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SEITE 08 Tipp: Versiche- rungsschutz in der Mietwohnung WIR AUSGABE #10 | DEZEMBER 2013 | HALBJÄHRLICH KOSTENLOS in Burg SEITE 03 Vorfreude: Grüner Innenhof und ge- staltete Vorgärten SEITE 07 Einzigartige Erleb- nisse im Kino Burg eater BURG SÜD VERWANDELT SICH BURGER WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFT EG Teilrückbau bringt mehr Freiraum und besseres Wohnqualität Seite 4 – 5

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SEITE 08Tipp: Versiche-rungsschutz in der Mietwohnung

WIRAUSGABE #10 | DEZEMBER 2013 | HALBJÄHRLICH KOSTENLOS

in Burg

SEITE 03Vorfreude: Grüner Innenhof und ge-staltete Vorgärten

SEITE 07Einzigartige Erleb-nisse im Kino Burg Th eater

BURG SÜD VERWANDELT SICH

BURGER WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFT EG

Teilrückbau bringt mehr Freiraum und besseres Wohnqualität Seite 4 – 5

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EditorialVeranstaltungstippsVorfreude: Grüner Innenhof und gestaltete Vorgärten Burg Süd verwandelt sich Die Aufsichtsratsvorsitzende Mit WEITBLICK in die Welt der TräumeTipp: Versicherungsschutz„Gelbe Tonne” statt „Gelbem Sack”Die Neuen vom BereitschaftsdienstSepa: Neue EinzugsermächtigungenPreisrätselWohnangebote – Kontakt

INHALT020203

040607080809091112

Herausgeber:Burger Wohnungsbaugenossenschaft eGTheodor-Fontane-Straße 18, 39288 BurgTel.: (03921) 92 47 01, www.bwgeg.deViSdP: Diethelm Harp

Redaktion:netpr – strategisches City- und ImmobilienmarketingFriedrich-Franz-Straße 19, 14770 BrandenburgTel.: (03381) 79 63 2 - 0, www.netpr.de Redakteur: Anette Lang, CvD: Andreas Kramm

Layoutraster:www.tinokramm.de

Erscheinen/Aufl age/Druck:halbjährlich kostenlos/3.000 Stück

Bildquellen:NETPR (11), Fotolia (9), iStock (2), BWG (17)

Impressum

Ihr Vorstand der Burger Wohnungsbaugenossenschaft!

Liebe Burgerinnen und Burger,

die Zeit vergeht wie im Fluge, ein für unsere Genossenschaft sehr ereignis-reiches Jahr neigt sich dem Ende. Rückblickend können wir das Fazit ziehen: Die hochgesteckten Ziele für 2013 wurden erreicht, die geplanten Baumaßnahmen von über 4,3 Mio.Euro befi nden sich auf der Zielgerade. An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen Bauunternehmen und deren Mit-arbeitern für Ihre Unterstützung der nicht immer ganz leicht zu bewälti-genden Baumaßnahmen. Übrigens, wurden die Bauleistungen überwie-gend an in der Stadt Burg ansässige

Firmen vergeben, unser Beitrag zur Stärkung des örtlichen Mittelstandes.Unsere Investitionen in das Wohnge-biet Burg-Süd und in das Quartier in der August-Bebel-Straße haben und werden das Stadtbild nachhaltig ver-ändern. Die Stadtentwicklung, in Ver-bindung mit vielfältigen Angeboten an modernen und bezahlbaren Wohnun-gen für alle Bevölkerungsgruppen sind Ziele, denen wir uns auch in Zukunft stellen. Nach wie vor sind unsere Woh-nungen gut nachgefragt! So wurden in diesem Jahr 153 umfangreich sanierte Wohnungen neuvermietet,

davon allein 106 an neue Mitglieder. Das bestärkt uns, diesen Weg weiter zu gehen – für unsere Genossenschaft wie für eine attraktive Stadt Burg.

Blicken Sie also mit uns zusammen optimistisch auf das kommende Jahr 2014 und genießen Sie die Weih-nachtsfeiertage im Kreise Ihrer Familie und Freunde.

