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VM AND FASHION MARKETING GO ON LINE NOW! MISSION FUTURE est. 2005 Ausgabe 2/2016 NOW-Firmengruppe und AREA

Ausgabe 2/2016 - AREA Management GmbH...Marcus Seidl oder Wilfried Harml, Vorstand von Ringschuh, gerechnet. ... gen“, erklärt Wilfried Harml. Nach dem Social-Media-Part präsentierte

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V M a n d

F a s h i o n M a r k e t i n g

g o o n l i n e n o W !

M i s s i o n F u t u r e

est. 2005

Ausgabe 2/2016NOW-Firmengruppe und AREA

Liebe Leser, Kunden und Freunde von NOW und AREA!

Einstein wusste es schon vor rund sieben Jahrzehnten: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Keine Frage, es ist höchste Zeit, die Digitalisierung in VM und Marketing zu intensivieren. Die Kosten nehmen zu, die Frequen-zen schmelzen, das erhöht das Insolvenzrisiko in der Modebranche erheblich. Es reicht nicht abzuwägen, ob Facebook, Instagram, WhatsApp und E-Mail-Marketing für das eigene Business das Richtige sind. Die Vorreiter im Retail haben damit längst Erfolg. Also nicht zögern, sondern Gas geben. Der POS braucht mehr Frequenz, nur so sind Umsätze steigerbar.

Das ultimative erlebnis ist gefragt

Einmal dort angekommen, erwartet der Kunde das ultimative Erlebnis. Mehr als ihm die Online-Welt bieten kann, schließlich hat er sich extra aus dem Sofa geschält. Der POS avanciert zum Point of Excitement. Da dafür nicht einfach so mehr Geld zur Verfügung steht, gilt es, effizient auf Digitalisierung im VM zu setzen. AREA Management hat seinen VM-Service diesbezüglich als erster Dienstleister in der Modebranche komplett virtualisiert. VM-Online-Center, VM-Style-Coach und Virtual-VM-Coaching sind die drei Innovationen für den POS – sorry, für den Point of Excitement.

Lesen Sie los!

Günter Nowodworski Rosie Hutner

Geschäftsführung GeschäftsführungNOW COMMUNICATION AREA MANAGEMENT

Rosie Hutner

Günter Nowodworski

d e r P o i n t o F e x c i t e M e n tl o s t d e n P o s a b .emotionale inszenierung als antwort auf Den online-Hype

Nach zwei Stunden Sonntagnachmittag-Vortrag im his-torischen Salzburg brandete der Applaus auf. Günter Nowodworski hatte auf der Hauptversammlung des Ringschuh-Verbands alles auf eine Karte gesetzt: die Pra-xis. Der Inhaber der Werbeagentur NOW Communication präsentierte das Ergebnis einer just durchgeführten Fa-cebook-Verlosung des Bergheimer Schuhhauses Asmus.

888 Kommentare für 400 euro auf facebooK

Geschäftsführer Marcus Seidl hatte 400 Euro eingesetzt. Sieben Posts auf Facebook bescherten ihm 888 Kommentare, 1.972 Likes und eine Reichweite von 114.357 erreichten Personen. Wow! Damit hatten we-der die Agentur NOW noch Inhaber Marcus Seidl oder Wilfried Harml, Vorstand von Ringschuh, gerechnet. Er war nur vier Wochen vorher mit

den Mitgliedern des Vorstands bei NOW Communication zum Termin im bayerischen Aichach erschienen. Inspiriert vom E-Communication-Seminar der Umdasch-Akademie in Amstetten mit Günter Nowodworski, hatte er sich ent-schieden, für die Mitglieder das Thema Online-Kommuni-kation bereits auf der Hauptversammlung in Salzburg zu präsentieren.

praxis unD gemessene ergebnisse zäHlen

„Schließlich begeistern sich die Mitglieder nicht für abs-trakte Lehrinhalte, sondern für gelebte Erfolge von Kolle-gen“, erklärt Wilfried Harml. Nach dem Social-Media-Part präsentierte Günter Nowodworski das erste Website-Pro-jekt für den Verband am Beispiel des Bad Ischler Schuh-hauses Laimer. Innerhalb von drei Wochen entstand die

Homepage für das Ringschuh-Mitglied. „Ich bin begeis-tert, ein paar Details sind noch zu ändern. Die Anmutung ist super stylisch“, freute sich auch die Inhaberin Ulricke Neudorfer-Laimer.

Der KunDe aKtualisiert Die website bei now selbst

Da im Format „Wordpress“ programmiert wurde, nimmt die innovative Unternehmerin die Aktualisierung von Bildern und Texten künftig in Eigenregie vor, ohne bis-lang Webdesign-Kenntnisse erlangt zu haben. Der NOW Communication-Inhaber ist überzeugt: „Aktuali-sierungen sollten die Kunden selbst übernehmen. Das spart Zeit und Geld.“ Entscheidend für den Erfolg bei der wichtigen Neukunden-Gewinnung sei jedoch noch ein weiterer Punkt: Die Website müsse „responsive Design“-Eigenschaften aufweisen. Schließlich würden die Kunden heute vermehrt mit dem Mobile surfen und googlen und nicht am PC, so Nowodworski. Webauftrit-te, bei denen man am Mobile noch Bildelemente größer ziehen und die Navigation mit „push the button“ vor-nehmen müsse, würden als Filter und nicht als Verstär-ker wirken, so der Kommunikationswirt BAW weiter.

roll-out startet nun für alle ringscHuH-Häuser

Die Teilnehmer der Ringschuh-Hauptversammlung ga-ben grünes Licht für den Roll-out innerhalb des Verbands. „Die Bereitschaft wie die Mittel sind da, um mit unseren Mitgliedern in der Online-Kommunikation kurzfristig durchzustarten“, freut sich Wilfried Harml. Mit NOW Communication habe man einen kompetenten Partner gefunden, der auch in kürzester Zeit Projekte professio-nell stemmen könne.

Der ringscHuH-verbanD startet mit online-KommuniKation in reKorDzeit

M i t h i g h h e e l s d i g i t a l s P r i n t e n

Wilfried Harml, Vorstand

02 03

Emotionale Lifestyle-Präsentation: 25 Mitarbeiter von AREA gestalteten die Flächen von SportScheck in München,

um die Kunden zu faszinieren und somit die Verweildauer auf den Flächen zu erhöhen. Fotos: AREA.

„Inspiration und Storytelling“ – dies waren die zen-tralen Leitmotive beim Facelifting im Münchner Flag-shipstore SportScheck. Im Rahmen eines Pilotprojekts wurden Erdgeschoss und zweite Etage komplett umge-staltet. Ziel dieser visuellen Neuausrichtung ist es, die Marke „SportScheck“ emotional aufzuladen und sich mit dem neuen Präsentationskonzept stärker auf die Bedürfnisse und Gewohnheiten der Kunden einzustel-len. Die meisten Kaufentscheidungen werden nicht ra-tional, sondern emotional getroffen. Dies gilt auch für Sportprodukte, weil Sport inzwischen wichtiger Teil des Lifestyles und Lebensgefühls vieler Menschen ist.

inspirierenDe tHemenwelten

AREA Management stand den Münchnern bei diesem spannenden Projekt beratend zur Seite. Gemeinsam mit dem Atelier 522, das für das Interiordesign verant-wortlich zeichnete, und dem VM-Team von SportScheck wurde der neue POS-Auftritt erarbeitet. Weg von der reinen Produktpräsentation hin zu inspirierenden The-menwelten. Durch den gezielten Einsatz von Fokus- und Dekorationspunkten sowie der innovativen Inszenie-rung der Ware in den Rückwänden werden komplette Geschichten rund um die jeweilige Sportart erzählt. Und zwar ohne dass die Übersichtlichkeit und damit die Selbstorientierung der Kunden beeinträchtigt wer-den. Durch die ansprechende Präsentation von pas-senden Accessoires in den jeweiligen Themenwelten, wie Schuhe, Powerfood, Trinkflaschen, Hanteln und

sportscHecK geHt in sacHen visual mercHanDising neue wege

Matten in der Fitnesswelt, werden die Kunden zu Zu-satzkäufen animiert.

lifestyle-präsentation statt arena-prinzip

Letztlich erfolgte durch die Neuausrichtung der Waren-präsentation ein kompletter Paradigmenwechsel vom klassischen Arena-Prinzip zur emotionalen Lifestyle-Präsentation. So wurde z.B. die klare Trennung der drei Ebenen in den Rückwänden aufgebrochen. Die Griff-zone wird jetzt auch als Inspirationsebene genutzt. „Diese neuen optischen Lösungen zu erarbeiten und durchgängig in den verschiedenen Themenflächen umzusetzen war für alle eine spannende Aufgabe“, so Marlies Niehuis, Head of Visual Merchandising bei AREA. Dass diese erfolgreich gelöst wurde, lässt sich im ersten Schritt an der längeren Verweildauer im Shop festmachen, wie Sven-Owe Hinrichsen, Abteilungslei-tung Vertrieb Stationär, erfreut bestätigt.

scHulungen gewäHrleisten nacHHaltigKeit

Um die Nachhaltigkeit des neuen Auftritts zu gewähr-leisten, wurden 25 Mitarbeiter der Münchner Filiale von Marlies Niehuis in einer zweitägigen Trainings-einheit geschult. Neben allgemeinen Themen wie Be-deutung von Inspiration, Wahrnehmungspsychologie und Zielgruppenanalyse (LymbicMap) stand das Sto-rytelling bei SportScheck natürlich im Mittelpunkt der Schulung.

i n s P i r a t i o n & s t o r y t e l l i n g

k o n z e P t

e M o t i o ng e W o h n h e i t e n

b e d u r F n i s s e

l i F e s t y l e

F e e l i n g

P r a s e n t a t i o n

t r a i n i n g

a n a l y s e

n e W

t h e M e nW e l t e n

0504

Shoppen und Spaß haben mit der besten Freundin – das ist der Inbegriff für die perfekte „Mädelszeit“. Wie man diesen Feel-good-Faktor mit einer publikumswirksamen Händleraktion verbindet, zeigt die geniale TAIFUN-Kam-pagne rund um den besten Mädelszeit-Moment: Ein Paradebeispiel, wie sich eine perfekt konzipierte Social-Media-Kampagne zu einem Frequenzmultiplikator für den POS entwickelt.

pos meets instagram

Modeverrückte Mädels wissen es genau: Der halbe Spaß am Shoppen ist es ja, sich den Freundinnen so schnell wie möglich im neuen Lieblings-Outfit zu präsentieren. Da ist die Grundidee der Mädelszeit-Kampagne so genial wie einfach – „POS meets Instagram“: Die Fans des Top-Labels TAIFUN sollten die einmalige Gelegenheit haben, beim teil-nehmenden Händler ihr Lieblingsoutfit aus der neuen TAI-FUN-Kollektion anzuprobieren und sich darin gemeinsam mit ihrer Shopping-Begleitung fotografieren zu lassen. Wie so ein perfekter Mädelszeit-Moment aussehen kann, machten die beiden Star-Bloggerinnen Trine Kjaer und Sofia Grau-Dreikorn beim crossmedial promoteten Kam-pagnen-Key-Visual sichtbar. Die Kampagne wurde mit gro-ßem Erfolg bei zahlreichen renommierten Modehäusern durchgeführt, darunter Breuninger in Stuttgart. Das Post-hausener Modehaus Dodenhof und Engelhorn in Mann-heim nutzten die Chance, mit der Instagram-Kampagne ihre Fans über die Lieblingsplattform der Fashionistas in aller Welt anzusprechen und ihre Reichweite zu erweitern.

vom pos ins netz mit Dem perfeKten event-paKet

Die Händler erhielten ein umfangreiches Ausstattungs-paket inklusive eines detaillierten Aktionsablaufplans.

