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Aus- und Weiter- bildungs- programm 2016 Aktuell und vielseitig

Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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Page 1: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

Aus- und Weiter- bildungs- programm 2016

Aktuell und vielseitig

Page 2: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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Page 3: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

«Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln.»

Herbert Spencer (1820–1903), englischer Philosoph und Soziologe

Das vielseitige und für Sie zusammengestellte Weiterbildungsangebot erweitert Ihre Handlungskompetenzen und unterstützt Sie im Daily Business. Lassen Sie sich inspirieren und nutzen Sie das für Sie kostenlose Angebot, um sich weiterzubilden und weiterzuentwickeln. Freundliche Grüsse

Angela Tauro Astrid KaiserCHRO Stv. CHRO

Das Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016 finden Sie auch unter www.zfv.ch

Page 4: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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Inhalt auf einen Blick

Kursangebot für Mitarbeitende 6

Kursangebot für Führungskräfte 7

Obligatorische Kurse 8

Kursübersicht nach Themenbereichen 8

Kursübersicht nach Kompetenzdimensionen (ZFV-Kompetenzmodell) 10

Kursangebot nach Agenda 15

1.1 ZFV-«Welcome Day» 20

1.2 Für Lernende: Erfolgreich durch die persönliche Ausbildungszeit 21

1.3 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2 und B1) 22

1.4 Pensionierungsseminar 24

1.5 Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende 25

1.6 Lebensmittelrecht und Lebensmittelsicherheit für Hygienekontaktpersonen 26

1.7 Einführung ins Qualitätsmanagementsystem im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe 28

1.8 Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001 29

1.9 KOPAS-Kurs 30

1.10 Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen 32

1.11 Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall 33

1.12 Optimal regenerieren – Schwerpunkt angelieferte Betriebe 34

1.13 Richtig würzen wirkt Wunder – Natürliche Aromen bewusst kombinieren 36

1.14 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen (Basic) 37

1.15 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen (Professional) 38

1.16 Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen 39

1.17 Workshop PistorONE 40

1.18 Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 41

1.19 «United Against Waste» – richtig planen heisst Kosten sparen! 42

1.20 Kaffeezubereitung Level I (Praxis Training) 44

1.21 Kaffeezubereitung Level II (Praxis Training) 45

1.22 Praxis Training «Latte Art» 46

1.23 Bier und Mineralwasser in der Brauerei Feldschlösschen 47

1.24 Weinwissen für Gastgeber (Basis Training) 48

1.25 Weinwissen für Profis (Themenkurs Weinland Spanien) 49

1.26 Fit für den gepflegten Service (Basis Training) 50

1.27 Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice 51

1.28 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im F&B-Service 52

1.29 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im Housekeeping 54

1.30 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» am Front Office 56

1.31 Erfolgreiche Zusatzverkäufe 58

1.32 Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 59

1.33 Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen 60

1.34 Coachen Sie Ihre Mitarbeitenden zu Gäste-Eroberern 61

1.35 Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen 62

Page 5: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

6

1.36 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 63

1.37 Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick! 64

1.38 Das ABC der Körpersprache in der Gastronomie 65

1.39 Aktiv zu einer guten Zusammenarbeit beitragen 66

1.40 Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen 67

1.41 Energie tanken – Arbeitsfreude steigern 68

1.42 Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern 70

1.43 Die Macht des Unterbewusstseins (Basis Training) 71

1.44 Die Macht des Unterbewusstseins (Refresher Training) 72

1.45 Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen 73

1.46 Wie beeinflusse ich mich selber? 74

1.47 Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören? 75

1.48 Selbstmarketing – mit den eigenen Stärken gewinnen! 76

1.49 Die Wirkung der positiven Sprache 77

1.50 Sitzungen durchführen und leiten 78

1.51 Einstieg ins Projektmanagement 79

1.52 Fokus und Effizienz durch Resilienz 80

1.53 Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1 x 1 für Berufsbildner 82

1.54 Führen im Generationenmix – altersgemischte Teams erfolgreich führen 83

1.55 Führungstraining für Kadermitarbeitende 84

1.56 Konfliktmanagement – Störungen haben Vorrang 86

1.57 Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 87

1.58 Das kompetent geführte Qualifikationsgespräch 88

1.59 LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training 89

1.60 Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook 90

1.61 Spass und mehr Effizienz mit Word oder Excel (Basis Training) 91

1.62 Write the menu in English 92

1.63 Fallstricke der deutschen Grammatik 93

1.64 Schreibworkshop (Refresher Training) – gut reagieren auf negative Gästebewertungen! 94

1.65 Stilistik – mit gutem Schreibstil überzeugen! 96

1.66 Einführung in die DCC (Daily Cost Control) 97

1.67 Durchblick im «Zahlensalat» 98

1.68 Erfolgsrechnungsanalyse 99

1.69 Budgetschulung 100

Aus- und Weiterbildungspolitik 101

Kursziele und Vorgehen 104

Meine Notizen 105

Page 6: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

7

Kursangebot für Mitarbeitende

1.1 ZFV-«Welcome Day» 20

1.2 Für Lernende: Erfolgreich durch die persönliche Ausbildungszeit 21

1.3 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2 und B1) 22

1.4 Pensionierungsseminar 24

1.5 Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende 25

1.10 Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen 32

1.11 Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall 33

1.12 Optimal regenerieren – Schwerpunkt angelieferte Betriebe 34

1.13 Richtig würzen wirkt Wunder – Natürliche Aromen bewusst kombinieren 36

1.14 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen (Basic) 37

1.15 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen (Professional) 38

1.16 Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen 39

1.20 Kaffeezubereitung Level I (Praxis Training) 44

1.21 Kaffeezubereitung Level II (Praxis Training) 45

1.22 Praxis Training «Latte Art» 46

1.23 Bier und Mineralwasser in der Brauerei Feldschlösschen 47

1.24 Weinwissen für Gastgeber (Basis Training) 48

1.25 Weinwissen für Profis (Themenkurs Weinland Spanien) 49

1.26 Fit für den gepflegten Service (Basis Training) 50

1.27 Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice 51

1.28 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im F&B-Service 52

1.29 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im Housekeeping 54

1.30 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» am Front Office 56

1.31 Erfolgreiche Zusatzverkäufe 58

1.32 Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 59

1.33 Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen 60

1.35 Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen 62

1.36 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 63

1.37 Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick! 64

1.38 Das ABC der Körpersprache in der Gastronomie 65

1.39 Aktiv zu einer guten Zusammenarbeit beitragen 66

1.40 Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen 67

1.41 Energie tanken – Arbeitsfreude steigern 68

1.42 Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern 70

1.43 Die Macht des Unterbewusstseins (Basis Training) 71

1.44 Die Macht des Unterbewusstseins (Refresher Training) 72

1.45 Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen 73

1.46 Wie beeinflusse ich mich selber? 74

1.47 Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören? 75

Page 7: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

8

Kursangebot für Führungskräfte

1.1 ZFV-«Welcome Day» 20

1.4 Pensionierungsseminar 24

1.6 Lebensmittelrecht und Lebensmittelsicherheit für Hygienekontaktpersonen 26

1.7 Einführung ins Qualitätsmanagementsystem im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe 28

1.8 Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001 29

1.9 KOPAS-Kurs 30

1.12 Optimal regenerieren – Schwerpunkt angelieferte Betriebe 34

1.13 Richtig würzen wirkt Wunder – Natürliche Aromen bewusst kombinieren 36

1.14 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen (Basic) 37

1.15 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen (Professional) 38

1.16 Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen 39

1.17 Workshop PistorONE 40

1.18 Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 41

1.19 «United Against Waste» – richtig planen heisst Kosten sparen! 42

1.34 Coachen Sie Ihre Mitarbeitenden zu Gäste-Eroberern 61

1.35 Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen 62

1.48 Selbstmarketing – mit den eigenen Stärken gewinnen! 76

1.49 Die Wirkung der positiven Sprache 77

1.50 Sitzungen durchführen und leiten 78

1.51 Einstieg ins Projektmanagement 79

1.52 Fokus und Effizienz durch Resilienz 80

1.53 Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1 x 1 für Berufsbildner 82

1.54 Führen im Generationenmix – altersgemischte Teams erfolgreich führen 83

1.55 Führungstraining für Kadermitarbeitende 84

1.56 Konfliktmanagement – Störungen haben Vorrang 86

1.57 Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 87

1.58 Das kompetent geführte Qualifikationsgespräch 88

1.59 LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training 89

1.60 Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook 90

1.61 Spass und mehr Effizienz mit Word oder Excel (Basis Training) 91

1.62 Write the menu in English 92

1.63 Fallstricke der deutschen Grammatik 93

1.64 Schreibworkshop (Refresher Training) – gut reagieren auf negative Gästebewertungen! 94

1.65 Stilistik – mit gutem Schreibstil überzeugen! 96

1.66 Einführung in die DCC (Daily Cost Control) 97

1.67 Durchblick im «Zahlensalat» 98

1.68 Erfolgsrechnungsanalyse 99

1.69 Budgetschulung 100

Page 8: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

9

Obligatorische Kurse

Kursübersicht nach Themenbereichen

1.1 ZFV-«Welcome Day» (alle Mitarbeitende) 20

1.9 KOPAS-Kurs (ein Mitarbeitender pro Betrieb) 30

1.10 Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen (ein Mitarbeitender pro Betrieb) 32

1.55 Führungstraining für Kadermitarbeitende (Kadermitarbeitende) 84

1.57 Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden (Kadermitarbeitende) 87

Kursangebot für Lernende

1.2 Für Lernende: Erfolgreich durch die persönliche Ausbildungszeit 21

Kursangebot für den Bereich Sozial- und Selbstkompetenz und Gesundheit

1.3 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2 und B1) 22

1.32 Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 59

1.39 Aktiv zu einer guten Zusammenarbeit beitragen 66

1.40 Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen 67

1.41 Energie tanken – Arbeitsfreude steigern 68

1.42 Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern 70

1.43 Die Macht des Unterbewusstseins (Basis Training) 71

1.44 Die Macht des Unterbewusstseins (Refresher Training) 72

1.45 Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen 73

1.46 Wie beeinflusse ich mich selber? 74

1.47 Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören? 75

1.48 Selbstmarketing – mit den eigenen Stärken gewinnen! 76

Page 9: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

10

Kursangebot für Kader des Hauptsitzes

1.50 Sitzungen durchführen und leiten 78

1.51 Einstieg ins Projektmanagement 79

1.59 LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training 89

Kursangebot für den Bereich Mitarbeiterführung und Kommunikation

1.49 Die Wirkung der positiven Sprache 77

1.50 Sitzungen durchführen und leiten 78

1.52 Fokus und Effizienz durch Resilienz 80

1.53 Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1 x 1 für Berufsbildner 82

1.54 Führen im Generationenmix – altersgemischte Teams erfolgreich führen 83

1.55 Führungstraining für Kadermitarbeitende 84

1.56 Konfliktmanagement – Störungen haben Vorrang 86

1.57 Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 87

1.58 Das kompetent geführte Qualifikationsgespräch 88

1.59 LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training 89

Kursangebot für den Bereich Betriebsführung

1.51 Einstieg ins Projektmanagement 79

1.60 Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook 90

1.61 Spass und mehr Effizienz mit Word oder Excel (Basis Training) 91

1.63 Fallstricke der deutschen Grammatik 93

1.65 Stilistik – mit gutem Schreibstil überzeugen! 96

1.66 Einführung in die DCC (Daily Cost Control) 97

1.67 Durchblick im «Zahlensalat» 98

1.68 Erfolgsrechnungsanalyse 99

1.69 Budgetschulung 100

Kursangebot für 50+

1.4 Pensionierungsseminar 24

Page 10: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

11

Kursübersicht nach Kompetenz- dimensionen (ZFV-Kompetenzmodell)

Selbstkompetenz

Kursangebot zum Thema Eigenverantwortung

1.1 ZFV-«Welcome Day» 20

1.2 Für Lernende: Erfolgreich durch die persönliche Ausbildungszeit 21

1.32 Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 59

1.48 Selbstmarketing – mit den eigenen Stärken gewinnen! 76

1.49 Die Wirkung der positiven Sprache 77

1.52 Fokus und Effizienz durch Resilienz 80

Kursangebot zum Thema Leistungsorientierung

1.5 Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende 25

1.40 Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen 67

1.41 Energie tanken – Arbeitsfreude steigern 68

1.46 Wie beeinflusse ich mich selber? 74

1.52 Fokus und Effizienz durch Resilienz 80

Kursangebot zum Thema Belastbarkeit

1.36 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 63

1.37 Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick! 64

1.40 Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen 67

1.41 Energie tanken – Arbeitsfreude steigern 68

1.42 Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern 70

1.43 Die Macht des Unterbewusstseins (Basis Training) 71

1.44 Die Macht des Unterbewusstseins (Refresher Training) 72

1.45 Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen 73

1.47 Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören? 75

Page 11: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

12

Sozialkompetenz

Kursangebot zum Thema Vernetztes Denken und Handeln

1.36 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 63

1.46 Wie beeinflusse ich mich selber? 74

Kursangebot zum Thema Einfühlungsvermögen

1.36 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 63

1.38 Das ABC der Körpersprache in der Gastronomie 65

Kursangebot zum Thema Kommunikationsfähigkeit

1.49 Die Wirkung der positiven Sprache 77

1.50 Sitzungen durchführen und leiten 78

1.63 Fallstricke der deutschen Grammatik 93

1.64 Schreibworkshop (Refresher Training) – gut reagieren auf negative Gästebewertungen! 94

1.65 Stilistik – mit gutem Schreibstil überzeugen! 96

Kursangebot zum Thema Konfliktfähigkeit

1.39 Aktiv zu einer guten Zusammenarbeit beitragen 66

1.49 Die Wirkung der positiven Sprache 77

1.56 Konfliktmanagement – Störungen haben Vorrang 86

Kursangebot zum Thema Team- und Integrationsfähigkeit

1.39 Aktiv zu einer guten Zusammenarbeit beitragen 66

1.53 Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1 x 1 für Berufsbildner 82

Page 12: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

13

Kursangebot zum Thema Dienstleistungsorientierung

1.20 Kaffeezubereitung Level I (Praxis Training) 44

1.21 Kaffeezubereitung Level II (Praxis Training) 45

1.22 Praxis Training «Latte Art» 46

1.23 Bier und Mineralwasser in der Brauerei Feldschlösschen 47

1.24 Weinwissen für Gastgeber (Basis Training) 48

1.25 Weinwissen für Profis (Themenkurs Weinland Spanien) 49

1.26 Fit für den gepflegten Service (Basis Training) 50

1.27 Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice 51

1.32 Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 59

1.33 Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen 60

1.35 Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen 62

1.36 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 63

1.37 Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick! 64

Kursangebot zum Thema Mitarbeiterführung

1.53 Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1 x 1 für Berufsbildner 82

1.54 Führen im Generationenmix – altersgemischte Teams erfolgreich führen 83

1.55 Führungstraining für Kadermitarbeitende 84

1.56 Konfliktmanagement – Störungen haben Vorrang 86

1.57 Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 87

1.58 Das kompetent geführte Qualifikationsgespräch 88

1.59 LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training 89

Führungskompetenz

Kursangebot zum Thema Unternehmerisches Denken und Handeln

1.55 Führungstraining für Kadermitarbeitende 84

1.56 Konfliktmanagement – Störungen haben Vorrang 86

1.67 Durchblick im «Zahlensalat» 98

1.68 Erfolgsrechnungsanalyse 99

1.69 Budgetschulung 100

Page 13: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

14

Kursangebot zum Thema Führungsmethoden

1.51 Einstieg ins Projektmanagement 79

1.54 Führen im Generationenmix – altersgemischte Teams erfolgreich führen 83

1.67 Durchblick im «Zahlensalat» 98

1.68 Erfolgsrechnungsanalyse 99

1.69 Budgetschulung 100

Kursangebot zum Thema Umgang mit unterschiedlichen Ansprüchen

1.4 Pensionierungsseminar 24

1.53 Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1 x 1 für Berufsbildner 82

1.54 Führen im Generationenmix – altersgemischte Teams erfolgreich führen 83

1.55 Führungstraining für Kadermitarbeitende 84

Kursangebot zum Thema IT-Kenntnisse

1.17 Workshop PistorONE 41

1.60 Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook 90

1.61 Spass und mehr Effizienz mit Word oder Excel (Basis Training) 91

1.66 Einführung in die DCC (Daily Cost Control) 97

Fachkompetenz

Kursangebot zum Thema Sprachkenntnisse

1.3 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2 und B1) 22

1.62 Write the menu in English 92

1.63 Fallstricke der deutschen Grammatik 93

1.65 Stilistik – mit gutem Schreibstil überzeugen! 96

Kursangebot für den Bereich Küche

1.5 Grundkenntnisse der Lebensmittelsicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende 25

1.6 Lebensmittelrecht und Lebensmittelsicherheit für Hygienekontaktpersonen 26

1.12 Optimal regenerieren – Schwerpunkt angelieferte Betriebe 34

1.13 Richtig würzen wirkt Wunder – Natürliche Aromen bewusst kombinieren 36

1.14 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen (Basic) 37

1.15 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen (Professional) 38

1.16 Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen 39

1.19 «United Against Waste» – richtig planen heisst Kosten sparen! 42

Page 14: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

15

Kursangebot für den Bereich Qualitäts- und Umweltmanagement

1.7 Einführung ins Qualitätsmanagementsystem im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe 28

1.8 Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001 29

1.9 KOPAS-Kurs 30

1.10 Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen 32

Kursangebot für den Bereich Hotellerie

1.28 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im F&B-Service 52

1.29 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im Housekeeping 54

1.30 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» am Front Office 56

1.64 Schreibworkshop (Refresher Training) – gut reagieren auf negative Gästebewertungen! 94

Kursangebot für den Bereich Organisation

1.7 Einführung ins Qualitätsmanagementsystem im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe 28

1.18 Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 41

1.19 «United Against Waste» – richtig planen heisst Kosten sparen! 42

1.50 Sitzungen durchführen und leiten 78

1.60 Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook 90

1.61 Spass und mehr Effizienz mit Word oder Excel (Basis Training) 91

Kursangebot für die Bereiche Service und Front

1.20 Kaffeezubereitung Level I (Praxis Training) 44

1.21 Kaffeezubereitung Level II (Praxis Training) 45

1.22 Praxis Training «Latte Art» 46

1.23 Bier und Mineralwasser in der Brauerei Feldschlösschen 47

1.24 Weinwissen für Gastgeber (Basis Training) 48

1.25 Weinwissen für Profis (Themenkurs Weinland Spanien) 49

1.26 Fit für den gepflegten Service (Basis Training) 50

1.27 Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice 51

1.28 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im F&B-Service 52

1.31 Erfolgreiche Zusatzverkäufe 58

1.32 Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 59

1.33 Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen 60

1.35 Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen 62

1.36 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 63

1.37 Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick! 64

1.38 Das ABC der Körpersprache in der Gastronomie 65

Page 15: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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Kursangebot nach Agenda