VERANSTALTUNGSTIPPS

Foto

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Stadthalle Burg

Weihnachtsmärchen mit dem GAT„Rumpelkönig und Goldstielzchen“14. Dezember 2013 // 15:00 Uhr

NeujahrskonzertPrimavera Operettenshow Berlin05. Januar 2014 // 15:00 Uhr

Ein Medley beliebter Melodien aus Operette, Schlager, Kino- & Stimmungs-hits stimmt auf 2014 ein. Einlass ab 14:00 Uhr

Irish Dance Show – Spirit of Ireland05. Februar 2014 // 20:00 Uhr

Die Irish Dance Sensation: Rasant, temporeich, pulsierend und sexy! Eine großartige Mischung aus energiegela-dener Tanzshow und ursprünglich-kel-tischer Livemusik.

Burg Theater

Michel in der Suppenschüssel14./21. Dezember 2013 // 15:00 Uhr19. Dezember 2013 // 17:00 Uhr

Ein Weihnachtsklassiker nach den Geschichten Astrid Lindgreens→ weitere Hinweise auf Seite 7

Evangelisches Gemeindehaus

„Ich sterbe, wenn ich nicht schreibe“18. Dezember 2013 19:00 Uhr

Premiere mit Präsen-tation der Anthologie über das Brigitte-Reimann-Jahr 2013 in Burg

→ Mehr Veranstaltungstipps fi nden Sie unter www.bwgeg.de

(Änderungen vorbehalten.)

Frauenherz, gebraucht, aber ungebrochen08. März 2014 // Stadthalle Burg

Linda Feller, die kleine Sängerin mit der großen Energie und der ein-drucksvollen Stimme präsentiert tanzbaren Pop und gefühlvolle Bal-laden, Steel Guitar und Tin Whistle – Musik für Erwachsene.

Rätselpreis

Rätselpreis

Bewohner und Besucher können sich auf einen kleinen grünen Park im Hof freuen. Acht Säu-lenhainbuchen werden als

Ersatz für die im Zuge der Bauarbei-ten gefällte Bäumen im Hof ein neues Zuhause fi nden. In der Mitte des Platzes werden mehrere Strauchgruppen, mit unterschiedliche Blüten und Laubfär-bungen die Gesamtgestaltung des Wohnumfeldes abrunden. Die Wege für die notwendige Feuerwehrzufahrt werden mittels einer Schotterrasenfl ä-che befestigt. Unter dem Rasen befi n-det sich hierbei eine Schotterschicht. Sie gibt den Rettungsfahrzeugen aus-reichend Standfestigkeit und lässt die Fläche gleichzeitig unversiegelt. Da sie mit Rasen überdeckt ist, fügt sie sich zudem gut in den Parkcharakter der Hofgestaltung ein. Witterungsbedingt wird dieser Teil der Gestaltung und das Anlegen weiterer Rasenfl ächen erst im Frühjahr 2014 erfolgen.

Heute schon zu sehen ist aber eine mit Kies ausgelegte Sickermulde. Da das Gelände leicht abschüssig ist, sammelt sich hier eventuell überschüssiges Wasser und kann ganz ohne weiteren technischen Einsatz natürlich im Boden versickern. Es ist eine Sicherheit für Stark-regen, welche die BWG hier errichten ließ. Das neu angelegte Grundstück ist in Richtung der Wilhelm-Külz-Str. leicht abschüssig, eventuell anfallen-

Im Frühjahr 2014 wird die Gestaltung der Außenan-lagen durch die „Gerwi-scher Landschaftspflege & Gartenbau” mit der Rasenaussaat im Hof der Eckgebäude Wilhelm-Külz-/August-Bebel-Straße abge-schlossen.

WOHNQUALITÄT IM INNEREN

VORFREUDE: GRÜNER INNENHOF UND GESTALTETE VORGÄRTEN

des Regenwasser wird in der mit Kiesel angelegten Mulde im Boden ohne technischen Einsatz versickern. Die Gestaltung der Vorgärten ist ebenfalls bereits abgeschlossen und ergibt mit ihren geschwungenen Planzbereichen einen interessanten Kontrast zur moder-nen Gebäudeansicht. Die Pfl ege von Hof wie Vorgärten wird, für die Bewoh-ner bequem, auch weiterhin von fach-männischer Hand übernommen.

geräumige Küche

ebenerdige Dusche

Böden in Laminatoptik

02 03WOHNEN IN BURG

WIR IN BURG AUSGABE #10 // DEZEMBER 2013 WIR IN BURG AUSGABE #10 // DEZEMBER 2013

EDITORIAL / NEWS

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Bald ist es geschafft. Die ersten Gerüste sind gefallen, dass letzte Dach ist geschlossen. Der Umbau von vier Wohnblö-cken in Burg-Süd ist fast vollendet. 114 Wohnungen wurden mit dem Teilrückbau von Etagen und drei Hauseingängen vom Burger Wohnungsmarkt genommen.

