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Editorial E in frohes neues Jahr und willkommen zurück in unserer Alma mater! Während du diese Zei- len liest, hältst du die erste, druckfrische Ausgabe der neuen Zeitung der Studie- rendenvertretung im Fach- bereich Chemie - Fachschaft Chemie der TU München e.V. in deinen Händen: „Der Chemist - Die Su- che nach dem Stein des Wissens“ „Was ist das?“ wirst du dich jetzt bestimmt fragen, oder aber: „Ist es nur ein weiteres unnützes Stück Papier, wie so manches andere, oder bringt es mir wirklich was?“ Zunächst einmal „Was ist das?“: Der Chemist ist eine, zwei bis dreimal je Semester erscheinende, Zeitung der Fachschaft Chemie, die in erster Linie unterhalten soll. Dazu wird es in jeder Ausga- be unter anderem einen Rät- selteil, ein nützliches „Koch- rezept“ sowie ein Glossar geben. Damit auch der zweite As- pekt der Zeitung – die Infor- mationsweitergabe - nicht zu kurz kommt, gibt es verschie- dene Rubriken in denen ak- tuelle Informationen, wie der Termin der nächsten Semes- terparty, bekannt gegeben werden. Weiterhin wird die Fachschaft nach und nach ihre einzelnen Referate und Arbeitskreise mit ihren Mit- gliedern, Aufgaben, Tätigkei- ten und Zukunftsplänen vor- stellen. Die zweite Frage „Ist es nur ein unnützes Stück Papier, oder bringt es mir wirklich was?“ können wir nicht für dich beantworten. Aber wir hoffen natürlich, dass dir un- sere kleinen Artikel und Rub- riken deinen Uni-Alltag etwas versüßen. Da ist zum einen der Rätselteil, der dir hilft die nächste Vorlesung zu über- stehen, oder aber der CSP- Flyer, mit dem du nur den ermäßigten Eintrittspreis von 4€ für die CSP zahlen musst. Damit der Chemist ein voller Erfolg wird und noch lange Zeit mit immer neuen Inhal- ten erscheinen kann, freut sich das Redaktionsteam der Fachschaft Chemie über jede helfende Hand. Daher sind alle Interessierten herz- lich eingeladen, zu einer der nächsten Redaktionssitzun- gen zu kommen und mitzu- machen oder es sich zuerst einmal nur anzuschauen. Eure Redaktion [email protected] D ie Fachschaft ist ein bun- ter Haufen interessierter und engagierter Studenten, die sich bereitwillig für alle anstehenden Aufgaben auf- opfern und dabei Spaß und die Begeisterung am Studium nicht zu kurz kommen las- sen. Jeder Student, der ein Pro- blem mit den Studienbedin- gungen oder fachliche Fragen hat, kann in die Fachschaft kommen und seine Beschwer- den und Fragen vorbringen. Daraufhin werden Lösungs- vorschläge entwickelt und den gegebenen Stellen ent- gegengebracht, wie beispiels- weise dem Studiendekan oder der Kommission Lehre. Ein konkretes Beispiel für die Verbesserung der Stu- dienbedingungen durch die Fachschaft ist die Einberu- fung der Feedback-Treffen. Auf diesen wird diskutiert, was an der Lehre zu verbes- sern ist und Lösungsvor- schläge können den Dozen- ten direkt entgegengebracht werden. Eine weitere entscheidende Aufgabe der Fachschaft be- steht darin, über den Einsatz der Studiengebühren mit zu entscheiden. Aber natürlich ist die Fach- schaft auch eine Interessen- gemeinschaft, in der sich ge- genseitig geholfen wird, man neue Freunde kennen lernt und ganz schnell Anschluss und Kontakt zu wichtigen Stellen gefunden werden kann. In regelmäßigen Abständen von zwei Wochen findet eine so genannte Fachschaftssit- zung statt, auf der alle Fach- schaftsmitglieder zusammen kommen und allgemeine The- men der Fachschaft, die euch alle betreffen, besprochen werden. Um die große Anzahl und Vielfalt an anstehenden Auf- gaben bewältigen zu können, ist die Fachschaft in kleinere Gruppen unterteilt, so ge- nannte Referate und Arbeits- kreise. Über diese Referate und Arbeitskreise und de- ren Aufgabengebiete wird in den künftigen Ausgaben des Chemisten noch ausführlich berichtet. Einen Überblick könnt ihr euch jedoch be- reits auf der Homepage unter ch.fs.tum.de schaffen. Jedes dieser Referate hat einen eigenen Leiter, der mit dem Vorstand der Fach- schaft, derzeit Markus „Bob“ Scheibel und Andreas Raba, immer in Verbindung steht. Grundsätzlich sind die Re- ferate jedoch eigenständige Gruppen, die sich im kleinen Kreis mit ihrem Aufgaben- bereich auseinandersetzen, und dem Vorstand und der restlichen Mitgliedschaft aus- gearbeitete Konzepte präsen- tieren. Auf der nächsten all- gemeinen Sitzung wird dann nur noch über dieses Konzept abgestimmt. Natürlich fragt ihr euch jetzt alle, was die Fachschaft für euch persönlich tun kann. Von ein paar Angeboten habt ihr bestimmt alle schon pro- fitiert. So werden die meisten von euch, ihre Laborkittel und Laborversicherungen, die ihr ja alle im Praktikum braucht, in unserem Fachschaftsbüro gekauft haben. Außerdem könnt ihr immer im Büro vorbeikommen und euch über das Studium oder Stellen wie den Auslandsbe- auftragten informieren. Natürlich könnt ihr auch mit euren Beschwerden über die Lehre direkt in unser Büro kommen. Ihr werdet in die Problemlösung nur so- weit mit einbezogen, wie ihr es wollt. Das heißt, ihr habt keine negativen Konsequen- zen für eure Noten und die weitere Zusammenarbeit mit den Praktikumsbetreuern oder Dozenten zu befürchten. Wenn ihr euch selber nicht traut, könnt ihr auch eure Semestersprecher beauftra- gen, eure Probleme bei uns vorzubringen, da diese eng mit uns zusammenarbeiten. Wir sind für alle Probleme und Nöte und Freuden und Fragen offen und freuen uns immer euch helfen zu kön- nen. Aber natürlich will euch der Vorstand in diesem Zu- sammenhang noch bitten, sich mit der Preisliste auf der Theke des Büros vertraut zu machen. Wenn ihr jetzt denkt, dass ihr in der Fachschaft auch mithelfen wollt, dann kommt einfach im Büro (CH 26503) vorbei. Das einzige, was ihr braucht um Mitglied zu wer- den, ist Interesse und Enga- gement. Das heißt ihr solltet euch einfach in die anfallenden Arbeiten einbringen, auf die Sitzungen gehen und auch mal im Büro vorbeischauen. Der größte Vorteil als Fach- schaftsmitglied ist, dass man direkt für sich als Student über die Studienbedingungen mit entscheiden kann, und natürlich, dass man ganz schnell viele Kontakte zu an- deren Studenten knüpfen kann. Also bis zum nächsten Mal in der „Fachschaft“. Gemäß Interview mit dem Vorstand (Markus „Bob“ Scheibel) der Fachschaft Che- mie Dominik Runde Was ist die Fachschaft? „Die Fachschaft existiert, damit nicht vergessen wird, dass es an einer Universität auch Studenten gibt.“ 1. Reihe von links: Gregor Huber, Stefan „Wurm“ Reindl, Manuela Hollering, Rejane Velten, Maria Dah- men, Ilona Krüger, Andreas Raba, Martha Thellmann, Dr. Wamberg, Matthias Fichtl 2. Reihe: Stefan Has- linger, Thomas Wagner, Yoshiyuki „Yoshi“ Kawase, Stephan Salzinger, Markus „Bob“ Scheibel, Michael Monami, Michael Eckbauer, Patrick Woryna, Patrick Köllner, Dominik Jantke 3. Reihe: Jens Kück, Julia Rieb, Lavinia Scherf, Simon Meister, Dominik Runde, Konrad Hindelang Auf der Suche nach dem Stein des Wissens Ausgabe 01/08