Januar 2016

21. Einführung ins Qualitätsmanagementsys- tem im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe 28

21. Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 63

25. Einführung in die DCC (Daily Cost Control) 97

26. Lebensmittelrecht und Lebensmittel- sicherheit für Hygienekontaktpersonen 26

27. Stilistik – mit gutem Schreibstil überzeugen! 96

27. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (B1) – Einstufungstest 22

28. ZFV-«Welcome Day» 20

28. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (B1) – Einstufungstest 22

29. LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training (Kader Betriebe) 89

Februar 2016

02. Für Lernende: Erfolgreich durch die persönliche Ausbildungszeit 21

03. Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001 29

04. Grundkenntnisse der Lebensmittel- sicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende (Zürich) 25

08. Sitzungen durchführen und leiten 78

10. Konfliktmanagement – Störungen haben Vorrang 86

11. Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall 33

12. Das ABC der Körpersprache in der Gastronomie 65

24. Führungstraining für Kader- mitarbeitende (Teil 1) 84

29. Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen 67

März 2016

04. Kaffeezubereitung Level I (Praxis Training, Zürich) 44

04. Workshop PistorONE 40

04. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (B1) 22

09. Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen 39

09. Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 87

11. Durchblick im «Zahlensalat» 98

11. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (B1) 22

14. Weinwissen für Gastgeber (Basis Training) 48

15. Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im Housekeeping 54

15. KOPAS-Kurs (Teil 1) 30

16. KOPAS-Kurs (Teil 2) 30

17. Einführung ins Qualitätsmanagement im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe 28

17. Für Lernende: Erfolgreich durch die persönliche Ausbildungszeit 21

18. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (B1) 22

21. Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen 60

23. Führungstraining für Kader- mitarbeitende (Teil 2) 84

23. Richtig würzen wirkt Wunder – Natürliche Aromen bewusst kombinieren 36

30. Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im F&B Service 52

30. Lebensmittelrecht und Lebensmittel- sicherheit für Hygienekontaktpersonen (Zürich) 26

31. Erfolgsrechnungsanalyse 99

Page 16: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

17

April 2016

01. Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen (Teil 1) 73

01. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (B1) 22

05. Bier und Mineralwasser in der Brauerei Feldschlösschen 47

07. KOPAS-Kurs (Ganztageskurs) 30

08. Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören? 75

08. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (B1) 22

11. Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick! 64

12. Professionalität dank «Service Excellence Sorell» am Front Office 56

12. Attraktive Mini-Desserts im Handumdrehen (Professional) 38

13. Einstieg ins Projektmanagement 79

14. Die Wirkung der positiven Sprache 77

15. Fokus und Effizienz durch Resilienz 80

15. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (B1) 22

21. ZFV-«Welcome Day» 20

22. Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 63

22. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (B1) 22

Mai 2016

12. Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 41

13. Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen (Teil 2) 73

13. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (B1) 22

18. Führungstraining für Kader- mitarbeitende (Teil 1) 84

20. Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 59

20. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (B1) 22

30. Erfolgsrechnungsanalyse 99

31. Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook 90

Juni 2016

01. Workshop PistorONE 40

02. Das kompetent geführte Qualifikationsgespräch 88

02. Grundkenntnisse der Lebensmittel- sicherheit für Küchen- und Office- Mitarbeitende (Bern) 25

03. Spass und mehr Effizienz mit Word oder Excel (Basis Training) 91

03. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (B1) 22

06. Budgetschulung 100

07. Die Macht des Unterbewusstseins (Basis Training) 71

09. Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen 39

10. Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen 62

10. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (B1) 22

13. Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 87

Page 17: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

18

14. Lebensmittelrecht und Lebensmittel- sicherheit für Hygienekontaktpersonen (Basel) 26

14. Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen 32

15. Führungstraining für Kader- mitarbeitende (Teil 2) 84

15. Optimal regenerieren (Schwerpunkt angelieferte Betriebe) 34

16. Führen im Generationenmix – alters- gemischte Teams erfolgreich führen 83

17. LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training (Kader Betriebe) 89

17. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (B1) 22

20. Budgetschulung 100

21. Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001 29

24. LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training (Kader Hauptsitz) 89

27. Pensionierungsseminar 24

29. Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice 51

29. Lebensmittelrecht und Lebensmittel- sicherheit für Hygienekontaktpersonen (Zürich) 26

30. Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 59

Juli 2016

01. Praxis Training «Latte Art» 46

04. Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1x1 für Berufsbildner 82

05. Schreibworkshop – gut reagieren auf negative Gästebewertungen (Refresher Training) 94

11. Durchblick im «Zahlensalat» 98

14. Einführung ins Qualitätsmanagement im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe 28

August 2016

15. Aktiv zu einer guten Zusammenarbeit beitragen 66

22. Kaffeezubereitung Level I (Praxis Training, Bern) 44

24. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (A1 / A2 – Einstufungstest 22

25. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (A1 / A2) – Einstufungstest 22

25. ZFV-«Welcome Day» 20

29. Einführung in die DCC (Daily Cost Control) 97

30. Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall 33

31. Sitzungen durchführen und leiten 78

Page 18: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

19

September 2016

02. Workshop PistorONE 40

02. Deutschkurs mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (A1 / A2) 22

06. Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen 32

09. Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen 67

09. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (A1 / A2) 22

14. Coachen Sie Ihre Mitarbeitenden zu Gäste-Eroberern 61

15. Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden 87

16. Fokus und Effizienz durch Resilienz 80

16. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (A1 / A2) 22

19. Weinwissen für Profis (Themenkurs Weinland Spanien) 49

20. KOPAS-Kurs (Teil 1) 30

21. KOPAS-Kurs (Teil 2) 30

22. Einstieg ins Projektmanagement 79

23. Energie tanken – Arbeitsfreude steigern (Teil 1) 68

23. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (A1 / A2) 22

26. Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im F&B Service 52

26. Die Macht des Unterbewusstseins (Refresher Training) 72

27. Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast! 59

28. Führungstraining für Kader- mitarbeitende (Teil 1) 84

28. Lebensmittelrecht und Lebensmittel- sicherheit für Hygienekontaktpersonen (Bern) 26

30. Write the menu in English (Teil 1) 92

30. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (A1 / A2) 22

Oktober 2016

03. Kaffeezubereitung Level II (Praxis Training, Bern) 45

03. Fit für den gepflegten Service (Basis Training) 50

04. Konfliktmanagement – Störungen haben Vorrang 86

05. Fallstricke der deutschen Grammatik 93

06. Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen 41

07. Write the menu in English (Teil 2) 92

07. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (A1 / A2) 22

13. Erfolgreiche Zusatzverkäufe 58

18. Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern (Thema: Die Dreigliederung der Wirbelsäule) 70

26. Führungstraining für Kader- mitarbeitende (Teil 2) 84

27. Einführung ins Qualitätsmanagement im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe 28

28. Energie tanken – Arbeitsfreude steigern (Teil 2) 68

28. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (A1 / A2) 22

Page 19: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

20

November 2016

01. Wie beeinflusse ich mich selber? (Teil 1) 74

02. Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick! 64

03. Grundkenntnisse der Lebensmittel- sicherheit für Küchen- und Office-Mitarbeitende (Zürich) 25

04. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (A1 / A2) 22

07. Durchblick im «Zahlensalat» 98

08. Selbstmarketing – mit den eigenen Stärken gewinnen! 76

09. Attraktive Minidesserts im Handumdrehen (Basic) 37

11. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2) 22

14. Professionalität dank «Service Excellence Sorell» am Front Office 56

15. Workshop PistorONE 40

16. Lebensmittelrecht und Lebensmittel- sicherheit für Hygienekontaktpersonen (Zürich) 26

17. ZFV-«Welcome Day» 20

18. Deutsch mündlich für fremd- sprachige Mitarbeitende (A1 / A2) 22

22. Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im Housekeeping 54

23. Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen 60

24. Spass und mehr Effizienz mit Word oder Excel (Basis Training) 91

25. Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen 62

25. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2) 22

28. Wie beeinflusse ich mich selber? (Teil 2) 74

29. Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern (Thema: Stress, Erschöpfung und Prävention) 70

29. Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001 29

30. Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training) 63

Dezember 2016

02. Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2) 22

08. LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training (Kader Betriebe) 89

Page 20: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

21

1.1 ZFV-«Welcome Day»

EinleitungEin wichtiger Teil des Personalmarke-tings ist die gute Einführung von neuen Mitarbeitenden. Gerade am Anfang ist es wichtig, Mitarbeitenden den Einstieg zu erleichtern, damit sie sich schnell in die Unternehmung und in ihr Team integrieren. Dies führt dazu, dass sie schneller die von ihnen geforderten Leistungen erbringen können. Auch die Motivation und die Bindung an den ZFV werden dadurch gefördert.

InhaltDie Mitarbeitenden lernen die Geschichte, die Werte und Philosophie und natürlich die Produkte und Dienst-leistungen der ZFV-Unternehmungen kennen.

Lernziele– Ursprung und Entwicklung der

Unternehmung– Grundwerte und Arbeitsweise– Produkte und Dienstleistungen des ZFV– Wissenswertes zu den ZFV-Führungs-

grundsätzen, der ZFV-Kultur sowie dem Anstellungsverhältnis

– Hygiene- und Arbeitssicherheit

ZielgruppeNeu eingetretene Mitarbeitende nach Ablauf der Probezeit

Teilnehmerzahl Gemäss Einladung

DurchführungsortRestaurant St. PeterIn Gassen 108001 ZürichT +41 44 215 18 40

KursdatenDonnerstag, 28. Januar 2016Donnerstag, 21. April 2016Donnerstag, 25. August 2016Donnerstag, 17. November 2016

Dauer15.15 bis 18.15 Uhr

KursleitungAngela Tauro, CHRO

Obligatorisch für neu eingetretene Mitarbeitende nach Ablauf der Probezeit

Page 21: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

22

1.2 Für Lernende: Erfolgreich durch die persönliche Ausbildungszeit

EinleitungMit der beruflichen Grundbildung beginnt ein entscheidender Teil des späteren Berufslebens. Sich als Lernen-der bewusst sein, ein Teil einer grossen Unternehmung zu sein, ist wichtig. Auch ein junger Mensch in der Ausbildung ist Imageträger der Unternehmung und muss korrekte Umgangsformen beherr-schen. Ausserdem sind die Entwicklung der Selbstkompetenz sowie der Sozial-kompetenz unverzichtbare Komponen-ten, um den Alltag erfolgreich zu meis-tern.

InhaltDie Lernenden der ZFV-Unternehmungen erhalten mit diesem Kurs die Möglich-keit, ihre Persönlichkeitsentwicklung zu fördern. Sie bekommen Sicherheit in der Anwendung von Feedbackregeln und lernen anhand verschiedener Beispiele, mit schwierigen Situationen umzuge-hen. Sie erhalten die Möglichkeiten, über einen aktiven Austausch sich ihrer Rolle in der Unternehmung bewusst zu werden. Lernziele– Meine Einstellung zur Arbeit, zu

den Vorgesetzten, den Arbeitskollegen und zur Unternehmung

− Meine Rolle im Team

− Schwierige Situationen meistern− Kleiner Knigge− Lebenslanges Lernen

ZielgruppeFür Lernende der ZFV-Unternehmungen im ersten Lehrjahr obligatorisch

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 02. Februar 2016Donnerstag, 17. März 2016

Dauer10.00 bis 16.30 Uhr inkl. gemeinsames Mittagessen

KursleitungTanja Zryd, HR-Assistentin

Page 22: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

23

1.3 Deutsch mündlich für fremdsprachige Mitarbeitende (A1 / A2 und B1)

EinleitungMöchten Sie sich einfacher mit Ihren Gästen auf Deutsch unterhalten? Verste-hen Sie Ihre Vorgesetzten nicht immer, wenn Sie mit Ihnen Deutsch sprechen? Wollen Sie in Zukunft in Ihrem Alltag fliessender kommunizieren und sich in der Schweiz besser zurechtfinden?

InhaltAnhand von Rollenspielen und praxiso-rientierten Übungen lernen die Teil- nehmenden, sich sprachlich besser zu verständigen und damit in ihrem Arbeitsumfeld besser wahrgenommen zu werden. Sie erfahren gleichzeitig Interessantes über die Schweiz, ihre Kultur sowie ihre Umgangsformen. Dadurch finden sie sich im beruflichen und privaten Alltag besser zurecht. Die Teilnehmenden dürfen eigene Wün-sche betreffend Themenauswahl einbringen.

Lernziele– Verbesserte mündliche Kommuni-

kation im Berufsalltag − Fragen von Gästen souverän

beantworten können− Praxisbezogene Übungen für Alltags-

situationen− Schweizer Kultur kennenlernen sowie

sich zurechtfinden

ZielgruppeA1 / A2: Fremdsprachige Mitarbeitende mit geringen Deutschkenntnissen B1: Fremdsprachige Mitarbeitende, die den Grundkurs absolviert haben oder fortgeschrittene Deutschkenntnisse vor-weisen

Die Mitarbeitenden haben einen per-sönlichen Beitrag von CHF 150.– (wird mit dem Lohn verrechnet) zu leisten. Bei Nichtantreten des Kurses wird der Betrag trotzdem verrechnet. Wird der Kurs vor-zeitig abgebrochen, wird ein zusätzli-cher Unkostenbeitrag von CHF 100.– mit dem Lohn verrechnet.

Teilnehmerzahl 10 Personen

Durchführungsortplcprofessional language center GmbHAm Schanzengraben 158002 ZürichT +41 43 443 16 16

KursdatenDa dies ein fortlaufender und aufbau-ender Kurs ist, sind sämtliche 12 Kurs-tage zu besuchen. Ein telefonischer Einstufungstest sowie ein Abschlusstest mit Diplom (Präsenzzeit mindestens 80 %) gehören zum Angebot.

Page 23: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

24

Gruppe 1(Niveau B1, Fortsetzungskurs, 12 Lektionen)

Telefonischer Einstufungstest:Mittwoch, 27. Januar 2016Donnerstag, 28. Januar 2016 KursdatenFreitag, 04. März 2016Freitag, 11. März 2016Freitag, 18. März 2016Freitag, 01. April 2016Freitag, 08. April 2016Freitag, 15. April 2016Freitag, 22. April 2016Freitag, 13. Mai 2016Freitag, 20. Mai 2016Freitag, 03. Juni 2016Freitag, 10. Juni 2016Freitag, 17. Juni 2016

Dauer17.00 bis 18.30 Uhr

KursleitungBojana Milosavljevic, dipl. Sprachlehrerin und Übersetzerin SAL, plc professional language center

Gruppe 2(Niveau A1 / A2, Basiskurs, 12 Lektionen)

Telefonische Einstufungstests:Mittwoch, 24. August 2016Donnerstag, 25. August 2016 KursdatenFreitag, 02. September 2016Freitag, 09. September 2016Freitag, 16. September 2016Freitag, 23. September 2016Freitag, 30. September 2016Freitag, 07. Oktober 2016Freitag, 28. Oktober 2016Freitag, 04. November 2016Freitag, 11. November 2016Freitag, 18. November 2016Freitag, 25. November 2016Freitag, 02. Dezember 2016

Dauer17.00 bis 18.30 Uhr

KursleitungBojana Milosavljevic, dipl. Sprachlehrerin und Übersetzerin SAL, plc professional language center

Page 24: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

25

1.4 Pensionierungsseminar

EinleitungDie bevorstehende Pensionierung bringt verschiedene Veränderungen mit sich, mit denen man sich schon frühzeitig befassen sollte. Insbesondere die Vorbe-reitungen auf eine sinnvolle Gestaltung des Ruhestandes, aber auch finanzielle Aspekte gilt es, rechtzeitig zu planen.

InhaltDie Teilnehmenden beschäftigen sich mit Chancen und Herausforderungen, die der Ruhestand mit sich bringt. Die letzten Jahre im Beruf sowie die finan-ziellen, aber auch persönlichen Vorbe-reitungen auf eine der grösseren Verän-derungen im Leben werden thematisiert und diskutiert.

Lernziele− Chancen und Herausforderungen

kennen beim Übergang in die nach-berufliche Phase

− Die letzten Jahre in der Unternehmung− Veränderungen von Partnerschaft

und sozialem Netz − Gesund älter werden− Informationen zur AHV kennen− Pensionskasse: Kapital oder Rente?− Finanzplanung / Budget− Vorzeitige Pensionierung oder

Aufschub− Teilpensionierung

ZielgruppeFür Mitarbeitende über 50 Jahre, die sich auf ihre Pensionierung vorbereiten wollen

Teilnehmerzahl 20 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 27. Juni 2016

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungRegula Isenring, Isenring GmbH, ZürichRoger Rogenmoser, eidg. dipl. Betriebs-ökonom FH, Qualibroker AG, Zürich

Page 25: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

26

1.5 Grundkenntnisse der Lebensmittelsicher-heit für Küchen- und Office-Mitarbeitende

EinleitungJeden Tag Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Denn ein einziger Fehler in der Produktionskette kann sowohl für den Konsumenten als auch für die Unterneh-mung schwerwiegende Folgen haben.