BURG SÜD VERWANDELT SICH

Die Rückbau- und Sanie-rungsmaßnahmen began-nen im Juli 2013 im Südring 13 a – e / 14 a – e sowie ab

September im Südring 10 a – e / 9 a – h und verliefen im Wesentlichen plan-mäßig. Es war eine Herkulesaufgabe, innerhalb eines Zeitraumes von 5 ½ Monaten für vier Wohnblöcke gleich-zeitig den Rückbau/Abriss und Dach-neuaufbau zzgl. diverser Nebenge-werke wie Elektro, Heizung, Sanitär und Ausbauleistungen zu planen und umzusetzen. Hierfür danken wir den beteiligten Unternehmen und ihren Mitarbeitern für die unermüdli-che Einsatzbereitschaft, wohlwissend, dass alle an ihre Leistungsgrenzen gegangen sind.

Während der Durchführung von Bau-maßnahmen bleiben unangenehme

Überraschungen leider nicht immer aus. Durch den Rückbau wurden teilweise auch Elektroleitungen der Deckenbeleuchtungen in den oberen Wohnungen beschädigt. Reparaturen an den Leitungen konnten erst nach Errichtung des Daches vorgenom-men werden, die alternative Neuin-stallation über Kabelkanäle inner-halb der Wohnungen wurde von den Bewohnern grundsätzlich abgelehnt. Terminverschiebungen im Rückbau durch zeitweise extrem starke und langanhaltende Regenfälle im Sep-tember und Oktober waren nicht zu vermeiden. Bedauerlicherweise sind dadurch auch in vielen Wohnungen Schäden an Tapeten durch eindrin-gendes Regenwasser, vereinzelt auch an Möbeln, Teppichen und Ausleg-ware aufgetreten. Die Beseitigung der Schäden konnte erst nach Fertig-

stellung der Dächer und Trocknung der Wänden veranlasst werden. Die entstandenen Schäden wurden und werden, soweit die Bewohner es nicht selbst durchgeführt haben, durch Fachfirmen beseitigt.

Der Teilrückbau in Burg-Süd war für die Bewohner der vier Gebäude, die beauftragten Unternehmen und unsere Verwaltung eine besondere Herausforderung.

Unser Dank gilt in erster Linie unseren Mitgliedern und deren Familien, für das vielfach aufge-brachte Verständnis für die nicht unerheblichen Einschränkungen der gewohnten Wohnqualität.

In den nächsten Jahren sind weitere Sanierungen an diesen vier Gebäu-den vorgesehen. Sie werden die Fas-saden und Balkone betreffen. Der Leerzug von zwei weiteren Wohnge-bäuden ist derzeit in Vorbereitung. Die Bewohner der Gebäude Südring 28 a – e und Yorckstr. 7 a – d wurden darüber in Kenntnis gesetzt, dass beide Blöcke für den Abriss in den

Jahren 2015/16 vorgesehen sind. Wohnungsleerstände von jeweils 58 Prozent lassen leider keine andere Alternative zu. Vor der BWG steht jetzt die Aufgabe in dem verbleibenden Zeitraum bis ca. Mitte 2015 diesen Mitgliedern und ihren Familien mög-lichst wunschgerechte Wohnun-gen für den unvermeidbaren Umzug anzubieten – übrigens: ca. 90 Prozent dieser Mitglieder wollen in Burg-Süd wohnen bleiben!

Vor 36 Jahren wurden die ersten Woh-nungen in dem Wohngebiet Burg-Süd übergeben. Fernwärme, Bad, Balkon – mit dem komplexen Wohnungs-neubau am Stadtrand wurde dem Mangel und der Nachfrage an Woh-nungen begegnet. Der letzte Neubau wurde 1984 übergeben. Die Wohnun-gen im Wohngebiet waren begehrt.

Vor 16 Jahren änderte sich die Situ-ation völlig: Der Rückgang der Bevöl-kerungszahlen in der Stadt Burg, die demografische Entwicklung der Bevölkerung, der Wohnungsneubau am anderen Ende der Stadt brach-ten einen stetig steigenden Woh-nungsleerstand.

