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J u n i 2 01 8 Diakonissen-Mutterhaus Lachen im DGD e.V. Flugplatzstr. 91-99, 67435 Neustadt/W. Internet: www.lachen-diakonissen.de, Tel. 06327 983-0, E-Mail: [email protected] Bankverbindung für Spenden: Evangelische Bank, IBAN: DE11520604100107020392, BIC: GENODEF1EK1 Lachen aktuell Liebe Freunde und Beter, die Jahreslosung für 2018 ist uns allen sicher in den vergangenen Monaten schon begegnet und hat uns berührt: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. (Offb. 21,6) Gerne habe ich die Jahreslosungs-Kalenderkarten weitergegeben und mich immer wieder dran erfreut, wie Künstler diese Worte bildhaft illustriert haben. Auch für uns hier in Lachen hat dieses Wort große Bedeutung, nicht nur, weil wir in unserem Trink- und Abwassersystem im vergangenen Jahr eine Reihe von größeren und kleineren Reparaturen zu bewältigen hatten, nicht nur, weil unsre Gästehäuser mit den Namen OASE und QUELLE an das lebenspendende Nass erinnern, nicht nur, weil wir einen eigenen Brunnen und ein Schwimmbad auf dem Gelände haben, deren Wasser ständig vom Gesundheitsamt untersucht und überwacht werden, sondern weil in Jesus Christus die Botschaft des Lebens uns erreicht hat und das Weitersagen dieser guten Nachricht für uns Weg und Auftrag ist. 1. Wir kennen Durst: Durst nach Leben, nach Geborgenheit, Liebe und Annahme. 2. Wir trinken aus der Quelle: Sie ist keine bittere, keine verdorbene oder schnellversiegende Quelle. Sie hat frisches, lebendiges, belebendes Wasser. Sie heißt Jesus Christus! 3. Wir empfingen Wasser des Lebens umsonst: Wir haben seinem Wort und seiner Einladung Glauben geschenkt. Wir wurden und werden erfrischt, belebt von IHM, dem Wasser des Lebens, aus lauter Gnade, umsonst! Als Durstige, deren Lebensdurst bei Jesus gestillt wurde, dürfen wir anderen Durstigen Wegweiser zur Quelle durch Wort und Tat sein, denn wer um die Quelle weiß und sie einem Durstenden nicht zeigt, wird schuldig. Drum singen und sagen wir in Gottesdiensten, Freizeiten, Seminaren und im persönlichen Gespräch: Komm doch zur Quelle des Lebens! Herzlichen Dank für alle Unterstützung unseres Auftrages in Wort und Tat, Gaben und Gebet. Gleichzeitig möchte ich mich als kommissarische Oberin des Mutterhauses verabschieden und für alles Vertrauen dan- ken, zugleich Schwester Iris Daut als Oberin und Schwester Charlotte Schwarz als stellvertretende Oberin Ihrer weiteren Fürsorge und vertrauensvollen Verbundenheit anbefehlen. Ihre Schw. Renate Binder Bitte beten Sie - für alle Gäste und Besucher, die auf unserem Gelände ein und ausgehen - für die weitere Umsetzung der Brandschutzmaßnahmen im Gästehaus Oase - um Weisheit, gute Kontakte und richtige Entscheidungen - für die Suche eines theologischen Mitarbeiters - für ein gutes Bewältigen von Übergangs- und Einarbeitungszeiten Danken Sie mit uns - dass das Wasserproblem in unserer Heizung gelöst ist - dass viele Gäste beschenkt und gesegnet in ihren Alltag zurückkehren - für viele Geschwister und Freunde sowie Vertreter aus Kirche und Gesellschaft, die uns beim Leitungswechsel ihre Verbundenheit gezeigt haben Bibeltage Mo 08.10. – Mo 15.10.2018 Sternstunden der Menschheit Der christliche Glaube hat das Gesicht der Welt verändert. Einzelne Geschehnisse haben sich tief in das Gedächtnis der Menschen