele– Erfassung einer PistorONE-Bestellung– Importieren von Fremdlieferanten– Manuelle Erfassung von Fremdartikeln– Erstellung von eigenen Vorlagen– Buchhaltungskonforme Erfassung,

Bearbeitung und Abschluss der Inventur

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFreitag, 06. Februar 2015Dienstag, 02. Juni 2015Dienstag, 01. September 2015Mittwoch, 18. November 2015

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungMarcel Schumacher, Verantwortlicher PistorONE, Pistor AG

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Kursdaten Mittwoch, 11. Februar 2015 (Bern)

Mittwoch, 17. Juni 2015 (Zürich)

Dienstag, 15. September 2015 (Zürich)

Mittwoch, 16. September 2015 (Zürich)

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungKathrin Feddersen, Qualitätscoach Hygiene und ArbeitssicherheitBarbara Ehrensperger, Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

1.23 Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001

EinleitungUmweltschutz, Ökologie, Natürlichkeit und Nachhaltigkeit sind Begriffe, die unsere Unternehmung seit einigen Jahren immer stärker beeinflussen und beschäftigen. Für uns ist ökologisches Verhalten kein Muss und keine Alibi-übung, sondern eine echte Herausforde-rung, der wir uns mit Freude und Verantwortung stellen.

InhaltDie Kursteilnehmenden lernen die Bedeutung, die Ziele und den Umfang des Umweltmanagements innerhalb der ZFV-Unternehmungen kennen. Sie können die Spannungsfelder zwischen Ökologie und Ökonomie in ihrem Betrieb beurteilen, die relevanten Kennzahlen auswerten und daraus die entsprechen-den Massnahmen definieren.

Lernziele– Umweltproblematik und Umwelt-

ökonomie– Umweltpolitik und Umweltrecht – Betrieblicher Umweltschutz – Beschaffungs- und Ersatzbeschaf-

fungskriterien– Logistik und Entsorgung, Entsorgungs-

konzepte– Ausgewählte Aspekte aus dem

Umweltmanagement– Anforderungen an das geltende

Umweltsystem– Umweltrelevanz im eigenen Betrieb

definieren

ZielgruppeBetriebsleitungen und Umweltkontakt-personen

Teilnehmerzahl 20 Personen

DurchführungsorteZürichHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

BernMensa und Cafeteria vonRollHochschulzentrum vonRollFabrikstrasse 83012 BernT +41 31 631 58 10

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1.25 Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall

EinleitungIm Ernstfall richtig reagieren! Fachpersonen vermitteln die wichtigsten Grundlagen der «Ersten Hilfe», bis die Rettungskräfte eintreffen.

InhaltMittels Theorie und praktischen Übun-gen lernen die Teilnehmenden, wie sie sich im Ernstfall verhalten müssen.

Lernziele– Allgemeines Verhalten– BLS / AED Schema – Herz-Lungen-Wiederbelebung

(Puppenübung)– Bewusstlosigkeit (Seitenlagerung)– Schocklagerung– Beurteilung von Verletzten– Blutungen– Innere Verletzungen– Verbrennungen

ZielgruppeAlle Interessierten

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 24. Februar 2015Dienstag, 25. August 2015

Dauer13.00 bis 19.00 Uhr

KursleitungDaniel Nydegger, Samariterverein Altstetten-Albisrieden

1.24 Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen

EinleitungDiese Schulung wird mit mobilen Feuer-simulations-Modulen durchgeführt. Unter der Leitung erfahrener Fachleute werden praktische Grundlagen sowie kurze Theorieblöcke vermittelt.

InhaltMittels Theorie und Praxis lernen die Teilnehmenden, wie sie sich im Ernstfall verhalten müssen.

LernzieleTheorie– Die Besonderheiten der Brandklassen– Die verschiedenen Löschmittel und

deren Wirkung– Das richtige Verhalten im Ernstfall– Das korrekte Informieren – Die goldene Regel: Alarmieren –

Retten – Löschen

Praxis– Die Feuersimulation – Die Handhabung der verschiedenen

Löschgeräte– Richtiges Handeln im Ernstfall– Anwenden der Instrumente (Planung

und Formulare) im Betrieb

ZielgruppeAlle Interessierten

BesonderesDer Kurs findet im Freien statt – bitte bei schlechter Witterung entsprechend wetterfeste Kleidung tragen.

Teilnehmerzahl 20 Personen

DurchführungsortSorell Hotel Zürichberg Orellistrasse 21 8044 Zürich T +41 44 268 35 35

KursdatenMittwoch, 17. Juni 2015Dienstag, 27. Oktober 2015

Dauer16.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungPalma AG, Brandschutz, Anglikon

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ZielgruppeBetriebsleitungen, Küchenchefs und Sous-Chefs

Teilnehmerzahl 5 Personen (weitere Informationen sind unter «http.//www.united-against-waste.ch/aktivitaten/» zu finden)

DurchführungsorteHaco AGWorbstrasse 262Postfach 963073 GümligenT +41 31 950 11 11

Unilever AGBahnhofstrasse 198240 ThayngenT +41 52 645 66 66

KursdatenDienstag, 20. Januar 2015 (Gümligen)

Dienstag, 28. April 2015 (Thayngen)

Mittwoch, 20. Mai 2015 (Gümligen)

Donnerstag, 18. Juni 2015 (Thayngen)

Donnerstag, 15. Oktober 2015 (Gümligen)

Donnerstag, 11. November 2015 (Thayngen)

Dauer09.00 bis 16.00 Uhr

KursleitungUNITED AGAINST WASTEGeorges Knecht, eidg. dipl. Küchenchef Mirko Buri, Inhaber Mein Küchenchef

1.26 «United Against Waste» – richtig planen, heisst Kosten sparen

EinleitungDas Thema «Food Waste» wird in der Gastronomie wie auch in privaten Haus-halten immer wichtiger. Der Verein «United Against Waste» ist ein Bran-chenzusammenschluss im Food Service Sektor mit übergreifendem Charakter und engagiert sich aktiv für eine Reduk-tion von «Food Waste» im Ausser-Haus-Konsum. Das Seminar bietet Teilneh-menden die Möglichkeit, sich mit dem Thema «Food Waste» zu beschäftigen und Erfahrungen auszutauschen.

InhaltDie Teilnehmenden erhalten anhand praktischer Beispiele sowie in Gruppen-arbeiten Einblick in das Thema «Food Waste» und das damit verbundene Ein-sparpotenzial. Sie werden für das Thema Abfälle sensibilisiert und lernen, diese entsprechend zu reduzieren. Sie bekom-men auch Tipps, ihre Prozesse zu opti-mieren.

Lernziele– Problematik kennen bei Einkauf,

Produktion und Schöpfmenge– Einsparpotenzial im Betrieb erkennen– Abfälle messbar machen – Case Study

und Werkzeuge– Angebotsplanung – von Lieferanten

bis zur Formulierung von Speisekarten– Produktion – die volle Verwertung von

Lebensmitteln– Wichtigste Kostentreiber kennen– Kreative Lösungen für die Verwertung

von Überproduktion gekonnt im Zusatzverkauf einsetzen

– Tipps für Prozessoptimierungen

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1.27 Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen

EinleitungEinkauf, Beschaffung und Warenbe-wirtschaftung stellen in jedem Betrieb wie auch in der Unternehmung als Ganzes wichtige Grundfunktionen dar und gelten daher als bedeutende Wertschöpfungsfaktoren. Mit einem gezielten Beschaffungsmanagement lässt sich der Ertrag unmittelbar und nachhaltig steigern.

InhaltIm Grundsatz bestimmt das Marktgesetz «Angebot und Nachfrage» den Preis der Waren. Unter Berücksichtigung der Gesamtversorgungskette, der Quali-tätsanforderungen sowie der Bezugs-mengen kann eine wesentliche Kostenkomponente im Betrieb beein-flusst und optimiert werden. Lernziele– Wichtigkeit der Warenbewirtschaftung– Strategischer Einkauf – operativer

Einkauf– Rahmenbedingungen– Gesamtversorgungskette– Beschaffungsprozesse– Kostenkomponenten– ABC-Analyse– Prozessoptimierungen– Unternehmensartikel– Nachhaltigkeit und Ökologie

ZielgruppeBetriebsleitungen, Küchenchefs, Köche mit Verantwortung, F&B-Kadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDonnerstag, 16. April 2015Montag, 28. September 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungGilbert Philipona, Leiter EinkaufFelix Zaugg, Stv. Leiter EinkaufAndreas Fasola, Assistent Einkauf

1.28 Kaffeezubereitung Level I (Praxiskurs)

EinleitungTauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Kaffees! Unter dem Motto «von der Bohne bis zum Espresso» lernen Sie alles Wissenswerte rund um den Anbau, die Ernte und die Röstung. Die Kaffeezubereitung darf dabei natürlich nicht fehlen.

InhaltDie Teilnehmenden lernen die faszi-nierende Welt des Kaffees vom Anbau, über die Ernte bis zur Röstung kennen. Sie erkennen, was die Kaffeequalität beeinflusst (Kaffee, Mühle, Maschine) und wie der Kaffee am besten zubereitet wird (Brühdruck, Brühzeit, Brühtempe-ratur, Milch). Ausserdem wird der Quali-tätsfaktor «Mensch» (Hygiene, Produk-tepräsentation, Service) thematisiert.

Lernziele– Kaffeeursprung kennen– Qualitätsbeurteilung durchführen – Kaffee richtig zubereiten

ZielgruppeMitarbeitende, die ihre Kenntnisse vertiefen möchten

Teilnehmerzahl 6 Personen

DurchführungsorteZürichUBS Restaurant EuropaalleeEisgasse 108004 Zürich T +41 43 243 40 30

BernSRF Restaurant SchwarztorstrasseSchwarztorstrasse 213000 BernT +41 31 388 93 43

KursdatenFreitag, 27. Februar 2015 (Zürich)

Montag, 17. August 2015 (Bern)

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungAndré Strittmatter, Trainer SCAE Schweiz und Juror Barista Meisterschaften

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1.30 Praxiskurs «Latte Art»

Einleitung«Latte Art» ist eine Kunst. In diesem Kurs werden die Grundlagen und eine Einführung in die Welt der «Latte Art» vermittelt. Die Teilnehmenden lernen, die Gäste mit einem kunstvoll zuberei-teten Cappuccino zu überraschen.

InhaltNeben einer Einführung in die Welt des Kaffees wird das Grundwissen des Espressos sowie des Milchschäumens vertieft. Ausserdem werden die Giess-technik und die «Latte Art» erklärt und praktisch geübt.

Lernziele– Einflussfaktoren für einen perfekten

Espresso kennen– Grundtechnik des Milchschäumens

kennen– Giesstechnik lernen und anwenden– «Latte Art» vertiefen und praktisch

anwenden

ZielgruppeMitarbeitende, die Grundkenntnisse in der Kaffeezubereitung besitzen

Teilnehmerzahl 6 Personen

DurchführungsorteZürichUBS Restaurant EuropaalleeEisgasse 108004 Zürich T +41 43 243 40 30

BernSRF Restaurant SchwarztorstrasseSchwarztorstrasse 213000 BernT +41 31 388 93 43

KursdatenDienstag, 28. April 2015 (Bern)

Freitag, 28. August 2015 (Zürich)

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungAndré Strittmatter, Trainer SCAE Schweiz und Juror Barista Meisterschaften

1.29 Kaffeezubereitung Level II (Praxiskurs)

EinleitungTauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Kaffees! Unter dem Motto «von der Bohne bis zum Espresso» lernen Sie alles Wissenswerte rund um den Anbau, die Ernte und die Röstung. Die Kaffee-zubereitung darf dabei natürlich nicht fehlen.

InhaltDie Teilnehmenden vertiefen Themen über die faszinierende Welt des Kaffee vom Anbau, über die Ernte bis zur Rös-tung. Sie können die Kaffeequalität erkennen (Kaffee, Mühle, Maschine) und lernen, Kaffee im Geschmack zu beur-teilen. Ausserdem wird die Zubereitung von Milchgetränken vertieft.

Lernziele– Fundiertes Wissen über den Kaffee-

ursprung erlangen– Qualität souverän beurteilen können– Zubereitung von Kaffee und Milch-

getränken

ZielgruppeMitarbeitende, die Grundkenntnisse besitzen

Teilnehmerzahl 6 Personen

DurchführungsorteZürichUBS Restaurant EuropaalleeEisgasse 108004 Zürich T +41 43 243 40 30

BernSRF Restaurant SchwarztorstrasseSchwarztorstrasse 213000 BernT +41 31 388 93 43

KursdatenFreitag, 26. Juni 2015 (Zürich)

Dienstag, 17. November 2015 (Bern)

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungAndré Strittmatter, Trainer SCAE Schweiz und Juror Barista Meisterschaften

Page 29: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.32 Gouvernanten-Fitness – Führung durch Präsenz

EinleitungDie Gouvernante steht immer wieder vor neuen Herausforderungen, die es im Alltag zu meistern gilt. Besonders die Führung der Mitarbeitenden, die Kont-rolle der zu erledigenden Arbeiten aber auch sprachliche Verständigungsschwie-rigkeiten bestimmen den Alltag einer Gouvernante.

InhaltIn diesem Seminar wird den Gouver-nanten das Führungsverständnis begründet und erklärt. Anhand von praktischen Beispielen werden sie befä-higt, die wichtigsten Schlüsselelemente der Mitarbeiterführung zu erkennen, anzuwenden und weiterzuentwickeln.

Lernziele– Führungskompetenzen wahrnehmen – Verantwortung und Vorbildfunktion

übernehmen– Stellenbeschrieb – was ist damit

gemeint?– Welche Funktion hat die Kontrolle?– Kritikgespräche und Feedback geben

und üben– Situative Führung anwenden bei

unterschiedlichen Mitarbeitertypen (z.B. Ausländerinnen und Ausländer, Lernende)

– Follow up mit praktischen Beispielen

ZielgruppeGouvernanten der Sorell Hotels

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortSorell Hotel ZürichbergOrellistrasse 218044 Zürich T +41 44 268 35 35

KursdatenDienstag, 17. März 2015

Dauer09.00 bis 17.00 Uhr

KursleitungTrix König, dipl. Hotelfachfrau und dipl. Ausbildungsleiterin IAP

1.31 Revenue Management

EinleitungDas Revenue Management hat sich zu einem nicht mehr wegzudenkenden Führungs- und Arbeitsinstrument in der Hotellerie entwickelt. Handeln nach folgender Aussage ist heute Trumpf: «Revenue Management ist die Kunst, das Haus mit der optimalen Belegung zum optimalen Preis zu füllen und dabei auch einmal ein Geschäft abzulehnen.»

