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ALLMESS Kal t - und Warmwasserzähler Kapsel-MK

226 P0100 MK 2002 - zaehlershop.com

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ALLMESSKalt- und Warmwasserzähler

Kapsel-MK

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Entsprechend dem Eichgesetz (Gesetz über das Mess- undEichwesen v. 11.7.1969) gilt für Warmwasserzähler eine Eich-gültigkeit von 5 Jahren, für Kaltwasserzähler von 6 Jahren.

Für Wasserzähler mit elektronischem Zählwerk gilt grundsätzlicheine 5-jährige Eichgültigkeit.

Die jeweiligen Wasserzähler sind rechtzeitig zum Ablauf dieserFristen nachzueichen.

Bei der Nacheichung stellt die Eich- bzw. Beglaubigungsgebührnur einen Teil der Nacheichungskosten dar. Austauschmontageund Aufarbeitung kommen kostenmäßig hinzu.

Mehrstrahl-Hauswasserzähler sind im Gegensatz zu Wohnungs-wasserzählern kostenintensiver in der Wiederaufbereitung.Moderne, messgenaue und messbeständigeWohnungswasserzähler sind so beschaffen, dass imNacheichungsfall Altzähler gegen Neuzähler mit Ersteichungausgetauscht werden.

Zur Beschleunigung der Montage unter Berücksichtigung vonMontagesicherheit und Messgenauigkeit entwickelte Allmessdas Messkapsel-System.

Universelle Anwendung bei vielen Wasserzählermontagen,Schnelligkeit und Montagesicherheit, Messgenauigkeit undMessbeständigkeit sind als besondere Entwicklungsziele zunennen.

Dieses Prinzip, millionenfach als Allmess Kapsel im Inland undAusland im Einsatz, weist die entscheidenden konstruktivenVoraussetzungen auf, die bei einem Wasserzähler dieser Bauartgefordert werden.

Innovationskraft und eine umfassende Erfahrung in Konstruktionund Anwendung sind stets Garanten für optimale Messgeräte!

Das Unternehmen Allmess Schlumberger hat von 1978 anführend in diesem Messgerätesektor richtungsweisende Neu-und Weiterentwicklungen eingebracht.

Als weitere erfolgreiche technische Innovation erweist sich dieVerwendung der Allmess electronic Messkapsel mit elektro-nischem Zählwerk (s. Seite 6). Ohne Austausch des EAT (Einrohr-Anschluss-Teil) stehen dem Anwender für eine vereinfachteAbrechnung Verbräuche per Stichtagsprogrammierung mitPrüfziffer zur Verfügung.

Allmess Produkte werden über den Fachgroßhandel an dasFachhandwerk geliefert.

Darüber hinaus können diese aber auch gemietet bzw. geleastwerden. Auch die Garantiewartung wird durchgeführt.

Fragen Sie uns!

Betrachten Sie diese Merkmale alsEntscheidungsgrundlage für die Auswahl vonMesskapsel-Wasserzählern.

Die Allmess Kapsel-MK:

Drahtlose Plombierung ohneSpezialwerkzeug

Messkapsel konisch ausgebildet, umAushebevorgang nach mehrjährigemEinsatz zu erleichtern

Boden der Messkapsel durch Rippenverstärkt

Automatische Aushebefunktion derMesskapsel bei Demontage

Radialdichtung für Kapsel

Strömungsprofil-optimierende

Fernanzeige-ausgang – FA(Option) mit Reed-Kontakt-stecker

Die Gestaltung des Messkammerprofilesohne Totwasserzonen fördert die Selbst-reinigung von Wasserzählern positiv.

Günstig:Bei allen Allmess Wasserzählern liegtder untere Teil derMagnetkupplung im volldurchströmtenBereich der Mess-kammer.

Ungünstig:Der untere Teil der Magnet-kupplung befindet sichin einer Totwasserzone.Gefahr von Ablage-rungen.

DurchflussstufenoptimierteFlügelradlagerung

3

Kopfringgewinde im Trockenbereich

Hitzebeständiges Stufengehäuse

Spezial-Montageschlüssel ausKunststoff mit Messingeinsatzs. Seite 9

Fließrichtungspfeile auf Messkapsel und EAT Zwangszentrierung der Messkapsel im EAT über dieEin- und Auslaufbohrung – unverlierbareSpezialdichtung als Umströmungsschutz

Einlaufkanäle

8-stelliges Rollenzählwerk,max. 99999 m3,min. 0,05 l,Zählwerk um 360°drehbar

Messkapselzähler mit patentiertem Aushebering inden Größen 1,5und 2,5 m3/h füralle Bereiche derWasserverbrauchs-messung, z.B. auch in Verbindung mit Druckspülern!

Blindplatte aus Edelstahl undO-Ringdichtungzum Durch-spülen undAbdrückendes Systems

DruckstufePN 10

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Allgemeine technische DatenAusführung

Typische Fehlerkurve

Druckverlustkurve

Wasserzähler-Auswahltabelle

Messtechnische und hydraulische Eigenschaften

gesamter Messbereich±5% ±2% Eichfehlergrenze für Kaltwasserzähler±5% ±3% Eichfehlergrenze für Warmwasserzähler

● ●

● ●

Nen

ngrö

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m3 /

hM

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Klas

seho

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eigr

ohr

0,01

0,02

0,03

0,04

0,05

0,06

0,12

0,15

0,2

0,25

0,5

1,0

1,5

2,5

3,0

5,0

Einbau Auslegungsvolumenstrom (m3/h)

Eins

trahl

zähl

er

Qn

1,5

AB

AB

Qn

2,5

Lege

nde

Qm

in

Qt

Qn

Qm

ax

Größter Durchfluss Qmax m3/h 3 5

Nenndurchfluss = Qn m3/h 1,5 2,5Dauerbelastung

Metrologische Klasse A B A B

Übergangs- Qt l/h 150 120 250 200durchfluss

Kleinster Qmin l/h 60 30 100 50Durchfluss

Einbaulage V H V H

Anlaufschwelle Lager ca. l/h 18 10 25 15

Anzeigewert größter m3 99999

kleinster l 0,05

max. Betriebsdruck bar 10

Druckverlust bei Qmax bar 1,0

bei Qn bar 0,25

Eichfehler- Kalt- und ± 5 % zwischengrenzen Warmwasser- Qmin und Qt

bereich

Kalt- ± 2 % zwischenwasserbereich Qt und Qmax

Warm- ± 3 % zwischenwasserbereich Qt und Qmax

Baureihe : Messkapsel MK

Messprinzip : Einstrahl-Flügelrad tangential

Zählertyp : Volltrockenläufer

Zählwerk : drehbar um 360°

Übertragung : gekapselte Magnetkupplung

Flügelradlagerung : CrNi/Achat

Einbau : alle Einbaulagen

Optionen : Fernanzeigeausgangmit Reed-Kontaktgeber

: elektronisches Zählwerkmit Stichtagsprogrammierung

H = Zifferblattebene horizontal von oben ablesbarV = Zifferblattebene vertikal

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Flügelrad in oberer Lagerposition. BeiDurchflüssen von Anlauf bis ca. 0,3 Qnwird das Flügelrad verschleißfrei amKalottenstein ➀ durch den oberenLagerstift ➁ zentriert.

Flügelrad in unterer Position. Ab 0,3 Qnbis Qmax wird das Flügelrad auf derLagerachse ➂ geführt, um die höherendynamischen Kräfte aufzunehmen.