eingeprägt und Geschichte gemacht. Darüber wollen wir in Bibelarbeiten und Vorträgen nachdenken. Morgens Bibelzeit. Nachmittags und Abends verschiedene thematische Angebote. Referent: Dr. Christoph Morgner Präses a.D., Jahrgang: 1943, verheiratet, 3 Kinder, 7 Enkel Ausbildung zum Kaufmann, Studium der Theologie, Gemeindepfarrer, Präses d. Ev. Gnadauer Gemeinschaftsverbandes, Promotion an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Konzert „Gospel-maxX“ Sa 13.10.2018, 19.30 Uhr Leitung: Pfr. Stefan Fröhlich, Maxdorf Freundes- und Begegnungstag Sonntag 14.10.2018 Freiheit erleben - Freiheit gestalten 10.00 Uhr Gottesdienst: Dr. Christoph Morgner 11.30 Uhr Berichte und Infos 12.45 Uhr Mittagessen 13.45 Uhr Fragen, Anregungen, Gespräch, Gebet etc.. bei Kaffee + Kuchen ca. 15.00 Uhr Ende Komm zur Quelle des Lebens Aus der Diakoniegemeinschaft Am 05.01.2018 konnten wir 6 neue Mitglieder aufnehmen. Eine von ihnen be- richtet, weshalb sie diesen Schritt getan hat: Leben heißt unterwegs sein. Manche Wegstrecke gleicht einer Fahrt auf der staufreien Autobahn. Zeiten, in denen das Leben glatt und problemlos verläuft. Andere Wegstrecken dagegen sind sehr kurvenreich und gleichen einem holp- rigen Pfad. Man sieht nicht sofort, wohin der Weg führt. Freud und Leid liegen dicht beieinander. Das alles gehört auch zu meinem Leben. Zweifel und Fragen, auf die ich keine Antworten weiß. Aber mir ist bewusst: Christus, der Auferstan- dene, ist mein Wegbegleiter. Ich glaube, dass er meine Schritte nach Lachen in das Diakonissen-Mutterhaus geführt hat. In mir wurde eine Sehnsucht geweckt, in Gemeinschaft den Weg der Nachfolge zu gehen. Gemeinsam Glauben leben und dem Nächsten dienen. Die Verbundenheit zum Mutterhaus lässt jetzt Verbindlichkeit erwachsen. Deshalb bin ich der Diako- nie-Gemeinschaft beigetreten. Ich möchte die mir von Gott geschenkten Gaben gerne einbringen, die wertvolle Arbeit der Diakonissen unterstützen, im Mutterhaus, im Gästebetrieb, bei der Gottesdienstgestaltung oder bei der Pflege des wunder- schönen Gartens. Lachen ist ein Ort an dem sich mehrere Generationen begegnen können, ein Ort, an dem man Heimat und Identität finden kann. Dies zu bewahren ist mir ein besonderes Anliegen. Denn: Lachen tut einfach gut! Brigitte Klenk Leitungswechsel Im Diakonissen-Mutterhaus-Lachen fand die Einführung der neuen Lei- tung in einem Festgottesdienst statt, der gut besucht war. Ein Musikteam mit Ulrich Loschky und Christa Pardall bereicherte den Gottesdienst mit Liedern. In der Predigt ging der DGD-Vorsitzende Rainer Reissner auf Jesus als dem Eckstein in Eph. 2,17-22 ein. Sein Fazit: Das Ausrichten auf Jesus als dem Eckstein ist Priorität. Er erwähnte das Geschenk des Zu- Hause-Seins, wobei Christus es ist, der vereint. Jesus Christus hat uns mit Gott versöhnt, so seine Aussage. Gott hat ein Haus bereitet, aber jeder muss selbst entscheiden ob er eintreten will. Die Einladung Gottes gilt allen, die noch draußen sind. Herr Reissner und Vertreter der Mitgliederversammlung führten das neue Leitungsteam mit Schwester Iris Daut als Oberin und Schwester Charlotte Schwarz als Stellvertreterin in ihr Amt ein. Fortsetzung auf S. 2 Danke für Ihre Gebete ... v.links: Brigitte Klenk, Gisela Schier, Josef Schier, Ellen Mörsel May, Manfred Gilbert, Wilfried May, Sr. Helene Hoffmann

