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Bei der letzten Bürgerschafts- wahl vor vier Jahren sind nur 57,3 Prozent der Wahlberech- tigten zur Urne gegangen – ein Rekordtief. In Lurup lag die Wahlbeteiligung sogar nur bei 50 Prozent. Über die Ursachen gibt es wiederkehrende Deu- tungen: Parteienverdrossen- heit, die weitverbreitete Mei- nung, als Einzelner kann ich nichts bewegen, auf meine Stimme kommt es nicht an. Doch, auf jede Stimme kommt es an. Wenn ich nicht wählen gehe, entscheiden andere über mich. Geben Sie auch ein gutes Beispiel für die 16- und 17- Jährigen, die am 15. Februar zum ersten Mal bei der Bürger- schaftswahl wahlberechtigt sind! Jede Stimme ist mitentschei- dend, wohin die poltitische Rei- se in den nächsten fünf Jahren in Hamburg und auch in unse- ren Stadtteilen Lurup und Os- dorf geht. Jeden beschäftigen dabei verschiedene Themen. Was wolllen die Eltern für ihre Kinder? Wie soll das Schulan- gebot gestaltet werden, z.B. beim Neubau der Stadtteilschu- le Lurup und der Geschwister- Scholl-Stadtteilschule? Was wünschen wir uns für Freizeit- angebote für Kinder und Ju- gendliche aber auch für Er- wachsene und Senioren. Oder Thema Wohnungsbau: Brau- chen wir noch mehr bezahlba- ren Wohnraum? Und wie sollen die wachsenden Stadtteile Lu- rup und Osdorf an die öffentli- chen Verkehrsmittel ange- schlossen werden? Per Stadt- bahn, per U-Bahn? Die zur Wahl stehenden Parteien bieten zu all diesen Fragen unterschied- liche Antworten. Informieren Sie sich und gehen Sie zur Wahl! Engagement ist wichtig: Nicht nur bei der Wahl, sondern auch zwischen den Wahlen in Verei- nen, Parteien, Bürgerinitiaven. So haben das Luruper Forum und die Borner Runde durch ihr beharrliches Wirken viel für die Interessen der Menschen in ihren Stadtteilen erreichen können. Einmischen lohnt sich immer! Sollte bisher noch keine Wahl- benachrichtigung bei Ihnen ein- getroffen sein, wenden Sie sich bitte an die Wahldienststelle Altona, telefonisch unter 040/42811 3123 oder per E- Mail an [email protected] burg.de Mit der Wahlbenach- richtigung erhalten alle Wähler auch Musterstimmzettel, so- dass sie sich bereits vor dem Wahltag mit dem Wahlrecht und den Abstimmungsmodalitäten vertraut machen können. Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 11.02.2015 · 60. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 830 99 55 0 04101 / 47 33 47 Schenefeld & Halstenbek k e b n e s a H & d e e n e h c S 0 7 4 3 3 7 4 / 1 0 1 4 0 0 5 5 9 9 0 3 8 7 0 Mehr Infos auch: www.osdorfer-kurier.de Sport Jetzt geht’s zu den Bayern nach München! Trifft Marcell Jansen auch gegen die Bayern? Neues Konzept für den Weihnachtsmarkt Seite 8 Geschwister-Scholl- Schule siegt Seite 15 Senioren besuchten das Hamburger Rathaus Zu einer Rathausführung lud die Bürgerschaftsabgeordnete Anne Krischok die Senioren Frei- zeitgruppe-Elbvororte ein. Im Rathaus wurden sie von der SPD-Politikerin und ihrem wissen- schaftlichen Mitarbeiter Frank Leptien freundlich begrüßt. Lesen Sie den ausführlichen Bericht auf Seite 3 im Innenteil dieser Ausgabe. Am 15. Februar 2015: Geht zur Bürgerschaftswahl! Reiten ab 0,00 *mit sozialpädagogischer Betreuung Noch Plätze frei *zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen Welsh-Cob Hof Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12 [email protected] Eingliederung in den Ausbil- dungs- und Arbeitsmarkt* pädagogische, stabilisierende Unterstützung für eine Be- schäftigungsaufnahme* tiergestützte soziale Arbeit • Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Schenefeld · Kiebitzweg/Ecke Lindenallee · 040/84 05 18 12 Ab Donnerstag, den 12. Februar 2015. Bei uns rollt wieder die Kugel... Viele Café-Spezialitäten und verschiedene Eisbecher mit Früchten! – Täglich geöffnet – Die Saison beginnt! Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen. Unser Angebot vom 11.02. bis 24.02.2015: Huftsteak 180 g aus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniertes Steak. Dazu Baked-Potato mit Sour Creme, Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce. Vorweg servieren wir ihnen gerne einen gemischten Salat mit Dressing Ihrer Wahl. 15. 90 Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch! Von 12.00 bis 17.30 Uhr wählen Sie aus vier Gerichten. für 5. 90 Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de Täglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet PETER-UWE BECKER Ihr Kandidat für die Bürgerschaft Alle 5 Stimmen für Listenplatz 10 der Argumente statt Sprüche • Lebenserfahrung • Wirtschaftskompetenz • Seniorenarbeit – überparteilich und bürgernah Bürgerschaftliches Engagement in verschiedenen Initiativen, Vereinen und Verbänden. Ein Luruper, der die Interessen der Luruper im Rathaus vorbringt Lesen Sie bitte auch unsere Anzeige auf Seite 9

Ausgabe 11 02 2015

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Schenefelder Bote - Luruper Nachrichten - Osdorfer Kurier

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Page 1: Ausgabe 11 02 2015

Bei der letzten Bürgerschafts-wahl vor vier Jahren sind nur57,3 Prozent der Wahlberech-tigten zur Urne gegangen – einRekordtief. In Lurup lag dieWahlbeteiligung sogar nur bei50 Prozent. Über die Ursachengibt es wiederkehrende Deu-tungen: Parteienverdrossen-heit, die weitverbreitete Mei-nung, als Einzelner kann ichnichts bewegen, auf meineStimme kommt es nicht an.Doch, auf jede Stimme kommtes an. Wenn ich nicht wählengehe, entscheiden andere übermich. Geben Sie auch ein gutesBeispiel für die 16- und 17-Jährigen, die am 15. Februarzum ersten Mal bei der Bürger-schaftswahl wahlberechtigtsind!Jede Stimme ist mitentschei-dend, wohin die poltitische Rei-se in den nächsten fünf Jahrenin Hamburg und auch in unse-ren Stadtteilen Lurup und Os-dorf geht. Jeden beschäftigendabei verschiedene Themen.Was wolllen die Eltern für ihreKinder? Wie soll das Schulan-gebot gestaltet werden, z.B.beim Neubau der Stadtteilschu-le Lurup und der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule? Waswünschen wir uns für Freizeit-

angebote für Kinder und Ju-gendliche aber auch für Er-

wachsene und Senioren. OderThema Wohnungsbau: Brau-chen wir noch mehr bezahlba-ren Wohnraum? Und wie sollendie wachsenden Stadtteile Lu-rup und Osdorf an die öffentli-chen Verkehrsmittel ange-schlossen werden? Per Stadt-bahn, per U-Bahn? Die zur Wahlstehenden Parteien bieten zuall diesen Fragen unterschied-liche Antworten. Informieren Siesich und gehen Sie zur Wahl!Engagement ist wichtig: Nichtnur bei der Wahl, sondern auchzwischen den Wahlen in Verei-nen, Parteien, Bürgerinitiaven.So haben das Luruper Forumund die Borner Runde durch

ihr beharrliches Wirken viel fürdie Interessen der Menschenin ihren Stadtteilen erreichenkönnen. Einmischen lohnt sichimmer!Sollte bisher noch keine Wahl-benachrichtigung bei Ihnen ein-getroffen sein, wenden Sie sichbitte an die WahldienststelleAltona, telefonisch unter040/42811 3123 oder per E-Mail an [email protected] Mit der Wahlbenach-richtigung erhalten alle Wählerauch Musterstimmzettel, so-dass sie sich bereits vor demWahltag mit dem Wahlrecht undden Abstimmungsmodalitätenvertraut machen können.

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

11.02.2015 · 60. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61

830 99 55 004101 / 47 33 47

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Mehr Infos auch:www.osdorfer-kurier.de

Sport

Jetzt geht’s zu den Bayern nach München!

Trifft Marcell Jansen auchgegen die Bayern?

Neues Konzept für denWeihnachtsmarkt

Seite 8

Geschwister-Scholl-Schule siegt

Seite 15

Senioren besuchten das Hamburger Rathaus

Zu einer Rathausführung lud die Bürgerschaftsabgeordnete Anne Krischok die Senioren Frei-zeitgruppe-Elbvororte ein. Im Rathaus wurden sie von der SPD-Politikerin und ihrem wissen-schaftlichen Mitarbeiter Frank Leptien freundlich begrüßt. Lesen Sie den ausführlichenBericht auf Seite 3 im Innenteil dieser Ausgabe.

Am 15. Februar 2015: Geht zur Bürgerschaftswahl!

Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

Welsh-Cob HofHoltkamp 104 / 22869 Schenefeld

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]

• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

• tiergestützte soziale Arbeit

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

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Schenefeld · Kiebitzweg/Ecke Lindenallee · ☎ 040/84 05 18 12

Ab Donnerstag, den 12. Februar 2015.

Bei uns rollt wieder die Kugel...

Viele Café-Spezialitäten und verschiedene

Eisbecher mit Früchten!

– Täglich geöffnet –

Die Saison beginnt!

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 11.02. bis 24.02.2015:

Huftsteak 180 gaus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniertesSteak. Dazu Baked-Potato mit Sour Creme,Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce.Vorweg servieren wir ihnen gerne einen gemischten Salat mit Dressing Ihrer Wahl. €15.90Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!Von 12.00 bis 17.30 Uhrwählen Sie aus vier Gerichten. für € 5.90

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

PETER-UWE BECKERIhr Kandidat für die Bürgerschaft

Alle 5 Stimmen für Listenplatz 10 der

Argumente statt Sprüche• Lebenserfahrung• Wirtschaftskompetenz • Seniorenarbeit – überparteilich und bürgernah• Bürgerschaftliches Engagement

in verschiedenen Initiativen, Vereinen und Verbänden.• Ein Luruper, der die Interessen der Luruper im Rathaus vorbringt

Lesen Sie bitte auch unsere Anzeige auf Seite 9

Page 2: Ausgabe 11 02 2015

Bei der letzten Bürgerschafts-wahl vor vier Jahren sind nur57,3 Prozent der Wahlberech-tigten zur Urne gegangen – einRekordtief. In Lurup lag dieWahlbeteiligung sogar nur bei50 Prozent. Über die Ursachengibt es wiederkehrende Deu-tungen: Parteienverdrossen-heit, die weitverbreitete Mei-nung, als Einzelner kann ichnichts bewegen, auf meineStimme kommt es nicht an.Doch, auf jede Stimme kommtes an. Wenn ich nicht wählengehe, entscheiden andere übermich. Geben Sie auch ein gutesBeispiel für die 16- und 17-Jährigen, die am 15. Februarzum ersten Mal bei der Bürger-schaftswahl wahlberechtigtsind!Jede Stimme ist mitentschei-dend, wohin die poltitische Rei-se in den nächsten fünf Jahrenin Hamburg und auch in unse-ren Stadtteilen Lurup und Os-dorf geht. Jeden beschäftigendabei verschiedene Themen.Was wolllen die Eltern für ihreKinder? Wie soll das Schulan-gebot gestaltet werden, z.B.beim Neubau der Stadtteilschu-le Lurup und der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule? Waswünschen wir uns für Freizeit-

angebote für Kinder und Ju-gendliche aber auch für Er-

wachsene und Senioren. OderThema Wohnungsbau: Brau-chen wir noch mehr bezahlba-ren Wohnraum? Und wie sollendie wachsenden Stadtteile Lu-rup und Osdorf an die öffentli-chen Verkehrsmittel ange-schlossen werden? Per Stadt-bahn, per U-Bahn? Die zur Wahlstehenden Parteien bieten zuall diesen Fragen unterschied-liche Antworten. Informieren Siesich und gehen Sie zur Wahl!Engagement ist wichtig: Nichtnur bei der Wahl, sondern auchzwischen den Wahlen in Verei-nen, Parteien, Bürgerinitiaven.So haben das Luruper Forumund die Borner Runde durch

ihr beharrliches Wirken viel fürdie Interessen der Menschenin ihren Stadtteilen erreichenkönnen. Einmischen lohnt sichimmer!Sollte bisher noch keine Wahl-benachrichtigung bei Ihnen ein-getroffen sein, wenden Sie sichbitte an die WahldienststelleAltona, telefonisch unter040/42811 3123 oder per E-Mail an [email protected] Mit der Wahlbenach-richtigung erhalten alle Wählerauch Musterstimmzettel, so-dass sie sich bereits vor demWahltag mit dem Wahlrecht undden Abstimmungsmodalitätenvertraut machen können.

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

11.02.2015 · 60. Jahrgang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

830 99 55 004101 / 47 33 47

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Sport

Jetzt geht’s zu den Bayern nach München!

Trifft Marcell Jansen auchgegen die Bayern?

Neues Konzept für denWeihnachtsmarkt

Seite 8

Geschwister-Scholl-Schule siegt

Seite 15

Senioren besuchten das Hamburger Rathaus

Zu einer Rathausführung lud die Bürgerschaftsabgeordnete Anne Krischok die Senioren Frei-zeitgruppe-Elbvororte ein. Im Rathaus wurden sie von der SPD-Politikerin und ihrem wissen-schaftlichen Mitarbeiter Frank Leptien freundlich begrüßt. Lesen Sie den ausführlichenBericht auf Seite 3 im Innenteil dieser Ausgabe.

Am 15. Februar 2015: Geht zur Bürgerschaftswahl!

Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

Welsh-Cob HofHoltkamp 104 / 22869 Schenefeld

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]

• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

• tiergestützte soziale Arbeit

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

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Schenefeld · Kiebitzweg/Ecke Lindenallee · ☎ 040/84 05 18 12

Ab Donnerstag, den 12. Februar 2015.

Bei uns rollt wieder die Kugel...

Viele Café-Spezialitäten und verschiedene

Eisbecher mit Früchten!

– Täglich geöffnet –

Die Saison beginnt!

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

Unser Angebot vom 11.02. bis 24.02.2015:

Huftsteak 180 gaus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniertesSteak. Dazu Baked-Potato mit Sour Creme,Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce.Vorweg servieren wir ihnen gerne einen gemischten Salat mit Dressing Ihrer Wahl. €15.90Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!Von 12.00 bis 17.30 Uhrwählen Sie aus vier Gerichten. für € 5.90

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

PETER-UWE BECKERIhr Kandidat für die Bürgerschaft

Alle 5 Stimmen für Listenplatz 10 der

Argumente statt Sprüche• Lebenserfahrung• Wirtschaftskompetenz • Seniorenarbeit – überparteilich und bürgernah• Bürgerschaftliches Engagement

in verschiedenen Initiativen, Vereinen und Verbänden.• Ein Luruper, der die Interessen der Luruper im Rathaus vorbringt

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Page 3: Ausgabe 11 02 2015

Das europäische Forschungs-projekt XFEL Röntgenlaser wirftseine Schatten voraus. KeineSitzung des Ausschusses fürStadtentwicklung ohne einenSachstandsbericht über dieFortsetzung der unterirdischenund überirdischen Bauarbeiten.Am Donnerstag, dem 12. Feb-ruar, um 19 Uhr, steht der Rönt-genlaser gleich zweimal auf derTagesordnung. Neben demSachstandsbericht geht es umdie Planung eines Gästehausesan der Holzkoppel für Wissen-schaftler aus allen Teilen derWelt, die das Forschungszen-trum auf Schenefelder Gebietnutzen werden. Dazu hat dieFirma Terrabaltic in enger Ab-stimmung mit der XFEL-GmbHund der Stadtverwaltung einenEntwurf für einen vier- bis fünf-geschossigen Gebäudekomplexentwickelt, der auf einer Freiflä-che an der Ostseite der StraßeHolzkoppel unmittelbar vor demBetriebsgelände errichtet wer-den soll. Neben Wohnungen istim Erdgeschoss zusätzlich eineKantine geplant.Im Bebauungsplan Nr. 18 istdas Grundstück als Gewerbe-gebiet ausgewiesen. Die Zahlder Vollgeschosse wurde nicht

festgesetzt, dafür aber die zu-lässige Höhe der Gebäude, die13,5 Meter nicht überschreitendarf.

Da es sich nicht um ein Hotelhandelt, ist die Zulässigkeit nachdem bestehenden Bebauungs-plan nicht gegeben. Da aberdas Vorhaben von der Stadtver-waltung grundsätzlich begrüßtwird, muss der Ausschuss fürStadtentwicklung und Umwelterst die planungsrechtlichen Vo-raussetzungen durch eine Än-derung des Bebauungsplans„Gewerbegebiet Süd“ schaffen. In der Tagesordnung der Sitzunggeht es außerdem um das Sche-nefelder Dorf. Die Fraktionenvon SPD und Bündnis 90/Grünestellen einen Antrag zur Ab-stimmung, der die Aufstellungeines Bebauungsplans „Dorf-mitte“ zum Ziel hat. Die beidenFraktionen setzen sich für denErhalt und die Weiterentwick-lung der dörflich geprägtenMischgebietsstruktur, die Siche-rung und Erweiterung des Ein-zelhandels und die Integration

der verbliebenen landwirtschaft-lichen Betriebe in die Planungein. Im Zusammenhang damit stehtdie Diskussion um die Nutzungeines bisher ungeplanten In-nenbereichs von ca. 7 Hektar.Dort befinden sich in der Nähevon Wohnhäusern und Reihen-hauszeilen noch zwei ehemaligelandwirtschaftliche Gebäude,die weitestgehend funktionslosgeworden sind. Der Kreuzungs-bereich ist gekennzeichnetdurch ein Hochhaus mit inte-grierter Ladenzeile. Zur Sicherung einer geordnetenstädtebaulichen Entwicklungkönnte die historische Dorf-struktur mit ihren großvolumigenBaukörpern festgeschriebenwerden, meint die Verwaltung.Zur Diskussion gestellt wirdauch die Erhaltung von Einzel-bäumen, die den dörflichenCharakter prägen.