Ausgabe 01/2008

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Die erste uns bekannte Ausgabe des "Chemist". Leitung: L. Tröbs

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Editorial

Ein frohes neues Jahr und willkommen zurück in

unserer Alma mater!Während du diese Zei-

len liest, hältst du die erste, druckfrische Ausgabe der neuen Zeitung der Studie-rendenvertretung im Fach-bereich Chemie - Fachschaft Chemie der TU München e.V. in deinen Händen:

„Der Chemist - Die Su-che nach dem Stein des

Wissens“

„Was ist das?“ wirst du dich jetzt bestimmt fragen, oder aber: „Ist es nur ein weiteres unnützes Stück Papier, wie so manches andere, oder bringt es mir wirklich was?“ Zunächst einmal „Was ist

das?“: Der Chemist ist eine, zwei bis dreimal je Semester erscheinende, Zeitung der Fachschaft Chemie, die in erster Linie unterhalten soll. Dazu wird es in jeder Ausga-

be unter anderem einen Rät-selteil, ein nützliches „Koch-rezept“ sowie ein Glossar geben.Damit auch der zweite As-

pekt der Zeitung – die Infor-mationsweitergabe - nicht zu kurz kommt, gibt es verschie-dene Rubriken in denen ak-tuelle Informationen, wie der Termin der nächsten Semes-terparty, bekannt gegeben werden. Weiterhin wird die