Ausbildung zum Kaufmann, Studium der Theologie, Lachen aktuell · diese Fahrt vor allem durch die Offenheit und Freundlichkeit, die man uns entgegenbrachte und das Interesse der dort

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Juni 2018

Diakonissen-Mutterhaus Lachen im DGD e.V. Flugplatzstr. 91-99, 67435 Neustadt/W.

Internet: www.lachen-diakonissen.de, Tel. 06327 983-0, E-Mail: [email protected]

Bankverbindung für Spenden: Evangelische Bank, IBAN: DE11520604100107020392, BIC: GENODEF1EK1

Lachen aktuellLiebe Freunde und Beter,

die Jahreslosung für 2018 ist uns allen sicher in den vergangenen Monaten schon begegnet und hat uns berührt: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. (Offb. 21,6)Gerne habe ich die Jahreslosungs-Kalenderkarten weitergegeben und mich immer wieder dran erfreut, wie Künstler diese Worte bildhaft illustriert haben. Auch für uns hier in Lachen hat dieses Wort große Bedeutung, • nicht nur, weil wir in unserem Trink- und Abwassersystem im vergangenen Jahr eine Reihe von größeren und kleineren

Reparaturen zu bewältigen hatten,• nicht nur, weil unsre Gästehäuser mit den Namen OASE und QUELLE an das lebenspendende Nass erinnern,• nicht nur, weil wir einen eigenen Brunnen und ein Schwimmbad auf dem Gelände haben, deren Wasser ständig vom

Gesundheitsamt untersucht und überwacht werden,sondern weil in Jesus Christus die Botschaft des Lebens uns erreicht hat und das Weitersagen dieser guten Nachricht für uns Weg und Auftrag ist.1. Wir kennen Durst: Durst nach Leben, nach Geborgenheit, Liebe und Annahme.2. Wir trinken aus der Quelle: Sie ist keine bittere, keine verdorbene oder schnellversiegende Quelle. Sie hat frisches, lebendiges, belebendes Wasser. Sie heißt Jesus Christus!3. Wir empfingen Wasser des Lebens umsonst: Wir haben seinem Wort und seiner Einladung Glauben geschenkt. Wir wurden und werden erfrischt, belebt von IHM, dem Wasser des Lebens, aus lauter Gnade, umsonst!Als Durstige, deren Lebensdurst bei Jesus gestillt wurde, dürfen wir anderen Durstigen Wegweiser zur Quelle durch Wort und Tat sein, denn wer um die Quelle weiß und sie einem Durstenden nicht zeigt, wird schuldig. Drum singen und sagen wir in Gottesdiensten, Freizeiten, Seminaren und im persönlichen Gespräch:Komm doch zur Quelle des Lebens!

Herzlichen Dank für alle Unterstützung unseres Auftrages in Wort und Tat, Gaben und Gebet. Gleichzeitig möchte ich mich als kommissarische Oberin des Mutterhauses verabschieden und für alles Vertrauen dan-ken, zugleich Schwester Iris Daut als Oberin und Schwester Charlotte Schwarz als stellvertretende Oberin Ihrer weiteren Fürsorge und vertrauensvollen Verbundenheit anbefehlen.

Ihre Schw. Renate Binder

Bitte beten Sie - für alle Gäste und Besucher, die auf unserem Gelände ein und ausgehen- für die weitere Umsetzung der Brandschutzmaßnahmen im Gästehaus Oase- um Weisheit, gute Kontakte und richtige Entscheidungen - für die Suche eines theologischen Mitarbeiters - für ein gutes Bewältigen von Übergangs- und EinarbeitungszeitenDanken Sie mit uns - dass das Wasserproblem in unserer Heizung gelöst ist- dass viele Gäste beschenkt und gesegnet in ihren Alltag zurückkehren- für viele Geschwister und Freunde sowie Vertreter aus Kirche und Gesellschaft,

die uns beim Leitungswechsel ihre Verbundenheit gezeigt haben

BibeltageMo 08.10. – Mo 15.10.2018Sternstunden der Menschheit

Der christliche Glaube hat das Gesicht der Welt verändert. Einzelne Geschehnisse haben sich tief in das Gedächtnis der Menschen eingeprägt und Geschichte gemacht. Darüber wollen wir in Bibelarbeiten und Vorträgen nachdenken.Morgens Bibelzeit. Nachmittags und Abends verschiedene thematische Angebote.

