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25. Jahrgang Jüterbog, den 17.02.2016 Ausgabe 02/2016 Die Reiseregion Fläming hat ein neues Logo – mehr dazu auf Seite 12

Ausgabe 02/2016 vom 17.02.2016 - jueterbog.de · Beschl. Nr . 2016/0004 - einstimmig zugestimmt

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25. Jahrgang Jüterbog, den 17.02.2016 Ausgabe 02/2016

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Amtsblatt für die Stadt Jüterbog Ausgabe 02/2016 25. Jahrgang 17.02.20162

Inhaltsverzeichnis Amtliche Bekanntmachungender Stadtverwaltung Jüterbog

Amtliche Bekanntmachungender Stadtverwaltung Jüterbog

- Bekanntmachung einer öffentlichen/nichtöffentlichenSitzung der Stadtverordnentenvesammlung ........... 2 Seite

- Bekanntmachung einer öffentlich/nichtöffentlichenSitzung des Hauptausschusses ............................ 3 Seite

- Bekanntmachung einer öffentlichen Sitzungdes Ortsbeirates Werder ....................................... 3 Seite

- Bekanntmachung einer öffentlichen Sitzungdes Ortsbeirates Neuhof ........................................ 3 Seite

- Bekanntmachung einer öffentlichen Sitzungdes Ortsbeirates Neuheim ..................................... 4 Seite

- Bekanntmachung einer öffentlichen Sitzungdes Ortsbeirates Markendorf ................................. 4 Seite

- Bekanntmachung einer öffentlichen Sitzungdes Ortsbeirates Fröhden ..................................... 4 Seite

- Bekanntmachung einer öffentlichen Sitzungdes Ortsbeirates Grüna ......................................... 4 Seite

- Bekanntmachung einer öffentlichen Sitzungdes Ortsbeirates Kloster Zinna .............................. 4 Seite

- Bekanntmachung der Haushaltssatzung 2015 ....... 5 Seite

- Haushaltssatzung der Stadt Jüterbog fürdas Haushaltsjahr 2015 ......................................... 5 Seite

- Beschlüsse des Hauptausschussesvom 11.01.2016 ..................................................... 6 Seite

- Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlungvom 27.01.2016 ..................................................... 6 Seite

- Bekanntmachung des Satzungsbeschlusseszum Bebauungsplan Nr. 038„Wohngebiet Fuchsberge / Weinberge .................. 6 Seite

- Einladung der Jagdgenossenschaft„An der Heide“ ....................................................... 8 Seite

- Einladung der Jagdgenossenschaft Grüna ............. 8 Seite

- Einladung der JagdgenossenschaftMarkendorf/Fröhden .............................................. 8 Seite

Bekanntmachungeiner öffentlich/nichtöffentlichen Sitzung

der Stadtverordnetenversammlung

Sitzungstermin: 24.02.2016Uhrzeit: 19:00 Uhr

Sitzungsort: Rathaus SitzungssaalMarkt 2114913 Jüterbog

Tagesordnung

öffentlicher T eil:

1. Eröffnung der Sitzung- Feststellung der frist- und formgerechten Einladung- Feststellung der Beschlussfähigkeit

2. Entscheidung gem. § 42 Abs. 3 S. 2 BbgKVerf überevtl. Einwendungen gegen die Niederschrift über denöffentlichen Teil der Sitzung vom 27.01.2016

3. Feststellung der Tagesordnung4. Bericht des Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung

und des Bürgermeisters5. Einwohnerfragestunde6. Anfragen von Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung7. Beschlusskontrolle8. Antrag der SPD-Fraktion in der Stadtverordneten-

versammlung JüterbogIntegration und Sicherheit - Hand in Hand

9. Antrag der SPD-Fraktion in der Stadtverordneten-versammlung JüterbogRadwege in einen guten Zustand bringen - Fördermittelin Anspruch nehmen

10. Einstellung des Aufstellungsverfahrens zur Änderungdes Flächennutzungsplanes der Stadt Jüterbog imBereich des Bebauungsplanes Nr. 023 "Am Neumarkttor"

11. Ordnungsbehördliche Verordnung über das Offenhaltenvon Verkaufsstellen für das Jahr 2016

12. Antrag der SPD Fraktion zur Platzbenennung13. Sanierungsgebiet "Altstadt"

Maßnahmeplan 201614. Sanierungsgebiet "Mittelalterliche Vorstädte und

Wallanlage"Übersicht über die geplanten Einzelvorhabendes Maßnahmeplanes 2016

15. Gebietskulisse Jüterbog II "Soziale Stadt"Maßnahmeplan 2016

16. Bund/Länder-Programm "Kleine Städte UB MittelbereichJüterbog und überörtliche Zusammenarbeit"Information über Einzelvorhaben/Maßnahmeplan2015 - 2018

17. Förderung finanzschwacher Gemeinden und Gemeinde-verbände im Rahmen desKommunalinvestitionsförderungsgesetzes (KInvFG)Untersetzung der Pauschalzuwendung mit Einzelvorhaben

18. Vereinbarung über die Instandsetzung eines vorhandenenGehweges in der Ortsdurchfahrt Markendorf, B115 mitLandesbetrieb Straßenwesen /Stadt Jüterbog

Amtliche Bekanntmachungenanderer Stellen

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17.02.2016 Ausgabe 02/2016 25. Jahrgang Amtsblatt für die Stadt Jüterbog 3

19. Werbebanner für das Projekt "Ablass-Tetzel-Fegefeuer"im Rahmen der LutherdekadeAntrag auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung nach§ 17 der Gestaltungssatzung

nichtöffentlicher T eil:

20. Entscheidung gem. § 42 Abs. 3 S. 2 BbgKVerf überevtl. Einwendungen gegen die Niederschrift über dennichtöffentlichen Teil der Sitzung vom 27.01.2016

21. Anfragen und Mitteilungen22. Schließung der Sitzung

Jüterbog, 09.02.2016

Arne RaueBürgermeisterder Stadt Jüterbog

Bekanntmachungeiner öffentlich/nichtöffentlichen Sitzung

des Hauptausschusses

Sitzungstermin: 07.03.2016Uhrzeit: 18:30 Uhr

Sitzungsort: Rathaus SitzungssaalMarkt 2114913 Jüterbog

Tagesordnung

öffentlicher T eil:

1. Eröffnung der Sitzung- Feststellung der frist- und formgerechten Einladung- Feststellung der Beschlussfähigkeit

2. Entscheidung gem. § 42 Abs. 3 S. 2 BbgKVerf über evtl.Einwendungen gegen die Niederschrift über denöffentlichen Teil der Sitzung vom 11.01.2016

3. Feststellung der Tagesordnung4. Einwohnerfragestunde5. Anfragen und Mitteilungen6. Antrag der Fraktionen SPD und DIE LINKE zur Anpassung

sowie Änderung der Aufwandsentschädigung fürKameraden der FFW Jüterbog und den Ortsteilen

nichtöffentlicher T eil:

7. Entscheidung gem. § 42 Abs. 3 S. 2 BbgKVerf überevtl. Einwendungen gegen die Niederschrift über dennichtöffentlichen Teil der Sitzung vom 11.01.2016

8. Nutzung von Räumen in der Klosteranlage, Am Kloster 6,Flur 1, Flurstück 256, Gemarkung Kloster Zinna

9. Reparatur Mauer in NeuheimWeiterführung der Maßnahme

10. Verkauf von Grundstücken in der Schloßstraße in Jüterbog,Flur 36, Flurstück 39 und Teilfläche aus Flurstück 36/3

11. Gebietskulisse „Soziale Stadt – Jüterbog II“Gestaltungskonzept öffentlicher RaumVergabe der Ingenieurleistungen

12. Anfragen und Mitteilungen13. Schließung der Sitzung

Jüterbog, 09.02.2016

Arne RaueBürgermeisterder Stadt Jüterbog

Bekanntmachungeiner öffentlichen Sitzungdes Ortsbeirates Werder

Sitzungstermin: 09.03.2016Uhrzeit: 19:00 Uhr

Sitzungsort: Erlebnishof WerderWerder 4514913 Jüterbog

Tagesordnung

öffentlicher T eil:

1. Begrüßung2. Haushaltsdiskussion 20163. Sonstiges

Jüterbog, 05.02.2016

Arne RaueBürgermeisterder Stadt Jüterbog

Bekanntmachungeiner öffentlichen Sitzungdes Ortsbeirates Neuhof

Sitzungstermin: 18.03.2016Uhrzeit: 19:00 Uhr

Sitzungsort: Gemeinderaum NeuhofNeuhofNeuhof 1414913 Jüterbog

Tagesordnung

öffentlicher T eil:

1. Begrüßung2. Haushaltsdiskussion 20163. Anfragen und Mitteilungen

Jüterbog, 05.02.2016

Arne RaueBürgermeisterder Stadt Jüterbog

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Amtsblatt für die Stadt Jüterbog Ausgabe 02/2016 25. Jahrgang 17.02.20164

Bekanntmachungeiner öffentlichen Sitzungdes Ortsbeirates Neuheim

Sitzungstermin: 17.03.2016Uhrzeit: 19:00 Uhr

Sitzungsort: Gemeindehaus NeuheimNeuheimNeuheim 114913 Jüterbog

Tagesordnung

öffentlicher T eil:

1. Begrüßung2. Haushaltsdiskussion 20163. Anfragen und Mitteilungen

Jüterbog, 05.02.2016

Arne RaueBürgermeisterder Stadt Jüterbog

Bekanntmachungeiner öffentlichen Sitzung

des Ortsbeirates Markendorf

Sitzungstermin: 07.03.2016Uhrzeit: 19:00 Uhr

Sitzungsort: Bistro-Cafe "Zum Käperling"FröhdenFröhdener Siedlung 2014913 Jüterbog

Tagesordnung

öffentlicher T eil:

1. Begrüßung2. Haushaltsdiskussion 20163. Information und Vorstellung der Planung zur

Erhaltungsmaßnahme Ortsdurchfahrt Markendorf4. Sonstiges

Jüterbog, 05.02.2016

Arne RaueBürgermeisterder Stadt Jüterbog

Bekanntmachungeiner öffentlichen Sitzung des Ortsbeirates

Fröhden

Sitzungstermin: 07.03.2016Uhrzeit: 19:00 Uhr

Sitzungsort: Bistro-Cafe "Zum Käperling"FröhdenFröhdener Siedlung 2014913 Jüterbog