Von Luftballons für den POS bis zum iPad für das Shooting war alles parat, um den perfekten Mädelszeit-Moment im Bild einzufangen. Und wie verbindet sich nun die spür-bar erhöhte Frequenz vor Ort mit einem wirkungsvollen Social-Media-Auftritt des Modehauses? Ganz einfach – durch das Posten der „Best-Friends-Pics“ auf dem Insta-gram-Profil der Kundinnen – und zwar direkt vom POS aus und natürlich mit dem Hashtag #taifunfashion versehen.

gewinnspiel als ecHter reicHweitenbringer

Wie NOW-Geschäftsführer Günter Nowodworski zu be-stätigen weiß: „Die Kunden wollen in den sozialen Netz-werken das sehen, was sie kennen und lieben – und je-der liebt es, schöne Bilder von sich selbst zu sehen!“ Eine Make-up-Stylistin half den Kundinnen dabei, den Look für den Best-Friends-Instagram-Moment zu perfektio-nieren. Und eines wissen die Marketingprofis von NOW Communication genau: Wo Shopping-Spaß mit der bes-ten Freundin und ein eindrucksvolles Instagram-Foto schon jede Menge Fashionistas auf die Verkaufsfläche brachten, wirkte die Aussicht auf einen großartigen Ge-winn noch einmal um ein Vielfaches stärker. So wurde das bei der Jury beliebteste aller geposteten #taifun-fashion-Fotos mit dem perfekten Mädelszeit-Moment belohnt: mit einem Wochenende mit der besten Freun-din im SOHO House Berlin inklusive Relax-Programm im Cowshed Spa. Gekrönt wurde das Freundinnen-Erleb-nis von einem persönlichen Treffen mit Star-Bloggerin So-fia, die mit einer exklusiven Stylingberatung und einem neuen TAIFUN-Outfit aufwartete. „POS meets Instagram“ – ein spannender Reichweiten-Bringer, der allen riesigen Spaß macht – von den Modefans bis zum Händler.

M i t t a i F u n z u M P e r F e k t e n i n s t a g r a M M o M e n t ! new-meDia-promotion steigert Die frequenz am pos

t a i F u n a u F i n s t a g r a M

# t a i F u n F a s h i o nDie emotionale Aktion „Mädelszeit“ wurde über den Social-Media-Kanal „Instagram“ lanciert, um die Frequenzen bei Top-Häusern wie

Engelhorn, Breuninger und Dodenhof zu steigern. Top-Promoter von NOW steigerten den Feel-good-Faktor und die Umsätze. Fotos: NOW

Hatten Spaß und Erfolg: Das NOW-Promotionteam

0706

M o b i l e b e g e i s t e r t r e t a i l k u n d e n

76 Prozent aller Internetnutzer suchen in Google nach lokalen Infor-mationen. Sie haben richtig gelesen, nicht nach den Zalandos, Zaras und H & Ms dieser Welt. Dabei benutzen schon rund 54 Prozent mo-bile Dienste über das Smartphone, laden sich also von unterwegs Bil-der, Daten etc. herunter, so die aktuelle Studie „Mobile Kommunika-tion 2016“ der Gfk. 27 Prozent, so das Nürnberger Institut, würden im Geschäft per Smartphone die Preise des jeweiligen Anbieters online vergleichen.

wiscHen statt DrücKen unD grosszieHen

Und wie reagiert der stationäre Händler darauf? „Oft zu zögerlich“, weiß Günter Nowodworski. Zwar hätten die meisten Händler eine Website, jedoch sei diese aufgrund diverser Merkmale oft nicht mehr zur Neukunden-Gewinnung geeignet, so der Inhaber der Aichacher Werbeagentur NOW Communication. Die meisten Pages würden aufgrund fehlender „Responsive-Design-Eigenschaften“ auf dem mobilen Benutzer unfreundlich dargestellt. Manuell müssten die potenziellen Kunden Bilder größer ziehen, sich abmühen beim Drü-cken von Buttons und oft inakzeptable Wartezeiten beim Seitenauf-bau in Kauf nehmen, um dann unaktuelle Wintermotive im Herbst zur Saison Frühjahr/Sommer anzusehen. Wischen statt drücken lau-tet die Devise.

verstärKer statt filter

„Das sind alles Filter, dabei bräuchten wir Verstärker“, erklärt Nowod-worski. Die User seien heute einfach von den „Big Playern“ gewohnt, professionell im Web mit Informationen versorgt zu werden. Da un-terscheide der User nicht in regional und international, sondern nur in „funktioniert“ oder „geht gar nicht“. Warum ist die Website im

now stattet Den moDeHanDel mit responsive websites zum selbstaKtualisieren aus

Reigen der Kommunikationskanäle so entscheidend? „Weil alle Maßnahmen darauf einzahlen, dass der po-tenzielle Kunde sich intensiver mit dem Unternehmen beschäftigt“, so Kommunikationswirt Nowodworski. Lead Ads bei Facebook, Videos bei Youtube oder Insta-gram, die mit der Website verlinkte Anmeldung zum Late-Night-Shopping, die in Newsletter-Form als Einla-dung den Stammkunden erreicht – alle Maßnahmen lei-ten im besten Fall zur Website des stationären Händlers.

seo ricHtet über sucHen unD finDen

NOW hat sich auf das Gestalten und Programmieren von Websites spezialisiert. Dabei ist den Kreativen aus Aichach wichtig, dass auch das Search Engine Optimi-zing perfekt abläuft. Rund zwei Webauftritte realisiert die Agentur mit Schwerpunkt Mode-, Schuh- und Sport-fachhandel pro Woche. So auch für das Augsburger Mo-dehaus Jung. „Geben Sie mal ‚Mode‘ und ‚Augsburg‘ ein“, fordert Nowodworski auf und reicht dabei sein iPhone. Da gäbe es zwei Millionen Einträge dazu. Das Modehaus komme auf Seite 1, Position 2 der Google-Suchmaschi-nen-Ergebnisse. „Und das, ohne dafür zu bezahlen, wie etwa über Google-Adwords“, schmunzelt der geschäfts-führende Gesellschafter.

aKtualisieren ist KunDenDomäne

Weniger freundliche Worte hat Nowodworski für Wett-bewerber seiner Zunft übrig, die den Kunden die Aktua-lisierung in Eigenregie nicht ermöglichen. Das sei heute

t h e n o W b i g t h i n g !

problemlos möglich. Nach kurzer Schulungsphase seien seine Kunden in der Lage, Texte und Bilder selbst auszu-wechseln. Das spare Zeit und Geld. online zu events

Neben der Darstellung sämtlicher Inhalte sei Interakti-vität ein wesentliches Merkmal der NOW-Webprojekte. So würde das Modehaus Jung seine Kunden jeweils per Newsletter zu Events einladen. In denen sei stets ein Anmeldungslink, der direkt zur Website des Augsburger Vorzeigehauses führe, integriert. Der Kunde melde sich mit wenigen Klicks an und erhalte vollautomatisiert die Bestätigung samt Zehn-Euro-Einkaufsgutschein, der an diesem Abend einzulösen sei.

givecarDs wie blumen scHicKen lassen

Das Modehaus Obermeier, ein weiterer NOW-Kunde, verkauft auf der Website des Unternehmens die höchst erfolgreichen Givecards, die sonst an den Kassen auf Präsentern die Kunden zum Spontankauf locken. Hierzu wählt der User das Motiv, bestimmt den Empfänger und lässt sich ein paar Grußworte einfallen. Mode Obermei-er verpackt die Givecard in das passende Etui und ver-schickt diese. Natürlich erst, sobald das Geld auf dem Firmenkonto eingegangen ist. Schöne neue Online-Welt für den stationären Modehandel? „Klar“, freut sich Gün-ter Nowodworski und fügt hinzu: „Kommunizieren Sie da, wo es auch Ihre Kunden untereinander tun. Dann erreicht Ihre Botschaft auch die Empfänger.“

impressum

v. i. s. d. p.Günter Nowodworski

redaktionGünter Nowodworski Ulrike LachJantje NowodworskiEva RemediosSarah BurkhardKristina FörsterAlexander BorosKatharina HülsmannRosie HutnerAnja MüllerRalph ZschörperMatthias Wanner Marlies Niehuis

layout/grafikSimon StephanClaudia Kistler

grafikerJulia HanischLaura GötzSabine Graf

auflage 1.200 Stück

Responsive Design: Websites von NOW Communication sind stets auf allen gängigen Medien einheitlich sichtbar und anwendbar. NOW schult

die Kunden im Programm „Wordpress“, um die Aktualisierung beim Kunden anzusiedeln. Das spart Zeit und Geld. Illustration: NOW

0908

70 Prozent aller Käufe im Handel sind Inspirationskäufe. Doch was inspiriert wen zu was? Und wie? Antworten auf diese und andere Fragen rund ums Visual Merchandising gab das dreitägige AREA-Trend-Seminar in Berlin Anfang Mai. Im Mittelpunkt stand dabei eine Store-Check-Tour mit Besuchen bei den angesagtesten Stores der Berliner Retail-Szene, wie „The Store“ im Soho House, „Super“ im Bikini Berlin, „Amorph“, „The Corner“ und „Upcycling De-luxe“. Diese Best Practises verdeutlichten den Seminar-teilnehmern, dass im Retail der Erfolg auf einer homoge-nen Verbindung von Produktsortiment, Storedesgin und Visual Merchandising basiert. „Das Visual Merchandising ist häufig das letzte Zünglein an der Waage, um die Kun-den zum Kauf zu animieren“, weiß Seminarleiter Igor Kresoja. „Ihm kommt eine essenzielle Rolle in der Marken- und Produktkommunikation zu.“

vorsicHt vor Der trenDfalle

Dabei bewege sich das VM, so Kresoja weiter, im Span-nungsfeld des ständig wachsenden Konkurrenzdrucks, immer kürzer werdender Trendzyklen und der Heraus-forderungen des Multi-Channel-Retailings. Das Credo des VM-Profis: Sich von Trends inspirieren lassen, aber nicht jedem Trend hinterherrennen. Wichtiger sei es, mit einem klaren Profil und einem hohen Maß an Individualität zu punkten. Wie dies gelingen kann, erfuhren die Teilneh-mer im Anschluss an die Store-Check-Tour. In Rahmen des Workshops wurden Tipps für die Umsetzbarkeit einer neuen VM-Strategie im eigenen Unternehmen gegeben.