Referent: Dr. Christoph Morgner Präses a.D., Jahrgang: 1943, verheiratet, 3 Kinder, 7 EnkelAusbildung zum Kaufmann, Studium der Theologie,Gemeindepfarrer, Präses d. Ev. Gnadauer Gemeinschaftsverbandes, Promotion an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Konzert „Gospel-maxX“Sa 13.10.2018, 19.30 Uhr

Leitung: Pfr. Stefan Fröhlich, Maxdorf

Freundes- und Begegnungstag Sonntag 14.10.2018Freiheit erleben - Freiheit gestalten

10.00 Uhr Gottesdienst: Dr. Christoph Morgner 11.30 Uhr Berichte und Infos 12.45 Uhr Mittagessen 13.45 Uhr Fragen, Anregungen, Gespräch, Gebet etc.. bei Kaffee + Kuchen ca. 15.00 Uhr Ende

Komm zur Quelle des Lebens

Aus der Diakoniegemeinschaft

Am 05.01.2018 konnten wir 6 neue Mitglieder aufnehmen. Eine von ihnen be-richtet, weshalb sie diesen Schritt getan hat:

Leben heißt unterwegs sein. Manche Wegstrecke gleicht einer Fahrt auf der staufreien Autobahn. Zeiten, in denen das Leben glatt und problemlos verläuft. Andere Wegstrecken dagegen sind sehr kurvenreich und gleichen einem holp-rigen Pfad. Man sieht nicht sofort, wohin der Weg führt. Freud und Leid liegen dicht beieinander. Das alles gehört auch zu meinem Leben. Zweifel und Fragen, auf die ich keine Antworten weiß. Aber mir ist bewusst: Christus, der Auferstan-dene, ist mein Wegbegleiter. Ich glaube, dass er meine Schritte nach Lachen in das Diakonissen-Mutterhaus geführt hat. In mir wurde eine Sehnsucht geweckt, in Gemeinschaft den Weg der Nachfolge zu gehen. Gemeinsam Glauben leben und dem Nächsten dienen. Die Verbundenheit zum Mutterhaus lässt jetzt Verbindlichkeit erwachsen. Deshalb bin ich der Diako-nie-Gemeinschaft beigetreten. Ich möchte die mir von Gott geschenkten Gaben gerne einbringen, die wertvolle Arbeit der Diakonissen unterstützen, im Mutterhaus, im Gästebetrieb, bei der Gottesdienstgestaltung oder bei der Pflege des wunder-schönen Gartens. Lachen ist ein Ort an dem sich mehrere Generationen begegnen können, ein Ort, an dem man Heimat und Identität finden kann. Dies zu bewahren ist mir ein besonderes Anliegen.Denn: Lachen tut einfach gut! Brigitte Klenk

Leitungswechsel Im Diakonissen-Mutterhaus-Lachen fand die Einführung der neuen Lei-tung in einem Festgottesdienst statt, der gut besucht war. Ein Musikteam mit Ulrich Loschky und Christa Pardall bereicherte den Gottesdienst mit Liedern. In der Predigt ging der DGD-Vorsitzende Rainer Reissner auf Jesus als dem Eckstein in Eph. 2,17-22 ein. Sein Fazit: Das Ausrichten auf Jesus als dem Eckstein ist Priorität. Er erwähnte das Geschenk des Zu-Hause-Seins, wobei Christus es ist, der vereint. Jesus Christus hat uns mit Gott versöhnt, so seine Aussage. Gott hat ein Haus bereitet, aber jeder muss selbst entscheiden ob er eintreten will. Die Einladung Gottes gilt allen, die noch draußen sind. Herr Reissner und Vertreter der Mitgliederversammlung führten das neue Leitungsteam mit Schwester Iris Daut als Oberin und Schwester Charlotte Schwarz als Stellvertreterin in ihr Amt ein. Fortsetzung auf S. 2

Danke für Ihre Gebete ...

v.links: Brigitte Klenk, Gisela Schier, Josef Schier, Ellen Mörsel May, Manfred Gilbert, Wilfried May, Sr. Helene Hoffmann

Schweigetage Angereist bin ich mit dem Wunsch, zur Ruhe zu kommen; abreisen darf ich mit einem riesengroßen Geschenk: JESUS.Vielleicht denkt man jetzt: Jeder hat doch Jesus, der ihn sucht und will - aber das stimmt nicht so ganz - es gibt einen Unterschied: Er kann bei uns sein oder er kann lebendig in uns sein. Und das hat er mit mir in diesen Tagen gemacht: Er hat mich lebndig gemacht.

