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Ausgabe 1/2011 | März-Juli | kostenlos Magazin der Katholischen Innenstadtkirche Nürnberg – Frauenkirche | St. Elisabeth | St. Klara Der Tisch des Herrn | 8-11 Wir bitten zu Tisch | 14 Interview mit Meide Büdel | 18-20

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Ausgabe1/2011|März-Juli|kostenlos

MagazinderKatholischenInnenstadtkircheNürnberg–Frauenkirche|St.Elisabeth|St.Klara

DerTischdesHerrn|8-11

WirbittenzuTisch|14

InterviewmitMeideBüdel|18-20

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DomusMisericordiae|12-13Madonnastrahlt|21

Impuls & ThemaTischlein, deck´dich 4-5Auf vier Beinen 6-7Erstkommunion Seelsorgebereich 8Der Tisch des Herrn 9-11

Rund um den Altar UND die Altäre in den drei Kirchen unseres Seelsorgebereichs.

Zu Tisch im Domus Misericordiae 12-13Heidi Richter besuchte die Wohnungslosenhilfe des Caritasverbandes Nürnberg e.V.

Wir bitten zu Tisch 14Mitmachaktion: Tischen Sie uns Ihr Foto auf 15

Der Tisch ist ein existenzieller Ort – Meide Büdel im Gespräch 18-20

Hintergrund & EreignisseMadonna strahlt wieder 21Krankengottesdienst in St Elisabeth 2320 Jahre Kolping 23

Orte & MenschenStabwechsel im Kirchenpflegeramt 32Die Bittner-Orgel 32ULFer Urgesteine – Dr Bernhard Mauser und Helmut Krause wurden 75 33

Gemeinsam & AktivKolping Babysittervermittlung 24Eltern beten für ihre Kinder 24Sonntagsfrühstück im Pfarrsaal 29

Gehörtes & Gesehenes Wussten Sie schon ? 16-17Bildnotizen aus dem Kirchenleben 30-31

Und sonst ...Lyrik: Frühling II 22Veranstaltungskalender 34-47Gottesdienste Ostern / Pfingsten 38-39

Gottesdienst- und Gebetszeiten 48-49Für Sie da – Wichtige Kontakte und Karte des Seelsorgebereichs 25-28Personalien 50-51Impressum 52

AufvierBeinen|6-7

Redaktionssitzung des mittendrin-Teams – V.l.n.r.: Pfarrer Roland Huth, Heidi Richter, Christine Hopf, Ursula Hertel-Schönberg, Hans Hertel, Christian Lück, Alexander Nierhoff, Michael Raab, P. Damian Hungs; Foto: Christian Lück

Titel: Vierbeiner | Foto: kallejipp (photocase.com)

Redaktionstisch des mittendrin-Teams

2 Editorial 3Inhalt

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Tischlein, deck´dich …St.Elisabeth|Frauenkirche|St.Klara

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wo debattiert wird und wo etliche von uns immer neu bangen müssen, ob im näch-sten Jahr der Platz noch für sie bereit steht Oder denken Sie an unsere Altartische So verschieden diese in unseren drei Haupt-kirchen aussehen, so verschieden auch die bunte Mischung Mensch, die sich immer wieder darum herum versammelt Eigent-liche Mitte unserer sonntäglichen Gottes-dienste, Mahltisch der besonderen Art, wo alle und alles ihren und seinen Platz haben sollte und könnte – wenn wir uns das nur auch immer wieder neu klar machen wür-den, leben wollten!Es gäbe noch einige Lebenstische aufzu-zählen An denen Sie und ich Platz nehmen oder auch den Platz verloren haben An de-nen gelacht wird und geweint An denen verhandelt wird oder auch nur entschie-den An denen Leben zum Blühen kommt oder verkümmert Das Thema breitet sich aus, mitten hinein nicht nur in die religiöse Dimension, son-dern genauso in die gesellschaftlichen Be-reiche unser Zeit und Welt Hinein in unsere tiefen Fragen, die poli-tische Landschaft, das wirtschaftliche Han-deln und das soziale Engagement betref-fend Und ob wir in Zukunft fähig bleiben, wieder neu fähig werden den Tisch und die Tische zu decken, ohne auf den Goldesel zu warten und den Knüppel aus dem Sack holen zu müssen!

Mit einem kleinen – aber nicht ganz unkri-tischen - Auszug aus Hanns Dieter Hüschs „Segen zum Frieden“ wünsche ich Ihnen – auch im Namen aller haupt- und ehren-amtlicher Mitarbeiter/-innen – eine gute Fastenzeit und schon heute ein gesegnetes Osterfest voller gespürter Auferstehung!

Ihr

Roland Huth(Leitender Pfarrer im Seelsorgebereich)

Alles Märchen (Gott sei Dank!) – wir wür-den wahrscheinlich an unserer eigenen Unmäßigkeit ersticken Die Realitäten bei uns sehen da schon ein wenig anders aus Und es braucht einen differenzierten Blick auf die große Palette von zu deckenden Tischen, die tagein, tagaus zu unserem Le-bensprogramm gehören Der beispielsweise, um den Sie sich mit Ihrer Familie und Ihren Freunden versam-meln, an dem gegessen und getrunken und der Alltag geteilt wird – soweit wir noch Zeit und Sprache füreinander haben Und es noch Menschen gibt, mit denen ich Tischgemeinschaft teilen darf, will, kann Und es gibt unsere Kantinen und Mensen – Pausenplätze zwischen unseren Arbeits-abläufen Dort, wo ich verschnaufen kann,

Liebe Leserinnen und Leser,

Tischlein, deck´dich – Esel streck´ dich … Dieser Satz aus dem gleichnamigen Mär-chen der Gebrüder Grimm ist vielen von uns wohl noch geläufig Mir ist er sofort eingefallen, als das Thema des Ihnen vorlie-genden Heftes feststand Schön wär´s – wenn sich jedes unserer Tischchen von selbst decken würde – und dazu noch ein Goldesel käme … und der rufbereite Knüppel aus dem Sack gleich dazu! Wir würden gar nicht wissen, wo wir anfangen sollten und was wir uns wohl al-les so wünschen könnten Und wir würden sicher auch die Anderen nicht vergessen – warum auch? Es wäre ja in nicht endenden Mengen alles wünschbar und abrufbar!

SEGEN ZUM FRIEDEN (Auszug)

Gott, der Herr, möge uns Jesus Christus an unsere runden Tische setzen, auf dass wir ihm auf unseren Gedankengängen begegnen, und ohne Furcht die Weltgeschichte überleben.

Jenes Flickwerk aus Eitelkeit und Ruhmsucht, Glücksspiel und Götzendienst, Tingeltangel und Totentanz.

Gott, der Herr, mache uns wieder anfällig für seine Geschichte, die nicht von dieser Welt ist, nicht er-klärbar, keine Diskussion braucht, und uns doch tröstet, hoffen lässt, Mut macht, frohgemut macht.

Und alles in allem Kraft gibt und uns Zuversicht schenkt.

Hanns Dieter Hüsch

4 Impuls 5Impuls

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Auf vier Beinen. „Eskommtnichtsosehrdaraufan,wassichaufdem Tisch,sondernwassichaufdenStühlenbefindet.“

Er hat vier Beine, läuft aber nicht weg: der Tisch Kaum ein anderes Möbelstück hat seine Bedeutung

Tod und LebenSchon in der Antike war er sowohl Ge-brauchsgegenstand als auch Luxusobjekt Im Mittelalter dienten herrschaftliche Ti-sche der Machtdemonstration, z B bei einem Bankett mit edlen Speisen in en-ormen Mengen Im Laufe der Jahrhunderte kamen weitere Bedeutungen hinzu: 1840 stellte die Firma Maquet den ersten funk-tionsfähigen OP-Tisch vor „Mors in tabula“, der Exitus (Tod) auf dem OP-Tisch, wurde zum Fachbegriff

Spiel und SpaßWir verbringen viel Freizeit am Tisch, z B beim Tischfußball Das Spiel, angeblich eine französische Erfindung, sollte wäh-rend des Zweiten Weltkrieges die Hand-Augen-Koordination verwundeter Solda-ten verbessern

Krieg und FriedenAm Tisch macht man Geschäfte und wird dabei hoffentlich nicht über den Tisch ge-zogen Am Tisch treffen sich Diplomaten oder Streitparteien, um Konflikte friedlich zu lösen, z B am „runden Tisch“ in Polen Alte Strukturen des Kommunismus trafen hier auf neue demokratische und der Wan-del wurde eingeleitet Am „runden Tisch“ werden der Streit um einen Bahnhof oder auch religiöse Auseinandersetzungen aus-getragen

Tische sind auch Orte der Macht Wer an der Spitze des Tisches sitzt, beherrscht die Runde Der legendäre König Artus scharte seine 12 Ritter um die mystische Tafelrun-de Auch heute versammeln Regierungs-chefs ihr Kabinett um eine Art Tafelrunde

Essen und TrinkenIn erster Linie ist ein Tisch aber Zeichen für Nahrung, für das Leben Bereits in der Vorstellung der Germanen lud Odin, der Gott des Krieges, alle gefallenen Krieger zu einem ewigen Festmahl in Walhalla Leider haben heute nicht alle Menschen genug zu essen und hungern, während in west-lichen Ländern Überfluss herrscht Der amerikanische Schriftsteller Norman Mailer sagte dazu: „Wir leben in einer ver-rückten Welt Menschen sterben vor Hun-

ger, aber Schoßhündchen gehen an Verfet-tung ein“ Ein Umdenken ist nötig, um die Not zu lindern Gemäß dem Milleniumsziel der UNO sollte jeder genug auf dem Tisch haben

Feiern und BegegnenSchließlich ist der Tisch ein Symbol für Ge-meinschaft Im Gottesdienst versammelt sich die Gemeinde um den „Altartisch“ Am Tisch kommt die Familie zum Gespräch zusammen, in vielen Familien heute leider nicht mehr selbstverständlich Dabei ist aber wichtig, was der US-Schauspieler Wal-ter Matthau erkannte: „Für ein gutes Tisch-gespräch kommt es nicht so sehr darauf an, was sich auf dem Tisch, sondern was sich auf den Stühlen befindet “

Stephan Raab

mittendrin

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Operationstisch

Historischer Schultisch

Verwitterte Tischtennisplatte Brotzeittisch

Historischer Waschtisch Nachttisch

Runder Tisch im Konferenzsaal des Bundeskanzleramtes

Tischfußball

6 Thema 7Thema

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Der Tisch des Herrn.St.Elisabeth|Frauenkirche|St.Klara

RundumdenAltarunddieAltäreinunseremSeelsorgebereich. (Fotos:ChristianLück)

Erstkommunion im Seelsorgebereich.St.Elisabeth|Frauenkirche

ElternundKinderaufdemWegzumTischdesHerrn.