Wasser ist nicht gleich Wasser:Bei extremen Betriebsbedingungen oder problematischer Wasserqualität werden besonders Wohnungswasserzähler extrem bean-sprucht. Deshalb hat Allmess nicht nur die Standardausführung der Messwerke optimiert, sondern bietet eine zusätzliche Flügelrad-lagerung an, die sich im Sinne einer verbesserten Messgenauigkeit und Messbeständigkeit auswirkt. So wurde z.B. der Grundstiftgalvanisch isoliert, damit keine elektrolytisch bedingten Ablagerungen auftreten können. Flügelradblockaden werden dadurch vermie-den. Die langjährigen Erfahrungen in Konstruktion und Anwendung von Volumenmessteilen für Allmess Wärmezähler waren Vorbild fürdie Optimierung der Wasserzähler-Flügelradmessung.

Allmess MK-Wasserzähler-Technologie

Standardausführung:durchflussstufenoptimierte Flügelradlagerung

Allmess Volltrockenläufer-Wohnungswasserzähler sind spritzwassergeschützt.

Achtung: Der Einsatz dieser Zähler in Bereichen mit ständig auftretender hoher Stau-Feuchtigkeit (z.B. direkter Duschbereich oderErdschächte) sollte vermieden werden, da auf Dauer Feuchtigkeit durch die Kunststoff-Zählwerkshaube diffundieren und die Ablesbar-keit beeinträchtigen kann.

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Schutzart IP 54

zulässige Umgebungstemperatur –10° bis +50 °C

zulässige Lagertemperatur –25° bis +50 °C

Batterielebensdauer 5 Jahre + 2 Jahre Reserve

Elektronisches Zählwerk mit Stichtagsprogrammierung:

Technische Daten von Wasserzählern mitelektronischem Zählwerk

Das elektronische Zählwerk ist kompatibel zu allen Zube-hörteilen und Zählervarianten des MK-Systems

Anwenderbeispiele

Alle Allmess Kalt- und Warmwasserzählerder Baureihen -MK, -V und -KOAX sind auchmit dem elektronischen Zählwerk electroniclieferbar. Dieses bietet gegenüber dem reinmechanischen Zählwerk Vorteile aufgrundseiner im Mikroprozessor gespeichertenSoftware.

Stichtagsprogrammierungermöglicht stichtagsgenaue Erfassungdes Wasserverbrauchs zum jeweiligenMonatsende. Der Stichtag kann vomService vor Ort programmiert werden.

Einheitliche Eichgültigkeitsdauerfür Kalt- und Warmwasserzähler (5 Jahre gem. PTB)

Volle Kompatibilität (Abmessungen)aller Zubehörteile ermöglicht im Rah-men der Nacheichung problemloseUmrüstung auf das elektronischeZählwerk.

Übersichtliche und servicefreundlicheLCD-Anzeige in Verbindung mit demSelbstablesesystem AllmessCard-Ablesen (siehe Seite 16) ermöglicht diePrüfziffer die Überprüfung der Richtig-keit der Ablesewerte.

LCD-Anzeige

Anzeigensperre:Vor dem Stichtag erscheint in derAnzeige“------,-“

1234.567Standardanzeige:Das 7-stellige Displaydes Zählers zeigt denbisherigen Gesamtver-brauch in m3 an.

8.8.8.8.8.8.8Punkttaste drücken:nach der Tastenbetäti-gung erscheint für 2 sein Displaytest.

LFALSEDrehrichtungs-erkennungBei Montage desZählers in verkehrterFließrichtung erscheintdieser Hinweis.

34-234.5Anschließend erscheintfür 60 s die Ablesean-zeige. Diese zeigt eine 2-stellige Prüfziffer undden Wasserverbrauchzum Stichtag in m3 an.Danach kehrt das Gerätzur Standardanzeigezurück.

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Allmess Unterputzwasserzähler UP 6000-MK Qn 1,5 und Qn 2,5 m3/h

Unterputzwasserzähler sind heute diegebräuchlichsten Wasserzähler der Haus-technik.

Die spezielle Einbauweise stellt hohe An-forderungen an die Montagepraktikabilität(schnelle und sichere Montage).

Einrohr-Anschluss-Teil (EAT) ausMessing und entzinkungsgeschütztdurch galvanische Vernickelung.

5 + 1 Anschlussmöglichkeiten erleich-tern die flexible Montage:G 1/2 AG x 15 mm Löt, G 3/4 AG x 18 mmLöt, 22 mm Löt, G 3/4“ AG, G 1/2“ AGund G 1“ AG (nur für Qn 2,5 m2/h).Hinweis:Messkapsel Qn 1,5 m3/h nur in EAT 3/4“verwenden!Messkapsel Qn 2,5 m3/h nur EAT 1“verwenden!

Die Montageschutzhaube wird alsMontageschlüssel eingesetzt, d.h. fürdas Einsetzen bzw. Herausnehmen derMesskapsel ist kein spezielles Werk-zeug erforderlich.

Für häufige Montagetätigkeit stehtalternativ ein speziell konstruierterKunststoff-Montageschlüssel (Best.-Nr.4037, s. Seite 9) zur Verfügung.

Putzausgleich mittels um 42 mm ver-schiebbarer Rosette.

Qn A B C(m3/h) (mm) (mm) (mm)

G 1/2ʺ″ AG x 15 mm Löt 110 22G 3/4ʺ″ AG x 18 mm Löt 110 22

1,5 22 mm Löt 110 22G 3/4ʺ″ G x IG 110 22G 1/2ʺ″ G x IG 110 22

2,5 G 1ʺ″ AG 130 22

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Verpackungseinheit 15 Stck.

Lieferumfang und Zubehör

Qn DN L Bestell-Bezeichnung m3/h mm mm Nr.

Allmess Unterputzwasserzähler UP 6000-MKQn 1,5 und Qn 2,5 m3/hkomplett bestehend aus Liefereinheit I + II für Kaltwasser bis + 30 °C, Warmwasser bis + 90 °C und

Heißwasser über 90 °C.

EAT G 1/2“ AG x 15 mm Löt – 3 110 010100006

EAT G 3/4“ AG x 18 mm Löt – 3 110 010200006

EAT G 3/4“ A IG – 3 110 010300006

EAT G 1/2“ A IG – 3 110 010400006

EAT 22 mm Löt – 3 110 010500006

UP 6000-MK Qn 1,5 m3/hLiefereinheit I

Einrohr-Anschluss-Teil EAT,komplett mit Kopfring, Edelstahl-Verschlusskappe zum Durchspülen undMontageeinputzhaube, als Einmal-Montageschlüssel ausgebildet.

Entzinkungsgeschützt durch Ober-flächenvergütung.

Verpackungseinheit 15 Stck.

EAT 15 mm Press 15 150 0114000006

EAT 18 mm Press 15 150 0115000006

EAT 22 mm Press 15 150 0116000006

Liefereinheit I

EAT-Press für Viega- undMannesmann-Systeme,komplett mit Kopfring, Edelstahl-Verschlusskappe zum Durchspülen,Montageeinputzhaube (= Montage-schlüssel) und Befestigungsschraubeam EAT für Montageschiene.

Verpackungseinheit 2 Stck.Montageschiene für EAT-Press 255 8565Zubehör

Verpackungseinheit 18 Stck.

MES 3 – K 1,5 15 0201111906

MES 3 – W 1,5 15 0201211906

Liefereinheit II

Messkapselmit um 360° drehbarem Zählwerk undAushebering, für alle Einbaulagen,komplett mit verchromtem Zylinder undRosette.

Duo G 3/4“ IG 1623000006

Mono G 3/4“ IG 1613000006

Liefereinheit I

Comfort Compakt MKMontageblock mit eingebauten F. Grohe-Ventilen und Allmess Einrohr-Anschluss-Teilen (EAT) mit Montage-schutzhauben.

EAT 1“ G AG x 130 mm – 5 130 010600006

UP 6000-MK Qn 2,5 m3/hLiefereinheit I

Einrohr-Anschluss-Teil EAT,Beschreibung siehe Qn 1,5

Verpackungseinheit 15 Stck.

MES 5 – K 2,5 20 0202111906

MES 5 – W 2,5 20 0202211906

Liefereinheit II

MesskapselBeschreibung siehe Qn 1,5

Verpackungseinheit 18 Stck.