Familientreffen im Begegnungszentrum Quelle• L ieder singen, lachen, laut herumtoben• A usflüge machen, ausschlafen, an den gedeckten Tisch setzten• C hristus erleben, Chance zum Abschalten• H aus der Quelle, herumlaufen in der Gartenanlage• E ssen geniessen, Energie beim Fahrradfahren loswerden• N ähe der Familie spüren, Nachmittage in der Sonne verbringen- tat uns gut! S.P.

Schul-Chorfreizeit Zwischen dem 07.05. und 09.05.2018 besuchte unser Schulchor (Jahrgangsstufen 8-12) und der Kammerchor des Kurfürst-Friedrich-Gymnasiums aus Heidelberg das Diakonissen-Mutterhaus in Lachen. Die Atmosphäre, die sich ab der Ankunft im Haus „Quelle“ über das Haus legte, war gezeichnet von Spiritualität, Enthusiasmus und

Freude am gemeinsamen Musizieren. Selbst außerhalb der Singstunden, wie z.B. am Lagerfeuer im Freien, wurde gesungen und das Haus schien kontinuierlich zu klingen. Auch beim Beachvolleyball, Fußball oder einfach nur beim Schaukeln auf dem Spielplatz – die Schüler*innen fühlten sich einfach nur wohl. Zu einem besonderen Erlebnis wurde diese Fahrt vor allem durch die

Offenheit und Freundlichkeit, die man uns entgegenbrachte und das Interesse der dort lebenden Schwestern, als wir die Möglichkeit bekamen, ein kleines Konzert im großen Saal im Haus „Quelle“ zu geben und so die Stücke weiter zu vertiefen. Eine große Überraschung ist Sr. Iris gelungen, als die Jungendlichen eine Aufnahme des Konzertes am nächsten Tag am Frühstückstisch hören konnten. Vielen Dank für diese wunderschöne Zeit bei Ihnen.

Schüler des Kurfürst-Friedrich-Gymnasiums Heidelberg, Schulchor

Kindertagheim Charlottenkrippe, LudwigsburgFamilien-Wochenende in Lachen mit 56 FamilienWir fuhren so glücklich und erfüllt von unserem Familien-Wochenende in Lachen zurück und fühlten uns die ganze Woche von dem erlebten Segen getragen.Es dürfte wohl kaum ein geeigneteres Gelände geben als die Gästehäuser in Lachen für unser Familien-Wochenende, das wir den Familien in unserer Kindertagesstätte einmal jährlich anbieten. Dieses Wochenende ist sehr beliebt, weil • es eine Atempause im stressigen Alltag von der „hochgepriesenen“ Vereinbarkeit

von Familie und Beruf ermöglicht, • das Gelände den Kindern Spielmöglichkeiten ohne Ende bietet, • auch Kleinkinder gefahrlos spielen können• sich die Familien untereinander besser kennen u lernen, • es familiengerechte und kleinkindgerechte Programm-Angebote gibt• bereits befreundete Familien gerne ein gemeinsames Wochenende verbringen• sich die Kinder kennen und sehr gerne miteinander spielen, und das Gelände dafür hervorragend geeignet ist,• es Gottes Segen spürbar und erlebbar machtEltern, die nicht so viele Berührungspunkte mit christlichen Gemeinden haben,

nehmen die Atmosphäre, die von den Schwestern ausgeht, sehr sensibel und wachsam auf und spüren, dass hier ein anderer Geist regiert. Das empfinden sie sehr wohltuend, bringt manch vergessene Kindheitserinnerungen wieder zum Klingen und weckt eine Sehnsucht nach einem Leben im Frieden mit Gott. S.G.B.

