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UNSERE PREISTRÄGERGENOSSENSCHAFTS-AWARD 2014
WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN
bei unsAusgabe 1 / März 2014
Foto
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Modernisierungs- und Instand- haltungsplan 04Frühlingsboten- aktion 06Neue Gesichter bei Hamburger Wohnen 08
AUS DER GENOSSENSCHAFT
WEITERE THEMEN
ImpressumHerausgeber: Baugenossenschaft Hamburger Wohnen eG
Försterweg 46, 22525 Hamburg | Tel. 040 540 006 0 | Fax 040 540 006 30 | [email protected] | www.hamburgerwohnen.de
Redaktion und verantwortlich: Dr. Hardy Heymann, Sönke Selk
Gestaltung: SINNSALON Agentur für Kommunikation und Design
UNSER HAMBURG
26 Stadtteil prägende Bauwerke
27 Hamburger Hafen
28 „Was willst Du sein?“
29 Wie ich es sehe
29 Ferienzeit ist Einbruchszeit
BEI UNS WOHNEN
30 Eine von uns: Rosemarie Haack
31 Genossenschaften im Gespräch
32 Verleihung Genossenschafts-Award an engagierte Nachbarn
UNSERE FREIZEIT
34 Hallo Kids
35 BeachCenter Hamburg
UNSER SERVICE
36 Preisrätsel
37 Jahresgewinnspiel 2013 – die Gewinner
38 Angebote für Genossenschaftsmitglieder
38 Impressum
40 Hamburg-Tipps
AUS DER GENOSSENSCHAFT
03 Vorwort
04 Modernisierungs- und Instandhaltungsplan 2014
05 Rückblick: Vertreterausfahrt 2013
06 Kooperation WohnPlus3: Frühlingsbotenaktion 2014
08 Neue Gesichter bei der Hamburger Wohnen
09 Unser Neubau Ernst-Horn-Straße 25 a – d
10 Baufortschritt „Glanzstück in der Linse“
11 Unsere Baustellen in Barmbek
AUS DEN NACHBARSCHAFTSTREFFS
12 Dornröschen im Ernst-Deutsch-Theater
13 Seniorenweihnachtsfeiern 2013
14 Wie die geplante „Geisterstunde“ zu einer„Adventslesung“ wurde
14 WohnlichT-Veranstaltungen 2013
15 Neue Angebote im Nachbarschaftstreff Langenfelde
16 Neue Angebote im Nachbarschaftstreff Barmbek
17 Sonstige Angebote
18 Regelmäßige Angebote Langenfelde
19 Regelmäßige Angebote Barmbek
19 Sonstige Angebote
20 Besondere Veranstaltungen
KOOPERATION WOHNPLUS3
21 Nachhaltige Logistik und hochmodernes Verteilerzentrum
22 Lichterfahrt auf der Barkasse „Anita Ehlers“ durch den Hamburger Hafen
23 Gemeinsame Veranstaltungen
AUS DER STIFTUNG
25 Fachtagung des Vereins First Contact e. V.
25 Stadtteilorientierte Kinderbetreuung in der Torstraße
25 MUT Theater „Station Warteraum – ein Theaterprojekt mit jungen Menschen im deutschen Exil“
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INHALT
Ausgabe 1/14
AUS DER GENOSSENSCHAFT
Liebe Mitglieder,waren Sie schon einmal in einem unserer Nachbarschaftstreffs? Wissen Sie, wie fröhlich es da beim Klönen, Kochen, Spielen oder vielen anderen Aktivitäten zugeht? Wissen Sie, wie viele gemeinschaftsfördernde Projekte unser Soziales Management für die Menschen im Quartier anbietet? Hier in der „bei uns“ wird immer ausführ-lich darüber berichtet. Kommen Sie doch mal vorbei!
Das Miteinander unserer Mitglieder, die guten Nachbarschaften und die Lebensqualität im Quartier gehören auch aufgrund einer immer älter wer-denden Bevölkerung zu den zentralen Herausforderungen für uns als Bauge-nossenschaft. Um diesem Stellenwert
Ausdruck zu verleihen, ist das Soziale Management seit Oktober 2013 zu einer Abteilung in unserem Unter-nehmen geworden. Mit der Sozialar-beiterin Ina Pokorny haben wir gleich auch weitere personelle Verstärkung gewonnen.
Ich freue mich, unser Soziales Ma-nagement mit vereinten Kräften aller Beteiligten weiter zu entwickeln, in strategische Überlegungen des Unter-nehmens einzubinden und Projekte wie altersgerechte Wohnformen mit voran zu treiben.
Herzliche GrüßeSimone ZücklerLeiterin Soziales Management
3
VORWORT
Ausgabe 1/14
AUS DER GENOSSENSCHAFT
Das für das Jahr 2014 eingeplante Budget im Bereich Moder-nisierung und Instandhaltung fällt deutlich höher aus als in den Vorjahren. Ein Blick auf die Tabelle zeigt als Ursache,
dass in zwei Stellinger Wohnanlagen sehr umfangreiche Großpro-jekte zu bewältigen sind: Im Försterweg 36 – 42 wurde bereits die energetische und optische Modernisierung des achtzehnstöckigen Hochhauses begonnen. Nach Vorprüfung der Fassade und daraus resultierenden Betoninstandsetzungen können nun die eigentli-chen Modernisierungsarbeiten erfolgen. Einen gesonderten Bericht zu unserem „Glanzstück in der Linse“ finden Sie auf Seite 10 sowie auf unserer Homepage.
Im Gegensatz zu diesen Fassadenarbeiten geht es im Försterweg 52 – ebenfalls ein Hochhaus, allerdings etwas geringer dimensioniert – um eine reine Innenmodernisierung. Hier ist die Erneuerung der Haustechnik, z. B. der Steigleitungen, ebenso dringend erforderlich wie die der Küchen und Bäder. Darüber hinaus sollen die Bedürfnisse älterer und behinderter Menschen besondere Berücksichtigung fin-den, indem in allen Wohnungen Barrieren möglichst weit abgebaut werden. Inwiefern dies technisch sinnvoll ist, soll in einer Muster-wohnung erprobt werden. Unsere bisherigen Ideen und Überlegun-gen sind selbstverständlich von den technischen Möglichkeiten und den Zustimmungen der verschiedenen Behörden abhängig. Infolge vieler Unwägbarkeiten steht die Planung insbesondere dieses Pro-jektes daher noch unter einem erhöhten Unsicherheitsvorbehalt.
Zusätzlich zu diesen beiden Großvorhaben beinhaltet die Aufstel-
lung weitere Maßnahmen ab 30.000 € Schätzkosten, die wir für das Jahr 2014 geplant haben.
ZUSCHUSSPROGRAMM WIRD FORTGESETZTUnser so genanntes „Zuschussprogramm“ wird von unseren Mit-gliedern nach wie vor gut angenommen. Im letzten Jahr wurde das hierfür eingestellte Jahresbudget in Höhe von 150.000 Euro zu etwa zwei Drittel ausgeschöpft. Daher werden wir in diesem Jahr wieder Mittel in gleicher Höhe bereit stellen. Wie bisher werden auf Antrag Sanitär-, Heizungs-, Fliesen-, Elektro- und Holzfußbodenarbeiten so-wie Einbauküchen finanziell bezuschusst. Für sämtliche Leistungen aus dem Programm haben wir mit unseren Fachfirmen günstige Einheitspreise vereinbart, deren Vergünstigungen wir an unsere be-troffenen Mitglieder weitergeben. Nach längerer Konstanz müssen die Preise dieses Jahr nun neu verhandelt werden. Bei dieser Gelegenheit wird es auch kleine inhaltliche Ergänzungen geben. Der Gesamtablauf des Programms wird jedoch so bleiben wie bisher. Die gegebenenfalls anstehenden Änderungen werden voraussicht-lich aber erst in der zweiten Jahreshälfte gelten.
Wie bei allen anderen Leistungen ist die finanzielle Unterstützung an
verschiedene Vorgaben gebunden. Genauere Informationen über
Inhalte und Bedingungen unseres Zuschussprogramms erhalten Sie
direkt bei Ihrem Hauswart, in der technischen Abteilung und natürlich
auf unserer Homepage: www.hamburgerwohnen.de unter der Rubrik
„Neubau & Modernisierung“ > „Zuschussprogramm“.
Modernisierungs- und Instandhaltungsplan 2014
VE Stadtteil, Straße Maßnahme Schätzkosten
4 Hamm, Wichernsweg Erneuerung der Kellerböden in Haus Nr. 17, 19 und 23 90.000,00 €
16 Sasel, Lüttmelland Vorplanung der für 2015 geplanten Komplettmodernisierung 80.000,00 €
21 Stellingen, Försterweg Technische Gebäudeausstattung und Grundrissänderungen 4.200.000,00 €
33 Stellingen, Ernst-Horn-Straße Erneuerung der Elektroverteilungen 40.000,00 €
39 Stellingen, Försterweg Fortsetzung der energetischen und optischen Hochhaus-Modernisierung 7.975.000,00 €
41 Schnelsen, Halstenbeker Straße u. a. Abdichtung der Dachgauben in Haus Nr. 13 a – d 50.000,00 €
43 Alsterdorf, Hindenburgstraße u. a. Erneuerung der Fenster 380.000,00 €
48 Schnelsen, Graf-Otto-Weg Erneuerung der Dachflächenfenster in drei Wohnungen 30.000,00 €
54 Barmbek, Lambrechtsweg u. a. Fassadenanstrich inklusive Dachüberstand 400.000,00 €
61 Barmbek, Hermann-Kauffmann-Straße u. a. Erneuerung von zwei Heizungszentralen 60.000,00 €
62 Barmbek, Hermann-Kauffmann-Straße u. a. Erneuerung von zwei Heizungszentralen 60.000,00 €
62 Barmbek, Hermann-Kauffmann-Straße u. a. Fertigstellung der Modernisierung inklusive Außenanlagen 432.000,00 €
63 Ohlsdorf, Fuhlsbüttler Straße Fundamentabdichtung 80.000,00 €
65 Lurup, Langbargheide Überarbeitung von Fassade und Sockelbereich 145.000,00 €
67 Rothenburgsort, Vierländer Damm Balkonsanierung 35.000,00 €
Diverse Verschiedene weitere Maßnahmen 425.000,00 €
Diverse Überprüfung der Dichtigkeit von Sielleitungen und ggf. Instandsetzung 30.000,00 €
Diverse Erneuerung von Rauchwarnmeldern 170.000,00 €
Diverse Maßnahmen bei Mieterwechsel 600.000,00 €
Diverse Laufende Instandhaltung 2.140.000,00 €
Diverse Zuschüsse für von Mitgliedern durchgeführte Maßnahmen 150.000,00 €
Summe Schätzkosten 17.572.000,00 €
4 Ausgabe 1/14
AUS DER GENOSSENSCHAFT
RÜCKBLICK
Vertreterausfahrt 2013Z
usätzlich zu den jährlichen ordentli-chen Hauptversammlungen lädt un-sere Genossenschaft ihre Mitglieder-
vertreterinnen und -vertreter gelegentlich zu informativen Zusatzveranstaltungen ein. Am frühen Morgen des Samstag, 23. November 2013 war es wieder einmal soweit.