Die BWG hat seit 2005 dieser Ent-wicklung durch Abriss und Rückbau Rechnung getragen – der Wohnungs-bestand der BWG wurde um 367 leer stehende Wohneinheiten redu-ziert. Heute wie damals: Der überwie-gende Teil der Bewohner von Burg-Süd kann sich kein anderes Wohnen als in diesem Wohngebiet vorstellen. Die Platte, ab Ende der neunziger Jahre zum vollständigen Abriss aus-gerufen, wird heute in vielen Städten durchaus als entwicklungsfähig gewertet. Dem können wir uns nur anschließen!

Mit dem Teilrückbau der Gebäude konnte die BWG die am 31. Dezem-ber 2013 endende Frist zur Beantra-gung der Teilentlastung von Altschul-den nach Abriss noch ausnutzen. Die KfW hat auf der Grundlage Altschul-denhilfe-Gesetzes und des Antrages

Aus dem monotonen Block wurde ein interessant abgestuftes Gebäude.

CHRONIK

Teilrückbau Südring 13 a – e / 14 a – e

01.07.2013 19.07.2013

31.07.2013 18.09.2013

Teilrückbau Südring 10 a – e / 9 a – h

17.06.2013 04.09.2013

02.10.2013 30.10.2013

13.11.2013 13.11.2013

der BWG die Teilentlastung von Alt-krediten für diese 114 Wohnungen in Höhe von 467,2 TEUR bereits bewilligt.

der BWG die Teilentlastung von Alt-krediten für diese 114 Wohnungen in Höhe von 467,2 TEUR bereits bewilligt.

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WIR IN BURG AUSGABE #10 // DEZEMBER 2013 WIR IN BURG AUSGABE #10 // DEZEMBER 2013

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07LEBEN IN BURG

Burg Theater: Kino & BarWEITBLICK e. V.Magdeburger Straße 439288 BurgTelefon: 03921 – 24 34E-Mail: [email protected]: www.kinoburg.de

Sie möchten das Kino unterstützen?Sparkasse Jerichower Land Kt-Nr: 502 00 73 70BLZ: 810 54 000

FILMTIPPS:FILMREIF Kino für Senioren:

17.12.2013 13:30 Uhr Die Feuer-zangenbowle

28.01.1413:30 Uhr Fasten auf italienisch

13., 17., 20.12.1317:00 Uhr15., 22.12.1315:00 UhrDrei Haselnüsse für Aschenputtel

Einzigartige Erlebnisse im Kino Burg Theater

Es war ein mutige Entscheidung, die die sieben Gründungsmit-glieder des WEITBLICK e.V. 2010 trafen. Der damalige Betreiber

des Kinos, Wilfried Schlaak, musste aus wirtschaftlichen und gesundheitlichen Gründen aufgeben und übergab den Protagonisten dieser „Wunder gesche-hen“-Story ein eher mäßig besuchtes Kino in einem sanierungsbedürftigen Haus mit alter Technik. Die Studenten sprangen ins kalte Wasser, lernten alles, was sie lernen mussten über Kinotech-nik und -führung, rührten die Werbe-trommel für weitere Mitstreiter und schaff ten es, den Kinobetrieb im mit über 100 Jahren ältesten Kinozweckbau Deutschlands ehrenamtlich aufrecht zu erhalten.

Heute zählt der Verein rund 70 Mitglie-der. In die Sanierung des Hauses sind in den letzten Jahren ca. 300.000 Euro aus verschiedenen Fördertöpfen des Landes Sachsen-Anhalt wie der Stadt Burg und aus zahlreichen Spenden gefl ossen. Der Kinobetrieb fl oriert. Immer mehr Men-schen begeistern sich für die einzigar-tige Atmosphäre des plüschigen alten Kinotheaters. „Für die Plätze in der Kino-Bar nehmen wir bereits Vorbestel-lungen Wochen im Voraus entgegen“, so Bernd Goldbach vom Vorstand des Vereins.

Der Aufsichtsrat

• gehört als Selbstverwaltungs- organ zur Genossenschaft wie der Vorstand und die Vertreter- versammlung

• ist an die Satzung gebunden und in seinen Aufgaben hier defi niert

• wird von der Vertreterversamm- lung gewählt

• bestellt, kontrolliert und berät den Vorstand

• trifft alle unternehmerischen Grundsatzentscheidungen

• berichtet der Vertreterversamm- lung darüber

Seit wann sind Sie Aufsichtsratmitglied? Oh ich glaube, es war 1996, als ich gefragt wurde, ob ich kandidieren wolle. Es wurde noch ein Ökonom gebraucht. Dann war ich dabei – erst als Beisitzerin, später als Vorsitzende.

