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Der Bebauungsplan für die Os- dorfer Feldmark ist von der Al- tonaer Bezirksamtsleiterin fest- gestellt und im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt am 16. Januar 2015 veröffent- licht worden. Der Plan ist damit rechtskräftig geworden. Das Bebauungsplanverfahren wur- de eingeleitet, um die rechtli- chen Voraussetzungen für den Erhalt der Osdorfer Feldmark als weitgehend unbebauter landwirtschaftlich geprägter Kulturlandschaft mit ihrer ho- hen Bedeutung für Natur und Landschaft sowie die Naher- holung zu schaffen. Verhindert werden mit dem Plan alle Bestrebungen und Begehrlichkeiten, Teile der Os- dorfer Feldmark für Wohnungs- bau zu nutzen oder – wie es die Handelskammer Hamburg vorgeschlagen hat – als Ge- werbegebiet auszuweisen. Festgelegt wird im Plan, welche baulichen Anlagen für landwirt- schaftliche Zwecke in be- stimmten Grenzen zulässig sind. So z.B. auch Wohnungen, „sofern sie für den jeweiligen landwirtschaftlichen Betrieb notwendig sind“. Auf dem zum Freibad Osdorfer Born gehörenden Grünflächen sind nur für den Betrieb des Freibades erforderlichen bauli- chen Anlagen zulässig. Be- stimmt wird im Plan auch, wel- che landwirschaftlichen Flä- chen als Trainingsflächen für Pferde und von Reitbahnen ge- nutzt werden dürfen und wel- che nicht. Geregelt wird außerdem die Öffnung der noch teilweise ver- rohrten Düpenau in der Osdor- fer Feldmark. Und ebenso geregelt wird, wie die Inanspruchnahme von gro- ßen Teilen der Feldmark durch das Röntgenlaserprojekt XFEL landschaftgspflegerisch aus- geglichen werden muss. Die Osdorfer Feldmark ist eine „grüne Oase“ direkt vor der Haustür des Osdorfer Borns, Iserbroos und Teilen von Lurup. Vom Bezirksamt Altona sind unter Mithilfe des Naturschutz- bundes (NABU) viele Renatu- rierungsarbeiten vor allem ent- lang dem Düpenautal vorge- nommen worden. Das Landschaftsbild präsen- tiert sich dadurch attraktiver, die Feldmark entwickelt sich artenreicher. Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung 21.01.2015 · 60. Jahrgang 040/831 60 91 FAX 832 28 61 Sport Neuer Torjäger beim SV Lurup a n e r e i t p e z k a r i W e n e h c S : h c i e r e b s g u z n i E n e t r rt a K n e g i g n ä g e l l a n r o B r e f r o d s O , p u r u L , d l e f e Borner Runde wählte Sprecherteam Seite 9 rgermeister Olaf Scholz beim SVE Seite 5 Wir fliegen nach New York. Vor dem Abflug auf dem Flughafen Fuhlsbüttel die fröhlichen Luruper Schülerinnen Anika und Zoe. In der letzten Woche reisten Jungen, Mädchen, Lehrer und Schulleiter Egon Tegge vom Goethe-Gymnasium in Lurup nach New York. Grund war der Auftritt des herausragenden Chors in der berühmten Carnegie Hall. Die Reisegruppe umfaßte 60 Personen. Mehr lesen Sie nächste Woche, mit großem Bildbericht, in unseren Stadtteilzeitungen. Bieniek GmbH AUTOMEISTER Bieniek GmbH Luruper Hauptstr. 50 · 22547 Hamburg Tel. 040 832 23 77 · Fax 040 832 33 24 [email protected] · www.automeister-bieniek.de • Reifen und Felgen • Achsvermessung • Inspektion / HU+AU • Unfall-Schadenabwicklung Kompetenter Kfz-Meisterbetrieb für alle Marken Jetzt kostenlos die Batterie überprüfen, bevor der Winter Sie überrascht! Osdorfer Feldmark bleibt Kulturlandschaft Reiten ab 0,00 *mit sozialpädagogischer Betreuung Noch Plätze frei *zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen Welsh-Cob Hof Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 12 [email protected] •Eingliederung in den Ausbil- dungs- und Arbeitsmarkt* pädagogische, stabilisierende Unterstützung für eine Be- schäftigungsaufnahme* •tiergestützte soziale Arbeit • Reitbeteiligungen •Freizeitpädagogik • Reitunterricht Welsh-Cob Zucht • Pensionspferde • Verkauf

Ausgabe 21 01 2015

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Schenefelder Bote

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Der Bebauungsplan für die Os-dorfer Feldmark ist von der Al-tonaer Bezirksamtsleiterin fest-gestellt und im HamburgischenGesetz- und Verordnungsblattam 16. Januar 2015 veröffent-licht worden. Der Plan ist damitrechtskräftig geworden. DasBebauungsplanverfahren wur-de eingeleitet, um die rechtli-chen Voraussetzungen für denErhalt der Osdorfer Feldmarkals weitgehend unbebauterlandwirtschaftlich geprägterKulturlandschaft mit ihrer ho-hen Bedeutung für Natur undLandschaft sowie die Naher-holung zu schaffen. Verhindert werden mit demPlan alle Bestrebungen undBegehrlichkeiten, Teile der Os-dorfer Feldmark für Wohnungs-bau zu nutzen oder – wie esdie Handelskammer Hamburgvorgeschlagen hat – als Ge-werbegebiet auszuweisen.Festgelegt wird im Plan, welchebaulichen Anlagen für landwirt-schaftliche Zwecke in be-stimmten Grenzen zulässigsind. So z.B. auch Wohnungen,„sofern sie für den jeweiligenlandwirtschaftlichen Betriebnotwendig sind“. Auf dem zum Freibad OsdorferBorn gehörenden Grünflächensind nur für den Betrieb des

Freibades erforderlichen bauli-chen Anlagen zulässig. Be-

stimmt wird im Plan auch, wel-che landwirschaftlichen Flä-chen als Trainingsflächen fürPferde und von Reitbahnen ge-nutzt werden dürfen und wel-che nicht.Geregelt wird außerdem dieÖffnung der noch teilweise ver-rohrten Düpenau in der Osdor-fer Feldmark. Und ebenso geregelt wird, wiedie Inanspruchnahme von gro-ßen Teilen der Feldmark durchdas Röntgenlaserprojekt XFELlandschaftgspflegerisch aus-

geglichen werden muss. DieOsdorfer Feldmark ist eine„grüne Oase“ direkt vor derHaustür des Osdorfer Borns,Iserbroos und Teilen von Lurup.Vom Bezirksamt Altona sindunter Mithilfe des Naturschutz-bundes (NABU) viele Renatu-rierungsarbeiten vor allem ent-lang dem Düpenautal vorge-nommen worden. Das Landschaftsbild präsen-tiert sich dadurch attraktiver,die Feldmark entwickelt sichartenreicher.

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · FlottbekIserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

21.01.2015 · 60. Jahrgang

☎040/8316091FAX 832 28 61

Sport

Neuer Torjäger beim SV Lurup

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Bürgermeister Olaf Scholz beim SVE

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Wir fliegen nach New York.

Vor dem Abflug auf dem Flughafen Fuhlsbüttel die fröhlichen Luruper Schülerinnen Anika undZoe. In der letzten Woche reisten Jungen, Mädchen, Lehrer und Schulleiter Egon Tegge vomGoethe-Gymnasium in Lurup nach New York. Grund war der Auftritt des herausragendenChors in der berühmten Carnegie Hall. Die Reisegruppe umfaßte 60 Personen. Mehr lesen Sienächste Woche, mit großem Bildbericht, in unseren Stadtteilzeitungen.

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Der Bebauungsplan für die Os-dorfer Feldmark ist von der Al-tonaer Bezirksamtsleiterin fest-gestellt und im HamburgischenGesetz- und Verordnungsblattam 16. Januar 2015 veröffent-licht worden. Der Plan ist damitrechtskräftig geworden. DasBebauungsplanverfahren wur-de eingeleitet, um die rechtli-chen Voraussetzungen für denErhalt der Osdorfer Feldmarkals weitgehend unbebauterlandwirtschaftlich geprägterKulturlandschaft mit ihrer ho-hen Bedeutung für Natur undLandschaft sowie die Naher-holung zu schaffen. Verhindert werden mit demPlan alle Bestrebungen undBegehrlichkeiten, Teile der Os-dorfer Feldmark für Wohnungs-bau zu nutzen oder – wie esdie Handelskammer Hamburgvorgeschlagen hat – als Ge-werbegebiet auszuweisen.Festgelegt wird im Plan, welchebaulichen Anlagen für landwirt-schaftliche Zwecke in be-stimmten Grenzen zulässigsind. So z.B. auch Wohnungen,„sofern sie für den jeweiligenlandwirtschaftlichen Betriebnotwendig sind“. Auf dem zum Freibad OsdorferBorn gehörenden Grünflächensind nur für den Betrieb des

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Vor dem Abflug auf dem Flughafen Fuhlsbüttel die fröhlichen Luruper Schülerinnen Anika undZoe. In der letzten Woche reisten Jungen, Mädchen, Lehrer und Schulleiter Egon Tegge vomGoethe-Gymnasium in Lurup nach New York. Grund war der Auftritt des herausragendenChors in der berühmten Carnegie Hall. Die Reisegruppe umfaßte 60 Personen. Mehr lesen Sienächste Woche, mit großem Bildbericht, in unseren Stadtteilzeitungen.

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Auf dem 2. Bürgerkongress nahmdas Thema Willkommenskultur inSchenefeld einen breiten Raumein. Nun soll am 21. Januar in derBegegnungsstätte am Rathaus dieerste Beratung mit freiwilligen Hel-ferinnen und Helfern zusammen,um gemeinsam zu beraten, wiediese Willkommenskultur mit Le-ben erfüllt werden kann. „Wennalle kommen, die ihr Interesse be-kundet haben, dann ziehen wir inden Ratssaal um“, sagte Axel He-dergott, der als Fachbereichsleiterzuständig ist. Bisher hat Schene-feld 65 Flüchtlinge und Asylbe-werber zugewiesen bekommen,die dezentral untergebracht wur-den. Die Zahl dürfte in den nächs-ten Monaten noch steigen, sodass schnelle Hilfe geboten ist.Schnell reagiert hat die Politik.„Alle Fraktionen der Ratsversamm-lung ziehen in dieser Frage an ei-nem Strang. Das ist geradezu vor-bildlich“, lobte Hedergott. Schnellhat auch die Stadtverwaltung rea-giert. Erst am 8. Januar war dieEinrichtung einer Stelle für die Be-treuung von Flüchtlingen be-schlossen worden, wurde die Aus-schreibung für eine 19,5 Stunden-Stelle auf der Homepage der Stadtins Internet gestellt. Und schonjetzt gibt es die ersten Bewerbun-gen. Der oder die Neue erhälteinen bis zum 31.12. 2017 befris-teten Vertrag. Eine wichtige Auf-

gabe wird die Koordinierung derehrenamtlichen Arbeit. Zum erstenTreffen hat die Stadt dafür einenFragebogen entwickelt, in dem je-de Helferin und jeder Helfer seinebesonderen Fähigkeiten und Nei-gungen angeben und eintragenkann, zu welcher Zeit am Tag oder

in der Woche er zur Verfügungstellt. In einem „Brainstorming“hat Bürgermeisterin Christiane Kü-chenhof zusammen mit Mitarbei-terinnen und Mitarbeiten zusam-mengetragen, welche Arbeit alleszu leisten sein wird. Auch Flücht-linge, die Deutsch- oder Englisch-Kenntnisse haben, wurden zu demersten Treffen eingeladen, dembald ein zweites folgen soll. NachFachbereichsleiter Hedergott gehtes um ganz einfache Lotsenarbeit,Menschen beim Besuch von Ärz-ten und Behörden zu unterstützenund darum, den Flüchtlingen zuzeigen, wie sie mit dem ÖPNV zu-rechtkommen können. Zum zwei-ten Pool von Ehrenamtlichen ge-hören jene, die Hilfe bei der Über-windung von Sprachbarrieren leis-

ten können. Schon auf dem Bür-gerkongress meldeten sich „Dol-metscherinnen“ und „Dolmet-scher“, zwei von ihnen verfügensogar über Kenntnisse von arabi-schen Sprachen. Zu diesem Kreiszählen auch pensionierte Lehre-rinnen und Lehrer, Erzieher unddeutsche Eltern, die bei Schular-beiten behilflich sein können. Derdritte Pool könnten Gesprächs-kreise sein, auch wenn eine Ver-ständigung nur mit Händen undFüßen möglich ist. Gebraucht wer-den möglicherweise auch Psycho-logen, Rechtsanwälte oder auchMenschen, die Kenntnisse im Aus-länderrecht haben. „Natürlich wer-den uns auch die Erfahrungen desFreiwilligen Forums zugute kom-men“, ergänzt Axel Hedergott. Wi.

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Wir fliegen nach New York.

Vor dem Abflug auf dem Flughafen Fuhlsbüttel die fröhlichen Luruper Schülerinnen Anika undZoe. In der letzten Woche reisten Jungen, Mädchen, Lehrer und Schulleiter Egon Tegge vomGoethe-Gymnasium in Lurup nach New York. Grund war der Auftritt des herausragendenChors in der berühmten Carnegie Hall. Die Reisegruppe umfaßte 60 Personen. Mehr lesen Sienächste Woche, mit großem Bildbericht, in unseren Stadtteilzeitungen.

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Erstes Treffen mit Menschen, die helfen wollen

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Seite 2 · Nr. 2015/4

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Unter diesem Titel und zurFrage von „Möglichkeiten undGrenzen der Prävention“ fin-det am Mittwoch, dem 28.Januar 2015, um 18.00 Uhr inder neuen Aula der Grund-

schule Rothestraße 22, eineöffentliche Sondersitzung desJugendhilfeausschusses derBezirksversammlung Altonastatt. Zur Sitzung sind Refe-renten des Paritätischen

Wohlfahrtsverbandes, desLandesinstituts für Lehrerbil-dung und Schulentwicklungsowie des Landeskriminal-amtes eingeladen. Sie werdenneben der Eläuterung der

Thematik auch auf folgendeSchwerpunkte eingehen: Wastun gegen Radikalisierung?Erläuterungen anhand vonBeispielen aus Dänemark,Niederlande und Frankreich.

Was ist im Schulwesen los?Was ist los in Hamburg undspeziell in Altona? Interessierte Bürger sindherzlich eingeladen, an derSitzung teilzunehmen.

Sondersitzung des Jugendhilfeausschusses

Dschihadistische Einflüsse unter Jugendlichen in Altona

Mit Kind und Kegel die Insel er-obern, oder einmal ganz alleinam Strand wandern – Die Wo-che auf Amrum bietet viel Raumund Zeit für Jeden. Zeit für Ge-spräche und Spaß in der Ge-meinschaft, aber auch Zeit fürdie Familie allein oder ein paarStunden Auszeit für die Eltern.Auch in diesem Jahr lädt Ju-gendmitarbeiter Diakon UweLoose und die Gemeinde St.Simeon wieder zur Reise nachAmrum ein. Die Reise wird inden Frühjahrsferien vom 7. bis

zum 14. März stattfinden. Außer einem Extra-Kinder-Pro-gramm inklusiv täglicher Gute-Nacht-Geschichten, stehen Ge-sprächsabende für Erwachsene,Andachten und vor allem vielSpaß auf dem Programm. Tisch-dienste und Mahlzeiten gehörenzum Gemeinschaftserlebnis -Frau Loose kocht mit Leiden-schaft Leckereien für die Grup-pe! Schon seit mehr als 20 Jahrenpackt Diakon Uwe Loose jedesJahr die Koffer und fährt mit

Familien aus der Gemeindeauf die Insel Amrum.„Gemeinsam reisen machteinfach mehr Spaß und dieGemeinschaft stärkt denGlauben“, sagt Uwe Loose.„Denn Jesus ist auch nichtalleine durch das HeiligeLand gezogen...“Preise und freie Plätze bitteerfragen bei Diakon UweLoose, Tel. 571 930 65, oderper E-Mail:[email protected]

Familienfreizeit auf Amrum

Gemeinsam reisen macht mehr Spaß!