InhaltDie Teilnehmenden werden in die grundsätzlichen Themen und Hand-lungsfelder des Revenue Managements eingeführt und lernen, die verschie-denen Arbeitsinstrumente praktisch anzuwenden.

Lernziele– Kennen des Prinzips «Revenue

Management»– Instrumente beherrschen – Sämtliche Buchungswege einer

Reservation kennen– Die richtigen Schlüsse anhand

der Konkurrenzanalyse ziehen– Systemanwendungen Pegasus

ZielgruppeKadermitarbeitende der Sorell Hotels

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-Unternehmungen Flüelastrasse 518047 Zürich T +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 07. September 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungDominik Gisler, Cluster Director of Revenue Management

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1.34 Am Draht auf Draht im Sorell Hotel

EinleitungDer erste Kontakt mit einem Hotel findet vielfach am Telefon statt. Essenziell ist deshalb, am Telefon souverän, kompe-tent und freundlich aufzutreten. Nur dann gelingt es, die Kunden bereits beim ersten Kontakt zu gewinnen. Dazu gehört die Einhaltung der internen Sorell Hotel-Standards wie auch das notwendige Zusatzwissen.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, die Gäste bereits am Telefon für sich (den Betrieb und die Unternehmung) zu gewinnen und zu erkennen, wieso es wichtig ist, das Telefon korrekt und freundlich zu bedienen.

Lernziele– Generelles: Begrüssung und Telefon-

standards (ZFV-interne Telefonpolicy)– Professionelle Gesprächstechnik– Es gibt immer eine Message

aufzunehmen!– Cross-Selling

ZielgruppeObligatorisch für Front-Office- Mitarbeitende der Sorell Hotels

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 17. November 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungTrix König, dipl. Hotelfachfrau und dipl. Ausbildungsleiterin IAP

1.33 Meine Arbeit und ich – Housekeeping-Schulung (Fokus Hygiene)

EinleitungIm Housekeeping gibt es viele Arbeiten, die auf den ersten Blick nicht ersichtlich sind. Besonders wenn Mitarbeitende der deutschen Sprache nicht mächtig sind, kann dies zu Missverständnissen führen. Dieser Kurs gibt Mitarbeitenden mit geringen Deutschkenntnissen praktische Tipps für ihre Arbeit.

InhaltDiese Schulung bildet den zweiten Teil des Kurses von 2014 mit dem Fokus Hygiene und Reinigung. Die Teilneh-menden lernen die Bedeutung der Sau-berkeit und Grundwissen über Bakterien und deren Vermehrung spielerisch und anhand praktischer Beispiele kennen. Lernziele– Wie können sich Bakterien verbreiten?– Neuralgische Punkte im Gästezimmer

und im Bad– Kriterien zur Sauberkeit erkennen

– inklusive Entnahme von Proben– Kurzer Einblick in die Arbeitssicherheit

und den Gesundheitsschutz– Was führt zu Unfällen?– Die eigenen Gefahrenzonen erkennen

ZielgruppeHousekeeping-Mitarbeitende der Sorell Hotels

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortSorell Hotel ZürichbergOrellistrasse 218044 Zürich T +41 44 268 35 35

KursdatenDienstag, 24. Februar 2015Dienstag, 15. Oktober 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungTrix König, dipl. Hotelfachfrau und dipl. Ausbildungsleiterin IAP

Page 31: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.36 Weinwissen für Gastgeber (Basiskurs)

EinleitungWeinherstellung, Weingeographie, verschiedene Traubensorten, Wein-degustation sowie Weinverkauf sind interessante Themen, welche die Firma Landolt Weine AG vermittelt.

InhaltIn diesem Kurs werden die Teilnehmen-den in die Welt des Weines eingeführt.

Lernziele– Was ist Wein?– Weingeographie– Die wichtigsten Rebsorten und Weine– Von der Traube zum Wein– Rebbergrundgang (bei schönem

Wetter)– Weindegustation– Harmonie von Wein und Speisen

ZielgruppeMitarbeitende an der Front, die ihr Grundwissen von Wein erweitern möchten

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortLandolt Weine AGBederstrasse 778027 Zürich Enge T +41 44 283 26 26

KursdatenMontag, 23. März 2015

Dauer14.30 bis 17.30 Uhr

KursleitungArtur Luitle, Landolt Weine AG

1.35 Bier und Mineralwasser in der Brauerei Feldschlösschen

EinleitungBier und Mineralwasser sind aus einem Getränkekühlschrank kaum mehr weg-zudenken. Doch was steckt hinter diesen Alltagsgetränken? Wie entsteht aus Hopfen, Malz, Wasser und Hefe ein Bier? Wie entsteht ein Mineralwasser?

InhaltDie Teilnehmenden erhalten eine Einführung in die Geschichte und Her-stellung von Bier und Mineralwasser inklusive einer Besichtigung der Feld-schlösschen-Brauerei mit Degustation.

Lernziele– Rohstoffe des Bieres und deren

Bedeutung kennenlernen– Prozesse der Bierherstellung kennen-

lernen– Überblick über die verschiedenen

Biertypen und -stile erhalten – Unterschied zwischen Hahnen-,

Tafel- und Mineralwasser kennen

ZielgruppeMitarbeitende, die ihre Kenntnisse vertiefen möchten

Teilnehmerzahl 20 Personen

DurchführungsortBrauerei Feldschlösschen Theophil-Roniger-Strasse 4310 Rheinfelden T +41 848 125 000

KursdatenDienstag, 14. April 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungDaniel Schaffhauser, Coach National Verkauf Feldschlösschen

Page 32: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.38 Fit für den gepflegten Service (Basiskurs)

EinleitungGuter wie schlechter Service prägen den Ruf eines Hauses entscheidend. Guter Service bedeutet, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Gäste wohl fühlen. Alle täglichen Arbeiten sind auf dieses Ziel ausgerichtet. Auch wenn die Gäste vieles nicht sehen, nehmen sie es unbewusst wahr und zeigen durch ein einfaches Dankeschön, dass sich die Mühe gelohnt hat.

InhaltMitarbeitende, die in der Gästebetreu-ung tätig sind, werden fachtechnisch auf die Servicerituale vorbereitet und im servicepraktischen Wissen geschult. Praktisches Arbeiten ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Kurses.

Lernziele– Welche Regeln gelten beim Tische

decken?– Tischtücher korrekt auflegen– Gläseranordnungen (Rotwein-,

Weisswein- und Wasserglas)– Sinn und Zweck der Ménage– Regeln am Gästetisch

(Ladies first – gilt das noch?)– Regeln für den gepflegten Speise-

und Getränkeservice– Techniken beim Teller tragen

ZielgruppeFront-Mitarbeitende ohne gastronomische Grundbildung

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortSorell Hotel ZürichbergOrellistrasse 218044 ZürichT +41 44 268 35 35

KursdatenMontag, 02. März 2015Montag, 05. Oktober 2015

Dauer14.30 bis 21.00 inkl. Abendessen

KursleitungUrs Stieger, eidg. dipl. Maître d’hôtel; Erwachsenenbildner SVEB

1.37 Weinwissen für Profis (Themenkurs)

EinleitungHerstellung, Geographie, relevante Traubensorten von Schaumweinen, Degustation sowie Weinverkauf sind interessante Themen, welche die Firma Landolt Weine AG vermittelt.

InhaltIn diesem Kurs wird mit den Teil- nehmenden die Welt des Schaumweins vertieft.

Lernziele– Die wichtigsten Schaumweine

und ihre Regionen– Zugelassene Traubensorten– Unterschiedliche Produktions-

methoden– Rebbergrundgang (nur bei

schönem Wetter)– Weindegustation– Harmonie von Wein und Speisen

ZielgruppeMitarbeitende an der Front, die ein Grundwissen der Weinherstellung besitzen und vertiefte Kenntnisse über Schaumweine erlangen möchten

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortLandolt Weine AGBederstrasse 778027 Zürich Enge T +41 44 283 26 26

KursdatenMontag, 21. September 2015

Dauer14.30 bis 17.30 Uhr

KursleitungArtur Luitle, Landolt Weine AG

Page 33: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.40 Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice

EinleitungNebst einer guten Küche ist ein auf-merksamer und gepflegter Service an einem Bankett wichtig für zufriedene Gäste. Zweckmässige und sorgfältige Vorbereitungsarbeiten wie auch ein gut organisierter Serviceablauf während des Banketts tragen massgeblich dazu bei. Dieses Verständnis soll bei den Mitarbei-tenden gefördert werden.

InhaltDie Mitarbeitenden lernen, wie wichtig die Vorbereitungsarbeiten an einem Bankett sind. Sie kennen alle wichtigen Punkte, die bei einem Bankettservice zu berücksichtigen sind und können sie anwenden.

Lernziele– Was ist ein Bankett?– Was muss beim Decken der Tische

beachtet werden?– Sinn und Zweck von Servicestationen

(Aufbau und Präsentation)– Präsentation eines Aperitiftisches /

Apéroservice– Teamwork bei einem Bankett – wer ist

für was zuständig?– Sinn und Zweck eines Bankettdreh-

buchs– Serviceregeln und Servicearten

ZielgruppeMitarbeitende, die an festlichen Grossanlässen zum Einsatz kommen

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortMensa der Universität Irchel Winterthurerstrasse 190 8057 ZürichT +41 44 635 40 71

KursdatenMittwoch, 04. Februar 2015Mittwoch, 10. Juni 2015

Dauer08.30 bis 17.00 Uhr

KursleitungUrs Stieger, eidg. dipl. Maître d’hôtel; Erwachsenenbildner SVEB

1.39 Fit für anspruchsvolle Gäste (Service Profikurs)

EinleitungWer zufriedene und treue Gäste möchte, muss bereit sein, einen aussergewöhn-lichen Service zu bieten. Gäste nehmen Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Fachkenntnisse sofort wahr und bewer-ten die Servicequalitäten bei jedem Besuch aufs Neue. InhaltDie Teilnehmenden vertiefen, was ein gepflegter Service bezüglich Vorberei-tung und Durchführung am Gästetisch beinhaltet. Anhand praktischer Beispiele richten sie am Tisch verschiedene Spei-sen her und lernen tranchieren und flambieren. Dazu können sie die pas-senden Getränke stilgerecht servieren.

Lernziele– Arbeiten am Guéridon– Einsatz der Voiture beim Aperitif-

und Digestifservice– «Sabrage» – servieren von Cham-

pagner wie zur Zeit von d’Artagnan, Athos, Porthos und Aramis

– Rotwein sicher dekantieren– Kaffee, Tee und Mineralwasser

stilgerecht servieren– Zubereiten eines mehrgängigen

Menüs am Gästetisch– Serviettentechnik und kunstvoll

gedeckter Tisch

ZielgruppeFront-Mitarbeitende mit mehrjähriger Service-Erfahrung

Teilnehmerzahl 11 Personen

DurchführungsortSorell Hotel ZürichbergOrellistrasse 218044 ZürichT +41 44 268 35 35

KursdatenMontag, 31. August 2015Montag, 16. November 2015

Dauer14.30 bis 21.00 inkl. Abendessen

KursleitungUrs Stieger, eidg. dipl. Maître d’hôtel; Erwachsenenbildner SVEB

Page 34: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.42 Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast!

EinleitungWie erlebt Sie der Gast, wenn er Ihnen eine Frage stellt? Welche Körperhaltung haben Sie und passt diese zu Ihrer Stimmlage? Lächeln Sie, wenn Sie eine Bestellung aufnehmen? Dieses Seminar soll Ihnen zeigen, wie Ihr Gast Sie sieht. Auch testen Sie, ob Sie gerne Ihr eigener Gast wären. InhaltUm die Perspektive der Gäste einzuneh-men, beschäftigen wir uns damit, was Sie selbst als Gast schätzen und was nicht. Mit Hilfe von gezieltem Video-feedback gewinnen Sie einen konkreten Eindruck davon, wie Sie auf Ihre Gäste wirken. Schliesslich erhalten Sie ein individuelles Feedback, das Sie für Ihre persönliche Entwicklung im Gästekon-takt nutzen können. Lernziele– Perspektivenwechsel: Was schätze ich

als Gast und was nicht?– Fremdwahrnehmung kennenlernen– Videofeedback– Grundhaltungen aus der Transaktions-

analyse

ZielgruppeMitarbeitende mit direktem Gästekontakt

Teilnehmerzahl 9 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 21. April 2015Dienstag, 14. Juli 2015

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungBianca Vlad, dipl. päd. Trainerin und Coach, SeKo-SoKo

1.41 Erfolgreiche Zusatzverkäufe

EinleitungMit Zusatzverkäufen soll der Umsatz gesteigert werden. Die Mitarbeitenden sollen ein besseres Verkaufsverständnis bekommen. Dies gibt ihnen die Gewiss-heit, ein wichtiges Mitglied im Verkaufs-geschehen zu sein.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, welche akti-ven und passiven Methoden im Verkauf eine wichtige Rolle spielen. Zudem wird erläutert, weshalb Wissen im Verkauf wichtig ist.

Lernziele– Was bedeutet verkaufen eigentlich?– Die Erlebniskette = was erwartet der

Gast/Kunde von den Mitarbeitenden?– Erfolgreicher Zusatzverkauf –

welche Möglichkeiten haben wir?– Verkäuferwissen / Kenne dein

Angebot!– Einblick in die Verkaufskommuni-

kation– Feedback und persönliche Zielsetzung

ZielgruppeMitarbeitende an der Front und im Verkauf

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 27. April 2015Mittwoch, 02. Dezember 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungTrix König, dipl. Hotelfachfrau und dipl. Ausbildungsleiterin IAP

Page 35: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.44 Coachen Sie Ihre Mitarbeitenden zu Gäste-Eroberern

EinleitungUm Menschen zu motivieren, muss man sie von einer Idee begeistern. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie mit Ihrer Art Ihren Mitarbeitenden Gastfreund-lichkeit beibringen können. Auf diese Weise profitieren Ihre Gäste, Ihre Mitar-beitenden, Ihr Betrieb und nicht zuletzt auch Sie! InhaltDie Teilnehmenden lernen verschiedene Methoden und Gedanken kennen, die sie an ihre Mitarbeitenden in einfacher Form weitergeben können, um die best-mögliche Zufriedenheit für die Gäste und das Team zu erlangen. Sie beschäf-tigen sich mit Motivationstheorien und setzen diese im betrieblichen Alltag um.