Diesmal ging es rund um das Thema Neubau, wobei auch die Besichtigung be-reits fertiggestellter wie auch geplanter Bauvorhaben nicht fehlen durfte. Der Ein-ladung unserer Vorstandsmitglieder Hardy Heymann und Sönke Selk folgten insgesamt 64 Vertreter sowie einige Mitglieder des Aufsichtsrates und Mitarbeiter der Genos-senschaft. Im ersten, „theoretischen Teil“ der Veranstaltung referierten die Vorstände im Nachbarschaftstreff Langenfelde umfang-reich über die strategische Ausrichtung des Neubauthemas.
Dabei ging es um Themen und Fragestellun-gen wie zum Beispiel:• demografi sche Entwicklung• Studien zu Wohntrends• Marktfähigkeit des vorhandenen Bestandes• Notwendigkeit von Neubau • zielgruppengerechtes – insbesondere auch seniorengerechtes – Bauen• für Neubau relevante Regionen bzw. Stadtteile• Quantität und Qualität• Energetischer Standard
Nach etwa eineinhalb Stunden ging es los zum „praktischen Teil“. Nachdem sich
die Teilnehmer auf zwei für die nun anste-hende Rundfahrt gecharterte Busse verteilt und Platz genommen hatten, musste eine Gruppe ihren Bus kopfschüttelnd und zu-gleich schmunzelnd auch schon wieder verlassen: der Motor sprang nicht an. Ge-mäß dem genossenschaftlichen Leitgedan-ken „Gemeinsam sind wir stark“ packten alle kräftig mit an und brachten den Bus in Fahrt.
Im Vorbeifahren wurde ein Blick geworfen auf unsere Baustelle in der Ernst-Horn-Stra-ße in Stellingen, bei der gerade die Baugrube ausgehoben und der Baukran aufgebaut worden waren.
Weiter ging es zur gerade im Frühjahr fertig-gestellten Wohnanlage „Am Stadtpark zu-hause“ in Winterhude. Zu Fuß machten wir einen kleinen Rundgang durch die schön an-gelegte Wohnanlage.
Die Reise wurde fortgesetzt zur HafenCity, wo bereits zwei Stadtführer warteten,
um uns mit vielen interessanten Informatio-nen zu versorgen. Die Führung startete mit einem Vortrag am Quartiers-Modell im Kes-selhaus. Mit den Bussen ging es dann los zu einer Rundfahrt durch die HafenCity. Dabei war der Baakenhafen ein wichtiger Anlauf-punkt. Denn unsere Genossenschaft bewirbt sich zurzeit als Mitglied eines Konsortiums, bestehend aus weiteren Genossenschaften
und anderen Bauträgern, auf ein Grund-stück in diesem Bereich. Die Entscheidung wird – hoffentlich zu unseren Gunsten – im Frühjahr 2014 fallen.
Für unsere Genossenschaft haben wir dort 43 Wohnungen und eine gewerbliche Nut-zung eingeplant.
Nach einer sehr schönen und informativen Fahrt endete dieser gelungene Tag mit ei-nem gemeinsamen Essen im „Genuss Spei-cher Hamburg“.
Bei bestem Wetter und interessanten Ge-sprächen verging die Zeit wie im Flug, so dass wir gegen 16:00 Uhr wieder an unserer Geschäftsstelle im Försterweg ankamen.
5Ausgabe 1/14
KOOPERATION WohnPlus3
FRÜHLINGSBOTENAKTION
20.000 Schweizer Riesen für farbenfrohe Balkone
Gutschein5 Stiefmütterchen
Schluss mit Grau in Grau! Wir finden, dass
es Zeit wird, wieder mehr Farbe ins Leben
und in unsere Wohnanlagen zu bringen.
Deshalb haben wir auch in diesem Jahr wieder
bei unserem Garten- und Landschaftsbau-
Experten Andreas Lemke 20.000 Stiefmütter-
chen geordert. Wie immer gilt: Jedes Mitglied
erhält bei Vorlage des Gutscheins fünf „Schwei-
zer Riesen“, die in unsere Außenanlagen oder
auf dem eigenen Balkon gepflanzt werden
können.
Wer mitmachen möchte: Wo der Frühlings-
boten-Bringdienst hält, können Sie aus den
Tabellen der rechten Seite entnehmen.
IHR PERSÖNLICHER GUTSCHEINEinfach entlang der gepunkteten Linie ausschneiden.
6
KOOPERATION WohnPlus3
Der Frühlingsboten-Bringdienst hält an folgenden Tagen und Stationen:
Freitag, 21. März 2014
LKW 1
14:00 – 14:30 Wilhelm-Lehmbruck-Straße 7 (Nachbartreff dhu)Mümmelmannsberg
14:45 – 15:10 Friedrich-Frank-Bogen 58Bergedorf
16:15 – 16:45 Lüttmelland, Parkplatz 22 (vor dem Hauswartbüro)Sasel
LKW 2
14:00 – 14:30 Max-Brauer-Allee 118 –120Altona
15:15 – 15:45 Bargfredestraße 4 – 6Blankenese
16:10 – 16:30 Langbargheide 33 (Feuerwehrzufahrt)Lurup
Samstag, 22. März 2014
LKW 1
8:00 – 8:20 Nydamer Weg 33 – 41 (Parkplatz)Meiendorf
8:45 – 9:15 Buchenring 22 (Parkplatz)Volksdorf
9:45 – 10:15 Saseler Mühlenweg / ZinnkrautwegSasel
10:45 – 11:05 Erich-Ziegel-Ring 54Steilshoop
11:20 – 11:50 Lohkoppel 1 – 13Bramfeld
12:05 – 12:30 Berner Chaussee 154 – 160 (Parkplatz)Bramfeld
12:45 – 13:10 Berner Heerweg 137 (Tiefgaragen-Einfahrt)Farmsen
13:40 – 14:10 Wandsbeker Königstraße 65Wandsbek
14:45 – 15:10 Setzergasse 1 a / Möllner LandstraßeBillstedt
15:25 – 15:50 Georg-Blume-Straße 18 / 20Billstedt
16:00 – 16:30 Sievekingsallee 201 –213Horn
LKW 2
8:00 – 8:20 Peter-Timm-Straße 49 + 49 aSchnelsen
8:35 – 9:00 Graf Otto-Weg 11 (vor der Tiefgarage)Schnelsen
9:15 – 9:30 Jungborn 28Schnelsen
9:40 – 10:10 Halstenbeker Straße 15 (vor der Tiefgarage)Schnelsen
10:20 – 10:50 Grenzacker 27 (vor der Tiefgarage)Eidelstedt
11:00 – 11:30 Krupunder Weg 4 (vor der Tiefgarage)Eidelstedt
11:40 – 12:10 Pflugacker 2 – 6 (vor den Garagen)Eidelstedt
12:20 – 12:50 An der Feldmark (Wendehammer)Eidelstedt
13:15 – 13:35 Lohkoppelweg 44 d (Feuerwehrzufahrt)Lokstedt
13:55 – 14:15 Wittkoppel 41 – 45 (Wendehammer)Stellingen
14:20 – 14:40 Volksparkstraße 7 (Parkplatz)Stellingen
14:50 – 15:25 Försterweg 92 – 100 (Parkplatz Försterweg 92)Stellingen
15:30 – 16:00 Nieland 10 (vor dem Hauswartbüro)Stellingen
Sonntag, 23. März 2014
LKW 1
8:15 – 8:40 Wichernsweg 17–33 (Innenhof / Kehre)Hamm
8:50 – 9:10 Dimpfelweg 16–22Hamm
9:20 – 9:50 Mettlerkampsweg 11Hamm
10:00 – 10:35 Moorende 2Hamm
10:45 – 11:00 Wurmsweg 1–9Hamm
11:15 – 11:30 Erika-Mann-Bogen 5–9Eilbek
11:40 – 12:00 Bachstraße 93Barmbek
12:10 – 12:45 Alter Güterbahnhof 13 c (Wendehammer)Winterhude
13:05 – 13:30 Moltrechtweg 10Alsterdorf
14:00 – 14:30 An der Lohe 1 / Ecke Wendlohstraße (Parkplatz)Niendorf
LKW 2
8:30 – 9:00 Gustav-Falke-Straße 50Eimsbüttel
9:30 – 10:00 Fuhlsbüttler Straße 665 – 667 (Parkplatz)Barmbek
10:15 – 10:30 Meister-Bertram-Straße 6 / Prechtsweg Barmbek
10:45 – 11:15 Oldachstraße 18Barmbek
11:30 – 12:00 Jarrestraße 28–32Winterhude
12:15 – 12:45 Goldbekufer 2–5Winterhude
13:00 – 13:45 Buchsbaumweg (Wendehammer)Winterhude
14:10 – 14:30 Schippelsweg 34 – 36Niendorf
7
AUS DER GENOSSENSCHAFT
Hallo!
Hallo!
Moin!
Laura LadigesNach meinem Abitur bin ich meinen Interessen
an der Immobilienwirtschaft gefolgt und habe
im August 2013 mit meiner Ausbildung als Im-
mobilienkauffrau bei der Hamburger Wohnen
begonnen. Ich bin gespannt darauf, im Laufe der
Zeit all die unterschiedlichen Abteilungen der
Genossenschaft kennen zu lernen.
Neugierig und unternehmungslustig bin ich
auch außerhalb der Arbeit: Ich treffe mich viel
mit Freunden und Familie, gehe häufig ins Kino
und Theater und lese sehr gern.
Anja ZeilingerIch arbeite seit dem 1. August 2013 halbtags im
Vorstandssekretariat der Hamburger Wohnen.