Fachschaft nach und nach ihre einzelnen Referate und Arbeitskreise mit ihren Mit-gliedern, Aufgaben, Tätigkei-ten und Zukunftsplänen vor-stellen.Die zweite Frage „Ist es nur

ein unnützes Stück Papier, oder bringt es mir wirklich was?“ können wir nicht für dich beantworten. Aber wir hoffen natürlich, dass dir un-sere kleinen Artikel und Rub-

riken deinen Uni-Alltag etwas versüßen. Da ist zum einen der Rätselteil, der dir hilft die nächste Vorlesung zu über-stehen, oder aber der CSP-Flyer, mit dem du nur den ermäßigten Eintrittspreis von 4€ für die CSP zahlen musst.Damit der Chemist ein voller

Erfolg wird und noch lange Zeit mit immer neuen Inhal-ten erscheinen kann, freut sich das Redaktionsteam

der Fachschaft Chemie über jede helfende Hand. Daher sind alle Interessierten herz-lich eingeladen, zu einer der nächsten Redaktionssitzun-gen zu kommen und mitzu-machen oder es sich zuerst einmal nur anzuschauen.

Eure [email protected]

Die Fachschaft ist ein bun-ter Haufen interessierter

und engagierter Studenten, die sich bereitwillig für alle anstehenden Aufgaben auf-opfern und dabei Spaß und die Begeisterung am Studium nicht zu kurz kommen las-sen.Jeder Student, der ein Pro-

blem mit den Studienbedin-gungen oder fachliche Fragen hat, kann in die Fachschaft kommen und seine Beschwer-den und Fragen vorbringen. Daraufhin werden Lösungs-vorschläge entwickelt und den gegebenen Stellen ent-gegengebracht, wie beispiels-weise dem Studiendekan oder der Kommission Lehre.Ein konkretes Beispiel für

die Verbesserung der Stu-dienbedingungen durch die Fachschaft ist die Einberu-fung der Feedback-Treffen. Auf diesen wird diskutiert, was an der Lehre zu verbes-sern ist und Lösungsvor-schläge können den Dozen-ten direkt entgegengebracht werden.Eine weitere entscheidende

Aufgabe der Fachschaft be-steht darin, über den Einsatz der Studiengebühren mit zu entscheiden.Aber natürlich ist die Fach-

schaft auch eine Interessen-gemeinschaft, in der sich ge-genseitig geholfen wird, man neue Freunde kennen lernt und ganz schnell Anschluss und Kontakt zu wichtigen Stellen gefunden werden kann.In regelmäßigen Abständen

von zwei Wochen findet eine so genannte Fachschaftssit-

zung statt, auf der alle Fach-schaftsmitglieder zusammen kommen und allgemeine The-men der Fachschaft, die euch alle betreffen, besprochen werden.Um die große Anzahl und

Vielfalt an anstehenden Auf-gaben bewältigen zu können, ist die Fachschaft in kleinere Gruppen unterteilt, so ge-nannte Referate und Arbeits-kreise. Über diese Referate und Arbeitskreise und de-ren Aufgabengebiete wird in den künftigen Ausgaben des Chemisten noch ausführlich berichtet. Einen Überblick könnt ihr euch jedoch be-reits auf der Homepage unter ch.fs.tum.de schaffen.Jedes dieser Referate hat

einen eigenen Leiter, der mit dem Vorstand der Fach-schaft, derzeit Markus „Bob“ Scheibel und Andreas Raba, immer in Verbindung steht. Grundsätzlich sind die Re-ferate jedoch eigenständige Gruppen, die sich im kleinen Kreis mit ihrem Aufgaben-bereich auseinandersetzen, und dem Vorstand und der restlichen Mitgliedschaft aus-gearbeitete Konzepte präsen-tieren. Auf der nächsten all-gemeinen Sitzung wird dann nur noch über dieses Konzept abgestimmt.Natürlich fragt ihr euch jetzt

alle, was die Fachschaft für euch persönlich tun kann. Von ein paar Angeboten habt ihr bestimmt alle schon pro-

fitiert. So werden die meisten von euch, ihre Laborkittel und Laborversicherungen, die ihr ja alle im Praktikum braucht, in unserem Fachschaftsbüro gekauft haben.Außerdem könnt ihr immer

im Büro vorbeikommen und euch über das Studium oder Stellen wie den Auslandsbe-auftragten informieren.Natürlich könnt ihr auch

mit euren Beschwerden über die Lehre direkt in unser Büro kommen. Ihr werdet in die Problemlösung nur so-weit mit einbezogen, wie ihr es wollt. Das heißt, ihr habt keine negativen Konsequen-zen für eure Noten und die weitere Zusammenarbeit mit den Praktikumsbetreuern

oder Dozenten zu befürchten. Wenn ihr euch selber nicht traut, könnt ihr auch eure Semestersprecher beauftra-gen, eure Probleme bei uns vorzubringen, da diese eng mit uns zusammenarbeiten.Wir sind für alle Probleme