Fortsetzung von S. 1Der Landesdiakoniepfarrer Albrecht Bär und Sr. Heidemarie Jäckel vom DGD erwähnten in ihren Einführungs-worten das Geschenk der Gemein-schaft. Die Moderation übernahm Schwester Renate Binder. Bei den Grußworten betonte der neue Ober-bürgermeister von Neustadt, Marc Weigel, die Verbundenheit mit dem Mutterhaus. Gratulanten waren u.a. der Ortsvorsteher von Lachen, Claus Schick, Pfarrer Oberlinger von der Kir-chengemeinde Lachen und Karin Gru-ber für die Mitarbeiter. Diakonissen-schwestern aus der Schweiz grüßten ebenso wie Martin Ulmer von der Ev. Gemeinschaft Lachen, und Otto Lang vom SGV. Dank für die vertrau-ensvolle Zusammenarbeit und gute Wünsche für die Zukunft gaben Jörg Fröhlich vom Beraterteam und Her-bert Göddel von der Diakoniegemein-schaft weiter. Bei vielen Grußworten wurde auch die Arbeit der bisherigen kommissarischen Oberin Schwester Renate, ihre Freude und Ausstrah-lung gewürdigt und ihr gedankt. In schwierigen Phasen hatte sie den-noch mit Herzblut den Überblick zum Wohle des Mutterhauses behalten und übergab nun den Leitungsstab an die jüngeren Schwestern. Viele Gäste aus nah und fern verweilten bei einem gemeinsamen Mittagessen, Kaffee und Kuchen und einem fröhlichen Zusammensein. Herbert Göddel

„Gemeinschaftlich Christliches Wohnen Lachen“ (GeWoLa)

In unserer Dezember Ausgabe 2017 hatten wir bereits berichtet, dass die Wohnprojektgruppe ihre Aktivitäten weiter verfolgt und die Personenzahl der Interessierten auf ca. 8-10 Personen angestiegen ist. Die Gruppe ist weiter auf der Suche nach Interessierten, die in Lachen gemeinschaftlich nach dem Zwecke der Satzung des Mietervereines leben möchten. Wir möchten durch das Wohnprojekt - den geistlich-missionarisch-diakonischen Auftrag des Diakonissen-Mutterhauses Lachen unterstützen - nachbarschaftliche Hilfe innerhalb des Wohnprojektes sowie zu anderen Bewohnern auf dem Gelände des Diakonissen-Mutterhauses fördern.- christliches Leben am Standort Diakonissen-Mutterhaus Lachen mitgestalten.In mehreren Sitzungen wurde der Entwurf der Satzung diskutiert und niedergeschrieben. Die Satzung wurde am 08.04.2018 in der Gründungsversammlung einstimmig von 13 Personen beschlossen. In der folgenden Sitzung am 27.05. ging es dann um die weitere Ausgestaltung des Projektes. Am 25.08.2018 ist die Teilnahme am Wohnprojektetag Rheinland Pfalz in Bad Dürkheim geplant. Rückfragen bitte an Sr. Iris, Tel. 06327 983 202 oder E-Mail: [email protected]

Wilfried May

Aus den Gästehäusern

Wir freuen uns sehr, • dass die Brandschutzmaßnahmen Stück für Stück umgesetzt werden können. Ne-

ben vielen „unsichtbaren“ Notwendigkeiten stehen nun auch die unübersehbaren Außentreppen. Im Zuge dieser Maßnahmen haben wir den Gruppenraum im OG um zwei Zimmer und einem Stück Flur erweitert, so dass hier ein zusätzlicher grö-ßerer Seminarraum mit bis zu ca. 40 Plätzen entsteht.

• dass wir im Jahr 2017 erstmalig 21 000 Übernachtungen überschritten haben • dass Gäste immer wieder positive Echos hinterlassen, auch berichten, wie Gott

ihnen konkret begegnet. Gerne geben wir Ihnen Anteil am Erleben einiger Teilnehmer/innen.