InhaltKüchen- und Office-Mitarbeitende erhalten mit dieser Schulung eine Ein-führung in die Grundsätze der Hygiene sowie der Arbeitssicherheit in der Küche. Mit Hilfe einfacher Erläuterungen und der Darstellung praktischer Situationen aus dem Alltag werden sowohl das Hygi-ene- als auch das Sicherheitsbewusst-sein gestärkt.

Lernziele− Kennen der 3 Hauptbereiche der

Hygiene in einer Küche− Wissen, was Mikroorganismen sind

und wie sie sich vermehren− Kennen der möglichen Folgen man-

gelhafter Hygiene− Beispiele nennen zur Beschreibung

eines hygienischen Verhaltens im Umgang mit Lebensmitteln

− Kennen der Problemzonen beim Händewaschen

ZielgruppeKüchen- und Office-Mitarbeitende

Teilnehmerzahl 20 Personen

DurchführungsorteBernMensa und Cafeteria vonRollHochschulzentrum vonRollFabrikstrasse 83012 BernT +41 31 631 58 10

ZürichRestaurant St. PeterIn Gassen 108001 ZürichT +41 44 215 18 40

KursdatenDonnerstag, 04. Februar 2016 (Zürich)

Donnerstag, 02. Juni 2016 (Bern)

Donnerstag, 03. November 2016 (Zürich)

Dauer15.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungStefan Korsonek, Diversey Consulting

Page 26: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

27

1.6 Lebensmittelrecht und Lebensmittel- sicherheit für Hygienekontaktpersonen

EinleitungBetriebskader sowie Hygienekontaktper-sonen wenden das Lebensmittelrecht und die ZFV-Standards täglich an und vermitteln diese den Mitarbeitenden. Diese Aufgabe wird stetig anspruchsvol-ler und die Anforderungen steigen.

InhaltDie Teilnehmenden erhalten einen Überblick über das Schweizer Lebens-mittelrecht. Die praktische Umsetzung sowie die ZFV-Standards der Bereiche Lebensmittelsicherheit und Hygiene, insbesondere die Selbstkontrolle, wer-den besprochen und mit Praxisbeispie-len untermauert.

Lernziele– Struktur und wichtige Inhalte des

Lebensmittelrechts− ZFV-Standards der Lebensmittel-

sicherheit und Hygiene− Instrumente der Selbstkontrolle

richtig nutzen− Praktische Beispiele und Optimie-

rungsmöglichkeiten für das eigene Arbeitsumfeld

− Stärkung des eigenen Hygienebe-wusstseins

− Know-how zur Durchführung der betrieblichen Hygieneschulung für Mitarbeitende

ZielgruppeKadermitarbeitende und Hygienekontaktpersonen

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsorteBaselPersonalrestaurant der Helvetia VersicherungenEngelgasse 94052 BaselT +41 58 280 14 97

BernMensa und Cafeteria vonRollHochschulzentrum vonRollFabrikstrasse 83012 BernT +41 31 631 58 10

ZürichHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

Page 27: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

28

KursdatenDienstag, 26. Januar 2016 (Zürich)

Mittwoch, 30. März 2016 (Zürich)

Dienstag, 14. Juni 2016 (Basel)

Mittwoch, 29. Juni 2016 (Zürich)

Mittwoch, 28. September 2016 (Bern)

Mittwoch, 16. November 2016 (Zürich)

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungStefan Korsonek, Diversey Consulting

Page 28: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

29

1.7 Einführung ins Qualitätsmanagement- system im Betrieb – Intensivarbeitsgruppe

EinleitungDas Qualitätshandbuch der ZFV-Unter-nehmungen ist eine zentrale Informati-onsquelle für die Themen Hygiene- und Lebensmittelsicherheit, Arbeitssicherheit, Umwelt und Nachhaltigkeit sowie Quali-tät und Gütesiegel. Mit Sinn und Gespür für die Praxis werden Aufbau, Inhalt und Umsetzung im Betrieb vermittelt.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, in einer Kleingruppe am PC im Qualitätshand-buch zu navigieren. Sie erstellen die nötigen Dokumente selbst und bauen ihre eigene Struktur auf. Ausserdem lernen sie, das Ablagesystem unter «Mein Betrieb» konsequent zu nutzen und zu aktualisieren.

Lernziele– Aufbau des Qualitätshandbuchs im

ZFVNet− Finden aller relevanten Dokumente− Die Anforderungen im Betrieb erfüllen− Die Ablage von Nachweisdokumenten

sinnvoll gestalten− Änderungen im Qualitätshandbuch

verstehen− Erfolgreiche Audits durchführen

ZielgruppeKadermitarbeitende, die Support bei der Umsetzung des Qualitätshandbuchs benötigen und am Computer nicht sattelfest sind

Teilnehmerzahl 6 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDonnerstag, 21. Januar 2016Donnerstag, 17. März 2016Donnerstag, 14. Juli 2016Donnerstag, 27. Oktober 2016

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungKathrin Feddersen, Qualitätscoach Hygiene und ArbeitssicherheitBarbara Ehrensperger, Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

Page 29: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

30

1.8 Umweltmanagement im Betrieb / ISO 14001

EinleitungUmweltschutz, Ökologie, Natürlichkeit und Nachhaltigkeit sind Begriffe, die unsere Unternehmung seit einigen Jah-ren in allen Geschäftsbereichen immer stärker beeinflussen und beschäftigen. Dies wird durch die unternehmensweite Zertifizierung nach der Umweltmanage-mentnorm ISO 14001 bestätigt. Die Umsetzung und Weiterentwicklung ist eine tägliche Herausforderung, der wir uns mit vollem Einsatz und Verantwor-tungsbewusstsein stellen.

InhaltDie Kursteilnehmenden lernen die Bedeutung, die Ziele und den Umfang des Umweltmanagements innerhalb der ZFV-Unternehmungen kennen. Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte im Betrieb werden erarbeitet, gestellte Anforderun-gen besprochen und mögliche Verbesse-rungsmassnahmen abgeleitet.

Lernziele– Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte

im Betrieb− Umweltpolitik der ZFV-Unterneh-

mungen− Ablauf und Vorteile der ISO 14001-

Zertifizierung− Definition «SMART»er Umweltziele für

Ihren Betrieb

− Know-how zur Durchführung der betrieblichen Umweltschulung für Mitarbeitende

− Inhalte der Checkliste des internen Umweltaudits

ZielgruppeBetriebsleitungen und Umweltkontaktpersonen

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsortRestaurant St. PeterIn Gassen 108001 ZürichT +41 44 215 18 40

KursdatenMittwoch, 03. Februar 2016Dienstag, 21. Juni 2016Dienstag, 29. November 2016

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungKathrin Feddersen, Qualitätscoach Hygiene und Arbeitssicherheit

Page 30: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

31

1.9 KOPAS-Kurs

EinleitungGemäss Bundesgesetz über die Unfall-verhütung (UVG) ist der Arbeitgeber ver-pflichtet, zur Verhütung von Unfällen und Krankheiten Massnahmen zu tref-fen, die zwingend dem Stand der Tech-nik entsprechen und den gegebenen Verhältnissen angemessen sind. Dieses Seminar informiert über die Branchen-lösung für das Gastgewerbe und darü-ber, wie die gesetzlichen Bestimmungen innerhalb der ZFV-Unternehmungen umgesetzt werden.

InhaltSie kennen als KOPAS Ihres Betriebes die Branchenlösung für das Gastgewerbe und können anhand der Betriebsanlei-tung die Umsetzung im Betrieb praxis-gerecht und alltagstauglich begleiten. Die Teilnehmenden erhalten das KOPAS-Zertifikat.

Lernziele– Ziel und Zweck der Gesetzesbestim-

mungen− Unfallursachen und Gesundheitsge-

fährdung am Arbeitsplatz− Verhütung von Gesundheitsschäden

und Arbeitsunfällen− Verhinderung von Ausfalltagen− Aspekte integraler Sicherheit− Handhabung und Einsatz der Instru-

mente der Betriebsanleitung− Umsetzung der EKAS-Spezialrichtlinien

im Betrieb− Beispiele und Praxisfälle

ZielgruppeKadermitarbeitende, die die KOPAS- Verantwortung übernehmen werden

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

Page 31: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

32

KursdatenDienstag, 15. März 2016 (Halbtageskurs Teil 1)

Mittwoch, 16. März 2016 (Halbtageskurs Teil 2)

Donnerstag, 07. April 2016 (Ganztageskurs)

Dienstag, 20. September 2016 (Halbtageskurs Teil 1)

Mittwoch, 21. September 2016 (Halbtageskurs Teil 2)

Dauer09.00 bis 17.00 Uhr (Ganztageskurs)

14.30 bis 18.00 Uhr (Halbtageskurse)

KursleitungPaul Kälin, ecopoint GmbH, Basel

Page 32: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

33

1.10 Brandschutzkurs – Alarmieren, Retten, Löschen

EinleitungUnter der Leitung erfahrener Fachleute werden kurze Theorieblöcke sowie prak-tische Grundlagen vermittelt. Diese Schulung wird mit mobilen Feuersimu-lations-Modulen durchgeführt.

InhaltMittels Theorie und Praxis lernen die Teilnehmenden, wie sie sich im Ernstfall verhalten müssen.

LernzieleTheorie– Die Besonderheiten der Brandklassen− Die verschiedenen Löschmittel und

deren Wirkung− Das richtige Verhalten im Ernstfall− Das korrekte Informieren − Die goldene Regel: Alarmieren -

Retten – Löschen Praxis− Die Feuersimulation − Die Handhabung der verschiedenen

Löschgeräte− Richtiges Handeln im Ernstfall− Anwenden der Instrumente

(Planung und Formulare) im Betrieb

ZielgruppeBrandschutzverantwortliche Personen im Betrieb sowie Mitarbeitende, die beim Brandschutz unterstützen Der Kurs findet im Freien statt – bitte bei schlechter Witterung entsprechend wetterfeste Kleidung tragen.

Teilnehmerzahl 20 Personen

DurchführungsortSorell Hotel ZürichbergOrellistrasse 21 8044 Zürich T +41 44 268 35 35

KursdatenDienstag, 14. Juni 2016Dienstag, 06. September 2016

Dauer16.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungPalma AG, Brandschutz, Anglikon

Page 33: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

34

1.11 Erste Hilfe Kurs – Verhalten im Notfall

EinleitungIm Ernstfall richtig reagieren! Fachper-sonen vermitteln die wichtigsten Grundlagen der «Ersten Hilfe» bis die Rettungskräfte eintreffen.

InhaltMittels Theorie und praktischen Übungen lernen die Teilnehmenden, wie sie sich im Ernstfall verhalten müssen.

Lernziele− Allgemeines Verhalten− BLS / AED Schema − Herz-Lungen-Wiederbelebung

(Puppenübung)− Bewusstlosigkeit (Seitenlagerung)− Schocklagerung− Beurteilung von Verletzten− Blutungen− Innere Verletzungen− Verbrennungen

ZielgruppeAlle Interessierten

Teilnehmerzahl 12 Personen DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDonnerstag, 11. Februar 2016Dienstag, 30. August 2016

Dauer13.00 bis 19.00 Uhr

KursleitungDaniel Nydegger, Samariterverein Altstetten-Albisrieden

Page 34: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

35

1.12 Optimal regenerieren – Schwerpunkt angelieferte Betriebe

EinleitungWir waren schon immer innovativ und wollen es auch zukünftig bleiben. Die Technik des optimalen Regenerierens und das Know-how, wie ein Kombi-dämpfer gezielt genutzt und eingesetzt werden kann, stehen bei diesem Kurs im Vordergrund.

InhaltEs werden Tipps gegeben, wie die Menüs optimal regeneriert und geschmacklich verfeinert werden kön-nen. Die Teilnehmenden lernen, wie Farbe und Geschmack der Produkte am besten erhalten und die Menüs optimal auf die Gästebedürfnisse abge-stimmt werden. Es wird vermittelt, wie eine optimale Auslastung des Kom-bidämpfers den Alltag erleichtern und gleichzeitig Qualität und Output erhöhen kann. Frische inkl. Duftmarke-ting zu zelebrieren ist ein weiteres Highlight in der Palette der Möglichkei-ten eines Kombidämpfers.

Lernziele− Die perfekte Vorbereitung ist das

A und O− Moderne Produktionsmethoden− Nährwerte erhalten− Ökologische und effiziente Nutzung

der verfügbaren Apparate− Aufbereitung und Regenerieren von

kleinen und grossen Chargen− Richtige Klimawahl beim Regenerieren− Mögliche Fehler beim Regenerieren− Kurzfristiges Warmhalten von ganzen

Chargen− Anrichten und Präsentation der

Speisen− Effiziente und ökologische Nutzung

und Auslastung

ZielgruppeKadermitarbeitende und Küchen- Mitarbeitende angelieferter Betriebe

Teilnehmerzahl 15 Personen

Page 35: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

36

DurchführungsortUBS Restaurant Europaallee Eisgasse 10 8004 Zürich +41 43 243 40 30 KursdatenMittwoch, 15. Juni 2016

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungFridolin Schilling, Fachberater Kochtechnik und eidg. dipl. Küchen- chef, Hugentobler KochsystemeThomas Indermühle, Key Account Manager, Hugentobler Kochsysteme, Schönbühl

Page 36: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

37

1.13 Richtig würzen wirkt Wunder – Natürliche Aromen bewusst kombinieren

EinleitungErst mit der richtigen Würze bekommen Gerichte ein verführerisches, einzigarti-ges Aroma, das die Geschmacksknospen aufblühen lässt. Lassen Sie sich entfüh-ren in die Welt der Kulinarik, die alle Sinne weckt, und machen Sie Ihre Krea-tionen damit zu wohltuenden Genüssen für Körper und Seele.

InhaltDieser Kurs ist für jene geeignet, die beim Würzen etwas Neues ausprobieren oder die ganze Bandbreite von Gewür-zen und Kräutern anwenden möchten.

Lernziele– Natürliche Aromen kennen und nutzen− Die Bandbreite der Gewürze und deren

Einsatzmöglichkeiten kennen− Genussvolle Degustationen erleben− Nützliche Tipps und Inspirationen

erhalten

ZielgruppeKadermitarbeitende und Köche

Teilnehmerzahl 20 Personen

DurchführungsortMensa KS RämibühlFreiestrasse 268032 ZürichT +41 44 266 99 55

KursdatenMittwoch, 23. März 2016

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungManfred Klein, WIBERG Team Inspiration

Page 37: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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1.14 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen (Basic)

EinleitungMit attraktiven Minidesserts wecken Sie die Lust der Gäste und animieren sie für Zusatzkäufe. Dieser Workshop gibt einen praxisbezogenen Einblick in innovative und saisonale Dessertkreationen. InhaltDie Teilnehmenden lernen, selbstständig neue Minidesserts herzustellen. Alle Ideen können mit einfachen Hilfsmitteln und Zutaten schnell und erfolgreich umgesetzt werden. Lernziele– Effiziente Herstellung von einfachen

und überraschenden Minidesserts− Fähigkeiten der Dessertzubereitung

erweitern− Optimale Arbeitstechniken kennen-

lernen− Dekoration und Präsentation

verbessern

ZielgruppeBetriebsleitungen, Küchenchefs, Pâtissiers und interessierte Mitarbeitende

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortCarma Chocolate Academy Center WestparkPfingstweidstrasse 608005 ZürichT + 41 43 204 03 79

KursdatenMittwoch, 09. November 2016

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungFabian Sänger, Technischer Berater Carma Chocolate Academy Center und Gewinner World’s Best Chocolate Dessert 2009

Page 38: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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1.15 Attraktive Minidesserts im Handumdrehen (Professional)

EinleitungMit attraktiven Minidesserts wecken Sie die Lust der Gäste und animieren sie für Zusatzkäufe. Dieser Workshop vermittelt ambitionierten Dessertkünstlern praxis-bezogene Ideen für innovative, saiso-nale und effizient umsetzbare Minides-sert-Kreationen.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, selbstständig neue Minidesserts herzustellen. Alle Ideen können mit einfachen Hilfsmitteln und Zutaten schnell und erfolgreich umgesetzt werden.

Lernziele– Effiziente Herstellung von einfachen

und überraschenden Minidesserts− Fähigkeiten moderner Dessertzuberei-

tung erweitern− Optimale Arbeits- und Umsetzungs-

techniken kennenlernen− Schokoladendekorationen herstellen− Präsentation verbessern

ZielgruppeBetriebsleitungen, Küchenchefs, Pâtissi-ers und Köche, die in der Dessertzube-reitung bereits Erfahrung mitbringen oder den Kurs «Attraktive Minidesserts im Handumdrehen (Basic)» absolviert haben

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortCarma Chocolate Academy Center WestparkPfingstweidstrasse 608005 ZürichT + 41 43 204 03 79

KursdatenDienstag, 12. April 2016

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungFabian Sänger, Technischer Berater Carma Chocolate Academy Center und Gewinner World’s Best Chocolate Dessert 2009

Page 39: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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1.16 Umgang mit Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen

EinleitungEtwa 35 % der Schweizer Bevölkerung weisen eine Allergieproblematik auf. Allergische Reaktionen können genetisch bedingt sein, sich aber auch durch äus-sere Einflüsse im Laufe der Zeit entwi-ckeln. Die Gründe, weshalb Allergien in den letzten Jahrzehnten stark zugenom-men haben, sind noch nicht abschlies-send geklärt. Es ist jedoch erwiesen, dass in Ländern mit hohen Lebens- und Hygienestandards Allergien stetig zunehmen.