Tagesordnung

öffentlicher T eil:

1. Begrüßung2. Haushaltsdiskussion 20163. Sonstiges

Jüterbog, 05.02.2016

Arne RaueBürgermeisterder Stadt Jüterbog

Bekanntmachungeiner öffentlichen Sitzung

des Ortsbeirates Grüna

Sitzungstermin: 02.03.2016Uhrzeit: 19:00 Uhr

Sitzungsort: Gemeinderaum GrünaGrünaGrüna 10314913 Jüterbog

Tagesordnung

öffentlicher T eil:

1. Begrüßung2. Haushaltsdiskussion 20163. Aktuelles

Jüterbog, 05.02.2016

Arne RaueBürgermeisterder Stadt Jüterbog

Bekanntmachungeiner öffentlichen Sitzung

des Ortsbeirates Kloster Zinna

Sitzungstermin: 25.02.2016Uhrzeit: 18:00 Uhr

Sitzungsort: WebhausKloster ZinnaBerliner Straße 7214913 Jüterbog

Tagesordnung

öffentlicher T eil:

1. Begrüßung2. Sanierungsgebiet "Kloster und Webersiedlung"

Maßnahmeplan 2015 - 2017

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17.02.2016 Ausgabe 02/2016 25. Jahrgang Amtsblatt für die Stadt Jüterbog 5

3. Gebietskulisse "Klosteranlage und Gut Kaltenhausen"Maßnahmeplan 2016 - 2019

4. Werbebanner für das Projekt "Ablass-Tetzel-Fegefeuer"im Rahmen der LutherdekadeAntrag auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigungnach § 17 der Gestaltungssatzung

5. Aktuelles

Jüterbog, 05.02.2016

Arne RaueBürgermeisterder Stadt Jüterbog

Bekanntmachungder Haushaltssatzung 2015

Die Haushaltssatzung (Beschluß-Nr. 0128/2015) und dasHaushaltssicherungskonzept (Beschluß-Nr. 0129/2015) derStadt Jüterbog für das Haushaltsjahr 2015 wurden in derStadtverordnetenversammlung am 30.09.2015 beschlossen.

Die Landrätin des Landkreises Teltow-Fläming als allgemeineuntere Landesbehörde erteilte am 11. Dezember unter demAktenzeichen 15 31 03.15.2/15 die rechtsaufsichtliche Geneh-migung für das Haushaltssicherungskonzept und eine Teil-genehmigung für den in der Haushaltssatzung festgesetztenGesamtbetrages der Kreditaufnahme.

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Jüterbog beschlossam 27.01.2016 (Beschluß-Nr. 0005/2016), der mit Bescheidder Landrätin des Landkreises Teltow-Fläming vom 11.12.2015,Az: 15 31 03.14.2/15 erteilten Teilgenehmigung in Höhe von760.000,00 EUR des Gesamtbetrages der insgesamt fest-gesetzten Kreditaufnahmen in Höhe von 1.000.000,00 EURbeizutreten.

Die nachstehende Haushaltssatzung und das Haushalts-sicherungskonzept werden hiermit öffentlich bekanntgemachtund treten mit der Bekanntmachung rückwirkend für das Jahr2015 in Kraft.

Der Haushaltsplan 2015 liegt nach § 67 Abs. 5 der Kommunal-verfassung des Landes Brandenburg vom 18.12.2007 in derFassung der Bekanntmachung vom 21.12.2007 (GVBl. I/07 Nr.19) zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom13.03.2012 (GVBl. I/12 Nr.16) ab 17.02.2016 zur Einsichtnah-me im Rathaus Jüterbog Zimmer 303 öffentlich aus.

Jüterbog, den 08.02.2016

Arne RaueBürgermeisterder Stadt Jüterbog

Haushaltssatzung der Stadt Jüterbogfür das Haushaltsjahr 2015

Aufgrund des § 67 der Kommunalverfassung des LandesBrandenburg (BbgKVerf) wird nach Beschluss derStadtverordnetenversammlung vom 30.09.2015 und mitGenehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde folgende Haushalts-satzung erlassen:

§ 1

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2015 wird

1. im Ergebnishaushalt mit dem Gesamtbetrag der

ordentlichen Erträge auf 21.193.300 EUROordentlichen Aufwendungen auf 21.189.500 EURO

außerordentlichen Erträge auf 85.000 EUROaußerordentlichen Aufwendungen auf 91.000 EURO

2. im Finanzhaushalt mit dem Gesamtbetrag der

in der Einzahlungen auf 24.069.000 EUROin der Auszahlungen auf 26.614.100 EURO

festgesetzt.

Von den Einzahlungen und Auszahlungen des Finanz-haushaltes entfallen auf:

Einzahlungen aus laufenderVerwaltungstätigkeit auf 19.167.500 EURO

Auszahlungen aus laufenderVerwaltungstätigkeit auf 19.841.000 EURO

Einzahlungen ausder Investitionstätigkeit auf 3.901.500 EURO

Auszahlungen ausder Investitionstätigkeit auf 6.512.800 EURO

Einzahlungen ausder Finanzierungstätigkeit auf 760.000 EURO

Auszahlungen ausder Finanzierungstätigkeit auf 260.300 EURO

Einzahlungen ausder Auflösung von Liquiditätsreserven 0 EURO

Auszahlungen an Liquiditätsreserven 0 EURO

§ 2

Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitions-förderungsmaßnahmen werden in Höhe von 760.000 Eurofestgesetzt.

§ 3

Verpflichtungsermächtigungen werden nicht festgesetzt.

§ 4

Die Steuersätze für die Realsteuern, die in der Hebesatzsatzungfestgesetzt worden sind, betragen:

1. Grundsteuera) für die land- und forstwirtschaftlichen

Betriebe (Grundsteuer A) 280 v. H.

b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 379 v. H.

2. Gewerbesteuer 320 v. H.

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Amtsblatt für die Stadt Jüterbog Ausgabe 02/2016 25. Jahrgang 17.02.20166

§ 5

1. Die Wertgrenze, ab der außerordentliche Erträge undAufwendungen als für die Gemeinde von wesentlicherBedeutung angesehen werden, wird auf 10.000 Eurofestgesetzt.

2. Die Wertgrenze für die insgesamt erforderlichen Auszah-lungen, ab der Investitionen und Investitionsförderungs-maßnahmen im Finanzhaushalt einzeln darzustellen sind,wird auf 50.000 Euro festgesetzt.

3. Die Wertgrenze, ab der überplanmäßige und außerplan-mäßige Aufwendungen und Auszahlungen der vorherigenZustimmung der Gemeindevertretung bedürfen wird auf20.000 Euro festgesetzt.

4. Die Wertgrenzen, ab der eine Nachtragssatzung zuerlassen ist, werden bei:

a) der Entstehung eines Fehlbetrages von 100.000 Euround

b) bisher nicht veranschlagten oder zusätzlichen Einzel-aufwendungen oder Einzelauszahlungen auf50.000 Euro

festgesetzt.

Jüterbog, den 08.02.2016

Arne RaueBürgermeisterder Stadt Jüterbog

Beschlüsse des Hauptausschussesvom 11.01.2016

Vergabe von Bauleitungen für die Dachneueindeckung desLagergebäudes des Bauhofs, Gewerbering 10 in 14913 Jüterbogan die Dachdeckerfirma Ch. Schulze aus JüterbogBeschl. Nr. 2015/0159 - einstimmig zugestimmt -

Vergabe der Leistungen zur Ausstattung der Kita „Spiel mit“– Los1 Möblierung an die Firma H. Bivour Objekteinrichtungenaus EberswaldeBeschl. Nr. 2015/0165 - einstimmig zugestimmt -

Vergabe der Leistungen zur Ausstattung der Kita „Spiel mit“– Los 2 sonstige Ausstattung an die Firma mijca-KLASSESPIELEN aus BerlinBeschl. Nr. 2015/0166 - mehrheitlich zugestimmt -

Beschlüsse derStadtverordnetenversammlung

vom 27.01.2016

Beitrittsbeschluss zur Teilgenehmigung der festgesetztenKreditaufnahmen 2015Beschl. Nr. 2016/0005 - einstimmig zugestimmt -

Berufung von Herrn Leander Hocke in den Jugendbeirat derStadt JüterbogBeschl. Nr. 2016/0006 - einstimmig zugestimmt -

Einstellung einer Sachgebietsleiterin/ eines Sachgebietsleitersfür das Sachgebiet Bildung, Jugend und SportBeschl. Nr. 2016/0002 - einstimmig zugestimmt –

Umwandlung eines befristeten in ein unbefristetesArbeitsverhältnisBeschl. Nr. 2016/0004 - einstimmig zugestimmt –

Vergabe von Reinigungs- und Küchenleistungen für Kinder-tagesstätten und SchulenAufhebung von Los 6 und Neuvergabe an das ReinigungsinstitutH. Koplin GmbH aus JüterbogBeschl. Nr. 2015/0136a - einstimmig zugestimmt -

Bekanntmachungsanordnung

Hiermit ordne ich gemäß §1 Abs. 1 BekanntmV und gemäߧ12 der Hauptsatzung der Stadt Jüterbog die öffentliche Be-kanntmachung des Satzungsbeschlusses zum Bebauungs-plan Nr. 038 „Wohngebiet Fuchsberge / Weinberge“ vom16.12.2015 (Beschluss-Nr. 2015/0156) nach § 10 Abs. 3 BauGBim Amtsblatt für die Stadt Jüterbog Nr. 2/2016 vom 17.02.2016an (Ersatzbekanntmachung). Die Satzung mit der Begründungist dauerhaft zu jedermanns Einsicht während der öffentlichenSprechzeiten im Bauamt der Stadtverwaltung Jüterbog bereitzuhalten.

RechtsgrundlagenBekanntmV - Verordnung über die öffentliche Bekanntmachungvon Satzungen und sonstigen ortsrechtlichen Vorschriften inden Gemeinden, Ämtern und Landkreisen (Bekanntmachungs-verordnung- BekanntmV) vom 01. Dezember 2000 (GVBl.II/00,[Nr. 24], S.435), geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom20. April 2006 (GVBl.I/06, [Nr. 04], S.46, 48).

Hauptsatzung der Stadt Jüterbog veröffentlicht im Amtsblatt derStadt Jüterbog Nr. 12/2015 vom 09.12.2015.