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

11.02.2015 · 60. Jahrgang

☎ 040/ 8316091-93FAX 040 / 832 28 61

830 99 55 004101 / 47 33 47

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Sport

Jetzt geht’s zu den Bayern nach München!

Trifft Marcell Jansen auchgegen die Bayern?

Neues Konzept für denWeihnachtsmarkt

Seite 8

Geschwister-Scholl-Schule siegt

Seite 15

Queenz of Piano –Tastenspiele im JUKS

Lesen Sie den Bericht im Innenteil dieser Ausgabe auf Seite 8.

Stadtentwicklungsausschuss diskutiert Terrabaltic-Plan

Ein Gästehaus mit 50 Wohnungen für XFEL-Wissenschaftler!

Reiten ab 0,00 *€mit sozialpädagogischer Betreuung

Noch Plätze frei

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen

Welsh-Cob HofHoltkamp 104 / 22869 Schenefeld

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 [email protected]

• Eingliederung in den Ausbil-dungs- und Arbeitsmarkt*

• pädagogische, stabilisierendeUnterstützung für eine Be-schäftigungsaufnahme*

• tiergestützte soziale Arbeit

• Reitbeteiligungen • Freizeitpädagogik • Reitunterricht• Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

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Schenefeld · Kiebitzweg/Ecke Lindenallee · ☎ 040/84 05 18 12

Ab Donnerstag, den 12. Februar 2015.

Bei uns rollt wieder die Kugel...

Viele Café-Spezialitäten und verschiedene

Eisbecher mit Früchten!

– Täglich geöffnet –

Die Saison beginnt!

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.

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Luruper Hauptstraße 216 · 22547 HamburgTelefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.deTäglich von 12.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet

PETER-UWE BECKERIhr Kandidat für die Bürgerschaft

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Argumente statt Sprüche• Lebenserfahrung• Wirtschaftskompetenz • Seniorenarbeit – überparteilich und bürgernah• Bürgerschaftliches Engagement

in verschiedenen Initiativen, Vereinen und Verbänden.• Ein Luruper, der die Interessen der Luruper im Rathaus vorbringt

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Page 4: Ausgabe 11 02 2015

Seite 2 · Nr. 2015/7

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pro Person € 16,90II. Zarte magere Rinderbrust in Meerrettichsauce, Bouillongemüse, Petersilienkartoffeln

pro Person € 13,50

In diesem Generationenübergreifenden Liedrepertoi-re von Abba bis Pharrell Wil-liams präsentiert der Ober-stufenchor der Julius-Leber-Schule (JLS) das erarbeiteteProgramm des letzten Halb-jahres und beleuchtet dasThema „Glück“ aus einermusikalischen Perspektive.

Dabei wird derFrage nachge-gangen, wasGlück über-haupt ist undwelche alltäg-lichen Dingedabei eineRolle spielen.Wer glücklich

werden möchte, besucht dasNachhol-Konzert am Dienstag,den 24. Februar um 19 Uhr imSaal99 in der Alten Elbgaustra-ße 12. Der Eintritt kostet 3,- €. Vielmehr beglückende Informatio-nen zum Programm im Eidel-stedter Kulturhaus finden Sieunter: www.ekulturell.de

Happy-Lieder und Glück

Der Oberstufenchor der Julius-Leber-Schule singt Lieder, die glücklich machen

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Die Bücherhalle Eidelstedt lädtwieder zum monatlichen Bil-derbuchkino ein. Am Mittwoch,den 18.02.2015 um 15 Uhr wer-den zwei wunderbare Ge-schichten gezeigt und erzählt:„Julchen Trödelprinzessin“ und

„Ki-ke-ri-ki-hu-huuu!“. Alle 3 –6jährigen sind herzlich einge-laden. Der Eintritt ist wie immerfrei! Eine Anmeldung ist nichterforderlich. Bücherhalle Eidel-stedt, Alte Elbgaustr. 8 b (Ei-delstedt-Center), Tel. 570 94 20

Bilderbuchkino in der Bücherhalle

Am 22. Februar 2015 ist wiederKultursonntag im StadtteilhausLurup, Böverstland 38. Ab 18.00Uhr heizen die Memory Four mitBlues, Rock, Country, Folk undOldies so richtig ein -zum Mits-wingen und Tanzbein schwingen.

Der Eintrit ist frei, Spenden sindwillkommen. Wer nicht mehr sogut zu Fuß ist, kann bis zum 18.Februar unter Tel. 840 55 200 für1 Euro einen Fahrdienst bestellenund sich hinbringen und zurück-fahren lassen.

The Memory Four spielen im Stadtteilhaus Lurup

Am Sonntag, den 15.2.2015 um 18 Uhr

Cara (Irish Folk)

CARA schreibt mittlerweile 11 Jahre Erfolgsgeschichte. Wasals "deutsche Irish-Folk Band" begann, hat sich zu einer dergefragtesten modernen Bands des Genre mit fast ausschließlichselbst geschriebenem Material, internationalem Line-Up und

weltweitem Renommée entwickelt. Zwei Irish Music Awardsholte die Band, 2010 als "Best New Irish Artist" und 2011 als"Top Group". Sieben Mal tourte die Band schon durch die USA,u.a. als einer der Top-Acts beim Milwaukee Irish Fest 2009(130.000 Besucher) und beim Dublin Irish Fest 2014, dem welt-weit größten Irish Festival. Das Publikum huldigt der Band mitStanding Ovations bei Konzerten in Irland, England, Dänemark,Holland, Frankreich, Belgien, der Schweiz, Italien, Österreichund Deutschland. Die aktuelle Besetzung bringt Musiker ausSchottland und Deutschland zusammen und verbindet die rei-chen Musiktraditionen ihrer Heimatländer mit der Irlands zu ei-nem aufregenden und einzigartigen Bandsound. Ihr aktuellesAlbum "Horizon" wird weltweit von der Fachpresse gefeiertund als die beste CD der Gruppe gehandelt. CARA steht für diegelungene Verbindung von Gesang gleich zweier herausragen-der Sängerinnen mit den rasanten irischen Instrumentalstückenauf allerhöchstem Niveau. Darüber hinaus haben sie durch ihreEigenkompositionen und Arrangements einen eigenen Stil ge-schaffen. Abgerundet durch die charismatische Bühnenaus-strahlung und die charmant-humorvolle Präsentation garantiertein Abend mit CARA höchsten musikalischen Genuss undbeste Unterhaltung. CARA spielen in der Besetzung: GudrunWalter (Vocal, Fiddle), Kim Edgar (Vocal, Piano), Hendrik Mor-genbrodt (Uilleann Pipes) und Jürgen Treyz (Gitarre, Dobro, ba-cking vocals) Weitere Infos unter: www.cara-music.com

Eintritt 14 € / Schüler, Studenten, Behinderte 10 €

Elisabeth Gätgens StiftungHeidbarghof, Langelohstr.141

Kultur imHeidbarghof

Mit mehr als 2.500 Kilometernzählt der Wild Atlantic Way zuden längsten und spektakulärs-ten Küstenstraßen der Welt. Dieschroffen Klippen und Steilküs-ten, einsamen Buchten, urigenFischerörtchen und historischenMonumente zwischen Kinsaleim Südwesten Irlands und MalinHead im einsamen County Don-

egal werden auf einer irischenReisereportage von Carsten Ok-kens vorgestellt. Eine weitereReisereportage wird sich an-schliessen: „FacettenreichesBaltikum“. Drei BaltischeHauptstädte mit Charme. Dielebhafte lettische Metropole Ri-ga, die gerade noch Europäi-sche Kulturhauptstadt war undals Schatzkammer des Jugend-stils gilt; das durchweg mittelal-terliche Tallinn, Estlands Haupt-stadt und das barocke Vilnius(Litauen) sind schon für sicheine Entdeckung wert. Unddann gibt es noch ein bezau-berndes Landschaftmosaik ausder von Findlingen gesäumtenestnischen Küste; die KurischeNehrung mit ihrer gigantischenDünenlandschaft, auch UnescoWeltkulturerbe und National-parks, die seltenen Tieren eineHeimat bieten.Montag, 23. Februar im AmediaHotel Hamburg. Alsterdorfer

Straße 575 a, 22337 Hamburg.Beginn um 18.30h „Irland“ undum 20.00h „Baltikum“ (direkt ander U/S Bahnstation Ohlsdorf,Ausgang Fuhlsbütteler Straße).Der Eintritt ist kostenlos. Eswird um eine Anmeldung beiSchnieder Reisen, Telefon 040/3802060 oder per Mail: [email protected] gebeten.

2 Reisereportagen im Amedia Hotel Hamburg

Irlands Wild Atlantic Way & Facettenreiches Baltikum

Carsten Okkens erzählt überIrland und übers Baltikum –mit einer Reisereportage undvielen Aufnahmen.

Page 5: Ausgabe 11 02 2015

Nr. 2015/7 · Seite 3

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Die Sehnsucht nach Heimat be-gleitet viele Menschen ihr Lebenlang. Selbst bei den aktuellenpolitischen Unruhen in Europaspielt sie oft unbewusst eineRolle. Jürgen Bertram, früherer ARD-Auslandskorrespondent, sprichtam Dienstag, 17. Februar von15:30 bis 18 Uhr in Blankeneseüber einen neuen Heimatbegriff,der in Hamburg den Alltag vielerMenschen mit ausländischenWurzeln prägt. „Lokal plus glo-bal?“ heißt das Podiumsge-spräch mit Hamburgern auslän-discher Herkunft in den Blanke-neser Gesprächen“. Der BegriffHeimat, wegen seines Miss-brauchs durch die Nationalso-zialisten über Jahrzehnte ver-femt, erlebt heute eine Renais-sance. Es ist das Bedürfnis nachnationaler, regionaler, vor allemlokaler Identität – auch wegender Anonymisierung, die einewachsende Technisierung und

Global is ierungdes Alltags mitsich bringen. Wasbraucht der Men-schen, um sichheimisch zu füh-len? Der Autorund JournalistJürgen Bertramhat Hamburgermit ausländi-schen Wurzelnnach ihrem indi-viduellen Heimat-gefühl befragtund stellt sein Er-gebnis vor. Lud-ger Fischer, Leiterdes Diakoniever-eins Pinneberg,wird erfolgreicheProjekte für einezeitgemäße „Will-kommenskultur“im GroßraumHamburg vorstel-len, Helga Ro-

denbeck, Mitbegründerin des23jährigen „Runden TischesBlankenese“ lokale internatio-nale Projekte in Hamburg. Hamburger Künstler ergänzendas Thema „Lokal plus global“über Malerei und Musik: DieStudierenden der Hochschulefür Theater und Musik in Ham-burg, Pia Salome Bohnert (So-pran) und Linda Leine (Klavier),tragen mit Unterstützung derFranz-Wirth-Gedächtnis-Stif-tung von Schubert bis AmericGoh Lieder über Heimatlosig-keit, die Ferne und verwirrteSprachen vor. Die Malerin Ankede Vries präsentiert eine Vernis-sage ihrer aktuellen HamburgerFlüchtlingsporträts. Einritt: 5 Euro. Ev. Gemeinde-haus Blankenese, Mühlenber-ger Weg 64 a, 22587 Hamburg.Kontakt für die Presse: Corne-lia Strauß, Tel. (040) 589 50 223Mail: [email protected]

Lokal plus global – Entdecken die Deutschen ein neues Heimatgefühl ?

Podiumsgespräch mit Jürgen Bertram und Hamburgern

Im Morgengrauen des 29. Ja-nuar machten sich 42 Teilneh-mer gemeinsam mit ihrem SPD-BürgerschaftsabgeordnetenFrank Schmitt von Lurup aufnach Berlin zum Besuch beimSPD-Bundestagsabgeordnetenaus Altona, Dr. Matthias Bartke.Dort angekommen, konnten dieTeilnehmer bei einer kleinenStadtrundfahrt bereits zahlrei-che bekannte Gebäude und Se-henswürdigkeiten Berlins be-wundern. Schließlich fuhr derBus beim Bundestagsgebäudevor. Nach einer kurzen Stärkungin einer der Bundestagskantinenhatte die Gruppe eine Stundelang die Gelegenheit von derBesuchertribüne aus die Ple-

nardebatte im Bundestag zuverfolgen. Die Abgeordneten de-battierten zu diesem Zeitpunktgerade über sozialen Woh-nungsbau – ein Thema, dasauch in Hamburg aktuell vonder SPD in den letzten Jahrenkonsequent verfolgt wird.Wie die Woche eines Bundes-tages neben der Plenardebatteaussieht, berichtete Dr. MatthiasBartke der Gruppe im anschlie-ßenden Gespräch. So gehörtenauch öffentliche Anhörungen,die Fraktionssitzung, Arbeits-kreis- und Ausschusssitzungendazu. Viele Bürgerinnen undBürger aus Altona fragten inte-resiert nach und wollten wissen,inwiefern sich ihr Bundestags-

abgeordneten auch für speziellHamburger Themen engagiert.Und plötzlich konnte die Gruppedie Parlamentsarbeit hautnahmiterleben – auf einmal schallteein Signalton aus allen Mikro-phonen des Reichstagsgebäu-des. Das ist das Zeichen füreine namentliche Abstimmung.Alle Abgeordneten mussten sichunverzüglich im Plenarsaal ein-finden. Bevor die Heimreise an-stand nutzten die Teilnehmerdie Zeit bei strahlendem Son-nenschein die Kuppel desReichstagsgebäudes zu erkun-den und den ereignisreichenTag rund um das Reichstagsge-bäude ausklingen zu lassen.„Es war ein rundum gelungener

und spannender Tag – auch fürmich“, unterstreicht FrankSchmitt, SPD-Bürgerschaftsab-geordneter aus dem HamburgerWesten. „Es ist wichtig, denMenschen immer wieder solcheEinblicke in die Politik anzubie-ten, um die praktische Arbeit ei-nes Abgeordneten kennen zulernen. Auch in Hamburg sindalle Sitzungen der Bürgerschaftund der Ausschüsse öffentlich.Ich lade alle herzlich ein vorbei-zuschauen!“

Besuch in Berlin:

Spannende Einblicke in die Bundespolitik

Die Gruppe erlebte einen ereignisreichen Tag in Berlin mit Frank Schmitt und Dr. Matthias Bartke.

Zu einer Rathausführung lud dieBürgerschaftsabgeordnete An-ne Krischok die Senioren Frei-zeitgruppe-Elbvororte ein. ImRathaus wurden sie vonder SPD-Politikerin undihrem wissenschaftlichenMitarbeiter Frank Leptienfreundlich begrüßt. Beider Führung durch Lep-tien erfuhren die 22 Teil-nehmerinnen und Teilneh-mer spannende Detailszum Hamburger Rathaus.Mit 647 Räumen verfügtdas Rathaus drei Räumemehr als der Buckingham-Palast in London. DieGruppe besichtigte ver-schiedene Prunksäle. Da-zu zählte der große Fest-saal mit 47 m Länge und18 m Breite, verarbeitetmit viel Marmor und Bron-ze. Fünf riesige Gemäldezeigen die Entwicklung

der Hansestadt Hamburg vonder ersten Besiedelung überHandelsaktivitäten im Mittelalter,die Entwicklung der Schifffahrt

bis hin zum Hafen in der heuti-gen Zeit. Sehenswert auch dasBürgermeisterzimmer, in demdas Godene Buch der Stadt

ausliegt, der Bürgermeistersaalmit italienischem Marmor undMahagonimöbeln sowie der Kai-sersaal, in dem Empfänge statt-

finden. Nach der Führungerzählte Anne Krischoketwas über ihre Tätig-keitsfelder im Eingaben-,Umwelt- und Stadtent-wicklungsausschuss,über ihre Aufgaben alsWahlkreisabgeordnete fürdie Stadtteile Blankenese,Iserbrook, Nienstedten,Osdorf, Rissen und Süll-dorf sowie über das aktu-elle Geschehen in Ham-burg.

Die Teilnehmer der Freit-zeitgruppe waren begeis-tert – nicht nur von denRäumlichkeiten des Ham-burger Rathauses, son-dern auch vom netten Ge-spräch mit Anne Krischok.

Senioren Freizeitgruppe-Elbvororte im Hamburger Rathaus

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Eindeutsch- amerikanischesForscherteam hat mit dem Rönt-genlaser FLASH von Desy erst-mals die dreidimensionale Formfrei fliegender Silber- Nanopar-tikel bestimmt. Die winzigenTeilchen, hunderte Male dünnerals ein menschliches Haar, be-sitzen demnach einen viel grö-ßeren Formenreichtum als er-wartet, wie die Physiker derTecvhnischen Universität Berlin,der Universität Rostock, desUS- BeschleunigungszentrumsSLAC und von DESY im inter-nationalen Fachblatt „NatureCommunikations“ berichten. DieErgebnisse weisen darüber hi-naus einen Weg zu neuen For-

schungsansätzen wie zum Bei-spiel die direkte Beobachtungschneller Veränderung von Na-nopartikeln…

Die neue Möglichkeit, die drei-dimensionale Form und Orien-tierung von Nanopartikeln... Miteinem einzigen Schuss einesRöntgenlasers bestimmen zukönnen, eröffnet eine Vielzahlneuer Forschungsrichtungen.Teilchen könnten in zukünftigenProjekten beim Wachstum oderwährend Phasenübergängen di-rekt dreidimensional „gefilmt“werden. Damit ginge ein langgehegter Traum vieler Physikerin Erfüllung.