InhaltIm Rahmen dieses Kurses werden die Grundlagen von Nahrungsmittelallergien und -intoleranzen vermittelt. Ausserdem lernen die Teilnehmenden, im Berufs-alltag mit Allergien besser umzugehen und die Gefahren zu erkennen.

Lernziele− Grundlagen von Nahrungsmittelaller-

gien und -intoleranzen − Häufige Auslöser von Allergien− Krankheitsbilder, Symptome und

Therapien − Lebensmittelkennzeichnung und

Auskunftspflicht− Gefahren für Betroffene in der

Gastronomie − Korrekter Umgang mit Betroffenen

ZielgruppeKadermitarbeitende und Köche

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsortRestaurant St. PeterIn Gassen 108001 ZürichT +41 44 215 18 40

KursdatenMittwoch, 09. März 2016Donnerstag, 09. Juni 2016

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungKarin Stalder, Stv. Leiterin Fachteam, aha! Allergiezentrum Schweiz

Page 40: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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1.17 Workshop PistorONE

EinleitungDigital statt mit Bleistift. Nutzen Sie die Vorzüge des digitalen Zeitalters und tätigen Sie Ihre Pistor-Bestellungen online. Nehmen Sie die monatliche Inventur digital auf und verarbeiten Sie diese innert kürzester Zeit. InhaltDen Teilnehmenden wird der tägliche Umgang mit der PistorONE-Plattform nähergebracht. Ausserdem wird gezeigt, wie die Inventur genau und effizient aufgenommen werden kann. Lernziele– Erfassung einer PistorONE-Bestellung− Importieren von Fremdlieferanten− Manuelle Erfassung von Fremdartikeln− Erstellung von eigenen Vorlagen− Buchhaltungskonforme Erfassung,

Bearbeitung und Abschluss der Inventur

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFreitag, 04. März 2016Mittwoch, 01. Juni 2016Freitag, 02. September 2016Dienstag, 15. November 2016

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungMarcel Schumacher, Verantwortlicher PistorONE, Pistor AG

Page 41: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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1.18 Einkauf und Warenbewirtschaftung bei den ZFV-Unternehmungen

EinleitungEinkauf, Beschaffung und Warenbewirt-schaftung stellen in jedem Betrieb, aber auch in der Unternehmung als Ganzes wichtige Grundfunktionen dar und gel-ten daher als bedeutende Wertschöp-fungsfaktoren. Mit einem gezielten Beschaffungsmanagement lassen sich Umsatz und Gewinn unmittelbar und nachhaltig steigern.

InhaltIm Grundsatz bestimmt das Marktgesetz «Angebot und Nachfrage» den Preis der Waren. Unter Berücksichtigung der Gesamtversorgungskette, der Quali-tätsanforderungen sowie der Bezugs-mengen kann eine wesentliche Kosten-komponente im Betrieb beeinflusst und optimiert werden. Lernziele– Wichtigkeit der Warenbewirtschaftung− Strategischer Einkauf – operativer

Einkauf− Rahmenbedingungen− Gesamtversorgungskette− Beschaffungsprozesse− Kostenkomponenten− ABC-Analyse− Prozessoptimierungen− Unternehmensartikel− Nachhaltigkeit und Ökologie

ZielgruppeBetriebsleitungen, Küchenchefs, Köche mit Verantwortung, F&B-Kader-mitarbeitende

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDonnerstag, 12. Mai 2016Donnerstag, 06. Oktober 2016

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungGilbert Philipona, Leiter EinkaufAndreas Fasola, Assistent Einkauf

Page 42: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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1.19 «United Against Waste» – richtig planen heisst Kosten sparen!

EinleitungDas Thema «Food Waste» wird in der Gastronomie wie auch in privaten Haus-halten immer wichtiger. Der Verein «United Against Waste» ist ein Bran-chenzusammenschluss im Food Service Sektor mit übergreifendem Charakter und engagiert sich aktiv für eine Reduk-tion von «Food Waste» im Ausser-Haus-Konsum. Das Seminar bietet Teilneh-menden die Möglichkeit, sich mit dem Thema «Food Waste» zu beschäftigen und Erfahrungen auszutauschen.

InhaltDie Teilnehmenden erhalten anhand praktischer Beispiele sowie in Gruppen-arbeiten Einblick in das Thema «Food Waste» und das damit verbundene Ein-sparpotenzial. Sie werden für das Thema Abfälle sensibilisiert und lernen, diese entsprechend zu reduzieren. Sie bekom-men auch Tipps, ihre Prozesse zu opti-mieren.

Lernziele– Problematik kennen bei Einkauf,

Produktion und Schöpfmenge− Einsparpotenzial im Betrieb erkennen− Abfälle messbar machen – Case Study

und Werkzeuge− Angebotsplanung – von Lieferanten

bis zur Formulierung von Speisekarten− Produktion – die volle Verwertung

von Lebensmitteln− Wichtigste Kostentreiber kennen− Kreative Lösungen für die Verwertung

von Überproduktion gekonnt im Zusatzverkauf einsetzen

− Tipps für Prozessoptimierungen ZielgruppeBetriebsleitungen, Küchenchefs und Sous-Chefs

Teilnehmerzahl Auf Anfrage (weitere Informationen sind unter «http.//www.united-against-waste.ch/aktivitaten/» zu finden)

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DurchführungsorteHaco AGWorbstrasse 262Postfach 963073 GümligenT +41 31 950 11 11

Unilever AGBahnhofstrasse 198240 ThayngenT +41 52 645 66 66

KursdatenGemäss Homepage bzw. separater Ausschreibung

Dauer09.00 bis 16.00 Uhr

KursleitungUNITED AGAINST WASTEGeorges Knecht, eidg. dipl. Küchenchef Mirko Buri, Inhaber Mein Küchenchef

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1.20 Kaffeezubereitung Level I (Praxis Training)

EinleitungTauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Kaffees! Unter dem Motto «von der Bohne bis zum Espresso» lernen Sie alles Wissenswerte rund um den Anbau, die Ernte und die Röstung. Die Kaffeezube-reitung darf dabei natürlich nicht feh-len.

InhaltDie Teilnehmenden lernen die faszinie-rende Welt des Kaffees vom Anbau, über die Ernte bis zur Röstung kennen. Sie erkennen, was die Kaffeequalität beein-flusst (Kaffee, Mühle, Maschine) und wie der Kaffee am besten zubereitet wird (Brühdruck, Brühzeit, Brühtemperatur, Milch). Ausserdem wird der Qualitätsfak-tor «Mensch» (Hygiene, Produkteprä-sentation, Service) thematisiert.

Lernziele– Kaffeeursprung kennen− Qualitätsbeurteilung durchführen − Kaffee richtig zubereiten

ZielgruppeMitarbeitende, die ihre Kenntnisse vertiefen möchten

Teilnehmerzahl 6 Personen

DurchführungsortZürichUBS Restaurant EuropaalleeEisgasse 108004 Zürich T +41 43 243 40 30

BernSRF Restaurant SchwarztorstrasseSchwarztorstrasse 213000 BernT +41 31 388 93 43

KursdatenFreitag, 04. März 2016 (Zürich)

Montag, 22. August 2016 (Bern)

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungAndré Strittmatter, Trainer SCAE Schweiz und Juror Barista Meisterschaften

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1.21 Kaffeezubereitung Level II (Praxis Training)

EinleitungTauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Kaffees! Unter dem Motto «von der Bohne bis zum Espresso» lernen Sie alles Wissenswerte rund um den Anbau, die Ernte und die Röstung. Die Kaffeezube-reitung darf dabei natürlich nicht feh-len.

InhaltDie Teilnehmenden vertiefen Themen über die faszinierende Welt des Kaffees vom Anbau, über die Ernte bis zur Rös-tung. Sie können die Kaffeequalität erkennen (Kaffee, Mühle, Maschine) und lernen, Kaffee im Geschmack zu beur-teilen. Ausserdem wird die Zubereitung von Milchgetränken vertieft.

Lernziele− Fundiertes Wissen über den Kaffeeur-

sprung erlangen− Qualität souverän beurteilen können− Zubereitung von Kaffee und Milchge-

tränken

ZielgruppeMitarbeitende, die Grundkenntnisse besitzen

Teilnehmerzahl 6 Personen

DurchführungsortSRF Restaurant SchwarztorstrasseSchwarztorstrasse 213000 BernT +41 31 388 93 43

KursdatenMontag, 03. Oktober 2016

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungAndré Strittmatter, Trainer SCAE Schweiz und Juror Barista Meisterschaften

Page 46: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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1.22 Praxis Training «Latte Art»

Einleitung«Latte Art» ist eine Kunst. In diesem Kurs werden die Grundlagen und eine Einführung in die Welt der «Latte Art» vermittelt. Die Teilnehmenden lernen, die Gäste mit einem kunstvoll zuberei-teten Cappuccino zu überraschen.

InhaltNeben einer Einführung in die Welt des Kaffees wird das Grundwissen des Espressos sowie des Milchschäumens vertieft. Ausserdem werden die Giess-technik und die «Latte Art» erklärt und praktisch geübt.

Lernziele– Einflussfaktoren für einen perfekten

Espresso kennen− Grundtechnik des Milchschäumens

kennen− Giesstechnik lernen und anwenden− «Latte Art» vertiefen und praktisch

anwenden

ZielgruppeMitarbeitende, die Grundkenntnisse in der Kaffeezubereitung besitzen

Teilnehmerzahl 6 Personen

DurchführungsortZürichUBS Restaurant EuropaalleeEisgasse 108004 Zürich T +41 43 243 40 30

Kursdaten Freitag, 01. Juli 2016

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungAndré Strittmatter, Trainer SCAE Schweiz und Juror Barista Meisterschaften

Page 47: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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1.23 Bier und Mineralwasser in der Brauerei Feldschlösschen

EinleitungBier und Mineralwasser sind aus einem Getränkekühlschrank kaum mehr weg-zudenken. Doch was steckt hinter diesen Alltagsgetränken? Wie entsteht aus Hop-fen, Malz, Wasser und Hefe ein Bier? Wie entsteht ein Mineralwasser?

InhaltDie Teilnehmenden erhalten eine Einführung in die Geschichte und Her-stellung von Bier und Mineralwasser inklusive einer Besichtigung der Feld- schlösschen-Brauerei mit Degustation.

Lernziele– Rohstoffe des Bieres und deren

Bedeutung kennenlernen− Prozesse der Bierherstellung kennen-

lernen− Überblick über die verschiedenen

Biertypen und -stile erhalten − Unterschied zwischen Hahnen-,

Tafel- und Mineralwasser kennen

ZielgruppeMitarbeitende, die ihre Kenntnisse vertiefen möchten

Teilnehmerzahl 20 Personen

DurchführungsortBrauerei Feldschlösschen Theophil-Roniger-Strasse 4310 Rheinfelden T +41 848 125 000

KursdatenDienstag, 05. April 2016

Dauer14.3 bis 18.00 Uhr

KursleitungDaniel Schaffhauser, Coach National Verkauf Feldschlösschen

Page 48: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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1.24 Weinwissen für Gastgeber (Basis Training)

EinleitungWeinherstellung, Weingeographie, ver-schiedene Traubensorten, Weindegusta-tion sowie Weinverkauf sind interes-sante Themen, welche die Firma Landolt Weine AG vermittelt.

InhaltIn diesem Kurs werden die Teilnehmen-den in die Welt des Weines eingeführt.

Lernziele– Was ist Wein?− Weingeographie− Die wichtigsten Rebsorten und Weine− Von der Traube zum Wein− Rebbergrundgang (bei schönem

Wetter)− Weindegustation− Harmonie von Wein und Speisen

ZielgruppeMitarbeitende an der Front, die ihr Grundwissen von Wein erweitern möchten

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsortLandolt Weine AGBederstrasse 778027 Zürich Enge T +41 44 283 26 26

KursdatenMontag, 14. März 2016

Dauer14.30 bis 17.30 Uhr

KursleitungArtur Luitle, Landolt Weine AG

Page 49: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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1.25 Weinwissen für Profis (Themenkurs Weinland Spanien)

EinleitungGeographie, unterschiedliche Klimata, relevante Traubensorten in Spanien, Degustation sowie Weinverkauf sind interessante Themen, welche die Firma Landolt Weine AG vermittelt.

InhaltIn diesem Kurs wird mit den Teilneh-menden der Fokus auf das Weinland Spanien gelegt.

Lernziele– Die wichtigsten Weinregionen

Spaniens− Relevante Traubensorten− Rebbergrundgang (nur bei schönem

Wetter)− Weindegustation− Harmonie von Wein und Speisen

ZielgruppeMitarbeitende an der Front, die ein Grundwissen der Weinherstellung besit-zen und vertiefte Kenntnisse über Spa-nien als Weinproduzenten erlangen möchten

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsortLandolt Weine AGBederstrasse 778027 Zürich Enge T +41 44 283 26 26

KursdatenMontag, 19. September 2016

Dauer14.30 bis 17.30 Uhr

KursleitungArtur Luitle, Landolt Weine AG

Page 50: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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1.26 Fit für den gepflegten Service (Basis Training)

EinleitungGuter wie schlechter Service prägen den Ruf eines Hauses entscheidend. Guter Service bedeutet, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich die Gäste wohl fühlen. Alle täglichen Arbeiten sind auf dieses Ziel ausgerichtet. Auch wenn die Gäste vieles nicht sehen, nehmen sie es unbewusst wahr und zeigen durch ein einfaches Dankeschön, dass sich die Mühe gelohnt hat.

InhaltMitarbeitende, die in der Gästebetreu-ung tätig sind, werden fachtechnisch auf die Servicerituale vorbereitet und im servicepraktischen Wissen geschult. Praktisches Arbeiten ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Kurses. Lernziele– Welche Regeln gelten beim Tische

decken?− Tischtücher korrekt auflegen− Gläseranordnungen (Rotwein-,

Weisswein- und Wasserglas)− Sinn und Zweck der Ménage− Regeln am Gästetisch (Ladies first

– gilt das noch?)− Regeln für den gepflegten Speise- und

Getränkeservice− Techniken beim Teller tragen

ZielgruppeFront-Mitarbeitende ohne gastronomische Grundbildung

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortSorell Hotel ZürichbergOrellistrasse 218044 ZürichT +41 44 268 35 35

KursdatenMontag, 03. Oktober 2016

Dauer14.30 bis 21.00 inkl. Abendessen

KursleitungUrs Stieger, eidg. dipl. Maître d’hôtel, Erwachsenenbildner SVEB

Page 51: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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1.27 Tipps und Tricks für einen professionellen Bankettservice

EinleitungNebst einer guten Küche ist ein auf-merksamer und gepflegter Service an einem Bankett wichtig für zufriedene Gäste. Zweckmässige und sorgfältige Vorbereitungsarbeiten wie auch ein gut organisierter Serviceablauf während des Banketts tragen massgeblich dazu bei. Dieses Verständnis soll bei den Mitarbei-tenden gefördert werden.

InhaltDie Mitarbeitenden lernen, wie wichtig die Vorbereitungsarbeiten an einem Bankett sind. Sie kennen alle wichtigen Punkte, die bei einem Bankettservice zu berücksichtigen sind und können sie anwenden.

Lernziele– Was ist ein Bankett?− Was muss beim Decken der Tische

beachtet werden?− Sinn und Zweck von Servicestationen

(Aufbau und Präsentation)− Präsentation eines Aperitiftisches /

Apéroservice− Teamwork bei einem Bankett –

wer ist für was zuständig?− Sinn und Zweck eines Bankett-

drehbuchs− Serviceregeln und Servicearten

ZielgruppeMitarbeitende, die an festlichen Grossanlässen zum Einsatz kommen

Teilnehmerzahl16 Personen

DurchführungsorteMensa der Universität IrchelWinterthurerstrasse 1908057 ZürichT +41 44 635 40 71

KursdatenMittwoch, 29. Juni 2016

Dauer08.30 bis 17.00 Uhr

KursleitungUrs Stieger, eidg. dipl. Maître d’hôtel, Erwachsenenbildner SVEB

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1.28 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im F&B-Service

EinleitungWir alle sind Gastgeber und pflegen eine lebendige, herzliche Gastfreundschaft. Mit Leidenschaft und gelebter Herzlich-keit verblüffen wir unsere Gäste täglich aufs Neue. «Service Excellence» ist bei den Sorell Hotels Standard und verin-nerlicht. In diesem Training lernen Sie die Erfolgsfaktoren einer begeisternden Servicequalität verstehen. Sie kennen die «Service Excellence Sorell» Standards und wissen, wie Sie diese praktisch umsetzen. Damit können Sie persönlich Ihre Gäste von der Sorell Qualität über-zeugen.

InhaltDie «Sorell Mission» bildet die Basis für den «Sorell Knigge» sowie die «Service Excellence Sorell» Standards. Alle drei Elemente werden vorgestellt. Die Teil-nehmenden vertiefen das Wissen über einen gepflegten Service. Viele kleine Aufmerksamkeiten und Überraschungen entlang der Servicekette machen den Unterschied. Die Schulung vermittelt den Teilnehmenden ein klares Bild vom definierten Dienstleistungserlebnis auf Basis der Service Excellence Standards der Sorell Hotels.