Das area-trenD-seminar in Der HauptstaDt gab einblicKe in internationale retail-trenDs

Wichtige Impulse für eine zeitgemäße Warenpräsenta-tion kommen hierbei auch aus den sozialen Medien wie Facebook und Instagram. Ein Highlight des Seminars war auch das gemeinsame Abendessen im Restaurant Spind-ler in Kreuzberg, dem Shootingstar der Berliner Gastro-szene. Und das nicht nur wegen des exzellenten Essens, sondern auch weil das mit viel Liebe zum Detail einge-richtete Restaurant viel Anschauungsmaterial für eine perfekte visuelle Inszenierung bietet.

s P o t

d e s e r tDie Wüste mit ihren warmen Farben, dem Spiel aus

Licht und Schatten, der robusten Vegetation und den faszinierenden Sandstrukturen sind die wich-

tigsten Inspirationen bei diesem Trend. Kontrast hierzu bilden z.B. die Hightech-Optik von Solaranla-

gen oder die moderne Architektur Dubais.

n e W r e a l i s MBei diesem Impuls steht der Mensch im Fokus, sein Streben nach einer eigenen Identität, seine Kreativität, seine sechs Sinne und sein Erfinder-geist. Dies drückt sich in der Warenpräsentation u.a. durch das Spiel mit neuen Formen, neuen Funktionalitäten, neuen Technologien und neuen, ungewöhnlichen Gestaltungslösungen aus.

e P i cDieser Impuls entführt seine Betrachter in geheime Zivilisationen und die Pracht des Orients. Opulente Ornamente, goldfarbene Dekore, gebürstete Metal-lic-Oberflächen, aufwändige Muster und prächtige Farben ziehen uns in ihren Bann.

u r b a n P o PGroßstadtdschungel, Urban-Sport und Vergnügen am Konsum sind wichtige Keywords dieses Trends,

bei dem Funktion, Dynamik und Mobilität im Mittelpunkt stehen. Kräftige Farben, auffällige Gra-

fiken und veränderbare Elemente prägen hierbei das Storedesign. Eine wichtige Inspirationsquelle

ist z.B. Rubiks Zauberwürfel.

ablauf Des area-trenD-seminars

1. Tag: Halbtägiges Seminar mit Einführung in die wichtigsten Trends und Grundlagen des Visual Merchandising2. Tag: Ganztägige Store-Check-Tour zu den Hotspots der Retail-Szene am Standort mit anschließendem Abendessen3. Tag: Halbtägiger Workshop zur Erarbeitung von Umsetzungsideen fürs eigene Unternehmen

Die Trendseminare finden immer in angesagten Metropolen statt.

h o t s P o t b e r l i nLearning by having fun: Der Store-Check in Berlin bereitete Spaß und kreative Einsichten. Das Trend-Seminar

von AREA Management findet stets in angesagten Metropolen statt. Foto: AREA

iNTERESSE? Anja MüllerSchulungsleitungFon + 49 (0) 28 01 - 9 87 [email protected]

1110

Ein buntes Päckchen – es wird geschüttelt, umgedreht, ein geheimnisvolles Rascheln ist zu hören, dann halten wir es nochmals gespannt ans Ohr und fragen uns auf-geregt, was da wohl drin versteckt sein mag … Kennen wir nicht alle den vielversprechenden Herzklopfen-Mo-ment, wenn wir ein schön verpacktes Geschenk erhal-ten? Genau mit diesem Gefühl spielt die erfolgreiche Promotionkampagne „Mephisto passt“.

geHeimnisvolles objeKt Der begierDe: Der scHuHKarton en miniature

Im März 2016 überraschte Mephisto, der Spezialist für modische Schuhe mit unvergleichlichem Komfort, seine Kunden mit einer äußerst erfolgreichen Promotionakti-on, die von den Marketingspezialisten von NOW Com-munication konzipiert wurde. Herzstück der Kampagne war – wie sollte es bei einem der erfolgreichsten Mar-kenschuh-Hersteller auch anders sein – ein Schuhkar-ton. Das Objekt der Begierde – und zwar im Miniatur-format – wurde im Vorfeld des Promotionevents in und um die teilnehmenden Geschäfte in Leipzig, Düsseldorf, Münster, Karlsruhe, Konstanz, Berlin und Wien verteilt. Auch schon vor Beginn der Aktion packte das Team der

scHuHspezialist mepHisto verlocKt seine KunDen mit einer spannenDen promotion

Mephisto-Stores den Kunden die kleine Überraschungs-Box mit in die Einkaufstasche, natürlich begleitet von der freundlichen Einladung, zur auf der Box angekün-digten Aktion „Mephisto passt“ wiederzukommen. Im Mini-Schuhkarton befand sich ein hübsch verpack-tes Bonbon – dessen geheimnisvolles Rascheln sollte die Neugierde der Passanten wecken. Zusammen mit der im Kartönchen enthaltenen persönlichen Glücks-nummer und dem Versprechen auf der Box, dass jeder Schuhkarton gewinnen wird, nahmen die Kunden die Aufforderung gerne an, am Aktionstag im Mephisto-Store ihr Losglück herauszufordern und den begehr-ten Preis, ein Paar Mephisto-Schuhe, zu gewinnen. Günter Nowodworski, Geschäftsführer von NOW Com-munication, bestätigt die guten Erfolgsaussichten des „Bonbon-in-der-Box“-Modells: „Die Rücklaufquote liegt normalerweise bei 40–60 Prozent!“

jeDer Karton gewinnt!

Während des Aktionszeitraums der „Mephisto passt“-Kampagne wurde es bei den Mephisto-Händlern vor Ort richtig spannend: Erst dort durften die Gewinnkar-tons im Beisein einer Promotion-Kraft geöffnet werden.

Nur die richtige Glücksnummer öffnete als Gewinnkom-bination das Zahlenschloss am gläsernen Schuh-Safe, der aufmerksamkeitswirksam inmitten der Verkaufsflä-che präsentiert wurde. Beim Erfolg durfte sich der Kun-de über ein hochwertiges Paar Mephisto-Schuhe seiner Wahl freuen. Auch allen, denen die Glücksfee nicht so hold war, winkte ein kleiner Trostpreis: einen Einkaufs-gutschein in Höhe von fünf Euro – und die Möglichkeit, mit einer von ihm ausgefüllten Gewinnkarte nochmals an der Tagesverlosung eines Schuhpaars teilzunehmen. So gab es neben jeder Menge erfreuter Kunden auch viele wertvolle Kundenadressen für die teilnehmenden Händler. Mephistos Marketingleiter Robert Moldoveanu legte großen Wert darauf, dass es in jedem Fall mindes-tens einen glücklichen Tagesgewinner geben sollte, der ein Gratispaar Mephisto-Schuhe mit nach Hause neh-men durfte.

ecHter HingucKer: Das perfeKt abgestimmte KommuniKationspaKet

Um der Kampagne die nötige Aufmerksamkeit zukom-men zu lassen, haben die Kreativprofis von NOW Com-munication eine ganze Reihe an Kommunikationsmit-teln zur Aktion entwickelt: von der Schaufensterdeko inklusive Fensterbeklebung über verschiedene Aufstel-ler und Dekowürfel für die Verkaufsfläche und den Kas-senbereich, eine auffällige Losbox mit dazugehörigen Teilnahmekarten bis zu Gutscheinen und natürlich den süß gefüllten Mephisto-Schuhkartönchen als Glückslo-se. Allen voran zog der ‚gläserne‘ Tresor mit dem zu kna-ckenden Zahlenschloss und den darin auffällig präsen-tierten Schuhen sofort alle Blicke auf sich.

eine extrabeloHnung macHt immer glücKlicH

Die Kunden in den teilnehmenden Mephisto-Stores zeigten sich nicht nur von der Gewinnspiel-Aktion über-aus begeistert. Obendrein überraschte Mephisto seine Kunden im Aktionszeitraum neben dem spannenden Safeknacker-Spiel auch mit einem großzügigen Kun-dengeschenk. Als Belohnung für den Kauf eines Paars Mephisto-Schuhe erhielten die Schuhfans eine hoch-wertige modische Shopping-Bag in aktuellen Som-merfarben geschenkt: „Das perfekte Accessoire für ei-nen sommerlichen Stadtbummel in den komfortablen Mephisto-Schuhen, und bei jedem Shopping-Trip damit wieder ein Anlass, um sich an das unterhaltsame Me-phisto-Event zu erinnern“, so Mephisto Retail-Direktor Soenke Padberg.

e s k n i s t e r t i M k a r t o n

J e d e r k a r t o ng e W i n n t !

Frequenz-Gewinner: Top-Promoter von NOW Communication lenken

aktiv die Kundenströme auf die Mephistoflächen. Jeder Kunde erhält

beim Gewinnspiel einen Preis. Somit wird niemand enttäuscht

und ein Umsatzanreiz in Form von Gutscheinen ist ebenfalls gegeben.

Die NOW-Aktion für Mephisto

brachte einen Rücklauf von

sage und schreibe 80 Prozent.

1312

Erstklassige Qualität und perfekte Passform – das sind die Eckpfeiler, auf denen der Erfolg von Atelier GARDEUR basiert. Dass diese Grundauffassung bei Deutschlands Hosenspezialist Nummer eins auch für die Wahrneh-mung in den neuen Medien gilt, bestätigt Atelier-GAR-DEUR-CEO Gerhard Kränzle: „Wir legen immer Wert dar-auf, dass alles passt wie angegossen – bei Hosen wie auch beim Social-Media-Auftritt. Deswegen setzen wir hier ganz bewusst auf die Kooperation mit erfahrenen Pro-fis von NOW Communication.“ In der Zusammenarbeit zwischen dem Mönchengladbacher Traditionsunter-nehmen und den Aichacher Social-Media-Spezialisten stimmt die Chemie. Und die Tatsache, dass NOW Com-munication seit 1. Dezember 2015 den Social-Media-Etat von Atelier GARDEUR hält, bestätigt dies. Seit Beginn der Zusammenarbeit hat NOW Communication eine ganze Palette an innovativen Social-Media-Maßnahmen für Atelier GARDEUR konzipiert und umgesetzt, und das mit großem und messbarem Erfolg. marKenbotscHafter Der extraKlasse

Allem voran gehen hier eine wirkungsvolle Facebook-Kampagne und zahlreiche Gewinnspiele im weltweit beliebtesten sozialen Netzwerk. NOW Communication übernahm auch hier die Konzeption und kreierte Posts mit einheitlichem visuellem Statement. Eine stringente Tonalität und Bildsprache sorgen für ein hohes Wieder-erkennungserlebnis. Zu den Posts zählen neben Produkt-Teasern auch die Beiträge über die Markenbotschafter Jan Josef Liefers und Anna Loos. Gerhard Kränzle betont hierbei besonders die Bedeutung der „Glaubwürdigkeit

Und klar, auch der stationäre Handel profitiert vom neuen Social-Media-Konzept für Atelier GARDEUR. Für führende Modehäuser wie Lengermann+Trieschmann in Osnabrück, Klingenthal in Paderborn und Umge-bung, Ahrens in Marburg oder Hirmer in München entwickelte NOW äußerst erfolgreiche Facebook-Ge-winnspiele: Neben aufmerksamkeitsstarken Posts zur Vorstellung der Aktion wurden die Beiträge für jeweils drei Gewinnfragen konzipiert und gestaltet samt An-kündigung attraktiver Preise wie Shopping-Gutscheine und handsignierte CDs von Jan Josef Liefers und Anna Loos. Auch die Posts für die Gewinn-Meldungen wur-den passend dazu entworfen.