Zum Beispiel:

zur Verwendung

in Verbindung

mit Druckspülern

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BRO – MK – 140 ➀ 9002Blindrosette

bestehend aus:Rosette, Ø 140 mm, und Zylindermit Blindplatte

VRO – C – LS ➁ 60 9003

VRO – X – LS 60 –

Verlängerung

bestehend aus:1 verchr. Verlängerungszylinder 60 mm,mit integriertem Kunststoffobjektiv zurvereinfachten Ablesung

VRO – C ➂ 60 9004

VRO – X 60 –

Verlängerung

wie vor, jedoch ohne Objektiv

RO – C – 140 ➃ 9005

RO – NAT – 140 Rohling 0479

RO – C – 150 ➄ 9006

RO – NAT – 150 Rohling 0478

ZYL-C, chrom ➅ 9007

ZYL-NAT, Rohling 0480

RO – C – 140 ➃ + ZYL-C, chrom ➅ 6934

RO – C – 140 + ZYL-C, edelmatt 9244

RO – C – 140 ➃ + ZYL-C,schwarz (RAL 9005) 9320

RO – C – 140 ➃ + ZYL-C, weiß 9240

RO – C – 140 ➃ + ZYL-C, gelb 9267

RO – C – 140 ➃ + ZYL-C, rot (RAL 3000) 9239

RO – C – 140 ➃ + ZYL-C, edelmessing, poliert 9238

Rosetten

Ø 140 mm! 150 mm

Bei farbigen Rosetten und Zylindern dieMesskapsel „AMES“ Seite 15 bestel-len.

Zylinder

Qn DN L Bestell-Bezeichnung m3/h mm mm Nr.

Zubehör zum System UP 6000-MK

Für besondere Fälle gibt es eine Reihe von Spezial-Zubehörteilen. Ob beider Vorwand-Montage Wasserzähler tief in der Wand liegen oder Wasser-zähler direkt neben- bzw. übereinander achsgleich zu montieren sind: Dasauf alle vorkommenden Montageerschwernisse sorgfältig abgestimmteZubehör erleichtert die Montage.

MS – MK 4037Montageschlüssel

aus Kunststoff mit Messingeinsatz

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Allmess Ventilwasserzähler CONTROLLER-MK Qn 1,5 m3/hVentilwasserzähler dienen der nachträg-lichen Montage in vorhandene Geradsitz-Absperrventile (DIN 3512).

Durch die schnelle und unkomplizierte Nach-rüstung eignet sich der CONTROLLER-MKoptimal für den Einsatz in z.B. Altbauwohnun-gen. Es entfallen einerseits die erheblichenKosten durch Maueraufbrüche oder Eingriffein die Installation, zum anderen wirkt sich diefür Messkapselzähler typische kostengüns-tige Nacheichung weiterhin positiv aus.

Das QUICK-STOP-Absperrventil: DieVentilfunktion ist für den Benutzerdirekt zugänglich (DBGM 8303435.8),z.B. während des Urlaubs kann dieWohnung vor Wasserschäden (Rohr-bruch etc.) gesichert werden.

Die exakt definierte Auf-Zu-Funktionder Absperrung kennt keine Zwi-schenstellungen wie bei spindel-betätigten Ventilen. Dadurch stetsmaximaler Durchlass, d.h. unveränder-lich geringer Druckverlust.

Geeignet für grundsätzlich jedesAbsperrventil gemäß DIN 3512, ggf. mitAnpassungen.

Durch die Absperrung amCONTROLLER-MK selbst muss beimAuswechseln der Messkapsel, z. B. beider Nacheichung, nicht das Haupt-absperrventil betätigt werden.

Durch das federbelastete Steigrohrerfolgt eine automatische Anpassungdes CONTROLLER-MK an die Höhezwischen Ventilsitz und Ventilhals-Oberkante im Bereich von ± 1,5 mm.

Spezialausführung für Seppelfricke-Rundstromventile lieferbar (HamburgerCONTROLLER-KOAX-R s. Spezialpro-spekt).

VENTILGEHÄUSE DIN 3512

NennweiteA B C D L

(mm) (mm) (mm) (mm)

R 1/2“ 21,5 ± 1,5 25 12,5 65R 3/4“ 25,5 ± 1,5 25 18,0 75R 1“ 30 ± 1,5 25 23,5 90

Bei größerer Einbautiefe sind Hahn- und Steigrohrverlängerungenvon 20 – 120 mm lieferbar.

Bei größerem Maß B sind spezielle Steigrohrverlängerungen lieferbar.

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Verpackungseinheit 6 Stck.

Lieferumfang und Zubehör

Allmess Ventilwasserzähler CONTROLLER-MK Qn 1,5 m3/hzur nachträglichen Montage in vorhandene Geradsitzventile, DIN 3512. Einputztiefe UP-Ventil max.: 25 mm (bei größerer Einputztiefe Verlängerungen verwenden, siehe unten).

AC 1/2“ – MK 0807

AC 3/4“ – MK 0808

AC 1“ – MK 0809

CONTROLLER-Anschluss-Set-MKLiefereinheit I

Anschluss-Set-MKzur Verbindung der CONTROLLER-Armatur-MK mit denunterschiedlichen Geradsitzventilen

Sonderabmessungen auf Anfrage.

Verpackungseinheit 6 Stck.

CK – MK 1,5 15 0305111906

CW – MK 1,5 15 0305211906

CONTROLLER-Armatur-MKLiefereinheit II

Armatur MK mit Messkapsel, Aus-hebering, CONTROLLER-Rosette,steckbarer Wandrosette und QUICK-STOP-Absperrung

für Kaltwasser bis 30 °C

für Warmwasser bis 90 °C

in mm 20 40 60 80 100 120

VC – MK – 1/2“ 9009 9010 9011 9012 9013 9014

VC – MK – 3/4“ 9026 9027 9028 9029 9030 9031

VC – MK – 1“ 9032 9033 9034 9035 9036 9037

Zubehör zum CONTROLLER-MKVerlängerungen,

bei einer Einputztiefe > 25 mm,bestehend aus:

1 Steigrohr, verlängert1 Spezial-Hahnverlängerung

FliRiWa – MK – 1/2“ 5007

FliRiWa – MK – 3/4“ 4870

FliRiWa – MK – 1“ 5021

Fließrichtungswandler

Einzusetzen bei entgegen derFließrichtung montierten UP-Ventilen

Achtung: Bei Bestellung bitteunbedingt angeben, ob eineVerlängerung benötigt wird.

Sonderabmessungen: für nicht DIN-gemäße Ventile aufAnfrage.

Qn DN L Bestell-Bezeichnung m3/h mm mm Nr.

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zur Montage zwischen Eckventil 3/8“ und Ø 10 mm Cu-Leitung

für Kaltwasser bis 30 °C

für Warmwasser bis 90 °C

Verpackungseinheit 15 Stck.

Allmess Waschtischwasserzähler WTZ 3-MK Qn1,5 m3/hDer Waschtischwasserzähler für die Unter-waschtisch-„Einhand”-Montage zwischendem 3/8“-Eckventil und der Kupferleitung10 mm Ø, d.h. Messkapsel-Technologie durcheinfache Montage ohne Spezialwerkzeug(kein „Verdrehen“ wie bei handelsüblichenzweiteiligen Anschlussverschraubungen).

Erhöhte Korrosionsbeständigkeit durchOberflächenvergütung.

Lieferung mit einteiligen Spezial-Anschlussverschraubungen.

Bei der Nacheichung wird lediglich dieMesskapsel ausgewechselt.

Waschtischwasserzähler WTZ 3-MK

FLEX-S 300 300 9022

WTZ 3 – MK – K 1,5 15 110 0601111906inkl. EAT 3/4“

WTZ 3 – MK – W 1,5 15 110 0601211906inkl. EAT 3/4“

flex. Verbindungsschlauch

Ø10 x 300 mm lang

Sonderabmessungen auf Anfrage.