Röntgenblitze zeigen erst-mals Nanopartikel in 3D

Am 12. Februar 2015 von 14.00bis 18.00 Uhr findet traditionelldie Faschingsfeier im AWO-Se-niorentreff Osdorf statt, Unkos-tenbeitrag 6,- Euro. Einen Tagspäter steht Wii Bowling vordem Fernsehgerät auf dem Pro-gramm. Die Volkstanzgruppetrifft sich am Mittwoch, 18.2.,von 10.30 bis 12.00Uhr. Der Se-niorentreff hat in der Regel Mon-tag bis Freitag von 14.00 bis

18.00 Uhr geöffnet. Geschlossenbleibt er aber an den Freitagen20.2 und 27.2. Wie immer wirdnachmittags Kaffee getrunken,Karten gespielt, geklönt. Mon-tags werden auch Handarbeitenverrichtet und gebastelt. Es istein offener Treff, jeder ist herz-lich willkommen. Der Senioren-treff befindet sich im Komplexdes Bürgerhauses Bornheide,Pav. 5 (orange)

Fasching im AWO-Seniorentreff Osdorf

Die Bücherhalle Eidelstedt hatwieder einmal die Bestände ge-lichtet und bietet vom 17. – 21.Februar eine Vielzahl von Bü-chern und Zeitschriften auf demBücherflohmarkt an.Wenn Sie günstig Kinder-, Ju-gend-, Sachbücher und Romanesuchen, kommen Sie doch ein-fach mal während der Öffnungs-

zeiten (Di, Mi, Do, Fr 11 bis 18Uhr und Sa 10 bis 13 Uhr) zumStöbern vorbei. Vielleicht findenSie ja den einen oder anderen„Schatz“ für Ihr heimisches Bü-cherregal! Aussortierte Zeit-schriften bieten wir für 10 Centdas Stück an.Bücherhalle Eidelstedt, AlteElbgaustraße 8 b, Tel. 570 94 20

Großer Bücherflohmarkt inder Bücherhalle Eidelstedt

Der Winter hat Hamburg fest imGriff und die Schneehose hatHochwasser? Der Frühling nahtund die Inliner passen nichtmehr? Auch für den Sommerfehlt noch die Schwimmausrüs-tung? Dann ist es Zeit, zum Kin-derkleidermarkt in die EmmausKirchengemeinde zu kommen.Am Samstag, den 14. Februarsind Sie herzlich eingeladen, inder Zeit von 10.00 – 14.00 Uhrin den Räumlichkeiten der Em-maus Kirchengemeinde zu stö-bern. Dort finden Sie eine großeAuswahl an Kinderkleidung von56 bis 176, Umstandsmode,Sportsachen und vieles mehr.Auch für die Leseratten jedenAlters ist vielen zu finden. Abernicht nur Kleidung ist hier zu

finden. Auch Fahrräder, Türgit-ter, Kinderwagen, Spiele undPuzzle für jeden Geschmacksind dabei. Die Kleinen werdenbegeistert bei den Spielsachenund Büchern schauen und wennSie mal ein wenig alleine schau-en möchten, dann steht Ihneneine Kinderbetreuung für Kinderab 3 Jahren zur Verfügung. Undnach den Einkäufen? GenießenSie unsere Caféteria und essenleckeren selbstgebackenen Ku-chen. Sie erreichen den Kin-derkleidermarkt am Sonn-abend 14.02.15 von 10.00 -14.00 Uhr im Kleiberweg 115,22547 Hamburg. Mit der Busli-nie 21 fahren Sie bis Jevensted-ter Strasse und folgen den Hin-weisschildern.

Kinderkleidermarkt in derEmmaus-Kirchengemeinde

Briefmarken-Tauschtagfür die JugendSchenefeldSamstag, 14. Februar 201513.00 – 17.00 UhrSporthalle Achter de Weiden, UntergeschossDie Teilnahme ist kostenfrei!Alle Jugendlichen (von 6 bis 99) sind herzlich willkommen!Nächste Termine: 28.03.2015Verantwortlich & Informationen: Briefmarkenzirkel SchenefeldGert Fulda, Telefon: 040/ 840 587 08 und Peter Spichale,Telefon: 040/ 7326407, E-Mail: [email protected]

Schenefeld In der Galerie desKunstkreises Schenefeld sindab dem 20. Februar unterdem Titel „verdrahtet, ver-näht, verknüpft“ Arbeiten vonAnnette Herbers zu sehen.Gezeigt werden vorwiegendabstrakte Bilder in Acryl,

übermalte Monotypien undObjekte. Die Ausstellung wirdam Freitag, 20.Februar um18 Uhr eröffnet. Bis zum21.März können die Werkedonnerstags bis sonnabendsvon 16 bis 18 Uhr besichtigtwerden.

Vernissage im Stadtzentrum Schenefeld

Ausschnitt Druckgrafik von Annette Herbers

Page 7: Ausgabe 11 02 2015

Nr. 2015/7 · Seite 5

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Seite 6 · Nr. 2015/7

Das ideale Training für einendurchtrainierten und gesundenKörper können Besucher amSonntag, 15. Februar beim Ver-ein Aktive Freizeit (VAF) in Bah-renfeld erleben. Von 10 bis 18Uhr steht das sportwissen-schaftlich ausgebildete Trainer-team des Fitness-Studios bereitund berät individuell zu allenFragen rund um die ThemenFitness und Gesundheit. Natür-lich können Besucher gleich ak-tiv werden und ein angeleitetesProbetraining absolvieren. Füralle, die mehr über ihre körperli-che Fitness erfahrenwollen, bietet der VAFkostenfreie Checkswie Blutdruckmes-sung, Körperfettanaly-se und Balancetest an.Richtig dosiert verbes-sert Muskelaufbautrai-ning das Aussehen,strafft die Haltung undhält jung.Unterstützt wird diesdurch den Besuchvon Sportkursen wiePower Yoga (13.30Uhr), Bauch X-Press(16.30 Uhr) und Zum-

ba® (17.00 Uhr). Oder die Be-sucher tanken Energie beimSchwimmen im 25-m-Pool undentspannen anschließend imgroßzügigen Saunabereich. AlleAngebote sind am Tag der offe-nen Tür umsonst. Und das Be-sondere: Beim Abschluss einerMitgliedschaft am 15.02. kannbis zum 31. März beitragsfreitrainiert werden.Kontakt: Verein Aktive Freizeite.V., Bertrand-Russell-Str. 4,22761 Hamburg, Telefon: 89060 10, Internet: www.vafev.de,facebook.

Sonntag, 15. Februar 2015

AktivTag im VAF Fitness-Studio

Gute Vorsätze in die Tat um-setzen: Sportlehrer und Physio-therapeuten im SVE-Gesund-Aktiv-Zentrum helfen auf demWeg zu einem kraftvolleren Le-ben. Einsteiger profitieren biszum 26.02. von einem beson-deren Angebot. "Als Spezialistfür medizinisches Training anGeräten und in Gymnastikkur-sen setzen wir uns mit unseremgesamten Wissen und Könnendafür ein, unsere Mitglieder aufdem Weg zu gesunden, aktivenund erfüllten Leben zu beglei-ten. Wir sind der festen Über-zeugung, dass ein kräftigerKörper die Grundlage dafürist", berichtet Marcus Dom-masch als Leiter von der täg-lichen Arbeit im SVE-Gesund-Aktiv Fitness- und Rehasport-zentrum im Redingskamp, "denmeisten von uns ist die Mög-lichkeit dafür schon in die Wie-ge gelegt. Leider lassen wirdiesen einzigartigen Schatz all-zu oft verkümmern. Viel zu oftverrinnen erst viele Monate undJahre wie Sand durch die Fin-ger, bis wir uns endlich auf dasbesinnen, was wir uns eigent-

lich für unser Leben wünschen,geradezu so, als hätten wir fürdieses eine Leben auf Erdenmehrere Fehlversuche frei."Wer zu Jahresbeginn mit einemersten Schritt in ein gesünderesund vitaleres Leben beginnen

will, kann noch bis zum 26.02.einen unverbindlichen Probe-trainings- und Beratungsterminim GesundAktiv-Zentrum Re-dingskamp vereinbaren und imMärz beitragsfrei trainieren.Rufnummer: 040 – 570 00 715

"Besser unperfekt starten als perfekt zu warten"

Bildunterschrift: Fitnesstraining, Gymnastik und Reha-Sportunter Anleitung von Physiotherapeuten und Sportlehrern imSVE-GesundAktiv-Zentrum im Redingskamp

In den vergangenen Tagenherrschte am Redingskampmunteres Treiben. Die Trai-ningseinheiten der Ligamann-schaft des SVE waren vontaktischen Details und jederMenge Intensität geprägt.„Wir wissen, dass wir alskrasser Außenseiter in dasMatch mit Osdorf (So., 15Uhr) gehen. Der TuS gehörtfür mich zu den absoluten Ti-telfavoriten“, sagt Trainer JogiMeyer. Doch kampflos ge-schlagen werde sich seinTeam ganz sicher nicht ge-ben. „Wir hatten auch im Hin-spiel schon ein paar Mög-lichkeiten, auch diesmal wol-len wir den Kontrahentenüberraschen“, sagt der Co-

ach. Das Lazarett seines Ka-ders hat sich weitgehend ge-lichtet. Ob Kapitän TimoGehrke, der in der vergange-nen Woche sein Testspiel-Comeback nach überstande-nem Kreuzbandriss gebenkonnte, gegen Osdorf aberschon ein ernsthafter Kandi-dat für die Startelf ist, dürfteeher unwahrscheinlich sein.„Wir wissen um den Vorbe-reitungsstand unserer Spielerund werden behutsam mit ih-nen umgehen“, so Meyer, dersich trotz des erarbeitetenPunktepolsters noch längstnicht vom Ziel Klassenerhaltverabschiedet hat: „Wir müs-sen uns weiterhin jedesPünktchen hart erarbeiten!“

Wie der Zustand des Rasensam Redingskamp sein wird,darüber kann derzeit auchnoch keine Auskunft erteiltwerden. „Glitschig bis gut“,urteilt Stefan Krause, Trainerdes SVE II, der mit seinemKreisligateam quasi das Vor-spiel bestreiten wird. Um 13Uhr trifft seine Mannschaftauf den TSV Uetersen III undwill möglichst schnell dafürsorgen, dass der Höhenflugin Staffel 7 fortgesetzt wird.Die Zweite hatte in der Vor-bereitung zum Teil mit erheb-lichen Verletzungsproblemenzu kämpfen, die sich nunaber pünktlich zum Auftaktauflösten. „Wir sind gewapp-net und bereit“, sagt Kapitän

Mario Schacht. Die Dritte desSVE spielt am Sonntag um10.45 Uhr gegen Groß Flott-bek II und peilt den erstenDreier im Rennen um Platzzwei in der Kreisklasse 5 an.„Wir wollen uns für die harteArbeit im Winter belohnen“,sagt Co-Trainer AndreasPröpping.

Lust auf den Startschuss

SVE-Trainer Meyer hat für den Titelfavoriten einige Überraschungen parat

Jimoh Kolade freut sich aufden Start der zweiten Saison-hälfte gegen TuS Osdorf: „Wirwollen unsere Außenseiter-chance nutzen!“ Foto: Plack-meyer

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Page 9: Ausgabe 11 02 2015

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GOLDSCHMIEDE

BUDNIKOWSKI

Nr. 2015/7 · Seite 7

Seit gut einem Jahr wird in-tensiv darüber beraten, wiedie Community-School Lurupbeschaffen sein sollte. Im Juni2014 wurde dazu ein Works-hop mit 50 Jugendlichen undErwachsenen durchgeführt.Dessen Ergebnisse decktensich mit den Bedarfen, die inder SozialraumbeschreibungLurup vom Bezirksamt Altonafestgestellt worden sind. Undsie deckten sich auch mit dengrundlegenden Überlegungender Arbeitsgruppe Communi-ty-School zu den inhaltlichenund räumlichen Bedarfen. Im kürzlich beschlossenen In-tegrierten Entwicklungskon-zept (IEK) Osdorfer Born/Lu-rup (ein neues Förderpro-gramm) sind jetzt auf achtSeiten konkrete Vorstellungenüber die Ausgestaltung derCommunity-School dargelegtworden, Neben dem Neubauerhält die Stadtteilschule zu-sätzlich ein Haus (ca 350qm), das für den Stadtteil einbesonderer Ort für Bildung,Kulur und Begegnung seinsoll. Die inhaltliche Ausrich-tung der Community-Räumein diesem Haus soll imSchwerpunkt einen unterstüt-zenden Beitrag bei der Ver-besserung der Bildungs- undArbeismarktchancen derSchüler der Stadtteilschule

Lurup leisten.Das vorgesehene „Jugendca-fé“ soll in Kombination mitder Mitnutzung von Fachräu-men der Unterbringung des

Projektes „Übergänge schaf-fen“ und des SHA-Projektes„Ankergruppe“ dienen. „Über-gänge schaffen“ ist ein Projekt

der 5. Klasse der Stadtteil-schule und deren Eltern. Zieldes Projektes ist es, durchVeränderungen auftretendeProblemlagen zeitnah abzu-

federn und kurze Wege fürdie Weitervermittlung in an-gemessene Angebote zu ma-chen. Das Projekt „Ankergrup-

pe“ ist ein integratives Unter-stüzungsangebot.In den Gruppenräumen sollebenfalls unter Mitnutzungschulischer Fachräume einSchool- und Businesscenterentstehen, in dem neben wirt-schaftsbezogenen Unterrichteine Teilnutzung durch For-schungsinstitute, wie z.BDesy, stattfindet. Der geplante „offene Bereichmit Teeküche“ soll als Com-munity-Café genutzt werden.Mit diesem Café soll eine Öff-nung der Stadtteilschule zumStadtteil erfolgen. Eltern undErwachsene erhalten hier ei-nen Ort der Begegnung undder Gepräche. Im Communi-ty-Café sollen in Abstimmungmit der HÖB die Wände kon-sequent für Regale mit Bü-chern und Medien genutztwerden

In den Räumlichkeiten desJugendcafés und Communi-ty-Cafés sowie in den Räumender Stadtteilschule (außerhalbder Schulzeiten) sollen Ange-bote mit den SchwerpunktenTheater, Musik, Kunst und Be-wegung vorgehalten werden. Für das Projekt Community-School Lurup sind für baulicheMaßnahmen Ausgaben in Hö-he von 1,5 Mio Euro einge-plant. Fertigstellung 2017.

Konkrete Vorstellungen im neuen Förderprogramm

Community-School in Lurup nimmt Konturen an

Schüler der Stadtteilschule Lurup notierten auf einem Works-hop, was sie sich von der Community School wünschen

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"Tooooooooor, Fouuuuuuuu-uul", so und andere Rufe tön-ten aus dem Publikum, umdie Mannschaften der 5. und6.Klassen beim Fußballturnier2015 in der StadtteilschuleLurup anzufeuern.Die Sporthalle am StandortVorhornweg bebte unter denGesängen und rhythmischemStampfen! Die Spieler, Mädelsund Jungs gleichermaßen,stürmten hinter dem Ball her,dribbelten, passten einanderzu und schossen gekonnt aufdie Tore. Die Zuschauer spran-gen von den Bänken und feu-erten mit fachkundigen Tippsihre Spieler an.Die Ergebnisse waren denkbarknapp, aber die Kicker der 6 aschafften schließlich den er-kämpften Sieg und nahmenden Pokal stolz in Empfang! Auch im Jahrgang 10 liefertensich die Fußballbegeistertenein spannendes Turnier unddas in einer besonderen Lo-cation: der Ballsporthalle desHSV! Auch hier hätte die Stim-mung nicht besser sein kön-nen. Die gemischten Mann-schaften zeigten tollen Fuß-ball. Viele sehenswerte Tricks

und sportlicher Ehrgeiz führ-ten zu vielen Toren. Besondersim letzten Spiel des Turniers,das entscheidend für den Tur-nierausgang war, erreichte dieStimmung ihren Höhepunkt.Dabei sahen die Zuschauer

ein packendes Spiel: 10d ge-gen 10b mit 2:3, mit einer pa-ckenden Schlussphase, in dergleich mehrere Tore fielen.Am Ende durfte sich die 10cüber die Titel freuen und denPokal mitnehmen.

Ein weiteres Highlight folgte,als eine mutige Lehrermann-schaft gegen die geballte Fuß-ballkompetenz des Jahrgangsantrat! Mit einem 3:2 für dieLehrerauswahl endete einsportliches Fußballturnier.

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Seite 8 · Nr. 2015/7

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Am Rosenmontag sind vor allemin Westdeutschland die Jeckenlos, der Norden lässt den Kar-neval etwas ruhiger angehen.Im JUKS Schenefeld wird amRosenmontag aber ein buntesFaschingsfest für Kinder ab 3Jahren gefeiert. Unter dem Mot-to: „Im Märchenwald, da tutsich was…“ sind alle Kinder am16. Februar 2015 von 15:00 bis18:00 Uhr im JUKS Schenefeldzum Fasching herzlich willkom-men. Der Eintritt beträgt 3,- Eu-ro, darin ist ein Getränke- undSnackgutschein enthalten.Das Team des JUKS Kinderbe-reichs um Inga Göhlitz freut sichauf viele bunt kostümierte Kin-der. Neben den Kostümen zumMotto sind natürlich auch alle

Polizisten, Spidermen, Piraten,Wildtiere oder Karotten herzlicheingeladen. Es wird auch einenSchminktisch geben, für die Kin-der, die sich erst vor Ort schmin-ken wollen. Natürlich sind auchdie Eltern und unter 3-jährigeKinder eingeladen. Für die Klein-sten wird in diesem Jahr extraeinen Kleinkinderbereich einge-richtet, da die geplanten Spieleund Aktionen schon auf die et-was größeren Kinder ab 3 Jah-ren ausgerichtet sind. Wie inden letzten Jahren wird es auchein kleines Gewinnspiel für dieKinder geben. Zum Eintritt von3,- Euro gibt es einen Gut-schein für ein Getränk und ei-nen Snack. Informationen auchunter: www.juks-schenefeld.de

Kinderfasching im JUKS Schenefeld

Im Märchenwald, da tut sich was …

Mit ihrem neuen Programm„Tastenspiele“ sind die Queenzof Piano auch 2015 zu Gast imJUKS Schenefeld. Die zwei be-zaubernden Damen erschaffenauf ihren zwei Konzertflügelnmit einer Mischung aus rasanterSpieltechnik, akrobatischen Fä-higkeiten und kabarettistischenTalent ein großartiges Gesamt-kunstwerk. Was die beiden Pia-nistinnen aus den Instrumentenholen, können Sie am Freitag,den 20. Februar 2015 selbst inAugenschein nehmen. Um 20:00Uhr (Einlass 19:30 Uhr) beginntdas Tastenspiel der vier flinkenHände im JUKS Schenefeld.