HänDleraKtionen mit DurcHscHlagenDem erfolg – Die now-strategie geHt auf

NOW-Geschäftsführer Günter Nowodworski betont, wie wichtig es ist, dass bei der Facebook-Kampagne alles aus einer Hand kommt: „Jeder einzelne Händler konnte sich mit unserem Konzept darauf verlassen, dass das Gewinnspiel schnell, effizient und unkom-pliziert umgesetzt wird – gerade im anspruchsvollen Tagesgeschäft ein unbezahlbarer Vorteil für den stati-onären Modehandel.“ So konnte sich bei Klingenthal die Zahl der erreichten Personen von normalerweise 2.000 bis 3.000 auf über 20.000 erhöhen. Eine weitere verblüffende Zahl: Lengermann+Trieschmann erreich-ten mit der Atelier-GARDEUR-Kampagne insgesamt rund 108.000 Personen – Reichweiten, von denen man im stationären Handel träumt. Diese Erfolgsbeispiele demonstrieren anschaulich, wie durch die sorgfältige Auswahl der Zielgruppe Reichweite und Reaktionsfreu-digkeit eindrucksvoll gesteigert werden können.

spannenDe neu-ent„DecKung“

Und die Social-Media-Spezialisten von NOW Communi-cation werden nicht müde in ihrer Kreativität! Aktuell wird eine neue Atelier-GARDEUR-Aktion entwickelt: Un-ter dem Motto „Ent-Decken Sie Atelier GARDEUR“ gibt es als Einkaufs-Dankeschön eine stilvolle Picknick-Decke für GARDEUR-Kunden – der optimale Einstieg in eine er-folgreiche Sommersaison. Das Konzept ist schlüssig und für die teilnehmenden Händler ganz unkompliziert um-setzbar: Beim Kauf einer Atelier-GARDEUR-Hose muss der Kunde einfach nur den Beleg aufbewahren und per Facebook oder E-Mail einschicken. NOW übernimmt für Atelier GARDEUR die gesamte Abwicklung von der Schal-tung der Facebook-Anzeige bis zum Versand der Shop-ping-Geschenke. Wenn das mal kein sonniger Ausblick auf den perfekten Modesommer ist.

der Testimonials im Bezug zur Marke“. Ein besonderer Glücksfall ist hier Jan Josef Liefers. Dass die beiden be-liebten Schauspieler und Musiker als Markenbotschaf-ter für Atelier GARDEUR gewonnen werden konnten, freut auch Marketingleiterin Karin Benzing: „Besonders im Hinblick auf unsere Social-Media-Kampagnen sind wir super glücklich mit Jan und Anna – mit so sympa-thischen Markenbotschaftern freuen wir uns über jede Menge Fan-Reaktionen!“

storytelling als scHlüsselfaKtor

Beim Facebook-Konzept setzt NOW Communication konsequent auf intensives Storytelling, auf miterleb-baren Content: mit den Blicken hinter die Kulissen und ausführlichen Personal Storys über das sympathische Künstlerpaar. Belohnt wird dies direkt – von den Face-book-Fans von Atelier GARDEUR mit steigenden Click-Raten und einer hohen Interaktionsbereitschaft.

Für die Facebook-Fanseite von Atelier GARDEUR wurden einige höchst erfolgreiche Gewinnspiele inszeniert, die rund um das Markenbotschafter-Paar Jan Josef Liefers und Anna Loos angelegt sind. Der hohe Sympathie-faktor der Promi-Testimonials und die perfekte Insze-nierung sorgten dafür, dass die Reichweite von Ateli-er GARDEUR auf Facebook enorm ausgebaut werden konnte – der Hosenprofi aus Mönchengladbach freut sich mittlerweile über rund 16.000 Fans! In den sozi-alen Netzen ist die gelebte Markenkultur von Atelier GARDEUR unmittelbar spürbar – ein Potenzial, das die Social-Media-Profis von NOW geschickt ausschöpfen.

Kampagne mit sympatHiefaKtor sorgt für enorme reicHweite im netz

M a s s g e s c h n e i d e r t g a r d e u r g o e s s o c i a l M e d i a M i t n o W

F a c e b o o k g e W i n n s P i e l

Die Testimonials Jan Josef Liefers und Anna Loos sind eine wichtige strategische Säule

der Social-Media-Aktivitäten für Atelier GARDEUR. Mit rund 400 Euro Budget wurden

bis zu 490.000 Personen erreicht! Ein sensationeller Wert. Bild: NOW

*** Gewinnspiel *** wir verlosen in den nächsten Tagen handsignierte CDs von Anna loos und Jan Josef liefers!

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Frage 1: wie heißt der prominente Markenbotschafter von Atelier GArDeur?

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liebe Martina, bitte komme einfach bis zum 00.00.2016 bei uns vorbei, Annas handsigniertes Album liegt für dich bereit. wir freuen uns auf Dich!

und für alle anderen: Bereits morgen geht es weitermit der zweiten Frage und der nächsten Chance auf einen tollen Gewinn!

anKünDigungs-post

erste gewinnspielfrage

erster gewinnerpost

1514

Zeigen Sie sich von Ihrer besten Seite – vor Ort, im Web und, ja, ganz klassisch, per Printmedium. Ein gedrucktes Magazin macht vor allen Dingen eines: einen sehr guten Eindruck! Modebewusste Kundinnen lieben es, z.B. beim Frühstücks-kaffee oder ganz gemütlich draußen im Liegestuhl in einem schicken Magazin zu blättern. Und, ganz klar, wenn es um die schönen Schmöker-Augenblicke nebenbei geht, hat Pa-pier als Medium nach wie vor die Nase vorn! Mit einem edel aufgemachten Magazin, das ganz beiläufig auf dem Coffee-table liegt, setzt man ein Statement in der Welt der glänzen-den Modemagazine. Hier spielt alles zusammen: die edle Haptik einer guten Papierqualität, die stilvolle Gestaltung und ansprechende Texte, die das Besondere von der neuen Kollektion bis zu exklusiven Events in den Fokus rücken. auf Die plätze, fertig – los: Das magazin als startscHuss

„Wann ist der beste Zeitpunkt für ein Kundenmagazin?“, wird NOW-Communication-Kopf Günter Nowodworski oft gefragt. Seine überlegte Antwort lautet: „Immer!“ Er verdeutlicht, wie viele Anlässe es für den Launch eines fir-meneigenen Magazins gibt: von der Vorstellung der neu-en Kollektion über den richtigen Push zum Saisonstart und natürlich, um so große Ereignisse wie z.B. eine Neuer-öffnung auch medial würdig zu feiern. Ein gut gemachtes

Kundenmagazin ist wie die Signatur Ihres Hauses – indi-viduell, erstklassig und ein weiterer Beweis für den hohen firmeneigenen Qualitätsanspruch und die ausgeprägten Service-Orientiertheit.

perfeKt gesHootet ist Halb gewonnen – inDiviDuelle bilDspracHe als muss

Und wie hebt man sich nun am besten vom Wettbewerb ab? Ganz klar – mit jeder Menge Individualität: durch ein-zigartige Texte und speziell geshootete Fotos. Durch die Bildinszenierung mit eigens ausgewählten Models und einer passgenauen Produktauswahl, die zeitnah auch die aktuellsten Trenderscheinungen berücksichtigen kann, hinterlässt das Magazin einen nachhaltigen Eindruck bei den Endkunden. Für die Modeshootings arbeitet NOW Communication seit Langem erfolgreich mit erfahrenen Fotografen zusammen, und auch darüber hinaus formen die NOW-Medienprofis ein eingespieltes Team – da klappt alles wie am Schnürchen.

Das etwas anDere casting – eine erfolgsstory

Das von NOW Communication konzipierte Magazin für das Schweizer Modehaus Bernheim ist ein wunderba-res Beispiel, um ein so besonderes Firmen-Event wie das

aufmerksamkeitsstarke Bernheim-Model-Casting mit der Produktion eines Kundenmagazins zu verbinden. Die Su-che nach dem neuen Bernheim-Gesicht wird auch über das Kundenmagazin publiziert, und das Resultat ist überzeu-gend: Die sympathischen Models aus der Region machen die präsentierte Mode greifbar nahe. Das Bernheim-Bei-spiel verdeutlicht, was für ein Glücksgriff bei solch einer „konzertierten Aktion“ gelingen kann: Beim Casting, über das in gleich zwei Magazin-Ausgaben berichtet wurde, wurden zwei echte Model-„Rohdiamanten“ entdeckt, die beim Shooting ebenso natürlich wie professionell agierten. Alles in allem ein großer Magazin-Erfolg.

ganz neue seiten entDecKen …

Steht ein Umbau oder eine Neueröffnung an? Dann nichts wie ran an die Berichterstattung! Mode Löning

dokumentierte mit seiner DIN-A1-Postwurfsendung zur Neueröffnung, welche freundlich-moderne Shopping-Atmosphäre den Kunden im aufwändig umgestalte-ten Modehaus erwartet. Nowodworski weist darauf hin, dass ein Kundenmagazin auch eine interessante Plattform ist, um neue Seiten an einem Unternehmen zu zeigen und vorgefertigte Erwartungshaltungen zu durchbrechen. Das Modehaus Juhasz nutzte beispiels-weise sein jüngstes Kundenmagazin, um neugierig zu machen auf neue Einkaufsmöglichkeiten für den Kun-den. Ausführlich wird das neue 24h-Shopping-Erlebnis „JUHASZ@HOME“ vorgestellt: Die optimal visualisierte Darstellung macht das komplexe Thema für den Kun-den auf den ersten Blick erfahrbar. Ein wirkungsvolles Extra: Oft werden die Kundenmagazine mit attraktiven Shopping-Gutscheinen ergänzt. Gibt es eine verlocken-dere Einladung für einen Besuch bei Ihnen?

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top-moDeHäuser missionieren zielgebiete glänzenD mit HocHglanz-titeln

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n e u k u n d e n M a g a z i n e

Ob der Megaflyer in DIN A1 für Löning, Lingen, oder das Neu-Kunden-

Gewinnungs-Magazin mit Modelcontest-Gewinnern für Bernheim,

Olten (CH): Die NOW-Kreativ-Formate bringen Neukunden! Fotos: NOW

NOW Communication „missioniert“ für Juhasz in erster Linie die Zielgebiete um Salz-

burg mit dem Neu-Kunden-Gewinnungs-Magazin. Und das mit Erfolg: Die Kaufkraft-

Abschöpfungsquoten konnten signifikant gesteigert werden.