BauGB - Baugesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachungvom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), das zuletzt durchArtikel 6 des Gesetzes vom 20. Oktober 2015 (BGBl. I S. 1722)geändert worden ist.

Jüterbog, den 08.02.2016

Arne RaueBürgermeisterder Stadt Jüterbog

Bekanntmachungdes Satzungsbeschlusses

zum Bebauungsplan Nr . 038„Wohngebiet Fuchsberge / Weinberge“

Die Stadtverordnetenversammlung Jüterbog hat mit Beschlussvom 16.12.2015 (Beschluss-Nr. 2015/0156) den Bebauungs-plan Nr. 038 „Wohngebiet Fuchsberge / Weinberge“ in derFassung vom 23.11.2015 als Satzung gemäß §10 Bau-gesetzbuch (BauGB) beschlossen und die beigefügte Begrün-dung gebilligt.

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17.02.2016 Ausgabe 02/2016 25. Jahrgang Amtsblatt für die Stadt Jüterbog 7

b) Vorschriften des § 44 Absatz 3 Satz 1 und 2 sowie desAbsatzes 4 BauGB:Sind durch die Satzung die in den §§ 39 bis 42 BauGBbezeichneten Vermögensnachteile eingetreten, kann derEntschädigungsberechtigte Entschädigung verlangen. Erkann die Fälligkeit des Anspruchs dadurch herbeiführen,dass er die Leistung der Entschädigung schriftlich bei demEntschädigungspflichtigen beantragt.Ein Entschädigungsanspruch erlischt, wenn nicht innerhalbvon drei Jahren nach Ablauf des Kalenderjahres, in demdie in § 44 Abs. 3 Satz 1 BauGB bezeichneten Vermögens-nachteile eingetreten sind, die Fälligkeit des Anspruchsherbeigeführt wird.

c) § 3 Absatz 4 der Kommunalverfassung des Landes Branden-burg (BbgKVerf):Ist eine Satzung unter Verletzung von landesrechtlichenVerfahrens- oder Formvorschriften zustande gekommen, soist diese Verletzung unbeachtlich, wenn sie nicht schrift-lich innerhalb eines Jahres seit der öffentlichen Bekannt-machung der Satzung gegenüber der Gemeinde unter derBezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache,die den Mangel ergibt, geltend gemacht worden ist. Diesgilt nicht, wenn die Vorschriften über die Genehmigung derSatzung verletzt worden sind. Satz 1 gilt auch für die Ver-letzung von landesrechtlichen Verfahrens- oder Formvor-schriften über die öffentliche Bekanntmachung, jedoch nurdann, wenn sich die Betroffenen aufgrund der tatsächlichbewirkten Bekanntmachung in zumutbarer Weise verläss-lich Kenntnis von dem Satzungsinhalt verschaffen konn-ten.

Der Satzungsbeschluss wird hiermit gemäß § 10 Abs. 3 BauGBbekannt gegeben. Mit der Bekanntmachung im Amtsblatt fürdie Stadt Jüterbog tritt der Bebauungsplan in Kraft.

EinsichtnahmeDer Bebauungsplan wird mit der Begründung zu jedermannsEinsicht bei der Stadtverwaltung Jüterbog bereitgehalten. Überden Inhalt wird auf Verlangen Auskunft gegeben.

Ort: Bauamt der Stadtverwaltung JüterbogErdgeschoss, Raum 104Mönchenkirchplatz 114913 Jüterbog

Zeiten: Montag 9 - 12 Uhr und 13 - 15 UhrDienstag 9 - 12 Uhr und 13 - 16 UhrDonnerstag 9 - 12 Uhr und 13 - 18 Uhr

Information: Herr Schulze, Zimmer 104Tel.: 033 72 - 463 369E-Mail: [email protected]

Internet: Ergänzend wird der Bebauungsplan mit derBegründung als Datei zum kostenlosenHerunterladen auf der Internetseite der StadtJüterbog www.jueterbog.de unter „Stadt-entwicklung“ / „Bauleitplanung“ zur Verfü-gung gestellt.

GeltungsbereichDer Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 038 „WohngebietFuchsberge / Weinberge“ hat eine Größe von ca. 0,8 ha undbefindet sich in der Nähe des Bahnhofs Jüterbog östlich derEinmündung der Straße Fuchsberge in die Straße Weinberge.Vollständig im Plangebiet liegen die Flurstücke 205 und 275der Flur 40, Gemarkung Jüterbog sowie teilweise das Flurstück244 der Flur 40, Gemarkung Jüterbog. Der räumliche Geltungs-bereich ist in der nachfolgenden Karte dargestellt und wird wiefolgt abgegrenzt:

- im Norden von der südlichen Grundstücksgrenze derStraße Fuchsberge,

- im Osten von den westlichen Grenzen der Grundstü-cke Fuchsberge 2 und Weinberge 186 und 188,

- im Süden von der nördlichen Grundstücksgrenze derStraße Weinberge,

- im Westen von der östlichen Grundstücksgrenze desGrundstücks Weinberge 198a

Hinweisea) Frist für die Geltendmachung der Verletzung von Vorschrif-

ten nach § 215 BauGB:Unbeachtlich werden1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB be-

achtliche Verletzung der dort bezeichneten Verfahrens-und Formvorschriften,

2. eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGBbeachtliche Verletzung der Vorschriften über das Ver-hältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungs-plans und

3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängeldes Abwägungsvorgangs, wenn sie nicht innerhalbeines Jahres seit Bekanntmachung des Flächennut-zungsplans oder der Satzung schriftlich gegenüber derGemeinde unter Darlegung des die Verletzung begrün-denden Sachverhalts geltend gemacht worden sind.Satz 1 gilt entsprechend, wenn Fehler nach § 214 Abs.2a BauGB beachtlich sind.

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Amtsblatt für die Stadt Jüterbog Ausgabe 02/2016 25. Jahrgang 17.02.20168

Amtliche Bekanntmachungenanderer Stellen

EinladungDer Jagdvorstand der Jagdgenossenschaft „An der Heide“(Neuhof, Werder, Kloster Zinna rechts der B 101) lädt hiermitalle Eigentümer von bejagbaren Flächen zur Versammlung

am 01.04.2016, um 19.00 Uhrauf den Erlebnishof Jüterbog/Werder

in 14913 Jüterbog OT Werder, Werder 45 ein.

Tagesordnung:1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit durch

den Jagdvorsteher2. Kassenbericht 01.01.-31.12.20153. Entlastung des Vorstandes, Beisitzers, Kassenwartes

und Schriftführers für das Jahr 20154. Beschluss über die Auszahlung des Jagdpachtreinertrages

20155. Neuwahl eines Beisitzers

Änderung vom stellv. Jagdvorstand zum Beisitzer6. Ausführungen von Förster Lungwitz zur allgemeinen Holz-

situation und Fördermitteln7. Sonstiges

Die Jagdgenossen können sich durch Bevollmächtigte vertre-ten lassen. Vertreter bedürfen einer schriftlichen Vollmacht, diedem Jagdvorsteher vor Beginn der Genossenschaftversammlungvorzulegen ist. Im Anschluss wird ein Essen gereicht.

Reinhard Müller, Jagdvorsteher

RechtsgrundlagenBauGB - Baugesetzbuch in der Fassung der Bekanntmachungvom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), das zuletzt durchArtikel 6 des Gesetzes vom 20. Oktober 2015 (BGBl. I S. 1722)geändert worden ist.

Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom18. Dezember 2007 (GVBl.I/07, [Nr. 19], S.286), zuletzt geän-dert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 10. Juli 2014 (GVBl.I/14, [Nr. 32].

Jüterbog, den 08.02.2016

Arne RaueBürgermeisterder Stadt Jüterbog

EinladungDer Jagdvorstand der Jagdgenossenschaft Grüna – Neuheim –Kloster Zinna links der B101 lädt hiermit alle Eigentümer vonbejagbaren Flächen zur Versammlung

am 15.04.2016 um 19.00 Uhrin die Museumsscheune Grüna zur Mitglieder-

versammlung ein.

Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung durch den Jagdvorsteher2. Bericht des Vorstandes und der Kassenprüfer3. Entlastung von Vorstand und Kassenprüfer4. Beratung und Beschlussfassung zur Verteilung des Rein-

erlöses der Jagdpacht für das Jagdjahr 2015/16.5. Sonstiges

Die Jagdgenossen können sich durch Bevollmächtige vertre-ten lassen. Vertreter bedürfen einer schriftlichen Vollmacht, diedem Jagdvorsteher vor Beginn der Versammlung vorzulegenist. Im Anschluss laden die Jagdpächter zum Essen ein.

Reinhard Müller, Jagdvorsteher

Einladungder Jagdgenossenschaft Markendorf / Fröhden

Der Jagdvorstand der Jagdgenossenschaft Markendorf / Fröhdenlädt hiermit alle Grundeigentümer von bejagbaren Flächen inder Gemarkung Markendorf / Fröhden zur Versammlung derJagdgenossenschaft ein.

am 18.03.2016 um 19.00 Uhrim Dorfgemeinschaftshaus in Fröhden

Tagesordnung:1. Eröffnung und Begrüßung2. Bericht des Jagdvorstandes3. Bericht der Kassenwartin4. Bericht der Kassenprüfer5. Antrag auf Pachtverlängerung6. Anmeldung von Wildschaden7. Diskussion8. Entlastung von Vorstand, Kassenwartin und Kassenprüfer9. Beschlussfassung zur Verteilung der Jagdpacht

Die Jagdgenossen können sich durch Bevollmächtigte vertre-ten lassen. Vertreter bedürfen einer schriftlichen Vollmacht, diedem Jagdvorsteher vor Beginn der Versammlung vorzulegenist.

Gerhard Preuß, Jagdvorsteher

Ende der amtlichen Bekanntmachungen

Impressum - Amtsblatt für die S tadt Jüterbog - Fläming AnzeigerHerausgeber: Stadt Jüterbog, vertreten durch den BürgermeisterArtikelannahme: Stadt Jüterbog, Ordnungsamt,

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Das nächste Amtsblatt erscheint am 23.03.2016. Anzeigenschluss ist der 15.03.2016.