Eintrittskarten für diesen mu-sikalischen Genuss sind imVorverkauf für 20,- Euro zu-züglich Gebühr oder für 24,-Euro an der Abendkasse er-hältlich. Wer sich noch ein Ti-cket für dieses Konzertereignissichern möchte, sollte sich be-eilen, es sind nur noch wenigeRestkarten verfügbar. Vorver-kaufsstellen sind das JUKSSchenefeld (040-8307073) undder Ticketshop des HamburgerAbendblatts im StadtzentrumSchenefeld (040-60902718).Weitere Informationen: www.queenz-of-piano.de, JUKS Sche-nefeld: www.juks-schenefeld.de

Der nächste SchenefelderWeihnachtsmarkt wird ein an-deres Gesicht erhalten als bis-her. Das ist der einhellige Stand-punkt des Hauptausschusses,der am 3. Februar ausgiebigüber die Zukunft der traditionel-len Veranstaltung diskutierte.Die Stadtverwaltung wurde be-auftragt, ein neues professio-nelles Konzept entwickeln. Einigwaren sich die Parteien darüber,dass der Weihnachtsmarkt wiein anderen Städten des KreisesPinneberg mindestens über zweiTage gehen wird. In Vorbereitung auf die Sitzungdes Hauptausschusses hattedie Stadt eine Umfrage unter 29Schenefelder Institutionen undParteien gestartet, aus denen

sich ein zunehmendes Desinte-resse an der Fortführung destraditionellen Weihnachtsmark-tes ergibt. Nur 18 Antwortengingen ein, von denen siebendesinteressiert waren. Nur zehnwürden weitermachen wie bis-her. Das Markenzeichen desSchenefelder Weihnachtsmark-tes war der lokale Charakter.Parteien, Kirchen, Sportvereine,kulturelle und karitative Organi-sationen und Institutionen stell-ten auf dem Rathausvorplatzihre Zelte und Stände auf. Schondas Aufstellen von Zelten unddie Besetzung der Stände fieloffensichtlich schwerer. Immeröfter wurde schließlich die Frageaufgeworfen, ob die Ergebnissedes Weihnachtsmarkts noch im

Verhältnis zu den Anstrengun-gen stehen.Die Mitglieder des Hauptaus-schusses traten mehrheitlichdafür ein, dem nächsten Weihn-achtsmark ein einheitliches Ge-sicht zu geben, so sollen zumBeispiel Zelte durch Buden er-setzt werden. Mehr Platz sollauch den privaten Anbieternvon Speisen und Getränken ein-geräumt werden. Vorgeschlagenwurde, auch externe Veranstal-ter als Organisatoren mit insBoot zu nehmen. Festhalten möchten die Politikeran der Beteiligung der Kunst-

handwerkerinnen und Kunst-handwerker, die auch beim letz-ten Weihnachtsmarkt im Rat-haus über großes Interesse be-richteten. Hier war mit 25 An-bietern auch der letzte Meter anAusstellungsfläche ausgebucht. Trotz des geänderten Charak-ters soll auf das Bewährte nichtverzichtet werden, zum Beispielauf die Tombola des RotaryClubs Schenefeld und auchnicht auf die Präsentation des„Glücksgriffs“. „Das wird sichnach meiner Meinung auch pro-blemlos regeln lassen“, meintFachbereichsleiter Hedergott.

Fraktionsübergreifende Einigung im Hauptausschuss

Schenefelder Weihnachtsmarkt über zwei Tage

Ingrid Pöhland, Chefin desSchenefelder Vereins „Glücks-griff“ – Der soziale Kreislauf e.V.– hat heute offiziell mitgeteilt,dass die Stadt Schenefeld zurEinrichtung von Sprachkursenfür Asylbewerberinnen und Asyl-bewerber/Flüchtlinge einenSpendenbetrag in Höhe von5000.- Euro vom „Glücksgriff“erhalten wird.Bürgermeisterin Christiane Kü-chenhof: „Dieser Verein ist imwahrsten Sinne des Wortes einGlücksgriff für Schenefeld! Ichbedanke mich im Namen derStadt, vor allem natürlich imNamen der Flüchtlinge, die zuuns gekommen sind und nochkommen werden, bei Ingrid Pöh-land und dem Team des „Glück-griffs“ sehr herzlich für die

großzügige Spende. Sprache ist der Schlüssel zurIntegration. Mit diesem Startka-pital in Höhe von 5.000 Eurokönnen wir in sehr kurzer Zeitneue Sprachkurse hier vor Ortanbieten. Die Spende des Ver-eins „Glücksgriff“ ist gelebteSolidarität mit den Menschen,die nach zum Teil schlimmstenErfahrungen in ihren Heimatlän-dern zu uns gekommen sindund die jetzt – auch und vor al-lem durch das Erlernen unsererSprache – bei uns in Schenefeldintegriert werden. Darüber hin-aus zeigt sich der „Glücksgriff“auch solidarisch mit all jenen,die sich ehrenamtlich unter derÜberschrift „Willkommenskul-tur“ engagieren und in Zukunftnoch engagieren wollen.“

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Queenz of Piano – Neues Programm Tasten-spiele am 20. Februar 2015 im JUKS Schenefeld

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Am Montag, den 16. März2015 beginnt um 9.30 Uhrvom Schenefelder Rathaus dieBusfahrt zur Airbus Werkstourmit A 380 in Hamburg-Finken-werder. Die Anmeldung ist amDonnerstag, 19. Februar imRathaus Zi. 108, ein gültigerPersonalausweis ist unbedingt

mitzubringen. Nach derWerksbesichtigung gibt es einMittagessen in "Bundt s Gar-tenrestaurant“. Der Preis fürdiese Fahrt beträgt 30,- €enthalten sind die Busfahrt,die Werksbesichtigung unddas Mittagessen. Ankunft inSchenefeld ca. 17 Uhr.

Der Seniorenbeirat Schenefeldstartet zur Airbus-Werksführung

Auch die Piraten räumtenden Schenefelder PlatzNachdem die AfD ihre Wahl-plakate vom SchenefelderPlatz entfernten, haben auchdie Hamburger Piraten schnellreagiert. Auch sie beriefensich auf fehlende Ortskenntnisund räumten ihre beiden Stell-schilder ab, um ein Verwarn-geld der Stadt Schenefeld zuvermeiden. „Wir konnten derPartei nicht nachweisen, dasssie bewusst illegal gehandelt

hat. Ich habe mich selbst da-von überzeugt, dass keineHamburger Wahlplakate mehrauf Schenefelder Gebiet ste-hen“, sagte FachbereichsleiterAxel Hedergott auf Nachfrageunserer Redaktion. Offensichtlich hielten zuvordie Plakataufsteller den Sche-nefelder Platz als besondersgeeigneten Ort für ihre Wer-bung.

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Nr. 2015/7 · Seite 9

Die größte Motorradmesse desNordens präsentiert vom 20. bis22. Februar 2015 Motorradneu-heiten, Bekleidung und allesrund ums Motorrad. Dazu locktein spektakuläres Rahmenpro-gramm. In fünf Hallen finden dieBesucher der HMT auf insge-samt 45.000 Quadratmetern In-formation, Unterhaltung und na-türlich auch das ein oder andereMesseschnäppchen. Sonntags-fahrer oder Superbikefan, All-tagsbiker oder Edelschrauber –auf den Hamburger MotorradTagen kommt jeder auf seineKosten. Seit 21 Jahren trifft sich dasWho's who der Motorradbran-che zu den Hamburger MotorradTagen. Nahezu alle Motorrad-hersteller zeigen hier ihre Neu-heiten und auch Händler undProduzenten von Helmen, Be-kleidung, Motorradzubehör undReiseausrüstung bieten demBesucher jede Menge Gelegen-heit, sich über die neuen Trendsder kommenden Saison zu in-formieren oder direkt vor Orteinzukaufen. „Die Hamburger Motorrad Tagesprechen eine Vielzahl von Be-suchergruppen an. Viele Besu-cher decken sich hier mit Be-kleidung und Zubehör für die

nahe Motorradsaison ein, vieleBesucher wollen sich konkretüber Motorradneuheiten infor-mieren. Dazu wird dem Publi-kum rund um die Uhr in derEventhalle eingeheizt – hierkommen auch nicht aktive Mo-torradfahrer auf ihre Kosten, al-so Besucher, die einfach nureinmal staunen möchten. AlsVeranstalter haben wir die Ham-burger Motorrad Tage in denletzten Jahren konsequent zumMotorrad-Lifestyle-Event aus-gebaut. Das Publikum dankt esuns mit steigenden Besucher-zahlen“, sagt HMT-SprecherMarco Thillmann. Das Messe-gelände wurde schon 2014 umeine fünfte Halle erweitert, umder Vielzahl an Besuchern undAusstellern gerecht zu werden.Unter den Austellern sind darü-ber hinaus wieder zahlreicheMotorradveredler mit ihren exo-tischen Custombikes und liebe-voll restaurierten Oldtimern ver-treten. Auch das gehört zur gro-ßen Show dazu.Nicht nur Motorradenthusiasten,sondern auch Besucher, dienoch keinen zweirädrigen Unter-satz besitzen, können auf denHMT einiges erleben. Für einabwechslungsreiches Showpro-gramm ist gesorgt. Als eine derHauptattraktionen wird in die-

sem Jahr ein Schulbus ange-trieben von einer Jetturbine auseinem Kampfjet den Zuschauernin den vorderen Reihen ordent-lich einheizen. Stuntfahrer undFreestyler beweisen an allendrei Messetagen, was mit vielTraining und jeder Menge Mutmöglich ist. Natürlich wird auchan die kleinen Besucher ge-dacht: Ob Selberfahren auf demKinderparcours oder der Besucheines Kinder-Motocross-Show-Rennens – die Hamburger Mo-torrad Tage sind ein Erlebnis fürjedes Alter.Die HMT 2015 finden vom 20.bis 22.02.2015 in den Hallen B1bis B5 der Hamburg Messestatt. Zugang: Eingang Ost.Geöffnet: Freitag von 12 bis 20Uhr sowie Samstag und Sonn-

tag von 9 bis 18 Uhr.Weitere Informationen zur Mes-se unter: www.hamburger-mo-torrad-tage.de

Wir verlosen unter unserenLesern 3 x 2 Karten für dieHamburger Motorrad Tage. Bitte schicken Sie uns bisMontag, den 16.02.2015 mitAngabe der Adresse undTelefonnummer - zwecksBenachrichtigung - unterdem Stichwort “Motorrad-messe“ eine Postkarte an:Luruper Nachrichten, Luru-per Haupt-str. 132, 22547Hamburg oder ein Fax anLuruper Nachrichten: 040-832 28 61. Der Rechtswegist ausgeschlossen.

Heiße Öfen, qualmende Reifen, atemberaubende Stunts:

Die 21. Hamburger Motorrad Tage (HMT) versprechen ein actionreiches Wochenende

„Die Vorbereitung lief sehr gut,wir haben viel und intensiv ge-arbeitet, auch die Testspiele(Paloma-SCALA-MSV Hamburg-HSV III - U19 SC Norderstedt)verliefen ausnahmslos positiv.Aus diesen Spielen versuchenwir natürlich viel Selbstvertrauenin den Rückrundenauftakt mit-zunehmen, und hoffen nun, dasses am kommenden Wochenen-de gegen Teutonia 05 auch tat-sächlich losgeht. Zudem habenwir die Wechselfrist genutzt, umuns personell ein wenig breiteraufzustellen,“ antwortete 96-Co-ach „Sella“ Turan als erstes aufdie Frage – was gibt es Neueszu berichten. Und ergänzte, „dieErgebnisse der Spiele sind fürmich eigentlich relativ unwichtig.Wichtiger ist die Art und Weise,wie wir uns als Team in allenSpielen präsentiert haben. Einweiteres Plus ist, wie die Jungssowohl innerhalb als auchaußerhalb des Platzes in derVorbereitung miteinander um-gegangen sind. Das ist für michein Indiz, dass wir zusammen-gewachsen sind, um den Klas-senerhalt zu realisieren.“ Betei-ligt an diesen positiven Aussa-gen sind auch die sechs Neu-zugänge, wenngleich drei vonihnen als „Alte – Neue“ be-

zeichnet werden müssen: LarsBriewig, Lennart Behrends undAdrian Wegner. Zwei NewcomerOskar Kusnierczyk (TSV Mels-dorf))und Burak Thater (UnionTornesch) zeigen im Trainingtolle Ansätze, und der dritteNeue, Mathias Hinzmann, wirdvon Coach Turan als „absoluterGlücksfall“ bezeichnet: „Er istein wirklich erfahrener Spieler,der schon bei St. Pauli, Germa-nia Schnelsen und Victoria aktivwar, und nun nach 1 ½ JahrenPause wieder spielen möchte.Er kam sicherlich nur zu uns,weil sein Freund Dennis Grzesikriesige Überredungskünste anden Tag legte.“ Doch so ganzglücklich, trotz der Neuzugänge,ist Selcuk Turan nicht: „Leiderfallen seit langer Zeit fünf Spielerverletzungsbedingt aus – FerdiAdelmann (Leisten-OP) – MarkEggerstedt (Muskelfaserriss) –Loukianos Kattides (Knie) – To-bias Trulsen (Verletzung und Be-ruf) – Enes Aptoula (Knie) undClifford Dwenger steckt in denAbiturvorbereitungen. Alle ha-ben seit Wochen nur sehr wenigoder gar nicht trainieren kön-nen.“ Na und – Don`t worry - beHappy, No risk - no Fun – Anpfiff,Sonntag um 10.45, Kreuzkir-che/Tönsfeldtstraße 2. (fe)

BW 96 Schenefeld präsentiert neue Spieler

Coach Selcuk Turan Grundstein für einen positiven Auftakt ist gelegt

„Kräla-Papa“ Willi Matzen freut sich riesig über die 500.00 EuroSpende der Schenefelder Fußballer für sein Kräla-Projekt

PETER-UWE BECKERIhr Kandidat für die Bürgerschaft

Alle 5 Stimmen für Listenplatz 10 der

Ja, wenn ich den Verlauf des gegenwärtigen Wahlkampfes betrachte. Manche bedeutendePolitiker wollen Ihnen, den Wählerinnen und Wählern, nach der Wahl wieder das Rechtnehmen, über einzelne Kandidaten abzustimmen und diese an den Favoriten der Parteienvorbei ins Parlament zu wählen. Aus reiner „Fürsorge“? Es heißt, das Wahlrecht sei zu kom-pliziert. Sind Hamburger etwa dümmer als die Bayern, welche seit Jahrzehnten mit einemähnlichen Wahlrecht auskommen, was dort die Parteien regelmäßig zu bürgernahem Verhaltenzwingt?Verkommen Wahlkampagnen zu reinen Fotostrecken? Wenn Politiker/-innen wie Fotomodelleauftreten, aktuell drei Frauen wie Pin-up-Girls sich im Tanz gefallen, da fällt einem schonnichts mehr ein. Außer dass man bildlich auf der Nase des Wahlvolks herumtanzt und auchhier eine Geringschätzung durchaus durchschimmert.Ja, ich bin mit meinen 80 Jahren Lebenserfahrung und beruflicher Kompetenz schon aufachtzig und will mich jetzt von Platz 10 der CDU-Liste nicht mit einer Statistenrolle begnügen.Ich habe mich in meiner Partei hinten angestellt und nicht vorgedrängelt. In Abwandlungeines Bibelwortes: „Die Letzten können die Ersten sein“ -- das haben die Wählerinnen undWähler zumindest noch dieses Mal am kommenden Sonntag in der Hand.• Ich kann eine langjährige berufliche Erfahrung vorweisen und habe als Geschäftsführernach der Wiedervereinigung Deutschlands eine Filiale meines Unternehmens inMecklenburg/Vorpommern aufgebaut, erfolgreich in die schwarzen Zahlen geführt und Ar-beitsplätze geschaffen. 20 Jahre „Bester Verkäufer“ meines Unternehmens, was nur mitabsoluter Kundenfreundlichkeit und Vertrauen zu erreichen ist.• Mein späteres Engagement galt der Politik, weniger der Parteipolitik. Über acht Jahre en-gagierte ich mich als Vorsitzender der überparteilichen SeniorendelegiertenversammlungAltona nicht nur für die Rechte der älteren Mitbürger sondern auch für alle Altersklassen. MeinInteresse gilt überhaupt den Luruper Initiativen, in denen sich die Bürger ehrenamtlich en-gagieren, sei es die Freiwillige Feuerwehr, seien es Ausschüsse wie der Lichtwark Ausschussund das Luruper Forum , die sich um die soziale Lage unserer Mitmenschen kümmern.• Den gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern, sich als Politiker ständig der Wählerschaftvor Ort zu stellen und nicht nur vor den Wahlen aufzutauchen, das ist meine grundtiefeÜberzeugung.• In der Politik gibt es keine Pensionsgrenzen. Hier darf der Bürger entscheiden, ob er seineInteressen von einem Jüngeren oder einem Älteren vertreten sehen will. Nicht das Altersondern allein die Leistung soll entscheidend sein.Es wäre schön, wenn Sie mir Ihre 5 Stimmen für den Listenplatz 10 auf der CDU-Wahl-kreisliste geben könnten.

• Lebenserfahrung

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8 Jahre Vorsitzender der überparteilichen Seniorendelegiertenversamm-

lung Altona. Behandlung von Zukunftsthemen und Ausgleich zwischen

den Generationen. Beispielhaft Diskussionen mit Bundesministern,

Senatoren, Abgeordneten, Religionsvertretern und Sozialverbänden

• Bürgerschaftliches Engagement in verschiedenen Initiativen,

Vereinen und Verbänden.