Die Branche ist mir wohlbekannt: Nach ersten
Berufsjahren als Hotelfachfrau in Kiel arbeitete
ich einige Jahre am Empfang einer Hamburger
Genossenschaft. Dort hatte ich die Möglichkeit,
per Fernstudium eine Ausbildung zur Kauffrau
der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft an-
zuschließen. Nach der Geburt meiner zwei Söh-
ne und entsprechender Erziehungszeit war ich
sieben Jahre in der Verwaltung der Johanniter-
Unfall-Hilfe e. V. aktiv und bin nun sehr glück-
lich, wieder zurück in der Immobilienwirtschaft
zu sein.
Ich lebe mit meiner Familie inklusive Hund in
Quickborn und halte mich in meiner Freizeit mit
Tennis und Joggen fit. Wenn dann noch freie
Zeit bleibt, nehme ich gerne ein Buch zur Hand.
Neue Gesichter bei der Hamburger Wohnen!
Ina PokornyMit langjähriger Erfahrung in Beratungs- und
Betreuungsbereichen der Sozialen Arbeit bin ich
als Diplom-Sozialarbeiterin seit Mitte Oktober
2013 vollzeitig im Sozialen Management der
Hamburger Wohnen beschäftigt. Mein Aufga-
benbereich umfasst Nachbarschaftsförderung
und Quartiersentwicklung. So bin ich beispiels-
weise zuständig für alles rund um den Nachbar-
schaftstreff in Barmbek. Außerdem unterstütze
ich bei der Stiftungsarbeit.
Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben, die
Zusammenarbeit mit den engagierten Mitglie-
dern und auf viele neue Anregungen, die den
Nachbarschaftstreff Barmbek betreffen.
In meiner Freizeit bin ich gern in der Natur und
verbringe viel Zeit mit meinem Pflegepferd.
Außerdem habe ich Spaß am Fotografieren und
am Reisen.
Kristin Sönksen Seit Anfang Februar 2014 arbeite ich als Mutter-
schutzvertretung von Sandy Schroeder bei der
Hamburger Wohnen. Ich war bereits in einigen
Immobilienunternehmen tätig und habe viele
Erfahrungen sammeln können. Ich freue mich
auf eine schöne und anspruchsvolle Zeit bei der
Genossenschaft und hoffe, Sandy Schroeder
würdevoll zu vertreten.
Im Privaten gehe ich leidenschaftlich gern ins
Krimitheater und nutze meine Urlaubstage da-
zu, gemeinsam mit meinem Mann die Welt zu
bereisen.
Guten Tag!
8 Ausgabe 1/14
AUS DER GENOSSENSCHAFT
Unsere Neubau-Baustelle mitten im Herzen der Linse ist schon von wei-tem zu sehen. Der erste Kran über-
ragt die umliegenden Gebäude. Derzeit befördert er Fertigteile für die Kellerwände in die Baugrube. Sollte der Winter weiterhin so mild bleiben, kann das Schütten der Sohle und das Aufstellen der Kellerwände fort- geführt werden. Wenn wider Erwarten doch noch Schnee fällt und arktische Temperatu-ren den Norden heimsuchen, wird auch an der Ernst-Horn-Straße die Winterruhe ein-kehren. Auf den geplanten Fertigstellungs-termin im Frühjahr 2015 wird dies jedoch keinen Einfluss haben.
Auch im Umfeld der Baustelle hat sich eini-ges getan: • Am Spielplatz entlang des Mittelwegs wird derzeit noch fleißig gearbeitet, damit dieser rechtzeitig zu den ersten warmen Frühlingstagen zum Bespielen freigegeben werden kann. • Die durch den Neubau weggefallenen Parkplätze wurden bereits im letzten Jahr durch neue sonnig gelbe Carports und Stell-plätze entlang des Försterwegs ausgegli-chen. Mit all der Bepflanzung rund um die neuen Parkplätze fügen sich diese harmo-nisch in das grüne Gesamtbild der Linse ein. Die Einzelgaragen wurden von einem Spezial- unternehmen auf den neuen Stellplatz zwischen Försterweg 80 und 86 aufgestellt. 15 Garagen wurden zum Parkplatz neben dem Försterweg 52 transportiert. Hier freu-en sich neue Garagenmieter über ein „eige-nes Dach über der Motorhaube“.
Möchten Sie sehen, wie es in der Ernst-Horn-
Straße voran geht? Für alle, die neugierig sind,
aber nicht bei einem Spaziergang vorbei-
schauen können, gibt es auf unserer Website
den Link zu einer Webcam, die eine aktuelle
Ansicht der Baustelle zeigt:
www.hamburgerwohnen.de
> Neubau & Modernisierung
> Neubau > Ernst-Horn-Straße
Unser Neubau Ernst-Horn-Straße 25 a–d
9Ausgabe 1/14
AUS DER GENOSSENSCHAFT
„ Glanzstück in der Linse“ BAUFORTSCHRITT
Nachdem auf Loggienseite des Hoch-hauses Försterweg 36 – 42 das Gerüst errichtet war, wurde umgehend mit
den Modernisierungsarbeiten begonnen. Die Betonsanierung, die Regenentwässerung und die Überarbeitung der Loggien haben bisher gute Fortschritte gemacht. Ferner wur-de in die Hohlschicht zwischen den Beton-platten eine Dämmung aus nicht brenn-barer Mineralwolle eingeblasen. Zeitgleich mit dem Anbringen der ersten Fassaden-elemente wird eine zweite Dämmschicht aus Mineralwolle auf der Fassade aufgebracht.
Anfang März hat der Austausch der Woh-nungseingangstüren begonnen. Für jeden
einzelnen Austauschvorgang werden in der Regel ein bis zwei Tage benötigt. Die betrof-fenen Mitglieder wurden selbstverständlich frühzeitig hierüber informiert.
Richtig interessant wird es, wenn die erste größere Fläche der Fassade fertiggestellt ist. Erst dann kann die Wirkung der Metallfas-sade so richtig in Augenschein genommen werden. Sobald dies der Fall ist, werden wir Ihnen das Ergebnis mit einigen Bildern – sowohl in der nächsten „bei uns“-Ausgabe als auch auf unserer Website – vorstellen.
10 Ausgabe 1/14
AUS DER GENOSSENSCHAFT
Unsere Baustellen in Barmbek
Bei unseren beiden Baustellen in der Hermann-Kauffmann-Straße und in der Lorichsstraße gehen dank des
bislang freundlichen Wetters die Arbeiten fleißig weiter.
Während in der Lorichsstraße nur noch an den Außenanlagen gearbeitet wird, ist ent-lang der Hermann-Kauffmann-Straße und Oldachstraße noch einiges mehr zu tun. Das Gerüst ist bereits vor Weihnachten abge-baut worden und nun kann man die niegel-nagelneue Fassade bewundern.
Vor einem „neuen“ Gebäude zu stehen ist auch für uns immer ein spannender Mo-ment. In diesem Fall war die Wahl des „Steines“ einfach. Es sollte der gleiche wie nebenan in der Hermann-Kauffmann-Straße 30 – 42 sein, um ein harmonisches Gesamt-bild entstehen zu lassen. Damit es jedoch nicht eintönig wird, wurde eine andere Fugenfarbe gewählt. Man mag denken, dass das keinen großen Unterschied macht. Wer jedoch vor den beiden Gebäuden steht, wird sehen, wie unterschiedlich der Gesamtein-druck ist.
Wie bereits in der letzten Ausgabe der „bei uns“ berichtet, werden im 2. Quartal 2014 unter anderem die neuen, von unseren Mitgliedern bereits sehnsüchtig erwarteten Balkone errichtet. Voraussetzung dafür, dass diese zu den ersten warmen Frühlingstagen genutzt werden können, ist natürlich ein weiterhin milder Winter. Also drücken wir alle kräftig die Daumen.
Sobald die Bauarbeiten rund um das Gebäu-de abgeschlossen sind, geht es auch in dieser Wohnanlage mit vollem Elan an die Wieder-herstellung der Außenanlagen.
Oldachstraße 17
Hermann-Kauffmann-Straße 18 – 28 a
Lorichsstraße 21 – 29 a
11Ausgabe 1/14
NACHBARSCHAFTSTREFF | Berichte
Wild rankende Rosen, Feen, die schönste Prinzessin der Welt: Seit jeher bietet Dornröschen alles, wovon offenbar auch heute noch kleine Mädchen träumen. Mit der Wahl
von einem der bekanntesten Grimm-Märchen als aktuelles Weih-nachtsstück hatte das Ernst-Deutsch-Theater somit beste Aussich-ten, zumindest das junge weibliche Publikum zu erobern. Wie sich zeigte, traf das Ensemble aber ebenso den Geschmack der unzähli-gen Nachwuchs-Prinzen im Publikum. Wobei Spitzenkleidchen und tänzelnde Feen für sie freilich eine untergeordnete Rolle spielten.
Der siebenjährige Sebastian fand viel mehr den Frosch „richtig gut“. Eine Figur, die Autorin Angela Sommer-Bodenburg abweichend vom Original einbaute, und die mal mit klugen, meist aber mit witzigen Anmerkungen für Pep sorgte. Die höchste Anerkennung bekam aber – standesgemäß – der Prinz. Mit MP3-Player und Kopf- hörern enterte er auf einem Skateboard die Bühne und sicherte sich damit nicht nur von Mathias (6) und seinem Bruder Max (8) das der-zeit größte Kompliment im Jugendsprech: „Echt voll krass!“. Am Ende gab es somit tosenden Applaus. Zu Recht.
Als erfahrende Weihnachtsmärchen-Besucherin wusste Nathalie
genau Bescheid, was nach dem Abschluss passiert: Am Ende des Lichtergangs wartet der Weihnachtsmann mit einem kleinen Präsent für jedes Kind! So macht es Ihr nichts aus, geduldig in der langen Schlange am Ende des Märchentunnels zu warten. Sie schwärmt dabei einfach ihrer Oma von Dornröschen vor. „Die kann so toll tanzen.“ Ihre Oma ist irritiert. „Das war doch die eine Fee!“. Nathalie überlegt einen Moment, zuckt dann mit den Schultern. „Hmm, ja, die Fee war auch toll, aber Dornröschen ist die schönste Prinzessin auf der Welt.“
Alle Weihnachtsmärchen-Fans können sich schon jetzt auf die diesjährigen Vorstellungen freuen. Zu sehen gibt es „Schneeweiß-chen und Rosenrot“ am Samstag, den 29. November um 13:30 Uhr und 16:00 Uhr sowie am Sonntag, den 14. Dezember um 16:00 Uhr. Die Karten für Kinder bis 14 Jahre sind kostenlos, Jugendliche und Erwachsene zahlen 7,50 Euro.