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12.00-15.00 Uhr und ab 17.30 UhrSonnabend ab 17.00 Uhrwww.bahrenfelderhof.de

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[juks] Beim Kindertheater desMonats im JUKS Schenefeldspielt das Figurentheater Wol-kenschieber da Stück Nix da!.Eine tierische Geschichte überdas Teilen und in der immerwieder alles anders kommt, alsder Eine oder Andere es sichdenkt. Die Aufführung findetam 30. Januar 2015 um 15:00Uhr im JUKS Schenefeld statt.Der Eintritt beträgt 4,- Euro.Was passiert genau? Das Figu-rentheater Wolkenschieberschreibt zu diesem Stück: Es ist

ein stürmischer Herbsttag. DerWind pfeift heulend durch dasgoldene Laub. Der Bär sitzt ge-mütlich in seinem Baumhausund trinkt einen heißen Tee mitHonig, als plötzlich eine kleineMaus in seiner Wohnstubesteht: Sie sucht Unterschlupffür den Winter. „Nix da!“,brummt der Bär und wirft siekurzerhand hinaus. Aber so ein-fach lässt sich eine Maus nichtabwimmeln… Eine feine kleineGeschichte über das Miteinan-der für alle ab 4 Jahren

Kindertheater des Monats im JUKS im Januar

Zum Start in das neue Jahr gibt es Nixda! des Figurentheater Wolkenschieber

Di., 27. und Mi., 28. Januar2015 sowie Mo., 2. und Di., 3.Februar 2015 jeweils 19:30 Uhrin der Aula des GymnasiumHochrad aufgeführt vom Ober-stufenprofil „Kunst im Kontext“(S4), Leitung: Jakob Hörtreitermit Original-Liedern aus dem

Ghetto, Jazzstücken und Live-Band! Darf man an einem Ortdes Massenmordes und der Ver-nichtung Theater spielen? Imjüdischen Ghetto von Wilna gibtes Widerstand gegen ein Thea-ter, das der Chef der Ghettopo-

lizei Gens genehmigen lässt. Erkooperiert mit dem SS-OffizierKittel, um möglichst viele Judenvor dem Tod zu bewahren. Sogründet Gens neben einerSchneiderwerkstatt für Wehr-machtsuniformen auch ein

Theater, das den Menschen wie-der Hoffnung und den Schau-spielern und Musikern eine le-bensnotwendige Arbeit gibt.Das Theaterstück von dem is-raelischen Dramatiker JoshuaSobol handelt vom Überlebens-kampf im Ghetto von Wilna1942. Und hier treffen die unter-schiedlichsten Interessen auf-einander: Der Saxophon spie-lende SS-Mann Kittel kann seineLiebe zum Jazz im jüdischenTheater ausleben, Schmugglerund der Schneider Weisskopfversuchen aus der Not ihrenProfit zu ziehen während andereeine Widerstandsgruppe gegendie deutschen Besatzer grün-den, da sie “nicht wie die Läm-mer zur Schlachtbank” geführtwerden wollen. Und dann sindda ja noch die Schauspieler,welche im wahrsten Sinne desWortes um ihr Überleben spie-len…

Eintritt: Schüler 1 Euro/Er-wachsene 3 Euro. Kartenvor-bestellung unter: [email protected] Hochrad, Hochrad2, 22609 Hamburg

Ghetto – Ein Schauspiel von Joshua Sobol

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Jugend forscht 2015 kann sichwieder über eine herausragendeBeteiligung freuen. Für die 50.Runde von Deutschlands be-kanntesten Nachwuchswettbe-werb haben sich insgesamt11.502 Jungforscherinnen undJungforscher angemeldet.Das sind bundesweit diezweithöchsten Anmelde-zahlen seit der Gründungvon Jugend forscht 1965.Im Vorjahr hatten sich12.298 Jugendliche betei-ligt. Im Jubiläumsjahr meldenvier Bundesländer Zu-wächse bei den Anmelde-zahlen, Hamburg mit 2,2Prozent. Meldeten sich2014 in Hamburg 597 jungeMenschen an, so sind esin diesem Jahr 610, davon283 Mädchen und 327 Jun-gen. Der Favorit unter denFachgebieten in Hamburgin der 50. Wettbewerbs-runde ist die Biologie, ge-folgt von Chemie, Physik,Technik, Geo- und Raum-wissenschaften, Arbeits-welt und Mathematik/In-

formatik. Auf Bundesebene be-legen die ersten drei Plätze Bio-logie, Technik und Chemie.„Wir freuen uns außerordentlichüber die enorme Beteiligung inder Jubiläumsrunde von Jugendforscht. Als sich in der ersten

Wettbewerbsrunde 244 Jugend-liche beteiligten, konnte nie-mand ahnen, dass sich fünfJahrzehnte später regelmäßigüber zehntausend Jungforscheranmelden würden. Dieses groß-artige Ergebnis beweist die be-

sondere Attraktivitätdes Wettbewerbs Ju-gend forscht“, sagt Dr.Sven Baszio, Ge-schäftsführender Vor-stand der Stiftung Ju-gend forscht: „Offenbarwissen viele jungeMenschen in unseremLand um die Bedeu-tung umfassenderKompetenzen in Ma-thematik, Informatik,Naturwissenschaftenund Technik (MINT) inder heutigen Wissens-und Informationsge-sellschaft. Diesen Ju-gendlichen ist klar,dass Jugend forscht ei-ne exzellente individu-elle Förderung auf allenAusbildungs- und denersten Karrierestufenbieten kann. Unser Ziel

ist es, auch in den kommendenJahren möglichst viele jungeTalente durch die Teilnahme amWettbewerb für ein Studiumoder eine Ausbildung in denMINT-Fächern zu begeistern.“Die Jungforscher treten ab EndeJanuar 2015 zunächst bei einemder bundesweit 84 Regional-wettbewerben an. In Hamburgfinden zwei von ihnen MitteFebruar statt. Dort präsentierensie angemeldete Projekte einerJury und der Öffentlichheit. Diebesten Nachwuchswissen-schaftler qualifizieren sich fürdie Landeswettbewerbe. InHamburg wird der Landeswett-bewerb im März bei Airbus ab-gehalten. Den Abschluss der Jubiläums-runde bildet das Bundesfinalevom 26. bis 30. Mai 2015 inLudwigshafen.

Jugend forscht 2015:

Zweithöchste Beteiligung in der 50-jährigen Geschichte

Nr. 2015/4 · Seite 3

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93E-Mail: [email protected]

Mehr Infos auch:www.luruper-nachrichten.de

Der Bundestagsabgeordnete Dr.Matthias Bartke lädt Bürgerin-nen und Bürger seines Wahl-kreises Altona zu den Kinderta-gen des Deutschen Bundesta-ges ein. „Das Berliner Parlamentist für alle Politikinteressierte –ob groß oder klein- eine span-nende Angelegenheit“, weiß derFamilienvater aus eigener Er-fahrung zu berichten. Die klei-nen Bürger bekommen im kom-menden Jahr fünf Mal die Gele-

genheit, an besonderen „Kin-dertagen“ die Bundespolitik aufspielerische Art und Weise ken-nenzulernen. Die „Kindertage2015“ finden an folgenden Ta-gen (jeweils montags) statt: 16.März, 18. Mai, 21. September,9. November und 14. Dezember. An allen Wochenenden im Jahrbietet der Deutsche Bundestagzudem dreimal täglich kosten-freie Familienführungen an, dieGroß und Klein die Arbeit des

Deutschen Bundestages näherbringen. Bei Fragen oder An-meldewünschen kontaktierenSie das Bundestagsbüro.

Kontakt: 030-227-77152 oderper Mail unter: [email protected] Angebote zu Tages-fahrten oder Führungen durchden Deutschen Bundestag fin-den Sie unter: matthias-bart-ke.de/ berlinfahrten

Berliner Parlament in Kinderhand

Altonas Bundestagsabgeordneter Dr. MatthiasBartke lädt zu Kindertagen in den Bundestag ein

Gleich zu Beginn seiner Redeim vollbesetzten Saal im Bür-gerhaus Bornheide ging Bür-germeister Olaf Scholz auf dasThema Wirtschaft und Arbeits-plätze in Hamburg ein. SelbstUnternehmerverbände und dieHandelskammer Hamburg, soScholz, bescheinigen dem Se-nat, eine gute Wirtschaftspolitikzu machen. Die Arbeitsplatzsi-tuation habe sich gut entwickeltund so solle es auch weiterge-hen. Arbeit ist und bleibt dieQuelle gesellschaftlichen Wohl-stands. Und die Integration istfür die Menschen Vorausset-zung für ihre Teilhabe, Selbst-bestimmung und Anerkennung,betonte der Bürgermeister. DerSenat werde sich für den Zu-sammenhalt der Stadt einset-zen, auch für diejenigen, denenes wirtschaftlich nicht so gutgehe.Rund 150.000 Arbeitsplätzehängen vom Hamburger Hafenab, doppelt so viele, wenn mandas Umland hinzuziehe. Wirwerden uns darum kümmern,dass die Gundlagen hierfür be-stehen bleiben, versicherteScholz. Er sieht es für einengroßen Gewinn für Hamburg an,dass sich Neues entwickelt, zumBeispiel in der Luftfahrtindustriemit 40.000 Arbeitsplätzen sowiein der expandierenden Wind-kraft mit 1.500 Unternehmenund rund 25.000 Arbeitsplätzenin der Metropolregion.Als besondere Leistung des Se-nats hob Scholz den Wohnungs-bau hervor. In den letzten vierJahren seien 35.000 Baugeneh-migungen erteilt worden. DasZiel, jährlich mindestens 6000neue Wohnungen fertigzustel-

len, sei 2013 erstmalig erreichtworden. Wir werden weiter indieser Größenordnung Wohnun-gen bauen, bis eine spürbareEntspannung auf dem Woh-

nungsmarkt eingetreten ist. Unddurch die Vorgabe, dass einDrittel der Neubauten geförderte

Wohnungen sein müssen,schaffen wir auch bezahlbarenWohnraum für Menschen mitNormal- oder geringem Einkom-men, so Scholz.

Als weitere Leistungen des Se-nats nannte Scholz in seiner(freien) Rede das flächende-

ckende Angebot von Krippen-und Kitaplätzen bei bessererQualität, den Wegfall von Kita-Gebühren, den flächendecken-den Ausbau der Ganztagschu-len, die Schaffung von Jugend-berufsagenturen in allen Bezir-ken, um junge Menschen gezieltin Ausbildung und Arbeit zu ver-mitteln. Diese Agentur sei ein-malig in Deutschland. Es ist mireine Herzensangelegenheit,sagte Hamburgs Bürgermeister,dass jeder, der die Schule ver-lässt, eine Berufsausbildungmachen kann.In der anschließenden lebhaftenDiskussion hatte der Bürger-meister mehr als ein dutzendFragen zu beantworten. Ein Be-wohner des Osdorfer Borns:Was soll die Busbeschleunigungin der Bornheide? Ich habe inder Straße noch nie einen Stauerlebt. Antwort von Scholz: Esgehe nicht nur um die Busbe-schleunigung, sondern auch umden dringend notwendigen Aus-bau der Beförderungskapazitä-ten. Frage: Wie steht es mit derSchienenanbindung für Lurup,Osdorfer Born und Schenefeld?Bei jedem HSV-Spiel breche derVerkehr zusammen. AntwortScholz: Wir planen eine U 5 vonSteilshoop/Bramfeld zum Os-dorfer Born. Eine Machbarkeits-studie werde noch 2015 vorlie-gen. Er könne sich vorstellen,dass mit dem Bau an zwei Sei-ten losgelegt werde. Dies werdezu diskutieren sein. Aus diplo-matischen Gründen wollte sichScholz zur SchienenanbindungSchenefelds nicht äußern.

Als Fazit zog Scholz: Wir habenunsere Versprechen gehalten

Die SPD hat ihre Versprechen gehalten

Bürgermeister Olaf Scholz im Bürgerhaus Bornheide

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Die Trauerfeier findet statt am Freitag, den 23. Januar 2015 um 13.30 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Groß Flottbek, Stiller Weg 28, 22607 Hamburg.

Die Urnenbeisetzung findet später im engsten Familienkreis statt.

Horst Krause* 16. Januar 1934 † 13. Januar 2015

DAK-Gesundheit in Hamburg-Altona bezuschusst professio-nelle Zahnreinigung zum Schutzgegen eine FrühgeburtHamburg, 21. Januar 2015. DieDAK-Gesundheit in HamburgAltona bietet werdenden Müt-tern eine neue Vorsorgeleistung.Ab sofort erhalten Schwangereeinen Zuschuss von 50 Euro füreine professionelle Zahnreini-gung. Hintergrund: Während ei-ner Schwangerschaft sind Zäh-ne und Zahnfleisch besondersgefährdet. Schwere Zahnfleisch-entzündungen und Parodontitiskönnen nach Einschätzung vonExperten das Risiko einer Früh-geburt erhöhen. Schwangerschaftshormone ma-chen das Zahnfleisch empfind-licher, es schwillt leichter anund auch das Risiko einer Ent-zündung wegen bakterieller Be-läge steigt. Wenn sich Nach-wuchs ankündigt, ist eine gründ-liche Zahnpflege deshalb be-sonders wichtig – auch um einer

Frühgeburt vorzubeugen. BerndHolzhauer, DAK-Chef bei derDAK-Gesundheit in HamburgAltona empfiehlt: „Schwangeresollten mit Blick auf die Ge-sundheit vorausschauen undmöglichst bald einen Vorsorge-termin beim Zahnarzt vereinba-ren. Auch eine spezielle zahn-medizinische Beratung zur ef-fektiven Mundhygiene zu Hauseund zur Ernährung ist sinnvoll.“Die professionelle Zahnreini-gung ist dazu eine optimale Er-gänzung. Interessierte Frauenkönnen dafür den Zahnarzt freiwählen. Dieser stellt ihnen eineprivate Rechnung aus, die siedann bei der DAK-Gesundheitzur Bezuschussung einreichenkönnen. Der Zuschuss ist einmalpro Schwangerschaft möglich.

Weitere Informationen zumThema gibt es im Servicezen-trum Hamburg-Altona oder imInternet unter www.dak.de/schwangerschaft.

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Heinrich Timmermann(Hein ut Schenefeld, Plattdütschschriever)

* 13. April 1919 † 10. Januar 2015

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In Nomen von de Angehörige

Eckhard Vogelgesang

un de emm suns noch muchen

Achterndiek 5, 22869 Schenefeld

De Truerfier findt an Mondag, 26. Januor 2015, 13.30 Uhr in de KapellFriedhof Blankenese, Sülldorfer Kirchenweg 151, statt.

Von Bleum kann afsehn warrn, ne Geldspenn weer anbrocht förn lüddenErinnerungssteen. Klotz Bestattungen, IBAN DE78 200 505 50 1206 122 333,

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Allns hett siene Tied,

een Tied tohn leven,

een Tied tohn högen,

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un een Tied tohn starven.

Gezeigt werden Ergebnisse desGuckMa' Fotowettbewerbs2014. Wie sieht Fairness eigent-lich aus, wenn man sie fotogra-fieren könnte? Und wie kannman FairTrade-Produkte an-sprechend darstellen? DiesenFragen stellten sich 23 Jugend-liche aus Schnelsen, allesamtSchülerinnen der Julius-Leber-Schule, und reichten ihre Foto-arbeiten beim diesjährigenGuckMa‘ Fotowettbewerb ein. Zur Vernissage am Dienstag,den 27. Januar um 18 Uhr in derAlten Elbgaustraße 12 sind In-teressierte herzlich eingeladen. Die GuckMa‘-Jury war begeis-tert, insgesamt vier der jungenFrauen wurden mit ihren Bildernprämiert. Sie hatten das beste-hende Angebot des Wettbe-

werbs wahrgenommen und sichbei ihrer Arbeit von einer erfah-renen Fotografin beraten lassen,Frau Ille Oelhaf aus Hamburg. Die Ergebnisse können sich se-hen lassen. Es gibt Fotos zumThema Wasserknappheit, Tier-versuchen und Kinderarbeit,FairTrade Obst wird in Szenegesetzt oder die Träger vonnicht fair gehandelter Kleidungals „Fairbrecher“ geoutet. Die Ausstellung ist vom 26. Ja-nuar bis zum 29. März 2015von Montag bis Freitag von 9bis 19 Uhr im Obergeschossdes Bürgerhauses in der AltenElbgaustraße 12 zu besichti-gen. Der Eintritt ist frei. Einsder Fotos finden Sie unter:www.ekulturell.de/austellun-gen.html

Einladung zur Vernissage

Fairness ein Bild geben

Am Freitag, 23. Januar 2015,um 15.00 Uhr findet im Tech-nischen Rathaus, Jessenstra-ße 1, eine Gedenkveranstal-tung zur „Zwangsarbeit Alto-na. Von der Norderstraße inandere Lager. Von der Nor-derstraße in die Palmaille“statt. Veranstalter ist die Be-zirksversammlung Altona/Ausschuss für Kultur und Bil-dung, Arbeitsgruppe„Zwangsarbeit“ unter Beteili-gung des Stadtteilarchivs Ot-tensen, des Freundeskreisesder KZ Gedenkstätte Neuen-

gamme, der KZ GedenkstätteNeuengamme und Schülernder Max-Brauer-Schule. Nachdem Grußwort des Vorsitzen-den der BezirksversammlungAltona, Dr. Frank Toussaint,halten Mitglieder der Arbeits-gruppe und Schüler der Max-Brauer-Schule Beiträge zur„Zwangsarbeit in Altona“. Eswird außerdem eine Projekt-vorstellung geben.

Zum Ausklang ist ein Aus-tausch bei Brezeln und Ge-tränken vorgesehen.

Zwangsarbeit in Altona

Gedenkveranstaltung im Technischen Rathaus

Am Donnerstag, 22. Januar 2015,von 13.00 bis 18.00 Uhr findetbei der AWO Aktiv in Hamburgein Tag der offenen Tür statt.Besucher haben die einmaligeChance, einen Nachtmittag langin die Fortbildungsbereiche hi-neinzuschnuppern. Sie sind ein-geladen, an der Kreativwerkstattteilzunehmen, sich in aktuellen

Computerfragen beraten zu las-sen, Qui Gong zu lernen oder inzehn Minuten small zu talken.Eventuell wird auch die ehemali-ge Leiterin der Kita Immenbusch,Ilse Friedrich, eine selbstge-schriebene Geschichte vorlesen.AWO Aktiv befindet sich in derSchillerstraße 47/49 in Hamburg-Altona, Tel. 040/39 106 36.

Tag der offenen Tür beiAWO Aktiv in Hamburg

Nr. 2015/4 · Seite 5

Da war man trotz der ganzen Er-fahrung doch ein wenig aufgeregtbeim SV Eidelstedt: Zwar feiertendie Sportler bloß den 25. Neu-jahrsempfang, doch erstmalskam auch der Bürgermeister derHansestadt, Olaf Scholz, zu derVeranstaltung. Und er blieb dannauch eine Stunde, obwohl mansich denken kann, was für einen

vollen Terminkalender der Mannhat. „Das ist schon ein besonde-rer Gast bei unserem Neujahrs-empfang“, bekannte dann auchSVE-Vorsitzender Dieter Harz.Gut 250 Gäste hatte der SV Ei-delstedt eingeladen und aus die-sem Grund auch erstmals denEmpfang in den Tanzsaal amSteinwiesenweg verlegt. „Wir

werden auch künftig hier denEmpfang ausrichten. Unser Res-taurant „Lucas“ am Redings-kamp ist einfach zu klein gewor-den und wir wollen ja auch nie-manden ausladen“, sagte SVE-Geschäftsführer Martin Hilde-brandt. Großes Thema des Empfangs istnatürlich die Olympia-Bewerbungder Stadt gewesen. Und dazeigten sich alle Redner - vonScholz über Harz bis zum HSB-Präsidenten Dr. Jürgen Mantellsehr zuversichtlich. „Wir habensehr gute Chancen“, so Mantell.Doch auch die Integration kamzur Sprache. „Seit Jahren istdas ein Schwerpunkt unserer Ar-beit“, betonte Harz. Dafür ist esauch nötig, dass der Sportvereindas Gelände am Furtweg wiederintensiv nutzen kann. „Ich habein meine Unterlagen geschaut,es soll ja nun losgehen“, er-wähnte Scholz.

25. Neujahrsempfang des SV Eidelstedt

Über 200 Gäste und Bürgermeister Olaf Scholz folgten der Einladung

Bürgermeister Olaf Scholz überreicht Blumen an SVE-TänzerinKristina Krieger, die im Dezember bei den Weltmeisterschaftenin den Bereichen Jazz- und Modern Dance im polnischen Miko-lajki einen sensationellen vierten Platz erreicht hatte.Mitarbeiter und Kooperationspartner des SV Eidelstedt.

SVE-Vorsitzender Dieter Harz begrüßt Bürgermeister Olaf Scholz.

Carsten Byernetzki (HFV), Martina Koeppen (SPD), Thomas Me-telmann (Deutsche Olympische Gesellschaft) und Peter Torke(GW Eimsbüttel).

SVE-Geschäftsführer Martin Hildebrandt (r.) mit Gästen, unter anderem mit Joachim Speicher, Ge-schäftsführender Vorstand des PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes in Hamburg sowie Ann KristinSchulte-Westhof und Carmen Braun (v.l).