1716

area management unD stiHl starten visual-mercHanDising-seminare in osteuropa

"s a l u t , b o g

& s t r a s d W u d J e "

AREA goes international – diese Erfolgsgeschichte wurde im vergangenen Jahr mit einem neuen Kapitel fortgeschrieben: Gemeinsam mit dem international tätigen Motorsägen- und Motorgerätehersteller STIHL aus dem schwäbischen Waiblingen haben die Visual Merchandising-Spezialisten aus Xanten praxisorien-tierte Seminare für die STIHL-Vertriebsgesellschaften und Importeure in Osteuropa und Russland entwi-ckelt und durchgeführt. Ziel dieser Seminare ist es, den Vertriebspartnern die Bedeutung einer verkaufsför-dernden Warenpräsentation zu vermitteln und ihnen Instrumente an die Hand zu geben, mit denen die Ver-

kaufsräume den Vorgaben entsprechend eigenständig gestaltet werden können.

alle Kraft an Den pos

Alle Kraft an den POS – dies gilt auch bei STIHL. Das Fami-lienunternehmen feiert in diesem Jahr sein 90-jähriges Bestehen. In diesen 90 Jahren hat sich die heutige STIHL Gruppe von einem Einmannbetrieb zu einem internatio-nal tätigen Hersteller für Motorsägen- und Motorgeräte entwickelt. Der internationale Vertrieb von STIHL-Produk-ten erfolgt grundsätzlich über den servicegebenden Fach-handel. Weltweit arbeitet die Unternehmensgruppe mit mehr als 40.000 Fachhändlern aller Kontinente in über 160 Ländern zusammen. Getreu dem Motto des Firmen-gründers Andreas Stihl – „Jede Motorsäge ist nur so gut wie ihr Service“ - sind Beratung, Einweisung und Service zentrale Bausteine im Vertrieb über den servicegebenden Fachhandel. Ein Baustein in der Umsetzung dieser Strate-gie ist das neue AREA-Seminar.

Gemeinsam mit den Verantwortlichen von STIHL hat AREA-Schulungsleiterin Anja Müller ein praxisorientier-tes Seminar entwickelt. Dieses wurde erstmalig im Mai 2015 in der Nähe von Bukarest für die Verantwortungs-träger in den einzelnen osteuropäischen Vertriebsgesell-schaften durchgeführt. Am ersten Tag des zweitägigen Seminars standen die Grundlagen des Visual Merchandi-sings (VM) auf dem Programm. Hierzu gehören neben den wahrnehmungspsychologischen Aspekten und der Mar-kenrelevanz auch die VM-Vorgaben seitens STIHL. Mit der

fortsetzung in mosKau

Nach diesem erfolgreichen Start fand im Februar 2016 ein weiterer Workshop nach gleichem Vorbild in der Nähe von Moskau statt. Zwei der Teilnehmerinnen waren bereits in Rumänien dabei und luden Importeure aus Russland, Weißrussland, Moldawien und Kasachstan ein. Durch ei-nen Simultanübersetzer wurden die Inhalte allen Teilneh-mern in russischer Sprache verständlich gemacht. „Mit vielen Teilnehmern konnte ich mich aber auch auf Englisch und Deutsch austauschen. Dieses multilinguale Seminar in einem unbekannten Land war sehr spannend für mich“, so Schulungsleiterin Anja Müller von AREA Management.

Im April dieses Jahres ging es dann in das schöne Kro-atien. Der dortige Importeur mit Sitz in Zagreb war Gastgeber des Praxisworkshops mit Teilnehmern aus der Slowakei, Litauen, Lettland, Kroatien, Slowenien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Albanien, Kosovo, Griechenland und der Türkei. Der durchgeführte eng-lischsprachige Workshop war analog zu den bereits durchgeführten Schulungen aufgebaut. Erneut erwies sich das Konzept als voller Erfolg, wie Hartmut Austel von STIHL bestätigt: „Die Theorie alleine reicht nicht. Aber am darauffolgenden Praxistag mit der Aufforde-rung an die Teilnehmer, das Gelernte selbst umzusetzen, haben sich die Kenntnisse nachhaltig verfestigt. Man-cher Teilnehmer war von sich selbst überrascht, was für ein Fachmann er geworden ist.“

teamgeist wirD grossgescHrieben

Anja Müller kann diesen Eindruck bestätigen: „Auch dieses Seminar in Zagreb ist für mich eine besondere Erfahrung gewesen. Die Teilnehmer waren offen und sehr interessiert an Neuem, sodass die Arbeit mit ih-nen viel Spaß machte. Außerdem waren die gemeinsa-men Abende immer tolle Erlebnisse. Man spürt, dass bei STIHL Teamgeist großgeschrieben wird. Ich habe mich sehr willkommen und wohl gefühlt und hoffe auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit in einem neuen span-nenden Land.“

von AREA und STIHL entwickelten Checkliste wurde am zweiten Tag ein in Rumänien ansässiger Händler besucht. Nach Begehung und Analyse der dortigen Verkaufsräume wurden diese mit den Schulungsteilnehmern nach den VM-Vorgaben optimiert. Durch die Kombination von The-orie und Praxis verfestigte sich das frisch erlernte Wissen bei den Teilnehmern nachhaltig.

One Direction: STIHL ist bei 40.000 Fachhändlern in 160 Ländern präsent. AREA-Seminare sorgen für die perfekte Warenpräsentation.

Training on the job: AREA-Seminarleiterin Anja Müller schulte am POS innerhalb von

zwei Tagen das STIHL-Team in der Nähe von Bukarest. Fotos: AREA

1918

Die Modewelt ist mehr denn je in Bewegung. Die Flächen drehen sich. Immer häufiger hört man aus dem Mode-handel, dass neben Hallhuber auch Mango in die Häuser des stationären Handels einziehen soll. Bedingung: Order hat in Barcelona zu erfolgen. Günter Nowodworski hat sich in der katalanischen Metropole umgeschaut, und versüßt allen hedonistisch orientierten Einkäufern die Tage und Nächte mit seinen (Geheim-)Tipps:

Kultig, szenig, autHentiscH: Das casa bonay

Hoteltipps: Im Frühjahr dieses Jahres wurde das Casa Bonay eröffnet. Die Location ist der Hit. Auf Design wurde größten Wert gelegt. Tapeten, Kissen, Shirts, Bü-chereinbände – für all die schönen Dinge des Lebens wurde eigens ein kunterbuntes Design entwickelt. Die Hotellobby ist eine Bar im Stile kubanischer Haciendas. Geöffnet für jedermann, begeistert die kommunika-tive Drehscheibe im Retrostyle mit szenigen DJs und ebensolchem Publikum. Das Frühstück wird entweder hier oder an der in das Hotel integrierten Coffeebar eingenommen. Die Zimmer sind einfach, authentisch, gepflegt. Das Casa Bonay ist eine Perle, die noch nicht über Gebühr gehyped ist. Ein schönes Hotel mit Flair ist ebenfalls das „1898“ an der La Rambla. Das ehema-lige phillipinische Tabakkontor ist in dunklen Hölzern

gehalten und begeistert mit einer sensationellen Rooftopbar, die zum sonnigen Frühstück einlädt.

Kreative tapas für HeDonisten: cafe brutal

Wer sich den ganzen Tag im Showroom abmüht, darf sich abends auch was gönnen. Sind ja gut gemachte Tapas schon eine Reise wert, so ist die „Bar Brutal“ ein Ort mit magnetischer Wirkung und atemberaubendem Charis-ma. Dort wird experimentiert mit Fisch, Gemüse, Fleisch und Früchten, dass der Gaumen Tango tanzt. Der Somme-lier referiert, empfiehlt, verführt. Der Weinkeller ist mit vielen tausend Flaschen gefüllt. Ein absolutes Muss.

tapas superlecKer unD eHrlicH: „la flauta“

„La Flauta“ ist eine absolute Top-Adresse. Wichtig: Wäh-rend man in der Bar Brutal reservieren kann, muss man im La Flauta um 20 Uhr vor Ort sein, um lange Wartezei-ten zu vermeiden. Oder persönlich für später reservieren.

b a r c e l o n a u lt r a s e c r e t o geHeimtipps für Die KatalaniscHe orDer-metropole

Wer jetzt schon mal in Barcelona ist, ist gut bedient, am Hafen die Fähre nach Ibiza zu nehmen. Die Balearenin-sel glänzt mit gastronomischen Hightlights auf kleinster Fläche. Auch für ungewöhnliche Interieurkonzepte ist ge-sorgt. „La Maison De L’Elephant“ ist so eine Adresse in Sant Jordi auf der Straße von Eivissa-Stadt nach Sant Joseph. Bilder, Tische, Stühle – alles, nur nicht normal ist hier das Credo. Flamingos, Pandas und Eisbären aus Plüsch dienen als Sesseloberfläche. Pferde aus Holz mit Aludekor ziehen ebenso die Blicke auf sich wie sich selbst botoxende Kran-kenschwestern als überdimensionales Foto an der Wand.

baDebucHt mit top-beacHclub: cala bassa

Der Strand mit Beachclub lädt zum Bad in den Wellen ein. Der DJ bläst rhythmische Beats über die Bucht, ein Saxo-fonspieler garniert diese mit klassischen Klängen. Auch das Modeherz schlägt höher. Der mit Hippie-Elementen dekorierte Trend „Fashion-Festival“ ist hier in sämtlichen Facetten präsent. Tuniken, Schlapphüte, Häkel-Bikinis oder Jeans-Pants, überall Blumen, Pailletten, Patches und Co.

sunset asHram ist Das mass Der Dinge

Wenige Kilometer weiter versinkt unter dem Beifall der Gäste die Sonne rotgold im Meer. Der Ashram Sunset ist das Maß der Dinge in Sachen atmosphärischer Sunset.

i b i z a g a s t r o P e r l e n a M a z u r b l a u e n W a s s e r Die baleareninsel bietet meHr als nur party

n o W b u s i n e s st r a V e l

Auch hier strahlt im sauberen Weiß eine Gastroperle: der Cotton Beach Club. Style und leckere Gaumenfreude tref-fen zusammen.

bester libanese Der insel: patcHworK

Lust auf kreatives libanesisches Essen? Dann ab nach Tala-manca. Da wartet das Restaurant Sa Punta. Auf der Dach-terrasse serviert das „Patchwork-Team“ des gleichnami-gen Restaurants feine Delikatessen zum kleinen Preis im kunterbunten Hippie-Ambiente. Sie lieben stylische Hotels im Bauhausstil. Mehr bei weniger „Plingpling“ bietet das Migjorn. Weiß und Schwarz dominieren. Rot wird nur als Akzentfarbe eingesetzt im Restaurant Unic. Die Apparte-ments erstrecken sich auf zwei Etagen und bieten viele Zimmer auf kleinem Raum. Das Frühstück ist üppig, lecker und gesund. Nachmittags sorgt ein DJ für Partyflair.

bester service: Der nassau beacH club

Er gehört gastronomisch zum Besten, was die Insel zu bieten hat. Schlägt sich leider auch im Preis nieder. Unternehmer, die Servicekultur als Maxime in Ihren Firmen predigen, erleben im Nassau Beach Club ein Highlight und ziehen daraus ger-ne Schlüsse fürs eigene Business. Oh, schon so spät? Der Flieger ruft! Aber ich komme wieder – versprochen!

Design-Ikone: Alle Produkte im Shop des Hotels

wurden aufwändig und stylisch gestaltet.

Blickfang an der Kasse des Urban-Outfitters in Barcelona.

Arrondierende, kreative Sortimente pushen die Umsätze.

Auf zum Style-Cruisen: VespamaniaWhite Sensation vor azurblauer Kulisse: Der Cotton Club ist ein stylischer Hotspot. Retro in Mode: Plattenspieler und Sofortbild-

kameras lockern die Warenpräsentation.

