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In Lurup und am Osdorfer Born ist bei der Bürgerschaftswahl wieder anders gewählt worden als im Hamburger Durchschnitt. In Lurup liegt die SPD mit 55,9 Prozent weit vorn, am Osdorfer Born erzielte sie in zwei Wahl- lokalen Ergebnisse von ca. 67,0 Prozent. Die Linken schneiden am Osdorfer Born besser ab als in Lurup. Unter dem Ham- burger Durchschnitt sind die Werte der CDU in Lurup und am Osdorfer Born. Was die Grünen betrifft, so erhielten sie in Lurup fast doppelt so viele Stimmen wie am Osdorfer Born. Im gesamten Stadtteil Osdorf erreichen SPD und CDU fast die Hamburger Durchnittswerte, Grüne und Linke liegen darun- ter, die FDP schneidet sensa- tionell gut mit 10,2 Prozent ab. Im Wahlkreis 4 (Lurup, Osdorf, Iserbrook, Blankenese, Nien- stedten, Rissen und Sülldorf) erreichte die SPD 37,4 Prozent der Stimmen (wiedergewählt als Bürgerschaftsabgeordnete wur- den Frank Schmitt und Anne Krischok), die CDU erhielt 22,0 Prozent (wiedergewählt wurde Karin Prien), die FDP 13,7 (ge- wählt wurde Katja Suding) und die Grünen 11,7 Prozent (wie- dergewählt wurde Phyliss De- mirel). Die Linke erhielt in die- sem Wahlkreis 6,5 Prozent, die AfD 5,9 Prozent. Die SPD hat ihre absolute Mehr- heit bei der Bürgerschaftswahl verloren und strebt eine Koaliti- on mit den Grünen an. Käme ei- ne solche Koalition zustande, hätte sie auch Auswirkungen auf Lurup, Osdorf und den Os- dorfer Born. Das betrifft vor al- lem die Frage der geplanten Schienenanbindung dieser Stadtteile? Worauf einigt sich die Koalition: Auf die U-Bahn, wie sie eindeutig von der SPD favorisiert wird, oder auf die Stadtbahn, wie sie sie vehement von den Grünen verlangt wird. Wäre ein Kompromiss möglich und wie sähe er aus? Erhalten Lurup und der Osdorfer Born Vorrang bei der Schienenan- bindung oder die Stadtteile im Osten Hamburgs? Wird Sche- nefeld weiter draußen vor ge- lassen oder nicht? Eine Koalition von Rot-Grün in Hamburg hätte wahrscheinlich eine Wiederauflage der Rot- Grünen-Koalition in der Altonaer Bezirksversammlung zur Folge. Seit der Bezirkswahl vor einem halben Jahr wird in der Be- zirksversammlung mit wech- selnden Mehrheiten abge- stimmt. Als Koalitionspartner werden sich SPD und Grüne auf Bezirksebene entscheiden müssen: Treten wir gemeinsam dafür ein, dass das Stadtteil- haus Lurup solide und verläss- lich durch zusätzliche Kultur- etatmittel finanziert wird oder bleibt es dabei, dass jährlich die Finanzierung ausgehandelt werden muss? In den nächsten Wochen wird Hamburg die Fra- ge beschäftigen: Können sich SPD und Grüne einigen? Oder wird es schließlich doch die FDP sein, die in eine Koalition hineingeholt wird? Lesen Sie mehr zu den Ergeb- nissen der Bürgerschaftswahl im Innenteil auf Seite 3 dieser Ausgabe. Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 18.02.2015 · 60. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Sport www. .de Glaser braucht man nicht immer, aber immer wieder Glaserarbeiten Fenster und Türen Tel.: 800 55 55 Fenster aus Holz und Kunststoff 22525 Hamburg • Volksparkstraße 65 Oel-Gasheizung Brennwerttechnik Solartechnik Wärmepumpen Wartung-Reparatur Notdienst Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld www.diehn-heizungstechnik.de H.-J. DIEHN Heizungstechnik 830 99 55 0 04101 / 47 33 47 Schenefeld & Halstenbek k e b n e t s a H & d e f e n e h c S 0 7 4 3 3 7 4 / 1 0 1 4 0 0 5 5 9 9 0 3 8 7 0 SONDERSEITEN: Immobilien & Bauen Aktive Senioren Zum Wohle der Gesundheit Die Borner Runde tagte wieder Seite 14 Osdorfer Musiker beim Karneval aktiv Seite 2 Nach der Bürgerschaftswahl: Hamburg vor Rot-Grün? So haben unsere Stadtteile Lurup, Osdorfer Born und Osdorf gewählt! a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Gewinnt man gegen die „Fohlen“ am Sonntag? Hans P. Radbruch GmbH Diekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 12 09 Der Schlachter in Alt-Osdorf Das Top-Angebot Rinder- roulade 1kg13.90 Schenefeld: Schlüsselübergabe in der Waldorf-Kita „Biene Sonnenstrahl“ Große Freude bei der Schlüsselübergabe in der Kita „Biene Sonnenstrahl“. v. li. Katja Steinbügl vom Sozialamt der Stadt, Andreas Bothing vom Bauamt, Bürgermeisterin Küchenhof, Kita-Leiterin Mona Fiedler, Sabine Birkholz, Vorsitzende des Heilpädagogischen Förderzentrums Friedrichshulde. Mit ihnen freuen sich Piet (4), Ole (8) und Larissa (1). Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 7. Altonaer Chaussee 61 · Schenefeld Telefon 040-840 55 80 · FAX 040-840 55 822 oder online www.gagga.hamburg täglich 11:30 Uhr bis 22.30 Uhr Der Burger-Express kommt… LIEFERSERVICE Burger, Finger Food, Salate, Getränke Judo für Kids Telefon 830 60 06 Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld www.sportwelt-schenefeld-verein.de ab 6 Jahren! Immer Mittwochs 16.00-17.30 Uhr

Ausgabe 18 02 2015

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Schenefelder Bote - Osdorfer Kurier - Luruper Nachrichten

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Page 1: Ausgabe 18 02 2015

In Lurup und am Osdorfer Bornist bei der Bürgerschaftswahlwieder anders gewählt wordenals im Hamburger Durchschnitt.In Lurup liegt die SPD mit 55,9Prozent weit vorn, am OsdorferBorn erzielte sie in zwei Wahl-lokalen Ergebnisse von ca. 67,0Prozent. Die Linken schneidenam Osdorfer Born besser abals in Lurup. Unter dem Ham-burger Durchschnitt sind dieWerte der CDU in Lurup undam Osdorfer Born. Was dieGrünen betrifft, so erhielten siein Lurup fast doppelt so vieleStimmen wie am Osdorfer Born.Im gesamten Stadtteil Osdorferreichen SPD und CDU fastdie Hamburger Durchnittswerte,Grüne und Linke liegen darun-ter, die FDP schneidet sensa-tionell gut mit 10,2 Prozent ab.Im Wahlkreis 4 (Lurup, Osdorf,Iserbrook, Blankenese, Nien-stedten, Rissen und Sülldorf)erreichte die SPD 37,4 Prozentder Stimmen (wiedergewählt alsBürgerschaftsabgeordnete wur-den Frank Schmitt und AnneKrischok), die CDU erhielt 22,0Prozent (wiedergewählt wurdeKarin Prien), die FDP 13,7 (ge-wählt wurde Katja Suding) unddie Grünen 11,7 Prozent (wie-dergewählt wurde Phyliss De-mirel). Die Linke erhielt in die-sem Wahlkreis 6,5 Prozent, dieAfD 5,9 Prozent.Die SPD hat ihre absolute Mehr-heit bei der Bürgerschaftswahlverloren und strebt eine Koaliti-on mit den Grünen an. Käme ei-ne solche Koalition zustande,hätte sie auch Auswirkungenauf Lurup, Osdorf und den Os-dorfer Born. Das betrifft vor al-lem die Frage der geplantenSchienenanbindung dieserStadtteile? Worauf einigt sich

die Koalition: Auf die U-Bahn,wie sie eindeutig von der SPDfavorisiert wird, oder auf dieStadtbahn, wie sie sie vehementvon den Grünen verlangt wird.Wäre ein Kompromiss möglichund wie sähe er aus? ErhaltenLurup und der Osdorfer BornVorrang bei der Schienenan-bindung oder die Stadtteile imOsten Hamburgs? Wird Sche-nefeld weiter draußen vor ge-lassen oder nicht?

Eine Koalition von Rot-Grün inHamburg hätte wahrscheinlicheine Wiederauflage der Rot-Grünen-Koalition in der AltonaerBezirksversammlung zur Folge.Seit der Bezirkswahl vor einemhalben Jahr wird in der Be-zirksversammlung mit wech-selnden Mehrheiten abge-stimmt. Als Koalitionspartnerwerden sich SPD und Grüneauf Bezirksebene entscheidenmüssen: Treten wir gemeinsamdafür ein, dass das Stadtteil-haus Lurup solide und verläss-

lich durch zusätzliche Kultur-etatmittel finanziert wird oderbleibt es dabei, dass jährlichdie Finanzierung ausgehandeltwerden muss? In den nächstenWochen wird Hamburg die Fra-ge beschäftigen: Können sichSPD und Grüne einigen? Oderwird es schließlich doch dieFDP sein, die in eine Koalitionhineingeholt wird? Lesen Sie mehr zu den Ergeb-nissen der Bürgerschaftswahlim Innenteil auf Seite 3 dieserAusgabe.

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

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Nach der Bürgerschaftswahl: Hamburg vor Rot-Grün?

So haben unsere Stadtteile Lurup, Osdorfer Born und Osdorf gewählt!

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Gewinnt man gegen die „Fohlen“ am Sonntag?

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Der Schlachter in Alt-Osdorf

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Schenefeld: Schlüsselübergabe in der Waldorf-Kita „Biene Sonnenstrahl“

Große Freude bei der Schlüsselübergabe in der Kita „Biene Sonnenstrahl“. v. li. KatjaSteinbügl vom Sozialamt der Stadt, Andreas Bothing vom Bauamt, Bürgermeisterin Küchenhof,Kita-Leiterin Mona Fiedler, Sabine Birkholz, Vorsitzende des Heilpädagogischen FörderzentrumsFriedrichshulde. Mit ihnen freuen sich Piet (4), Ole (8) und Larissa (1). Lesen Sie den ausführlichen Bericht im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 7.

Altonaer Chaussee 61 · SchenefeldTelefon 040-840 55 80 · FAX 040-840 55 822

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In Lurup und am Osdorfer Bornist bei der Bürgerschaftswahlwieder anders gewählt wordenals im Hamburger Durchschnitt.In Lurup liegt die SPD mit 55,9Prozent weit vorn, am OsdorferBorn erzielte sie in zwei Wahl-lokalen Ergebnisse von ca. 67,0Prozent. Die Linken schneidenam Osdorfer Born besser abals in Lurup. Unter dem Ham-burger Durchschnitt sind dieWerte der CDU in Lurup undam Osdorfer Born. Was dieGrünen betrifft, so erhielten siein Lurup fast doppelt so vieleStimmen wie am Osdorfer Born.Im gesamten Stadtteil Osdorferreichen SPD und CDU fastdie Hamburger Durchnittswerte,Grüne und Linke liegen darun-ter, die FDP schneidet sensa-tionell gut mit 10,2 Prozent ab.Im Wahlkreis 4 (Lurup, Osdorf,Iserbrook, Blankenese, Nien-stedten, Rissen und Sülldorf)erreichte die SPD 37,4 Prozentder Stimmen (wiedergewählt alsBürgerschaftsabgeordnete wur-den Frank Schmitt und AnneKrischok), die CDU erhielt 22,0Prozent (wiedergewählt wurdeKarin Prien), die FDP 13,7 (ge-wählt wurde Katja Suding) unddie Grünen 11,7 Prozent (wie-dergewählt wurde Phyliss De-mirel). Die Linke erhielt in die-sem Wahlkreis 6,5 Prozent, dieAfD 5,9 Prozent.Die SPD hat ihre absolute Mehr-heit bei der Bürgerschaftswahlverloren und strebt eine Koaliti-on mit den Grünen an. Käme ei-ne solche Koalition zustande,hätte sie auch Auswirkungenauf Lurup, Osdorf und den Os-dorfer Born. Das betrifft vor al-lem die Frage der geplantenSchienenanbindung dieserStadtteile? Worauf einigt sich

die Koalition: Auf die U-Bahn,wie sie eindeutig von der SPDfavorisiert wird, oder auf dieStadtbahn, wie sie sie vehementvon den Grünen verlangt wird.Wäre ein Kompromiss möglichund wie sähe er aus? ErhaltenLurup und der Osdorfer BornVorrang bei der Schienenan-bindung oder die Stadtteile imOsten Hamburgs? Wird Sche-nefeld weiter draußen vor ge-lassen oder nicht?

Eine Koalition von Rot-Grün inHamburg hätte wahrscheinlicheine Wiederauflage der Rot-Grünen-Koalition in der AltonaerBezirksversammlung zur Folge.Seit der Bezirkswahl vor einemhalben Jahr wird in der Be-zirksversammlung mit wech-selnden Mehrheiten abge-stimmt. Als Koalitionspartnerwerden sich SPD und Grüneauf Bezirksebene entscheidenmüssen: Treten wir gemeinsamdafür ein, dass das Stadtteil-haus Lurup solide und verläss-

lich durch zusätzliche Kultur-etatmittel finanziert wird oderbleibt es dabei, dass jährlichdie Finanzierung ausgehandeltwerden muss? In den nächstenWochen wird Hamburg die Fra-ge beschäftigen: Können sichSPD und Grüne einigen? Oderwird es schließlich doch dieFDP sein, die in eine Koalitionhineingeholt wird? Lesen Sie mehr zu den Ergeb-nissen der Bürgerschaftswahlim Innenteil auf Seite 3 dieserAusgabe.

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In Lurup und am Osdorfer Bornist bei der Bürgerschaftswahlwieder anders gewählt wordenals im Hamburger Durchschnitt.In Lurup liegt die SPD mit 55,9Prozent weit vorn, am OsdorferBorn erzielte sie in zwei Wahl-lokalen Ergebnisse von ca. 67,0Prozent. Die Linken schneidenam Osdorfer Born besser abals in Lurup. Unter dem Ham-burger Durchschnitt sind dieWerte der CDU in Lurup undam Osdorfer Born. Was dieGrünen betrifft, so erhielten siein Lurup fast doppelt so vieleStimmen wie am Osdorfer Born.Im gesamten Stadtteil Osdorferreichen SPD und CDU fastdie Hamburger Durchnittswerte,Grüne und Linke liegen darun-ter, die FDP schneidet sensa-tionell gut mit 10,2 Prozent ab.Im Wahlkreis 4 (Lurup, Osdorf,Iserbrook, Blankenese, Nien-stedten, Rissen und Sülldorf)erreichte die SPD 37,4 Prozentder Stimmen (wiedergewählt alsBürgerschaftsabgeordnete wur-den Frank Schmitt und AnneKrischok), die CDU erhielt 22,0Prozent (wiedergewählt wurdeKarin Prien), die FDP 13,7 (ge-wählt wurde Katja Suding) unddie Grünen 11,7 Prozent (wie-dergewählt wurde Phyliss De-mirel). Die Linke erhielt in die-sem Wahlkreis 6,5 Prozent, dieAfD 5,9 Prozent.Die SPD hat ihre absolute Mehr-heit bei der Bürgerschaftswahlverloren und strebt eine Koaliti-on mit den Grünen an. Käme ei-ne solche Koalition zustande,hätte sie auch Auswirkungenauf Lurup, Osdorf und den Os-dorfer Born. Das betrifft vor al-lem die Frage der geplantenSchienenanbindung dieserStadtteile? Worauf einigt sich

die Koalition: Auf die U-Bahn,wie sie eindeutig von der SPDfavorisiert wird, oder auf dieStadtbahn, wie sie sie vehementvon den Grünen verlangt wird.Wäre ein Kompromiss möglichund wie sähe er aus? ErhaltenLurup und der Osdorfer BornVorrang bei der Schienenan-bindung oder die Stadtteile imOsten Hamburgs? Wird Sche-nefeld weiter draußen vor ge-lassen oder nicht?

Eine Koalition von Rot-Grün inHamburg hätte wahrscheinlicheine Wiederauflage der Rot-Grünen-Koalition in der AltonaerBezirksversammlung zur Folge.Seit der Bezirkswahl vor einemhalben Jahr wird in der Be-zirksversammlung mit wech-selnden Mehrheiten abge-stimmt. Als Koalitionspartnerwerden sich SPD und Grüneauf Bezirksebene entscheidenmüssen: Treten wir gemeinsamdafür ein, dass das Stadtteil-haus Lurup solide und verläss-

lich durch zusätzliche Kultur-etatmittel finanziert wird oderbleibt es dabei, dass jährlichdie Finanzierung ausgehandeltwerden muss? In den nächstenWochen wird Hamburg die Fra-ge beschäftigen: Können sichSPD und Grüne einigen? Oderwird es schließlich doch dieFDP sein, die in eine Koalitionhineingeholt wird? Lesen Sie mehr zu den Ergeb-nissen der Bürgerschaftswahlim Innenteil auf Seite 3 dieserAusgabe.

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Page 4: Ausgabe 18 02 2015

Am Sonntag nahm der Spiel-manns- und Fanfarenzug BlauWeiss Osdorf am großen Fasla-mumzug der Stöckter Karne-valsgesellschaft von Stöcktenach Winsen teil. Da der Umzugin Braumschweig leider abge-sagt werden musste, war dieswahrscheinlichl der größte inNorddeutschland.

Viele toll geschmückte und ent-worfene Prunkwagen nahmenteil. Blau Weiss läuft seit meh-reren Jahren ganz vorn mit undspielt unter anderem die Musikfür die Tänzer vom StöckterKarnevalsverein. Im Begleitwa-gen werden die Getränke undSnacks transportiert, denn derUmzug startet um 12:00 undEndet erst gegen 17:00 Uhr.Eine ganz schön lange Zeit, dieda gespielt wird. Deshalb gibt’sauch gute Verpflegung. Ein ganzbesonderes Erlebnis war esauch für die neuen Mitglieder.Sie können zwar noch keineoder nicht so viele Lieder spie-len, durften aber trotzdem amUmzug teilnehmen. Wer Lust hat im nächsten Jahr

auch als Spieler teil zu nehmeninformiere sich doch bitte aufder Homepage www.blau-weiss-osdorf.de.

Blau Weiss Osdorf beim Faslamumzug in Winsen.

Seite 2 · Nr. 2015/8

Gemütliches Einkaufen in Alt-Osdorf

Der einzige selbstschlachtende Betrieb im Hamburger Westen

Jahre IhrSchlachterin Alt-Osdorfüber

Tafelspitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 14.90Rinderroulade . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 13.90Eisbein, frisch oder mild gepökelt . . . . . . . 1 kg 4.90dicke Schmorrippe . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 3.90Feine und grobe Mettwurst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 1.69Feine und grobe Hausmacher-Leberwurst . . . 100 g 0.89Feine und grobe Teewurst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.89Hausgemachter Fleischsalat vers. Sorten . . . . . . . . 100 g 0.89

Hans P. Radbruch GmbHMit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis

Telefon 80 12 09 · Fax 80 13 19 · Diekweg 14 · Alt-OsdorfMontag geschlossen! Dienstag bis Freitag von 7.00 – 13.00 und 14.30 – 18.00 Uhr · Samstag 7.00 – 13.00 Uhr

Dienstag:

Gemischtes Hack ........................................ 1 kg 5.90Rinderhack ................................................... 1 kg 6.90Mittwoch:

Grützwurst mit oder ohne Rosinen .................. 1 kg 5.90Schlachtplatte Blut- und Leberwurst.............. 1 kg 6.90Donnerstag:

Feine und grobe Bratwurst ....................... 1 kg 6.90

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. von 9 - 18 Uhr · Samsatg von 9 - 14 UhrHeiner Prigge · Obstbau · Hamburg · Altes Land

in unserem Hofladen Am Osdorfer Born 54 in Osdorf.

Äpfelversch.Sorten

aus eigenem Anbau

SaisonalesGemüse

aus der Region

Am Samstag, den 21.2.2015 um 20 Uhr

Viaggio(Mediterrane Weltmusik aus Hamburg)

Ein spannendes Tor zur Welt ist Hamburg von jeher gewesen.Von hier ging die Reise in andere Kontinente, exotische Uferund fremde Gestade. Mit Viaggio hat sich an der Elbe ein schil-lerndes Quartett zusammengefunden, das in einer urbanenUmgebung den Duft der großen weiten Welt auffängt unddaraus eine faszinierende imaginäre Folklore mit Einflüssenaus Chanson, Jazz, Balkantunes und Arabesken entstehenlässt.

Der Klang von Viaggio schöpft aus einer lebendigen Unterhal-tung zwischen Akkordeon, Klarinette, Bass und Percussion,und auf jeder Position ist dieser außergewöhnliche Vierer miteinem Meister besetzt: Mit dem Tastenzauberer Arne Gloe amAkkordeon und Klavier, mit Stefan Back an der Klarinette, amBass mit Gerd Bauder, der nach seinem Jazzstudium inFrankfurt heute in verschiedenen Jazz-Formationen spielt undals Weltmusiker und Percussionist Faín Sánchez Dueñas, derzuhause ist in der alten Musik Europas wie auch in der arabi-schen Welt. Mit ihrem neuen Album „Ode" geleiten Viaggio inein Reich der Zwischentöne: Anklänge an eine mysteriöse ara-bische Vergangenheit, an Tanzschritte in Buenos Aires, annördlichen Folk und französisches Savoir Vivre, an sonnen-durchflutete Mittelmeerküsten. Das ist doch ein verlockendesAngebot für einen gemütlichen Kulturabend im Heidbarghof imdunklen und kalten Februar! Weitere Infos unter: www.il-viag-gio.de Eintritt 12 € / Schüler, Studenten, Behinderte 8 €

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

Am Donnerstag, den 19. Feb-ruar, findet von 8.30 bis 14.30Uhr der Regionalwettbewerb„Jugend debattiert“ des Schul-verbundes Hamburg West-Ostin den Räumen des Gymnasi-ums Hochrad statt. „Jugenddebattiert“ ist ein Wettbewerbunter der Schirmherrschaft desBundespräsidenten, der vonverschiedenen gemeinnützi-gen Stiftungen unterstütztwird. Teilnehmen könnenSchülerinnen und Schüler abKlasse 8 bis zum Ende derStudienstufe. Am diesjährigenRegionalwettbewerb werdenacht Schulen teilnehmen.