Seite 6 · Nr. 2015/4

Das letzte Januarwochenendeist fest vorgemerkt im Terminka-lender der Voltigierer aus ganzNorddeutschland. Der Elbdörfer und SchenefelderReiterverein richtet gemeinsammit dem Reitverein Husberg dassiebte Schenefelder Holzpfer-deturnier, vom 31.01. bis01.02.2015 im SportzentrumAchter de Weiden aus.Die Voltis treten in unterschied-lichen Wettbewerben an, be-

sonders beliebt sind jedes Jahrdie Showküren und Familien-darbietungen. Die Zuschauer können sich aufatemberaubende Akrobatik,phänomenale Showacts undgroßartige Stimmung freuen. Auch in diesem Jahr können dieOrganisatoren wieder ein tollesNennungsergebnis verbuchen.Bereits seit vielen Jahren wirddieses Konzept hervorragendangenommen, denn so haben

die Sportler die Möglichkeit,auch außerdem der Saison, ihrKönnen unter spannenden Be-dingungen und im Wettbewerbzu erproben. Hier wird gezeigt,was in der kommenden Saisonauch auf dem richtigen Pferdgeturnt wird. Aber auch die ganz kleinen ha-ben ihren festen Platz und dürfenzeigen, was im Training geübtwird. Die Highlights: am Sams-tagnachmittag die "Duos" der

Leistungsklassen A bis M undSonntagnachmittag die Show-küren der Leistungsklassen A-M, mit selbstgewählten tollenThemen und Kostümen. Der Ein-tritt ist frei, Zuschauer sind herz-lich willkommen und werden na-türlich zur Unterstützung derTurner unbedingt gebraucht.(Turnschuhe nicht vergessen).Die genaue Zeiteinteilung findenSie vor dem Wochenende unter:www.reitstall-kloevensteen.de

Vorhang auf für Holzpferd Fridolin

Voltigierer treffen sich zum 7. HolzpferdeturnierDer Europaabgeordnete ReimerBöge ist Ehrengast des diesjäh-rigen Neujahrsempfangs der Se-nioren-Union des Kreises Pin-neberg Die Veranstaltung findetstatt am Sonntag, 25.Januar2015, um 11 Uhr, im Hotel Rel-linger Hof, Hauptstr. 31, in Rel-lingen. Der ehemalige Landes-

vorsitzende der CDU vonSchleswig-Holstein informiertüber die brennenden Problemein der Europäischen Union unddie Lösungsmöglichkeiten. Gäs-te sind herzlich willkommen.Der Eintritt ist frei. Es wirdaber um Anmeldung gebetenunter Tel. 04121-916 32

Senioren-Union des Kreises Pinneberg

Neujahrsempfang mit dem Euro-paabgeordneten Reimer Böge

Hamburg, 30.1.2015 – WennKinder und Jugendliche Pro-bleme mit dem Lesen undRechtschreiben haben undwenn schlechte Noten drohen –in Deutsch, in Englisch, aberauch in anderen Fächern – , su-chen viele Eltern nach einer Er-klärung. Tatsächlich ist es häufigschwierig zu unterscheiden, obeine Lese-/Rechtschreibschwä-che vorliegt oder ob vorrangigein Konzentrationsmangel be-steht. Das Lehrinstitut für Or-thographie und Sprachkompe-tenz (LOS) beschäftigt sich seitvielen Jahren mit dieser Proble-matik und bietet eine gezieltepädagogische Förderung an.„Ich erhalte oft Anrufe besorgterMütter, deren Kind Schwierig-keiten mit der Rechtschreibungoder dem Lesen, ob in Deutschoder Englisch, hat“, so Dipl.-Psychologin Marita Ellesat, In-stitutsleiterin des LOS. Immerwieder wird dabei die Frage ge-stellt, ob es sich eventuell umeine Lese-/Rechtschreibschwä-che handelt oder ob die Ursachenicht vielleicht eher Problemein der Aufmerksamkeit sind. Tat-sächlich sind Schwierigkeitenin der Rechtschreibung bzw. imLesen und Schwierigkeiten inder Aufmerksamkeit eng mit-einander verbunden und es istnicht immer leicht festzustellen,was die Henne und was das Eiist. Unabhängig von der Ursa-che des Konzentrationsmangelsgilt, dass eine klare Strukturie-rung der Aufgabenstellung unddes Lernumfeldes eine wesent-liche Hilfe ist. Es gilt, gewisser-maßen ein Korsett zu bauen, indessen Rahmen der Schülersich auf das Lernen konzentrie-ren kann. Die Anforderung mussauf den Lernstand des Schülersabgestimmt sein. Klare Vorga-ben und eine enge Führung hel-fen, die Aufgabe konzentriert

zu bewältigen. „Ein Lob für dieAnstrengung des Schülers er-höht die Motivation für die wei-tere Leistung“, so die Diplom-Psychologin. Doch wie starkdie Probleme mit dem Lesen,Schreiben und der Aufmerk-samkeit auch sind, auf welcher

Schule oder in welcher Klassedas betroffene Kind inzwischenauch ist, mit einer pädagogi-schen Therapie kann ihm ge-holfen werden. Kinder, Jugend-liche und auch junge Erwach-sene können ihre Lese-/Recht-schreibschwäche bzw. ihre Auf-merksamkeitsprobleme durcheine konsequente Förderungüberwinden und den ihrer Nei-gung und Begabung entspre-chenden schulischen und be-ruflichen Abschluss erreichen.Das belegen nicht nur mehrerewissenschaftliche Studien, son-dern auch unzählige Beispieleaus dem Alltag des LOS. Eltern können bei Verdacht aufeine Lese- und Rechtschreib-schwäche ihr Kind im LOS tes-ten lassen. Test und Beratungsind kostenlos. Kontakt: LOS -Diplom Psych. Marita Ellesat, Eidelstedter Platz 1, 22523 Hamburg, Tel: 670 44 830,www.los.de

Alles nur Konzentrationsmangel?

Wieder einmal hat sich gezeigt,dass sich Mehrheitsbeschlüsseder SPD und Grünen zur Ge-staltung von Verkehrsanlagennicht durchsetzen, wenn es inunserer Stadt um neue Straßen,Wege und Plätze geht.Da in dieser Sache nicht diePolitik oder Verwaltung unsererStadt, sondern die Verkehrsauf-sicht des Kreises das letzteWort hat, ist immer damit zurechnen, dass es Sachanträgedes Ausschusses für Stadtent-wicklung und Umwelt aus Sche-nefeld bestenfalls noch auf Zei-tungsseiten, nicht aber bis zur

praktischen Umsetzung schaf-fen. Die letzten ordnenden “Ein-griffe“ aus Pinneberg haben hiervor Ort an zwei Kreuzungen (Al-tonaer Chaussee/Gorch-Fock-Straße/Engelbrechtsweg und Al-tonaer Chaussee/ Parkgrund/Flaßbarg) dafür gesorgt, dasssich die Gestaltung des Ver-kehrsraumes nicht nach ideolo-gischen Vorstellungen richtet,sondern einem Muster folgt,das sich seit Erfindung vonLichtsignalanlagen bewährt undals sicher herausgestellt hat: Anden beiden genannten Kreu-zungen gibt es eine lichtsignal-

geregelte Furt, jedoch keine Auf-stellflächen für Radfahrer vordem Autoverkehr, weil die Ver-kehrsaufsicht es für höchst ge-fährlich hält, den Kfz-Verkehrzusammen mit den Radfahrernin die Kreuzungsmitte einerLandesstraße zu steuern. An der Entscheidung konntenoffensichtlich auch zwei Besu-che der Schenefelder Verwal-tung (Einer mit und einer ohneBegleitung durch den Vorsit-zenden des Stadtentwicklungs-ausschusses) nichts ändern. DiePosition der CDU-Fraktion, auchweiterhin an der bewährten undsicheren Kreuzungsgestaltungfestzuhalten, wurde somit be-stätigt. Um zukünftige Abfuhrenzu vermeiden, wird die CDU in

Zukunft auch die anderen Frak-tionen verstärkt dazu drängen,schon bei den Diskussionen imAusschuss immer zuerst die Si-cherheit der Projekte in denVordergrund zu stellen und nochvor der Fertigung von Verwal-tungsvorlagen unserer Stadt imKreis zur Machbarkeit der Pro-jekte Gespräche zu führen; vorallem, wenn wie in diesen Fällenübergeordnete LandesstraßenTeil der Planungen sind.

Hans-Detlef EngelVerkehrsexperte CDU-Fraktion

Wenn Sie Fragen zu diesemBeschluss haben, so stehe ichIhnen telefonisch unter derNummer 040 83019 838 oderper mail: [email protected] gern zur Verfügung.

Kreisverwaltung setzt Akzente bei der Verkehrssicherheit in Schenefeld

Bewährte Gestaltung von Kreuzungen wird gegen Rot-Grün fortgesetzt

Der überplante Entwurf für die Kreuzung Altonaer Chaussee/Parkgrund/Flaßbarg

Hans-Detlef Engel, Verkehrsexperte der CDU-Fraktion, vor derumgestalteten Kreuzung Altonaer Chaussee/Gorch-Fock-Stra-ße/Engelbrechtsweg. Die von Rot-Grün geplante Aufstellflächefür Radfahrer wurde auf Anweisung der Kreisbehörde durchklassische Verkehrsführung ersetzt.

Soziale Härte kann jeden tref-fen. Der SoVD Hamburgbleibt hart, wenn es um Al-tersarmut, Erwerbsminde-rung oder Arbeitslosigkeitgeht. Der SoVD steht beiProblemen der gesetzlichenRenten-, Pflege-, Kranken-oder Unfallversicherungen anIhrer Seite. „Wenn nötig, be-gleiten wir unsere Mitgliederbis vor das Sozial- und Lan-dessozialgericht“, sagt KlausWicher, 1. Landesvorsitzen-der des SoVD Hamburg. Im Durchschnitt erstreitenwir pro Jahr eine MillionenEu3ro für unsere Mitglieder undfast 60 Prozent der Verfahrenwerden gewonnen. Der SoVD Hamburg ist imganzen Stadtgebiet für Sietätig. Landesgeschäftsstelle, Pes-talozzistraße 38, nähe U/S-Bahn Barmbek (040 - 61 1607 0, [email protected]). Aberauch an folgenden Standor-ten: BerufsförderungswerkHamburg, Haus D, August-

Krogmann-Str. 52 (Farmsen);Langenfelder Straße 35(Eimsbüttel/Altona); Winse-ner Straße 13 (Harburg); AlteHolstenstraße 30 (Bergedorf);Böverstland 38 (Lurup);Tangstedter Landstr. 41 (Lan-genhorn); Jenfeld-Haus,Charlottenburger Str. 1 (Jen-feld). Nichtmitglieder erhalten einekostenfreie Erstinformation.Sie erfahren auch, warumsich die Mitgliedschaft in die-ser über 18.000 Hamburger

Mitglieder zählenden Inter-essengemeinschaft lohnt.Der SoVD Hamburg machtsich stark u.a. für höhereRenten, für eine würdevollePflege oder für eine guteAusbildung von Menschenmit Handicap. Er weiß auchRat, wie die Anerkennungeiner Schwerbehinderungbeim Versorgungsamt läuftund hilft bei allen Fragenrund um die Themen Grund-sicherung, Sozialhilfe undvieles mehr.

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Im Rahmen einer öffentlichenVeranstaltung am Samstag, den24. Januar 2015 um 16 Uhr inden Räumen der AWO Pinne-berg informiert das JugendwerkUnterelbe über den Ablauf sei-ner betreuten Jugendreisen.Interessierte Jugendliche undderen Eltern sind herzlich ein-geladen, sich über die verschie-denen Gruppenreisen zu infor-mieren. Nach einem allg. Über-blick stehen Betreuer und Ver-antwortliche für weitere Fragenzur Verfügung.Das Jugendwerk Unterelbe fährtmit 5 Gruppen auf Sprachreisenach Südengland. Diese Reisenrichten sich an alle Jugendlichen

zwischen 11-13 bzw. 14-17 Jah-ren, die ihre Sprachkenntnissein England ausprobieren wollen.Eine weitere Gruppe (14-17 Jah-re) fährt auf ein Sport- + Beach-camp an die französische Mittel-meerküste, und eine Gruppe10-13jähriger auf eine Harzfrei-zeit. Die Teilnahme an der Info-Ver-anstaltung ist kostenlos undunverbindlich. Eine Anmeldungzur Info-Veranstaltung ist unterTel. 04101/205737 oder perKontaktformular auf der Ho-mepage www.awo-jugend-werk.com erforderlich, da wirnur begrenzte Plätze zur Ver-fügung haben.

Öffentliche Info-VeranstaltungMit dem AWO Jugendwerk Unterelbe auf Sprach-reise und Ferienfreizeit in den Sommerferien

Seit mehreren Jahren im Roll-stuhl sitzend, dennoch bis zu-letzt aktiv am Leben teilneh-mend, ist Heinrich Timmermann,„Hein ut Schenfeld“, im Altervon 95 Jahren gestorben. AmMontag, dem 26. Januar, um13.30 Uhr nehmen Angehörigeund Freunde in der Kapelle desFriedhofs Blankenese, SülldorferKirchenweg 151, Abschied vondem bekannten und beliebtenBürger. Er selbst hatte vorsorg-lich seinen letzten Wunsch inPlattdeutsch aufgeschrieben:„Vun Bleum kann afsehn warrn,ne Geldspenn wär anbröchtför`n lütten Erinnerungssteen.“Dieser soll an einem nicht be-kannten Platz in freier Naturstehen.Ausrichter der Trauerfeier ist

Eckhard Vogelgesang, Vorsit-zender des Seniorenbeirats, derihn zuletzt in der Seniorenresi-

denz Rüpcke betreute. Mit ihmzusammen besuchte Timmer-

mann noch am 4. Januar diesesJahres den Neujahrsempfangder Schenefelder SPD. Am 11.Januar wollte er auch noch amNeujahrsempfang der Stadt teil-nehmen und anschließend wieso oft und gern Chinesisch es-sen gehen. Doch dazu ist esnicht mehr gekommen. Vielen Lesern der Tageszeitung„Schenefelder Tageblatt“ warTimmermann als „Hein ut Sche-nefeld“ bekannt. Seine platt-deutschen Wochenplaudereienerfreuten sich über viele Jahreeiner großen Beliebtheit. „Hu-mor und Freundlichkeit warenseine Markenzeichen“, sagteEckhard Vogelgesang.Timmermann hatte ein beweg-tes Leben hinter sich. AlsSchiffsjunge fuhr er einst zur

See, später wurde er Leucht-turmwärter auf Sylt und Kurdi-rektor in Tönning an der Eider.Mit seiner zweiten Ehefrau zoger 1980 nach Schenefeld. DieseStadt hatte es ihm angetan, siewurde seine zweite Heimat. Hierengagierte er sich vor allem fürdie Städtepartnerschaft mit derweißrussischen Stadt Luninez.16 Mal besuchte er Weißruss-land und knüpfte Beziehungenzwischen Menschen und Insti-tutionen beider Städte. „Er warein Brückenbauer“, sagte Ec-khard Vogelgesang.Außerdem organisierte er Hilf-stransporte nach Bulgarien, umdort ein Waisenheim zu unter-stützen. Anderen zu helfen, warihm bis zu seinem Tode ein Her-zensbedürfnis.

„Hein ut Schenfeld“ im Alter von 95 Jahren gestorben

Heinrich Timmermann

So reichlich wie in diesem Jahrwar das Angebot an kulturellenVeranstaltungen in Schenefeldnur selten. Das geht aus demVeranstaltungskalender hervor,den die Stadtverwaltung für daserste Halbjahr zusammenge-stellt hat. Höhepunkt ist natür-lich das Schleswig-Holstein-Mu-sikfestival, auf das Bürgermeis-terin Christiane Küchenhof zuRecht stolz ist. Nach dem gro-ßen Erfolg des Vorjahrs mit ei-nem Konzert im Forum hatte ihrSHMF-Intendant Christian Kuhntdie Zusicherung gegeben, Sche-nefeld wieder als Veranstal-tungsort einzuplanen. Am 20.Februar wollen die Veranstalterdie diesjährigen Spielstätten be-kanntgeben. Erst dann werdendie Musikbegeisterten Schene-felder wissen, worauf sie sichfreuen können. Das Festival fin-

det in den Monaten Juli und Au-gust an rund 40 Orten des Lan-des statt. Zuvor muss Schene-feld seine Schulaufgaben erle-digen. In dieser Woche trifftsich die von der Bürgermeisterinins Leben gerufene Kulturinitia-tive, zu der Sponsoren gehören,mit deren Hilfe die Finanzierungdes Musikfestivals realisiert wer-den soll. Wie im Vorjahr soll aufdem Schulhof Achter de Weidenwieder ein Zelt aufgestellt wer-den, das zum Erreichen derFestivalatmosphäre beiträgt. ImSchenefelder Veranstaltungska-lender für das erste Halbjahrkonnte der Konzerttermin fürdas Musikfestivals noch nichtberücksichtigt werden. Aberauch ohne diesen Höhepunktkönnen alle kulturell Interessier-ten aus einem bunten Straußvon Veranstaltungen das Pas-

sende heraussuchen. Zum Bei-spiel feiert das Theater Schene-feld am 30. April sein 40jährigesBestehen mit einem Überra-schungsstück im Forum. Ge-spielt wird am 30. April sowieam 2. und 3. Mai. Die Freundeder Bildenden Kunst kommenschon in der Zeit vom 1. bis 15.Februar im Ratssaal auf ihreKosten. Der Kunstkreis zeigt ei-ne Ausstellung von TiemoSchröder unter dem Titel „Ma-lerei – Ölfarben und Aquarell“.Am 12. und 13. Februar findendie Winterkonzerte des Gymna-siums Schenefeld statt. Etwa300 Schülerinnen und Schülerbieten im Forum ein abwechs-lungsreiches Programm vonKlassik bis Jazz an. Ausführendesind der Große Chor, Chöre der5. und 6. Klassen, der Oberstu-fenchor, die Bigband, Samba

AG, Combo du Percussion AG.Der Vorverkauf beginnt am 28.Januar.Erstes Highlight des Kommuni-kationszentrums JUKS ist am20. Februar das Gastspiel der„Queens of Piano“, die unterdem Motto „Tastenspiele“ ihrneues Programm vorstellen.