und Nöte und Freuden und Fragen offen und freuen uns immer euch helfen zu kön-nen. Aber natürlich will euch der Vorstand in diesem Zu-sammenhang noch bitten, sich mit der Preisliste auf der Theke des Büros vertraut zu machen.Wenn ihr jetzt denkt, dass

ihr in der Fachschaft auch mithelfen wollt, dann kommt einfach im Büro (CH 26503) vorbei. Das einzige, was ihr braucht um Mitglied zu wer-den, ist Interesse und Enga-gement.Das heißt ihr solltet euch

einfach in die anfallenden Arbeiten einbringen, auf die Sitzungen gehen und auch mal im Büro vorbeischauen. Der größte Vorteil als Fach-schaftsmitglied ist, dass man direkt für sich als Student über die Studienbedingungen mit entscheiden kann, und natürlich, dass man ganz schnell viele Kontakte zu an-deren Studenten knüpfen kann.Also bis zum nächsten Mal

in der „Fachschaft“.

Gemäß Interview mit dem Vorstand (Markus „Bob“ Scheibel) der Fachschaft Che-mie

Dominik Runde

Was ist die Fachschaft?„Die Fachschaft existiert, damit nicht vergessen wird, dass es an einer Universität auch Studenten gibt.“

1. Reihe von links: Gregor Huber, Stefan „Wurm“ Reindl, Manuela Hollering, Rejane Velten, Maria Dah-men, Ilona Krüger, Andreas Raba, Martha Thellmann, Dr. Wamberg, Matthias Fichtl 2. Reihe: Stefan Has-linger, Thomas Wagner, Yoshiyuki „Yoshi“ Kawase, Stephan Salzinger, Markus „Bob“ Scheibel, Michael Monami, Michael Eckbauer, Patrick Woryna, Patrick Köllner, Dominik Jantke 3. Reihe: Jens Kück, Julia

Rieb, Lavinia Scherf, Simon Meister, Dominik Runde, Konrad Hindelang

Auf der Suche nach dem Stein des Wissens

Ausgabe 01/08

Gold

Es sind dies der Schritte zur Erlangung des edelsten der

Metalle viele. Und lange wird der Prozess währen. Nur wes

Herzen rein und edel ist, wird Erfolg beschieden sein.

Man nehme fünf Maß frischen, gelben Urins und lasse

dies 40 Tage in einem, mit dem Fell einer jungen Ziege,

verschlossenen Kübel in des Sommers Hitze stehen. Um

den Gestank zu mildern mische man täglich frisch vier Teile

Schießpulver und ein Teil frischer Minze und verbrenne dies

über den Tage verteilt neben dem Kübel.

Nach 40 Tagen vermische man den Urin zu gleichen Teilen

mit Kohle und erhitze dies Gemisch über dem offenen Feuer

bis das es siede. Wenn alles Flüssigkeit entschwunden ist,

kühle man sehr rasch ab. Hernach kratze man den Rück-

stand aus dem Kübel und gebe ihn in eine eherne Retorte.

Sodann füge man die gleiche Menge reinen Quecksilbers

hinzu. Nach einigem Umrühren erhitze man für die Dauer

eines Morgens bis zur Rotglut.

Nun schrecke man mit reinstem Wasser ab und entnehme

das entstandene edle Metall. Dies ist noch verunreinigt,

sodass es nun vorsichtig zu schmelzen ist. In dies geschmol-

zene Metall blase man mit einem Blasebalg einen kräftigen

Strom kalter Luft und schöpfe die schwarze Verkrustung

immer wieder ab. Wenn die Oberfläche der flüssigen Sub-

stanz nun immer klar bleibt gieße man es vorsichtig in eine

vorbereitete Form und lasse es erkalten.

Nach einer Wartezeit von drei Monden wird ein finger-

kuppengroßes Nugget reinen Goldes entstehen, welches bei

wohlwollender Abgabe an Bedürftige für ein Übermaß an

innbrünstiger Freude zu sorgen vermag.

Nach ihrem ersten Jung-fernflug im letzen Jahr

startet sie wieder durch. Die CSP (Chemikersemesterpar-ty). Am 24. Januar 2008 um 20 Uhr werden ihre Pforten wieder geöffnet.Höhenflug oder Absturzge-

fahr? Der Alchemist inter-viewte den Cheforganisator der beiden Events, Dominik Jantke.

Wer oder was ist die CSP?Gesellschaftspolitisch gese-

hen ist die CSP eine Festivität auf dem Campus Garching, allgemein gesehen eine super Party.

DSP und ESP, die beiden anderen Partyevents auf dem Campus Garching klin-gen ja ziemlich ähnlich. Worin unterscheiden sich die Partys?Wir haben einen massig grö-

ßeren Frauenanteil als die ESP, vor allem viele hübsche Frauen. Nein, wir sind halt viel kleiner, knapp 1000 Gäs-te auf der CSP zu 4000 Gäs-ten auf der ESP, das macht auch glaub ich die gute At-

mosphäre aus. Alle „Masch-bauer“ die das letze Mal auf der CSP waren, haben gesagt, es war 10-mal so gut als auf der ESP.