Lernziele– «Sorell Mission» kennen− «Sorell Knigge» kennen− «Service Excellence Sorell» Standards

verstehen und anwenden− Serviceregeln beim Tische decken,

am Gästetisch und beim Speisen- und Getränkeservice

− Kaffee, Tee und Mineralwasser stilgerecht servieren

− Rechnungstellung und Verabschiedung− Aufmerksamer Zusatzverkauf als fester

Teil des aufmerksamen, persönlichen Service

− Verwendung von appetitanregender und verkaufsfördernder Sprache

− Delikate Situationen gekonnt lösen

Page 53: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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ZielgruppeService-Mitarbeitende der Sorell Hotels

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortSorell Hotel ZürichbergOrellistrasse 218044 ZürichT +41 44 268 35 35

KursdatenMittwoch, 30. März 2016Montag, 26. September 2016

Dauer08.30 bis 17.00 Uhr

KursleitungMichael Thomann, COO Hotels der ZFV-UnternehmungenUrs Stieger, eidg. dipl. Maître d’hôtel, Erwachsenenbildner SVEB

Page 54: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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1.29 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» im Housekeeping

EinleitungWir alle sind Gastgeber und pflegen eine lebendige, herzliche Gastfreund-schaft. Mit Leidenschaft und gelebter Herzlichkeit verblüffen wir unsere Gäste täglich aufs Neue. «Service Excellence» ist bei den Sorell Hotels Standard und verinnerlicht. In diesem Training lernen Sie die Erfolgsfaktoren einer begeistern-den Servicequalität verstehen. Sie ken-nen die «Service Excellence Sorell» Standards und wissen, wie Sie diese praktisch umsetzen. Damit können Sie persönlich Ihre Gäste von der Sorell Qualität überzeugen.

InhaltDie «Sorell Mission» bildet die Basis für den «Sorell Knigge» sowie die «Service Excellence Sorell» Standards. Alle drei Elemente werden vorgestellt. Im Housekeeping sind die Einhaltung der Reinigungsabläufe sowie die Gründ-lichkeit bis ins Detail der Schlüssel zum Erfolg. Besonders wenn Mitarbeitende der deutschen Sprache nicht mächtig sind, können Missverständnisse dazu führen, dass das Ergebnis für den Gast nicht überzeugend ist. Der Kurs ver-

mittelt Mitarbeitenden mit geringen Deutschkenntnissen die praktische Vor-bereitung und die Durchführung einer Zimmerreinigung auf Basis der Service Excellence Standards der Sorell Hotels und gibt praktische Tipps für die tägliche Arbeit.

Lernziele– «Sorell Mission» kennen− «Sorell Knigge» kennen− «Service Excellence Sorell» Standards

verstehen und anwenden− Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz

und Hygiene kennen− Die KREIPs (kritische Reinigungspunkte)− Empfindliche Stellen im Gästezimmer

und im Bad für besondere Reinigung− Verhalten gegenüber Gästen− Die Verwendung der korrekten

Reinigungsmittel− Die eigenen Gefahrenzonen erkennen

Page 55: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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ZielgruppeHousekeeping-Mitarbeitende der Sorell Hotels

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortSorell Hotel ZürichbergOrellistrasse 218044 Zürich T +41 44 268 35 35

KursdatenDienstag, 15. März 2016Dienstag, 22. November 2016

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungMichael Thomann, COO Hotels der ZFV-UnternehmungenTrix König, dipl. Hotelfachfrau und dipl. Ausbildungsleiterin IAP

Page 56: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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1.30 Professionalität dank «Service Excellence Sorell» am Front Office

EinleitungWir alle sind Gastgeber und pflegen eine lebendige, herzliche Gastfreundschaft. Mit Leidenschaft und gelebter Herzlich-keit verblüffen wir unsere Gäste täglich aufs Neue. «Service Excellence» ist bei den Sorell Hotels Standard und verin-nerlicht. In diesem Training lernen Sie die Erfolgsfaktoren einer begeisternden Servicequalität verstehen. Sie kennen die «Service Excellence Sorell» Standards und wissen, wie Sie diese praktisch umsetzen. Damit können Sie persönlich Ihre Gäste von der Sorell Qualität über-zeugen.

InhaltDie «Sorell Mission» bildet die Basis für den «Sorell Knigge» sowie die «Service Excellence Sorell» Standards. Alle drei Elemente werden vorgestellt. Ob am Telefon, per E-Mail oder persönlich am Empfang – die Herzlichkeit, Professio-nalität und Hilfsbereitschaft des Front Office Teams ist für den ersten Eindruck sowie für die Zufriedenheit des Gastes während des Aufenthalts entscheidend. Zusätzlich werden die Teilnehmenden in die Bereiche «Upselling» und «Cross-selling» eingeführt und auf die Telefon-standards trainiert.

Lernziele– «Sorell Mission» kennen− «Sorell Knigge» kennen− «Sorell Service Excellence» Standards

kennen und anwenden− Begrüssung und Telefonstandards

der Sorell Hotels− Erfolgreiches Upselling und

Crossselling− Professionelle Gesprächstechnik− Delikate Situationen gekonnt

meistern

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ZielgruppeFront Office Mitarbeitende der Sorell Hotels

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 12. April 2016Montag, 14. November 2016

Dauer09.00 bis 17.00 Uhr

KursleitungMichael Thomann, COO Hotels der ZFV-UnternehmungenTrix König, dipl. Hotelfachfrau und dipl. Ausbildungsleiterin IAP

Page 58: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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1.31 Erfolgreiche Zusatzverkäufe

EinleitungMit Zusatzverkäufen soll der Umsatz gesteigert werden. Die Mitarbeitenden sollen ein besseres Verkaufsverständnis bekommen. Dies gibt ihnen die Gewiss-heit, ein wichtiges Mitglied im Verkaufs-geschehen zu sein.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, welche akti-ven und passiven Methoden im Verkauf eine wichtige Rolle spielen. Zudem wird erläutert, weshalb Wissen im Verkauf wichtig ist.

Lernziele– Was bedeutet verkaufen eigentlich?− Die Erlebniskette = was erwartet der

Gast / Kunde von den Mitarbeitenden?− Erfolgreicher Zusatzverkauf – welche

Möglichkeiten haben wir?− Verkäuferwissen / Kenne dein Angebot!− Einblick in die Verkaufskommunikation− Feedback und persönliche Zielsetzung

ZielgruppeMitarbeitende an der Front und im Verkauf

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDonnerstag, 13. Oktober 2016

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungTrix König, dipl. Hotelfachfrau und dipl. Ausbildungsleiterin IAP

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1.32 Perspektivenwechsel – so erlebt Sie der Gast!

EinleitungWie erlebt Sie der Gast, wenn er Ihnen eine Frage stellt? Welche Körperhaltung haben Sie und passt diese zu Ihrer Stimmlage? Lächeln Sie, wenn Sie eine Bestellung aufnehmen? Dieses Seminar soll Ihnen zeigen, wie Ihr Gast Sie sieht. Auch testen Sie, ob Sie gerne Ihr eigener Gast wären.

InhaltUm die Perspektive der Gäste einzuneh-men, beschäftigen wir uns damit, was Sie selbst als Gast schätzen und was nicht. Mit Hilfe von gezieltem Video-feedback gewinnen Sie einen konkreten Eindruck davon, wie Sie auf Ihre Gäste wirken. Schliesslich erhalten Sie ein individuelles Feedback, das Sie für Ihre persönliche Entwicklung im Gästekon-takt nutzen können.

Lernziele– Perspektivenwechsel: Was schätze ich

als Gast und was nicht?− Fremdwahrnehmung kennenlernen− Videofeedback− Grundhaltungen aus der Transaktions-

analyse

ZielgruppeMitarbeitende mit direktem Gästekontakt

Teilnehmerzahl 9 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFreitag, 20. Mai 2016Donnerstag, 30. Juni 2016Dienstag, 27. September 2016

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr KursleitungBianca Vlad, dipl. päd. Trainerin und Coach, SeKo-SoKo

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1.33 Gästeerwartungen erfüllen und übertreffen

EinleitungHeute ist es immer wichtiger, sich von Mitbewerbern zu unterscheiden. Dies ist besonders in Branchen, in denen die Produkte und Dienstleistungen aus-tauschbar sind, eine grosse Herausfor-derung. So kann beispielsweise ein besonderer Wettbewerbsvorteil geschaf-fen werden, indem man dem Gast «merk-würdig» in der Erinnerung hän-gen bleibt. Im Kurs werden gemeinsam Resultate, sogenannte «Wow»-Effekte, erarbeitet, die im Praxisalltag umgesetzt werden können.

InhaltDie Teilnehmenden lernen ein einfa-ches, praxisorientiertes System kennen, mit welchem sie ihre persönlichen Gäste-beziehungen analysieren und optimie-ren können. Sie sind motiviert, ihre Gäste täglich von Neuem zu begeistern.

Lernziele– Wie funktioniert die Gästebeziehung?− Welche Versprechen geben Sie Ihren

Gästen ab? Wer löst diese ein?− Was müssen Sie sicherstellen, um Ihre

Versprechen einzuhalten?− Wie generiert man Gästezufriedenheit

und Gästebindung?

− Wie vermeidet man Service-Fehler?− Wie kann ich übersteigerte Gästeer-

wartungen zurechtrücken?− Wie kann ich meine Gäste begeistern?

ZielgruppeKadermitarbeitende und Mitarbeitende mit direktem Gästekontakt

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 21. März 2016 Mittwoch, 23. November 2016

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungJacqueline Steffen, Trainerin und Coach, steffen coaching – the business training company

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1.34 Coachen Sie Ihre Mitarbeitenden zu Gäste-Eroberern

EinleitungUm Menschen zu motivieren, muss man sie von einer Idee begeistern. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie mit Ihrer Art Ihren Mitarbeitenden Gastfreund-lichkeit beibringen können. Auf diese Weise profitieren Ihre Gäste, Ihre Mitar-beitenden, Ihr Betrieb und nicht zuletzt auch Sie!

InhaltDie Teilnehmenden lernen verschiedene Methoden und Gedanken kennen, die sie an ihre Mitarbeitenden in einfacher Form weitergeben können, um die best-mögliche Zufriedenheit für die Gäste und das Team zu erlangen. Sie beschäf-tigen sich mit Motivationstheorien und setzen diese im betrieblichen Alltag um.

Lernziele– Kennenlernen der Methoden zum

Animieren von mehr Gastlichkeit im Team

− Anwendung anhand von Beispielen aus der Praxis

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMittwoch, 14. September 2016

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungBianca Vlad, dipl. päd. Trainerin und Coach, SeKo-SoKo

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1.35 Fokus Kunde: Spagat zwischen Gästen, Mitarbeitenden und Betriebszielen

EinleitungAnspruchsvolle Gäste gehören immer häufiger zum Berufsalltag. Im Umgang mit kritischen und fordernden Gästen spielt die Gesprächstechnik eine ent-scheidende Rolle. Mit dem richtigen Verhalten lassen sich schwierige Gesprä-che in konstruktive Bahnen lenken. Die Mitarbeitenden haben eine konkrete Vorstellung von Gästeorientierung und setzen sich mit unterschiedlichen Men-schentypen auseinander.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, in heiklen Situationen mit den Gästen sensibler zu kommunizieren und zu handeln. Sie können konkrete Massnahmen für die eigene Arbeit und sich selbst ableiten.

Lernziele– Die eigene Grundhaltung gegenüber

dem Gast überprüfen− Definition des Gastes als Partner

mit seinen erfüllbaren und unerfüll-baren Erwartungen

− DISG Profil: Zwischen den unter- schiedlichen Typen und Charakteren differenzieren

− Die wichtigsten Kommunikations- regeln kennenlernen

− Auch in heiklen Situationen wie Reklamationen sicher und kompetent auftreten

ZielgruppeAlle Mitarbeitenden

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFreitag, 10. Juni 2016Freitag, 25. November 2016

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungMarianne Gerber, plc-communications

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1.36 Schwierige Situationen mit Gästen erfolgreich meistern (Basis Training)

EinleitungIn diesem Seminar steht für einmal nicht das Wohlbefinden der Gäste, son-dern dasjenige der Mitarbeitenden im Vordergrund. Ein guter Umgang mit sich selbst in der Dienstleisterrolle ist eine wichtige Voraussetzung, um längerfristig als Gastgeber erfolgreich und glücklich zu sein.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, bei unange-nehmen Kontakten mit Gästen eine innere Distanz zu behalten, und nicht voller Emotionen zu reagieren. Sie meis-tern Situationen ruhig und gelassen und kennen Strategien, um unerfreuliche Begegnungen leicht und schnell zu ver-arbeiten.

Lernziele– Beziehung zwischen Gästen und

Dienstleistenden – Konflikte und ihre Ursachen

− Schwierige Situationen und gute Reaktionen: bei plötzlichen Konfrontationen, bei Reklamationen, gegenüber aggressiven Gästen

− Verarbeitung – wie wir vermeiden, dass sich unangenehme Ereignisse in unserem Kopf festsetzen

ZielgruppeMitarbeitende mit direktem Gästekontakt

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDonnerstag, 21. Januar 2016Freitag, 22. April 2016Mittwoch, 30. November 2016

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungMonica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP

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1.37 Giraffe oder Schakal? Behalten Sie auch in kritischen Situationen den Überblick!

EinleitungDank ihres langen Halses hat die Giraffe immer den Überblick. Kein Tier in der Savanne hat eine weitere Perspektive als die Giraffe. Sie hat es nicht nötig, aggressiv zu reagieren, da sie mögliche Konflikte kommen sieht und diese von vornherein entschärfen kann. Anders als die Giraffe ist der Schakal ein kleines, kläffendes und bellendes Raubtier, das kaum über das Steppengras hinaussieht und in seiner kleinen Welt gerne Streit sucht. Das Gleiche gilt für die Menschen: Wer im Arbeitsalltag den Überblick behält, kann in konfliktträchtigen und stressigen Situationen bewusster pla-nen, kommunizieren und handeln. Auf diese Weise lässt sich mancher Streit oder Konflikt vermeiden.

InhaltDie Mitarbeitenden arbeiten daran, den Überblick zu bewahren. Sie werden auf schwelende Konflikte sensibilisiert. Aus-serdem können sie in stressigen und unerwartet auftretenden Situationen einen kühlen Kopf bewahren und mit ihrem fachlichen und emotionalen Wis-sen ein Problem kompetent angehen und lösen.

Lernziele– Umgang mit hektischen Situationen

im Arbeitsalltag− Konflikte frühzeitig erkennen und

lösen− Gelassenheit üben und kühlen Kopf

bewahren− Prioritäten richtig setzen− Umgang mit Kritik, Probleme klären− Umgang mit Stress und Unvorherseh-

barem

ZielgruppeInteressierte Mitarbeitende

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 11. April 2016Mittwoch, 02. November 2016

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungMarianne Gerber, plc-communications

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1.38 Das ABC der Körpersprache in der Gastronomie

EinleitungUnsere Körpersprache gibt in den ersten Sekunden einer Begegnung schon Aus-kunft über unsere Emotionen, unsere Gedanken und unsere Gesinnung. Ein rasches Erfassen der Mimik, Gestik, Gangart oder Körperhaltung unseres Gegenübers kann uns bei Beratungsge-sprächen und im Umgang mit Gästen sehr behilflich sein und beruflich und privat Erfolg bringen. InhaltDie Teilnehmenden lernen das ABC der Körpersprache kennen und anwenden. Auch die eigene Körpersprache wird bewusst gemacht und aktiv für geschäftliche und private Zwecke geübt.

Lernziele– Sensibilisierung auf die eigene

Körpersprache sowie die des Gastes− Zusammenspiel zwischen Körperspra-

che und gesprochenen Worten− Lernen, die gewünschte Wirkung

mittels Körpersprache zu erzielen− Tipps anhand von konkreten Beispie-

len

ZielgruppeAlle Interessierten

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFreitag, 12. Februar 2016

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungAnnette Pfister, Image Pool

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1.39 Aktiv zu einer guten Zusammenarbeit beitragen

EinleitungWir alle wollen in einem guten Team arbeiten, doch viele sind sich nicht bewusst, was sie selbst alles dazu bei-tragen können, damit die Zusammenar-beit noch besser klappt.

InhaltDie Teilnehmenden lernen die Bedin-gungen für ein gutes Team kennen. Sie verstehen die unterschiedlichen Charak-teren im Team und lernen, besser mit ihnen umzugehen. Sie sprechen Prob-leme in einer positiven Form an und leisten dadurch einen wichtigen Beitrag zur guten Zusammenarbeit. Häufig vor-kommende Alltagsprobleme bilden die Grundlage für das Training.

Lernziele– Was macht eine Arbeitsgruppe zu

einem Team?− Was kann ich als Mitarbeitender

beitragen?− Warum entstehen Probleme? Wie

kann man sie verhindern?− Soll ich reden oder schweigen?− Wie sage ich etwas, das mich stört?− Wie gehe ich mit heftigen Reaktionen

um?− Was tun, wenn ich das Problem

nicht lösen kann?

ZielgruppeAlle Interessierten

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 15. August 2016

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungMonica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP

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1.40 Entspannter mit Druck und Belastungen umgehen

EinleitungEin Merkmal der heutigen Zeit ist, dass alles noch schneller und noch besser gehen muss. Ausserdem wird von uns erwartet, dass wir sämtliche Lebensbe-reiche souverän unter einen Hut bringen und jederzeit 100 % ige Leistung erbrin-gen. Dies ist für den beruflichen wie auch für den privaten Alltag eine Belas-tung. Es gilt zu lernen, damit umzuge-hen. InhaltDie Teilnehmenden können den Begriff «Stress» definieren, erkennen ihre eige-nen Stressmomente und ihr typisches Verhalten in Belastungssituationen. Anhand eines einfachen theoretischen Modells erarbeiten sie persönliche Opti-mierungsmöglichkeiten und planen erste Schritte zur Verbesserung der Situ-ation. Lernziele– Was heisst Selbstmanagement und

warum wird dieses Thema immer wichtiger?