Auf dem Neujahrsempfang derStadt kündigte die Bürgermeis-terin an, dass es wieder einStadtfest geben werde undaußerdem ein Oktoberfest aufdem Rathausvorplatz. Über denOrt des Stadtfestes ist die letzteEntscheidung noch nicht ge-troffen. Die Organisation liegtwieder in den bewährten Hän-den des pb-Konzepts Lang-maack, mit dem die Stadt Sche-nefeld gute Erfahrungen ge-macht hat. Wi

Kein Mangel an kulturellen Angeboten im Jahr 2015

Schenefeld bietet sich wieder als Ort des Musikfestivals an

Waltraud Lüders, seit einemJahr Vorsitzende des Schene-felder Bürgervereins, hatte vorder Jahreshauptversammlungam 16. Januar einige schlafloseNächte hinter sich. Der Grund:Sie fand unter den 167 Mitglie-dern niemand, der sich bereitzeigte, für das Stellvertreter-Amt zu kandidieren. Die bishe-rige Vize-Vorsitzende DörteWeikonath-Grimm wollte nichtwieder antreten, da sie mehrZeit für die Familie und für dieBetreuung von zwei spani-schen Künstlern haben will.Somit konnte die Forderungder Satzung nicht erfüllt wer-den, die eine Stellvertreterinoder einen Stellvertreter vor-sieht. Waltraud Lüders befürch-tete schon, das könne das En-de des Vereins bedeuten. Aller-dings beruhigte sie der Rechts-anwalt und Notar Dr. Beck-mann mit dem Hinweis auf dasim Bürgerlichen Gesetzbuchfestgelegte Vereinsrecht. Da-nach kann der Vorstand auseiner oder mehreren Personenbestehen. Traurig sein darf mannur über die mangelnde Be-reitschaft, verantwortungsvolleÄmter zu übernehmen. Aberda ist der Schenefelder Bür-gerverein keine Ausnahme. Dabei ist der Verein gut aufge-stellt. Das zeigte sich sowohlam Jahresbericht des Vor-stands, als auch beim Kassen-

bericht der Schatzmeisterin Ul-rike Heiland, die betonte, ihrbereite das vor einem Jahr

übernommene Amt ausgespro-chen Freude. Sie erhielt beider Vorstandswahl sogar eineStellvertreterin zur Unterstüt-zung: Monika Harms, die bis-herige Kassenrevisorin. In die-ser Eigenschaft erstattete sieden Bericht der Kassenprüfer,die Ulrike Heiland für ihre vor-bildliche Kassenführung dank-ten. Für die in dieser Funktionausscheidende Monika Harmsstellte sich Ingrid Sowa als Re-visorin zur Verfügung, dieebenfalls einstimmig gewähltwurde. In einem Jahr benötigt der Ver-ein allerdings eine neue Schrift-führerin oder einen neuenSchriftführer, weil die jetzige

Amtsinhaberin Inga Schüler indie Nähe von Rendsburg um-gezogen ist. Bis dahin hofft

der Vorstand, auch eine Stell-vertretende Vorsitzende odereinen Stellvertretenden Vorsit-zenden gefunden zu haben.Die Mitgliederzahl des Tradi-tionsvereins ist mit 167 Frauenund Männern weiterhin kon-stant. Der Abgang durch Tododer Austritt von 18 Personenwurde durch 17 Neueintritteaufgefangen.In ihrem Jahresbericht ging dieVorsitzende auf die Freizeitak-tivitäten ein, zum Beispiel aufWanderungen und Fahrradtou-ren des vergangenen Jahresund auf die ein- oder mehrtä-gigen Ausflüge mit dem Bus,die allen viel Spaß bereitet hät-ten. Waltraud Lüders bedanktesich auch bei den Helferinnenund Helfern bei den Kaffee-nachmittagen für die Seniorin-nen und Senioren, die der Bür-gerverein im Auftrag der Stadtausrichtet.Geehrt wurden Karin Lüdersund Elke Liedtke für 25 jährigeMitgliedschaft, denen SilberneEhrennadeln überreicht wur-den.Beim gemeinsamen Essen imRestaurant „Krupunder Park“und bei schwungvoller Musikmachte die anfangs trübe Stim-mung bald einer entspanntenAtmosphäre Platz, denn esgeht weiter in und mit demSchenefelder Bürgerverein.Wi.

Vorsitzende Waltraud Lüders fand keine Stellvertreterin

Schenefelder Bürgerverein lebt auch ohne „Vize“ weiter

Waltraud Lüders ehrte KarinLüders für 25 jährige Mitglied-schaft

Dank an zwei ausgeschiedene Vorstandsmitglieder v.l. DörteWeykonath-Grimm, Gerlinde Sörensen, rechts Waltraud Lüders

Seite 8 · Nr. 2015/4

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Es musste so kommen: PeterRunck (61) war Klavierbauer,stieg um auf Altenpflege undsang schon immer für sein Le-ben gern. 2012 sah der Früh-rentner im Fernsehen einen ro-ckenden Rentnerchor und dach-te: „Das machst du auch!“ Einbißchen Werbung und schonhatte er schnell 25 Senioren zu-sammen. Witwen, Ehepaare,Heimbewohner von 65 bis 90Jahre – alle sind hoch motiviertbei Proben und Auftritten in Kin-dergärten, Wohnanlagen undPrivatfeiern dabei. Geprobt undgesungen wird immer am 2. und4. Donnerstag von 14.30 bis16.00 Uhr im Bugenhagen-Cam-pus, Bei der Flottbeker Mühle25b, Eingang Kita. Peter Runckhätte nie gedacht, wie gut dasharmoniert. „Die Senioren mö-gen den kräftigen Beat desRocks. Er hält eben jung…“ Ge-sucht werden noch Senioren,die Spaß am Singen und Mitsin-gen haben sowie Musiker. Essind keine Noten- oder Eng-

lischkenntnisse erforderlich. BeiInteresse bitte melden bei Chor-leiter Peter Runck, Tel.04149/933 86 74, mobil:0163/6700 526, oder E-Mail:[email protected] Rockenden Senioren berei-ten sich auf einen großen ge-

meinsamen Auftritt mit den Mo-torradfahrern des HamburgerMotorsport Club e.V. im ADACmit ihren Oldtimer wie HarleyDavidson, Zündapp etc . vor:Am 11. April 2015 beim Bene-fizkonzert in der Jugendkircheim Bugenhagen-Campus und

am 6. September 2015 beimStadtpark-Revival. Beim Auftrittim Stadtpark singen die Ro-ckenden Senioren auf dem Mo-torrad. Motorgeräusche und lau-tes Hupen gehören dann zurMusik wie ein großer Chor. Eswird ein einmaliges Spektakel.

Die Rockenden Senioren im Hamburger Westen

Gesucht werden noch Senioren, die Spaß am Mitsingen haben

Die Einrichtungsleitung des Se-niorenzentrums BöttcherkampCindy Brümmer hatte zum Neu-jahrsempfang Kooperations-partner, Bewohner, Wohnbeirat,Freunde des Hauses und Mitar-beiter eingeladen, um mit ihneneinen besinnlichen Start insneue Jahr mit Optimismus undguten Vorsätzen einzuleiten. Gu-te Wünsche für das Haus über-brachten Walter Mahrt vom Se-

niorenbeirat Altona, Peter Stei-nert vom PK 25, der SPD-Bür-gerschaftsabgeordnete FrankSchmitt und viele andere.Cindy Brümmer dankte in einerpersönlichen Ansprache den an-wesenden Vertreter der Koope-rationspartner für die gute Zu-sammenarbeit im Jahr 2014 undden Mitarbeitern für eine durch-gehend engagierte Arbeitsleis-tung. Die Früchte dieser guten

Arbeitsleistung sind ein gutesBetriebsklima und die Auszeich-nung durch die MDK-Bestnoteim August 2014, auf die sie alsEinrichtungsleitung sehr stolzist, da nur durch jedes kleineRad im Getriebe das große Gan-ze gut funktioniert. Auch fürdieses Jahr wünscht Cindy

Brümmer eine fruchtbare Zu-sammenarbeit mit allen Betei-ligten, da sich so die Bewohnerwohlfühlen und das Unterneh-men vorwärts kommt. Für 2015sind im Seniorenzentrum wiederdiverse Veranstaltungen ge-plant, wie z.B. Tage der offenenTür oder das Sommerfest.Nach der Begrüßung fanden in-teressante Gespräche bei einemköstlichen Brunch in der Emp-fangshalle statt. Für die musi-kalische Unterhaltung sorgteHerr Hinrichts am hauseigenenFlügel.Das Seniorenzentrum Böttcher-kamp ist ein modernes Haus ineiner ruhigen Nebenstraße, miterstklassiger Ausstattung undumgeben von einem Garten.Dadurch bietet es ideale Mög-lichkeiten einer Altenpflege nachmodernsten Standards für ganz-heitliche Pflege und Betreuung.Die Hausbewohner – und auch

das gut qualifizierte Personal –fühlen sich daher wirklich zuHause im „Böttcherkamp“. Cin-dy Brümmer und Team sorgenauf fünf Wohnbereichen für rund222 Bewohner.

Neujahrsempfang im Seniorenzentrum Böttcherkamp

Die CDU Senioren-Union desKreises Pinneberg lädt einzu einer neuntägigen Bus-reise vom 9. - 17. Mai 2015nach Polen, in die Slowakeiund nach Tschechien. In Po-len werden die schlesischeMetropole Breslau und dieKönigsstadt Krakau besucht.Weiter geht es dann in dieHohe Tatra in der Slowakeiund dann über Nordmähren

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Cindy Brümmer im Gespräch mit dem Bewohner-Ehepaar Teichert

Unter den Gästen: SPD-Bürgerschaftsabgeordneter FrankSchmitt, Stadtteilpolizist Peter Steinert vom PK 25 und WalterMahrt vom Seniorenbeirat Altona

Marianne Jungclaus, langjäh-rige Vorsitzende des Wohnbei-rates, mit Anneliese Schlicht,die dem Haus am Böttcher-kamp sehr verbunden ist

BORN CENTERaktuell

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)

K o s t e n l o s e P a r k p l ä t z e • J e d e n D o n n e r s t a g W o c h e n m a r k t • Ä r z t e z e n t r u m

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Nr. 2015/4 · Seite 9

Das neue Förderprogramm fürden Osdorfer Born/Lurup istnun amtlich und läuft in diesemJahr an. Nico Zorn vom Be-zirksamt Altona stellte dieses300 Seiten umfassende Werkder Borner Runde vor. Es be-steht aus zwei Teilen: einerAnalyse der Probleme am Os-dorfer Born und einem Hand-lungskonzept. Wie das Vor-gängerprogramm (2000 bis2007) ist das neue Förderpro-gramm auf sieben Jahre ange-legt – von 2015 bis 2022. Mitdem ersten Programm sindzwar gute Erfolge erzielt wor-den, aber gravierende sozialeund Bildungsprobleme sindgeblieben.Deshalb das neue Programm,in dem schwerpunktmäßig dreiHandlungsfelder gesetzt sind:1. Aktivierung und Stärkungder Bürgerbeteiligung, stadt-teilübergreifende Beteiligungs-strukturen.2. Gezielte Verbesserung derBildungs- und Qualifizierungs-angebote. 3. Wohnumfeldverbesserun-gen im öffentlichen RaumNico Zorn nannte folgendeMaßnahmen, die noch im ers-ten Halbjahr 2015 angegangenwerden sollen: Neugestaltungdes Spielplatzes Bornheide;Verbesserung der Wegeverbin-dungen zwischen Bornheideund Bürgerhaus, Schaffung ei-ner attrakiven Eingangssitua-tion des Bürgerhauses und

verbesserte Aufenthaltsquali-täten; Ausschreibung der Stelleeines Quartiersentwicklers, derEnde des Jahres seine Arbeitaufnehmen soll. Außerdem sollein Beteiligungskonzept erar-beitet und umgesetzt werdenfür die Entwicklung einer Com-munity School im Neubau derStadtteilschule Lurup.

Die Diskussion in der BornerRunde zum Förderprogrammverlief sehr kritisch. Auf ein-stimmige Ablehnung stieß dieAbsicht, durch das Flaßbarg-moor (es ist als Kulturdenkmalausgewiesen) eine Wegever-bindung nach Lurup zu schaf-fen. Klaus Berking von der NA-BU sieht in einer wie auch im-mer gearteten Wegeverbin-dung die Zerstörung eineshöchst schützenswerten Bio-

tops. Die Wegeverbindungennach Lurup und zur Stadtteil-schule Lurup seien auch jetztschon gut. Berking kündigtean, dass der NABU den größt-möglichen Widerstand gegendiesen „Unsinn“ leisten wer-de.Weiterer Kritikpunkt: Für dengroßen Spielplatz im Bornpark

ist nichts Konkretes vorgese-hen. Es sei beschämend, dortnichts tun zu wollen, befandMargret Heise vom SpielhausBornheide. Die 340.000 Euro,die für eine Wegeverbindungdurch das Flaßbargmoor vor-gesehen sind, sollten lieber fürden Bornpark ausgegebenwerden, so Klaus Meuser. Ger-

hard Sadler kritisierte, dass imFörderprogramm nur investive,also Baumaßnahmen, vorge-sehen seien, jedoch keine Mit-tel zur Lösung bestehendersozialer Probleme. Damit wer-de mit diesem Programmnichts gegen die soziale Spal-tung der Stadt getan. Bedauertwurde in der Borner Runde er-

neut, dass die von ihr gefor-derte „Neue Mitte“ zwischenBorn Center und Bürgerhausden Maßnahmen zur Busbe-schleunigung zum Opfer ge-fallen ist. Unverständnis wurdeauch darüber geäußert, dassder hauptamtliche Quartiers-entwickler erst gegen Ende2015 eingesetzt werden soll.

Das neue Förderprogramm der Borner Runde vorgestellt

Viele kritische Anmerkungen in der Diskussion

Die Borner Runde äußerte sich sehr kritisch zum neuen För-derprogramm

Nico Zorn vom BezirksamtAltona hält die beiden Pro-grammwerke in die Höhe

In ihrer ersten Sitzung imneuen Jahr bestätigte dieBorner Runde ihr bewährtesSprecherteam: Maria Meier-Hjertqvist, Valentina Waszili-jew und Michael Rietz. SeinInteresse an der Wiederwahlhatte Pastor Mathias Dahnkebekundet. Aus Kranheits-gründen konnte er an der Sit-zung nicht teilnehmen. DieBorner Runde äußerte denWunsch, dass Pastor MathiasDahnke recht bald in dasSprecherteam nachgewähltwerden kann. Die Borner Runde bestehtseit 15 Jahren. Und seit 15Jahren ist Maria Meier-Hjert-qivst als Sprecherin immerwiedergewählt worden. Ihrwie den anderen Sprecherngalt der Dank für die geleis-tete Arbeit von den Sitzungs-teilnehmenden.Die Sprecher vertreten das

Bürgergremium nach außen,halten Kontakt und führenGespräche mit dem AltonaerBezirksamt, den politischenParteien, der Polizei und denEinrichtungen im Stadtteil.Außerdem sind sie Ansprech-partner für die Bewohner desBorns, die sich mit ihren An-liegen an sie wenden können.Die Sprecher sind ehrenamt-lich tätig und erhalten für ihrBürgerengagement kein Geld.Sie tun dies aus Verantwor-tung für die Menschen imStadtteil und weil es ihnenauch Spaß macht, sich fürVerbesserungen der Wohn-und Lebensverhältnisse in derGroßsiedlung einzusetzen.Im Jahr 2015 sieht sich dieBorner Runde vor allem derAufgabe gegenüber, das neueFörderprogramm für den Os-dorfer Born kritisch und kon-struktiv zu begleiten.

Borner Rundewählte Sprecherteam

Das wiedergewählte Sprecherteam der Borner Runde(v.l.n.r.): Maria Meier-Hjertqvist, Michael Rietz, ValentinaWaszilijew

In einer langen Reihe warenam Internationalen Tag der Mig-ranten im Born Center Infor-mationsstände aufgebaut.Menschen mit und ohne Mi-grationshintergrund waren ein-geladen, sich hier zu Fragender Gesundheitsförderung undder Pflege zu informieren undsich über die verschiedenenAnlaufstellen bei Fragen rundum ihre Gesundheit beraten zulassen. Von diesem Angebotwurde im Born Center reichlichGebrauch gemacht. Es bildetensich immer wieder lebendigeGesprächsrunden. Eltern konn-ten derweil ihre Kinder in Obhutder Elternschule und des El-tern-Kind-Zentrums zum Bas-teln und Spielen geben.Einlader zum InternationalenTag war die Arbeitsgruppe fürInterkulturelle Gesundheitsför-derung der Altonaer Gesund-heits- und Pflegekonferenz.Hierzu zählen u.a. die Diakonie,der Paritätische Wohlfahrtsver-band, der Kinderschutzbund,das Gesundheitsamt Altona,das Gesundheitsprojekt „MitMigranten für Migranten, veri-kom, der Pflegestützpunkt Al-tona mit Standort Achtern Born,ambulante Hilfe zur Erziehung.Fast alle diese Einrichtungenwaren mit Vertretern im BornCenter präsent. Getragen wird

die Arbeit der Arbeitsgruppevon dem Gedanken: Gesund-heitsförderung für Menschenmit Migrationshintergrund funk-tioniert am besten, wenn siezielgruppengerecht und kultur-sensibel ausgerichtet wird.Im Dezember 2000 hat die UNOden 18. Dezember als den In-ternationalen Tag der Migrantenausgerufen. Beschlossen wur-de eine Internationale Konven-tion zum Schutz der Rechte al-ler Migranten und ihrer Famili-enangehörigen. Sie ist derStandard, mit dem Regierungenihre nationalen Schutzgesetzeund -maßnahmen messen soll-ten.

Internationaler Tag der Migranten im Born Center

Anregende und informative Gespräche im Born Center

Während die Eltern sich informierten, konnten sie die Kleinenbei der Elternschule Osdorf in Obhut geben

Manche Interessierten ließensich auf gleich ihren aktuellenBlutdruck messen

Noch nicht alle haben es mit-bekommen: Neu im Angebotdes Klick Kindermuseums istder KinderKinoClub, in demeine Kindergruppe sich mitdem Medium Film auseinan-dersetzt, Filmsichtungen vor-nimmt und einmal im Monateinen Film öffentlich im BornCenter (in den ehemaligenRäumen der Elternschule ge-genüber der Bäckerei Drave)zeigt. So ist dort am Don-nerstag, 26. Februar 2015,um 16.30 Uhr der Film „Diekleinen Bankräuber“ für Kin-der ab sechs Jahren zu se-hen, Dauer 77 Minuten. ZumInhalt: Die Eltern von Robbyund Louise können den Kredit

für ihre Wohnung nicht mehrbezahlen und müssen zu denGroßeltern auf’s Land ziehen,was den Geschwistern garnicht gefällt. Also beschließensie, eine Bank auszuraubenund die alte Wohnung zu-rückzukaufen. Ihr Plan klappttatsächlich, und sie nehmenaus dem Tresorraum ein gro-ßes Bündel Geldscheine mit.Leider handelt es sich dabeium Falschgeld, das der be-trügerische Bankdirektor dortheimlich deponiert hat. Einecharmante Gaunerkomödie,in der sich Kinder mit ihreneigenen Mitteln gegen dieUngerechtigkeit der Erwach-senenwelt zur Wehr setzen.