Wie waren deine Erleb-nisse auf der letzten CSP? Daran kann ich mich nicht mehr erinnern...(grinst). Nein, auf der Party ist alles

super gelaufen, wir hatten fast keinen Glasbruch, die ESP war ja ein einziges Scher-benmeer. Deswegen dürfen wir noch Bier aus Flaschen verkaufen, die ESP´ler nicht. Wir hatten zwar kurzzeitig Probleme mit dem Licht, die Notbeleuchtung ist angegan-gen, die ganze Party war su-perhell und es ist nicht mehr ausgegangen, wir mussten dann auf die Leiter und jede Röhre einzeln raus- und nach der Party wieder reindrehen.Außerdem weiß ich von eini-

gen Doktoranden, die mit ih-rem Passierschein hinter die Absperrung gekommen sind, dass sie Rallyes mit unserer

Ameise gemacht haben und die Securities ganz verzweifelt hinterher gelaufen sind.

Für die Abkürzung CSP kursieren ja verschiedene Interpretationen, steckt da was dahinter?Eine Interpretation lautet die

Cannabis Special Party, eine andere Cocaine Snow Party, aber das sind inoffizielle Ge-schichten, die will ich weder bestätigen noch dementieren, da müssen wir zuerst im Auf-sichtsrat noch darüber ab-stimmen...(versucht ernst zu schauen).

Was erwartet mich, wenn ich auf die CSP gehe?Gute Musik - Die DJ´s ste-

hen zwar noch nicht fest, aber auf der Main-Area wird es wieder Partymusik zum Mitgrölen à la ACDC geben und in der Cocktail-Bar mehr so Elektro -, Stimmung, net-te Leute, Bier, Cocktails, kein Cannabis und kein Kokain,

womit eigentlich andere In-terpretationen von CSP wie-der ausgeschlossen werden können. An der Cocktailbar wird es

wieder das „Chemiker-Gift“ geben, ein giftgrüner Cock-tail aus Reagenzgläsern. Na-türlich haben wir auch Klei-

CSP 2008Nach der CSP ist vor der CSP?!

nigkeiten zu Essen im Angebot, unter anderem Waffeln. Obwohl Essen beim Weggehen im All-gemeinen völlig überbe-wertet ist. Jeder kennt die Rechnung: 5 Bier = 1 Schnitzel. Und nach 2 Schnitzeln hat man ja noch immer nichts ge-trunken.Außerdem suchen wir

noch eine Bademodenanbie-ter, der Borats Badeanzug anbietet um alle Standleiter damit auszurüsten. Zu guter Letzt: Wer darf

denn alles kommen?Kommen dürfen alle ab 18,

bevorzugt natürlich Mädels und noch dazu sind sie alle herzlich eingeladen, nach der Party nackt ums Gebäude zu flitzen.

Patrick Woryna

Datum: 24.01.08, Uhrzeit: 20 Uhr – 3.00 UhrEintrittskarten: 5 €, 4€ mit diesem FlyerShuttlebusse: 02:30 Uhr und 03:30 Uhr

Evaluierung

Wie jedes Semester gibt es auch im Winterse-

mester 2007/2008 eine Eva-luierung aller Lehrveranstal-tungen und Praktika. Der Ablauf hat sich gegenüber den letzten Semstern nicht geändert, da an der Einfüh-rung des neuen, TUM-weiten zentralen Programms EVA-SYS noch gearbeitet wird. Die Evalurierung findet vom

14. bis 25. Januar 2008 statt und wird wie gewohnt online ablaufen. Dazu meldet ihr euch auf der Seite https://chem-eval.fs.ei.tum.de/ mit eurer Mytum-Kennung an, wählt die von euch belegten Veranstaltungen aus und be-wertet die Dozenten anhand

der gestellten Fragen. Dabei ist sowohl negative als auch positive Kritik erwünscht, und auch Verbesserungsvor-schläge für die Vorlesungen sind willkommen. Die Aus-wertungen der Evalutation können von den einzelnen Dozenten kommentiert wer-den und werden anschlie-ßend veröffentlicht.Neben dem Feedback in der

Mitte des Semesters, welches nur für Chemiker stattfindet, ist dies die einzige Möglich-keit, eure Lehrveranstaltun-gen nachhaltig zu verbessern oder eure Dozenten durch Lob weiterhin zu motivieren.Also lasst es euch nicht neh-

men, eure Meinung zu sagen und nehmt zahlreich an der Evaluation teil!