− Umgang mit Druckmomenten− Stressfaktoren – ein Fallbeispiel− Eigene Stressfaktoren erkennen

− Das Lazarus Modell der Stress- bewältigung – Modell kennenlernen und anwenden

− Richtiges Einschätzen der eigenen Möglichkeiten

− Umsetzung im eigenen Alltag

ZielgruppeAlle Interessierten

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 29. Februar 2016Freitag, 09. September 2016

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungMonica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP

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1.41 Energie tanken – Arbeitsfreude steigern

EinleitungIn Ihrer vielseitigen und umfangreichen Tätigkeit werden Sie täglich stark gefor-dert und benötigen genügend Energie. Wir zeigen Ihnen, wie Sie effizient arbeiten und gekonnt Lösungen bei Herausforderungen finden. In diesem Kurs tanken Sie Energie! Sie erfahren, wie Sie gestaute Energie (durch Ärger oder Stress) wieder zum Fliessen bringen und wie Sie die «inneren Batterien» auf einfache Art wieder aufladen kön-nen. Sie lernen, Energiefresser im hekti-schen Berufsalltag zu reduzieren. Die wirkungsvollen Methoden und praxiser-probten Übungen lassen sich einfach in Ihren Alltag einbauen.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, Energie für den Berufsalltag zu gewinnen und wirkungsvoll gegen Stress vorzugehen. Sie lernen, im «Flow»-Zustand zu arbeiten und das Wesentliche zu erken-nen. Ausserdem lernen sie anhand praktischer Übungen Methoden kennen für einen erfrischenden Energiekick und den Abbau von Ängsten und Zwei-feln. Die Teilnehmenden können ihre mentale und emotionale Stärke nutzen und dadurch leistungsfähiger und gelassener werden.

Lernziele– Stress abbauende Energieübungen

im Berufsalltag anwenden− Leistungsfähiger und effizienter

werden− Berufliche Herausforderungen zielge-

richteter und gelassener meistern− Dank der mentalen und emotionalen

Stärke mit Stress, Ängsten und Zweifeln besser umgehen lernen

− Die eigene Stresskompetenz verbessern und die Leistungsfähigkeit erhöhen

ZielgruppeAlle Interessierten, die den eigenen Energiefluss verbessern möchten

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

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KursdatenFreitag, 23. September 2016 (Teil 1)

Freitag, 28. Oktober 2016 (Teil 2)

Es müssen beide Teile des Kurses besucht werden.

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungEvi Giannakopoulos, stress away®

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1.42 Mit Yoga den Gastronomiealltag meistern

EinleitungYoga ist in der heutigen Gesellschaft weit verbreitet und hat einen hohen Stellenwert. Yoga ist viel mehr, als das Ausführen halsbrecherischer Akrobatik-übungen oder stundenlanges Sitzen in stiller Meditation. Als effektive und nachhaltige Therapiemethode ist Yoga mittlerweile auch in der westlichen Medizin anerkannt, denn die Bewe-gungsabläufe wirken heilsam auf Körper, Seele, Geist und Umfeld. InhaltIn den themenorientierten, auf die Gas-tronomie ausgerichteten Workshops werden die Teilnehmenden mit Yoga vertraut gemacht. Sie lernen, wie das Üben einfacher «asanas» (Yogastellun-gen) eine heilsame, regenerierende und präventive Auswirkung auf das Leben haben kann. Praktische Beispiele zei-gen, wie sich Yoga in den Alltag einbrin-gen lässt und damit ein positiver Nutzen erzielt werden kann.

Lernziele– Yoga als Gleichgewichtsmethode im

hektischen Gastronomiealltag− Einfache «asanas» (Yogastellungen)

üben− Die eigene Selbstwahrnehmung und

das Gegenüber

− Selbstbewusstes Auftreten durch eine aufgerichtete Wirbelsäule

− Mehr Aufmerksamkeit durch Konzent-rationsübungen

− Die Ich-Stärkung

ZielgruppeAlle Interessierten Bitte sportliche, bequeme Kleidung mitbringen. Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 18. Oktober 2016 (Thema: Die Dreigliederung der Wirbelsäule)

Dienstag, 29. November 2016 (Thema: Stress, Erschöpfung und Prävention)

Dauer15.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungFlavia Kämpf, dipl. Yogatherapeutin und Yogalehrerin

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1.43 Die Macht des Unterbewusstseins (Basis Training)

EinleitungMachen Sie das Beste aus Ihrem Leben! Die Macht unseres Unterbewusstseins ist grösser als wir annehmen. In ihr liegt der Schlüssel zum Erfolg und zum Glück. Unsere eigenen Gedanken entscheiden über Fortschritt oder Misserfolg. Wer in der Lage ist, sein Unterbewusstsein positiv zu beeinflussen, kann beruflich und privat die Schwächen in Stärken umwandeln. InhaltDas Bewusstsein wird durch neue Ansätze des Denkens, Fühlens und Han-delns erfolgreich verändert. Es werden Aspekte wie Reichtum, Erfolg, Glück, Gesundheit und vieles mehr analysiert.

Lernziele– Das Unmögliche möglich machen− Innere und äussere Entfaltung − Berufliche, private und gesundheitli-

che Hürden durch positive Program-mierung überwinden

− Das Unterbewusstsein als Schlüssel des positiven Denkens

ZielgruppeAlle Interessierten, die an sich und ihre eigenen Kräfte glauben

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 07. Juni 2016

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungAnnette Pfister, Image Pool

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1.44 Die Macht des Unterbewusstseins (Refresher Training)

EinleitungDer Glaube an die eigenen Fähigkeiten lässt uns unsere gewünschten Ziele erreichen. Die Macht des Unterbewusst-seins zu erkennen und zu entwickeln ist das Geheimnis des persönlichen Erfolgs.

InhaltDie Teilnehmenden erfahren, wie sie sich selbst sowie ihre Arbeitskollegen durch positives Denken motivieren sowie im Team gut zusammenarbeiten können. Der Kurs ist eine Intensivierung des Basiskurses.

Lernziele– Lernen, an die eigenen Fähigkeiten zu

glauben− Durch positives Denken im Team

besser zusammenarbeiten− Das Unmögliche möglich machen− Den Einfluss des Unterbewusstseins

intensivieren

ZielgruppeAlle Interessierten, die den Basiskurs «Die Macht des Unterbewusstseins (Basis Training)» besucht haben

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 26. September 2016

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungAnnette Pfister, Image Pool

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1.45 Achtsamkeit – entschleunigen und mehr erreichen

EinleitungAchtsamkeit ist eine Form von Aufmerk-samkeit und Bewusstsein. Mit einfachen und wirkungsvollen Übungen stärken Sie Ihre «persönliche Mitte», schalten nach einem hektischen Berufsalltag besser ab und sind resistenter gegenüber Stress. Mit gezieltem Entschleunigen können Sie mehr erreichen!

InhaltSie begegnen den täglichen Herausfor-derungen gelassener, tanken Kraft und können sich besser auf das Wesentliche konzentrieren. Sie können besser abschalten und entspannen. Schöner Nebeneffekt: Immunsystem und Organe werden gestärkt, geistiger Friede kehrt ein und das Selbstvertrauen wächst. Sie werden einen Achtsamkeits-Check durchführen und mehr über das Thema vom buddhistischen Ursprung bis hin zur westlichen Praxis erfahren. Ausser-dem werden verschiedene praktische Achtsamkeitsübungen durchgeführt und eine persönliche Achtsamkeitsroutine entwickelt.

Lernziele– Einfache Achtsamkeitsübungen

ausführen− Im hektischen Berufsalltag mehr Gelas-

senheit, innere Ruhe und gesteigerte Konzentrationsfähigkeit erreichen

− Lernen abzuschalten – den Atem fliessen lassen und ablenkende Ge- danken im Geist vorbeiziehen lassen

− Durch das Erleben der Übungen die eigene Wahrnehmung sensibilisieren

− Klares Bewusstsein und die Fähigkeit zur Konzentration (Fokus) im Jetzt erlangen

ZielgruppeAlle Interessierten, die achtsam leben möchten

Teilnehmerzahl 15 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFreitag, 01. April 2016 (Teil 1)

Freitag, 13. Mai 2016 (Teil 2)

Es müssen beide Teile des Kurses besucht werden.

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungEvi Giannakopoulos, stress away®

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1.46 Wie beeinflusse ich mich selber?

EinleitungAlles ist Suggestion. Wir Menschen sind ständig darum bemüht, die Welt um uns zu beeinflussen, um diese nach unseren Wünschen zu gestalten. Somit ist ver-ständlich, dass auch wir ständig von unserer Umwelt beeinflusst, ja sogar manipuliert werden. Je mehr wir in der Lage sind, uns selbst zu beeinflussen, desto weniger müssen wir die Verant-wortung für unser Leben äusseren Umständen überlassen.

InhaltDer zweiteilige Kurs soll auf einfache Art verständlich machen, welches die psy-chologischen Hintergründe unseres Den-kens und Handelns sind, wie wir uns und andere besser verstehen und wie wir durch dieses Wissen uns selber ver-ändern und weiterentwickeln können. Praktische Beispiele sollen dazu animie-ren, sich im Alltag mit diesem Thema zu befassen und im Teil 2 des Kurses den Inhalt zu vertiefen.

Lernziele– Lernen, andere und sich selber besser

zu verstehen− Veränderungsprozesse herbeiführen

und unterstützen− Sich selber motivieren

− In welche Richtung soll mein Leben gehen und wie bestimme ich selbst darüber?

− Was wünsche ich mir im Leben?− Wie funktioniert Autosuggestion?

ZielgruppeAlle Interessierten

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 01. November 2016 (Teil 1)

Montag, 28. November 2016 (Teil 2)

Es müssen beide Teile des Kurses besucht werden.

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungDaniel Frei, Mental Coach bei Swiss Elan

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1.47 Weshalb rauche ich und warum kann ich wieder aufhören?

EinleitungWenn wir Menschen etwas tun, ohne zu verstehen wieso, dann erfinden wir viele Gründe, um zu erklären oder zu verharmlosen. Dies geschieht vor allem dann, wenn Raucherinnen und Raucher schon öfters erfolglos versucht haben aufzuhören.

InhaltDieser Kurs ist nicht zur Raucher-Ent-wöhnung gedacht. Er soll jedoch die psychologischen und evolutionären Zusammenhänge erklären, welche so viele Menschen in das Hamsterrad des Rauchens geführt haben. Er soll Mut machen, sich selbst gegenüber ehrlich zu sein und nicht aufzugeben.

Lernziele– Wieso rauche ich?− Wieso funktioniert Abschreckung

nicht?− Wieso habe ich es bis jetzt nicht

geschafft aufzuhören?− Wieso kann ich es auf jeden

Fall schaffen?

ZielgruppeAlle Interessierten, die sich insgeheim wünschen, rauchfrei zu sein

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFreitag, 08. April 2016

Dauer15.30 bis 17.30 Uhr

KursleitungDaniel Frei, Mental Coach bei Swiss Elan

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1.48 Selbstmarketing – mit den eigenen Stärken gewinnen!

EinleitungSelbstmarketing bedeutet, die eigenen Interessen selbstbewusst zu vertreten und das zu fordern, was einem zusteht. Erfolgreiche Menschen können sich selber gut verkaufen. Wer sich besser verkauft, erzielt mehr persönliche Erfolge, wird dadurch selbstbewusster und motivierter. Sie können noch so talentiert und fleissig sein, erst wenn Sie dafür sorgen, dass Ihre Leistungen gesehen, geschätzt und gefragt sind, werden Sie bewusst wahrgenommen.

InhaltZiel des Kurses ist, die wichtigen Ele-mente der selbstsicheren Kommunika-tion kennen zu lernen, die eigene Per-sönlichkeitsstruktur zu analysieren und das persönliche Auftreten zu optimieren. Sie erfahren dabei, wie Sie verbal und nonverbal sowie mit Ihrer Stimme auf sich selbst und auf andere wirken. Sobald Sie Sicherheit und Souveränität ausstrahlen, überzeugen Sie beruflich und privat.

Lernziele– Wie wirke ich?− Wirkung und äussere Erscheinung− Wie stelle ich mich selber positiv dar? − Wichtige Aspekte der Körpersprache− Wie ich die Körpersprache richtig deute

− Was bedeutet es, guten Blickkontakt zu pflegen?

− Was ist mein Markenzeichen?− Stärken-Schwächen-Analyse− Eigenes Markenzeichen / USP entwi-

ckeln− Feedback zur eigenen Wirkung

erhalten− Tipps zur Optimierung des eigenen

Selbstmarketings

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 08. November 2016

Dauer09.00 bis 17.00 Uhr

KursleitungJacqueline Steffen, Trainerin und Coach, steffen coaching – the business training company

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1.49 Die Wirkung der positiven Sprache

EinleitungWir wirken täglich im Umgang mit unseren Mitmenschen, seien dies Gäste, Mitarbeitende, Vorgesetzte – oder im privaten Bereich Familienangehörige, Freunde und Bekannte. Im persönlichen Gespräch, in E-Mails oder in Briefen formulieren wir Botschaften oft negativ statt positiv.

InhaltIn diesem Training beleuchten wir die Wirkung einer positiven Sprache. Wir schärfen unseren Blick für unange-nehme, unpassende Wörter, Begriffe und Aussagen und trainieren an konkre-ten Beispielen, wie unsere Botschaften bessere Wirkung erzielen.

Lernziele– Unsere Wirkung in der Interaktion

anhand eines Modells erkennen− Was braucht es, um positiv zu wirken?− Beispiele kennen aus dem persönli-

chen Gespräch und der Interaktion am Telefon

− Üben, wie negative Aussagen in positive umgekehrt werden können

− Die passenden Worte finden: Unseren Wortschatz nutzen und richtig anwenden

− Es geht auch anders: Frische Ideen statt alte Floskeln

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDonnerstag, 14. April 2016

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungJacqueline Steffen, Trainerin und Coach, steffen coaching – the business training company

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1.50 Sitzungen durchführen und leiten

EinleitungSitzungen sind immer häufiger notwen-dig. Wie sind sie zu gestalten, damit sie effektiv und lösungsbringend sind, jedoch genügend Raum für Diskussionen besteht?

InhaltIn diesem Training lernen die Teilneh-menden, Besprechungen und Sitzungen zu leiten. Es geht darum, Strukturen zu schaffen, um aktuelle Probleme anzuge-hen und Massnahmen und Lösungen zu finden. Sie lernen, wie sie in den Sit-zungen Arbeiten organisieren und koor-dinieren und die Beschlüsse in einem Protokoll festhalten. Sie lernen auch, das Protokoll als zentrales Controllingin-strument für die Umsetzung zu nutzen.

Lernziele– Effiziente Planung und Vorbereitung

von Sitzungen und Anlässen− Präsentationstechniken erstellen− Argumentationstechniken sinnvoll

einsetzen− Kreativitätstechniken anwenden− Didaktisches Vorgehen− Protokollführung

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 08. Februar 2016Mittwoch, 31. August 2016

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungSilvie Wieland, steffen coaching – the business training company

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1.51 Einstieg ins Projektmanagement

EinleitungFührungskräfte und Mitarbeitende sind immer häufiger in Projektgruppen ein-gebunden – zum Beispiel, wenn das Unternehmen Produkte und Dienstleis-tungen neu lanciert oder neue Ideen umsetzen möchte.

InhaltDieses Training gibt einen Überblick über die Struktur und Methodik von Projek-ten. Der Erfolg eines Projektes hängt einerseits vom methodisch richtigen Vorgehen ab und andererseits von menschlich kompetentem Führungs- und Teamverhalten. In diesem Training wird vor allem auf die Projektphasen und das methodische Vorgehen einge-gangen.

Lernziele– Von der Idee zur Realisation− Wichtige Begriffe des Projekt-

managements− Projektdefinition und Projektphasen− SWOT-Analyse zur Risikobeurteilung

von Projekten− Projektabschluss und Projekt-

controlling

ZielgruppeKadermitarbeitende und Projektleitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMittwoch, 13. April 2016Donnerstag, 22. September 2016

Dauer09.00 bis 17.00 Uhr

KursleitungJacqueline Steffen, Trainerin und Coach, steffen coaching – the business training company

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1.52 Fokus und Effizienz durch Resilienz*

EinleitungDie grössten Killer der Freundlichkeit sind Stress und negative Emotionen. Wenn wir mental überlastet sind, nei-gen wir oft zu unkontrollierten Reaktio-nen und vergeuden damit viel Zeit. Emotionen, Stimmungen sowie Stress wirken ansteckend auf Mitarbeitende und Gäste. Denn Service Excellence ist eine Haltung, die im Stress gut ersicht-lich wird – oder eben nicht. Herzintelligenz-HeartMath ist NEU in der Schweiz und steht in diesem Kurs im Fokus. Die Methoden sind rasch lernbar und sehr wirkungsvoll.

* Als Resilienz wird die Widerstandsfähigkeit, innere Stärke, Unverwüstlichkeit oder eine Art «Immunsystem der Seele» bezeichnet. Sie wird auch «Stehaufmännchen-Kompetenz» genannt.

InhaltDie Stärke der Herzintelligenz-Methode (Heartmath®) beruht auf einem wissenschaftlichen Fundament. Herz- kohärenz kann mess- und sichtbar gemacht werden. Veränderung der Kommunikation zwischen Herz, Gehirn und Körper können in Echtzeit verfolgt werden (evWave-Software). Schon in kurzer Zeit wird die Umgebung bemer-ken, dass Sie:

− Bei stressvollen Situationen gelassener bleiben;

− konzentrierter und fokussierter in der Hektik arbeiten;

− Ihre Emotionen besser steuern können;

− ausgeglichener sind und Belastungen ruhiger meistern;

− eine positivere und optimistischere Grundhaltung haben;

− kreativer und effektiver Lösungen finden und leistungsfähiger sind.