Lernziele– Kennenlernen der Methoden zum

Animieren von mehr Gastlichkeit im Team

– Anwendung anhand von Beispielen aus der Praxis

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 18. Mai 2015Dienstag, 08. September 2015

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungBianca Vlad, dipl. päd. Trainerin und Coach, SeKo-SoKo

1.43 Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen

EinleitungHeute ist es immer wichtiger, sich von Mitbewerbern zu unterscheiden. Dies ist besonders in Branchen, in denen die Produkte und Dienstleis- tungen austauschbar sind, eine grosse Herausforderung. So kann beispiels-weise ein besonderer Wettbewerbs- vorteil geschaffen werden, indem man dem Gast «merk-würdig» in der Erinnerung hängen bleibt. Im Kurs werden gemeinsam Resultate, sogenannte «Wow»-Effekte, erarbeitet, die im Praxisalltag umgesetzt werden können. InhaltDie Teilnehmenden lernen ein einfa-ches, praxisorientiertes System kennen, mit welchem sie ihre persönlichen Gästebeziehungen analysieren und optimieren können. Sie sind motiviert, ihre Gäste täglich von neuem zu begeistern.

Lernziele– Wie funktioniert die Gästebeziehung?– Welche Versprechen geben Sie Ihren

Gästen ab? Wer löst diese ein?– Was müssen Sie sicherstellen, um Ihre

Versprechen einzuhalten?– Wie generiert man Gästezufriedenheit

und Gästebindung?

– Wie vermeidet man Service-Fehler?– Wie kann ich übersteigerte Gäste-

erwartungen zurechtrücken?– Wie kann ich meine Gäste begeistern?

ZielgruppeKadermitarbeitende und Mitarbeitende mit direktem Gästekontakt

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFreitag, 17. April 2015 Dienstag, 20. Oktober 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungMonica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP

Page 36: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.46 Die Kunst, geschätzt und beliebt zu sein (Teil 1, Teil 2 und Teil 3)

EinleitungDas Training fördert die menschliche Kompetenz, den Umgang mit sich selbst und mit anderen Menschen. Vor allem Gäste schätzen einen freundlichen Ton, aber auch Arbeitskolleginnen und -kollegen arbeiten lieber mit Mitarbei-tenden zusammen, die sich engagiert und rücksichtsvoll verhalten. Eine gute Laune und eine positive Einstellung tra-gen erheblich dazu bei, sich selber und andere zufriedener zu machen. Ausser-dem führt eine souveräne Reaktion auf Reklamationen zu mehr Sozialkompetenz und einem gewinnenderen Auftreten gegenüber Gästen und Teamkollegen.

InhaltDie Teilnehmenden setzen sich mit ihrer eigenen Einstellung auseinander. Im Zentrum der drei Trainingstage stehen Dienstleistungsorientierung, Wertschät-zung und Respekt gegenüber Gästen, Teamkollegen sowie Vorgesetzen. Anhand praktischer Beispiele wird eine offene, freundliche, verständliche und flexible Kommunikationskultur geübt.

Lernziele– Mit positiven Bildern zur Arbeit gehen– Mit Gästen und Teamkollegen so

umgehen, dass der Kontakt wertvoll ist

– Eine bewusste und positive Sprache verwenden können

– Reklamationen als Chancen sehen und Gespräche professionell führen

– Aggressive Situationen entschärfen und Ärger vermeiden

ZielgruppeAlle Mitarbeitenden

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDonnerstag, 05. Februar 2015 (Teil 1)

Mittwoch, 04. März 2015 (Teil 2)

Donnerstag, 26. März 2015 (Teil 3)

Besonderes Es müssen alle 3 Teile des Kurses besucht werden.

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungSabine Schafer, SCHAFER Training Basel

1.45 Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen

EinleitungAnspruchsvolle Kunden gehören immer häufiger zum Berufsalltag. Im Umgang mit kritischen und fordernden Kunden spielt die Gesprächstechnik eine ent-scheidende Rolle. Mit dem richtigen Verhalten lassen sich schwierige Gesprä-che in konstruktive Bahnen lenken. Die Mitarbeitenden haben eine konkrete Vorstellung von Kundenorientierung und setzen sich mit unterschiedlichen Menschentypen auseinander.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, in heiklen Situationen mit den Kunden sensibler zu kommunizieren und zu handeln. Sie können konkrete Massnahmen für die eigene Arbeit und sich selbst ableiten.

Lernziele– Die eigene Grundhaltung gegenüber

dem Kunden überprüfen– Definition des Kunden als Partner mit

seinen erfüllbaren und unerfüllbaren Erwartungen

– DISG Profil: Zwischen den unterschied-lichen Typen und Charakteren diffe-renzieren

– Die wichtigsten Kommunikationsre-geln kennenlernen

– Auch in heiklen Situationen wie Reklamationen sicher und kompetent auftreten

ZielgruppeAlle Mitarbeitenden

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 06. Juli 2015Mittwoch, 25. November 2015

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungMarianne Gerber, plc-communications

Page 37: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.48 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Refresher Training)

EinleitungSeminarinhalte, die nicht unmittelbar im eigenen Alltag umgesetzt werden können, gehen häufig wieder verloren. In diesem Seminar werden die Inhalte des Basisseminars aufgefrischt und aktiv trainiert.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, das Basis-wissen aktiv anzuwenden. Zusätzlich werden aktuelle Herausforderungen aus dem Alltag der Teilnehmenden bespro-chen und bearbeitet.

Lernziele– Austausch – was habe ich aus dem

letzten Seminar anwenden können? Tipps und Tricks aus den eigenen Reihen

– Gut und schnell reagieren: bei plötzli-chen Konfrontationen, bei Reklamati-onen, gegenüber aggressiven Gästen

– Hilfreich zuhören

ZielgruppeMitarbeitende, die das Basis Training «Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern» besucht haben

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFreitag, 03. Juli 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungMonica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP

1.47 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training)

EinleitungIn diesem Seminar steht für einmal nicht das Wohlbefinden der Gäste, son-dern dasjenige der Mitarbeitenden im Vordergrund. Ein guter Umgang mit sich selbst in der Dienstleisterrolle ist eine wichtige Voraussetzung, um längerfristig als Gastgeber erfolgreich und glücklich zu sein.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, bei unan-genehmen Kontakten mit Gästen eine innere Distanz zu behalten, und nicht voller Emotionen zu reagieren. Sie meistern Situationen ruhig und gelassen und kennen Strategien, um unerfreu-liche Begegnungen leicht und schnell zu verarbeiten.

Lernziele– Beziehung zwischen Gästen und

Dienstleistenden – Konflikte und ihre Ursachen

– Schwierige Situationen und gute Reaktionen: bei plötzlichen Konfrontationen, bei Reklamationen, gegenüber aggressiven Gästen

– Verarbeitung – wie wir vermeiden, dass sich unangenehme Ereignisse in unserem Kopf festsetzen

ZielgruppeMitarbeitende mit direktem Gästekontakt

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 17. Februar 2015Freitag, 05. Juni 2015Freitag, 11. September 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungMonica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP

Page 38: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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ZielgruppeMitarbeitende, die an der Front tätig sind

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 06. Oktober 2015 (Teil 1)

Dienstag, 10. November 2015 (Teil 2)

BesonderesEs müssen beide Teile des Kurses besucht werden.

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungBianca Vlad, dipl. päd. Trainerin und Coach, SeKo-SoKo

1.49 Unsere Gäste = unsere Motivatoren = unsere Zukunft! (Teil 1 und Teil 2)

EinleitungDie grossen Anforderungen im Service-Alltag machen es manchmal schwierig, die wichtige Rolle der Gäste für unseren Betrieb wie auch für uns richtig einzu-schätzen. In diesem zweiteiligen Semi-nar geht es darum, den Blick dafür zu schärfen und dadurch die eigene Arbeit aufzuwerten und die Freude am Gäste-kontakt zu verstärken.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, die Gäste besser kennenzulernen. Sie erarbeiten ein Bild von ihren Gästen und deren Bedürfnissen. Zudem werden konkrete Schritte erarbeitet, wie der Gästekontakt so erfolgreich wie möglich gestaltet werden kann. Im zweiten Teil wird betrachtet, wie sich das Bewusstsein für die Gäste entwickelt hat und welche Schritte angewendet werden konnten. Zudem werden offene Fragen und allfäl-lige Barrieren im Umgang mit den Gäs-ten thematisiert.

Lernziele– Welche Rolle spielen die Gäste, für

den Betrieb und mich persönlich?– Ein konkretes Bild entwickeln – wer

sind meine Gäste?– Die Bedürfnisse der eigenen Gäste

benennen können– Die eigenen Stärken im Umgang mit

Gästen erkennen und weiterentwi-ckeln

– Rückblick auf den ersten Teil – was konnte umgesetzt werden, was nicht?

– Welche positiven Rückmeldungen habe ich erhalten?

– Woran möchte ich noch arbeiten, um den Umgang mit meinen Gästen weiter zu verbessern?

Page 39: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.51 Professionell am Draht – souverän telefonieren

EinleitungDer erste Kontakt mit dem Betrieb findet vielfach am Telefon statt. Essenziell ist deshalb, am Telefon souverän, kompe-tent und freundlich aufzutreten. Nur dann gelingt es, die Kunden bereits beim ersten Kontakt zu gewinnen. Dazu gehören die Einhaltung bestimmter Unternehmensstandards sowie das not-wendige Zusatzwissen.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, die Gäste bereits am Telefon für sich (den Betrieb und die Unternehmung) zu gewinnen und zu erkennen, wieso es wichtig ist, das Telefon korrekt und freundlich zu bedienen.

Lernziele– Generelles: Begrüssung und Telefon-

standards (ZFV-interne Telefonpolicy)– Professionelle Gesprächstechnik und

Körpersprache am Telefon– Es gibt immer eine Message

aufzunehmen!– Welche Fragen müssen beantwortet

werden können?– Cross-Selling– Verabschiedung

ZielgruppeFrontmitarbeitende, die das Telefon im Betrieb bedienen

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 27. Oktober 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungTrix König, dipl. Hotelfachfrau und dipl. Ausbildungsleiterin IAP

1.50 Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick?

EinleitungDank ihres langen Halses hat die Giraffe immer den Überblick. Kein Tier in der Savanne hat eine weitere Perspektive als die Giraffe. Sie hat es nicht nötig, aggressiv zu reagieren, da sie mögliche Konflikte kommen sieht und diese von vornherein entschärfen kann. Anders als die Giraffe ist der Schakal ein kleines, kläffendes und bellendes Raubtier, das kaum über das Steppengras hinaussieht und in seiner kleinen Welt gerne Streit sucht. Das Gleiche gilt für die Menschen: Wer im Arbeitsalltag den Überblick behält, kann in konfliktträchtigen und stressigen Situationen bewusster pla-nen, kommunizieren und handeln. Auf diese Weise lässt sich mancher Streit oder Konflikt vermeiden.

InhaltDie Mitarbeitenden arbeiten daran, den Überblick zu bewahren. Sie werden auf schwelende Konflikte sensibilisiert. Ausserdem können sie in stressigen und unerwartet auftretenden Situationen einen kühlen Kopf bewahren und mit ihrem fachlichen und emotionalen Wis-sen ein Problem kompetent angehen und lösen.

Lernziele– Umgang mit hektischen Situationen

im Arbeitsalltag– Konflikte frühzeitig erkennen und

lösen– Gelassenheit üben und kühlen Kopf

bewahren– Prioritäten richtig setzen– Umgang mit Kritik, Probleme klären– Umgang mit Stress und Unvorherseh-

barem

ZielgruppeInteressierte Mitarbeitende

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMittwoch, 18. März 2015Mittwoch, 21. Oktober 2015

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungMarianne Gerber, plc-communications

Page 40: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.53 Menschenkenntnisse auf den ersten Blick

EinleitungUnsere Körpersprache gibt unbewusst und direkt Auskunft über unsere Emo-tionen, unsere Gedanken und unsere Gesinnung. Ein rasches Erfassen der Mimik, Gestik, Gangart oder Körper- haltung unseres Gegenübers kann bei Verkaufsgesprächen und im Umgang mit Kunden und Gästen hilfreich sein und im Beruflichen wie im Privaten Erfolg bringen.

InhaltSensibilisierung auf die eigene Körper-sprache und die des Gegenübers. Gibt mein Körper die gleiche Antwort wie ich sie im Gespräch vermittle? Erziele ich die erwünschte Wirkung? Anhand von Bei-spielen werden konkrete Tipps gegeben.

Lernziele– Das ABC der Körpersprache kennen

und anwenden– Die eigene Körpersprache bewusst

machen– Die eigene Körpersprache im Geschäft-

lichen und Privaten bewusst einsetzen

ZielgruppeAlle Interessierten

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMittwoch, 18. Februar 2015

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungAnnette Pfister, Image Pool

1.52 Kleiner Knigge-Kurs

EinleitungHöflichkeit heisst, Regeln zu beachten, die unser gemeinsames Leben leichter machen. Der moderne Knigge rund um den Tisch – für den Restaurantbesuch und den gekonnten Auftritt im Beruf und im Alltag.

InhaltDie Teilnehmenden lernen das sichere Auftreten im privaten wie geschäftlichen Alltag. Sie erhalten Tipps und Tricks zum Verhalten rund um den Tisch.

Lernziele– Der perfekte Gastgeber – Wie benimmt man sich im Restaurant

korrekt?– Was ist bei Tisch erlaubt?– Darf man Poulet von Hand essen?– Wem darf ich das DU antragen?– Wann darf ich es ablehnen?– Moderne Umgangsformen im Gäste-

kontakt und bei Verkaufsgesprächen

ZielgruppeAlle Interessierten, die mehr über einen gepflegten Umgang wissen möchten

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMittwoch, 07. Oktober 2015

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungAnnette Pfister, Image Pool

Page 41: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.55 Im Team gemeinsam zum Erfolg

EinleitungEin entscheidender Erfolgsfaktor für einen Betrieb ist ein gut funktionieren-des Team. Teamarbeit, Teamgeist und Teamfähigkeit sind nicht einfach nur Schlagwörter, sondern der Schlüssel zum Erfolg. Sämtliche Mitarbeitenden tragen mit ihrem Verhalten entscheidend zum «Wir-Gefühl» sowie zum Betriebsklima bei. Ein noch grösserer Erfolg lässt sich erzielen, wenn jeder Einzelne die Ver-haltensregeln erfolgreicher Teamarbeit kennt und umsetzt. InhaltDamit ein Team langfristig erfolgreich ist, gibt es Regeln, die jedes einzelne Teammitglied kennen und umsetzen sollte. Der Kurs dient dazu, das Bewusstsein für erfolgreiche Teamarbeit zu stärken und anhand von praxisorien-tierten Beispielen die Stolpersteine zu erkennen. Die Teilnehmenden lernen die drei Ebenen der Zusammenarbeit kennen und erhalten Sicherheit in der Kommunikation mit Teamkollegen.