Qn DN L Bestell-Bezeichnung m3/h mm mm Nr.

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zur Montage an Zapfventilen mit integrierterÜberwurfmutter

für Kaltwasser bis 30 °C

für Warmwasser bis 90 °C

Verpackungseinheit 15 Stck.

Allmess Zapfventil-Wasserzähler GWZ 3-MK Qn1,5 m3/hDieser Wasserzähler ist für die montagezeit-sparende Anbringung an Zapfventilen miteinem 3/4“-Außengewinde vorgesehen(nicht frostsicher).

Die optimale Lösung für:

– Waschmaschinenanschlüsse

– Gartenschlauchanschlüsse außerhalb des Hauses

– Zapfstellen in Schrebergärten usw.

Mit integrierter 3/4“-Anschlussmutter,plombierbar für Schnellmontage.

Die stabile Haube mit Deckel schütztvor Beschädigungen.

Bei der Nacheichung wird lediglich dieMesskapsel ausgewechselt.

Zapfventilwasserzähler GWZ 3-MK

GWZ 3 – MK – K 1,5 15 110 0701111906inkl. EAT 3/4“

GWZ 3 – MK – W 1,5 15 110 0701211906inkl. EAT 3/4“

Qn DN L Bestell-Bezeichnung m3/h mm mm Nr.

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Abmaße Qn (m3/h)mm 1,5

a 110b 22c G 3/4d 86e 80

Verpackungseinheit 15 Stck.

Allmess Aufputzwasserzähler UNIVERSAL-MK Qn1,5m3/h*Dieser Wasserzähler stellt den derzeitneuesten technischen Stand dar fürdie sogenannte „Aufputzmontage”, z.B.zwischen Eckverschraubungen.

Wie alle Zähler der Messkapsel-Reihe wirdauch dieser Wasserzähler stets auf demaktuellen Allmess Entwicklungsstand gehal-ten. Da die Einrohr-Anschluss-Teile weiterhinpassend bleiben, ist ein einfaches undschnelles Auswechseln der Messkapselmöglich.

Die Einbaulage ist beliebig: horizontal –Steig-/Fallrohr.

Die formschöne Bauart lässt sich gut in moderne Sanitärausstattungenintegrieren.

Gerade Verschraubungen oder Löt-verschraubungen sind als Zubehörlieferbar.

Bei der Nacheichung wird lediglich dieMesskapsel ausgewechselt.

Allmess Wohnungswasserzähler UNIVERSAL-MK

UNIVERSAL-EVK/W 3-MK

für Kaltwasser bis 30 °C

für Warmwasser bis 90 °C

für unterschiedlichste Montagen, z.B. zwischen Eckverschraubungen, horizontal oder vertikal,komplett mit Einrohr-Anschluss-Teil und Rosette.

EVK 3/110 – MK – 1/2“ 1,5 15 110 0501111906inkl. EAT 3/4“ AG

EVW 3/110 – MK – 1/2“ 1,5 15 110 0501211906inkl. EAT 3/4“ AG

* UNIVERSAL-MK in anderen Nenngrößen sowieSonderabmessungen auf Anfrage.

Qn DN L Bestell-Bezeichnung m3/h mm mm Nr.

15

Allmess Austausch-Wasserzähler System-MK Qn 1,5 und Qn 2,5 m3/h

Allmess Austausch-Wasserzähler System-MK Qn 1,5 m3/h und Qn 2,5 m3/h *

Kapsel AMES-K/W Qn 1,5 m3/h

für Kaltwasser bis 30 °C

für Warmwasser bis 90 °C

Verpackungseinheit 24 Stck.

zum Einsatz als MK-Wasserzähler mit patentiertem Aushebering,für alle Einbaulagen

AMES 3 – K 1,5 15 0203111906

AMES 3 – W 1,5 15 0203211906

Kapsel AMES-K/W Qn 2,5 m3/h

für Kaltwasser bis 30 °C

für Warmwasser bis 90 °C

Verpackungseinheit 24 Stck.

AMES 5 – K 2,5 20 0204111906

AMES 5 – W 2,5 20 0204211906

Qn DN L Bestell-Bezeichnung m3/h mm mm Nr.

*) Andere Austauschwasserzählerfabrikate: Auf Anfrage

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Fernabfrage - so einfach und günstig wie noch nie!Keinen Ableser mehr in die eigene Wohnung lassen, kein Warten mehr auf den Ablese-dienst, kein Urlaubstag wird mehr für die Ablesung vergeudet, kein Nachbar brauchteingeschaltet zu werden, um dem Ableser die Wohnung zu öffnen, keine Schätzung desVerbrauches, weil man die Termine nicht wahrnehmen konnte... und das ohne zusätzli-chen technischen Aufwand, der viel Geld kostet, der auch zu laufenden Servicekostenführt....

Die AllmessCard-Ablesung ist die Lösung:

Geeichte ZählerTechnisch ausgereifte Messkapsel-Wasserzähler mit Stichtagsprogrammierung. Kinder-leichte Ablesung: Bei der Ablesung wird nur der Punkttaster gedrückt. Die Prüfzahl undder Verbrauchswert erscheinen gut lesbar 60 Sekunden lang - der Vorgang kann beliebigoft wiederholt werden; immer stichtagsgenau.

Der Kalt- und Warmwasserverbrauch wird mit Wasserzählern erfasst, die über daselektronische AllmessCard-Zählwerk eine stichtagsgenaue Verbrauchsanzeige liefern.Auch hier wird nur der Punkttaster betätigt und das Verbrauchsergebnis erscheint.

Das Messgeräteprogramm für die AllmessCard-Ablesung baut auf der millionenfachbewährten Zählertechnologie der Allmess GmbH auf.

Geprüfte VerbrauchswerteAuf Knopfdruck wird am Zähler eine Prüfzahl und der stichtagsgenaue Verbrauchswertangezeigt. Die Prüfzahl ändert sich abhängig vom Verbrauchswert und der Einsatzdauer.Bei der Datenprüfung durch das EDV-Prüfprogramm werden die Ablesewerte, der Fehler-status, eine eventuelle Manipulation, die Beglaubigungsdauer sowie der einprogrammier-te Stichtag erkannt. Falsche Verbrauchswerte in der Abrechnung sind nicht mehr mög-lich.

Eindeutige AbleseunterlagenEin neues, funktionsgerechtes und bedienorientiertes Design der Zähler und Ableseunter-lagen für den Ableser bzw. den Nutzer (es können auch eigene Ableseunterlagen einge-setzt werden). Klare Farbführung für Bedienung und Ablesung.

Nie mehr warten

Sie vergeuden keine Zeit, weil Sie jetzt nicht mehr auf den Ablesedienst warten müssen.

Nie mehr fragen

Sie sind nicht darauf angewiesen, einen Nachbarn zu bitten, den Ablesedienst in IhreWohnung zu lassen.

Nie mehr zweifeln

Moderne Messelektronik und amtlich beglaubigte Zähler sichern präzise und kontrollier-bare Verbrauchswerte.

Nie mehr zu viel zahlen

Sie können nicht für vergebliche Ableseversuche zur Kasse gebeten werden (bran-chenüblich zwischen EURO 17,90 und EURO 33,23).

AllmessCard System

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Zählwerksoptionen für Allmess Wasserzähler System-MK

Wasserzähler mit dem elektronischem Zählwerk electronic (s. Seite 6)

Bestellzusatz: … EWZAlle Allmess Wohnungswasserzählersind alternativ mit dem elektronischemZählwerk electronic lieferbar.– Volle Kompatibilität, d.h. passend zu

allen Zubehörteilen– StichtagsprogrammierungBestellung nicht in Verbindung mit FAmöglich.