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Lernziele– Erkenntnisse aus der Hirnforschung

über den Zusammenhang von Ener-giehaushalt, Emotionen und Leistung

− Die eigene «emotionale Landschaft» erarbeiten und Resilienz aufbauen

− Herzintelligenz-Methoden und Mentaltechniken erlernen zur Steige-rung der Leistungsfähigkeit

− Entdecken, wie unbewusste Überzeu-gungen und Problemdenken das Verhalten steuern und den emotiona-len Zustand beeinflussen

− Die Wahrnehmungs-Reaktions-Kette kennen, um bewusster und effektiver zu agieren

− Mehr Flow-Zustände und Freude, statt Energieverschleiss mit Frust

− Gelassenheit und Überblick trainieren, eigene Stressmuster erkennen

− Die eigene empathisch-klare Kommu-nikation verbessern

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFreitag, 15. April 2016Freitag, 16. September 2016

Dauer09.00 bis 17.00 Uhr

KursleitungChristina Weigl, Training & Coaching GmbH, Luzern

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1.53 Lernende verstehen, begleiten und fördern – das 1 x 1 für Berufsbildner

«Zum Erfolg gibt es keinen Fahrstuhl – man muss die Treppe nehmen!»

EinleitungMit dem Eintritt in die berufliche Grund-bildung beginnt für die Jugendlichen eine neue Lebensphase. Sie sind neu-gierig und anfangs sehr motiviert. Viel-fach lassen jedoch die Leistungen nach kurzer Zeit nach. Hier sind die Berufs-bildner gefordert. Wie können wir sie wieder «an Bord» holen, motivieren und optimal auf die kommenden Anfor-derungen vorbereiten und begleiten?

InhaltIn diesem Training lernen Berufsbildner, Auszubildende zu fordern, zu fördern und zu unterstützen. Es gilt, Probleme frühzeitig zu erkennen und mit den richtigen Massnahmen Lösungen zu erarbeiten. Dadurch werden die persön-liche Entfaltung und die Selbstständig-keit unterstützt und gefördert.

Lernziele– Sie leiten und führen die Lernenden

selbstsicher und motiviert− Sie lernen Formen des Coachings

kennen, um mit Lernenden erfolgreich umzugehen

− Sie haben eine Übersicht der betrieb-lichen Ausbildungsplanung

− Schwierige Gespräche mit Lernenden werden professionell durchgeführt

ZielgruppeAn alle Führungskräfte und Berufsbild-ner, die Lernende ausbilden

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 04. Juli 2016

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungSilvie Wieland, steffen coaching – the business training company

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1.54 Führen im Generationenmix – altersgemischte Teams erfolgreich führen

EinleitungGrosse Altersunterschiede im Team stel-len Führungskräfte häufig vor Schwierig-keiten. Sie sollen mit ihren Teams Resul-tate erzielen – aber auch den unterschiedlichen Bedürfnissen und Anforderungen der Teammitglieder gerecht werden. InhaltDie Teilnehmenden erfahren, wie der demographische Wandel Einfluss auf den Berufsalltag nimmt. Sie lernen, die verschiedenen Lebens- und Karri-erephasen der Mitarbeitenden besser zu verstehen und damit Mitarbeitende ver-schiedener Generationen individuell und angemessen zu führen. Ausserdem lernen sie, das Potenzial der Mitarbei-tenden noch besser auszuschöpfen und Mitarbeitende aus einer anderen Gene-ration besser anzusprechen und zu ver-stehen.

Lernziele– Vorherrschende Prägungen und

Einstellungen verschiedener Generati-onen kennen

− Lebens- und Karrierephasen und deren Einfluss auf die Mitarbeiterfüh-rung

− Ältere Menschen erfolgreich führen lernen

− Potenziale erkennen und entwickeln− Generationenkonflikte lösen − Die unterschiedlichen Kommunikati-

onsarten kennen− Motivations- und Demotivations-

faktoren

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDonnerstag, 16. Juni 2016

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr KursleitungMonica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP

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1.55 Führungstraining für Kadermitarbeitende

Obligatorisch für neu eingetretene oder beförderte Kadermitarbeitende

EinleitungMitarbeiterführung ist eine anspruchs-volle Aufgabe. Die regelmässige Ausein-andersetzung mit den Grundwerten und dem eigenen Führungsverhalten verbes-sert die Führungsleistung spürbar. Wich-tige Führungsinstrumente müssen immer wieder auf ihren Erfolg hin über-prüft werden. Wissen muss mit Handeln verbunden werden.

InhaltDie Teilnehmenden lernen die Füh-rungsgrundsätze sowie die Werte der ZFV-Unternehmungen kennen, um diese im Alltag umzusetzen. Zudem erfahren sie mehr über die eigene Wirkung auf andere und die Vorbildrolle als Füh-rungskraft. Weiters werden wichtige Führungsinstrumente wie Entschei-dungskompetenz, Umgang mit Konflik-ten und Kontrolle thematisiert.

Lernziele– Hauptaufgaben einer Führungskraft− Wozu braucht es Führungskräfte?− Führungsgrundsätze und Werte der

ZFV-Unternehmungen: Aktive Ausein-andersetzung mit den Grundsätzen, der Führungsphilosophie und der Führungskultur im ZFV

− Selbstführung: Umgang und Unter-scheidung von Stärken, Defiziten und Fähigkeiten; Bedeutung der Vorbild-rolle als Vorgesetzte; Wirkung und Auftreten; Grenzen und Tabus

− Führen über Zielvereinbarungen (MbO): Was ist ein Ziel? Wie werden Ziele formuliert? Zielvereinbarungsge-spräche führen; drei Arten von Zielen; Grundsätze der Verbesserungskultur

− Unterscheidung Effektivität und Effizienz

− Vorbereitungs- und Umsetzungsauf-gaben für den zweiten Trainingstag

− Rückmeldung zu den Umsetzungsauf-gaben: Präsentationen zu den Füh-rungsgrundlagen

− Rahmenbedingungen zum Thema «Was macht Führung erfolgreich?»: Motivation und Demotivation; Wert-schätzung, Lob und Partizipation; Wie kann Demotivation vermieden wer-den?

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− Umgang mit Konflikten: Strategien und konkrete Schritte im Konfliktma-nagement; Konfliktvermeidungsstra-tegien; Selbsttest, Konfliktverhalten, Fallstudien

− Konkrete Verhaltensweisen in Bezug auf Werte und Kultur des ZFV

– Richtiges Einschätzen der eigenen Möglichkeiten

– Umsetzung im eigenen Alltag

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenGruppe 1Mittwoch, 24. Februar 2016 (Teil 1)

Mittwoch, 23. März 2016 (Teil 2)

Gruppe 2Mittwoch, 18. Mai 2016 (Teil 1)

Mittwoch, 15. Juni 2016 (Teil 2)

Gruppe 3Mittwoch, 28. September 2016 (Teil 1)

Mittwoch, 26. Oktober 2016 (Teil 2)

Teil 1 und Teil 2 des Trainings müssen in der gleichen Gruppe besucht werden.

Dauer09.00 bis 17.00 Uhr

KursleitungChristine Schafer, SCHAFER TRAINING, Basel

Page 86: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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1.56 Konfliktmanagement – Störungen haben Vorrang

EinleitungKonflikte gibt es immer dort, wo Men-schen zusammenarbeiten. Sie sind nötig, um ein Team weiterzuentwickeln. Ein Team, das nie Konflikte hat, besteht oft aus Mitarbeitenden, die ihre innere Kündigung bereits vollzogen haben. Jeder Konflikt ist ein Unikat, keine Situ-ation ist genauso wie die andere. Kon-fliktlösung hat viel mit Augenmass, Feingefühl und Erfahrung zu tun. Teil-weise lassen sich Konflikte auch gar nicht lösen. InhaltDie Teilnehmenden lernen anhand von Fallbeispielen die Hauptursachen von Konflikten kennen. Sie erfahren mehr über die Methode der konstruktiven und destruktiven Rivalität sowie die Bedeu-tung von Neid in Konflikten. Ausserdem erkennen sie, dass in jeder Situation gilt: «Störungen haben Vorrang!». Kon-flikte müssen so rasch wie möglich angesprochen und gelöst werden. Oft benötigt der Vorgesetzte im Konfliktfall einen Moderator, um die Sache zu klä-ren.

Lernziele– Hauptursachen für Konflikte kennen− Neid und Rivalität als Ursache

erkennen

− Konstruktive Rivalität im Team zulas-sen und fördern können

− Lernen, unangenehme Themen anzusprechen

− Die Rolle des Moderators übernehmen können

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMittwoch, 10. Februar 2016Dienstag, 04. Oktober 2016

BesonderesEs müssen beide Teile des Kurses besucht werden.

Dauer09.00 bis 17.00 Uhr

KursleitungChristine Schafer, SCHAFER TRAINING, Basel

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1.57 Das ZFV-Kompetenzmodell professionell anwenden

Obligatorisch für neu eingetretene oder beförderte Kadermitarbeitende

EinleitungWelches sind die Fähigkeiten, über die unsere Mitarbeitenden heute und in Zukunft verfügen müssen? Das Kompe-tenzmodell der ZFV-Unternehmungen formuliert die Anforderungen auf allen Mitarbeiterstufen und ermöglicht es, die Personalarbeit innerhalb der Unterneh-mung zu systematisieren.

InhaltDie Teilnehmenden erfahren, dass das Kompetenzmodell ein einheitliches Verständnis von fach- und verhaltens- orientierten Anforderungen fördert, allgemeingültige Kompetenz- und Beurteilungsskalen vermittelt sowie die Grundlage für die Mitarbeiterrekrutie-rung und -selektion ist. Darauf basiert die Erstellung von Funktions- und Stellenbeschreibungen.

Lernziele– Grundsatz des Kompetenzmodells− Ziel und Zweck des Kompetenzmodells− Die Anwendung in der Praxis,

z.B. Mitarbeiter-Qualifikationen

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMittwoch, 09. März 2016 Montag, 13. Juni 2016Donnerstag, 15. September 2016 Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungAngela Tauro, CHRO

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1.58 Das kompetent geführte Qualifikationsgespräch

EinleitungSehr oft wird das Qualifikationsgespräch von Vorgesetzten und von Mitarbeiten-den als Alibiübung angesehen. Doch wissen Ihre Mitarbeitenden, wo sie ste-hen? Das direkte Gespräch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden ist ein zentrales Führungsinstrument. Neben den informellen Gesprächen im Alltag ist es unerlässlich, dass sich Vorgesetzte in regelmässigen Abständen mit ihren Mitarbeitenden auseinandersetzen.

InhaltDie Teilnehmenden erkennen und ver-stehen, dass sie durch ein regelmässig und kompetent geführtes Standortbe-stimmungs- bzw. Qualifikationsgespräch die Leistungen und das Verhalten ihrer Mitarbeitenden sowie deren Entwick-lung positiv beeinflussen können.

Lernziele– Grundsatz der Qualifikation− Ziel und Zweck der Mitarbeiter-

beurteilung− Das Qualifikationsgespräch in der

Praxis: Atmosphäre, Gesprächsfüh-rung, Führen mit «smarten» Zielen, Wie schafft man Vertrauen?

ZielgruppeKadermitarbeitende, die Qualifikations-gespräche führen und die Schulung «Das ZFV-Kompetenzmodell professio-nell anwenden» absolviert haben

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDonnerstag, 02. Juni 2016

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungAngela Tauro, CHRO

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1.59 LUDOKI – Intensives und spannendes Leadership-Training

EinleitungVieles, was wir heute können, haben wir spielerisch gelernt und in unser Ver-haltensrepertoire integriert. Diese Lern-form können wir auch im Führungsbe-reich nutzen. Steigt die Fitness in diesem Spiel, steigt auch die Fitness in der Führung.

InhaltLUDOKI Leadership ist ein klassisches Brettspiel mit Figuren, Würfeln, Ereig-nis- und Aufgabenkarten. Die Teilneh-menden verkörpern im Spielverlauf abwechselnd die «Führungskraft», den «Mitarbeiter», den «Chef» und den «Coach». Sie lösen Aufgaben, geben Feedback, tauschen sich aus und lernen von den Mitspielenden. Lernziele– Intensive Auseinandersetzung mit

Führungsfragen und -techniken− Persönliche Standortbestimmung des

eigenen Führungs- und Kommunika-tionsverhaltens

− Verbesserung des Führungsverhaltens− Lernen, wie man ein konstruktives

Feedback gibt

ZielgruppeKadermitarbeitende der Betriebe und des Hauptsitzes

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFür Kadermitarbeitende der Betriebe:Freitag, 17. Juni 2016 Donnerstag, 08. Dezember 2016

Für Kadermitarbeitende des Hauptsitzes:Freitag, 29. Januar 2016Freitag, 24. Juni 2016

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungMonica Schori, Hôtelière, dipl. Ausbildungsleiterin IAP

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1.60 Tipps und Tricks mit Intranet und Outlook

EinleitungTermine optimal organisieren, Aufgaben delegieren und verwalten, Zahlen so präsentieren, dass sie auch aussagekräf-tig und für alle leicht verständlich sind. Die immer grösser werdende E-Mail-Flut verwalten und gleichzeitig keinen Virus einfangen. Die IT ist aus dem betriebli-chen Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Anforderungen an die IT-Kenntnisse steigen und man kommt nicht darum herum, sich mit den neuen Entwicklun-gen auseinanderzusetzen.

InhaltDie Teilnehmenden lernen im Speziellen die Nutzung des Intranets und des Out-looks kennen.

Lernziele– Gezieltes Suchen und Arbeiten mit

dem Intranet− Das Intranet effizient nutzen− Erstellen von Terminanfragen im

Outlook− Gezieltes Suchen und Arbeiten im

Outlook− Erstellung und Verwaltung von

Aufgaben im Outlook− Effiziente Nutzung des Adressbuchs im

Outlook

ZielgruppeKadermitarbeitende, die mit Intranet und Outlook arbeiten

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 31. Mai 2016

Dauer14.00 bis 17.30 Uhr

KursleitungVassilios Koutsogiannakis, Leiter IT

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1.61 Spass und mehr Effizienz mit Word oder Excel (Basis Training)

EinleitungIn Ihrer täglichen Arbeit sehen Sie sich immer wieder mit Word oder Excel kon-frontiert. Kennen Sie das Gefühl, dass Ihr Computer alles andere tut, nur nicht das, was Sie möchten? Begraben Sie das Kriegsbeil! Lernen Sie in wenigen Stun-den die Grundlagen dieser Programme fundiert kennen, um diese zu Ihrem Vorteil zu nutzen.

InhaltIn diesem Workshop lernen die Teilneh-menden im Word oder Excel verschie-dene Funktionen kennen, die ihnen den Umgang mit Word und Excel erleichtern. Mühelos können sie verschiedene Doku-mente und Tabellen erstellen und diese nach den betrieblichen Bedürfnissen gestalten. Sie wenden die vielfältigen Funktionen der Programme selbständig an und wissen sich bei Fragen selbst zu helfen. Lernziele– Grundeinstellungen− Funktionen für den täglichen

Gebrauch− Verschiedene Formatierungsoptionen− Tipps & Tricks

ZielgruppeKadermitarbeitende, die ihre Grund-kenntnisse vertiefen oder auffrischen möchten. Bitte bei der Anmeldung angeben, ob Sie sich für Word oder Excel interessieren.

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFreitag, 03. Juni 2016Donnerstag, 24. November 2016

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungAndy Brodbeck, Leiter DebitorenbuchhaltungLeonardo Stiefel, Betriebsassistent

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1.62 Write the menu in English

EinleitungDie Zahl ausländischer Gäste in unseren Betrieben nimmt aufgrund der Globali-sierung stetig zu. Das korrekte Verfassen von Menüplänen und Speisekarten auf Englisch spielt deshalb eine immer wichtigere Rolle.

InhaltAnhand praktischer Beispiele lernen die Teilnehmenden, wie Menüpläne und Speisekarten korrekt auf Englisch geschrieben werden. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, eigene Doku-mente mitzubringen und vor Ort zu übersetzen.

Lernziele− Menüpläne und Speisekarten fehler-

frei auf Englisch schreiben− Tipps und Tricks für die Übersetzung

ZielgruppeKadermitarbeitende, die Menüpläne und Speisekarten auf Englisch schreiben müssen

Teilnehmerzahl 12 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFreitag, 30. September 2016 (Teil 1)

Freitag, 07. Oktober 2016 (Teil 2)

Da die Kurse aufeinander aufbauen, müssen beide Teile besucht werden.

Dauer09.00 bis 15.00 Uhr

KursleitungIsabelle Kobau, Übersetzerin

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1.63 Fallstricke der deutschen Grammatik

EinleitungEin sicherer Umgang mit Wort und Schrift ist im Berufsleben eine wichtige Voraussetzung. Unsicherheiten in der deutschen Grammatik kennen wir auch dann, wenn Deutsch unsere Mutter-sprache ist. Verschiedene Rechtschrei-bereformen haben gewisse Zweifel sogar noch verstärkt. Welche «typischen Fehler» gibt es, und wie können wir diese vermeiden? Wer sich sicher und treffend ausdrücken möchte, sollte wissen, welches die wichtigsten Gram-matikregeln sind.

InhaltDie Teilnehmenden vertiefen und erwei-tern ihre Grammatikkenntnisse anhand von klassischen Grammatikübungen, Grammatikspielen und Schreibübungen. Sie frischen ihre Kenntnisse auf und repetieren wichtige Regeln anhand von praktischen Beispielen aus dem Berufs-alltag.

LernzieleRepetition und Vertiefung von− Gross- und Kleinschreibung− Kommaregeln− Zusammen oder getrennt schreiben?− Die verschiedenen Fälle− Sie- / Du-Form− Sinnvolle Satzverbindungen

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMittwoch, 05. Oktober 2016

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungMarianne Gerber, plc-communications

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1.64 Schreibworkshop – gut reagieren auf negative Gästebewertungen! (Refresher Training)

EinleitungIm ersten Workshop zu diesem Thema haben wir geübt, auf negative Kom-mentare von Gästen professionell und gut zu reagieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre Erkennt-nisse in diesem Fortsetzungskurs auffri-schen und vertiefen.