Die Finaldebatten beginnenum 12.25 Uhr in der Aula desGymnasiums Hochrad. Inte-ressierte Zuhörer sind herz-lich willkommen.

„Jugend debattiert“

Regionalwettbewerb imGymnasium Hochrad

Page 5: Ausgabe 18 02 2015

Nr. 2015/8 · Seite 3

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93E-Mail: [email protected]

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.de

AnzeigenannahmeTelefon 831 60 91 - 93

OsdorfSPD 47,7 % (49,2 %)CDU 16,1 % (25,1 %)Grüne 9,9 % (7,7 %)Linke 7,0 % (5,2 %)FDP 10,2 % (8,3 %)AfD 6,2 %

LurupSPD 55,9 % (59,6 %)CDU 11,9 % (17,1 %)Grüne 7,4 % (5,1 %)Linke 8,9 % (8,1 %)FDP 4,6 % (4,5 %)AdF 7,1 %

Osdorfer Born

Wahllokal Bornheide 76SPD 67,5 %CDU 9,7 %Grüne 3,4 %Linke 10,0 %FDP 1,6 %AfD 5,0 %Piraten 1,4 %

Wahllokal Achtern Born 135SPD 56,4 %CDU 13,4 %Grüne 4,2 %Linke 9,1 %FDP 5,6 %AfD 7,6 %Piraten 1,7 %

(In Klammern Ergebnisse von 2011)

Wahlergebnisse derBürgerschaftswahl 2015

Die direkt gewählten Kandidaten im Wahlkreis 4 (Lurup, Osdorf,Iserbrook, Blankenese, Nienstedten, Rissen und Sülldorf)Kandidaten StimmenSchmitt, Frank (SPD) 32,265Krischok, Annegret (SPD) 22,484Prien, Karin (CDU) 30,399Suding, Katja (FDP) 30,357Demirel, Phyliss (Grüne) 15,001

Wahllokal Kroonhorst 25SPD 57,4 %CDU 11,6 %Grüne 4,2 %Linke 14,5 %FDP 2,8 % AfD 7,2 %Piraten 1,1 %

Wahllokal Bornheide 2SPD 67,5 %CDU 9,7 %Grüne 3,4 %Linke 10,0 %FDP 1,6 %AfD 5,0 %Piraten 1,4 %

Wahllokal Bezirk AltonaSPD 40,7 %CDU 13,6 %Grüne 16,2 %Linke 11,8 %FDP 9,2 %AfD 4,5 %

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Krischok, Annegret (SPD)

Schmitt, Frank (SPD)

Prien, Karin (CDU)

Seit Anfang des Jahre gehendie katholischen GemeindenSt. Bruder Konrad Osdorf-Schenefeld und St. JacobusLurup getrennte Wege. DieGemeinde St. Jacobus hatsich für die Bildung einesgemeinsamen PastoralenRaumes mit der Pfarrei St.Ansgar Niendorf und ihrenGemeinden in Eidelstedt undStellingen ausgesprochen.Die Gemeinde St. BruderKonrad hat für einen Pasto-ralen Raum mit der PfarreiMaria Grün Blankenese mitder Gemeinde St. Paulus-Augustinus in Othmarschenvotiert. Die Umstruktuierungen sindim Erzbistum vor etwa fünfJahren eingeleitet worden.Zu den Gründen schrieb Erz-bischof Dr. Werner Thissenim Februar 2010 in Eckpunk-ten für das Verständnis unddie Entwicklung „PastoralerRäume“ im Erzbistum Ham-burg: „Stärker als ange-nommen geht die Zahl derPriester im Dienst des Erz-bistums Hamburg zurück.Gleichzeitig verändert sichin unserer Gesellschaft dieBedeutung von Glaube undKirche. Deshalb ist es not-wendig, neue Wege und For-men zu finden, zum Glaubeneinzuladen und heute Kirchezu sein.“ Um das Erzbistumgeistlich und organisatorischfür die Zukunft zu rüsten,habe er einen Konsultati-onsprozess initiiert, an des-sen Ende die Erkenntnis aller

stand, dass es zur BildungPastoraler Räume keine Al-ternative gibt. Zu Frage, wasunser einem „PastoralenRaum“ zu verstehen sei,führte Erzbischof Thissenaus: Der Begriff beschreibtein Gebiet mehrerer bishereigenständiger Pfarreien, indem sich alle kirchlichenEinrichtungen (z.B. Pfarrei,Kindertagesstätte, Bera-tungsstelle, Caritas, Schule)vernetzen, ihre Arbeit aufei-nander abstimmen und aufder Grundlage eines ge-meinsam erarbeiteten Kon-zepts zusammenarbeiten.Diese Form der Kooperationist neu. Chancen solcherKooperationen bestehen da-rin, Standorte zu profilieren,z.B. für die Jugend, durchdie Kirchenmusik, durch An-gebote für Familien, durchspezifische soziale Engage-ments. Weitere Chancen er-geben sich durch einen„charismenorientierten“ Ein-satz haupt- und ehrenamtli-cher Mitarbeiterinnen undMitarbeiter. Nicht jeder tutzu jeder Zeit alles, aber jedeund jeder bringt seine be-sonderen Gaben ein, z.B. inder Einzelseelsorge, in derVernetzung von Sozialein-richtungen und Gemeinden,im missionarischen Zeugnis.Chancen ergeben sich auchdurch eine neue Prioritäten-setzung, die auch Koopera-tionspartner im gesellschaft-lichen Umfeld sucht, so Erz-bischof Thissen.

Bildung Pastoraler Räume im Erzbistum Hamburg

St. Bruder Konrad und St. Jacobus gehen getrennte Wege

Die St. Bruder Konrad Kirche Am Barls/Ecke Flaßbarg

Die St. Jacobus Kirche an der Jevenstedter Straße in Lurup.

Nach einem intensiven Qualitätsentwicklungsprozess bestand das Team der Ev. KitaEmmaus erfolgreich das externe Audit der Zertifizierungsgesellschaft proCum Cert undbekam am 29.1.2015 das Evangelische Gütesiegel BETA im Diakonischen Werkfeierlich durch Landespastor Ahrens überreicht.

Zertifizierung der Ev. Kita Emmaus in Lurup

Als die Auszählung durch unddas Ergebnis feststand, war dieFreude bei Frank Schmitt, Spit-zenkandidat der SPD im Wahl-kreis Vier, groß. „Das ist ein be-wegender Moment für mich“,so Frank Schmitt. „Ich freuemich sehr, dass die Bürgerinnenund Bürger aus dem WahlkreisVier mir erneut ihr Vertrauenausgesprochen haben. Ein gro-ßes Dankeschön für Ihre Stim-men!“Mit 32.265 Stimmen erzieltFrank Schmitt das beste Wahl-ergebnis aller Kandidatinnenund Kandidaten im WahlkreisVier. Nach 2011 zieht der Luru-per zum zweiten Mal in dieHamburgische Bürgerschaft ein.Dort vertritt er als Wahlkreisab-geordneter für den Wahlkreis

Vier die Stadtteile Lurup, Osdorf,Iserbrook, Blankenese, Rissen,Sülldorf und Nienstedten understmals jetzt auch Groß Flott-bek. Bisher gehörte er dem Ver-fassungs- und Bezirksaus-schuss sowie dem Ausschussfür Familie, Kinder und Jugendan. Über die Besetzung der Aus-schüsse in der neu gewähltenBürgerschaft wird in den nächs-ten Wochen entschieden.Frank Schmitt: „Die Wiederwahlbestätigt mich in meiner Arbeit.Das erneute Mandat sporntmich an, mich weiterhin enga-giert für die Belange der Men-schen im Hamburger Westeneinzusetzen. Dabei werde ichauch zukünftig für alle ein offe-nes Ohr haben und meine trans-parente Politik im Dialog mit

den Menschen vor Ort fortfüh-ren.“Dafür bietet Frank Schmitt auchin Zukunft regelmäßig Bürger-dialoge in allen Stadtteilen desWahlkreises an. Darüber hinausinformiert der Wahlkreisabge-ordnete in seinem regelmäßigerscheinenden Newsletter,durch Pressemitteilungen undauf seinem Internetauftritt re-gelmäßig über seine Arbeit. DasAbgeordnetenbüro von FrankSchmitt finden Sie auch weiter-hin in der Luruper Hauptstraße274. Telefonisch erreichen Siedas Büro unter 040 876 004 66und per E-Mail unter [email protected] Öffnungszeiten sind mon-tags von 10 bis 13 Uhr und don-nerstags von 14 bis 17 Uhr.

Frank Schmitt erneut in die Bürgerschaft gewählt

Mit über 32.000 Stimmen bestes Ergebnis im Wahlkreis Vier

Page 6: Ausgabe 18 02 2015

Mit Trauer und Bestürzung ha-ben die Luruper Sozialdemo-kraten auf die Nachricht überden Tod ihrer langjährigen undverdienten Weggefährtin Mari-anne Paszeitis reagiert.Marianne Paszeitis erlag amvergangenen Donnerstag imKrankenhaus einer längerenKrankheit. Sie konnte sich imvergangen Oktober noch ihrenWunsch erfüllen und ihren 80.Geburtstag groß mit ihren lang-jährigen Weggefährten feiern.Auch an der Jahresabschluss-feier der SPD Lurup im Dezem-ber 2014 konnte Marianne Pas-zeitis noch teilnehmen. Hierwurde sie für ihre besonderenDienste um die Partei mit derhöchsten Auszeichnung, demEhrenbrief für besonderes En-gagement in der Sozialdemo-kratischen Partei Deutschlandsund der Willy- Brandt- Gedenk-

medaille in Silber besondersgeehrt. Marianne Paszeitis istvor 25 Jahren Mitglied der So-zialdemokratischen Partei ge-worden. Kaum eingetreten hatsie sich gleich in der Wahlkam-pagne eingesetzt und die Luru-perinnen und Luruper motiviert,wählen zu gehen. „Stolz“ seisie damals gewesen, dass ihrdas gleich zugetraut wurde. Ge-nossen habe sie auch die Zeitals sie als Hauskassiererin beiden Parteimitgliedern vorbei-ging und noch Zeit zum Klönenwar. Mit weitern sozialdemo-kratischen Frauen hat sie inden 1990-er Jahren eine Luru-per Frauengruppe gegründet.Besonders hat sich die Sozial-demokratin für die Belange derSenioren eingesetzt. Bereits be-vor es bei der SPD eine Ar-beitsgemeinschaft 60plus fürdie Älteren in der SPD gab,

welche vor 20 Jahren gegründetwurde, hat sich Marianne Pas-zeitis für eine Seniorenbeauf-tragte eingesetzt. Mit der Grün-dung der Arbeitsgemeinschaft60plus war Marianne Paszeitisvon Anfang an dabei und war inAltona viele Jahre die Vorsit-zende dieser Arbeitsgemein-schaft. Auch außerhalb der So-zialdemokratischen Partei hatsich die Verstorbene für die äl-tere Generation eingesetzt. 20Jahre hat sie im Vorstand desSeniorenbeirates in Altona mit-gewirkt und beispielsweise dieSeniorentage mit ins Leben ge-rufen. Für ihre Verdienste wurdesie zur Ehrenvorsitzenden des

Seniorenbeirates Altona er-nannt. Dem Landessenioren-beirat gehörte sie 11 Jahre alsdessen stellvertretende Vorsit-zende an. Als Vorsitzende derFachgruppe Pflege kannte siealle Seniorenheime. Besonderseingesetzt hat sie sich für einegute Pflege alter Menschen imambulanten und stationären Be-reich. Dazu hat sie fast jedeEinrichtung besucht und sichfür die Verbesserung der Le-benssituation der dort wohnen-den Menschen eingesetzt undwo es sein musste auch ge-stritten. Dabei lagen ihr dieMenschen, die sich nicht selbsthelfen konnten immer beson-

ders am Herzen. Marianne Pas-zeitis war immer wichtig, dassdie Lebensqualität der Älternmit Handicap verbessert wirdund dass jeder am gesellschaft-lichen Leben teilhaben kann.Und dass die Heimbewohnerauch bei der Gestaltung ihresHeimalltags mitwirken können.Deshalb hat sie sich für Heim-beiräte in Seniorenwohnheimenstark gemacht und setzte sichdafür ein, dass diese auch ge-schult werden, damit sie ihreRechte und Pflichten kennen.Durch ihr engagiertes Auftretenund ihren parteilichen Einsatzfür die Interessen der Alten warsie bei vielen, wie sie selbstsagte „berühmt berüchtigt“. Da-bei war sie selbst immer be-scheiden und befand über sich

selbst „was ich getan habe istselbstverständlich“. Von 2000bis 2009 war Marianne PaszeitisMitglied der Bezirksversamm-lung. Hier war sie unter anderemSprecherin für Soziales undspäter auch die Vorsitzende desSozialausschusses.Der Vorsitzende der LuruperSPD Frank Schmitt: „WährendIhrer langjährigen Mitgliedschafthat sich Marianne Paszeitis er-folgreich für die SPD und ihreMitmenschen engagiert. Dabei war es ihr besonderswichtig, den Menschen zu hel-fen. Für ihre Mitmenschlichkeitund ihren Beitrag für Demokra-tie und soziale Gerechtigkeit inunserer Gesellschaft werden wirMarianne stets in dankbarer Er-innerung behalten.“

SPD Lurup trauert um ihr Mitglied Marianne PaszeitisSeite 4 · Nr. 2015/8

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vor der Tür

Wir sind so traurig, aber unsere Muter, die für uns immer da war, ist nun nicht mehr hier.

Was uns bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerungen an die vielenschönen Jahre, aber in unseren Herzen lebt sie weiter.

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns und unseren Familien verbunden fühlten und Ihre liebevolle Anteilnahme auf so

vielfältige Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.

Helene (Lene) Martens

Daggi und Dorismit Familien

Zu ihrem 80. Geburtstag im Oktober 2014 kam als Gratulantauch Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz

Blankenese Schenefeld Rissen Groß Flottbek Dormienstr. 9 Dannenkamp 20 Ole Kohdrift 4 Stiller Weg 2 22587 Hamburg 22869 Schenefeld 22559 Hamburg 22607 Hamburg Tel.: 866 06 10 Tel.: 866 06 10 Tel. 81 40 10 Tel. 82 17 62

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Traueranzeigen

Wir nehmen Abschied von

Elisabeth GabeKirchenmusikerin

* 22. März 1928 † 06. Februar 2015

Ihr Leben war erfüllt von der Liebe zur Musik

und der Fürsorge für die Nächsten.

Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, dem 24. Februar 2015,um 11.00 Uhr, in der Festhalle des Diakoniewerkes Tabea,

Am Isfeld 19, 22589 Hamburg. Anschließend erfolgt die Beisetzung aufdem Friedhof Nienstedten, Rupertistraße 37, 22609 Hamburg.

Auf Wunsch der Verstorbenen bitten wir anstelle freundlich zugedachter Blumendie Diakonie Katastrophenhilfe (betr. „Notleidende Kinder“) mit einer Spende zubedenken. IBAN: DE85 5206 0410 0000 0031 31, mit dem Vermerk: „Elisabeth Gabe“.

Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst;ich habe dich bei deinem Namen gerufen;du bist mein! Jesaja 43, 1

In liebevoller ErinnerungHeinke Dahm und FamilieThomas Gerberim Namen aller Angehörigenund Freunde

Unser lieber Vater, Schwiegervater, Opa, Schwager und Onkel istnach einem wendungsreichen und arbeitsreichen Leben, das ihmin seiner Familie Freude machte, friedlich eingeschlafen.

Herbert Winkler* 08. Dezember 1928 † 27. Januar 2015

Auch wenn seine Gedanken in den letzten Jahren langsam versanken, war seine Lebensfreude immer noch spürbar.

Er bleibt uns immer nah.Sein 3-Mädel-Hausund Familien

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, den 25. Februar 2015, um 14.00 Uhr in der Stephanskirche Schenefeld, Hauptstraße 39, statt. Die Urne wird späterin Dänemark neben ihrer Mutter auf dem Vojens Kirkegård beigesetzt.

Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Schwester,

Cousine und Tante

Karin Ebbesengeb. Petersen

ist am 3. Februar im Alter von 77 Jahren für immer eingeschlafen.

Deine Wärme, Herzlichkeit und Kreativität fehlen uns.

In Liebe, Dankbarkeit und stiller Trauer

Bjørn u. Elke Ebbesen im Namen der Familie

Einschlafen dürfen, wenn man das Leben selbst nicht mehr gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit.

Nach einem langen Weg ist er still und friedlich von uns gegangen.

Im Namen der Familie Deine Ehefrau TrauteDeine Tochter Andrea mit FamilieDeine Tochter Anke mit Familie

Erich Stüben* 10. April 1936 † 10. Februar 2015

Die Beisetzung findet am 20.02.2015 um 11.30 Uhr auf dem Hauptfriedhof Altona, Stadionstraße statt.

Page 7: Ausgabe 18 02 2015

Nr. 2015/8 · Seite 5

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1. März 2015

Antik- und Flohmarkt

Vom 2. bis 7. März ist dasEinkaufscenter Stadtzen-trum Schenefeld Schau-platz einer ganz besonde-ren Zeitreise. FaszinierendeOldtimer erzählen ihre Ge-schichten von den 80erJahren rückwärts bis in die20er Jahre. Neben kostba-ren Autos aus verschiede-nen Ländern werden aucheinige Motorroller-Klassikerdabei sein.Wenn Anfang März ausge-

suchte automobile Schätzein das Stadtzentrum Sche-nefeld rollen, werden Er-innerungen wach. Die lie-bevoll gepflegten Oldtimerlassen die „guten alten Zei-ten“ wieder aufleben underzählen ohne Worte Ge-schichten aus Frankreich,England, Deutschland, denUSA und weiteren Ländern– zum Teil bildlich insze-niert. Eines der Highlightsist ein aufwändig restau-

rierter VW-Bus T1 aus demJahr 1961, der einst vomZoll Hamburg eingesetztwurde. Die weiteste Reise aus derVergangenheit in die Jetzt-zeit hat ein 83 Jahre alterFord B, Modell Rheinland,gemacht: Seine Besitzer,Klaus-Jürgen Bahrke, Initi-ator der Oldtimerveranstal-tung „Pinneberg Mobil“,und Ruth Lloyd aus Pinne-berg, fuhren mit ihm imSommer 2006 sogar bei derOldtimer-Rallye Hamburg–Shanghai mit – 14.000 Kilo-meter bis ans andere Endeder Erde. Zu ihm gesellensich u. a. ein Citroën C3HP5, ein restaurierter Da-imler-Benz 190 SL und einoriginalgetreuer WillysKnight aus dem amerikani-schen Toledo. Bis auf dieElektrik wurde er komplettwieder in den Originalzu-stand versetzt – inklusivedes mit Blech verkleidetenHolzkerns der Karosserie.Für Zweiradfreunde steuertFlying Classics, ausgewie-sener Spezialist für Vespaund Simson, u. a. eine aufHochglanz polierte Vespaund eine Simson bei, denlegendären Motorroller desVEB Fahrzeug- und Jagd-waffenwerks Ernst Thäl-mann Suhl. Die beiden Ei-gentümer der Fachwerk-statt werden immer malwieder bei ihren Schätzenzu sehen sein – und stehendann gern für alle Fragenrund um die zweirädrigenOldies zur Verfügung.Aufgrund des hohen Wertesder Fahrzeuge gilt bei allenFahrzeugen: nur gucken,nicht anfassen. Doch alleindas lässt sicher schon vieleHerzen von Oldtimerfanshöher schlagen …Wer seine Glückssträhneins Rollen bringen möchte,sollte am Samstag, den 7.März, im Einkaufscentervorbeischauen. Von 15:00–18:00 Uhr veranstaltet dieSpielbank auf dem Markt-platz unterhaltsame Spiele,bei denen Freikarten für dieSpielbank gewonnen wer-den können.

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Page 8: Ausgabe 18 02 2015

Seite 6 · Nr. 2015/8

Wieder einmal hatte Lars Jankeein Event in seinem Edeka-Marktin Lurup am Fahrenort vorberei-tet. Der Valentinstag wurde miteinem großen Festprogramm ge-feiert. Tommy Lint sang Oldiesund Schlager live, verschiedeneStände mit Spezialitäten waren

aufgebaut und die kleinen Besu-cher hatten ihren Spaß beimKinderschminken und Stockbrot-backen. Natürlich durften an die-sem Tag auch nicht die passen-den roten Rosen für die Damenfehlen. Es war ein gelungenes Fest beimEdeka-Markt am Fahrenort.

Valentinstag im Edeka-Markt

Tommy Lint sang live seine Schlager

Lars Janke (im weißen Hemd) begrüßte die Kunden am Valentinstag

Die FDP, noch vor drei Mo-naten in den Umfragen aus-sichtslos bei zwei Prozentliegend, hat bei der Bür-gerschaftswahl den Sprungüber die Fünf-Prozent-Hür-de geschafft. „Mit vollemKörpereinsatz“, sagenSpötter. Und es gab wohlam Wahlabend keinen, dernicht an den Fotoschwenkdes Kameramannes derARD-Tagesthemen dachte,dem die Beine der Spit-zenkandidatin Katja Sudingwichtiger waren als derKopf. Da sich dann auchnoch Tagesschau-SprecherKai Gniffke öffentlich fürdie Filmaufnahme ent-schuldigte, hatte die FDP-Frau eine Steilvorlage be-kommen, von der man nurträumen kann. Höhepunktdes Ganzen die „Gala“, dieauf Hochglanz bewies,dass Attraktivität nötig ist,wenn man ein Abgeordne-tenmandat gewinnen will.Sage da niemand, die Su-

ding und der FDP-Rest seiwegen der Inhalte ihrerWahlaussagen gewähltworden. So leicht ist eswohl noch nie gefallen, einBürgerschaftsmandat zuerringen. Katja Suding, an-gebliche Retterin von FDP-Chef Lindner, hat Maßstäbegesetzt. Traurige Zeitenbrechen an – für die Politiksowieso, aber auch für dieMehrheit der Frauen, dieden Miss-Test beim Kandi-daten-Casting nicht beste-hen, weil sie von der Naturweniger begünstigt wur-den. Das kennen sie aberauch schon von Bewer-bungen um eine beruflichePosition. Wenn das in derPolitik auch so weiter geht,wer mag sich noch darüberwundern, dass die Wahl-beteiligung zur Bürger-schaftswahl auf armselige54 Prozent abgesunken ist.Wo Beine wichtiger sindals inhaltliche Aussagen ...