Page 9: Ausgabe 02/2016 vom 17.02.2016 - jueterbog.de · Beschl. Nr . 2016/0004 - einstimmig zugestimmt

17.02.2016 Ausgabe 02/2016 Fläming Anzeiger 9

Ihr Bürgermeister Arne Raue informiert:

Wieder volle Stadtbeleuchtung

Im Jahr 2014 verfügte ich, die Straßen-beleuchtung in der Stadt Jüterbog teilweiseauszuschalten bzw. zeitlich stark einzu-schränken, um zur Haushaltkonsolidierungbeizutragen.Dies entschied ich zu einem Zeitpunkt, alsdie Bürgerinnen und Bürger ein hohesSicherheitsgefühl hatten undder Polizeistatistik folgend auch eine hoheSicherheit in Jüterbog gegeben war.

Zwischenzeitlich hat sich diese gefühlteallgemeine Sicherheitslage in der Stadtnach meiner Einschätzung verschlechtert.Ich schlussfolgere dies aus den folgendenGründen:

Zahlreiche Bürger trugen mir in letzter Zeitverstärkt in persönlichen Gesprächen IhreVerunsicherung, Ängste und Sorgen vor.Etliche Jüterboger Eltern bringen ihre Kin-der wieder bis in die Schulgebäude,Lebensgewohnheiten haben sich geändert.Auch Jüterboger Bürger decken sich mitSelbstverteidigungsmitteln ein. Einigemeiden sogar in den Abendstunden Spa-ziergänge oder Sport im Freien.

Nach Polizeiangaben gab es auch jüngs-ter Vergangenheit in Jüterbog nachge-wiesenermaßen Taten gegen Bürger, diesich gegen deren Gesundheit und körper-liche Unversehrtheit richteten, beispiels-weise in den Weinbergen und in derSchloßstrasse.

Diese Meldungen, weitere zu bundeswei-ten Ereignisse und die des aktuellenMesserangriffs im FlüchtlingsheimJüterbog, ließen mich den Entschluss fas-sen, die Straßenbeleuchtung in Jüterbogwieder vollständig anzuschalten. DieHaushaltskonsolidierung rückt für michzugunsten des Sicherheitsgefühls derBürger in den Hintergrund.

Ich bedaure, keine weiteren Maßnahmenzur Steigerung der (gefühlten) Sicherheitfür unsere Stadt unternehmen zu können.Seit mehreren Jahren diskutieren wir die

Videoüberwachung von öffentlichen Plät-zen in der Stadt (allerdings im Zusammen-hang mit Graffiti und Randalierern, dieSachbeschädigungen vornehmen).

Die nach meiner Auffassung verschlech-terte Sicherheitslage in unserem Landwürde eine verstärkte Überwachung sinn-voll erscheinen lassen. Die Erlasslage desLandes Brandenburg setzt hier jedoch sehrenge Grenzen. Andererseits würde dieÜberwachung aus meiner Sicht nicht dazubeitragen, die offensichtlich vermehrtzutage tretenden Gefahren zu verringern.Ich bedauere diese Zustände und hoffe,dass es zu keinem neuerlichen Vorfallkommen wird.

Der Bürgermeister bedauert, dass die Be-mühungen, den Penny-Markt zu einemUmzug in Richtung Neuheimer Weg zubewegen, nach gut 1 ½ Jahren intensiverArbeit nicht zu einem Erfolg führten.

Da nach wie vor ein erheblicher Bedarf zurGrundversorgung im Bereich „Neue Wohn-stadt“ besteht, wird der Fa. Aldi als einzi-gem umzugswilligem Discounter in derStadt dieser Standort nunmehr mit ent-sprechenden Daten angeboten.Das Einzelhandelskonzept lässt keine wei-teren Diskounter in der Stadt zu, so dassdies die derzeit einzige Möglichkeit ist, dieUnterver-sorgung im nördlichen Bereich derStadt zu beseitigen.

Die Stadt muss leider auch in diesemJahr Winterschäden hauptsächlich anAsphaltstraßen beseitigen. Die Schädenscheinen nach ersten Einschätzungengeringer zu sein als in vorangegangenenJahren. Dennoch besteht ein großer Hand-lungsbedarf.

Zur Beseitigung wird ein Unternehmenbeauftragt, sobald die Asphaltmischwerkevoraussichtlich ab Anfang März wieder dasMaterial liefern. Wenn dann die Außentem-peraturen stimmen, kann mit der Repara-tur der Winterschäden begonnen werden.

Schlaglöcher, die eine Gefahr für den Stra-ßenverkehr darstellen, werden umgehenddurch die Stadt provisorisch mit Makabit(Kaltreparaturmaterial) repariert.

Ich bedauere, dass der bisher angebote-ne Service zur Mieterberatung in derZinnaer Straße 17 vorerst nicht länger auf-recht erhalten werden kann.

Die Stadt hat hier jahrelang zu außeror-dentlich guten Mietkonditionen die Räum-lichkeiten vermietet und ist natürlich auchbereit, dies weiter zu tun.Eine weitere Absenkung der Miete, wasals Wunsch vorgetragen wurde, konntejedoch nicht mitgetragen werden.

Die Mieterberatung ist daher vorerst nurüber die Zweigstelle Luckenwalde erreich-bar. Die Beratungsstelle in der ZinnaerStraße wurde vom Verein aus Kosten-gründen geschlossen.

Der Bürgermeister wünscht dem Verein,dass bald eine neue Lösung gefundenwerden wird, so dass das Angebot für dieMieter in Jüterbog weiter bestehen kann.

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Fläming Anzeiger Ausgabe 02/2016 17.02.201610

Feuerwerkaußerhalb der Silvesternacht

Ohne Erlaubnis werden in Jüterbog undUmgebung immer mehr Feuerwerke ausprivatem Anlass gezündet. Vor allem imSommer hat die Anzahl der Feuerwerkeder Klasse II kontinuierlich zugenommen.Da ein nicht genehmigtes Feuerwerk un-abhängig von Schäden immer eine Ord-nungswidrigkeit nach § 23 Abs. 1 Nr. 9Landesimmissionsschutzgesetz Branden-burg darstellt, wird dieses Vergehen miteiner Geldbuße bis zu 500,00 Eurogeahndet.Jeder, der ein nicht genehmigtes Feuer-werk abbrennt, kann auch strafrechtlichund privatrechtlich belangt werden.

So ist zu beachten:Wenn die Freiwillige Feuerwehr zu Einsät-zen ausgerückt und als Brandursacheeinen Feuerwerkskörper feststellt, dannhandelt es sich bei einem genehmigtenFeuerwerk um einen Unfall, bei einem nichtgenehmigten Feuerwerk aber um eineBrandstiftung.

Wer ein Feuerwerk abbrennen möch-te, muss dies beim Ordnungsamt derStadt Jüterbog beantragen.

Die örtliche Ordnungsbehörde kann beiöffentlichen Veranstaltungen und privatenFeiern von besonderer Bedeutung Feuer-werke zulassen. Die Erteilung der Erlaub-nis kann mit Bedingungen und Auflagenzum Schutz anderer und der natürlichenUmwelt verbunden werden.

Das Feuerwerk darf:höchstens 30 Minuten dauern und mussum 22 Uhr, in den Monaten Juni und Julium 22.30 Uhr beendet sein.

Der Antrag ist mindestens 2 Wochen vorder Veranstaltung bzw. der Feier zu stel-len.

Er kann formlos an die Stadt Jüterbog:- Ordnungsamt oder- per Mail an ordnungsamt@jueterbog

gesendet werden.

Folgende Angaben sind erforderlich:- Name, Anschrift, Geburtsdatum,

Tel.-Nr. des Antragstellers, (Name,Anschrift des Pyrotechnikers),

- Datum, Uhrzeit (Beginn und Endedes Feuerwerkes), Ort, Anlass,

- Menge, Sicherungsmaßnahmen.

Seit dem 1. Januar 2016 ist die StadtJüterbog Mitglied des dänisch-deutsch-polnischen Städtenetzwerkes "Europäi-sche Route der Backsteingotik". Eine Viel-zahl an einzigartigen Bauwerken derBacksteingotik zeugen in Jüterbog von derhistorischen Bedeutung der Stadt als mit-telalterliche Metropole und einstiges Han-delszentrum.Gleich drei bedeutende Klöster des Mit-telalters, drei mächtige Stadttore sowiezahlreiche Wehrtürme und das ältesteRathaus Brandenburgs mit prächtigen go-tischen Schmuckgiebeln erwarten mit demBeitritt zur „Route der Backsteingotik“hoffentlich viele neue Besucher in derStadt. Mehr Informationen dazu finden Sieim Internet unter www.jueterbog.de

Die umfassende Sanierung der Turnhalleder Lindengrundschule Jüterbog (KT 60)konnte pünktlich zum Ende der Winter-ferien nach etwa sechsmonatiger Bauzeitabgeschlossen werden. Saniert wurden inder Turnhalle die Sanitäranlagen, Heizung,Lüftung, Duschen, Umkleideräume undauch die Halle selbst, die unter anderemmit einem neuen Fußbodenbelag ausge-stattet wurde.Das gesamte Gebäude war zuvor entkerntworden und nach modernen energetischenStandards gedämmt und saniert worden.Auf dem Dach der Halle hat die Stadt eineSolaranlage installieren lassen. 40 Modu-le produzieren mehr als 9.000 Kilowatt-stunden Strom pro Jahr.

Seit November 2015 ist der StadtteilJüterbog II im Förderprogramm „SozialeStadt“ von Bund und Land. Ziel ist es,Jüterbog II als einen attraktiven Wohn- undLebensort für eine vielfältige Bewohner-schaft zu entwickeln und nachhaltig zustärken.Des Weiteren soll das Zusammenlebenund das Miteinander von Deutschen undBewohnern mit Migrationshintergrund, vonAlt- und Neubewohnern und von jungen undälteren Menschen befördert und gestärktwerden. Unterschiedliche Maßnahmen zurVerbesserung der Lebensbedingungen inJüterbog II werden in den kommenden Jah-ren umgesetzt.

Der Bürgermeister lädt zu einer ersten Auftaktveranstaltung am 15.03.2016 um 18.30 Uhrin den Jugendclub Jüterbog II ein

Für die Erteilung einer Ausnahmege-nehmigung wird grundsätzlich eineVerwaltungsgebühr erhoben. Die Höhe derGebühr richtet sich nach dem Verwaltungs-aufwand und ist in der Gebührenordnungdes Ministeriums für Umwelt, Gesundheitund Verbraucherschutz für das LandBrandenburg geregelt.