Unter dem Motto „Quelle lebendigen Wassers“ bereiten sich 26 Kinder darauf vor, zum ersten Mal das heilige Brot zu empfangen Bei der Vorbereitung spielt der Gedanke der

„communio“ – Gemeinschaft – eine zentrale Rolle An den sechs Gruppennachmittagen geht es deshalb in Groß- und Kleingruppen um Themen wie Freundschaft, Gemein-schaft, Taufe oder Eucharistie Aber auch spielerische Elemente dürfen dabei nicht zu kurz kommen Den Abschluss bilden jeweils das gemein-same Abendessen und ein Gottesdienst Die Kinder besuchen auch so genannte Weggottesdienste, in denen sie nach und nach die einzelnen Elemente der Messfeier vertieft kennenlernen

Nicht nur die Kinder sind auf dem Weg Entscheidend ist, dass gerade die Familie ein Wegbegleiter ist Daher laden regelmäßige Elternstamm-tische dazu ein, sich auszutauschen und eigenen Glaubensfragen nachzugehen Einige Mütter und eine ehrenamtliche Mit-arbeiterin wenden viel Zeit und Energie für die Planung und Durchführung der Grup-penstunden auf Ideenreich erarbeiten sie mit Pfarrer Roland Huth und Pastoralassi-stent Thomas Hornung das Vorbereitungs-konzept für den Seelsorgebereich Am 1 Mai (St Elisabeth) und am 8 Mai (ULF) sind die Kinder dann zum Tisch des Herrn geladen, um beim Empfang des hei-ligen Brotes Gemeinschaft mit Jesus Chris-tus zu erfahren

Thomas Hornung

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St.Klara:2007imZugederGeneralsanierungerrichteterAltarblockausMuschelkalk

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Gräbern der Märtyrer wird bis heute eine Re-liquie in oder unter dem Altar eingelassen Der Altar besitzt eine dreifache Symbolik Zum ersten ist er ein Symbol für Jesus Chri-stus selbst, weshalb ihn der Priester zu Be-ginn jeder Messfeier küsst Zum zweiten ist der Altar ein Symbol der Mahlfeier, ein Ort der Vergegenwärtigung des letzten Abendmahls und damit ein Zei-chen der Gemeinschaft mit Christus Zum dritten ist er der Ort des Kreuzesopfers Jesu, der Ort, auf dem sich Kreuzestod und Auferstehung Jesu vor unseren Augen ver-gegenwärtigen Neben dem Altar als Tisch der Mahlfeier steht in der Kirche der Ambo, der Tisch des Wortes, ein hervorgehobener Ort, von dem das Evangelium und die Lesungen verkündet werden

Wenn wir heute auf einen Altar blicken, so sehen wir einen Kunstgegenstand, der mehr oder weniger unserem ästhetischen Empfinden schmeichelt Doch es steckt mehr dahinter! Die ersten Altäre wurden über den Gräbern der Mär-tyrer errichtet Ihr Tod wurde nicht nur in die Nähe des Opfertodes Christi gerückt, sondern gleichzeitig als eine Verbindung zwischen der Kirche des Himmels und der Erde gesehen

Doch betrachten wir den Altar selbst Er soll aus Stein und fest im Boden verankert sein Er wird durch den Bischof in einer aufwen-digen Liturgie geweiht und darf nur mit ei-ner besonderen Ausnahmegenehmigung desselben versetzt werden In Erinnerung an die ursprüngliche Errichtung über den

und Hostien schale), Kelchtuch zum Abwi-schen des Kelchs, die Palla (verstärktes qua-dratisches Leinentuch zum Abdecken des Kelchs), Messbuch mit den Gebeten für die Messe

Pater Damian Hungs

Die Gegenstände auf dem Altar sind durch die Messordnung festgelegt: Kreuz, Kerzen, Evangelienbuch, Kelch mit Patene (Schale, auf der die große Hostie liegt), das Zibori-um (Gefäß zur Aufbewahrung der Hostien), das Korporale (Tuch als Unterlage für Kelch

Frauenkirche:1986neugestalteterChorraummit

AltarundAmbo.UnterdemAltarReliquiedeshl.Kaisers

HeinrichII.

St.Elisabeth:2002unterdieKuppelversetzterAltarausweißemMarmor

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Zu Tisch im Domus Misericordiae –dem Haus der Barmherzigkeit.

mittendrin

DieWohnungslosenhilfedesCaritasverbandesNürnberge.V.

Es ist kalt an diesem Januarabend kurz vor halb sieben Vor der Gründerzeitvilla in der Pirckheimer Straße 12 stehen etliche Män-ner und Frauen Sie unterhalten sich, frie-ren, treten von einem Fuß auf den anderen und – warten Warten worauf? Warten, bis sich die schwe-re Eingangstür öffnet und sie eintreten können Für den einfachsten und notwen-digsten Anlass überhaupt: Es wird zu Tisch gebeten, es gibt Abendessen

Ein starkes Team1992 richtete Pater Dr Karl Holzbauer (Di-rektor des Caritasverbandes) mit Unterstüt-zung von Bruder Martin, Peter Meusch und Schwester Ilona, die jetzt in der Straßenam-

bulanz tätig ist, eine Notübernachtungsstel-le in dem ursprünglich großbürgerlichen Anwesen ein, da die Zahl der Obdachlosen, die am Bahnhof nächtigen, stetig steigt Bis heute hat sich viel getan Seit 11 Jahren lei-tet Ulrich Süttner, Diplom-Sozialpädagoge, die Einrichtung mit der Stellvertreterin Schwester Felicia von den Niederbronner Schwestern, die im Haus wohnt und jeder-zeit abrufbereit ist Vervollständigt wird das Team von sechs Sozialpädagogen/-innen und acht Ehrenamtlichen

Eine warme MahlzeitHalb sieben, die Menschen treten ein Die einen suchen Platz für die Nacht, die ande-ren möchten nur eine kostenlose warme

Mahlzeit Langsam füllen sich die Tische Es kommen Stammkunden und auch die Be-sucher, die nur einmal im Monat da sind Nach Feststellung des Teams steigt die Zahl der Menschen, die hier Warmverpfle-gung brauchen – zeitweise sind es bis zu 150 Personen Alkohol ist im Speiseraum tabu, geraucht wird im Freien

Ausgebuchte NotschlafstellenZu den 20 Notschlafstellen – Aufnahme von 18 30 - 22 Uhr, wenn es kalt wird, auch wäh-rend der Nacht – gehören Abendessen und Frühstück, Krankenzimmer, Kleiderkammer, kostenloser Wäschedienst, Duschgelegen-heit Jeden Abend sind sie ausgebucht Bei Bedarf werden noch Matratzen ausgelegt, um den aus allen Altersgruppen und Nati-onen stammenden Menschen eine ruhige Übernachtung im Warmen zu ermöglichen Bei Engpässen ist das Netzwerk der Woh-nungslosenhilfe in Nürnberg so gut, dass an andere soziale Einrichtungen vermittelt wird Hilfe bietet das Domus auch mit “Ambulant betreutes Wohnen für Männer“ mit 38 Plät-zen in Einzel- oder Doppelzimmern Hier wird für das tägliche Leben geholfen: Voll-verpflegung, Unterstützung bei Wohnungs- und Arbeitssuche, Gesundheitsfürsorge, sozialpädagogische, psychische Betreuung und seelsorgerische Begleitung

Zahlreiche SponsorenTafelfreuden gibt es freitags von 15 bis 17 30 Uhr Für zwei Euro können sich Hilfs-bedürftige mit Lebensmitteln eindecken: Brot, Gemüse, Obst, Milch, Wurst, Fleisch Dank zahlreicher Sponsoren, wie Lebens-mittelmärkte, Bäckereien, Bauern, Metzger, die ihre Produkte zur Verfügung stellen, wird einmal wöchentlich die Gelegenheit ermöglicht Und so steht jeden Freitag eine lange Schlange Menschen vor dem Haus, um Taschen und Tüten mit Sachen für den täglichen Bedarf zu füllen

Zur Einrichtung des Domus gehört dezen-tral “Begleitetes Wohnen für Obdachlose in Pensionen“ Zwei Mitarbeiter für circa 100 Menschen unterstützen bei der Su-che nach einer Wohnung, bei Ämter- und Behördenangelegenheiten, helfen bei der Sicherstellung der Grundversorgung oder kümmern sich in Zusammenarbeit mit der Straßenambulanz um die medizinische Ver-sorgung Die Hilfe erfolgt so niederschwellig und un-bürokratisch wie möglich Für viele ist es die einzige Anlaufstelle, die ihnen noch bleibt Hier ist der Mensch wichtig, egal, woher er kommt, wie der Lebenslauf ist oder war Zeit, Geduld und großes Verständnis für den Einzelnen sind dafür notwendig

Ehrenamtliche gesuchtAber, was wäre die Einrichtung ohne die ehrenamtlichen Helfer/-innen! Herr Golfels managt mit fester Hand am Abend die Aufnahme der Notschlafsuchen-den, Frau Kraus hilft seit neun Jahren täg-lich, Frau Herzner ist seit 15 Jahren einmal pro Woche zur Stelle Und da ist Frau Gretl Makarski, die sich mit ihren fast 95 Jahren täglich um die Wäsche der Besucher der Notschlafstelle kümmert

HerrSüttnerundseinTeamsuchenzuver-lässigeehrenamtlicheHelferfürdieMitar-beitinderKücheunddieBetreuungderGäste der Notübernachtung, für ca. dreiStd.amAbend–Kontakt:0911/351643,domus-misericordiae@caritas-nuernberg de

Die Freundlichkeit der Mitarbeiter und Eh-renamtlichen sowie auch die Aufgeschlos-senheit der Besucher und Bewohner im Domus Misericordiae hat mich sehr beein-druckt Herzlichen Dank

Heidi Richter

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Wir bitten zu Tisch.mittendrin

zu sitzen Warum? Gerade wenn untertags jeder eigene Wege gegangen ist, muss man das Beisammensein wieder neu erfah-ren Sich auf den anderen einzustellen und zuzuhören, ist gar nicht so einfach Erlebnisse des Tages, das lustigste, schönste, gemeinsame Unternehmungen planen – über all das lässt sich bei Tisch wunderbar reden, wenn man sich Zeit nimmt und da-bei alles Störende (Fernseher, Computer, Radio) einmal ausschaltet, gerade nach einem hektischen Tag

Gemeinschaft (er)lebenStimmt dann noch der Rahmen, ein liebe-voll gedeckter Tisch, bei dem vielleicht alle mitgeholfen haben, dann lässt sich wun-derbar plaudern und Familie erleben: Die Freuden und Sorgen jedes Einzelnen kom-men mit auf den Tisch Man hört sich zu, es wird diskutiert, man freut sich miteinander, und gestritten wird auch Das alles gehört dazu zum Familienalltag

Danke sagenUnd wenn ein Tischgebet vor dem Essen eine gute Gewohnheit ist, dann wird das Wirgefühl gestärkt, Kindern Geborgenheit und Sicherheit vermittelt: „Wir gehören zu-sammen“ Im Tischgebet lernen Kinder das Wort „Danke“, das wichtigste Wort im Le-ben Sie erspüren, dass das Essen erst durch die Arbeit vieler auf dem Tisch steht und sie werden an Gott als den Spender alles Guten erinnert Sie werden sensibel für die Not der Menschen, für die ein gedeckter Tisch keine Selbstverständlichkeit ist

Hans Hertel

„Aller Augen warten auf dich, o Herr.Du gibst Speise zur rechten Zeit,du öffnest deine Hand und erfüllst alles, was da lebt, mit Segen.“

(nach Psalm 145)

Bis zur Industrialisierung im 19 Jahrhun-dert, in deren Gefolge viele Eltern zu Fabrik-arbeitern wurden, versammelte sich die Fa-milie dreimal täglich am Tisch, um aus einer großen Schüssel zu essen Gemeinsam am Tisch zu sitzen, gemein-sam zu essen ist heute hingegen in vielen Familien nicht mehr selbstverständlich: Unterschiedliche Tagesabläufe der Fami-lienmitglieder, Erschöpfung nach einem langen Arbeitstag, Fernsehen und Beschäf-tigungen mit dem Computer sind wichtige Ursachen Fast Food in der Hand oder in der Verpackung, die Füße hochgelegt und dazu fernsehen – so nehmen viele, auch Kinder, heute die Mahlzeit ein

Zur Ruhe kommenUnd doch sollte man versuchen, wenig-stens einmal täglich gemeinsam bei Tisch

AllerAugenwartenaufdich.

Tischen Sie uns Ihr Foto auf!Eine Aktion von mittendrin zum Leitthema.

Wirsuchendasschönste,lustigste,eindrucksvollsteoderauchpeinlichsteFotoIhrerTischgemeinschaft.Eskannälteroderaktuell,schwarz-weißoderfarbigseinundSiemitIhrerFamiliebeiMahlzeitenodergemeinsamemSpielamTischzeigen.Angedachtist, jeweilsmehrereFotoszueinemgroßformatigenPosterzumontierenundinderFrauenkircheundSt.Elisabethauszuhängen.

SendenSieIhrFotobis11.April2011aneinesderbeidenPfarrbüros.GebenSiedazubittean: • NamenundvollständigeAdresse • DatumderAufnahme,ggf.geschätzteJahreszahl • DieInnenstadtkirche,diesievorwiegendbesuchen. • VermerkenSie,obwirdasBildwiederzurückschickensollen.

Wir verwenden nicht Ihr Original für die Ausstellung, sondern digitalisieren dieses.DeshalberleichtertunseinDigitalfotoinguterAuflösungdieArbeit(E-Mail-Adresse:[email protected]). Mit der Einsendung stimmen Sie der Veröffent-lichungzu,NamenundAdressenwerdennichtveröffentlicht.

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Wussten Sie schon, dass ...?St.Elisabeth|Frauenkirche|St.Klara

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im liturgischen Sinn. Der Altar als „Tisch des Herrn“ hat noch eine andere Bedeutung aus den Anfängen des Christentums, nämlich die des Opfertisches.Im Falle meines „schwebenden Altars“ in der Christuskirche in Nürnberg, der an vier Stahlseilen an der Kirchendecke verankert ist, kommt noch ein anderer Aspekt dazu, näm-lich der Bezug nach oben, der spirituelle Weg

HR: Du bist mit Kunst im öffentlichen Raum bekannt geworden. In den letz-ten Jahren hast Du sehr große Aner-

HR: Liebe Meide, das Leitthema für die Osterausgabe von mittendrin ist

„Der Tisch in verschiedenen Wahrneh-mungen“. Was verbindest Du spontan mit diesem Wort?