WI

Mit „vollem Körpereinsatz“von zwei auf 7,1 Prozent

Page 9: Ausgabe 18 02 2015

SCHENEFELDERRUNDSCHAU

Nr. 2015/8 · Seite 7

Das Babycafe: für alle Elternmit Babys im ersten Lebensjahr– ohne Anmeldung und Ge-bührenfrei!Wir sind sehr froh, dass wir un-ser Babycafe nun 14.tägig an-bieten können. Das Babycafewird finanziert von Glücksgriffe.V. An jedem 2. Und 4. Freitagim Monat treffen sich Eltern mitIhren Babys im ersten Lebens-

jahr zum Kontakte knüpfen undAustausch über diesen neuenLebensabschnitt. Unsere Refe-rentin Baiba Schmidtbauer hatviel Erfahrung in der Begleitungvon Eltern mit Babys und Klein-kindern. Sie gibt gerne Tippsrund um den Umgang mit demBaby und zu Fragen nach Unter-stützung in schwierigeren Situ-ationen.

Schenefelder Kinderzimmer

In der Einladung der Schenefel-der Bürgermeisterin zur Schlüs-selübergabe in der neuen Kin-dertagesstätte „Biene Sonnen-strahl“ in der Lindenallee hießes, die Kita sei nach sechsmo-natiger Bauzeit fertig gestelltworden. Die Schenefelder Bür-gerinnen und Bürger wissenaber, wie lange es gedauert hat,ehe auf der Baustelle zügig ge-arbeitet werden konnte. BereitsEnde Oktober 2012 wurde derGrundstein gelegt, danach häuf-ten sich die Probleme. Schonbei der Ausschreibung hatte eskatastrophale Schwierigkeitengegeben, die den Kreis Pinne-berg veranlassten, ihre Förder-gelder einzufrieren. Danach fehl-te dem Förderzentrum Frie-drichshulde das Geld für dieFortsetzung der Bauarbeiten.Schließlich übernahm die Stadtden Bau. Nachdem im August2014 der Vertrag zwischen derStadt Schenefeld und dem För-derverein als Träger der Kitaunterzeichnet wurde, ging esendlich los. Nun ist es geschafft.Alle, die in der vergangenenWoche zur Schlüsselübergabegekommen waren, bestätigtennach einem Rundgang durch

alle Räume und der Besichti-gung einer Ausstellung über dieEntstehung des Baus, dass esein besonders schönes Kindgeworden ist. Die Kita ist außer-dem ein Vorzeigeobjekt für die

Energieeffiziente Musterkom-mune Schenefeld geworden,denn erstmals sorgt in einemöffentlichen Gebäude eine Eis-speicherheizung für besonderspreisgünstige Wärmeversor-

gung. Die Stadt folgte dabei derIdee des pensionierten Sche-nefelder Ingenieurs Willy Kah-now, die nach Einschätzung allerExperten Vorbildcharakter hat.88.000 Euro hat die Stadt in die-

se besondere Technik investiert.Die Gesamtkosten des Bausbetragen 1.488.000 Euro. „Biene Sonnenstrahl“ hat 55Betreuungsplätze, 30 davon imKrippenbereich für 0- bis 3-Jäh-rige. Bei der Schlüsselübergabean Kita-Leiterin Mona Fiedlerzeigte sich Schenefelds Bür-germeisterin erleichtert. Nunwerde ab 1. August dieses Jah-res der Versorgungsgrad mit Ki-taplätzen in Schenefeld zu hun-dert Prozent erfüllt, bei Krip-penplätzen zu 57 Prozent. 90Krippenplätze sind in festen Ein-richtungen vorhanden. Hinzukommen 75 weitere Plätze beiTagesmüttern. Die Stadt ist wei-

ter bemüht, auch den Versor-gungsgrad für die 0- bis 3-Jäh-rigen zu verbessern. Gesuchtwird ein geeignetes Grundstück. Bürgermeisterin Küchenhof be-dankte sich in ihrer Rede zurEröffnung der neuen Kita ganzbesonders bei der Firma Zebauund bei Andreas Bothing vomBauamt, der als Vertreter derStadt mit dafür gesorgt hat,dass der Bau in der kürzestmöglichen Zeit fertig gestelltwerden konnte. Somit kann imMärz der Betrieb im Elementar-bereich mit zwei Gruppen für 20Kinder und für zehn Krippen-plätze aufgenommen werden.Ab 1. August folgen die dritteund vierte Gruppe im Elemen-tarbereich für die über drei Jahrealten Kinder, außerdem wird derKrippenbereich vergrößert. Inden nächsten Wochen wirdnoch an den Außenanlagen ge-arbeitet.

Schlüsselübergabe in der Waldorf-Kita „Biene Sonnenstrahl“

Schwere Geburt – aber ein schönes Kind

Große Freude bei der Schlüsselübergabe in der Kita „BieneSonnenstrahl“. v. li. Katja Steinbügl vom Sozialamt der Stadt,Andreas Bothing vom Bauamt, Bürgermeisterin Küchenhof, Ki-ta-Leiterin Mona Fiedler, Sabine Birkholz, Vorsitzende des Heil-pädagogischen Förderzentrums Friedrichshulde. Mit ihnenfreuen sich Piet (4), Ole (8) und Larissa (1)

Der Eingangsbereich der Kita „Biene Sonnenstrahl“

Kita-Leiterin Mona Fiedler undFörderzentrum-VorsitzendeSabine Birkholz am Tage derEröffnung

Eine große Ehre wird Schene-felds Bürgermeisterin ChristianeKüchenhof von der Schleswig-Holsteinischen SPD angetragen.Auf dem Landesparteitag derSPD am 14. März in Neumünstersoll sie auf Vorschlag von Par-teichef Ralf Stegner zur Stell-vertretenden Vorsitzenden ge-wählt werden. Damit würde siean der Seite von Ralf Stegnerund dem amtierenden Minister-präsident Torsten Albig zumFührungsteam gehören, mit demdie Partei zur Landtagswahl2017 antritt. Christiane Küchen-hof würde im Falle ihrer Wahl inder Partei Nachfolgerin von An-dreas Breitner, der als Innenmi-nister des Landes Schleswig-Holstein zurück trat, um in dieWohnungswirtschaft zu wech-seln. Was im Land als Überra-schung gilt, verwundert im KreisPinneberg kaum jemand, dennin ihrer Amtszeit hat Bürger-meisterin Küchenhof Führungs-qualitäten bewiesen, die auchvon politischen Gegnern aner-kannt werden. Als sie im Jahre2006 für das Bürgermeisteramtkandidierte, trauten ihr nichteinmal alle Genossinnen undGenossen genügend Durchset-zungsfähigkeit zu. Aber die heu-te 47 Jährige überzeugte ihreSkeptiker und Kritiker. Nachsechs Jahren Amtszeit wurdesie mit einem klaren Wählervo-tum wiedergewählt. Im Kreisder Bürgermeisterinnen undBürgermeister gilt sie als über-zeugende Anwältin der Kom-munen. Die Mitglieder des Städ-tebundes in Schleswig-Holsteinwählten sie deshalb zur Vize-präsidentin. Erfahrungen in der

Kommunalpolitik erwarb sie sichin der kommunalpolitischen Ar-beit als Mitglied der Ratsver-sammlung und als Sozialpoliti-kerin im Ausschuss für Soziales.Hilfreich waren auch Erfahrun-gen, die sie als Wahlkreismitar-beiterin des SPD-Bundestags-abgeordneten Dr. Ernst-DieterRossmann sammelte.Die Mutter von zwei erwachse-nen Kindern ist außerdem Mit-glied des internationalen Zu-sammenschlusses „Majors fürPeace“ (Bürgermeister für denFrieden).Schon einmal kam eine Stell-vertretende SPD-Landesvorsit-zende aus dem Kreis Pinneberg:Dr. Brigitte Fronzeck, die bis

2013 Bürgermeisterin von Elms-horn war. Fronzeck sogar alsSpitzenkandidatin zur letztenLandtagswahl im Gespräch,unterlag aber auf dem Parteitagdem jetzigen Ministerpräsiden-ten Torsten Albig. 2013 zog siesich von allen öffentlichen Funk-tionen zurück. Wi.

Bürgermeisterin im Spitzenteam

Christiane Küchenhof soll SPD-Landes-Vize werden

In der kommenden Sitzung desAusschusses für Schule, Sportund Kultur der Stadt Schenefeldam 24. Februar unternimmt dieCDU-Fraktion einen neuen An-lauf, um an Schenefelds Schuleneine Fachkraft einzustellen, diefür die professionelle Betreuungder IT sorgen soll. Bereits imOktober hatte die CDU einenentsprechenden Antrag gestellt,der von SPD und Grünen abge-lehnt wurde. In der Begründunghatte die CDU darauf hingewie-sen, dass in Zukunft mit einerimmer schneller und umfang-reicher werdenden Technologi-sierung gerechnet werden müs-se. In ihrem Antrag fühlte sichdie CDU nach Äußerung des

SchulausschussvorsitzendenTobias Löffler durch Gesprächemit den Schenefelder Schulenbestärkt. Dort wurde die Ansichtvertreten, dass schnelles Han-deln dringend geboten sei. Vorallem die weiterführenden Schu-len machten deutlich, dass siemit der jetzigen Regelung, inder sich einige wenige Lehr-kräfte um die Instandhaltungder IT kümmern, an ihre Grenzenstoßen. Darüber hinaus müssenneue Techniken und Möglich-keiten erkannt und installiertwerden. Vor allem gelte es, denLehrkörper in der komplettenAnwendung zu schulen. DieCDU beantragt, den Hauptaus-schuss zu bewegen, den Stel-

lenplan für das laufende Haus-haltsjahr zu ändern und einenNachtrag zum Stellenplan zubeschließen, damit die Stellen-ausschreibung schnell vorge-nommen werden kann. Wenndie Schulen die Aussicht hätten,bald von einer professionellenKraft unterstützt zu werden,könnten sie schon jetzt mit denPlanungen beginnen. Auch dieSPD-Fraktion spricht sich in ei-nem Antrag für die Schaffungeiner Stelle „Fachkraft Medien-kompetenz“ aus, möchte aberdem Hauptausschuss empfeh-len, diese Stelle bei den Bera-tungen für den Stellenplan 2016zu berücksichtigen. Beantragtwird außerdem die medienpä-

dagogischen Konzepte durcheine Beratungsgesellschaft inenger Abstimmung mit denSchulen und der Verwaltung er-stellen zu lassen. Weiterhin sollbeschlossen werden, einennicht benötigten Betrag von10.000 Euro bereits im laufendenHaushaltsjahr für Investitionenzu nutzen und so die Erweite-rung des IT-Standards zu be-schleunigen. In der weiteren Ta-gesordnung geht es schließlichum die Einrichtung einer zu-sätzlichen nachschulischen Be-treuungsgruppe für den Bereichder Gorch-Fock-Schule zumSchuljahr 2015/2016 und umdas Ganztagsangebot an denSchenefelder Grundschulen.

Neuer Vorstoß im Schulausschuss

CDU weiter für IT-Fachkraft an Schenefelder Schulen

Beim Kindertheater des Monatsim JUKS Schenefeld spielt dasNeumond Figurentheater dasStück Wo die wilden Kerle woh-nen. Frei nach dem Kinderbuchvon Maurice Sendak ist diesesStück in Zusammenarbeit mit

dem Theater fensterzurstadtHannover entstanden. Eine wil-de Geschichte mit Live-Musikfür alle ab 4 Jahren. Die Auffüh-rung findet am 27. Februar 2015um 15:00 Uhr im JUKS Schene-feld statt. Wo die wilden Kerlewohnen ist die Geschichte vonMax, der mit einem Boot zur In-sel der wilden Kerle segelt, siemit nur einem Zaubertrick zähmtund so zu ihrem König wird.Leise und laute Töne erzählenvon Mut und Wut, vom Unfugtreiben und von der Kraft derPhantasie. Eine feine kleine Ge-schichte über das Miteinander.Die Aufführung dauert etwa 40Minuten und ist für alle ab 4Jahren geeignet.Weitere Informationen: Neu-mond Figurentheater, Hanno-ver: www.figurentheaterneu-mond. de oder www.juks-sche-nefeld. d

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Grünkohlessen gehört bei derSchenefelder SPD in dieser Jah-reszeit zur Tradition. Diesmaltrafen sich 39 Genossen undGäste im Restaurant SportWeltSchenefeld. SPD-Ortsvereins-vorsitzender Gerhard Mantheihatte zum Thema Grünkohl aller-hand Wissenswertes zu berich-ten, damit dieses Gemüse auchmit Andacht verzehrt werdensollte. „In dieser Jahreszeit sehnen wiruns nach einem krausen Gemü-se aus der Familie der Kreuz-blütengewächse, kurz Grünkohlgenannt“, referierte Manthei.Früher wurde es einst als „Nord-deutsche Palme“ bezeichnet.

Grünkohl sei gesund, man kön-ne ihn ohne gesundheitliche Be-denken verzehren, ja man sage

diesem Gemüse sogar die Er-zeugung von Superkräften nach. Dem schmackhaften Mahl folg-

ten interessante Gespräche mitdem Landtagsabgeordneten KaiVogel, der als Ehrengast einge-laden war. Vogel lenkte das Ge-spräch auf das Thema Flücht-linge und Asylsuchende. Hierseien auch die Sozialdemokra-ten aufgerufen, ihren Beitragzur Willkommenskultur zu leis-ten. Für ein friedliches Zu-sammenleben von Menschenunterschiedlicher Herkunft zuwirken, sei ein aktuelles Anlie-gen.Zum Ausklang gab es nochUnterhaltung mit Frank Grün-berg und Edwin Jungblut, dieGedichte und Geschichten zumSchmunzeln vortrugen.

Traditionelles Grünkohlessen der SPD Schenefeld

Nachdenkliches und Humoriges rund um die „Norddeutsche Palme“

v. li. Willy Matzen, Kai Vogel, Gerhard Manthei und Frank Grün-berg

Page 10: Ausgabe 18 02 2015

Seite 8 · Nr. 2015/8

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-PROGRAMM

Der Hamburger ReiseveranstalterSchnieder Reisen hat für 2015 erstmalseinen eigenen Katalog für Irland aufge-legt. Der Nordeuropa-Spezialist führtbereits seit einiger Zeit Irland im Pro-gramm und hat zur Reisesaison 2015viele neue Reisen konzipiert. Die ge-führten und individuellen Rundreisen,Rad- und Wanderreisen sowie Auto-und Motorradtouren werden nun ineiner eigenen, 60-seitigen Broschürepräsentiert. Besonders hervorzuhebensind dabei die Autoreisen in ClassicCars bzw. die Motorradtouren auf Clas-sic Bikes. Der Hamburger Reiseveran-stalter Schnieder Reisen hat für die

Reisesaison 2015 erstmals einen eige-nen Katalog für Reisen über die GrüneInsel herausgegeben. Schon seit einigerZeit bietet Schnieder Reisen Tourennach Irland an. Für dieses Jahr hat derNordeuropa-Spezialist zahlreiche neueReisen konzipiert und diese nun ineiner eigenen Irland-Broschüre zusam-mengefasst. Das Angebot reicht vongeführten und individuellen Rundreisenüber Autorundreisen, Rad- und Wan-derreisen bis zu individuellen Motor-radreisen. „Die Grüne Insel entdecken“heißt eine 10-tägige geführte Rundreise,die einmal um die ganze Insel führt unddamit auch Nord-Irland umfasst. Dublin,Belfast, die Cliffs of Moher, und derRing of Kerry sind nur einige der Statio-nen. Die Reise kostet ab 1398 Euro in-klusive Flug, Unterkunft mit Frühstück,deutschsprachiger Reiseleitung undumfangreichem Besichtigungspro-gramm. Für geübte Radler bietet sichdie 11-tägige, geführte Radreise „WildesConnemara per Rad“ an. Die Tour istbuchbar ab 1759 Euro inklusive Flug,Unterkunft mit Frühstück, Leihfahrrad,Gepäcktransport und deutschsprachi-ger Reiseleitung. Ganz besonders ist

die Autorundreise „Leben wie ein Lord“hervorzuheben. Bei der 8-tägigen Tourin Classic Cars – zur Wahl stehen etwaein 1970er MGB Roadster, ein Ford Zo-diac von 1960 oder ein Jaguar E-Typevon 1970 – werden verschiedene Un-terkunftskategorien angeboten. BeiÜbernachtung in Farm- und Country-Häusern kostete die Reise ab 1439Euro inklusive Flug und Mietwagen, beiÜbernachtung in Schlosshotels bzw.Vier-Sterne-Hotels ab 1829 Euro. Pas-send dazu: Die Motorradreise „Irish

Rover“, die auf Classic Bikes der MarkeRoyal Enfield in den Westen der GrünenInsel führt. Die 9-tägige Tour mit Flug-anreise kostet ab 1369 Euro inklusiveFlug, Unterkunft und Mietmotorrad –eine Royal Enfield Bullet 500cc. Noch bis Ende Februar gilt ein Früh-bucherrabatt in Höhe von 50 Euro proPerson. Nähere Informationen sowieKatalogbestellungen bei: SchniederReisen – Cara Tours GmbH, Hellbrook-kamp 29, 22177 Hamburg, 040 – 38020 60, www. schnieder-reisen.de

Neues Jahr, neue Reisen, neuer Katalog

Schnieder Reisen legt erstmals einen eigenen Katalog für Irland auf

Am Mittwoch, 25. Februar, 19.00Uhr lädt das Luruper Forum alle

Interessierten herzlich ein in dieSchule Franzosenkoppel, Fran-zosenkoppel 118. An diesemAbend geht es um das Thema„Gesundheit“: Was gibt esschon und was brauchen, waswünschen wir uns wir noch inLurup, um ein gesundes Lebenführen zu können? Margret Rod-dis und Sabine Tengeler vonder Geschäftsstelle für Gesund-heitsförderung laden zu einemkleinen Workshop ein und freu-en sich auf Ihre Ideen und Vor-schläge. Die Forumssitzung be-ginnt wie immer mit Wünschen,Anregungen und Informationenfür den Stadtteil. Am Ende sei-ner Sitzung beschließt das Fo-rum über Anträge an den Verfü-gungsfonds Lurup und an denTK-Verfügungsfonds GesundesLurup. Anträge und freundlicheBeratung dafür gibt es imStadtteilbüro Lurup im Stadt-teilhaus am Böverstland 38,Tel. 87 97 41 - 16 und per Mail:[email protected]

Luruper Forum zum Thema:

„Gesund in Lurup“

Im November 2014 starteteCREATORS – der erste Wettbe-werb für die besten neuendeutschsprachigen Musicals,initiiert von den Schmidt-ChefsCorny Littmann und Prof. Nor-bert Aust und unter der Schirm-herrschaft der Hamburger Kul-tursenatorin Prof. Barbara Kis-seler. Knapp 150 Einsendungenwurden seitdem von der hoch-karätigen Wettbewerbsjury ge-sichtet; die besten 15 präsen-tieren jetzt in drei VorrundenAusschnitte aus ihren Stoffenerstmals dem Publikum. Losgeht’s mit den ersten fünf Be-werbern am 2. März im SchmidtTheater. Noch bis zum 21. März bringen

Carolin Fortenbacher und NikBreidenbach in „Oh Alpen-glühn!“ die Bergluft zum Lodern,bevor es ein Wiedersehen mitder schrägsten Familienbandevon St. Pauli gibt: „Die Königsvom Kiez“ starten ab 26. Märzin die neue Spielzeit.

Am 8. März ist Weltfrauentag –der perfekte Termin für MarenKroymann und ihr Programm„In my Sixties“! Die Schauspie-lerin, Kabarettistin und begna-dete Sängerin interpretiert mit

Band die Songs der 60er mitunverstelltem Blick und tabulo-sem Elan (auch am 9.3.). Außer-dem freuen wir uns auf Ham-burg-Premieren von WolfgangTrepper, der sich in seinem gna-denlosen Jahresrückblick „Din-ner for DU – Ich geh mal einerauchen“ die Höhepunkte undTiefschläge der vergangenenMonate noch einmal zur Brustnimmt (15./16.3.), und von MirjaBoes & die Honkey Donkeys:„Das Leben ist kein Ponyschle-cken“ gibt’s am 23. und 24.März. Ebenfalls an Bord sindEmmi & Willnowsky (1.-3.3.), DieFeisten (16.3.) und Michael Hat-zius alias Die Echse & Freunde(29.3.). Weiterhin auf dem Spielplan:„Heiße Ecke“ – Das St. PauliMusical, „CAVEMAN“, „Auf unddavon! Nackt über die Alpen“,„Männerabend“ und „The PetitsFours Show“ im Schmidts TI-VOLI sowie die „Schmidt Mit-ternachtsshow“, „CAVE-QUEEN“, „hidden shakespeare“und „The Divine Teasers Boy-lesque Show“ im Schmidt Thea-ter.

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Page 11: Ausgabe 18 02 2015

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Nr. 2015/8 · Seite 9

Der Altonaer Verkehrsaus-schuss hat die Behörde fürWirtschaft und Verkehr auf-gefordert, in den weiterenAusbaustufen zusätzlicheStadtRad-Stationen am Eck-hoffplatz/Lurup-Center undder S-Bahn-Haltestelle Elb-gaustraße zu berücksichtigen.Darauf antwortete die Behör-de, dass ihr derzeit über 100Wunschstandorte für neueStadtRad-Stationen vorliegen,die im Rahmen von politischenBeschlüssen der bezirklichenGremien, Anregungen aus derBevölkerung und Vorschlägender Verwaltung und der Be-treiberfirma DB Rent GmbHzusammengetragen wurden.Die beiden vorgeschlagenenStandorte S-Bahn-HaltestelleElbgaustraße und Eckhoff-platz/Lurup Center sind in derentsprechenden Vormerklistebereits enthalten. Die aktuellgeplante dritte Ausbaustufedes StadtRad-Systems, so dieBehörde, ist aus finanziellen

Gründen auf ca. 40 Stationenbegrenzt. Hiervon werden ca.10 bis 12 Stationen auf Har-burg entfallen, das erstmals

mit einem funktionierendenKontingent in das Bedie-nungsgebiet einbezogen wird.Die übrigen ca. 30 Stationensind aus den vorliegenden

Vorschlägen sinnvoll auszu-wählen und auf die anderenfünf teilnehmenden Bezirkeaufzuteilen.Nach Aufassung

der Wirtschafts- und Verkehrs-behörde entsprechen die vor-geschlagenen Standorte Elb-gaustraße und Eckhoffplatznicht den Auswahlkriterien

(Kundenpotential, möglichstkein isoliert liegender Stand-ort, Platzverhältnisse). Anderssei es für die folgenden vor-gesehenen und durch die Be-hörde finanzierten StadtRad-Stationen im Bezirk Altona:Große Bergstraße/OttensenerHauptstraße, Friedensallee/Hohenzollernring, Friedensal-lee /Hegartstraße (S-Bahn-Haltestelle Bahrenfeld), Dü-rerstraße/Beseler Platz (S-Bahn-Halstestelle Othmar-schen) sowie DESY. DieseAuswahl sei in Abstimmungmit dem Fachamt Manage-ment des öffentlichen Raumesdes Bezirksamtes Altona, denörtlichen Straßenverkehrsbe-hörden und der DB RentGmbH getroffen worden. DieStandorte Eckhoffplatz/ Lu-rup-Center und S-Bahn-Hal-testelle Elbgaustraße, so dieBehörde, „bleiben zunächstauf der Vormerkliste für mög-liche künftige Erweiterungendes Systems“.