In der dritten Ausgabe der „bei uns“ im September 2014 werden wir erneut auf dieses Angebot hinweisen. Ab dann werden auch Reservierungen möglich sein.
„Echt voll krass“ –
Dornröschen im Ernst-Deutsch-TheaterTanzende Feen, ein cooler Prinz und Rosen soweit das Auge reicht:
Mit dem Grimm-Klassiker „Dornröschen“ bescherte das Ernst-Deutsch-Theater
besonders unseren jungen Mitgliedern wieder ein großartiges Weihnachtsmärchen.
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12 Ausgabe 1/14
Berichte | NACHBARSCHAFTSTREFF
Auch im letzten Jahr fanden die Senio-renweihnachtsfeiern für unsere Mit-glieder über 63 Jahren wieder an den
drei bekannten Veranstaltungsorten statt. Für das Landhaus Walter, Alma Hoppes Lustspielhaus und Gemeindehaus Stellin-gen meldeten sich wieder fast fünfhundert Interessierte für die begehrten Plätze an.
Die Auftaktveranstaltung im festlich de-korierten Saal des Landhaus Walter wurde mit einem kurzen Jahresrückblick von unse-rem Vorstand Hardy Heymann eingeläutet.
Das Bühnenprogramm im Anschluss bestand aus dem Duo Claudia Griseri & Charlotte Cavelle sowie dem Stimmenimitator und Komiker Christian Korten. Nachdem die bei-den Damen in allen Facetten ihren „Weiber-klatsch“ zum Besten gegeben hatten und mit Comedy und Gesang dabei keine The-men ausgelassen wurden, sorgte Korten mit seiner Stimmenimitation dafür, dass für einen kurzen Moment Prominenz wie beispielsweise Franz Beckenbauer, Dieter Hallervorden und Udo Lindenberg im Saal anwesend war. Dazwischen wurden Witze erzählt und es blieb kaum ein Auge trocken. Nach einer kurzen Pause, in der sich alle
nochmals mit Kuchen vom Büfett stärken konnten, ging es mit dem Damenduo in die zweite Runde. Mit gemeinsam gesungenen Weihnachtsliedern klang ein rundum gelun-gener Nachmittag aus.
Auch die Feier im Gemeindehaus Stellin-gen, das dank der ehrenamtlichen Helfer wieder liebevoll weihnachtlich geschmückt war, wurde von unserem Vorstand Hardy Heymann eröffnet. Das Bühnenprogramm, identisch mit dem im Landhaus Walter, fand auch hier großen Anklang und sorgte für beste Unterhaltung. Nach ausreichend Kaf-fee und Kuchen und vielen netten Gesprä-chen mit alten und neuen Bekannten aus der Nachbarschaft ging es – vielleicht ja mit der Melodie von „Jingle Bells“ im Ohr – auf den Weg nach Hause!
An dieser Stelle sagen wir noch einmal ganz herzlich „Dankeschön!“ an alle Helfer, sowie an die Freiwillige Feuerwehr, die wie in je-dem Jahr die Kerzen im Blick hatte und die Garderobe aller Gäste in Empfang nahm!
Der Nachmittag im Alma Hoppes Lustspiel-haus wurde von unserem Vorstand Sönke Selk eröffnet und stand ganz im Zeichen des
Bühnenprogramms „Männer in den besten Wechseljahren“.
Die beiden Hamburger Kabarettisten Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker liefen vol-ler satirischer Hingabe zur Höchstform auf. Eine echte Männerwirtschaft war das: der eine Schönheitschirurg, der andere Ghost-writer für Politik und Wirtschaft in einer Wohngemeinschaft. Die Devise des einen: „Nur wer angibt, hat mehr vom Leben“, der andere penibel in seiner penetranten Lust am Leiden.
Zwei Männer in den besten Wechseljahren in politischen Wechseljahren: Denn zwischen ihren persönlichen Lebenskrisen und der Gesellschaft gab es einige kabarettistisch ernst zu nehmende Parallelen.
Die Zuschauer waren sich einig: Das war ein Nachmittag allerfeinster, satirischer Sahne – ganz große Klasse!
SENIORENWEIHNACHTS-FEIERN 2013
Griseri und Cavelle
Christian Korten
im Landhaus Walter
im Gemeindehaus Stellingen
unsere Helfercrew in Stellingen
13Ausgabe 1/14
NACHBARSCHAFTSTREFF | Berichte
Eigentlich sollte im Nachbarschaftstreff Langenfelde am 28. Oktober 2013 die Lesung des Freien Deutschen Autoren-
verbandes stattfinden und damit auch die bevorstehende Halloweenzeit eröffnen. Doch es kam alles anders! Stattdessen zeigte sich
„Christian“ und fegte über Norddeutschland – und so auch über die Linse! Die Lesung wurde aufgrund der Umstände, die dieser Orkan mit sich brachte, abgesagt.
Der Ersatztermin für die Lesung fand statt-dessen am Tag nach dem 1. Advent statt und rückte damit die Adventszeit in den Mittel-punkt. Ellen Balsewitsch-Oldach, erste Vor-sitzende des Verbandes, stellte nach ihren Grußworten die Autoren, u. a. Dirk Becker, Volker Maaßen, Carola Seidel-Petrus und das bevorstehende Programm vor. Und dann ging es auch schon mit Gedichten und Kurzgeschichten rund um die besinnliche Zeit los. In der Pause gab es neben der Verlosung verschiedener u. a. kalorienhalti-
ger Kleinigkeiten auch die Möglichkeit, neu-en Lesestoff zu erwerben und mit den Auto-ren ins Gespräch zu kommen.
In der zweiten Hälfte wurde es mit einem Weihnachtskrimi von Dirk Becker dann doch nicht nur besinnlich, sondern auch spannend und schwarzhumorig. Mit einer Reihe von bezaubernden Gedichten geschrieben und vorgetragen von Christine Zickmann klang ein sehr unterhaltsamer Abend aus.
Zum Auftakt wurden die WohnlichTer in der neu renovierten St. Katharinen-kirche von Pröpstin Dr. Ulrike Mur-
mann entzündet und gesegnet. Einige Mit-glieder unserer Kooperation WohnPlus3 hatten die Gelegenheit genutzt, bei diesem schönen Anlass dabei zu sein (s. Artikel S. 23).
Auch 2013 haben wir diese Aktion bei adventlichen Nachmittagen in den beiden Nachbarschaftstreffs in Langenfelde und Barmbek fortgeführt. Zwischen stimmungs-
vollen weihnachtlichen Gedichten und Ge-schichten wurde viel gesungen, unterstützt durch den Singkreis und Katja Protzen am Keybord (Langenfelde) und Theresia Zlata-nov mit Gitarre (Barmbek).
Zum Ausklang wurde für jeden feierlich eine Kerze am WohnlichT entzündet. Der Zu-spruch für diese beiden Veranstaltungen war im Vergleich zu den Vorjahren noch wei-ter angestiegen. Alle Teilnehmer nahmen eine WohnlichT-Kerze zum Weiterverschen-
ken für Nachbarn mit – als Symbol für eine gute Nachbarschaft. Das Motto in diesem Jahr lautete: „Anders sind wir alle – gemein-sam sind wir stark“. Insgesamt wurden in unseren Nachbarschaftstreffs 200 Wohn-lichTer verteilt. Von den Teilnehmern wird immer wieder betont, wie wichtig diese Ver-anstaltung ist und wie die Geste, eine Kerze weiter zu verschenken zum guten Miteinan-der unter Nachbarn beigetragen hat und weiterhin beiträgt.
Wie die geplante „Geisterstunde“ zu einer „Adventslesung“ wurde
WohnlichT-Veranstaltungen 2013
WohnlichT in Langenfelde Gemeinschaftlicher Liedergesang in BarmbekStimmungsvolles Singen in Langenfelde
14 Ausgabe 1/14
MittagsbrunchJeder bringt etwas zu Essen mit, so dass ein buntes, reichhaltiges
Büfett für alle entsteht und in einer gemütlichen Atmosphäre
gemeinsam gegessen, geklönt und gelacht werden kann! Weitere
Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind herzlich willkommen.
Hier die neuen Termine für unseren monatlich stattfindenden
Mittagsbrunch.
Ort: Nachbarschaftstreff Langenfelde
Termine: 13. April, 18. Mai und 15. Juni 2014
jeweils von 11:00 bis 14:00 Uhr
Anmeldung: bitte bei Christa Warnck, Telefon: 54 25 86
Hemm jüm mol wedder Höög op’n plattdüütschen Kookkurs, ditmol
op vigelinsche Oort. Denn sünd Se bi uns an Dünnerstag, 27. März
2014, 16:30 Uhr op een goden Padd! Vigelinsch heet jo, dat dat nich
allens ut Norddütschland is, nee dor gifft dat: Bruschetta ut Italien
un braten Bananen ut Fernost. Wi wöön avers liekers nich uns Hei-
mat vergeeten, wieldeß gifft dat ook gaue Spitzkohlsupp un Spitz-
kohloploop. Hemm jüm Moot?
Wir wollen mal wieder einen plattdeutschen Kochkurs veranstal-
ten. Diesmal allerdings auf eine besondere Art, denn wir bereiten
Bruschetta aus Italien und gebratene Bananen aus Fernost vor. Da
wir aber nicht unsere Heimat vergessen wollen, gibt es auch noch
schnelle Schinkensuppe und Spitzkohlauflauf. Wer hat Mut mitzu-
machen?
Ort: Nachbarschaftstreff Langenfelde
Termin: Donnerstag, den 27. März 2014 um 16:30 Uhr
Kosten: 10,– Euro pro Person inkl. Getränke
Anmeldung: bitte bis zum 17. März 2014
DIAVORTRAG Pilgerweg
Unser Mitglied Fred Brodina ist erfahrener Pilgerwegwanderer und
jedes Jahr in Spanien zu Fuß unterwegs. Im letzten Jahr berichtete
er eindrücklich vom klassischen Jakobsweg.
Diesmal wird er Sie auf den sogenannten Portugiesischen Weg „mit-
nehmen“, der von Porto nach Santiago de Compostela führt und sich
innerhalb von zwei Wochen erlaufen lässt.