MB: Der Tisch ist für mich als erstes ein Ort der Kommunikation, des Miteinander. Man setzt sich zusammen, er ist ein Symbol von Gemeinschaft. Ist zwischen jemandem „das Tischtuch zerschnitten“, gibt es nichts Ge-meinsames mehr. Der Tisch ist ein ganz exis-tenzieller Ort, sowohl im profanen als auch

mittendrin

MeideBüdelstudierteBildhauereianderAkademiederBildendenKünsteundhatdort einenLehrauftrag.1993erhieltsiedenKulturförderpreisderStadtNürnbergund2008den KulturpreisderevangelischenLandeskirche.HeidiRichtersprachmitderKünstlerin.

kennung durch sakrale Kunst erworben. Wodurch hat sich Deine kreative Aktivi-tät in diese Kunstrichtung bewegt?

MB: Für meinen ersten kirchlichen Wettbe-werb, die Christuskirche in Nürnberg, wurde ich freundlicherweise vom Neuen Museum Nürnberg vorgeschlagen. Daraus entwickelte sich eine eigene Dynamik hinsichtlich meiner Arbeit mit sakralen Räumen. Ich war von An-fang an von diesen spirituellen Architekturen und Situationen fasziniert. Einen Kirchen-raum zu gestalten, ist für mich etwas ganz Be-sonderes. Zum einen wegen der besonderen, inhaltlich aufgeladenen Räume, zum ande-ren, weil es Orte sind, die Menschen bewusst aufsuchen, um sich selbst zu finden, ihren Glauben; Orte, in denen sie einfach einmal durchatmen können. Letztendlich für viele etwas sehr Privates. Das ist ein großer Unter-schied zur „Kunst im öffentlichen Raum“, die man umgehen kann, wenn man das will.

HR: Du hast 2008 den Kunstpreis der Evang. Kirche in Bayern für Deinen

„schwebenden Tisch des Herrn“ in der Christuskirche in Nürnberg erhalten.

Hat Dich dieser Erfolg in irgendeiner Weise beflügelt?

MB: Oh ja, das hat mich außerordentlich ge-freut. Vor allem, weil meine Entwürfe teilweise sehr umstritten sind und Traditionen infrage stellen. Weil ich damit neue Wege gehe. Den Preis bekam ich dann übrigens nicht nur für die Christuskirche, sondern zu der Zeit für den Gewinn von vier aufeinanderfolgenden Wett-bewerben, zu denen ich von der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern eingeladen wur-de.

HR: Hat Dich die Diskussion über und in der Kirche in Deinem künstlerischen Schaffen irritiert?

MB: Das fand ich sehr deprimierend. Und umso bitterer, da Glauben ja auch Vertrauen ist. Ich finde es gut, dass diese Übergriffe jetzt sichtbarer sind und darauf reagiert werden muss. Damit gibt es die Chance, ganz klar Stellung dagegen zu beziehen und darauf zu reagieren. Ich bin der festen Überzeugung, die Wahrheit ist im Moment das Wichtigste, auch wenn das Bild der Konfessionen erst einmal

„Der Tisch ist ein ganz existenzieller Ort.“

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gab es deutliche Spuren einer späteren Übermalung Große Goldabplatzungen am Faltenwurf reichten bis zum Holzun-tergrund Nach intensiver Reinigung mit Wattestäbchen und Lösungsmittel wurden die Übermalungen entfernt, zum Teil mit einem Abbeizfluid für die schwer löslichen Malschichten An den Farbfassungen führte Reiner Paul umfangreiche Retu-schierarbeiten durch und nach Ausbesse-rungen an der Vergoldung wurde die Figur mit einem Schlussfirnis versiegelt Jetzt strahlt die Madonna mit den leuchten-den Sakristeifenstern wieder um die Wette

Hildegund Engelhardt (Vorstand)

Erbarmungswürdig mit schmutzigem Gesicht und vergrautem Kopfschleier wirkte bisher die „Madonna mit Jesus-kind“ in der Sakristeikapelle der Frauen-kirche Dank Spenden konnte der „Ver-ein zur Erhaltung der Frauenkirche“ sie wieder in einen anbetungswürdigen Zustand bringen lassen Die fast zwei-monatige Arbeit durch den Restaurator Reiner Paul wurde vom Verein mit 2700 € finanziert „Die Muttergottes wieder in ihrer ganzen Würde und Schönheit zu zeigen, ist gerade für mich als Konvertit eine Heraus-forderung gewesen“, sagte Herr Paul Vor allem das Antlitz war durch eine sehr starke Schmutzschicht entstellt Daneben

mittendrin

RestauratorReinerPaulgibtEinblickinseineArbeit.

Spätgotische Madonna strahlt wieder.

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BÜ C H E R · MUS I K · S O F T WA R E · DVD · K A RT E N · D EVOT I O NA L I E N

Jakobsplatz 7a · 90402 Nürnberg · Telefon 0911 / 23 25 [email protected] · www.paulus-schwestern.de

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9.30 - 18.00 Uhr, Sa. 9.30 - 14.00 Uhr

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versammelt sich rund um den Tisch. Ist das wichtig für Dich?

MB: Klar! Ich feiere gern, ich sitze gern bis tief in die Nacht mit jemandem am Tisch, trinke ein Glas Wein und rede über „Gott und die Welt“. Leider passiert das viel zu selten.

HR: Ich danke Dir für das Gespräch, ich weiß, wie oft Du bis in die Nacht hinein in Deinem Atelier arbeitest und nicht am Tisch sitzt. So wünschen wir Dir weiterhin viel Erfolg und ein fröhliches Osterfest mit etwas Ruhe und einem bunt gedeckten Ostertisch.

darunter leidet. Langfristig kann es nicht an-ders gehen, um glaubwürdig zu bleiben.Meine Arbeit für die Kirche hat zwei Schwer-punkte: die Form und den Inhalt. Die Form verändert sich durch die Ereignisse nicht. Und inhaltlich setze ich mich intensivst für diejeni-gen damit auseinander, die es wirklich ernst meinen; das klingt etwas hölzern, aber besser kann ich es nicht ausdrücken. Ich habe so tol-le Menschen innerhalb der Kirche kennenge-lernt und die sind wichtig. Was da teilweise an stiller Hilfe passiert, das glaubt man gar nicht.

HR: Tisch bedeutet auch Gastlichkeit. Die Familie, Freunde, Jung und Alt, man

20 Thema 21Hintergrund

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Ein Flüstern ging durch den Helferkreis: „Die Plät-ze reichen nicht nicht!“ Schnell wurden weitere Stühle organisiert – dennoch mussten einige Helfer die Stühle abwechselnd benutzen Es wur-den immer mehr, die sich zum Gottesdienst für Ältere und Kranke im Pfarrzentrum einfanden Pater Damian spendete im Advent die Kran-kensalbung jedem Einzelnen in liebevoller und

ermutigender Weise Eine Frau meinte beim an-schließenden Kaffeetrinken: „Das gibt mir immer neue Kraft, um den oft schmerzlichen Alltag zu bestehen “ – In der Messe nahmen alle am „Tisch des Herrn“ teil und erhielten die Hl Kommunion an ihren Plätzen Und so empfingen die Teilneh-mer an einem Tisch zwei Sakramente: die Kran-kensalbung als Mittel der Stärkung und Ermuti-gung und die Kommunion Sakrament bedeutet die sichtbare Handlung, die eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr Anteil gibt

Marlene Koob

Heilsgeschehen.St.Elisabeth

ZweimalHeilsgeschehenaneinemTisch–GottesdienstfürÄltereundKranke.

„Wir können viel, wenn wir nur nachhaltig wollen und wir können Großes, wenn tüchtige Kräfte sich vereinen " Unter diesem Kolpingwort wurde am 4 Dezember letzten Jahres das 20-jährige Bestehen gefeiert Von 1990 bis heute wuchs die Kolpingsfamilie von sieben auf 54 Mitglieder Vom Kleinkind bis zur 90-jährigen Seniorin sind alle Altersgruppen vertreten und aktiv

Seit der Gründung ist Horst W Henn der Vorsit-zende Gründungspräses war Pfarrer Ditterich, derzeitiger Präses ist Pater Damian Hungs Bekannt sind der Adventsbasar, das Familienfest oder die Maiandachten Faschingsausklang und interessante Bildungsabende gehören ebenfalls zu den Angeboten Der Festtag begann mit einem Festgottesdienst Die Kollekte ging in unser Projekt „Für arme Fa-milien mit Kindern in Nürnberg“ Der Nachmittag im Kolpinghaus mit einer Rückschau, Grußwor-ten und gutem Essen endete mit der Gewissheit, dass der Geist Adolph Kolpings auch in der heu-tigen Zeit noch aktuell und verbindend ist Informationen erhalten Sie unter: www kolping-st-elisabeth de

Matthias Galinsky

20 Jahre Kolping.St.Elisabeth

20JahreKolpingsfamilieSt.Elisabeth(1990-2010).

FRÜHLING II

jetzt sprießen wiederGefühlsblumenaus demnoch halbgefrorenen Boden

gespanntob sie bald wieder verwelkenoder den nächsten Winterüberleben werden

aber egalauch eineSieben-Tage-Vasen-Blumemalt warme Farbenauf Seelenleinwände

Christian Lück

Frühling in der Stadt / Foto: Christian Lück

23Ereignisse

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„Hilf uns, Timos Schritte zu akzeptieren und ihm Halt in seiner schwierigen Lage zu geben, ohne ihn einzuengen!“ So und ähnlich lauteten die Bit-ten, die Eltern mit einem Licht zu den Fußspuren ihrer Kinder gelegt haben Großeltern und Paten, Eltern kleiner Kinder und längst erwachsener Kinder kamen an einem Montag Abend erstmals in der Frauenkirche zu-

sammen, um Dank und Sorgen bei Gott abzu-legen, Christen und Christinnen, denen eigene oder andere Kinder am Herzen liegen und die spüren, dass sie vieles selber nicht lenken und machen können, was sie für die Kinder erhoffen Sie waren dankbar für die Offenheit untereinan-der und den meditativen Rahmen für ihr Gebet Ein Dankeschön geht an das Team von acht Müttern, die schon das nächste Elterngebet am 2. März, um 20 Uhr, in St. Elisabeth vorbereiten Beachten Sie dazu auch die Aushänge

Erika Schwarzer

Immer wieder erreichen uns Anfragen nach einem Babysitter Sehr oft können wir z Zt leider keinen vermitteln Die Babysitter sind oft ausge-bucht oder sie fehlen Ein Problemfall ist es, wenn eine Mutter jemanden braucht, wenn sie zum Arzt muss Hier sind ältere Babysitter gesucht, die dann Zeit haben Niemand muss Anfragen an-nehmen, die er oder sie nicht bewältigen kann

Außerdem werden nur längerfristige Babysitter-Eltern-Beziehungen vermittelt Babysitter werden durch einen Kurs bei Zoff und Harmonie, der Fa-milienbildung der Katholischen Stadtkirche, vor-bereitet Inhalte sind Spiel, Beschäftigung, Erste Hilfe, Kleinkinderpflege, rechtliche Aspekte Die Ausbildung endet mit einem „Babysitter-Diplom“ Ein Babysitter muss mindestens 15 Jahre alt sein Man erhält ein Taschengeld neben der Befriedi-gung, etwas für die Familien getan zu haben Die nächste Ausbildung startet am 15 März Weitere Termine 12 und 22 März, 5 und 12 April, jeweils 18 30-20 Uhr Anmeldung unter: www zoff-harmonie de, Tel: 0911 - 24 44 9-493 Infos auch unter: www kolping-st-elisabeth de

Matthias Galinsky

Zoff und Harmonie.St.Elisabeth

KolpingsuchtBabysitter.

Eltern beten.St.Elisabeth|Frauenkirche

ElternbetenfürihreKinder–DankundSorgenbeiGottablegen.