Genehmigt werden ausschließlich Leucht-/Bodenfeuerwerke der Klasse II .Höhenfeuerwerke oder pyrotechnische Ge-genständen der Klasse II mit Knall- oderPfeifsatz sind nicht erlaubt. ZumBodenfeuerwerk gehören fest mit demBoden verankerte Feuerwerkskörper wieFontänen, Vulkane, Sonnen, Springbrun-nen und Wasserfälle, sowie Lichterbilder(bengalische Feuer).

Mit dem Erhalt der Ausnahmegenehmigungerhält der Antragssteller gleichzeitig eineErlaubnis zum Erwerb der pyrotechnischenGegenstände.

Wenn all diese Hinweise beachtet werden,steht einem schönen Fest nichts mehr imWeg.

Einladung

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17.02.2016 Ausgabe 02/2016 Fläming Anzeiger 11

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Fläming Anzeiger Ausgabe 02/2016 17.02.201612

Informationen aus der Stadtverwaltung

AufrufSilvesterfeuerwerk

Am 31.12.2015 wurde von Raimund Sie-gel, bekannt als Orgel-Raimund, nochmalsein großes Feuerwerk auf dem Mark fürjedermann abgebrannt. Seine Suche nacheinem Nachfolger war bislang erfolglos.

Interessenten, die zukünftig für die Durch-führung des großen Silvesterfeuerwerkessorgen wollen, werden gebeten, bei Orgel-Raimund oder dem Bürgermeister ArneRaue vorstellig zu werden.

Die Stadt Jüterbog dankt Raimund Siegelfür seine Begeisterung und Tatkraft für dasSilvesterfeuerwerk seit vielen Jahren.

Arne RaueBürgermeister

Der Tourismusverband Fläming, und damit die Reiseregion Fläming,hat ab sofort ein neues Logo.

Am 2. Februar hat der Tourismusverband Fläming auf seinemMarken- und Produkttag im NaturParkZentrum Glauer Tal die neueMarke „Fläming“ sowie das neue Design für die Reiseregion Flämingvorgestellt.

Vor über 70 touristischen Akteuren aus der Region präsentierteGeschäftsführer Daniel Sebastian Menzel (siehe Foto) den mitSpannung erwarteten neuen Gestaltungsauftritt des Verbandes. Dabeihatte sich der Tourismusverband etwas Besonderes ausgedacht:Die Teilnehmer durften das neue Logo gemeinschaftlich puzzeln.

Die neue Wort-Bild-Marke nimmt mit der Figur des Löwen eindeuti-gen Bezug auf die Geschichte des von den Flamen besiedeltenLandstrichs – die Flamen selbst führen ebenfalls den Löwen imWappen. Dieser Bezug soll laut Menzel aber nicht als bloßes Zitatder flämischen Namensgeber verstanden werden.Der Löwe steht ebenso für den Mut und die Stärke, die zahlreicheAnbieter im Fläming auszeichnen.

Entwickelt wurde der neue Auftritt von den in Berlin und im Flämingansässigen Grafikdesignerinnen Dorothee Menden und SusanneScheding (aus Schlenzer).

Der Bauhof der Stadtverwaltung Jüterbogist wie jedes Jahr wieder auf der Suchenach Weihnachtsbäumen zur unentgelt-lichen Überlassung für die Stadt Jüterbog.

Für den Marktplatz ist für die Adventszeit2016 bereits ein Weihnachtsbaum gefun-den. Aber für die Planung werden nochweitere schöne Nadelbäume gesucht.

Für die Ortsteile sowie für die verschiede-nen Einrichtungen der Stadt Jüterbog, wiez.B. Kita´s, Rathaus usw. benötigen wirnoch Weihnachtsbäume für dieses und diefolgenden Jahre.

Der Standort der angebotenen Nadelbäu-me sollte nicht weiter als ca. 10 km vonJüterbog entfernt sein.

Die Bäume können in allen Größen ange-boten werden. Für Bäume ab 5 m Höhe

Weihnachtsbaumfür das Jahr 2016 gesucht

Das Wappentier der Flamenlöst die Sonnenblume ab

sollte eine Zufahrt für Ladetechnik exis-tierten. Freileitungen, die Fäll- undTransportarbeiten behindern könnten, soll-ten nicht vorhanden sein.

Falls eine Beantragung zur Fällung bei derUnteren Naturschutzbehörde des Land-kreises Teltow-Fläming notwendig seinsollte, übernimmt der Bauhof der Stadtver-waltung Jüterbog die Antragsstellung.

Angebote können unter folgendenKontaktdaten angeboten werden:

schriftlich: Bauhof, Gewerbering 10,14913 Jüterbog

E-Mail: [email protected]: 03372/4639440Tel.: 03372/463370

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17.02.2016 Ausgabe 02/2016 Fläming Anzeiger 13

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Fläming Anzeiger Ausgabe 02/2016 17.02.201614

Trotz erheblicher Kastrations- und Vor-sorgebemühungen der Stadtverwaltungund der Tierschutzvereine nimmt die Zahlder im Gebiet der Stadt Jüterbog, ausge-setzten, herrenlosen und verwildert leben-den Katzen ständig zu.Die betroffenen Tiere pflanzen sichunkontrolliert fort und müssen teilweiseunter erbärmlichen und tierschutzwidrigenUmständen ihr Leben fristen.

Zum Zwecke der Gefahrenabwehr müssendeshalb weitergehende ordnungsrechtlicheMaßnahmen getroffen werden. Aus denErfahrungen anderer Städte, die dieKastrationspflicht eingeführt haben, wur-de deutlich, dass hier die soziale Kontrol-le durch die Nachbarschaft vielfach zumErfolg führt.

Die Stadt Jüterbog hat daher zum01.02.2016 Kastrationspflicht für Hauskat-zen eingeführt. Auch die Kenn-zeichnungspflicht wird in diesem Zusam-menhang angeordnet. Bereits kastrierteFreigängerkatzen, die noch nicht gekenn-zeichnet sind, müssen nachträglich ge-kennzeichnet werden.

Sowohl beim Ordnungsamt als auch beiden Tierschutzvereinen steigen die Be-

schwerden aus der Bevölkerung über Kat-zen deutlich an. Insbesondere die Aus-scheidungen der Tiere sind Thema derBeschwerden, aber auch das Leiden undSterben der Tiere oder tote Tiere in Wohn-gebieten.

Es hat sich gezeigt, dass die bisher be-triebene und weiterhin laufende Kastrati-on herrenloser Katzen durch die Verwal-tung für sich alleine nicht geeignet ist, diePopulation zu stabilisieren bzw. auf einenniedrigeren Stand zu bringen.Zu den nicht kastrierten herrenlosen Kat-zen gesellen sich nicht kastrierteFreigängerhauskatzen und verpaaren sich.

Die Tierschutzvereine registrieren mit demAnstieg der Katzenpopulation gleichzeitigauch einen Anstieg erkrankter Katzen.Je höher die Populationsdichte, destoknapper wird das Nahrungsangebot für dieeinzelne Katze und desto größer wird dersoziale Stress, was wiederum dieKrankheitsanfälligkeit erhöht. ErkrankteKatzen scheiden im Vergleich zu nichterkrankten Katzen ein Vielfaches anKrankheitserregern aus. Die erkranktenTiere erleiden oft große Qualen und ge-fährden die menschliche und tierischeGesundheit.

Mit der Beschlussvorlage zur Einführungder Kastrationspflicht beschließt dieStadtverordneteversammlung ebenfalls, imHaushalt 7.000,- Euro bereitzuhalten, mitdem die Kastration der Katzen anlässlichder Einführung der Kastrations- undKennzeichenpflicht unterstützt werdenkann. Für die Implantation eines Mikro-chips und Kastration kann von Katzen-haltern ein Zuschuss in Höhe von 30 Eurobeantragt werden.

Ist eine Katze bereits kastriert, hat abernoch keinen Mikrochip implantiert, wird fürdie Implantation ein Zuschuss in Höhe von10 Euro gezahlt.

Die zur Verfügung gestellten Mittel sinddem Haushalt angepasst und können nichterhöht werden, besteht kein Rechtsan-spruch auf den Zuschuss.

Herrenlose und verwildert lebende Katzentr otz erheblicher Kastrations- und Vorsorgebemühungen

der Stadtverwaltung und Tierschutzvereine

Futter- und Geldspendenbox im Bürgerbüro

Wer ein Herz für Tiere hatund den freilebenden Katzen in Jüterbogetwas Gutes tun möchte, der kann imBürgerbüro der Stadt Jüterbog zu denSprechzeiten eine Futter- oder Geld-spende in der dort aufgestellten Spenden-box des Netzwerkes Tierschutz Jüterbog/ Niedergörsdorf e.V. hinterlassen.

Das Netzwerk und die Katzen in Ihrer Um-gebung würden sich sehr über Ihre Hilfefreuen – denn satt fühlt man sich amwohlsten.

Sprechzeiten

Montag 09:00 - 12:0013:00 - 15:00

Dienstag 09:00 - 12:0013:00 - 16:00

Donnerstag 09:00 - 12:0013:00 - 18:00

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17.02.2016 Ausgabe 02/2016 Fläming Anzeiger 15

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Fläming Anzeiger Ausgabe 02/2016 17.02.201616

Veranstaltungen in der S tadt und in der Umgebung

Februar 2016

19.02.1620.00 Uhr

„Irish Folk“ mit dem Robbie Doyle T rioBrid Ni Chaithain (Gesang, Harfe),Bernd Lüdtke (Fiddle, Gitarre, Gesang),Robbie Doyle (Gesang, Bodhran, Bones,Flöten); traditionelle irische Tänzeund Gesang

Ritter Rost – Musical für Kinder (ab 5 J.)Theater con Cuore

Vorwiegend ein Programm für Schulklassen und ältere Kindergartenkinder .

Auf Anfrage!

Stadtführungen durch die historische

Altstadt. Auch themenbezogene

Führungen möglich (Militär , Reformation)

Anmeldung und Information:

Jüterbog, Tel. 03372 - 463113

(Stadtinformation im Kulturquartier

oder Museum, Tel. 03372/ 463144)

Zusätze und Änderungen

vorbehalten!