Was reizt Sie an dieser Arbeit?Gemeinsam stark für alle – das ist mein Motto dafür. Es geht um Unterneh-mensführung im Sinne der Gemein-schaft. Fachkompetenz ist hier wichtig. Wir hatten einen Juristen, einen Bauin-genieur, mich als Ökonomin und einen Bankfachmann im Team. Das hat sich für die Genossenschaft bewährt. Um am Ball zu bleiben, nutzen wir auch Fachtagungen und Seminarangebote des Verbandes der Wohnungswirt-schaft. Das ist alles schon sehr interes-sant und macht Sinn.

Seit 1975 lebt Sigrid Schmidt in Burg. Kurz darauf wurde sie Mitglied der Genossenschaft und packte, wie viele andere in dieser Zeit, selbst beim Aufbau der künftigen Wohnung mit an. Heute, 36 Jahre später, begleitet Frau Sigrid Schmidt als Aufsichtsratsvorsitzende der BWG unter anderem den Teilrückbau eben dieses ersten Blocks der Genossenschaft am Südring.

GEMEINSAM STARK FÜR ALLEGespräch mit Sigrid Schmidt, Aufsichtsratsvorsitzende der BWG

Geschenktipp: Wie wäre es mit einem Kino-gutschein?

Wie wäre es mit einem Kino-gutschein?

MIT WEITBLICK IN DIE WELT DER TRÄUME

Wie sieht der Aufsichtsratalltag aus?In der Regel sechs Mal im Jahr bespre-chen wir uns mit dem Vorstand und treffen alle grundsätzlichen unter-nehmerischen Entscheidungen laut Satzung. Da geht es um Stadtumbau ebenso wie um Sanierungen oder die Beteiligung an der Energiegenossen-schaft. Ich sehe uns hier mit dem Vor-stand als Team, das zusammen für die Genossenschaft wirkt. Natürlich gibt es auch mal gegensätzliche Meinun-gen. Aber letztlich kommen wir zu einer gemeinsamen Entscheidung zum Wohle der Genossenschaft.

Ist eine Genossenschaft anders als andere Unternehmen?Ja, natürlich: Unsere Genossenschaft hat die Werthaltigkeit des Unterneh-mens und das Schaffen guten Wohn-

raums für unsere Mitglieder als Ziel. Ein kapitalorientiertes Unternehmen zielt in erster Linie auf Gewinnmaximierung.

Gab es für Sie besondere Entscheidungen?Ich freue mich, dass sich unser Ringen zusammen mit politischen Entschei-dungsträgern um eine gute Lösung in Burg Süd gelohnt hat und hoffe, dass diese positive Zusammenarbeit auch zukunftsträchtig ist.

Welche Ziele haben Sie für die BWG?Ich möchte den Erhalt des Generatio-nenmix in unseren Häusern und dass unsere älteren Mitglieder, die ja die BWG auch mit körperlich schwerer Arbeit aufgebaut haben, unter Aus-nutzung aller möglicher Hilfen bei uns wohnen bleiben können.

Gleichzeitig wird an immer neuen Angeboten gefeilt. Neben der traditionellen „Feuerzangenbowle“ in der Weihnachtszeit und den viertel-jährlichen Filmgesprächen in Zusam-menarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stif-tung werden seit Neuestem Kinder- und Jugendfi lme für Schulen und Kindergär-ten am Vormittag angeboten. Auch die „Silberne Generation“ ist nicht verges-sen. Im Oktober 2013 startete die Reihe „Filmreif“ in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule. Einmal im Monat um 13:30 Uhr gibt’s einen Film mit Kaff ee und Kuchen und anschließendem Film-gespräch mit Experten. „Die Nachfrage ist so gut, dass wir schon überlegen, wie wir die Barkapazität ausbauen können“, so Goldbach.

Man darf also darauf gespannt sein, was sich die kreativen und tatkräftigen Köpfe des WEITBLICK e.V. noch einfallen lassen. Für die Stadt Burg ist ihr Wirken eine Bereicherung, die bereits weit über die Stadtgrenzen hinaus strahlt.In

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WIR IN BURG AUSGABE #10 // DEZEMBER 2013 WIR IN BURG AUSGABE #10 // DEZEMBER 2013

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Friedrich-Ebert-Straße

Der SPD Politiker Friedrich Ebert hat als erster Reichspräsident, Reichskanzler und Volksbeauftragter entscheidend die Politik der Weimarer Republik bestimmt.