Pfarrgemeinde St. Elisabeth (Fortsetzung):

5 Kindergarten Kinderoase, Bauerngasse 10, 90402 Nürnberg, Leiterin: Susanne Wieseckel, Tel: 0911 - 27 27 677

6 Caritas Sozialstation Angelus Friedrich-Bergold-Weg 8, 90429 Nürnberg, Tel: 0911 - 26 98 92, angelus@caritas-nuernberg de

2 Sozialer Förderverein Irmgard Badum, Tel: 0911 - 94 01 28-0, Fax: 0911 - 94 01 28 9, irmgard badum@st-elisabeth-nuernberg de, Bürozeiten: Di 15-17 Uhr, Do 17-19 Uhr

Offene Kirche St. Klara:

1 Offene Kirche St. Klara – Katholische City seelsorge Nürnberg, Königstraße 64, Öffnungs zeiten: Mo-So 7-21 Uhr

2 Büro Offene Kirche St. Klara, Königstraße 64, 90402 Nürnberg, Web: www st-klara-nuernberg de, Bankverbindung: Liga-Bank Nürnberg, Kto-Nr: 305 121 418, BLZ: 750 903 00 (Förderverein-Konto: 513 80 27)

2 Sekretärin Gertrude Müller,Tel: 0911 - 23 46-191, Fax: 23 46-193, info@st-klara-nuernberg de, Bürozeiten: Mo 10-17; Di-Fr 9-12; Mi, Do 15-17

2 Leiter Pater Ansgar Wiedenhaus SJ, Tel: 0911 - 23 46-190, Fax: 23 46-193, ansgar wiedenhaus@gmx de

2 Pastoralreferent Jürgen Kaufmann, 0911 - 23 46-181, juergen_kaufmann@gmx de

Weitere katholische Einrichtungen

1 Haus der Kath. Stadtkirche Nürnberg, Vordere Sterngasse 1, Tel: 0911 - 24 44 9-3, Web: www stadtkirche-nuernberg de

1 BDKJ Nürnberg, Tel: 0911 - 24 44 9-433, E-Mail: bdkj@stadtkirche-nuernberg de, Web: www bdkj-nuernberg de

1 Fenster zur Stadt, Offene Cafeteria für Ge-spräche & Beratung, Tel: 0911 - 24 44 9-412, Öffnungszeiten: Di-Fr 10.30-18.30 Uhr, Sa 10.30-15.30 Uhr

1 Fenster zur Welt, Tel: 0911 - 24 44 9-411, Fachgeschäft für fair gehandelte Produkte und Partner der katholischen Hilfswerke

1 Zoff + Harmonie, Familienbildung der Kath Stadtkirche, Tel: 0911 - 24 44 9-493, Web: www zoff-harmonie de

2 Paulus Buchhandlung, Jakobsplatz 7a, Tel: 0911 - 23 25 57, Web: www paulus-schwestern de

3 Akademie Caritas-Pirckheimer-Haus, Königstraße 64, Tel: 0911 - 23 46-0, Web: www cph-nuernberg de

3 Katholisches Stadtbildungswerk e.V., Königstraße 64, Tel: 0911 - 20 81 11, Web: www keb-nuernberg de

4 khg – Katholische Hochschulgemeinde, Königstraße 64, Tel: 0911 - 23 46-171, Web: www khg-nuernberg de

5 Kolpinghaus Nürnberg e.V., Kolping gasse 23-27, Tel: 0911 - 20 69 20, Web: www kolpinghaus-nuernberg de

6 Caritasverband Nürnberg e. V., Obstmarkt 28, Tel: 0911 - 23 54-0, Web: www caritas-nuernberg de

7 Maria-Ward-Schule, Keßlerplatz 2, 90489 Nürnberg, Tel: 0911 - 58 64-0, Web: www mws-nbg de

Für Sie da!Alle Ansprechpartner in der Kath. Innenstadtkirche und der Lage-plan des Seelsorgebereiches zum Heraustrennen.

24 Gemeinsamaktiv 25FürSieda

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Jakobsplatz

Kirchen und Einrichtungen im Zentrum Nürnbergs

Pfarrgebiet Frauenkirche / Zu Unserer Lieben Frau

Pfarrgebiet St Elisabeth

Einrichtungen und Kontakte Frauenkirche

Einrichtungen und Kontakte St Elisabeth

Einrichtungen und Kontakte St Klara

Weitere katholische Einrichtungen

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© Christian Lück, www.clkd.de

26 FürSieda 27FürSieda

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4 Caritas Sozialstation Mitte/Ost, Querstraße 13, Tel: 0911 - 55 13 16

Pfarrgemeinde St. Elisabeth:

1 St. Elisabeth Kirche, Jakobsplatz, Besuchszeiten: Mo - So 9 - 18 Uhr

2 Pfarrhaus / Pfarrbüro, Jakobs platz 7a, 90402 Nürnberg, (Eingang Doktor-Kurt-Schumacher-Straße), Web: www st-elisabeth-nuernberg de, Bankverbindung: Liga-Bank Nürnberg, Kto-Nr: 105 115 795, BLZ: 750 903 00

2 Kaplan Pater Damian Hungs OT, Tel: 0911 - 94 01 28-0, Fax: 0911 - 94 01 28-9, damian hungs@st-elisabeth-nuernberg de

3 Pfarr zentrum, Jakobsplatz 17

2 Pfarrsekretärin Irmgard Meier, Tel: 0911 - 94 01 28-0, Fax: 0911 - 94 01 28-9, irmgard meier@st-elisabeth-nuernberg de, Bürozeiten: Mo, Fr 9-12 Uhr, Di 15-17 Uhr, Mi 9-11 Uhr, Do 17-19

Seelsorger Pater Ignatius Nadol OT, ignatius nadol@st-elisabeth-nuernberg de

Pastoralreferentin Erika Schwarzer, Gästeseelsorgerin, Eltern-Kind-Gruppen, Tel: 0911 - 94 01 285, Fax: 94 01 28-9, erika schwarzer@st-elisabeth-nuernberg de, Bürozeiten: Di-Fr 12-14 Uhr, ab April Elternzeit

Kirchenmusikerin Dr Sonja Mayer, Tel: 0911 - 36 34 96, son mayer@t-online de

1 Mesner Peter Pollmann und Richard Meindl, Sakristei, Tel: 0911 - 94 01 28-3

Kirchenpfleger Karl-Heinz Roiger, 0911 - 26 44 47, karl-heinz roiger@t-online de

Seelsorgebereichsrats-Vorsitzender Alexander Nierhoff, E-Mail: xl@odn de

4 Kindergarten St. Elisabeth, Prater straße 6, 90429 Nürnberg, Leiterin: Rita Hübner, Tel: 0911 - 26 50 37

Pfarrgemeinde Unsere Liebe Frau:

1 Frauenkirche, Hauptmarkt, Besuchszeiten: Mo, Di, Do 8-20 Uhr; Mi, Fr 8-17 Uhr; Sa, So 9-19 Uhr

2 Pfarrhaus / Pfarrbüro / Pfarrzentrum, Winklerstraße 31, 90403 Nürnberg, Web: www frauenkirche-nuernberg de, Bankverbindung: Liga-Bank Nürnberg, Kto-Nr: 510 89 93, BLZ: 750 903 00

2 Pfarrer Roland Huth, Tel: 0911 - 20 65 6-13, Fax: 0911 - 20 65 6-41, roland huth@frauenkirche-nuernberg de, Sprechzeiten: Mi 9-11 Uhr und nach Vereinb.

2 Pfarrsekretärin Ursula Schramm, Tel: 0911 - 20 65 6-0, Fax: 0911 - 20 65 6-41, pfarrbuero@frauenkirche-nurnberg de, Bürozeiten: Mo-Fr 8.30-12 Uhr; Di, Do, Fr 14-17 Uhr, in den Ferien: Mo-Fr 9-12 Uhr

Diakon Lothar Landendinger, Tel: 0911 - 39 45 200, landendinger@t-online de

Pastoralassistent Thomas Hornung, Tel: 0911 - 20 65 6-17

Kirchenmusiker Frank Dillmann, Tel: 0911 - 20 65 6-18, frank dillmann@erzbistum-bamberg de

1 Mesner Josef Göpfrich und Peter Braun,Sakristei, Tel: 0911 - 20 83 37 oder 0152 - 05 38 30 73

Kirchenpfleger Klaus Linhardt, Tel: 0911 - 20 65 6-19

Seelsorgebereichsrats-Vorsitzende Beatrix Baum-Knörl, Tel: 0911 - 35 59 94

2 Öffentliche Bücherei im Pfarrhaus, Kontakt: Barbara Wricke, Tel: 0911 - 33 41 08, Öffnungszeiten: Mo 17-19 Uhr (außer Ferien)

3 Kindergarten der Frauenkirche, Radbrunnengasse 8, 90403 Nürnberg, Leiterin: Theresia Schießl, Tel: 0911 - 22 29 58

Sonntagsfrühstück im Pfarrsaal.mittendrin

EingedeckterTischfürObdachlose.

Seit fünf Uhr morgens warten Männer und Frauen vor dem Pfarrhaus der Frauenkirche in der Winklerstraße Einmal im Monat be-reiten etwa 15 Männer und Frauen aus der Pfarrei für 100 bis 120 Gäste ein Frühstück vor: Kuchen und Gebäck, Käse und Wurst (Eine große Metzgerei aus der Gegend um Neumarkt spendet regelmäßig Wurstwa-ren), Kaffee und Tee, bei besonderen An-lässen auch Eier mit Speck Das wichtigste jedoch für unsere Gäste ist, ohne Stress zu frühstücken und sich mit uns, mit Men-schen, die nicht aus der Szene stammen, über „Gott und die Welt“ zu unterhalten: über die Politik, Hartz IV und wie über die Runden kommen; über das letzte Clubspiel und „wer wohl in der Formel 1 gewinnt?“Seit bald 20 Jahren gibt es in den Innen-stadtgemeinden das so genannte „Obdach-

losenfrühstück“ Nun, die meisten haben irgendwo eine Bleibe gefunden, doch das Geld ist immer knapp, vor allem am Mo-natsende – da tut es gut, wenn auch ein paar Lebensmittel verteilt werden Unseren Gästen einmal im Monat im wun-derschönen Pfarrsaal mit seiner beson-deren Atmosphäre ein würdevolles und reichliches Frühstück zu bieten, ist unser Ziel Ihnen gerade am Sonntag ein Stück Menschenwürde zurückzugeben, denen ansonsten unsere Gesellschaft oft mit großem Abstand begegnet Ihnen zuhören, wenn sie von ihrem Lebensschicksal erzäh-len und wie sie das Leben mehr recht als schlecht meistern – nicht nur sie sind die Beschenkten, auch für uns bieten sich im-mer wieder neue Lebenseinsichten

Martin Zenk

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28 FürSieda 29Gemeinsamaktiv

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Aus Bengel wird Engel(HH) Am 2 Adventssonntag verteilte Michi Böhm aus Zandt bei Denkendorf nach dem Gottesdienst 100 selbstgebastelte Engel zugun-sten des Obdachlosenfrühstücks Sein Onkel Dr Bollwein hatte von der Einrich-tung erzählt Die Motive von Michi: „Geld hab ich keins, zum Helfen wohne ich zu weit weg und deswegen hab ich Engel gebastelt “ Bei diesem vorbildlichen Einsatz kamen 1 400 € an Spenden zusammen

Aktion Zitronenbaum (RÖ) Der ehemalige Pfarrer in St Elisabeth, Matthias Karwath, hält am 3 April nach einem Gottesdienst und einem gemeinsamen Mittagessen einen Vor-trag über Brasilien, insbesondere über die Arbeit von Padre Joao in der Gemeinde Flores, Diözese Limoeiro Der Padre wird von der Aktion Zitronen-baum in St Elisabeth unterstützt

Klöster in Nürnberg

(HH) An vier Montagabenden im Ja-nuar referierte Pfr i R Ferdinand Rie-ger im stets voll besetzten Pfarrsaal der Frauenkirche in überaus anschau-licher und spannender Weise über die "Die Klöster in Nürnberg" Vom ehe-maligen Klarissenkloster z B ist heute nur noch die Klarakirche erhalten Initiatoren der Vortragsreihe waren die Kirchenführer der Frauenkirche

Tisch-Tuch Fasten- und Osterprojekt

(RH / Projektgruppe Liturgie) mittendrin ist wieder Themenge-ber für das „Projekt Liturgie“, welches während der Fasten- und Osterzeit in der Frauenkirche zu sehen sein wird Sechs verschiedene Gruppen – nicht nur aus unserem Seelsorgebereich – gestalten je ein Stück des großen, frei in der Kirche hängenden Tisch-Tuchs Lassen Sie sich überraschen, wer Ihnen den Tisch bereitet und was Sie dabei zu sehen bekommen

Gottesdienst zum Laune kriegen.

(ES) Gute Stimmung und intensive Glau-bensgespräche prägten das erste Firm-wochenende der 21 Firmlinge auf dem Weg zu einer bewussten Glaubensent-scheidung Begleitet wurden sie von: Mo-nika Greiten, Stephan Gruska, Sebastian Habenicht, Sabine Bollwein, Nicki Oched-zan, Martina Beyer Der Firmgottesdienst findet am 2 Juni, 14 30 Uhr, in U L F statt – siehe auch: www frauenkirche-nuernberg de unter "Was ist wenn/Firmung"!