InhaltIm ersten Teil haben wir Ideen gesam-melt, um mehr positive Rückmeldungen zu bekommen und mit negativen besser umzugehen. Wir haben viele Lösungs-ansätze diskutiert, Erfahrungen ausge-tauscht, Strategien entwickelt und gemeinsam gute Formulierungen für Beispiele aus dem Tagesgeschäft der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ent-worfen. Die neuen Ansätze und Texte sind jetzt schon eine Weile im Einsatz. Jetzt geht es darum, das Gelernte zu vertiefen: Was hat sich besonders bewährt, und was können wir noch besser machen?

Lernziele– Mit zufriedenen und mit unzufriede-

nen Gästen im (schriftlichen) Gespräch bleiben

− Von den Erfahrungen der anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmer profitieren

− Welche Änderungen haben am meisten gebracht, und was brauchen wir zusätzlich?

− 80 / 20-Regel: Konzentration auf das Wesentliche

− Beispiele für häufige Reklamationen− Beispiele für besonders anspruchsvolle

Situationen− Gelungene Formulierungen, vor allem

für Einstieg und Abschluss− In jeder Situation die richtige Haltung,

eine erfolgversprechende Strategie und die passenden Worte finden

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ZielgruppeKadermitarbeitende der Sorell Hotels

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDienstag, 05. Juli 2016

Dauer14.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungSilvia Marty, steffen coaching – the business training company

Page 96: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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1.65 Stilistik – mit gutem Schreibstil überzeugen!

EinleitungEine Botschaft haben und eine Botschaft zu Papier bringen sind zwei verschie-dene Dinge. Manchmal sucht man nach Möglichkeiten, sich treffender und ele-ganter auszudrücken. Manchmal stolpert man über die Bedeutung eines Wortes oder die Bildung einer nicht so häufig benutzten Zeitform. Schriftliche Bot-schaften sind immer auch eine Visiten-karte für den Betrieb. Darum ist es wichtig, einen persönlichen Schreibstil zu entwickeln und diesen stilsicher anzuwenden.

InhaltDieses Seminar richtet sich an Kadermit-arbeitende, die einen neuen, erweiter-ten Zugang zu ihrem Schreibstil finden wollen, damit die Botschaft ankommt, verstanden und gerne gelesen wird.Die Erweiterung des Wortschatzes hilft, leichter, schneller und präziser zu sch-reiben.

Lernziele– Einfache Antworten finden auf

grundlegende Fragen zum deutschen Sprachstil

− Sicherheit beim Formulieren von Alltagstexten

− Verbal- statt Nominalstil verwenden− Aktiv / Passiv richtig anwenden− Veraltete Floskeln vermeiden

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMittwoch, 27. Januar 2016

Dauer14.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungMarianne Gerber, plc-communications

Page 97: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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1.66 Einführung in die DCC (Daily Cost Control)

EinleitungIn der Gastronomie hängt der wirt-schaftliche Erfolg massgeblich von den drei Grössen Umsatz, Warenkosten und Personalkosten ab. Deshalb ist es Füh-rungsaufgabe, diese drei Zahlenele-mente zu planen, auszuwerten und zu kontrollieren. Die DCC (Daily Cost Control) bietet dafür das ideale Werkzeug.

InhaltDie Teilnehmenden lernen, wie die DCC aufgebaut ist, wie die Zahlen zustande kommen und wie diese als Führungs- und Kontrollinstrument genutzt werden können. An einem praktischen Beispiel wird gezeigt, wie die Eingabemaske für die Warenkosten funktioniert, welche Daten einzupflegen sind und wie der Bericht analysiert und interpretiert wer-den kann. Ebenfalls wird eine automa-tische E-Mail-Benachrichtigung einge-richtet sowie der Bezug des Berichtes zur Erfolgsrechnung hergestellt. Lernziele– Verstehen, wie das Hilfsmittel aufge-

baut ist und woher die Zahlen zusam-mengetragen werden

− Umsatzseitige Spezialfälle eingeben− Warenkosten korrekt einfügen− Personalkosten steuern

− DCC-Bericht per E-Mail abonnieren− DCC-Bericht verstehen, Abweichungen

interpretieren und Massnahmen ableiten

− Das Hilfsmittel als Führungs- und Kontrollinstrument anwenden

ZielgruppeKadermitarbeitende, die mit DCC arbeiten

Teilnehmerzahl 16 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 25. Januar 2016Montag, 29. August 2016

Dauer15.30 bis 18.00 Uhr

KursleitungSarah Dervichian, Leiterin Controlling / IKSOliver von Wartburg, Stv. Leiter IT / Systementwickler

Page 98: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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1.67 Durchblick im «Zahlensalat»

EinleitungFühren ohne Zahlen ist wie Fliegen ohne Cockpit. Führen bedingt, die Zahlen zu lesen und zu verstehen, wie diese zustande kommen und welche korrigie-renden Massnahmen abzuleiten sind

InhaltDie Teilnehmenden lernen, sich anhand der Erfolgsrechnung und der Warenkos-tenrechnung ein Bild über ihren eigenen Betrieb zu verschaffen und dieses wei-terzugeben. Es wird aufgezeigt, wie sich die für die Branche üblichen Kennzahlen zusammensetzen und wie diese Kennt-nis genutzt werden kann. Anhand eines praktischen Beispiels wird ausserdem die Thematik Kalkulation aufgezeigt. Letztlich lernen die Teilnehmenden, sattelfeste Aussagen zu machen und daraus konkrete Handlungen abzuleiten.

Lernziele– Analyse der Erfolgs- und Waren-

rechnung− Durchleuchten einer Position in

der Erfolgsrechnung− Berechnung der Kennzahlen− Controlling-Hilfsmittel im Alltag

anwenden − Produkte- und Eventkalkulationen

ZielgruppeKadermitarbeitende

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenFreitag, 11. März 2016Montag, 11. Juli 2016Montag, 07. November 2016

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungSarah Dervichian, Leiterin Controlling / IKS

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1.68 Erfolgsrechnungsanalyse

EinleitungDie ZFV-Unternehmungen sind mit zahl-reichen Veränderungen im betrieblichen Umfeld und einer zunehmenden Diver-sifizierung in ihrem gesamten Wirkungs-feld konfrontiert. Betrieblich setzt dies eine immer kürzere Reaktionszeit für Entscheidungen voraus. Vor allem aber die gesellschaftlichen, ökonomischen sowie ökologischen Veränderungen ver-langen flexibles Handeln und unterneh-merisches Denken.

InhaltDie Teilnehmenden erhalten Tipps und Anleitungen für die fundierte Analyse der monatlichen ZFV-Erfolgsrechnung sowie eine Hilfestellung für die Ablei-tung von Massnahmen.

Lernziele– Führen mit Zahlen− Schulung Bilanz / Erfolgsrechnung− Schrittweise Analyse der Erfolgsrech-

nung− Beantwortung von Fragen

ZielgruppeBetriebsleitungen

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenDonnerstag, 31. März 2016Montag, 30. Mai 2016

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungLukas Christen, CFO

Page 100: Aus- und Weiterbildungsprogramm 2016

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1.69 Budgetschulung

EinleitungIst Planung nötig? Selbstverständlich! In wirtschaftlich schwierigen Zeiten, aber auch beim «courant normal» ist es wichtig zu überlegen, wie und wo die betrieblichen Ressourcen am wirkungs-vollsten einzusetzen sind. Zudem ist es wesentlich schwieriger, ohne systemati-sche Planung das Vertrauen von Part-nern und anderen Anspruchsgruppen zu gewinnen.

InhaltDie Teilnehmenden erhalten eine fun-dierte Anleitung zur Erstellung des Bud-gets und sind danach in der Lage, dieses selbständig und mühelos zu erarbeiten. Lernziele– Was ist ein Budget?− Allgemeine Überlegungen zum Thema

«Budget»− Vorgehensweise zur Erstellung eines

Budgets− Handhabung des Budgetrasters− Wichtige Punkte, die speziell beachtet

werden müssen− Unklarheiten und allgemeine Fragen

ZielgruppeBetriebsleitungen

Teilnehmerzahl 14 Personen

DurchführungsortHauptsitz der ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 518047 ZürichT +41 44 388 35 35

KursdatenMontag, 06. Juni 2016Montag, 20. Juni 2016

Dauer15.00 bis 18.00 Uhr

KursleitungSarah Dervichian, Leiterin Controlling / IKS

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1. GrundsatzDie ZFV-Unternehmungen betreiben eine aktive Personalentwicklungspolitik und bieten ihren Mitarbeitenden berufliche Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Konkret bedeutet dies, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innerhalb ihres Betriebes und auch innerhalb der ZFV-Unternehmungen entsprechend ihren spezifi-schen Fähigkeiten und persönlichen Vorstellungen eingesetzt werden. Das Ziel ist es, alle Mitarbeitenden in Bezug auf ihre Arbeit so zu platzieren, dass sie Freude an ihrer Arbeit und eine positive Ausstrahlung haben.

Die Entwicklung unserer Mitarbeitenden soll nicht nur durch Beförderung erfolgen, sondern auch durch funktionalen oder geographischen Arbeitsplatzwechsel. Zudem ist die Arbeitsplatzbereicherung und Aufgabenerweiterung zu fördern.

Primär schulen und fördern die ZFV-Unternehmungen ihre Mitarbeitenden am Arbeitsplatz. Das heisst, dass für den Ausbildungsstand in erster Linie die direkten Vorgesetzten verantwortlich sind, wobei von den Mitarbeitenden erwartet wird, dass sie auch selbst die Initiative zur Aus- und Weiterbildung ergreifen.

Darüber hinaus ist die Aus- und Weiterbildung der ZFV-Unternehmungen wie folgt gestaltet:− Interne Aus- und Weiterbildung gemäss Kursprogramm− Externe Aus- und Weiterbildung gemäss individuellen Plänen der Mitarbeitenden

2. Ziel und ZweckDie Aus- und Weiterbildung muss zielgerichtet sein und soll die Fach- und Führungs-kompetenzen sowie die Persönlichkeit der Mitarbeitenden fördern. Alle Aus- und Weiterbildungen müssen den Mitarbeitenden persönlich einen Nutzen bringen, jedoch auch den Bedürfnissen des Betriebs sowie den Unternehmenszielen förderlich sein.

Dank konsequenter Aus- und Weiterbildung sollen offene Stellen wenn immer möglich intern besetzt werden. Dabei erfolgt die Selektion aufgrund der fachlichen und persönlichen Eignung der einzelnen Mitarbeitenden, ungeachtet von Alter, Geschlecht und Nationalität.

Die aktive Personalentwicklungspolitik wie auch die Förderung der Aus- und Weiter-bildung sind Vorteile, die auch der Personalrekrutierung dienlich sind.

Aus- und Weiterbildungspolitik

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3. GeltungsbereichAlle Mitarbeitenden haben die Möglichkeit, von der aktiven Personalentwicklung sowie der Aus- und Weiterbildung zu profitieren.

4. OrganisationFür die Organisation ist die Abteilung Human Resources zuständig. Diese stellt – in Zusammenarbeit mit den Betriebsleitungen und den Gruppenleitungen – sicher, dass die Aus- und Weiterbildung in den Betrieben zweckmässig erfolgt und auf die Betriebsbedürfnisse zugeschnitten ist. Sie prüfen und koordinieren die externen Aus- und Weiterbildungen.

5. Zeitpunkt und DurchführungDie Schulung erfolgt hauptsächlich «on the Job» sowie aufgrund des internen Aus- und Weiterbildungsprogramms. Externe Aus- und Weiterbildungen sind bei der Abteilung Human Resources schriftlich zu beantragen.

6. Kurs- und Reisekosten / RückzahlungsverpflichtungInterne Aus- und WeiterbildungAllfällige Kosten für die interne Aus- und Weiterbildung übernehmen die ZFV-Unter-nehmungen. Interne Referentinnen und Referenten werden nicht verrechnet.

Die Reisekosten für den Besuch interner obligatorischer bzw. angeordneter Kurse werden von den ZFV-Unternehmungen übernommen und können mit entsprechen-den Belegen über die Betriebskasse abgerechnet werden. Die Anreise wird als Arbeitszeit gutgeschrieben. Alle freiwilligen Kursbesuche gehen zu Lasten der Kurs-teilnehmer.

Externe Aus- und WeiterbildungBei externen Aus- und Weiterbildungen wird geprüft, ob eine Kostenbeteiligung seitens der ZFV-Unternehmungen in Frage kommt. In diesem Fall bevorschussen die ZFV-Unternehmungen die Kurskosten, exkl. Reisespesen, Kost und Logis sowie die Kosten von Lehrmitteln. Die Kosten werden den Betrieben weiterbelastet.

Bei Kurskosten von insgesamt über CHF 2’000.00 besteht eine teilweise oder voll- ständige Rückzahlungspflicht durch die Mitarbeitenden.

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− Das ganze Schulgeld muss zurückerstattet werden, wenn die Aus- und Weiterbil-dung absichtlich abgebrochen wird oder das Arbeitsverhältnis während des Kurses oder vor Ablauf eines Jahres nach Prüfungsabschluss (Datum des letzten Prüfungstages) gekündigt wird.

− Zwei Drittel des Schulgeldes müssen zurückerstattet werden, wenn das Arbeits- verhältnis vor Ablauf zweier Jahre nach Prüfungsabschluss (Datum des letzten Prüfungstages) gekündigt wird.

− Ein Drittel des Schulgeldes muss zurückerstattet werden, wenn das Arbeitsverhält-nis vor Ablauf dreier Jahre nach Prüfungsabschluss (Datum des letzten Prüfungs- tages) gekündigt wird.

− Ebenfalls besteht eine Rückzahlungspflicht bei Nichtbestehen der Prüfung.

In allen Fällen wird der noch ausstehende Betrag mit dem Lohn verrechnet.

7. Überstunden- und FreizeitregelungDie internen Aus- und Weiterbildungskurse finden während den üblichen Arbeitszei-ten statt. Überdauern die Kurse die übliche Arbeitszeit, lässt sich daraus kein Recht auf Überstunden ableiten. Vom Vorgesetzten angeordnete Kurse gelten als bezahlte Arbeitszeit. Freiwillige Kurse sind in der Freizeit zu besuchen.

Bei externen Aus- und Weiterbildungskursen stellen die ZFV-Unternehmungen die notwendige Zeit für die Kursbesuche zur Verfügung, sofern diese in die ordentliche Arbeitszeit fallen. Dauern die Aus- und Weiterbildungskurse, inkl. Reise und Aufent-halt, länger als die übliche Arbeitszeit oder finden diese ausserhalb der üblichen Arbeitszeit statt (z.B. Wochenende oder an Abenden), lässt sich daraus kein Recht auf Überstundenentschädigung ableiten. Für Teilzeit-Mitarbeitende werden keine zusätzlichen Stunden ausbezahlt.

8. TeilnahmebestätigungAlle Teilnehmenden von internen Aus- und Weiterbildungskursen erhalten im Anschluss an die Schulung einen Kursnachweis.

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Kursziele und Vorgehen

1. SchwerpunkteDie ZFV-Unternehmungen setzen bezüglich Aus- und Weiterbildung folgende Schwerpunkte:

– Förderung der Fach- und Handlungskompetenz zur selbständigen Erledigung der den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern übertragenen und anvertrauten Aufgaben.

− Entwickeln und Erhalten einer hohen und konstanten Qualität der Produkte und Dienstleistungen.

− Förderung der Zusammenarbeit innerhalb des Betriebes und unter den Betrieben sowie Schaffen einer motivierenden Arbeitsplatzatmosphäre.

− Förderung von kompetenten, pflicht- und verantwortungsbewussten Führungs- kräften.

2 Vorgehen bei Interesse an einer Aus- und WeiterbildungDie ZFV-Unternehmungen hoffen, dass möglichst viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Interesse an einer Aus- und Weiterbildung haben. Bei Interesse an einer Aus- und Weiterbildung ist folgendes Vorgehen einzuhalten:

– Wenden Sie sich zuerst an Ihren Vorgesetzten.− Dieser wird unter Beizug der Abteilung Human Resources die für Sie bestehenden

Möglichkeiten mit Ihnen besprechen und dann entscheiden, ob die gewünschte Aus- und Weiterbildung aus persönlicher und / oder betrieblicher Sicht befürwortet wird.

− Anschliessend müssen Sie bzw. Ihr Vorgesetzter Ihren Antrag (Aus- und Weiter- bildungsantrag für eine externe Weiterbildung) bzw. für interne Kurse das entspre-chende Onlineformular vollständig ausfüllen und dem HR vor Kursbeginn via Intranet übermitteln. Ihre Anfrage wird dann vom Gruppenleiter sowie vom HR geprüft.

Eingereichte Anmeldungen sind verbindlich! Abmeldungen sind schriftlich (per E-Mail) und begründet einzureichen.Bei Abmeldung der Mitarbeiterin oder des Mitarbeiters, die nicht mindestens drei Arbeitstage vor dem Kurs eintrifft, oder bei unentschuldigtem Fernbleiben wird der Betriebsrechnung eine Unkostenbeteiligung von CHF 150.00 belastet. Diese Rege-lung tritt nicht in Kraft, wenn eine Kopie des Arztzeugnisses vorliegt, die bestätigt, dass die zum Kurs angemeldete Person aus gesundheitlichen Gründen weniger als drei Tage vor dem Kurs ausgefallen ist.

Diese Regelungen gelten ab 1. Januar 2016.

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Meine Notizen

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Meine Notizen

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ZFV-UnternehmungenFlüelastrasse 51Postfach8047 Zürich

T +41 44 388 35 35F +41 44 388 35 36

[email protected]

KursorganisationAstrid Kaiser ([email protected])