Der 1871 in Heidelberg geborene Sattler engagierte sich früh gewerkschaftlich und in der SPD, zu deren Vorsitzen-dem er 1913 gewählt wurde. Nach dem Sieg der Revolution von 1918 übernahm er den Mitvorsitz der Revolutionsre-gierung, des Rates der Volksbeauftragten, und setzte sich für die parlamentarische Demokratie und die Wahlen zur Weimarer Nationalversammlung ein, die ihn am 11.2.1919 zum Reichpräsidenten wählte. Seine Arbeit zielte auf politi-schen und sozialen Ausgleich zwischen Arbeiterschaft und Bürgertum. Insbesondere die Rechte startete jedoch eine Verleumdungs- und Diff amierungskampagne. 1925 starb er infolge einer verschleppten Blinddarmentzündung. Tes-tamentarisch bat er statt Grabspen-den, das Geld für die Ausbildung von Arbeiterkindern zu spenden. Damit wurde er zum Begründer und Namensgeber der ersten politischen Stiftung in Deutsch-land.

Quelle / Text und Bild:

Friedrich-Ebert-Stiftung www.fes.de

* 4. Februar 1871 in HeideIberg† 28. Februar 1925 in Berlin

Sattler, deutscher Politiker (SPD), Arbeitersekretär(1900 – 1905), Mitglied des Reichstages (1912 – 1918), SPD-Parteivorsitzender (1913 – 1919), Reichskanzler und Mitglied des Rates der Volksbeauftragten (1918), Reichspräsident (1919 – 1925), Begründer der F.-Ebert-Stiftung

er infolge einer verschleppten Blinddarmentzündung. Tes-tamentarisch bat er statt Grabspen-den, das Geld für die Ausbildung von Arbeiterkindern zu spenden. Damit wurde er zum Begründer

politischen Stiftung in Deutsch-

Friedrich-Ebert-Stiftung www.fes.de

* 4. Februar 1871 in HeideIberg

Die Straßen von BurgWoher kommen unsere Straßennamen?

Steckbrief

Die Burger Wohnungsbaugenossenschaft eG (BWG) hat eine Wohngebäudeversicherung, die Ersatz für Schäden am Gebäude, die durch Feuer, Leitungswasser, Sturm / Hagel und andere Gefahren verursacht werden, leistet. Darüber hinaus verfügt die BWG über eine Haftpfl ichtversicherung, die bei berechtigten Schadenersatzforderungen Dritter Ersatz zum Zeitwert leistet. Wie sieht es aber mit Ihrem Eigentum aus, wenn es durch Feuer oder Leitungswasser zerstört wird oder gar Andere durch Ihr Verschulden geschädigt werden?

Zwei Versicherungen sollten Sie daher selbst als Mieter abschließen.

Die HausratversicherungUnter dem Begriff „Hausrat“ wird all Ihr Eigentum in der Wohnung zusammengefasst. Das sind also Ihre Möbel, Tep-piche, Bekleidung, Haushalts- und andere Geräte, Gardinen, Bücher sowie auch Bargeld und Wertsachen oder Wertpa-piere und Dinge, die Sie auf eigene Kosten als Mieter in die Wohnung einbringen und bei späterem Auszug wieder ent-fernen müssten!

Neben dem Grundversicherungspaket, in dem Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm / Hagel, Einbruchdieb-stahl / Vandalismus und damit im Zusammenhang stehende Folgekosten versichert sind, werden auch darüber hinaus-gehende Versicherungslösungen angeboten. Hier sollten Sie Ihre Risikosituation genau prüfen und dann entscheiden, welchen Versicherungsschutz Sie vereinbaren. Die Absiche-rung dieses Risikos liegt allein in Ihren Händen.

Die Privat-Haftpfl ichtversicherungDie Privat-Haftpfl ichtversicherung gewährt Versicherungs-schutz für Sie und Ihre Familie bei Schadenersatzanforde-rungen Anderer Ihnen gegenüber, auch über die Wohnung hinaus. Der Versicherungsschutz wird für alle Gefahren des täglichen Lebens – mit Ausnahme Ihrer berufl ichen Tätigkeit – gewährt, also auch als Fußgänger und Radfahrer im Stra-ßenverkehr oder als Gast bei Freunden und Verwandten. Damit Sie in solchen Fällen ausreichend abgesichert sind, sollte eine Privathaftpfl ichtversicherung unbedingt zu Ihrem Versicherungsschutz gehören. Andernfalls laufen Sie Gefahr mit Ihrem privaten Vermögen für berechtigte Schadenersatz-ansprüche Dritter aufkommen zu müssen.