Urban Outfitters

in Barcelona Cafe im Casa Bonay in Barcelona

La Maison De L’Elephant Sant Jordi, Ibiza

2120

Koh Samui gilt längst nicht mehr als Geheimtipp, hält aber immer noch Überraschendes bereit: so das „Think & Retro Cafe“. Aus alten Schiffscontainern, Ölfässern und Reifen wurde ein Recyclinghotel und Cafe geschaffen. Paradi-sisch am Lipa Noi Beach unweit des stylischen Nikki Beach Hotels gelegen, verbreitet das ungewöhnliche Ökoobjekt mit seinen schrillen Farben gute Laune. Luxus ist in den ori-ginell zu Hotelzimmern umgebauten Containern freilich nicht zu erwarten, aber gemütlich und kreativ ist es alle-mal. Der Strand ist so, wie man das vom Paradies erwartet. Kaum Menschen, schneeweißer Sand vor azurblauem Was-ser. Und was da so aus der Küche kommt, schmeckt lecker.

scHönster sunset KoH samuis

Weiter nördlich oberhalb von Nathon Town, gehts etwas luxuriöser zu. Hier begeistert die Kombination aus per-fektem Service und thailändischer Freundlichkeit im „Mai Samui Beach Resort & Spa“. Ein schier endloser Pool, der sich über den gesamten Innenbereich erstreckt, lädt samt Bar zum Verweilen ein. Ein absolutes Naturphänomen er-wartet die Gäste dann zum Sonnenuntergang. Ein Sunset-Spektakel, wenn der Planet in warmem Rotorange sanft ins Meer gleitet. Der leuchtende Feuerball zeichnet noch einen Teppich Farbe übers Meer, ehe er den Tag beendet.

concierge-service par excellence

Auf der gegenüberliegenden Inselseite im Süden ver-wöhnt das „Renaissance Resort & Spa“. Das Meer ist auch

hier traumhaft. Der Tag beginnt schon vollendet mit einem beispiellosen Frühstücksbuffet, welches ich in dieser Art selbst in Thailand selten erlebt habe mit Ausnahme des Centara Villas in Krabi. Im Renaissance begeistern antial-koholische Fruchtcocktails und frisch gepresste Säfte die Detox-Jünger unter den reiselustigen Wellness-Anbetern. Aber das ist noch nicht das Beste. Das Personal macht den Unterschied. Der Concierge-Service ist perfekt. Von der Jeep-Safari über den Krankenhaus-Bringdienst (Glassplit-ter im Fuß musste mal eben raus) bis hin zur Restaurant-Empfehlung für außerhalb des Hotels mit Gourmet-Oasen-Charakter – es bleibt kein Wunsch unerfüllt.

scHweizer auswanDerer servieren unD erzieHen

Noch eine kleine Anekdote: Auf Empfehlung des Concierge sind wir abends so manches Mal ins Röstiland (5 Minuten Fußmarsch vom Renaissance Hotel) gepilgert. Ein Schwei-zer Auswanderer-Ehepaar bekocht hier die eigenen Gäs-te der vermieteten Bungalows sowie alle, die sich hierher verirren. Die Küche ist thaikompetent, macht aber auch vor Schweizer Spezialitäten nicht halt. Besonders empfeh-lenswert ist der erzieherische Faktor in Form der Inhaberin. Beim Servieren des Essens gibt sie dieses nur heraus, wenn alle „Nah-Tels“ – damit sind Mobilfunkgeräte gemeint – vom Tisch verschwunden sind. Der Genuss und das Mitein-ander sollen hierdurch gefördert werden. Was könnte bes-ser zu Thailand passen?

fantastiscHes unD Kurioses auf KoH samui

Have a break: Atemberaubender Blick

über Samuis Palmenhaine

Sunset at it´s best: das Mai Samui Resort & Spa verwöhnt

die Gäste mit einem einzigartigen Naturspektakel.

o n l i n e M a r k e t i n g s t e i g e r t Fr eq u enz a M Po s M a ss i V

ausgerecHnet Der umsatzKiller bietet Dem HanDel Die grössten werbecHancen

Wer hätte das gedacht, dort, wo zunächst das Problem für den stationären Modehandel erwächst, präsentiert sich nun auch der Ausweg aus dem Frequenzdilemma: im Internet. E-Commerce wächst und wächst. Bald wer-den wohl, so Branchenexperten, 30 Prozent Mode-Um-satzanteil ins Web abgewandert sein. Doch kaufen die Kunden nicht nur online, sie bereiten vor allem ihre Käu-fe dort auch vor. 76 Prozent der Informationen, die die User suchen, werden am lokalen Standort recherchiert. Die Menschen interessieren sich also online vor allem dafür, was in ihrer Stadt passiert. Und hier gilt es, prä-sent zu sein.

beeinDrucKenDe reicHweiten, Kleines buDget

Das jedoch wird vom stationären Handel weitgehend un-professionell erledigt. „Dabei bieten vor allem die sozialen Medien beeindruckende Reichweiten für das kleine Bud-get“, weiß Kristina Förster von NOW Communication. Sie hat mit ihren Kollegen in der auf den Mode-, Schuh und Sporthandel spezialisierten Aichacher Agentur Facebook-Marketingstrategien zur Neukunden-Gewinnung entwi-ckelt. Und die funktioniert so: Mit einer Eight-Post-Strategy erreicht NOW Communication mit dem Einsatz von 400 Euro bis zu 115.000 Personen, rund 900 Kommentare und etwa 2.000 Likes. Es handelt sich hierbei um ein Online-Ge-winnspiel, das darauf abzielt, Aufmerksamkeit, also Virali-tät, bei klar definierten Zielpersonen zu erreichen, die ab-schließend in den stationären Handel eingeladen werden.

seleKtion bis ins Kleinste Detail möglicH

„Facebook bietet perfekt planbare Tools, um Regionen zu missionieren“, erklärt Kristina Förster weiter. Sowohl so-zialdemografische Aspekte, wie das Alter, Geschlecht oder auch der Bildungsgrad, könnten definiert werden. Förster nennt ein Beispiel: den Versuch, Abiturienten einen ers-ten Anzug für den Abiball zu verkaufen. Dazu sollen ein-fach die Orte (Postleitzahlen) im Einzugsgebiet des POS ausgewählt werden, dazu das Geschlecht, das Alter und

das Abschlussjahr. Schon ergibt sich eine konkrete Anzahl von potenziellen Anzugkäufern, bei denen es nun gilt, sie kreativ zu einem Dialog zu animieren. Doch die Verlosung ist nur eine Möglichkeit, um Facebook zur Neukunden-Gewinnung zu nutzen. Neue Tools sind die Customer und Lookalike-Audiences. Hierbei werden gute Kunden geklont. Was futuristisch klingt, ist ein mittlerweile bewährtes Ver-fahren zur Neukunden-Gewinnung. Dabei spielt NOW die Daten der „Best friends“ – alle Kunden mit einem Jahres-umsatz ab 750 Euro – in den Power Editor von Facebook ein.

Fit gemacht für die neuen Medien: Social Media Workshop

von NOW Communication. Foto: NOW

e s h a t s i c h d e F i n i t i V g e l o h n t , d e n s o c i a l M e d i a W o r k s h o P V o n n o W z u M a c h e n .

Angelika Schauer, PoeSie 1895 , Schauer Moden in Bad Ischl

Jens Klingemann, Mode und Sporthaus Klingemann in Höxter

Kreatives Recycling-Projekt:

Das „Think & Retro-Cafe“

Traumkulisse: Blick über die Hotelanlage des „Mai Samui“

r o e s t i l a n d i M P a r a d i e s

e s W a r s u P e r s P a n n e n d z u s e h e n , W a s F u r e i n e V i e l F a l t a n M o g l i c h k e i t e n F a c e b o o k b i e t e t , u M

P o t e n z i e l l e k u n d e n M i t s o W e n i g b u d g e t z u e r r e i c h e n .

2322

Das Social-Network ermittelt ein gemeinsames Profil dieser Kunden. Anschließend werden Zielpersonen in definierten Gebieten ermittelt, die dem Profil der bes-ten Kunden gleichen. Mit Facebook-Ads können diese nun umworben werden. „Das bieten klassische Medien nicht“, so Förster.

retargeting – marKeting wie Die grossen

Eine weitere Möglichkeit ist Retargeting. Und das funkti-oniert so: Der User surft auf der Website des stationären Händlers. Dort wird ihm ein Cookie angehängt. Wählt er sich nun wieder mal auf Facebook ein, spielt der Händler dem User seine Werbung innerhalb des Newsfeeds aus. Auch spannend: Live-Streaming, also die Übertragung von Videoaufnahmen in Echtzeit. Hervorragend geeignet für Fashionshows, Modeshootings und Events aller Art. „Hier geht es nicht um das Storytelling, sondern Storydo-ing“, unterscheidet Förster. Der Unterschied: Beim „Story-doing“ überträgt der stationäre Händler einen Eindruck des Events ohne Einleitung und Schluss, wie man das ge-meinhin aus dem TV kennt. Es geht lediglich darum, einen Eindruck vom Event, von der Stimmung zu geben. „Die möglichen Reichweiten sind interessant“, weiß die Soci-almedia-Expertin von NOW. Weitere Tools sind „Carousel“ und „Lead Ads“. Im ersten Fall können bis zu fünf Bilder in einer Serie hochgeladen werden. Im zweiten Fall ist das Verlinken von Facebook auf die Website möglich. Eben-so das Rekrutieren von E-Mail-Adresse oder Bewerbern.

Und auch die jüngeren Zielgruppen können nun mittels Ads erreicht werden, und zwar im Schwester-Social-Net-work Instagram. Seit 30. September letzten Jahres gibt es für alle Unternehmen die Möglichkeit, dort offiziell zu werben. Die Liste könnte noch lange fortgeführt werden. Dies sprengt jedoch den Rahmen eines Artikels. Hierfür bietet NOW das eintägige Seminar „Social-Media-Expert“ für Firmen an. organiscHe reicHweite im Keller

Dies zur Neukunden-Gewinnung. Diese kosten in den sozi-alen Medien nunmehr Geld. Ohne Budget ist dort weitge-hend nichts mehr zu gewinnen. Die organischen Reichwei-ten sind in den Keller gerutscht, während die Aktienkurse von Facebook und Co. Gipfel um Gipfel erklimmen. Doch wurde der Algorithmus stark zu Ungunsten der Unterneh-mensmeldungen verändert. Schließlich können diese für Werbung auch bezahlen, denkt man bei Facebook.

oHne e-mail-aDresse geHt nicHts meHr

Woher soll nun das Geld für die Neukunden-Gewinnung kommen? Von der Stammkunden-Aktivierung. Diese ist mittlerweile effizient per Newsletter zu erreichen. Bei Blum-Jundt in Emmendingen haben dessen Mitarbeiter die E-Mail-Adressen nach dem NOW-Email-Recruiting-Se-minar auf rund 5.000 Stück gesteigert. Das ist ein E-Mail-Adressenanteil von über 30 % am Gesamtkunden-Volu-men von 15.000. Konsequent umwirbt Inhaber Marcel Jundt diese aktiven Kunden auch nur elektronisch und spart so rund die Hälfte des Werbeetats zur Stammkun-den-Aktivierung. Schließlich kostet der Newsletter nur ei-nen Bruchteil des klassischen Mailings. Und das Beste: Er funktioniert genauso gut. „Ob klassisch oder elektronisch, das nimmt sich nicht viel. Mal ist das Mailing besser, mal der Newsletter, jedoch jeweils nur ein oder zwei Prozent“, resümiert Marcel Jundt.