Kinderkino im Born Center

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Seite 10 · Nr. 2015/4

Die Stadtteilschule Lurup lädtalle interessierten Eltern undihre Kinder zum Tag der offe-nen Tür am Samstag, dem 24.Januar 2015 von 11.00 bis14.00 Uhr in die LuruperHauptstraße 131 ein.Angesprochen sind natürlichbesonders die Eltern der jet-zigen Viertklässler und ihreKinder für den künftigen Jahr-gang 5, sowie Schülerinnenund Schüler, die in unsereOberstufe aufgenommen wer-den möchten.Nach der musikalischen Auf-taktveranstaltung mit derSambagruppe und der Leh-rerband um 11.00 Uhr in derPausenhalle können die Be-sucher Unterricht und Aktio-nen in verschiedenen Fächernerleben. Neben der Präsenta-tion von Unterrichtsergebnis-sen und spannenden Vorfüh-rungen gibt es zahlreiche at-traktive Mitmachaktionen.Schulleitung, der Beratungs-dienst, der Elternrat und Ko-operationspartner der Schulestehen für all die Fragen zurVerfügung, die bei der Ent-

scheidung zur weiteren Schul-laufbahn wichtig sind: Wassind die Unterrichtsschwer-punkte? Wie wird gefördert

und gefordert? Wie läuft dieinklusive Beschulung ab? Wieist die Struktur des Ganztags?Welche Abschlüsse könnenerreicht werden? Wie sieht die

Berufsorientierung aus? Wel-che Profile in der Mittelstufeund der Oberstufe werden an-geboten? Seit drei Jahren ist

die STS Lurup Partnerschuledes bundesweiten ProgrammsKulturagenten für kreativeSchulen. Dadurch wurde daskünstlerisch-musische Profil

(Theater AG und Kunst) derSchule weiter geschärft. DieGäste werden auch aus die-sem Bereich vielfältige Ange-bote bewundern können. DieStadtteilschule Lurup trägtdas Siegel „Bewegte Schule“.Sportliche Vorführungen, wieHip-Hop und SpoXX stellensich im Bewegungsraum vorund demonstrieren, dass Be-wegung und Gesundheit einewichtige Rolle an der StS Lu-rup spielen.Ein Musikworkshop, Bingo,Spiele und eine Tombola run-den den informativen undunterhaltsamen Tag der offe-nen Tür ab. Selbstverständlich gibt esaußerdem wieder die Mög-lichkeit, von den Schülerinnenund Schülern hergestellte ku-linarische Köstlichkeiten zuprobieren. Das Kollegium der Stadtteil-schule Lurup freut sich aufalle Interessierten. WeitereInformationen gibt es auchauf der Homerpage: www.stadtteilschule-lurup.deHerzlich Willkommen!

24. Januar 2015 in der Luruper Hauptstraße:

Tag der offenen Tür an der Stadtteilschule Lurup

Auf Vorschlag des Bezirks-amtes Altona beschloss derHauptausschuss stellvertre-tend für die Altonaer Bezirks-versammlung, dem Stadtteil-haus Lurup zur Deckung sei-nes Finanzierungsbedarfs54.000 Euro aus dem Förder-fonds für 2015 bereitzustel-len. Dieser Bedarf für denBetrieb des Stadtteilhausesbeträgt in diesem Jahr142.000 Euro. 50.000 Eurowurden aus dem Quartiers-fonds bewilligt, 38.000 kom-men aus der Rahmenzuwei-sung Stadtteilkultur hinzu. Inder Bezirkspolitik wurde dar-über gestritten, woher diefehlenden 54.000 Euro er-

bracht werden sollten. DerAntrag der SPD-Fraktion, eineentpsrechende Umverteilungin der bestehenden Rahmen-zuweisung Stadtteilkultur zu-gunsten des StadtteilhausesLurup vorzunehmen, fand kei-ne Mehrheit. Ebenso schei-terte die CDU-Fraktion in derBürgerschaft mit ihrem An-trag, eine Erhöhung der Rah-menzuweisung für eine aus-kömmliche Finanzierung desLuruper Stadtteilhauses zubeschließen. So wird es zu-nächst dabei bleiben, dassder BÖV 38 e.V. als Träger je-des Jahr erneut um die Fi-nanzierung seines Hauses zit-tern muss.

Finanzierung des Stadtteil-hauses Lurup für 2015 gesichert

die Stadtteilschule Lurup istseit ihrer Gründung vor 5 Jah-ren über drei Standorte inLurup verteilt. Ein neues ge-meinsames Schulgebäude füralle Schüler wird sehnsüchtigerwartet. Durch die bereitsgeleistete gemeinsame Kraftaller Beteiligten wird in weni-gen Jahren ein tolles Schul-gebäude auf dem jetzigenGelände des Sportplatzesdes SV Lurup an der Flurstra-ße entstehen. Ein Flächentausch von Sport-verein und Schule macht die-se Lage ganz in der Nähedes jetzigen Schulstandortes„Luruper Hauptstraße“ mög-lich. Das neue Schulgeländewird sich wunderbar in diebestehende Wohnstruktureingliedern, sofern unsereForderung „Schulneubau oh-ne Wohnungsbau“ umgesetztwird. Bis heute müssen wir davonausgehen, dass fast die Hälf-te des Geländes den Schülernnicht zur Verfügung stehenwird, da hier Wohnungsneu-

bau erfolgen soll. Es wird öf-fentlicher Grund privatisiertund steht unwiederbringlichnicht mehr zur Verfügung. Um zu informieren und denaktuellen Stand von Politikund Behörde zu erfahren la-den wir alle Eltern, Schülerund die Bürger unseres Stadt-teils zu unserer Informations-veranstaltung am Dienstag,den 27. Januar 2015 um 19:30Uhr in der Aula der Stadtteil-schule Lurup, Luruper Haupt-straße 131, 22547 Hamburgein. Vertreter aller politischenFraktionen sind eingeladenund haben ihr Kommen gernezugesagt. Als Hauptrednerkonnte Herr Wicher (SoVD)gewonnen werden. Lassen Sie uns gemeinsamder Behörde und Politik zei-gen, dass wir ein Stadtteilsind, welcher geschlossen fürunsere Kinder (Schüler) ein-steht. Wir freuen uns auf Ihrzahlreiches Erscheinen. Der Elternrat der Stadtteil-schule Lurup

Liebe Luruperinnen und Luruper,

Sie wollten schon immer gerneTheater spielen, aber hattenbisher noch nicht die Gele-genheit. Oder Sie haben schoneinmal Theater gespielt undwürden es gerne wieder tun.Dann lädt die StadtteilbühneSie herzlich ein zur Einstei-gerwerkstatt „Spiel und The-ater für Erwachsene“ am Frei-tag, 23. Januar 2015, von

16.00 bis 21.00 Uhr im Werk-statt-Bühnenraum im Stadt-teilhaus Lurup, Böverstland38. Die Werkstatt ist für Einsteigerund Erfahrene gleichermaßengeeignet. Spielerisch und mitviel Vergnügen können dieTeilnehmenden ihren Bewe-gungsspielraum erweitern, ih-re Wahrnehmung von sich und

anderen vertiefen, an ihrerPräsenz und Ausdrucksfähig-keit arbeiten¸ mit Verkleidungund Requisiten spielen undsich beim improvisierten Spielauf der Bühne erfahren.Wer dabei Freude an demTheaterspiel in der Stadtteil-bühne findet, ist herzlich ein-geladen¸ in die Theaterwerk-statt einzusteigen (jeweils an

einem Freitagnachmittag imMonat von 16.00 bis 21.00Uhr im Stadtteilhaus Lurup).Kosten für den Einsteiger-workshop: 20 Euro (Ermäßi-gung auf Anfrage möglich).

Weitere Information und An-meldung bei Sabine Tengeler,Tel 040-840 55 200.

Theaterwerkstatt für Erwachsene in Lurup

Am Sonntag, 25. Ja-nuar, 15.00 Uhr, liestThomas Schultz,Schauspieler aus Ham-burg, im StadtteilhausLurup, Böverstland 38,ausgewählte Passa-gen, spannender, ko-mischer und ergreifen-der Bücher rund umsEssen. Auf das leckereThema einstimmenkann man sich ab15.00 Uhr im Kultur-Café. Auf Wunsch wirdein Fahrdienst gestellt.Eintritt: 4 Euro. WeitereInformation und Vor-bestellungen unter Tel.040/840 55 200.

Kultursonntag:

Thomas Schultz liestim Stadtteilhaus Lurup

Madsinos Puppenrevue spieltwieder Kasperltheater imStadtteilhaus Lurup, Böverst-land 38. Zauberer Umbertoentführt die Prinzessin aus demSchloss in den großen Zau-berwald. Gelingt es Kasper ge-meinsam mit dem Hund Flockiund den Kindern, die Prinzes-sin zu befreien und dem Zau-berer das Handwerk zu legen?

Die Lösung gibt es am Montag,26. Januar 2015, 16.30. Uhr imStadtteilhaus. Spieldauer: 50Minuten. Karten für 7 Euro proPerson gibt es ab einer halbenStunde vor Beginn der Vor-stellung an der Tageskasse. Ermäßigungskarten mit 1 Eu-ro sind in vielen Kitas undGeschäften in Lurup erhält-lich.

Puppenrevue „Aufruhr imSchloss“ im Stadtteilhaus Lurup

Am Donnerstag, 22. Januar2015, von 15.00 bis 17.00Uhr lädt die GeschäftsstelleGesundheitsförderung Lurupein zum Runden Tisch in derGrundschule Luruper Haupt-straße 131. Hauptthema desNachmittags ist „Abhängig-keit und Sucht – insbesonde-re auch PC-Sucht bei Kindernund Jugendlichen“. Zu die-sem Thema kommen Fach-

referenten von KODROPS Al-tona und vom Büro für Sucht-prävention Hamburg. Außer-dem werden Erfahrungenüber eigene Projekte zur Ge-sundheitsförderung ausge-tauscht und weitere Themenund Projekte besprochen.Eine Anmeldung erleichtertdie Vorbereitung: Tel. 840 55200 oder Mail: [email protected]

Runder Tisch Gesundheitsförder-ung Lurup zum Thema PC-Sucht

Nr. 2015/4 · Seite 11

Das Autohaus HermannKröger heizt dem Winterkräftig ein und legt an die-sem Sonnabend reichlichKohle auf den Grill. Motto:„Oh! Angrillen bei Opel“. Alsbesonders feurigen Lecker-bissen präsentiert der Opel-Vertragshändler die fünfteGeneration des coolen Cor-sa.Während draußen auf demSchwenk-Grill würzigeSteaks und knackige Würst-chen brutzeln, können dieBesucher drinnen den brand-neuen Opel Corsa hautnah

unter die Lupe nehmen. Dasfreche City-Car geht ab sofortals Drei- und Fünftürer (Län-ge: 4,02 m) ins heißumkämpf-te Kleinwagen-Rennen. Dergroße Bruder des Opel Adam(Länge: 3,70 m) bietet in sei-ner mittlerweile fünften Ge-neration ein deutliches Plusan Technik, Komfort undLeistung bei gleichzeitig ge-ringerem Verbrauch. Mit dem1,3-Liter-Diesel und 95 PS(70 kW) unter der Haubemausert sich der smarteOpel-Blitz zum absolutenSpritsparfuchs. Laut Herstel-

ler beträgt der kombinierteVerbrauch des effizientenSelbstzünders nur 3,2 Literpro 100 km, während derCO2-Ausstoß bei lediglich 85g/km liegt. Damit fährt derneue Corsa als Dreitürer indie beste Effizienzklasse A+vor. Darüber hinaus ist das

Fahrwerk neu, die Lenkungpräziser, das Cockpit volldurch digitalisiert undSmartphone kompatibel. Op-tional steht zudem eine gan-ze Reihe von Fahr-Assistenz-systemen wie unter anderemein Kollisions- und Abstand-

warner sowie Fernlicht-, Ver-kehrsschild-, Spurhalte-,Park- und Toter-Winkelassis-tent optional bereit. AufWunsch sind auch Bi-Xenon-Scheinwerfer inklusive Ab-biegelicht erhältlich. Die Ein-stiegsversion (Drei- und Fünf-türer) hat einen 1,2-Liter-Ben-

ziner mit 70 PS (51 kW) unterder Haube. Das Antriebspro-gramm besteht aus vier Ben-zin- und drei Dieselmotoren.Leistung: 70 (51 kW) – 115PS (85 kW). Verbrauch (l/100km) in.: 7,8 – 3,7; auß.: 4,9 –3,0; komb.: 6,0 - 3,2 l; CO2:140 - 85 g/km. Preis: ab11.980 Euro. Für den Fünftü-rer müssen mindestens12.730 Euro auf den Tischgeblättert werden.

Premiere des neuen Opel Corsa

Autohaus Hermann Kröger lädt ein zur Grill-Party

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Cooles Cockpit. Den neuen Corsa gibt’s in unterschiedlichenAusstattungslinien

Eine große Auswahl an Opel-Sondermodellen vom Adam und Corsa steht im Autohaus Hermann Kröger bereit.

Das Autohaus Herman Kröger präsentiert am 24. Januar beimtraditionellen Opel-Angrillen den neue Corsa. Die fünfte Ge-neration ist als Drei- und Fünftürer zu haben

Für das leibliche Wohl ist gesorgt, wie im letzten Jahr kommt es vom Schwenkgrill.

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1. Februar 2015

Antik- und Flohmarkt

31. Januar 2015 um 13 Uhr

CENTER-TALKEs geht um die Schiene:

Anbindung des Westens

Hamburgs & Schenefeld

Manege frei für den Zirkus-Nachwuchs: Vom 02. bis zum14. Februar bieten Alfons undseine Zirkusschule „Tribühne“im EKZ Stadtzentrum Schene-feld ein artistisches Mitmach-programm für Kinder. Unter-stützt wird die Truppe durchden regional beliebten Zaube-rer Salvatore. Die Teilnahme istkostenlos. Einmal ein echter Zirkusartistsein – das wünschen sich vieleKinder. Im Stadtzentrum Sche-nefeld geht ihr Traum jetzt in

Erfüllung. Fast zwei Wochenlang gastieren Alfons und seineZirkusschule „Tribühne“ aufdem Marktplatz des Einkaufs-centers. Ihr Zirkuszelt ist mon-tags bis freitags von 12:00 Uhrbis 18:00 Uhr geöffnet. Aufdem Stundenplan stehen kleineGeschichten rund um den Zir-kusalltag und verschiedensteartistische Übungen, unter an-derem mit Laufkugeln, Einrä-dern, Bällen, Diabolos, Keulenund Hüpfbällen. Natürlich dür-fen die Nachwuchs-Artisten ih-

re neuen Fähigkeiten auch livevor Publikum präsentieren. DieZirkusvorstellungen finden um14:30 Uhr und 17:00 Uhr statt.Jeder Besucher des Stadtzen-trums Schenefeld ist herzlicheingeladen, dabei zu sein.Wer sich eher zum Zauberlehr-ling berufen fühlt, wird gern

von Zauberer Salvatore unterdie Fittiche genommen. Derbeliebte Kindermagier basteltmit den Kindern magische Zau-berutensilien und bringt ihnenZaubertricks bei. Seine Zau-berwerkstatt ist montags bisfreitags von 15:30 Uhr bis17:30 Uhr geöffnet.

Kunterbunter Mitmach-Zirkus im EKZ Stadtzentrum Schenefeld

Mit dem Neuzugang von CU-BUS wird das StadtzentrumSchenefeld für modebewussteBesucher noch attraktiver. Nichtnur die Vielfalt der Fashion-Ge-schäfte punktet, sondern auchdie Tatsache, dass CUBUS inDeutschland noch kein Aller-weltsname ist und neugierig

macht. In Skandinavien dage-gen ist CUBUS eine der größtenund bekanntesten Modeketten.Sie gehört zur Varner-Gruppe,eine der Großen der Textilbran-che und fest in Familienhand.CUBUS bezieht mit der Filialeeine ca. 370 qm große Fläche,die unter anderem die ehemali-

ge Budnikowsky Fläche um-fasst. (Budnikowsky war inner-halb des Stadtzentrums in einegrößere Fläche gezogen).CUBUS wendet sich mit seinentrendbewußten Fashion-Des-sous und Accessoires Kollek-tionen an Frauen zwischen 20und 40 Jahren. Ein attraktives

Preis-Leistungsverhältnis, ge-paart mit Qualität und fachkun-diger Beratung gehören zumCUBUS Standard!

Der kommende Modefrühlingim Stadtzentrum wird mit Si-cherheit noch frischer und bun-ter!

Modekette CUBUS eröffnet im Frühjahr neuen Shop im Center

Wenn es um Themen geht,die Schenefeld und Umge-bung betreffen und die einengroßen Diskussionsbedarf ha-ben, dann ist das Podium imStadtzentrum ein idealer öf-fentlicher Anlaufpunkt für Dis-kutanten und Besucher. Am31. Januar 2015, ab 13 Uhrsteht der öffentliche Nahver-kehr in der Metropolregionauf dem Prüfstand. Wie näm-lich sieht die Verkehrsplanungfür die Zukunft aus, was kön-nen die Bürger erwarten, wasplant die Politik und vor allem:Was ist sinnvoll?Seit geraumer Zeit liegen For-derungen von der Verkehrs-initiative „Starten: Bahn West“vor. In dieser Initiative habensich Bürger der Borner Run-de, der Luruper Verkehrs-AG,der Bürgerinitiative Volksparkund der Arbeitskreis Verkehrs-planung Schenefeld zusam-mengeschlossen.Die Initiative fordert eineSchienenanbindung (S-Bahn,U-Bahn oder Stadtbahn) bisSchenefeld und sie lehnt dasvom Hamburger Senat favori-sierte Modell der Busbe-

schleunigung komplett ab.Zudem besteht in Hamburggroßer Handlungsbedarf:Bahrenfeld, Osdorf, Lurup undSchenefeld (zwar Schleswig-Holstein, aber Metropolregion)sind im öffentlichen Nahver-kehr besonders unterversorgt.Das Stadtzentrum mit Cen-termanagerin Corina Scho-maker stellt diesem Bürger-anliegen und der Diskussi-onsrunde gerne den Markt-platz zur Verfügung: „Wir un-terstützen als Teil der Metro-polregion Forderungen nacheiner besseren Verkehrsan-bindung für Schenefeld. Auchunser Stadtzentrum als Ar-beitgeber und als ein immermehr genutztes Zentrum fürdie Bürger würde sich einebessere Verkehrsanbindungwünschen.“In der Podiumsdiskussion sol-len möglichst alle Stimmen,Befürworter und Gegner zuWort kommen. Für einen ver-ständlichen wissenschaftli-chen Ausblick sorgt Dr. PhilineGaffron, Oberingenieurin amInstitut für Verkehrsplanungund Logistik der TU Harburg.