TIPP:

Versicherungsschutz in der Mietwohnung

1918

„Gelbe Tonne“ statt „Gelbem Sack“

ab Januar 2014

Ab Januar 2014 wird der mit einem grünen Punkt gekennzeichnete Abfall über feste 240 l-Tonnen mit einem gelben Deckel sowie 1.100 l-Container an den Müllplätzen gesammelt. Die Entsorgung der bislang genutzten gelben Säcke erfolgt nur noch in einer Über-gangszeit. Es ändert sich zudem der Abfuhrrythmus. Statt 14-tägig wird der Grüne-Punkt-Müll nur noch alle vier Wochen abgefahren werden. Die Termine veröffentlicht der AJL im neuen Abfallkalender 2014.

„Wir hoffen, dass diese kostenfreien ‚Gelben Tonnen‘ noch einmal zu einem besseren Trennen des Mülls animieren, da sie nun bequem neben den Restmülltonnen stehen. Je weniger Grüner-Punkt-Müll unnötig im kostenpfl ichtig im Restmüll entsorgt wird, desto geringer die Müllkosten in der Betriebskostenabrechnung”, so BWG-Vorstand Diethelm

Harp.

In die gelben Tonnen gehört Leichtverpackungsab-fall, der mit dem Grünen-Punkt-Logo versehen ist, wie Lebensmittel- und Vakuumverpackungen, Getränkekar-tons, Dosen oder Aluschalen, Folien, Plastebeutel und Schaumstoffverpackungen. Da es keine Richtwerte für das Fassungsvolumen der Tonnen je Haushalt gibt, wird zu beobachten sein, inwieweit die gelben Abfallbehälter über einen längeren Zeitraum am Abfuhrtag regelmäßig übervoll oder ggf. nur halb gefüllt sind. Bitte informieren Sie die BWG über Mehr- oder Minderbedarf. Das trifft glei-chermaßen auch für Restmüll-, Bio- und Papierbehälter zu.

In den nächsten Monaten werden die derzeitigen Müllstandsplätze hin-sichtlich der Stellfl ächen und Kapa-zitäten kontrolliert. Zur Kostenopti-mierung sind Änderungen in der Zuordnung zu den Gebäuden, Aufl ösungen oder Neuanlagen möglich. Dies ist umso wichtiger, da im Jahr 2014 mit einer Preiserhöhung für die Müllentsorgung zu rechnen ist.

In den nächsten Monaten werden die derzeitigen Müllstandsplätze hin-sichtlich der Stellfl ächen und Kapa-zitäten kontrolliert. Zur Kostenopti-mierung sind Änderungen in der Zuordnung zu den Gebäuden, Aufl ösungen oder Neuanlagen möglich. Dies ist umso wichtiger, da im Jahr 2014 mit einer Preiserhöhung für die Müllentsorgung zu rechnen ist.

Die Neuen vom BereitschaftsdienstAm 01. Oktober 2013 übernahmen die Firmen Burger Wärmetechnik GmbH (Heizung / Sanitär) und Schindler Elektroinstallation GmbH (Elektroanlagen) die Leistung des Bereitschaftsdienstes für die BWG Gebäude.

Alle Bereitschafts-Telefon-nummern und Leistungen bleiben bestehen. Es melden sich nun die Mitarbeiter der neu beauftragten Firmen.

bleiben bestehen. Es melden

SEPA: Neue Einzugser-mächtigungen bis Januar 2014 nicht vergessen!

Wichtig!

Vor einiger Zeit informierte die BWG alle bei ihr wohnenden Mitglieder mit einem Brief über die neuen Regelungen im Zahlungsverkehr. Das beige-fügte Formular muss für den reibungslosen Miet-einzug schnellstmöglich ausgefüllt und an die BWG zurückgesandt werden.

Falls der Brief verloren ging oder es Schwierigkeiten beim Ausfüllen gibt:

Das Team der BWG hilft gern!

Falls der Brief verloren ging oder es Schwierigkeiten beim Ausfüllen gibt:

Das Team der BWG hilft gern!