März 2016

02. März 16, Mittwoch,9.00 Uhr/ 10.30 Uhr

„Ritter Rost – Das Musical“Theater con Cuore (ab 4 Jahren), RitterRost - ein rostiger Blechhaufen mitGlubschaugen?

04. März 16, Freitag,19.30 Uhr

„Viva Walküre“, MusikkabarettBarbara Kuster, die Generalissima desKabaretts

Inhalt:Artur hat es wirklich nicht einfach in sei-ner Bücherei. Pinkfarben eingebundeneFeenbücher mit Glitzer- und Glimmer- undShoweffekten möchten die Kunden. UndKochbücher.Als wenn die ganze Welt am essen wäre.Doch für die wahren, echten Heldenge-schichten mit überraschenden Wendungenzeigt niemand mehr Interesse. So auchseine nächste Kundin nicht. Doch getrie-ben von einer „Stimme“ macht Artur sichan die Arbeit und bietet seiner Kundin et-was ganz anderes an: „Ritter Rost, einrostiger Blechhaufen mit Glupschaugen?“fragt diese. Ob Artur wirklich eine so guteIdee hatte?

Das Musical mit der Musik von FelixJanosa beeindruckt durch die frechen undunkonventionellen Lieder und nicht zuletztdurch seinen „wahren“ Helden. Gespieltmit großen Tischfiguren und Schauspiel.

Figuren und Bühne: Monika SeiboldText: Jörg Hilpert, Stefan P. MaatzMusik: Felix JanosaSpiel: Virginia & Stefan P. MaatzRegie: Stefan P. Maatz

Karten sind in der StadtinformationJüterbog erhältlich.Unsere Bibliothek hat extra zu diesemAnlass die Ritter-Rost-Bücher von ande-ren Bibliotheken angefordert.

Mittwoch, 2. Märzim Kulturquartier Mönchenkloster

(Kinderbühne)2 Aufführungen:

9:00 Uhr sowie 10:30 UhrKarten: 5 €

Kulturquartier MönchenklosterJüterbogMönchenkirchplatz 414913 Jüterbog

Kartenvorverkauf und Information:Stadtinformation, Tel. 03372- 463113www.moenchenkloster.jueterbog.demoenchenkloster@jueterbog.deKarten online kaufen: www.jueterbog.de

11. März 16, Freit ag,19.30 Uhr

„Afrika - Namibia und Botswana“Dia-Multi-Visions-Show von und mitRoland Marske

12. März 16, Samstag,17.00 Uhr

„Barocke Kostbarkeiten“ , JüterbogerKammermusikenLeipziger Kammersolisten spielen Tele-mann, Vivaldi, BachMagdalena Schotte (Querflöte, Ensembles„Giocoso“), Ralf Schippmann (Oboe, MDR-Sinfonieorchester), Heiko Reintzsch (Kla-vier, Leipziger Kammerchor)

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17.02.2016 Ausgabe 02/2016 Fläming Anzeiger 17

Ganz Kuster, öffnet und entkorkt sie nichtnur Weinflaschen, sondern öffnet auch diefreie Sicht auf so manchen Schwachsinnunserer Zeit. Freudig beschäftigt sie sichmit dem deutschen Volkshohlkörperund seiner mitunter infantilen geistigenSchwundstufe.

Doch immer bleibt die Kernfrage:Wie kann ich die Welt und meinen Mannbewegen?

Sie ist Widder – Aszendent Terrier!Ab jetzt ist sie eine freie Radikale undganz bei sich selbst. Da muss man nichtmehr die Finger in jede Wunde der Ge-sellschaft legen, wie es die Kabarettisten-gewerkschaft fordert. Nein das macht sienicht, denn ihre Finger sind lackiert.Ja sie ist eine Frau und will trotz Stärkeauch der Schwäche frönen.

Und wenn Kuster schwach wird, dann rich-tig. Da singen die Geigen, der Baumsaftsteigt und die Zweige spreizen sich.Da kann sie der Versuchung nicht wider-stehen, denn wer weiß, wann mal wiedereine vorbeikommt.

Davon erzählt sie von Politik bis privat unddavon singt sie in Marlene bisRammstein Manier-eben Kuster pur!

Kulturquartier MönchenklosterJüterbogMönchenkirchplatz 4, 14913 Jüterbog

Kartenvorverkauf und Information:Stadtinformation, Tel. 03372- 463113www.moenchenkloster.jueterbog.demoenchenkloster@jueterbog.deKarten online kaufen: www.jueterbog.de

Barbara KusterNeues Programm: „V iva Walkür e“

Was du heute kannst entkorken, das verschiebe nicht auf morgen!

Erinnern sie sich noch an Oma Anna undOpa Paul aus der Erfolgsserie desFernsehfunks "Rentner haben niemalsZeit"? An 20 Abenden konnte man Endeder 70iger Jahre Helga Göring und HerbertKöfer im Vorabendprogramm mit heiterenEpisoden aus dem Alltag erleben. Da wur-de der "Huckelkuchen" nach GroßmuttersRezept gebacken, Frisör Locke alias RolfHerricht wurde als Maskenbildner fürsFernsehen entdeckt und Opa Paul war fürAlle da.

Vor 38 Jahren kam ein Kamerateam vomFernsehen der DDR in Jüterbog an. ZurCrew gehörten Schauspieler durch dieBank weg, Lieblinge des Bildschirms unddie setzen in Szene was dann ein Jahrspäter ausgestrahlt wurde.Bühnenpremiere hatte die Vorlage vor 5Jahren. Christian Kühn und Herbert Köfermachten daraus ein Volksstück.Zur Sensation kommt es jetzt, denn dortwo das Buch für die lieb gewordenen Rent-ner aufgeschlagen wurde, dort soll sich nunder Vorhang schließen - in Jüterbog.

Herbert Köfer ist wieder dabei, denn ersteht Im Mittelpunkt als Rentner PaulSchmidt, inzwischen Witwer, aber

trotzdem noch ein fröhlicher Zeitgenosse,dessen helfende Hand noch immer ge-braucht wird und die er gerne reicht. Erwohnt in seinem Gartenhäuschen in derAnlage "Uhlenhorst" und fast immerscheint für ihn die Sonne. Wenn da abernicht die alles besser-wisserische Nach-barin wäre, die eine stinkende Pflanzezüchtet und ihn immer wieder an die Pflich-ten eines Kleingärtners ermahnt.Freund Carsten will ihn in die Welt der Com-puter und der Datings einführen und FrauJäckel hat ein Auge auf Paul geworfen.

Lockes Sohn, ebenfalls Frisör, hat einHaarwuchsmittel erfunden und mysteriö-se Gestalten schleichen durchs Ge-büsch..

Ein Schwank deren Witz und Sprache Altund Jung hinter dem Ofen vorlockt und derein Wiedersehen mit Herbert Köfer, DoritGäbler, Uwe Karpa und dem beliebtenEnsemble der Komödiantenbühne bietet.Für Herbert Köfer ist diese Tournee eineJubiläumstour im doppelten Sinne.Er feiert sein 75. jähriges Bühnenjubiläumund seinen nunmehr schon 95. Geburts-tag.

Rentner haben niemals ZeitHerbert Köfer und das Ensemble der Komödiantenbühne auf Tournee

Zu aller Überraschung wird erstmals auchseine Ehefrau Heike in einer Rolle mit ihmauf der Bühne stehen.

Freuen sie sich auf ein vergnügtes Theater-erlebnis und auf Herbert Köfer der allenzeigen wird das das Alter nur eine Zahlist.

Wann: 28.Februar 2016Zeit: 16.00 UhrOrt: Jüterbog, Wiesenhalle Vorverkauf: an allen bekanntenVorverkaufsstellen und www.reservix.de

Page 18: Ausgabe 02/2016 vom 17.02.2016 - jueterbog.de · Beschl. Nr . 2016/0004 - einstimmig zugestimmt

Fläming Anzeiger Ausgabe 02/2016 17.02.201618

* Das große Ladiner Fest 2016 * kommt nach JüterbogJüterbog.Am Sa., 02.04.2016 werden die beidenSüdtiroler „Die Ladiner“ zusammen mit„Lena Valaitis“, „Nicol Stuffer“ und „HenryArland“ aufgrund der großen Begeisterungbeim letzten Konzert in die Wiesenhallenach Jüterbog kommen. Die Besucherdürfen sich auf einen unterhaltsamenNachmittag mit ihren Lieblingen aus Funk& Fernsehen freuen.

Joakin und Otto - Die beiden Ladiner -haben in ihrer erst kurzen Karriere Musik-Geschichte geschrieben. Die zwei sym-pathischen Vollblutmusiker entfachten mitihrer beruhigenden Musik eine Welle derBegeisterung im gesamten deutschspra-chigen Europa. Unvergessen hierbei istder Grand-Prix-Sieg mit dem Titel „Beu-ge Dich vor grauem Haar“. Sie werdenauch neue Lieder aus dem wunderschö-nen Album „Jenseits der weißen Wolken“präsentieren.

Mit dabei ist auch „Nicol Stuffer“, die Toch-ter vom Ladiner Sänger Joakin, bekanntaus „Musikantenstadl“ und „Florian Silber-eisen“. Sie wird als Duettsängerin mit ih-rem Vater so wie auch als Solointerpretinmit eigenen Liedern die Herzen des Publi-kums erobern.

Ein weiterer Höhepunkt ist die GrandDamé des dt. Schlagers – „Lena Valaitis“- die wohl „jüngste“ 70-jährige, die wie einJungbrunnen in der Szene wirkt. Mit ih-ren Erfolgen wie z.B. „Ein schöner Tag“oder auch „Johnny Blue“ sowie der Klas-siker „Ich hab Dir nie den Himmel verspro-chen“ wird sie für ihr Publikum besteSchlagerstimmung garantieren.

Seit 50 Jahren erfreut „Henry Arland“, derMann mit der goldenen Klarinette, dieHerzen seines Publikums auf der ganzenWelt. Den größten Erfolg feierte HenryArland zusammen mit seinen SöhnenMaxi und Hansi als Sieger des internat.„Grand Prix der Volksmusik“ mit dem Ti-tel „Echo der Berge“.Sichern Sie sich jetzt Ihre Karte im Vor-verkauf.