Eckhoffplatz/Lurup-Center und S-Bahn-Haltestelle Elbgaustraße

Nur auf der Vormerkliste von StadtRad Hamburg

Der Eckhoffplatz erfüllt nicht die Auswahlkriterien für eineStadtRad-Station

Am 7. März 2015 sind das En-semble der Familie Pappilotti,Klinikclowns aus Hamburg,Bremen und Oldenburg undmanch bekannter Clown vonHamburgs Bühnen zur ge-meinsamen Fortbildungswerk-statt im Stadtteilhaus Lurupzu Gast. Im Rahmen dieserWerkstatt laden die Clowns zueinem außergewöhnlichen Kaf-feetrinken ins Stadtteilhaus-Café ein. Denn was wäre derClown ohne sein Publikum?Alle die Lust und Freude ha-ben, sich das Spektakel malaus der Nähe anzusehen, undsich nicht scheuen, für einen

kurzen Moment aus dem grau-en Alltag in die bunte, humori-ge und poetische Welt derClowns zu entfliehen, sindherzlich eingeladen am Sams-tag, 7. März, von 15.30 bis16.30 Uhr im Stadtteilhaus Lu-rup, Böverstland 38, zumClownsklatsch beim Kaffee-quatsch. Ob groß oder klein,alt oder jung, arm oder reich.Der Eintritt ist frei. Kaffee undKuchen gibt es zum Selbst-kostenpreis. Über ein Hutgeldals Anerkennung freuen sichdie Clowns und die fleißigenHelfer aus dem Stadtteilhaus.

Kaffeequatsch mit Clownsim Stadtteilhaus Lurup

Verbindliche Systementschei-dung (für Stadt- oder U-Bahn),zügiger Beginn der Planungenfür eine Schienenanbindungdes Hamburger Westens undSchenefelds, Baubeginn spä-testens 2020 und autofreiesWohnen statt neuer Durch-gangsstraßen sind die Forde-rungen, die über 700 Bürge-rinnen und Bürger mit ihrerUnterschrift unterstützt haben.Am Donnerstag, den5.02.2015 überreichten UdoSchult, Klaus Meuser und Jür-gen Beeck von der Verkehrs-initiative „Starten: BahnWest“die Unterschriftenlisten an denVerkehrsstaatsrat Rieckhof. Indem halbstündigen Gesprächwiesen sie auf die Dringlichkeiteiner Schienenanbindung hin.Die derzeitige Versorgungdurch die Buslinien 2 und 3

sei prekär, so die Initiative.Der U-Bahnbau könne – imOsten – vor 2022 beginnen,wenn das Baurecht erteilt sei.

Der Baubeginn im Westenhänge aber von den Planungs-und Baukapazitäten ab, sagteStaatsrat Rieckhof.

Die Vertreter der Initiative wie-sen darauf hin, dass die Bus-beschleunigung spätestens inzehn Jahren an ihre Kapazi-tätsgrenzen stoßen werde.Falls bis dahin keine Bahn-verbindung in den Westenexistiere, müsse eineZwischenlösung her mit leis-tungsfähigen Buslinien. Anzu-streben seien verlässlicheFahrzeiten in die City vonhöchstens einer halben Stun-de. Immerhin waren sichStaatsrat und Initiative in ei-nem Punkt einig: Die Planungvon schienengebundenen Ver-kehrssysstemen dürfte nichtnach jeder Wahl umgestoßenwerden mit dem Ergebnis,dass am Ende gar nichts ge-baut wird. Damit gibt es imHamburger Westen bekannt-lich langjährige Erfahrungen.

„Starten: BahnWest“ übergibt Unterschriften an Verkehrsstaatsrat

Jürgen Beeck übergibt die Unterschriftenlisten an StaatsratRieckhof

Im Januar 2015 hat der Um-weltausschuss der Hambur-gischen Bürgerschaft in einem16-Punkte-Plan eine gemein-same Initiative von SPD, CDU,Grünen und FDP beschlossen.Neben einem erneuten Anlauffür ein lärmoptimiertes An-flugverfahren im Einverneh-men mit den HamburgerNachbarn im Nordosten, einererstmals gesetzlichen Stär-kung der Fluglärmschutzbe-autragten, einer strengerenGenehmigungs- Bußgeld undEntgeltpraxis setzt die politi-sche Intiative auf wesentlichmehr Transparenz. So sollendie Möglichkeiten der Bürger-beteiligung und Bürgerinfor-mation in Lärmschutzfragenweiter ausgebaut und Öffent-lichkeit bei den Sitzungen derFluglärmschutzkommissionhergestelt werden. Vorge-schlagen wird, auch einenneuen Anlauf für eine nochauszugestaltende „Allianz fürden Lärmschutz“ unter Ein-beziehung der bürgerlichenFluglärmschutzinitiativen zuunternehmen. Die Verschär-

fungen bei der Gebühren-,Bußgeld- und Genehmigungs-praxis sollen helfen, die Zahlspäter und lauter Flieger zuminimieren. Sollte die zum1.1.2015 wirksam gewordeneEntgeldordnung des Flugha-

fens trotz Verschärfung keinerelevante Wirkungen zeigen,sei kurzfristig mit der Vorbe-reitung einer weiteren Ver-schärfung/Verteuerung zu be-ginnen. Von der Möglichkeitzur Verhängung von Bußgel-

dern soll durch die Fluglärm-schutzbeauftragte ggf. we-sentlich intensiver Gebrauchgemacht werden. Die Flu-glärmschutzbeauftragte wird– bundesweit einmalig – miteiner umfassenden Ombuds-funktion und einer erstmalseigenen gesetztlichen Grund-lage gestärkt, sie wird mit ei-nem eigenen Büro auch amFlughafen präsent sein. Ihrebzw. seine gesetzliche Kom-petenzerweiterung soll geklärtwerden. Insbesondere eineeffektive Kontrolle der Ein-haltung der Bahnbenutzungs-regeln sei sicherzustellen. Indem Gesetz soll festgelegtwerden, dass der Fluglärm-schutzbeauftragte in seinerArbeit nicht behindert werdendarf und Flughafen, Flugsi-cherung und Fluggesellschaf-ten gehalten sind, ihn bei derAufgabenwahrnehmung zuunterstützen. Der Fluglärm-schutzbeauftragte erstelltnach dem Vorbild andererBundesländer einen jährlichenBericht gegenüber Bürger-schaft und Öffentlichkeit.

Neuer 16-Punkte-Plan gegen Fluglärm

Mehr Rechte für Fluglärmschutzbeauftragte

Auf der Fluglärm-Veranstaltung in Lurup: Axel Schmidt (l.),Leiter des Zentralbereichs Umwelt am Hamburg Airport, ne-ben ihm Frank Schmitt und Anne Krischok

Page 12: Ausgabe 18 02 2015

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Page 13: Ausgabe 18 02 2015

Nr. 2015/8 · Seite 11

Der sanfte Weg: „ju“ = sanftnachgeben und „do“ = Weg.Das ist Judo und wir in derSportWelt Schenefeld e.V. wol-len den Kindern und Jugendli-chen diese Möglichkeiten derAuseinandersetzungen ohneGewalt vermitteln. Für Kinderist es ein Spiel, weil viele Griffeund Würfe, Angriffstechnikenund Abwehrreaktionen spiele-risch erlernt werden. Es ist viel-seitige Körperertüchtigung fürMädchen und Jungen, weil derganze Körper und alle Muskelngefordert werden. Ziel ist es, zusiegen, ohne den Partner zuverletzen. Auch wichtig ist dabeidas Streben nach Harmoniedurch Selbstbeherrschung, äu-ßerste Konzentration beim Be-obachten des Gegners bis zumblitzschnellen Reagieren aufdessen Absichten. Jeder Judoka kann sein Könnendurch erfolgreiche Gürtelprü-fungen aus den fünf Grundju-dotechniken - Werfen, Halten,Hebeln, Würgen und Fallen -beweisen. Dieses erfolgt inner-halb der Schüler(Kyu)-Grade 8.Kyu (weiß/gelb) bis 1. Kyu

(braun). Interesse geweckt?Lassen Sie sich entführen in dieFaszination des Siegens durchNachgeben. Es gewinnt nichtder körperlich Stärkste, sondernderjenige, der die eigene Kraftam besten einzusetzen und diedes Gegners am Geschicktestenauszunützen versteht. Judo istein Sport für jedermann, schultKörper und Geist und wird inder SportWelt Schenefeld e.V.,Holzkoppel 2, seit über 17 Jah-ren angeboten. Seit der Über-nahme im März 1999 durchManfred Best, 2. DAN im Judound Prüfer im Judo-Landesver-band Schleswig-Holstein(JVSH), sind die Judoprüfungenoffiziell anerkannt und mit demvorhandenen Judo-Pass überallim Deutschen Judo-Verband(DJB) gültig. Im Dojo (Übungs-raum) der Sportwelt war wiedereine Prüfung für den nächsthö-heren Gürtel angesagt und auchdieses Mal herrschte großeSpannung. 10 Kinder und Ju-gendliche waren zur Prüfungangemeldet und alle natürlichsehr aufgeregt – „… schaff’ iches … oder nicht? Hab’ ich genug

geübt und ge-lernt?“ – . Trainerund Prüfer Man-fred Best beru-higte jedoch diePrüflinge und al-les verlief rei-bungslos. AmEnde hatten allebestanden undwaren stolz mitihren Urkunden,die zum Tragendes höherenGürtels berechti-gen. Wir betrei-ben Judo hier alsBreitensport und

nicht als Wettkampfsport, so-dass auch nichtkampfwilligeKinder sich mit den Judotech-niken auseinander- und durch-zusetzen lernen. Trainiert wirdjeden Mittwoch in zwei Grup-pen, von 16:00 Uhr bis 16:45Uhr die 6 bis 9 Jährigen undvon 16:45 Uhr bis 17:30 Uhr dieKinder ab 9 Jahre. Wir suchendringend Nachwuchs, denndurch den teilweisen Ganztags-unterricht in den Schulen haben

die Kinder kaum noch Zeit fürsportliche Aktivitäten am Nach-mittag. Interessierte Eltern kön-nen sich bei Manfred Best Tel.040/8302355 oder in der Sport-Welt Tel. 040/830 60 06 erkun-digen. Der Beitrag beträgt mo-natlich € 17,00. BesonderesAngebot für Eltern von Judo-kindern im Fitness-Studio: Mo-natsbeitrag € 45,00 pro Person,keine Aufnahmegebühr und beiBedarf monatlich kündbar.

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Page 14: Ausgabe 18 02 2015

Seite 12· Nr. 2015/8

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In der letzten Woche wurde inder Seniorenresidenz Brügge/

Schmitt in der Rellinger Adler-straße wieder zünftig Fasching

gefeiert. Da ging es mit vielguter Laune und toll präsentier-ten Faschings- und Schunkel-liedern von und mit dem Enter-tainer Hardi Hartmann hoch her.Es ist unglaublich, wie der be-liebte DJ und Sänger sein Pu-blikum immer wieder zum Mit-machen bekommt und alle Al-tersklassen begeistert. Zwei-drei Stunden wurde bei Brüg-ge/Schmitt geschunkelt, ge-tanzt, gesungen und gelacht.Wieder war es ein unvergessli-cher Nachmittag, bei dem auchdie Küche keine Wünsche uner-füllt ließ. Und noch lange halltees durch das ganze Haus: „Rel-lingen Helau, Rellingen Helau“ .

WB

Fasching bei Brügge/Schmitt

Bewohner, Gäste und Personal feierten in der letzten Wochezünftig Faschin in der Rellinger Seniorenresidenz Brügge/Schmitt

Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes laden für Freitag, den 27. Februar 2015, Freiwillige zur Blut-spende ein. Geschulte Mitarbeiter warten von 15.00 bis 19.00 Uhr in der Feuerwache Schenefeld, Kie-bitzweg 24, um 500 Milliliter Lebenssaft abzuzapfen. Die Spende dauert etwa 45 Minuten, ein Imbiss zuranschließenden Stärkung ist vorbereitet.

Das DRK Schenefeld bittet zur Blutspende

Senioren- und

in familärer Atmosphäre Am Montag, den 16. März 2015beginnt um 9.30 Uhr vom Sche-nefelder Rathaus die Busfahrtzur Airbus Werkstour mit A 380in Hamburg-Finkenwerder. DieAnmeldung ist am Donnerstag,19. Februar zwischen 10 und 12Uhr im Rathaus Zi. 108, ein gül-tiger Personalausweis ist unbe-

dingt mitzubringen.Nach der Werksbesichtigunggibt es ein Mittagessen in"Bundt´s Gartenrestaurant“.Der Preis für diese Fahrt beträgt30,- € enthalten sind die Bus-fahrt, die Werksbesichtigungund das Mittagessen. Ankunftin Schenefeld ca. 17 Uhr.

Der Seniorenbeirat Schenefeldstartet zur Airbus-Werksführung

(djd). Etwa zweieinhalb MillionenBundesbürger sind derzeit aufPflege angewiesen, bis 2050wird sich diese Zahl vermutlichauf knapp 4,5 Millionen verdop-

peln. Ein Großteil der Deutschenwird dann in der einen oder an-deren Form in seiner Familieund dem persönlichen Umfeldmit dem Thema Pflegebedürf-tigkeit konfrontiert sein. PrivatePflegevorsorge ist daher unver-zichtbar, denn die Leistungenaus der gesetzlichen Pflegever-sicherung reichen für den Pfle-gefall bei weitem nicht aus.Frauen von Demenz besondersstark betroffen. Wann sollteman eine private Pflegevorsorgeabschließen? "Je früher, destobesser", rät beispielsweiseAthanasios Almbanis, Vorsor-geexperte bei der DFV Deutsche

Familienversicherung AG, diesich auf Pflegevorsorge spezia-lisiert hat. Mit Blick auf den dra-matischen Anstieg von Demenz-erkrankungen sei es bei der Ta-

rifwahl wichtig, auch diesen Fallumfassend abzusichern. "De-menzkranke erhalten zwar Leis-tungen aus der gesetzlichenPflegeversicherung, sie reichenaber bei weitem nicht aus. Da-rum bieten wir zum Beispieleine besonders umfassende Ab-sicherung des Demenzrisikosan", betont Almbanis. Frauenseien wegen ihrer im Vergleichzu Männern durchschnittlich umfünf Jahre längeren Lebenser-wartung im Übrigen besondersstark vom Demenzrisiko betrof-fen.Versicherungsschutz auch fürLaienpflege. Gehe man davon

aus, dass mehr als 70 Prozentder Pflegebedürftigen zu Hausebetreut werden, werde klar, dassdies häufig mit starken Einkom-menseinbußen der Pflegendenund hohen Kosten für hinzuge-zogene Pflegefachkräfte einher-gehe, betont Athanasios Alm-banis. "Daher sollte ein Versi-cherungsschutz ohne finanzielleEinschränkung gerade auch fürdiese Laienpflege zu Hause ge-währleistet sein, immer sollte

auch die stationäre Pflege ein-geschlossen sein", betont derVorsorgeexperte. Die von derBundesregierung geplante gro-ße Pflegereform werde nichtausreichen, um das Pflegepro-blem nachhaltig zu lösen: "Zu-sätzliche private Vorsorge wirdauch künftig dringend notwen-dig sein, da die gesetzliche Pfle-geversicherung auch in Zukunfteine ,Teilkaskoversicherung'bleiben wird."

"Je früher, desto besser"

Der Expertentipp zum Thema Pflegevorsorge

Der demographische Wandel wird zu einem starken Anstieg beiden Pflegebedürftigen führen.

Foto: djd/DFV AG/iceteastock - Fotolia.com

Frauen haben aufgrund ihrer höheren Lebenserwartung eindeutlich größeres Risiko, später einmal pflegebedürftig zu wer-den und an Demenz zu erkranken. Foto: djd/DFV AG/Monkey Business Images - shutterstock.com

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Page 15: Ausgabe 18 02 2015

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Nr. 2015/8 · Seite 13

Etwa 20 Angehörige und Inte-ressierte hatten sich zu einemInformationsgespräch bei „Fa-ma – Wohnen mit Service“ inder Luruper Hauptstraße einge-funden. Thema: „Leben undPflege in der Wohngemeinschaftfür Menschen mit Demenz“. AlsGesprächspartner standen zurVerfügung Holger Dehn undMartina Puckhaber von SENA-

TOR, Betreiber der Senioren-einrichtung in Lurup. Im Erdge-schoss der Einrichtung befindensich die Rämlichkeiten der bei-den Wohngemeinschaften. DasBesondere dieser Gemeinschaf-ten ist die kleine Anzahl derMieter mit maximal 10 bzw. 12Plätzen. Die 22 Zimmer zwi-schen 25 bis 30 Quadratmetern

mit Bad werden als Wohnraumeinzeln vermietet. Die Beteili-gung an Gruppenaktivitäten istsomit genauso gewährleistetwie die Möglichkeit, sich beiBedarf zurückzuziehen. Die Mie-ter können ihren Wohn- undSchlafbereich nach persönli-chen Vorstellungen gestalten.Eigene Möbel und Accesoiressorgen für das gewünschte Ge-

fühl zu Hause zu sein. Die Sani-tärbereiche sind standardmäßigbehinderten- und rollstuhlge-recht ausgestattet. Alle Räum-lichkeiten verfügen über großeFenster mit Verdunkelungsmög-lichkeiten, die für einen natürli-chen Lichteinfall sorgen.Zusätzlich stehen gemeinsameRäume wie Wohnzimmer, Spei-

seraum und Küche bereit, diezu gemeinschaftlichen Aktivitä-ten einladen. Der speziell ange-legte Demenz-Garten im Innen-hof ist ein Garten für die Sinneund bietet weitläufigen Platz fürviel Bewegung in der freien Na-tur. Die Mieten bewegen sich jenach Größe des Wohraumeszwischen 592,- bis 660,- Euroinklusive Anteil an den Gemein-

schaftsräumen und Nebenkos-ten. Ausdrücklich wurde betont,dass es sich bei den beidenWohngemeinschaften um keinestationäre Einrichtung handelt.sondern um eine Einrichtungmit ambulantem Betreuungs-service durch zwei Betreuungs-kräfte pro Wohngemeinschaftam Tage und einem Nacht-dienst. Für die Mieter soll dieWohngemeinschaft im Laufe derZeit zu einer vertrauten und ge-schützten Umgebung werden.Die Gruppen sind mit der kleinenAnzahl an WG-Mitgliedern über-schaubar und werden möglichstvom gleichen Personal betreut.So soll eine Gemeinschaft ent-stehen, die sich an den früherenLebensgemeinschaften vonGroßfamilien orientiert. Die An-gehörigen der demenzkrankenMenschen können sich am WG-Leben beteiligen und so dabeiunterstützen, den Alltag zu or-ganisieren. Normalität, Alltagund Selbstbestimmung sindwichtige Ansatzpunkte im Ta-gesablauf der Wohngemein-schaften. Die Mieter erledigenwichtige Tätigkeiten, soweit siees können und selbst wün-schen. Dazu gehören zum Bei-spiel Kochen, Einkaufen, Wa-schen und Dekorieren. Den Mie-tern wird gegen ein Entgelt von1.400 Euro ein umfassendesLeistungspaket angeboten. Da-zu gehören Leistungen der All-

tagsbegleitung und der Verpfle-gung (Frühstück, Mittagsessen,Abendessen, Diäternährung mitZwischenmahlzeit, Kafee undKuchen, nichtalkoholische Ge-tränke zur Deckung des tägli-chen Flüssigkeitsbedarfs. Dazugehören Leistungen der Haus-wirtschaft wie Reinigung derGemeinschaftsräume, die Rei-nigung der persönlichen Wohn-

räume und der persönlichenWäsche der Mieter. Dazu gehö-ren Leistungen der Betreuungdurch fachlich geschulte Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter. Einvielseitiges und lebendiges kul-turelles Freizeitangebot soll ge-meinsam mit dem Mieter-/An-gehörigenbeirat und interessier-ten Mietern geplant und gestal-tet werden. Zu den Betreuungs-leistungen gehören insbeson-dere alltägliche Beschäftigungs-angebote wie z.B. gemeinsamesKochen, Lesen, Musizieren, Tan-zen, Werken und Basteln, Gar-ten-Tätigkeiten, Besuch derTiergehege, Theater, Vorträge,Kleinkunst- und Musikveranstal-tungen, Gemeinschaftsfesteund –feiern. Dazu gehören Or-ganisation und Begleitung beiAusflügen, Kontaktaufnahmeund Vermittlung von Ehrenamt-lichen, Vereinbarung von Arzt-terminen. Unabhängig von denBetreuungsleistungen hat derMieter das Recht und die Mög-lichkeit, einen ambulanten Pfle-gedienst seiner Wahl mit derErbringung von Pflegeleistun-gen zu beauftragen.

Kontakt- und Vermietungshot-line: Fama – Wohnen mit Ser-vice, Luruper Hauptstraße 247-249, 22547 Hamburg, Tel. 040 –840 040 80, E-Mail: [email protected], Internet: www.fa-ma-wohnen.de

Informationsgespräch bei Fama – Wohnen mit Service in Lurup

Wohngemeinschaften – Leben und Pflege in Gemeinschaft

Viele Fragen über das Leben in der Wohngemeinschaft wurden in dem Informationsgespräch aufgeworfen und beantwortet

Der Sozialverband SoVD Os-dorf lädt für Freitag, den 20.Februar 2015 um 16:00 Uhr zuseiner nächsten Mitgliederver-sammlung in den Seniorentreffder Arbeiterwohlfahrt, Bürger-haus Bornheide, Pavillion 5(oranges Haus), Bornheide 76eein. Christine Kruse stellt die

vielfältigen Angebote und Ein-richtungen vor, die zum Bür-gerhaus gehören. Kruse iststellvertretende Leiterin desBürgerhauses Bornheide.