42 prozent opening-rate

„Wir haben insgesamt mit unseren Newslettern für stati-onäre Händler eine durchschnittliche Öffnungsquote von 42 Prozent“, erklärt NOW-Inhaber Günter Nowodworski. Für ihn sind die Gestaltung, die redaktionelle Anmutung, die exklusiven Nutzenversprechen und die Alleinstellung dafür entscheidend. „Von welchem regionalen Unterneh-men aus Ihrer Stadt erhalten Sie einen gut gemachten Newsletter?“, fragt Nowodworski in seinen Vorträgen. Die Antworten sind meist einsilbig: Von keinem. Diese Chan-ce empfiehlt Nowodworski für sich zu nutzen. Denn wer jetzt die Chancen der Online-Medien nutze, erhalte für wenig Geld viel Leistung. „Schließlich ruht in den meis-ten Marketingabteilungen der virtuelle See noch still“, schmunzelt der Kommunikations-Wirt.

facebooK Update Facebook-Kennzahlen Neue Formate und Richtlinien Anzeigen erstellen mit dem Powereditor Facebook Video Erstellen sämtlicher Custom Audiences Steigerung der Local Awareness durch

neue Anzeigenformate Best Practice

instagram Einführung/Einrichten des Accounts Bedeutung von Instagram Formate und Guidelines Richtigen Content generieren Instagram-Anzeigen erstellen Best Practice

wHatsapp Einführung in WhatsApp Richtige Nutzung für Unternehmen WhatsApp-Verteiler erstellen Einfache Bearbeitung in der Desktop-Version

Wussten Sie schon, dass Sie pro Jahr acht Prozent Ihrer Kunden verlieren? Das ist leider kein Scherz. Was tun? Sie brauchen Neukunden! Das Geheimnis lautet „Newsletter“. Zum kleinen Preis gelingt es Ihnen künftig, mit dem NOW-Newslettersystem 14-tägig bei Ihren Kunden präsent zu sein. Um Newsletter versenden zu können, benötigen Sie fehlerfreie E-Mail-Adressen. Oft haben Mitarbeiter aller-dings Hemmschwellen und Ängste, diese entsprechend bei ihren Kunden einzufordern. In diesem eintägigen Seminar lernen Ihre Mitarbeiter, wie Sie erfolgreich die Kunden-E-Mail-Adressen rekrutieren und mit Einwänden sensibel und professionell umgehen. Die Teilnehmer haben dabei einen sehr hohen aktiven Anteil des Tages.

scHulungsinHalt Die Teilnehmer erfahren, wie und warum sich

das Medienverhalten von Kunden verändert hat. Sie entwickeln ein Verständnis für neue

Kommunikationskonzepte und verändern Ihre Haltung zu neuen Medien. Dadurch erkennen die Mitarbeiter auch Chancen, die sich durch die neuen Medien ergeben. Vorstellung des neuen Kommunikationskonzepts Die Teilnehmer erlernen, wie sie durch eine konkrete

Vorgehensweise Daten beim Kunden erfragen ohne negative Reaktionen auszulösen. Dabei beseitigen sie ihre eigenen Bedenken und Unsicherheiten und gewinnen Sicherheit durch Tipps & Tricks. Einwand-Behandlung: Wie reagieren wir, wenn

Kunden ihre Daten nicht preisgeben möchten? Praxistraining

ANmElduNgJantje Nowodworski Mobil: + 49 (0) 151 / 12 13 28 86 [email protected]

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Katharina Ferstl, Modehaus Jung in Augsburg

Katja Küster-Schmitt, Modehaus Küster in Mayen

b i s h e r k a M i c h M i r i M M e r e t W a s a u F d r i n g l i c h V o r , b e i d e r e M a i l a d r e s s e e i n e s k u n d e n n a c h z u h a k e n .

d i e P r a x i s u b u n g e n h a b e n M i r s e h r g e h o l F e n . d a s s d a s F r a g e n n a c h e M a i l a d r e s s e & k u n d e n d a t e n

s o e i n F a c h i s t , h a t t e i c h n i c h t g e d a c h t . d a n k e d a F u r !

W i e W i c h t i g e s F u r u n s e r h a u s i s t , u n s e r e k u n d e n P e r e M a i l z u e r r e i c h e n , i s t M i r e r s t J e t z t

b e W u s s t ! d a s n e W s l e t t e r s y s t e M W i r d u n s d a J e d e M e n g e z e i t & g e l d s P a r e n .

e m a i l r e c r u i t i n g

24

Inspirationen pro Quadratmeter – an dieser „Kennzahl“ wird aktuell die Performance von Flächen gemessen. Die visuelle Präsentation der Produkte auf den Verkaufsflä-chen ist im digitalen Zeitalter der wichtigste Erfolgsfaktor des stationären Handels. In puncto Warenverfügbarkeit kann er nicht gegen den Onlinehandel punkten. Seine Trümpfe heißen Human Touch, Inspiration und Erlebnisse. Aus dem Point of Sale den Point of Excitement zu machen – das ist auch eine zentrale Aufgabe des Visual Merchandi-sings. Und damit wir bei AREA Management unsere Kun-den hierbei zukünftig noch besser unterstützen können, haben wir unsere Serviceleistungen weiter optimiert und drei neue digitale VM-Tools implementiert. Sie ermögli-chen uns, für unsere Kunden individuellste Leistungspa-kete zu schnüren, die alle Unternehmensstrukturen und sämtliche Retail-Situationen berücksichtigen. Eine perfek-te Qualitätskontrolle und ein lückenloser VM-Service – das sind zwei sehr wichtige Ziele unserer Arbeit. Mit den neuen Tools kommen wir ihnen wieder einen Schritt näher.

vm-online-coacH

Der neue VM-Online-Coach ist ein Tool für die Echtzeit-Kommunikation zwischen dem Flächenverantwortlichen vor Ort und dem Merchandiser von AREA Management per Live-Videochat. Zu einem vereinbarten Termin wird ge-

a l l e s i M b l i c kmit innovativen Digitalen tools optimiert area management Die betreuung seiner KunDen unD geHt neue wege im vm

Marketinginstrument und vor allem ein perfekter Kunden-berater in einem. So richtig in Aktion tritt er, wenn die Kun-den eine Vorauswahl getroffen haben. Der VM-Style-Coach erkennt die ausgewählten Artikel und spielt automatisch dazupassende Inhalte ab. Dies können weiterführende Produktinformationen sein, Stylingvorschläge, alternative oder ergänzende Artikel, auch komplette Gesamtoutfits.

Das Gute an dem neuen virtuellen Tool: Es ist von allen Kunden intuitiv nutzbar und lenkt sie nicht unnötig ab, sondern wird erst aktiv, nachdem sie sich mit der Ware beschäftigt und sie vom Warenträger genommen haben. Das Tool merkt sich alle Produkte, die es gefeatured hat, in-teragiert unaufdringlich mit den Kunden und macht das Kundenverhalten transparent. Durch Produktvorschläge werden außerdem ohne kostspieligen Personalaufwand Zusatzverkäufe generiert. Anschließende Auswertungen geben Auskunft über Renner und Penner, Kundenfrequen-zen, Warenplatzierungen, Promotions etc.

Im Ruhemodus trägt der Stylecoach auf Wunsch mit schö-nen Imagetrailern zur Emotionalisierung der Verkaufs-fläche bei, zeigt stimmungsvolle Aufnahmen vom letzten Kundenevent oder lädt mit einem Clip zur nächsten Ver-anstaltung ein. Dabei ist er selbst völlig uneitel und fügt sich nahtlos in das Shopping-Erlebnis ein. Die Größe des Screens und die Optik des Gehäuses sind individuell wähl-bar. Optional können auch bereits vorhandene Displays angebunden werden. Weiterer Vorteil: Durch die zentrale Verwaltung über ein Netzwerk können die Inhalte für alle POS gleichzeitig aktualisiert werden.

vm-guiDeline-viewer

Der VM-Guideline-Viewer ist ein interaktives Schulungs-tool in Form einer App für mobile und stationäre Geräte. Es kombiniert die Aspekte eines Onsite-Besuches mit denen einer Offsite-Guideline. Herzstück des Tools ist ein Film, der in einem Pilotstore der Marke mit einer speziellen Kamera aufgenommen wurde. Dies lässt sich dann in der App und über einen bestimmten Player abrufen und als interakti-ves Video von registrierten Mitarbeitern anschauen und individuell steuern. Es zeigt die Umsetzung der Maßnah-men der entsprechenden Guideline (z.B. VM-, Basic- oder Seasonal-Guideline). Die verschiedenen Aktionen werden in dem Clip von einem VM-Verantwortlichen erklärt. Der User kann beim Ansehen des Videos die Blickrichtung än-dern, sich im Store „frei bewegen“ und nach eigenem Be-darf verschiedene Inhalte überspringen oder wiederholen. Jeder Schulungspunkt muss dabei von dem Teilnehmer als erledigt markiert werden. Die bearbeiteten Inhalte werden in einem Bericht zusammengefasst und an den Schulungs-leiter weitergeleitet. Die Vorteile dieser virtuellen Schulun-gen liegen auf der Hand: Die 25 – 35-Minuten-Clips können

kundenindividuell für verschiedene Themenbereiche er-stellt werden und erreichen bei den Nutzern aufgrund der Interaktivität, der optimalen Visualisierungen sowie der didaktisch strukturierten Inhalte eine hohe Aufmerksam-keit. Jeder Teilnehmer kann Tempo und Inhalte individuell steuern, sodass eine hohe Schulungsqualität gewährleis-tet ist. Zur Lernmotivation trägt auch die leichte Zugäng-lichkeit des Tools durch das intuitive Handling bei.

meinsam per Video die Ist-Situation in dem Markenshop oder -store anhand der entsprechenden Guideline analy-siert. Auf Basis dieser Analyse erteilt der VM-Verantwort-liche Handlungsempfehlungen in Bezug auf Lagerpflege, Platzierung, Abschriften und Warenpräsentation. Diese werden in Form einer To-do-Checkliste dokumentiert, die auf dem Screen angezeigt wird. Sie enthält in Bild- und Textform präzise beschriebene Aufgaben und dient sowohl als Grundlage für die spätere Qualitätskontrolle per Vi-deochat als auch den Bericht, der mit Fotodokumentation (vorher/nachher) an den VM-Verantwortlichen geschickt wird. Wichtiges Add-on: Aufgrund der lückenlosen Doku-mentation des Coachings kann der Prozess anschließend optimal ausgewertet werden (z.B. Zeitaufwand, Fehler-quellen, Häufigkeit, Personen). Fazit: Dieses Tool ermöglicht eine optimale Betreuung aller Flächen, ohne dass Reisekos-ten anfallen. Die Mitarbeiter werden im Flächenmanage-ment bedarfsgerecht, qualifiziert und persönlich durch das AREA-Team unterstützt. Und das bei maximaler Kosten-Nutzen-Relation.

vm-style-guiDe

Unser neuer virtueller VM-Style-Guide ist ein echter Alles-könner unter den digitalen Displays. Einmal auf der Flä-che installiert, ist er Imageträger, Informationsmedium,

Das VM-Online-Center garantiert optimale Betreuung aller

Flächen via Live-Videochat. Nach Analyse der Ist-Situation können

Handlungsempfehlungen via Checkliste abgearbeitet werden.