EWZ-electronic …EWZ

Bestell-Bezeichnung Nr.

Vorbereitung des Zählwerkes auf Fernanzeigefunktionen(Reed-Kontaktgeber und Fernanzeigestecker)

Wasserzähler können auch mit Fernanzeigesystemen verbunden werden.Durch das Fernanzeigesystem FA ist jeder Allmess Wasserzähler(s. Basisausstattung) fernanzeigefähig und kann bereits standardmäßigmit nur geringfügigen Mehrkosten für zukünftige Anschlüsse vorbereitetgeliefert werden, z.B. UNIVERSAL-MK, Qn 1,5 – FA.Bestellzusatz bitte unbedingt bei Bestellung angeben!

Bestellzusatz: …FA

Zählwerk mit Fernanzeige (lieferbareImpulswertigkeit: Standard: 1 Imp/100 l;optional 1 Imp/ 10 l) mit Spezialsteckerzur Verbindung mit der Fernanzeige,Stecker standardmäßig mit 1,5 m Kabel.

Reedschalter:

Arbeitsprinzip: Schutzgas Magnet-schalterElektronische Belastbarkeit:max. 24 Vmax. 100 mA

FA 1 Imp/100 l inkl. Spezialstecker FA 100 l

FA 1 Imp/10 l inkl. Spezialstecker FA 10 l

Rosette und Zylinder, verchromt

mit integrierter Kabelführung fürFernanzeigezählwerkeØ 140 mm

Rosette mit Zylinder 9243

18

Einzelfernanzeige, TELECONTROL-Emit Batterie-Spannungsversorgung.Verwenden Sie den Kabeltyp LIY(C)Y(abgeschirmt) als Verbindungskabelzwischen den Wasser- bzw. Wärmezählernund den Fernanzeigen. Empfohlene maximale Länge: 30 m.

Qn DN L Bestell-Bezeichnung m3/h mm mm Nr.

Zubehör für Allmess WohnungswasserzählerFernanzeigesystem TELECONTROL

Multifernanzeige, TELECONTROL-Mfür Netzspannungsversorgung 230 V/50 Hz.Verwenden Sie den Kabeltyp LIY(C)Y(abgeschirmt) als Verbindungskabelzwischen den Wasser- bzw. Wärmezählernund der Fernanzeige. Empfohlene maximaleLänge: 30 m.Separate Programmierung der Impulswer-tigkeit und der Zähleinheit (m3/MWh) fürjeden Impulseingang möglich.

TC-M10 Multifernanzeige (10 Zählwerke) 3015000006

TC-M20 Multifernanzeige (20 Zählwerke) 3016000006

TC-M30 Multifernanzeige (30 Zählwerke) 3017000006

TC – E m3 Einzelfernanzeige für Wasserzähler1 l/lmp. 3002000006

TC – E m3 Einzelfernanzeige für Wasserzähler10 l/lmp. 3002000106

TC – E m3 Einzelfernanzeige für Wasserzähler100 l/lmp. 3002000206

TC – E m3 Einzelfernanzeige für Wasserzähler1000 l/Imp 3002000306

TC – E MWh Einzelfernanzeige für Wärmezähler1 kWh/lmp. 3001000006

TC – E MWh Einzelfernanzeige für Wärmezähler10 kWh/lmp. 3001000106

TC – E MWh Einzelfernanzeige für Wärmezähler100 kWh/lmp. 3001000206

Impulssammler IS-WZAnschlussmöglichkeit, mit Anzeige undStichtagsspeicherung von max.2 Allmess Wasserzählern mit Fern-anzeigevorbereitung 100 l/Imp. M-BUS-Anschluss für Datenübertragung derWasserzähldaten gemäß EN 1434-3.

IS-WZ 4410002006

1919Meister Lotrecht meint:

Wenn wir uns nicht darum kümmern, wer tut’s dann?

4. Absender:

…es lohntsich

garantiert!

A llmess G mbH

Postfach 1161

D-237 51 O ldenburg i.H.

5. Fachgroßhändler:

Prospekte an folgende Anschrift senden:1. ❑ 2. ❑ 3. ❑ 4. ❑ 5. ❑

Bitte beachten:Nur bei vollständig ausgefüllte r Garantiekartekann die doppelte Garantiezeit gewährt werden.

Antwort

Montage- und ÜbergabeprotokolleDie Verwendung von leistungsstarker Wasser- und Wärmezähler im Rahmen einer modernen Hausinstallation setzt eine ordnungs-gemäße Montage und die Sicherung von Basisdaten voraus, die für den zukünftigen Betrieb der Messanlage wichtig sind. Allmess hat zurUnterstützung des Fachinstallateurs nachstehende Unterlagen geschaffen, die unbedingt verwendet bzw. beachtet werden sollten:

Garantie

GarantiekarteWärmezählerbeglaubigt 20___eingebaute Stückzahl ___

Zählertyp ______________

Warmwasserzählerbeglaubigt 20___eingebaute Stückzahl ___

Zählertyp ______________

Kaltwasserzählerbeglaubigt 20___eingebaute Stückzahl ___

Zählertyp ______________

■■■■■■ Servicea b c

Anschriften

1. Installateur:

2. Einbauort:

3. Gebäudeeigentümer/Hausverwaltung:

Montagedatum:

Wer es noch nicht weiß: In jeder Allmess Wärme- und Wasserzählerverpackung befindet sich die untenstehende Garantiekarte.

■■a Bitte inform ieren Sie m ich über den A llmess M ietService.

■■b Bitte senden Sie m ir eine Abrechnungshilfe m it Musterbeispiel zu, dam it ich die Heiz- und Wasserkostenabrechnung selbst durchführen kann.

■■c Bitte inform ieren Sie m ich über weitere Möglickeiten zur Heiz- und Wasserkostenabrechnung.

Allmess-Service spart Zeit und GeldGARANTIEKARTE

Zurücksenden lohnt sich. Durch Registrierung verdoppelt sich Ihre Garantiezeit.

statt 12

24 Monate

Garantie

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Aufpreis

Wasserzähler · Wärmezähler

Gerd Muster, Deichweg 7,71834 Musterort

Berliner Gasse 4, 71834 Musterort

EG Bad Allmess Kaltwasserzhler1995-008706480115579

Allmess Kaltwasserzhler01-02148170

1,5 m3 X XX UP J. Schfer MllerEG Bad

Allmess Warmwasserzhler1995-073833780288378

Allmess Warmwasserzhler01-00105220

1,5 m3 X XX UP J. Schfer Mller1. OG Bad Allmess

Kaltwasserzhler1995-07383820129643

Allmess Kaltwasserzhler01-02176560

1,5 m3 X XX UP J. Schfer Mayer1. OG Bad Allmess

Warmwasserzhler1995-003796580112357

Allmess Warmwasserzhler01-021677470

1,5 m3 X XX UP J. Schfer Mayer

Mustermann & SohnKirchhofstr. 271834 Musterort0700/777777

Musterort, 20.09.01 J. Schfer

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Initiativen der Bundesländer zur Einsparung von TrinkwasserAusstattungsverpflichtung für Kaltwasserzähler in den Bauordnungen der Bundesländer

§ 39 (Wasserversorgungsanlagen) Abs. 3 der Musterbauordnung sieht vor:

Verpflichtung zum Einbau von Kaltwasserzählern

Allmess informiert:

Neue Gebäude Bestehende Gebäude

bei Nutzungsänderungen,Bundesland generell ab/seit wenn Aufwand nicht generell ab/seit

unverhältnismäßig

Baden-Württemberg ja 01.01.96 ja nein 01.01.96

Bayern nein – nein nein –

Berlin ja 01.11.97 ja nein 01.11.97

Brandenburg ja 01.07.94 ja nein 01.07.94

Bremen ja 01.01.96 ja nein 01.01.96

Hamburg ja 01.09.94 – ja 01.09.04

Hessen ja 01.06.94 – ja 1) 01.06.94

Mecklenburg-Vorpommern ja 01.07.94 ja nein 01.07.94

Niedersachsen ja 01.07.95 ja nein 01.07.95

Nordrhein-Westfalen ja 01.01.96 ja nein 01.01.96

Rheinland-Pfalz ja 01.04.95 nein nein –

Saarland ja 01.08.96 – ja 1) 01.08.96

Sachsen ja 26.07.94 ja nein 26.07.94

Sachsen-Anhalt ja 01.09.94 ja nein 01.09.94

Schleswig-Holstein ja 2) 01.08.94 nein nein –

Thüringen ja 01.06.94 ja nein 01.06.942) ab zwei Wohneinheiten1) sofern die Wasserinstallation erneuert oder

wesentlich geändert wird

Jede Wohnung muss einen eigenen Wasserzähler haben.