Ort: Nachbarschaftstreff Langenfelde
Termin: Montag, den 7. April 2014 um 16:00 Uhr
Anmeldung: bitte bis zum 27. März 2014
Neue Angebote im
Attraktive und unterhaltsame Angebote erwarten Sie im Nachbarschaftstreff Langenfelde am Marktplatz Linse. Die regelmäßigen Gruppenangebote entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsprogramm ab Seite 18.
Kochen auf Plattdeutsch
Fotos: © Fred Brodina
15
Angebote | NACHBARSCHAFTSTREFF
Ausgabe 1/14
Frühester Anmeldetermin
für Ausflüge und Veranstaltungen
ist der 6. März 2014.
Einmal im Monat trifft sich im Nachbarschaftstreff der Kaffeeklatsch
zum gemeinsamen Klönschnack bei Kaffee, Tee und Kuchen. In netter
Atmosphäre heißt es plauschen, Neuigkeiten austauschen, Tipps und
Ratschläge geben und einfach viel lachen!
Im Anschluss wird dann in der fröhlichen Runde gemeinsam gespielt.
Von Karten- oder Brettspielen bis hin zum Spielen auf der Wii-Anlage
ist alles möglich. Die Hauptsache ist, gemeinsam einen unterhaltsa-
men und spaßigen Nachmittag zu verbringen!
Egal ob jung oder alt, ob einmaliger oder dauerhafter Teilnehmer – je-
der Interessierte ist zu jeder Zeit herzlich willkommen!
Kaffeeklatsch
Neue Angebote im
Attraktive und unterhaltsame Angebote erwarten Sie im Nachbarschaftstreff Barmbek im Rübenkamp 54.Die regelmäßigen Gruppenangebote entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsprogramm auf Seite 19.
Ort: Nachbarschaftstreff Barmbek
Termin: an jedem 2. Mittwoch im Monat,
von 15:00 bis 18:00 Uhr
Anmeldung: bitte bei Ina Pokorny,
Telefon: 540 006 22 oder
E-Mail: [email protected]
Persönliche Sprechzeiten von Simone Zückler und Ina Pokorny:Nachbarschaftstreff Langenfelde (Simone Zückler)Dienstags von 15:00 bis 18:00 UhrAnsonsten täglich telefonisch oder nach Vereinbarung unter Telefon: 540 006 70, Fax: 540 006 30
E-Mail: [email protected]
Nachbarschaftstreff Barmbek (Ina Pokorny)An jedem 2. Mittwoch des Monats von 15:00 bis 17:00 Uhr.Ansonsten täglich telefonisch oder nach Vereinbarung unter Telefon: 540 006 22, Fax: 540 006 30
E-Mail: [email protected]
Anmeldungen fürVeranstaltungen und Ausflüge:Ihre Anmeldungen für Veranstaltungen und Ausflüge nimmt Cathrin Becker gern entgegen, wenn nicht anders angegeben. Montag bis Donnerstag von 9:00 bis 11:00 Uhr.Telefon: 540 006 49
E-Mail: [email protected]
Bitte für alle Veranstaltungen mit Anmeldung beachten:
Falls ein Kostenbeitrag zu entrichten ist, diesen bitte spätestens zum Anmeldeschluss einzahlen!
Für Ihre Überweisungen hier unsere Kontoverbindung:Aareal Bank AGKto. 0477 080 093
BLZ 550 104 00
IBAN DE94 5501 0400 0477 0800 93
BIC AARBDE5WDOM
Bitte auf der Überweisung den Ausflug oder die Veranstaltung sowie den Namen des Teilnehmers mit angeben!
Bitte denken Sie immer daran: Falls Sie verhindert sind und nicht teilnehmen können, melden Sie sich bitte wieder ab. Wir führen eine Warteliste und es kann dann gegebenenfalls jemand anderes nachrücken!
Die regelmäßigen Angebote finden Sie im nachfolgenden Veranstaltungsprogramm abgedruckt! Bitte beachten Sie für aktuelle Termine die Aushänge in unseren Schaukästen und in den Nachbarschaftstreffs oder informieren Sie sich im Internet unter www.hamburgerwohnen.de.
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NACHBARSCHAFTSTREFF | Angebote
Ausgabe 1/14
STADTRUNDGANG
„Treppenhäuser zwischen Elbe und Rathausmarkt“
Polizeimuseum Hamburg
Ausflug zur Riepenburger MühleDie Riepenburger Mühle ist die älteste und größte erhaltene Korn-
windmühle Hamburgs. Sie steht unter Denkmalschutz und ist eine
der wenigen Mühlen, deren Windmahlgang noch funktionstüchtig
ist. Es ist ein außergewöhnliches Erlebnis, wenn sich die mehrere
Tonnen schwere Mechanik in Bewegung setzt und das Korn zu Schrot
vermahlen wird.
Nach der Führung durch die Mühle über unebenen Boden und
schmale, steile Stiegen besteht die Möglichkeit zum Kaffeetrinken im
Mühlencafé. Die Torten sollen fantastisch sein! Außerdem kann im
Mühlenladen gestöbert und die benachbarte Kunsthandwerkerei be-
sichtigt werden. Hier gibt es Textildesign, Malerei und Schmuckdesign
zu bewundern.
Wichtiger Hinweis: bei Teilnahme sollten Sie gut zu Fuß sein und
flaches, festes Schuhwerk tragen!
Termin: Freitag, den 11. April 2014
Treffpunkt: 12:45 Uhr S-Bahn Langenfelde auf dem Bahnsteig
oder 13:30 Uhr Busbahnhof Bergedorf,
Haltestelle Bus 225 Richtung Ost-Kraueler Bogen
Ablauf: Dauer der Führung von 14:30 Uhr bis ca. 15:30 Uhr,
anschließend Möglichkeit zum Besuch von Café und
Laden in der Mühle
Kosten: 2,50 Euro pro Person für die Führung + ggf. HVV-Karte
+ Verzehr
Anmeldung: bitte bis zum 27. März 2014. Bei der Anmeldung bitte
angeben zu welchem Treffpunkt Sie kommen und ob
Sie am Kaffeetrinken teilnehmen möchten.
Sonstige Angebote Die regelmäßigen Gruppenangebote entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsprogramm auf Seite 19.
Unter fachkundiger Führung werden wir bei diesem Stadtrundgang
Treppenhäuser und Eingangsbereiche von Hamburger Kontor- und
Geschäftsbauten aufsuchen. Dabei erhalten wir Einblicke in eine
über 100-jährige Hamburger Treppenhaus-Architektur von Treppen-
hausaufbau über Wandverkleidungen bis hin zu zusätzlichem
Bauschmuck.
Termin: Dienstag, den 13. Mai 2014
Treffpunkt: 9:45 Uhr U-Bahn Baumwall,
Hauptausgang Kehrwiederspitze
Ablauf: Dauer der Führung von 10:00 Uhr bis ca. 12:00 Uhr
Kosten: 6,– Euro + ggf. HVV-Karte
Anmeldung: bitte bis zum 17. April 2014
Im Februar diesen Jahres ist das Polizeimuseum Hamburg offiziell
eröffnet worden. Es bietet seinen Besuchern in authentischer Um-
gebung einen Blick hinter die Kulissen der Polizei. Die Geschichte
der Hamburger Polizei wird ebenso spannend erzählt und illustriert
wie die acht spektakulärsten Kriminalfälle der Hansestadt. Außer-
dem erhalten die Besucher die Möglichkeit, sich spielerisch mit den
Techniken der Tatort- und Spurensicherung auseinander zu setzen.
Wir haben eine Führung durch das Museum für Sie reserviert.
Termin: Dienstag, den 29. April 2014
Treffpunkt: 10:45 Uhr vor dem Museumseingang in der
Carl-Cohn-Straße 39; das Museum befindet sich auf
dem Gelände der Liegenschaft der Polizei Hamburg
Ablauf: Start der Führung um 11:00 Uhr
Kosten: 10,– Euro (für Museumseintritt und Führung;
Ermäßigung für Schüler oder Schwerbehinderte
möglich) + ggf. HVV-Karte
Anmeldung: bitte bis zum 17. April 2014© R
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Angebote | NACHBARSCHAFTSTREFF
Ausgabe 1/14
Frühester Anmeldetermin
für Ausflüge und Veranstaltungen
ist der 6. März 2014.
NACHBARSCHAFTSTREFF | Regelmäßige Angebote
Plattdeutscher Klönschnack
Montagjeden letzten Montag Wi wörr dat mol mit’n Klöönsnack op platt för interesserte Frunnslüüd un Mannslüdd? Dat gifft een
Koffie or Tee un denn wüllt wi mol tosehn, wat wi in Tokunft in Platt tohoop kriegt. 15:00 Uhr
Singkreis Graumeisen
Montag
wöchentlich, außer am letzten Montag
Die Stunde startet immer mit einigen Atem- und Stimmübungen, dann geht es los: Volkslieder, Kanons und gelegentlich auch leichte zweistimmige Stücke. Teilnehmerwünsche werden gern berücksichtigt.Kosten: 2,- Euro pro Termin, dieser ist jeweils vor Ort bei Katja Protzen zu entrichten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.10:00 bis 11:00 Uhr
Nordic WalkingDienstag
& Donnerstag
wöchentlichVom Nachbarschaftstreff geht es nach einigen Aufwärmübungen in Richtung Ziegelteich oder Kleingär-ten und nach etwa einer Stunde sind Sie wieder zurück. Treffpunkt: vor dem Nachbarschaftstreff Langenfelde> Bei Interesse oder Fragen bitte bei Renate Schmuck melden, Telefon: 540 39 88.
8:00 Uhr
Kreativgruppe
Dienstag14-tägig Hier haben Sie die Gelegenheit, gemeinsam kreativ zu arbeiten, sich gegenseitig mit Ideen zu
bereichern und voneinander zu lernen. Neuerdings auch mit der Möglichkeit, Kalligraphie und neue Schriften zu erlernen. Jeder bringt sein eigenes Material mit. > Bitte bei Doris Gerhard anmelden, Telefon: 540 31 31.