Stefan Haslinger

Ich möchte euch heute von dem ganz normalen

Tag eines Chemiestudenten berichten. Gut, vielleicht ist dieser Tag nicht ganz so nor-mal wie jeder andere. Aber ihr werdet sehen.Unser kleiner Chemiker

schläft und hofft dabei durch Osmose lernen zu können. Zu diesem Zweck befindet sich ein „Holleman-Wiberg“ unter seinem Kopfkissen, aus dem das Wissen in seinen Kopf diffundieren soll. In dieser Nacht hat er einen schreckli-chen Alptraum. Er ist gefan-gen in einer kubisch dichtes-ten Packung und kann sich nicht mehr befreien. Als er gerade endgültig von einem Schwarm Fluoriden aufge-fressen wird, klingelt Gott sei Dank der Wecker. Schweißge-badet wird er wach und stellt fest: Lernen durch Osmose hat wieder nicht geklappt. Außerdem hat er einen stei-fen Hals. Muss wohl am Kopf-kissen liegen. Okay, das kann jedem mal passieren. Dies fördert die Laune unse-

res früh aufstehenden, klei-nen Chemikers nicht. Seine Motivation für die erste Vor-lesungsstunde ist am Boden. Trotzdem steht er auf und macht sich auf den beschwer-lichen Weg in die Uni, um der ersten Vorlesung um 8:00 Uhr aufmerksam zu lauschen. Dummerweise orientiert sich diese an einschlägigen Film-titeln wie „Stirb Langsam Vol. 2“, „Schlafes Bruder“ oder „Der große Schlaf“.Jetzt sitzt unser kleiner Che-

miker in seiner Vorlesung. Diese ist so interessant, dass die Hälfte seiner Kommilito-nen dieser Vorlesung unbe-dingt in bequemer Haltung mit geschlossenen Augen folgen muss. „Wer behauptet das ginge nicht, muss das erst mal wissenschaftlich bewei-sen“, denkt sich unser klei-ner Chemiker und verschläft so glatt den Höhepunkt der Vorlesung - das Tafelwischen

mit dem neuen Schwamm. Dumm gelaufen, jetzt tut ihm auch noch der Rücken weh. Okay, das kann jedem mal passieren.Zur nächsten Vorlesung

geht unser kleiner Chemiker also wesentlich ausgeschla-fener, aber missmutiger. Ich muss euch leider berichten, dass unser kleiner Chemiker der Vorlesung trotzdem nicht folgen konnte und den ersten Teil mit intensivem Kaffeetrin-ken und den zweiten Teil mit ein paar Runden Schafkopf unter der Bank zugebracht hat. Bilanz der Vorlesung: Diesen Abend auch noch das Skript unters Kopfkissen. Das wird eng.Den Nachmittag über hat

unser kleiner Chemiker Prak-tikum. Wir dürfen uns also über einen völlig normalen Tag im Labor freuen. Da Lab-ortage nie normal sind, sagen wir einfach: Es fing alles ganz harmlos an…Unser kleiner Chemiker soll

heute einen orangenen Farb-stoff synthetisieren. Der gan-ze Syntheseweg scheint auch sehr einfach zu sein. Unser kleiner Chemiker mischt, tropft hinein und rührt bis sich tatsächlich ein Niederschlag abscheidet. Na, welche Farbe mag der Niederschlag haben? Richtig, er ist schwarz. Unser kleiner Chemiker hat erfolg-reich schwarzen Schlonz her-gestellt. (Anm. d. Redaktion Schlonz = undefinierbares, helles, dunkles, flüssiges, amorphes, kristallines oder gasförmiges Produkt, das den Erfolg der Synthese nicht be-legen kann) Da ist wohl etwas schief gelaufen. Unser kleiner Chemiker bekommt schlechte Laune. Okay, das kann jedem mal passieren.Leider muss ich berichten,

dass auch der zweite und dritte Ansatz nicht den ge-wünschten Erfolg erbracht haben. Seine Finger sind jetzt zwar orange, seine Synthese aber immer noch schlonzig-

schwarz.Unser kleiner Chemiker hat

also schlechte Laune und gibt resigniert seine Synthese auf. Erst hat man kein Glück und dann kommt auch noch Pech dazu. Okay, das kann jedem mal passieren.Jetzt sucht unser kleiner

Chemiker zur Frustbekämp-fung eine sinnlose Beschäfti-gung. Und was ist eine sinn-lose Beschäftigung im Labor? Richtig, Laborduschen testen. Eine Labordusche testet man, indem man einen Eimer un-ter die Dusche hält und kurz den Hebel zieht; so die The-orie. Die Praxis sieht leider so aus, das die Dusche, ein-mal betätigt leider nicht mehr aufhören will Wasser von sich zu geben - egal ob der Eimer darunter schon voll ist oder nicht. Unser kleiner Chemi-ker weiß dies noch nicht und wird klatsch nass! Blöde Sa-che denkt ihr euch; sicher. Noch blöder ist, dass er trotz-dem noch orange ist. Aber was denkt sich unser kleiner Chemiker? Ist der Farbstoff eigentlich giftig? Egal, das kann jedem mal passieren.Verfolgt von einer stöchiome-

trischen Menge an schlechter Laune macht er sich auf die orange-nasse Fahrradtour nach Hause. Abends im Bett legt er sich

den „Holleman-Wiberg“ und das „Organikum“ unter das Kopfkissen und hofft diesmal - des Platzes wegen - von ei-nem kubisch primitiven Git-ter zu träumen.