Dieses gilt nicht bei Nutzungsänderungen, wenn die Anforderung nach Satz 1 nur mit unverhältnismäßigem Aufwand erfüllt werdenkann.

Die Mehrzahl der Bundesländer orientiert sich bei der Festlegung einer Ausstattungsverpflichtung am Text der Musterbauordnung.Bayern und Berlin haben die Vorgaben der Musterbauordnung bisher nicht umgesetzt.

Generell sinnvolle Nachrüstungsverpflichtungen im Gebäudebestand sieht nur das sog. Hamburger Modell vor. Eingeschränkt verlangen Hessen und das Saarland den nachträglichen Einbau, d.h. wenn die Wasserinstallation erneuert oderwesentlich verändert wird.

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Information zur Verordnung über die verbrauchsabhängige Abrechnungder Heiz- und Warmwasserkosten in der Fassung vom 20.1.1989

Geltungsbereich (§ 1)

Verteilung

– durch Gebäudeeigentümer,diesem Gleichgestellte oderVersorgungsunternehmen(„Lieferer”)

– auf die Nutzer der versorgtenRäume (sog. Abrechnungseinheit)

Vorrang der Verordnung (§ 2) Anwendung auf das Wohnungs-eigentum (§ 3)

Erfassungspflicht (§ 4)

– Pflicht zur Ausstattung der Räumemit Erfassungsgeräten

– Erfassungspflicht(Ablesung der Verbrauchsanzeigen)

– Mieterbeteiligung

– Gemeinschaftsräume

– Erfüllungsanspruch der Nutzer

Ausstattungen zur Verbrauchs-erfassung (§ 5)

– zulässige Gerätearten

– technische Mindestanforderungen

– zuständige Stellen

– Eignung und Funktionsfähigkeit derGeräte

– Erfassung nach Nutzergruppen

Verteilungspflicht (§ 6)

– Grundsatz der verbrauchsabhängigenVerteilung

– Besonderheiten bei Nutzergruppen

– Besonderheiten bei Gemeinschafts-räumen

– erstmalige Bestimmung der Abrech-nungsmaßstäbe

– Änderung der Abrechnungsmaßstäbe

Kosten der Wärme- (§ 7) undWarmwasserversorgung (§ 8)

– verbrauchsabhängiger Teil: 50 - 70%

– Maßstäbe für verbrauchsunabhängigenTeil (Fläche oder Raumvolumen)

– verteilungsfähige Betriebskostenarten

– Kosten der Wärmelieferung und derzugehörigen Hausanlage

Verbundene Anlagen(§ 9)

Regeln und Rechenver-fahren zur Kostenaufteilungauf Wärmeund Warmwasser-versorgung

Sonderfälle (§ 9b)

– insbesondereGeräteausfall

– Ersatzmaßstäbeanstelle der Ver-brauchsablesung

Nutzerwechsel (§ 9b)

– Zwischenablesung

– Ersatzmaßstäbe(Gradtagszahlen,zeitanteilig)

– abweichende Verein-barung zulässig

Überschreitung derHöchstsätze (§ 10)

Von §§ 7 und 8 abwei-chende Vereinbarungeiner bis zu 100%igenVerbrauchsabrechnungzulässig

Kürzungsrecht(§ 12 Abs. 1)

– 15% bei nicht verord-nungsgemäßerAbrechnung

– nicht für Wohnungs-eigentümer gegenüberder Eigentümergemein-schaft

Übergangs- undBesitzstandsregelungen(§ 12 Abs. 2-5)

– an Stichtagen bereitsverwendete Warmwas-serkostenverteiler undsonstige Ausstattungenzur Verbrauchserfassung

– Ersatzverfahren beiLieferer-Nutzer-Direkt-abrechnungen

– Übergangsfrist fürLieferer-Nutzer-Direkt-abrechnung undGemeinschaftsräume

Ausnahmen (§ 11)

1. Feststellen durchGebäudeeigentümer

– wegen Unmöglichkeit(technisch)

– wegen unverhältnismäßighoher Kosten

– Wärmeverbrauch nichtbeeinflussbar (Einrohrsystem)

– besondere Nutzung (Heime)

– Hausanlage bei Wärme-lieferung

2. Durch Behörde(auf Antrag)

– wenn Versorgung überwie-gend aus Wärmerückgewin-nung, Wärmepumpen,Solaranlagen bestimmterKraft-Wärme-Kopplung

– Härtefälle

Quelle: BMWi „Verbrauchsabhängige Abrechnung“

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„Gesetzliche Grundlage“Gemäß § 1 des Eichgesetzes vom 11.7.1969 besteht für • Kaltwasserzähler • Warmwasserzähler • Wärmezähler die Eichpflicht, wenn sie im geschäftlichen Verkehr verwendet oder so bereitgehalten wer-den, dass sie ohne Vorbereitung in Gebrauch genommen werden können. Neben denHauswasserzählern gilt dies insbesondere für Wohnungswasserzähler, die den Wasser-verbrauch erfassen, auf unterschiedlichste Art.

Voraussetzung zur Eichung Voraussetzung zur Eichung eines Messgerätes ist die Bauartzulassung durch die Physika-lisch-Technische Bundesanstalt (PTB) oder durch die zuständige EG-Behörde. Die Geräte-kennzeichnung erfolgt durch das PTB-Zulassungszeichen oder durch das Europa-Zulas-sungszeichen mit der jeweiligen Zulasssungsnummer. Damit ist das Gerät eichfähig.

Eichung und Beglaubigung Nach der Bauartzulassung erfolgt die Eichung des Gerätes durch die zuständige staatlicheEichbehörde. Dem Eichen gleichgestellt ist gemäß § 6 Eichgesetz die Beglaubigung durcheine staatlich anerkannte Prüfstelle. Eichung und Beglaubigung sind vom Rechtscharakterher gleichwertig. Geeichte bzw. beglaubigte Geräte erhalten eine entsprechende Kenn-zeichnung.

Auszug aus der Eichordnung„Anlage 6”Messgeräte für die Volumenmessung von strömendem Wasser I n h a l t s ü b e r s i c h t 1. Zulassungsart und Begriffsbestimmungen2. Messtechnische Eigenschaften3. Bauanforderungen4. Aufschriften und Stempelstellen5. Bauartzulassung6. Eichtechnische Prüfung7. Zusätzliche Anforderungen an Volumenmessgeräte für Wasser,

die ausschließlich eine innerstaatliche Zulassung erhalten können 7.1. Trommelzähler 7.2. Heißwasserzähler 7.3. Verbundzähler7.4. Wasserdurchflussintegratoren7.5. Zusatzeinrichtungen 8. Anforderungen für den Einbau der Wasserzähler 9. Übergangsvorschriften

1. Zulassungsart und Begriffsbestimmungen Die Bauarten der Volumenmessgeräte für Kalt- oder Heißwasser bedürfen der innerstaat-lichen Zulassung. Die Bauarten von Kaltwasserzählern, die den in Nr. 5.2.5. aufgeführten Anforderungengenügen, können eine EWG-Zulassung und eine innerstaatliche Zulassung erhalten. Kalt-wasserzähler nach diesen Anforderungen sind Messgeräte, die ein direktes mechani-sches Verfahren benutzen, bei dem Messkammern mit beweglichen Trennwänden oder dieWirkung der Wassergeschwindigkeit auf ein umlaufendes Organ (Turbinenrad, Flügelradusw.) zur Messung herangezogen werden. Die Bauarten von Kalt- und Heißwasserzählern, die den Anforderungen der Nr. 7 genügen,können eine innerstaatliche Zulassung erhalten. Wasser gilt als kalt, wenn die Temperatur zwischen 0 °C und 30 °C liegt.