10:00 bis 12:00 Uhr
Linse mobil
Dienstagwöchentlich
Alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren aufgepasst: Das beliebte Bollerwagenprojekt findet immer dienstagnachmittags auf dem Marktplatz Linse statt: Ob Fußball, Wikingerschach oder Basketball, Seilspringen oder Malen – hier ist für jeden etwas dabei und selbst bei den Kleinsten sorgen die vielen Spielsachen für Freude. Also, nichts wie raus! 16:00 bis 18:00 Uhr
Krabbeltreff der Elternschule Eidelstedt
Mittwochwöchentlich Spielen, Singen und auch Sorgen erzählen. Hier können Mütter und Väter mit Babys und Krabbelkindern
Kontakte zu anderen Eltern knüpfen. Unsere Ansprechpartnerin Malgorzata Safari berät rund um die Kindesentwicklung und sorgt für abwechslungsreiche, spielerische Förderung der Kinder.10:00 bis 12:00 Uhr
Spielenachmittag für Erwachsene
Mittwoch
14-tägig Suchen Sie auch nach Mitspielern für Rommé, Canasta, Mensch ärgere dich nicht, Scrabble oder ähnliche Gesellschaftsspiele? Gemeinsame, gemütliche und anregende Spielrunde. Am besten bringen Sie Ihr Lieblingsspiel mit. > Ansprechpartnerin: Antje Heitmann, Telefon: 540 16 51.
15:00 bis 18:00 Uhr
Aquarellgruppe
Mittwochwöchentlich Dies ist kein Unterricht, aber vielleicht haben Sie Lust, in Gesellschaft zu malen und voneinander
zu lernen oder den anderen Teilnehmern Ihre Tricks zu zeigen?> Ansprechpartnerin: Antje Heitmann, Telefon: 540 16 51.18:00 bis 19:30 Uhr
Gruppe für Menschen mit Demenzerkrankung
Donnerstagwöchentlich Gemeinsames Frühstücken, Spielen, Singen, auch Gespräche zu zweit oder in der Gruppe und
Spazierengehen sind Inhalte der Gruppentreffen. Diese Gruppe wird von Ehrenamtlichen und der hauptamtlichen Kollegin der Sozialstation Elfriede Neumann begleitet. > Nähere Information bei Klaus Steffen vom DRK, Telefon: 411 70 626.
10:00 bis 13:00 Uhr
Skat- und Schachnachmittag
Donnerstagjeden 1. Donnerstag Vielleicht fehlt Ihnen einfach schon lange der zweite Mann oder die dritte Frau, um wieder mal
einen zünftigen Skat zu spielen? Oder das richtige Gegenüber für eine anständige Schach-partie? Zwanglose Skat- und Schachrunde für Jung und Alt, für Anfänger und Fortgeschrittene. > Ansprechpartner: Harald Grube, Telefon: 540 28 72.
15:00 bis 18:00 Uhr
Mittagsbrunch
Sonntag
1x monatlich:13.04., 18.05., 15.06.
Gemeinsames Frühstück und Mittagessen im Nachbarschaftstreff. Jeder bringt etwas mit. > Bitte bei Christa Warnck anmelden, Telefon: 54 25 86.
11:00 bis 14:00 Uhr
Regelmäßig im Nachbarschaftstreff Langenfelde Nieland 10, 22525 Hamburg
18 Ausgabe 1/14
Regelmäßige Angebote | NACHBARSCHAFTSTREFF
Bunter Nachmittag für Menschen mit Demenzerkrankung und deren Angehörige
Sonntagan jedem 1. Sonntag
Demenzerkrankte haben die Gelegenheit, gemeinsam mit ihren Familien und Freunden einige schöne Stunden zu erleben. Es wird zudem für die Angehörigen die Möglichkeit geschaffen, mit anderen Betroffenen in Kontakt zu treten und sich auszutauschen. Kosten: 5,– Euro pro Person > Anmeldung: beim DRK; Barbara Ester, Telefon: 401 75 50.14:30 bis 17:00 Uhr
Regelmäßig im Nachbarschaftstreff Barmbek Rübenkamp 54, 22307 Hamburg
Walking im Stadtpark
Montagwöchentlich Wollen auch Sie regelmäßig etwas für Ihre Fitness tun, aber es fehlt eine nette Gruppe? Dann schließen
Sie sich doch unseren Walking-Begeisterten im Stadtpark an. Treffpunkt: Blumenrondeel im Stadtpark, gegenüber Alte Wöhr> Bitte bei Gisela Wolff anmelden, Telefon: 643 83 93.
10:30 bis 12:00 Uhr
Wii- und Spielegruppe
Dienstagjeden 4. Dienstag Endlich mal wieder schöne Gesellschaftsspiele spielen! Ob Kartenspiel, Brettspiel oder Quiz, alles ist mög-
lich. Bringen Sie Ihr Lieblingsspiel einfach mit. Darüber hinaus gibt es auch eine Wii-Spielekonsole, mit der Sie bei vollem Körpereinsatz, Geschicklichkeit, Fitness oder ein ruhiges Händchen beweisen können. > Wenn Sie dabei sein möchten, melden Sie sich bitte bei Gisela Wolff unter Telefon: 643 83 93.
14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Kaffeeklatsch
Mittwochjeden 2. Mittwoch Gemütliche Klönschnackrunde mit Kaffee, Tee und Kuchen. Im Anschluss wird fröhlich gespielt.
> Bitte bei Ina Pokorny anmelden, Telefon: 540 006 22.
15:00 bis 18:00 Uhr
Malgruppe
Mittwochjeden 3. Mittwoch
Malen in fröhlicher Runde unter Anleitung unseres Mitglieds Christa Baumann. Es ist ein Angebot für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit Aquarell-, Acryl- oder Ölfarben malen wollen oder auch zeichnen möchten. Eigenes Material bitte mitbringen. > Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Christa Baumann, Telefon: 631 01 55.
14:00 bis 16:00 Uhr
Canastagruppe
Donnerstagjeden 1. + 3. Donnerstag Für alle, die es schon können und auch die, die es noch lernen möchten, ist dieser Termin gedacht.
Wir wollen Spaß am Spiel haben und mit Freude dabei sein. > Bitte bei Rainer Hagelstein anmelden, Telefon: 630 96 17.14:00 bis 17:00 Uhr
Singkreis „HamWoSi“
Donnerstagjeden 2. Donnerstag
Der Hamburger Wohnen Singkreis „HamWoSi“ wurde bereits bei der Eröffnungsfeier des Nachbarschafts-treffs Barmbek gegründet. Gemeinsamens fröhliches Singen bringt viel Spaß! Die Gruppe freut sich über weitere Verstärkung! Kommen Sie einfach vorbei und machen Sie mit – Theresia Zlatanov freut sich auf Sie. > Bitte bei Theresia Zlatanov anmelden, Telefon: 32 03 40 42.
16:15 bis 17:45 Uhr
Fit & GesundMontag
&Mittwoch
wöchentlich Für unsere „länger jung gebliebenen“ Mitglieder: körper- und altersgerechtes Herz-Kreislauftraining mit Funktions- und Lockerungsgymnastik sowie Rückenschule und Entspannung. Kosten: 3,50 Euro pro Einheit> Nähere Informationen erhalten Sie bei Simone Zückler, Telefon: 540 006 70.10:30 bis 11:30 Uhr
Spieletreff im Gemeinschaftsraum Schnelsen
Donnerstag
jeden 1. + 3. Donnerstag Erwachsene Nachbarn jeden Alters, Jugendliche und Kinder unter Aufsicht Erziehungsberechtigter sind herzlich eingeladen, in geselliger Runde gemeinsam Brett-, Karten- und Würfelspiele zu spielen. Für Getränke und Knabbereien muss bitte jeder bei Bedarf selber sorgen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich!> Ansprechpartnerin: Kirstin Stubbe, Telefon: 35 73 80 92, E-Mail: [email protected]:30 Uhr
Regelmäßig im Hankook Sportcenter Nieland 10, 22525 Hamburg
Sonstige Angebote
19Ausgabe 1/14
Frühester Anmeldetermin
für Ausflüge und Veranstaltungen
ist der 6. März 2014.
Kochen auf Plattdeutsch > siehe Artikel S. 15
27.03.14
Donnerstag16:30 Uhr Nachbarschaftstreff Langenfelde
Wir veranstalten wieder einen plattdeutschen Kochkurs – diesmal auf eine besondere Art: italienische und fernöstliche Spezialitäten sowie natürlich heimische Köstlichkeiten. Wer hat Mut mitzumachen?Kosten: 10,– Euro pro Person inkl. GetränkeAnmeldung: bitte bis zum 17. März 2014
Diavortrag Pilgerweg > siehe Artikel S. 15
07.04.14
Montag16:00 Uhr Nachbarschaftstreff Langenfelde
Unser Mitglied Fred Brodina ist erfahrener Pilgerwegwanderer und wird Sie auf den sogenannten Portugiesischen Weg „mitnehmen“, der von Porto nach Santiago de Compostela führt und sich innerhalb von zwei Wochen erlaufen lässt. Anmeldung: bitte bis zum 27. März 2014
Besondere Veranstaltungen
Für aktuelle Veranstaltungen beachten Sie bitte die Aushänge in unseren Schaukästen oder die Termininformationen im Internet: www.hamburgerwohnen.de.
Beide Nachbarschaftstreffs sind barrierefrei zugänglich. Wir freuen uns auf Sie!
Frühester Anmeldetermin
für Ausflüge und Veranstaltungen
ist der 6. März 2014.