Interessierte Bürgerinnen undBürger sind herzlich willkom-men.

SoVD Osdorf informiert:

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Page 16: Ausgabe 18 02 2015

BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Seite 14 · Nr. 2015/8

Die Elternschule Osdorf unddas Spielhaus Bornheide ha-ben einen Fragebogen zu denLichtverhältnissen auf demBürgerhaus-Gelände entwi-ckelt. Jede und jeder kanndabei mitmachen. Der Frage-bogen liegt am Tresen des

Bürgerhauses aus und kannvor Ort ausgefüllt werden.

Bei dieser Aktion ist die Mit-arbeit aller erforderlich, damitdas „Wohnzimmer“ des Os-dorfer Borns im gutem Lichtdasteht.

Bürgerhaus-Gelände:

Umfrage zu den Lichtverhältnissen

Der Rechtsanwalt Kadir Ka-tran bietet ab März, an je-dem ersten Mittwoch imMonat um 10.00 Uhr im Bür-gerhaus Bornheide, einekostenlose Rechtsberatungan. Katran ist mit seinerKanzlei seit fünf Jahren inder Osdorfer Landstraße230 ansässig. Dort ist erinsbesondere in den Gebie-ten Allgemeines Zivilrecht,Familienrecht, Verkehrs-recht, Insolvenzrecht, Aus-

länderrecht und Strafrechttätig. Als gebürtiger Osdor-fer ist er mit den Gegeben-heiten des Stadtteils bes-tens vertraut. Eine Anmeldung zur Bera-tung ist nicht erforderlich,Sondertermine sind nachRücksprache möglich. Ers-ter Termin: Mittwoch, 4.März 2015, von 10.00 bis12.00 Uhr im BürgerhausBornheide 76, rotes Haus,Seminarraum 2.

Bürgerhaus Bornheide:

Kostenlose Rechtsberatung

Brauchen wir einen Förder-verein zur Unterstützung desBürgerhauses Bornheide?Diese Frage wurde auf derjüngsten Sitzung der BornerRunde diskutiert und im we-sentlichen bejaht. Aufgabe ei-nes solchen Fördervereins solles vor allem sein, Spendeneinzuwerben für diejenigen,die etwas für den Stadtteil imBürgerhaus tun wollen, z.B.kulturelle und Informations-veranstaltungen organisieren.Man geht davon aus, dassGeschäftsleute oder Einzel-personen gerne bereit wären,solche Aktivitäten zu unter-stützen. Ein weiteres Thema,das nach wie vor die BornerRunde beschäftigt, ist dieBusbeschleunigung in derBornheide. Es wurde darüberinformiert, dass ein Stopp derMetrobusLinie M 3 an der Hal-testelle Stadionstraße geplantsei. Dies, so wurde betont,würde die Busbeschleunigungkonterkarieren. Die Linie 3,die zwischen Kressenweg undBahrenfeld Trabrennbahn oh-ne Halt durchfährt, sei ein Zu-geständnis an die Forderungder Borner Runde, eineschnelle und direkte Verbin-dung zwischen Osdorfer Bornund der Innenstadt zu schaf-fen. Kritisiert wurde noch ein-mal die Tatsache, dass an be-stimmten Einmündungsberei-chen der Bornheide (AchternBorn, Kroonhorst) keine Que-rungen für Fußgänger einge-plant seien. Als Ausdruck des-sen, dass der Protest der Bor-ner Runde gegen Unzuläng-

lichkeiten der Busbeschleuni-gungs-Maßnahmen in derBornheide nicht ernst genom-men wird, betrachtet das Bür-gergremium die Erklärung desVerkehrsstaatsrates Rieckhof:Im „Großen und Ganzen“ gebees keine Probleme bei derUmsetzung der Busbeschleu-nigung. In… und am OsdorferBorn sei sie „fast geräuschlosverlaufen“. In einem Brief anden Staatsrat hat die BornerRunde diese Darstellung kor-

rigiert. Die Borner Runde hatsich vehement und vernehm-lich für eine echte Bürgerbe-teiligung an der geplangenBusbeschleunigung einge-setzt und im Sommer 2015mehrmals in der Bornheidedemonstriert. Bekräftigt wurdevon der Borner Runde noch-mals die Ablehnung, durchdas Flaßbargmoor im Rahmendes neuen Förderprogrammsfür 340.000 Euro eine Wege-verbindung zwischen dem Os-

dorfer Born und Lurfup zuschaffen. Dietrich Ellger vomVerein zur Erhaltung des Flaß-bargmoores sagte dazu, dassbereits 1998 die HamburgerBürgerschaft beschlossen ha-be, das Flaßbargmoor als Na-turdenkmal auszuweisen. Geschehen sei jedoch nichts.Man müsse jetzt versuchen,dass dieser Beschluss erneu-ert wird, dann dürfe durchdas Flaßbargmoor ohnehinkein Weg gebaut werden.

Viele Borner demonstrierten im Sommer 2014 gegen die Busbeschleunigung in der Bornheide,„geräuschlos“ mit Trillerpfeife und Sprechchören.

Borner Runde tagte:

Förderverein, Busbeschleunigung, Flaßbargmoor

Die VHH setzt auf abgasfreieAntriebe. Nach der erfolgrei-chen Premiere eines ersten,akkuelektrischen Busses aufder Linie 48 in Blankenese sol-len nun zwei elektrisch ange-triebene Gelenkbusse auf dermeistfrequentierten Linie derVHH, der MetroBus Linie M3,ab 2016 zum Einsatz kommen.Bis dahin werden die umfang-reichen Umbaumaßnahmender Haltestellen und von Stra-ßenabschnitten am OsdorferBorn abgeschlossen sein. Der VHH hat einen Vertragüber die Lieferung von zweielektrischen Gelenkbussen mitdem belgischen Hersteller Van-Hool geschlossen. Voraus-sichtlich in einem Jahr werdendie ersten zwei rein akkuelek-trischen Gelenkbusse vonSchenefeld bis Tiefstaack überdie Straßen der Hansestadtgleiten. Das futuristische De-sign unterscheidet sich grund-legend von denen der bishereingesetzten Stadtbusse. DieRäder verkleidet, die Front dy-namisch – Hamburgs Busver-kehr bekommt ein neues Ge-

sicht. Die beiden E-Gelenk-busse werden nachts auf demBetriebshof der VHH in Sche-nefeld geladen. Tagsüber er-folgen 40 minütige Zwischen-

ladungen an der Endhaltestelleder M3 in Tiefstack und inSchenefeld. Die Busse erzeu-gen die benötigte Energie zumTeil auch selbst – beim Brem-

sen wird elektrischer Strom er-zeugt, dieser kann, in den Ak-kumulatoren zwischengespei-chert, wieder zum Fahren ver-wendet werden. Die Fahrmo-

toren haben eine Leistungvon160 kW, die Reichweiteliegt bei 50 km. Geladen wer-den die Akkus der beiden Ge-lenkbusse über Kontakte auf

dem Dach des Busses. Ein so-genannter Pantograf senkt sichdazu von einer Ladesäule aufdas Dach des Fahrzeugs. Miteiner Länge von 18,61m, einerBreite von 2,55m und einerHöhe von 3,50m unterscheidetsich der viertürige Gelenkbusin seinen Abmessungen nurunwesentlich von seinen die-selangetriebenen Pendants.„Zwei elektrische Gelenkbussesind ein Anfang. Wir arbeitenan der Umstellung der gesam-ten MetroBus Linie M3, damitdie durch Lärm und Stickoxidebesonders beeinträchtigtenAnwohner der Stresemann-straße eine spürbare Verbes-serung der Luftqualität erfah-ren“, formuliert Dr. Thomas Be-cker, Vorstand und Sprecherder VHH, die ambitioniertenZiele.Ab dem Jahr 2020 wollen VHHund Hochbahn ausschließlichemissionsfreie Busse bestel-len, so dass schließlich die ge-samte Flotte von rund 1.500Bussen emissionsfrei betrie-ben wird, so VerkehrssenatorFrank Horch.

Ab 2016 klimafreundlich im Einsatz:

Mit zwei E-Gelenkbussen vom Osdorfer Born in die Innenstadt

Noch eine Fotomontage – bald Realität in der Stresemann-straße – Simulation VHH

Das Stadtteilbüro im Bürger-haus Bornheide bietet für Bür-ger des Osdorfer Borns einenkostenlosen Informationsser-vice. Geholfen wird beim Aus-füllen von Formularen und An-trägen. Unterstützung erhaltenSie beim Schreiben von Bewer-bungen, Lebensläufen und all-gemeinen Briefen an Ämter undInstitutionen. Vermittelt wird Un-terstützung bei Schulproblemen

und eine juristische Erstbera-tung. Unterstützung finden Sieauch bei der Suche nach Wei-terbildungsmöglichkeiten. Nut-zen Sie den „GesprächskreisDeutsch“, um ihre Deutsch-kenntnisse zu verbessern. Ge-holfen wird auch dabei, um Füh-rerscheinprüfungsbögen zu ver-stehen. Öffnungszeiten: Montag bisFreitag 10.00 – 16.00 Uhr.

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Page 18: Ausgabe 18 02 2015

Seite 16 · Nr. 2015/8

Am Sonntag, den 22. Februarum 15.00 erklingen Lieder vonJohannes Brahms in der Em-mauskirche in Hamburg-Lurup im Kleiberweg 115. Die Ausfüh-renden sind Elisabeth Müller (So-pran) und Markus Bruker amKlavier. Seit dem Jahr 2008 mu-

sizieren die beiden zusammen.Zu hören sind – passend für denBeginn der Passionszeit –die „vier ernsten Gesänge“ nachTexten der heiligen Schrift, da-runter auch das „Hohelied derLiebe“. Die übrigen 17 Liederhandeln dann mehr von der welt-

lichen Liebe. Von Liebesglückund Liebesleid, mal eher nach-denklich und dann auchlustig oder überschwänglich.Brahms verwendete Texte vonHeine, Daumer, Klaus Groth undvielen anderen. Der Eintritt ist frei.

Brahms-Liederabend

Markus Bruker am Klavier und Elisabeth Müller (Sopran)

Das Luruper Forum tagt amMittwoch, 25. Februar 2015,um 19.00 Uhr in der Grund-schule Franzosenkoppel 118.Wie immer beginnt die Sit-zung mit Wünschen, Anre-gungen und Informationenaus dem und für den Stadt-teil. Der Haupttagesord-

nungspunkt ist diesmal dasThema „Gesundheit für Lu-rup“. Behandelt werden auch An-träge für Gelder aus demVerfügungsfonds Lurup undaus dem TK-Verfügungs-fonds Gesundes Lurup. Wermit abstimmen möchte,

muss zuvor zweimal an einerSitzung des Forums teilge-nommen haben.

Interessierte Luruper sindherzlich eingeladen, sich zuinformieren, mitzureden,mitzuplanen und mitzuent-scheiden.

Luruper Forum tagt:

Grundschule Franzosenkoppel

(djd). Ein Wohnzimmer, das wieeine in Würde gealterte Indus-triehalle wirkt: Der Used-Lookvon Rost ist derzeit "in" undprägt den Stil von der Mode biszur Architektur. Und selbst eherlangweilig wirkenden Wändenlässt sich mit der Eisenfarbe ei-ne außergewöhnliche Wirkungverleihen. "Charakter liegt wie-der im Trend - Schluss mit wei-ßen Wänden", bringt Interieur-Designerin Eva Brenner, bekanntals Moderatorin der TV-Sendung"Zuhause im Glück", den neuenStil auf den Punkt.

Industrie-Look für die eigenen vier WändeUm den Industrie-Look insWohnzimmer zu holen, sindnicht viel Mühe und handwerk-liches Geschick notwendig.Leicht zu verarbeitende Trend-strukturen machen das Reno-vieren in nur zwei Arbeitsschrit-ten möglich. Zuerst wird dieGrundfarbe gleichmäßig aufge-tragen. Zusammen-hängende Flächensollten dabei immer"nass in nass" ohneUnterbrechung ge-strichen werden, umsichtbare Ansätze zuvermeiden. Wenn dieGrundfarbe getrock-net ist, folgt die pas-sende Effektlasur inder warmen Rost-Optik, etwa vonSchöner Wohnen-Farbe. Am besten istes, in der oberenEcke der Wand zubeginnen und sichallmählich diagonalnach unten vorzuar-beiten. Die Teilflä-chen, die der Heim-werker bearbeitet,sollten nicht größer

sein als ein bis zwei Quadrat-meter.

Einfache VerarbeitungDie Trendstruktur benötigt etwazwei bis drei Minuten zum Lüf-ten, bevor sie mit einem trocke-nen Kurzflorroller kreuz und querbearbeitet wird und so ihre indi-viduelle Optik erhält. Zeitspa-rend ist es, diese Arbeitsschrittezu zweit zu erledigen - so kannder Partner in der Zwischenzeitbereits die Trendstruktur aufden nächsten Teilabschnitt auf-tragen. Stolz kann man danngemeinsam auf das Renovie-rungsergebnis blicken. Unterw w w. s c h o e n e r- w o h n e n -farbe.com gibt es weitere Anre-gungen und Tipps zur Verarbei-tung. Und da sich Trends immerwieder ändern, ist auch dasEntfernen der Struktur kein Pro-blem: Dazu kann die Wand spä-ter einfach überstrichen werden- ganz ohne vorheriges Ab-schleifen. Besonders praktisch

ist dies etwa bei einem Auszugaus der Mietwohnung.

So edel kann Rost wirken

Mit Trendstrukturen erhalten Räumeeine modische und individuelle Optik

Die Verarbeitung der Trend-struktur in Rost-Optik geht inzwei Arbeitsschritten leicht vonder Hand. Foto: djd/SCHÖNERWOHNEN-FARBE

Rost ist in: An die Farbe von edel gealtertem Metall erinnert die neueTrendstruktur für die Wand. Foto: djd/SCHÖNER WOHNEN-FARBE

Page 19: Ausgabe 18 02 2015

Nr. 2015/8 · Seite 17

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Die konisch nach unten zulau-fende Form des Wasserbehäl-ters erinnert an eine große Bo-denvase und wird passend dazuvon einer herausnehmbarenPflanzschale gekrönt. Darin las-sen sich passend zur JahreszeitBlühpflanzen arrangieren. Krea-tive können ihrer Phantasie auchmit selbst gemachten Trocken-gestecken freien Lauf lassen. Inder Nähe der Küche findet hier

gerne auch ein Kräutergärtchenseinen Platz. Und wer sich mög-lichst wenig Arbeit machenmöchte, wählt einfach eine im-mergrüne Bepflanzung.

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Für den Anschluss an das Re-genrohr benötigen Heimwerker

nur wenige Minuten und einenAkkuschrauber. Mit einem bei-liegenden Kronenbohrer wirdpassgenau ein Loch am Re-genwasserbehälter und einesam Fallrohr gesetzt. Hier wirdnun ein Regensammler mitpassenden Dichtungen einge-setzt. Dieser sorgt für einenÜberlaufstopp, wenn die Re-gentonne voll ist. Das hierfürbenötigte Montagezubehörwird gleich mitgeliefert. EinDurchtrennen des Fallrohrs istnicht nötig. Unter www.graf-online.de gibt es mehr Infor-mationen zu diesen und wei-teren Lösungen für die Re-genwassernutzung.

Die perfekte Welle

Regenwassersammler: Natürliche Eleganz für Garten und Terrasse

Natürlich liegt im Trend - auch bei der Gestaltung des Regen-wassersammlers auf der Terrasse. Foto: djd/Otto Graf

Elegantes Wellendesign greiftdie Fließbewegung des Was-sers auf und übersetzt sie ineine optisch wie haptisch inte-ressante Oberfläche. Foto:djd/Otto Graf

Page 20: Ausgabe 18 02 2015

Seite 18 · Nr. 2015/8

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txn. Gerade wenn es draußenkalt ist, sollte die Heizung ein-wandfrei funktionieren. Deshalbist es ist wichtig, dass die Hei-zungsanlage regelmäßig von ei-nem SHK-Fachmann überprüftwird, um Ausfällen vorzubeugen:Oft reicht schon der Austauscheines Verschleißteils, um grö-ßeren Schäden vorzubeugen.Ist die Anlage jedoch veraltet,hilft in der Regel nur ein Aus-

tausch. Viele Eigenheimbesitzernutzen die Gelegenheit, umdann auch gleich den Brennstoffzu wechseln. Am weitesten ver-breitet in Deutschland ist übri-gens Erdgas und das aus gutenGründen: Die im Brennstoff ent-haltene Energie wird optimalgenutzt. Die Vorratshaltung istüberflüssig, was nicht nur denAlltag erleichtert, sondern auchviel Platz im Haus schafft, wenn

auf einen separaten Brennstoff-Lagerraum verzichtet werdenkann. Zudem sind Erdgashei-zungen im Vergleich zu anderenVarianten vergleichsweise kos-tengünstig und amortisierensich daher schnell. Und zu guterLetzt lassen sie sich hervorra-gend mit erneuerbarer Energiekombinieren. Das Solarmodulauf dem Dach ist der idealePartner.

Energiewende im Eigenheim starten

Die alte Heizung austauschen

txn. Der Umwelt und der eigenen Brieftasche zuliebe sollte die Heizung regelmäßig überprüft undwenn möglich optimiert werden. Erdgas-Foto: Kzenon/fotolia

Page 21: Ausgabe 18 02 2015

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Nr. 2015/8 · Seite 19

Dass für die im Jahre 2017 imForschungszentrum Schenefelddes XFEL Röntgenlasers tätigenWissenschaftler Unterbrin-gungsmöglichkeiten geschaffenwerden müssen, darüber sindsich alle Beteiligten einig. Undauch die Pläne, die John Tim-mermann von der Firma Terra-baltic für dem Ausschuss fürStadtentwicklung und Umweltin der vergangenen Woche vor-stellte, fanden Zustimmung. Er-richtet werden soll ein fünfge-schossiges Gästehaus für 50Wohnungen mit einer großenKantine im Erdgeschoss. Terra-baltic hatte die Pläne in engerAbsprache mit der Europäi-schen XFEL-Gesellschaft undder Stadtverwaltung Schenefeldentwickelt. Nur über den Stand-ort, an dem das Gästehaushochgezogen werden soll,konnte sich der Ausschuss nochnicht verständigen. So wurdedie Entscheidung bis zur nächs-ten Sitzung am 26. Februar ver-tagt. Gegen den Vorschlag, dasGästehaus auf einer 2000 Qua-dratmeter großen Fläche zubauen, die heute als Stellplätzefür die SportWelt genutzt wird,erhob CDU-Vorsitzender Hans-Jürgen Rüpcke im AusschussBedenken. Schenefeld werdedavon keinen Vorteil haben,wohl aber ein wertvolles Ge-werbegrundstück verlieren.Nach Ansicht der CDU-Fraktionwäre es besser, das Gästehausauf dem XFEL-Grundstück zubauen. Dort gäbe es auch nochgenügend Platz. Diesen Überle-gungen schloss sich die Frakti-on von Bündnis 90/Grüne an.

Allerdings müssten auch für die-sen Vorschlag noch einige Fra-gen geklärt werden. Beispiels-weise möchte die Firma Terra-baltic die Wohnungen nicht nurden XFEL-Forschern anbieten.Das Areal ist umzäunt und kann

derzeit nur über eine Sicher-heitsschleuse betreten werden.Die Stadt Schenefeld selbstmöchte die Kantine für Jeder-mann öffnen. Interessiert seienMitarbeiter und Mitarbeiterinnenmehrerer Firmen vor Ort, wieStadtplaner Ulf Dallmann weiß.Um das Vorhaben am derzeitigvorgeschlagenen Standort rea-lisieren zu können, müsste derBebauungsplan Nr. 16 „Gewer-begebiet Süd“ geändert werden.Jetzt sollen die Fraktionen be-raten, mit welcher Konzeption

sie in die nächste Sitzung gehenwerden.Noch keine konkrete Planunggibt es für ein von der Stadt ge-wünschtes Besucherzentrums.Bürgermeisterin Christiane Kü-chenhof hatte in der vergange-

nen Woche bei einem Besuchdes SPD-Bundestagsabgeord-neten Dr. Ernst-Dieter Ross-mann und des SPD-Landtags-abgeordneten Kai Vogel imSchenefelder Rathaus über einevorliegenden Machbarschafts-studie berichtet, die im Jahre2013 in Auftrag gegeben wurde.Die Ergebnisse werden den Auf-traggebern, zu denen der För-derfonds der MetropolregionHamburg/Schleswig-Holstein,die Arbeitsgemeinschaft XFELdes Kreises Pinneberg und die

Stadt Schenefeld gehören, ineiner Sitzung im März vorge-stellt. Um das Besucherzentrumzu bauen, das ebenfalls ein Mil-lionen-Projekt ist, sollen Spon-soren gewonnen werden. DasProjekt wurde schon im Jahr

2011 erstmals diskutiert, dannaber wegen fehlender Finanzennicht weiter verfolgt. Heutescheinen die Bedingungengünstiger zu sein. Die Machbar-keitsstudie ist zu positiven Er-gebnissen gekommen. Auch dieVerkehrsregelung und als auchdie Schaffung von Parkplätzenwären möglich. Auf jeden Fallkönnte das Besucherzentrumein Publikumsmagnet werden.Davon sind die Auftraggeberder Machbarschaftsstudie festüberzeugt. Wi.

Noch keine Einigung über Standortfrage

Entscheidung über XFEL-Gästehaus vertagt

Mehr Infos auch:www.osdorfer-kurier.de

txn. Mikro-KWK-Anlagen, dieStrom und Wärme direkt am Ortdes Verbrauchs erzeugen, wer-den immer beliebter. Dank mo-dernster Technik können Anla-gen wie der Dachs von SenerTecheute komfortabel überSmartphone und Tablet-PC ge-steuert, überwacht und reguliertwerden – zu jeder Zeit und anjedem Ort. So lassen sich etwadie Heizkreise flexibel von un-terwegs anpassen und auchdas Umschalten zwischen Som-mer- und Winterbetrieb istschnell erledigt. Der Anlagen-besitzer kann sich zudem je-derzeit darüber informieren, wieviel thermische und elektrischeEnergie die Mikro-KWK-Anlageerzeugt hat oder wie viele Ton-nen CO2 er der Umwelt bereits

erspart hat. Alle Servicemeldun-gen sind nicht nur auf dem Dis-play der Anlage, sondern auchauf mobilen Endgeräten wieSmartphone oder Tablet ein-sehbar.