Epilog: Und wovon mag un-ser kleiner Chemiker träu-men? Natürlich vom großen schwarzen Schlonzmonster, das ihn in der Perowskit-Struktur in die Enge treibt.

Und das Fazit, das wir euch servieren: So ein Tag kann je-dem mal passieren.

Maria Dahmen

Ein ganz normaler Tag eines kleinen Chemikersoder

Das kann jedem mal passieren.SUDOKU

easy

very hard

NACHGEFRAGTWarum lassen sich

die Türen im Chemie-Department so schwer

öffnen?

Das Schlüsselwort, das zur Beantwortung die-

ser Frage dient, lautet Un-terdruckregelung. Damit bei eventuell auftretenden Un-fällen im Labor keine giftigen Schadstoffe in die Natur ge-langen können, herrscht im gesamten Chemie-Gebäude ein Unterdruck, der im Not-fall dafür sorgt, dass giftige Gase gefiltert und oben aus dem Gebäude geleitet wer-den. So wird die Natur nicht belastet und wir müssen uns immer mit aller Kraft gegen die Türen lehnen, um sie auf-zubekommen.

Ausgabe 1/08

„Der Chemist“ ist kein Erzeugnis im Sinne des Presse-rechts, sondern ein Rundbrief an alle Studenten der TUM und sonstig interessierte Personen. Mit Namen gekenn-zeichnete Artikel geben nicht die Meinung der Redaktion, sondern die des Verfassers wieder.

Redaktion: Lisa Tröbs, Dominik Runde, Ann-Kathrin Sika, Patrick Woryna, Maria Dahmen

Freie Mitarbeiter: Stefan Haslinger, Thomas Wagner Florian Schweinberger

Fotos/Zeichnungen: Dominik Runde, Stefan „Wurm“ Reindl, Johannes Richers, Britt Michelsen, Tilly Flecken-stein

Auflage: 300 StückKontakt: [email protected]

Impressum

CWie Chromophor. Der Be-

griff stammt aus dem Grie-chischen und steht für Farb-träger. Ein Chromophor ist ein Teil einer meist farbigen Verbindung, in dem anregba-re Elektronen verfügbar sind. Siehe auch: bathochromer

Effekt, hypsochromer Effekt, hyperchrome Effekt, hypo-chromer Effekt

AWie Alkohol. Eine Kohlen-

wasserstoffkette mit unter-schiedlicher Anzahl an Koh-lenstoffatomen und Isomeren mit einer charakteristischen funktionellen Gruppe, der Hydroxylgruppe.Im alltäglichen Leben wird

unter Alkohol das zwei Koh-lenstoffatome enthaltene Ethanol verstanden, welches unserer Campuskneipe ihren Namen verliehen hat.

BWie Borane. Eine Stoffklas-

se bestehend aus Bor- und Wasserstoffatomen in unter-schiedlichen Zusammenset-zungen. Mit seinen vielseitigen Strukturen, der 2-Zentren-3-Elektronenbindung und der Wade-Regel stets ein belieb-tes Prüfungsthema.

Das kleine ABC...

20. August 2007 - 12:33 Abflug von München.

Da war nun also endlich der Tag gekommen nach-

dem ich mich seit Anfang mei-nes Studiums gesehnt hatte - der Beginn meines Aben-teuers „Auslandsstudium“.Nach einem nahezu endlo-

sen Jahr und ebenso end-losen Briefwechseln, For-mularen und sonstigem Austausch von Dokumen-ten schritt ich in einem sehr merkwürdigem Zustand zu meinem Platz im Flugzeug. Den Fakt eines stunden-

langen Flugs hatte ich schon längst ausgeblendet und der Versuch mich mit kleinen Details, wie der be-liebten Diskussion mit der Stewardess über die Mög-lichkeit eines Platztausches - zugunsten mehr Beinfrei-heit - abzulenken, war nur temporär. Zum einen waren da der Abschied von dem Land, welches ich zuvor nie länger als ein bis zwei Mo-nate verlassen hatte, und die Trennung von Freun-den und Verwandten. Zum Anderen dominierten jedoch die idealisierten Erwartun-gen an das bevorstehende Jahr wie nicht unbekannt aus „L‘Auberge Espagnol“ oder den Erzählungen meines Bruders.Aber ich war nicht alleine -

meinem deutschen Mitstrei-ter, den ich bei den Vorberei-tungstreffen kennen gelernt hatte und der mein WG-Part-

ner sein würde, ging es nicht besser. Gegenseitig versuch-ten wir die Situation runter-zuspielen und zu unserer bei-der Verwunderung klappte das auch ganz gut.