Weißt Du wieeevieeel Sternsingerlein gehhehen ...

(HH) Trotz Blitzeises waren die Sternsinger erfolg-reich unterwegs In St Elisabeth sammelten sie mehr als 3000 € für die Aktion Zitronenbaum, die Frauenkirche-Könige „ersangen“ rund 2600 €

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Foto: Martina Beyer

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Seit 48 Jahren ist er in unserer Pfarrei tätig: Hel-mut Krause, ein weiteres überaus aktives Urge-stein: Pfarrgemeinderat, Vors des Vereins zur Erhaltung der Frauenkirche, Vors im Sachaus-schuss „Eine Welt“, Lektor, Verkäufer im Schriften-stand usw Für die Belange der "3 Welt" tritt er noch heute ein, wenn er sonntags in der Kirche fair gehandelte Produkte verkauft, kräftig unter-

stützt von seiner Frau Man glaubt kaum, dass er schon 75 Jahre alt ist, hat als Mesner gehol-fen und unterstützt die Frauenkirche, wo er nur kann Neben seinen „offiziellen“ Tätigkeiten gab und gibt es aber auch noch andere Seiten des Helmut Krause Nur wenige dürften sich noch an seine Theaterauftritte bei den Pfarrnachmittagen im Kolpinghaus erinnern Und schließlich hat er vielleicht das Wichtigste in der Kirche erreicht: Er hat seinen Glauben und seine Überzeugung an seine Kinder weitergegeben Joachim ist stv Vors unseres Seelsorgebereichsrats und seine Tochter Angelika Vors des Pfarrgemeinderats in St Bonifaz und stv Vors des Katholikenrats Um nochmals auf das Bild des Urgesteins zurückzu-kommen: Er war nicht nur Urgestein, sondern auch fruchtbarer Boden Dr. Günter Heß

Wenn die Tastatur der alten Schreibmaschine im Pfarrhaus klapperte, war klar: ER sitzt an sei-nem Arbeitsplatz! Und das seit genau 15 Jahren Als Hans Lommer sein Amt von Gunda Herold übernahm, hätte er sich nicht träumen lassen (seine Frau auch nicht!!), dass er so lange Dienst tut Und wir haben ihm sehr viel zu verdanken Durch sein umsichtiges, selbstständiges und

vorausschauendes Arbeiten hat er sich mehr als verdient gemacht um die finanziellen und perso-nellen Belange unserer Gemeinde Aufrichtiges Vergelts Gott sagen wir ihm - und auch seiner Frau, denn sie hat ihn ja auch für uns freigestellt! Wir wünschen den beiden jetzt eine etwas ge-ruhsamere Zeit Und die alte Schreibmaschine bekommt hoffentlich einen würdigen Platz in der Lommerschen Wohnung!Gleichzeitig heißen wir unseren neuen Kirchen-pfleger Klaus Linhardt bei uns herzlich willkom-men und wünschen ihm ein gutes Hineinwach-sen in die nicht immer einfachen Aufgaben! Nach einer Einarbeitungszeit ist er seit 01 01 of-fiziell im Amt - unterstützt von Helmut Bauer, der weiterhin für Personal und Finanzen des Kinder-gartens mitverantwortlich ist Roland Huth

Stabwechsel.Frauenkirche

StabwechselimKirchenpflegeramtvonHansLommerzuKlausLinhardt.

Noch ein Urgestein.Frauenkirche

AuchHelmutKrausewurde75.

Ein Urgestein kommt aus der Tiefe, ist hart, mit Mineralien und Erzen Das Bild passt auf Dr Mau-ser: Urgestein der Pfarrei, bodenständig, schon als Ministrant dabei Er hat in der Kirche (fast) al-les erreicht: Mitglied im Zentralkomitee der Ka-tholiken, im Landeskomitee, aktiv immer noch im Diözesan-, Dekanats- und Seelsorgebereichsrat Jahrzehntelang Vorsitzender des Pfarrgemeinde-

rats war und ist er Repräsentant der Frauenkirche auf Laienseite Viele Jahre war er Vorsitzender der Gesellschaft St Sebald und ist heute noch Lei-tender Komtur der Ritter vom Heiligen Grab für die Ordensprovinz Bayern In vielen Urgesteinen ist Gold und Silber Sie stehen bei Dr Mauser für seine Freigiebigkeit, wenn es um die Pfarrei geht, und für seine Hilfsbereitschaft gegenüber Men-schen in Not Dabei sieht er nicht nur materielle Not, z B im Heiligen Land, sondern auch see-lische oder berufliche um ihn herum Er braucht keine Institutionen oder Werke, um zu helfen Es klingt pathetisch: ein Leben für die Kirche Und doch ist es so Es ist seine Verbundenheit, seine Treue zu seiner Kirche im doppelten Wortsinn, die beeindruckt: Katholizismus und Frauenkirche Sie tragen ihn und er trägt sie Dr. Günter Heß

Kaum jemand kennt sie Doch tatsächlich hat St Elisabeth mit der 1903 gebauten Bittner-Orgel die älteste Orgel Nürnbergs und damit ein Kul-turdenkmal erster Güte in Bayern Geldmangel kann auch ein Segen sein Denn nur durch ei-nen Mangel an Finanzen ist diese Orgel in ihrem Originalzustand verblieben und damit eine der noch wenigen vorhandenen echten pneuma-

tischen (durch Luft bewegten) Orgeln überhaupt Jetzt ist es soweit! Wenn diese Orgel auch in eini-gen Jahren noch bespielbar sein soll, so muss sie jetzt umfassend restauriert werden Nach dem Abschiedskonzert am 27 Februar wurde die Or-gel abgebaut und wird durch die Firma Führer in München in ihren alten Zustand versetzt Ein halbes Jahr gibt es dann in St Elisabeth keinen Orgelton mehr, bis sie dann am 13 11 2011 durch Weihbischof Radspieler in einem feierlichen Pon-tifikalamt eingeweiht und wieder in Betrieb ge-nommen wird

Pater Damian Hungs OT

ULFer Urgestein.Die Bittner-Orgel.FrauenkircheSt.Elisabeth

Dr.BernhardMauserzum75.Geburtstag.AlterbrauchtPflege.

SPENDENKONTO

Kirchenstiftung St Elisabeth Kto 30511-5795 ∙ BLZ 750 90 300

32 Orte&Menschen 33Orte&Menschen

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Elisabethkirche

Frauenkirche

Klarakirche

katholisch sonstiges

evangelisch/ökumenisch

M Ä R Z

Mittwoch 9. März

17.00 Aschermittwoch

Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes

17.45 Mensch mach Pause

Aschermittwochsgottesdienst – Zeit zum Innehalten

19.00 Aschermittwoch

Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes

Donnerstag 10. März

19.00 Zwischen Himmel und Hölle

Gespräche im Chor – Neue Reihe: Themen, die glauben und zweifeln lassen

Freitag 11. März

19.00 Im Gespräch: Barbara Stamm

Ein Abend mit der Landtagspräsidentin – Ort: CPH, Königstr 64 – Veranstalter: Kolpingsfamilie Nürnberg Zentral

ProgrammSt. Elisabeth | Frauenkirche | St. Klara

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Sonntag 13. März

11.30 Bezirksbesinnungstag

"Nöte der Zeit werden euch lehren, was zu tun ist" – Gottesdienst, Mittagessen und Vortrag – Anmeldung bis 11 März bei H W Henn, Tel: 0911 - 51 05 550

11.30 Orgelmesse

Teilnehmer des Nürnberger C-Kurses

19.00 Chormusik zur Abendmesse

W A Mozart / Ave verum KV 618, Kyrie in d KV 90 – J Haydn / Herr, der du mir dasLeben – L Mozart / Psalm 130 – Chor U L F

Mittwoch 16. März

19.00 Bibelgespräch

zum Sonntagsevangelium – in Lisa´s Treff

Donnerstag 17. März

17.45 Möge der Wind inDeinem Rücken sein

St Patricks-Gottesdienst – Messe auf irisch, englisch, deutsch – mit der irischer Musik – mit Father Niall Leahy SJ, Maeve O' Brien, Gunter „Patrick“ Witt

Freitag 18. März

10.00 Jugend braucht Perspektive

Jugendfördermaßnahmen und Aus-tausch mit Jugendlichen – Kolpingbil-dungszentrum, Dieselstraße 77, Nürnberg

20.00 O crux ave

Palestrina-Passionskonzert – Klassische und zeitgenössische Passionsmusik des Palestrina-Chors – Werke u a von Liszt und Palestrina – Leitung: Rolf Gröschl – Eintritt: € 15 (€ 8)

VeranstaltungenundTerminederKatholischen InnenstadtkircheNürnbergfürdieMonate MärzbisJuli2011

Fastenpredigten Katholische Stadtkirche Nürnberg

Themenreihe: "Todsünden und (Ab-)gründe menschlichen Seins"

jeweils Frauenkirche . . . . 17.30 Uhr

1. Fastensonntag 13. MärzStolz – Prof Dr Eberhard Schockenhoff,

Moraltheologe, Freiburg

2. Fastensonntag 20. März Wollust – Dr Monika Treml,

Hochschulseel sorge, Nürnberg

3. Fastensonntag 27. März Habsucht – P Christoph Kreitmeir,

Vierzehnheiligen

4. Fastensonntag 3. April Zorn – P Stefan Kiechle SJ, Provinizial,

München

34 VeranstaltungenMärz-Juli2011 35VeranstaltungenMärz-Juli2011

Page 19: Ausgabe 1/2011 | März-Juli | kostenlosdownloads.eo-bamberg.de/3/226/1/44665308924081908505.pdf · Lyrik: Frühling II 22 Veranstaltungskalender 34-47 Gottesdienste Ostern / Pfingsten

Dienstag 22. März

19.30 Hochschulpodium Orgel

Werke von Johann S Bach, Georg Muffat, Max Reger – Klassen Michael Schönheit, Sigrid Wildt, Prof Markus Willinger

Donnerstag 24. März

20.00 Gottes unheilige Bande

Das kann ich glauben: Predigt einmal anders – Predigtreihe mit Musik – Thema:

„Zachäus: Vergebung für Mächtige und Ausbeuter?“ – mit Ansgar Wiedenhaus SJ

A P R I L

Freitag 1. April

20.00 Wenn gemeinsameTräume zerbrechen

Scherbenandacht – Eine zerbrochene Be ziehung bedeutet nicht das Ende von allem – Diese Feier will helfen, aus Scher ben Neues zu formen – Gemeinsam mit Ehe-, Lebens- und Familienberatungsstellen

Samstag 2. April

20.00 Springtime

Frühlingskonzert mit „Magellans Muse“ – Folk-, Latino- und Weltmusik – Kristina Glücker, Esther Marcellino, Cordula Schiller – Die drei Damen können so richtig gut singen – Eintritt: € 10 (€ 7)

Sonntag 3. April

11.30 Gregorianik im Gottesdienst

Schola Mixta der Frauenkirche

22.00 Dunkle Kammern,geflüsterte Worte

Geschichten zur Nacht II – Ungewöhn-liche Geschichten mit Musik

Montag 4. April

18.00 Der Mensch im Kosmos

Pfarrer i R V Höfner zu Teilhard de Chardin

Montag 4. April

19.30 Neuzugezogenen-treff

Treffen der Neuzugezogenen und aller, die sich neu in unserem Seelsorgebereich

"zu Hause fühlen" – Pfarrsaal U L F

Donnerstag 7. April

19.30 Herzenskinder

Musik: Brigitte Rüsing

Samstag 9. April

18.00 Kindergottesdienst

Mit dem Kindergarten "Kinderoase"

20.00 Tauched by Joy

Gospelkonzert mit dem Gospelchor Wor-zeldorf und den Unity Singers – Gospeln, Grooven, Schnippen und Klatschen – Mit-machen erwünscht! – Leitung: Mercedes Guerrero Arciniegas, Gustavo Mendoza

Caritas-Sozialstation Angelus:

Friedrich-Bergold-Weg8∙90529Nbg.Infos zu diesen & weiteren Angeboten: Herr Schinhammer Tel : 0911 - 26 98 92

Montag 27. Juni

19.00 Kinaesthetics – Lebensqualität im AlterDas zentrale Thema von Kinaesthetics ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Bewegung bei alltäglichen Aktivitäten – Referent: Michael Sailer – Eintritt: 5 Euro

Freitag/Sa 25./26. März & 8./9. April

14.15 Kurs für pflegende AngehörigeHinweise und Tipps zu pflegerischen Tätigkeiten, Begleitung am Lebensende, Umgang mit Demenz, rechtliche und finanzielle Aspekte der Pflege durch Angehörige u v m

Ökumenische Woche St. Klara

Samstag 19. März 20.30 Sacred Songs

spirituelle Liedernacht – Gemeinsames Singen mit "Saraswati" & "Song of Heart"

Montag 21. März 19.30 Der Klang des Heilens

Klangtherapie als Alternative? – Gespräch und Präsentation – mit Vertretern aus Therapie und Schule

Dienstag 22. März 20.00 Der Klang der Stille

Konzert von Jim Franklin, Meister auf der Shakuhachi-Flöte – Eintritt: € 10 (€ 7)

Mittwoch 23. März 19.30 Klang des Lebens

angewandter Vortrag – Gabriele Hasler, Klangbad-Trainerin und Klangkünstlerin aus Bremen – Eintritt: € 8 (€ 6)

Samstag 26. März 20.00 Nacht des Heilens

spirituelle Feier, offener Raum, Besinnung, Musik, Segen – Musik: Saraswati

Ökumenische Bibeltage

Von Frauenkirche, St Egidien und St Sebald – Veranstaltungsort: Gemeindesaal St Sebald, im "eckstein", Raum 1 01, Burgstr 1-3

Montag 21. März 20.00 Gesegnet und erwählt

(Epheser 1, 1-14) – Pfr Roland Huth

Dienstag 22. März 20.00 Getauft und beschenkt

(Epheser 2, 1-10) – Pfr Heinrich Weniger

Mittwoch 23. März 20.00 Erneuert und geprägt

(Epheser 4, 22-5, 20 i A) – Pfr G Schorr

Sechs Wochen ohne was?