Wiesenhalle JüterbogSa., 02.04.2016Beginn: 16.00 UhrEinlass: 15.00 Uhr

VVK:MAZTel. 03372-41920,

Stadtinformation JüterbogTel. 03372-463113,

Stadtinformation LuckenwaldeTel. 03371-672500und an allen bekannten VVK-Stellen.

Robbie Doyle istin der Grafschaft Kilkenny geboren, undist dann in West-Clare und West-Waterfordaufgewachsen - Grafschaften, die starkmit der traditionellen irischen Musik, denLiedern und Tänzen verbunden sind, inwelcher Robbie von seiner Jugend an einesehr aktive Rolle gespielt hat.

Später in den 70igern in Dublin wohnendwurde er zum festen Bestandteil der dorti-gen, sehr lebendigen Folkszene, und spiel-te in verschiedenen kleinen Bands.

1980 kam Robbie nach Deutschland, undfeierte hier große Erfolge, spielte und hateinige Recordings, in verschiedenen Band-kombinationen, ist weltweit, einschließ-lich Amerika, Australien und den größtenTeil Zentraleuropas, aufgetreten.

Robbie ist für seine außergewöhnliche,kraftvolle Stimme bekannt und spielt au-ßerdem Flute, Whistles, Bodhran undBones.

The Robbie Doyle Band hat sich der inIrland so genannten klassischen Varianteder traditionellen irischen Musik verschrie-ben. „Klassisch“ dabei ist nur die Instru-mentierung, nicht die Performance – an-steckend mitreißend bis betörend eindring-lich und dabei überzeugend virtuos.

Brid Ni Chaithain (Gesang in gälischerSprache, Harfe) aus Irland, Bernd Lüd tke(Fiddle, Gitarre, Gesang) aus Berlin, undRobbie Doyle (Gesang, Bodhran, Bones,Flöten) aus Irland, haben sich zu einemTrio zusammengefunden, das ein lebendi-ges und abwechslungsreiches Programmmit traditionellen irischen Tänzen, facetten-reichem Gesang und Humor darbietet undhierzulande einzigartig in der Zusammen-setzung der Instrumente ist.

Musikalische und persönliche Visitenkar-ten sind u. a. Bands wie An Tain, MidnightCourt und Inish. Hiermit verfügen die dreiüber ein profundes Repertoire an professi-oneller Bühnenerfahrung, die einen gelun-genen Auftritt garantiert.

Irish Folk mit der Robbie Doyle Band, 19.02.2016 um 20:00 Uhr

Kulturquartier MönchenklosterJüterbogMönchenkirchplatz 414913 Jüterbog

Kartenvorverkauf und Information:Stadtinformation, Tel. 03372- 463113www.moenchenkloster.jueterbog.demoenchenkloster@jueterbog.deKarten online kaufen: www.jueterbog.de

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17.02.2016 Ausgabe 02/2016 Fläming Anzeiger 19

März 2016

Einschlafen, Durchschlafen -Ausgeschlafen

In Zusammenarbeit mit den Erziehungs-und Familienberatungsstellen

von DRK und AWO

Wenn Kinder nur schwer einschlafen,nachts mehrmals aufwachen oder inselterliche Bett wandern, kann das kräfte-zehrend für Eltern und Kinder sein. Einstrukturierter Tag und abendliche Ritualekönnen Abhilfe schaffen.In dieser Veranstaltung erhalten Eltern hilf-reiche Tipps, wie Sie Ihren Kinderninsbesondere das Ein- und Durchschlafenerleichtern und einen erholten Schlaf för-dern.

Lichterfelde: 15.03.2016,16.30 – 18.00 Uhr, Kita „Pusteblume“,Dorfstraße 1a, Niederer Fläming

Grenzen setzenIn Zusammenarbeit mit den Erziehungs-

und Familienberatungsstellenvon DRK und AWO

Klare Regeln und Grenzen geben KindernOrientierung und Sicherheit, die sie brau-chen um gesund und selbstbewusst auf-zuwachsen.In dieser Veranstaltung erhalten Eltern vie-le Tipps und Hilfestellungen.

Rangsdorf: 08.03.2016,18.00 – 19.30 Uhr, Malu-Lieblingstückefür Kinder, Seebadallee 50

Geschwisterbeziehung undGeschwisterrivalität

In Zusammenarbeit mit den Erziehungs-und Familienberatungsstellen

von DRK und AWO

Die Geschwisterbeziehung ist eine derbedeutendsten Beziehungen im Leben,aber nicht immer die Einfachste. Elternstehen dabei vor unzähligen Herausforde-rungen. Sollen sie sich einmischen oderraushalten, schimpfen oder ignorieren?In dieser Veranstaltung erfahren Eltern, wiesie entspannter auf ihre Kinder zugehenund den Aufbau einer tragfähigenGeschwisterbeziehung unterstützenkönnen.

Altes Lager : 16.03.2016,15.00 – 16.30 Uhr (K), FamilienzentrumAltes Lager, Lessingweg 1, Niedergörsdorf

Kind krank,was kann ich tun? - Sanfte

Begleitung bei Fieber ,Bauchschmerzen und Co.

In Zusammenarbeit mit Gelbes-Pflaster.de

In dieser Veranstaltung erfahren Eltern, wiesie mit Heilmethoden wie Wickel, Aufla-gen & Co., als Prävention oder sanfte Be-gleitung einer nötigen medizinischen Maß-nahme, den Heilungsprozess Ihrer Kinderunterstützen können.

Rangsdorf: 01.03.2016,18.00 – 19.30 Uhr, Malu-Lieblingsstückefür Kinder, Seebadallee 50

Vereine und V erbände

Erste Hilfeam Kind – kompaktKosten 10 €, T eilnahmefür Netzwerkfamilie frei

In Zusammenarbeit mit Gelbes-Pflaster.deund Die Johanniter

u.a. Bewusstlosigkeit & Wiederbelebung,Atmungsprobleme, Vergiftung, Wund-versorgung & Knochenbrüche

Heinsdorf: 12.03.2016,9.30 – 12.30 (K), Naturkinder Niebendorf-Heinsdorf, Niebendorferstr. 7-8

Wichtig!

- Bei allen Kursen ist die Anmeldungim Netzwerkbüro erforderlich.

- Bei einigen Veranstaltungen gibtes eine kostenlose Kinderbetreu-ung gekennzeichnet mit (K)

- Alle Veranstaltungen sind kostenfreiaußer :„Erste Hilfe am Kind“ miteinem Teilnehmerbetrag von 10 €

Anmeldung und weitere Infos unter Netz-werk Gesunde Kinder Teltow-FlämingEmail: [email protected]üro Ludwigsfelde: 03378 / 200 782 oderBüro Jüterbog: 03372 / 440 534

Alle Kurstermine unter Vorbehalt, da Aus-fälle wegen Krankheit oder unvorher-sehbarer Ereignissen nicht verhindert wer-den können.

Das Netzwerk Gesunde Kinder lädt ein zurElternakademie

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Fläming Anzeiger Ausgabe 02/2016 17.02.201620

April 2016

Soziale und FinanzielleLeistungen rund um die Geburt

In Zusammenarbeit mit pro familia sowieden Schwangerschaftsberatungsstellen

der AWO

Viele Wege und Anträge müssen rund umdie Geburt erledigt werden. Hier erhaltenSie Informationen u.a. über das Mutter-schaftsgeld, Vaterschaftsanerkennung,Sorgerechtserklärung, Kinder- und Eltern-geld sowie und auch über Ihre Ansprücheund Möglichkeiten, wenn ihr Einkommennicht ausreicht.

Ludwigsfelde: 06.04.2016,18.00 - 19.30 Uhr, Profamilia,Potsdamer Str. 50

Einschlafen, Durchschlafen -Ausgeschlafen

In Zusammenarbeit mit den Erziehungs-und Familienberatungsstellen

von DRK und AWO

Wenn Kinder nur schwer einschlafen,nachts mehrmals aufwachen oder inselterliche Bett wandern, kann das kräfte-zehrend für Eltern und Kinder sein. Einstrukturierter Tag und abendliche Ritualekönnen Abhilfe schaffen.In dieser Veranstaltung erhalten Eltern hilf-reiche Tipps, wie Sie Ihren Kinderninsbesondere das Ein- und Durchschlafenerleichtern und einen erholten Schlaf för-dern.

Heinsdorf: 12.04.2016,15.30 - 17.00 Uhr (K), Naturkinder Nieben-dorf-Heinsdorf, Niebendorferstr. 7-8

Wenn Kinder sich nichtberuhigen lassen

In Zusammenarbeit mit der Erziehungs-und Familienberatungsstelle vom DRK

Es ist für Eltern nicht immer einfach, dieSignale von Säuglingen und Kleinkindernzu verstehen. Einige Säuglinge schreienin den ersten Lebensmonaten übermäßigviel, ohne dass die Eltern die Gründe dafürkennen. Andere wiederum wollen nichtschlafen, nicht essen, manche Kleinkin-der trotzen, toben und wollen sich nichttrennen. Viele Eltern stellen sich dannFragen wie:" Was ist los mit meinemKind?", "Mache ich etwas falsch?".Anhand konkreter Situationen wie z.B.

Ein- und Durchschlafproblemen erfahrendie Eltern, wie sie die Signale ihres Kin-des besser verstehen und dabei helfenkönnen sich zu beruhigen und bei derSelbststeuerung zu unterstützen.

Dahme/Mark: 11.04.2016,10.00 - 11.30 Uhr (K), ASB Familien-zentrum Dahme, Nordhag 17-19

Medien im Kleinkind-und Vorschulalter

In Zusammenarbeit mit der Erziehungs-und Familienberatungsstelle der AWO

Hinsichtlich der Mediennutzung jüngererKinder sind Eltern häufig verunsichert: Beidiesem Infoabend geht es u.a. um die Fra-gen: Was sind geeignete Medien? Wel-che Inhalte können Kinder überfordern?Und wie Eltern Ihre Kinder bei der Medien-nutzung von Anfang an begleiten können.

Rangsdorf: 05.04.2016,18.00 - 19.30 Uhr, Malu-Lieblingsstückefür Kinder, Seebadallee 50

Erkrankungen im Kindesalter ,Infektabwehr und

ImpfberatungIn Zusammenarbeit mit der Kinderstation

des DRK Krankenhaus Luckenwalde

Kinderärzte informieren über Krankheits-zeichen, Impfungen und Behandlungs-möglichkeiten und beantworten ausführlichdie Fragen der Eltern und Großeltern.