Feedback - KräuterwocheLachen in der Pfalz kannte ich nicht. Mit dem Finger auf der Landkarte entdeckte ich, dass in Haßloch der Holiday Park nicht weit ist, ein Flugplatz nebenan und von der Autobahn braucht man auch nicht weit fahren … Wie soll dort Ruhe entstehen? Also auf in das Abenteuer „Natur- und Heilkräuterwoche“ in Lachen. Bei Anreise wurde man freundlich begrüßt. Das Zimmer ist tatsächlich ruhig gelegen, und ich komme gleich runter aus dem Alltagstrubel. Rund um die Häuser ist ein wunderschöner Park, der sowohl für die kleinen, als auch die großen Gäste Möglichkeiten bietet.Jeder Tag hatte seine Einteilung in morgendliche Andacht, Theorie mit frischem Kopf am Vormittag, nach dem Mittag eine Ruhezeit und dann, wieder frisch ausgeruht, raus in die Natur - lernen live. Abends konnten wir das in der „Werkstatt Wissen” auch gleich anwenden. Klasse waren die Referentinnen auf unseren Außeneinsätzen. Egal was gefragt wurde, es konnte meist aus dem Kopf heraus beantwortet werden. Gottes wunderbare Schöpfung, die gute Küche, auch mit selbst gepflückten Kräutern, und seine Führung für die Referentinnen und die Gruppe, bestärkt wieder einmal: Wir fallen immer in Gottes Hand und dürfen bestaunen, was er uns gibt, auch seine Heilkunde! Mein Dank gilt allen Beteiligten, auch den Stillen im Hintergrund, für eine rundum gut gelungene Woche.

Lachen tut gut ! Stille Tage – Schweigetage im Diakonissen Mutterhaus, Februar 2018. Es war ein ziemlich voller Rucksack, den ich da mitgenommen hatte: Ängste, Schuldgefühle, eine innere Leere, … Verzweiflung. Was suchte ich? Ich brauchte eine Auszeit … Gästehaus Oase hörte sich gut an, doch plötzlich bekam ich Angst. Würde ich es schaffen, mit mir allein? Und schweigen? Kann ich das? Mit Gottes Hilfe …! Morgens wurde ich mit einem Lied geweckt. Nach den Mahlzeiten gab es wunderbar vorbereitete Impulse, gemeinsame Gebete, Lieder, Rund-um-Verpflegung, liebevolle Begleitung … und STILLE. Der Gebetsweg im Park des Mutterhauses, bei herrlichem Wetter, hat mein Herz und die Schleusen geöffnet, keine Bank, auf der ich nicht gesessen … GOTT war bei mir… ich konnte loslassen, beten, nachdenken, … und schweigen. SCHWEIGEN um zu hören … mein Mund war stumm, aber mein Geist war rege. Wir beteten das Vaterunser auf eine mir neue, intensive Weise und am letzten Abend, nachdem wir das Schweigen gebrochen hatten, durfte ich, als Katholikin, am Abendmahl teilnehmen. Das war ein sehr bereicherndes Erlebnis, ich danke GOTT dafür. Bei meiner Abreise spürte ich Zuversicht, Dankbarkeit, fühlte mich erholt, ich hatte wertvolle Impulse im Gepäck, jede Menge guter Wünsche meiner Mit-Schweiger, den zugesprochenen Segen Gottes, eine neue Bibel und … den Schutz unseres HERRN. J. M.

Zur Unterstützung unseres Haus-wirtschafts- und Service-Teams suchen wir: Ehrenamtliche Mitarbeiter oderPraktikant/innen (6-8 Wochen) Haben Sie Interesse? Melden Sie sich bei unserer Hauswirtschafts-Leiterin, Frau Karin Gruber, E-Mail: [email protected]

Möchten Sie uns ehrenamtlich helfen? Wir freuen uns auf Sie. Handwerk und BauStühle reparieren: viele unsererStühle gehen aus dem Leim. Wir suchen Menschen, die sie wieder instandsetzen können.

HauswirtschaftFenster putzen:, Wer hilftuns, in den Häusern für den „klaren Durchblick“ zu sorgen? Auch in Haus, Spülküche, Service etc. ist immer Einsatz-Bedarf. Park Nicht nur bei den Aktivtagen, auch sonst gibt es im Park genug Unkraut zu jäten, Rasen zu mähen, zu sprengen u.v.m.