• Ein Luruper, der die Interessen der Luruper im Rathaus vorbringt

10 Peter-Uwe Becker geb. 1935, Geschäftsführer i.R.

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BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

Seite 10 · Nr. 2015/7

Das neue Förderpro-gramm für den Os-dorfer Born/Lurupsieht vor, für 340.000Euro eine Wegefüh-rung durch das Flaß-bargmoor zu bauen.Damit soll zwischendem Osdorfer Bornund Lurup eine We-gebeziehung für dieVereinigung derschulischen und vorallem außerschuli-schen Angebote inbeiden Stadtteilbe-reichen geschaffenwerden. Zu diesemVorhaben sagte nundie Altonaer Bezirks-versammlung aufAntrag von CDU undGrünen ein klaresNein. Eine solcheWegebeziehung, heißt es da-rin, habe aus Sicht der BornerRunde mit dem eigentlichenZiel des Förderprogramms,nämlich der sozialen Stadt-teilentwicklung, nichts zu tun.Darüber hinaus sei das MoorLandschaftskulturerbe unddaher schwierig begehbar zumachen, ohne der NaturSchaden zuzufügen. Statt För-dergelder im Moor zu versen-ken, hält die Bezirksversamm-lung eine Aufwertung des Ge-ländes des Spielplatzes imBornpark für dringender. Die-ses Gelände liege ebenfallsim Fördergebiet, wurde aller-

dings bisher nicht mit kon-kreten Maßnahmen im Pro-gramm versehen, sondernseitens der Fachbehörde alsnachrangig eingestuft.Das Bezirksamt Altona wirdin dem Antrag aufgefordert,mit der Behörde für Stadtent-wicklung und Umwelt Gesprä-che aufzunehmen mit demZiel, dass die Mittel für dieEinrichtung einer Wegever-bindung im Flaßbargmoor inHöhe von 340.000 Euro um-gewidmet werden für eineAufwertung des Spielplatz-Geländes im Bornpark. Da-nach soll möglichst noch im

ersten Quartal 2015 ein Bür-gerbeteiligugsverfahren mitjungen Menschen und Er-wachsenen durchgeführt wer-den.Verwiesen in den Grünaus-schuss wurde ein Zusatzan-trag der SPD-Fraktion. Darinwird das Bezirksamt aufge-fordert, dem Grünausschusssowie der Borner Runde inihren nächsten Sitzungenmögliche Wegebeziehungenzwischen dem Osdorfer Bornund Lurup aufzuzeigen. DiePlanungen müssen gewähr-leisten, dass die Einrichtungeines Weges das Flaßbarg-

moor als poten-tielles Natur-schutzdenkmalin keiner Weisenegativ bein-trächtigen wird.Zu prüfen seiauch, ob und in-wieweit bereitsbestehende We-gebeziehungenmit geringerenMitteln ausge-baut werdenkönnten.In einem Briefan die Bezirks-amtsleiterin Dr.Liane Melzer hatKlaus Berkingvon der NABU-Gruppe Düpe-nautal/OsdorferFeldmark die

Planung eines Weges durchdas Flaßbargmoor für inak-zeptabel bezeichnet. DiesePlanung bedeute die Zerstö-rung des Moores.Das Flaßbargmoor liegt zwi-schen Böttcherkamp und derStraße Flaßbarg und ist weit-gehend eingezäunt. Es ist einRest von Lurups feuchter Ver-gangenheit. Das Moor istnicht nur aus naturgeschicht-lichen Gründen besonderswertvoll, es bietet auch mitseinen verschiedenen Bioto-pen zahlreichen gefährdetenPflanzen und Tieren Lebens-raum und Schutz.

Fördergelder nicht im Moor versenken:

Stattdessen Bornpark-Spielplatz aufwerten!

Der Bornpark-Spielplatz bedarf dringend einer Aufwertung

Die Umfragen der letzten Wochenfür die Bürgerschaftswahl kommen-den Sonntag sehen die Alternativefür Deutschland beständig über derFünfprozent-Marke. Aber Dr. BerndBaumann, AfD-Spitzenkandidat imWahlkreis 4 (Elbvororte, Lurup) und

zugleich Wahlkampfleiter in Ham-burg, hat mit ungeahnten Widrigkei-ten zu kämpfen: 15.000 AfD-Wahl-plakate wurden zerstört, über 90 Pro-zent aller bislang aufgestellten. Sol-che Verzerrung des demokratischenWettbewerbs hatte es in Hamburgnoch nicht gegeben. Die Partei setzt den Wahlkampf mitihren Themen fort. Sie fordert mehrInformation und Mitsprache der Bür-

ger bei allen größeren Projekten:vom Wohnungsbau-Programm desSenats bis hin zur Genehmigungneuer Standorte für Flüchtlingsun-terkünfte. Auch für mehr Sicherheit,vor allem gegen die stark steigendenEinbrüche – wenig Täter werden ge-faßt – und für weit bessere Bildungwill sich die AfD einsetzen.

Der AfD-Wahlkampf-leiter kommt aus Altona

Dr. Bernd Baumann steuert denHamburger Wahlkampf der AfDaus Altona

Welche Auswirkungen wirddie A7-Baustelle auf Luruphaben? Kommt es zumSchleichverkehr durch LurupsStraßen zur Umgehung vonBaustellen-Staus? Zu diesenFragen hatte das Luruper Fo-rum den VerkehrskoordinatorGerhard Fuchs und seine As-sistenz Karina Fischer vonder Wirtschaftsbehörde ein-geladen. Der ehemaligeWandsbeker Bezirksamtslei-ter Gerhard Fuchs und Staats-rat ist seit April 2014 Ver-kehrskoordinator für Hamburgund Schleswig-Holstein. Er istwährend des gesamten A7-Ausbaus Anprechpartner fürKammern, Verbände, Betriebeund Bürger. Seine übergeord-nete Aufgabe ist es, frühzeitigKonflikte zu erkennen unddurch Moderation zwischenden Beteiligten zu lösen. Ineinem persönlichen Gesprächhatte ihm der Sprecher derLuruper Verkehrs-AG, UdoSchult, schon im Juni die Sor-ge vieler Luruper vorgetragen,dass es durch die A7-Bau-stellen zu einer erheblichen

Mehrbelastung auf LurupsStraßen kommen könnte. Da-mals sagte er, dass er die Be-fürchtungen der Luruper Ver-kehrs-AG über eine zu erwar-tetende 10-jährige Dauerbe-lastung des Stadtteils durchdie Deckelbaumaßnahmennicht teile. Und auch jetzt vordem Luruper Forum wieder-holte und begründete er, wes-halb es zu dieser Dauerbe-lastung nicht kommen werde.

Der Ausbau der A7 wird beifließendem Verkehr vorge-nommen. Alle Fahrspurenbleiben in beiden Richtungenerhalten und werden breiterangelegt als auf anderen Bau-stellen. Es werde keine Aus-weichs- oder Umgehungsrou-ten geben, nur in Ausnahme-fällen, wenn durch Brücken-erneuerung eine Vollsperrungnötig wird. Aber davon bliebeLurup unbetroffen. Vorgese-

hen sei auch, in kurzen Ab-ständen großzügige Aus-weichsstellen anzulegen, umStaubildung bei Unfällenmöglichst gering zu halten.Er sei offen für alle Anregun-gen und Vorschläge, sagteGerhard Fuchs. Er und seinTeam sind unter der Mail-Adresse: [email protected] zuerreichen. Mit Interesse nahmdie Borner Runde auch durchKarina Fischer zur Kenntnis,dass es ein Infomobil im Ein-satz ist. Es soll Bürger undInteressierte umfassend undauf Augenhöhe im HamburgerWesten über den Ausbau derA7 informieren.

Die Luruper Verkehrs-AG wird,so Udo Schult, auch weiterhinmit großer Aufmerksamkeitdas Geschehen um den A7-Deckelbau verfolgen, und lädtalle interessierten Luruper ein,negative Beobachtungenoder Erfahrungen zu reflek-tieren und den Koordiniererndie Chance zum Gegensteu-ern zu geben.

Verkehrskoordinator Gerhard Fuchs vor dem Luruper Forum

Deckelbau A7 ohne Schleichverkehr in Lurup?

Engagiert berichtete Verkehrskoordinator Gerhard Fuchs überden aktuellen Stand des A7-Ausbaus

In der Bastelstunde mit Irisheißt es am Freitag, 20. Feb-ruar 2015, von 16.00 bis 17.00Uhr in der Bücherhalle Os-dorfer Born: Möchtest Du Dirmit uns zusammen ein eige-nes Holzflugzeug basteln?Eingeladen sind Kinder vonsechs bis zwölf Jahren. Bittein der Bücherhalle anmelden.Der Eintritt ist frei, doch wirdbis zur Teilnahme an der Ver-anstaltung ein Pfand von 1 €genommen. Beim Bilderbuchkino am 27.Februar 2015 geht es von10.30 bis 11.00 Uhr um Beppodas Schwein, das böse seinwill. Der Inhalt: Morgen willBeppo Pirat sein, ein ganzböser, er hat es sich fest vor-genommen. Aber als er durchdie Ställe zieht und die ande-ren Tiere überfällt, muss erfeststellen, dass sie ihn garnicht ernst nehmen. Das istdoch gemein. Sie haben ein-fach keine Angst vor ihm.Dennoch ist es ein guter Tag,denn Beppo gewinnt einenneuen Freund. Der Eintritt ist frei, eine An-meldung nicht erforderlich.Eingeladen sind Kinder imAlter zwischen drei und sechsJahren und ihre Eltern. Ge-meinsam werden sich die Bil-der auf der großen Leinwandangesehen, dazu wird die Ge-schichte vorgelesen.Die Frühjahrsferien stehen vorder Tür. An zwei Tagen bietetIris für Kinder von sieben bis14 Jahren ein Ferienpro-

gramm an: am Mittwoch, 4.März 2015, von 14.00 bis15.30 Uhr, und am Donners-tag 5. März 2015, ebenfallsvon 14.00 bis 15.30 Uhr. Per-lenweben steht auf dem Pro-gramm. Lasst Euch überra-schen! Bitte in der Bücher-halle anmelden. Der Eintrittist frei, ein Pfand von 1 € istbis zur Teilnahme an der Ver-anstaltung zu hinterlegen.Zum Vormerken: Am Freitag,27. März 2015, von 10.30 bis11.00 Uhr, sehen die Kinderim Alter von drei bis sechsJahren im Bilderbuchkino:„Der Gute-Nacht-Kuss. derdanebenging“. Und ebenfallsam Freitag, 27. März 2015,von 16.00 bis 17.00 Uhr wer-den mit Iris niedliche OrigamiOsterhasen gebastelt. FürKinder von sechs bis zwölfJahren.

Bastelstunde und Bilderbuch-kino in der Borner Bücherhalle

Beppo das Schwein möchteein böser Pirat sein

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Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes undzugleich Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft undPolitik. Die MIT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unterneh-mer zu verbinden, zu informieren und eine Plattform zuschaffen, auf der ein „kollegialer Austausch“ unter Exper-ten unterstützt und forciert wird.

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft: mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer Freiberufler und Handwerker leitende Angestellte Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und ent-wickeln Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how miteinzubringen und Teil des Unternehmernetzwerkes Sche-nefeld zu werden.

www.mit-schenefeld.de

Einladung zum 22. Unternehmerfrühstück der MIT-Schenefeld am 18. Februar 2015

Sehr geehrte Damen und Herren, erledigen Sie Ihre Arbeitoder erledigt Ihre Arbeit Sie? Wie sieht es aus mit Ihrenguten Vorsätzen fürs neue Jahr? Haben Sie alles im Griffund bleiben Sie auch dran? Diese Fragen möchten wirbeim nächsten Unternehmerfrühstück auf eine humoristi-sche Weise beleuchten. Daher freuen wir uns, dass FrauBettina Rohe | BR Coaching uns dieses immer gegenwär-tige Thema näher bringen und Ihre Fragen dazu beant-worten wird. Im Anschluss an den Impulsvortrag haben Sie Gelegenheit,sich mit Geschäftsleuten aus der Region zu vernetzen. Wirladen Sie ein, Ihre Visitenkarten, Info-Material, Flyer, Pro-spekte etc. zur Auslage auf dem MIT-Tisch mitzubringen.Wir freuen uns, Sie in Peter´s Bistro , Hauptstraße 83, 22869Schenefeld am Mittwoch, den 18.02.2015 um 08.30 Uhr bisca. 10:30 Uhr begrüßen zu dürfen. Wie immer erwartet Sie dort ein leckeres Frühstück, das unsalle gestärkt in den Tag bringt. Wir bitten um Ihr Verständ-nis, dass Peter´s Bistro dafür einen Kostenbeitrag von €12,00 erheben wird. Bitte merken Sie sich den Termin vor.Ihre Zusage an [email protected], nehmen wirgern bis zum 16. Februar 2015 entgegen. Damit erleichternSie Peter´s Bistro und uns die Vorbereitung.

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Wen dieser milde Winter schonvon der kommenden Gartensai-son träumen lässt, der ist vom27. Februar bis zum 1. März aufder vierten Auflage der Lebens-Art Indoor in Horst bei Elmshornbestens aufgehoben: Pünktlichzum meteorologischen Früh-lingsbeginn gibt es in der Elb-marschenhalle auf rund 10.000Quadratmetern zum Thema Gar-ten, Wohnen und Lifestyle alleszu kaufen und zu bestaunen,was das Herz begehrt. Regio-nale und überregionale Ausstel-ler präsentieren ihre hochwerti-gen Produkte wie Pflanzen, Gar-tengeräte, Möbel für Drinnenund Draußen, Wohnaccessoires,Design, Mode, Schmuck sowieKulinarisches. Ein buntes Rah-menprogramm mit kunsthand-

werklichen Vorführungen, Ak-tionen zum Mitmachen sowiedem „Kochen für Freunden“ inder Showküche bietet allerleiKurzweil und Inspiration undrundet die LebensArt ab.Die Veranstaltung in Horst bildetgleichzeitig den Auftakt für dieneue LebensArt-Saison 2015, inder die beliebte „Messe für Gar-ten, Wohnen und Lifestyle“ vonFebruar bis September bundes-weit an einzigartigen Standortenwie historischen Gebäuden, inParks oder auf ländlichen Guts-höfen stattfindet. Die LebensArtin Horst ist dabei die einzige In-door-Veranstaltung. Veranstalterder LebensArt ist die Agentur-Haus GmbH mit Hauptsitz inLübeck. Wer als Aussteller nochdabei sein möchte, sollte sich

zeitig bei den beiden zuständi-gen Projektleitern Ulla Hiltafskiund Christian Schlender unter:[email protected] [email protected] anmelden, da die bes-ten Standflächen schnell ver-griffen sind. Auch für alle weite-ren Anfragen steht das Teamnatürlich gerne mit Rat und Tatzur Verfügung. Geöffnet ist die LebensArt In-door von 27. Februar bis 1.März täglich von 10 bis 18 Uhr.Der Eintritt beträgt 7 Euro, er-mäßigt 6 Euro, Kinder und Ju-gendliche bis einschließlich 15Jahren haben freien Eintritt.Weitere Informationen könnenim Internet unter www.lebens-art-messe.de abgerufen wer-den.

Auftakt zur Gartensaison 2015:

LebensArt Indoor lädt erneut nach HorstFür diese Ausstellung ver-losen wir unter unseren Le-sern 10 x 2 Karten.

Bitte schicken Sie uns bisFreitag, den 20. Februar2015 mit Angabe der Adres-se und Telefonnummer -zwecks Benachrichtigung -unter dem Stichwort “Le-bensArt Indoor“ eine Post-karte an:

Luruper Nachrichten, Luru-per Hauptstr. 132, 22547Hamburg oder ein Fax anLuruper Nachrichten: 040-832 28 61.

Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

wir, Isabel Wiest und ChristianSchiller, sind Ihre Spitzenkandi-daten der neu gegründeten ParteiNeue Liberale für die am Sonntaganstehenden Wahlen zur Ham-burger Bürgerschaft. Ganz amEnde des gelben Heftes (Zweit-stimme) finden Sie uns. Aber wa-rum sollten Sie Ihre fünf Kreuzebei uns machen? Weil ihre fünf Kreuze für einenechten Neuanfang stehen. UnserePartei wurde erst vor vier Mona-ten gegründet. Die Neuen Libe-ralen sind dabei alles Menschen,die Politik aus Überzeugung ma-chen - überwiegend waren unsereMitglieder vormals parteilos. Aberalle sind wir vereint in dem Ziel,liberale und soziale Politik fürHamburg durchzusetzen. Dasheißt also kein Ego-Liberalismus,der nur bestimmten Lobbygrup-pen dient. Sondern ein Liberalis-mus, der die in gemeinschaftli-

cher Verantwortung gelebte Frei-heit fördert. Konkret heißt das füruns, dass wir uns für eine humaneund weltoffene Flüchtlingspolitikin Hamburg engagieren; dass wirdie Marktwirtschaft als die besteverfügbare Wirtschaftsform er-achten, aber gleichzeitig auchdem Markt dort Grenzen setzenmüssen, wo er versagt, Stichwort:Schere zwischen arm und reich.Wir wollen ein Hamburg undDeutschland voller Chancen füralle, nicht nur für die Privilegierten.Unsere Politik dient somit derfreien Entfaltung jedes Einzelnen- in den Grenzen unseres Rechts-staates. Wir wollen HamburgsWirtschaft stärken und erweiternund von unnötiger Bürokratie be-freien - Hamburg muss das "Sili-con Elbe" Deutschlands werden.Wir setzen uns für eine Verkehrs-politik ein, die jedem Hamburgerdie freie Wahl ermöglicht, welches

Verkehrsmittel für ihn in dem je-weiligen Moment am besten ge-eignet ist. Und wir wollen denGemeinsinn in der Stadt stärken- wir alle sind Hamburger! Wiralle leben und lieben diese Stadt.Damit wir dies auch in Zukunftgemeinsam tun können, bitten

wir Sie um den Mut, uns am15.2.2015 Ihre 5 Stimmen zuschenken. Wir werden Sie nichtenttäuschen. Und wenn Sie gernemal bei uns vorbeischauen wol-len, so finden Sie alle Informatio-nen rund um die Neuen LiberalenHamburg www.liberale.hamburg.

Liebe Hamburgerinnen und Hamburger

Neue Liberale - Liste 13 - Sozial & Liberal für Hamburg

Mehrheitlich hatte sich die Al-tonaer Bezirksversammlung aufAntrag der Grünen für eineSpielplatz-Offensive in Altonaausgesprochen. Der Senat wur-de aufgefordert, dafür ausrei-chende Mittel zur Verfügung zustellen. Die Offensive soll es er-möglichen, innerhalb der nächs-ten fünf Jahre möglichst vieleder sanierungsbedürftigenSpielplätze zu erneuern und zu-sätzlich neue öffentliche Spiel-plätze zu schaffen.Auf die Forderung der Bezirks-versammlung hat nun die fürGrün und Spielplätze zuständigeBehörde für Stadtentwicklungund Umwelt (BSU) geantwortet.In ihrer Stellungnahme verweistsie darauf, dass sie trotz be-grenzter finanzieller Möglichkei-ten für 2015 und 2016 die Mittelfür die Pflege und Unterhaltungvon Grünanlagen, Spielplätzenund bezirklichen Friedhöfen um

jeweils ca. 2.0 Mio. Euro aufge-stockt habe. Außerdem würdenden Bezirken für die Finanzie-

rung von Wohnungsbaufolge-kosten, d.h. dem Bau neuerGrünanlagen und Spielplätzen,

Parks und Kleingärten, erstmaligab 2015 mit 7,2 Mio. Euro undin 2016 mit 7,9 Mio. Euro erheb-

liche zusätzliche Mittel bereit-gestellt. Da der Beschluss derAltonaer Bezirksversammlung

diese Mittelaufstockungen un-berücksichtigt lasse, könne ernicht entsprochen werden.Gestützt auf eine Situationsbe-schreibung der Abteilung Gründes Bezirksamtes hieß es imAntrag der Bezirksversamm-lung: Fast die Hälfte der Spiel-plätze in Altona sind älter als 15Jahre und in einem entspre-chend schlechen baulichen Zu-stand. Die vom Senat zugewie-senen Mittel reichen weder fürden notwendigen Unterhaltnoch für den Werterhalt derPlätze aus. Mit dem vorhande-nen Geld kann so eben der si-chere laufende Betrieb gewähr-leistet werden. Ersatzbeschaf-fungen und Reparaturen derSpielgeräte können nicht zeit-nah und nur nach Haushaltslagedurchgeführt werden. Für dienotwendigen Unterhaltungenfehlen dem Bezirk rund 1 Millio-nen Euro pro Jahr.