Lernziele– TZI-Modell nach Ruth Cohn – die drei

Ebenen der Zusammenarbeit kennen– Kommunikation und Interaktion im

Team bewusster leben – Erfolgsfaktoren für ein Team nennen

können

ZielgruppeAlle Interessierten

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMittwoch, 08. April 2015 Mittwoch, 09. September 2015

Dauer14.30 bis 18.30 Uhr

KursleitungGabrielle Obrecht, Leiterin Qualitäts- und Produktmanagement Gastronomie

1.54 Aktiv zu einer guten Zusammenarbeit beitragen

EinleitungWir alle wollen in einem guten Team arbeiten, doch viele sind sich nicht bewusst, was sie selbst alles dazu bei-tragen können, damit die Zusammen-arbeit noch besser klappt.

InhaltDie Teilnehmenden lernen die Bedin-gungen für ein gutes Team kennen. Sie verstehen die unterschiedlichen Charakteren im Team und lernen, besser mit ihnen umzugehen. Sie sprechen Probleme in einer positiven Form an und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zur guten Zusammenarbeit. Häufig vorkommende Alltagsprobleme bilden die Grundlage für das Training.

Lernziele– Was macht eine Arbeitsgruppe zu

einem Team?– Was kann ich als Mitarbeitender

beitragen?– Warum entstehen Probleme? Wie kann

man sie verhindern?– Soll ich reden oder schweigen?– Wie sage ich etwas, das mich stört?– Wie gehe ich mit heftigen Reaktionen

um?– Was tun, wenn ich das Problem nicht

lösen kann?

ZielgruppeAlle Interessierten

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFreitag, 14. August 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungMonica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP

Page 42: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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ZielgruppeAlle Interessierten, die den eigenen Energiefluss verbessern möchten

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDonnerstag, 19. Februar 2015 (Teil 1)

Freitag, 13. März 2015 (Teil 2)

Donnerstag, 11. Juni 2015 (Teil 1)

Freitag, 10. Juli 2015 (Teil 2)

BesonderesEs müssen beide Teile des Kurses besucht werden.

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungEvi Giannakopoulos, stress away®

1.56 Energie tanken – Arbeitsfreude steigern

EinleitungIn Ihrer vielseitigen und umfangreichen Tätigkeit werden Sie täglich stark gefor-dert und benötigen genügend Energie. Wir zeigen Ihnen, wie Sie effizient arbeiten und gekonnt Lösungen bei Herausforderungen finden. In diesem Kurs tanken Sie Energie! Sie erfahren, wie Sie gestaute Energie (durch Ärger oder Stress) wieder zum Fliessen bringen und wie Sie die «inneren Batterien» auf einfache Art wieder aufladen können. Sie lernen, Energiefresser im hektischen Berufsalltag zu reduzieren. Die wir-kungsvollen Methoden und praxiser-probten Übungen lassen sich einfach in Ihren Alltag einbauen. InhaltDie Teilnehmenden lernen, Energie für den Berufsalltag zu gewinnen und wir-kungsvoll gegen Stress vorzugehen. Sie lernen, im «Flow»-Zustand zu arbeiten und das Wesentliche zu erkennen. Aus-serdem lernen sie anhand praktischer Übungen Methoden kennen, einen erfrischenden Energiekick zu erhalten und Ängste und Zweifel abzubauen. Die Teilnehmenden können ihre mentale und emotionale Stärke nutzen und dadurch leistungsfähiger und gelassener werden.

Lernziele– Stress abbauende Energieübungen im

Berufsalltag anwenden– Leistungsfähiger und effizienter

werden– Berufliche Herausforderungen zielge-

richteter und gelassener meistern– Dank der mentalen und emotionalen

Stärke mit Stress, Ängsten und Zwei-feln besser umgehen lernen

– Die eigene Stresskompetenz verbessern und die Leistungsfähigkeit erhöhen

Page 43: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.57 Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen

1.58 Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern

EinleitungEin Merkmal der heutigen Zeit ist, dass alles noch schneller und noch besser gehen muss. Ausserdem wird von uns erwartet, dass wir sämtliche Lebensbe-reiche souverän unter einen Hut bringen und jederzeit 100%ige Leistung erbrin-gen. Dies ist für den beruflichen wie auch für den privaten Alltag eine Belas-tung. Es gilt zu lernen, damit umzu-gehen.

InhaltDie Teilnehmenden können den Begriff «Stress» definieren, erkennen ihre eige-nen Stressmomente und ihr typisches Verhalten in Belastungssituationen. Anhand eines einfachen theoretischen Modells erarbeiten sie persönliche Optimierungsmöglichkeiten und planen erste Schritte zur Verbesserung der Situation.

Lernziele– Was heisst Selbstmanagement und

warum wird dieses Thema immer wichtiger?

– Umgang mit Druckmomenten– Stressfaktoren – ein Fallbeispiel– Eigene Stressfaktoren erkennen– Das Lazarus Modell der Stressbewälti-

gung – Modell kennenlernen und anwenden

– Richtiges Einschätzen der eigenen Möglichkeiten

– Umsetzung im eigenen Alltag

ZielgruppeAlle Interessierten

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFreitag, 30. Januar 2015Freitag, 04. September 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungMonica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP

EinleitungYoga ist in der heutigen Gesellschaft weit verbreitet und hat einen hohen Stellenwert. Yoga ist viel mehr, als das Ausführen halsbrecherischer Akrobatik-übungen oder stundenlanges Sitzen in stiller Meditation. Als effektive und nachhaltige Therapiemethode ist Yoga mittlerweile auch in der westlichen Medizin anerkannt, denn die Bewe-gungsabläufe wirken heilsam auf Kör-per, Seele, Geist und Umfeld.

InhaltIn den themenorientierten, auf die Gastronomie ausgerichteten Workshops werden die Teilnehmenden mit Yoga vertraut gemacht. Sie lernen, wie das Üben einfacher «asanas» (Yogastellun-gen) eine heilsame, regenerierende und präventive Auswirkung auf das Leben haben kann. Praktische Beispiele zeigen, wie sich Yoga in den Alltag einbringen lässt und damit ein positiver Nutzen erzielt werden kann.

Lernziele– Yoga als Gleichgewichtsmethode

im hektischen Gastronomiealltag– Einfache «asanas» (Yogastellungen)

einüben– Die eigene Selbstwahrnehmung

und das Gegenüber– Selbstbewusstes Auftreten durch

eine aufgerichtete Wirbelsäule

– Mehr Aufmerksamkeit durch Konzentrationsübungen

– Die Ich-Stärkung

ZielgruppeAlle Interessierten

BesonderesBitte sportliche Kleidung und eventuell Yogamatte mitbringen.

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 23. März 2015 (Thema: Die Dreigliederung der Wirbelsäule)

Montag, 04. Mai 2015 (Thema: Stress, Erschöpfung und Prävention)

Dienstag, 13. Oktober 2015 (Thema: Die Dreigliederung der Wirbelsäule)

Montag, 07. Dezember 2015 (Thema: Stress, Erschöpfung und Prävention)

Dauer15.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungFlavia Kämpf, dipl. Yogatherapeutin und Yogalehrerin

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1.59 Die Macht des Unterbewusstseins

EinleitungMachen Sie das Beste aus Ihrem Leben! Die Macht unseres Unterbewusstseins ist grösser als wir annehmen. In ihr liegt der Schlüssel zum Erfolg und zum Glück. Unsere eigenen Gedanken entscheiden über Fortschritt oder Misserfolg. Wer in der Lage ist, sein Unterbewusstsein positiv zu beeinflussen, kann beruflich und privat die Schwächen in Stärken umwandeln.

InhaltDas Bewusstsein wird durch neue Ansätze des Denkens, Fühlens und Han-delns erfolgreich verändert. Es werden Aspekte wie Reichtum, Erfolg, Glück, Gesundheit und vieles mehr analysiert.

Lernziele– Das Unmögliche möglich machen– Innere und äussere Entfaltung – Berufliche, private und gesundheitli-

che Hürden durch positive Program-mierung überwinden

– Das Unterbewusstsein als Schlüssel des positiven Denkens

ZielgruppeAlle Interessierten, die an sich und ihre eigenen Kräfte glauben

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 08. Juni 2015Donnerstag, 10. September 2015

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungAnnette Pfister, Image Pool

1.60 Die Macht des Unterbewusstseins (Refresher Training)

EinleitungDer Glaube an die eigenen Fähigkeiten lässt uns unsere gewünschten Ziele erreichen. Die Macht des Unterbewusst-seins zu erkennen und zu entwickeln ist das Geheimnis des persönlichen Erfolgs.

InhaltDie Teilnehmenden erfahren, wie sie sich selbst sowie ihre Arbeitskollegen durch positives Denken motivieren sowie im Team gut zusammenarbeiten können. Der Kurs ist eine Intensivierung des Basiskurses.

Lernziele– Lernen, an die eigenen Fähigkeiten

zu glauben– Durch positives Denken im Team

besser zusammenarbeiten – Das Unmögliche möglich machen– Den Einfluss des Unterbewusstseins

intensivieren

ZielgruppeAlle Interessierten, die den Basiskurs «Die Macht des Unterbewusstseins» besucht haben

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 07. Juli 2015

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungAnnette Pfister, Image Pool

Page 45: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.61 Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen

EinleitungAchtsamkeit ist eine Form von Aufmerk-samkeit und Bewusstheit. Mit einfachen und wirkungsvollen Übungen stärken Sie Ihre «persönliche Mitte», schalten nach einem hektischen Berufsalltag besser ab und sind resistenter gegenüber Stress. Mit gezieltem Entschleunigen können Sie mehr erreichen!

InhaltSie begegnen den täglichen Herausfor-derungen gelassener, tanken Kraft und können sich besser auf das Wesentliche konzentrieren. Sie können besser abschalten und entspannen. Schöner Nebeneffekt: Immunsystem und Organe werden gestärkt, geistiger Frieden kehrt ein und das Selbstvertrauen wächst. Sie werden einen Achtsamkeits-Check durchführen und mehr über das Thema vom buddhistischen Ursprung bis hin zur westlichen Praxis erfahren. Ausser-dem werden verschiedene praktische Achtsamkeitsübungen durchgeführt und eine persönliche Achtsamkeitsroutine entwickelt.

Lernziele– Einfache Achtsamkeitsübungen

ausführen– Im hektischen Berufsalltag mehr

Gelassenheit, innere Ruhe und gesteigerte Konzentrationsfähigkeit erreichen

– Lernen abzuschalten – den Atem fliessen lassen und ablenkende Gedanken am Geist vorbeiziehen lassen

– Durch das Erleben der Übungen die eigene Wahrnehmung sensibilisieren

– Klares Bewusstsein und die Fähigkeit zur Konzentration (Fokus) im Jetzt erlangen

ZielgruppeAlle Interessierten, die Achtsamkeit leben möchten

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDonnerstag, 04. Juni 2015 (Teil 1)

Donnerstag, 25. Juni 2015 (Teil 2)

Donnerstag, 17. September 2015 (Teil 1)

Freitag, 23. Oktober 2015 (Teil 2)

Es müssen beide Teile des Kurses besucht werden.

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungEvi Giannakopoulos, stress away®

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1.62 Wie beeinflusse ich mich selber? (Teil 1 und Teil 2)

EinleitungAlles ist Suggestion. Wir Menschen sind ständig darum bemüht, die Welt um uns zu beeinflussen, um diese nach unseren Wünschen zu gestalten. Somit ist ver-ständlich, dass auch wir ständig von unserer Umwelt beeinflusst, ja sogar manipuliert werden. Je mehr wir in der Lage sind, uns selbst zu beeinflussen, desto weniger müssen wir die Verant-wortung für unser Leben äusseren Umständen überlassen.

InhaltDer zweiteilige Kurs soll auf einfache Art und Weise verständlich machen, wel-ches die psychologischen Hintergründe unseres Denkens und Handelns sind, wie wir uns und andere besser verste-hen und wie wir durch dieses Wissen uns selber verändern und weiterentwi-ckeln können. Praktische Beispiele sol-len dazu animieren, sich im Alltag mit diesem Thema zu befassen und im Teil 2 des Kurses den Inhalt zu vertiefen. Lernziele– Lernen, andere und sich selber besser

zu verstehen– Veränderungsprozesse herbeiführen

und unterstützen– Sich selber motivieren

– In welche Richtung soll mein Leben gehen und wie bestimme ich selbst darüber?

– Was wünsche ich mir im Leben?– Wie funktioniert Autosuggestion?

ZielgruppeAlle Interessierten

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 12. Oktober 2015 (Teil 1)

Montag, 23. November 2015 (Teil 2)

BesonderesEs müssen beide Teile des Kurses besucht werden.

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungDaniel Frei, Mental Coach bei Swiss Elan

1.63 Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören?

EinleitungWenn wir Menschen etwas tun, ohne zu verstehen wieso, dann erfinden wir viele Gründe, um zu erklären oder zu verharmlosen. Dies geschieht vor allem dann, wenn Raucherinnen und Raucher schon öfters erfolglos versucht haben aufzuhören.

InhaltDieser Kurs ist nicht zur Raucher-Ent-wöhnung gedacht. Er soll die psycholo-gischen und evolutionären Zusammen-hänge erklären, welche so viele Menschen in das Hamsterrad des Rau-chens geführt haben. Er soll Mut machen, sich selbst gegenüber ehrlich zu sein und nicht aufzugeben. Lernziele– Wieso rauche ich?– Wieso funktioniert Abschreckung

nicht?– Wieso habe ich es bis jetzt nicht

geschafft aufzuhören?– Wieso kann ich es auf jeden Fall

schaffen?