Luckenwalde: 05.04.2016,17.00 - 18.00 Uhr. DRK Krankenhaus,Saarstr. 1, Kinderstation

Wie bleibt mein Kind gesund –Prävention und V orsorge

In Zusammenarbeit mit der Kinderstationdes Ev. Krankenhaus Ludwigsfelde

Wie lassen sich Erkrankungen im Baby-und Kleinkindalter vorbeugen? Was kön-nen Eltern tun, um die Gesundheit ihrerKinder zu unterstützen? WelchePräventionsangebote und Vorsorge-leistungen können Eltern nutzen? Wie las-sen sich Krankheitszeichen frühzeitig er-kennen und welche Behandlungs-möglichkeiten gibt es? Auf diese und an-dere Fragen geben Kinderärzte Auskunft.

Ludwigsfelde: 27.04.2016,16.30 - 18.00 Uhr, Ev. Krankenhaus,Albert-Schweizer Str. 40-44, Kinderstation

Bärenstarke KinderkostIn Zusammenarbeit mit der

Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.

In dieser Veranstaltung erfahren Eltern, wieeine gesundheitsfördernde Ernährung fürKinder aussehen kann, welche Kinder-lebensmittel sinnvoll sind, was die Wer-bung verspricht und was tatsächlichdrinnen steckt.

Hennickendorf: 20.04.2016,18.00 - 19.30 Uhr, AWO Kita HausTutMir-Gut, An der Brache 2, Nuthe-Urstromtal

Erste Hilfeam Kind – kompaktKosten 10 €, T eilnahmefür Netzwerkfamilie frei

In Zusammenarbeit mit Gelbes-Pflaster.deund Die Johanniter

u.a. Bewusstlosigkeit & Wiederbelebung,Atmungsprobleme, Vergiftung, Wund-versorgung & Knochenbrüche

Rangsdorf: 23.04.2016,9.30 - 12.30, Malu-Lieblingsstücke fürKinder, Seebadallee 50

Ludwigsfelde: 06.04.2016,9.30 - 12.30 (K), DRK Haus der Familie,Geschwister-Scholl-Str. 38

Wichtig!- Bei allen Kursen ist die Anmeldung

im Netzwerkbüro erforderlich.

- Bei einigen Veranstaltungen gibtes eine kostenlose Kinderbetreu-ung gekennzeichnet mit (K)

- Alle Veranstaltungen sind kostenfreiaußer :„Erste Hilfe am Kind“ miteinem Teilnehmerbetrag von 10 €

Anmeldung und weitere Infos unter Netz-werk Gesunde Kinder Teltow-FlämingEmail: [email protected]üro Ludwigsfelde: 03378 / 200 782 oderBüro Jüterbog: 03372 / 440 534

Alle Kurstermine unter Vorbehalt, da Aus-fälle wegen Krankheit oder unvorher-sehbarer Ereignissen nicht verhindert wer-den können.

Das Netzwerk Gesunde Kinder lädt ein zurElternakademie

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17.02.2016 Ausgabe 02/2016 Fläming Anzeiger 21

01.03.201609.00 - 12.00 UhrFrühstück für Alleinstehende,Arbeitslose u. interessierte Bürger

14.00 - 18.00 UhrDemenz u. Selbsthilfeberatung

07.03.201614.30 UhrSHG "Aktiv gegen Osteoporose"

08.03.201609.00 - 12.00 UhrFrauentagsfrühstück für Alleinstehende,Arbeitslose u. interessierte Bürger(Frauenrolle in unserer Gesellschaft -Dank u. Ehrung)

14.00 UhrSHG "Gemeinsam gegen Krebs"

14.03.201614.30 UhrSHG "Aktiv gegen Osteoporose"

15.03.201609.00 - 12.00 UhrFrühstück für Alleinstehende,Arbeitslose u. interessierte Bürger

16.03.201610.00 - 12.00 UhrBesuch des ParitätischenLandesverbandes Brandenburg e.V.

Veranstaltungsplan Monat März 2016

22.03.201609.00 - 12.00 UhrOsterfrühstück für Alleinstehende,Arbeitslose u. interessierte Bürger

14.00 UhrSHG Diabetiker" Jüterbog

29.03.201609.00 - 12.00 UhrFrühstück für Alleinstehende,Arbeitslose u. interessierte Bürger

Vorschau April 2016

19.04.201614.00 UhrInformationsveranstaltung für alle Selbst-hilfegruppensprecher zum Thema:"Neue Impulse für Gruppensprecher -Wie kann ich den Erfahrungsaustauschbesser gestalten?"

Öffnungszeiten

Mo. 09.00 - 14.00 UhrDi. 09.00 - 14.00 UhrMi. 09.00 - 14.00 UhrFr. 09.00 - 14.00 Uhr

Anschrift: Mönchenstraße 44

Telefon: 03372/443788

Ansprechpartner: Frau Doreen Jape

Neben unserenVeranst altungen können Sieauch folgende Leistungen

in Anspruch nehmen:

SOZIALSTATION - ÄrztehausTelefon: 03372/44114424 h RufbereitschaftHauskrankenpflege / Pflegeversicherung

BETREUUNGSGRUPPETelefon: 03372/443788für ALZHEIMERKRANKE

Internet:www.nachbarschaftsheim-jueterbog.de

E-Mail:[email protected]

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Fläming Anzeiger Ausgabe 02/2016 17.02.201622

Sonstiges

Neue Richtlinieregelt V erfahrensweise

Nach gründlichen Überlegungen, wieKreistagsabgeordnete, Fachleute und Ver-waltung die geeigneten Kandidaten für denDenkmalpflegepreis Teltow-Fläming finden,wurde 2013 eine neue Richtlinie verab-schiedet. Diese regelt, wer sich um denPreis bewerben oder damit geehrt werdenkann.

Dazu gehören in erster Linie Eigentümervon Denkmalen, die in der jüngeren Ver-gangenheit ein Denkmal vorbildlich sanierthaben. Ebenso angesprochen sind Verei-ne, die sich ehrenamtlich um die Erhal-tung eines Denkmals verdient gemachthaben.

Sie können sich selbst bewerben, aberauch vorgeschlagen werden. Nach einerVorprüfung durch die untereDenkmalschutzbehörde des Kreises tref-fen die Abgeordneten des Kreistags dieAuswahl.

Wenn Sie sich also in besonderer Weisefür die Erhaltung eines Denkmals einge-setzt haben, bewerben Sie sich! Und wennSie jemanden kennen, der Ihrer Meinungnach den Denkmalpflegepreis verdient hat,schlagen Sie ihn oder sie bitte vor!

Vorschlägeund Bewerbungen

bis 15. März 2016 möglich

Bewerbungen und Vorschläge reichen Siebitte bis zum 15. März 2016 bei der Unte-ren Denkmalschutzbehörde des Landkrei-ses Teltow-Fläming in 14943 Luckenwalde,Am Nuthefließ 2, formlos ein.

Aus den beigefügten Unterlagen solltehervorgehen, warum die Person, der Ver-ein oder die Initiative den DenkmalpreisIhrer Meinung nach verdient hat. Sind z.B. über die gesetzlichen Bestimmungenhinaus Maßnahmen umgesetzt worden,die dem Denkmal besonders zugute-kamen?

Auch in diesem Jahr wird im Landkreis Teltow-Fläming wieder ein Denkmalpflegepreis verliehen.Damit würdigt der Landkreis besondere Initiativen zur Rettung, Wiederherstellung und Nutzung von Denkmalen.

Bis zum 15. März 2016 können Vorschläge unterbreitet werden.

Vorschläge für den Denkmalpflegepreis 2016

Hat sich ein Verein besonders engagiertoder ideenreich für die Erhaltung einesDenkmals eingesetzt?

Bedenken Sie bei Ihrem Vorschlag oderIhrer Bewerbung, dass Fotos vom Denk-mal, Zeitungsartikel, Pläne usw. sehr hilf-reich sind, damit sich die Abgeordnetenein Bild machen können und die richtigeAuswahl treffen.

Preisverleihungam 9. September 2016

Der Denkmalpflegepreis Teltow-Fläming isteine Würdigung und Wertschätzung. EinGeldpreis ist damit nicht verbunden, abereine schöne, eigens hierfür entworfenePlakette, die der stolze Eigentümer anseinem Denkmal anbringen darf.

Die Preisverleihung findet am Freitag vordem Tag des offenen Denkmals, also am9. September 2016, in einem feierlichenRahmen statt.

Die nächste Anglerprüfung der UnterenFischereibehörde des Landkreises Teltow-Fläming findet am Donnerstag, dem 17.März 2016 statt. Sie beginnt um 18 Uhrim Kreishaus in Luckenwalde.Die Teilnehmer haben zwei Stunden Zeit,um die Prüfungsfragen zu beantworten.

Die erfolgreich bestandene Anglerprüfungist eine Voraussetzung für die Erteilungeines Fischereischeines. Dieser wird fürdas Angeln von Raubfischen benötigt,Friedfische dürfen im Land Brandenburgohne Fischereischein geangelt werden.Man benötigt den Fischereischein auch,wenn man in anderen Bundesländern dieAngel auswerfen möchte.

Für die Teilnahme an der Anglerprüfung istvorab ein formgebundener Antrag bei der

Unteren Fischereibehörde zu stellen.Die Gebühr für die Anglerprüfung beträgt25 Euro.

Die Anträge sind in der Unteren Fischerei-behörde oder unter dem unten angeführ-ten Link auf der Homepage des Landkrei-ses erhältlich.

Ansprechp artnerin ist Ariane Otto,zu erreichen unter:

Telefon: (03371) 608 2114 oder

E-Mail: [email protected]

Die nächste Anglerprüfung der UnterenFischereibehörde des Landkreises TF

Die Messfahrzeuge des LandkreisesTeltow-Fläming werden im Februar 2016voraussichtlich an folgenden Standorteneingesetzt:

17. Februar 2016 in Petkus

18. Februar 2016 in Rangsdorf

19. Februar 2016 in Luckenwalde

22. Februar 2016 in Löwendorf

23. Februar 2016 in Blankenfelde

24. Februar 2016 in Rehagen

25. Februar 2016 in Märkisch Wilmersdorf

26. Februar 2016 in Kloster Zinna

29. Februar 2016 in Glasow

Standorteder Messfahrzeuge