Aus der Spielplatz-Offensive in Altona wird vorerst nichts

Einer Auffrischung bedarf dringend der große Spielplatz im Eck-bereich Langbargheide/Ammernweg

Karsten Strasser, Spitzenkandidatder Partei DIE LINKE für die Ham-burgische Bürgerschaft im Wahlkreis4 (Blankenese, Lurup, Osdorf) undDietmar Bartsch, Vizevorsitzenderder Fraktion DIE LINKE im Bundes-tag im Interview:Frage: Die Große Koalition will keineneuen Schulden machen und dieMenschen sollen nicht durch weitereSteuererhöhungen belastet werden.Wie will DIE LINKE ihre Verspre-chungen ohne neue Schulden fi-nanzieren?Dietmar Bartsch: Die 500 reichstenDeutschen, in keiner deutschenStadt leben mehr als in Hamburg,besitzen über 600 Milliarden Euro.Und über 15 Millionen Deutschesind von Armut und sozialer Aus-grenzung bedroht. Steuerpolitik istzum Steuern da. Die von der LINKEN geforderteMillionärsteuer macht keinen Millionär und keinenMilliardär arm, wäre aber ein Beitrag für mehrGerechtigkeit in unserem Lande.Karsten Strasser: Und, wenn es eine vernünftigeReform der Erbschaftssteuer (eine Ländersteuer)

gäbe, würde Hamburg davon besonders profi-tieren. In Frankreich, in Großbritannien und erstrecht in den USA sind die Erbschaftssteuern vielhöher und diese Länder sind alle nicht verdächtig,auf dem Weg zum Staatssozialismus zu sein.Frage: Die Bundesregierung feiert die Schwarze

Null im Haushalt 2014. Was hat DIELINKE daran zu kritisieren?Dietmar Bartsch: Erst mal ist fest-zuhalten: Die 1,1 Billionen EuroSchulden des Bundes hat nicht DIELINKE gemacht. 2014 waren dafür26 Milliarden Euro Zinsen fällig. Dasist mehr als der DoppelhaushaltHamburgs für 2015/16. Die SchwarzeNull an sich ist weder schlecht, nochgut. Jedoch Schäubles SchwarzeNull und verschenkte Zukunftschan-cen sind zwei Seiten ein und dersel-ben Medaille. Nicht nur DIE LINKE,auch die OECD und Unternehmer-verbände kritisieren, dass Deutsch-land zu wenig investiert. MarodeBrücken, Bildungs-, Gesundheits-und Kultureinrichtungen sind die Fol-ge.Karsten Strasser: In den vier Stadt-

teilkulturzentren Altonas fehlen jährlich rund600.000 €. – Wo man hinsieht, fehlen Gelder fürSoziales und Kultur, wie z.B. für eine neue Bü-cherhalle in Lurup. Immer heißt es, dafür sei jetztkein Geld da, weil keine neuen Schulden gemachtwerden dürfen, Stichwort Schuldenbremse.

LINKE will mehr soziale Gerechtigkeit

Karsten Strasser, Spitzenkandidat der Partei DIE LINKE für dieHamburgische Bürgerschaft im Wahlkreis 4 (Blankenese, Lurup,Osdorf) und Dietmar Bartsch, Vizevorsitzender der Fraktion DIELINKE im Bundestag

Keine Mehrheit fand in der jüngs-ten Sitzung der Altonaer Bezirks-versammlung der Antrag derLinksfraktion, davon abzusehen,einen Teil des Sportgeländes desSV Lurup an der Flurstraße fürWohnungsbauzwecke zu verkau-fen, und statt dessen die gesam-te Fläche für schulische Nut-zungszwecke der StadtteilschuleLurup bereitzustellen. CDU undFDP stimmten dem Antrag zu,SPD und Grüne lehnten ab. NachAuffassung der SPD ist die frei-werdende Sportfläche so groß,dass bei einem der Umgebung

angepassten moderaten Woh-nungsbau von vier oder fünf Ein-zelhäusern genügend Freiflächenfür Kinder und Jugendliche nach-bleiben. Zwischen der Stadt-teilschule Lurup und dem SV Lu-rup findet bekanntlich ein Flä-chenausstausch statt. Der SVLurup gibt seine Sportanlage ander Flurstraße auf und erhält da-für eine moderne Sportanlageam Vorhornweg. Dadurch wirdPlatz geschaffen für einen Neu-bau der Stadtteilschule, der esihr ermöglicht, alle drei noch be-stehenden Standorte unter einemDach zu vereinen. Über diesenFlächenaustausch bestandGrundkonsens aller Bezirksfrak-tionen. Strittig war in der Be-zirksversammlung aber wieder-um die Frage, ob auf einem Teilder Sportfläche von Anfang anWohnungsbau vorgesehen waroder nicht. Für die Bereitstellungder gesamten Sportfläche fürschulische Zwecke werden imAntrag der Linken folgende Grün-de genannt: Die Erweiterungs-pläne sehen vor, dass die Stadt-teilschule zu einer „CommunitySchool“ mit stadtteilbezogenenAngeboten weiterentwickelt wird.In Lurup wird infolge wachsenderEnwohnerzahlen auch mit stei-genden Schülerzahlen zu rech-nen sein. Die Stadtteilschule Lu-rup wird zudem als Ganztags-schule betrieben, so dass esauch aus pädagogischen Grün-den erforderlich ist, für die Schü-ler die notwendigen Freiräumevorzusehen. Auch um die Zieleder Inklusion erreichen zu kön-nen, ergibt sich ein erhöhter Flä-chenbedarf.

Wohnungsbau auf einem Teil der Sport-fläche des SV Lurup

Geteilte Meinungen in der Bezirksversammlung

Die jüngste Sitzung der Bezirksversammlung im Forum Lurup

Page 15: Ausgabe 11 02 2015

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Es mutet seltsam an, dass imWahlkampf für die Wahl zurHamburger Bürgerschaft am 15.Februar fast ausschließlich diePlakate einer einzigen Parteizerstört werden. Karina Weber,Hamburger Kandidatin für dieAfD, hat ihre eigene Erklärungfür dieses Phänomen.Interne Zahlen des Landesver-bands der AfD Hamburg bele-gen, dass bisher ca. 70% derAfD-Wahlplakate in Hamburgzerstört oder gestohlen wordensind. Es ist nicht von der Handzu weisen, dass dahinter einSystem steckt. Auf der einenSeite ist es verständlich, dassder politische Gegner Angst voreinem Wahlerfolg der AfD hat,hätte ein Einzug in die Hambur-ger Bürgerschaft doch für diefolgenden Landtagswahlen inden alten Bundesländern Sig-nalwirkung. Es wäre vorbei mitder simplen Erklärung, die AfDsei ein rein ostdeutsches Er-

folgsmodell. Dass in Hamburgdie linken Horden der Antifaund andere Extremisten ihr Un-wesen treiben, ist seit Jahrenbekannt und eine Tatsache, dienicht nur hingenommen, son-dern vom Hamburger Senat mitGeldern und anderen Annehm-lichkeiten gefördert werden.Seltsam ist es vor diesem Hin-tergrund dann vielleicht nichtmehr, dass Hamburg als einzi-ges Bundesland in Deutschlanddie sogenannte Hochplakatie-rung verbietet. Bei der Hoch-plakatierung handelt es sich umdas Anbringen von Wahlwer-bung an Lichtmasten in einerHöhe ab 3,50 m. In dieser Höhewären die Wahlplakate vor denKriminellen geschützt - das Zer-stören oder Stehlen von Wahl-plakaten ist nämlich ein krimi-neller Akt, den das Gesetz zuRecht unter Strafe stellt. Darü-ber hinaus sind hoch ange-brachte Plakate auch ein Beitrag

zur Reduzierung der potentiellenBehinderung von Fahrradfah-rern und Fußgängern sowie zurVerminderung der möglichenBehinderung der Sicht von Au-tofahrern. Alle Bundesländersind sich einig in diesem Punkt

- nur Hamburg verbietet dieHochplakatierung. Steht dahin-ter die Absicht, den linken Hor-den ihr kriminelles Wirken wei-

terhin zu erleichtern? Denn beider Roten Flora, der Hafenstra-ße und den alljährlichen Ver-wüstungen zum 1. Mai hat sichder Hamburger Senat ja auchden kriminellen Wünschen derAntifa gebeugt. Karina Weberist in Hamburg sehr gut vernetzt,denn sie hat ja bereits einigeJahre in der Hamburger Bür-gerschaft gewirkt. Am Montaghat ein Hamburger Bürger, dersolche Wahlkampfmanöver ab-lehnt, eine interessante Infor-mation an sie herangetragen."Ich möchte einmal darauf hin-weisen, dass einer der großenAntifa-Führer in Hamburg einBundestagsabgeordneter undEx-Bürgerschaftsabgeordneter(Name entfernt) ist. Er ist mirpersönlich bekannt. Er agiert imHintergrund und steuert auchAktionen gegen Bürger und Po-litiker mit eigener bzw. andererMeinung. XXXXXX ist beimStaats- und Verfassungsschutz

bestens bekannt und steht unterBeobachtung. Er wird nach wievor durch die SPD geschützt. Ersorgt auf Parteiebene sogar fürein wenig Rechtssicherheit fürAntifa-Faschisten. Ich bitte da-rum, meinen Namen damit nichtin Zusammenhang zu bringen.Das wäre beruflich sofort meinEnde und ich wäre wieder vonder Antifa verfolgt. Der Sumpfist aber wesentlich größer alsman ahnt. Es gibt sogar eineAntifa-Stiftung, die nur dazudient, Daten von Menschen mitnicht-BRD-konformen Meinun-gen zu erfassen und beobach-

ten zu lassen. Ich wünsche Ih-nen besten Erfolg." Insofern hatdie These einer staatlich geför-derten Plakatzerstörung sehrviel mehr Boden, als man zu-nächst einmal vermuten würde.Für Karina Weber verständli-cherweise eine radikale Wahl-behinderung. Sie stellt zu Rechtdie Frage: "Ist es der Wille desRechtsstaats, dass Wahlkampfnur noch von Millionären oderLinksextremisten geführt wer-den kann?" Denn Weber bezahltjedes Plakat aus eigener Tasche.Und sie ist weder Millionärinnoch Linksextremistin.

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Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

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Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

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Feuer in einer Küche eines Mehrfamilienhauses

Einsatzzeit: 08.02.2015, 07:11 Uhr Einsatzort: Schützenstraße, Bahrenfeld

Mieter aus dem betroffenen Haus hörten einen ausgelöstenRauchmelder und bemerkten Brandgeruch im Treppenhaus.Sie alarmierten die Feuerwehr und verständigten die anderenMieter des Hauses. Beim Eintreffen der Polizeikräfte befandensich die meisten Bewohner des Hauses bereits auf dem Geh-weg vor dem Haus. Während eine Rettungswagen-Besatzungdie Versorgung und Betreuung dieser Personen übernahm,ging die Feuerwehr zum Löschangriff über. In der Küche wardurch den Wohnungsinhaber ein großer Topf mit Öl auf demHerd erhitzt worden, der im weiteren Verlauf unbeobachtetblieb. Durch die große Hitze des offensichtlich entzündetenÖls war die gesamte Küche rußgeschwärzt, die Dunstab-zugshaube verkohlt, Fliesen abgeplatzt und Teile der tape-zierten Decke abgeplatzt. Einzig dem Umstand, dass Sauer-stoffmangel durch geschlossene Türen und Fenster herrschte,ist es zu verdanken, dass es nicht zur Bildung offenerFlammen gekommen ist. Nachdem die Feuerwehr die Küchebelüftet hatte, konnten alle Bewohner in ihre Wohnungen zu-rückkehren. Verletzt wurde keine Person.

Trickdiebstahl in Lurup

Einsatzzeit: 04.02.2015, 14.00 Uhr - 15.00 Uhr Einsatzort: Kempelbarg, Lurup

Zur Tatzeit klingelte ein Tatverdächtiger an der Haustür eines71 Jahre alten Hausbesitzers und teilte mit, dass er die Was-serqualität des Haushaltes für Hamburg-Wasser überprüfenmüsse. Der Geschädigte musste alle Wasserhähne im Hausaufdrehen und sich dann in den Keller begeben, so dass derTatverdächtige für ungefähr 15 Minuten unbeobachtet war. Zum Abschluss sagte der Tatverdächtige, dass er zwei Stun-den später zur Kontrolle wiederkommen wolle, was er jedochnicht tat. Erst später bemerkte der Geschädigte dann denDiebstahl von Bargeld aus dem Wohnzimmerschrank. DerTatverdächtige wird als ca. 170 cm groß, von schlanker Figur,mit kurzen dunklen Haaren und insgesamt dunkel bekleidetbeschrieben.

Aus dem Polizeibericht

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Page 17: Ausgabe 11 02 2015

Nr. 2015/7 · Seite 15

Sport NachrichtenSport Nachrichten

Selbst im Urlaub kann sich einProfi-Sportler nicht auf die fau-le Haut legen. Kasim Edebali,American Football Spieler derNational Football League(NFL) verbringt gerade dreiWochen in seiner HeimatstadtHamburg. Kondition, Kraft undSchnelligkeit darf er währenddieser Zeit nicht verlieren. Kasim, wo hältst du dich inHamburg fit? Bin ich in Ham-burg, trainiere ich immer imVerein Aktive Freizeit e.V. (VAF)in Bahrenfeld.Hängt das damit zusammen,dass deine Mutter dort be-schäftigt ist? Dank meinerMutter habe ich als Kind denVAF kennengelernt. Aber untersportlichen Gesichtspunktenreicht diese Verbindung nicht.Dafür gelten andere Kriterien. Und die wären? Beim VAFkann ich fast mein gesamtesProgramm absolvieren. Hierfinde ich nicht nur alle Geräteum gezieltes Krafttraining zumachen und das entsprechen-de Ausdauer-Equipment. Viel-fältige Kurse und dasSchwimmbad bieten mir dienötige Abwechslung. Und nachdem Sport entspanne ich ger-ne in der Sauna. Außerdemmag ich den Austausch mitden Trainern, die super enga-giert sind. Und die ich teilweiselange kenne, seit ich 16 bin.Was zeichnet ein gutes Fi-tessstudios aus? Die fundierteAusbildung der Trainer. Ziel-analyse und umfassendes Be-ratungsgespräch solltenselbstverständlich sein. Wich-tig ist ein Trainingsprogramm,das bei gesteigerter Leistungs-

fähigkeit angepasst wird. Unddann sollte man die anderenFragen positiv beantwortenkönnen: Sind Krafttrainingsge-räte und Freihanteln sowieAusdauergeräte in ausreichen-dem Maß vorhanden? Steht

zusätzliches Equipment wieTherapiekreisel und Rehatrai-ningsgeräte zur Verfügung? Vorallem aber muss die Atmo-sphäre so sein, dass ich michbeim Training rundum wohlfühle.

NFL-Spieler trainiert beim VAF

Kasim Edebali, hier beim Training im VAF, spielt für die New Or-leans Sainte in der National Football League (NFL) auf der Posi-tion des Outside Linebackers. Der 25-Jährige wuchs in Ham-burg-Osdorf auf. Seine sportliche Laufbahn begann er bei denHamburg Huskies. Neben seiner sportlichen Karriere machte eram Boston College seinen Abschluss in Kommunikationswis-senschaften. Foto: H. Schöl

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Drei Mannschaften der Ge-schwister-Scholl-Stadtteilschule(GSST) waren im BayrischenWald an den Start gegangen,um sich mit elf anderen Ham-burger Schulen im Skilanglaufzu messen. Nachdem drei Tagehart trainiert, das Material aufdie Schneeverhältnisse abge-stimmt und die Mannschaftenoptimal aufeinander einge-stimmt worden waren, hieß esam ersten Wettkampftag seinKönnen unter Beweis zu stellen.Permanenter Schneefall er-schwerte die Sichtverhältnisse,hielt jedoch die 23 Schüler ausOsdorf/Lurup nicht davon ab,

sowohl im Technikparcoursbeim Slalom fahren als auch aufder weiteren Laufstrecke ihrBestes zu geben.

Im ersten Rennen ging es umdie Entscheidung „Wer wird Ein-zelsieger in seinem Jahrgang"und zudem „Welche Mannschafterläuft sich den größten Vor-sprung" für die Mannschafts-staffel am zweiten Tag. Für die jüngsten Schüler derGSST hätte es nicht besser lau-fen können – sie sicherten sichin der Wettkampfklasse (WK) IV(10 bis 13 Jahre) den erstenPlatz und verschafften sich so-

mit ein Zeitpolster für den zwei-ten Renntag. Die Mannschaftender WK III (13 bis 15 Jahre) lan-deten im Mittelfeld und musstenbei der Jungenmannschaft dieschmerzliche Erfahrung ma-chen, dass manchmal die besteVorbereitung nichts nützt, wennwährend des Rennens einendas Pech verfolgt: Eine abge-rissene Schuhsohle kostete dieMannschaft etwa drei MinutenZeit und einen der vorderenPlätze. Der Staffelwettkampf am zwei-ten Wettkampftag verlief ohneZwischenfälle; die Schüler tatenalles, um den Rückstand aufzu-

holen, doch waren die Mann-schaften der anderen Schuleneinfach zu stark, um noch nachganz vorne zu fahren. Am Endehieß es Platz fünf für die Jungender WK III und Platz vier für dieMädchen der WK III. Erfreulichund völlig zurecht sicherten sichdie Läufer der WK IV mit einerknappen halben Minute Vor-sprung den ersten Platz undsomit den Hamburger-Meister-Titel. Sechs Schüler dürfen da-durch zum Bundesfinale ins All-gäu fahren und ihr Bundeslandbei den Deutschen Skilanglauf-meisterschaften der Schulenvertreten.