Ausflug zur Riepenburger Mühle > siehe Artikel S. 1711.04.14
Freitag12:45 Uhr S-Bahn Langenfelde auf dem Bahnsteig oder 13:30 Uhr Busbahnhof Bergedorf, Haltestelle Bus 225 Richtung Ost-Kraueler Bogen
Wir besichtigen die Riepenburger Mühle, die älteste und größte erhaltene Kornwindmühle Hamburgs. Anmeldung: bitte bis zum 27. März 2014
Spaziergang durch die FrauenFreiluftGalerie Hamburg > siehe Artikel S. 23
24.04.14
Donnerstag
10:40 Uhr am S-Bahnhof Königstraße (Ausgang Struensee-straße/Behnstraße)
Freuen Sie sich auf einen Spaziergang zu den Wandgemälden am Elbufer. Künstlerinnen aus Hamburg und Übersee haben 15 Open-Air-Gemälde in der FrauenFreiluftGalerie Hamburg gestaltet.Beginn des geführten Spaziergangs um 11:00 UhrKosten: 15,– Euro pro Person (für Führung und Pasta-/Salatbuffet, exkl. Getränke)Anmeldung: bitte bis zum 24. März 2014
Polizeimuseum Hamburg > siehe Artikel S. 17
29.04.14
Dienstag
10:45 Uhr vor dem Museums-eingang in der Carl-Cohn-Straße 39
Wir haben eine Führung durch das Polizeimuseum Hamburg für Sie reserviert! Start der Führung um 11:00 UhrDas Museum befindet sich auf dem Gelände der Liegenschaft der Polizei Hamburg.Kosten: 10,– Euro (für Museumseintritt und Führung; Ermäßigung für Schüler oder Schwerbehinderte möglich) + ggf. HVV-KarteAnmeldung: bitte bis zum 17. April 2014
Hamburger Hafengeburtstag 2014 – Auslaufparade auf dem historischen Eisbrecher STETTIN > siehe Artikel S. 24
11.05.14
Sonntag
14:30 Uhr Museumshafen Oevelgönne am Anleger der STETTIN
Wir bleiben unserer Tradition treu, und bieten Ihnen auch in diesem Jahr einen unvergesslichen Höhepunkt des 825. Hafengeburtstages: Die Auslaufparade auf dem historischen Eisbrecher STETTIN. Schiffskartenabholung nach Bezahlung bei uns in der Geschäftsstelle, daher individuell an Bord gehen möglich (ab ca. 14:30 Uhr). 15:00 Uhr Abfahrt der STETTIN im Museumshafen Oevelgönne. Dauer der Fahrt ca. 4 Stunden.Kosten: 39,– Euro pro PersonAnmeldung: bitte bis zum 8. April 2014
Stadtrundgang „Treppenhäuser zwischen Elbe und Rathausmarkt“ > siehe Artikel S. 17
13.05.14
Dienstag
9:45 Uhr U-Bahn Baumwall, Hauptausgang Kehrwiederspitze
Unter fachkundiger Führung werden wir bei diesem Stadtrundgang Treppenhäuser und Eingangsbereiche von Hamburger Kontor- und Geschäftsbauten aufsuchen. Dauer der Führung von 10:00 Uhr bis ca. 12:00 UhrKosten: 6,– Euro + ggf. HVV-KarteAnmeldung: bitte bis zum 17. April 2014
„Seehunde hautnah beobachten“ – Sommerlicher Ausflug nach Büsum und Friedrichskoog > siehe Artikel S. 24
10.06.14
Dienstag
8:45 Uhr Moorweide (Tankstelle gegenüber Bahnhof Dammtor)
Während der ca. 2,5-stündigen Schifffahrt steuern Sie eine der größten Seehundbänke der deutschen Nord-seeküste an, die als Ruheplatz für bis zu 100 Seehunde dient – ein einzigartiges Naturerlebnis! Abfahrt: 9:00 Uhr, Ankunft in Hamburg: ca. 20:00 UhrKosten: 57,– Euro Erwachsene, 44,50 Euro Kinder bis 14 Jahre (inkl. Busfahrt, Seehundschifffahrt, Erbsensuppe „satt“, Eintritt Seehundstation)Anmeldung: bitte bis zum 13. Mai 2014
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NACHBARSCHAFTSTREFF | Angebote
Ausgabe 1/14
Rückblick Veranstaltungen | KOOPERATION WohnPlus3
21Ausgabe 1/14
Nachhaltige Logistik und
hochmodernes Verteilerzentrum
Mit Eröffnung eines Seifengeschäf-tes vor gut 100 Jahren hat alles begonnen. Heute verfügt die Dro-
geriemarktkette „Budnikowsky“ über rund 160 Filialen. Und wenn man in einer solchen am Mittwochnachmittag z. B. eine Flasche Allzweckreiniger kauft, hat man überhaupt keine Ahnung, welch komplizierten Weg diese Flasche bereits bewältigt hat!
Das sollten wir aber bald erfahren und sicherlich werden wir nach dieser Betriebs-besichtigung mit anderen Augen einkaufen gehen! Aber nun mal von Anfang an: Am 7. und 14. November 2013 besichtigten wir mit jeweils 20 WohnPlus3-Mitgliedern das seit 2003 betriebene Hochregallager in Aller- möhe. Übrigens noch heute eines der mo-
dernsten Hochregallager Europas! Hier wird die Ware für die Filialen von den Herstellern angeliefert, auf fast 20.000 Palettenstell-plätzen zwischengelagert, hoch automati-siert kommissioniert, anschließend auf Lkw verladen und an die Filialen ausgeliefert. Bei Kaffee, Tee und allerlei Müsliriegeln stimmte uns Detlev Stappenbeck, ehemaliger Budni-Mitarbeiter, mit einem Film auf das Unter-nehmen Budnikowsky und das Hochregalla-ger ein. Hochmotiviert und sehr sympathisch erzählte uns Stappenbeck Historisches und Anekdotenreiches aus der Firmengeschichte Budnikowskys. Anschließend war es dann soweit: Wir betraten das beindruckende Logistikzentrum und staunten wahrlich Bauklötze! Nachdem ein Wareneingang mit-tels Strichcode identifiziert und kontrolliert
ist, werden die Paletten vollautomatisch ins Hochregallager transportiert und eingela-gert. Nur der Computer weiß nun, wo sich die Ware befindet! Steht die Auslieferung der Ware bevor, wird sie über ein „Pick-by-Light“-Verfahren aus den Regalen geholt. Dabei leuchten Signallampen am Lagerfach auf und zeigen so den Kommissionierern an, wo und wie viel Ware für die jeweiligen Filialen entnommen werden muss. Dank Stappen-beck hatten wir die Chance, alle Stationen der Kommissionierung bis hin zum Verla-den der Ware erleben und beobachten zu können. Eine wirklich spannende und sehr interessante Führung! Nach gut drei Stun-den traten wir müde unseren Heimweg an, alle ausgestattet mit einem kleinen Budni-Geschenk!
KOOPERATION WohnPlus3 | Rückblick Veranstaltungen
Gerhard Stahl
Bug-Ansicht der AIDA
Mit der Begrüßung von Simone Zückler und Gerhard Stahl (Ehren-amtlicher im Nachbarschaftstreff
Langenfelde) auf der Barkasse „Anita Ehlers“ wurde am 12. Dezember 2013 für 80 Mit-glieder der gemeinsame WohnPlus3-Ausflug eingeläutet. Nachdem sich uns die Kapitänin Claudia Bauer vorgestellt hatte, hieß es „Lei-nen los“ zur gemütlichen 2-stündigen Lich-terfahrt auf der Elbe!
Unsere Route verlief zunächst durch die stimmungsvoll erleuchtete Speicherstadt, durchquerte dann die HafenCity und führte vorbei an der Baustelle der Elbphilharmonie. Der Kommentar unserer Schiffsführerin dazu „die Elbphilharmonie könne unseren Michel als Wahrzeichen nicht ersetzen, sondern nur ergänzen“ fand bei den Teilnehmern große Zustimmung. Mit einem Abstecher zum Rei-herstieg und Köhlbrand, ging es weiter über Waltershof und Tollerort entlang der ver-
schiedenen Containerterminals, wo noch-mals hautnah die Dimension der Fracht-schiffgiganten deutlich wurde. Neben dem beindruckend beleuchteten Hafen und dem zwischendurch immer wieder auftauchen-dem Lichtermeer der Stadt sorgte das breite Wissen von Claudia Bauer für weiteres Stau-nen. Mit ihrer Vielzahl von Erklärungen zu den einzelnen Positionen wurde sicherlich noch bei jedem die eine oder andere Wis-senslücke geschlossen.
Während der Fahrt war mit Schmalzbroten, Frikadellen und Glühwein für das leibliche Wohl bestens gesorgt! Auf der Rückfahrt zum Anleger hatten wir das Glück, im Dock 11 der Firma Blohm+Voss ein AIDA-Schiff, das für den nächsten Tag fahrtüchtig ge-macht wurde, von einer seltenen Perspekti-ve aus betrachten zu können. Wieder zurück an unserer Ausgangsposition gab es noch für jeden einen süßen Kooperationsweih-
nachtsgruß zum Abschied und alle waren sich einig, dass Hamburg einfach die schöns-te Stadt ist!
An dieser Stelle richten wir noch mal ein großes Dankeschön an Gerhard Stahl, der sich maßgeblich und ehrenamtlich um die Organisation unseres Ausfluges gekümmert hat!
Lichterfahrt auf der Barkasse „Anita Ehlers“durch den Hamburger Hafen
Verteilung der süßen Kooperationsweihnachtsgrüße
22 Ausgabe 1/14
Veranstaltungen | KOOPERATION WohnPlus3
Am 22. November 2013 wurde nun bereits zum sechsten Mal unser WohnlichT der Kooperation Wohn-
Plus3 gesegnet. Nachdem wir hierfür in den vergangenen Jahren die Bischofskanzlei und die Flussschifferkirche auswählten, entschie-den wir uns in diesem Jahr für die Haupt- kirche St. Katharinen. Eine ausgesprochen gute Wahl, wie sich herausstellen sollte:
Nach umfangreichen Sanierungsmaßnah-men erstrahlt St. Katharinen aktuell in einem neuen, wunderschönen Licht – sehr passend zu unserem WohnlichT!
Hauptpastorin und Pröpstin Dr. Ulrike Murmann begrüßte unsere WohnPlus3- Mitglieder und -Kolleginnen sehr herzlich und machte deutlich, wie schön und auch wichtig sie die Idee und Symbolik unseres WohnlichTs in der heutigen Zeit empfindet. Sie gestaltete eine sehr warmherzige, kleine Zeremonie zu unserem Motto „Anders sind wir alle – gemeinsam sind wir stark“ am so-genannten Lander-Altar. Dieser Altar befin-det sich seitlich vom Hauptaltar und stellt Jesus mit seinen 12 Jüngern dar, erstmals
ausgestellt auf einer documenta in Kassel. Da sich die einzelnen Figuren hin- und her-schieben lassen, stellte Frau Dr. Murmann den Bezug zu Nachbarschaft und Gemein-schaft her. „Manchmal sind Menschen sich ganz nah, manchmal geschehen Dinge und sie entfernen sich voneinander. Aber immer besteht auch die Möglichkeit, sich einander wieder anzunähern.“ Wir haben gemeinsam gesungen, gebetet und miteinander gespro-chen. Frau Dr. Murmann rief alle Anwesen-den dazu auf, von ihren Erfahrungen mit dem WohnlichT zu erzählen. So hörten wir be- rührende Geschichten aus der Nachbarschaft und dem Umfeld unserer Nachbarschafts-treffs. Von Menschen, die das WohnlichT nutzten, um einen Streit beizulegen oder auch um kranken Nachbarn mit der kleinen WohnlichT-Kerze ein Symbol für Hoffnung und Zuversicht zu überreichen. Schließlich segnete Frau Dr. Murmann unser WohnlichT mit den Worten: „Möge dieses Licht denen Glück und Segen bringen, die es in die Häuser, Wohnungen und Flure tragen und denen, die es erhalten.“
UNSERE WOHNLICHT-SEGNUNG 2013
„Anders sind wir alle – gemeinsam sind wir stark“
Freuen Sie sich auf einen Spaziergang zu den Wandgemälden am
Elbufer: Sie erzählen von Frauen, die seit 1900 in der „Männerdomä-
ne“ Hafen berufstätig sind oder waren. Künstlerinnen aus Hamburg
und Übersee haben 15 Open-Air-Gemälde in der FrauenFreiluftGalerie
Hamburg gestaltet – in verschiedenen Stilen und ästhetischen Positi-
onen. Künstlerisch-dokumentarisch repräsentiert die Freiluftgalerie
die Veränderungen in der Arbeitswelt des Hafens. Sie erzählt vom
Wandel weiblicher Wirtschaftskraft im Hamburger Hafen, von der
ehemals industriell geprägten Arbeitswelt zum Freizeit- und Dienst-
leistungsgewerbe sowie von Geschichte und Geschichten weiblicher
Berufe im Hafen. Aktuelle Perspektiven der hier beschäftigten Frauen
rücken in den Blick. Erfahren Sie auf diesem Spaziergang mehr über
den Mythos „Männerdomäne“ Hafen, über Rollen-Klischees und über
eine zunehmend andere Hafenwirklichkeit, in der weibliche Fachkräf-
te heute zahlreicher und selbstverständlich werden.