Wichtig! Die Heizung immer im Blick

txn. Wer erfahren möchte, wie sich eine Mikro-KWK-Anlageüber Smartphone oder Tablet-PC steuern lässt, sollte beim bun-desweiten KWK-Wochenende vom 27. Februar bis 1. März 2015dabei sein. Weitere Infos: www.kwk-wochenende.de.

Foto: SenerTec/txn

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Page 22: Ausgabe 18 02 2015

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Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes undzugleich Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft undPolitik. Die MIT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unter-nehmer zu verbinden, zu informieren und eine Plattformzu schaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“ unter Ex-perten unterstützt und forciert wird.

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Seite 20 · Nr. 2014/8

Nach dem großen Erfolg derersten Schulranzenmesse imJahr 2014, kommt das Schul-ranzen- und Spielzeugfachge-schäft Ollefant aus Ahrensburggerne wieder in den HamburgerWesten und organisiert amSonnabend, 7. März, im Eidel-stedt CENTER die beliebteSchulranzenmesse, die nachacht Jahren zu Hamburgs.größten Messen gehört.Zusammen mit lokalen Anbie-tern und Unterstützern aus denBereichen Schule, Freizeit undFinanzierung wird am Sonn-abend, 7. März, von 9 bis 18Uhr rund um die Hauptattraktionmit über 500 Schulranzen allerAnbieter und Marken ein buntesProgramm für alle Kinder undEltern geboten.So bieten die Firmen Snapshotz,Möbel Höffner, Hamburger Spar-kasse, Oral Prevent, Studien-kreis und Reno für alle Schulan-fänger und Besucher eine span-nende Kinder-Rallye mit tollenÜberraschungen und Geschen-ken am Geschenketisch, aufge-stellt vom Eidelstedt CENTER.Ob an der Rallye vor oder nachdem Schulranzen teilgenommenwird, bleibt allen Besuchernselbst überlassen. Wichtig istdem Team von Ollefant um dieOrganisatorin Ingrid Runte vorallem eins: Der „schönste“Schulranzen muss vor allemauch der richtige sein. Hierfürbietet das kompetente Teamauf seinen Schulranzenmessen

seit acht Jahren eine stets um-fassende, qualifizierte und zer-tifizierte Beratung an, Probetra-gen der Ranzen, auch mit Bü-chern gefüllt, ist immer möglichund das Team hat natürlich auchdie richtigen Argumente für dieKinderohren parat. Wie schonim letzten Jahr, ist Eidelstedtauch in diesem Jahr die letzteStation der größten Schulran-zenmesse quer durch ganz

Hamburg und Umland. Dahersind wirklich alle Schulanfängeraus Hamburg und Umgebungnach Eidelstedt eingeladen, umdoch noch den perfekten Schul-ranzen zu finden. Ingrid Runtefreut sich, dass sie bereits zumzweiten Mal in Eidelstedt ihreSchulranzenmesse präsentierenkann: „Im letzten Jahr war allesneu und aufregend - für unsund die Besucher. In diesem

Jahr sind wir mit den Räumlich-keiten und dem Umfeld vertrautund können uns noch besserauf alle Kunden und Besuchereinstellen!“

Weitere Informationen rund umdas Thema Schulranzenmesseder Firma Ollefant gibt es aufder Internetseite www.schulran-zenmesse.com und www.olle-fant-shop.de

Mehr als 500 Schulranzen und spannende Kinder-Rallye am 7. März 2015

Die Schulranzenmesse im Eidelstedt CENTER

Freuen sich den Schulanfängern aus Eidelstedt und Umgebung einen richtigen Erlebnistag rundum den Schulranzen bieten zu können (v.l.): Verena Hagelkris und Riccardo Dudacy (HamburgerSparkasse), Petra Fischer (Snapshotz), Lorenz Körbelin (Eidelstedt CENTER), Bernd Rischk(Möbel Höffner-Eidelstedt), Ingrid Runte (Schulranzen- und Spielzeugfachgeschäft Ollefant) undMonika Schwarz (Reno). Auch die Firmen Oral Prevent und Studienkreis werden am Sonnabend,7. März eine tolle Überraschung für alle Kinder auf der zweiten Schulranzenmesse im EidelstedtCENTER bereithalten.

In der letzten Woche eröff-nete im Schenefelder Kie-bitzweg das Café Eisart dieSaison 2015. Jetzt gibt eswieder die vielen Café-Spe-zialitäten und leckeren Eis-becher mit Früchten. Zumersten Probeessen lud derInhaber Oliver Laudam letzteWoche Donnerstag mehrereGruppen des Kindertages-heimes Rasselbande vomAchtern Diek ein. Natürlichwaren die Kleinen von ihrenleckeren Eistüten total be-geistert, durfte sich doch je-des Kind seine Lieblingsge-schmacksrichtung jeweilsmit oder ohne Streusel aus-suchen. Nur ein kleines Mäd-chen weinte und gab auf dieFrage was den nicht richtigsei zur Antwort: „Das Eis istsoooo kalt…“ WB

Rasselbande eröffnete die Eissaison

Googeln ist informativ, dieNutzung von Suchmaschi-nen macht Spaß, kostetaber in vielen Fällen auchZeit. Wer schnell etwas imInternet finden möchte, hateine Alternative in Buch-form: „Das Web-Adress-buch für Deutschland 2015“,das im M.W.-Verlag erschie-nen ist und die 5.000 bestenSurftipps aus dem Internetenthält. Selbst Internet-Pro-fis finden hier noch Geheim-tipps, die nicht einmal Goo-gle alle kennt. Im Gegensatz

zu den Suchmaschinen fin-den die Nutzer im Web-Adressbuch ausschließlichredaktionell geprüfte Web-Seiten. Es ist ein Nachschla-gewerk und ein Buch zumSchmökern zugleich. Einweiterer Vorteil ist, dass die-ses Adressbuch Leserinnenund Leser vor einem Besuchunseriöser Suchmaschinenbewahrt. Von A bis Z, vonArbeit und Recht, über Ge-sundheit, Kunst und Kulturbis zu Verkehr und Wirt-schaft ist alles übersichtlich

geordnet. Es führt sowohlAnfänger als auch Crackssicher durch den Online-Dschungel. Insoweit ist esauch ein geeignetes Ge-schenk zu Geburtstagen,Jubiläen und anderen wich-tigen Tagen des Jahres. Esenthält 672 Seiten und kos-tet 19,95 Euro. Das Web-Adressbuch für Deutsch-land (ISBN 978-3 – 934517– 46-2) ist in der 18. Auflageerschienen. Es ist in allengroßen Buchhandlungen er-hältlich. Bis zur 17. Auflage

wurden schon über eine hal-be Million Exemplare ver-kauft.Wer mit einem gedrucktenBuch nichts mehr anfangenkann, hat die Möglichkeit,es auch als innovatives E-Book zu erwerben.

Diese Käufer haben den Vor-teil, Internet- und E-Mail-Adressen zum Anklicken zubekommen wie z.B. verlink-te Internet- und E-Mail-Adressen sowie anwählbareTelefonnummern.

Die Alternative zum Googeln

Das Web-Adressbuch mit den 5.000 besten Surftipps

Das Schmökern im Web-Adressbuch für Deutschland2015 macht Spaß, meint unserRedakteur Günther Wilke

Große Freude kam auf beiKerstin Werner und IngaGöhlitz, beide hauptamtlicheMitarbeiterinnen im JUKSSchenefeld, und „Macherund Organisatorinnen“ derKinderspielstadt Jukshau-

sen, als sie im letzten Jahrdie ans JUKS adressiertePost „Absender VR-BankPinneberg-Elmshorn / Ab-teilung Marketing und Öf-fentlichkeitsarbeit“ in Emp-fang nahmen. Leicht irritiertund verblüfft schauten dieZwei sich an, als sie nichts-ahnend den Umschlag öff-neten, und konnten es kaumfassen, obwohl sie esschwarz auf weiß in demAnschreiben vor sich hatten,die Schenefelder Zweigstel-len der VR-Bank Pinneberg-Elmshorn spendieren demJUKS Schenefeld 500,- Eurofür das Ferienprojekt JUKS-HAUSEN 2015! Am letztenMontag erfolgte die Scheck-übergabe im JUKS Schene-feld. Tanja Pollex (Zweig-stelle Friedrich-Ebert-Allee),Christian Schulz (Zweigstel-le Blankeneser Chaussee)und Nils Gehrmann (Presse-

referent und Marketing) hat-ten sich mit den Verantwort-lichen des JUKS verabredet,und überreichten den 500,-Euro Scheck. Tanja Pollex:„Gesellschaftliches Engage-ment ist uns wichtig, des-

halb verbinden wir wirt-schaftlichen Erfolg mit ge-sellschaftlich verantwortli-chem Handeln. Das Geldkommt nicht aus der Bür-gerstiftung, sondern ausdem Spendentopf unsererBank. Zudem haben wir esuns zum Ziel gesetzt, dieSpendengelder für Kinder-und Jugendarbeit, Bildung,Ausbildung und für vielfäl-tig-soziale Belange, regionalzu verteilen. Deshalb habenwir unseren Schenefelder Fi-lialspendenanteil für das Fe-rienprojekt JUKSHAUSENgespendet.“ Eine tolle Fi-nanzspritze für die 5. Aus-gabe Jukshausen 2015, zu-dem eröffnet die VR-BankPinneberg-Elmshorn in die-sem Jahr für 4 Tage eineZweigstelle, und ist damitder 16 Arbeitgeber in derKinderspielstadt Jukshau-sen. (fe)

VR-Bank Pinneberg Elmshornengagiert sich in Jukshausen.

v.l. Christian Schulz, Nils Gehrmann, Tanja Pollex (VR-Bank),Kerstin Werner und Inga Göhlitz (JUKS Schenefeld).

Telefon 831 60 91 - 93

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Page 23: Ausgabe 18 02 2015

Nr. 2015/8 · Seite 21

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Was für ein Auftakt nach derWinterpause: Vor dem Heimsiegder Landesligatruppe gegen Os-dorf sorgten auch die Zweiteund die Dritte der Gelb-Blauenfür einen lupenreinen Erfolgstagam Redingskamp. Der SVE II,verbal unermüdlich angetriebenvon Kapitän Mario Schacht, be-zwang den TSV Uetersen IIIdank eines Foulelfmeters vonFeliciano Helena mit 1:0 undfestigte seinen dritten Tabellen-platz in der Kreisliga 7. DieDritte gewann souverän mit 4:1gegen Groß Flottbek II undbleibt damit Tabellenzweiter inder Kreisklasse 5.„Die Ergebnisse zeigen, dasswir alle gut und hart gearbeitethaben“, sagte eine freuden-strahlender Ligamanager Rai-mund Hiebel nach dem „Neu-ner“. „Wir wussten, dass dieersten Minuten nach der Win-terpause schwer werden wür-den. Aber wir haben uns alsTeam hervorragend und arbeits-bereit gezeigt“, sagte SVE-II-Trainer Stefan Krause mit einembreiten Grinsen.Ein einziges Mal in den 90 Mi-nuten hatte der Coach nicht la-

chen können: in der 87. Spiel-minute. Da war Torschütze He-lena mit einem wunderbaren

Solodribbling am herausstür-zenden TSV-Torwart Freundtvorbei gesprintet und von die-sem so brutal umgesenst wor-den, dass er verletzt ausge-

wechselt werden musste. StattFreistoß und Rot zeigteSchiedsrichter Stein nur Gelb.

„Der Unparteiische hat seinenFehler später eingesehen. Eswar bitter, aber glücklicherweisenicht spielentscheidend. AuchSchiedsrichter können mal da-

neben liegen“, zeigte sich Krau-ses Co-Trainer Christian Pletzversöhnlich. Vor dem nun an-stehenden Derby bei Inter Ei-delstedt (So., 15 Uhr, Kroon-horst) freuen sich die SVE-Ver-antwortlichen auf einige Rück-kehrer. „Wir wollen jetzt unbe-dingt nachlegen“, sagt Abwehr-mann Cihan Ercel.Die Erfolgsserie ausbauen wol-len auch die ehrgeizigen Kreis-klassenkicker des SVE III amSonntag im Nachbarschaftsdu-ell bei Stellingen 88 (12 Uhr).Gegen Groß Flottbek II konntendie Männer des Trainerduos To-bias Bode/Andreas Pröppinggut Selbstvertrauen tanken.Nach durchwachsener ersterHälfte und dem Treffer von JanSchönherr sowie dem folgendenAusgleich sorgten David VolkerSchubert und der eingewech-selte Sebastian Krüger mit ei-nem Tor-Doppelschlag für einenstandesgemäßen und auch indieser Höhe verdienten 4:1-Er-folg. „Wir wissen, dass wir nochviel Arbeit vor uns haben, aberdieser Heimsieg untermauertunsere Ambitionen“, sagt Pröp-ping.

SVE II und SVE III gewinnen ihre Auftaktduelle nach der Winterpause:

Helena trifft und wird brutal getroffen

BU: Der dynamische Feliciano Helena (r.) war von Uetersenskompakter Mannschaft fast immer nur durch Fouls zu stoppen.

Foto: Plackmeyer

Ein Lokalderby, das sein Ver-sprechen hielt. Mit 2:2 habensich der SV Osdorfer Born undTuS Osdorf getrennt. Mit demUnentschieden konnten beideTrainer gut leben, wobei TuS-Trainer Olaf Jobmann noch eineNuance für sich herauskitzelte.„Wir können mit dem Punktbesser leben, weil die Bornerals Tabellenletzter natürlich drei

Punkte brauchten“, sagte er.Der Borner Trainer Kai Knaackstrich hingegen den guten Wie-dereinstieg in die Saison heraus.„Wir glauben noch an den Klas-

senerhalt, daher war diesesSpiel für uns sehr wichtig“, sag-te er. Dabei verteilte er ein Ex-tralob für Kevin Voss, der sichauf neuer Position stark be-währte.Die Borner mussten allerdingswie so oft einen frühen Rück-stand verkraften, als Marc Job-mann bereits nach wenigen Mi-nuten mit einem Lupfer denBorner Torwart Peter Schwan-der überwand. „Wir haben abernicht die Köpfe hängen lassenund diszipliniert weiter gespielt“,freute sich Knaack. Auch derOsdorfer Trainer Jobmann lobteden Gegner. „Insgesamt gingdie erste Halbzeit eher an denOsdorfer Born“, gab Jobmannzu. Dennis Graeff konnte dannauch nach rund 25 Minuten densicher verdienten Ausgleich er-zielen. Die Borner präsentiertensich beherzt in der Verteidigungund schwungvoll im Angriff. „Ei-ne starke Mannschaftsleistung“,so Knaack. Das wurde dannauch mit der Borner Führungbelohnt, Ivica Nevjestic traf zum2:1 für den Born. Das war allerdings auch derZeitpunkt, an dem die Gästedas Ruder in die Hand nahmenund sich verstärkt Möglichkeitenerspielten. „Wir waren platt“,gab Knaack zu und bestätige

die Einschätzung von Jobmann.Nach einem Fehler von Rück-kehrer Kristian Celan gelangCan-Ali Dursun kurz vor Schlussder Treffer zum 2:2. Für die Borner gab es allerdingsnoch einen Rückschlag: SenaidGashi verdrehte sich bei einerAbwehr schwer das Knie undmusste ins Krankenhaus. „AllesGute“, konnte da auch Jobmannnur noch wünschen.

Die Osdorfer als Elfter mit 26Punkten haben nun am Sonntagkein leichtes Los. Als nächsterGegner reist Spitzenreiter Ro-land Wedel um 12.30 Uhr zumDuell an. Die Borner (10 Punkte)können hingegen versuchen,Anschluss an das untere Mittel-feld zu finden. Auswärts um 15 Uhr spielen siebeim Zwölften Cosmos Wedel(16 Punkte).

Gerechtes Unentschieden beim Lokalderby

Kristian Celan spielt nun wieder für den SV Osdorfer Born

Bastian Puls (Osdorf) im Zwei-kampf mit Kristian Celan

Niklas Guhlich (Osdorf

Viel Unruhe gab es in der Win-terpause beim BSV 19. „13 Spie-ler haben den Verein verlassen“,sagt Trainer Sven Rasmus. EineNichtigkeit bei der Weihnachts-feier – Rasmus fehlte dort we-gen der Geburt seines Sohnes –führte zu internen Absprachenbei Spielern und einem Sam-melaustritt. „Die Art und Weise,wie sich die Spieler verabschie-det haben, war unterste Schub-lade“, sagt Rasmus, die die An-gelegenheit damit zu den Aktengelegt hat. Um so stolzer ist erauf den 2:0-Heimsieg gegen FCEintracht Rellingen. „Da war ei-ne Mannschaft auf dem Platz,die gekämpft und sich unterei-nander geholfen hat“, freute er

sich. Eine gute Leistung, nach-dem die Vorbereitung nur kata-strophal verlaufen konnte undalle Testspiele verloren gingen.Florian Lebert schoss beide Tore(15./88. Minute), er hatte zuvorein halbes Jahr pausiert. EinigeNeuzugänge und Verstärkungaus der zweiten Mannschaftkomplettierten die Elf. „Wir sam-meln jetzt vorrangig Punkte ge-gen den Abstieg und bilden biszur nächsten Saison aus denSpielern die Mannschaft“, sagteRasmus. Der BSV 19 spielt am Sonntagbei Komet Blankenese, die zurWinterpause ihre Mannschaftebenfalls recht klar umgebauthaben.

Turbulenzen gut verkraftet

Das Wort WIR bezeichnet in derdeutschen Sprache das Perso-nalpronomen 1. Person Plural,in der Soziologie beschreibt mangerne den Zusammenhalt einerGruppe mit dem „WIR-GE-FÜHL“. Und das haben sich dieLandesligafußballer der Blau-Weißen hart erarbeitet, um sichden Klassenerhalt zu sichern.96 Coach Turan: „Die Vorberei-tung lief gut, WIR haben in derspielfreien Zeit mit vielen Trai-ningseinheiten und Testspielenviel Selbstvertrauen getankt,WIR sind körperlich und fußbal-lerisch gewachsen, WIR alle imTeam haben uns auf das Auf-taktspiel bei Teutonia gefreut,WIR wollten dieses Spiel ge-winnen, und wenn sich nichtabzeichnet, dass dies so pas-siert, dann wollten WIR auf kei-nen Fall verlieren, und genausoist es gekommen.“Die erste Halbzeit verlief ausge-glichen, kein Team konnte aufdem Grandplatz entscheidendeAkzente setzen, lediglich dieTeutonen verzeichneten zweigute Chancen. Bei der erstenChance half der 96er Abwehr-verband geschlossen mit, diezweite entstand eher glücklich,doch glücklicherweise wurdenbeide vergeben! 96-Coach Tu-ran: „Hätten die Gastgeber „ge-troffen“, hätten sie, allein auf-grund dieser beiden Chancen,mit einer nicht unverdienten Füh-rung in die Pause gehen können.So aber blieb es beim 0:0.“ Ganzanders verlief die zweite Halb-zeit. Nach einem 15minütigenHerantasten kontrollierten dieSchenefelder ab der 60. Minutedas Spielgeschehen. Coach Tu-ran „WIR waren absolut bestim-mend, erspielten uns mehrfachgute Chancen über Standardsi-tuationen, und auch aus demSpiel heraus, die aber letztlichnicht so 100%ig waren, odernicht zwingend genug von unszu Ende gespielt wurden. Esblieb daher unterm Strich bei ei-nem verdienten und leistungs-gerechten Remis, mit dem wir,wie schon erwähnt, dann auch

leben können.“ Einer hat sich sorichtig über das 0:0 gefreut: 96-Keeper Florian Jensen, bereitszum vierten Mal in der Spielzeit2014/15 blieb er ohne Gegen-treffer. Mit daran beteiligt warenauch die „alten Neuen“ – dieRückkehrer Lars Briewig und

Lennard Behrends. Mit einemguten Einstand untermauertenbeide, dass Coach Turan sie indie Startelf berief. Der wiederumtritt, trotz dieses guten Auftakts,ein bisschen auf die Euphorie-bremse: „Es warten nun, aus ta-bellarischer Sicht, absolute Spit-zenteams dieser Liga auf uns.Zum Auftakt am Freitag kommtHarksheide (4.) zu uns, dannmüssen wir nach Uetersen (6. -01.03.), und erwarten dann Sasel(5. - 06.03.). Eine Bitte möchteich deshalb auf diesem Wegean alle fußballinteressiertenSchenefelder richten: WIR wür-den uns über eine lautstarkeund zahlreiche Unterstützung zuunseren Heimspielen freuen.“Anpfiff: Freitag, d. 20.02. um19.30 Uhr im Stadion Achter deWeiden. Tor: Jensen, H. Turan,Briewig (71. Adler), Behrends,Bandow, T. Raschke (55. Hinz-mann), S. Raschke, Yala, Wolst,Thau, Heuermann (46. Grzesik).

(fe)

Coach Selcuk Turan sagte:

„Mit diesem Remis können wir leben!“

Tobias Trulsen würde gernespielen, beruflich und verlet-zungsbedingt momentan nichterste Wahl

Page 24: Ausgabe 18 02 2015

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Auflage 37.000Herausgeber: Frank A. Bastian

Anzeigenleitung: Frank A. BastianAnzeigenberatung:

Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

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Ehewünsche /Bekanntschaften

Gemeinsame Verkehrskontrolle desPK 25 mit dem Hauptzollamt Stadt

Einsatzzeit: 11.02.2015, 13:00 - 18:45 Uhr Einsatzort: Sylvesterallee, Bahrenfeld

Im Rahmen einer gemeinsamen Verkehrskontrolle wurde von Kräf-ten des PK 25 und Beamten des Hauptzollamts HamburgStadt/Hafen in der oben angegebenen Zeit eine stationäre Kon-trollstelle eingerichtet. Mit drei Funkstreifenwagen des PK 25 undeinem Funk-Krad des PK 21 wurden Fahrzeuge, insbesondereTransporter der Sprinterklasse sowie weitere Handwerkerfahr-zeuge, Paketzusteller, PKW mit Anhängern und Taxen der Kontroll-stelle zugeführt. Insgesamt haben die Einsatzkräfte 63 Fahrzeugesowie ca. 100 Personen überprüft. Es wurden bei elf Fahrzeugfüh-rern Verstöße in Sachen Ladungssicherung festgestellt. Fünf Fahr-zeugführern wurde die Weiterfahrt untersagt. Bei einemFahrzeugführer bestand der dringende Verdacht des Fahrens unterdem Einfluss von Betäubungsmitteln, eine Ordnungswidrigkeiten-anzeige wurde gefertigt und eine Blutprobenentnahme angeordnet.Zusätzlich wurden drei Taxen kontrolliert und davon einem die Wei-terfahrt untersagt. An der Kontrollstelle wurde ein zugelaufener,sechsjähriger Junge übergeben. Dieser wurde in Obhut genommenund konnte im Anschluss durch Einsatzkräfte der Erziehungsbe-rechtigten übergeben werden. Durch die Beamten des Hauptzoll-amts Hamburg Stadt und Hafen wurden zwei Verstöße imZusammenhang mit Besteuerungsverfahren festgestellt.