Podiumsdiskussion im Stadtzentrum

„Verkehrs-Kollaps oder Zukunft?“

Seite 12 · Nr. 2015/4

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Wahrscheinlich fand in diesemJahr zum letzten Mal der Tagder offenen Tür der Stadtteil-schule Flottbek am Goosackerstatt. Auf dem Gelände derStaatlichen Handelsschule ander Osdorfer Landstraße/Oh-lenkamp rollen die Bagger:ein neues Schulhaus wird ge-

baut. Die Stadtteilschule Flott-bek – ehemals Goosacker –bekommt hier ihren neuenStandort. Zwei Gebäude ste-hen bereits und sind im ver-gangenen Jahr von 200 Schü-lern in Betrieb genommen wor-den. Das entspricht etwa derHälfte der Schülerschaft. AmOhlenkamp sind vier 8. Klas-sen, zwei 9. Klassen und drei10. Klassen untergebracht. Dieneuen Fünftklässler sollen be-reits im Schuljahr 2015/16 amStandort Ohlenkamp einge-schult werden. Der kompletteUmzug soll 2017 abgeschlos-sen sein. Der neue Name derStadtteilschule Flottbek wurdevon Eltern, Schülern und demKollegium gewählt. Der Umzugist erforderlich geworden, weiles für die Grundschule und

die Stadtteilschule am Stand-ort Goosacker zu eng gewor-den ist. Die 1959 gegründeteSchule Goosacker war die ers-te moderne Schule in Osdorf.Gut 50 Jahre war sie ein festerBestandteil des gemeinsamenLebens und Lernens im Stadt-teil. Dann 2010 im Zuge derSchulreform die Trennung derGrund-, Haupt- und Realschulein eine eigenständige Grund-schule und eine eigenständige

Stadtteilschule mit einer Ober-stufe bis zum 13. Jahrgang.Der Aufbau der Oberstufe er-folgt in Kooperation mit derStadtteilschule Bahrenfeld. Dererste Abi-Jahrgang hat die bei-den Stadtteilschulen bereitsverlassen. Am Tag der offenenTür zog es Eltern und ange-hende Fünftklässler in dasFachraumgebäude. In den mo-dern ausgestatteten Metall-,Holz- und Textilwerkstätten, in

den Physik- und Technikräu-men konnte man nicht nur an-schauen, was Schüler an wun-derschönen Dingen geschaf-fen haben, sondern die jungenBesucher wurden auch zumMitmachen eingeladen. Im Mu-sikraum gab es durch denTrommelkurs und der Schul-band Kostproben des Musik-lebens an der Schule. In derPausenhalle wurde die ganzeVielfalt des Unterrichts unddes Lebens an der Schule ge-zeigt: Kunst, Sprachen, Sozia-les Lernen, Berufsorientierung,Mathe, Sport. Zu sehen warauch ein Modell der Schulenach Fertigstellung am neuenStandort. Die StadtteilschuleFlottbek ist eine teilgebundeneGanztagsschule. Seit 2014 istder AWO-LandesverbandHamburg verlässlicher Koope-rationspartner für die Ganz-tags- und Ferienbetreuung. Indiesem Rahmen bietet er einoffenes Angebot sowie halb-jährlich wechselnde Kursan-gebote, wie z.B. einen Comic-Kurs, Ballsport, Fußball etc.an.Über das Pädagogische Kon-zept der Stadtteilschule konn-ten interessierte Besucher amTag der offenen Tür erfahren:Wir befinden uns auf dem Wegzur „Teamschule“., Hierbei set-zen wir einen Schwerpunkt aufdie Zusammenarbeit in Jahr-gangsteams, in denen dieKlassen- und Fachlehrer derjeweiligen Stufen regelmäßigzusammenkommen. Dies dient dem kollegialenAustausch, der Planung ge-meinsamer Projekte sowie derEntwicklung neuer Unterrichts-ideen.Schüler stellen in der Metallwerkstatt einen Metallwürfel her

Die stellvertr. Schulleiterin Susanne Fehlauer (r.) erklärt das Mo-dell der Stadtteilschule Flottbek am neuen Standort

Am Stickautomat in der Textil-werkstatt: Ein Schal wird miteiner Mickey Maus verziert

Tag der offenen Tür an der Stadtteilschule Flottbek/Goosacker

Im Mittelpunkt des Interesses: der Umzug zum OhlenkampDas Autorenteam MaximilianReeg, Steffen Lukas und TobiasKünzel (letzterer bekannt alsSänger der „PRINZEN“) brachtedas Stück in der Spielzeit2013/14 erstmals im Vogtland-theater Plauen auf die Bühne.Unter reichhaltigem Presseechofanden Premiere und ausver-kaufte Vorstellungen mit Verlän-gerung in die nächste Saisonstatt. 2015 folgt nun die „Off-Variante“ des Musicals. Lea Fi-scher führt Regie und SonjaZander entwirft das Bühnenbildund die Requisite für die kleine,erfolgreiche Alternativbühne inHamburg-Altona. Unterstütztwerden sie von Julie Pecquet(Choreographie) und SusannGünther (Kostüme). Die musi-kalische Leitung übernimmtLudger Nowak, der auch schondie Uraufführung in Plauen lei-tete und für die Hamburger Fas-sung zusammen mit Tobias Kün-zel einen Mix aus Livemusikund Orchesterplaybacks arran-giert. „Comeback - Das KarlMarx Musical“ wird von Julian

Maria Sieben (der zuvor schonu.a. am Theater des Westens inBerlin tätig war) in Kooperationmit der Stage School Hamburg,dem Hamburgischen Kulturkon-tor und dem Monsun Theaterproduziert.Geplant sind die Vorstellungenvom 4.-28. Februar 2015 (Pre-view: 4.2., A-Premiere: 5.2., B-Premiere: 6.2., Vorstellungenam: 7./8./12./13./14./15./18./19./20./21./25./26./27./28.2.) imMonsun Theater, Friedensallee20, 22765 Hamburg. www.monsuntheater.de

Im Monsun Theater in Ottensen

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Tobias Künzel Foto: Agentur thomas & thomas, Hamburg

(djd). Muskelverspannungen,Hexenschuss, Bandscheiben-vorfall - rund 77 Prozent derDeutschen haben Probleme mitdem Rücken. Allein im Jahr2013 verursachten diese Be-

schwerden bundesweit schät-zungsweise etwa 40 MillionenFehltage. Trotzdem gibt es zumTag der Rückengesundheit am15. März 2015 auch eine guteNachricht: Das Bewusstsein da-

für, dass Bewegung die bestePrävention ist, steigt.Das Kreuz mit dem KreuzVom Frühstückstisch ins Auto,an den Schreibtisch, abendsauf die Couch - dafür ist unserRücken nicht gemacht. Undtrotzdem ist es Alltag für vieleBerufstätige. Laut einer aktuel-len, repräsentativen Umfrageder IKK classic gibt jeder Zweiteeinseitige Belastung und einefalsche Körperhaltung alsHauptursachen für seine Rü-ckenbeschwerden an. Auf Platzzwei rangiert Bewegungsman-gel (22 Prozent), gefolgt von zuviel Stress im Beruf (zwölf Pro-zent). Die meisten Betroffenenleiden unter Verspannungen (58Prozent), jeder Sechste hattebereits einen Bandscheibenvor-fall. Und was hilft bei Rücken-schmerzen? Rund 67 Prozentder Befragten gaben an, beiBeschwerden einen Arzt aufzu-suchen, jeder Zweite allerdingserst, nachdem er die Problemenicht allein in den Griff bekom-men hat. Bei der Selbstbehand-lung auf Platz eins: Schmerz-mittel (54 Prozent). "Ein bedenk-liches Ergebnis", so MelanieGestefeld von der IKK classic."Denn gerade den häufigstenBeschwerden - Verspannungenund Bandscheibenproblemen -lässt sich durch gezielte Präven-tion wirkungsvoll vorbeugen."Aktiv gegen den SchmerzEs ist vor allem regelmäßigeBewegung, die langfristig vorRückenschmerzen schützt undbestehende Probleme lindernkann. Einige Krankenkassen er-möglichen ihren Versichertendaher die kostenfreie Teilnahmean speziellen Rückenfit-Kursen.Von Funktionstraining bis Aqua-

fitness, von Walking bis Yoga.Erste Erfolge zeigen sich: JederSiebte hat laut der aktuellenUmfrage bereits an derartigenTrainings teilgenommen. Weite-re Informationen zu Präventi-onskursen und Tipps für einengesunden Rücken finden Inte-ressierte auch online unter ikk-classic.de oder unter www.rat-geberzentrale.de.

Aktuelle Umfrage: Was tun bei Rückenproblemen?

Jeder Zweite greift zu Schmerzmitteln - bei der Prävention ist Luft nach oben

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Rund 77 Prozent der Deut-schen haben Probleme mitdem Rücken - Bewegung istdie beste Prävention gegen dieSchmerzen im Kreuz.

Foto: djd/IKK classic/thx

Seite 16 · Nr. 2015/4

Im neueröffneten Immobilien Ver-kaufsbüro in Hamburg-Eidelstedt,Elbgaustraße 27, findet am 23.Januar 2015 in der Zeit von 11:00Uhr bis 15:00 Uhr in der FimaBernd Schulz Immobilien ein „Tagder offenen Tür“ verbunden miteinem Neujahrsempfang statt.Mit Beginn des neuen Jahres hatdie Firma Bernd Schulz Immobi-lien ihre Dienstleistung auf demImmobiliensektor weiter ausge-baut und in Hamburg-Eidelstedtzusätzlich ein neues Beratungs-,Vermietungs- und Verkaufsbüroeröffnet.Mit dem neuen Beratungsbürowill man noch eine größere Kun-dennähe erreichen und die Dienst-leistungen weiter ausbauen.So sollen in diesem Ladenge-schäft neben den üblichen Ver-mietungs- Verkaufs,- und Bera-tungsgesprächen auch laufendSonderveranstaltungen wie z.B.Finanzierungsberatung durch aus-gewählte Fachleute und Finan-

zierungsspezialisten der Hambur-ger Sparkasse sowie Rechtsbe-ratung rund um die Immobiliedurch Fachanwälte aber auch

Bauspar- und Versicherungsbe-ratungen stattfinden.Auch finden hier regelmäßig In-formationsveranstaltungen überWEG - und Zinshausverwaltungenstatt.Das Dienstleistungs- und Bera-tungsangebot umfasst folgendeGebiete:An- und Verkauf von Zinshäusern:Egal ob ein normales Mehrfamili-enhaus, eine Wohnanlage, Wohn-und Geschäftshäuser, Bürogebäu-de, Einzelhandelsimmobilien usw.Privatisierung: Gerne ist man Be-sitzern von Mehrfamilienhäusernund Wohnanlagen behilflich diesein Wohnungseigentum umzuwan-deln und zu verkaufen.Verwaltung von Mehrfamilienhäu-sern, Wohnanlagen, Gewerbeob-jekten und Wohnungseigentum. Auf den vorgenannten Gebietenstehen auf Seiten der FirmaSchulz fachkompetente Ge-sprächspartner zur Verfügung.Auch hat die Firma Schulz sehrviele Investoren die neue Immo-bilien, insbesondere im Zinshaus-bereich, suchen.

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Auflage 37.000Herausgeber: Frank A. Bastian

Anzeigenleitung: Frank A. BastianAnzeigenberatung:

Wolfgang BeckmannSportredaktion: J.-H. Plackmeyer

Redaktion: Günther Wilke,Verlagsleitung: Brigitta Pauls

Mitglied im Verband der Werbung e.V.Hamburg/Schleswig-HolsteinOffizielles Mitteilungsblatt des

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.Vertriebsleitung: Martina Bastian

Verbreitungsgebiet:Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,

Nachdruck, aus auszugsweise, vonredaktionellen Texten und Anzeigen

sowie Fotos ist verboten.Ebenso ist der Nachdruck und die

Vervielfältigung der von uns gestaltetenAnzeigen strengstens untersagt.

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Dieses Jahr hat die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule wieder einmalbewiesen, warum sie wiederholt mitdem Siegel für vorbildliche Berufs-orientierung ausgezeichnet wordenist.Die Schüler des 8. bis 10. Jahrgangsder Stadtteilschule haben sich dreiTage intensiv mit dem Thema Be-rufsorientierung auseinandergesetzt.Beim Azubi-Speed-Dating haben dieSchüler z.B. Einblicke in verschie-dene Berufsfelder und Berufsent-

scheidungsprozesse aus Sicht vonAzubis erhalten.In Einstellungstests konnten dieSchüler ihr Wissen testen und habenam Ende festgestellt, dass sie dabeigar nicht so schlecht abgeschnittenhaben, so die einhellige Meinungder Klasse 9d. Auch ihre Lehrerin,Janne Hustig, ist von den Schülernüberzeugt: „Ich habe mich sehr ge-freut als ich gesehen habe, dassfast alle meiner Schüler mindestens2/3 der Aufgaben im Einstellungstestrichtig gelöst haben.“Stolz sind die Klassenlehrerinnenund -Lehrer der neunten Klassenaber auch darüber, wie sich dieSchüler des 9. Jahrgangs bei Be-werbungsgesprächen „verkauft“ ha-ben, die von Ausbildern und Perso-nalchefs aus der freien Wirtschaftsimuliert wurden: „Die Schüler sahendem Anlass entsprechend richtiggut gekleidet aus. Mehrmals habensie Bewerbungsgespräche geführt.Vor dem ersten Gespräch war dieAufregung der Schüler sehr groß,doch dann haben sie immer mehrSelbstbewusstsein bekommen unddie Rückmeldungen genutzt, umsich in den folgenden Gesprächenzu verbessern. Mit diesen Rückmel-dungen, die sie auch zu ihren Be-werbungsmappen erhalten haben,werden wir im Unterricht weiter ar-beiten.“Für Jahrgang 10 gab es ein umfang-reiches Seminarprogramm: dieSchülerinnen und Schüler erhieltenStylingtipps für Bewerbungsgesprä-che von Mitarbeitern der Budnikow-sky GmbH und Co. KG, sie konntenim Telefontraining wertvolle Erfah-rungen sammeln und hatten auchdie Möglichkeit, ihre Bewerbungs-mappe von erfahrenen Personal-chefs unter die Lupe nehmen zulassen.Während des gesamten Schuljahreswerden die Schüler der Geschwis-ter-Scholl-Stadtteilschule von ihrenLehrern, Berufsschullehrern und an-deren Berufsberatern auf Berufs-praktika und das Berufs- und Studi-enleben vorbereitet, beraten und injeglicher Hinsicht unterstützt.Ab der 7. Klasse wählen die Schüler

ein Profil, das ihrem Interesse undihren Stärken entspricht und werdendamit einer Profilklasse zugeteilt,die einen Tag in der Woche projekt-artig und berufsorientierend arbei-tet.Im Jahrgang 8 findet an zwei Tagenkein regulärer Unterricht statt. Statt-dessen nehmen die Schüler an denso genannten Potentialanalysen teil.Hier gilt es, unter Aufsicht der Prü-fungsleitung, Aufgaben aus den ver-schiedensten Bereichen zu lösen.

Es geht aber nicht nur um mathe-matisches Wissen oder die Allge-meinbildung. Auch die Teamfähig-keit, Konfliktfähigkeit oder Problem-lösestrategie der Schüler werdenanalysiert. Dadurch erhalten sie einedetaillierte Rückmeldung zu ihrenStärken, aber auch Schwächen.„Durch die Kooperationen mit Airbusgewinnen die Jugendlichen an un-serer Schule sowie das Partnerun-ternehmen Airbus gleichermaßen",freut sich die Schulleiterin Frau Na-tusch, „unsere Schüler bekommenbessere Ausbildungs- und Studien-chancen und die beiden Kooperati-onspartner interessierte und gut vor-bereitete Azubis und Studenten."Der Schwerpunkt der Kooperationmit Airbus liegt auf der Zusammen-arbeit mit den naturwissenschaft-lich-technischen Profilklassen inJahrgang 8. Lehrplanthemen, diemit den Bereichen Luft, Druck, Mo-toren und Ähnlichem zusammen-hängen, werden vertieft im Profilun-terricht behandelt. Die Firma Airbusihrerseits bietet ausgewählten Schü-lerinnen und Schülern Blockpraktikaoder Praxislerntage an und unter-stützt die Schule gezielt bei allenberufsrelevanten Veranstaltungen,informiert über die Ausbildungs-möglichkeiten bei Airbus sowie überverwandte Studiengänge.Bereits etabliert und fester Bestand-teil der Berufsorientierung sind dieSchülerpraktika am Ende von Jahr-gang 8 und 9. Neu seit dem letztenSchuljahr ist der Praxislerntag füreinige Schüler des 10. Jahrgangs.Sie können während des Schuljahreseinmal wöchentlich unter gezielterAnleitung in einem Betrieb mitarbei-ten.Sie haben so die Möglichkeit, Berufe,für die sie sich interessieren, kennenzu lernen, sie erhalten eine direkteRückmeldung aus der Praxis undkönnen die Betriebe von ihren Fä-higkeiten überzeugen und sich füreinen Ausbildungsplatz qualifizieren.Die Betriebe können sich über einenlangen Zeitraum ein Bild vom Prak-tikanten machen und wissen, welcheStärken dieser als zukünftiger Azubismitbringen kann.