ZielgruppeAlle Interessierten, die sich insgeheim wünschen, rauchfrei zu sein

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFreitag, 19. Juni 2015

Dauer15.30 bis 17.30 Uhr

KursleitungDaniel Frei, Mental Coach bei Swiss Elan

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1.64 Selbstmarketing – mit den eigenen Stärken gewinnen

EinleitungSelbstmarketing bedeutet, die eigenen Interessen selbstbewusst zu vertreten und das zu fordern, was einem zusteht. Erfolgreiche Menschen können sich selber gut verkaufen. Wer sich besser verkauft, erzielt mehr persönliche Erfolge, wird dadurch selbstbewusster und motivierter. Sie können noch so talentiert und fleissig sein, erst wenn Sie dafür sorgen, dass Ihre Leistungen gesehen, geschätzt und gefragt sind, werden Sie bewusst wahrgenommen.

InhaltZiel des Kurses ist, die wichtigen Ele-mente der selbstsicheren Kommunika-tion kennen zu lernen, die eigene Per-sönlichkeitsstruktur zu analysieren und das persönliche Auftreten zu optimieren. Sie erfahren dabei, wie Sie verbal und nonverbal sowie mit Ihrer Stimme auf sich selbst und auf andere wirken. Sobald Sie Sicherheit und Souveränität ausstrahlen, überzeugen Sie beruflich und privat.

Lernziele– Wie wirke ich?– Wirkung und äussere Erscheinung– Wie stelle ich mich selber positiv dar? – Wichtige Aspekte der Körpersprache– Wie ich die Körpersprache richtig deute

– Was bedeutet es, guten Blickkontakt zu pflegen?

– Was ist mein Markenzeichen?– Stärken-Schwächen-Analyse– Eigenes Markenzeichen /

USP entwickeln– Feedback zur eigenen Wirkung

erhalten– Tipps zur Optimierung des eigenen

Selbstmarketings

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 04. Mai 2015Montag, 31. August 2015

Dauer09.00 bis 17.00 Uhr

KursleitungJacqueline Steffen, Trainerin und Coach, steffen coaching – the business training company

1.65 Die gelassene Art, sich durchzusetzen

EinleitungSelbstbewusst auftreten und gelassen wirken sind Eigenschaften, die wir alle gerne hätten. Anhand von praktischen Strategien können Frauen und Männer lernen, den beruflichen und den priva-ten Alltag anhand einfacher Selbstbe-hauptungsstrategien besser zu meistern. Was bringt mir das? Eine bessere Lebensqualität!

InhaltIn diesem Workshop lernen die Teilneh-menden anhand praktischer Beispiele verschiedene Strategien kennen, um sich gelassen durchzusetzen und ihre Ziele aktiv zu verfolgen.

Lernziele– Emotionen steuern (Schutzschild,

Time out, Flow)– Umgang mit Ärger und Wut– Beharrlichkeitsstrategie– Gelassen NEIN sagen– Wie kritisiert man andere Menschen,

ohne diese zu verletzen?

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDonnerstag, 09. April 2015Dienstag, 22. September 2015

Dauer09.00 bis 17.00 Uhr

KursleitungJacqueline Steffen, Trainerin und Coach, steffen coaching – the business training company

Page 48: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.66 Die Wirkung der positiven Sprache

1.67 Fit in Rhetorik

EinleitungWir wirken täglich im Umgang mit unse-ren Mitmenschen, seien dies Kunden, Mitarbeitende, Vorgesetzte – oder im privaten Bereich Familienangehörige, Freunde und Bekannte. Im persönlichen Gespräch, in E-Mails oder in Briefen formulieren wir Botschaften oft negativ statt positiv.

InhaltIn diesem Training beleuchten wir die Wirkung einer positiven Sprache. Wir schärfen unseren Blick für unange-nehme, unpassende Wörter, Begriffe und Aussagen und trainieren an konkre-ten Beispielen, wie unsere Botschaften besser aufgenommen werden. Lernziele– Unsere Wirkung in der Interaktion

anhand eines Modells erkennen– Was braucht es, um positiv zu wirken?– Beispiele kennen aus dem persönli-

chen Gespräch und der Interaktion am Telefon

– Üben, wie negative Aussagen in positive umgekehrt werden können

– Die passenden Worte finden: Unseren Wortschatz nutzen und richtig anwenden

– Es geht auch anders: Frische Ideen statt alte Floskeln

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 16. Juni 2015Montag, 21. September 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungJacqueline Steffen, Trainerin und Coach, steffen coaching – the business training company

EinleitungFührungskräfte kommen immer wieder in die Situation, vor Mitarbeitenden, Gästen oder anderen Kundengruppen reden zu müssen. Eine begeisternde Rede zu halten scheint auf den ersten Blick eine Frage des Talents zu sein. Bei näherer Betrachtung allerdings ist dies ein solides Handwerk, das erlernt werden kann.

InhaltIn diesem Training üben die Teilneh-menden vor einer Gruppe natürlich und überzeugend zu sprechen. Sie bauen Schritt für Schritt Erfolgskriterien bei ihrer Rede ein, erhalten von ihrer Per-formance eine Videoanalyse und lernen, Lampenfieber abzubauen. Ausserdem werden der richtige und gezielte Einsatz von Medien beleuchtet und Tipps für die Vorbereitung einer Rede gegeben.

Lernziele– Rhetorik gekonnter beherrschen– Mittels Videoanalyse die eigenen

rhetorischen Stärken und Defizite erkennen

– Die eigene Wirkung steigern – Medien richtig und gezielt einsetzen

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMittwoch, 26. August 2015Donnerstag, 05. November 2015

Dauer09.00 bis 17.00 Uhr

KursleitungChristine Schafer, SCHAFER TRAINING, Basel

Page 49: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.69 «Time Out Training» – die tägliche Servicebesprechung

EinleitungTägliche und effiziente Servicebespre-chungen sind das A und O für einen erfolgreichen Mittag- oder Abend- service. Das sogenannte «Time Out» gilt es, adressatengerecht sowie kurz und prägnant vorzubereiten. Auch eine Nachbearbeitung ist unausweichlich.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, ihr Wissen pädagogisch wirkungsvoll an die Mitar-beitenden weiterzugeben und die tägli-che Servicebesprechung eigenständig zu planen und durchzuführen. Lernziele– Kleiner Ausflug in die methodisch-

didaktische Welt des Unterrichts– Die verschiedenen Lerntypen und

deren Lernverhalten– Die Planung von kleinen Ausbildungs-

sequenzen– Lernziele und Lernkontrolle– Time Out Trainingskalender für den

täglichen Bedarf erarbeiten

ZielgruppeKadermitarbeitende aus Service und Küche

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFreitag, 21. August 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungTrix König, dipl. Hotelfachfrau und dipl. Ausbildungsleiterin IAP

1.68 Zielführende Kommunikation (Kader Hauptsitz)

EinleitungGute Kommunikation ist ein Dauerbren-ner in der Zusammenarbeit. Wie können Führungskräfte zielorientiert und gleich-zeitig menschlich gut kommunizieren? Dies bedingt eine eindeutige Rückmel-dekultur aber auch ein hohes Bewusst-sein und Feingefühl, welche Informatio-nen wie, wann und auf welchem Weg vermittelt werden. Ausserdem benötigen nicht alle Mitarbeitenden denselben Führungsstil und dieselbe Art der Ansprache.

InhaltIn diesem Training wird einerseits der eigene Feedbackstil analysiert und reflektiert. Andererseits wird behandelt, wie Lob und Kritik ausgewogen anzu-bringen sind und wann mit welchem Medium (E-Mail, SMS, Telefon, Gespräch) kommuniziert werden sollte. Ausserdem werden Unzeiten und unguter Stil beleuchtet sowie die vier grundsätz-lichen Führungsstile bei der Analyse beigezogen.

Lernziele– Den eigenen Feedbackstil auf das

geeignete Medium anpassen– Die vier Führungsstile kennen und

situativ auf die Mitarbeitenden anwenden

– Einen positiven Kritikstil lernen– Medien richtig und gezielt einsetzen– Mit dem Wertequadrat klares

Bewusstsein für ausgewogene Kommunikation entwickeln

ZielgruppeKadermitarbeitende des Hauptsitzes

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDonnerstag, 05. März 2015Mittwoch, 04. November 2015

Dauer09.00 bis 17.00 Uhr

KursleitungChristine Schafer, SCHAFER TRAINING, Basel

Page 50: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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Lernziele– Wissensvermittlung aus der Hirn-

forschung über den Zusammenhang von Energiehaushalt und Emotions-management

– Die eigene «emotionale Landschaft» erarbeiten

– Herzintelligenz-Methoden und Mentaltechniken erlernen zur Stei-gerung der Leistungsfähigkeit

– Entdecken, wie unbewusste Über-zeugungen und Problemdenken das Verhalten steuern und den emotio-nalen Zustand beeinflussen

– Die Wahrnehmungs-Reaktions-Kette kennen, um bewusster und effektiver zu agieren. Mehr Flow-Zustände und Freude, statt Energieverschleiss mit Frust

– Gelassenheit und Überblick trainieren, eigene Stressmuster erkennen

– Die eigene empathisch-klare Kommu-nikation verbessern

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 20. April 2015 (Teil 1)

Freitag, 29. Mai 2015 (Teil 2)

Freitag, 30. Oktober 2015 (Teil 1)

Freitag, 04. Dezember 2015 (Teil 2)

BesonderesEs müssen beide Teile des Kurses besucht werden.

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungChristina Weigl, Training & Coaching GmbH, Luzern

1.70 Wie das Herz den Kopf unterstützt – Emotionen und Herz-Resilienz* (Teil 1 und Teil 2)

EinleitungDie grössten Killer der Freundlichkeit sind Stress und negative Emotionen. Wenn wir mental überlastet sind, neigen wir oft zu unkontrollierten Reaktionen und vergeuden damit Zeit. Emotionen und Stimmungen wirken ansteckend auf Mitarbeitende und Gäste. Die Kohärenz des Herzens und die Zusammenarbeit zwischen Kopf und Herz geben Energie und innere Ruhe. Methoden der Herzintelligenz sind sehr wirkungsvoll und rasch lernbar.

* Als Resilienz wird die Widerstandsfähigkeit, innere Stärke, Unverwüstlichkeit oder eine Art «Immunsystem der Seele» bezeichnet. Sie wird auch «Stehaufmännchen-Kompetenz» genannt.

InhaltDie Stärke der Herzintelligenz-Methode (Heartmath®) beruht auf einem wissen-schaftlichen Fundament. Herzkohärenz kann mess- und sichtbar gemacht wer-den. Veränderung der Kommunikation zwischen Herz, Gehirn und Körper kön-nen in Echtzeit verfolgt werden (evWave-Software). Schon in kurzer Zeit wird die Umgebung bemerken, dass Sie:– Bei stressvollen Situationen gelassener

bleiben;– Konzentrierter und fokussierter in der

Hektik arbeiten;– Ihre Emotionen besser steuern

können;– Ausgeglichener sind und Belastungen

ruhiger meistern;– Eine positivere und optimistischere

Grundhaltung haben;– Kreativer und effektiver Lösungen

finden und leistungsfähiger sind.

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1.71 Führungskraft mit Wirkung – Werte und persönliche Leadership im Fokus (Teil 1 und Teil 2)

EinleitungDurch persönliche Leadership begeis-tern. Die gelebte Leadership und die Umsetzung von Werten stehen im Fokus. Wer wirkungsvoll führen möchte, muss die Herzen der Menschen erreichen. Verantwortung im Führen zu über- nehmen, beginnt bei sich selbst. Die eigene, ganz persönliche Leadership zu entfalten, für etwas auf- und einzustehen, gibt Profil und Charisma. Gelebte Leadership entspricht einer Haltung mit Wirkung.

InhaltErklären, worum es bei gelebter Leader-ship geht. Ergebnisse sind, was man erreichen möchte, und Werte sind, warum und wie man dies macht. Die Teilnehmenden stellen sich bereits im Vorfeld des Kurses Fragen zu ihrer eige-nen «Leadership» und erarbeiten diese im Kurs. Zwischen Teil 1 und Teil 2 wird ein Peer Coaching den Umsetzungs- prozess unterstützen. Im Mittelpunkt des 2. Teils steht das handlungsleitende Motto: «Fragen statt Sagen», um die Leistung und Lernfähigkeit der Mitarbei-tenden zu steigern. Dies bedeutet, richtig zuzuhören und wahrzunehmen, statt anzuordnen.

Lernziele– Warum sind Werte die zentrale

Steuerung für Motivation, Sinngebung und Ausrichtung?

– Sich bewusst werden über die Kraft von Werten

– Die persönliche Wertehierarchie und eigene Entwicklungsziele erarbeiten

– Mehr über die eigene Leadership erfahren – was begeistert mich und warum ist diese Begeisterung der Dünger für mein Hirn?

– Wissen, warum gelebte Leadership Sinn und Klarheit gibt

– Erfahren, wie die Werte in der Führung gekonnt eingesetzt und entwickelt werden können

– Lernen, wie im Team eine gemein-same Werte- und Zielklarheit erarbeitet und damit die Motivation gesteigert werden kann

– Die Werte der ZFV-Unternehmungen konkret umsetzen

– Verstehen, wie Leadership, Dienst-leistung, Begeisterung und Erfolg miteinander verknüpft sind

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 02. Februar 2015 (Ganztageskurs, Teil 1)

Montag, 23. März 2015 (Halbtageskurs, Teil 2)

Montag, 24. August 2015 (Ganztageskurs, Teil 1)

Freitag, 18. September 2015 (Halbtageskurs, Teil 2)

BesonderesEs müssen beide Teile des Kurses besucht werden.

Dauer09.00 bis 17.00 Uhr (Teil 1)

14.00 bis 18.00 Uhr (Teil 2)

KursleitungChristina Weigl, Training & Coaching GmbH, Luzern

Page 52: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.72 Führen mit dem «Inneren Team» (Refresher Training)

EinleitungIm 2012 haben sich mehrere Kadermit-arbeitende einen Tag lang mit ihrem «Inneren Team» auseinandergesetzt und eine Fortsetzung gewünscht. Innere Widersprüchlichkeit ist normal, doch wenn sie zu Handlungsunfähigkeit führt, wirkt sie destruktiv. Daher gilt das Sprichwort von Prof. Friedemann Schulz von Thun (Urheber des «Inneren Teams»): «Willst du eine gute Führungs-kraft sein, dann schau erst in dich selbst hinein».