Kurze Impulse zur Fastenzeit – Wie wär's denn z B mal mit einer Woche ohne Geiz oder einer Woche ohne Zaudern?

nach dem Gottesdienst . . 18.45 Uhr

Montags 14. März - 18. April

36 VeranstaltungenMärz-Juli2011 37VeranstaltungenMärz-Juli2011

Page 20: Ausgabe 1/2011 | März-Juli | kostenlosdownloads.eo-bamberg.de/3/226/1/44665308924081908505.pdf · Lyrik: Frühling II 22 Veranstaltungskalender 34-47 Gottesdienste Ostern / Pfingsten

Karfreitag 22.April

BeichtgelegenheitFrauenkirche. . . . . . . . . . .9-12 UhrElisabethkirche . . . . . . . . 13.30 UhrIn beiden Kirchen auch nach der Karliturgie

KinderkreuzwegFrauenkirche. . . . . . . . . . . . 10 Uhr

KreuzwegElisabethkirche . . . . . . . . 11.15 Uhr

KarfreitagsliturgieMotetten von Lasso, Victoria, Crüger und Mawby – mit Saxophonimprovisationen – Collegium Vocale; Daniel Gatz, Saxophon – anschließend BeichtgelegenheitFrauenkirche. . . . . . . . . . . . 15 UhrElisabethkirche . . . . . . . . . . 15 Uhr

"Seht den Menschen"Vom Leiden und Sterben Jesu; Musik: Femmes MusicalSt. Klara . . . . . . . . . . . . . . . 15 Uhr

Karsamstag 23.April

LamentatioGebet zum TagFrauenkirche. . . . . . . . . . . . 18 Uhr

Stunde vor dem Grabkeine BeichtmöglichkeitElisabethkirche . . . . . . . . . . 15 Uhr

Auferstehungsfeier für KinderElisabethkirche . . . . . . . . . . 19 Uhr

Auferstehungsfeier für KinderWortgottesdienstFrauenkirche. . . . . . . . . . . . 19 Uhr

Osternachtwache für JugendlicheSt. Elisabeth . . . . . . . . . . 19.30 Uhr

Palmsonntag 17.April

FamiliengottesdienstPalmweihe und PalmprozessionFrauenkirche. . . . . . . . . . . . 10 Uhr

Messe mit PalmenweihePalmprozession und PassionElisabethkirche . . . . . . . . 11.15 Uhr

MessfeierFrauenkirche. . . . . . . 11.30 / 19 Uhr

Mittwoch 20.April

MessfeierElisabethkirche . . . . . . . . . 8.15 Uhr

Mittagsgebet (Sext)Elisabethkirche . . . . . . . . . . 12 Uhr

BeichtgelegenheitFrauenkirche. . . . . . . . . . 17.30 Uhr

AbendmesseFrauenkirche. . . . . . . . . . . . 19 Uhr

Gründonnerstag 21.April

BeichtgelegenheitFrauenkirche. . . . . . . . . . . 7-8 UhrElisabethkirche . . . . . . . . . . 16 Uhr

"Damit Ihr nicht vergesst"Die Feier vom letzten AbendmahlSt. Klara . . . . . . . . . . . . . . . 19 Uhr

"Ihr aber habt geschlafen"Ölbergnacht – Stille, Texte und MusikSt. Klara . . . . . . . . . . . . . 20.15 Uhr

AbendmahlfeierMit Fußwaschung und Kommunion unter beiden GestaltenElisabethkirche . . . . . . . . . . 19 Uhr

AbendmahlfeierMotetten von Pergolesi, Bruckner, Menschick, Duruflé – Chor U L F Frauenkirche. . . . . . . . . . 19.30 Uhranschließend Ölbergstunde

Ostersonntag 24.April

Feier der AuferstehungSt. Elisabeth . . . . . . . . . . 5.30 Uhr

Feier der OsternachtPsalmen und Osterliedsätze – Vokalquartett der FrauenkircheFrauenkirche. . . . . . . . . . 5.30 UhrAnschl Osterfrühstück im Pfarrhaus

"Am Ende der Nacht"AuferstehungsfeierSt. Klara . . . . . . . . . . . . . 5.30 Uhr

FestgottesdienstWolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) – Missa in C KV 220 (Spatzenmesse) – Solisten und Chor der Frauenkirche, Hartlieb-Consort – Leitung: Frank DillmannFrauenkirche. . . . . . . . . . . . 10 Uhr

GottesdienstFrauenkirche. . . . . . . 11.30 / 19 Uhr

FestgottesdienstElisabethkirche . . . . . . . . 11.15 Uhr

Feierliche OstervesperElisabethkirche . . . . . . . . 18.30 Uhr

Ostermontag 25.April

FestgottesdienstElisabethkirche . . . . 9.30 / 11.15 Uhr

FamiliengottesdienstBurgkapelle . . . . . . . . . . . . 10 Uhr

GottesdienstFrauenkirche. . . . . . . 11.30 / 19 Uhr

Am Beginn der ZukunftOster-Vesper – Musikalische Leitung: Marcela Bella-KrausSt. Klara . . . . . . . . . . . . . . . 18 Uhr

Pfingstsonntag 12.Juni

FestgottesdienstWolfram Buchenberg (*1963) Messe für Chor, Schola, Orgel und Blechbläserquartett – Andreas König, Orgel; Bläserquartett der Nürnberger Philharmoniker; Schola und Chor der Frauenkirche – Leitung: Frank DillmannFrauenkirche. . . . . . . . . . . . 10 Uhr

MessfeierElisabethkirche . . . . 9.30 / 11.15 Uhr

MessfeierFrauenkirche. . . . . . . 11.30 / 19 Uhr

SonntagAbendMahlSt. Klara . . . . . . . . . . . . .20.30 Uhr

Pfingstmontag 13.Juni

Ökumenischer Gottesdienstgestaltet vom Kolpingbezirksverband Nürnberg-Fürth und St LorenzLorenzkirche . . . . . . . . . . . . 10 Uhr

FestgottesdienstElisabethkirche . . . . . . . . 11.15 Uhr

MessfeierFrauenkirche. . . . . . . 11.30 / 19 Uhr

Gesungene VesperLeitung: Marcella Bella-KrausSt. Klara . . . . . . . . . . . . . . . 18 Uhr

GottesdienstzeitenderInnenstadtkirchenOsternundPfingsten

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38 Gottesdienste&Gebetszeiten 39Gottesdienste&Gebetszeiten

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RückkehrGemälde und Skulpturen von Vittore Bocchetta

Eine Ausstellung der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg

bis 26. Juni 2011

Bayernstraße 110 · Tel +49 911 231-5666

Mo–Fr 9–18 Uhr · Sa, So 10–18 Uhr

www.museen.nuernberg.de

www.udo-bernstein.de

Freitag 15. April

20.00 Ökumenischer Kreuzweg

Beginn St Sebald – zum Johannisfriedhof

18.00 Jugendkreuzweg

Start: Krypta von St Elisabeth

Sonntag 17. April

17.00 Via Crucis Passionskonzert

Mit Werken und zum 200 Geburtstag von Franz Liszt (1811-1886) – Variationen über „Weinen, Klagen, Sorgen Zagen“ für Orgel – Via Crucis für Soli, Chor und Orgel – Andreas König (Orgel) und Chor der Frauenkirche – Leitung: Frank Dillmann – Eintritt: € 15 (€ 10)

Mittwoch 20. April

19.30 Aus dunkler Zeit

Die verbrannten Dichter – Lesung von Texten der von den Nazis „verbrannten Dichter“ – Musik: Markus Milian Müller (Gesang, Bass, Gitarre) Eintritt: € 7 (€ 4)

M A I

Sonntag 1. Mai

Fußwallfahrt

Näheres wird noch bekannt gegeben

Samstag 7. Mai

Pfarrwallfahrt

Nach Ellingen – Besichtigung des Deutschordensschlosses und der Pfarrkirche – Anmeldung im Pfarrbüro St Elisabeth

Sonntag 10. April

11.00 Misereor-Fastenessen

Im Pfarrsaal der Frauenkirche

11.30 Orgelmesse

Radim Diviš

16.00 Gebetsstundeder Religionen

17.00 und muss ich auch wandern ...

in finsterer Schlucht – Die Psalmen – Literarisch-musikalische Reise durch eines der schönsten Bücher der Bibel – Gerd Berghofer (Lesung), Robert Lampis (Gitarre) – Eintritt: € 7 (€ 5)

Montag 11. April

19.30 Förderverein Frauenkirche

Mitgliederversammlung – im Pfarrsaal

Dienstag 12. April

19.00 Bußgottesdienst

Mittwoch 13. April

19.00 Bibelgespräch

zum Sonntagsevangelium – in Lisa´s Treff

20.00 Gottes unheilige Bande

Das kann ich glauben: Predigtreihe – Pilatus

Erstkommunion2011

WeißerSonntag 1.Mai

ErstkommunionfeierElisabethkirche . . . . . . . . .9.30 Uhr

DankandachtElisabethkirche . . . . . . . . . . 18 Uhr

Sonntag 8.Mai

ErstkommunionfeierFrauenkirche. . . . . . . . . . .9.30 Uhr

DankandachtFrauenkirche. . . . . . . . . . 17.30 Uhr

40 VeranstaltungenMärz-Juli2011 41VeranstaltungenMärz-Juli2011

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Sonntag 8. Mai

10.00 Muttertagsbrunch

Mit Kinderbetreuung und Männerpro-gramm – Kolpinghaus, Kolpinggasse 23-27 – Veranstalter: Kolpingsfamilie

11.30 Orgelmesse

Ludwig Reichl

Dienstag 10. Mai

18.00 Bezirksmaiandacht

In der Andachtskapelle des Kolping-hauses, Kolpinggasse 23-27

Samstag 14. Mai

10.00 Ökumenischer Ausflug

nach Augsburg – Näheres siehe Aushang

Sonntag 15. Mai

14.30 Krankengottesdienst

Im Pfarrsaal

17.00 "O sacrum convivium"

Josquin de Pres – Konzert mit dem bekannten Nürnberger Vovcalensemble

Sonntag 22. Mai

11.30 Festgottesdienstim Rahmen der ION

Dienstag 24. Mai

20.00 SBR-Ver-sammlung

Ort: "Fenster zur Stadt", Vord Sterngasse 1

Freitag 27. Mai

18.00 Date mit Gott

In der Krypta von St Elisabeth

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Anzeigengestaltung St. Elisabeth Nürnberg

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Insinger Straße 1 90449 Nürnberg Internet: www.st-elisabeth-nue.deTelefon: 0911-68955-0 Fax: 0911-687556 E-Mail: [email protected] U2, Endhaltestelle Nbg. - Röthenbach, Anschluß an viele Buslinien der VAG

Sozialer Förderverein

Hilfe für jeden Menschen, der sie braucht – Einkäufe, Arztbesuche, Gespräche, Spazierengehen usw

Sozialer Förderverein St Elisabeth e V

Auskunft über das Pfarrbüro Fon: 0911 - 94 01 28-0

Werden Sie Mitglied!