In den kommenden Frühjahrs-ferien – vom 2. bis 13. März2015 – findet wieder der beliebteTheorie-Intensivunterricht in derFahrschule Fölck/Netzow statt.“So kann außerhalb der Schul-und Abistressphase der kom-plette Theorieunterricht abge-arbeitet werden”, so die Inha-berin und Fahrlehrerin BettinaNetzow. 8 Mal die Woche wirdder Theorieunterricht von einemerfahrenen und kompetentenTeam hier angeboten. Fünf netteFahrlehrer und eine Fahrlehrerin

stehen für den Praxis- undTheorieunterricht zur Verfügung.Qualität ist hier erkennbar. Neu-wertige und gepflegte Fahrzeu-ge der Marken VW, Audi undBMW bringen die Fahrschülersicher an ihr Ziel.Ganz neu für die Motorradsai-son 2015: die KTM 125 DUKE(ab 16 Jahre). Überzeugen Siesich selbst bei einem unver-bindlichen Besuch in der Fahr-schule oder auf der Homepagemit Gästebuch unter: www. fo-elck.de.

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Seite 16 · Nr. 2015/7

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Beilagen-HinweisIn dieser Ausgabe liegen

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Wir bitten um Beachtung!

Anne Krischok und FrankSchmitt, die beiden SPD-Bür-gerschaftsabgeordneten für denHamburger Westen, haben sicherfolgreich dafür eingesetzt,dass insgesamt drei soziale Pro-jekte im Hamburger Westenüber 12.000 Euro aus den soge-nannten Troncmitteln erhalten.Die Hamburgische Bürgerschafthat im Rahmen der Haushalts-beratungen im Dezember letztenJahres die Vergabe der Tronc-mittel beschlossen. Anne Kri-schok, SPD-Bürgerschaftsab-geordnete für den HamburgerWesten freut sich darüber: „Vielesoziale Einrichtungen, Projekte,Stiftungen und Initiativen küm-mern sich mit großem Einsatzund Engagement um die Men-schen in den Stadtteilen. Mitden Troncmitteln unterstützenwir als Ihre direkt gewähltenWahlkreisabgeordneten gerne

Projekte für Ihre gemeinnützigeArbeit. Ich freue mich schon,mir die Projekte anzuschauen.“Der SV Lurup erhält für die An-schaffung von Fußballtorenknapp 5.000 Euro, um für fuß-ballbegeisterte Jugendliche inLurup ein noch attraktiveres An-gebot zu machen. Die Garten-gruppe der Schule Marschwegerhält 1.000 Euro für die Über-dachung von Anbauflächen.Dank der neuen Pavillonanlagekönnen die Schüler zukünftigauch bei schlechtem Wetter imSchulgarten arbeiten. Der äl-teste deutsche Segelclub, derSegelclub RHE in Blankenese,wird bei der Anschaffung einerAusbildungsjolle mit gut 6.000Euro unterstützt, welche der ge-meinnützigen Jugendarbeit desVereins zugutekommen. Die För-dermittel stammen aus der so-genannten „Tronc-Abgabe“ der

Spielbanken für gemeinnützigeZwecke. In Hamburg beträgtdiese Abgabe nach dem Spiel-bankgesetz Vier Prozent derSpieleinnahmen und wird für

Anschaffungen von gemeinnüt-zigen Projekten ausgegeben;Personalkosten dürfen hiervonnicht finanziert werden. Die Gel-der werden einmal pro Haus-haltsperiode auf Vorschlag derRegierungsfraktion vergeben.

Über 12.000 Euro für gemeinnützige Projekte

Anne Krischok

Wer in Schenefeld ab 2016 imNotfall die Telefonnummer 112wählt, erhält schnelle Hilfe nichtmehr wie bisher aus Hamburgsondern aus Pinneberg. AusKostengründen hat der Kreisdie bis zum 31. Dezember 2015laufenden Verträge mit der Han-sestadt gekündigt. Was das fürSchenefeld bedeutet, sollen diezuständigen Experten des KreisPinneberger Rettungsdienstesdem Hauptausschuss der StadtSchenefeld in seiner turnusmä-ßigen Sitzung am 17. März mit-teilen. Das teilte SchenefeldsBüro leitender Beamter, MelfKayser, auf Anfrage unserer Zei-tung mit. Die Kündigung desRettungsdienstvertrages mit

Hamburg habe sich auch des-halb angeboten, weil durch diegeplante technische Umstellungvon Mobilfunk und Festnetzan-bietern fast alle Notrufe ausSchenefeld mit der 040-Vorwahlnicht mehr in Hamburg einlaufensondern in der Elmshorner Ret-tungsstelle, argumentierte derKreis. Sollte die Umstellung mitBeginn des Jahres 2016 nochnicht erfolgt sein, könne es imErnstfall eine Verzögerung vonzwei Minuten geben. Beruhi-gende Worte kommen auch vomGeschäftsführer der Rettungs-dienstkooperation Schleswig-Holstein, Michael Reis. Er hatder Schenefelder Bürgermeis-terin versichert, dass auch in

Zukunft Rettungswagen inner-halb der gesetzlich vorgeschrie-benen Frist von zwölf Minutenin Schenefeld sein werden.Zuständig für Schenefeld solldie Rettungswache Pinneberg-Süd sein. Dort hat man auchschon Erfahrungen mit Einsät-zen in Schenefeld. In einemNotfall wird stets das nächstge-legene Hilfsfahrzeug geschickt.Das könne durchaus auch ausHamburg kommen, denn in drin-genden Fällen habe man sich inder Vergangenheit immer aus-geholfen.

Der Vertrag zwischen dem KreisPinneberg und der HansestadtHamburg besteht seit elf Jahren.

Kreis Pinneberg kündigte Vertrag mit Hamburg

Rettungsdienst kommt ab 2016 aus Pinneberg

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Schon das Hinspiel ist mitzweifacher Nachspielzeit au-ßerordentlich spannend verlau-fen und auch zwischen der BGHamburg West und BC Ham-burg ließ an Aufregung nichtsvermissen. Am Ende gewanndie BG West das packendeDuell in der 2. Basketball-Re-gionalliga mit 74:71 (39:34).Für BG-Trainer Carsten Heini-chen beinhaltete das Spiel al-lerdings ein wenig zu viel Auf-regung. „Mit einfachen Fehlernmachen wir uns das Lebenschwer, das müssen wir ab-

stellen“, sagte er anschließend.In den wichtigen Momentenunterlaufen den BG-Akteurenhäufig Fehlpässe, unge-naue Korbwürfe oder di-rekte Ballverluste. „Unddas setzt uns unter Druck,vor allem wenn wir geradeeinen kleinen Punktevor-sprung haben oder einenRückstand aufgeholt ha-ben“, so Heinichen. Auchaus diesem Grund gingendie drei vorherigen Spieleverloren.Und auch diesmal schiensich die BG nach einerabwechslungsreichen Be-gegnung noch selbst ausdem Spiel nehmen zuwollen. Beim Stand von70:64 für die Gastgebergelang BC Hamburg einKorbwurf zum 66:70, mitdem Anwurf der BG einBallverlut unter dem Korbmit einem erneuten Trefferzum 68:70 – vier Punktein zwei Sekunden, das war ei-gentlich tödlich, denn BC Ham-burg kam auch noch zum Aus-gleich (70:70) 50 Sekunden vorder Schlusssirene. 27 Sekun-den vor dem Ende gelang derBG West die 72:70-Führung.Entscheidend war dann derEinsatz Julian Schulz, der dengegnerischen Angriff abfing.Zwar scheiterte er selbst mitseinem Korbversuch, doch Da-niel Heiland hatte aufgepasstund versenkte den Ball zum74:70 im Nachsetzen. Bei nurnoch sieben Sekunden Spiel-

zeit reichte das für die Haus-herren. Vorsicht war trotzdemnoch geboten, denn die Gäste

hatten während des gesamtenSpiels immer wieder tolle Ak-zente setzen können und wie-sen mit Joshua Karthee (21Punkte) einen überaus gefähr-lichen Schützen auf.„Julian gibt nie auf“, lobte Hei-nichen hinterher die sicher ent-scheidende Situation. Froh warer zudem über das starke De-büt von Neuzugang Martin Ma-raite. Der hochgeschosseneSpieler dürfte auch in dennächsten Spielen gefordertsein, denn Moritz LütkeSchwienhorst wird nach einem

Sturz mit einer Schulterverlet-zung wohl ausfallen.Am Sonnabend spielt die BGWest auswärts bei TuS Lübeck.Lübeck strauchelte zuletzt er-heblich, die BG West kann miteinem Sieg wieder ins obereTabellendrittel zurückkehren.

BG West: Brandt (0), Fleisch-hauer (0), Heiland (21), Jeromin(0), Kieslich (2), Kreutz (0),Kürschner (1), Levern (4), LütkeSchwienhorst (8), Maraite (18),Musche (16), Schulz (4)

Julian Schulz behält die Nerven

In einem aufregenden Duell gewinnt die BG West mit 74:71 gegen BC Hamburg

Julian Schulz unterband imrichtigen Augenblick einengegnerischen Angriff und legteso den Grundstein zum Heim-sieg für die BG West.

Martin Maraite feierte mit 18 Punkteneinen gelungenen Einstand in derMannschaft.

Hat wenig Zeit zum Training,doch mit 21 Punkten war Da-niel Heiland erneut besterSchütze der BG HamburgWest.

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Hamburger Meisterschaften2015 im Rhönradturnen amSonnabend, 14. Februar. DieBesten aus Hamburg messensich im sportlichen Wettkampf.SV Eidelstedt Hamburg in die-sem Jahr wieder Veranstalter. Hamburg. Pünktlich zum Startder Veranstaltungen rund umdie Hamburger Olympiabewer-bung zeigen die Talente derhanseatischen Rhönradvereineihr Potenzial. Ausrichter derHamburger Meisterschaften imRhönradturnen ist in diesemJahr der SV Eidelstedt Ham-burg. Am Sonnabend, 14. Feb-ruar, werden Turnerinnen undTurner aus Hamburg und demUmland in der Sporthalle derSchule Bornheide gegeneinan-der antreten. Die Sportlerinnenund Sportler haben sich seitdem Herbst auf diesen Jah-resauftakt der Wettkampfsai-son vorbereitet. Unter den Ei-delstedter Teilnehmerinnenstarten auch Turnerinnen, diebereits auf Deutschen Meis-terschaften Wettkampfluftschnuppern durften.Martin Utesch, Leiter der Spar-te Rhönradturnen im SVE Ham-burg, sagt dazu: „Wir als Aus-richter freuen uns, diese Sport-art in all ihrer Vielfalt einem in-teressierten Publikum vorstel-len zu können. Auch wennRhönrad nicht zu den Olympi-schen Sportarten gehört, be-sticht es sowohl Laien als auchKenner immer wieder durchseine unübertroffene Eleganzin der Ausführung. Aufgrundzunehmender Anfragen initiie-ren wir mittlerweile auch eine

Show-Gruppe, die die Schön-heit des Rhönradturnens nunauch fernab jeder Wettkampf-zwänge zeigt. Wir freuen unsauf viele Besucher und Unter-stützer am Wettkampftag.“Hamburger Meisterschaftenim Rhönradturnen: Sonn-abend, 14. Februar, von 10.00bis 18.00 Uhr. Wettkämpfe derLandesklassen von 10.05 Uhrbis 13.30 Uhr, L4, L5, L6, L7.Siegerehrung ca. 13.45 Uhr.Wettkämpfe der Bundesklas-sen von 15.00 Uhr bis 17.00Uhr, L8, L9, L10. Siegerehrungca. 18.00 UhrSporthalle der Schule Born-heide, Bornheide 2, 22549Hamburg. Der Eintritt ist frei.

Rhönradturnen beim SVE Hamburg

Hier messen sich die Besten der Hamburger Vereine

Page 20: Ausgabe 11 02 2015

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Dieses Jahr ist Blau die Farbeder Wahl. Ab dem 1. März müs-sen alle Kleinkrafträder statt ei-nem schwarzen ein blaues Ver-sicherungskennzeichen tragen.Ein korrektes Kennzeichen istwichtig, denn ohne erlischt derVersicherungsschutz und man

macht sich strafbar. Wo es dieKennzeichen gibt? Direkt beider Versicherung. Die kleinen Verwandten der Mo-torräder sind nicht nur über-durchschnittlich oft in Unfälleverwickelt, sie werden auchüberdurchschnittlich oft gestoh-

len. Beides zeigt: Ein umfas-sender Versicherungsschutz istnötig. Im Bereich der Kleinkraft-räder bietet die HUK-COBURGeine Kfz-Haftpflichtversicherungab 43 Euro und die Teilkasko-Versicherung ab 28 Euro an. Zu den Fahrzeugen, die ein Ver-sicherungskennzeichen führenmüssen, gehören unter anderemKleinkrafträder wie Mofas, Mo-peds und Roller oder leichteQuads. Letztgenannte dürfennicht mehr als 50 Kubikzenti-

meter Hubraum haben und nichtschneller als 45 Kilometer proStunde fahren. Weniger bekanntist, so die HUK-COBURG, dasses Pedelecs gibt, die ein Versi-cherungskennzeichen tragenmüssen: Die sogenannten S-Pedelecs. Bei diesen schnellenPedelecs wird die Motorunter-stützung erst bei einer Ge-schwindigkeit von 45 Kilometernpro Stunde abgeschaltet unddie Leistung des Motors liegtbei 500 Watt.

Wechseln heißt das Gebot der Stunde

Stichtag: 1. März – Versicherungsschutz nur mit gültigem Kennzeichen

Langsam wird es wieder Zeit bei seinem Kleinkraftrad das Num-mernschild zu wechseln: Die Farbe des Jahres 2015 ist blau.Spätestens am 1. März müssen alle schwarzen Nummernschilderverschwunden sein. Foto: HUK-COBURG

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Gegen den Tabellenzweiten Os-nabrücker TB haben die Bas-ketballerinnen der BG HamburgWest dank einer konzentriertenLeistung einen 69:65 (39:34)-Auswärtssieg in der 1. Regio-nalliga eingefahren. Die BG-Da-men festigten damit ihrerseitsden dritten Tabellenplatz, punkt-gleich mit Osnabrück. Allerdingshaben die Hamburgerinnenschon zwei Spiele mehr aufdem Konto.Die BG West starte gut ins Spielund ließ den Gegner vorerstnicht zur Entfaltung kommen.Da die Hamburgerinnen unterdem Korb zielgenau agierten,stand zunächst eine komforta-ble 23:14-Führung nach demersten Viertel zu Buche. Erst zuPause hin konnten sich dieGastgeber etwas fangen, aller-dings blieb die BG West mit39:34 vorne. Nach der Pausespielten beide Mannschaftendann auf hohem Niveau und esentwickelte sich für die Zu-

schauer eine schön anzusehen-de Begegnung. Die BG Westnahm ihren knappen Vorsprung(55:49) mit in das Schlussviertel.Dort kam dann plötzlich Sandins Hamburger Getriebe – zweiMinuten vor dem Ende stand esnur noch 65:65. Gerade recht-zeitig legten die Schützlinge vonTrainer Jens Goetz den Hebelwieder um. Mit einem schönenAngriff liegen die Gäste wiederzwei Punkte vorne. Der Gegen-angriff wird gestoppt, dann er-hält die BG West noch zweiFreiwürfe – beide Versuche lan-den im Korb. Die vier PunkteVorsprung kann Osnabrücknicht mehr wettmachen.Die BGWest-Damen haben nun amSonnabend um 19.45 Uhr Heim-recht in der Sporthalle Stein-wiesenweg. Gegner ist BerlinBaskets. Die Gäste stehen vor-erst im Mittelfeld, müssen abernoch zahlreiche Spiele nachho-len. Das Hinspiel in Berlin ge-wann die BG West mit 60:54.

Verdienter Auswärtssieg

BG West-Damen siegen beim Tabellen-nachbarn Osnabrück mit 69:65

Trainer Jens Goetz gibt noch mal die Taktik aus. Gegen Osna-brück lieferten die Damen der BG Hamburg West eine starkeLeistung ab.

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Nr. 2015/7 · Seite 19

HSV-CornerJarolim und die Emotionen. Ein Wochenende ohne Bundesligafühlt sich stets unvollständig an, da können noch so viele Län-derspiele angesetzt sein. Wer am 28. März in der ersten Län-derspielpause des Jahres aber nicht auf große Namen undBundesligaflair verzichten möchte, sollte in den Volksparkkommen. Hamburgs früherer Publikumsliebling David Jarolimwird an diesem Tag sein Abschiedsspiel bestreiten – und dieListe der Zusagen wird immer länger. Zuletzt trugen sich dortder Ex-Dortmunder Jan Koller, der ehemalige HSV-KapitänThomas Ujfalusi und Stefan „Paule“ Beinlich ein, viele weiteregroße Namen aus der Fußballwelt stehen bereits drauf. „Daswird einer der emotionalsten Spiele in diesem Stadion“, ver-spricht Jaro. Über 20.000 Karten sind bisher abgesetzt. Wer da-bei sein will, kann unter www.ticketing.hsv.de sein Ticket bu-chen.

Die Fohlen kommen. Sechs Punkte holte der HSV in der Engli-schen Woche und verschaffte sich ein wenig Luft im Abstiegs-kampf – nun warten auf Trainer Joe Zinnbauer und seine Mann-schaft Gegner aus der Liga-Spitze. Zunächst gilt es, am Sonn-abend beim Rekordmeister FC Bayern München im 100. Bun-desliga-Aufeinandertreffen die kleine, aber vorhanden Chancezu nutzen, die sich den Gegnerndes Tabellenführers bietet. Im-merhin sind die Hamburger einevon nur drei Mannschaften, diedem FCB in der Hinrunde ein Re-mis abtrotzen konnten. Eine of-fene Rechnung soll dann achtTage später mit der Borussia ausMönchengladbach beglichenwerden. Gegen den Champions-League-Aspiranten gab es imHinspiel ein knappes 0:1. „DiesesErgebnis würden wir gerne um-drehen. Dafür müssen wir abermindestens genauso fighten wiezuletzt“, weiß Joe Zinnbauer.Noch sind Karten für das Duellmit den Fohlen am 22. Februar(15.30 Uhr) zu haben.