InhaltDie Teilnehmenden rekapitulieren die Inhalte des Kurses von 2012 und üben an verschiedenen Beispielen, wie die Führungsmethode des «Inneren Teams» angewandt wird. Spezielle Teammitglie-der wie der «Spätmelder» oder der «Brunnenvergifter» werden unter die Lupe genommen und Konflikte mit sich selber veranschaulicht.

Lernziele– Innere Pluralität des Menschen

kennen– Mitglieder des «Inneren Teams» an

einer Situation ausarbeiten

– Eigene innere Teamkonflikte erkennen und Handlungsblockaden überwinden

– Innere Teammitglieder aus der Verbannung holen

– Führungsprobleme mit dem «Inneren Team» lösen

ZielgruppeKadermitarbeitende, die den Kurs «Führen mit dem ‚Inneren Team’» 2012 absolviert haben

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMittwoch, 23. September 2015

Dauer09.00 bis 17.00 Uhr

KursleitungChristine Schafer, SCHAFER TRAINING, Basel

1.73 Change Management – Umgang mit Veränderungen

EinleitungNichts ist so konstant wie die Verände-rung. Jeder von uns wird mit Verände-rungen konfrontiert – oft unfreiwillig. Nicht immer ist man darauf vorbereitet, sei es im Betrieb oder im Privatleben. Wie gehen wir mit dem ständigen Wan-del um und wie reagieren wir darauf? Wie schaffen wir für die Mitarbeitenden passende Strukturen im Umgang mit Veränderungen?

InhaltDie Teilnehmenden lernen, Muster, Modelle und Phasen von Veränderungen zu erkennen und zu beurteilen. Sie sind ausserdem in der Lage, einen Verände-rungsprozess vom Ist- zum Sollzustand zu begleiten.

Lernziele– Balance finden zwischen Beständig-

keit und notwendigen Veränderungen– Konflikte lösen, die durch Neu-

regelungen entstehen– Flexibilität und Offenheit für Neues

zeigen– Kommunizieren von neuen Grund-

sätzen und Prinzipien– Veränderungsprozesse einleiten und

begleiten

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMittwoch, 28. Januar 2015Montag, 17. August 2015

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungMarianne Gerber, plc-communications

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1.74 Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1x1 für Berufsbildner

«Zum Erfolg gibt es keinen Fahrstuhl – man muss schon die Treppe nehmen!»

EinleitungMit dem Eintritt in die Lehre beginnt für die Jugendlichen eine neue Lebens-phase. Sie sind neugierig und anfangs sehr motiviert. Vielfach lassen jedoch die Leistungen nach kurzer Zeit nach. Hier sind die Berufsbildner gefordert. Wie können wir sie wieder «an Bord» holen, motivieren und optimal auf die kommenden Anforderungen vorbereiten und begleiten?

InhaltIn diesem Training lernen Berufsbildner, Auszubildende zu fordern, zu fördern und zu unterstützen. Es gilt, Probleme frühzeitig zu erkennen und mit den richtigen Massnahmen Lösungen zu erarbeiten. Dadurch werden die persön-liche Entfaltung und die Selbstständig-keit unterstützt und gefördert.

Lernziele– Sie leiten und führen die Lernenden

selbstsicher und motiviert– Sie lernen Formen des Coachings

kennen, um mit Lernenden erfolgreich umzugehen

– Sie haben eine Übersicht der betrieb-lichen Ausbildungsplanung

– Schwierige Gespräche mit Lernenden werden professionell durchgeführt

ZielgruppeAn alle Führungskräfte und Berufs- bildner, die Lernende ausbilden

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMittwoch, 11. Februar 2015Donnerstag, 26. November 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungSilvie Wieland, Kommunikations- trainerin, steffen coaching – the business training company

1.75 Führen im Generationenmix

EinleitungGrosse Altersunterschiede im Team stellen Führungskräfte häufig vor Schwierigkeiten. Sie sollen mit ihren Teams Resultate erzielen – aber auch den unterschiedlichen Bedürfnissen und Anforderungen der Teammitglieder gerecht werden.

InhaltDie Teilnehmenden erfahren, wie der demographische Wandel Einfluss auf den Berufsalltag nimmt. Sie lernen die verschiedenen Lebens- und Karriere-phasen der Mitarbeitenden besser zu verstehen und können damit Mitar- beitende verschiedener Generationen individuell und angemessen führen. Ausserdem lernen sie, das Potenzial der Mitarbeitenden noch besser auszuschöpfen und Mitarbeitende aus einer anderen Generation besser anzusprechen und zu verstehen.

Lernziele– Vorherrschende Prägungen und

Einstellungen verschiedener Generati-onen kennen

– Lebens- und Karrierephasen und deren Einfluss auf die Mitarbeiter-führung

– Ältere Menschen erfolgreich führen lernen

– Potenziale erkennen und entwickeln– Generationenkonflikte lösen – Die unterschiedlichen Kommuni-

kationsarten kennen– Motivations- und Demotivations-

faktoren

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 29. Juni 2015Freitag, 13. November 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungMonica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP

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1.76 Stresskompetenz – mit Ihrem Team zu Höchstleistungen

EinleitungAls erfolgreiche Führungskraft besitzen Sie eine gute Stresskompetenz, um Höchstleistungen mit Ihrem Team zu erreichen. Wie kann man Stress im Team reduzieren und Mitarbeitende zu mehr Engagement und Leistung motivieren?

InhaltDie Teilnehmenden erfahren, wie sie stressresistenter werden, Stressmecha-nismen erkennen und Frühwarninstru-mente für sich und ihre Mitarbeitenden nutzen können. Sie kennen die Team-Aspekte im Stressgeschehen und können damit ihr Team entsprechend gestalten und motivieren, um Spitzenleistungen zu erbringen! Mit praxisorientierten Methoden und Erkenntnissen, die gleich in den Führungsalltag eingesetzt werden können – für weniger Stress und mehr Führungserfolg.

Lernziele– Sie erleben, wie positiv sich Stress-

regulation in Ihrem Berufsalltag auswirkt.

– Sie können Stressquellen im Team bewusster wahrnehmen und durch Handlungen positiv lenken.

– Sie wissen, gezielte Übungen und Strategien einzusetzen, um mit belastenden Situationen besser umzugehen.

– Sie können mit dem persönlichen Trainingsplan und den Übungsanlei-tungen das Gelernte im Berufsalltag weitertrainieren und laufend stress-resistenter werden.

ZielgruppeKadermitarbeitende, die ihre Stress-kompetenz verbessern möchten

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFreitag, 20. Februar 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungEvi Giannakopoulos, stress away®

1.77 Konfliktmanagement – Störungen haben Vorrang

EinleitungKonflikte gibt es immer dort, wo Men-schen zusammenarbeiten. Sie sind nötig, um ein Team weiterzuentwickeln. Ein Team, das nie Konflikte hat, besteht oft aus Mitarbeitenden, die ihre innere Kündigung bereits vollzogen haben. Jeder Konflikt ist ein Unikat, keine Situation ist genauso wie die andere. Konfliktlösung hat viel mit Augenmass, Feingefühl und Erfahrung zu tun. Teilweise lassen sich Konflikte auch gar nicht lösen. InhaltDie Teilnehmenden lernen anhand von Fallbeispielen die Hauptursachen von Konflikten kennen. Sie erfahren mehr über die Methode der konstruktiven und destruktiven Rivalität sowie die Bedeu-tung von Neid in Konflikten. Ausserdem erkennen sie, dass in jeder Situation gilt: «Störungen haben Vorrang!». Konflikte müssen so rasch wie möglich angesprochen und gelöst werden. Oft benötigt der Vorgesetzte im Konflikt-fall einen Moderator, um die Sache zu klären.

Lernziele– Hauptursachen für Konflikte kennen– Neid und Rivalität als Ursache

erkennen– Konstruktive Rivalität im Team

zulassen und fördern können– Lernen, unangenehme Themen

anzusprechen– Die Rolle des Moderators übernehmen

können

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDonnerstag, 26. Februar 2015Donnerstag, 01. Oktober 2015

Dauer09.00 bis 17.00 Uhr

KursleitungChristine Schafer, SCHAFER TRAINING, Basel

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1.78 Dynamik in Gruppen

EinleitungIm beruflichen, politischen sowie privaten Leben hängt viel davon ab, ob das Mannschaftsspiel in der Gruppe funktioniert. Jedes Teammitglied ist entscheidend für den Erfolg einer Gruppe und unterliegt in der sich schnell wandelnden Welt einem sehr hohen Anpassungsdruck. Die Entwick-lung von Teams und Gruppen ist in unserer schnelllebigen Zeit anspruchs- und spannungsvoller geworden.

InhaltGruppen durchlaufen in ihrer Entwick-lung verschiedene Stufen, die es zu erkennen gilt. Führungskräfte lernen im Training, wie sie diese Stufen erkennen können und auf welcher Stufe sich ihr Team zur Zeit befindet. Anschliessend können die Führungskräfte die Entwick-lungsrichtung des eigenen Teams definieren, umsetzen und ihm Unter-stützung geben. Lernziele– Das eigene Team analysieren– Erkennen, welche Charakteren und

Typen miteinander ein «Sieger-Team» bilden

– Typische Rollen in Gruppen erkennen und auf das eigene Team übertragen

– Die Phasen der Teamentwicklung kennen und wissen, in welcher das eigene Team steckt

– Den Gruppenprozess des eigenen Teams günstig beeinflussen lernen

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDonnerstag, 29. Oktober 2015

Dauer09.00 bis 17.00 Uhr

KursleitungChristine Schafer, SCHAFER TRAINING, Basel

1.79 Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden

EinleitungWelches sind die Fähigkeiten, über die unsere Mitarbeitenden heute und in Zukunft verfügen müssen? Das Kompe-tenzmodell der ZFV-Unternehmungen formuliert die Anforderungen auf allen Mitarbeiterstufen und ermöglicht es, die Personalarbeit innerhalb der Unterneh-mung zu systematisieren.

InhaltDie Teilnehmenden erfahren, dass das Kompetenzmodell ein einheitliches Verständnis von fach- und verhaltens-orientierten Anforderungen fördert, allgemeingültige Kompetenz- und Beurteilungsskalen vermittelt sowie die Grundlage für die Mitarbeiter- rekrutierung und -selektion ist. Darauf basiert die Erstellung von Funktions- und Stellenbeschreibungen.

Lernziele– Grundsatz des Kompetenzmodells– Ziel und Zweck des Kompetenzmodells– Die Anwendung in der Praxis,

z.B. Mitarbeiter-Qualifikationen

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 10. März 2015 Dienstag, 18. August 2015

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungAngela Tauro, CHRO

Obligatorisch für neu eingetretene Kadermitarbeitende der ZFV-Unternehmungen

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Teil 2– Rückmeldung zu den Umsetzungs-

aufgaben: Präsentationen zu den Führungsgrundlagen

– Rahmenbedingungen zum Thema «Was macht Führung erfolgreich?»: Motivation und Demotivation; Verhal-tensweisen, die auf Mitarbeitende motivierend / demotivierend wirken; Wie kann Demotivation vermieden werden?

– Umgang mit Konflikten: Strategien und konkrete Schritte im Konflikt-management; 9 Stufen der Konfliktes-kalation nach Professor Glasl; Kon-fliktvermeidungsstrategien; Selbsttest, Konfliktverhalten, Fallstudien

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenGruppe 1Mittwoch, 25. Februar 2015 (Teil 1)

Mittwoch, 25. März 2015 (Teil 2)

Gruppe 2Mittwoch, 20. Mai 2015 (Teil 1)

Mittwoch, 08. Juli 2015 (Teil 2)

Gruppe 3Mittwoch, 30. September 2015 (Teil 1)

Mittwoch, 28. Oktober 2015 (Teil 2)

BesonderesTeil 1 und Teil 2 des Trainings müssen in der gleichen Gruppe besucht werden.

Dauer09.00 bis 17.00 Uhr

KursleitungChristine Schafer, SCHAFER TRAINING, Basel

1.80 Führungstraining für Kadermitarbeitende (Teil 1 und Teil 2)

EinleitungMitarbeiterführung ist eine anspruchs-volle Aufgabe. Die regelmässige Aus-einandersetzung mit den Grundwerten und dem eigenen Führungsverhalten verbessert die Führungsleistung spürbar. Wichtige Führungsinstrumente müssen immer wieder auf ihren Erfolg hin überprüft werden. Wissen muss mit Handeln verbunden werden.

InhaltIm ersten Teil lernen die Teilnehmenden die Führungsgrundsätze der ZFV-Unter-nehmungen kennen, um diese im Alltag umzusetzen. Zudem erfahren sie mehr über die eigene Wirkung auf andere und die Vorbildrolle als Führungskraft. Im zweiten Teil werden wichtige Führungs-instrumente wie Entscheidungskompe-tenz, Umgang mit Konflikten und Kont-rolle thematisiert.

LernzieleTeil 1– Hauptaufgaben einer Führungskraft– Wozu braucht es Führungskräfte?– Führungsgrundsätze der ZFV-Unter-

nehmungen: Aktive Auseinanderset-zung mit den Grundsätzen und der Führungsphilosophie im ZFV

– Selbstführung: Umgang und Unter-scheidung von Stärken, Defiziten und Fähigkeiten; Bedeutung der Vorbild-rolle als Vorgesetzte; Wirkung und Auftreten; Grenzen und Tabus

– Führen über Zielvereinbarungen (MbO): Was ist ein Ziel? Wie werden Ziele formuliert? Zielvereinbarungsge-spräche führen; drei Arten von Zielen; Grundsätze der Verbesserungskultur

– Unterscheidung Effektivität und Effizienz

– Vorbereitungs- und Umsetzungsauf-gaben für den zweiten Trainingstag

Obligatorisch für neu eingetretene Kadermitarbeitende der ZFV-Unternehmungen

Page 57: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.81 Das kompetent geführte Qualifikationsgespräch

EinleitungSehr oft wird das Qualifikationsgespräch von Vorgesetzten und von Mitarbeiten-den als Alibiübung angesehen. Doch wissen Ihre Mitarbeitenden, wo sie stehen? Das direkte Gespräch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden ist ein zentrales Führungsinstrument. Neben den informellen Gesprächen im Alltag ist es unerlässlich, dass sich Vorgesetzte in regelmässigen Abständen mit ihren Mitarbeitenden auseinandersetzen.