60. Internationale Orgelwoche Nürnberg

Infos und Karten bei der Geschäftsstelle der ION, Lorenzer Platz 10a, 90402 Nürnberg, Tel: 0911 - 21 44 466www ion-musica-sacra de

Sonntag 22. Mai 11.30 ION – Festgottesdienst

Franz Liszt (1811-1886) – Missa choralis – Palestrina Chor, Norbert Düchtel (Orgel) – Leitung: Rolf Gröschel

Montag 23. Mai 12.15 Mittagskonzert I

Louis Robilliard

Dienstag 24. Mai 12.15 Mittagskonzert II

David Franke

Mittwoch 25. Mai 12.15 Mittagskonzert III

László Fassang

Donnerstag 26. Mai 12.15 Mittagskonzert IV

Hans-Ola Ericsson

Freitag 27. Mai 12.15 Mittagskonzert V

Jon Gillock

Samstag 28. Mai

20.00 Blaue Nacht

J U N I

Donnerstag 2. Juni

10.00 Ökum. GottesdienstAn Christi Himmelfahrt – im Burggarten

11.15 Festmesse

14.30 Firmung

17.30 Feierliche Vesper

19.00 Gregorianik zur Abendmesse

Schola Mixta der Frauenkirche

19.30 Herzenskinder

Musik: Brigitte Rüsing

42 VeranstaltungenMärz-Juli2011

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Seniorentreff Elisabethkirche im Pfarrsaal

Dienstag 22. März

14.15 Es ist schon so, der Frühling kommt in GangBilder und Gedichte zum LenzReferentin: Marlene Koob

Dienstag 12. April 14.15 Ikonen - Fenster zum Ewigen

Betrachtung v Christus- u MarienikonenReferentin: Marlene Koob

Dienstag 19. April 14.15 Die Karwoche

Gespräche und Passion MMX in Oberam-mergau

Dienstag 3. Mai

14.15 Mit Heiterkeit das Leben meisternReferent: Josef Dirnbeck

Dienstag 7. Juni

14.15 Auf den Spuren des DonnersohnesFührung in St Jakob mit Uschi Prankel

Dienstag 21. Juni 14.15 Bilder der Hl. Dreifaltigkeit

Dienstag 5. Juli

14.15 Weiße Tiger und MammutbäumeKalifornien-Nevada-Film; Ref : Marlene Koob

Dienstag 26. Juli 14.15 Die Großeltern Jesu –

Anna und JoachimKurzreferat und Gespräche

Seniorentreff Frauenkirche im Pfarrsaal

Donnerstag 17. März 15.00 Jüdische Feste im Jahreskreis

Referentin: Elisabeth Lang

Donnerstag 31. März 15.00 Einführung in die

Misereor-FastenaktionReferentin: Elisabeth Lang

Donnerstag 14. April 15.00 Auf Ostern zugehen

meditative BildbestrachtungReferentin: Elisabeth Lang

Donnerstag 28. April 15.00 Ignatius von Loyola

Referent: P Joe Übelmesser

Donnerstag 12. Mai 15.00 Maiandacht in U.L.F.

anschl Kaffee und Kuchen im Pfarrsaal

Donnerstag 26. Mai 15.00 Kaiser Karl IV. & seine Familie

Referentin: Frau Lölhöffel

Donnerstag 9. Juni 15.00 Die Zisterzienser

Einführung zur StudienfahrtReferentin: Frau Elisabeth Lang

Donnerstag 16. Juni 9.00 Studienfahrt

Zum Kloster Schöntal an der Jagst – Treffpunkt: Augustinerstraße

Donnerstag 30. Juni 15.00 Orgelführung in U.L.F.

Ref : Regionalkantor Frank Dillmannanschl Kaffee und Kuchen im Pfarrsaal

Donnerstag 14. Juli 15.00 Sommerfest

Samstag 4. Juni

10.00 Diözesanfamilientag

Überraschungen, Aktionen, Information – Kolpingaus, Kolpinggasse 23-27 – Veran-stalter: Kolpingsfamilie Nürnberg Zentral

Montag 6. Juni

18.00 Einheit der Christen

Wortgottesdienst zur Gebetswoche

Mittwoch 8. Juni

19.00 Bibelgespräch

zum Sonntagsevangelium – in Lisa´s Treff im Pfarrzentrum St Elisabeth

Sonntag 19. Juni

7.45 Pfarrwallfahrt

Herzliche Einladung zur gemeinsamen Pfarrwallfahrt von Frauenkirche und St Elisabeth – Ziele: Maria Eich (Planegg)und Maria Thalkirchen (München) – Abfahrt: 7 45 Uhr an der Nordseite der Frauenkirche (Omnibus) – Ankunft in Nürnberg ca 20 Uhr – Leitung: Ehepaar Dr Mauser – Fahrtkosten: 21 € – Weitere Infos: Plakate und Handzettel beachten

Donnerstag 23. Juni

9.00 Fronleichnamsfeier

Auf dem Hauptmarkt

Samstag 25. Juni

18.00 Kirchweihfest

Sonntag 26. Juni

10.00 Chormusik im Gottesdienst

Chor aus Columbus/Ohio (USA)

J U L I

Freitag 1. Juli

19.00 Nightfever

20.00 Nacht der Kirchen

Programm unter: www frauenkirche-nuernberg de

Kirchenführungen in der Frauenkirche

Montags-Freitags Mai - September

Samstags Januar - September

12.10 "Warum die Frauenkirche einen Balkon und kein Taufbecken hat allgemeine Führung(nicht vom 23 bis 27 05 )

Sonntags Januar bis September 15.00 "Ich sehe was, was Du nicht siehst"

im Wechsel "mit allen Sinnen" oder "zu Symbolen"

Freitags Juni bis August 20.30 "Vertieft in die Frauenkirche"

Führungen mit Musik und Liebe zum Detail (nicht am 29 07 )

44 VeranstaltungenMärz-Juli2011 45VeranstaltungenMärz-Juli2011

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Unbenannt-3 17.01.2011 13:57 Uhr Seite 1

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GUTZUWISSEN

Bitte beachten Sie auch die aktuellen Termine auf den Webseiten der drei kath Innenstadt-kirchen, die regelmäßig aktualisiert werden:

www.frauenkirche-nuernberg.de

www.st-elisabeth-nuernberg.de

www.st-klara-nuernberg.de

Sonntag 3. Juli

10.00 Familiengottesdienst

Mit dem Kindergarten

Montag 4. Juli

19.00 Psalmenvertonung der Romantik

Konzert mit dem St Marienchor aus Rendsburg

Samstag 9. Juli

10.00 Tag des Gebetes

Andacht – Abschluss um 18 Uhr in der Vorabendmesse

20.00 Vorabend zum Pfarrfest

Sonntag 10. Juli

10.00 Gottesdienst zum Pfarrfest

11.00 Ökumenisches Pfarrfest

Ökum Pfarrfest von St Sebald und Frauenkirche – auf der Sebalder Freiung

11.30 Chormusik im Gottesdienst

Guillaume Dufay (1397-1474), Missa Sancti Jacobi – Dufay Ensemble Nürnberg – Leitung: Wolfgang Fulda

Samstag 16. Juli

19.30 Konzert mit dem Slootkor

Bekannter Chor aus den Niederlanden

Freitag 22. Juli

18.00 Date mit Gott

In der Krypta von St Elisabeth

Sonntag 24. Juli

10.00 Gott im Park

Familiengottesdienst im Rosenaupark

SommerSeinDuftdesMorgens,seineGlutdesTages,seinGlanzdesAbends,seineTräumederNachtwerdendichauchnochimWintererwärmenChristaCarinaKokol

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46 VeranstaltungenMärz-Juli2011 47VeranstaltungenMärz-Juli2011

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GUTZUWISSEN

Weitere GottesdiensteBesondere Gottesdienste, die nicht regelmä-ßig statt finden, sind entweder im Veranstal-tungskalender von mittendrin aufgeführt oder der Gottesdienstordnung zu entneh-men, die Sie im Pfarrblatt oder auf der Inter-netseite Ihrer jeweiligen Kirche finden Ta

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MessfeierDienstag. . . . . . . . . . . . . . 8.30 UhrMittwoch . . . . . . . . . . . . . . 19 UhrDonnerstag. . . . . . . . . . . . . . 9 UhrFreitag. . . . . . . . . . . . . . .8.30 UhrSamstag . . . . . . . . . . . . . . . . 9 UhrSamstag (Vorabendmesse). . . 18.30 UhrSonntag. . . . . . .10 + 11.30 + 19 Uhr

BeichtgelegenheitMittwoch . . . . . . . 18.30 - 18.50 UhrSamstag . . . . . . . . . 9.45 - 10.30 Uhr

10 Minuten für Gott und DichImpuls, Lied & Gebet zur kurzen BesinnungMontag . . . . . . . . . . . . . . . 17 Uhr

LaudesSingen und Beten in der Tradition des klöster-lichen Morgengebetes – Ort: SakristeikapelleDienstag. . . . . . . . . . . . . . . . 8 UhrFreitag. . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Uhr

WüstenzeitEine Stunde zur Begegnung mit GottDienstag. . . . . . . . . . . . . . . 17 Uhr

Bimbambino-GottesdienstJeden 4. Sonntag im Monat – GD für Klein-kinder von 0-6 J und ihre Eltern – SakristeiSonntag. . . . . . . . . . . . . . . 10 Uhr

KinderwortgottesdienstWortgottesdienst für Kinder im Grundschul-alter in der Neuen Sakristei – (außer in Ferien)Sonntag. . . . . . . . . . . . . . . 10 Uhr

OrgelmesseAn jedem 2. Sonntag im Monat wird der Gottesdienst um 11 30 Uhr mit einem be-sonderen Akzent auf Orgelmusik gestaltetSonntag. . . . . . . . . . . . . 11.30 Uhr

Kreuzpunkt-GottesdienstAm 4. Sonntag im Monat mit besonderen Elementen wie Tanz, Pantomime etc – Neues geistliches Liedgut und MitmachaktionenSonntag . . . . . . . . . . . . . . .19 Uhr

Pfarrgemeinde Frauenkirche

MessfeierMontag . . . . . . . . . . . . . 19.30 UhrDienstag. . . . . . . . . . . . . . . 17 UhrMittwoch . . . . . . . . . . . . . 8.15 UhrDonnerstag. . . . . . . . . . . . . 17 UhrAnschließend Vesper (ca 17 45 Uhr)

Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Uhr1 Freitag im Monat Aussetzung (9 45 Uhr)

Samstag . . . . . . . . . . . . . . . 18 UhrVorabendmesse – jeden 2 Samstag im Monat: Familienmesse

Sonntag . . . . . . . . .9.30 + 11.15 Uhr

BeichtgelegenheitSamstag . . . . . . . . . . . . . . . 16 Uhr

Jakobspilger-Andachtin der Krypta

1. Mittwoch im Monat . . . . 17.30 Uhr

Mittagsgebet (Sext)Im Chorraum der KircheMontag - Freitag . . . . . . . . . 12 Uhr

Gebet der Innenstadtkirchein der KryptaMontag . . . . . . . . . . . . 19 - 20 Uhr

RosenkranzgebetDienstag . . . . . . . . . . . . . . .16 Uhrin spanischer SpracheMittwoch . . . . . . . . . . . . . . 17 Uhr

Nightfevernach der Vorabendmesse - Nächste Termine: 26 März/ 1 JuliSamstag . . . . . . . . . . . . . . .19 Uhr

Bewegter GottesdienstKreativ gestalteter Themengottesdienst – Nächste Termine: 20 März/ 15 Mai / 17 JuliSonntag . . . . . . . . . . . . . 11.15 Uhr

Pfarrgemeinde St. Elisabeth

AbendmesseMontag - Samstag . . . . . . 17.45 Uhr

SonntagAbendMahlSpätmesse

Sonntag. . . . . . . . . . . . . 20.30 Uhr

Beichte und AusspracheJeden 1 Freitag im Monat oder n Vereinb Freitag. . . . . . . . . .16.30 - 17.30 Uhr

Samstag . . . . . . . . . . .10 - 11.30 Uhr

Taizé-GebetsabendTaizé-Lieder, Stille und Gebet bei Kerzen-schein An jedem letzten Donnerstag im MonatDonnerstag. . . . . . . . . . . 19.30 Uhr

HerzenskinderAndacht für verwaiste Eltern – jeden 1 Donners-tag eines geraden Monats – nächste Termine: 7 04 / 2 6 Donnerstag . . . . . . . . . . .19.30 Uhr