1.1. Volumendurchfluss Der Volumendurchfluss (nachstehend „Durchfluss” genannt) ist der Quotient aus demden Zähler durchfließenden Wasservolumen und der Durchflusszeit. Das Volumen wirdausgedrückt in Kubikmeter oder Liter, die Zeit in Stunden, Minuten oder Sekunden.

1.2. Abgegebenes VolumenDas abgegebene Volumen während einer beliebigen Zeit ist die gesamte Wassermen-ge, die während dieser Zeit durch den Zähler geflossen ist.

1.3. Größter Durchfluss: QmaxDer größte Durchfluss Qmax ist der größte Durchfluss, mit dem der Zähler währendbegrenzter Zeiträume ohne Beschädigung, unter Einhaltung der Fehlergrenzen undohne Überschreiten des einzuhaltenden größten Druckverlustes arbeiten kann.

1.4. Nenndurchfluss: Qn Der Nenndurchfluss Qn ist gleich dem halben Wert des größten Durchflusses Qmax .Ausgedrückt in Kubikmeter durch Stunde dient er zur Kennzeichnung des Zählers. Bei Nenndurchfluss Qn muss der Zähler unter normalen Bedingungen, d.h. im Dauer-betrieb und im unterbrochenen Betrieb, unter Einhaltung der Fehlergrenzen arbeitenkönnen.

1.5. Kleinster Durchfluss: QminDer kleinste Durchfluss Qmin ist der Durchfluss, von dem ab der Zähler die Fehlergren-zen einhalten muss. Es wird in Abhängigkeit von Qn festgelegt.

1.6. Belastungsbereich Der Belastungsbereich eines Wasserzählers wird begrenzt durch den größten Durch-fluss Qmax und den kleinsten Durchfluss Qmin.

Eichtermine für Kaltwasserzähler

Die im geschäftlichen Verkehr befindlichen Kaltwasserzähler müssen ab 1.1.79 geeichtoder beglaubigt sein. Zum Ablauf von 6 Jahren müssen die Zähler nachgee icht oder erneut beglaubigt worden sein.

Eichtermine für Warmwasserzähler Die im geschäftlichen Verkehr befindlichen Warmwasserzähler müssen ab 1.1.81 geeichtoder beglaubigt sein.Zum Ablauf von 5 Jahren müssen die Zähler nachgeeicht oder erneut beglaubigt wordensein.

Eichtermine für Wärmezähler Die im geschäftlichen Verkehr befindlichen Wärmezähler müssen ab 1.7.80 geeicht oder beglaubigt sein. Nach Ablauf von 5 Jahren müssen diese Zähler nachgeeicht oder erneut beglaubigt werden.

Gesetzliche Konsequenz Die fahrlässige Verwendung oder Bereithaltung von ungeeichten bzw. unbeglaubigtenMessgeräten ist eine Ordnungswidrigkeit gem. § 25, Abs. 2, Nr. 1 Eichgesetz, die mit einerGeldbuße geahndet werden kann.

Es wird in zwei Zonen, den sogenannten unteren und oberen Belastungsbereich,unterteilt, für die jeweils verschiedene Fehlergrenzen gelten.

1.7. Übergangsdurchfluss: QtDer Übergangsdurchfluss Qt ist der Durchfluss, der den unteren vom oberen Bela-stungsbereich trennt und bei dem eine Unstetigkeit der Fehlergrenzen auftritt.

1.8. Eichfehlergrenze Die Eichfehlergrenze ist der höchste Fehlerwert, der bei der Bauartzulassung und derEichung eines Wasserzählers zulässig ist.

1.9. Druckverlust Unter Druckverlust ist die Druckdifferenz zu verstehen, die durch den Wasserzähler inder Leitung verursacht wird.

2. Messtechnische Eigenschaften 2.1. Eichfehlergrenze

Die Eichfehlergrenze im unteren Belastungsbereich von einschließlich Qmin bis Qn, Qtselbst ausgenommen, beträgt ± 5% des abgegebenen Volumens. Die Eichfehlergrenzein oberen Belastungsbereich von einschließlich Qt bis einschließlich Qmax beträgt fürKaltwasserzähler ± 2%, für Warmwasserzähler ± 3% des abgegebenen Volumens.

2.2. Metrologische Klassen Die Wasserzähler werden je nach Wert der vorstehend definierten Größen Qmin und Qtgemäß folgender Tabelle in drei metrologischen Klassen eingeteilt:

Allgemeine Vorschriften

§ 9 Fehlergrenzen 1. Für die Ersteichung und für die Wiederholung der Eichung (Nacheichung) gelten die

Eichfehlergrenzen. Sie sind das größte Mehr oder Minder, bis zu dem der einzelne Mes-swert bei der Eichung vom Normal abweichen darf.

2. Bei der Verwendung und Befundprüfung der Messgeräte gelten die Verkehrsfehlergren-zen. Sie sind das größte Mehr oder Minder, bis zu dem der einzelne Messwert einesgeeichten Messgeräts bei seiner Verwendung vom Normal abweichen darf.

3. Die Eichfehlergrenzen der Messgeräte sind in den Anlagen dieser Verordnung festge-setzt. Die Verkehrsfehlergrenzen der Messgeräte betragen das Doppelte der Eichfehler-grenzen, soweit in den Anlagen dieser Verordnung nichts anderes festgesetzt ist.

4. Die Eichfehlergrenzen der Messgeräte einer Bauart, deren Art nicht in den Anlagen die-ser Verordnung aufgeführt ist, werden bei der Zulassung festgesetzt. Die Verkehrsfeh-lergrenzen dieser Messgeräte betragen das Doppelte der bei der Zulassung für die ein-zelne Bauart festgelegten Eichfehlergrenzen, sofern in der Zulassung nicht andersbestimmt wird.

5. Die Fehlergrenzen gelten im Mehr oder Minder im gleichen Betrage, wenn in den Anla-gen dieser Verordnung oder in der Zulassung nichts anderes bestimmt ist.

Stand der Eichgesetzgebung

Qn Kalt Warm Kalt Warm

<15 m 3/h <15 m 3 15 m 3/h 15 m 3/h

Klasse A Wert von Qmin 0,04 Qn 0,04 Qn 0,08 Qn 0,08 QnWert von Qt 0,10 Qn 0,10 Qn 0,30 Qn 0,2 Qn

Klasse B Wert von Qmin 0,02 Qn 0,02 Qn 0,03 Qn 0,04 QnWert von Qt 0,08 Qn 0,08 Qn 0,20 Qn 0,15 Qn

Klasse C Wert von Qmin 0,01 Qn 0,01 Qn 0,006 Qn 0,02 QnWert von Qt 0,015 Qn 0,06 Qn 0,015 Qn 0,10 Qn

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Gesetzliche Verpflichtung zur

Eichung und Nacheichung

Wärmezähler sowie Warm- und Kaltwasserzähler sind Messgeräte,die der Eichpflicht unterliegen. Die entsprechenden Nacheichungs-termine müssen überwacht werden mit dem Ziel, den Nach-eichungsaustausch rechtzeitig durchzuführen.