InhaltDie Teilnehmenden erkennen und ver-stehen, dass sie durch ein regelmässig und kompetent geführtes Standortbe-stimmungs- bzw. Qualifikationsgespräch die Leistungen und das Verhalten ihrer Mitarbeitenden sowie deren Entwick-lung positiv beeinflussen können.

Lernziele– Grundsatz der Qualifikation– Ziel und Zweck der Mitarbeiter-

beurteilung– Das Qualifikationsgespräch in der

Praxis: Atmosphäre, Gesprächs- führung, Führen mit Zielen, Wie schafft man Vertrauen?

ZielgruppeKadermitarbeitende, die Qualifikations-gespräche führen und die Schulung «Das ZFV-Kompetenzmodell professio-nell anwenden» absolviert haben

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 23. Juni 2015

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungAngela Tauro, CHRO

1.82 LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training

EinleitungVieles, was wir heute können, haben wir spielerisch gelernt und in unser Verhaltensrepertoire integriert. Diese Lernform können wir auch im Führungs-bereich nutzen. Steigt die Fitness in diesem Spiel, steigt auch die Fitness in der Führung.

InhaltLUDOKI Leadership ist ein klassisches Brettspiel mit Figuren, Würfeln, Ereig-nis- und Aufgabenkarten. Die Teilneh-menden verkörpern im Spielverlauf abwechselnd die «Führungskraft», den «Mitarbeiter», den «Chef» und den «Coach». Sie lösen Aufgaben, geben Feedback, tauschen sich aus und lernen von den Mitspielenden.

Lernziele– Intensive Auseinandersetzung mit

Führungsfragen und -techniken– Persönliche Standortbestimmung des

eigenen Führungs- und Kommunika-tionsverhaltens

– Verbesserung des Führungsverhaltens– Lernen, wie man ein konstruktives

Feedback gibt

ZielgruppeKadermitarbeitende der Betriebe und des Hauptsitzes

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFür Kadermitarbeitende der Betriebe:Freitag, 27. Februar 2015 Freitag, 08. Mai 2015Freitag, 06. November 2015 Für Kadermitarbeitende des Hauptsitzes:Freitag, 06. März 2015Freitag, 28. August 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungMonica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP

Page 58: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.83 Arbeitstechnik und Zeitmanagement

EinleitungDas eigene Zeitmanagement wird in der heutigen Zeit immer essenzieller. Wir kommen nicht umhin, die eigenen Zeit-fresser kennen zu lernen, Störfaktoren zu eruieren und Arbeitsabläufe zu hin-terfragen.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, ihre persön-lichen Strategien für ein optimiertes Zeitmanagement zu erarbeiten. Sie analysieren ihre eigene Arbeitssituation, ihren Arbeitsstil sowie ihren individuel-len Veränderungsbedarf. Zudem lernen die Teilnehmenden, ihre eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen und mehr Zeit für das Erreichen der wichtigen Ziele zu gewinnen.

Lernziele– Die Bedeutung von Zielsetzungen im

Zusammenhang mit Arbeitstechnik und Zeitmanagement verstehen lernen

– Innere Antreiber erkennen– Eigene Störfaktoren und Zeitfresser

erkennen – Mögliche Lösungsansätze finden– Instrumente kennenlernen, um besser

Prioritäten setzen zu können

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMittwoch, 24. Juni 2015

Dauer09.00 bis 17.00 Uhr

KursleitungJacqueline Steffen, Trainerin und Coach, steffen coaching – the business training company

1.84 Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook

EinleitungTermine optimal organisieren, Aufgaben delegieren und verwalten, Zahlen so präsentieren, dass sie auch aussagekräf-tig und für alle leicht verständlich sind. Die immer grösser werdende E-Mail-Flut verwalten und gleichzeitig keinen Virus einfangen. Die EDV ist aus dem betrieb-lichen Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Anforderungen an die EDV-Kennt-nisse steigen und man kommt nicht darum herum, sich mit den neuen Ent-wicklungen auseinanderzusetzen.

InhaltDie Teilnehmenden lernen im Speziellen die Nutzung des Intranets und des Out-looks kennen.

Lernziele– Tipps und Tricks zu Anwendungen– Fragen

ZielgruppeKadermitarbeitende, die mit Intranet und Outlook arbeiten

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMittwoch, 03. Juni 2015

Dauer14.00 bis 17.30 Uhr

KursleitungVassilios Koutsogiannakis, Leiter IT

Page 59: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.85 Spass und mehr Effizienz mit Word und Excel (Basiskurs)

EinleitungIn Ihrer täglichen Arbeit sehen Sie sich immer wieder mit Word und Excel kon-frontiert. Kennen Sie das Gefühl, dass Ihr Computer alles andere tut, nur nicht das, was Sie möchten? Begraben Sie das Kriegsbeil! Lernen Sie in wenigen Stun-den die Grundlagen dieser Programme fundiert kennen, um diese zu Ihrem Vorteil zu nutzen.

InhaltIn diesem Workshop lernen die Teilneh-menden verschiedene Funktionen kennen, welche ihnen den Umgang mit Word und Excel erleichtern. Mühelos können sie verschiedene Dokumente und Tabellen erstellen und diese nach den betrieblichen Bedürfnissen gestal-ten. Sie wenden die vielfältigen Funkti-onen der Programme selbständig an und wissen sich bei Fragen selbst zu helfen.

Lernziele– Grundeinstellungen– Funktionen für den täglichen

Gebrauch– Verschiedene Formatierungsoptionen– Tipps & Tricks

ZielgruppeKadermitarbeitende, die ihre Grund-kenntnisse vertiefen oder auffrischen möchten

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 23. Februar 2015Freitag, 26. Juni 2015Montag, 02. November 2015

Dauer14.00 bis 18.00 Uh

KursleitungAndy Brodbeck, Leiter Debitorenbuch-haltungLeonardo Stiefel, Personalassistent

1.86 SOS E-Mail-Flut – effektiver mit E-Mails arbeiten

EinleitungE-Mails sind heute eine Selbstverständ-lichkeit im Arbeitsalltag. Doch setzen wir dieses Medium auch professionell ein? Wie gehen wir effizient und effektiv mit E-Mails um? Ist E-Mail das richtige Medium? Wie können wir uns vor der E-Mail-Flut retten? Mit dem richtigen E-Mail-Umgang können wir eine hohe Produktivitätssteigerung erreichen.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, die tägliche E-Mail-Flut besser zu bewältigen. Syste-matisches Abarbeiten der E-Mails, eine sinnvolle E-Mail-Ablage sowie das Reduzieren von persönlichem E-Mail-Stress sind weitere Themen des Semi-nars. Ausserdem werden ZFV-interne Regelungen bezüglich der E-Mail-Kultur thematisiert.

Lernziele– Zeitmanagement im Umgang

mit E-Mails– E-Mail-Flut bewältigen– Systematisches Abarbeiten

der E-Mails– Ablage von E-Mails– E-Mail-Kultur / Richtlinien

(ZFV-interne E-Mail-Policy)– «do’s und don’ts»

ZielgruppeKadermitarbeitende und Mitarbeitende, die mit Outlook arbeiten

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFreitag, 12. Juni 2015

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungJacqueline Steffen, Trainerin und Coach, steffen coaching – the business training company

Page 60: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.87 Schneller und effizienter mit ZFV-Templates arbeiten

EinleitungIn Ihrer täglichen Arbeit sind Sie immer wieder mit dem Schreiben und Gestal-ten von Preislisten, Informationsschil-dern, Cateringangeboten, Offerten, Briefen usw. konfrontiert. Dank entspre-chenden Vorlagen sehen Ihre Unterlagen einheitlich, sauber und professionell aus. Sie arbeiten schneller, effizienter und gewinnen so Zeit für Ihre Gäste.

InhaltIm ersten Teil lernen die Teilnehmen-den, was sich hinter dem Begriff «Tem-plate» versteckt. Sie lernen die Funktion der Formatvorlagen kennen und werden in die wichtigsten manuellen Formatie-rungsvorgänge eingeführt. Im zweiten Teil können sie das Gelernte anhand verschiedener Beispiele üben und selber Dokumente für ihren Betrieb gestalten.

Lernziele– Die Anwendung von Templates

beherrschen– Die wichtigsten Formatierungsfunktio-

nen von Office Word und Excel kennen und diese gezielt einsetzen

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 14. April 2015Dienstag, 08. Dezember 2015

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungIris Schmid, Mitarbeiterin Marketing und Kommunikation

1.88 Schreibworkshop – gut reagieren auf negative Gästebewertungen (Teil 1 und Teil 2)

EinleitungImmer mehr Gäste stützen sich auf Bewertungen anderer Gäste, bevor sie sich für ein Hotel oder Restaurant ent-scheiden. Positive Bewertungen sind darum sehr wertvoll – und negative schaden dem Geschäft. In diesem zweiteiligen Workshop geht es darum, auf negative Kommentare professionell und gut zu reagieren.

InhaltIm ersten Teil des Workshops werden Beispiele der Teilnehmenden aus deren Tagesgeschäft diskutiert. Wie wurde bis jetzt reagiert und welche Erfahrungen wurden damit gemacht – was hat sich bewährt und was könnte verbessert werden? Ziele werden geklärt und der beste Weg der Formulierung gesucht. Im zweiten Teil werden die neu gemachten Erfahrungen ausgetauscht sowie die Texte verfeinert und verbessert. Zum Schluss nehmen die Teilnehmenden funktio-nierende Beispiele für unterschiedliche Situationen mit, die sie im Alltag ein-setzen und weiterentwickeln können. Lernziele– Mit den wichtigsten Bewertungs-

plattformen vertraut sein– Alle Möglichkeiten kennen, auf

negative Bewertungen zu reagieren und diese auszuschöpfen

– Negative Bewertungen als Chance sehen

– Die Gäste verstehen, wenn sie schlechte Noten abgeben

– Üben, mit unzufriedenen Gästen ins (schriftliche) Gespräch zu kommen

– Die richtigen Worte finden, den Schaden abzuwenden und fair beurteilt zu werden

ZielgruppeKadermitarbeitende der Sorell Hotels

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 02. Juni 2015 (Teil 1)

Donnerstag, 02. Juli 2015 (Teil 2)

BesonderesEs müssen beide Teile des Kurses besucht werden.

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungSilvia Marty, lic.oec.publ., PR-Redak-torin, Partnerin von steffen coaching – the business training company

Page 61: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2015

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1.89 Fallstricke der deutschen Grammatik

EinleitungEin sicherer Umgang mit Wort und Schrift ist im Berufsleben eine wichtige Voraussetzung. Doch Unsicherheiten in der deutschen Grammatik kennen wir auch dann, wenn Deutsch unsere Muttersprache ist. Verschiedene Recht-schreibereformen haben gewisse Zweifel sogar noch verstärkt. Welche «typischen Fehler» gibt es, und wie können wir diese vermeiden? Wer sich sicher und treffend ausdrücken möchte, sollte wissen, welches die wichtigsten Grammatikregeln sind.

InhaltDie Teilnehmenden vertiefen und erwei-tern ihre Grammatikkenntnisse anhand von klassischen Grammatikübungen, Grammatikspielen und Schreibübungen. Sie frischen ihre Kenntnisse auf und repetieren wichtige Regeln anhand von praktischen Beispielen aus dem Berufs-alltag. LernzieleRepetition und Vertiefung von– Gross- und Kleinschreibung– Kommaregeln– Zusammen oder getrennt schreiben?– Fällen– Sie- / Du-Form– Sinnvolle Satzverbindungen

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 9. März 2015Mittwoch, 19. August 2015

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungMarianne Gerber, plc-communications

1.90 Stilistik – mit gutem Schreibstil überzeugen

EinleitungEine Botschaft haben und eine Botschaft zu Papier bringen sind zwei verschie-dene Dinge. Manchmal sucht man nach Möglichkeiten, sich treffender und ele-ganter auszudrücken. Manchmal stolpert man über die Bedeutung eines Wortes oder die Bildung einer nicht so häufig benutzten Zeitform. Schriftliche Bot-schaften sind immer auch eine Visiten-karte für den Betrieb. Darum ist es wichtig, einen persönlichen Schreibstil zu entwickeln und diesen stilsicher anzuwenden.

InhaltDieses Seminar richtet sich an Kadermit-arbeitende, die einen neuen, erweiter-ten Zugang zu ihrem Schreibstil finden wollen, damit die Botschaft ankommt, verstanden und gerne gelesen wird.Die Erweiterung des Wortschatzes hilft, leichter, schneller und präziser zu schreiben. Lernziele– Einfache Antworten finden auf

grundlegende Fragen zum deutschen Sprachstil

– Sicherheit beim Formulieren von Alltagstexten

– Verbal- statt Nominalstil verwenden– Aktiv / Passiv richtig anwenden– Veraltete Floskeln vermeiden

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 15. Juni 2015Freitag, 20. November 2015

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungMarianne Gerber, plc-communications

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1.91 Von der Kasse zum Computer (Vectron und TCPOS)

EinleitungDie Arbeit mit einem Kassensystem ist aus dem Alltag kaum mehr wegzu-denken. Die Kasse wird zwar täglich genutzt, die Möglichkeiten des Systems werden jedoch selten ausgeschöpft. Für effizientes Arbeiten lohnt es sich, alle Möglichkeiten einer Kasse zu kennen und die Daten bestmöglich zu nutzen.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, die Kasse (Vectron oder TCPOS) zu bedienen. Sie lernen, wie die Zahlen auf den Kassen-berichten zustande kommen und welche Informationen aus den Berichten gezo-gen werden können. An einem prakti-schen Beispiel wird der gesamte Ablauf von der Artikelprogrammierung bis hin zur Tagesabrechnung im EezyTool selbständig durchgespielt.