Nach Umsteigen in London fanden wir uns an der „Im-migration“ im Flughafen in Montréal-Trudeau wieder und wurden relativ nett und zügig abgefertigt. Nachdem der Großteil der Warten-den nur bruchhaft Englisch konnte, von Französisch ganz zu schweigen, waren die „sprachbegabten“ Deutschen wohl eine willkommene Ab-

wechslung. So konnte ich in dem Gesicht meines frustrier-ten Gegenübers sogar leichtes Lächeln während dem Stem-peln durch eher belanglose Konversation mit meinem

eingerosteten Franzö-sisch entlocken. Mit dem trotzdem lieb-los in meinen Pass getackerten Visum wurde ich weiter zur „Québecer Immigra-tion“ verwiesen und wurde dort mit feins-tem Québecer Akzent darauf hingewiesen, ja frühzeitig den Ver-längerungsantrag für das CAQ (Certifi-cat d‘Acceptation du Québec) abzuschi-cken, falls ich meinen Studienaufenthalt verlängern möchte.

Willkommen in Ka-nada!Bevor ich überhaupt

richtig ankomme, werde ich schon fast vollständig eingebür-gert. So lob ich mir das. War also doch

die richtige Wahl nicht in die USA mit völlig überzogenen Grenzkontrollen zu gehen. Beladen mit Unmengen an

Informationsmaterial über Montréal und Québec war ich an der Gepäckausgabe dann ordentlich beschäftigt alles irgendwie in meinen zu per-fekt gepackten Rucksack zu stopfen.Bepackt wie ein Muli ging‘s

dann durch die Zollkontrolle und mein Kilo Schmuggel-ware - in Form von Milka-Schokolade - und ich waren frei. Von einem letzten Urlaub hatte ich eine gute Bekannte, die in einem kleinen Vorort von Montréal wohnte, und so wurden wir bereits freudig erwartet. Das war im Nachhi-nein betrachtet nach einem fast 24-Stunden Tag unglaub-lich komfortabel. Neben ei-nem kostenlosen Schlafplatz inkl. Vollpension wurden uns zudem dadurch unschöne Erfahrungen in miefigen Ju-gendherbergen sowie bei der

Wohnungssu-che erspart. A u ß e r d e m gab’s einen guten Ein-blick in die kanad ische Lebensweise.Durch die

ausgezeichneten Rahmen-bedingungen konnte ich die wenigen Tage meines dies-jährigen „Urlaubs“ genießen und meine Euphorie des ge-fundenen Apartments - zu einem Preis, der Kenner des Münchner Wohnungsmark-tes in Lachanfälle ausbrechen lässt - wurde nur durch die magere Auswahl an trinkba-ren, lokalen Bieren gedämpft. Zudem machten mir in mei-nem neuen Leben lediglich kleinere Tücken ein wenig zu schaffen, während für mei-nen WG-Mitbewohner, der das erste Mal über den Teich war, das ganze Umfeld einer nordamerikanischen Groß-stadt (wobei Montréal wohl noch die am ehesten europä-ische Stadt, neben Reykjavík ist) eine Herausforderung an

sich darstellte. Er wunderte sich über XXL-

Packungsgrößen (Milch in praktischen 5l Beuteln oder Cornflakes in 1,5kg Kartons) und Verschwendung von Ressourcen, während ich mit täglicher Wiederholung an der Tür stecken blieb und gegen meine Routine kämpfte den

Schlüssel zum Öffnen wie ge-wohnt zuerst nach rechts zu drehen. Beim Verpassen des Busses,

der hier nach dem Fahrplan auch gerne mal zu früh als zu spät kommt, waren wir uns jedoch einig. Mittlerwei-le gehe ich mit dem Vorsatz aus dem Haus zur nächsten Métro-Station zu laufen und freue mich umso mehr durch Zufall den Bus zu erwischen.

Insgesamt muss ich einge-stehen, dass ich mich dem Leben hier noch viel schnel-ler und problemloser ange-passt habe, als gedacht. All die nicht ganz so alltäglichen Entdeckungen sind eine will-kommene Abwechslung vom üblichen Trott. Allerdings muss man sich auch auf die

Kultur einlassen, aktiv werden und auf Leute zuge-hen.

Für weitere ak-tuelle Geschich-ten und Episoden aus meinem fast alltäglichen Leben hier in Montréal schaut doch ein-fach in meinem Blog vorbei:

ch.fs.tum.de/schwefl/

À bientôt

Florian Schweinberger

Der Schwefl in Kanada

Erlebnisbericht eines Auslandsaufenthalts in Kanada