Die Messgeräte dürfen nach Ablauf ihrer jeweiligen Eichgültigkeits-dauer nicht mehr benutzt werden. Es besteht dann für den Betreiberder Messanlage die Gefahr einer Geldbuße nach dem Eichgesetzund der 15%ige Einbehalt der Heiz- bzw. Heiz- und Warmwasserko-sten gemäß Heizkostenverordnung § 12, Abs. 1, Satz 4 durch denMieter. Eichung und Beglaubigung sind rechtlich und sachlich ein-ander gleich.

Das Allmess MietService und Nacheichungs-konzept:1. Warum muss nachgeeicht werden?

Das Eichgesetz fordert die Nacheichung alle 5 bzw. 6 Jahre, damitdie hochpräzisen Geräte auch tatsächlich ihre Leistung erbringen.

Denn: Kalk im Trink- sowie Magnetit im Heizungswasser könnenganz schön hart werden!

2. Wie wird nachgeeicht?

Durch Tausch der Geräte: alter Wasser- bzw. Wärmezähler raus –neuer bzw. neu geeichter Zähler rein! Das war´s dann schon.

3. Was kostet die Nacheichung?

Das für eine weitere Eichperiode von 5. bzw. 6 Jahren notwendigeMessgerät, die Eichgebühr und die Austauschmontage. Dank desAllmess-Messkapselprinzips kann diese günstig kalkuliert werden.

Beim Allmess-MietService werden diese Kosten zu gleichen Teilenauf 5 bzw. 6 Jahre verteilt und die MietService-Rate einmal pro Jahrin Rechnung gestellt.

4. Wer zahlt die Nacheichungskosten?

Der Nutzer der Messanlage, das ist in der Regel der Wohnungs-nutzer, gleich, ob er nun Mieter oder Eigentümer der Wohnung ist.Für den Gebäudeeigentümer/Vermieter sind Mietgebühren fürMessgeräte lediglich durchlaufende Posten.

5. Welche Vorteile bietet der MietService + Nacheichung dem Gebäudeeigentümer?

Durch den MietService wird die Rechtssicherheit der Messanlagegewährt und damit die jährlich zu erstellende Heiz- und Wasser-kostenabrechnung. Für die volle Laufzeit von 5. bzw. 6 Jahrenübernimmt Allmess die technische Gewährleistung der Wasser-und Wärmezähler.

6. Wer ist Vertragspartner?

Bei der Vermietung von Messgeräten, ob zur Erstnutzung oder imRahmen der Nacheichung kalkuliert, bietet der Installateur dieMessgeräte dem Gebäudeeigentümer an. Im Auftragsfall trittAllmess in die Konditionen des MietService-Angebotes ein undschließt den Mietvertrag mit dem Gebäudeeigentümer.

7. Wer führt die Erst- bzw. die Nach-eichungsmontagen durch?

Der ausführende Installateur beschafft die erforderlichen Mess-geräte bei seinem Fachgroßhändler und führt die Montage auf derBasis des mit Allmess abgeschlossenem Montagevertrages durchzu den von Ihnen selbst kalkulierten Konditionen!

8. Welche Vorteile hat der ausführende Installateur?

Im Falle der MietService + Nacheichungsabwicklung trägtAllmess das Mietausfallrisiko.

Nach erfolgter fachgerechter Montage zahlt Allmess dieHandwerkerrechnung innerhalb von 14 Tagen!

9. ...und was ist bei Allmess mit der Heiz- und Wasserkostenabrechnung?

Neben der immer häufiger praktizierten Selbstabrechnung, z. B.durch Haus- und Grundstückverwaltung, führen Allmess-Werksvertretungen orts- und kundennah diese Abrechnungs-dienstleistungen professionell durch. Diese Werksvertretungensind mit einem Stern*) gekennzeichnet (siehe Rückseite desProspektes). Durch Kooperationen mit speziellen Abrechnernkönnen aber auch in allen anderen Gebieten neutrale Heiz- undWasserkostenabrechnungen, passend zum 3-stufigen Ver-triebssystem, realisiert werden.

Fordern Sie bitte weitere Spezialinformationen an.

Prospekt-Nr.: P 0151 Allmess MietService und Nacheichung.Broschüre Nr.: P1712 Allmess MietService und Nacheichung.

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Bremen und westliches NiedersachsenOswald KasperakSchulstraße 7928816 Stuhr (Bremen)Tel. (0 42 21) 9 32 92 10Fax (0 42 21) 3 07 40

NiedersachsenGernot LochschmidtIndustrievertretungenDrosselweg 4 - Ortsteil Engensen30938 BurgwedelTel. (0 51 39) 8 00 13Fax (0 51 39) 8 87 89

Sachsen-AnhaltFrank SiebenhünerIndustrievertretungenRingstraße 2506526 SangerhausenTel. (0 34 64) 57 69 70Fax (0 34 64) 57 69 72E-Mail:[email protected]

Nordrhein-Westfalen(Bergisches Land, Rheinland)Küppers IndustrievertretungenPostfach 211841339 KorschenbroichTel. (0 21 61) 67 15 74Fax (0 21 61) 6 76 37

Nordrhein-Westfalen

Friedrich RichmannHandelsvertretungenPrinz-Regent-Straße 68 c44795 BochumTel. (02 34) 777 97-0Fax (02 34) 777 97-70E-Mail: [email protected]

Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland

Prüfer & Rappold GmbHAhornweg 161352 Bad HomburgTel. (0 61 72) 2 27 25Fax (0 61 72) 2 59 44

Schleswig-Holstein und HamburgE. G. Lochmann KGIndustriegebiet SüdKisdorfer Weg 1924568 KaltenkirchenTel. (0 41 91) 9088-0Fax (0 41 91) 9088-44E-Mail:[email protected]

Baden-WürttembergFriedrich IndustrievertretungMaieräckerstraße 1372108 Rottenburg a. N.Tel. (0 74 72) 9 63 1-0Fax (0 74 72) 9 63 [email protected]

Mecklenburg-VorpommernLochmann und Jacobsen GmbHMühlenberg 918292 Krakow am SeeTel. (03 84 57) 2 33 77Fax (03 84 57) 2 33 79

Berlin und BrandenburgHeino StaudeAm Pichelssee 513595 BerlinTel. (0 30) 3 62 91 92Fax (0 30) 3 62 91 93

ThüringenJoachim Rückmann IndustrievertretungenAm Schießstand 2999102 Erfurt-NiedernissaTel. (03 61) 41 19 92Fax (03 61) 4 21 02 82

0SachsenReinhard KöhlerIndustrievertretungenPortitzer Winkel 1204349 LeipzigTel. (03 41) 9 21 37 35Fax (03 41) 9 21 37 36

3Bayern (Nord)Wolfgang FleischmannHaustechnische VertretungenSteinlachstraße 2390571 SchwaigTel. (09 11) 95 88 87 0Fax (09 11) 95 88 87 49

4Bayern (Süd)Wolf IndustrievertretungLandshuter Straße 3885368 MoosburgTel. (0 87 61) 66 86 50Fax (0 87 61) 66 86 59E-Mail: [email protected]

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Allmess GmbHPostfach 116123751 Oldenburg i.H.Am Voßberg 1123758 Oldenburg i.H.Tel. (0 43 61) 6 25 - 0Fax (0 43 61) 6 25 - [email protected]

Auftragsabwicklung Tel. FaxHerr Steffen -123 -252Herr Rathke -124 -291Frau Kessels -125 -291Frau Groth -127 -252

Technischer KundendienstHerr Fritsch -130 -255Herr Prüß -132 -255

ReparaturabwicklungA – L Frau Bahr -165 -255M – Z Frau Asmuß -126 -255

mit staatlich anerkannten Prüfstellen:

für Messgeräte für Wasser

für Messgeräte für Wärme

Dokument-PL-Nr.: P0100 01/02Technischer Stand: Januar 2002

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