Lernziele– Gängige Artikelprogrammierungen

selbständig einrichten– Wichtige Funktionen der Kasse und

der verschiedenen Berechtigungen / Schlüssel kennen

– Berichte direkt aus der Kasse ziehen– Berichte am Computer generieren und

verstehen– Berichte und Daten für die Tages-

abrechnung im EezyTool kennen

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 09. Juni 2015Montag, 24. August 2015

Dauer15.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungYvette Badertscher, Mitarbeiterin IKS Mathias Weigert, Verantwortlicher Kassensysteme / IT Supporter

1.92 Up to date mit DCC (Daily Cost Control)

EinleitungIn der Gastronomie hängt der wirt-schaftliche Erfolg massgeblich von den drei Grössen Umsatz, Warenkosten und Personalkosten ab. Deshalb ist es Führungsaufgabe, diese drei Zahlen-elemente zu planen, auszuwerten und zu kontrollieren. Die DCC (Daily Cost Con-trol) bietet dafür das ideale Werkzeug.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, wie die DCC aufgebaut ist, wie die Zahlen zustande kommen und wie diese als Führungs- und Kontrollinstrument genutzt werden können. An einem praktischen Beispiel wird gezeigt, wie die Eingabemaske für die Warenkosten funktioniert, welche Daten einzupflegen sind und wie der Bericht analysiert und interpretiert wer-den kann. Ebenfalls wird eine auto-matische E-Mail-Benachrichtigung eingerichtet sowie der Bezug des Berich-tes zur Erfolgsrechnung hergestellt.

Lernziele– Verstehen, wie das Hilfsmittel auf-

gebaut ist und woher die Zahlen zusammengetragen werden

– Umsatzseitige Spezialfälle eingeben– Warenkosten korrekt einfügen– Personalkosten steuern– DCC-Bericht per E-Mail abonnieren

– DCC-Bericht verstehen, Abweichungen interpretieren und Massnahmen ableiten

– Das Hilfsmittel als Führungs- und Kontrollinstrument anwenden

ZielgruppeKadermitarbeitende, die mit DCC arbeiten

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 26. Januar 2015Mittwoch, 15. April 2015Dienstag, 29. September 2015

Dauer15.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungSarah Dervichian, Leiterin Controlling / IKSOliver von Wartburg, Stv. Leiter IT / System-Entwickler

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1.93 Durchblick im «Zahlensalat»

EinleitungFühren ohne Zahlen ist wie Fliegen ohne Cockpit. Führen bedingt, die Zahlen zu lesen und zu verstehen, wie diese zustande kommen und welche korrigie-renden Massnahmen abzuleiten sind.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, sich anhand der Erfolgsrechnung und der Warenkos-tenrechnung ein Bild über ihren eigenen Betrieb zu verschaffen und dieses wei-terzugeben. Es wird aufgezeigt, wie sich die für die Branche üblichen Kennzahlen zusammensetzen und wie diese Kennt-nis genutzt werden kann. Anhand eines praktischen Beispiels wird ausserdem die Thematik Kalkulation aufgezeigt. Letztlich lernen die Teilnehmenden, sat-telfeste Aussagen zu machen und daraus konkrete Handlungen abzuleiten.

Lernziele– Analyse der Erfolgs- und Waren-

rechnung– Durchleuchten einer Position in

der Erfolgsrechnung– Berechnung der Kennzahlen– Controlling-Hilfsmittel im Alltag

anwenden – Produkte- und Eventkalkulationen

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 24. März 2015Dienstag, 03. November 2015

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungSarah Dervichian, Leiterin Controlling / IKSClaudia Bäriswyl, Stv. Leiterin Controlling / IKS

1.94 Erfolgsrechnungsanalyse

EinleitungDie ZFV-Unternehmungen sind mit zahl-reichen Veränderungen im betrieblichen Umfeld und einer zunehmenden Diver-sifizierung in ihrem gesamten Wirkungs-feld konfrontiert. Betrieblich setzt dies eine immer kürzere Reaktionszeit für Entscheidungen voraus. Vor allem aber die gesellschaftlichen, ökonomischen sowie ökologischen Veränderungen ver-langen flexibles Handeln und unterneh-merisches Denken.

InhaltDie Teilnehmenden erhalten Tipps und Anleitungen für die fundierte Analyse der monatlichen ZFV-Erfolgsrechnung sowie eine Hilfestellung für die Ablei-tung von Massnahmen.

Lernziele– Führen mit Zahlen– Schulung Bilanz / Erfolgsrechnung– Schrittweise Analyse der Erfolgsrech-

nung– Beantwortung von Fragen

ZielgruppeBetriebsleitungen

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 31. März 2015Dienstag, 05. Mai 2015

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungLukas Christen, CFO a.i

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1.95 Budgetschulung

EinleitungIst Planung nötig? Selbstverständlich! In wirtschaftlich schwierigen Zeiten, aber auch beim «courant normal» ist es wichtig zu überlegen, wie und wo die betrieblichen Ressourcen am wirkungs-vollsten einzusetzen sind. Zudem ist es wesentlich schwieriger, ohne systemati-sche Planung das Vertrauen von Part-nern und anderen Anspruchsgruppen zu gewinnen.

InhaltDie Teilnehmenden erhalten eine fun-dierte Anleitung zur Erstellung des Bud-gets und sind danach in der Lage, dieses selbständig und mühelos zu erarbeiten.

Lernziele– Was ist ein Budget?– Allgemeine Überlegungen zum Thema

«Budget»– Vorgehensweise zur Erstellung eines

Budgets– Handhabung des Budgetrasters– Wichtige Punkte, die speziell beachtet

werden müssen– Unklarheiten und allgemeine Fragen

ZielgruppeBetriebsleitungen

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 01. Juni 2015Montag, 22. Juni 2015

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungSarah Dervichian, Leiterin Controlling / IKSClaudia Bäriswyl, Stv. Leiterin Controlling / IKS

5.1 GrundsatzDie ZFV-Unternehmungen betreiben eine aktive Personalentwicklungspolitik und bieten ihren Mitarbeitenden berufliche Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkei-ten. Konkret bedeutet dies, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innerhalb ihres Betriebes und auch innerhalb der ZFV-Unternehmungen entsprechend ihren spezifischen Fähigkeiten und persönlichen Vorstellungen eingesetzt werden. Das Ziel ist es, alle Mitarbeitenden in Bezug auf ihre Arbeit so zu platzieren, dass sie Freude an ihrer Arbeit und eine positive Ausstrahlung haben.

Die Entwicklung unserer Mitarbeitenden soll nicht nur durch Beförderung erfolgen, sondern auch durch funktionalen oder geographischen Arbeitsplatzwechsel. Zudem ist die Arbeitsplatzbereicherung und Aufgabenerweiterung zu fördern.

Primär schulen und fördern die ZFV-Unternehmungen ihre Mitarbeitenden am Arbeitsplatz. Das heisst, dass für den Ausbildungsstand in erster Linie die direkten Vorgesetzten verantwortlich sind, wobei von den Mitarbeitenden erwartet wird, dass sie auch selbst die Initiative zur Aus- und Weiterbildung ergreifen.

Darüber hinaus ist die Aus- und Weiterbildung der ZFV-Unternehmungen wie folgt gestaltet:

– Interne Aus- und Weiterbildung gemäss Kursprogramm– Externe Aus- und Weiterbildung gemäss individuellen Plänen der Mitarbeitenden

5.2 Ziel und ZweckDie Aus- und Weiterbildung muss zielgerichtet sein und soll die Fach- und Führungskompetenzen sowie die Persönlichkeit der Mitarbeitenden fördern. Alle Aus- und Weiterbildungen müssen den Mitarbeitenden persönlich einen Nutzen bringen, jedoch auch den Bedürfnissen des Betriebs sowie den Unternehmenszielen förderlich sein.

Dank konsequenter Aus- und Weiterbildung sollen offene Stellen wenn immer möglich intern besetzt werden. Dabei erfolgt die Selektion aufgrund der fachlichen und persönlichen Eignung der einzelnen Mitarbeitenden, ungeachtet von Alter, Geschlecht und Nationalität.

Aus- und Weiterbildungspolitik

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Die aktive Personalentwicklungspolitik wie auch die Förderung der Aus- und Weiter-bildung sind Vorteile, die auch der Personalrekrutierung dienlich sind.

5.3 GeltungsbereichAlle Mitarbeitenden haben die Möglichkeit, von der aktiven Personalentwicklung sowie der Aus- und Weiterbildung zu profitieren.

5.4 OrganisationFür die Organisation ist das Personalwesen zuständig. Dieses stellt – in Zusammenar-beit mit den Betriebsleitungen und den Gruppenleitungen – sicher, dass die Aus- und Weiterbildung in den Betrieben zweckmässig erfolgt und auf die Betriebsbedürfnisse zugeschnitten ist. Sie prüfen und koordinieren die externen Aus- und Weiterbildungen.

5.5 Zeitpunkt und DurchführungDie Schulung erfolgt hauptsächlich «on the Job» sowie aufgrund des internen Aus- und Weiterbildungsprogramms. Externe Aus- und Weiterbildungen sind beim Personalwesen schriftlich zu beantragen.

5.6 Kurs- und Reisekosten / RückzahlungsverpflichtungInterne Aus- und WeiterbildungAllfällige Kosten für die interne Aus- und Weiterbildung übernehmen die ZFV-Unter-nehmungen. Interne Referentinnen und Referenten werden nicht verrechnet.

Die Reisekosten für den Besuch interner obligatorischer bzw. angeordneter Kurse werden von den ZFV-Unternehmungen übernommen und können mit entsprechen-den Belegen über die Betriebskasse abgerechnet werden. Die Anreise wird als Arbeitszeit gutgeschrieben. Alle freiwilligen Kursbesuche gehen zu Lasten der Kursteilnehmer.

Externe Aus- und WeiterbildungBei externen Aus- und Weiterbildungen wird geprüft, ob eine Kostenbeteiligung seitens der ZFV-Unternehmungen in Frage kommt. In diesem Fall bevorschussen die ZFV-Unternehmungen die Kurskosten, exkl. Reisespesen, Kost und Logis sowie die Kosten von Lehrmitteln. Die Kosten werden den Betrieben weiterbelastet.

Bei Kurskosten von insgesamt über CHF 2’000.– besteht eine teilweise oder vollstän-dige Rückzahlungspflicht durch die Mitarbeitenden.

– Das ganze Schulgeld muss zurückerstattet werden, wenn die Aus- und Weiterbil-dung absichtlich abgebrochen wird oder das Arbeitsverhältnis während des Kurses oder vor Ablauf eines Jahres nach Prüfungsabschluss (Datum des letzten Prüfungs-tages) gekündigt wird.

– Zwei Drittel des Schulgeldes müssen zurückerstattet werden, wenn das Arbeitsver-hältnis vor Ablauf zweier Jahre nach Prüfungsabschluss (Datum des letzten Prüfungstages) gekündigt wird.

– Ein Drittel des Schulgeldes muss zurückerstattet werden, wenn das Arbeitsverhält-nis vor Ablauf dreier Jahre nach Prüfungsabschluss (Datum des letzten Prüfungs-tages) gekündigt wird.

– Ebenfalls besteht eine Rückzahlungspflicht bei Nichtbestehen der Prüfung.

In allen Fällen wird der noch ausstehende Betrag mit dem Lohn verrechnet.

5.7 Überstunden- und FreizeitregelungDie internen Aus- und Weiterbildungskurse finden während den üblichen Arbeits-zeiten statt. Überdauern die Kurse die übliche Arbeitszeit, lässt sich daraus kein Recht auf Überstunden ableiten. Vom Vorgesetzten angeordnete Kurse gelten als bezahlte Arbeitszeit. Freiwillige Kurse sind in der Freizeit zu besuchen.

Bei externen Aus- und Weiterbildungskursen stellen die ZFV-Unternehmungen die notwendige Zeit für die Kursbesuche zur Verfügung, sofern diese in die ordentliche Arbeitszeit fallen. Dauern die Aus- und Weiterbildungskurse, inkl. Reise und Aufent-halt, länger als die übliche Arbeitszeit oder finden diese ausserhalb der üblichen Arbeitszeit statt (z.B. Wochenende oder an Abenden), lässt sich daraus kein Recht auf Überstundenentschädigung ableiten. Für Teilzeit-Mitarbeitende werden keine zusätzlichen Stunden ausbezahlt.

5.8 TeilnahmebestätigungAlle Teilnehmenden von internen Aus- und Weiterbildungskursen erhalten im Anschluss an die Schulung einen Kursnachweis.

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Kursziele und Vorgehen

6.1 SchwerpunkteDie ZFV-Unternehmungen setzen bezüglich Aus- und Weiterbildung folgende Schwerpunkte:

– Förderung der Fach- und Handlungskompetenz zur selbständigen Erledigung der den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern übertragenen und anvertrauten Aufgaben.

– Entwickeln und Erhalten einer hohen und konstanten Qualität der Produkte und Dienstleistungen.

– Förderung der Zusammenarbeit innerhalb des Betriebes und unter den Betrieben sowie Schaffen einer motivierenden Arbeitsplatzatmosphäre.

– Förderung von kompetenten, pflicht- und verantwortungsbewussten Führungskräften.

6.2 Vorgehen bei Interesse an einer Aus- und WeiterbildungDie ZFV-Unternehmungen hoffen, dass möglichst viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Interesse an einer Aus- und Weiterbildung haben. Bei Interesse an einer Aus- und Weiterbildung ist folgendes Vorgehen einzuhalten:

– Wenden Sie sich zuerst an Ihren Vorgesetzten.– Dieser wird unter Beizug des Personalwesens die für Sie bestehenden Möglichkeiten

mit Ihnen besprechen und dann entscheiden, ob die gewünschte Aus- und Weiter-bildung aus persönlicher und / oder betrieblicher Sicht befürwortet wird.

– Anschliessend müssen Sie bzw. Ihr Vorgesetzter Ihren Antrag (Aus- und Weiterbil-dungsantrag für eine externe Weiterbildung) bzw. für interne Kurse das entsprechen-de Onlineformular vollständig ausfüllen und dem Personalwesen vor Kursbeginn via Intranet übermitteln. Ihre Anfrage wird dann vom Gruppenleiter sowie vom Personalwesen geprüft.

Eingereichte Anmeldungen sind verbindlich! Abmeldungen sind schriftlich (per E-Mail) und begründet einzureichen.Bei Abmeldung der Mitarbeiterin oder des Mitarbeiters, die nicht mindestens drei Arbeitstage vor dem Kurs eintrifft, oder bei unentschuldigtem Fernbleiben wird der Betriebsrechnung eine Unkostenbeteiligung von CHF 150.– belastet. Diese Regelung tritt nicht in Kraft, wenn eine Kopie des Arztzeugnisses vorliegt, die bestätigt, dass die zum Kurs angemeldete Person aus gesundheitlichen Gründen weniger als drei Tage vor dem Kurs ausgefallen ist.

Diese Regelungen gelten ab 1. Januar 2015.

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ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51Postfach8047 Zürich

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KursorganisationAstrid Kaiser ([email protected])