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule

Schule mit ausgezeichneterBerufsorientierung

Nr. 2015/4 · Seite 19

Das war ein Start ins neue Jahr!Zwischen einem sehr stim-mungsvollen 80. Geburtstag, beidem nicht nur der Jubilar son-dern die gesamte „Belegschaft“ordentlich in Schwung kam, unddem Neujahrsempfang des Cho-res in Itzenbüttel lag für dieTampentrekker der erste Kra-cher des Jahres 2015. Nachdemzunächst Sturmflut und Hoch-wasser angesagt waren, konn-ten die Sänger und die 700Gäste doch trockenen Fußeszum Ahoi 2015, dem „Neujahrs-empfang der besonderen Art“,in Neumühlen gelangen. Vor derEröffnungsrede von Bürger-meister Olaf Scholz, der dieTampentrekker lobend hervor-hob, durften die Shantysängerdie Gäste schon mal eine knap-pe Stunde in Stimmung bringen.Danach vergnügten sich diePromis aus Politik und Wirt-schaft, von Fernsehen, Bühne,Sport und Musik in den weitverzweigten Räumen. Die Tam-pentrekker immer „mitten-mang“. Einige von ihnen entwi-ckelten sich zu wahren Partylö-wen, andere waren ständig vorder Fotowand, um sich mit Pro-

mis und den Schönen desAbends ablichten zu lassen.Man traf „alte“ Bekannte, soJürgen Wolf seinen Fußballkum-pel Marius Ebbers (früher FC

St.Pauli), Bodo Strehl klönte mitdem ausgewiesenen Tampen-trekker-Fan Katharina Fegebank(Landesvorsitzende Bündnis90/Die Grünen) und HartmutGroßmann mit dem Singer-Songwriter Ingo Pohlmann, umnur einige zu nennen. Nach gu-

tem Essen und Trinken sowielauter Musik hatten die Shanty-sänger wie in den Vorjahren umkurz nach 0.00 Uhr ihren zweitenAuftritt. Es ist schon Tradition,

dass die johlende Menge „Aufder Reeperbahn“, vorgetragenvon Gerd Sellhorn, zu hören be-kommt. Auch bei „Der Jungevon St. Pauli“ (Solo: OttmarGehrke) und „What shall we do“(Meinhard Molis/Hartmut Groß-mann) ging bei der feierwütigen

Menge so richtig der „Fisch“ab. Die im Durchschnittsalterweit über den Feiernden liegen-den „Seebären“ durften erstnach einer vehement geforder-

ten Zugabe („Santiano“) von derBühne. Trotz kurzer Nacht er-freuten der Männer am nächstenTag bei bester Stimme und Lau-ne ihre Frauen mit einem Straußihrer Wunschlieder. Es gab vielzu erzählen, nicht nur über denAbend zuvor.

Es geht schwungvoll los bei den Tampentrekkern

Herzliche Glückwünsche

Kristofer……Das hast du gut gemacht!

Zur Gesellenprüfunggratulieren Dir

Mama und PapaDeine Schwester Denise

Omi IrmiOmi Ruth, Opi Ernst

und Deine Freundin Francin

Hamburg im Januar 2015

Kristofer……Das hast du gut gemacht!

Drauß’ von Schenefeld kommen wir her, wir müssen Euch sagen, es jubelt hier sehr.

Die Glocken sie bimmeln mal laut und mal leise,

Natizu Ehren auf echte Perlenweise.

Am 19. Januar erblickte NATI das Licht dieser Erde,zum diesjährigen runden Geburtstag gratulieren

wir sehr gerne!

lichst Happy Birthday von Deinen

Schenefelder Perlen!

Regen und Sturm hatten vorBeginn des Empfanges etwasnachgelassen und so machtensich trotz des ungemütlichenWetters die Mitglieder und Gäs-te auf den Weg ins Stadtteil-haus, um am 10. Neujahrsemp-fang des Bürgervereins teilzu-nehmen. Wetterbedingt ent-schuldigte sich zunächst nurdie Freiwillige Feuerwehr Lurup,die bereits seit morgens im Ein-satz war, um Sturmschäden zubeseitigen.Wie immer stand das Gesprächmiteinander beim Neujahrsemp-fang im Vordergrund. So hatsich die Vorsitzende Inge Han-sen auch in ihrer Ansprachekurz gefasst. Erfreulich im letz-ten Jahr war, dass die beste-henden Freizeitgruppen einenimmer größeren Zulauf haben.Der Singkreis, der sich inzwi-schen in der Halle im Stadtteil-haus trifft, würde sich freuen,wenn jemand Lust hätte, dieGruppe musikalisch zu beglei-ten. Bei weiteren interessiertenKeglern wird in Erwägung ge-zogen, eine zusätzliche Gruppeeinzurichten. Angebotene Aus-fahrten sind regelmäßig ausge-bucht. Die extra während desEmpfanges aufgestellten Foto-wände dokumentierten ein-drucksvoll das Vereinsleben desletzten Jahres. Für 2015 gibt esschon wieder ein abwechs-lungsreiches Programm. So hatder Bürgerverein das Theater„die Rampe“ Ende März für eineAufführung im Stadtteilhaus ge-bucht und es ist eine gemeinsa-me Veranstaltung mit Schülernder Schule Langbargheide ge-plant. Bei der anwesenden Zweigstel-lenleiterin der Haspa (LuruperHauptstraße) bedankte sich dieVorsitzende für die finanzielleUnterstützung aus dem Zwe-ckertrag des LotterieSparens.Für den Bürgerverein konnte sieim November letzten Jahres ei-nen größeren Betrag für dieNeueinrichtung des Vereinsrau-mes im Stadtteilhaus Lurup ent-gegennehmen. Im weiteren Verlauf ihrer An-sprache wies Inge Hansen auchauf die Teilnahme an diversenVeranstaltungen und Anhörun-gen im Stadtteil Lurup hin. Sowar man u. a. auch bei der Vor-stellung der Bauplanung - Um-gestaltung Schule LuruperHauptstr. und Neubau SV Lurup– anwesend und man sei sehrerstaunt darüber gewesen, dasszur Finanzierung des Projektesauf dem jetzigen Gelände desSV Lurup neben der Schuler-weiterung auch noch Baugrund-stücke ausgewiesen werden

sollen, die für Wohnbebauunggedacht sind. Neubauten - auf dem ehemali-gen Hermes-Gelände und dieFAMA-Wohnanlage – haben dasStraßenbild in der Luruper

Hauptstraße stark verändert. Diezunehmende Wohnbebauungerfordert eine immer dringlicherwerdende vernünftige Verkehrs-anbindung. Obwohl bereits 1960eine U-Bahn-Anbindung nach

Lurup im Gespräch war, ist seit-dem nichts geschehen. Laut ei-ner Auskunft des Bausenatorsim Jahr 1977 stünde ein Bau andritter Stelle. „Ob U-Bahn,Stadtbahn oder eine Kombina-tion aus beidem, wichtig für Lu-rup sei es, dass endlich etwasunternommen wird – möglichstaber nicht erst mit einer Fertig-stellung 2040, wie in der Pressezu lesen war“, so die Worte derVorsitzenden.Bevor der Schatzmeister dieSpendengelder des Vereins ausdem Jahr 2014 an den VereinBÖV 38 übergab, sprach IngeHansen ein Thema an, das denStadtteil schon seit Jahren be-schäftigt. Von offiziellen Seitenwird die hervorragende Arbeitdes Stadtteilkulturzentrums undderen Wichtigkeit stets aner-kannt. Daher sei es schwernachvollziehbar, warum es im-mer noch nicht gelungen ist, ei-ne endgültige finanzielle Absi-cherung hinzubekommen. Mög-lichkeiten gibt es. Da Kultur-zentren in anderen Stadtteilenprozentual erheblich höher ge-fördert werden sagte sie wört-lich: “Es wäre schön, wenn all-gemein mehr Geld für die Stadt-teilarbeit zur Verfügung gestelltwerden könnte, aus welchenTöpfen auch immer. Aber wenndies nicht möglich ist, müssteman wohl doch einmal übereine Umverteilung nachden-ken.“ Die Vereinsvorsitzendeschloss dieses Thema – wie be-reits im Vorjahr - mit einer ein-dringlichen Bitte an die anwe-senden Vertreter von Verwaltungund Politik, hier endlich dauer-hafte finanzielle Absicherung zuschaffen. Zum Abschluss des offiziellenTeils teilte Inge Hansen nochmit, dass der Förderverein derFreiwilligen Feuerwehr Lurup,der in diesem Jahr sein 10jähri-ges Bestehen feiert, die Spen-dengelder des Jahres 2015 er-halten soll. „Die Feuerwehrmacht hervorragende Jugend-arbeit, die natürlich auch kostet.Obwohl auch ein Hobby, so istdie Freiwillige Feuerwehr jeder-zeit für einen Einsatz bereit,wenn wir gemütlich unseren Fei-erabend genießen.“ Das hat sicham Tag des Neujahrsempfangseindrücklich bestätigt. Als alleTeilnehmer des Empfangesschon lange zum gemütlichenTeil übergegangen waren, ka-men die Mitglieder der Feuer-wehr völlig durchnässt noch imStadtteilhaus vorbei. Sie warenaufgrund des Sturmes bisherununterbrochen im Einsatz. Wirsagen danke im Namen allerLuruper.

Stürmischer Neujahrsempfang des Luruper Bürgervereins

Hella und Walter Thoms haben am 15. Januar 2015 DaimanteneHochzeit gefeiert. Das heißt die Beiden haben vor 60 Jahrengeheiratet. Damals hatten meine Eltern nicht viel Geld, aber siewaren und sind gemeinsam glücklich. Sie gingen und gehen gemein-sam durch „Dick und Dünn“ und sind nicht mehr zu entzweien. DieNachbarn Familie Gritzek hat mit uns gefeiert. Wir bedanken unsnochmals für die tolle selbstgemachte, zweistöckige Torte, Die siemitgebracht haben.

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Vorsitzende Inge Hansen erhielt einen Scheck von der HASPA

Inge Hansen, Margret Roddis und Gerd Matulat (Schatzmeisterdes LBV)

Viele Mitglieder und Gäste waren zum Neujahrsempfang gekommen

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Seite 20 · Nr. 2015/4

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Ob in Malereien, Zeichnungen,Collagen oder Kurzfilmen – beim45. Internationalen Jugendwett-bewerb der Volksbanken undRaiffeisenbanken können Kinderund Jugendliche ihren Ideenund Gedanken zum Thema „Im-mer mobil, immer online: Wasbewegt dich?“ freien Lauf las-sen. Die Volksbank Pinneberg-Elmshorn hat alle Schülerinnenund Schüler der 1. bis 13. Klasse zur kreativen Teilnahme einge-laden. Schirmherr für den 45.Wettbewerb ist der beliebte Mo-derator, Reporter und WelterforscherWilli Weitzel. Darüber hinausunterstützen die Nachwuchs-schauspieler Mercedes JadeaDiaz und Justus Schlingensie-pen sowie Fernseh- und Radio-moderator Marco Schreyl die

diesjährige Wettbewerbsrunde. Die Aufgaben der Teilnehmerunterscheidet sich je nach Al-tersgruppe. Die Schüler der er-sten bis vierten Klasse schwin-gen Pinsel und Malstift zum

Thema „Unterwegs in deinerWelt“. Die Jugendlichen derKlassen fünf bis neun sind dazuaufgerufen sich mit Bild oderKurzfilm der Aufgabe „Achtung,fertig, mobil“ zu stellen. „Unter-

wegs in die Zukunft?“ lautet dieFragestellung für die Schülerin-nen und Schüler der 10. bis 13.Klasse, die ihrer Kreativität inBildern oder Kurzfilmen Aus-druck verleihen.

Noch bis zum 20. Februar 2015können die Werke bei allen 27Geschäftsstellen der VolksbankPinneberg-Elmshorn abgege-ben werden. Danach wird esspannend: Bis zu den Osterfe-rien wählen die Jurys auf Orts-ebene die besten und kreativ-sten Wettbewerbsbeiträge aus.Danach haben die Ortssiegerdie Chance auf Landes- undBundesebene Preise zu gewin-nen.Im vergangenen Jahr nahmenrund 70 Schulen mit knapp 1000Schülerinnen und Schüler imGeschäftsgebiet der ehemaligenVR Bank Pinneberg teil, durchdie Fusion mit der VolksbankElmshorn wird in diesem Jahreine noch größere Teilnehmer-zahl erwartet.Wie auch in den vergangenen

Jahren wird der Wettbewerbvon den Auszubildenden derVolksbank Pinneberg-Elmshornmit großer Begeisterung im Rah-men der Berufsausbildung or-ganisiert und durchgeführt. 14Auszubildenden aus dem erstenAusbildungsjahr werden dabeivon den beiden Mentoren Jani-na Thomssen und Brian Wittaus dem zweiten Ausbildungs-jahr unterstützt.

Mit Spannung erwarten die Aus-zubildenden die ersten Einsen-dungen. Alle teilnehmendenSchulen, Schülerinnen undSchüler haben die Chance aufattraktive Preise. Auf einer gro-ßen Abschlussveranstaltungwerden die besten jungenKünstler von der Volksbank Pin-neberg-Elmshorn geehrt.

45. Jugend Creativ Malwettbewerb der Volks- und Raiffeisenbanken

„Immer mobil, immer online: was bewegt dich?“

Beilagen-HinweisIn dieser Ausgabe liegen

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„Liebe Mitglieder, liebeGäste, Frau Bürgervorste-herin Gudrun Bichowskiund liebe Pressevertreter– „Herzlich Willkommen“zu unserem Neujahrsfrüh-schoppen 2015. Zudemwünsche ich ALLEN eingesundes, zufriedenesund sportlich erfolgrei-ches 2015. Und, obwohlwir schon 119 Jahre altsind, sind wir beileibenicht altmodisch und ver-altet, sondern ein Verein,mit einem hochaktuellenund vielseitigen Sportan-gebot“, mit diesen Sätzenbegrüßte BW 96-ChefinMarga Gätjens „nur 60

Mitglieder“, lobte und be-dankte sich zuallererst beiallen ehrenamtlichen Hel-fern und Betreuern, undging dann zur Tagesordnungüber. Als erstes nannte sieden momentanen Mitglie-derbestand – per 01.01.2015sind 3078 Mitglieder ange-meldet, davon 1456 Er-wachsene (-22) und 1622(+7) Kinder und Jugendliche– verkündete dann etwasganz Außergewöhnliches,nämlich 2 x 70jährige Mit-gliedschaften: Hansi Boy-ens und Heiner Korcza-nowski (seit1945!) und ließanschließend das Sportjahr2014 Revue passieren. Dasein sehr erfolgreiches war:Die Triathleten erobertenEuropa, der Trendsport„FLOORBALL“ wurde mitwachsender Begeisterungin allen Altersklassen ge-spielt (die Herren spielen inder 2. Bundesliga!), die Tur-nerinnen erturnten sichmehrere Kreismeisterschaf-ten, Tischtennis ist auchwieder im Kommen, dieFußballabteilung vermeldettolle Erfolge aus dem Ju-niorenbereich, die Handball-herren planen einen mögli-chen Aufstieg in die Lan-desliga, und in der Fun-sportart „Cornhole“ kommt

die Deutsche Meisterin ausSchenefeld – HerzlichenGlückwunsch AnnetteTimm! All diese Erfolge sindjedoch nur machbar undmöglich, wenn kompetente,engagierte Trainer und Ab-teilungsleiter an einemStrang ziehen! Und wenngenügend Sportstätten zurVerfügung stehen. MargaGätjens: „Die Herausforde-rung 2015 ist für Blau-Weiß96 der Dauerbrenner „The-ma Sportstätten“. Wir habensorgsam alles diskutiert,und unsere Ideen an dieStadt Schenefeld weiterge-leitet, die dort im Sportent-wicklungsplan ausgewertetwerden. Da wir mehrerekonkrete Vorschläge einge-bracht haben, stellen wiruns energiegeladen (in An-spielung auf das Energiejahrder Stadt) auf eine bedeu-tungsvolle und notwendigeSportstätten-Diskussion für2015 ein und sicherlich auchdarüber hinaus! Und wennman dann feststellt, was mitdieser geballten Energie al-les auf die Beine gestelltwerden kann – Freizeit- undFerienaktivitäten, faire Wett-kämpfe und zufriedene Mit-glieder – dann macht HelfenSpaß, ICH BIN STOLZ AUFEUCH!“ (fe)

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Marga Gätjens - 2014 war ein erfolgreiches spannendes Sportjahr.

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Ein Auftakt, der Freudemacht. Erstmals in diesemJahr schnürten die Fußball-frauen des SV Osdorfer Bornihre Schuhe und konntengleich beim Zoll-Hallentur-nier einen Sieg feiern. Mitfünf Siegen und 11:0-Torenwiesen die Bornerinnen alleMannschaften in die Schran-ken. Dass die Mannschaftvon Trainer Roman Netzlawgut in Form war, zeigte sichgleich im ersten Spiel, als Ti-telverteidiger SC Egenbüttelmit 1:0 besiegt wurde. Sinem

Yildirim erzielte den golde-nen Treffer. Die Bornerinnenüberzeugten mit einer ge-schlossenen Mannschafts-leistung – fast jede Spielerinkam im weiteren Turnierver-lauf zum Torerfolg. „Das warein erfreulicher und ent-spannter Verlauf“, freute sichNetzlaw, der derzeit auch dieSki-Langläufer der Ge-schwister-Scholl-Stadtteil-schule betreut. Im Februarsteigen die Fußballerinnendann ernsthaft ins Trainingein.

Turniersieg für die Borner Fußballerinnen

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Nach der knappen Auswärts-niederlage beim TabellenführerHalle sind die Basketballerinnender BG Hamburg West sichersehr optimistisch in das Heim-spiel gegen Tiergarten ISC 99gegangen. Gegen den Tabel-lenletzten stand ein Kantersieg

im Raume. Ein einfacher Plan,doch an der Umsetzung hapertees etwas. Zwar gewannen dieHamburgerinnen mit 53:47 ge-gen die Gäste aus Berlin, dochdas Spiel war knapper als ge-wünscht.Die Gastgeber blieben das Spiel

über stets im Vor-teil, konnten sichjedoch nie richtigabsetzen. Das lagvor allem an derstarken BerlinerSpielerin AnnikaSierk. Mit 16 Punk-ten hielt sie ihreMannschaft immerwieder im Spiel.Bei der BG Weststachen WiebkeSeidenkranz (14)und Rike Noll (12)hervor, doch vonden vielen gutenMöglichkeiten nut-zen die BG-Spie-lerinnen einfach zuselten ihre Korb-würfe. Nach einer11:4- und 29:19-Führung für die BGWest waren esweiterhin die Gäs-te, die ihren Punk-teschnitt hoch hiel-ten. 44:32 stand esnach drei Spielvier-teln für die BGWest. Dieser Vor-

sprung war Gold wert, denndas Schlussviertel gewannendie Gäste mit 15:13. Ein Sieg, der nicht richtig zu-frieden stellen kann, auch wenndie BG West damit den drittenTabellenplatz in der 1. Regio-nalliga verteidigt hat. Die BG-Korbjägerinnen bekommen esam Sonnabend erneut mit einer

Berliner Mannschaft zu tun.Auswärts geht es diesmal gegenden Siebten der Liga, TuS Lich-terfelde. Das Spiel in der Haupt-stadt beginnt um 17 Uhr.