Aussetzung des AllerheiligstenStilles Gebet – SegenFreitag. . . . . . . . . .16.30 - 17.30 Uhr

Raum für TrauerAndacht für Hinterbliebene – jeden letzten Freitag im Monat – nächste Termine: 28 03 / 29 04 / 27 05 / 24 06 Freitag. . . . . . . . . . . . . . 19.30 Uhr

KinderkircheFür klein und groß – jeden 1 + 3 So im Mon Sonntag. . . . . . . . . . . . . .11.15 Uhr

Du bist gegangenAndacht für Hinterbliebene nach Suizid – zweimal im Jahr – nächster Termin: 04 03 Freitag. . . . . . . . . . . . . . 19.30 Uhr

Offene Kirche St. Klara

Unglaublich, aber wahr?!Ein Glaubenskurs für Einsteiger sowie für alle, die ihren Glauben auffrischen wollen – Leitung: P Jan Korditschkw SJ – Anmeldung erforderlich: Korditschke@cph-nuernberg de oder Tel 23 46 143 – Termine: 3 3 / 17 3 / 31 3 / 14 4 / 5 5 / 19 5 / 9 6 Donnerstag . . . . . . .19.30-21.30 Uhr

Trauer lebenKreis für trauernde Eltern – Immer am 14 eines Monats – Innenhof St Klara (Treffpunkt)14. eines Monats. . . . . . . .19.30 Uhr

Zen MeditationKurs für Geübte – CPH, MeditationsraumDienstag. . . . . . . . . . . . . . . 19 Uhr

„Das Jesusgebet“Meditationskreis – Im CPH, MeditationsraumFreitag . . . . . . . . . . . 19 - 20.30 Uhr

Meditations- und Gesprächs-angebote in St. Klara

MAIANDACHT

JedenDienstag 3.-31.MaiFrauenkirche . . . . . . . . . . . 19 Uhr

am 3 Mai mit Frauenbund

JedenMittwoch 4.-25.MaiSt. Elisabeth . . . . . . . . . . . . 17 Uhr

JedenFreitag 6.-27.MaiSt. Elisabeth . . . . . . . . . . . . 19 Uhr

KREUZWEG

JedenFreitag 11.März-8.AprilFrauenkirche . . . . . . . . . . . 18 Uhr

48 Gottesdienste&Gebetszeiten 49Gottesdienste&Gebetszeiten

Page 26: Ausgabe 1/2011 | März-Juli | kostenlosdownloads.eo-bamberg.de/3/226/1/44665308924081908505.pdf · Lyrik: Frühling II 22 Veranstaltungskalender 34-47 Gottesdienste Ostern / Pfingsten

GeburtstageFrauenkirche: 70 Lippert, Brigitte(21.03.)|Pilny,Günter(26.03.)|Glasz,Sigfrid(28.03.)|Rischer,Edwin(04.04.)|Jacquin-Drischel,Adriana(24.04.)|Helmbrecht,Jürgen(03.05.)|Winkler,Wal-traud(04.05.) |Hacka,Werner (16.05.) |Rudolph,Georg(20.05.)|Michal,Elisabeth(31.05.)|Korovi-los,Irmgard(04.06.)|Janosch,Marga(23.06.)|He-bendanz,Gerhard(01.07.)|Nömer,Erika(10.07.)|Gorgan, Laszlo (11.07.) | Scharf, Andreas (15.07.) |Drescher, Gisela (28.07.) | Rösner, Klaus (28.07.)75 Pache, Eleonore (02.03.) | Kämmerzähl,Alberta (05.03.) | Mauser, Bernhard (08.03.) |Weber,Kunigunda(14.03.)|Trenkler,Irene(02.04.)|Ott,Anna(11.04.2011)|Röhrle,Johanna(12.04.)|Hollfelder, Helga (07.05.) | Lesekrug, Magdalena(06.06.) | Niemela, Hanns-Jürgen (09.06.) | Nuß,Rudolf(18.07.)80Morandini,Laura(21.03.)|Stö-cker,Betty(22.03.)|Drexler,Edith(07.04.)|Schöpp-ler,Herta(14.05.)|Pogany,Paula(18.05.)|Graser,Klement(25.05.)|Bode,Annemarie(01.06.)|Elgas,Rudolf (06.07.) | Lommer, Hans (09.07.) | Amon,Ludwig (17.07.) | Hopf, Alfred (17.07.) | Stangl,Friedrich(18.07.)|Path,Eduard(25.07.)85Wanek,Gabriele(18.03.)|Willert,Robert(19.03.)|Grömer,Lieselotte (25.03.) | Giacin, Gioacchino (09.04.) |

Sieradzki,Franz(14.04.)|Brenner-Straube,Corne-lia(20.04.)|Maul,Martha(12.05.)|Jonge,Hedwig(18.05.) | Kopriwa, Herta (02.06.) | Böhme, Doro-thea (11.06.) | Schmitt, Edeltraud (27.06.) | Roh-nert, Engelbert (01.07.) | Trautner, Maria (27.07.)90 Jack, Helmut (26.04.) | Schröder, Heinz(28.05.) | Simon, Fritz (24.06.) | Proksch, Trau-gotta (15.07.) 91 Guttendobler, Luise (20.03.) |Klemisch,Gretchen(21.03.) |Fesel,Betti (17.04.) |Biber,Maximilian(21.05.)|Gröger,Martha(10.07.)92 Schröder, Regine (13.04.) 93 Müller, Maria(11.03.) 94 Wolff, Elli (20.04.) | Altus, Martha(03.05.) | Hafner, Marie (06.06.) 95 Schweitzer,Eleonore(12.05.)97Mirbeth,Katharina(12.03.)|Ressel,Maria(05.05.)98Wüst,Wenzel(28.05.)GeburtstageSt.Elisabeth: 70 Weller, Dieter(01.05.)|Witt,Anna(16.5.)|Rausch,Maria(27.05.)|Kandel, Michael (27.05.) | Forster, Hannelore(29.05.) | Zimmermann, Mihai (07.06.) | Pimis-kern,Herta(22.06.)|Fradkina,Viktoriya(26.06.)|Schirner,Monika (28.06.) |Motzig, Josef (11.07.) |Meier, Günter (26.07.) | Zaccariello, Berardino(04.08.) | Hanika, Erika (25.08.) | Zuber, Herbert(30.08.) 75 Pantalone, Mario (04.05.) | Singer,Hans (04.05.) | Böhm, Klara (07.06.) | Kamionka,Horst (24.06.) | Engl, Magdalena (02.07.) | Mehl,Gerhard(11.07.)|Appelsmeier,Reinhold(23.07.)|Fiedler,Adolf(04.08.)|Löffelbein,Ingrid(09.08.)|Wertenbruch,Johann(17.08.) |Machunze,Helga(20.08.) |Dr.Lazar,Aristoteles (31.08.) 80Bayer-Süssbrich, Clairette (18.06.) | Häßlein, Gertrud(18.07.)|Waibl,Rosa(19.07.)|Denzel,Klara(29.08.)|OrdonezMiguel,Rosa(30.08.)85Franz,Hedwig(04.05.) | Senger, Charlotte (01.06.) | Prünstner,Edeltrud(26.06.)|Dellermann,Rosetraud(16.07.)|Neuner, Hermann (17.07.) | Schroll, Barbara(30.07.) | Lupu, Cristina (02.08.) | Wansner, Betti(07.08.) 90 Westreicher, Maria (29.05) | Buchner,Erwin(25.07.)|Brüx,Wenzel(20.08.)91Zimmert,Auguste(14.05.) |Fuchs,Brunhilde(19.06.) |Mar-cino, Luigi (05.07.) | Kellermeier, Paulina (10.07.) |Sander,Babette(22.07.)92Winter,Erna(13.05.)|Sustr, Josef (20.07.) 93 Seelig, Christine (13.06.)94 Otto, Walter (21.06.) 98 Helmle, Anna(30.06.)100Sandtner,Anna(29.05.)TaufenFrauenkirche: Stoltenberg, Carlotta(17.10.) | Feuchter, Michael (24.10.) | Klein, Tim(23.10.) |Auernhammer,Felix (23.10.) |Schramm,Jule (06.11.) |Wörthmüller,Lucia (12.11.) |Wörth-müller, Niels (12.11.) | Wissel, Viviane (14.11.) |

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König,Ben(14.11.)|Ruppelt,Carla(04.12.)|Däum-ler, Julian (04.12.) | Rohrmann, Philippa (11.12.) |Altmann, Johannes (12.12.) | Sitzmann, Romy(22.12.) | Rödl, Katharina (25.12.) | Stempfhuber,Leya (26.12.) | Achinger, Andreas (08.01.) | Adler,Anna(08.01.)|Roth,Moritz(09.01.)|Nentwig,Karl(29.01.)TaufenSt.Elisabeth:Baumeister,MaxPeterPaul(19.09.10)|Eckstein,JulianFinn(30.10.10)|Schreck,Isabella Saphira Katharina (30.10.10) | Tomic,Maya Lucia (07.11.10 | Rohde, Giulien (27.11.10) |Trissler, Alea-Valentina (11.12.10) | Schatz, FabianJean(11.12.10)HochzeitenFrauenkirche: Franco Catalano &Helene Adamski (03.07.) | Philipp Klein & KatjaBezold(21.07.)HochzeitenSt. Elisabeth: Jatheeskumar Guna-sekaram & Albert Auxilia, 12.09.2010 | EiberMichael&Claudia,09.10.2010SterbefälleFrauenkirche: Jarosch, Gerard(21.10. – 85 J.) | Greß, Dr. Maria (27.10. – 80 J.) |Scheuerer, Peter (05.11. – 64 J.) | Eisemann,Monika(04.11.–50J.)|Hacke,Betty(11.11.–81J.)|

Stoidner, Otto (17.11. – 83 J.) | Goldmann, Marie(15.11.–89J.)|Bayer,Alfons,(17.11.–82J.)|Gras-ser, Stephan (30.11. – 87 J.) | Eichiner, Theresia(06.12.–88J.)|Kanofsky,Carolin(16.12.–46J.)|Krapp, Margarete (23.12. – 85 J.) | Friedel, Maria(27.12.–91J.)|Fenzl,Willi(28.12.–64J.)|Nöding,Marie(29.12.–87J.)|Jesberger,Karl(04.01.–72J.)|Pietschmann, Antonie (13.01. – 86 J.) | Winkler,Thomas(14.01.–52J.)|Höllerzeder,Josef(23.01.–93 J.) | Krebs, Raimund (01.02. – 85 J.) | Frenzel,Horst (02.02. – 69 J.) | Rizzo, Hildegard (04.02. –88J.)|Hofler,Marianne(12.02.–89J.)SterbefälleSt.Elisabeth:Henke,Manfred(14.09.–61J.)|Plobner,Rudolf(14.09.–67J.)|Wehner,Ida(15.10.–87J.)|Werthner,Elisabeth(15.10.–85J.)|Mahrer,Anni(12.12.–90J.)|Limmer,Gina(17.12.–83J.)|Schlee,Anna(17.12.–95J.)

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mittendrin InformationenderKath.InnenstadtkircheNürnberg–St.Elisabeth|Frauenkirche|St.Klara

Ausgabe: 1 / 2011, März 2011 - Juli 2011, 3 Jahrgang, Auflage: 9 000 Stück, Druck: Helmut Preußler VerlagHerausgeber: Seelsorge-Bereichsrat der katholischen Innenstadtgemeinden Nürnberg Leitender Pfarrer: Roland Huth, Pfarrer der FrauenkircheAnschrift: Katholisches Pfarramt Frauenkirche, Unsere Liebe Frau, Winklerstr 31, 90403 Nürnberg Tel: 0911 - 20 65 60, Fax: 0911 - 20 65 641, E-Mail: pfarrbuero@frauenkirche-nuernberg deRedaktionsteam: Hans Hertel (V i S d P ), Ursula Hertel-Schönberg, Christine Hopf (V i S d P ), P Damian Hungs, Christian Lück, Alexander Nierhoff, Michael Raab, Heidi Richter Konzept & Gestaltung: Christian Lück, clkd | büro für gestaltung, Nürnberg, Tel: 0911 - 4 707 606, www clkd deReaktionen & Fragen an: redaktion@mittendrinmagazin de oder schriftlich an das Pfarrbüro der FrauenkircheRedaktions-/Anzeigenschluss: 3.Juni2011(Sommerausgabe2/2011–Thema"Wasser"),Erscheinungstermin:8.Juli2011

Das Redaktionsteam wünscht allen Leserinnen und Lesern eine schöne und gesegnete Osterzeit!

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