Versuchter Haus- und Wohnungseinbruch

Tatzeit: 10.02.2015, 19:30 Uhr Tatort: Elbgaustraße, Lurup

Zur Tatzeit schlief der 70 Jahre alte Hausbewohner in seinem Bett,als er durch Geräusche wach wurde. Er hörte metallische Geräu-sche von der Terrassentür und leuchtete mit einer Taschenlampeauf die Tür. Dort sah er den Tatverdächtigen, der offensichtlich ander Terrassentür hantierte. Der Tatverdächtige flüchtete nach derEntdeckung sofort in unbekannte Richtung. An der Tür wurdenHebel- spuren entdeckt. Der Tatverdächtige wird als ca. 185 cmgroß, mit einem runden dicklichem Gesicht, von kräftiger Staturund dunkel gekleidet beschrieben. Darüber hinaus trug er eineschwarze Pudelmütze.

Aus dem Polizeibericht

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Page 25: Ausgabe 18 02 2015

Nr. 2015/8 · Seite 23

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Nach der 1:2-Niederlage rutschtOsdorf hinter Lurup auf denzweiten Platz / Eidelstedt Neun-terSchlechter Re-Start: Nach der1:2-Auswärtsniederlage beimSV Eidelstedt hat TuS Osdorfseine Tabellenführung in derLandesliga an den SV Lurupverloren. Allerdings treffen dieOsdorfer schon in drei Wochenauf Lurup und können sich auseigener Kraft zurück an die Spit-ze bringen.Blitzstart für den SV Eidelstedt:Obwohl die Gäste zeitig amPlatz waren, schienen sie in derAnfangsphase noch nicht wachzu sein. Bereits in der zweitenMinute erzielte Kevin Koppen-hagen das 1:0 für Eidelstedt.Dabei sind die Osdorfer eherdafür bekannt, den Gegner früh-

zeitig festzunageln. Nach 24 Mi-nuten schien sich der hohe Fa-vorit des Spiels dann gefangenzu haben, der starke FelixSchlumbohm glich für die Os-dorfer zum 1:1 aus. In der Folgeentwickelte sich ein verbissenesKampfspiel, das zumeist im Mit-telfeld stattfand. Dabei konntekeine der Mannschaften we-sentliche Feldvorteile für sichverbuchen. Immer wieder ge-lang es der anderen Mann-schaft, sich aus einer drohendenUmklammerung zu befreien.Glück hatte der SV Eidelstedt,als der Ball einmal an die obereTorecke klatschte und von dortparallel zur Grundlinie aus demStrafraum flog – SVE-TorwartStefan Schreck schaute nur hin-terher. Der eingewechselte Ja-ques Oliveira hatte kraftvoll ab-

gezogen. Auf der anderen Seiteein fast identisches Geschoss.Daniel Tannenberg wagte auszentraler Position einen 25-Me-ter-Schuss, TuS-Torwart DennisWolf streckte sich vergeblich.Der Ball schlug an den rechtenPfosten und drehte sich im Bo-gen hinter Wolf um den linkenPfosten herum ins Toraus. Tan-nenberg hatte sich zu dem Zeit-punkt aber schon als künftigerMatchwinner eintragen lassen,denn in der 83. Minute war erüber links durchgestartet und inden Strafraum eingedrungen –sein trockener Schuss zur 2:1-Führung ließ Wolf keine Chance.Eidelstedt muss nun am Sonn-tag um 14 Uhr beim Tabellen-nachbarn Alstertal-Langenhornantreten und kann bei einemSieg den Gegner vom achten

Tabellenplatz verdrängen. DieOsdorfer haben Heimrecht. Wiegewohnt wird am Freitag um19.30 Uhr SC Victoria II erwar-tet.

SV Eidelstedt: Schreck, Petreck,Czech, Gehrke, Höhlein, Hein-richs, Kolade (58. Minute: Cud-joe), Hardenberg, Tannenberg,Koppenhagen (72. Minute: Sim-sek)TuS Osdorf: Wolf, B. Krause,Müller, Bonewald, Schlumbohm,Trapp, Knorr (86. Minute: Her-brand), Eren (60. Minute: Olivei-ra), T. Krause, Ude, S. BlumeTuS 3: Torben Krause konntesich nicht wie gewohnt in Szenesetzen.TuS 5: Kevin Trapp (TuS) schirmtden Ball vor Hami Simsek (SVE)ab.

Eidelstedt zehrt Osdorf von der Tabellenspitze

Ein überaus spannendes Spielhaben sich Kreisklasse-Spitzen-reiter SV Lohkamp und SV Os-dorfer Born II geliefert. 3:3 trenn-ten sich schließlich beide Mann-schaften, wobei die Borner dasUnentschieden hinterher wie ei-nen Sieg feierten. Dabei lagLohkamp, deren Top-Torjägerunentschuldigt erst zehn Minu-ten vor Spielbeginn erschien,nach einem Doppelschlag mit2:0 in Führung und sah schonwie der sichere Sieger aus. Da-niel Fricke (9. Minute) und JannikPohl (13. Minute) trafen für Loh-kamp. Immerhin hatte Lohkampzehn Punkte Vorsprung auf dieübrigen Mannschaften und einTorverhältnis von 94:9. Dochnach einem Zuspiel von JanHadler über Gideon Kulanek ge-lang Denis Lauschenbach in der18. Minute der umjubelte 1:2-Anschluss per geschicktem He-ber unter die Latte. Fortan be-gegneten sich beide Mann-

schaften mit Respekt. Trotzdemgelang Hadler der Treffer zum2:2 (38. Minute), nachdem er

vorher schon aus abseitsver-dächtiger Position getroffen hat-te. Heinz Kulanek erzielte dannin der 58. Minute die 3:2-Füh-

rung für die Borner. Hadler ver-ursachte dann einen Handelf-meter, als er aus zwei Metern

Entfernung angeschossen wur-de. Stephan Wolff traf zum 3:3(67. Minute). Ein fragwürdigenFoulelfmeter hätte fast noch

zum Lohkamp-Sieg geführt, denschoss der Schütze aber weiterüber das Tor von MarkusSchimpgen. Die Borner Mannschaft verkraftedamit gut die Turbulenzen ausder Vorwoche. Denn der bishe-rige Trainer Jan Hadler wurdevom Vorstand von seinem Amtentbunden, um „Ruhe reinzu-bringen“, wie AbteilungsleiterGerd Kruse sagte. „Die Ent-scheidung kann ich nicht nach-vollziehen“, so Hadler über-rascht. Man hätte ihm "einegute und eine schlechte Nach-richt mitzuteilen: Die gute Nach-richt wäre, die zweite Mann-schaft wird nicht abgemeldet.Die schlechte Nachricht ist, dubist nicht mehr Trainer." DieBorner bleiben nach dem Un-entschieden auf dem siebtenPlatz und spielen am Sonntagum 13 Uhr am Kroonhorst gegenStandard Alu. Lohkamp spieltum 15.30 Uhr bei Teutonia 10 III.

Spannendes Duell auf Augenhöhe

Wohin soll der Weg gehen? Die-se Frage stellten sich die STC-Tennis Herren 30 vor dem Be-ginn der Nordliga Wintersaison2014/15. Während der eineMannschaftsteil noch diedeutlichen Regionalliga-Niederlagen und den Ab-stieg aus dem Vorjahr imKopf hatte, und sich nunnur auf den KlassenerhaltNordliga fokussieren woll-te, gaben Wolfgang Wink-ler (STC Nr. 1) und OliverWarncke-Wittekind (STCNr. 2) schon mittelbar da-nach die Parole aus „nachoben schauen und zupa-cken - WIEDERAUF-STIEG!“ Und sie solltenRecht behalten, auchwenn es am Ende ver-dammt knapp wurde,denn vor dem letztenSpiel in Ahrensburg wa-ren die ersten 3 Teamsder Tabelle punktgleich,und somit musste die An-zahl der gewonnenen Sätze imletzten und alles entscheiden-den Spiel gegen den THC Ah-rensburg über den Aufstieg odereinen Platz im Mittelfeld ent-scheiden. Nach ungefährdetenSiegen über den THC Braun-schweig (4:2), TC Tangstedt (6:0)und TV Süd Bremen (5:1) ginges im 4. Spiel in eigener Hallegegen den Mit-TitelaspirantenTSV Glinde, mit dem HamburgerEx-Profi Axel Pretsch an Nr. 1,erstmalig um eine Gratmessung.Nach den Einzeln stand es 2:2,die Entscheidung musste in den

Doppeln fallen. Das STC-DoppelNr. 2, Oliver Warncke-Witte-kind/Sebastian Torz, gewannschnell und schnörkellos zum3:2, jetzt lag der Druck auf Wolf-

gang Winkler/Patrick Suhrbier,die in einem hochklassigenSpiel, und nach Vergabe dreierMatchbälle, leider mit 10:12 imChampions Tiebreak unterlagen,und es somit verpassten, denvorzeitigen Aufstieg perfekt zumachen. Dennoch, das 3:3 wareher ein gewonnener als verlo-rener Punkt, denn die Chancezum Aufstieg blieb weiterhin ineigener Hand.Das nächste Spiel gegen denTSV DUWO (5:1) stellte keineallzu große Hürde dar, es wareher eine optimale Vorbereitung

auf das ausstehende Saisonfi-nale in und gegen den TSV Ah-rensburg. Die Ahrensburger, imSommer sind sie in der Herren30 Bundesliga ansässig!, als

letztjähriger Regionalligaabstei-ger auch jetzt der erklärte Auf-stiegsfavorit, mussten gewin-nen, dem STC Schenefeld hin-gegen reichte ein Remis, umaufgrund der besseren Satz-und Punkteausbeute, den Auf-stieg in trockene Tücher zu brin-gen. Ahrensburg, Samstag 17.Januar 2015, Spielbeginn 14Uhr –nach den Einzeln stand es2:2, jetzt mussten die taktischauf den Gegner aufgestelltenDoppel die Entscheidung brin-gen. Zeitgleich wurde gegen20.15 Uhr begonnen, und wie

erwartet, das STC-Doppel Nr. 1Wolfgang Winkler/SebastianTorz war den Ahrensburgernschnell unterlegen - 2:3! Na und,davon unbeeindruckt spielte

sich das STC-Doppel Nr.2 Oliver Warncke-Witte-kind/Patrick Suhrbier,nach dem Motto - entwe-der jetzt das Handtuch indie Ecke schmeißen, oderes zum Schweiß abwi-schen benutzen! - förm-lich in einen Rausch undrettete mit zwei gewon-nenen Tiebreak Sätzendas 3:3 Remis. Obwohlsie im zweiten Satz beimStande von 5:4 schon 3Matchbälle vergaben,verwandelten Warncke-Wittekind/Suhrbier um 22Uhr den vierten Matchballzum 7:6 Satzgewinn! -und die Tennishalle in einTollhaus! Noch vor Ortwurde der Aufstieg ge-bührend gefeiert, und hin-

ter vorgehaltener Hand heißtes, mindestens 48 Stunden sollder Ausnahmezustand ange-dauert haben… HerzlichenGlückwunsch zum Aufstiegauch vom Schenefelder Bote!Für den STC spielten: „Maschi-ne“ Wolfgang Winkler (STC-Nr.1) – „Mütze“ Oliver Warncke-Wittekind (2) – „Doppelpabst“Patrick Suhrbier (3) – „Laufwun-der“ Stefan Eichhorn (4) – „Trai-ningsbester“ Sebastian Rödel –„Grundlinienspezi“ SebastianTorz – „Mannschaftsarzt“ JensLohmann. (fe)

STC Herren 30 Regionalliga-Wiederaufstieg nach Abstieg

STC Herren Wiederaufstieg nach Abstieg: Fabian Kachel, Wolfgang Winkler,Patrick Suhrbier, Sebastian Torz, Oliver Warncke-Wittekind (v.l.)

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Wer sich mit der Geschichteund der Gegenwart Altonas ver-traut machen möchte, hat dazuim Altonaer Museum reichlichGelegenheit. Noch bis zum Okt-ober 2015 ist die Ausstellung zusehen: 350 Jahre Altona – Vonder Verleihung der Stadtrechtebis zur Neuen Mitte Altonas(1664-2014). Ergänzend zurSonderausstellung zum 350-jäh-rigen Stadtjubiläum von Altonapräsentiert das Altonaer Mu-seum in Kooperation mit demFabrik Fotoforum die Ausstel-lung „Fokus: Altona. Fotografieaus dem Stadtteil“. Die Ausstel-lung zeigt eine Auswahl histori-scher und zeitgenössischer Fo-tografien, anhand derer die Ent-wicklung des Stadtteils Altonain den vergangenen Jahrzehn-ten aus verschiedenen Perspek-

tiven zu sehen ist. Ein besonde-rer Blick wird dabei auf das Ge-schehen am Fischmarkt gewor-fen. Es gibt frischen Fisch direktvom Kutter, Bananenstaudenwerden von Marktschreiern feil-geboten, und Tauben findenneue Besitzer. Ein besondererGeschichtsabschnitt wird in derAusstellung „Altona im ErstenWeltkrieg“ behandelt. Aus eige-nen Beständen führt das Alto-naer Museum Dokumente undSachzeugnisse zusammen, diein unterschiedlicher Form Aus-kunft geben über die Auswir-kungen des „Großen Kriegs“auf die seinerzeit noch selb-ständige Stadt Altona und ihreEinwohner. Wie hat der Kriegdas Leben der Menschen in derStadt verändert? Wie wirktennationale Stimmung und Pro-

paganda auf sie ein? Was be-deuteten die im unerwartet lan-gen Kriegsverlauf zunehmendenOpferzahlen und die Mangel-wirtschaft für die Altonaer? Wel-chen Widerhall hatte der Kriegin den Aktivitäten des Städti-schen Museums? Welche Er-innerungsstücke aus diesen be-wegten Jahren gelangten in dieSammlungen des Altonaer Mu-seums und warum? Anlässlichdes 350-jährigen Stadtjubiläumsrichtete das Altonaer Museummit einer Sonderausstellung denBlick auf die wichtigsten histo-rischen Aspekte der überausspannenden und wechselvollenGeschichte Altonas. In den ver-gangenen 350 Jahren entwi-ckelte sich Altona vom kleinenFischerdorf zur bevölkerungs-reichen Handels- und Industrie-

stadt und schließlich zum quirli-gen Trendviertel im HamburgerWesten. Die jüngere Geschichtedes Bezirks Altona ist geprägtvon städtebaulichen Großpro-jekten wie Neu-Altona in den1950er Jahren und der Entste-hung der Großsiedlung OsdorferBorn in den 1970er Jahren. Zu-gleich gab es den wachsenden

Wunsch der Altonaer Bevölke-rung nach einer stärkeren Bür-gerbeteiligung bei der Gestal-tung ihres Stadtteils. Die Aus-stellung bietet mit der Doku-mentation einiger Diskurse derletzten Jahrzehnte und einemAusblick auf die Herausforde-rungen am Beginn des 21. Jahr-hunderts Anregungen zur Fort-

setzung dieses Austauschesüber die Geschichte und Iden-tität Altonas.Altonaer Museum, Museum-straße 23, Tel. 428 135 3582,Öffnungszeiten: Dienstag bisSonntag 10.00 – 17.00 Uhr. Ein-zelpreis 7,50 €, Freier Eintrittfür Kinder und Jugendliche un-ter 18 Jahren.

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menchef Dieter Kröger und demVerkaufsleiter Arne Kröger für diegroßzügige Spende. Der erste Er-folg nach der neuen Einkleidungließ nicht lange auf sich warten:Am letzten Wochenende wurde dieMädchen Hamburger Vizemeisterim Futsal. Sie unterlagen in derHalle nur der Mannschaft des HSV.Alle Fußballerinnen freuen sich jetztaber jetzt schon auf die bevorste-henden Freiluft-Spiele auf grünemRasen.

Fussball-Mädchen siegreich in den neuen Trikots

Page 28: Ausgabe 18 02 2015

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In einem Auf und Abhätten die Damen derBG Hamburg Westbeinahe eine höchstärgerliche Niederlagein der 1. Basketball-Regionalliga kassiert.Dass das Spiel gegenBerlin Baskets nochmit 54:47 gewonnenwerden konnte, ver-dankten die BG-Spie-lerin lediglich ein paargenauen Würfen inden letzten zwei Spiel-minuten. Vorher ver-semmelten die Gast-geberinnen acht Mi-nuten lang praktischjeden Wurf und büß-ten ihren Vorsprungein. Gerade nochrechtzeitig hatten sieden Schalter umlegenkönnen. Die BG Westbegann konzentriert und ließBerlin nicht zur Entfaltung kom-men. Doch schon zum Endedes ersten Viertels (15:8)hin ver-loren die Hamburgerinnen denFaden, das setzte sich dann imzweiten Viertel fort und zur Pau-se lag die BG West gar zurück

(25:28). Nach dem Seitenwech-sel zeigte die BG West dannihre beste Leistung im Spiel undwar sich einen scheinbar ent-scheidenden Vorsprung heraus(44:34 ). Doch im Schlussviertelspielten sie beinahe eine Ham-burger Fehlersinfonie: Ob aus

der Distanz oder direkt unterdem Korb – kaum kein Wurf trafdas Ziel, Berlin konnte sogarzum 47:47 ausgleichen. Ein un-nötiger Ballverlust der Gäste imAngriff sowie einige Freiwürfeentschieden den Tag dann dochnoch für die BG West, die damitden zweiten Tabellenplatz ein-nehmen. Die BG West hat nunzwei Wochen Pause. Am 28.Februar haben die Damen dannwieder Heimrecht. In der Sport-halle Steinwiesenweg empfan-

gen sie die Gäste von KönigsWusterhausen. Die Hamburge-rinnen möchten den Angriff desTabellenvierten natürlich abweh-ren, in der Hinrunde verlor dieBG West allerdings mit 61:69.Das Spiel beginnt bereits um 17Uhr.

BGWest: Barz (0), Frank (10),Gencay (9), Großhennig (7),Meyer-Schomann (7), Noll (6),Sarino (4), Seidenkranz (11),Urbanczyk (0)

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BG-West Damen siegen mit 54:47 gegen Berlin Baskets

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Die Basketballherren der BGHamburg West schaffen es der-zeit in der zweiten Regionalliganicht, auf einen Sieg aufzubau-en. Nach dem Erfolg gegen BCHamburg gab es nun auswärtsbeim TuS Lübeck eine 62:71-Niederlage. Allerdings konntendie Hamburger wegen Arbeits-und Krankheitsabsagen nur achtSpieler aufbieten. Der Start ins Spiel verlief nichtgut für die BGW. Besonders inder Offensive lief wenig zusam-men und einige Minuten warnur ein Freiwurfpunkt für dasTeam auf der Anzeigetafel. Dadie Verteidigung aber ordentlichstand, konnte sich Lübeck nichtwirklich absetzen. Kurz blitztedann das Können der BG Westauf mit einer kurzeitigen Füh-rung im zweiten Viertel, dochnach einer erneuten Schwäche-phase lag man zur Pause mit29:35 zurück. Das dritte Viertelstand ganz im Zeichen der Gäs-te, die Lübeck nur neun Zählergestatteten, selbst allerdings zuzaghaft trafen. Trotzdem führtedie BG West endlich mit 47:44.Im Schlussviertel wechselte dieFührung dann hin und her. We-nige Minuten vor Spielendekonnten die 1. Herren mit einemkleinen Lauf wieder auf 60:60ausgleichen, in der Folge ge-langen dann aber nur noch denGastgebern die entscheidendenPunkte. Bei der BG West stimmt derzeitnur die stabile Abwehr, der An-griff leistet sich für die Liga zuviele Aussetzer. Am nächsten

Wochenende ist in der Ligaspielfrei. Dafür geht es am22.Februar im Hamburger Pokalgegen Ligakonkurrent Eimsbüt-tel um den Einzug das Pokal Fi-nal Four. Spielbeginn ist um13.30 Uhr in der Halle Thede-straße in Altona, in der danachauch die weiteren drei Viertelfi-nalspiele stattfinden.BG West: Fleischhauer (4), Hei-land (11), Hirsch (6), Jeromin(0), Kürschner (16), Levern (7),Maraite (8), Musche (10)

Basketballherren der BG Hamburg West

Christian Levern als Aufbau-spieler war mit sieben Punktenrecht erfolgreich

Antreiberin Sükran Gencay zeigte sichgut in Form und erzielte neun Punkte

Page 29: Ausgabe 18 02 2015

Nr. 2015/8 · Seite 27

HSV-CornerEinweihung. Hermann Rieger bleibt unvergessen. Der im ver-gangenen Jahr verstorbene Kultmasseur des HSV wird nun aufewig zum festen Bestandteil des Volksparks. Am heutigen Mitt-woch (18. Februar, 14 Uhr) wird auf der Nord-Plaza vor der Rau-tenwelt der Imtech Arena eine Bronze-Statue in Lebensgrößeeingeweiht, die durch Spenden der HSV-Fans finanziert wurde.Sie soll dem Kult-Masseur und der Lebensart, für die er all dieJahre stand, ein gebührendes Andenken geben.