BG West: Barz (4), Frank (6),Gencay (4), Großhennig (6),Meyer-Schomann (7), Noll (12),Sarino (0), Seidenkranz (14)

Nicht mehr als ein Pflichtsieg Basketball:

BG West-Damen siegen 53:47 gegen Schlusslicht Tiergarten

Stark im Angriff, aber Claudia Frank kamdiesmal auch nur auf sechs Punkte

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Für die BG West-Herren geht esin der 2. Regionalliga derzeitrecht drunter und drüber. Nachdem etwas holprigen Sieg inder Vorwoche gab es nun eineNiederlage beim starken Auf-steiger und TabellennachbarnTuS Ebstorf. Ging das Hinspielnoch knapp mit 57:62 für dieBG West verloren, so folgte imRückspiel eine recht klare 55:75-Niederlage.Das lag auch ein wenig an derholprigen Vorbereitung. Auf-grund diverser berufs- und ver-letzungsbedingter Ausfälle stan-den nur acht Spieler zur Verfü-gung – inklusive Trainer CarstenHeinichen, der im Notfall selbstmit auf das Parkett gegangenwäre. Und dann kamen dieSportler auch noch fast zu spätin Ebstorf an – eine Vollsperrungder Autobahn verzögerte dieAnfahrt deutlich.Die BG West blieb trotz der Hin-dernisse zunächst auf Augen-höhe mit dem Gegner. Ebstorfgewann das erste Viertel ledig-lich mit 20:19. Dann schlug dasPendel aber ruckartig zugunstender Gastgeber aus. Mit einem12:0-Lauf zu Beginn des zweiten

Viertels legten sie die Grund-stein für den späteren Sieg. Ent-scheidend war vor allem dieTreffsicherheit von der Drei-punktelinie. Die BG West liefnun dem Rückstand hinterher,doch der Abstand ließ sich nichtmehr klar verkürzen. Die Haus-herren führten zur Halbzeit mit43:32 und blieben auch vor demSchlussviertel mit 55:44 vorne.Im letzten Abschnitt steigertensich die Gastgeber noch einmalvon der Dreier-Linie und siegtendaher klar mit 75:55.Die BG West-Herren bleibenaber trotz der Niederlage imoberen Tabellendrittel. Auf Platzvier stehend erwarten sie nundie Gäste des MTV Lüneburg.Das Spiel beginnt am Sonn-abend um 19.45 Uhr in derSporthalle Steinwiesenweg. DasHinspiel hatten die 1. Herrenmit 87:56 gewonnen. Ein erneu-ter Sieg wäre gut, denn alleMannschaften stehen in der Ta-belle recht dicht beiander.BG West: Brandt (2), Ferber (2),Heinichen (0), Hirsch (6), Jero-min (6), Kreutz (5), LütkeSchwienhorst (6), Musche (13),Schulz (15)

Zielsichere Gegner Basketball:

Im Auswärtsspiel bei TuS Ebstorf un-terliegen die BG West-Herren mit 55:75

Nr. 2015/4 · Seite 23

HSV-CornerBeste Bedingungen in Dubai. Noch bis zum Donnerstag weilendie Rothosen im Emirat Dubai, um sich dort auf die am 31. Januargegen den 1. FC Köln beginnende Rückrunde vorzubereiten. DieBedingungen, unter denen Trainer Joe Zinnbauer seine Jungs biszu dreimal am Tag trainieren lässt, sind hervorragend. „Hotel top,Bedingungen top top“, schwärmt Zinnbauer, der sich jedoch übereinige Verletzungen ärgern muss. Die schwerwiegendste erlittMittelfeldakteur Lewis Holtby, der sich beim 3:2-Testspiel-Erfolgüber Eintracht Frankfurt das Schlüsselbein brach und bis zu zehn Wochen ausfällt. Übrigens: Der Rückrundenheimauftakt gegen „Kölle“ ist unter HSV-Fans gefragt – er könnte „ausverkauft“werden.

Test gegen Manchester City live bei HSV total! Nach dem 3:2-Siegüber Frankfurt und einem 0:0 gegen den kasachischen Meister FKAstana bestreiten die Hamburger am Mittwoch (21.01.) im HazzaBin Zayed Stadium in Al Ain ihren letzten Test im Trainingslager.Die Partie gegen den Premier-League-Club mit dem ehemaligenHamburger Vincent Kompany wird um 16.30 Uhr hiesiger Zeit livevon HSV total! übertragen. Wer sich jetzt noch das Winterangebotsichert, profitiert doppelt. Neben dem exklusiven Test-Spiel be-kommt man noch bis zum 25. Januar zwei Monate zum Preis voneinem. Alle Infos dazu gibt es unter www.hsvtotal.de

Mitgliederversammlung am Sonntag. Am Sonntag, den 25. Januar,findet die Ordentliche Mitgliederversammlung des HamburgerSport-Verein e.V. statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderemdie Wahl eines neuen Präsidiums. Beginn der Veranstaltung imCongress Centrum Hamburg,Saal 2, ist um 11.00 Uhr, Einlass ab9.00 Uhr. Auch die Profis werden kurz vorbeischauen, nachmittagstreten sie in einem geschlossenen Testspiel gegen Odense BK an.

Merchandising Messe stellt Rekorde auf. „Es gibt eigentlichnichts, was es nicht gibt.“ Diese Aussage von Timo Kraus, LeiterMerchandising beim HSV, war in der vergangenen Woche Pro-gramm auf den zwei Ebenen des VIP-Bereichs in der HamburgerImtech Arena. 110 Aussteller präsentierten sich an diesen beidenTagen mehr als 1000 angemeldeten Besuchern – das bedeuteteeinen neuen Rekord. „Die Besucher bekommen eine Auswahl vonMerchandising-Artikeln in ihren verschiedensten Ausprägungengeboten. Die Vielfalt ist exorbitant groß und es gab auch somanche Neuheit zu bestaunen“, berichtete Kraus, der die großeBeliebtheit der Messe auch auf die Location zurückführt. „NormaleMessen in großen Hallen haben nicht den Charme wie diese hierin der Imtech Arena. Räumlichkeiten mit dem Blick aufs Spielfeldsind auch für die großen Anbieter sehr reizvoll.“

Ein neuer Partner in Sachen Gesundheit. Die Hanseatische Kran-kenkasse (HEK) wird mit Beginn der Saison 2015/16 neuer Ge-sundheitspartner des HSV. Die Partnerschaft, die wurde zunächstfür die kommenden drei Spielzeiten bis 2017/18 vereinbart. ImRahmen dieser Kooperation wird die HEK ebenfalls die erfolgreichesoziale Sponsoringinitiative „Der Hamburger Weg“ sowie dieHSV-Fußballschule unterstützen. „Wir freuen uns sehr, mit derHEK einen so starken und innovativen Partner im Bereich Kran-kenkassen begrüßen zu dürfen“, so Joachim Hilke, Vorstand Mar-keting des Hamburger SV. „Mit der Kombination aus Gesund-heitspartnerschaft, der Unterstützung des Hamburger Wegssowie einem Engagement in der HSV Fußballschule rückt die För-derung unserer Zukunft noch weiter in den gemeinsamen Fokus.“

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Hamburgs Trainer Joe Zinnbauer bereitet seine Mannschaft unterder Sonne Dubais auf die Rückrunde vor

Foto HEK: v.l.: Ein neuer Gesundheitspartner für den HSV: Rou-ven Kasper (Sportfive Senior Director HSV), Jens Luther (Vor-stand HEK, Hanseatische Krankenkasse), Joachim Hilke (Vor-stand Marketing).

Eigentlich wollte Jürgen Tun-jic (38) seine erfolgreicheAmateur-Karriere beim FCElmshorn beenden, wo ereinst bei Rasensport dasFußballspielen erlernte. Aberdaraus wurde nichts, weilsich Elmshorns Oberliga-mannschaft aus finanziellenGründen mitten in der Saisonabmeldete. In der vorigenSpielzeit schoss Tunjic fürGermania Schnelsen diemeisten Tore, und auch Elms-horns neuer Trainer BerndRuhser war davon überzeugt,dass der Routinier immernoch fit genug ist, in derOberliga mitzuhalten.

Nach der Auflösung desElmshorner Teams fragten al-le: Was wird mit Tunjic –macht er mit dem FußballSchluss? Nun ist es heraus:Am vergangenen Wochen-ende hat Jürgen Tunjic beimSV Lurup unterschrieben. An-statt in Elmshorn gegen denAbstieg zu kämpfen, will erlieber mit dem SV Lurup auf-steigen. Tunjic und Lurups TrainerBerkan Algan kennen sichaus gemeinsamer aktiver Zeitbei Altona 93. Nach demWeggang von Burak Bayramzum TSB Pinneberg mussteunbedingt im Luruper Sturm

eine Lücke geschlossen wer-den. „Tunjic wird in der Lagesein, Kemo Kranich, unserenerfolgreichsten Stürmer zuentlasten“, sagte Lurups Ma-nager Andreas Klobedanz,der sich über den Neuzugangfreut.In den ersten Vorbereitungs-spielen für die Rückserie hat-te sich erneut gezeigt, dassdie derzeitige Schwäche desLuruper Teams im Angriffliegt. Ein Kranich ist eben zuwenig. Das wird sich ab so-fort ändern, denn neben Jür-gen Tunjic steht auch Rück-

kehrer Jurij Jeremejew zurVerfügung, der in Litauennoch an der Hallenmeister-schaft teilnahm. Auch Bektaszeigt ansteigende Form, sodass Lurups Mannschaft

ganz sicher torgefährlicherwird.“In vier Testspielen gab esseit dem 5. Januar drei Nie-derlagen: 0:4 gegen den Re-gionalligisten Eintracht Nor-derstedt, 0:2 gegen die Ober-liga von Barmbek-Uhlenhorstund 3:4 gegen Vorwärts/Wa-cker. „Trotzdem sind wir nachhartem Training im Soll“, sag-te Andreas Klobedanz. Bisherhatte Berkan Algan nochnicht alle Mann an Deck. ImSpiel gegen Vorwärts/Wackerfehlten zum Beispiel die In-nenverteidiger Petersen undStraub. Martens und Demircibemühten sich nach Kräften,die Mitte dichtzumachen, fie-len aber dafür in der Außen-verteidigung aus.

Am 1. Februar fährt LurupsMannschaft zu einem weite-ren Vorbereitungsspiel nachBuxtehude. Mit von der Par-tie soll Jeremejew sein, derin dieser Woche wieder zumLuruper Team gehört. Mitdem Einsatz von Jürgen Tun-jic rechnet Lurup im erstenPunktspiel am 15. Februarauswärts gegen die zweiteMannschaft des SC Victoria.

Jürgen Tunjic verstärkt Lurups Sturm

Der Torjäger aus Elmshorn soll Kemo Kranich entlasten

Jürgen Tunjic verstärkt Lurups Sturm KBS Picture

Die zweite Fußballmannschaftdes SV Lurup präsentiertesich am vergangenen Sonn-abend bei einem Hallenturnierdes TSV Ahrensburg in präch-tiger Verfassung. Mit fünf Siegen und 19:7 Torenließen sie die Konkurrenz weithinter sich. Erfolgreichster

Torschütze des Teams vonTrainer Slawo Meyer war Pa-wel Kanczewski mit siebenTreffern. Einen Tag später gabes auf dem Sportplatz Klei-berweg ein 2:2 gegen denKreisligisten TSV Hörnerkir-chen. Beide Luruper Tore er-zielte Carlos Huchacz.

Lurups Zweite gewannHallenturnier in Ahrensburg

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Damit der erste Schritt in einbewegtes Leben gelingt, infor-miert und berät das SVE-Ge-sundAktiv-Team interessierteBesucher am 25. und 26. Januarrund um die Themen Gesund-heit, Training, Abnehmen undRehasport. Am Sonntag, 25. Ja-nuar, von 10 bis 16 Uhr und amMontag, 27. Januar, von 10 bis20 Uhr öffnet das GesundAktiv-Zentrum im Redingskamp seineTüren für interessierte Besucher.An diesen Tagen berät das Ge-sundAktiv-Team umfassend, wiees zu schaffen ist, mit gezieltemTraining gesund und beweglichzu bleiben, abzunehmen undmehr Lebenslust zu spüren."Ganz wichtig für den Anfang:

Training muss nicht anstrengendsein", so Marcus Dommasch,der Leiter des Zentrums. Vielwichtiger sei es zu Beginn, sichüberhaupt erst einmal auf einenTrainingsrhythmus einzustellen,bei dem sich der Körper wohlfühlt. "Auf diese Weise fühltman sich von Anfang an nachjedem Training besser, und zu-gleich wird im Unterbewusstseinauf sanfte Weise die Lust anBewegung geweckt", so der seitfast zwanzig Jahren für den SVEidelstedt tätige Coach weiter. Rund 1.200 Menschen bewegensich Woche für Woche im Ge-sundAktiv Redingskamp. DasGesundAktiv-Team im Redings-kamp hat sich deshalb in den

letzten Jahren erheblich erwei-tert. Zahlreiche Physiotherapeu-ten und Sportlehrer mit mindes-tens dreijähriger Fachausbil-dung stehen den Mitgliedernbei Ihrem Training für Fitnessoder Rehabilitation zur Seite.Das Kursprogramm mit mehrals 60 Kursen wöchentlich istzugleich das umfangreichste imStadtteil. Im Februar startenmehrere neue Gesundheitskursemit Krankenkassenbezuschus-sung, so z.B. die Kurse Yogaund Pilates für den Rücken,Schulter-Nacken-Training, Os-teoporose-Training. Es emp-fiehlt sich die telefonische Ver-einbarung eines Beratungster-mins unter 040 - 570 00 715.

Tage der offenen Tür im GesundAktiv Redingskamp

Filzen ist ein sehr sinnlicher un-mittelbarer Prozess. Das Filzenmit ungesponnener Wolle bietetnahezu unendliche Gestaltungs-möglichkeiten für fantasievolle,schöne und nützliche Objekte.Wolle wird ausgelegt, mit war-mer Seifenlauge bearbeitet undmit Kraft zu einem Stück Filzgewalkt. Erst werden die Grund-lagen erlernt und dann könneneigene Ideen entwickelt und ver-wirklicht werden. Der eintägige Workshop findetam Samstag, den 7. Februar2015 von 10 bis 17 Uhr in der

Alten Elbgaustraße 12 im RaumKreatives statt. Für die Filzwerk-statt mit der Kursnummer 15124ist eine schriftliche Anmeldungmit dem Kursanmeldeformulardes Bürgerhauses erforderlich.Die Leitung übernimmt AngelaHauser aus Hamburg. Sie fertigtseit vielen Jahren in Kleinserienkreative und anspruchsvolleFilzobjekte. Am Tag des Filzenssind bitte 2-3 Handtücher, einegute Schere, ein Maßband undStifte mitzubringen. Weitere In-formationen gibt’s unter Tele-fon 570 95 99.

Kreative Filzwerkstatt im Eidelstedter Bürgerhaus

Neujahrsempfänge sind, zumin-dest bei jungen Leuten, nichtgerade besonders beliebt. Re-den, Ehrungen, Rück- und Aus-blick ziehen sich oft gummiartigin die Länge, und sorgen so fürgähnende Langeweile. Nichtsvon dem beim STC Schenefeld,das neue Jahr wurde mit Sektund Grillwurst begrüßt – sozu-sagen „angegrillt“… „Liebe Mit-glieder, sehr geehrte Damenund Herren, verehrte Gäste, imNamen des Vorstandes freueich mich, Sie zum Neujahrs-empfang 2015 begrüßen zu dür-fen. Der, wie Sie unschwer er-kennen, erstmalig sowohl drau-ßen, für die Extremsportler, alsauch drinnen, für die Band-scheibengeplagten, unter unsstattfindet. Wir wünschen Euchund Euren Familien ein gesun-des, erfolgreiches und zufriede-nes Jahr 2015. Geladen sindauch Vertreter der Stadt undder Presse - Herzlich Willkom-men Frau BürgermeisterinChristiane Küchenhof und HerrJens Feddersen vom Schene-felder Bote“, mit diesen launi-schen Worten begrüßte der 1.Vors. des STC-Stephan Hürten,fast 70 Mitglieder, die meistenälteren Datums, „und jetzt wol-len Sie bestimmt wissen, wases Neues gibt im STC Schene-feld. Doch bevor ich darauf ant-worte, möchte ich als erstesdrei Jubilare bitten, heranzutre-ten, und das sind – Hans Eller-brock (seit 1975 - 40 Jahre Mit-glied), Ute Heinemann und Ur-sula Schaumann (beide seit1990 - 25 Jahre Mitglied) – Herz-lichen Glückwunsch“. Dannaber gab es tatsächlich „ganzviel Neues“ aus dem Vereinsle-ben zu berichten. Klar doch,dass die jüngsten noch brüh-warmen sportlichen ErfolgePriorität hatten: Die Damen 30sicherten sich Anfang Januar2015 im letzten Punktspiel mit

einem Remis gegen Rahlstedtdie Hamburger-Hallen-Meister-schaft, und spielen nun am24.01.2015 in eigener Halle amKampweg ein Relegationsspielgegen den Niedersachsenmeis-ter Havelse um den Aufstieg indie Hallen-Nordliga! Dann aber- der Hammer schlechthin! -verkündete Stephan Hürten denErfolg der Herren 30, die amSamstagabend, ebenfalls mit ei-nem Remis, im letzten Spiel inAhrensburg Hamburger Meisterwurden, und damit den Aufstiegin die Hallen-Regionalliga Nordperfekt machten. „Damit das inZukunft auch jeder zeitiger er-fährt, haben wir den vierteljähr-lich erscheinenden Newsletter„HAWK-EYE“ ins Leben gerufen,der über alles im Club informiert.

Zwei Ausgaben erschienenschon, die nächste erscheint imMärz. Thema der letzten Aus-gabe waren die neu eingeführ-ten Patenschaften, einige exis-tieren schon mit gutem Erfolg.Und last but not least, in SachenUmbaupläne von Platz 1 zu ei-nem Multifunktionsplatz – Spiel-geräte-Kleinfeldtennis-Zeltstadt

a la Rothenbaum – sind bisheute schon über 6000 Euro anSpenden eingegangen. Fastausschließlich von Mitgliedern,einige Sponsorengelder einge-rechnet. Darüber freuen wir unsganz besonders, und sollte derVorstand auf der außerordentli-chen Jahreshauptversammlungdas OK erhalten, können wir

schon in diesem Jahr mit demersten Teilabschnitt beginnen.Darauf erhebe ich mein Glas,bedanke mich für Eure Auf-merksamkeit, wünsche uns indieser Runde nette Gespräche,einen weiterhin schönen Sonn-tag, und wo auch immer Sie dieleckeren Grillsachen vernaschen- Guten Appetit.“ (fe)

STC Schenefeld Neujahrsempfang 2015 mit Sekt und Grillwurst

Das Neujahrsempfangskomitee Fabian Kachel und StephanHürten

Stephan Hürten, Aenne von Wurmb und Hans Ellerbrock

Training im GesundAktiv-Zentrum unter Anleitung von SVE-Physiotherapeuten Elisabeth Rahn:Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden in familiärer Atmosphäre Bild: snapshotz