Duo vor Comeback. Dennis Diekmeier (Kniereizung) und CleberReis (Muskelfaserriss) haben ihre Verletzungen beinahe über-wunden. Die beiden Defensivspieler könnten schon im nächstenHeimspiel gegen Borussia Mönchengladbach Trainer Joe Zinn-bauer wieder zur Verfügung stehen. „Zuschauen ist nie schön.Man will der Mannschaft helfen. Aber bei aller Motivation darfman auch nicht zu früh zu viel wollen“, so Diekmeier, der sichnoch etwas gedulden muss, bis er wieder auf dem Platz stehenkann. Wann Valon Behrami (Reha nach Knie-OP), Pierre-MichelLasogga (Muskelfaserriss), Lewis Holtby (Schlüsselbeinbruch)und Matti Steinmann (Reha nach Meniskus-OP) wieder zumTeam zurückkehren, steht indes noch nicht fest.

Kunst und Fußball. Nachdem die erste Version der HSV-Kunst-drucke sehr gut ankam und schnell vergriffen war, wurde jetzteine zweite Serie veröffentlicht. Die limitierten Kunstdruckewurden um drei neue Motive erweitert, sind handnummeriert,60 x 80 cm groß und für 49,95 Euro im HSV-Fanshop erhältlich.Schnell zugreifen unter www.shop.hsv.de! Fotos: HSV.de

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Dennis Diekmeier (links) steht kurz vor seinem Comeback,Pierre-Michel Lasogga (rechts) hingegen muss nach seinemMuskelfaserriss noch pausieren.

Kurz vor dem Wiedereintritt indie Saison haben sich die Mann-schaften des SV Lurup II und TuSOsdorf II noch mal die Karten ge-legt und sich zu einem Testspielgetroffen. Dabei konnten die Os-dorfer einen zufriedenen TrainerOlaf Jobmann zurücklassen, Os-dorf gewann mit 3:0. „Wir haben uns in der Vorberei-tung hauptsächlich mit der mitder taktischen Ausrichtung be-

schäftigt, um unser Spiel in Zu-kunft variabler zuhalten“, resü-mierte Jobmann. Auch wenn dieletzten Vorbereitungsspiele alle-samt verloren gingen (2:3 gegenBSV 19 2., 1:5 gegen Niendorf 3und 0:2 gegen GW Harburg 2), sohat die Arbeit doch Früchte ge-tragen. „Gegen Lurup II habendie Jungs taktisch hervorragendgearbeitet und Lurup im Laufedes Spiels immer weniger Raum

zum Spielen gelassen. Sie habenmittlerweile verstanden, dass sie,egal in welchem Spielsystem, alsMannschaft arbeiten müssen undkeiner sich hier rausnehmenkann.“ Mehr und mehr konntendie Räume um die gut beginnen-den Luruper zugestellt und soBallgewinne erzielt werden. Os-dorf gelang dann durch Can-AliDursun das 1:0, als er am rechtenFlügel aus der Mitte heraus an-gespielt wurde, alleine auf dasLuruper Tor zulaufen konnte undeiskalt den Ball am heraus stür-menden Torwart Glamann vorbeischob. In der zweiten Halbzeitanfänglich ein ähnliches Bild. Lu-rup kam druckvoll, konnte dieKompaktheit des Osdorfer Teamsaber nicht überwinden. Immerwieder kamen die Osdorfer ge-fährlich vor das Tor und hattennoch die Ruhe auf den besserpostierten Nebenmann abzule-gen. So war es erst Bastian Puls,der Niklas Guhlich zum 2:0 be-

diente und danach Danny Pilss,der alleine vor dem Torwart denBall quer auf Dursun legte, derdann zum 3:0 einschieben konn-te. Lurup nutzte dann die Osdor-fer Unordnung nach einigen Um-stellungen aus und erzeugte mehrDruck, schaffte aber kein Tormehr gegen den gut aufgelegtenTuS-Schlussmann SvenWunsch.Am Donnerstag testetOsdorf noch mal gegen GWEimsbüttel 2 am Blomkamp, umam Sonntag gut gegen den Os-dorfer Born vorbereitet zu sein.„Im Gegensatz zu anderen Verei-nen hatten wir nicht die Notwen-digkeit unseren Kader erneut zuverstärken. So konnten verlet-zungsbedingte Ausfälle wiePehmöller und Simon und privatebzw. berufliche bedingte Auszei-ten von Blenkers und Kenscheaufgefangen werden. Sollten allenun nach und nach zurückkom-men, halten wir unser Ziel ein,unter die ersten Zehn zu kommen.

Osdorf II gewinnt den Taktiktest gegen Lurup II

Möglich, dass am Wochenende derAmateur-Fußball wieder rollt. Schautman allerdings aus dem Fenster, istes nicht unwahrscheinlich, dass ei-nige Spiele dem Wetter zum Opferfallen werden. Das ist allerdings inOrdnung und aus dem vergangenenJahr auch bekannt. Da der Nach-holspiel-Terminkalender jedochpraktisch leer ist, sollten die hof-fentlich wenigen Spielausfälle fürdie Mannschaften kein Problemsein.In der Landesliga will TuS Osdorfauf jeden Fall die Tabellenführungverteidigen. Das muss am Sonntagum 15 Uhr beim SV Eidelstedt amRedingskamp versucht werden. Mitzwei neuen Leuten und dem ange-kündigten Kunstrasen im Rückenwerden die Osdorfer sicher beflügeltsein – auch wenn kürzlich ein Test-spiel bei Süderelbe glatt mit 0:7 ver-loren ging. Eidelstedt als Tabellen-elfter muss weiterhin Punkte sam-meln, damit der Kampf gegen denAbstieg möglichst schnell zu denAkten gelegt werden kann. Nochvor der Winterpause trotzte eine ex-trem ersatzgeschwächte Eidelsted-ter Elf dem zweiten Titelaspirantender Liga, SV Lurup, an der Flurstraßeein beachtliches 1:1 ab. Die Luruperwerden am Sonntag Druck auf dieTabellenführung ausüben wollen.Auswärts muss die Algan-Elf beimSchlusslicht SC Victoria II antreten,das schon leicht abgeschlagen ist.Das Spiel beginnt um 15 Uhr, dasSpiel soll auf dem Kunstrasenplatzam Lokstedter Steindamm ausge-tragen werden. Ebenfalls am Sonn-tag spielt Blau Weiß 96 Schenefeld,allerdings auswärts an der Kreuzkir-che bei Teutonia 05. Als Tabellenz-wölfter ist die Lage für Schenefeldeigentlich desolat. Die Mannschaftkann mehr. Ob man sich in der Pau-se regenerieren konnte, wird sichbeim Tabellenzehnten zeigen. Das

ist eine gute Chance für die BlauWeißen.In der Kreisliga 2 musste der SV Lu-rup II in den letzten Spielen vor derPause arg leiden, die Mannschaftrutsche sukzessive abwärts. Mit fri-schen Kräften wollen die Lurupernun wieder empor klettern. Aktuellist es der elfte Platz, auswärts gehtes gegen den Neunten Altona 93 II.Gespielt wird am Sonntag um 11.45Uhr am Othmarschener Kirchenweg.In der Kreisliga 7 tummeln sichgleich mehrere Mannschaft aus derRegion mit diversen Ansprüchen.Auf Platz drei steht momentan SVEidelstedt II, die Mannschaft erwar-tet Sonntag um 13 Uhr den TSV Ue-tersen III am Redingskamp. Eben-falls um 13 Uhr Heimrecht hat BlauWeiß 96 Schenefeld II, die den SCUnion 03 II erwartet. Schenefeld istVorletzter und braucht unbedingteinen Sieg, gespielt werden soll imStadion Achter de Weiden. Um 15Uhr am Kroonhorst treffen die Nach-barn SV Osdorfer Born gegen TuSOsdorf II aufeinander. Die Bornerstehen am Tabellenende, Osdorf istZehnter. Im Hinspiel holten die Bor-ner am Blomkamp ihre ersten dreiSaisonpunkte, dafür werden sichdie Osdorfer revanchieren wollen.Bleibt noch der BSV 19, der um 15Uhr den FCE Rellingen an der Baur-straße zu Gast hat. Auch der BSVwollte sich konsolidieren, um mit ei-ner bereinigten und gefestigtenMannschaft in die weitere Saison zugehen. Bleibt noch der SV Osdorfer Born II,der in der Kreisklasse 5 am Sonntagum 14 Uhr bei SV Lohkamp amFurtweg antreten muss. Das könnteein intensives Spiel werden. DieBorner sind Siebter, Lohkamp istTabellenführer. Allerdings hat Loh-kamp nach einer Verurteilung nurBewährung – im Hintergrund drohtein Abzug von 25 Punkten.

Am Wochenende rollt der Ball wieder – wenn das Wetter mitmacht

Am kommenden Wochenendeist die Winterpause im Hambur-ger Amateurfußball vorüber. DieMannschaft des SV Lurup hatam Sonnabend, dem 14. Februar,um 15 Uhr auf Kunstrasen an derHoheluft den TabellenletztenVictoria ll zum Gegner. Das Hin-spiel gewann Lurup zuhause ander Flurstraße mit 4:0. Zwei Toreerzielte Burak Bayram, der in-zwischen zum TBS Pinneberggewechselt ist, je einen Treffersteuerten Sedighi Straub undPrince Hüttner bei. Damals imAugust musste Victorias TrainerGody Hoadafia auf seinen Torjä-ger Daniel Tramm verzichten, dersich verletzt hatte. „Ohne Trammfehlt dem Angriff die Durch-schlagskraft“, hatte Victorias Trai-ner gesagt. Diesmal ist Trammwieder im Aufgebot und dieseTatsache macht Victorias Trainerhoffnungsvoll, der seine Mann-

schaft noch keineswegs abge-schrieben hat. Spielerisch steckeviel Potential in der Mannschaft.Wenn sie ihr Leistungsvermögenabrufen könne, müsse sie sichvor keinem Gegner fürchten,auch nicht vor dem SV Lurup.Victorias Zweite kann sich au-ßerdem mit drei Spielern aus derersten Mannschaft verstärken.Weiter kann Victorias Trainerauch wieder auf AußenverteidigerNassim Saleh und Mittelfeldre-gisseur Peckmann zurückgreifen,die zu den unbestrittenen Stützender Mannschaft gehören. AberLurups Trainer Berkan Algan hät-te ohnehin trotz einer gehörigenPortion Selbstvertrauen nicht denFehler gemacht, einen Gegnerzu unterschätzen. Seine Mann-schaft hat hart trainiert und istvoll fit. Leider konnte sie die bei-den letzten Testspiele nicht aus-tragen, weil sowohl Germania

Schnelsen als auch EintrachtLokstedt kurzfristig absagten.Lokstedt bekam keine Mann-schaft mehr zusammen, weil Er-kältungsviren die Hälfte desTeams außer Gefecht setzten.Als sich dann auch noch der ein-zig verbliebene Torwart mit Hus-ten und Schnupfen ins Bett legenmusste, blieb den Lokstedternnichts übrig, als das Spiel abzu-sagen – sehr zum Bedauern vonBerkan Algan und einiger LuruperFans, die von der Spielabsagenicht rechtzeitig erfahren hattenund vor verschlossenen Torenstanden. Auch gegen den Ober-ligisten Germania hätte man ger-ne gespielt. Doch auch ohne denletzten Test hat Trainer Alganseine Stammelf schon auf demZettel. Dazu gehört zum BeispielRoutinier Jürgen Tunjic, der inder Winterpause vom Oberligis-ten FC Elmshorn an die Flurstra-

ße wechselte, um mit seinemFreund Berkan Algan den Luru-pern zum Aufstieg in die Oberligazu verhelfen. Das Auswärtsspielgegen Victorias Zweite wird fürLurup eine Standortbestimmungsein. Alles andere als ein Siegwürde die Mannschaft zurück-werfen, denn vor dem SVL liegteine schwierige Wegstrecke. Im-merhin rechnen sich noch min-destens diese MannschaftenChancen auf Meisterschaft undAufstieg aus: TuS Osdorf, TSVSasel, Wedeler TSV, TuRa Harks-heide, SCALA (Alstertal/Langen-horn), TSV Uetersen und der SVLurup. Das erste Heimspiel findetam 22. Februar um 12 Uhr an derFlurstraße gegen den SC Sperberstatt. Dann folgt ein schweresAuswärtsspiel gegen TBS Pin-neberg, ehe es am Blomkampzum Spitzenspiel TuS Osdorf ge-gen Lurup kommt. Wi.

Die Winterpause ist offiziell vorüber

Schlusslicht Victoria ll ohne Angst gegen den SV Lurup

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Seite 20 · Nr. 2015/7

Seit vier Jahren gibt es nun am Li-se-Meitner-Gymnasium den „Meit-nerblick“ – eine 2010 ins Lebengerufene Zeitung der Umwelt-AG.19 Ausgaben sind insgesamt er-schienen. In 137 Artikeln informierteder Meitnerblick über Umwelt-Ak-tivitäten von Schülern und Lehrerndes Gymnasiums. Das Gymnasiumhat kontinuierlich alle Auszeich-nungen erhalten, die Hamburg aufdiesem Gebiet zu vergeben hat:Umweltschule in Europa, Klima-schule, Energiesparmeister, Klima-bär. Die Umwelt-Aktivitäten am Gym-nasium haben in den Waste Wat-chern und der Umwelt AG großeStützen. In jeder Klasse überneh-men zwei Schülerinnen oder Schü-ler das Amt der Waste Watcher,gewöhnlich für ein Jahr. Sie helfenden Mitschülern, sich umwelt-freundlich zu verhalten. Sie kon-

trollieren den Klas-senraum auf Sau-berkeit, geordneteMülltrennung undsinnvollen Um-gang mit der Ener-gie. Die Umwelt-AG bietet denSchülern allerKlassen, sich aktivmit den Möglich-keiten des Um-weltschutzes ander Schule zu be-schäftigen. Es fin-den jedes JahrUmweltkampa-gnen zu bestimmten Themen statt.Die neuen 5. Klassen erhalten einauf die Umwelt bezogenes Will-kommenspaket. Beharrlich arbeitetdas Gymnasium auf der Grundlageeines Klimaschutzplanes mit demZiel, den Energieverbrauch derSchule und damit „ihren“ Kohlen-stoffdioxid-Ausstoß zu reduzieren.Die Schule hat sich in relativ kurzerZeit in die vordersten Rangplätzedes Klimaschutzes an den Ham-burger Schulen gearbeitet. Mit demeingesparten Geld aus dem fifty/fif-ty-Programm konnte sich das Li-se-Meitner-Gymnasium die dritt-größte Hamburger Photovoltaikan-lage an Schulen leisten. Wie jedeAusgabe des Meitnerblicks so be-ginnt auch die Ausgabe Nr. 19. miteinem Zitat: „Dieser kleine blaue

Planet ist der einzige Ort, auf demwir Menschen leben können. Wirmüssen auf ihn aufpassen, denner ist sehr, sehr zerbrechlich.“ (Ale-xander Gerst, Geophysiker undAstronaut, Rückkehr zur Erde vonRaumstation ISS am 10. November2014).Vier Jahre Meitnerblick würdigtSchulleiterin Doris Oldenburg mitden Worten: „Eine beachtlich langeZeit – und für eine schuleigeneUmweltzeitung eine herausragendeLeistung, hinter der sehr viel Zeit,viele Überlegungen, große Sach-kenntnis, echte Überzeugung undehrliches Engagement für die Sa-che stehen…Das Entstehen dieserZeitung gründet sich auf die jahre-lange und sehr erfolgreiche Zu-sammenarbeit von Jochen Hilbert

und Inger Kändler, auf ihre kreativeIdeen, ihr loyales Zusammenwirkenund nicht zuletzt ihre große Erfah-rung im Umgang mit ambitioniertenVorhaben und polarisierenden The-men.“ Das Lise-Meitner-Gymnasi-um, so die Schulleiterin, sagt herz-lich Danke für vier Jahre Meitner-blick. Ganz besonders an IngerKändler und Jochen Hilbert.

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Schülerzeitungen“ überreichte. Ver-anstaltet wird der Schülerzeitungs-wettbewerb, mit dem die Arbeitund Leistung von Schülerzeitungs-

redaktionen gewürdigt werden soll,jährlich von der Behörde für Schuleund Berufsbildung, unterstützt vonder Jungen Presse Hamburg unddem Verlagshaus Gruner & Jahr.Die Bewertungskriterien sind viel-fältig: So erwartet die Jury, dassnicht nur schulische, sondern auchaußerschulische Themen aufge-griffen werden. Inhalt, Erschei-nungsbild, Sprache und Stil müs-sen zielgruppenorientiert sein undlast but not least wird auch einBlick auf Layout und Titelbild ge-worfen. Eingereicht hatten die jun-gen Zeitungsmacher ihre sechsteAusgabe, mittlerweile ist die achtein Arbeit. Recherchiert, interviewt,geschrieben und gemalt wird imRahmen des Wahlpflichtunterrichtsder dreizügigen Grundschule. Hierhaben die Dritt- und Viertklässlerdie Möglichkeit, alle drei Monateaus einer breiten Palette von Fä-chern zu wählen und damit eine

Unterrichtsstunde im Wochenstun-denplan selbst zu gestalten. „Diegrößte Herausforderung ist für uns,dass jede Ausgabe unserer Schü-

lerzeitung von einem neuen Re-daktionsteam erarbeitet wird“, soeine der ehrenamtlich tätigen Müt-ter, die das Wahlpflichtfach „Schü-lerzeitung“ betreut. „Aber das hatauch viele Vorteile“, erklärt sie wei-ter „jede neue Truppe bringt neueIdeen!“ Und das, wie man sieht,mit Erfolg. Das Preisgeld in Höhevon 300 € spenden die jungen Re-dakteure übrigens an die RainbowSchool, die Partnerschule der Ka-tholischen Schule Blankenese inDschang, im Hochland Westka-meruns.

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