Mehr Infos:www.aj l -mbh.de oder bei Ihrer BWG.

09Miteinander

WIR IN BURG AUSGABE #10 // DEZEMBER 2013

08 Miteinander

WIR IN BURG AUSGABE #10 // DEZEMBER 2013

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11PREISRÄTSEL

AUSGABE #02 // MÄRZ 2010

Ab 2014 wird vor allem das stark gefragte HD-Angebot privater Sender über den Kabelan-�������� ���� �� ���� ��� �������������� ���-gramme erweitert: Neben den bereits zuvor enthaltenen wichtigsten HD-Sendern der großen ��������������������������������������������werden dann auch die HD-Varianten von RTL II, Super RTL, RTL Nitro, n-tv, DMAX, VIVA, Tele 5, Deluxe Music, Nickelodeon und Comedy Central ���������������������������������������������������������������� ��� ���������� ������ �� ����bei Tele Columbus über den digitalen Kabelan-schluss KabelTV HD sowie einen geeigneten ���������������������������������������������

��������������������������������������������HD wird von Tele Columbus deutlich erweitert: Neben 20 Sendern in digitaler Standardauf-��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�������������������������������������������-ber 2013 mit der neuen digitalen TV-Welt über den Kabelanschluss von Tele Columbus auch erstmals ein umfangreiches Angebot von unver-���������������������������������������������zur Verfügung: Anstatt bislang 34 verschlüssel-���������� ����� �������� ����������������������-gramme frei und unverschlüsselt über den ������������������ ��� ���������� �� ���������

beispielsweise auch die quotenstarken digitalen �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� ���������������� ���������� �������-����������������������������������������������������������������������������������������������������������� ���� ����� ���� ���������� �����-schlüsselt von Tele Columbus über den Kabelan-������������������������������

����� ����� ����������������������� ���������-bot nimmt Tele Columbus eine Vorreiterstellung ein: Als einziger großer Kabelnetzbetreiber bie-tet das Unternehmen seinen Kabelkunden alle ��������������������������������������������������������������������������������������Jahr 2013 zusätzlich erweitert: Sofort vom ge-planten Sendestart im Dezember an speist Tele ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������technischen Umstellungen für die neue digitale ���������������������������������������������

����������������������������������������������müssen im Rahmen der Umstellung dann ledig-�����������������������������������������������stehen aber weiterhin in digitaler Qualität zur Verfügung und sind somit mit jedem beliebigen ���������������������������������������������-��������

Bei allen Kabelzuschauern, die einen HD-fähigenDigitalreceiver von Tele Columbus nutzen, wer-den die neuen unverschlüsselten Sender auto-�������� ��� ���� �������������� �����������������weiteren Kunden wird ein Suchlauf empfohlen, um die zusätzlichen Sender in digitaler Qualität ������ ��� �������� ������ ������� ������ ��������schauern auch künftig weiterhin ein umfangrei-����������������������������������������

�������������������������������������������-����������� ������������� ������� ���� ����������� ��� ���������������������������������������Informationen zum Kabelanschluss sowie auch den Internet- und Telefonieangeboten von Tele Columbus sind im Tele Columbus Shop Burg, ������������������������������������������������������������� ����� ����� ������ �������������������������������������������������������-����������������������������������������������-liches Beratungs- und Vertragsgespräch kon-����������� ���� ����������� �������������� ������������������������������������������������������������������������������������������������� ��������������������� ���������� ���� ���������������������� ������ ���� �������������������� ��� ��� ����� ���������������������� ������der technische Service unter 030 3388 8000 zur �����������������������������������������������-�������������������������

Neue digitale Fernsehvielfalt über den KabelanschlussTele Columbus erweitert Programmangebot

Gute Nachrichten für die Mieter der Burger Wohnungsbaugenossenschaft eG: Der Kabelnetzbetreiber Tele Columbus, der die Wohnungen ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ ��������������������������������� ������ ���������� ������������������� ���� �������������� �������������������������������������������� ����� ���� ��������������� ��������� ������������ ��� ����������������� ���� �������������� ���� �������������������������������� ������������������������������������������������������������������������������������������������� ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

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Page 7: AUSGABE #10 | DEZEMBER 2013 | HALBJÄHRLICH KOSTENLOS …wordpress.p381273.webspaceconfig.de/wp-content/uploads/... · 2016-11-11 · tation der Anthologie über das Brigitte-Reimann-Jahr

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