Spaziergang durch die FrauenFreiluftGalerie Hamburg
Termin: Donnerstag, den 24. April 2014
Treffpunkt: 10:40 Uhr am S-Bahnhof Königstraße
(Ausgang Struenseestraße/Behnstraße)
Ablauf: 11:00 Uhr Beginn des geführten Spazierganges von der
Seemannsmission/Haifischbar (Große Elbstraße 132).
Wir gehen vom Fischmarkt bis nach Neumühlen,
ca. 2 km. Zwischendurch machen wir eine Mittags-
pause im Restaurant „Lust auf Italien“. Anschließend
setzen wir unseren Spaziergang fort.
Dauer ca. 3 Stunden (inkl. Mittagspause).
Kosten: 15,00 Euro pro Person (für Führung und Pasta-/
Salatbuffet, exkl. Getränke).
Anmeldung: bitte bis zum 24. März 2014
Unsere gemeinsamen Veranstaltungen in der
Kooperation WohnPlus3
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„Frauenarbeit in der Fischindustrie”, 1994
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Frühester Anmeldetermin
für Ausflüge und Veranstaltungen
ist der 6. März 2014.
KOOPERATION WohnPlus3 | Veranstaltungen
Insgesamt feiern mehr als 300 Wasserfahrzeuge von Traditionsseglern
und Museumsschiffen, über Sportboote und Fahrzeuge der Bundes-
marine bis hin zu Einsatzfahrzeugen von Behörden vor der einzigartigen
Kulisse der Landungsbrücken das größte Hafenfest der Welt. Wir
bleiben unserer Tradition treu, und bieten Ihnen auch in diesem Jahr
einen unvergesslichen Höhepunkt des 825. Hafengeburtstages: die
Auslaufparade auf dem historischen Eisbrecher STETTIN.
Wie gehabt kommt auch das leibliche Wohl der Passagiere an Bord des
Schiffes nie zu kurz, denn die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter sorgen nicht nur für ausreichenden Druck im Kessel, sie
bieten auch Kaffee, Kuchen und Suppen sowie Getränke an. Dieser
Nachmittag ein echtes Hamburg-Highlight!
Termin: Sonntag, den 11. Mai 2014
Ablauf: Die Schiffskarten können Sie nach Bezahlung bei uns in
der Geschäftsstelle abholen und daher individuell an
Bord gehen (ab ca. 14:30 Uhr).
15:00 Uhr Abfahrt der STETTIN im Museumshafen
Oevelgönne (Dauer der Fahrt ca. 4 Stunden)
Kosten: 39,– Euro pro Person
Anmeldung: bitte bis zum 8. April 2014
Zunächst bringt Sie ein Bus nach Büsum wo Sie an Bord der MS „Ol
Büsum“ gehen. Während der ca. 2,5-stündigen Schifffahrt steuern
Sie eine der größten Seehundbänke der deutschen Nordseeküste
an, die als Ruheplatz für bis zu 100 Seehunde dient – ein einzigarti-
ges Naturerlebnis! Seeluft macht hungrig, daher wird Ihnen an
Bord „Erbsensuppe satt“ gereicht. Zurück in Büsum haben Sie Zeit
zur freien Verfügung, bevor die Weiterfahrt zur Seehundstation
Friedrichskoog erfolgt. Hier werden Sie Seehunde und Kegelrobben
aus unmittelbarer Nähe an Land und durch große Sichtfenster un-
ter Wasser sehen. Die Station ist die einzige autorisierte Aufnah-
mestelle für verlassene und erkrankt aufgefundene Robben in
Schleswig-Holstein. Nach einem erlebnisreichen Tag fahren Sie mit
dem Bus zurück und haben gegen 20:00 Uhr wieder Hamburger
Boden unter den Füßen.
Termin: Dienstag, den 10. Juni 2014
Treffpunkt: 8:45 Uhr Moorweide (Tankstelle gegenüber
Bahnhof Dammtor)
Ablauf: 9:00 Uhr Abfahrt Dammtor
11:45 – 14:15 Uhr Schifffahrt Seehundbänke,
inkl. Erbsensuppe „satt“
ca. 14:15 – 16:00 Uhr Zeit zur freien Verfügung
in Büsum
16:00 Uhr Weiterfahrt nach Friedrichskoog
17:00 Uhr Besuch Seehundstation
18:00 Uhr Rückfahrt nach Hamburg
ca. 20:00 Ankunft in Hamburg
Kosten: 57,– Euro Erwachsene
44,50 Euro Kinder bis 14 Jahre
(inkl. Busfahrt, Seehundschifffahrt, Erbsensuppe
„satt“, Eintritt Seehundstation)
Anmeldung: bitte bis zum 13. Mai 2014
Hamburger Hafengeburtstag 2014Auslaufparade auf dem historischen Eisbrecher STETTIN
„ Seehunde hautnah beobachten“Sommerlicher Ausflug nach Büsum und Friedrichskoog
Bitte für alle Kooperationsausflüge beachten:Wir bitten um verbindliche Anmeldung und Zahlung des Betrages
bis zu dem angegebenen Anmeldeschluss.
Nach Ablauf der Frist sind Rückerstattungen nur möglich, wenn
ein Ersatzteilnehmer gefunden wird.
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Frühester Anmeldetermin
für Ausflüge und Veranstaltungen
ist der 6. März 2014.
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AUS DER STIFTUNG
PROJEKT
Fachtagung des Vereins First Contact e. V.
PROJEKT
Stadtteilorientierte Kinderbetreuung
in der Torstraße
PROJEKT
MUT Theater„Station Warteraum –
ein Theaterprojekt mit
jungen Menschen im
deutschen Exil“
Jeden Sonntagvormittag bietet die Evangelische Freikirche Torstraße in Stellingen den großen Kinderspaß
„Abenteuerland“ an. Neben einem gemein-samen, gesunden Frühstück warten ein Kin-dergottesdienst und jede Menge Spiele und Bastelangebote zum Thema „Entdecken, Er-forschen und Erleben“ auf die Kinder. Neu ist, dass Kinder bereits ab 3 Jahren an diesem Angebot teilnehmen können. Darüber hinaus bietet das Projekt inzwischen eine Kleinkind-
„Ich hab’ so viel gelernt, aber ich darf hier nichts machen. Nichtstun macht krank. Ich muss fünf Stunden mit der Polizei reden, ob-wohl ich nicht mal ‚Hallo‘ sagen kann, und einen Übersetzer gibt es nicht.“ Allein und doch zusammen sitzen sie in einem Warte-raum – warten und streiten, hoffen und bangen. Ein junger Mann hat seine Aufent-haltsbescheinigung verloren; eine junge Frau droht auszurasten, weil sie schon seit Tagen hier sitzt; ein anderer ist in seinem Heimatland ein bekannter Rapper und muss sich hier eine neue Existenz aufbauen …
„Station Warteraum“ ist ein Theaterprojekt mit jungen Menschen, die aus ihrem Heimat flüchten mussten und seit kurzem in Deutschland leben. Zentrales Thema dieses Stücks ist ihr Umgang mit der Situation des Wartens und wie sie sich im „Warteraum“ Hamburg einrichten. Das Theaterstück wurde gemeinsam mit den Jugendlichen entwickelt, die darin eigene Erlebnisse, Sehnsüchte, Erinnerungen, Hoffnungen und Träume verarbeiten und assoziativ mitein-ander verbinden.
Der gemeinnützige Verein First Contact e. V. in Stellingen leistet Jugendsozial-arbeit mit dem Schwerpunkt Integra-
tion von Jugendlichen mit Migrationshinter-grund. Am 23. November 2013 fand die inzwischen dritte Fachtagung unter Teilnah-me von mehr als 60 fachkompetenten Per-sönlichkeiten aus zahlreichen Vereinen und Institutionen statt, um den Integrationspro-zess afghanischer Migranten nachhaltig zu unterstützen. Im Rahmen des Integrations-prozesses wurden Workshops zu den The-
betreuung für 1 – 3-jährige an, um den Eltern den Besuch des Gottesdienstes zu ermög- lichen. Der Kinderadvent im Dezember mit Angeboten für Eltern und Kinder aus dem Stadtteil war erneut ein voller Erfolg für alle Beteiligten. So wurden begeistert Plätzchen gebacken, jahreszeitliche Lieder gesungen und vorweihnachtlich gebastelt und gefei-ert. Interessierte Kinder zwischen 3 und 11 Jahren sind jederzeit herzlich willkommen.
men „Erziehung und Bildung“, „Interkultu-relle Kommunikation“ sowie „Afghanistan“ durchgeführt. In allen Workshops wurden Konzepte erarbeitet, die darauf abzielen, das Bildungssystem verständlicher und transpa-renter zu gestalten, Merkmale der unter-schiedlichen Gesellschaften in Bezug auf ihre kulturelle Vielfalt und Integration zu ver-deutlichen und auch eine Kommunikations-plattform für weltweite Projekte im Bereich der Integration zu schaffen.
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