Die Fohlen kommen. Nachdem die hohe Niederlage der Rotho-sen beim Rekordmeister FC Bayern München aufgearbeitetwurde, erwartet die HSV-Fans am Sonntag (22. Februar, 15.30Uhr) der nächste attraktive Gegner. Europa-League-TeilnehmerBorussia Mönchengladbach ist zu Gast und die Rothosenwollen mit der Unterstützung ihrer Fans wichtige Punkte holen.Wer beim Spiel gegen den Tabellendritten dabei sein möchte,hat dazu noch die Gelegenheit. Bisher sind gut 50.000 Kartenabgesetzt. In allen Sitzplatzkategorien gibt es Tickets ab 25Euro. Jugendliche unter 21 Jahren zahlen in ausgewählten C-Rängen nur 22 Euro, Kinderkarten im Familienblock kosten le-diglich zehn Euro. Also, hinkommen und anfeuern. Alle Infosgibt es unter www.hsv-tickets.de

Rückkehrer. Trainer Joe Zinnbauer musste in den letztenSpielen auf einige Stammspieler verzichten. Nach und nachkehren diese nun zurück. Als erstes ist der brasilianische In-nenverteidiger Cléber Reis nach seinem Muskelfaserriss wiederins Mannschaftstraining eingestiegen. Wenn alles nach Planläuft, ist er schon am Sonntag gegen Gladbach wieder eine Al-ternative für den Kader. Auch Dennis Diekmeier will dieseWoche wieder mitdem Team trainie-ren und könnte imOptimalfall dabeisein. Der SchweizerValon Behrami sollnach Auskunft vonMannschaftsarztDr. Götz Welschvom UKE mit einemfußballspeziellenTraining zumindestwieder ans Mann-schaftstraining he-rangeführt werden.Ivica Olic, der inMünchen einenSchlag in den Rü-cken bekam, will injedem Fall gegenGladbach spielenund plant, am Don-nerstag wieder vollzu trainieren. Die-ses Ziel ist für Pierre-Michel Lasogga nicht zu packen. Erbeginnt in dieser Woche aber immerhin wieder mit dem Lauf-training. Einen Spezial-Panzer bekommt derweil Lewis Holtbyangepasst. So kann er trotz seines Schlüsselbeinbruchs in derkommenden Woche ein Aufbauprogramm beginnen und ersteLaufeinheiten absolvieren.

Dribblings. Rund 150 Teilnehmer von 50 Vereinen aus Hamburgund Norddeutschland sowie Vertreter des HFV und SHFVwaren am vergangenen Wochenende zu Gast in der ImtechArena und in der Ballsporthalle der Volksbank Arena. HSV-Di-rektor Sport Bernhard Peters und Nachwuchstrainer Lukas Rö-sel berichteten über das positive Anlaufen des Projektes „Kin-derperspektivteams“ des HSV und Hamburger Amateurvereineund ordneten FUNino in die Ausbildungsidee im Grundlagenbe-reich des HSV ein. Bei dieser Variante des Jugendfußballs (Fun,englisch für Spaß; Nino, spanisch für Kind) stehen Wahrneh-mung, Antizipation, Kreativität sowie die Analyse von Spielsi-tuationen im Vordergrund. Es gab theoretischen Input, aber eswurde auch in der Praxis geübt und ein weiterer Schritt imDialog und der Zusammenarbeit des HSV mit den Amateurver-einen der Hansestadt gegangen.

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Am 18. Februar wird auf der Nord-Plaza vor der Arena eineBronze-Statue in Lebensgröße vom verstorbenen HSV-Kult-Masseur Hermann Rieger eingeweiht.

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Den Ball wieder im Blick. HamburgsInnenverteidiger Cléber Reis will nachseiner Zwangspause wieder angreifen.

„Jetzt muss Berki einen Punktmitnehmen“, meinte LurupsSportchef Andreas Klobedanz,als die zweite Mannschaft desSC Victoria in der 56. Minutedurch ihren Torjäger DanielTramm zum 1:1 ausgeglichen

und sich bis zur 84. Minuteselbst noch weitere Torchancenerarbeitet hatte. Vor allem nachder gelb-roten Karte für TimoEhlers in der 82. Minute erhieltder Optimismus von AndreasKlobedanz einen Dämpfer. Abersein Trainer dachte nicht daran,den Punkt zu verteidigen. Erließ mit einer Dreierkette wei-terspielen und Victoria ll unterDruck setzen. Dieses Konzeptging auf, da es Kemo Kranich

auf Vorlage des eingewechsel-ten Onur Bektas in der 84. Mi-nute gelang, den ausgezeich-neten Reddig im Victoria-Torzum 2:1 zu überwinden. ZweiMinuten später vertauschten diebeiden Luruper die Rollen; Kra-nich spielte den Ball auf Bektas,der auf 3:1 erhöhte. Weiterezwei Minuten später zeigte auchVictoria eine tolle Kampfmoral,denn Siebert verkürzte auf 3:2.Zehn Luruper verteidigten da-nach vier Minuten lang den

knappen Vorsprung und freutensich über den Sieg, ohne zudiesem Zeitpunkt schon zu wis-sen, dass sie erstmals in dieserSpielzeit die Tabellenführungder Hammonia-Staffel übernom-

men hatten, da TuS Osdorf inEidelstedt überraschend mit 1:2unterlag. „Das erste Spiel nachder Winterpause ist immerschwer, da man erst den Spiel-rhythmus wieder finden muss“,

entschuldigte Lurups Co-TrainerDirk Burmester die fehlendeSouveränität seiner Mannschaftgegen das Schlusslicht der Lan-desliga-Hammonia-Staffel.„Victorias Team hat von Beginnan ums Überleben gekämpftund uns das Leben sehr schwergemacht“, meinte Berkan Algan.Am Ende konnte man verstehen,woher „Vicky“-Trainer Gody Ho-edafia den Optimismus nimmt,in den verbleibenden Begeg-nungen der Saison noch soviel

Punkte einzufahren, dass eszum Klassenerhalt reicht.Ein anderer Gegner als Lurupwäre wahrscheinlich als Verlierervom Platz gegangen. Aber auchdem SV Lurup muss bescheinigtwerden, über eine beispielhafteKampfmoral zu verfügen. „DieMannschaft will es wissen“, lob-te Algan seine Truppe. Auf demstumpfen Kunststoffrasen ander Hoheluft konnte sie ihrespielerischen Qualitäten nichtbeweisen, also musste sie mitanderen Mitteln punkten. Dastat sie eindrucksvoll. Es warnicht allein der zweifache Tor-schütze Kemo Kranich, der dieÄrmel aufkrempelte. Vor allemVolkan Aktan auf der Sechser-Position und Torhüter MarcelKindler verdienten sich die Note„sehr gut“. Bis er sich zu Beginnder zweiten Halbzeit verletzte,spielte auch Tim Petersen inder Innenverteidigung eine sehrgute Rolle. Am kommenden Sonntagkommt der SC Sperber, derzeitVorletzter der Staffel, an dieFlurstraße. Sperber unterlag amletzten Wochenende mit 2:3beim TBS Pinneberg.

So spielte der SV Lurup (4-2-3-1): Kindler; Straub, Petersen,Ehlers, Demirci (ab 55. Min.Bektas), Aktan, Karakas, Stein-höfel, Tunjic (ab 70. Min. Hütt-ner), Appiah, Kranich. Wi.

Lurup übernahm die Tabellenführung

Zehn Mann verteidigten drei wertvolle Punkte

Da konnte der Luruper TrainerSlawo Majer nur den vergebe-nen Chancen nachtrauern. „Wirhaben echt Punkte verschenkt“,sagte Majer nach der 0:2-Aus-wärtsniederlage bei Altona 93II. Wirkte das Altonaer Spielzeitweise oft durchdachter,spielten sich die Luruper Akteu-re doch die besseren Torgele-

genheiten heraus. Die besteMöglichkeit vergab unter ande-rem Pawel Kanczewski, dernach 30 Minuten frei vor demAltona-Tor auftauchte, aber di-rekt auf den Schlussmann zielte.Kurz vor der Pause dann derNackenschlag. Altona stecktevon rechts durch und schlosszum 1:0 ins lange Eck gegen

Lurups Torwart Kevin Büttnerab. Nach der Pause versuchteLurup den Ausgleich, blieb da-bei aber erfolglos. „Wir müssenwohl mehr Torabschlüsse trai-nieren“, so Majer. Beim 2:0nutzte Altona eine unklare Si-tuation geschickt aus. WährendLurup noch auf Foulspiel rekla-mierte, startete der Gegenan-griff, der zum erneuten Trefferfür Altona führte. Johannes As-bahr traf beide Male für Altona(41./48. Minute). „In derSchlussphase sind wir dann zukopflos angerannt“, bekannteMajer. Spielerisch zeigte er sichmit seiner Mannschaft aber zu-frieden. „Ich bin daher zuver-sichtlich für das Heimspiel ge-gen BW Ellas“, sagte er. AmSonntag um 13 Uhr kann erzwar wieder auf Neuzugang undTorwart Michael Glamann zu-rückgreifen, muss dafür aberbis zum Saisonende auf Neuzu-gang Heshan Zadek, der sichim Testspiel gegen Quickborndie Schulter auskugelte undoperiert werden musste.

Lurup II verdaddelt diePunkte gegen Altona 93

Baran Gökalp spielt nach seiner Verletzung wieder mit

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Page 30: Ausgabe 18 02 2015

Seite 28 · Nr. 2015/8

Das Bürgerhaus Bornheide hat-te sich für einen Nachmittag inein Stück Anatolien verwandelt.Foyer und Bühne waren lan-destypisch geschmückt wor-den. Ein langgestrecktes Buffetwar mit Leckereien bedeckt. Dieganz Vielfalt der anatolischenKüche war aufgeboten worden.Alles war liebevoll gestaltet undhergerichtet für die türkischenund deutschen Gäste. Auf einergroßen ausgehängten Kartekonnte man sich über Lage undAusmaße Anatoliens informie-ren. Im Süden liegt das Mittel-meer, im Norden das SchwarzeMeer, im Westen die Ägäis undim Nordwesten liegen die Dar-

danellen und der Bosporus. Imwesentlichen besteht Anatolienaus dem vorderasiatischen Teilder Türkei und seine Größe ent-spricht etwa der 2,3 fachenGröße Deutschlands. Das Pro-gramm führte quer durch dieRegionen Anatoliens mit tem-peratmentvollen Tänzen undprachtvollen Gewändern. Stilletrat ein, als die tanzenden Der-wische mit ihren charakteristi-schen kreisenden Bewegungenauftraten. Im Kontrast dazustand die humorvolle Einlagevon Nasreddin Hodscha – demTill Eulenspiegel Anatoliens.Ausgerichtet hat das Anatoli-sche Kulturfest die Altonaer

Mütterinitiative. Diese Initiativeveranstaltet regelmäßig ein in-ternationales Frauenfrühstückim Stadtteilhaus Lurup. Hierkommen Frauen aus verschie-

denen Ländern zusammen, umsich auszutauschen und um sichzu verschiedenen Themen, bei-spielsweise Gesundheitsförde-rung, zu informieren. Nachhilfesteht ebenfalls auf dem breitgefächerten Programm der Müt-terinitiative – wie auch Selbst-verteidigungskurse für Frauen,

Kinder und Jugendliche,Sprachcafé, Folkloretanz, Mu-sikunterricht und InterkulturelleFeste.

Antatolisches Kulturfest im Bürgerhaus Bornheide

Schwungvolle Tänze in prachtvollen Gewändern

Auch in diesem Jahr ergab sichin Lurup und Umgebung beimAnmeldeverhalten der Eltern vonViertklässlern das gewohnte Bild- die erfolgreiche Arbeit des Lu-ruper Goethe-Gymnasiums wurdeerneut durch eine sehr hoheNachfrage bestätigt, denn mit 131SchülerInnen für die künftigen 5.Klassen wurde die Anmeldezahldes Vorjahres (128) sogar nochetwas übertroffen. Dies führt dazu,dass erneut 5 Klassen eingerich-tet werden dürften. Auch dieStadtteilschule Lurup konnte mit96 (88) eine leichte Steigerung er-zielen und erfreulicherweise wardies auch bei der Geschwister-Scholl-Stadteilschule mit 55 Kin-dern (40) der Fall, hier wirken sichoffenbar die umfangreichen Neu-baupläne positiv aus. Im weiterenLuruper Umfeld hat das OsdorferLise-Meitner-Gymnasium mit 117(119) ebenfalls fast den gleichen

Wert des Vorjahres erreicht, wäh-rend in Eidelstedt das GymnasiumDörpsweg mit 109 (92) ebenfallseine Steigerung verzeichnenkonnte, hingegen das Albrecht-Thaer-Gymnasium mit 60 (83) An-meldungen einen neuerlichenRückgang verzeichnen musste.Bei anderen Gymnasien im BezirkAltona baut sich allerdings zu-nehmend ein erhebliches Problemauf, weil die Kapazitäten der vor-handenen Gymnasien eigentlicherschöpft sind, so dass für dieextrem hohen Anmeldezahlen imKerngebiet von Altona ein größe-res Umverteilungsverfahren be-hörderlicherseits erarbeitet wer-den muss, das vermutlich zu be-trächtlichen Widersprüchen aufSeiten der Eltern führen dürfte.So liegt das Gymnasium Altona(Hohenzollernring) mit 176 (157)wie auch das Gymnasium Oth-marschen mit ebenfalls 178 (152)

deutlich oberhalb der Aufnahme-kapazität, wobei in diesem Jahrerschwerend hinzukommt, dasseinstige Ausweichschulen wie dasGymnasium Hochrad mit 149 (99)und das Gymnasium Blankenesemit 140 (113) auch bereits randvollsind sowie das Gymnasium Alleemit 138 (155) auch ‚keine Luft’mehr hat. Nur ganz im Westengibt es in Rissen mit 66 (89) An-meldungen noch freie Plätze,während beim Marion-Dönhoff-Gymnasium mit 129 (132) neuenSchülerinnen es auch nicht mehrviel Platz gibt. Das selbe Problemhaben auch in diesem Jahr diegroßen Stadtteilschul-Systemeder ehemaligen Gesamtschulenim weiteren Umkreis wie die Max-Brauer-Stadtteilschule mit 179(173) und die Stadtteilschule Blan-kenese mit 149 (146) sowie dieJulius-Leber-Stadtteilschule inSchnelsen mit 179 (232), die damit

nach wie vor mehr angemeldeteSchülerInnen als Aufnahmemög-lichkeiten haben. Auch hier mussdann in den nächsten Wochen ei-ne Umverteilungsaktion zu ande-ren Schulen auf den Weg ge-bracht werden. Die Stadtteilschu-le Eidelstedt hat mit 127 (132) fastden Wert des Vorjahres erreicht,während die Stadtteilschule Bah-rendfeld mit 111 (134) einen ge-wissen Rückgang zu verzeichnenhat. Die Anmeldezahlen für die Stadt-teilschule Flottbek (ehemalsGoosacker) mit 57 (55) SchülerIn-nen konnten zwar gesteigert wer-den, bleiben aber auf die schuli-schen Möglichkeiten bezogen im-mer noch unbefriedigend. Ham-burgweit hat sich die bildungspo-litische Landschaft allerdings nurleicht verändert. Der gymnasialeAnteil stieg erneut auf jetzt 55,1%,wobei die staatlich anerkannten

Gymnasien in privater Träger-schaft (kirchlich) noch nicht ein-gerechnet sind. Bei Betrachtungdes langfristigen Trends (vor 20Jahren lag dieser Wert noch bei41%, könnte man hierin allerdingsauch ein mittelfristiges Problemsehen – die Zahlen im gesamtenBezirk Altona verdeutlichen die-ses, denn in diesem Bezirk sindin diesem Jahr bereits 65% desAltersjahrgangs künftiger Fünft-klässler auf den Gymnasien an-gemeldet worden.

Allein für Lurup betrachtet ist al-lerdings weiterhin sehr erfreulich,dass die neue Stadtteilschule imHerzen Lurups – jetzt auch mit ei-nem räumlichen Neubaukonzept- von den Eltern offenbar weiter-hin gut angewählt wurde unddass sich das Goethe-Gymnasi-ums erneut einer so überaus gro-ßen Beliebtheit erfreut.

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GeräucherteLachsforellen 100 g 1,40 €

Geräucherter Nor‐wegen‐Lachs im Stück /100 g 2,50 €

Ottensener Str. 86,Eidelstedt, Tel. 54 11 25,

www.wilhelm-stoecken.deÖffnungszeiten:

Mo.-Fr. 8-17, Sa. 9-13 Uhr

seit 60 Jahren

Nordsee‐Krabbensalat 500 g 10,– €

Honda Service Partner

AUTOHAUS ELBGEMEINDEN GMBH & CO. KGOsterbrooksweg 89 • 22869 Schenefeld

Tel.: 040 / 8393980www.autohaus-elbgemeinden.de

3 Marken – Ein Partner!VORFÜHRWAGEN, TAGESZULASSUNGEN und JAHRESWAGEN mit riesigem Preisvorteil!

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Megane Coupe Cabriolet Luxe 2.0 CVT Automatik EZ: 04/2012, 35 TKM 96 kW (140 PS), Benzin, schwarz-met, Navi-gation -Audiosystem: CD-Radio Bluetooth MP3, Lederausstattung, Klimaautomatik, Lederausstattung mit Lendenwirbelstütze und Sitz-heizung, Tagfahrlicht, XENON, Keycard handsfree, Nebelscheinwerfer,Alufelgen 17 Zoll, Parkwarner vorne und hinten

18.980,-UVP: 32.000,-

Clio 1,2 16v Dynamique 5 -Türer /Tageszulassung EZ: 01/2015, 10 km, 55 kW (75 PS), Klimaanlage, grau-met, Klima-anlage, Audionavigationssystem: MediaNav mit Touchscreen 7 ', Blue-tooth-Freisprecheinrichtung, Nebelscheinwerfer, Einparkhilfe hinten,Licht-und Regensensor, Außenspiegel elektr. verstell- u. beheizbar,Look-Paket in schwarz-grau, Lederlenkrad längs- und höhenverstell-bar, LED-Tagfahrlicht, Tempopilot und Geschwindigkeitsbegrenzer

14.980,- 16.980,- 10.980,-

Renault Grand Scenic dCi 110 EDC Bose Edition EZ: 05/2014, KM: 15.400Klimaautomatik zwei-Zonen, Audionavigationssys-tem: R-Link (Radio/ USB/AUX-IN/NAVI/Apps), Radio: Bose-Soundsystem mitdigit. Verstärker und Subwoofer-System, Polster: Leder-/Alcantara-Polste-rung, Licht- und Regensensor, Einparkhilfe vorne und hinten inkl. Rückfahr-kamera, Sitzheizung vorne, Felgen: LM 'Black Sari' 17', Nebelscheinwerfer,Tempopilot und Geschwindigkeitsbegrenzer, Keycard Handsfree

Honda Civic Tourer 1.8 i-VTEC Comfort 140 PS TAGESZULASSUNG Fensterheber elektrisch vorn, weiß, Klimaautomatik, Nebelscheinwer-fer, Tagfahrlicht in LED-Technik, Geschwindigkeitsregelanlage (Tem-pomat) mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Lichtsensor, Regensensor,Rückfahrkamera, Toter-Winkel-Assistent, Außenspiegel, elektrisch ver-stellbar, beheizbar & anklappbar, Bluetooth® Freisprecheinrichtung mitSprachsteuerung, Coming-/Leaving-Home Begleitlichtfunktion, Sitz-heizung vorn, Lederlenkrad und Lederschaltknauf

CO2 Ausstöße allgemein: co 2 von 110 gr. bis max. 199 gr. / 100 KM und Normverbrauch von kombiniert 4,7 ltr. – max. 8,2ltr.

HONDA Jazz Cool Modell 2014 66 KW/ 90 PS Vorführwagen EZ: 09/2014, 3500 km, 66 kW (90 PS blau-met – schwarz rot odersilber auch lieferbar, Bordcomputer, CD-Spieler, Elektr. Fensterheber,Klimatisierung (Klimaanlage), MP3-Schnittstelle, Servolenkung, Tuner/Radio, Zentralverriegelung mit Funk, Elektr. Seitenspiegel

10.980,-

HONDA Accord 2.0 Elegance silber metallicVorführwagenEZL: 03/2014 , 20.000 km, 115 kW (156 PS), Benzin (E10-geeignet),Klimaautomatik, silber (White Orchid Pearl) – metallik 4 (Grün), ESP, 2-Zonen Klimaautomatik, Nebelscheinwerfer, Tempomat, Licht- und Re-gensensor, Audiosystem: CD-Radio + Mp3-Funktion Bluetooth,Außenspiegel elektrisch verstell- und beheizbar, Multifunktionslenkrad/aus Leder, Leichtmetallfelgen 16 Zoll“, Lederlenkrad und Lederschalt-knauf,

Dacia Dokker 1,5 dci 90 PS Laureate, TAGESZULASSUNGDiesel, Schaltgetriebe, schwarz-met, Klimaanlage, Audiosystem: CD-Radio + Mp3-Funktion, Bordcomputer, Dachreling, Sitzheizung, Elektr.Fensterheber vorne, Nebelscheinwerfer, Außenspiegel elektrisch ein-stell- und beheizbar, Ablagefach auf dem Armaturenbrett, Ablagegalerieüber den Vordersitzen, Lenkrad höhenverstellbar, Sitz: Fahrersitz hö-heneinstellbar, Außenspiegel in Wagenfarbe, Schiebetür links + rechtsmit Ausstellfenster, ESP/ ASR, Tagfahrlicht

Dacia Duster 1.5 dci, DIESEL, 110 PS, Laureate 4x2 EU-Neuwagen Neues Modell 2015, verschiedene Modelle auf Lager, Klimaanlage, Audiosystem: CD-Radio + AUX-IN + USB Bluetooth, Audiobedienung amLenkrad, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Außenspiegel elektr. verstell- und beheizbar, Dachreling in Schwarz, Tagfahrlicht

Dacia Duster dCi 110 FAP 4x2 Prestige LEDER EZ: 11.08.2011, gepr. Gebrauchtwagen, Garantie, weiß, 6-Gang, Diesel,79 kW / 107 PS, 1461 cm³, 72.000 km, Klimaanlage, ESP, Leder, Alufelgen , Audiosystem: Radio mit CD-MP3, Außenspiegel elektrischeinstell- und beheizbar, Heckscheibe beheizbar, Tagfahrlicht, Zentral-verriegelung mit Funkfernbedienung, Außentemperaturanzeige, Bord-computer, Fensterheber elektrisch vorn

12.490,-UVP: 16.490,-

21.980,-UVP: 30.980,-

16.980,-UVP: 24.500,- 16.980,-

UVP: 27.980,-

Frischfisch

Zum Kochen

FischräuchereiStöcken

Ihr Fischgeschäft mit Fischimbissin Hamburg-Eidelstedt

Lengfisch‐Filet oderSeelachs‐Filet 1 kg 9,99€

Ottensener Str. 86,Eidelstedt, Tel. 54 11 25,

www.wilhelm-stoecken.deÖffnungszeiten:

Mo.-Fr. 8-17, Sa. 9-13 Uhr

seit 60 Jahren

Nordsee‐Kabeljau 1 kg 8,95€

fangfrischerNordsee‐Steinbutt 1 kg 17,95€

Gambas ohne SchaleSeewasserware 1 kg 24,–€

Verschiedene Fische frischaus der Pfanne

Gambas‐DepotAlle Sorten Wild‐Gambas

Alle Sorten Seewasser‐Ware