Vorteile: Keine Reisekosten sowie optimale Qualitätskontrolle und

Auswertung durch lückenlose Dokumentation des Coachings

iNTERESSE?Katharina HülsmannVertriebsleitungFon + 49 (0) 28 01 - 9 87 [email protected]

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baufacHHänDler raab KarcHer setzt auf Die Kompetenz von area

Anja Müller, Schulungsleitung

Bei dem langjährigen AREA Kun-den Saint Gobain Building Dis-tribution Deutschland GmbH braucht Anja Müller schon lange keine Überzeugungsarbeit mehr zu leisten. Die Verantwortlichen dieser großen Unternehmens-gruppe haben längst erkannt, wie wichtig auch im Baufachhandel die richtige Präsentation des Profi-

sortiments von A wie Akkuschrauber bis Z wie Zement ist. Im März 2016 führte AREA deshalb bei verschiedenen Raab-Karcher-Niederlassungen in Sachsen-Anhalt und Thüringen Coachings für die Verkaufsmitarbeiter durch.

informationen wicHtiger als inspirationen

Dabei geht es weniger um die klassische Inspiration der Kunden am Point of Sale als darum, den Handwerkern die neuesten Profiwerkzeuge oder Materialentwicklun-gen ansprechend und selbsterklärend zu präsentieren. Von Profis für Profis. Kompetenz, Qualität und Profes-sionalität sind die Kernkompetenzen, die jede Raab-Karcher-Niederlassung ausstrahlen soll. Ein attraktiver Außenauftritt, eine strategische Wegeführung, leicht verständliche Produktinformationen, der richtige Sor-timentsaufbau und die strategische Platzierung wich-tiger Marken wie z.B. Bosch, Makita Stanley, Fischer und Kärcher sind dabei nur einige Ansatzpunkte dafür, wie das Erscheinungsbild der Niederlassungen kunden-freundlich gestaltet werden kann.

neue iDeen werDen sofort umgesetzt

Bei den Seminaren mit dem Titel „Praxiscoaching – optische Verkaufsförderung“ werden die Teilnehmer anhand einer speziellen von AREA für Raab Karcher entwickelten Checkliste für den optischen Auftritt der eigenen Niederlassung sensibilisiert. In einer ge-meinsamen Begehung wird der Ist-Zustand der Ver-kaufsräume analysiert und Optimierungspotenzial identifiziert. Neue Präsentationslösungen, die sofort umsetzbar sind, werden im Rahmen des Seminars ge-meinsam von den Teilnehmern direkt vor Ort realisiert.

Umgestaltungen, die einen größeren Aufwand benö-tigen oder mit Investitionen verbunden sind, werden in den Handlungsempfehlungen für den Niederlas-sungsleiter festgehalten. Das Besondere bei den Raab- Karcher-Coachings: Auch die Auszubildenden dürfen daran teilnehmen. Sie sind bei Raab Karcher als Paten der Eigenmarke NOVIPro für deren Präsentation am Point of Sale verantwortlich und können die wertvol-len Tipps aus dem Seminar deshalb unmittelbar in die Praxis umsetzen.

Die professionelle Präsentation der Eigenmarke NOVI-Pro ist für

Raab Karcher bedeutsam. Selbst die Auszubildenden kommen in den

Genuss der VM-Trainings von AREA Management. Fotos: AREA

Seit vergangenem Herbst bereichert der AREABLOG den Kommunikations-Mix bei AREA Management. Über die-se Plattform können sich die Mitglieder verschiedener Gruppen in Chats austauschen und Dokumente, Bilder oder Videos teilen, ähnlich wie auch in anderen sozi-alen Netzwerken wie Facebook oder WhatsApp. Dies erleichtert den Informationsaustausch in den verschie-denen Teams enorm. Durch den direkten Draht unter-einander sind alle immer auf dem gleichen Stand. Egal wo sich die einzelnen Teammitglieder gerade befinden. immer im KontaKt mit Dem team

Seit dem Start vor einem halben Jahr wird der AREA-BLOG schon sehr intensiv genutzt. Für jedes Projekt gibt es eine eigene Gruppe, zu der dann alle Beteilig-ten vom jeweiligen Gruppenadministrator „eingela-den“ werden, sodass die Kommunikation ausschließ-lich innerhalb eines fest definierten Kreises von Usern erfolgt. Durch den „Like-Button“ signalisieren sie, dass sie die Nachricht gelesen haben. Dadurch fließen die In-formationen schnell und unkompliziert von der Fläche

zum Projektleiter oder Headoffice und zurück, bei Bedarf auch visualisiert durch Fotos oder Clips.

Selbstverständlich gibt es auch eine Mastergruppe für das gesamte AREA-Team. So kann jeder, der auf seinen vielen Reisen etwas Tolles entdeckt – ein besonders schönes Schau-fenster, eine gelungene Warenpräsentation oder auch ein nettes Hotel – , die anderen daran teilhaben lassen. „Durch die unkomplizierte Kommunikation via AREABLOG wurde das Miteinander extrem gestärkt. Man fühlt sich, auch wenn man allein unterwegs ist, immer als Teil eines Teams“, freut sich Marlies Niehuis, Head of Visual Merchandising. Neben der internen Nutzung kann der AREABLOG auch für Kom-munikation mit Auftraggebern genutzt werden. Mit dem langjährigen Kunden Schöffel LOWA wurde dies erstmals ausprobiert. Mit Erfolg, wie Lars Schnurr, Retail & Expan-sion Nord bei Schöffel LOWA, bestätigt: „Durch den Infor-mationsaustausch via AREABLOG können wir viel schneller sehen, ob die Umsetzung gelungen ist und ob es gegebe-nenfalls Verbesserungsansätze gibt. Die neue Plattform er-setzt natürlich nicht das ausführliche Reporting, ist aber ein nützliches Tool in der alltäglichen Arbeit auf der Fläche.“

area nutzt mit neuem netzwerK Die möglicHKeiten Der Digitalen KommuniKation

d e r d i r e k t e d r a h t V o n P r o f i s f U r P r o f i s

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lo W aM a i er s Po rtsWährend der Aktion kamen Kunden mit einer alten Hose in den Sporthandel. Dafür winkten zehn Euro in Form eines Gutscheins. Dieser wurde beim Kauf einer neuen Hose von Maier-Sports eingelöst. Aussehen und Größe der alten Hose spielten keine Rolle, nur sauber sollten sie sein. Am Ende wurden die gesammelten Hosen einer Organisation in der Nähe gespendet. Von dieser Aktion profitierten alle: der Geld sparende Kunde, die wohltätige Organisation und der Händler.

DIE MEDIEN: Hosenbox, POS-Aufsteller, Plakate

Aktuell unterstützt LOWA den Sportfachhandel mit einem attraktiven 360° – Event-konzept, das erfolgreich mit dem Onlinetool von NOW abgewickelt wird. Auch im Jahr 2016 profitieren die Schöffel-LOWA-Stores bundesweit von der Footscan- Aktion mit dem Ziel, mehr Kunden in die Läden zu locken und die LOWA-Kollek-tion zu promoten, die aus verschiedenen Modellen aus Trekking- und Hiking- Schuhen, Sandalen und Travel-Schuhen besteht.

DIE MEDIEN: Mailing, Schaufensterdeko und Schuhpräsentation, POS-Aufsteller, Großflächen

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g er ry W eb erM eP h i stoIn diesem Jahr setzte Mephisto, der Schuhspezialist aus Frankreich, zum ersten Mal POS-Aktionen in seinen Stores um. NOW unterstützte dabei die Händler mit Promotionmaterial und tatkräftigen Promoterinnen. Sie hatten die Aufgabe, mehr Kunden in die Läden zu locken, um so die Frequenz zu steigern. Durch die Verteilung von kleinen Schuhkartönchen mit Gewinncode wurde bei den Kunden die Neugier geweckt, ihr Glück beim Knacken des Tresors zu versuchen, um so ein Paar edle Mephisto-Schuhe zu gewinnen. Weitere gemeinsame Projekte sind bereits geplant, auf die der Handel gespannt sein darf.

DIE MEDIEN: Schuhkartons zum Verteilen, Minitresor, Ellipsen, Schaufensterplakat

Glamour ist unglaublich attraktiv – und weil wir alle glanzvolle Events lieben, insze-niert GERRY WEBER bei ausgewählten Händlern mit großem Erfolg anspruchsvolle Fashionshows im Stil der großen Modemetropolen. Elegante Models, eine sympa-thische Moderation – und als ein echtes Highlight ein modischer Pareo in den Sommer-Trendfarben als begehrenswertes Shopping-Geschenk.

DIE MEDIEN: Mailing, Verteilkarte, POS-Plakat, Facebook-Marketing, E-Mail-Marketing, Anzeige und Pressemitteilung

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n o W a t W o r k

sa r a h & s u e lloydLieblingsstücke, die eine Wohnung erst zu einem Zuhause machen – darum dreht sich alles bei Sarah & Sue, dem Store für Wohn-Accessoires. Zur Neueröffnung des Ladengeschäfts in Bielefeld gab es jede Menge Lob und Bewunderung. Vor der Eröffnung wurde ein Kreativ-Mailing verschickt. Mit Möbel- und Deko-Stickern, die das aktuelle Sortiment abbilden, sollten die Kunden ihr ganz individuelles „cosy home“ stylen – die drei schönsten

Sticker-Zimmer erhielten je einen Einkaufsgutschein als Geschenk. Kleine Eröffnungsgutscheine to go gab es ebenfalls. Diese wurden am Eröffnungstag in der Fußgängerzone verteilt und lockten viele neugierige Kunden an.

DIE MEDIEN: Kreativ-Mailing mit Sticker-Einleger, Luftballons, Verteilgutscheine im Scheckkartenformat

Kunden möchten erleben. Schuhhersteller LLOYD konzipierte mit NOW Communication ge-nau dies. „Kick it like LLOYD“ ist das Motto. LLOYD-Händler erhalten ein extra entworfenes Geschicklichkeitsspiel. Es gilt, drei Tischtennisbälle in feste Löcher zu spielen. Wer dies meis-tert, bekommt ein lebenslanges LLOYD-Schuhabo. Ausgesuchte Kunden können mit Kicker-Weltmeisterin Lilly Andres ins Turnier treten. Je nach Toren erhalten die Kunden Gutscheine für das Geschäft. Verweildauer und Frequenz werden gesteigert, Umsätze angekurbelt. Um diesen Effekt zu steigern, stehen geschulte Verkaufsunterstützungen bereit.

DIE MEDIEN: Mailing, Verteilkarte, Gewinnkarte zur Adressgenerierung, Einkaufs- gutscheine, POS-Plakate, gebrandete Eventfläche mit Theke & Großdisplay

GR A ND OPEN ING15. und 16. April 2016 in der Obernstraße in Bielefeld

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